Latexdame Jannette Puppengeschichten 31.08.2024

Mein bester Freund

von Sucker

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Wir sind seit 40 Jahren beste Freunde.
Olaf hatte immer Depressionen in seinen 50ern.
Ich kam nie an ihn ran. Es dauerte 5 Jahre, bis er mit dem Grund rausrückte. Olaf ist homosexuell.
"Na und? Du bist trotzdem mein bester Freund", sagte ich ihm.
Er hatte früher immer tolle Frauen, aber nie lange.
Jetzt war klar, warum.
Wir redeten Stundenlang. Er erklärte mir, dass er schon immer in mich verliebt war.
Das war auch der Grund, warum er mir 10 000€ lieh, nachdem ich meine Selbständigkeit in den Sand gesetzt hatte. Er wollte nicht, dass ich umziehe und Zeit habe, mir einen neuen Job in Berlin zu suchen.

Er fragte ab und zu, ob ich in der Lage wäre, In Raten abzuzahlen. Das war aber im Moment nicht möglich.

Diesmal kam er nach dem Outing mit einem Vorschlag:
Du trägst ein Wochenende lang alles, was ich dir in einem Shop kaufe. Damit meine ich ALLES. Wenn du das Wochenende durchhältst, bekommst du nochmal 10 Mille geschenkt.

Bei 10 000€ sagte ich sofort zu. Olaf hielt das ganze sogar Vertraglich fest. Ich las den Vertrag eigentlich gar nicht richtig durch, weil ich ihm grenzenlos vertraute. Diesen Fehler sollte ich bereuen.
Oder auch nicht.

Wir fuhren in einen Laden, der Schwarze Mode heißt (Es gibt ihn immer noch).
Dort hing sehr viel Latexkleidung herum. Auch Lederkleidung und sehr viele Schuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen.

Olaf redete kurz mit der Verkäuferin, diese grinste und schaute mich an.
"Na dann schauen wir mal, was wir aus dir machen können, Süßer", sagte sie zu mir. "Geh' schon mal in die Umkleide und zieh dich bitte komplett aus. Auch die Unterwäsche."
Ich tat wie geheißen und kam wieder raus.

Die Verkäuferin bot mir einen Sekt an, den ich dankend annahm. Ich war nervös, weil ich nicht wusste, was passiert. Schließlich hatte ich zugesagt, alles ohne Ausnahme zu tragen. Kurz nachdem ich den Sekt runtergestürzt hatte, wurde mir ganz leicht und schwummerig.

Ich wurde zu einem Gynäkologenstuhl geführt und darauf befestigt bevor ich mich wehren konnte.
Ich bekam einen massiven Einlauf verpasst.
"Damit du deine Kleidung lange anlassen kannst", sagte Olaf.
Ich wollte etwas sagen, bekam aber direkt einen Penisknebel umgeschnallt.
Das war ein ganz neues Gefühl mit so einem Teil im Mund.
Die Verkäuferin sprühte etwas auf meinen Anus und sagte: "Jetzt müssen wir etwas warten, sonst passt der Plug nicht."
In der Zwischenzeit führte sie mir einen Katheter ein.
Es brannte kurz, als die Spitze den Schließmuskel passierte.
Die Blase lief leer.

Dann kam die Verkäuferin mit einem wirklich dicken Buttplug an und setzte ihn direkt an meine Rosette. Ich grummelte in den Knebel, als sie sagte: "Prima, schon drin."
Ich war wirklich erstaunt, denn ich hatte nicht viel gespürt.
Dann schloss sie noch den Katheter an den Plug an.

Ich konnte nur grummeln und den Kopf schütteln.
"Du hast den Vertrag unterschrieben und mir die Verfügungsgewalt über dich gegeben, mein Lieber. Deshalb wirst du jetzt erst mal ein paar Tage meine Gummipuppe sein."

Ich wurde losgeschnallt und dufte wieder stehen.
Ich bekam dann Latexstrumpfhosen, einen Leotard aus Latex mit großem Busen in C und High- Heel- Stiefeletten mit 15 cm Absatz. Es waren Devious Domina 1023. Sie waren zum Schnüren und mit Reißverschluss und wurden am Knöchel mit einem Band und 2 Schlössern je Schuh abgeschlossen.

Olaf meinte: "Bis auf den Kopf bist du jetzt fast eine wirklich hübsche Frau."
Dann nahm er mir den Knebel ab.
"Bevor wir uns um deinen Kopf kümmern, bekommst du noch ein schickes Korsett. Lauf mal ein paar Meter."
Da meine Exfrau auf High- Heels an mir stand, kann ich auf 15 cm bei Schuhgröße 45 ziemlich gut laufen; ohne Plateau.
"Oh, das geht ja prima", sagte er.
"Komm' mal her", sagte die Verkäuferin und hielt ein Latexkorsett in den Händen, das ziemlich restriktiv aussah.
Ich bekam es erst mal umgelegt. Dann zog sie die Schnüre immer enger.
Nach jedem Anziehen der Korsettschnur wartete sie ein paar Minuten, damit ich mich an den Druck gewöhnen konnte.
Nachdem alles Geschnürt war, wurde noch ein Riemen von vorne nach hinten durch den Schritt gezogen. Der Riemen war vorne breiter, um den Penis abzudecken. Zeitgleich drückte der Riemen den Plug weiter rein. Seltsamerweise fand ich das recht erregend.

"So, jetzt sieht das Püppchen doch schon ganz echt aus. Lass uns eine Maske aussuchen."
Die Verkäuferin vermaß meinen Kopf und ging mit Olaf kurz weg.
Als sie wiederkamen, hatten sie 2 Masken und mehrere Perücken dabei.
Für mich sahen beide Masken gleich aus. Sie hatten das gleiche schöne Frauengesicht.
Olaf sagte: "Hier mein Lieber, das eine ist eine Transportmaske, das andere eine, mit der du sogar Essen kannst. Aber zuerst müssen wir uns um deine Hände kümmern. Streck' mal die Arme aus."
Ich tat wie gewünscht und Schwupps, wurden mir Fesselhandschuhe übergestülpt und festgeschnallt. Zusätzlich wurden Schlösser eingehängt. Die Verkäuferin hakte die Handschuhe schneller hinter meinem Rücken zusammen als ich reagieren konnte.
Dann hielt sie mir die Maske falsch herum hin und sagte: "Das ist ein Spezialknebel, der deine Zunge festsetzt."
Ich fragte ob das wirklich sein muss, ich wäre auch ruhig.
Olaf meinte: "Das ist nur zu Deiner Sicherheit. Mach' den Mund weit auf und streck' die Zunge raus."
Ich tat wie geheißen. Die Verkäuferin fummelte den Knebel in meinen Mund und legte die Maske um meinen Kopf. Ich wollte etwas sagen, aber durch die festgesetzte Zunge war das nicht möglich.
Sie schnürte die Maske sehr fest zu, aber der Druck war sehr angenehm.
Dann bekam ich nach Überprüfung welche Perücke am besten aussieht, eine rote Langhaarperücke mit Locken aufgezogen.
Mein Spiegelbild gefiel mir seltsamerweise sehr gut und ich wurde erregt.

Die Verkäuferin zog mir noch einen knielangen Rock an und sagte: "So, Püppchen, jetzt bist du Stadtfein. Jetzt noch ein schönes Halsband für die Handschuhe."
Sie legte mir ein Halsband mit 2 Schließen um, und zog beide auch ordentlich zu, so dass das Atmen schwerer wurde. Die Schließen wurden mit je einem Schloss abgesichert. Sie bog mir meine Arme nach oben und befestigte die Handschuhe mit einem Schloss am Halsband.
Jetzt gab es gar kein Entkommen mehr.
"Wir möchten ja nicht, dass dich jemand einfach so befreit, Püppchen", sagte die Verkäuferin.
Dann gingen wir zur Kasse und Olaf zahlte eine 4- stellige Summe.

Olaf nahm mich am Arm und führte mich raus. Zum Glück wurde es gerade Dunkel.

Ich musste vor dem Eingang stehen bleiben. Er wollte das Auto holen. Ich wollte nicht draußen stehen bleiben und versuchte die Tür aufzudrücken. Leider ging diese nur nach außen auf. Und mit den Händen im "Reverse- Prayer" konnte ich gar nichts tun.
Also warten.

Einige Leute spazierten vorbei und blickten kurz rüber, sagten aber nichts.
Ich stand etwa 10 Minuten und Olaf kam immer noch nicht. Dafür kamen ein paar Jugendliche, die sich für mich interessierten. Die Mädels der Gruppe stellten Fragen, die ich nicht beantworten konnte.
"Warum bist du gefesselt?"
"Gefällt dir das?"
"Bist du eine Frau?"
Auf diese Frage brummelte ich.
Ein Mädchen sagte: "Hey, das ist ein Kerl."
Alle waren erstaunt.
Die Mädchen befummelten mich.
"Macht dir das Spaß?"
Ich brummte "Hmm, Hmm" für "Nein".

Da kam auch Olaf schon angefahren und stieg aus.
Die Mädels fragten ihn über mich aus.
Er sagte: "Die Puppe ist mein bester Freund. Wir probieren gerade aus, ob ihm dieser Zustand gefällt. Er muss dann öfter so aussehen."
"Deine Puppe sieht geil aus", sagten die Mädchen.
Sie wollten mit mir spielen.
Olaf sagte: "Nein, die Puppe muss erst ausgebildet werden. "Dann packte er mich am Arm und führte mich zum Auto.
Er öffnete die Beifahrertür. Ich setzte mich hin, und er schnallte mich an.
Es war unbequem mit den Armen im "Reverse- Prayer."
"Keine Angst, die Position der Arme wird mit der Zeit bequemer."
Der hatte gut reden, er war ja nicht so gefesselt.
Und der Plug tat sein Übriges. Der wurde noch mehr reingedrückt.
Seltsamerweise machte mich das alles geil.

Olaf fuhr nach Hause.
Er parkte etwa einen Kilometer von seiner Wohnung entfernt. Er holte mich aus dem Auto und erklärte mir vorher wie man Damenhaft mit so einem knielangen Rock aussteigt.
Ich brummelte in meinen Knebel, drehte mich so gut es ging mit geschlossenen Beinen und stellte die Füße auf den Boden. Dann zog er mich aus dem Auto, da ich ohne Arme keine Chance hatte rauszukommen.
Als ich stand sagte er: "So Schatz, ich hänge dir mal einen Mantel um. Deine Arme und die Schlösser muss ja keiner sehen."
So liefen wir zu seiner Wohnung, die sich in einem Wohnblock befand.
Trotz der 15 cm Absätze klappte das Laufen recht gut, da meine Exfrau mir ja gezeigt hatte, wie man läuft. Immer erst den Absatz, dann den Vorderfuß. Nur der enge Rock begrenzte meine Schritte.
Auf halbem Weg begegneten wir einem seiner Nachbarn. Er sagte: "Hey Olaf, du hast ein Date? Bist du auf die andere Seite zu den Heteros gewechselt?"
Olaf antwortete: "Nee du, das ist mein bester Freund."
Der Nachbar sagte nur: "Der Stefan? Respekt! Auf dem ersten Blick sieht man nur `ne geile Schnecke in Latex. Der ist aber doch Hetero, oder?" Er fühlte durch den Mantel und pfiff durch die Zähne. "Im Reverse Prayer? Respekt! Hat er das freiwillig gemacht? Und warum läuft er so gut auf diesen High- Heels?"
"Seine Exfrau hat ihn in Heels gemocht und er musste es lernen. Die Fesseln waren eher unfreiwillig. Aber jetzt scheint er es zu genießen. Frag ihn doch mal."
"Genießt du es?"
Ich nickte und brummelte in meinen Knebel "Mhm".
"Oh, geknebelt ist er auch noch. Echt geil. Was hast du mit ihm vor?"
Olaf sagte: "Zureiten und dann mal sehen. Eventuell als Bedienung im Club. Aber dazu muss er erst ein wenig lernen."
"Na dann viel Spaß", sagte der Nachbar und ging.

Ich überlegte, was Olaf mit Bedienung im Club meinte. Und vor allem, was "zureiten" zu bedeuten hatte.
Wir liefen weiter zur Wohnung und trafen noch eine Nachbarin, die mich neugierig ansah.
"Hey Olaf, haste eine gefunden für den Job?"
"Für mich war das leider nix, sorry. Latex ja, aber Fesseln eher nicht."
"Wo hast du sie aufgegabelt? Und ist sie gefesselt?"
Olaf nahm den Mantel weg und drehte mich zu ihr.
"Wow, Fesselhandschuhe und Reverse- Prayer. Geile Kombination. Weiß sie um was es geht?"
"Nein, das weiß ER nicht. Darüber müssen wir noch reden."
"Sie ist ein er? Mit diesen Schuhen? Respekt, das fällt nicht auf. Wo hast du ihn her?"
"Es ist mein bester Freund, wir kommen gerade von Schwarze Mode. Aber wir müssen jetzt."
"Eine Frage noch: Wusstest du dass er darauf steht?"
"Ja, ich habe vor 20 Jahren während der Reparatur seines Autos versteckte Latexkataloge und Comics über Forced Womanhood gefunden. Die angekreuzten Sachen wiesen eindeutig darauf hin, dass er eine Gummipuppe sein will. Und Gummipuppen müssen benutzt werden, oder, Stefan?"
Ich erschrak! Er wusste alles? Ich wollte fragen, warum er nichts gesagt hatte, aber es war nur unverständliches Murmeln.
"Du willst sicher wissen, warum ich nix gesagt habe. Du warst immer verliebt in deine Frau, bis sie sich scheiden ließ. Vorher wollte ich euch nicht auseinanderbringen. Gefällt dir wie du aussiehst?"
Ich nickte heftig.
"Dann lasst uns reingehen."
Olaf ließ mich nicht mit dem Aufzug fahren, sondern lief hinter mir die Treppe hinauf.

Vor der Wohnung angekommen schloss er auf und ließ mich rein.

Teil 2

Wir gingen ins Wohnzimmer. Die Wohnung die ich kannte, war das aber nicht mehr. An den Wänden hingen Fesselutensilien, Masken, Knebel, Kopfgeschirre und so weiter. Ich kannte das alles schon aus den Dominastudios in denen ich Gummipuppe sein durfte.

"Und, gefällt es dir?", fragte er.
Ich grummelte in meinen Knebel.
Da nahm er mir die Maske ab. Ich musste erstmal den Kiefer zur Ruhe kommen lassen und ihn auch ein paarmal bewegen.
Als ich wieder halbwegs Sprechen konnte, sagte ich: "Das war das geilste was ich je erlebt habe. In der Öffentlichkeit gefesselt als Gummipuppe ist der Hammer. Ich hatte zwar etwas Angst, als du mich vor dem Laden stehen lassen hast, aber als die Kids kamen, hat die Geilheit gesiegt. Als wir dann im Auto saßen und ich mir über die Situation immer bewusster wurde, hätte ich dir liebend gerne einen geblasen. Leider konnte ich dir das nicht mitteilen." Ich sah, wie sich seine Hose schlagartig ausbeulte.
"Und als du mich dann beim Aussteigen hochgezogen hast, wurde ich schon wieder geil. Wenn dein Nachbar gefragt hätte, ob er mich ficken darf, hätte ich mich nicht gewehrt. Ginge in den Fesseln sowieso nur begrenzt."

Olaf fragte: "Darf ich dich ficken?"
Ich sagte nur "Wie sollte ich mich dagegen wehren?", und grinste.
"Okay, dann bist du jetzt dran, mein Alter. Ich hab hier einen Lolli für dich", sagte er und ließ mich hinknien. Vorher sagte er noch "Mund auf!", und sprühte mir etwas in den Rachen. "Das ist Lidokain", sagte er. "Es hilft dir bei dem was jetzt kommt."
Dann holte er einen riesigen Prügel aus der Hose.
Ich war erst mal erstaunt, denn DAS Riesenteil hätte ich nicht erwartet. Ich nahm ihn testweise in den Mund und saugte daran. Er wurde sofort härter. Dann wurde ich etwas mutiger (oder nuttiger?) und nahm ihn tiefer. Ich merkte zwar, dass er am Zäpfchen vorbeiging, spürte aber weder Ekel noch Brechreiz.
So bearbeitete ich den Schwanz ein paar Minuten lang so wie ich mir vorstellte, wie es gut ist. Sein Stöhnen sagte mir: Alles okay.

Nach etwa 10 Minuten nahm er meinen Kopf in beide Hände und fickte meine Kehle wie ein Verrückter. Als er dann kam, drückte er meinen Kopf bis zu seiner Schwanzwurzel und hielt ihn fest. Ich versuchte meinen Kopf zurückzuziehen, weil ich ja nun nicht mehr atmen konnte. Aber keine Chance. Bevor ich panisch wurde, beruhigte ich mich und ließ seinen Schwanz zu Ende pulsieren.
Dann ließ er meinen Kopf los und sagte nur: "Danke Puppe."
Und wieder wurde ich geil, nur von Worten.

Dann klingelte es. Er rief nur: "Moment!"
Olaf zog mir die Maske ohne Knebel über, schnürte sie zu und setze mir die Perücke wieder auf. Dann öffnete er die Tür.
Dort standen zwei Kumpels die ich schon lange Jahre kannte.
"Das ist Stefan?", sagte Olli.
"Sieht der geil aus", sagte Dirk.
"Ja, das ist ihre neue Dienstuniform", sagte Olaf!
Dienstuniform? Was weiß ich nicht?
"Dürfen wir?", fragte Matze und hatte eine riesige Beule in der Hose.
"Na klar, die Puppe ist ja als Dienerin vorgesehen. Sie muss jetzt erst mal lernen was die Kunden alles wollen."
"Aha, ich bin jetzt eine Dienerin? Mist, der Gedanke machte mich ja schon wieder geil", dachte ich.
Die beiden Jungs entfernten meinen Buttplug, was fast nicht zu spüren war. Was ich allerdings nicht verstand, als ich das riesige Silikonteil sah. Der hatte doch mindestens 7 cm im Durchmesser.
Ich wurde mit dem Rücken auf einen Bock gespannt, die Beine weit auseinandergezogen und mit Seilen an der Decke befestigt. Mein Kopf wurde überstreckt festgebunden und es kam noch ein Pumpstoß Lidokain.

Die beiden fickten mich über eine Stunde in Mund und Hintern.
Und ich bekam einen Ständer dabei. Der gehörte Olaf. Er gab mir einen Deepthroat der Extraklasse, so dass ich fast nicht bemerkte, dass ich auch noch gleichzeitig in beiden Öffnungen heftig gefickt wurde.
Ich kam heftig in seinem Mund und hätte fast auf den Schwanz in meinem Mund gebissen. Danach leckte er meinen Schwanz sauber und spornte seine Kumpels an: "Los Jungs, gebt der Puppe alles was ihr habt."
Die ließen sich das nicht zweimal sagen und legten los.
Sie kamen fast zeitgleich. Olli spritzte in meinen Hals und hielt meinen Kopf fest, so lange er zuckte.
Danach wurde ich wieder vom Bock befreit. Meine Arme wurden aber gelassen wie sie waren.

Die beiden Jungs verabschiedeten sich.

"Deine Arme werden diese Stellung täglich mehrere Stunden aushalten müssen. Deshalb bleiben die erst mal in der Stellung. Oder kribbelt es irgendwo?"
"Nein, es ist auszuhalten. Ich habe auch noch Gefühl in den Fingern."
"Wie ist es für dich, gefickt und benutzt zu werden?"
"Seltsamerweise einfach nur geil. Ich hatte ja nie Gedanken mit homosexuellen Handlungen.
Aber das was du da heute mit mir gemacht hast, würde ich gerne öfter erleben. Und als Puppe bin ich ja auch kein Mann. Das macht es im Kopf irgendwie anders."
"Das kannst du gerne haben. Ich habe auch einige Fesseln, die ich gerne an dir ausprobieren würde."
"Da freue ich mich drauf", sagte ich. "Aber würdest du mich jetzt bitte losmachen? Ich möchte schlafen gehen."
"Nee du, ich mache dir zwar die Arme los und ziehe dir die Schuhe aus, aber die Fesselhandschuhe bleiben an."
"Meinst du nicht, ich müsste mal duschen?"
"Das kannst du morgen Früh. Da haben wir einen Termin um 8 in der Stadt."
"Du willst mich morgens so in die Stadt mitnehmen?"
"Ja klar, hast du etwas dagegen? Es kann dich doch gar keiner erkennen mit der Maske. Wenn schon, werde ich erkannt."
"Na gut, bin gespannt."

Ich legte mich ins Bett, nachdem die Handschuhe ausgehakt wurden und die Schuhe entfernt wurden.
Seltsamerweise kam er mit Gebilden, die aussahen wie Schuhe ohne Sohle, die aber am Ende einen Ring hatten.
Er schnürte mir diese an und sagte: "Leg' dich mal mit den Füssen an die Bettkante."
Ruckzuck hatte er die Ringe an Ketten eingehakt. Das gleiche mit meinen Fesselhandschuhen an der Seite des Bettes.
Dann kam er mit einem Knebel- Harness, der auch eine Augenbinde hatte.
Er sagte nur: "Mund auf, jetzt kommt der eigentliche Spaß."
Ich öffnete meinen Mund und er führte einen ziemlich dicken Penisknebel in meinen Mund hinein. Ich schob ihn nochmal raus und fragte, ob das sein muss.
Er sagte nur: "Abgemacht ist abgemacht. Im Vertrag steht, du hast alles zu nehmen wie ich es bestimme."
Also ließ ich das dicke Teil in meinen Mund. Es ging bis knapp vor das Gaumenzäpfchen, so dass es erträglich war. Er schnallte die Maske sehr fest. Unter dem Kinn kreuzten sich zwei Riemen, die hinter dem Kopf am Hals zugezogen wurden. Das machte eine Artikulation unmöglich.
Nachdem Olaf das Teil ordentlich zugemacht hatte, legte ich meinen Kopf hin und sofort hakte Olaf eine Kette an die Lasche oben auf dem Kopf, und ich war völlig bewegungsunfähig auf dem Bett fixiert.
Mein Gebrummel ignorierte er einfach, indem er sagte: "Schlaf gut, Püppchen. Du hast morgen einen anstrengenden Tag."
"Was habe ich mir da angetan?", dachte ich, wurde aber Zeitgleich schon wieder geil.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und war erst einmal verwirrt, bis ich mich an den gestrigen Tag erinnerte. Ich befühlte den Gummipimmel mit der Zunge und dachte an Olaf.
Der kam gerade rein und sagte: "Guten Morgen Püppchen. Wie ich sehe, bist du schon scharf."
Er packte meinen Penis aus, machte ihn kurz sauber und gab mir ein Flötenkonzert der Extraklasse.
Ich konnte nur stöhnen und an den Fesseln reißen.
Er machte das echt gekonnt und hielt mich die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus. Jedes Mal, kurz bevor ich kam, machte er eine Pause um dann wieder loszulegen.
Zum Schluss gab er mir einen Deepthroat und ließ mich in seinem Hals kommen.
Er wartete bis meine Zuckungen endeten, sagte "Jetzt bist du dran", und nahm mir die Knebelmaske ab.
Er legte sich über mich und steckte mir sein Teil in den Mund.
Nachdem ich ihn kurz verwöhnt hatte, sagte er: "Lass mal. Ich mache das." Dann fickte er meinen Kopf wie wahnsinnig; Dafür aber recht kurz.
Als er kam, steckte er mir seinen Penis tief in den Hals und pumpte sich leer.
Ich war so geil! Das hätte auch länger dauern können.

Danach machte er mich vom Bett los, zog mir die Stiefeletten wieder an, machte die Schlösser wieder dran und hängte meine Hände wieder am Halsband ein.
"So, jetzt machen wir dir noch einen Einlauf und du darfst pinkeln gehen."

Nach dieser Prozedur gab es Frühstück.
Olaf fütterte mich.

Nach dem Frühstück bekam ich die Knebelmaske wieder angezogen. Danach kam er mit etwas Schwarzem in der Hand wieder.
"Stell' dich mal gerade hin. Ich muss dir das überziehen."
Seltsamerweise war das so etwas wie eine Burka mit Sehschlitz und Netz, damit man zwar raus- aber nicht reinsehen kann. Das Teil ging bis 10 cm über den Boden, so dass man nur die Schuhe sehen konnte.
Dann wurde ich auf die Straße geführt.

Fortsetzung folgt...