Ja, voll in Gummi, Dildo im Arsch, Schwanz in ganz kleinem Käfig, drüber Wathose und Watstiefel als Handschuhe, Gummimaske mit Augen-, Nasen- und Mund- Öffnungen, mit Ketten gefesselt, auf allen Vieren.
Deine Wathose ist mit Schrittreißverschluss ausgestattet, ebenso deine innere Gummihose.
Für das Kriechen auf allen Vieren sind sowohl die vorderen Erziehungsketten, von deinen Handgelenken zu deinem Schwanz, wie auch die hinten Erziehungsketten, von deinen Knien zu deinen Eiern, angebracht, was dir empfindliche und stechende Schmerzen an Schwanz und Eier verursachen kann.
Du kniest vor dem Gummierten und er zieht dir die durchsichtige Lutschmaske drüber. Du lutschst, leckst, so lieb und so schön du kannst. Trotzdem muss der Gummierte dich immer wieder mit der langen Gerte auf deinen Arsch hart antreiben. Schließlich leckst und saugst du so schön und so verliebt, dass es dem Gummierten mit Macht kommt. Er spritzt in deine Gummisklavenfresse und du bleibst in der Maske auf dem Master- Schwanz, bis ER dir in deine Gummifresse pisst.
Du schluckst und schluckst und schluckst. Und als du fertig bist, bekommst du ein paar Ohrfeigen, rechts und links, und der Gummierte verlangt sofort, dass du seinen Schwanz schnell sauber schnullst, und ihn sofort wieder steif bekommst…
… Und du saugst, du schluckst und du leckst ganz lieb und ganz verliebt und gefühlvoll an dem Meister- Schnulli. Der Gummierte sieht sich geile Gay- Gummi- Videos an, während du ihn göttlich abschnullst.
Plötzlich unterbricht er dein Streben, und nimmt dir die durchsichtige Cunnilingus- Maske ab.
Du bleibst kniend und gefesselt vor dem Gummierten auf dem Boden. Du bekommst viele Tassen Kaffee eingetrichtert. Danach wird die Maske wieder über den Sklavenschädel gezogen, und weiter geht's.
Angefeuert mit der Gerte und ein paar dringend notwendigen Ohrfeigen, rechts und links, machst du deine Aufgabe schnell wieder gefühlvoll und äußerst lieb.
Der Schwanz des Gummierten meldet sich. Er wird spürbar größer und wieder steifer. Aber auch der Gummierte hat vorher einige Tassen Kaffee getrunken, und muss schon wieder pissen, in dein Sklavenmaul.
Das ist so geil...
Davon steht der Gummierten- Schwanz schon fast voll.
Du bekommst schon wieder ein paar Ohrfeigen, weil du nachlässt und dein Lutschen sich nicht mehr so verliebt anfühlt. Gleichzeitig bekommst du auch einige harte Schläge mit der langen Gerte auf deinen mehrfach mit Gummi umspannten Arsch…
Du bettelst, du winselst, du weinst. Mit dem Schwanz des Gummierten in deiner Sklavenfresse versuchst du mitzuteilen, dass du ganz dringend pissen musst!
Das macht den Meister extrem GEIL!!! JAAA! Du Gummisau!
Pisse in deine Gummihosen. Das ist GEIL, und der Gummierten- Schwanz wird dabei knüppelhart…
Du bekommst schon wieder mehrere Ohrfeigen und Gertenschläge auf deinen Gummisklavenarsch, und du lässt es laufen, in deine Gummihosen. Es läuft, mit dem kleinsten Schwanzkäfig fest eingezwängt, an beiden Beinen hinab bis zu den Knien und dann zu den Unterschenkeln…
Es fühlt sich so GEIL an, wenn die Pisse in die Hosen läuft.
Und dein Meister macht sich ganz steif, zwängt deinen Gummisklavenkopf zwischen seine starken Oberschenkel. Er streckt dir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deine GEILE Gummisklaven- Fresse und spritzt dir sein Eiweiß direkt in den Hals. Du würgst dabei und du musst deine Pisse nochmal in deine Gummihosen laufen lassen. Der Meister will das so. Das macht den Meister unendlich GEIL…
"Du willst also doch in deine Wathosen pissen! Du Piss- Gummi- Sklaven- Sau!"
Und so leg' ich dich ins Bett. Dann setz' ich mich auf dich, häng' meinen Rüssel in deine Gummifresse, und lass es abends und morgens laufen. Das macht den Gummierten Meister so richtig GEIL, GEIL, GEIL!
Der Gummierte Meister hat schon wieder eine Latte, aber er nimmt dir die transparente Cunnilingus- Maske ab. Er steht auf, und treibt dich mit giftigen Schlägen der Gerte auf allen Vieren ins Gummi- Erziehungszimmer.
Beim Kriechen auf allen Vieren, ziehen, ja, reißen, sowohl die vorderen Erziehungsketten von deinen Handgelenken zu deinem Schwanz, wie auch die hinteren Erziehungsketten von deinen Knien zu deinen Eiern, ganz empfindlich. Und stechende Schmerzen begleiten deinen Platzwechsel.
Im rundum verspiegelten Gummi- Erziehungszimmer drückt dir der Gummierte einen gehörig fetten Penisknebel in die Gummi- Sklaven- Fresse, der gleich mit einem Knebelharness um deinen Kopf, stramm und eng, fixiert wird. Dann schließt der Gummierte, Stück für Stück, deine Ketten auf, und spannt dich bis fast zum Zerreißen über den Strafbock.
Beine weit auseinander, an die hinteren Füße des Strafbocks, und die Arme vornüber, tief, an die vorderen Füße des Strafbocks. Gleichzeitig wird dein Kopf oben nach hinten gezogen, und aufrecht fixiert.
Deine Wathose ist mit Schrittreißverschluss ausgestattet, ebenso deine innere Gummihose.
Der Meister fischt deine Eier und deinen Schwanz aus deiner Pisse- Soße. Er bindet deine Eier streng und spannend- stramm, unterhalb des Strafbocks hindurch, an dem Haltegeschirr deines Penisknebels fest. Jede Zuckung deiner Sklavenfresse überträgt sich mit schmerzhaftem Zug auf deine Eier.
Dein Schwanz wird mit Eis kleingeschrumpft, und kommt in das kleinste Peniskäfig. Nach dem Anlegen werden spitze Schrauben eingedreht, die deinen Schwanz empfindlich piesacken.
Nachdem du völlig bewegungslos auf dem Strafbock aufgespannt aufliegst, jammerst du bereits wegen deiner misslichen Lage in deinen schönen Penisknebel hinein. Das freut den Gummierten, und sein stehender Schwanz in seinem Gummi meldet schon Höchstform und ist heiß auf mehr.
Zur Erziehung seines Gummi- Tiers muss der Gummierte jetzt erst seine ganze Liebe und Hingabe mit Gerte, Peitsche und Paddel dem geliebten Gummi- Tier zuteilwerden lassen.
Du bekommst scharfe und schneidende Gertenhiebe, die immer wieder von streichelnden und prüfenden Händen in dicken Industriegummihandschuhen unterbrochen werden. Dabei streicht der Gummierte mit seinen gummierten Händen natürlich auch durch die Arschfurche, in der ein Big- Dildo steckt. Er streichelt natürlich auch das eingezwängte Gummi- Sklaven- Schwänzlein.
Es folgen Paddelschläge, die wieder von prüfenden, streichelnden, dickgummierten Händen des Gummierten unterbrochen werden. Er testet die Gleitfähigkeit des Sklavenschwänzleins, um dann mit exakten und gezielten Peitschenschnalzern die Varianten der Bezugsflächen zu vervielfachen.
Arme, Beine und Rücken werden nun auch getroffen, und das Schreien, Jodeln, Bitten, Zittern und schluchzende Weinen des Gummi- Tiers zeigt dem GEILEN Gummierten nun an, auch mit der Prüfhand unten am Sklavenschwänzlein, dass das notgeile Gummi- Tier einen sagenhaften Schmerzorgasmus gehabt hat, und nun das Sklavenschwänzlein im Schleim schwimmt…