Jack hatte während der letzten drei Wochen kaum an Jennifer gedacht. Sein Leben mit Sue in ihrem Landhaus war eine strenge und wunderschöne Kombination aus Sex, Leidenschaft und Bestrafung. Die beiden Frauen, welche Sue mehr oder weniger gefangen hielt, Diane und ihre jüngere Schwester Debbie, waren schöne, aber sehr widerwillige Sklavinnen. Jack fand sogar dass Bestrafung aufgrund von Ungehorsam viel schöner war. Er saß auf einem großen Stuhl im Wohnzimmer und vernahm das Klackern der High- Heels, welche Debbie tragen musste. Sowohl sie als auch ihre Schwester waren wirklich attraktiv. Debbie war nur 1,60 groß, hatte aber einem 85D- Brustkorb (Umfang 85 cm, Körbchengröße D), sowie lange Beine und dunkles welliges Haar, das bis auf dem Rücken reichte. Ihr zartes Gesicht gab ihr eine gewisse Unschuld, was die Bestrafungen nur noch schöner machten. Ihre ältere Schwester war größer, ungefähr 1,70, hatte aber die gleichen Merkmale. Der einzige Unterschied waren ihre wahrlich großen Brüste. Es waren anscheinend 95FFF, dreimal so groß wie bei ihrer Schwester. Sue hatte ihnen von Anfang an eine Hormonbehandlung verabreicht, um die Brüste zu vergrößern. Diane hatte die doppelte Dosis bekommen. Das Ergebnis war beeindruckend.
Jacks Überlegungen wurden unterbrochen, als er die Schritte von Debbie
vernahm. Er hob seinen Kopf an und genoss den Anblick. Die junge, komplett in
Latex gekleidete Sklavin schritt vorsichtig über den Holzfußboden. Mit ihren
leicht gefesselten Händen hielt sie ein kleines Tablett. Ihre Schuhe hatten so
hohe Absätze, dass ihre Zehen rechtwinklig nach vorne geknickt waren und das
ganze Körpergewicht auf den Ballen lag. Der restliche Fuß wurde senkrecht nach
unten gestreckt, als wenn sie Ballettschuhe tragen würde. Sie trug eng
anliegende, transparente Gummistrümpfe, welche von ebenso transparenten
Strumpfhaltern faltenfrei nach oben gezogen wurden. Die kurzen Streifen der
Oberschenkel waren die einzigen Körperteile, außer ihrem Kopf, welche nicht mit
Latex bedeckt waren. Lange Latexhandschuhe verschwanden unter den engen kurzen
Ärmeln ihre Zofenuniform. Das schwarze Latexkleid war eigentlich eine Größe zu
klein, aber dadurch lag das Gummi wie eine zweite Haut an ihrem Körper an. Ihre
ziemlich großen Brüste schienen oben herausspringen zu wollen. Während sie ging,
wackelten die großen Brüste bedrohlich. Im Gegensatz zu den großen Brüsten war
ihre Taille klein. Ein unter dem Kleid verborgenes Korsett reduzierte ihren
Taillenumfang auf 45 Zentimeter. So hatte sie große Mühe mit ihrer Atmung, aber
die Sanduhrform war es wert derart schmerzhaft geschnürt zu sein. An den
Handgelenken trug sie glänzende und nahtlose Stahlmanschetten, welche mit einer
kurzen Kette verbunden waren. Um den Hals trug sie ebenfalls einen glänzenden
Stahlhalsreif. Er war 5 Zentimeter breit und sehr eng.
Sie ging sehr langsam auf den ultra- hohen Absätzen. Sue hatte für sie ein Paar
ganz spezielle Knöchelmanschetten anfertigen lassen. Eine bewegliche Stange, 20
Zentimeter lang, verband die Manschetten. Debbie konnte trotzdem ziemlich gut
damit gehen, obwohl die Entfernung zwischen ihren Knöcheln immer gleich blieb.
An der Mitte dieser kurzen Stange war eine längere Stange befestigt, welche nach
oben führte und an ihrem Keuschheitsgürtel endete. Jack beobachtete ihren Gang
mit wachsendem Interesse. Er wusste dass die senkrechte Stange an dem großen
Dildo befestigt war. Bei jedem Schritt wurde also ihr Dildo rein- und wieder
raus bewegt. Sue und Jack hatten sich heimlich abgesprochen und schickten
permanent die Zofe hin und her. Sie wollten sehen wie sich die Sklavin mit den
schmerzhaften High- Heels abmühte und dabei selber fickte.
Als Debbie Jacks Getränk brachte, griff er den Ring an ihrem Halsreif und zog
sie zu sich herunter. „Es ist Zeit, um mir einen weiteren mündlichen Gefallen zu
bereiten.“ Jack löste die senkrechte Stange, damit sich die Zofe stöhnend vor
ihm hinknien konnte. Als sie ganz nah vor ihm kniete, öffnete er seine Hose und
schob seinen Penis in ihren Mund. Sie hielt wie befohlen ihre Hände unten.
Jack mochte es dabei ihren Rock hoch zu ziehen und auf den Analstöpsel zu
drücken. Aber in jenem Moment hatte er eine noch bessere Aussicht. Während er in
Debbies Haar griff und so ihren Kopf führte, schaute er hinüber zur Küche, wo er
Diane arbeiten sah. Dianes Schicksal war die beste Motivation für ihre jüngere
Schwester. Sue schaffte es immer wieder der älteren der beiden Schwestern eine
härtere Strafe zukommen zu lassen. Eineinhalb Wochen zuvor hatte Diane versagt,
als sie Sue mit der Zunge erregen sollte. So war sie zu einer Gummiputzfigur
reduziert worden. Jack wurde schon beim Anblick der sich auf dem Boden windenden
Sklavin geil. Diane trug drei Lagen Gummi und ein Strafkorsett. Jack war dabei
als Diana eingekleidet wurde. Zuerst musste sie einen transparenten Ganzanzug
anziehen. Der Anzug hatte ausgesehen, als wenn er für ein Kind gefertigt worden
wäre. Nur mit Hilfe von Sue konnte sie den viel zu engen Anzug anziehen. Die
Öffnungen für ihre riesigen Brüste schienen nicht nur zu klein zu sein, sie
waren viel zu klein! Sobald ihre Brüste hindurch gezwungen waren, wurden sie
durch zusätzliche verstärkte und ziemlich breite Gummiringe zu länglichen
Melonen verformt. Ihr gewohnter Keuschheitsgürtel wurde wieder über dem Anzug
abgeschlossen, damit sie weder Scheide noch Klitoris berühren konnte. Diesen
Keuschheitsgürtel trug sie ja bereits seit einem Jahr. Über dem transparenten
Ganzanzug kam ein weiterer, schwarzer Ganzanzug. Dieser war aber auch kaum
größer als der erste und hatte ebenfalls Öffnungen für ihre Brüste. Diane hatte
vor Unbehagen gestöhnt, da die beiden Anzüge ziemlich stark auf ihrem Körper
drückten und die Basis ihrer Brüste stark einengten. Dann wurde ihr das Korsett
umgelegt. Es war zwar nur etwas enger als das ihrer Schwester, 42 Zentimeter,
aber es reichte von kurz unter den Brüsten bis über ihre Hüften. Als das Korsett
geschlossen war, bekam Diane kaum noch Luft und der Druck auf ihrem Körper ließ
sie vor Schmerz weinen.
Seitdem Sue die beiden Schwestern erzog, hatte sie stets Debbie gezeigt was bei Ungehorsam passieren würde, indem sie an Diane ein Exempel statuierte. Diane war wirklich ungehorsam. So war es stets eine wahre Freude sie zu bestrafen. Mit der Zeit bekam Diane jede Menge Piercings als Strafe verpasst. Sie trug Ringe an den Brüsten sowie zwei Nasenringe. Einer davon war ziemlich dick, groß und schwer. Dann bekam sie drei Zungen- Piercings und eine Serie von 40 Ringen, 20 auf jeder Schamlippe. Das Ergebnis war eine wirksame Abschreckung für ihre Schwester und eine große Demütigung für sich selbst.
Jack sah also eine heftig beringte und erniedrigte Gummisklavin auf dem
Fußboden herumkriechen. Ihre Beine steckten in dicken, streng zugeschnürten
Gummistiefeln, welche zusätzlich miteinander verbunden waren. Selbst wenn sie
damit hätte stehen können, wäre es sehr schmerzhaft für sie gewesen, denn die
dicken Gummistiefel endeten in spitz zulaufenden Ballettschuhen. Weiterhin trug
sie einen Gummi- Monohandschuh, der ihre Hände und Unterarme bis zu den
Ellenbogen fest verband. Er war so stramm geschnürt, dass sie nicht einmal ihre
Finger bewegen konnte. Außerdem wurden dadurch ihre Schultern schmerzhaft nach
hinten gezogen, und ihre Brüste noch mehr nach vorne gedrückt. Zusätzliche
Riemen hielten den Monohandschuh fest auf dem Rücken fixiert.
Jack zerrte Debbies Kopf weiter zu sich heran, damit sein Penis tiefer in ihren
Mund eindringen konnte. Gebannt schaute er dabei zur Küche hinüber. Dianes
riesige Brüste wurden durch ihr Körpergewicht zu den Seiten gedrückt. Er sah,
wie sie kämpfte, um ihren Mund über die Kante einer flachen Schüssel zu
bekommen. Dann senkte sie ihren Kopf und saugte Wasser in den Mund. Dieses
Wasser verteilte sie auf dem Fußboden vor ihr, und dann zog sie mit einer Kette
eine kleine Bürste über dem Boden. Das andere Ende der kurzen Kette war an ihrem
Nasenring befestigt. Dann packte sie die Bürste mit den Zähnen und schrubbte den
Fußboden vor ihrer Nase sauber. Anschließend leckte sie alles sauber und
rutschte ein Stück weiter. Wieder hob sie den Kopf um etwas Wasser
aufzunehmen...
Diese Demütigung war heftig, denn Diane wurde auf einen einfachen Gegenstand
reduziert.
Jack und Sue machten das sehr gerne mit ihr. Immer wenn Diane sich bewegte,
konnte Jack die roten Striemen auf ihren riesigen Brüsten sehen. Sue kam von
Zeit zu Zeit vorbei und strafte Dianes Brüste damit sie mehr motiviert zur Sache
ging. Da die Brüste leicht abgebunden waren, waren ihre Brüste ziemlich
empfindlich geworden. Der Druck von ihrem eigenen Körper auf die riesigen Dinger
war natürlich ebenfalls sehr schmerzhaft.
Jack fühlte wie sein Penis immer härter wurde. Er lächelte boshaft über Dianes
Bemühungen den Fußboden zu säubern. Hin und wieder tropfte eine Träne auf dem
Fußboden.
Das war fast zuviel für Jack, denn er spürte seinen nahenden Orgasmus. Schnell
zog er den Kopf von Debbie zurück und befahl: „Ich werde in deinem Mund
abspritzen. Aber ich will dass du nichts runterschluckst.“
Dann zerrte er ihren Kopf wieder über seinen Penis und füllte den Mund der
Sklavin mit seinem heißen Samen.
Nach einer Weile zog Jack seinen Penis aus ihren Mund heraus. Debbie hielt dabei
die Lippen fest auf seinem Glied um es zu säubern und nicht seine Flüssigkeit zu
verlieren. Jack hob ihren Mund und prüfte ob nichts daneben gelaufen war. Dann
half er ihr aufzustehen. Debbie stöhnte, hielt aber den Mund geschlossen. Jack
griff den Ring ihres Halseisens und zog sie ziemlich schnell zu ihrer Schwester
hinüber. Debbie hatte große Mühe ihm zu folgen. Außerdem hatte Jack vorher
wieder die Stange an dem Dildo befestigt, sodass Debbie auf der kurzen
Entfernung heftig gefickt wurde. Von dem Stöhnen angelockt erschien Sue. Jack
verlor fast das Interesse an seine Sklavin als er Sue sah. Sie trug wieder eine
sehr aufreizende Kleidung. Durchsichtige Latexstrümpfe bedeckten ihre Beine. Die
Latexstrümpfe waren an Latexstrumpfhaltern befestigt. Ein knappes transparentes
Latexhöschen lag eng auf ihren wohlgeformten Hüften. Ihr rasierter Unterleib war
gut zu erkennen. Ein knapper, transparenter Latex- BH verzierte ihre großen
Brüste, und die Brustwarzen schienen sich durch das Latex durchbohren zu wollen.
Kurze Latexhandschuhe schlossen das Ensemble ab.
„Hast du deinen Spaß?“, fragte sie.
„Immer“, antwortete Jack lächelnd. Dann zog er Debbie zu ihrer Schwester weiter.
Etwas, was die beiden Mädchen überhaupt nicht mochten, war ein Geschlechtsakt
zwischen ihnen. Sie konnten machen was sie wollten, sogar Diane heftig
bestrafen, aber Debbie sackte stets zusammen und fing an zu weinen. Jack wollte
dieses Verhalten unbedingt brechen.
In der Küche bückte sich Jack und zog an Dianes Nasenring, damit sie sich
umdrehen sollte. Das war nicht leicht für sie, aber Jack zog ungerührt an dem
Ring. Diana schrie vor Schmerz, aber Jack lächelte nur. Er nahm die Bürste ab
und zog noch einmal an dem Ring, bis Diane saß. Das tat natürlich weh, denn das
Korsett drückte sich schmerzhaft in ihre Taille. Dann löste er bei Debbie wieder
die senkrechte Stange und ließ sie neben ihrer Schwester hinknien.
„Du hast zwei Möglichkeiten, Debbie. Du kannst deine Schwester küssen und ihr
meinen Samen geben, oder es auf dem Fußboden spucken. Wenn du das Letztere tust,
werden wir deine Schwester für eine weitere Woche als Gummiputzgerät halten.
Allerdings bekommt sie dann zusätzlich eine strenge Maske und ihre Brüste werden
jede Stunde mit einem Rohrstock bearbeitet.“
Diane stöhnte vor Angst, denn sie wusste dass sie das nicht aushalten könnte.
„Wenn du deine Schwester küssen willst, muss es überzeugend sein. Du musst sie
mindestens 10 Minuten lang küssen. Ich will den Eindruck bekommen dass du deine
Schwester wirklich liebst und sie deswegen so lange küsst. Wenn du mich nicht
überzeugst, wird deine Schwester wie erwähnt bestraft werden.“
Debbies Augen waren mit Tränen gefüllt. Dann schaute sie ihre bereits gefolterte
Schwester an. Sue und Jack wussten dass Debbie nicht wollte, aber wie sonst
sollten sie beweisen, dass sie echte Sklavinnen wären.
Debbie neigte sich langsam vor und berührte mit ihrem vollen Mund die Lippen
ihrer älteren Schwester. Für einen Moment zögerte sie. Der große Nasenring
störte. Doch dann öffnete Diane ihre Lippen und auch Debbie war bereit.
Trotz seines gerade erst genossenen Orgasmus wurde Jacks Penis wieder steif, als
er sah wie die beiden Schwestern sich zärtlich küssten. Er erschrak sich fast,
als Sues Latex- Hand seinen Penis berührte. Er fühlte wie sie ihre Brüste gegen
seinen Rücken drückte. Der Kuss der beiden war perfekt. Ein tiefer und inniger
Kuss. Jacks weiße Flüssigkeit triefte aus beiden Mündern heraus.
Der sensorische Entbehrungstank war entworfen worden um die darin befindliche
Person von allen äußeren Einflüssen abzuschotten. Als Jennifer darin schwamm,
konnte sie sich von seiner Wirksamkeit überzeugen. Seit zwei Wochen befand sie
sich in dem Tank. Die einzigen Verbindungen zur Außenwelt waren diverse
Schläuche um sie am Leben zu halten. Nach der ersten Woche wusste sie nicht mehr
ob sie tot war oder ob man sie vergessen hatte. Ihr Leben bestand aus einem
konstanten Schmerz in und am Körper. Dieser permanente Druck an ihrer Taille und
Brust war enorm. Panik und klaustrophische Gefühle wechselten sich ab. Sie war
mit gespreizten Armen und Beinen in dem Tank befestigt. Zusätzliche Gummigurte
waren an den Schenkeln, dem Hals, am Kopf und an der Taille befestigt. Alle
diese Gurte waren zwar gespannt, aber nicht so stark, dass sie es richtig
fühlte. Die Flüssigkeit, die sie umgab, war eine sorgfältige Mischung aus Salz
und Wasser, um den Auftrieb des Körpers zu neutralisieren. So schwebte sie. Sie
konnte weder etwas sehen noch hören. Zwei Wochen lang war sie nun in dem Tank
gefangen und musste permanent den Druck des Latexanzuges aushalten. Ganz
besonders stark war der Druck auf ihrer Taille. Sie war der Überzeugung dass sie
ein besonders enges Korsett tragen musste. Auch der überaus starke Druck auf
ihrem Kopf ließ sie vermuten dass sie eine sehr enge Latexmaske trug. Dieses
Druckgefühl und ein permanentes Prickeln im Schritt waren die einzigen
Wahrnehmungen die sie hatte.
Von Außen betrachtet glich Jennifer einer merkwürdigen Gummipuppe. Sie schwamm
fast unbeweglich in der Flüssigkeit. Sie steckte unter mehreren Schichten
schwarzem Gummis. Kathederschläuche, vaginal wie anal, verschwanden in ihrem
Unterleib. Ihre Brüste wurden größer und größer, genauso wie ihre Taille immer
schmaler wurde. Eine vollautomatische Schnürmaschine reduzierte Millimeterweise
ihren Taillenumfang. Ihre Füße wurden permanent senkrecht nach unten gestreckt
gehalten, sodass es ihr zur Gewohnheit wurde. Sie würde nur noch Ballettschuhe
tragen können. Ihr Gesicht war unter Gummi verborgen, ohne sichtbare Merkmale.
Nur diverse Schläuche kamen aus dem Gesichtsbereicht heraus. Sogar ihre Hände
waren zu Fäusten zusammengedrückt, sodass keine Finger zu sehen waren.
Kate kam einmal am Tag vorbei um ihre neue Sklavin zu untersuchen. Die
Körperfunktionen waren immer in Ordnung, nur die Zusammenstellung der
Flüssigkeit, damit Jennifers Körper weder Auftrieb bekam noch nach unten sank,
musste ständig verändert werden. Das konnte sich Kate beim besten Willen nicht
erklären.
„Sie sollte Phase zwei ihrer geistigen Konditionierung erreichen. Vergrößere die
Dosis um 20 Einheiten.“
Die Krankenschwester nickte, da sie nicht antworten konnte. Sie trug eine Gummi-
Krankenschwester- Uniform, welche ihren ganzen Körper bedeckte.
„Noch zwei Wochen, und sie müsste absolut devot sein.“ Kate lächelte und verließ
den Raum. Die Krankenschwester machte ihre Arbeit. Allerdings bemerkte sie
nicht, dass ein Fehler im System entstanden war. Das Beruhigungsmittel wurde
aufgrund eines Defekts ins Wasser gepumpt, anstatt es Jennifer zu injizieren.
Jennifer bekam das natürlich nicht mit, aber da sie nicht die Droge bekam,
konnte die ‚Umerziehung’ nicht richtig wirken. Für ihr war alles nur ein
permanenter Alptraum, eine Folter die ihr permanent Schmerzen zufügte, während
sie in der totalen Dunkelheit schwamm.
Jack lag auf Sue und bewegte sich in einem langsamen Rhythmus mit ihr. Sie
genossen es sehr. Nachdem sie sich lange und innig geküsst hatten, schaute er
auf einen Monitor, der neben dem Bett stand. Er sah die beiden Sklavinnen. Seit
einer Woche wurden sie Nacht für Nacht in der gleichen Stellung fixiert. Diane,
ihre Arme waren an den Handgelenken und den Ellenbogen zusammengebunden, trug
einen engen transparenten Latexganzanzug. Sie war, mit dem Gesicht nach unten,
auf einem Podest fixiert. Ihre Knöchel wurden mit Ketten nach unten gezogen,
sodass sie ihren Hintern gut zur Schau stellen musste. Ihr Haar war zu einem
Pferdeschwanz gebunden. Darin war zusätzlich ein Lederriemen eingeflochten, der
an einem Ring ihres Korsetts befestigt war. Der Lederriemen war so stramm
angezogen, dass ihr Kopf ganz weit in den Nacken gezogen wurde. Sie musste nach
oben schauen, direkt auf einem Monitor. Dort sah sie ihre Schwester, welche sich
hinter ihr befand. Debbie stand hinter ihr, aber ihre Füße waren
zusammengebunden. Auch die Handgelenke und Ellenbogen waren zusammengebunden.
Allerdings war an den Handgelenken ein weiteres Seil befestigt, welches nach
oben, zur Decke führte. Da das Seil ihre gefesselten Arme nach oben zog, stand
Debbie mit nach vorne gebeugten Oberkörper auf ihren steilen High- Heels. Wegen
dieser schmerzhaften Haltung wurde ihr Gesicht gegen den After ihrer Schwester
gedrückt. Debbie hatte zwar die Möglichkeit sich etwas von dem After wegbewegen
zu können, aber ein hinzugefügter Ansporn sollte dies verhindern. Ein an einer
Stange befestigter Metall- Dildo war tief in ihrem After eingeführt worden. Jack
hatte Kontakte angebracht. Sobald Debbie nicht mehr mit ihrem Gesicht den After
ihrer Schwester berührte, bekam sie einen schmerzhaften Stromimpuls in ihrem
eigenen After zu spüren. Um sie ein wenig abzulenken, war die Stange an einem
Motor befestigt. Somit wurde Debbies After ständig mit wechselnder
Geschwindigkeit gefickt.
Die Regel war ganz einfach: Ein Nacht- EKG wurde an beiden angeschlossen. Am
Anfang der Nacht wussten beide Mädchen dass sie morgens 50 Stockschläge auf
ihren Brüsten empfangen würden. Für die beiden war dies eine der schrecklichsten
Bestrafungen, da dies sehr schmerzhaft war. Die einzige Möglichkeit der
Bestrafung zu entgehen war, dass Debbie ihre Schwester zum Orgasmus brachte. Da
Sue ihrer Sklavin von Anfang an einen Keuschheitsgürtel verpasst hatte, konnte
sie nicht auf normale Art und Weise zum Orgasmus kommen. Die einzige Möglichkeit
bestand darin, dass Debbie sie mit ihrer Zunge im After stimulieren musste.
Jeder Orgasmus von Diane erließ ihnen 5 Schläge. Aber es gab eine Verschärfung.
Ein Vibrator war an Debbies Klitoris befestigt worden. Wenn sie ihr Gesicht von
Dianes Hintern wegnahm, hörte der Vibrator auf zu surren, und Stromimpulse
bestraften ihren Hintern. Wenn sie aber wieder Dianes Hinter berührte, um sie zu
einem Orgasmus zu lecken, fing der Vibrator wieder an zu arbeiten. Die Mischung
aus dem Klitoris- Vibrator und dem sich ständig bewegenden After- Dildos führte
dazu dass sie schnell selber einen Orgasmus bekam. Für jeden unerlaubten
Orgasmus wurden allerdings bei Debbie 5 Schläge addiert.
Es war ein Verlierer- Spiel für Debbie. Sie wusste dass sie mit ihrer Zunge in
den After ihrer Schwester eindringen musste um ihr so schnell wie möglich einen
Orgasmus verschaffen zu können. Aber je länger ihre Zunge in ihrer Schwester
steckte, desto näher kam sie zu ihrem eigenen Orgasmus. Wollte sie sich
fortbewegte, stoppte zwar der Vibrator, aber die heftigen Schmerzen in ihrem
After würden einen erneuten Kontakt mit ihrer Schwester erzwingen.
Während der ersten Woche hatte es Debbie geschafft die morgendliche Bestrafung
für ihre Schwester auf 5 Schläge zu reduzieren, dafür bekam sie selber
allerdings 30 Schläge.
Auf dem Monitor sah nun Jack wie Debbie verzweifelt ihre Schwester beglückte.
Debbies Brüste, inzwischen um eine Größe gewachsen, baumelten von ihrem
waagerecht gehaltenen Oberkörper herab. Eine Serie von roten Streifen kreuzte
sich auf ihren Brüsten.
Der Monitor vor Diane war Sues Idee.
„Sie soll ruhig sehen was die Zunge ihrer kleinen Schwester tut“, hatte sie
vorgeschlagen. „Entweder wird es ihr missfallen und es ihrer Schwester nur noch
schwerer machen, oder es turnt sie an. So oder so, das Ergebnis wird für uns
zufrieden stellend sein!“
Jack konnte dem nicht widersprechen.
Nach den ersten Tagen, als Diane die volle Anzahl von Schläge empfangen hatte,
und ihre Schwester Debbie sogar noch mehr, begann Diane sich anzustrengen um es
ihrer Schwester leichter zu machen. Ihr wurde schnell klar dass sie einen Weg
finden musste einen Orgasmus zu bekommen wenn die Zunge ihrer Schwester in ihren
Hintern eindrang. Debbie musste lernen ihre Zunge wie einen kleinen Penis zu
benutzen. Sie musste ihre Schwester sprichwörtlich mit der Zunge in den Arsch
ficken. Für Sue und Jack war es eine sehr erregende Unterhaltung, und so hatten
sie jeden Abend Lust auf Sex.
Jack und Sue genossen die kühle Brise auf ihrer Haut. Seit einiger Zeit
genossen sie es bei der Fahrt ganz eng nebeneinander zu sitzen und die Szene zu
betrachten. Jack war immer noch von dieser seltsamen Situation fasziniert. Auf
einem Ponywagen zu sitzen war schon ganz angenehm, aber wenn er von einem
Ponygirl gezogen wurde, war es sehr erregend. Es hatte nicht lang gebraucht um
Diane als Pony auszubilden. Sie hatte sich sehr schnell daran gewöhnt. Sogar die
leichten Veränderungen und Anpassungen, welche Jack ab und zu an ihr vornahm,
schienen ihr zu gefallen. Er bewunderte oft ihren Körper. Innerhalb einer Woche
des ständigen Trainings war ihr Körper viel kräftiger geworden und obendrein
hatte sie eine leichte Bräune bekommen. Jack hatte sich überlegt, dass es für
Diana viel stärker erniedrigend wäre, wenn sie als nacktes Pony in der freien
Natur herumlaufen müsste. Nichts sollte ihren veränderten Körper verdecken. Sue
war derselben Meinung gewesen, hatte aber eine etwas andere Vorstellung, sodass
ein Kompromiss dabei herauskam. So blieb Diane das Korsett erhalten. So ließen
sie ein Korsett anfertigen das Dianes letztes Korsett sein sollte. Es war eine
Mischung aus Leder und Stahl. Es gab keine Schnürung und im geschlossenen
Zustand betrug der Taillenumfang 42,5 Zentimeter. Diesen Taillenumfang hatte
Diane in dem einen Jahr ihrer Ausbildung bekommen. Das Korsett wurde mittels
Gurten gespannt und dann vernietet, sodass es ein permanenter Teil ihres
Sklavenkörpers geworden war. Natürlich blieb ihr auch der Keuschheitsgürtel
erhalten. Allerdings wurde er leicht modifiziert. Nicht einmal der
Keuschheitsgürtel selber konnte mehr ihre Scheide berühren, sodass selbst beim
stärksten Galopp keine Berührung möglich war. Jack und Sue fanden es gut, dass
Diane permanent Ballettstiefel tragen musste, da diese Art der Fortbewegung die
unbequemsten und wohl auch schmerzhafteste wäre. Schließlich wurde Dianes Kopf
komplett von einer Maske verhüllt, damit sie nicht sehen, hören oder sprechen
konnte. Zwar war ihr Mund leicht geöffnet, aber nur damit ein Geschirr
angebracht werden konnte. Zuerst wurde ihre Zunge zwischen zwei Metallplatten
befestigt, welche leicht darauf drückten und sie somit steif und unbeweglich
machte. Dazu war ihr Zungenring sehr dienlich. Man zog ihre steife Zunge aus dem
Mund heraus und verband die obere Platte mit dem Nasenring. Die untere
Zungenplatte wurde mittels dünner Ketten mit den Nippelringen verbunden. An
diese Fesselkombination wurde das Ponygeschirr befestigt. Wenn also Jack oder
Sue an dem Geschirr zogen, konnte sie Diane lenken, denn das Geschirr zerrte an
der Zunge, dem Nasenring als auch an den Brustwarzenringen.
Dianes Arme waren auf dem Rücken zusammengefaltet. Ihre Handgelenke berührten
fast den breiten Stahlhalsreif. Eine kurze Kette hielt ihre Arme hoch, während
ihre Hände in engen Lederfäustlingen steckten. Da Dianes Unterarme auf dem
Rücken nach oben und fest zusammen gefesselt waren, war die Sklavin völlig
wehrlos. So konnte Jack sie mit der Peitsche bestens antreiben. Er konnte selbst
ihre Brüste von hinten mit der Peitsche erreichen, was allerdings nicht sehr
schwer für ihn war. Dianes Brüste waren inzwischen derart angeschwollen, dass
ihre Größe irgendwo bei 38GGG lag. Die Brüste sahen zwar aus wie zwei riesige
Melonen, waren aber dennoch fest genug um nicht unansehnlich herunter zu hängen.
Sogar von hinten konnte man einen großen Teil ihrer Brüste erkennen. Sie waren
für den schmalen Körper einfach viel zu groß.
Der Ponywagen wurde an Ringen befestigt, welche sich an Dianes Korsett befanden.
Eine kurze Stange wurde an den nach oben gefesselten Armen befestigt. Breite
Lederriemen wurden um Dianes Brüste gelegt und so fest angezogen, dass sie einen
leichten Druck ausübten, aber nicht die Brüste abbanden. An diesen Lederriemen
wurden oben weitere Riemen angebracht, über die Schultern gezogen und hinten am
oberen Ende der kurzen Stange befestigt. Das bewirkte, dass Dianes Oberkörper
gezwungenermaßen aufrecht gehalten wurde und die Brüste leicht nach oben gezogen
wurden. Derart aufgezäumt sah Diane einfach wunderschön aus. Jack hatte sich
vorgenommen sie so für eine längere Zeit zu belassen. Hinter dem Wagen stand
Debbie. Sie war mit einer kurzen Kette an dem Wagen angebunden. So musste sie
wie ein Lasttier dem Wagen folgen. Sie diente nur der Belustigung und Erregung
von Jack und Sue. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war Debbie komplett bekleidet.
Sie steckte vom Hals bis zu den Zehen in einem Latexanzug. Schnell fing sie an
zu schwitzen und Schweißperlen liefen ihr über das Gesicht. Einerseits schwitzte
sie aus Angst von fremden Personen gesehen zu werden, andererseits wegen der
Sonne, die auf ihrem schwarzem Anzug schien. Sue hatte ihr zusätzlich die Brüste
leicht abgebunden. Es sah aus, als wenn Debbies große Brüste das Gummi sprengen
wollten. Da ihre Brüste wegen der Brustfesselung stark nach vorne gedrückt
wurden, kam ein zusätzlicher Druck von dem dicken Gummi des Latexanzugs hinzu.
Von Zeit zu Zeit drehte sich Sue um und klopfte mit einer Gerte auf Debbies
Brüste. Das tat derart weh, dass der Sklavin Tränen über die Wangen liefen. Die
Sklavin konnte nichts dagegen unternehmen, da ihre Handgelenke und Ellenbogen
auf dem Rücken zusammengeschlossen waren. Debbies Füße steckten immer noch in
den schmerzhaft enge und steilen High- Heels mit 17 Zentimeter hohen Absätzen,
und an den Fußknöcheln trug sie Manschetten. Die Manschetten waren mit einer
kurzen Kette verbunden. Von dieser Kette führte eine weitere Kette nach oben, zu
dem langen und dicken Dildo der tief in ihrem Hintern steckte. Dieser Dildo
wurde durch einen Keuschheitsgürtel gehalten. An der Kette war ein dünnes Kabel
befestigt. Wenn Debbie mit beiden Füßen länger als zwei Sekunden den Boden
berührte, fuhr ein schmerzhafter Stromimpuls durch ihren After.
Jack hatte vor einen größeren Ponywagen bauen zu lassen, der dann von den beiden
Sklavinnen gezogen werden sollte. Doch bis dahin musste Debbie lernen mit ihrer
Schwester Schritt halten zu können. Deswegen war sie hinten an dem Wagen
angebunden.
Um sie noch mehr zu demütigen, hatte Sue entschieden ihr ebenfalls einen großen
Nasenring einzusetzen. Die Kette, die sie mit dem Ponywagen verband, war an dem
großen Ring befestigt. In ihrem Mund steckte ein riesiger Knebel, welcher mit
breiten Lederriemen gesichert war. Diese Riemen waren so fest angezogen, dass
sie sich in die Wangen eindrückten.
Nach einer Fahrt, die eine gute Stunde dauerte, steuerte Jack den Ponywagen
zu einem kleinen Hügel. Oben angekommen stiegen sie aus, und Jack stellte einen
kleinen Picknickkorb ins Gras.
„Es scheint so dass du diesen Ausflug gut geplant hast“, scherzte Sue und nahm
ein Schluck von dem Wein. Sie genoss den abendlichen Sonnenschein.
Jack nickte und konnte immer noch nicht fassen wie schön sein Leben war. Er
schaute Sue an und bewunderte ihre Schönheit. Wie gewöhnlich hatte sie ein
purpurnes Latexkleid ausgewählt. Es war kurz und lag sehr eng an, sodass es
ihren makellosen Körper betonte. Nach einem Moment schaute er zum Ponywagen
hinüber. Diane war noch ganz außer Atem, da der Anstieg zu dem Hügel sehr
anstrengend gewesen war. Von der Seite betrachtet hatte sie einen perfekten
Körperbau, trotz ihrer riesigen und weit abstehenden Brüste. Ihre sehr schmale
Taille betonte ihr gut proportioniertes Gesäß. Sogar ihre Beine sahen perfekt
aus, als sie vorsichtig mit ihren Ballettstiefeln das Gleichgewicht
ausbalancierte. Hinter dem Ponywagen stand Debbie. Jack musste lachen da sie
ständig von einem Fuß auf dem anderen wechselte. Sie hüpfte auf der Stelle herum
und schüttelte ihren Kopf, um die vielen Fliegen zu verscheuchen. Ihr langes
Haar wurde dabei herumgeschüttelt wie die Mähne eines echten Pferdes.
„Es ist schön hier“, flüsterte Sue und rückte ganz nah an Jack heran.
Er lächelte und streichelte sie. Jack genoss alles um ihn herum. Sein Leben war
wunderschön.
„So frage ich mich“, begann Jack zögernd. Sein Herz schlug ihm vor Aufregung bis
zum Hals. Er fühlte jedoch ihren ruhigen Blick. Sue schaute ihn verliebt an.
„Ich fragte mich ob du mich heiraten würdest.“
Sues Augen waren plötzlich mit Tränen erfüllt und ihr Gesichtsausdruck
veränderte sich. Jack nahm an dass er mit dieser Frage alles ruiniert hatte.
Doch dann wurden seine Zweifel zunichte gemacht, denn Sue gab ihn einen rasenden
Kuss.
Anschließend sagte sie: „Ich befürchtete schon dass du mich niemals fragen
würdest!“
Die Rückfahrt zum Landhaus verging wie im Flug. Sue und Jack hatten es sehr
eilig, denn sie wollten so schnell wie möglich Sex miteinander haben. Diane
wurde sehr heftig mit der Peitsche angetrieben, sodass Debbie Mühe hatte zu
folgen. Das kümmerte aber weder Jack noch Sue.
Als sie die letzte Wegbiegung vor dem Landhaus hinter sich gelassen hatten,
sahen sie einen Lieferwagen und eine vertraute Person vor dem Haus stehen. Kate
brachte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
„Ist etwa was mit Jennifer?“, fragte Sue hastig, und befürchtete Schlimmes.
Jack brauchte ein Moment um die Situation zu begreifen, und lenkte Diane zu dem
Lieferwagen. Er erforschte seine Gefühle und hatte Mühe Liebesgefühle für
Jennifer zu fühlen, da sie inzwischen durch die Gefühle für Sue ersetzt worden
waren. Er fragte sich, was Jennifer sagen würde, wie sie auf die Nachrichten
reagieren würde, dass ihr sechs Wochen langes Training zum Verlust ihres eigenen
Verlobten geführt hatte. Er wusste dass es nichts gab was er dagegen tun konnte.
Er wusste dass es aus war zwischen ihm und Jennifer.
„Hallo! Ein schönes Pony hat ihr“, sagte Kate und bewunderte Diane. „Gutes
Timing, ich bin gerade eben erst angekommen.“
Jack half Sue von dem Ponywagen herunter und führte sie zu Kate. „Darf ich
vorstellen? Das ist Kate.“
Die beiden Frauen kannten sich und gaben sich die Hände.
„Gut“, sagte Kate. „Ich sollte euch wohl nicht zu lange auf die Folter spannen.
Ich überbringe euch Jennifer. Zuallererst haben wir ihren Namen in Dolly
geändert, und ich glaube dass ihr gleich sehen werdet warum.“ Kate stieg hinten
in den Lieferwagen hinein. Dann senkte sich eine Hubbühne und Kate rollte ein
verkleidetes Gestell heraus. „Wir müssen zuerst ein paar Schrauben entfernen,
damit wir die Seiten entfernen können.“
Nach ein paar Momenten hatte Jack die Schrauben entfernt und trat zur Seite.
Alle vier Sperrholzwände fielen laut polternd ab und wirbelten etwas Staub auf.
Dann sah man etwas Unglaubliches. Auf einer Stange befestigt, welche für jeden
sichtbar in ihrem After verschwand, stand eine Gummipuppe. Die Oberfläche
glänzte makellos. Was die Anwesenden jedoch wirklich erstaunte, war die Form der
Gummipuppe. Sie hatte eine Taille, welche auf jeden Fall nicht größer als 40
Zentimeter war. Darüber türmten sich massive Brüste auf. Dianes Brüste sahen
dagegen fast mickrig aus. Kate erklärte dass sie dir Größe 42HHH hatten! Die
Fleischberge standen volle 35 Zentimeter vom Brustkorb ab! Allein dieses Gewicht
musste der Gummipuppe schon genug Schwierigkeiten machen normal gehen oder
stehen zu können.
„Ist das Jennifer?“, fragte Jack ungläubig, als auch hingerissen, von diesem
Anblick.
„Das war Jennifer“, antwortete Kate. „Sie ist jetzt eine echte Gummipuppe. Ich
habe sie ein wenig verändert. Sogar das Latexmaterial haben wir neu
zusammengemischt damit es auf ihrer Haut haften bleibt und trotzdem ihre Haut
atmen lässt. Ich werde euch jetzt alle Details erklären. Beginnen wir ganz
unten.“ Kate hockte sich vor der Gummipuppe hin. „Ich habe ihre Achillessehnen
verkürzen lassen sodass sie nie mehr flach auftreten kann. Ihre Zehennägel
wurden dauerhaft entfernt, und ihre Zehen wurden in Stahlkappen gezwängt, damit
sie permanent auf ihren Zehenspitzen stehen muss. Wir ihr sehen könnt, haben
ihre Ballettschuhe keine Absätze. Sie muss für den Rest ihres Lebens auf
Zehenspitzen gehen und stehen. Die Schuhe gehen nahtlos in den Anzug über, in
dem Stahlreifen an den Knöcheln, den Schenkeln, am Hals und um der Taille
eingearbeitet sind. So habt ihr genügend Befestigungsmöglichkeiten für diverse
Fesselungen, obwohl ihre Haut aus Gummi besteht. Im Schrittbereich reicht das
Gummi des Anzugs bis tief in ihre Öffnungen hinein, sowohl in ihrer Scheide, als
auch in ihrem Hintern. Das Ergebnis ist das Gleiche wie bei einer Sexpuppe. Man
kann sie vorne als auch hinten nehmen, ohne dass sie selber einen Orgasmus
bekommen kann. Wir haben sogar die Nerven zu ihrer Klitoris unterbrochen. Sie
kann keinen Orgasmus mehr bekommen. Zu eurem Vergnügen, und wegen der besseren
Optik, haben wir trotzdem zwei große Klitorisringe eingesetzt. Ihre Taille ist
dauerhaft auf 40 Zentimeter reduziert. Ein in dem Ganzanzug integriertes
Stahlkorsett sorgt dafür. Dieses Korsett wurde von einem Experten nach ihren
Körpermaßen angefertigt und mit einem speziellen Metallkleber versiegelt. So
kann man es kaum unter ihrer Gummihaut erkennen. Allerdings mussten wir ihre
unteren Rippen entfernen lassen, um ihr diese schöne Form geben zu können. Wir
haben ihre Brustwarzen drei Mal durchlöchern lassen. Da sind die großen Ringe an
der Basis der Brustwarzen, gefolgt von Stiften, und als Abschluss vorne die
kleinen Ringe. Alle Ringe haben natürlich keine Verschlüsse und können nicht
mehr entfernt werden ohne zerstört zu werden. Ihre Brüste sind am Brustkorb
leicht zusammengedrückt, damit die Empfindlichkeit ihrer Brustwarzen noch größer
wird. Ihre Arme sind auf dem Rücken zusammengefaltet, so wie ich es immer bei
meinen Sklaven mache. So kann sie weder Hände noch Arme benutzen. Um ihren Hals
befindet sich unter der Gummischicht ein Stahlhalsreif. Er ist so eng und breit,
dass sie ihren Kopf kaum bewegen kann. Das ist besser für einen Mundfick. Die
Maske ist ebenfalls nahtlos an dem Anzug befestigt. Wir haben ihr Haar dauerhaft
entfernt, sowie ihre Ohrmuscheln. So sieht ihr glänzender Gummikopf
gleichmäßiger aus.“
Jack starrte auf den riesigen aufblasbaren Knebel, der zischen die Gummilippen
der menschlichen Puppe gezwängt war und ihre Wangen nach außen drückte.
„Ihr Mund ist ebenso mit Gummi ausgekleidet wie die unteren Öffnungen. Ein
Schlauch führt bis in den Magen um sie zu nähren. Somit sind ihre Stimmbänder
blockiert. Schläuche in der Nase lassen sie ausreichend atmen. Ich habe ihre
Zähne entfernen lassen und durch weiche Gummiattrappen ersetzt. Das fühlt sich
auf deinem Penis sehr erregend an. Außerdem habe ich sieben Löcher in ihre Zunge
stechen lassen, welche mit Gumminoppen versehen wurden.“ Kate beendete ihre
Vorführung, indem sie noch den großen Nasenring zeigte und über den glatten
Gummikopf strich. Dabei sagte sie: „Sie kann jetzt nichts hören, denn ich habe
ihr kleine Hörgeräte einbauen lassen. Hier ist das Kommunikationsgerät. Man kann
sowohl ihr Hör- als auch Sehvermögen unterbrechen. Sie trägt Kontaktlinsen,
welche man dunkel schalten kann.“
Jack versuchte in Jennifers Augen zu schauen und bemerkte wie ungewohnt schwarz
sie waren. Es sah sehr merkwürdig aus, ohne Wimpern und Augenbrauen. Es war
nicht einfach für Jack seine ehemalige Verlobte zu erkennen und er bekam seine
Zweifel. Aber als Jack ziemlich lange in die schwarzen Augen starrte, sah er
eine vertraute Regung und Tränen liefen über ihre Gummiwangen.
„Das tut mir sehr leid“, sagte Kate und nahm Jennifer wieder die Sicht. „Leider
muss ich dir mitteilen dass uns ein kleiner Fehler bei der Umwandlung
unterlaufen ist.“
Jack musste sich von dem Anblick der dramatischen Modifikation seiner früheren
Verlobten losreißen und drehte sich um. „Was?“, fragte er.
„Tja, zu dem Training gehört auch eine strenge Verhaltensmodifikation, damit sie
nur noch den Wunsch hat dir zu dienen. Leider ist uns ein Fehler unterlaufen und
die Beruhigungsdroge wurde ihr nicht verabreicht.“
„Was soll das heißen?“, fragte Jack.
„Also, sie hat die Umwandlung bei vollem Bewusstsein erlebt und ist jetzt
vielleicht darüber sehr schockiert. Üblicherweise finden sich die Personen nach
über fünf Wochen der sensorischen Entbehrung mit ihrer Umwandlung ab. Jennifer,
oder vielmehr Dolly, scheint geistig noch die alte Person zu sein und findet
sich so langsam erst mit ihrem neuen extremen Zustand ab.“
Jack war erschüttert. Er hatte nicht die Absicht gehabt Jennifer etwas antun zu
wollen, was sie jemals bereuen würde. Jennifer war so unschuldig, und wollte,
obwohl sie bei ihm ihre neue Rolle gefunden hatte, so abartig es auch sein
mochte, niemals ihr Leben auf diese Art und Weise weggeben. Kate schien seine
Gedanken lesen zu können und sagte: „Das tut mir Leid, Jack. Ich könnte sie noch
einmal mitnehmen und sie einer neuen Behandlung unterwerfen, oder du kannst die
Tatsache genießen, dass deine Dolly sehr widerspenstig ist. Wenn es deiner
sadistischen Seite entspricht.“
Jack wurde sich plötzlich seines steinharten Gliedes bewusst. Sein Körper und
seine Gefühle reagierten auf diese Situation ganz anders als sein Verstand. Sue
trat zu ihm heran und nahm seine Hand. Zärtlich fragte sie: „Bist du okay?“
Jack schaute sie an und das Gefühl ihrer Liebe zu ihm als auch seine Gefühle ihr
gegenüber ließen ihn innerlich ganz warm werden.
Kate reichte ihm das Kommunikationsgerät. Dann gingen Kate als auch Sue ein paar
Schritte von ihm weg, damit er mit Jennifer ganz alleine sein konnte. Nach einem
Moment drückte Jack auf beide Knöpfe. Sofort klärten sich Jennifers Augen, und
sie begann zu weinen.
„Kannst du mich hören?“, fragte Jack ganz ruhig.
Jennifers Kopf nickte ein bisschen. Mehr ging nicht wegen des Halsreifs.
Jack schaute zu Sue und überlegte fieberhaft was er sagen sollte. Dann sprach er
zu Jennifer: „Ich weiß, dass du durch einen Alptraum gegangen bist und das tut
mir wirklich leid. Ich hatte nicht gewusst dass es so weit kommen würde. Aber
jetzt bist du nun einmal eine Gummipuppe und wir können das nicht mehr ändern.
Insgeheim hatte ich gehofft dich zu meiner Sklavin zu machen, nachdem wir diesen
Urlaubsort verlassen hätten. Aber es hat sich einiges verändert. Die Wahrheit
ist, dass ich mich in Sue verliebt habe und dass wir heiraten wollen.“
Tränen flossen aus Jennifers Augen, und ein leises Stöhnen kam über ihre
versiegelten Lippen. Ihr Körper zitterte auf der Dildo- Stange.
„Ich denke, dass ich dich hier bei uns behalten werde. Das ist das Wenigste was
ich für dich tun kann“, sagte Jack und winkte den anderen beiden zu, damit sie
wieder zu ihm kommen sollten.
„Lasst sie uns hineinbringen“, sagte mit einem Lächeln und ignorierte die Tränen
seiner früheren Verlobten.
Kate entfernte die Dildo- Stange und Jennifer begann sofort auf ihren
Zehenspitzen zu tänzeln. Jack hakte eine Leine an ihren Nasenring ein und zog
daran. „Komm mit, Dolly“, sagte er, nahm Sues Hand und ging ins Landhaus hinein.
Sue saß nackt auf der Veranda des Landhauses und genoss die warme Sonne. Von
Zeit zu Zeit hob sie ihre linke Hand um den Trauring zu bewundern. Die Hochzeit
hatte vor zwei Tagen stattgefunden, und sie war immer noch glückselig. Der
besondere Liegestuhl, auf dem sie schon den ganzen Nachmittag gelegen hatte, und
den Jack gebaut hatte, war allerdings noch besser. Vor ihr befand sich Dolly,
und ihr Gummikopf war seit drei Stunden gegen Sues Klitoris gepresst. Unter ihr
befand sich Debbie, und deren Mund wurde gegen Sue After gedrückt. Beide mussten
seit Stunden Sue mit der Zunge verwöhnen. Sue lag zwischen den beiden Sklavinnen
und hatte schon fünf Orgasmen genossen, der nächste baute sich langsam auf.
Sue schaute zu Dolly hinunter. Sue genoss es wenn Dolly alles hören und sehen
konnte, nur so zum Spaß, um die Sklavin noch mehr zu quälen. Sie sagte zu Dolly:
„War es nicht schön von Jack, dass er dich als Hochzeitsgeschenk an mich
weitergegeben hat? Ich denke dass es ihm keinen Spaß bereitet hat, dass seine
frühere Verlobte in eine Gummipuppe verwandelt wurde. Ich liebe dagegen deine
Zunge auf meiner Muschi. Aber weißt du was? Es wir mir langsam langweilig dass
du alles hören kannst was ich sage. So sage jetzt ‚Auf Wiedersehen’ zu deiner
Hör- und Sehfähigkeit, meine kleine Jennifer. Ich werde deine Augen und Ohren
versiegeln und das Gerät zerstören. Aber bevor ich das tue, will ich dir ein
Geheimnis verraten. Ich weiß, dass ihr beide nur zwei normale Touristen wart,
welche sich verlaufen hatten. Ich weiß, dass du niemals Interesse daran hattest
diese Art von Sklavin zu sein, und ich könnte dich jederzeit wieder freilassen.
Aber das werde ich nicht. Also mache schön weiter mit deiner geilen Zunge.“
Sue wollte gerade zu dem Kommunikationsgerät greifen als Jack sich näherte.
„Genießt du dein Hochzeitsgeschenk, meine Liebe?“
Sue schaute nach unten, auf Jennifer, um zu sehen wie sie darunter litt dass ihr
früherer Verlobter eine andere Frau liebte.
„Das tue ich“, sagte sie und fuhr fort, „aber ich glaube, dass wir sie verkaufen
sollten. Ich habe einen Käufer in Russland gefunden, der jemand zum Foltern
sucht.“ Sue drückte die Tasten damit Jennifers Kontaktlinsen sich verdunkelten
und sie auch nichts mehr hören konnte. Kurz bevor Jennifer nichts mehr hören
konnte, sagte Sue: „Ich bin so froh, dass du dich ihrer entledigt hast um mich
zu heiraten.“
Die letzten Worte, welche Jennifer vernahm war Jacks Antwort: „Ich auch.“
Ende