Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.12.2009

Weihnachtsgeschenk für Carol

Autor: Restricted

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Carol war gerade zwanzig Jahre alt geworden und wieder solo. Oh ja, sie war sehr enttäuscht über ihre bisherigen Freunde. Die waren nur an ihrem Körper interessiert gewesen. Und als sie begriffen dass Carol bis zur Hochzeit eigentlich Jungfrau bleiben wollte, liefen sie davon!

Es war nicht so als ob Carol prüde wäre. Carol mochte Bondage- Spiele und wollte gerne ihren Partner fesseln, bevor sie Sex miteinander hätten. Ein paar der Jungs schien es sogar zu gefallen, besonders Alan. Und als er dann doch von ihr ging, brach es Carol fast das Herz.
Keith hatte eine ähnliche Einstellung, doch er war anscheinend noch nicht so weit.
So musste sie sich wieder einmal alleine vergnügen.

Weihnachten stand vor der Tür. Die Zeit der Vorfreude auf Geschenke, den Familienfeiern und so fort. Das galt aber nicht für Carol. Sie war alleine. Ihre Eltern waren voriges Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Sie fühlte sich so einsam. Nun ja, so richtig alleine auf der Welt war sie nicht. Sie hatte einen älteren Bruder und eine ältere Schwester. Beide waren verheiratet. Letztes Jahr hatten sie beschlossen Heiligabend gemeinsam zu verbringen. Und jene Festtage waren die ersten ohne den Eltern.
Es war sehr schwer für Carol gewesen. Die Geschwister hatten sich im Haus der Ältesten getroffen. Der Bruder war natürlich mit seiner ganzen Familie gekommen. Carol war verwirrt gewesen, denn ihre Familie schien glücklich zu sein und feierte das Weihnachtsfest wie immer. Irgendwann hatte sich Carol gefragt, ob man überhaupt die Eltern vermisste! Jenen Gedanken hatte sie aber für sich behalten.
Carol hatte mit den Kindern gespielt und an den üblichen Familien- und Gesellschaftsspielen teilgenommen. Es war ihr aber schwergefallen die Trauer zu verbergen.

So hatte Carol lange Zeit hin und her überlegt ob sie dieses Jahr das Weihnachtsfest wieder gemeinsam mit den Geschwistern verbringen sollte. Sie hasste eigentlich die Vorweihnachtszeit. Dieser Rummel und die Hektik in den Geschäften, um für alle das richtige Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Carol konnte sich nicht einmal an den Weihnachtsdekorationen erfreuen. So ließ sie die Sachen, wo sie waren.
Ihr Bruder und ihre Schwester kamen aber vorbei und schmückten Carols Wohnung während sie außer Haus war.
Da Carol nicht die Weihnachtsstimmung ihrer Geschwister ruinieren wollte, erklärte sie sich bereit Weihnachten im Haus der älteren Schwester zu verbringen. Nächstes Jahr wäre aber sie an der Reihe. Carol hatte also noch drei Wochen Zeit sich auf das Fest vorzubereiten. Sie überlegte, ob sie sich für den Abend neue Kleidung kaufen, oder ob sie mit Jeans und Pulli erscheinen sollte.
Doch zunächst wollte sie sich entspannen und einen Film sehen. Carol schaute sich ihre DVD- Sammlung an. Sie besaß ein paar Bondage- Filme, die sie vor ein paar Monaten gekauft, aber aus irgendeinem Grund noch nie angeschaut hatte. Nun wollte sie es tun.

Sie konnte sich gar nicht mehr an die Filmtitel erinnern. Als sie die DVDs durchging, fiel ihr ein Titel auf. Auf dem DVD- Cover stand geschrieben: „Belindas Gürtel!“ Carol drehte die DVD- Hülle um und sah herumalbernde junge Frauen, welche Keuschheitsgürtel trugen!
Carol holte ihre Handschellen und schloss sie ab. Eine Kette sorgte dafür dass ihre Hände auf dem Rücken blieben, damit sie während des Films nicht an sich herumspielen konnte.
Carol drückte auf die ‚Play’- Taste und der Film begann:
Eine junge Frau wurde gefangengenommen, als sie auf einer Landstraße ging. Sie wurde von anderen Frauen in einen Lieferwagen gezerrt. Dann wurde sie zu einem Haus gebracht, wo sie gefesselt wurde. Während die entführte Frau herum zappelte, rutschte der Rock hoch und man konnte den Slip sehen.
‚Wieder so ein blöder langweiliger Film’, dachte Carol und ging zum DVD- Player, um den Film zu stoppen. Da sah Carol, wie eine der Entführerinnen einen Keuschheitsgürtel brachte. Die entführte Frau wurde auf den Fußboden gelegt und festgehalten, damit man ihr den Keuschheitsgürtel umlegen konnte. Danach wurde sie wieder zu dem Lieferwagen gebracht, wo man sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen, geknebelt und einem Tuch über den Augen auf die Ladefläche legte.
‚Ja, klar! Und woher haben die plötzlich den Keuschheitsgürtel her? Und wieso passt er so genau!? Dieser Film ist Mist!’, dachte Carol, aber der Anblick des Gürtels erregte sie. Carol wollte sich befriedigen, doch die Kette hinderte sie daran und ließ Carols Frustration noch größer werden. Carol stoppte den Film und entfernte schnell die Handschellen samt Kette. Doch dann ließ sie den Film weiter laufen und schaute sich die Szene an, wo die entführte Frau versuchte den Keuschheitsgürtel zu entfernen, beziehungsweise ihre Finger darunter zu bekommen. Der Keuschheitsgürtel lag aber zu eng an, sodass die Frau aufgeben musste. Carol hörte wie die Frau vor Frust und Enttäuschung stöhnte. Sie war eine gute Schauspielerin.
Carol dachte dabei sofort: ‚Ein Keuschheitsgürtel verhindert jeden Orgasmus!’
Sie schaute sich sofort das Beiblatt in der DVD- Hülle an. Dort stand unter anderem: „Der Keuschheitsgürtel ist von Impossible Access!“
Carol schaltete den PC ein und suchte im Internet nach dem Hersteller. Sie schaute sich die vielen und unterschiedlichen Modelle an, bis sie den Keuschheitsgürtel aus dem Film fand. Er war aus Edelstahl und hatte an den Seiten D-Ringe, damit man dort Handgelenksmanschetten oder Ketten befestigen konnte. Es gab sogar ein Modell, welches zusätzliche D-Ringe vorne und hinten hatte. Dann sah Carol ein zu dem Gürtel passenden Halsreif und noch viel mehr. Man konnte die Sachen sogar mit Gravur bestellen.
Carol war begeistert. Es gab sogar passende Handgelenksmanschetten, die man an den Seiten des Gürtels anschließen konnte. Und dann sah sie ein Frontschild mit innen liegendem Dildo! Wenn der Keuschheitsgürtel geschlossen war, konnte man den Dildo nicht mehr entfernen. Der Gürtel mit den Zusätzen samt Halsreif und Handgelenksmanschetten sah aus wie verchromt.
Dann sah Carol die Preisliste. 250 Pfund für den Gürtel, 90 für die Handgelenksmanschetten. Der Halsreif kostete weitere 110 Pfund. Es gab auch noch Fußknöchel- Manschetten. Die kosteten ebenfalls 110 Pfund. Seitliche D- Ringe kosteten 10 Pfund pro Stück. Zwischen den Manschetten konnte man eine Spreizstange befestigen. Die Spreizstange kostete 55 Pfund. Edelstahlketten kosteten 7 Pfund pro Meter. Man konnte sich also das ganz persönliche Set zusammen stellen. Namens- Gravuren kosteten ein Pfund pro Buchstabe!
Carol nahm einen Notizblock und notierte die Preise. Die Liste wurde immer länger. Dann sah sie den Knebel und das Kopfriemengeschirr. Sie schrieb auch diese Preise auf. Zum Schluss folgte die Augenabdeckung.
Carol rechnete alles zusammen und sagte: „Der Gesamtpreis beträgt 880 Pfund. Das wäre ein hübsches Weihnachtsoutfit. Viel zu teuer. Soviel Geld habe ich nicht.“
Aus einer plötzlichen Laune heraus schrieb sie einen Brief:

Lieber Weihnachtsmann!
Kannst Du dafür sorgen dass man mir die unten aufgelisteten Dinge zu Weihnachten schenkt? Ich weiß, es klingt egoistisch, aber ich brauche es um meine Jungfräulichkeit zu bewahren...
Dann schrieb sie ihre Wunschliste auf. Carol fügte sogar ihre Körpermaße hinzu.

Da klingelte es an der Tür. Carol steckte schnell den Zettel in ihre Handtasche und lief zur Tür.
Dort standen ihre Schwägerin und ihre Schwester. „Hallo! Wir sind vorbeigekommen um mit dir einkaufen zu gehen. Du brauchst dringend neue Sachen für Weihnachten!“
Carol zog sich schnell ihren Mantel an und dann gingen die drei Frauen einkaufen.

In einem der Geschäfte wurde man fündig und Carol probierte die Sachen an, während ihre Schwester auf Carols Handtasche aufpasste. Die Schwester bezahlte und sagte: „Das ist unser Weihnachtsgeschenk für dich.“
Carol bedankte sich und lud alle in ein Restaurant ein.

Nach dem kleinen Imbiss sagte die ältere Schwester: „Dir macht es bestimmt nichts aus alleine nach Hause zu gehen. Es ist ja nicht weit. Wir müssen jetzt schnell wieder zu unseren Kindern zurück.“
Carol hatte nichts dagegen. Sie verabschiedete die anderen beiden und sagte dass man sich ja Heiligabend sehen wieder würde.

Während Carol alleine am Tisch saß, kam Keith in das Restaurant. Sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung. Keith sagte ihr dass er sie vermisst hatte und dass es ihm Leid täte sie so plötzlich verlassen zu haben. Aber dass mit dem Bondage hatte ihn damals noch geschockt. Er sagte: „Ich bin inzwischen Erwachsen geworden und nicht mehr der unschlüssige und dumme Teenager. Ich habe jetzt sogar meine eigene Firma.“
Carol gratulierte ihm zu seinen Erfolg und blieb mit ihm im Restaurant sitzen. Die beiden unterhielten sich und tranken noch ein paar Getränke. Schließlich musste Carol dringend auf die Toilette und bat Keith auf ihre Sachen aufzupassen. Als sie zurück kam, saß er immer noch auf seinem Platz und wartete auf die. Er fragte sie leise, ob sie immer noch auf Bondage stand. Carol sagte ihm, dass sie es immer noch mochte, aber nun selber gerne gefesselt wäre.
Die beiden lachten.

Keith begleitete Carol bis zu ihrem Haus und versprach sie nach Weihnachten zu besuchen. Er sagte: „Ich muss meine schreckliche Tante besuchen.“
„Und ich muss zu meinen Geschwistern“, sagte Carol.
Die beiden lachten und machten aus, sich nach Weihnachten zu treffen.

Nachdem Carol zu Hause ihre neuen Sachen ausgepackt hatte, suchte sie in ihrer Handtasche nach ihrem Make-up. Dabei sah sie wieder ihren Wunschbrief. Sie hatte ihn total vergessen. Sie dachte sich: ‚Gut dass niemand den Brief gelesen hat. Man würde mich glatt für verrückt erklären!’
Es sah aber nicht so aus. Niemand hatte ihre Handtasche geöffnet.
Carol ging nach Draußen und zündete den Brief an. Sie schalt sich ein Dummerchen. Aber der Gedanke all diese Sachen zu tragen ließ sie augenblicklich geil werden. Carol schaute den Flammen zu, bis der Brief fast ganz verbrannt war. Da kam ein Windstoß auf und hob den fast verbrannten Brief in die Luft. Carol schaute zu, wie die verbrannten Reste über den Gartenzaun und die benachbarten Felder davon schwebten.
‚Selbst wenn nicht alles verbrannt ist, wird niemand wissen wer es geschrieben hat’, dachte sie dabei.

Die nächsten beiden Wochen gingen schnell vorbei und Carol hatte alle Weihnachtsgeschenke eingekauft und eingepackt. Sie hatte die Geschenke im Haus ihres Bruders deponiert. Weitere Überraschungen sollte es nicht geben, denn sie hatte ja bereits ihr Weihnachtsgeschenk in Form neuer Kleidung erhalten. Carol würde sie Heiligabend tragen.

Das Weihnachtsfest kam rasch näher. Aber Carol war zu sehr beschäftigt. Sie wollte auf gar keinen Fall wieder traurig werden. Carol war Sekretärin eines höher gestellten Managers. Die Stelle war gut bezahlt und so konnte Carol ein kleines Ersparnis bei Seite legen. Sie würde aber niemals ihr Geld für jene Bondage- Ausstattung ausgeben, welche sie begehrte! Nicht für diesen Preis! Wenn es nur halb so teuer gewesen wäre, vielleicht dann... Aber 880 Pfund war zu viel! Mit soviel Geld könnte sie einen richtigen Urlaub machen, oder einen Gebrauchtwagen kaufen!
Carol musste sich beschäftigen, um nicht an den plötzlichen Tod ihrer Eltern zu denken. Sie nahm sogar einen Nebenjob als Kassiererin an einer Tankstelle an, damit sie abends nicht alleine war. Ihr Problem lag darin, dass all ihre Freunde fortgezogen waren, und sie als einsame Seele zurück geblieben war. Das wiederum ließ das Interesse an Selbstfesselung aufkeimen, und zusätzlich an einen Keuschheitsgürtel.

Dann war es so weit. Es war Heiligabend. Die ganze Familie war zusammen. Carol hätte liebend gerne die Kinder in einen Käfig gesperrt, damit sie nicht ständig das Schreien und Plärren hören müsste. Sie fragte sich, wieso Eltern das überhören können.
Nach dem Abendessen kehrte Carol heim und setzte sich vor dem Fernseher. Das Fernsehprogramm war aber sehr langweilig. Carol musste wieder an den Keuschheitsgürtel denken und stand auf. Sie holte ihren Knebel, Seile und die Handschellen. Nachdem der Schlüssel für die Handschellen in einer mit Wasser gefüllten Schüssel lag und im Gefrierschrank eingefroren war, konnte Carols Abenteuer beginnen.

Sie fesselte zuerst ihre Füße zusammen, und band sie dann am Stuhl fest. Danach führte sie den Ringknebel in ihrem Mund hinein und schloss im Nacken den Lederriemen des Knebels so fest wie möglich. Dann legte sie die Arme auf dem Rücken und ließ die Handschellen einrasten.

Da saß sie nun auf dem Stuhl und sah sich das Fernsehprogramm an.
„Scheiße! Ich habe den falschen Sender eingestellt“, brabbelte sie trotz des Knebels, denn es fing eine Oper an zu spielen. Carol wollte eigentlich einen Film mit ihrem Lieblingsschauspieler anschauen. Das konnte sie aber nicht mehr ändern, denn der Schlüssel für die Handschellen war eingefroren. So konnte sie sich nicht von dem Stuhl befreien. Sie konnte nur noch die Augen schließen und davon träumen entführt und gefesselt zu sein. Dabei musste sie immer wieder an den Keuschheitsgürtel denken. Immerhin hatten die Realität und der Traum eines gemeinsam: Sie konnte sich nicht selber befriedigen.
Doch so sehr sie sich den Traum herbei wünschte, die Opernsänger sangen zu laut und verdarben alles.
‚Ich habe einfach kein Glück. Wieder ein ruinierter Abend’, dachte Carol und wünschte sich Keith herbei. Er würde mit ihr spielen, während sie vollkommen hilflos wäre.

Nach fünf Stunden Opernmusik und anschließender politische Diskussion war das Eis in der Schüssel geschmolzen. Carol versuchte mit den gefesselten Händen an den Schlüssel zu gelangen. Sie hatte aber ein Problem! Sie kam nicht bis an die auf dem Fußboden stehende Schüssel heran! Carol nahm all ihren Mut zusammen und kippte mit samt dem Stuhl so weit wie möglich zur Seite. Leider kippte sie dabei ganz um und landete auf dem Bauch. Der Stuhl lag auf ihr drauf und die Schüssel kippte um. Alles war nass! Nach mehreren Anläufen gelang es ihr sich mit dem Stuhl auf die Seite zu drehen und den Schlüssel zu packen. Der Rest ging dann relativ einfach.
Carol holte ein Handtuch um den Teppich zu trocknen und ging anschließend schlafen.
In jener Nacht schlief sie wie ein Baby! Nichts hätte sie aufgeweckt!

Der erste Weihnachtsfeiertag war ein schöner sonniger Tag. Die Sonne schien in das Schlafzimmer und weckte Carol auf. Carol stand auf, ging zur Toilette, wusch sich und zog sich an. Danach ging sie zur Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Dabei dachte sie: ‚Was hätte mir der Weihnachtsmann gebracht? Einen schönen Liebhaber? Ich glaube eher nicht.’
Als der Kaffee fertig war, ging sie mit der Tasse zum Esszimmer. Kaum hatte sie das Zimmer betreten, stoppte sie auf der Stelle. Sie sah einen riesigen Karton. Carol stellte die Kaffeetasse ab und schaute auf dem Aufkleber. Es war der übliche Weihnachtsaufkleber. Carol las: „Für Carol. Fröhliche Weihnachten. Dein Weihnachtsmann!“
Carol fragte sich welche Person von dieser Welt ihr dieses Paket geschickt hat. Dann bekam sie es ein wenig mit der Angst zu tun, denn sie fragte sich wie das Paket in ihre Wohnung gekommen war.
Carol öffnete das Paket und sah zunächst genau jene Bondage- Sachen, die sie auf dem Wunschzettel für den Weihnachtsmann geschrieben hatte. Oben drauf lag der Keuschheitsgürtel. Er glänzte wie frisch poliert! Carol legte ihn zur Seite und fand die Manschetten. Dann sah sie die vier, jeweils einen Meter langen Ketten, die sie sich gewünscht hatte. Dann entdeckte sie die Knebelplatte. Sie sah wunderschön aus. Die Knebelplatte bestand aus Edelstahl und es war ein Ringknebel daran befestigt. Jener Ringknebel konnte aber durch andere Knebel ersetzt werden. Und Tatsächlich! Im Paket lagen noch ein Knebelball und ein Penisknebel! Wenn einer der Knebel befestigt war, konnte man das Metallband im Nacken schließen und war geknebelt. Der Penisknebel hatte in der Mitte eine Öffnung, durch die man atmen konnte.
Das Kopfgeschirr war eine Augenweide. Man konnte sogar eine Augenabdeckung daran befestigen.
Aber es gab noch mehr! Als Carol in den Verpackungschips herumwühlte, fand sie einen Helm. Es war ein Edelstahlhelm, der wie eine Kugel aussah. Es gab keine Öffnungen, sodass man weder sehen noch richtig hören könnte. Dafür gab es hinten eine Stelle mit vielen kleinen Löchern. Die beiden Halbkugeln waren oben mit einem Scharnier verbunden. Carol setzte sich sofort den Helm auf. Er passte perfekt.
Carol nahm den Helm ab und schaute sich wieder den schönen Keuschheitsgürtel an. Er glitzerte und funkelte, als ob er sagen wollte ‚Probiere mich an’!
Carol suchte die Schlüssel. Sie durchwühlte den Karton, bis sie einen Umschlag fand. Carol öffnete den Umschlag und zog ein Prospekt heraus.
Sie las:

„Keuschheitsgürtel.
Lassen Sie sich bitte sofort einen Zweitschlüssel machen, bevor der beigelegte Schlüssel eventuell abgebrochen wird oder gar verloren geht.
Abschließen des Keuschheitsgürtels: Stecken Sie den Schlüssel in das Schloss und drehen ihn in Uhrzeigerrichtung einmal herum.
Öffnen des Keuschheitsgürtels: Schlüssel eine weitere Drehung im Uhrzeigerrichtung drehen...“

Carol wollte nicht weiter lesen. Sie meinte zu wissen wie alles funktioniert.
Sie nahm den Schlüssel, den sie für den Richtigen hielt, und steckte ihn in das Schloss des Gürtels. Sie schloss und öffnete ihn entsprechend der Anweisung.

Carol war inzwischen sehr erregt. Sie wusste zwar immer noch nicht wer ihr dieses Geschenk geschickt hatte, aber es war das beste Geschenk dass sie jemals bekommen hatte! Es musste doch einen Weihnachtsmann geben! Carol kam es vor, als ob alle Weihnachtsfeste auf einmal stattfanden!

Carol schaute sich den Keuschheitsgürtel genauer an. Er bestand aus einer Edelstahllegierung, die das Metall noch widerstandsfähiger machte. Es glänzte wie verchromt. Der Taillengürtel war fünf Zentimeter breit und 1,5 Millimeter dick. Relativ dünn, aber dennoch sehr stark. Es gab zwei Klappen. Eine auf jeder Seite. Daran konnte man die D-Ringe befestigen.
Carol zog ihren Slip aus und schaute sich noch einmal ihre glatt rasierte Scheide an. Dann legte sie sich den Taillengürtel um.
Hinten am Taillengürtel gab es eine Art Raste, in die das Schrittteil hinein gesteckt werden musste. Das Schrittteil bestand aus einem Stück. Vorne war es dreieckig und musste hochgezogen werden, um es vorne am Taillengürtel einrasten und abschließen zu können. In der vorderen Schrittplatte gab es eine Öffnung, welche von einer Klappe verschlossen werden konnte. In diese Öffnung konnte man die zusätzlichen Teile wie die Dildo- Platte einfügen.
Carol zog vorne das Schrittteil so weit wie möglich hoch und ließ es einrasten. Das Metall lag nun hauteng an und alles saß perfekt. Dabei klingelte der im Schritt befestigte D-Ring. Der Schrittteil war zunächst ein wenig ungewohnt und etwas unbequem, aber Carol war der Meinung sich schnell daran gewöhnen zu können.
Carol zog ihre Schamlippen durch die längliche Öffnung heraus. Ihr gefiel das neue Gefühl. Die Öffnung drückte ihre Schamlippen zusammen und sorgte für eine gewisse Erregung.
Dann nahm Carol das letzte Teil und versiegelte damit das Frontblech und somit auch die Schamlippen. Sie ließ alles einrasten und steckte den Schlüssel in das vordere zentrale Schloss. Dann drehte sie den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn herum.

Carol schaute in den Spiegel. Ihr gefiel was sie sah. Allein der Anblick erregte sie. Sie musste allerdings feststellen, dass die Edelstahlplatte jegliche Berührung ihrer feuchten Schamlippen verhinderte. Carol probierte von den Seiten unter das Schrittblech zu gelangen. Sie gab aber nach kurzer Zeit frustriert auf. Es gab keine Möglichkeit irgendetwas anzufassen, geschweige denn eine Erleichterung zu bekommen.
Carol drehte sich vor dem Spiegel um die eigene Achse, um sich von allen Seiten zu betrachten. Sie war mehr als zufrieden. Mehr noch: Sie wollte auf der Stelle alles anprobieren!

Carol legte sich das Kopfgeschirr an. Danach legte sie sich die Handgelenksmanschetten um und schloss sie ab.
Als Carol auf dem Stuhl saß, bemerkte sie dass es doch nicht so einfach war einen Keuschheitsgürtel zu tragen, vor allen Dingen beim Sitzen.

Carol genoss ein paar Minuten die neue Fesselung. Dann war es Zeit alles wieder abzulegen, denn sie wollte ja zu ihrem Bruder gehen. Sie entfernte das Kopfgeschirr samt Knebel und die Handgelenksmanschetten. Dann musste sie nur noch den Keuschheitsgürtel abnehmen. Carol steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn wieder gegen die Uhrzeigerrichtung herum. Das Schloss öffnete sich nicht. Dann drehte sie den Schlüssel im Uhrzeigersinn herum. Der Keuschheitsgürtel blieb verschlossen. Carol probierte es noch einmal, aber alles blieb fest verschlossen.
Carol nahm wieder das Prospekt in die Hand. Auf der Rückseite stand in großen Buchstaben geschrieben:

DER SCHLÜSSEL DARF AUF KEINEM FALL GEGEN DEN UHRZEIGERSINN HERUM GEDREHT WERDEN! DABEI KANN DAS SCHLOSS BESCHÄDIGT WERDEN!

„So ein Mist! Jetzt ist es vielleicht kaputt! Ich habe den Schlüssel verkehrt herum gedreht. Egal. Ich werde mich jetzt duschen und es hinterher noch einmal probieren. Dann bin ich vielleicht ruhiger.“
Carol ging zum Bad und duschte sich. Danach zog sie sich für die Weihnachtsfeier bei ihrem Bruder an. Anschließend probierte sie es noch einmal den Gürtel zu öffnen, aber es klappte nicht!
„Verdammt! Was soll ich jetzt nur tun? Es ist Weihnachten und der Hersteller ist nicht erreichbar.“
Carol wollte nicht mehr zur Weihnachtsfeier gehen. Aber da klingelte das Telefon und ihr Bruder fragte wann sie käme. Carol hatte keine Wahl. Sie musste gehen.
Sie zog sich an und ging zu ihrem Auto. Als sie aber die wenigen Schritte zum Auto machte, bemerkte sie dass ihre Schamlippen und somit auch die Scheide von dem Gürtel massiert wurden. Carol versuchte es zu ignorieren, aber es wurde immer heftiger.
Zum Glück erreichte sie schnell das Auto und stieg ein.

Carol bemerkte im Haus ihres Bruders dass der Gürtel sie ständig erregte. Sie musste unbedingt zur Toilette eilen und versuchen sich zu befreien. Aber der Gürtel ließ sich nicht öffnen. Er blieb für immer verschlossen.
Als Carol hinterher mit den Kindern spielte, wurde es noch schlimmer. Carol stand kurz davor laut zu schreien.
Carol fragte ihre Geschwister samt Ehepartner: „Was wisst ihr über Keuschheitsgürtel?“
Sie schauten sich fragend an und die ältere Schwester fragte: „Was für eine dumme Frage. Warum willst du das wissen?“
Carol hob ihr Kleid hoch und zeigte allen den Keuschheitsgürtel.
Es gab ein fast lautloses Keuchen der Bewunderung! Dann sagte jemand: „Wow! Ist der schön!“
Es gab sogar allerlei Komplimente.
Carol ließ ihr Kleid schnell wieder fallen, als die Kinder dazu kamen.
„Das Problem ist, dass ich da nicht mehr heraus komme. Einer von euch muss ihn doch gekauft haben. Wie kann ich ihn jetzt wieder öffnen?“
Sie schüttelten ihre Köpfe und sagten dass sie nichts damit zu tun hätten.
Carol sagte dass sie fast wahnsinnig vor Geilheit wäre.
Doch die anderen bestanden immer noch darauf dass sie nichts davon wüssten!
„Wenn ihr es nicht gewesen wart, wer um Himmels Willen dann? Brüderchen, kannst du ihn nicht aufsägen?“

Er führte Carol zu seiner Hobbywerkstatt und wollte den Edelstahl- Keuschheitsgürtel aufsägen. Die Gefahr einer Verletzung war aber zu groß. Und die Blechschere konnte dem glänzenden Stahlband nicht einmal einen Kratzer zufügen. Er musste aufgeben.
Carol musste an die vergangenen Weihnachtsfeste denken, als die Familie noch vollständig war. Dieses Weihnachtsfest war wahrlich traurig und schrecklich und die zukünftigen sollten noch schlimmer werden, da ihre Scheide für immer verschlossen blieb! Jene Gedanken machten Carol zutiefst traurig.
Die arme Carol war den Tränen nahe. Sie sagte den anderen dass sie nach Hause gehen müsste. Vielleicht würde sie all ihren Mut zusammen sammeln und die Feuerwehr anrufen.

Carol fuhr nach Hause. Dort zog sie sich schnell aus. Dann nahm sie Butter und ging damit zum Badezimmer. Sie massierte die Butter unter den Keuschheitsgürtel und versuchte ihn nach unten abzustreifen. Es ging nicht!
Carol duschte sich, um das Fett zu entfernen.
Anschließend schaute sie sich die anderen Sachen an. Sie zog alles der Reihe nach an. Sie setzte sich sogar den Helm auf und schloss ihn vorsichtig ab. Nun war sie blind, denn die kleinen Löcher befanden sich hinten. Carol ertastete die Handschellen und legte sie an. Endlich konnte sie sich als echte Gefangene fühlen und genießen. Später wollte sie die Feuerwehr anrufen, die dann den Keuschheitsgürtel ruinieren würde.
Die Geräusche unter dem Helm klangen ganz anders als gewohnt. Ihre eigenen Laute hallten in dem Stahlhelm, als sie leise in einem bittenden Ton sprach: „Oh Sir! Ich weiß nicht was ich tun soll. Hier bin ich, gefesselt und ihrer Barmherzigkeit ausgeliefert! Seien sie bitte sanft zu mir. Ich bitte sie darum!“
Carol erschrak, als eine Stimme sagte: „Natürlich bist du gefesselt. Frohe Weihnachten, Ho! Ho! Ho! Ich habe mein Geschenk. Und das bist du! Du bist jetzt mir ausgeliefert und ich kann mit dir tun was ich will!“
Carol sprang hoch und versuchte die Schlüssel zu finden. Sie waren fort. Carol tastete mit ihren Fingern herum, fand aber keine. Dann fühlte sie, wie ihre Hände zu einer Seite gezogen wurden und schrie auf. Doch der Lärm in ihren Ohren war zu laut. Die Handschellen wurden entfernt und Carols Handgelenke wurden an den seitlichen D-Ringen des Keuschheitsgürtels befestigt.
Nun konnte Carol den Angreifer weder packen noch schlagen.
Da massierten zwei Hände ihre Brüste. Die Hände waren sehr zart, sodass Carols Brustwarzen ganz hart wurden. Carol fühlte wie es in ihrem Schritt kribbelte. Sie war sichtlich erregt und schon bald schluchzte und bettelte sie um Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel. Sie bettete: „Sie können mich gefangen halten so lange sie möchten, aber nehmen sie mir bitte dieses verdammte Ding weg!“
„Du bist aber erst seit ein paar Stunden darin. Was meinst du wie du dich fühlst wenn du einen ganzen Monat den Gürtel trägst!“
Die Worte klangen leicht verzerrt unter dem Helm. Carol weinte vor Frustration.
Dann hörte sie die verhängnisvollen Worte: „Überlege mal, wie es wäre, wenn du den Gürtel für den Rest deines Lebens trägst. Wenn du tot bist, wird der Herrgott wissen was du alles erleiden musstest. Ich frage mich, ob du vor Frustration sterben würdest. Du hast nicht die Anweisungen befolgt und wirst niemals das Vergnügen fühlen, das dir ein steifes männliches Glied geben könnte! Die Feuerwehr wird das Metall nicht zerschneiden können. Sie würden dich eher ernsthaft verletzen!“
Carol fühlte wie zuerst eine Zunge und dann sanfte Lippen ihre Brustwarzen erregten. Es dauerte nicht sehr lange und sie befand sich kurz vor einem Orgasmus, aber eben nur kurz davor. Das Saugen und Lecken ging fast zwanzig Minuten lang weiter. Carol konnte sogar eine Hand fühlen, die über dem Keuschheitsgürtel strich. Selbst das erregte sie. Carol stöhnte die ganze Zeit, aber selbst das noch so leise Stöhnen hallte viel zu Laut auf ihre Ohren zurück.

Carol wusste nicht wie lange sie jene erotische Folter aushalten könnte. Sie hatte sogar Selbstmordgedanken. Sie hatte niemals gedacht dass Vergnügen so viel Schmerz verursachen würde!

Plötzlich hörten die erotischen Berührungen auf, was Carol noch mehr frustrierte. Sie zerrte an den Handgelenksmanschetten, aber ihre Hände blieben gefangen!
Wer auch immer bei ihr war, er konnte sie wenigstens nicht vergewaltigen. Es schien auch so zu sein, dass er ihr nicht wehtun wollte.
Da fühlte Carol wie ein Schlüssel auf ihre Handfläche gelegt wurde. Carol hielt ihn fest. Dann wurde eine Handgelenksmanschette gelöst. Schließlich hörte Carol wie Jemand das Haus verließ. Sie würde niemals in Erfahrung bekommen wer in ihre Wohnung eingedrungen war. Trotzdem wollte sie, sobald sie frei war, die Polizei anrufen.

Nachdem Carol den Helm abgenommen hatte, sah sie den an sie adressierten Brief.
Im Briefumschlag lag eine Einladung zu dem Restaurant, wo sie vor ein paar Tagen Keith getroffen hatte. Sie sollte um 20 Uhr erscheinen und zu einer Nische gehen, die für sie reserviert worden war. Dort sollte sie erfahren wie sie aus dem Keuschheitsgürtel befreit werden würde. Einzige Bedingung: Sie dürfte nicht schreien, kämpfen oder was auch immer, sonst würde der Schlüssel zerstört werden und sie müsste für immer den Gürtel tragen.
Sie sollte außerdem ein schönes Kleid und Nylons sowie einen Strumpfhaltergürtel tragen.

‚Nylons und Strumpfhalter? Ich besitze keine! Der Fremde muss ein Sex- besessener sein’, dachte sie.
Dann sah sie das Paket, beschloss aber es liegen zu lassen, denn das andere Paket hatte ihr bereits großen Kummer bereitet.

Als Carol in den Spiegel schaute, sah sie eher ein Clownsgesicht. Die Wimperntusche war total verlaufen und die Haare klebten nass geschwitzt am Kopf. So stellte sie sich schnell unter die Dusche und überlegte dabei wer der Übeltäter sein könnte. Ihre Schwester oder ihr Bruder? Oder gar Schwager oder Schwägerin? Oder etwa Keith? Oder doch ein irrer Unbekannter?

Carol öffnete das Paket und sah den Strumpfhaltergürtel sowie die Strümpfe.
‚Gut. Ich muss ihm danken, wer immer es auch sei. Ich muss wohl gehorchen oder für immer in dem Ding fest stecken’, dachte sie.
Carol zog sich schnell an und warf vor dem Verlassen des Hauses schnell einen Blick in den Spiegel. Sie sah gut aus. Der Weg zum Restaurant brachte wieder die vertrauten erregenden Gefühle zurück. Carol war froh, als sie das Restaurant erreichte. Sie bestellte sich ein Getränk und setzte sich hin.
Aber das Getränk, das sie bestellt hatte, wurde nicht serviert. Stattdessen kam der Ober mit einem mit Eis gefüllten Eimer. Darin stand eine Champagnerflasche. Carol bedankte sich, schaute aber nicht hoch. Der Mann setzte sich hin und Carol war kurz davor sauer zu werden und wollte den Mann sagen dass er sie nicht stören sollte, da sie auf jemanden wartete. Dann hob sie doch den Kopf an und sah Keith.
Er lächelte sie an und sagte: „Ich habe ein Geschenk für dich.“
„Vielen Dank. Ich habe genug von Geschenken.“
Er reichte ihr aber dennoch eine kleine in Weihnachtspapier eingewickelte Schachtel.
Carol öffnete das Geschenk und sah einen Schlüssel und einen Ring, der wie ein Keuschheitsgürtel geformt und mit kleinen Diamanten bestückt war.
„Was soll das?!“, sagte sie mit lauter Stimme.
Keith legte einen Finger auf ihre Lippen und sagte: „Das ist eine Kopie des Hauptschlüssels. Du kannst jetzt den Gürtel ablegen. Ich habe eine Tasche mitgebracht, wo du den Gürtel hinein legen kannst. Willst du mich heiraten?“

Carol rannte zur Toilette. Es fühlte sich wunderbar an als der Druck von ihrem Körper abließ! Sie legte den Gürtel in der Tasche und kehrte zu Keith zurück. Sie gab ihm die Tasche und sagte dass er sich den Gürtel 'sonst wo' hin stecken könnte.
Just in diesem Moment tauchten ihr Bruder, die Schwester und deren Ehepartner auf. Carol sah dass die Vier grinsten.
Warum grinsten die nur?
Keith gab Carol einen anderen Schlüssel und sagte jener Schlüssel zu einem anderen Gürtel gehörte. Sie sollte darauf aufpassen! Dann wiederholte er seinen Heiratsantrag.

Carol schaute zuerst ihre Familie an. Dann fragte sie Keith wie er von ihr erwarten könnte ihn zu heiraten, nachdem er ihr jene schlechte Tat angetan hatte.
Keith antwortete, dass er nur ihren Weihnachts- Wunsch erfüllt hatte. Den unrühmlichen Rest hatte sie sich selber angetan.

Ihre Schwester verriet ihr dass sie und ihr Bruder die eigentlichen Übertäter wären. Sie hatten, als sie Carols Haus für Weihnachten schmückten, Bondage- Sachen gefunden. Später trafen sie zufällig Keith und er hatte gefragt ob Carol immer noch auf Bondage stand. Und als die drei Frauen gemeinsam einkaufen gegangen waren, war aus Carols Handtasche der Brief an den Weihnachtsmann herausgefallen. Da sie wusste dass Keith Besitzer von ‚Impossible Access’ war und somit Bondage- Sachen anfertigen ließ und vertrieb, baten sie ihn jene Sachen etwas günstiger zu verkaufen. Keith hatte aber alles vollkommen kostenlos als ein Geschenk für Carol anfertigen lassen.

Carol fühlte einen kühlen Luftzug an ihrer ungeschützten Scheide, da gerade die Restauranttür geöffnet wurde.

Ihr Bruder sagte ihr, dass er Keith den Zweitschlüssel zu ihrem Haus gegeben hatte. Er wusste, dass Keith ihr nicht wehtun würde. Andernfalls hätte er ihn wahrscheinlich umgebracht.

Carol schaute sich den Ring an, und dann sagte sie, als ob sie laut nachdenken würde: „Wofür ist dieser Schlüssel?“
Keith stand auf und setzte sich neben Carol hin. Dann führte er ihre Hand nach unten auf seinen Schritt. Carol fühlte etwas Glattes und Hartes. Sie tastete herum und wusste schließlich dass es ein Keuschheitsgürtel war. Sie schaute Keith fragend an und er sagte: „Ja, das ist mein Keuschheitsgürtel. Und du hast den Schlüssel. Ich lasse deinen Keuschheitsgürtel reparieren. Das ist mein Job. Ich besitze ‚Impossible Access’, die Firma für Bondage- Sachen aller Art. Du hast mich damals fasziniert und nach der Schule hatte ich diese Firma gegründet. Und nun frage ich dich noch einmal: Willst du meine Frau werden?“

Carol willigte freudig ein und steckte den Schlüssel in ihre Handtasche. Nun war Keith ihr für eine Weile ausgeliefert. Sie gab ihm den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel zurück.
Danach stießen alle auf die gemeinsame Zukunft von Carol und Keith an!

Fröhliche Weihnachten!