Sara war seit ungefähr ein Jahr Mitglied einer Internet- Chat- Gruppe. Die Mitglieder teilten untereinander ihren Ideen und Erfahrungen bezüglich Bondage oder Selbstfesselungen aus. Diese Gruppe hatte irgendwann Sara ermutigt eine eigene Homepage zu erstellen, auf der sie ihre eigenen Sessions veröffentlichen wollte. Ein paar Mitglieder der Chatgruppe halfen ihr bei der Gestaltung als auch der Programmierung.
Die Homepage bekam den Namen "Devote Sara" und wurde schnell bekannt. Es dauerte nur wenige Wochen und sie begann mit der Homepage Geld zu verdienen. Sara besaß bereits eine große Sammlung von Selbstfesselungsgerätschaften als auch Sexspielzeugen, so dass es im ersten Jahr relativ einfach war stets etwas Neues zu präsentieren.
Die zahlende Mitgliedschaft ihrer Homepage wurde aber immer mehr. Das wiederum führte dazu, dass mehr Angebote gefordert wurden. Und da Sara "von Natur aus" devot veranlagt war, schloss sie daraus dass sie härter arbeiten müsste. So kam es, dass sie, wenn sie nach der Arbeit nach Hause kam, sich schnell duschte und dann für ihren Abend der Selbstfesselung schnell umzog.
Später irgendwann fand Sara im Internet ein Modul, welches von ihren "Kunden" benutzt werden konnte, um zum Beispiel Bluetooth- fähige Sexspielzeuge zu steuern. Nachdem sie es gekauft hatte, steigerte sie die Anzahl ihrer Bluetooth- Spielzeuge. Und so wurde ihr Vergnügen an den Abenden und den Wochenenden nicht nur von ihr sondern auch von den zahlenden Kunden gesteuert.
Sara hatte am Morgen einen Latexganzanzug, zwei Vibratoren und eine Latex- Radlerhose für den Abend bereitgelegt. Danach zog sie ihre "normalen" Sachen für den Arbeitsalltag an. Das waren eine Bluse, eine Kostümjacke samt passendem wadenlangem Rock, Nylonstrumpfhose und flache Damenschuhe.
Als sie am späten Nachmittag wieder nach Hause kam, zog sie rasch die Stoffsachen aus, führte sich die Vibratoren ein, und die Radlerhose sowie den Latexganzanzug an. Bevor Sara den langen vorderen Reißverschluss des Ganzanzuges schloss, setzte sie sich noch zwei Brustklemmen an. Danach wurde der Reißverschluss bis zum Hals zugezogen. Damit sie den Ganzanzug nicht mehr ausziehen konnte, legte sie sich ein 5 Zentimeter breites Halseisen an, welches mittels eines kleinen Vorhängeschlosses gesichert wurde.
Ein Paar Pumps mit 15 Zentimeter hohen Absätzen sowie breiten Fußknöchelmanschetten kam als Nächstes an die Reihe. Die Schnallen der Manschetten wurden ebenfalls abgeschlossen. Die drei Schlüssel wurden in ihrer "Magic- Box" verstaut. Dieser Kasten war auch eines ihrer vielen Bluetooth- fähigen Dinge. Die zahlenden Kunden, Beziehungsweise die jeweiligen Online- Kunden, konnten bestimmen wann Sara die Box wieder öffnen und sich somit befreien könnte.
Damit Sara genug Schlaf bekam, wurden Punkt 24 Uhr sämtliche Steuerungsmöglichkeiten, also auch die der Online- Kunden, abgeschaltet. Nur so hatte Sara genug Zeit sich zu befreien und auszuziehen. Das war wichtig, damit sie am nächsten Morgen ausgeruht zur Arbeit gehen konnte. Doch mit der Zeit begann Sara in den Sachen zu schlafen, in denen sie zuvor stundenlang gefesselt war. Sie entfernte oftmals auch nicht mehr die zusätzlichen Dinge. Sara empfand es als unheimlich erregend wenn sie morgens geknebelt und gefesselt aufwachte. Das entsprach nämlich ihren lang gehegten Wunsch die abendliche Session fortzufahren.
Damit aber auch die Befreiung klappen konnte, hingen bestimmte Schlüssel an einem Brett in ihrem Schlafzimmer. Die Schlüssel würden herunterfallen wenn es die Online- Kunden es erlaubten oder 24 Uhr erreicht war. Diese Schlüssel waren aber nur für jene Schlösser, welche Saras Handgelenke oder Arme fixierten. Das gab ihr aber dann genug Bewegungsfreiheit, um an die Magic- Box mit den restlichen Schlüsseln zu gelangen.
Kommen wir wieder zu dem Abend zurück, an dem Sara sich in dem Latexganzanzug eingeschlossen hatte.
Eine weitere Neuerung war das "Verlies". Nachdem Sara sich entsprechend angezogen hatte, betrat sie ihr Verlies. Es war das ehemalige Gästezimmer in ihrem kleinen Haus, welches sie ausschließlich für ihre Bondage- Spiele verwendete. Nachdem sie den Raum betreten hatte, schloss sie die Tür. Sekunden später hörte sie ein "Klick". Die Tür war verschlossen; ein weiteres Hindernis um an ihre Befreiungsschlüssel zu gelangen.
Die Member hatten bereits die übrigen Stücke ausgewählt, welche am Abend zu der bestehenden Kleidung hinzukamen.
An diesen Abend war es ein Kopfgeschirr mit Knebel und ihr Lederkorsett, welches sie sich nur ungern anlegte. Und dann gab es noch ein Teil, welches sie überraschte. Dieses Teil war ein absolut sicherer Keuschheitsgürtel. Es war eines der wenigen Stücke, das nicht via Bluetooth gesteuert werden konnte. Die Member hatten entschieden, dass der Schlüssel, sobald der Keuschheitsgürtel angelegt und abgeschlossen war, im Tresor eingeschlossen werden sollte.
Der nicht sehr große Tresor war hinten in der Ecke des Wandschranks eingemauert, und von hoher Qualität. Mit anderen Worten: Er war sehr, sehr sicher. Es gab zwei Möglichkeiten diesen Tresor zu öffnen. Eine Möglichkeit war der Tresorschlüssel. Die andere Möglichkeit war eine programmierbare Zahlenkombination, die mittels eines angeschlossenen Computers gewählt werden konnte. Die Member konnten den Tresor nicht öffnen, aber sie konnten den Zahlencode ändern. Sobald etwas darin eingeschlossen war, hatte Sara keine Möglichkeit den Tresor ohne den vom jeweiligen Member neu festgelegten Code zu öffnen. Die betreffende Person musste also den Code mitteilen. Sara wäre also absolut ausbruchssicher in dem jeweiligen Outfit eingeschlossen. Sie hatte dann keine Möglichkeit sich selber zu befreien.
Die Option den Tresor zu verwenden, war eine der wenigen Zusatzkosten, die ein Member kaufen konnte; und es war die Teuerste. Während der ganzen Zeit, seit Bestehen der Homepage, war diese Option nur einmal genutzt worden. Saras größte Sorge war die, dass es keine Zeitbegrenzung gab. Das Programm konnte den Safe nicht öffnen. Es musste die neu gewählte Zahlenkombination an sie übermittelt werden. Die Member wussten, dass wenn Sara unter den vereinbarten Bedingungen die Kombination verweigert wurde, es ernste Folgen gäbe. Wenn also Sara dazu gezwungen werden würde den woanders deponierten Ersatz- Tresorschlüssel zu holen, würden die Zugangsmöglichkeiten der betreffenden Person zu ihrer Homepage gelöscht werden. Das Konto dieser Person würde außerdem, wie im Mitgliedvertrag vorgesehen, mit einer Strafe von tausend Euro belastet werden.
Sara begann das Korsett zuzuschnüren. Das Korsett bestand aus dicken schwarzen Leder und hatte keine vordere Verschlussleiste zum Öffnen, was das Anlegen erleichtert hätte. Es hatte sehr stabile Korsettstäbe und ebenso stabile Halbschalen für ihre Brüste. Der stabilste Bereich war der untere Bereich, der ihre Hüften bedeckte und bis fast an die Oberschenkel reichte.
Das Korsett war so geformt, dass es ihre Taille dramatisch reduzierte. Selbst der untere Bereich des Brustkorbs war betroffen, sodass ihre Atmungskapazität sehr stark eingeschränkt wurde. Wenn das Korsett so fest und eigentlich viel zu eng zugeschnürt sein würde, damit Sara den stählernen Taillenreif des Keuschheitsgürtels schließen könnte, wäre sie nicht mehr in der Lage ihren Oberkörper nach vorne zu neigen oder gar zu verdrehen. Mit anderen Worten: Der Oberkörper wäre dann absolut steif.
Das Korsett, oder vielmehr der Schnürvorgang mit dem resoluten Ergebnis der teilweisen Hilflosigkeit erregte sie. Das stählerne Taillenband mit dem dazugehörigen Rest machte ihr jedoch Angst.
Sara schnürte vor den in dem Zimmer installierten Kameras das Korsett immer enger. Als sie das tat, sah sie wie die Kameras von den online- anwesenden Kunden hin und her bewegt wurden. Sie hörte auch das vertraute Surren wenn die Zoomfunktion aktiviert wurde. Sara wusste also dass es ziemlich viele Zuschauer gab. Und diese Zuschauer, oder auch Member, forderten sie auf das Korsett immer enger zu schnüren. Es erregte scheinbar die Zuschauer wenn sie Saras Grunzen und Klagen hörten, während das Korsett ihren Körper zusammendrückte.
Als das Korsett fast geschlossen war, legte Sara eine Pause ein und legte sich probehalber den Stahlgürtel um die Taille. Sie drückte mit aller Kraft den Stahlgürtel zusammen. Plötzlich klickte es. Sara hielt inne und keuchte, bevor die Mitglieder befahlen dass sie weitermachen sollte.
Sara wollte den Schrittriemen anlegen, sollte aber vorher das Kopfgeschirr anlegen und dabei jede einzelne Schnalle mittels eines kleinen Vorhängeschlosses abschließen.
Sara nahm das Lederkopfgeschirr und führte zuerst das Mundstück ein. Sie vergewisserte sich dass ihre Zunge in das dafür entworfene Fach hineinrutschte und dort letztendlich nicht mehr rausgezogen werden konnte.
Jetzt war ihr Mund weit geöffnet und ihre Zunge unbeweglich. Sara begann die dünnen Lederriemen unter, Beziehungsweise durch ihr langes rotes Haar zu verlegen. Jedes Mal, wenn sie im Begriff war eine der Riemenschnallen abzuschließen, ordnete eines der Member an den jeweiligen Riemen um ein Loch enger festzuziehen.
Nachdem das Kopfgeschirr angelegt war, hingen sechs auf Hochglanz polierte kleine Vorhängeschlösser an den Schnallen. Die dazugehörigen Schlüssel lagen bereits in der sogenannten Magic- Box. Und diese Box befand sich auf der anderen Seite der Tür. Sara war also dazu gezwungen den restlichen Tag erregt zu bleiben. Und jede hinzukommende Fixierung würde sie noch erregen.
Sara versuchte ihren Körper zu verrenken um das stählerne Schrittband durch ihre Beine hindurchzuziehen. Das steife Korsett behinderte sie jedoch dabei ungemein. Sara grunzte und stöhnte. Doch dann schaffte sie es die Schnappverschlüsse des stählernen Keuschheitsband in die Schlösser des Stahlgürtels hinein zu schieben. Es machte zweimal "Klick" und Sara war in ihrem Latexganzanzug, den High- Heels, dem schweren Lederkorsett, dem stählernen Keuschheitsgürtel und dem Kopfgeschirr mit dem Knebel eingeschlossen.
Sara stand mit vor Erregung leicht zitternden Beinen etwas unsicher auf den 15 Zentimeter hohen Absätzen ihrer High- Heels und streichelte ihren eingeschlossenen Körper. Die Member erlaubten ihr das zu tun, weil sie es gerne sahen wenn Sara sich berührte und ihre Finger verzweifelt über ihre von Stahl bedeckten Muschi glitten.
Nach ein paar Minuten ordneten sie an, dass Sara den Schlüssel des Keuschheitsgürtels in den Tresor legen und die Tresortür schließen sollte. Ein paar der Member lachten über Sara, was für sie sehr erniedrigend und somit auch erregend war. Sara ging in ihrem vor Erregung "benommenen" Zustand langsam durch den Raum und legte den Schlüssel in den Tresor hinein. Danach schloss sie die Tresortür und drückte den Knopf, um die elektronische Verriegelung auszulösen.
Sara war nun in ihrem stabilen Stahl- Keuschheitsgürtel eingeschlossen, bis ihr der Code für den Tresor gegeben wurde. Ganz gleich was sonst geschah, sie könnte weder das Korsett, den Keuschheitsgürtel oder den Latexganzanzug entfernen. Der Ersatzschlüssel für den Tresor lag einige Kilometer von ihrem Haus entfernt in einem Bankschließfach. Sara müsste dann in Latex, Korsett und Stahl eingeschlossen dort hingehen, um an den Ersatzschlüssel zu gelangen.
Es wurde angeordnet, dass Sara Edelstahl- Manschetten kurz oberhalb der Ellenbogen und an den Handgelenken anlegen sollte. Danach sollte sie eine spezielle Kette nehmen. Diese Kette bestand aus einer sehr kurzen Kette, mit der sie die Fußknöchelmanschetten der High- Heels verbinden sollte. In der Mitte dieser sehr kurzen Kette war eine längere Kette befestigt. Sara musste sich aufgrund des steifen Korsetts auf alle Vieren begeben um die Kette an den Fußknöcheln anzubringen. Das war sehr anstrengend, weswegen sie schnell außer Atem kam.
Als Sara wieder stand, sollte sie eine Bluetooth- steuerbare Verriegelungsbox unten an einer in der Zimmerecke stehenden senkrechten Stange befestigten. Diese Stange glich denen aus Table- Dance- Bars und war zwischen Fußboden und Zimmerdecke fest verankert.
Dann sollte Sara auf die Knie gehen und mit dem Rücken an der besagten senkrechten Stange anlehnen. Das klappte aber nicht, weil die Kette zwischen ihren Fußknöcheln viel zu kurz war. Nach einigen Erklärungsversuchen der Member griff Sara nach hinten, packte die kurze Verbindungskette und hob damit ihre Füße hoch. Jetzt konnte sie auf den Knien nach hinten rutschen. Als sie mit dem Rücken die Stange berührte, befanden sich die Unterschenkel links und rechts neben der Stange und die Absätze ihrer High- Heels berührten Saras Gesäß. Dann sollte Sara die lange Kette, die an der kurzen Schrittkette befestigt war, zuerst zweimal um die senkrechte Stange wickeln, danach durch die D-Ringe der oberhalb ihrer Ellenbogen angebrachten Metallschellen ziehen und das Ende in einen Schlitz der zuvor an der Stange befestigten Verriegelungsbox stecken. Das wollte aber irgendwie nicht klappen, weil die Kette zu kurz war. Erst als Sara mehrmals kräftig an der Kette gezogen hatte, klappte es. Das Resultat war, dass sich ihre Ellenbogen fast hinter der Stange berührten. Das war sehr anstrengend gewesen und Sara rang dementsprechend nach Luft. So hörte sie kaum das Jubeln der Member.
Sara war nun gezwungen auf den Knien mit dem Rücken an der senkrechten Stange zu verharren. Sie verbrachte die nächsten vier Stunden in dieser unbequemen Haltung, während die Member alles dafür taten um sie mit den beiden in ihr steckenden Vibratoren zu quälen, weil sie ihr keinen Orgasmus erlaubten.
Als die Verriegelungsbox die Kette wieder freigab, fiel Sara fast nach vorne. Sie benötigte mehrere Minuten um sich von der Stange zu befreien. Sie konnte jedoch immer noch nicht die übrigen Einschränkungen oder den Knebel entfernen, war aber dafür dankbar nicht mehr auf den Knien an der Stange fest fixiert zu sein.
Die Member schalteten deren Verbindungen nicht ab, sondern beobachteten wie Sara sich langsam erholte und sich mühsam auf die zitternden Füße stellte. Die Member schauten Sara dabei zu, wie sie langsam zu der wieder entriegelten Tür schwankte um an ihre Schlüssel zu gelangen.
Nachdem Sara wieder zurückgekehrt war, setzte sie sich vor dem PC hin und chattete noch ein paar Minuten mit den immer noch online anwesenden Member. Sie trug immer noch das Kopfgeschirr mit dem Knebel. Schließlich fragte sie nach dem Code für den Safe.
Sara und die Member warteten auf eine Reaktion. Stattdessen lasen sie: "Ich checke mich morgen früh wieder ein."
Sara war verärgert. Sie forderte auf der Stelle den Code ein und drohte mit der vereinbarten Vertragsstrafe.
Sara und die anderen Beteiligten starrten auf deren jeweilige Monitore, sahen aber nur dass sich die betreffende Person abgemeldet hatte. Somit war allen klar, dass Sara den Rest der Nacht in ihrem Ganzanzug, dem Korsett und dem Keuschheitsgürtel verbringen musste.
Sara stand auf und ging wütend ein paar Minuten lang in dem Verlies herum. Sie dachte nach, entschied dann aber widerwillig zum Schlafzimmer zu gehen um sich schlafen zu legen, denn bis zum Morgen konnte sie sowieso nichts unternehmen.
Der Rest der Gruppe entschuldigte sich für die Tat des fiesen Individuums. Einer fragte noch ob Sara wirklich keinen weiteren Ersatzschlüssel Schlüssel hatte. Sara dankte ihnen für deren Mitgefühl und teilte ihnen mit dass sie am Morgen zur Bank gehen würde.
Sara meldete sich ab und berührte das steife Lederkorsett. Danach streichelte sie ihren gummieren Körper. Als sie ihre Brustwarzen berührte, zuckte sie zusammen.
"Verdammt", nuschelte Sara in ihren Knebel hinein. Ihre Brustwarzen wurden ja immer noch von den unter dem Latexganzanzug befindlichen Brustwarzenklemmen malträtiert. Aber solange sie das Korsett nicht entfernen konnte, blieben die Klemmen für sie unerreichbar.
Sara ging zum Badezimmer und schaute in den Spiegel. Dann versuchte sie an die Klemmen zu gelangen. Sara fummelte mehrere Minuten lang herum, hatte aber keinen Erfolg. Das Ergebnis war sogar schlimmer als befürchtet, denn jetzt fingen die Brustwarzen an zu pulsieren.
Sara wollte ihre übrigen Einschränkungen wie zum Beispiel das Kopfgeschirr entfernen, aber ihr Verlangen nach einem Orgasmus war stärker. So ging sie zum Verlies zurück, setzte sich vor den PC und programmierte die Vibratoren neu, damit diese in fünf Minuten angehen würden. Sara stand auf und sammelte die Fesselsachen ein, welche sie zuvor entfernt hatte.
In ihrem Schlafzimmer hatte Sara es gerade so geschafft ihre Fußknöchel und Handgelenke wieder zu fesseln, bevor die Vibratoren leicht zu summen begannen. Sara legte sich leise stöhnend auf das Bett. Und als die Vibrationen stärker wurden, begann Sara sich auf dem Bett hin und her zu schmeißen. Es dauerte nur wenige Minuten, und Sara wurde von einem wunderbaren Orgasmus überwältigt.
Die Vibrationen fuhren fort, sodass Sara von weiteren Orgasmen durchgeschüttelt wurde, bis sie fast den Verstand verlor. Sara hörte nicht auf gegen ihre Einschränkungen anzukämpfen. Doch dann ließen die Vibrationen langsam nach, und Sara lag nach Luft ringend zufrieden und erschöpft auf dem Bett…
Als Sara am nächsten Morgen aufwachte, tat ihr alles weh. Sie stand langsam auf und "schlurfte" zum Verlies. Jeder Schritt schien ihre Brustwarzen dazu zu bringen zu schreien, und das festsitzende Korsett fühlte sich an als ob es sie jeden Moment zweiteilen würde.
Sara entfernte die Handgelenksfesselung, und als sie ihre Fußknöchelfesselung entfernen wollte, hörte sie wie ihr PC "klingelte". Es hatte also ihr jemand eine Mail zugesandt.
Sara öffnete die Mail und las: "Schließe deine Handgelenke jetzt wieder zusammen." Sara erkannte den Absender und wusste, dass es die Person war, die ihren Code hatte.
Sara dachte kurz nach. Dann sah sie dass die Kameras immer noch auf "Live" geschaltet waren und schloss ihre Handgelenke wieder zusammen.
"Schon besser", las sie. "Jetzt du weißt, wer über dich bestimmt. Nicht wahr?"
Sara war verärgert, aber gleichzeitig auch sonderbar erregt, als sie diese Mail mit "Ja" beantwortete.
Sara spielte eine weitere Stunde lang die devote Sklavin, bis ihr Master herausfand dass die immer noch in ihr steckenden Vibratoren "keinen Saft" mehr hatten. Die Akkus waren leer.
Er forderte sie auf die Akkus sofort aufzuladen aufladen, aber Sara erinnerte ihn daran dass sie es nicht konnte, weil sie immer noch im Keuschheitsgürtel eingeschlossen war.
Der geheimnisvolle Master schien Vergnügen daran zu haben, dass sie streng verschlossen war. Erst als sie ihm mehrmals zugesagt hatte dass sie ihm gehören würde, gab er ihr den Code.
Sara ging zum Tresor, öffnete diesen und nahm die Schlüssel heraus. Dann kehrte sie damit zu ihrem Computer zurück und wollte ihrem Master mitteilen dass sie den Schlüssel in der Hand hatte. Sie setzte sich vor dem PC hin und las seine zwischenzeitlich geschrieben Mail. Er schrieb ihr, dass sie es sehr gut getan hatte und er und die anderen es genossen hatten mit ihr zu spielen. Als Sara das las, fühlte sie plötzlich glücklich und freute sich dass sie ihrem Master gefallen hatte. Sie schrieb ihm dass sie ihm dankte und dankte ihm dass er sie freigelassen hatte.
Sara entfernte alles und nahm ein heißes Bad. Während sie in der Wanne lag und sich von den wunderschönen Strapazen erholte, dachte sie über ihre neue Erfahrung nach. Sie musste lächeln und hoffte dass der geheimnisvolle Master bald wieder mit ihr spielen würde.
Ab diesen Tag widmete Sara jede freie Minute ihrem Internetauftritt. Sara verbrachte ihre Nächte und Wochenenden gefesselt und geknebelt. Sie begann es sogar so richtig zu genießen, wenn ihre Member mit ihr machten was sie wollten.
Saras tägliche Abenteuer wurden immer intensiver und Sara genoss es von ihren "Kunden" dominiert zu werden. Sie gab sogar hin und wieder die komplette Kontrolle über sich her, was jedoch niemand erfuhr.
Dann begann sie von ihr ausgewählte Mitglieder, natürlich gegen eine Sondergebühr, sie zu "zwingen" bestimmte Kleidungsstücke oder dergleichen während der Arbeitszeit zu tragen.
Die Artikel schlossen mehrere Korsetts, Latexganzanzüge ohne Handschuhe, Latexbodys, Latexshorts, diverse Röcke und Oberteile ein. Einige der Mitglieder hatten Schuhe und Stiefel mit verschiedenen hohen Absätzen vorgeschlagen. Die Absätze sollten zwar hoch aber nicht zu hoch sein, damit die Fußhaltung nicht übertrieben steil aussah.
Dieses neue "Spiel" begann damit, dass Sara "gezwungen" wurde ihre Korsetts und High- Heels 24/7 zu tragen. Die Member genossen es auch zu wissen, wenn Sara in so viel Latex wie möglich eingeschlossen wurde.
Die Vereinbarung hatte unter anderem den Passus, dass wenn Sara irgendetwas während des Arbeitstages entfernte, sie dem Member, der in diesem Fall betroffen war, ein ganzes Wochenende lang zur Verfügung stehen musste.
Sara setzte die Ideen der Member um und kleidete sich dementsprechend. Dazu gehörten auch Dildos und Vibratoren. Der stählerne Keuschheitsgürtel wurde wenigstens einmal pro Woche angefordert. Sara musste es dann stets über dem Korsett anlegen und abschließen. Allein das erregte Sara ungemein.
Als ein Member Sara Information über einen neuen Keuschheitsgürtel sowie einen Keuschheits- BH zukommen ließ und anbot das auch zu bezahlen, konnte Sara es einfach nicht ablehnen.
Während der Wartezeit bis das neue Keuschheitsset geliefert wurde, fanden ein paar der Member heraus wie man die Regeln gegen Sara verwenden könnte. Fünf Member "kauften" gleichzeitig Zeit, in der Sara einen Latexganzanzug tragen sollte. Sara wollte ablehnen, wusste aber auch dass es sie vier Wochenenden totaler Knechtschaft kosten würde. Sie wollte aber auch wirklich wissen, wie es sich anfühlen würde wenn man in so viel Gummi eingeschlossen ist. Sie war also einverstanden.
Sara zog den ersten Ganzanzug, er hatte Füßlinge und Handschuhe, an. Als sie den zweiten Latex- Ganzanzug darüber anzog, verwendete sie Silikonöl als Anziehhilfe. Das tat sie auch bei den nächsten drei Ganzanzügen. Sie wünschte sich jedoch dass sie nicht ihr Korsett unter dem ersten Ganzanzug trug.
Als sie fertig war, schaffte sie es auch noch ihre knielangen Plateau- Schnürstiefel anzuziehen, zuzuschnüren und sich abschließbare Metallmanschetten an den Handgelenken und den Fußknöcheln anzulegen. Zu guter Letzt hatten zwei Mitglieder den Wunsch dass sie eine Latexmaske trägt. Sara kam auch diesen beiden Wünschen nach und setzte sich zuerst eine Maske mit Reißverschluss auf. Danach folgte eine getauchte Latexmaske. Saha musste diese stark dehnen, damit sie die zweite Maske über die erste drüberziehen konnte.
Die kleinen Atemöffnungen der Latexmasken beschränkten ihre Atmung stärker als erwartet, aber Sara schloss trotzdem den hohen Stahlkragen um ihren Hals herum ab. Nun müsste sie die Masken zerschneiden, wenn sie diese entfernen wollte.
Die Mitglieder verbrachten die nächsten vierundzwanzig Stunden Sara dadurch zu quälen, dass sie sie dazu brachten das Haus zu reinigen. Sie genossen es wenn Sara keuchte und nach Luft rang.
Als Sara sich befreien durfte, war sie vom konstanten Kampf gegen ihr Gummi- Gefängnis erschöpft. Sie legte sich direkt ins Bett, da sie sich nun in dem Gummigefängnis viel wohler fühlte als am Anfang.
Sara begann mehr Zeit in mehrfachen Latex- Schichten zu verbringen. Sie genoss es so sehr, dass sie nicht die "zweifelhafte" Auslegung der Regeln änderte.
Sie ließ sich sogar für die Zeit während ihres Hauptjobs in mehreren Schichten einschließen. Sie trug dann manchmal bis zu vier Schichten, einschließlich ihrer Bodys und Röcke.
Als Sara fortfuhr ihren Mitgliedern zu erlauben, ihre Zeit unter deren Kontrolle zu verlängern, begann sie zu begreifen dass sie es wahrlich genoss. Ihre Abende wurden von ihren Mitgliedern für sie verplant. Mit anderen Worten: Sara schlief jede Nacht geknebelt, gefesselt und eingeschlossen in mehrere Latex- Lagen. Je mehr Sara den Mitgliedern erlaubte, desto strenger wurde der Steuerung über Sara. Die Mitglieder genossen Saras Bereitschaft sich ihnen voll und ganz zu ergeben. Sara hatte noch mehr Kameras in ihrem Haus hinzugefügt. Diese waren aber nur aktiv, wenn sie diese Kameras selber online schaltete. Im Verlies hingegen waren die Kameras immer online geschaltet.
Als das lang erwartete Keuschheits- Set ankam, ging Sara sofort online, damit die Member zusehen konnte wie sie sich auszog. Zum Vorschein kam nur noch der Lederoverall, den sie tagsüber unter der Straßenkleidung tragen sollte.
Sara schnallte das Kopfgeschirr fest und führte dabei den dazugehörigen Knebel in ihrem Mund ein. Das hatte niemand angeordnet. Sie sah aber auch nicht die Kommentare, die besagten dass Sara inzwischen gut trainiert worden sei.
Es wurde angeordnet, dass Sara den eng an ihrem Körper anliegenden Lederoverall ausziehen sollte. Das Leder war wirklich sehr feucht. Als Sara das tat, kam das darunter befindliche neue Korsett zum Vorschein.
Das Korsett war ihr geschenkt worden. Es war so geformt, dass Sara eine dramatisch schmale Taille bekam. Das Korsett reichte unten bis über die Hüften und oben stützte es die Brüste. Oben gab es Y- Riemen für jede Brust. Die Riemen vereinten sich über der jeweiligen Brust und verliefen über die Schultern nach hinten bis zum dortigen oberen Korsettrand. Die Unterstützung der Brüste bestand aus zwei Halbschalen, welche die Brustwarzen verdeckten. Und dort, wo die Brustwarzen waren, befand sich jeweils ein Metallschild. Ein Schild sah wie eine Sonne aus, das andere wie ein Stern. Die Metallschilde ahmten die Form einer Brustwarze nach. Mit anderen Worten: Sie waren in der Mitte höher. Aber nicht nur das. Diese Erhebungen waren länger als Saras Brustwarzen und besaßen kurz vor den höchsten Stellen jeweils zwei seitliche Löcher. Sara hatte vor dem Anlegen des Korsetts ihre Brustwarzenringe entfernt und durch dünne Schnüre ersetzt. Dann hatte sie beim Anlegen des Korsetts die Schnüre durch die jeweiligen Öffnungen der Metallschilde geführt. Nachdem das Korsett zugeschnürt war, hatte Sara mittels der Schnüre ihre Brustwarzen in die Länge gezogen, bis sie den jeweiligen Bügel eines kleinen Vorhängeschlosses durch die seitlichen Löcher der Metallschilde und den gestochenen Löchern der Brustwarzen führen konnte. Dann hatte es zweimal "Klick" gemacht, die Schnüre konnten entfernt werden, und Sara war in dem Korsett eingeschlossen. Sara hatte während der ganzen Zeit, als sie dieses Korsett trug, nur die Schmerzen der überdehnten Brustwarzen gespürt; sehen konnte sie ihre gefolterten Brustwarzen aber nicht. Sie konnte also nichts tun um die Schmerzen zu lindern.
Sara öffnete die Schachteln und nahm den neuen Stahl- BH heraus. Sie entfernte die Plastiktüte und schaute sich das Ding genauer an. Als sie das tat, jammerte sie. Sie sah die Brustwarzen- Öffnungen und wusste sofort dass ihre Sammlung von Brustwarzenschilden perfekt dazu passen würde. Ein Paar malträtierte gerade ihre Brustwarzen.
Die Brustkäfige waren unglaublich. Sie waren so geformt, dass ihre Brüste darin anschwellen würden. Sara wusste nicht, dass der konstante Druck ihre Brustwarzen äußerst empfindlich machen würde.
Als sie den Keuschheitsgürtel aus dem anderen Karton herausnahm, bemerkte sie sofort, dass Oberschenkelmanschetten unlösbar daran befestigt waren. Sara jammerte erneut la sie sich den Keuschheitsgürtel anschaute. Sie freute sich regelrecht darauf dieses Ding bald tragen zu dürfen. Dann entfernte sie auch bei diesem Teil die Verpackungsfolie, drehte es um und sah die beiden ziemlich dicken Phalli, die obendrein unlösbar an dem Schrittteil befestigt waren.
Sara schaute zu einer der Kameras hoch und machte mit den Fingern ein Zeichen, was "Schämt Euch" heißen sollte.
Sara erkannte, dass der Keuschheitsgürtel nicht wie besprochen angefertigt war. Der Member, der den Keuschheits- Set bezahlt hatte, hatte also den ursprünglichen Entwurf geändert. Es lag außerdem ein Schreiben, oder eine Art Bedienungsanweisung, in dem Karton. Sara nahm es, lehnte sich auf dem Stuhl zurück, und las.
Sara erfuhr, dass der Keuschheitsgürtel sie mittels der Phalli necken, bestrafen und erregen könnte. Der Keuschheitsgürtel konnte von der daran beteiligten Gruppe gesteuert werden. Man könnte zwar die Schlösser mittels der beiliegenden Schlüssel öffnen, aber die Schlüssellöcher mussten zuvor mittels einer Bluetooth- Steuerung geöffnet werden. Man konnte es Sara also unmöglich machen den Keuschheitsgürtel oder der Stahl- BH zu entfernen.
Sara war sehr aufgeregt, als der Keuschheitsgürtel samt der beiden Phalli nicht entfernt werden müssten um sich entleeren zu können. Für diese Zwecke gab es das mitgelieferte Klistierzubehör sowie eine entsprechende Pinkelmöglichkeit. Sara las unter anderem, dass sie sich zuerst mit den Mitgliedern dieser Gruppe bezüglich all dieser Dinge kurzschließen sollte.
Sara schloss das Ladegerät für den Keuschheitsgürtel an und legte beides zur Seite. Sie musste sich beherrschen, denn sie hätte nur zu gern den Keuschheitsgürtel auf der Stelle angelegt. Die Gruppe hatte aber anders entschieden. Sara sollte nämlich die nächsten vier Stunden streng fixiert im Verlies verbringen, damit sie auf andere Gedanken kam.
Am nächsten Morgen wachte Sara im Verlies immer noch auf dem Fußboden liegend auf. Sie war am Vorabend so lange "rangenommen" worden, dass sie erschöpft an Ort und Stelle eingeschlafen war.
Sara verließ das Verlies, entfernte ihr Korsett, und beeilte sich zu reinigen und sich für die Arbeit anzuziehen. Als sie zur Küche lief, kam sie am Keuschheitsgürtel vorbei, dessen Akku aufgeladen war. Sie blieb stehen, lächelte entzückt, schnappte sich den Keuschheitsgürtel und den Stahl- BH, und lief damit schnell zum Schlafzimmer zurück. Da die Kameras im Haus, mit Ausnahme des Verlieses, abgeschaltet waren, wusste sie dass sie ungestört mit dem Keuschheitsgürtel und dem BH "spielen" könnte.
Sara zog sich wieder bis auf das Tageskorsett aus und führte ihre Füße durch die Oberschenkelmanschetten hindurch. Dann zog sie den Keuschheitsgürtel samt der daran befestigten Oberschenkelmanschetten langsam nach oben, bis die beiden künstlichen, aber ziemlich großen Penisse ihre unteren Öffnungen berührten. Sara holte tief Luft und drückte langsam und leise stöhnend die beiden Phalli in ihre kribbelnde Scheide sowie die dabei stark gedehnte Afteröffnung hinein.
Als Sara der Meinung war dass die beiden fetten Genussspender weit genug eingedrungen waren, versuchte sie den Keuschheitsgürtel auf ihrer Taille zu schließen. Sie strengte sich wahnsinnig an, doch es gelang ihr nicht. Frustriert löste sie die Korsettschnur, hakte die Schlaufen an der Türklinke ein und ging von der Tür weg, bis die Schnur nicht mehr locker durchhing. Dann stemme sie sich nach vorne, während sie gleichzeitig mit den Fingern die Korsettschnur durch den Ösen der rückwärtigen Schnürleisten nachzog. Als Sara fast keine Luft mehr bekam und ihr sogar leicht schwindelig wurde, blieb sie stehen und sicherte die Korsettschnur. Dann versuchte sie erneut den Keuschheitsgürtel zu schließen. Obwohl das Korsett viel, viel enger zugeschnürt war als sie es jemals geschafft hatte, musste sie dennoch kräftig drücken bis sie es endlich klicken hörte.
Sara legte eine kurze Pause ein um sich zu erholen.
Das stählerne Schrittteil war so entworfen, dass man es auch noch nach dem Schließen des Taillenverschlusses enger, aber nicht weiter machen konnte. Und da der Abstand zu Saras Unterleib noch ungefähr vier Zentimeter betrug, drückte sie den Stahlstreifen nach oben, wobei die beiden Penisse natürlich ebenfalls vier Zentimeter tiefer eingeführt wurden. Als sie das tat, hörte sie es mehrmals leise klicken. Nachdem Saras Unterleib fest verschlossen war, nahm sie den "BH", um ihre Brüste in die stählernen Gefängnissen hinein zu bekommen.
Sie drückte und massierte ihre Brüste vorsichtig hinein, bis die Spitzen der zuvor auf den Brustwarzen aufgesetzten, ebenfalls stählernen Brustwarzenschilde aus den Öffnungen des Stahl- BHs herauskamen. Sara führte die Bügel durch die seitlichen Löcher der Schilde sowie den Löchern der darunter befindlichen Brustwarzen hindurch. Es machte zweimal "Klick" und die Vorhängeschlösser baumelten von den jetzt gefangenen Brüsten.
Da die Brustwarzen jetzt mit den stählernen Gefängnissen verbunden waren, konnte Sara zuerst die beiden halbrunden "Gefängnisse" miteinander verbinden und danach den Brustriemen, sowie die Schulterträger schließen. Als sie das tat, hörte sie jedes Mal ein leises "Klick". Sie stellte aber auch fest, dass der jetzt geschlossene und fest anliegende Stahl- BH den oberen Rand des Korsetts überlappte.
Sara kicherte. Sie war nun an der Taille und dem Brustkorb in Stahl eingeschlossen. Und dieser Stahl bedeckte auch noch Teile des jetzt unheimlich eng zugeschnürten Korsetts, wodurch dieses auch nicht mehr entfernt werden konnte.
Sara streichelte sich kurz und setzte sich in einen Stuhl, um die Oberschenkelmanschetten etwas enger zu machen. Kaum hatte sie sich hingesetzt, spürte sie wie der Druck auf ihre Muschi noch größer wurde, was sie leise seufzen und jammern ließ.
Sara schaukelte auf dem Stuhl vor und zurück, während sie gleichzeitig gegen den Schrittteil des Keuschheitsgürtels drückte. Sie schaffte es ihn noch fester gegen ihre Scheide zu drücken. Gleichzeitig wurde ihr Gesäß noch stärker geteilt. Zum Schluss lag alles, auch die Oberschenkelmanschetten, so fest an, dass Sara nichts, aber auch gar nicht darunter schieben konnte. Das galt vor allen Dingen für ihre kribbelnde Muschi.
Sara war richtig aufgeregt, weil sie jetzt in ihrem neuen Stahlgefängnis eingeschlossen war. Sie schaute auf die Uhr und sah, dass sie im Begriff war zu spät zu kommen. Sie sprang hoch und lernte ihre erste Lektion. Das noch ungewohnt- eng geschnürte Korsett, sowie der ebenfalls ungewohnt fest- sitzende Keuschheitsgürtel mit den Oberschenkelmanschetten, in Kombination mit dem Stahl- BH schränkten ihre Bewegungsfreiheit derart drastisch ein, weswegen sie fast hingefallen wäre.
Das Anziehen eines langen Lederrocks war plötzlich auch nicht mehr so einfach. Es folgte eine Bluse, die sie schon oft zu ihren Geschäftskostümen getragen hatte. Sara stopfte die Bluse unter den Rock und legte sich einen breiten elastischen Gürtel um. Der Gürtel diente mehr der Optik, da er keineswegs stabil war.
Sara spürte wie die locker sitzende Bluse über ihre Brustwarzenschlösser strich. Sie versuchte es aber zu ignorieren, während sie 12- Zentimeter- High- Heels anzog. Anschließend trippelte sie schnellen Schrittes zum Auto.
Kaum hatte Sara sich in den Wagen gesetzt, als die Bluse die beiden Schlösser nach unten drückte. Sara jaulte auf und zupfte an der Bluse, um mehr Spielraum darunter zu haben.
Sara wurde den ganzen Arbeitstag lang von den beiden Phalli sowie den Schlössern an ihren Brustwarzen gereizt. Wenn sie abrupte Bewegungen machte, war es ganz besonders schlimm; oder schön.
Sara hatte die Schlüssel mitgenommen. Doch jetzt im Büro ihrer Firma, wurde ihr klar dass sie weder Keuschheitsgürtel noch Stahl- BH ablegen konnte, weil sie nichts dabei hatte, worin sie diese Sachen einpacken könnte, damit es kein anderer sieht. Es war somit ein gefühlt sehr, sehr langer Arbeitstag. Und als sie wieder zu Hause war, da war sie sowohl total erregt als auch frustriert. Sie entschied sich dennoch so lange wie möglich verschlossen zu bleiben.
Wenn Sara von der Arbeit nach Hause kam, ging Sara zuerst zum PC und tätigte ein Reset, denn ab diesen Moment war sie wieder bis Mitternacht unter der Kontrolle der Member.
Als ihre Member mit der Zeit immer besser, ja sogar richtige Experten wurden, gab sie ihnen mehr Möglichkeiten.
Nach ein paar Monaten stellte Sara fest, dass ihr Bankkonto beträchtlich angewachsen war. Es machte sich für sie bezahlt wenn sie viel Zeit zu Hause verbrachte. Die wachsende Anzahl an Mitgliedern trug ebenfalls zu dem gesteigerten Einkommen bei. Mit dieser positiven Entwicklung hatte Sara nie und nimmer gerechnet. Sara hatte außerdem nach dem ersten "Keuschheitsdesaster" keinem weiteren Mitglied eine derartige Strafe aufbrummen müssen.
Und nur einen Monat später fragte sie ihre Kunden, Beziehungsweise Mitglieder, was sie davon halten würden, wenn sie ihren derzeitigen Job kündigen würde. Die Mitglieder ermutigten sie zur Kündigung, damit sie mehr Zeit für ihren Internetauftritt haben würde. Sie schrieben außerdem, dass Sara aufgrund ihrer gesteigerten Online- Zeit mehr Geld verdienen würde.
Und so wurde mit finanzieller sowie tatkräftiger Hilfe von ein paar der Mitglieder Saras Haus optimiert, damit sie jederzeit von jedweden Lieferdiensten beliefert werden konnte. Es wurde dort, wo bis dahin das Fenster neben der Haustür war, eine große Ablagebox installiert. Die Box hatte vier große Abteile. Sara konnte diese vier Ablagefächer von innen entriegeln. Wenn etwa hineingelegt und die entsprechende Tür wieder zugemacht wurde, wurde diese automatisch verriegelt, damit nichts gestohlen werden konnte. Und dann konnte Sara die Ablagefächer jederzeit von innen leeren.
Sara ließ sich nach Installation der Box ihre Lebensmittel liefern. Sie konnte also im Haus eine unbestimmte Zeitlang geknebelt und gefesselt bleiben. Das führte dazu, dass Sara immer stärker und immer länger von ihren Mitgliedern kontrolliert, Beziehungsweise gesteuert wurde. Sara gefiel das und überließ ihren Mitgliedern immer mehr Gestaltungsfreiraum.
Jetzt konnten ihre Mitglieder, wenn sie dafür bezahlten, jede ihrer Tätigkeiten steuern oder ihre Bewegungsfreiheit total reduzieren. Sara wurde zum Beispiel tagelang ganz speziell "gefesselt" und erregt, durfte allerdings keinen Orgasmus bekommen.
Eines Abends hatte man Sara Zeit für persönliche Dinge gegeben. Es wurde aber angeordnet, dass sie sich vorher umziehen sollte. Sara sollte zuerst drei Latexschichten über ihrem erst vor kurzem geschenkt bekommenen Latexkorsett anziehen. Die letzte Latexschicht war ein sehr enges Humpelkleid, welches sie über ein Paar Oberschenkellange Stiefel anzog. Die Stiefel hatten unglaubliche 16 Zentimeter hohe Absätze und sollten mittels stählerner Knöchelmanschetten gegen ein unerlaubtes Ausziehen gesichert werden. Die Manschetten waren natürlich mit einer sehr kurzen Kette verbunden.
Saras Kopf wurde von einem Kopfgeschirr "verziert", welches schon lange von den Mitgliedern bevorzugt wurde. Das Geschirr besaß einen stählernen Knebel, der Saras Mund offen hielt. Und da Sara dieses Kopfgeschirr schon sehr oft tragen musste, hatte sie sich inzwischen daran gewöhnt. Das galt auch für die sechs kleinen Vorhängeschlösser, mit denen die die Schnallen des Kopfgeschirrs sicherte. Danach legte Sara sich stählerne Handgelenksschellen an, welche ebenfalls mit einer sehr kurzen Kette verbunden waren.
Sara bestellte nun Lebensmittel und ein paar andere Dinge. Letzteres waren diverse Fesselutensilien und Kleidungsstücke mit Bluetooth- Funktionen, welche von den Mitgliedern gesteuert werden konnten.
Nachdem die Bestellungen getätigt waren, kümmerte sie sich um ihr Steuerungssystem, also um das Programm, mit denen sie von den Mitgliedern gesteuert werden konnte.
Sara war seit vier Wochen kein einziger Orgasmus erlaubt worden, obwohl sie fast konstant durch die künstlichen Penisse des Keuschheitsgürtels stimuliert worden war. Sie war also inzwischen überaus geil.
Als Sara vor dem PC saß und die Einstellung überprüfte, wurde sie von dem Gedanken, den Mitgliedern die komplette Steuerung über ihr Sexleben zu geben, unglaublich erregt. Sie fragte sich ernsthaft ob sie es wirklich tun sollte. Sara lächelte, als sie daran dachte wie viel Spaß bisher hatte, wenn sie den Mitgliedern für eine bestimmte Zeit die volle Kontrolle übergeben hatte.
Sara entschied, dass sie es ruhig wagen könnte und jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, da der "Sicherheits- Timer" kurz vor dem Ablauftermin war. Sara wechselte in den Programmteil, wo man diverse Zeitlimits einstellen konnte. Und dann begann sie mit dem Mauszeiger den auf dem Bildschirm dargestellten Zeiger langsam bis auf sechs Monate zu verschieben. Als sie das tat, fragte sie sich was geschieht, wenn sie das den Mitgliedern mitteilen würde. Der Gedanke keine "Erlösung" in Sicht zu haben, erregte Sara ungemein und erreichte fast den Höchststand. Sie lächelte kurz und betätigte die Enter- Taste. Das neue Zeitlimit war gespeichert!
Sara fügte der Seite, auf die nur ihre Haupt- Mitglieder Zugriff hatten, eine Notiz hinzu, dass sie eine Änderung ihrer Programmierung getätigt hatte. Sie erwähnte aber nicht, dass sie oder die betreffenden Mitglieder diese Zeit immer wieder auf sechs Monate hochstellen könnten. Sara hoffte dass sie viel Spaß bekommen würde wenn einer der Mitglieder diese Änderung entdecken und die Zeit wieder verändern würde.
Der Gedanke dieser Gruppe für immer die Steuerung über ihr Leben zu geben ließ ihren Körper erzittern. Und dann schrie sie in den Knebel hinein, weil ein massiver Orgasmus ihren Körper durchschüttelte.
Nachdem sie sich von dem unerwarteten und wunderschönen Orgasmus erholt hatte, schaltete sie das Programm wieder in den "Aktiv"- Modus und ergab sich somit ihren Mitgliedern.
Es dauerte ein paar Tage bis die Gruppe bemerkte was Sara getan hatte und was es für die Beteiligten bedeutete. Daraufhin ergriffen zwei Mitglieder die Initiative und bezahlten die Stiefel, welche Sara bestellen wollte. Sara hatte schon immer Ballettstiefel tragen wollen. Sie hatte es auch schon Mal mit preisgünstigen Exemplaren probiert, konnte aber damit überhaupt nicht gehen. Als sie das dieser Gruppe erklärt hatte, wurde ihr erlaubt Maßanfertigungen zu bestellen. Was Sara aber nicht wusste, war die Tatsache, dass wenn diese Stiefel angezogen und abgeschlossen waren, sie gezwungen wäre die Ballettstiefel für eine unbestimmte Zeitlang zu tragen.
Und so kam es dann auch. Nachdem die Ballettstiefel zugeschnürt waren, stimmte die Gruppe ab ob diese Stiefel erst einmal dauerhaft getragen werden sollten. Die Mehrheit war dafür und Sara musste sich Edelstahlmanschetten an den Fußknöcheln anlegen und abschließen.
Sara hatte sich auf die Stiefel so sehr gefreut, bis sie informiert wurde, dass man ihr nicht mehr erlauben würde die Ballettstiefel auszuziehen. Sara war nervös, konnte sich aber nicht davon abhalten dieser Anordnung zuzustimmen. Sie war sich schließlich sicher dass es nicht praktikabel wäre, da sie die Stiefel mindestens zwecks Körperreinigung ausziehen müsste und dürfte.
Um sicher zu gehen dass Sara lernt mit den neuen Ballettstiefeln gehen zu können, nutzte die Gruppe die vielen Fähigkeit des Keuschheitsgürtels. Sie konnte also Sara bestrafen falls sie nachlässig war, oder belohnen wenn sie gehorchte.
Die Mitglieder genossen es Sara dabei zu beobachten, wenn sie mit winzigen Schritten durch das Haus ging. Sara musste die ganze Zeit ständig irgendwo etwas aufräumen oder säubern, während sie von den Mitgliedern entsprechend "motiviert" wurde. Sara tauchte dabei immer tiefer in ihre devote Rolle hinein, bis sie ohne nachzudenken das tat was man von ihr wollte. Sie wollte nur noch ihre Mitglieder zufriedenstellen.
Saras Nächte waren mit komplizierten Bondage- Szenarien erfüllt. Es endete meistens damit, dass sie lange nachdem sich das letzte Mitglied abgemeldet hatte, immer noch geknebelt und gefesselt war.
Ihre Tage gingen nur langsam vorbei. Es sei denn, sie sollte sich irgendwie fesseln. Aber es war total egal wie viel Mühe sie sich gab, man erlaubte ihr keinen Orgasmus zu bekommen.
Während Sara sich langsam an die Ballettstiefel gewöhnte, fiel ihr ein, dass es mit dem Korsett genauso anstrengend gewesen war. Und jetzt wollte sie es nie mehr missen.
Nach einigen Wochen der permanenten Reizungen bei gleichzeitiger Verhinderung einen Orgasmus zu bekommen, benötigte Sara dringend einen Glücksmoment. Sie war den zweiten Tag in Folge geknebelt und teilweise gefesselt und saß vor ihrem PC um eine entsprechende Bitte zu schreiben und anschließend an die Mitglieder dieser speziellen Gruppe zu senden.
Nur wenige Sekunden nachdem die Mail abgeschickt war, wurde ihr Körper von Elektroschocks malträtiert. Es begann mit einem harmlosen Kribbeln und steigerte sich langsam, bis Sara zusammenbrach und nach Luft rang. Als sie sich erholte, begann sie die Antwortmail zu lesen. Sie war aber nur in der Lage einen Teil der Mail zu lesen, da die nächste Bestrafung begann.
Als die vierte Bestrafungssession vorbei war, sah Sara eine neue Mail. Sie las: "Hat die Sklavin um etwas GEBETEN?"
Sara schrieb schnell als Antwort: "Nein."
Sara verbrachte jetzt ihre Tage und Nächte im absoluten unterwürfigen Modus. Sie machte sich keine Gedanken mehr bezüglich einer Befreiung oder ob ihr ein Orgasmus erlaubt werden würde. Sie tat nur noch das was sie tun sollte, und gab sich dabei große Mühe.
Als sich das Ende der festgesetzten sechs Monate näherte, war die Gruppe über deren Sex- Spielzeug begeistert und sich darin einig, dass Sara jetzt viel besser war als am Anfang. Sie diskutierten miteinander, natürlich ohne Saras Wissen, ob man Sara nach Abschluss der sechs Monate belohnen sollte. Die Mitglieder der Gruppe stimmten dem zu, aber nur wenn man ihr vorher einen ganzen Tag voller Qualen geben würde.
Sara trug ihr an der Taille sehr enges Korsett und war samt dem Korsett im Edelstahl- Keuschheitsgürtel und dem Edelstahl- Voll- BH eingeschlossen. Die Ballettstiefel, mittels Edelstahl- Fußknöchel- Manschetten ebenfalls abgeschlossen, durften und konnten nur einmal im Monat zwecks Saubermachen ausgezogen werden.
Sara trug permanent schwere Edelstahl- Handgelenksmanschetten. Das galt auch für das breite Halseisen und den Knebel. Die Mitglieder bestellten für Sara immer wieder neue Kleidung und Fesselsachen, so dass sie inzwischen eine riesige Sammlung von Fetischutensilien und Fetischkleidung besaß. Sie durfte aber nur das tragen, was die anderen anordneten.
Sara war nun seit zwei Wochen in einem Leder- Humpelkleid eingesperrt. Als das von einem der Mitglieder bestellte Kleid bei Sara ankam, hatten die Mitglieder angeordnet dass Sara es sofort anzieht und dabei so eng wie möglich zuschnürt. Nachdem das geschehen war, wurde angeordnet dass sie es permanent trägt und damit ihre Hausarbeiten ausführt.
Nach diesen zwei Wochen sah das Kleid so aus, als ob es auf ihrem Körper aufgeklebt war. Man konnte nicht nur Saras Figur perfekt erkennen, sondern auch dass sie stählerne "Unterwäsche" trug. Saras Beine wurden ganz fest zusammengedrückt. Und da das Kleid sehr lang war, konnte man von den Ballettstiefeln nur deren Abdrücke auf dem Lederkleid, sowie die unten herausschauenden senkrecht nach unten stehenden Stiefelspitzen sehen. Das Kleid machte das Gehen zu einem äußerst anstrengenden Akt. Sara konnte gerade so eine Stiefelspitze vor die andere setzen. Sara musste sechs bis acht Schritte machen, um 30 Zentimeter zurück zu legen. Wenn sie einen Raum durchquerte, brauchte sie dafür bis zu zwanzig Minuten und war erst einmal erschöpft.
Aber Sara schaffte es bis zum Ende der zweiten Woche mit dem Kleid relativ gut klar zu kommen. Das führte jedoch dazu, dass die Gruppe begann Saras Zwangslage zu verschärfen.
Die Gruppe setzte Zeitlimits für deren Anordnungen fest. Und wenn Sara etwas in der vorgegebenen Zeit nicht schaffte, wurde sie bestraft.
Da das Leder- Humpelkleid an entsprechenden Stellen Öffnungen für den Klistieranschluss oder den Blasenschlauch hatte, brauchte Sara es die ganze Zeit nicht ausziehen.
Sara wurde jeden Tag eine andere Verbindungsart oder Fixierung angeordnet, wodurch es ihr immer schwieriger gemacht wurde die ihr gestellten Aufgaben auszuführen.
Für die Nacht wurde von Sara verlangt, dass sie sich so fixiert, wie es zuvor von der Gruppe gewählt wurde.
Es schien sich keiner der Mitglieder mehr dafür zu interessieren was Sara fühlte. Die Mitglieder interessierten sich nur noch dafür wer die beste Idee hatte, mit der man Sara beherrschen konnte.
Da Sara der Gruppe die volle Kontrolle übergeben hatte, und sie somit nicht mehr die Möglichkeit besaß sich selber zu befreien, musste sie stets die Fesselung oder Fixierung erdulden so lange es die anderen wollten. Erst wenn sich genug andere Mitglieder angemeldet hatten, bestand die Möglichkeit einer Mitgliederabstimmung zwecks Befreiung.
So konnte es also geschehen, dass Sara Stundenlang mit auf dem Rücken fixierten Armen auf den Zehenspitzen stehen musste, bis die von den Mitgliedern zu steuernde Seilwinde Saras Arme wieder freigab.
Als die Mitglieder ihr vier kleine Seilwinden zusandten, die leicht an den Bettpfosten befestigt werden konnten, nahmen die Zwangslagen, in denen sie ausharren musste, zu. Die Möglichkeiten, mit denen Sara Nacht für Nacht, manchmal sogar Tagsüber, in immer neuen und unbequemen Körperhaltungen fixiert werden konnte, schienen endlos zu sein.
Nach vier Monaten der totalen Steuerung durch die Mitglieder, wollte Sara dem ein Ende machen. Sie war frustriert, weil sie endlos lange Stunden gefesselt, streng fixiert und geknebelt war, während sie im Keuschheitsgürtel und Keuschheits- BH eingeschlossen war.
Als man ihr erlaubte eine Mitteilung zu schreiben, bat sie darum endlich einen Orgasmus bekommen zu dürfen.
Ein Teil der Gruppe antwortete mit einer Aussicht auf einen Orgasmus, der andere Teil mit Bestrafung weil sie um einen Orgasmus gebeten hatte.
Sara erklärte schnell, dass sie keinen Wunsch hatte von ihrer Steuerung durch die Mitglieder befreit zu werden, nur um einen Orgasmus zu bekommen.
Daraufhin wurde eine Art Wettkampf vorgeschlagen. Wenn Sara die ihr gestellten Herausforderungen zu aller Zufriedenheit meistert, würde man ihr einen Orgasmus schenken. Es kam aber so, dass die Aufgaben viel zu schwer waren, als dass Sara diese zu aller Zufriedenheit hätte ausführen können.
Mit anderen Worten: Wieder kein Orgasmus!
Sara setzte also ihre Gefangenschaft fort. Sie genoss die meiste Zeit in vollkommener Hilflosigkeit. Sie sehnte sich verzweifelt nach einem Orgasmus, genoss es aber auch gleichzeitig dass sie nicht in der Lage war dies zu ermöglichen.
Dann kam die Gruppe auf eine neue Idee. Es sollte eine für Sara nie dagewesene Herausforderung sein. Man teilte ihr aber vorher keine Details mit.
Dann war es soweit. Sara sicherte ihren schweren und sehr stabilen Lederschlafsack mit dessen Fuß- und Schulterriemen am Bett. Als sie eine der neuen steuerbaren Seilwinden am Bettgestell und das Seil am Reißverschluss des Lederschlafsacks anschloss, spürte sie langsam eine Erregung in sich aufkeimen. Sara liebte den Mumiensack, denn er gab ihr das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit. Sie wünschte sich dass jemand anwesend wäre, um die Schnürung des Ledersacks ordentlich festzuziehen.
Sara sollte mit weiteren, seitlichen Lederriemen den Lederschlafsack am Bettgestell sichern. Danach wurde angeordnet, dass sie ihr Latex- Humpelkleid aus dickerem Material anziehen sollte. Das Kleid war aus so dickem Gummi angefertigt worden, dass es sich fast schon wie ein alter Fahrradschlauch anfühlte. Allein die Arme in die langen Ärmel hinein zu bekommen war ein Kampf.
Als Sara sich ins Kleid hineingekämpft hatte, ging auf Zehenspitzen, sie trug natürlich immer noch ihre Ballettstiefel, zum Bett. Sara hatte sich inzwischen an das Kopfgeschirr gewöhnt, welches sie seit einigen Tagen ununterbrochen trug. Sie kam also gar nicht auf den Gedanken die Mitglieder darum zu bitten es zu entfernen. Sara legte sich an den Handgelenken und oberhalb der Ellenbogen wieder die Edelstahlmanschetten an und schloss diese ab. Dann folgte das breite Halseisen, welches ebenfalls abgeschlossen wurde. Sara konnte jetzt das Kleid nicht mehr ausziehen, zumal sie wegen des Halseisens nicht mehr an den Reißverschlussschieber heran kam.
Zu dem Lederschlafsack gab es eine passende Lederkopfhaube, die den Kopf komplett umgab und nur zwei kleine Löcher für die Nasenatmung sowie eine kleine Öffnung vor dem Mund hatte. Auf dem Hinterkopf gab es eine Schnürung.
Sara setzte sich auf die Bettkante und zog die Lederkopfhaube über ihren Kopf. Danach schnürte sie die Ledermaske so fest wie möglich zu, damit der Druck überall zu spüren war. Sie hatte fast das Gefühl, als ob ihr Kopf zerquetscht wurde; aber genau das liebte sie.
Sara, nun absolut blind, hob ihre von dem Latex- Humpelkleid zusammengedrückten Beine hoch. Drehte ihre Körper zur Seite, und führte die Beine in den Lederschlafsack hinein. Danach versuchte sie wie ein "Latex- Wurm" immer weiter hineinzurutschen, bis die Zehenspitzen der Ballettstiefel das untere Ende des nach unten immer enger werdenden Lederschlafsacks erreichten.
Sara hatte sich schon einmal in den Sack hineingekämpft, aber da hatte sie jemanden, der ihr half. Da sie nun alleine war, musste sie irgendwie den Schlafsack über ihre Schultern ziehen und ihre Hände und Unterarme in die kurzen, innen befindlichen, Armröhren hinein zu schieben.
Sara kam langsam voran. Und als sie es endlich geschafft hatte, war sie erst einmal außer Atem. Im gleichen Moment spürte sie etwas, das sich auf ihr Kinn als auch den Mund legte. Sara erschrak. Sie hatte ganz vergessen, dass an dem Lederschlafsack eine Art Knebel, also Mundabdeckung angebracht war. Mit anderen Worten: Sie könnte nur noch durch die Nase und nicht mehr durch den Mund atmen.
Sara versuchte wieder aus dem Lederschlafsack herauszurutschen, doch das klappte nicht mehr. Die Seilwinde surrte und der Reißverschluss wurde langsam geschlossen. Saras Arme wurden gegen ihren Körper gedrückt. Sie konnte ihre Arme also nicht mehr aus dem Sack rausziehen um sich zu befreien.
Sara spürte wie der Reißverschluss immer weiter zugezogen wurde. Der Lederschlafsack umschloss ihren Oberkörper, den Hals und bedeckte den unteren Teil ihres Kopfes. Das Summen verstummte und Sara war in dem sehr eng anliegenden Ledersack gefangen. Sie versuchte sich zu entspannen und die Atmung zu kontrollieren.
Es tat sich nichts. Sara lag unbeweglich auf dem Bett, konnte nichts sehen oder sagen. Ihre Atemluft roch zuerst nur nach Leder. Später gesellte sich der Geruch des warm werdenden Latex- Humpelkleids hinzu.
Dann musste Sara feststellen, dass der eigentliche Grund für diese Zwangslage der war, dass man sie immer wieder erregen würde, ohne ihr jedoch einen Orgasmus zu gewähren. Ja, man malträtierte sie auch hin und wieder mit Elektroschocks.
Sara wurde fast zwei Tage lang "gefoltert". Wenn die Quälerei, egal ob fruchtlose Erregung oder quälende Reizstromstöße, heftig wurde, rang sie verzweifelt nach Luft. Sara wollte so gerne einen Orgasmus bekommen, konnte aber nur vor Frustration weinen, was wiederum ihre Schwierigkeit ausreichend Luft zu bekommen steigerte.
Als Sara fühlte wie der Reißverschluss geöffnet wurde, begann sie sofort heftig schnaufend gegen das Leder zu kämpfen. Und als ihre Arme frei waren, riss sie sich die Ledermaske vom Kopf herunter.
Die Gruppe verstand nicht, warum Sara so durcheinander war, denn sie warf mehrere Kameras um und haute auf die Tastatur des PCs. Als Saras Wut nachließ, bemerkte sie, dass der Stichtag ihrer Befreiung vor zwei Tagen war.
Sara starrte lange auf den Monitor. Sie überprüfte die Daten mehrmals um sicherzugehen dass sie nicht träumte. Dann schaltete sie das ganze Steuerungssystem aus.
Während Sara darauf wartete dass man ihr den Code für den Safe geben würde, schälte sie sich aus dem engen Gummikleid heraus und entfernte das Kopfgeschirr samt Knebel.
Nachdem sie endlich den Code bekommen hatte, öffnete sie den Safe, nahm ihre Schlüssel und ging laut jammernd auf Zehenspitzen zum Badezimmer, um dort heißes Wasser in die Badewanne laufen zu lassen.
Während sie darauf wartete dass die Badewanne langsam volllief, schloss sie die Fußknöchelmanschetten auf und zog die Ballettstiefel aus. Sara rieb ihre Füße und stöhnte gleichzeitig vor Erleichterung.
Da die Badewanne fast voll war, drehte sie den Wasserhahn wieder zu und öffnete den Keuschheitsgürtel sowie den Keuschheits- BH. Dann entfernte sie beides und konnte auch das Korsett lockern. Sara hatte diese Sachen sechs Monate ununterbrochen getragen.
Nachdem auch das Korsett abgelegt war, versuchte Sara sich hinzustellen um ihren nackten Körper zu betrachten. Als sie das tat, rieb sie ihre Brüste. Die plötzliche Freiheit fühlte sich merkwürdig an.
Sara glitt ganz langsam in die Badewanne hinein und seufzte erleichtert. Sie streckte sich langsam aus und genoss die entspannende Wärme. Jetzt musste nur noch das heiße Wasser die Haut wieder glätten, damit die tiefen Abdrücke des Korsetts und der Keuschheitssachen verschwinden würden.
Nach einer Weile war Sara total entspannt und nahm einen kleinen Vibrator in die Hand. Sie führte ihn in ihrer Scheide ein und ließ ihn auf langsamster Stufe vibrieren. Sara genoss es und spielte mit ihren empfindlichen Brustwarzen. Sie musste über die immer noch gut zu sehenden Abdrücke des Stahl- BHs lächeln.
Und dann geschah es endlich. Obwohl der Vibrator kaum zu spüren war, dauerte es nur ein paar Minuten bis Sara einen so heftigen Orgasmus bekam, dass ihr ganzer Körper durchgeschüttelt wurde.
Sara lag im Wasser und gönnte sich noch weitere Orgasmen. Als sie nicht mehr konnte, stieg sie aus der Badewanne heraus und ging zum Schlafzimmer hinüber. Dort ließ sie sich aufs Bett fallen und schlief tief und fest für etwa zwölf Stunden.
Als Sara aufwachte, hatte sie einen "Bärenhunger". Sie stand auf und ging barfuß zur Küche. Das tat sie jedoch auf den Zehen, denn wenn sie versuchte mit den Füßen flach aufzutreten, tat es fürchterlich weh. Kurz vor der Küche drehte sie um und kehrte zum Badezimmer, wo ihre Ballettstiefel immer noch lagen. Sara zog schnell die Ballettstiefel an und schnürte sie ganz fest zu. Sie wollte wieder zur Küche gehen und sah beim Vorbeigehen an der Schlafzimmertür ein Korsett. Sara legte es sich an und schnürte es so eng wie möglich zu.
Jetzt fühlte sich Sara schon viel besser und sie ging zur Küche, um dort ihren Hunger zu stillen. Danach ging sie satt und zufrieden zum Wohnzimmer und setzte sich mit Knabberzeug vor den Fernseher. Sie trug nur das Korsett und die Stiefel.
Sara blieb aber nicht lange still vor dem Fernseher sitzen. Sie stand immer wieder auf und lief zum Schlafzimmer hinüber. Und wenn sie von dort zurückkehrte, trug sie Lederteil mehr am Körper.
Jetzt lag sie vor dem Fernseher auf der Couch und trug ein Kopfgeschirr, das ihr Angst und Schrecken bereitet hatte, als sie es das erste Mal sah. Die Lederriemen dieses Kopfgeschirrs waren viel breiter als die der anderen Kopfgeschirre und jeder Riemen hatte zwei Stellen zum Abschließen. Das Kopfgeschirr sah eigentlich wie eine Halbmaske für den unteren Bereich des Kopfes aus. Es bedeckte unten den Hals und das Kinn. Oben endete es unter der Nase, sowie seitlich direkt unter den Ohren. Die Mundabdeckung besaß innen einen Gummipenis, durch dessen dünne Röhre man atmen oder trinken konnte. Der Gummipenis war so geformt, dass er ihren Mund vollkommen ausfüllte. Beim Einführen musste Sara ihre Zunge in eine unter dem Penis befindliche Tasche hineinschieben. Und als der Gummipenis Saras Mund komplett ausfüllte und das Leder ihren Mund verschloss, konnte Sara ihre Zunge keinen Millimeter mehr bewegen.
Nachdem das Geschirr so fest wie möglich festgeschnallt war, fühlte es sich fast wie eine Ledervollmaske an. Das Geschirr war auch schwerer, da an jeder der sechs Schnallen jeweils zwei kleine Vorhängeschlösser hingen. Selbst wenn man "nur" die Riemen zerschneiden wollte um sich von dieser Maske zu befreien, wäre es eine große Herausforderung.
Sara lag auf der Couch und lechzte nach Luft, da sie zwischenzeitlich das Korsett zweimal enger geschnürt hatte, bis sie fast wieder den Taillenumfang der letzten sechs Monate hatte.
Kurze Zeit später legte Sara sich wieder Fußknöchel- Stahlmanschetten an und schloss diese ab. Die Manschetten waren natürlich mit einer sehr kurzen Kette verbunden.
Sara hatte den oberen Teil des Korsetts, der ihre Brüste stützte, absichtlich so eingestellt, dass ihre Brüste zusammengedrückt wurden, denn sie wollte das gleiche Gefühl wie bei dem stählernen Keuschheits- BH spüren.
Das sehr breite Lederhalsband, oder auch Lederhalskorsett, war auch so ein Teil, welches sie beunruhigt hatte, als sie es das erste Mal sah. Es bestand aus dem dicksten Leder was sie bis dahin gesehen hatte und besaß vorne ganz stabile Riemen und Schnallen. Dieses Teil reichte an den Seiten bis auf die Schultern hinunter und vorne berührte es die Brüste. Einmal angelegt und die Schnallen abgeschlossen, und man konnte sich daraus nicht mehr befreien. Sara hatte die Schnallen so fest wie möglich angezogen und mittels vier weiteren Schlössern abgeschlossen.
Sara war mit ihren Gedanken ganz woanders, als sie durch die Nase schnaufend vor dem Fernseher saß. Sie stand also wieder auf und ging zum Schlafzimmer um nach etwas Besonderem zu suchen. Schließlich sah sie etwas und wusste sofort dass sie es anlegen wollte. Es war ein Lederkörpergeschirr, das fast wie ein Kleid aussah.
Das Geschirr hatte so viele Laschen, die es ziemlich lange dauerte wenigstens so viele Schnallen zu öffnen, damit man in das Körpergeschirr hineinsteigen konnte. Nachdem das geschafft war, zog Sara drei Riemen über jede Schulter, bevor sie damit beginnen konnte all die anderen Riemen und Schnallen wieder zu schließen. Bevor Sara vier Riemen durch ihre Beine nach hinten zog, zwei davon drückten ihr Gesäß schön auseinander und die anderen beiden hoben es an, führte sie sich einen sehr großen Plug in den After ein. Dem folgte sofort ein Monstervibrator für ihre kribbelnde Muschi.
Sara zog alle Riemen schnell ganz fest an und schloss die Schnallen sofort ab. Als ihr Oberkörper in dem Ledergeschirr eingeschlossen war, begann sie die Riemen an den Oberschenkeln festzuziehen. Sara zog diese Riemen ebenfalls ganz fest an und schloss sie auch sofort ab. Und als sie damit fertig war, waren ihre Beine vom Schrittbereich bis zu den Knien zu einer Einheit zusammengedrückt.
Sara lächelte unter ihrem Knebel, denn sie fühlte sich jetzt wesentlich besser. Aber irgendetwas fehlte noch. Sie stand in dem Raum auf den Zehenspitzen und überlegte was es sein könnte. Dann nahm sie einen zehn Zentimeter breiten Gürtel, an dem zwei Handgelenksmanschetten befestigt waren. Die Manschetten waren so nah beieinander angebracht, dass man die Gürtelschnallen als auch die der Manschetten ohne fremde Hilfe schließen konnte. An dem Gürtel waren außerdem zwei Lederriemen befestigt, die durch den Schritt verlaufen sollten, damit man den Gürtel nicht nach oben ziehen könnte. Aber Letzteres wäre aufgrund der von dem Korsett sehr schmal gemachten Taille unmöglich gewesen.
Sara keuchte vor Aufregung, als sie den Gürtel anlegte und so stark zuschnallte, dass sie es trotz Korsett spürte.
Die beiden durch den Schritt verlaufenden Riemen erregten Sara so sehr, dass sie diese so kräftig wie möglich durch deren Schnallen zog und diese schnell abschloss. Das Schließen der Handgelenksmanschetten musste Sara nach Gefühl tun, da sie wegen des breiten und steifen Lederhalsbands nicht nach unten schauen konnte.
Sara trippelte mit vielen kleinen Schritten zu ihrem Computer. Sie grunzte in den Knebel hinein, weil sie bei jedem Schritt gegen das Geschirr ankämpfen musste. Sie fühlte sich aber dennoch immer wohler in diesem speziellen Outfit.
Am PC angekommen stellte sie die Steuerung für ihre Vibratoren ein. Es sollte mit einem sanften Vibrieren beginnen, welche bei jeder weiteren folgende Stunde etwas gesteigert wurde. Nach zehn Stunden würde das Spiel von neuem beginnen, falls das Programm nicht vorher gestoppt werden würde.
Sara stand auf und trippelte zu ihrem programmierbaren Tresor und stellte die Zeit auf zwölf Stunden ein. Dann legte sie ihre Schlüssel hinein und schloss die Tür. Kaum war das geschehen, spürte Sara wie ein Schauer der Erregung ihren Körper durchflutete. Sie war glücklich und voller Zufriedenheit.
Sara "litt" die nächsten vier Stunden, denn die beiden pulsierenden Vibratoren erregten sie fortwährend. Schließlich musste Sara sich wieder auf die Couch legen und kämpfte jammernd gegen ihre Einschränkungen an. Die süße Quälerei der Vibratoren ließ Sara lächeln, während sie gleichzeitig an die vielen Stunden dachte, welche sie in ähnlicher Weise, aber von den Member gesteuert, verbracht hatte.
Acht Stunden lang war Sara immer wieder bis an den Rand eines Orgasmus geführt worden, doch dann hatten die Vibrationen stets wieder nachgelassen, nur um 20 Minuten später mit stärkerer Intensität von neuem zu beginnen. Sara war vor Frust fast am Weinen. Aber in Wahrheit liebte sie genau das! Sie liebte es keine Kontrolle zu haben.
Schließlich stand sie mühsam auf und trippelte mit winzigen Schritten zu ihrem Bett. Auf dem Weg dorthin sah sie eine der Fernsteuerbaren Seilzugwinden an der Decke hängen, und hatte sofort eine Idee.
Sie stellte den Timer der Fernbedienung so ein, dass die Winde nach drei Stunden das Seil, Beziehungsweise den daran befestigten Haken, wieder nach unten fahren lassen sollte. Dann versuchte sie durch geschickte Bewegungen den Haken, Sara hoffte dass er in der richtigen Höhe hing, in dem oben am Kopfgeschirr befindlichen D-Ring einzuhaken. Das war natürlich nicht einfach, da sie ihre Hände nicht zur Hilfe nehmen konnte. Sara benötigte mehrere Versuche bis es klappte. Sara drückte auf einem entsprechenden Knopf der Fernbedienung und der Haken wurde nach oben gezogen. Als Sara meinte dass ihre Zehenspitzen etwas entlastet wurden, ließ sie den Taster los. Jetzt war garantiert, dass sie nicht einmal durch Hüpfen dem Haken entkommen konnte.
Sara stand, oder baumelte, irgendwie beides gleichzeitig, eine Weile, bevor sie die Fernbedienung auf das Bett warf. Jetzt konnte sie nichts anderes mehr tun als auf die nächsten beiden "Vibrations- Durchgänge" warten. Während sie wartete, führte der Gedanke an weitere Verschärfungen nur zu einer noch größeren Frustration.
Doch dann begannen die Vibratoren wieder zu pulsieren, was Sara zuerst freute, dann jammern und winseln und schließlich vor Frustration weinen ließ. Sara zerrte sogar verzweifelt, und natürlich auch vergebens, an ihrer Fesselung.
Die nächsten zwanzig Minuten zappelte Sara verzweifelt herum. Sie kam immer wieder nur ganz nahe an den lang ersehnten Orgasmus heran, sodass sie schließlich weinte. Sara gab aber nicht auf und kämpfte für die nächsten zehn Minuten mit sich und ihrer Situation, um endlich die Schwelle eines Orgasmus zu überqueren. Aber das war so anstrengend, dass sie erschöpft und mit zitternden Beinen mehr am Seil hing als auf den eigenen Zehenspitzen stand. Und dann verstummten auch noch die Vibrationen.
Sara war schockiert. Als sie in der Badewanne lag, da hatte sie innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Und das auch noch mit einem nur sehr sanft vibrierenden Dildo. Und jetzt konnte sie nicht einen einzigen Höhepunkt erreichen. Die Aussicht eine weitere Stunde vollkommen hilflos und ohne Aussicht auf einen Orgasmus an dem Seil zu hängen war nicht gerade verlockend.
Sara grunzte und zerrte an den Lederriemen und den Ketten. Sie winselte und drehte sich um die eigene Achse. Als sie das tat, verlor sie den Bodenkontakt und wurde nur noch von dem stabilen Ledergeschirr gehalten. Sara hatte sich gerade wieder "richtig" auf die Zehenspitzen gestellt, als die Vibratoren wieder loslegten; aber dieses Mal mit voller Kraft. Sara zerrte wieder an ihrer Fesselung und schrie in ihren Knebel hinein, doch das ihren Körper einengende Leder und Stahl waren stärker.
Nach einigen Minuten, als Sara ohne zu überlegen ihre Füße vom Boden hochhob, drehte sie sich nur noch am Seil hängend um die eigene Achse. Saras Körper rutschte gleichzeitig in dem Körpergeschirr nach unten. Das waren zwar nur wenige Millimeter, aber überaus deutlich am ganzen Oberkörper, und vor allen Dingen im Schrittbereich, zu spüren. Das war der ultimative Kick, den Sara benötigte um die Schwelle zu einem Orgasmus überqueren zu können.
Sara schrie unglaublich laut in ihren Knebel hinein, während ihr Körper unkontrollierbare Zuckungen vollführte und ein Orgasmus nach dem anderen ihren Körper durchflutete. Die heftigen Bewegungen, das sehr eng geschnürte Korsett und das ebenfalls sehr enge Körpergeschirr, in Verbindung mit den massiven Orgasmen, ließen Sara vollkommen außer Atem kommen. Es dauerte auch nicht lange, und sie verlor das Bewusstsein…
…Sara kam wieder zu sich.
Sie starrte auf die Wand und wusste erst einmal nicht warum. Sie fragte sich außerdem, warum es sich so anfühlte, als ob das Kopfgeschirr, genauer gesagt der bis zur Nase reichende untere Teil des Kopfgeschirrs jetzt gegen die Nase drückte. Nicht nur das; es fühlte sich so an als wenn es jeden Moment über die Nase rutschen wollte.
Jetzt war Sara wieder hellwach und erinnerte sich an das was geschehen war. Sie machte die Beine gerade und stellte sich somit wieder auf ihre Zehenspitzen. Dann zappelte sie ein wenig herum. Und da das Kopfgeschirr nicht mehr das ganze Körpergewicht tragen musste, rutschte es wieder etwas nach unten und Sara konnte wieder einigermaßen gut durch die Nase atmen.
Die Vibratoren waren jedoch immer noch sehr aktiv und führten Sara zu einem weiteren Orgasmus. Sara hörte schnell auf herum zu zappeln und wartete auf den nächsten Glücksmoment. Merkwürdigerweise wollte es nicht gelingen. Sara wartete bestimmt zehn Minuten lang. Während dieser Zeit winselte und jammerte sie verzweifelt herum.
Und dann?
Dann verstummten die beiden Vibratoren!
Sara stand auf den Zehenspitzen und schnaufte durch die Nase. Sie riss die Augen auf, weil sie begriff dass sie keinen weiteren Orgasmus mehr bekommen würde. Sie musste aber noch eine Stunde und zwanzig Minuten in dieser Position mit den jetzt wieder auf langsamster Stufe vibrierenden Dildos ausharren.
Sara war erschöpft und hing mehr an dem Seil als dass sie auf ihren Zehenspitzen stand. Die Fernbedienung für die Seilwinde lag nicht weit von ihr entfernt auf dem Bett, auf dem sie jetzt so gerne liegen würde.
Die Minuten zogen sich wie Stunden in die Länge. Sara hasste das Programm, welches sie gefangen hielt und dafür sorgte dass sie permanent von den beiden Dildos geneckt wurde. Sie schwor sich dass das nie wieder vorkommen würde.
Als Sara hörte, wie der Seilwindenmotor anfing zu summen. Sie lehnte sich nach vorne und hoffte auf dem Bett direkt neben der dort liegenden Fernbedienung zu landen. Der Versuch klappte. Sara lag neben die Fernbedienung und konnte diese mit einer Hand greifen. Der erste Schritt war schon mal getan. Dann wollte Sara den Seilhaken aus dem D-Ring ihres Kopfgeschirrs herausnehmen, stellte aber zu ihrem Entsetzen fest, dass es nicht ging. Da die Hände aufgrund der Handgelenksmanschetten immer noch auf Taillenhöhe waren, konnte sie mit ihren Händen nicht bis oben auf den Kopf gelangen.
Sara versuchte sich zu verdrehen und herum zu wackeln, um sich endlich von dem Seil zu befreien. Der Haken weigerte sich aber aus dem D-Ring raus zu rutschen, was Sara richtig wütend machte. Schließlich lag sie heftig nach Luft ringend auf dem Bett und versuchte zu verstehen was da gerade falsch lief.
Da kam ihr eine Idee.
Sara drückte wieder auf den "Aufwärts"- Knopf der Fernbedienung und ließ sich von dem Seil wieder hochziehen, bis sie auf den Zehenspitzen stand. Dann tippte sie ein paar Mal ganz kurz auf den "Abwärts"- Knopf, blieb aber weiterhin gerade stehen. Das Seil stand nicht mehr unter Spannung und der Haken war somit locker und konnte ganz leicht aus dem D-Ring rausrutschen. Sara kicherte, als sie das Seil nach unten gleiten ließ und sah wie der Haken an ihrem Gesicht vorbei glitt. Sara ließ die Fernbedienung fallen und legte sich auf das Bett.
Sara "litt" noch eine ganze Stunde lang, weil sie permanent erregt wurde aber keinen Orgasmus bekam. Dann schlief sie endlich ein und schlief gefesselt und geknebelt viel besser als wenn sie befreit worden wäre.
Sara schlief aber nicht sehr lange, denn sie wurde von inneren Vibrationen geweckt, die ihr das Gefühl gaben auseinandergerissen zu werden. Dem war natürlich nicht so, aber Sara war ja auch noch gar nicht richtig wach. Sie zerrte also vergebens an ihrer Fesselung, bis sie endgültig wach war und wieder wusste dass sie total hilflos war. Kaum war das geschehen, wurde ihr Körper von einem sehr heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sara lag vor Ekstase zitternd und jaulend auf dem Bett und genoss das wunderbare Gefühl.
Als es vorbei war, "kämpfte" Sara sich vom Bett hoch und versuchte sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen. Während sie das tat, überlegte sie warum sie plötzlich so einen schönen Orgasmus bekommen hatte und kam zu dem Ergebnis, dass sie die Hilflosigkeit vermisst hatte. Keine Kontrolle über sich zu haben war der entscheidende Faktor.
Sara trippelte langsam zu ihrem Tresor. Sie nahm die Schlüssel heraus, befreite ihre Arme und entfernte danach das Halsband, das Körper- als auch Kopfgeschirr. Die beiden Dildos wurden ebenfalls entfernt. Das Korsett und die Ballettstiefel wurden nicht entfernt. Und dann ging Sara zu ihrem PC.
Sara schrieb während der folgenden drei Tage das Programm, mit dem die Mitglieder Bluetooth- fähige Fixierungsmöglichkeiten als auch Dildos, und somit Sara "steuern" könnten. Sara definierte auch die Regeln neu. Das Ganze wurde dann unter dem Titel "Nutzungsregeln für die Person dieser interaktiven Homepage" veröffentlicht.
Als Sara der Meinung war dass es ihr als auch ihren Mitgliedern gefallen würde, stellte sie alle Kameras wieder auf und fügte sogar noch ein paar hinzu.
Dann war der Zeitpunkt gekommen und Sara begann ihre treuen Mitglieder für einen Neustart einzuladen. Sie sollten sich auf ihrer Homepage einloggen um das neue Spielzeug zu sehen.
Die Mitglieder stießen wieder nach und nach dazu. Jeder war von ihrer Kleidung und natürlich auch von den neuen "Spielregeln" beeindruckt. Sara würde ab jetzt solange unter der totalen Kontrolle der Mitglieder stehen, bis die Anzahl der eingeloggten Mitglieder unter Zehn sinkt.
Sara hatte ihren Mitgliedern mitgeteilt, dass ihre Korsetts geändert werden sollten. Sie sollten noch schmaler werden, bis ein Taillenumfang von 35 Zentimeter erreicht werden würde. Und das sollte dann für immer so bleiben. Sara dürfte also nie mehr ohne ein Korsett leben. Der stählerne Keuschheitsgürtel mit den Bestrafungs-/ Vergnügungs- Dildos würde ebenfalls konstant getragen werden und dürfte nur dann geöffnet werden, wenn sie das Korsett wechseln würde. Aber sobald das anvisierte Taillenmaß von 35 Zentimeter erreicht werden würde, würde auch der Keuschheitsgürtel nicht mehr entfernt werden.
Der stählerne Keuschheits- BH sollte ebenfalls permanent abgeschlossen sein. Lediglich ihre Brustwarzen dürften herausschauen, um mit diversen Nippel- Abdeckungen, zwecks Bestrafung oder Vergnügen, versehen zu werden.
Das die untere Kopfhälfte komplett verschließende Kopfgeschirr, welches sie während der Neuausrichtung der Homepage getragen hatte, wäre ab jetzt der "Standard- Knebel" für die Zeit wenn kein anderer Knebel oder kein anderes Kopfgeschirr angeordnet ist. Alles andere würde so wie bisher bleiben, mit der Ausnahme, dass man ihr als Minimum alle drei Monate einen Orgasmus gewähren müsste.
Als Sara die komplette Steuerung ihrerseits den Mitgliedern übergab, spürte sie ein Gefühl der Erleichterung. Sie freute sich auf die kommende Hilflosigkeit, denn das war es was ihr gefehlt hatte. Nur so war es ihr möglich gewesen einen Orgasmus zu bekommen.
Die ersten Monate waren für Sara wunderbar gewesen. Sie wurde immer wieder erregt und bestraft. Sie wurde täglich dazu gezwungen sich zu fesseln oder anderweitig zu fixieren. Es war also alles so wie zuvor.
Alles?
Eines der Mitglieder hatte ein Live- Animationsprogramm mit einem Avatar für Sara geschrieben und den anderen Mitgliedern zum Testen geschickt. Das gefiel allen so gut, dass es als Zusatzprogramm im Gesamtsystem eingebunden wurde.
Neu hinzu gekommene Mitglieder dachten dass es "nur" ein Videospiel sei. Sie verwendeten deswegen immer eine Maximalstrafe oder ein Maximal- Vergnügen. Sie genossen es den animierten Körper vollkommen hilflos zu machen.
Sara hatte keine Ahnung davon. Die plötzliche Veränderung gefiel ihr aber, da sie während so mancher Session brutal "gefoltert" und dann zu mehreren Orgasmen gezwungen wurde. Sara hatte jedenfalls nicht die Anzahl ihrer zahlenden Mitglieder im Blick. Sie dachte dass es wohl immer noch die gleichen Mitglieder vom letzten Mal wären, als sie sechs Monate am Stück "gefangen" war.
An einem ihrer "freien" Tage…
Das bedeutete dass sie immer noch in Korsett, Ballettstiefel, Keuschheitsgürtel und Keuschheits- BH eingeschlossen und zusätzlich geknebelt war. Sie wurde jedoch an diesem Tag nicht von den Mitgliedern gesteuert.
… loggte sie sich in ihrem Bankkonto ein, um zu prüfen ob ihre Dienstleistungen immer noch bezahlt wurden.
Als sie den Kontostand sah, fiel sie fast in Ohnmacht. Sara rechnete kurz nach und dachte sich: "Wenn das noch ein weiteres Jahr so weiter geht, dann kann ich mich zur Ruhe setzen."
Das war das erste Mal, als Sara daran dachte irgendwann einmal wieder ein eigenständiges Leben zu leben.
Sara begann die freien Tage zu nutzen, um einen Ausstiegsplan auszudenken. Sie wollte diesbezüglich die Programmierung des Interaktiven ändern, stellte aber fest dass das gar nicht so einfach war. Sara liebte es nämlich unter der Kontrolle der Mitglieder zu sein und begann abzuwägen ob sie wirklich ein selbstbestimmtes Leben führen wollte.
Es dauerte einige Monate, bis Sara ihren Ausgangsplan verwarf. Sie genoss die Tage als devotes Sexobjekt, welches alles erdulden musste was man von ihr verlangte. Und je länger sie als deren "Sklavin" lebte, desto weniger dachte sie darüber irgendwann einmal frei zu sein.
Schließlich konnte Sara sich nicht mehr an die Zeit erinnern, als sie noch nicht von jemand anderem dominiert wurde. Sie bat sogar die Mitglieder darum sie weiterhin so zu benutzen und zu steuern wie sie es wollten.