Arbeitslos zu sein ist nicht wirklich prickelnd. Man hat zwar plötzlich jede Menge Zeit für diverse Freizeitaktivitäten, kann diese aber nicht wirklich ausleben, weil das Geld knapp ist. Und wenn man obendrein auch noch ein nicht gerade kostengünstiges Hobby hat, dann kann es schnell düster aussehen.
Aber der Reihe nach.
Ich heiße Ralf, bin Mitte Zwanzig, und liebe es seit dem ich denken kann mich als Frau zu (ver)kleiden. Später, nach der Pubertät, kam das Verlangen Latexkleidung zu tragen hinzu. Nun ja, er- als auch ausleben konnte ich es erst nach meiner Berufsausbildung, als ich genug Geld und, ganz wichtig, meine erste eigene Wohnung hatte. Was gibt es sonst noch zu sagen? Ach ja! Ich, oder vielmehr meine Gefühle, pendeln zwischen weiblich und männlich hin und her. Und das gilt nicht nur für mein jeweiliges Outfit, sondern auch für meine sexuelle Lust.
Aber kommen wir zum Hier und Jetzt zurück. Ich bin wie gesagt auf Job- Suche und genieße gerade die viel zu reichlich vorhandene Freizeit um meine weibliche Seele als auch meine Vorliebe Latexkleidung zu tragen ausgiebig auszuleben. Das hat allerdings auch zu einer verstärkten Abnutzung meiner speziellen Kleidung geführt. Und gestern geschah auch noch eine Super- Katastrophe. Mein überaus geliebtes schwarzes Latex- Abendkleid hatte einen Riss bekommen!
Was nun? Ich wollte doch so gerne zum Club fahren. Ausgerechnet jetzt, wo ich mir nur noch einmal pro Monat einen Besuch leisten kann. Wieder ein Wochenende alleine zuhause verbringen? Nie und nimmer, denn mir fällt langsam vor Langeweile die Decke auf den Kopf. Okay, Langeweile ist vielleicht das falsche Wort, denn ich verbringe viel Zeit mit Selbstfesselungen und dergleichen; aber eben alleine. Und der Club ist eine willkommene Abwechslung. Dort gibt es an unterschiedlichen Tagen diverse Angebote. Es gibt Fetisch- Abende, Gay- Treffen, einen BDSM- Stammtisch und vieles mehr.
Somit bleibt nur noch das rosa Lackkleid übrig, welches ich mit einer schwarzen Latexstrumpfhose, einen Latex- BH und High- Heels kombiniere. Der BH wird wie immer mit Watte ausgepolstert, was mir schon lange nicht mehr gefällt. Ich wollte mir nämlich Silikonbrüste kaufen, aber da kam dann leider die Firmenschließung dazwischen.
Scheiße.
Oh, Pardon.
Nach dem Schminken und dem Frisieren meiner rothaarigen Perücke, ziehe ich mir einen leichten Damensommermantel an. Ich schaue in mein Portmonee hinein und denke: "Hoffentlich treffe ich jemand, der mir ein oder zwei Getränke ausgibt." Ich lege das Portmonee in die Handtasche hinein, hänge diese über meine Schulter und verlasse mit laut klackernden Absätzen meine Wohnung.
Es ist mir schon lange egal was meine Nachbarn denken, und gehe langsam zur nächsten Bushaltestelle. Die Fahrt dauert nur zwanzig Minuten und ich steige in der Stadtmitte am Busbahnhof aus. Der Abend ist noch jung. Die letzten Kunden verlassen die Einkaufsmeile und die ersten Kinogänger und Restaurantbesucher schlendern ihnen entgegen. Für Disco- oder Partygäste ist es noch zu früh. Ich gehe normalerweise auch erst viel später zum Club, aber heute möchte ich so früh wie möglich dort sein, weil ich hoffe die Chefin sprechen zu können.
Man kennt mich in dem Club, denn ich komme seit zwei Jahren regelmäßig vorbei. Nur eben in letzter Zeit, da waren meine Besuche eher spärlich gewesen. Sie wissen ja warum…
"Hallo Ramona. Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht's? Du bist heute früh dran. Kein Latex?", sagt die nette Frau an der Kasse, die neben der Garderobe ist, als ich ihr meinen Mantel gebe.
Ramona ist mein "Künstlerinnen- Name", wenn ich als Frau gekleidet bin.
"Hallo Gabi. Ja, wurde höchste Zeit dass ich wieder mal vorbeikomme. Das Lack- Kleid gefällt mir auch nicht, aber was soll ich machen? Ich habe gestern mein schönes Latexkleid ruiniert", antworte ich und schaue sie betrübt an.
"Das tut mir aber leid", sagt Gabi und gibt mir die Garderoben- als auch Verzehrkarte.
"Du sag' mal. Ist die Chefin heute da?", frage ich.
"Ich denke schon", sagt Gabi. "Frag' doch mal Sabine. Die weiß es auf jeden Fall."
Sabine ist Studentin, die an den Wochenenden an der Bar arbeitet, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
"Mach' ich. Bis später", sage ich zu Gabi und betrete den Party- Bereich.
Der Club war früher eine Disco gewesen und nach der Schließung von den jetzigen Pächtern entsprechend den neuen Bedürfnissen umgebaut. Die Bar und der Tanzbereich waren verkleinert worden und man hatte mehrere Sitzbereiche hinzugefügt. Was den Club jedoch so richtig interessant macht, sind die separaten Räume. Es gibt drei davon. Dort können die Gäste ungestört intim werden. Diese Räume sind mit diversen SM- tauglichen Möbeln ausgestattet. Okay, natürlich nicht so wie in einem Domina- Studio, aber es reicht für das eine oder andere "Spiel" und wird von den Gästen gut angenommen. Es soll darüber hinaus noch einen anderen Bereich geben, aber das weiß ich nicht so genau. Vielleicht ist es aber auch nur ein Gerücht. Wer weiß?
Ich steuere jedenfalls direkt die Bar an. Da es Freitag ist, und obendrein noch früh am Abend, sind nur drei Gäste anwesend. Oh, nicht ganz. Am Ende der Bar steht ein Paar. Ich vermute dass es die Eigentümerin und ein Gast sind. Ich habe den Mann jedenfalls schon oft gesehen, und zwar bei den Gay- Abenden.
"Hallo Sabine! Heute alleine?", begrüße ich die junge Frau hinter der Bar.
"Hallo Ramona. Ja, sieht ganz so aus. Queeny ist nicht gekommen. Ist aber nicht schlimm, denn freitags ist ja nicht so viel los. Was darf's denn sein?"
"Queeny" ist der Spitzname von Sabines Kollegin. Ich weiß nicht einmal wie sie, oder vielmehr er, richtig heißt, denn sie kleidet und schminkt sich stets wie eine Drag- Queen.
Ich bestelle ein Getränk und schaue verstohlen zu dem Paar am anderen Ende der Bar hinüber.
Wie gesagt, den Mann kenne ich. Na ja, nicht wirklich, ich habe ihn halt oft gesehen. Er ist der Typ "Bodybuilder" und sieht in seinem hauteng anliegenden schwarzen Latexganzanzug zum Anbeißen aus. Und die Frau? Ich schätze sie auf Mitte Vierzig, obwohl sie viel jünger aussieht, denn sie hat eine echt gute Figur. Sie ist wahrliche eine reife Schönheit. Sie hat schulterlange, leicht lockige schwarze Haare, trägt ein rubinrotes Designer- Latex- Cocktailkleid, schwarze Latexstrümpfe, oder eine Latexstrumpfhose, und dunkelrote Lackpumps mit geschätzten zehn Zentimeter hohen Absätzen. Sie ist dezent geschminkt, was ihr jedoch wirklich sehr gut steht. Die dünne goldene Halskette sowie der goldenen Armreif fallen genauso wenig auf wie die beiden Ringe an ihren Fingern.
Ich bekomme mein Getränk und frage leise: "Du, Sabine, ist die Chefin da?"
"Klar, die steht dort hinten", antwortet sie und nickt in die Richtung des Paares.
Dann war meine Vermutung also richtig gewesen. Ich nehme einen Schluck und frage: "Was meinst du? Ob ich die beiden stören darf?"
Sabine schaut mich fragend an.
"Ich möchte nur was fragen. Aber wenn du meinst dass es jetzt nicht geht…"
Sabine lächelt mich an und sagt: "Warte hier. Ich frag' mal nach." Danach geht sie zu dem Paar hinüber und ich sehe wie sie mit den beiden spricht und dabei auf mich zeigt. Die Frau schaut zu mir hinüber und all mein Mut bricht in sich zusammen. Ich würde jetzt lieber sofort weglaufen, doch die Verzweiflung ist größer. Ich brauche einen Job, oder wenigstens einen Aushilfsjob. Ich würde sogar…"
Die Frau nickt und Sabine kommt zu mir zurück. "Okay, kein Problem. Kannst rüber gehen", sagt sie.
Ich nehme noch einen kleinen Schluck und versuche ohne zu stolpern zu den beiden hinüber zu gehen.
"Entschuldigen sie bitte die Störung. Ich… ich möchte sie etwas fragen…", stammele ich.
Scheiße! Die Frau bringt mich total aus dem Konzept. Der Duft ihres Parfums, ihr Blick… Ach! Einfach alles! Sie hat eine angenehme, aber auch mich einschüchternde Ausstrahlung. Dominant? Ja! Definitiv!
"Hast du einen Bruder?", unterbricht mich der Mann.
"Wie? Äh, nein. Wie kommen sie darauf?", frage ich und schaue ihn irritiert an.
Der Mann lächelt, während er mich genau betrachtet. Dann sagt er: "Du siehst einem Typ sehr ähnlich, den ich oft bei den Gay- Abenden gesehen habe."
"Ach so", sage ich ganz spontan. "Ja, das bin ich auch gewesen. Aber heute bin ich in meine andere Rolle geschlüpft. Ich mag' beides."
"Du machst das sehr gut. Wirklich", sagt die Frau und schaut mich prüfend an. "Na klar! Du bist doch die Ramona. Dein Kleid hat mich irritiert, denn du erscheinst doch immer komplett in Latex gekleidet."
"Ja, das Kleid", sage ich und schaue nach unten. Das rosafarbige Lackkleid gefällt mir wirklich nicht. Dann sammele ich all meinen Mut zusammen, schaue die Frau an, und sage, während ich auf mein Kleid zeige: "Das ist auch der Grund, warum ich sie etwas fragen möchte. Also ich… ich habe mein schönes Latexabendkleid ruiniert und…" Ich hole tief Luft. "Sie wissen ja wie teuer so was ist."
Die Frau nickt.
"Ich kann mir aber gerade kein neues Kleid leisten und wollte sie fragen, ob sie jemand suchen, also als Aushilfe, an der Bar zum Beispiel… Ich mache alles! Ich kann auch als Reinigungskraft…"
"Arbeitslos?", fragt mich der Mann.
"Ja", sage ich und schaue ihn mit einem flehenden Blick an.
"Das trifft sich gut", sagt er zu der Frau. "Queeny hat heute… äh… gekündigt."
"Ach ja?", sagt sie und schaut ihn erstaunt an. "Mike, wieso weiß ich das nicht?"
"Das war heute Nachmittag, und ich hatte noch keine Zeit es dir zu sagen", sagt er und muss dabei grinsen.
Ich weiß nicht warum Mike grinst, aber das ist mir in diesem Moment egal, denn diese Nachricht gibt mir eine große Hoffnung.
"Und jetzt?", fragt die Chefin.
Mike schaut mich an und fragt: "Hast du Lust Sabine zu helfen?"
"Ja klar! Warum nicht?", antworte ich und jubele innerlich. "Ab wann?", frage ich nach.
"Jetzt. Sofort", sagt Mike.
"Das geht nicht", sagt die Frau.
"Hey, Mia. Entspanne dich", sagt Mike zu der Frau. Dann schaut er mich an und sagt: "Ich mach dir einen Vorschlag. Heute ist nicht viel los. Du hilfst Sabine und sie wird dir alles zeigen und erklären. Du bekommst fünfzig Euro. Bar auf die Hand. Und wenn ich sehe dass du dich geschickt anstellst, können wir morgen über einen Arbeitsvertrag reden. Abgemacht?"
"Klar. Sofort. Gerne", antworte ich und wäre Mike fast um den Hals gefallen.
Mir tun immer noch die Füße weh, denn der gestrige Abend war sehr anstrengend gewesen. Okay, nicht wirklich. Es war ja im Club nicht viel los gewesen. Aber ich hatte halt die falschen Schuhe an. Zwölf Zentimeter hohe Absätze eigenen sich nicht für ein ständiges Hin- und Herlaufen.
Wie dem auch sei, Mike war mit mir zufrieden und ich soll heute Nachmittag zu seinem Büro kommen. So viel wie ich jetzt weiß, sind Mike und Mia Geschäftspartner. Sie betreiben den Club und noch ein anderes Etablissement. Ich denke, dass ich heute Genaueres erfahre…
Der erste Monat in meinem neuen Job ist wie im Flug vergangen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich das Glück habe meine Leidenschaft sogar während der Arbeitszeit voll ausleben zu können. Mehr als das: Ich muss es sogar. Nun ja, nicht immer. Also eigentlich nur wenn ich im Club arbeite. Und "Müssen" ist auch nicht richtig. Sagen wir es mal so: Mike hat mir eindringlich nahe gelegt dass ich während der Arbeitszeit eine passende Arbeitskleidung tragen soll.
Ich lache leise vor mich hin. Arbeitskleidung! Wie sich das anhört!
Mia hat mir jedenfalls bei der Kleidungswahl geholfen und ich bin ihr dafür sehr dankbar. Wie dem auch sei, ich habe gestern meine erste Gehaltsabrechnung bekommen und sitze jetzt mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch. Eigentlich müsste ich mit dem Nettogehalt gut klarkommen, wäre da nicht der andere Vertrag gewesen. Nun ja, ich bin ja auch selber schuld.
Ich lasse mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Meine neue Tätigkeit ist ziemlich umfassend. Ich arbeite im Club an der Bar oder laufe als Bedienung herum. Es gibt außer dem Wochenendbetrieb noch weitere Veranstaltungen während der Woche. Es sind Gay- SM- und Swinger- Abende. Diese Veranstaltungen finden aber nur ein bis zweimal pro Monat statt. Meine eigentliche Tätigkeit ist jedoch in dem anderen Etablissement.
Tja, das ist so eine Mischung aus Bordell und Domina- Studio. Die Damen oder Dominas mieten sich dort ein und ich bin das "Mädchen" für alles. So weit so gut, denn ich kann während der Arbeitszeit tragen was ich will. Okay, "kann" ist vielleicht falsch, denn ich muss, und ich möchte, entsprechende Arbeitskleidung tragen. Ein Teil der Kleidung wird vom Chef gestellt. Den größeren Teil muss ich aber selber kaufen. Und da kommt mein Leichtsinn ins Spiel. Die Arbeitskleidung besteht natürlich aus Lack-, Leder-, Latexsachen, High- Heels und Stiefel. Nicht zu vergessen das Makeup und die Perücken. Und da Mike und Mia mit mehreren entsprechenden Geschäften und Herstellern Geschäftsvereinbarungen geschlossen haben, bekomme ich bei meinen Einkäufen 20 bis 30 Prozent Rabatt. Wer kann da schon widerstehen? Ich jedenfalls nicht. Ich habe natürlich zugeschlagen und bin einem Kaufrausch erlegen. Und da kommt nun der zweite Vertrag ins Spiel. Die "Firma" finanziert meine Einkäufe, die ich dann per Ratenzahlung abzahle. Wenn ich mir aber den ersten Ratenbetrag anschaue, der bereits von meinem Gehalt abgezogen wurde, kann ich mir ausrechnen, dass ich noch zwei Jahre in der Firma bleiben muss. Diese Rechnung kann aber nicht aufgehen, denn ich benötige ja ständig neue Sachen.
Was nun?
Da fällt mir ein, dass Mike gesagt hat, ich könne meine Einkäufe auch mit Überstunden oder sonstige Dienstleistungen abgelten. Ich muss unbedingt mit ihm darüber reden. Er muss mir außerdem erklären was mit "sonstige Dienstleistungen" gemeint ist.
Okay! So weit, so schlecht. Andererseits… Wenn ich an meinen wieder gut gefüllten Kleiderschrank denke, war meine Entscheidung wohl doch nicht so schlecht. Oder?
Mir ist kalt, denn ich bin nackt und ich beeile mich unter die Dusche zu kommen. Mike hat mich kurz vor Feierabend gefragt, ob ich einen Job übernehmen möchte, den Queeny stets gerne getan hat. Er hat mir nicht gesagt um was es geht, und ich habe auch nicht gefragt, denn der Bonus übertrifft meine monatliche Ratenzahlung um ein Mehrfaches.
Jetzt frage ich mich aber doch warum Queeny das gerne getan haben soll, denn ich habe mir gerade das erste Klistier meines Lebens verpasst. Und das hat mir überhaupt nicht gefallen! Selbst das Abschminken konnte mich nicht von den leichten Bauchkrämpfen ablenken.
Das Duschen hat mir jedenfalls gut getan und ich verlasse die große Duschkabine. Ich schnappe mir sofort eines der neben der Dusche bereitliegenden Handtücher, werfe es über meinen Kopf und trockne meine Haare. Danach nehme ich ein Badehandtuch und sehe…
"Ach nööööö", entfährt es mir spontan. "Wo sind meine Sachen?", frage ich mich, während ich mich abtrockne.
Tja, abwarten. Ich wüsste auch gar nicht wo ich suchen sollte, denn ich befinde mich in einem Teil des Gebäudes, in dem ich noch nie gewesen war.
Aber da kommt auch schon Mike vorbei und sagt: "Fertig? Gut. Dann folge mir." Kaum hat er das gesagt, dreht er sich wieder herum und verlässt das recht große und irgendwie edel aussehende Badezimmer. Ich folge ihm schweigend.
Der Korridor ist nicht mit dem vergleichbar, den ich aus dem Bordellbereich kenne. Hier sieht es irgendwie privater aus, also fast wie in einer Wohnung. Aber eben nur fast. Ich sehe auch nur drei Türen, von denen die letzte offen ist.
Nachdem wir den Raum hinter der geöffneten Tür betreten haben, bleibe ich sofort stehen und schaue mich grinsend um. Also DAS ist nicht Teil einer Privatwohnung. Das sieht eher wie der feuchte Fetischtraum eines Puppenliebhabers aus. Es glänzt und glitzert im Licht der Lampen so stark, dass ich fast geblendet werde. Die Vorhänge sind entweder aus Plastik oder einem Lackstoff. Die Möbel sind mit einem stark glänzenden Lack gestrichen und die Bettwäsche besteht garantiert aus Latex. Die Farbwahl… na ja. Ich sehe nur Rosa, Lila und ein paar rote Farbtupfer.
Mike geht zur Frisierkommode, öffnet eine Schublade, nimmt etwas Rotes heraus und wirft es mir zu.
"Hier! Zieh das mal an!"
Ich schaue mir das Zugeworfene kurz an. Es ist ein roter Latexslip mit anatomisch geformten Penis- und Hodenüberzug. Ich habe zu Hause auch so einen Slip, aber in schwarz, und ziehe ihn ganz gerne an, denn die Hoden werden leicht zusammengedrückt und gleichzeitig vom Körper weggezogen. Es fühlt sich dann an, als ob sie von einer zärtlichen Hand ergriffen werden. Eine Hand, die natürlich in einem Latexhandschuh steckt.
"Hast du Silikonöl oder vielleicht Körperpuder?", frage ich.
"Auf dem Nachttisch steht eine kleine Flasche mit Anziehhilfe, also ziemlich dünnflüssigem Silikonöl", sagt Mike und zeigt dorthin.
Während ich meine Genitalien in die recht engen und doch sehr angenehmen Hüllen schiebe und drücke, frage ich: "Was wird das hier? Ein Gay- Abend?" Ich habe nämlich bemerkt, dass der Slip eine Afteröffnung hat.
"Wieso?", fragt Mike.
"Na, weil ich jetzt nicht wie eine Frau aussehe", antworte ich und zeige ihm stolz meinen vom Unterleib abstehenden Penis.
Er lacht und sagt: "Keine Ahnung. Das wissen nur Mia und Queeny."
"Wie? Queeny? Kommt sie vorbei? Was macht sie überhaupt?", frage ich.
"Weiß' nicht. Aber du springst heute für sie ein", sagt Mike und geht zum Kleiderschrank.
Er nimmt einen rosafarbigen Latexganzanzug heraus und legt ihn auf das Bett.
Als ich das Teil sehe, verschlägt es mir die Sprache. Der Anzug muss absolut neu sein. Ich erkenne es an dem intensiven Geruch, den nur neue Latexsachen verströmen. Ich atme den Duft tief ein. Aber da ist noch mehr. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und gehe ganz schnell zum Bett um den Anzug zu befühlen. Oh ja! Das Material ist ziemlich dick. Aber halt! Was ist das? Ich schaue Mike fragend als auch erstaunt an.
"Nun mach' schon", sagt er grinsend. "Hinein mit dir. Es ist spät und ich will schlafen gehen."
"Wie spät ist es denn?", frage ich, während ich versuche den bis zur Taille reichenden Rückenreißverschluss des rosafarbigen Latexganzanzuges zu öffnen. Ich warte jedoch nicht auf seine Antwort und rufe stattdessen: "Aaaah! Was ist denn das!?"
"Titten! Große, schwere Titten", sagt Mike und lacht. "In dem Anzug sind die größten Silikonbrüste eingearbeitet, welche die Schneiderin von der Fetischmanufaktur auf die Schnelle bekommen konnte."
"Und Hüftpolster", füge ich leise hinzu.
Mike muss mir behilflich sein, denn der Ganzanzug ist ziemlich eng und die zusätzlichen Gewichte, anders kann ich es nicht bezeichnen, sind beim Anziehen ziemlich hinderlich. Zum Glück ist der Anzug vorbehandelt, denn die Innenseite ist ziemlich schlüpfrig. Da hat jemand anstelle des üblichen Körperpuders ziemlich viel von der sogenannten Anziehhilfe aufgetragen. Es dauert dennoch eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich in dem Ganzanzug drin stecke.
"Ich brauche nicht zu fragen ob es dir gefällt", sagt Mike grinsend und berührt meinen roten, gummierten Penis, der wie eine Fahnenstange aus der Schrittöffnung des Ganzanzuges herausschaut.
Ich schließe die Augen und hole leise stöhnend tief Luft.
"Drücke deine Titten nach oben, damit ich den Reißverschluss schließen kann", sagt Mike.
"Scheiße", denke ich. "Warum hast du nicht weiter gemacht?"
Als ich versuche die riesigen und echt schweren Silikonbrüste nach oben zu drücken, fällt mir endlich auf, dass an den Ärmeln des Ganzanzuges merkwürdige Latexhandschuhe festgeklebt sind. Okay, Handschuhe sind es schon, aber ganz andere als von mir erwartet. Es sind fingerlose Handsäcke, die garantiert aus zwei Gummilagen bestehen. Das bedeutet, dass ich damit kaum etwas fühlen kann. Und weil die Handsäcke auch noch sehr steif sind, kann ich mit meinen Händen so gut wie nichts machen.
"Fertig. Kannst loslassen", sagt Mike, nachdem er den Reißverschluss geschlossen hat.
Da der Ganzanzug jetzt auch am Oberkörper überall hauteng anliegt, werden die riesigen Brüste gegen meinen Brustkorb gedrückt und sacken nur minimal nach unten. Ich spüre aber auch erst jetzt so richtig wie schwer die Dinger sind. Ich mache ein paar schnelle Bewegungen und spüre, nein, genieße die heftigen Bewegungen der Megabrüste. Dann lasse ich sie endlich los und gleite mit den Händen, trotz deren Handicaps, über meinen Körper. Es fühlt sich merkwürdig an, fremd sogar, vor allen Dingen an meinen ebenfalls neuen Hüften, die jetzt viel breiter sind. Es fühlt sich dennoch irgendwie geil an, obwohl (oder weil?) ich jetzt ziemlich extreme Körperproportionen habe. Schade, dass es keinen Spiegel gibt. Ich hätte mich nur allzu gern darin betrachtet. Ich genieße den Druck des wahrlich engen Ganzanzuges, der aus circa 0,6 mm dickem Gummi besteht.
Dass ich bei der Erkundung meines "neuen" Körpers meinen steifen und gummierten Penis berühre, lässt sich nicht vermeiden. Mike scheint jedoch was dagegen zu haben und legt mir Lederhandgelenksmanschetten an, welche er auf meinem Rücken miteinander verbindet.
Ich protestiere leise, doch er sagt nur: "Hier wird nicht ohne Erlaubnis herumgespielt. Setz' dich auf die Bettkante, damit ich dir eine Latexhaube über den Kopf ziehen kann."
"Ja klar", sage ich und setze mich ein wenig umständlich hin, da meine Arme auf dem Rücken gehalten werden.
Die Latexmaske scheint "normal" zu sein. Okay. Was ist hier schon normal? Also, die Maske besteht aus weißem Gummi und hat Mund- Nasen- und Augenöffnungen. Ich habe eine Latexmaske aus rosafarbigem Gummi erwartet, aber Weiß ist auch nicht schlecht.
Es gibt da allerdings einen kleinen, entscheidenden Unterschied zu einer "normalen" Latexmaske. Ein Unterschied den ich vorher nicht sehen konnte.
Mike hält die hinten weit geöffnete Latexmaske vor mein Gesicht und zieht die Maske langsam nach hinten. Ich spüre eine Berührung an meinen Lippen und öffne automatisch meinen Mund. Und schon drängt sich etwas in meinen Mund hinein, das ich zuerst als eine Art Gummirohr identifiziere. Aber das ist es nicht. Es gleicht eher einem Ring. Mike zieht an der Maske, wodurch diese endgültig gegen mein Gesicht gedrückt wird und meine Lippen mehr oder weniger automatisch in etwas hineinflutschen. Ich versuche meinen Mund zu schließen, was mir auch halbwegs gelingt. Das hat aber auch zur Folge, dass meine Lippen nun komplett in irgendetwas gefangen sind. Also komplett, wirklich komplett, innen wie außen. Ich kann sie auch nicht mehr rausbekommen.
Mike zieht den Reißverschluss der Maske auf meinem Hinterkopf zu, und ich erkunde mit meiner Zunge die Mundöffnung. So langsam dämmert es mir. Meine Lippen stecken jetzt in Gummilippen. Ich schätze mal, dass ich jetzt so etwas wie einen Schmollmund habe. Die unechten Lippen sind jedenfalls ziemlich… Ja was jetzt? Voll? Auffällig? Aufgeblasen? Egal. Sie sind bestimmt viel zu groß. Aber das ist mir wirklich egal, denn ich genieße den kompletten Einschluss in Latex. Hmmmmm. Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Sicher, ich habe fast jeden Tag irgendetwas aus Latex getragen, auch mal einen Ganzanzug, aber ohne Maske.
"Du, Ramona. Ich habe eine Bitte. Rutsche mal ein Stück nach hinten und lege deine Beine hoch. Ein Freund hat was angefertigt und mich gebeten es bei einer, äh, Dame, anzuprobieren. Ich hole es schnell", sagt Mike und verlässt das Zimmer.
"Anprobieren hört sich besser an als ausprobieren", denke ich und versuche etwas weiter auf das Bett zu rutschen. Das ist mit auf dem Rücken verbundenen Handgelenken gar nicht so einfach, zumal die Bettdecke stört. Ich bewege mich ziemlich heftig, was meine riesigen Silikonbrüste ebenso heftig schwingen lässt.
Schließlich habe ich es geschafft und schaue nach unten. Hey! Ich kann geradeso meinen glänzenden roten Penis sehen. Die Brüste sind aber auch echt groß. Das erinnert mich an ein Video aus dem Internet. Nein, da waren noch mehr gewesen. Aber eines dieser Videos hatte mich zu einer deutschen Website geführt, die ich seit dem hin und wieder aufsuche. Es ist ein Shop, dessen Name mir jetzt nicht einfällt. Das war irgendetwas mit "Trade" und "Special" oder auch anders herum. Dort gibt es jedenfalls unter anderem Silikonbrüste zu kaufen und ich hatte mir auch schon überlegt dort ein zweites Paar zu bestellen. Also größere als die, welche ich jetzt trage, wenn ich fraulich unterwegs oder beruflich tätig bin. Ich schaue wieder auf meine riesigen Brüste, lasse diese hin und her schaukeln, und versuche sie mit denen zu vergleichen, die ich auf besagter Internetseite gesehen habe. Hmmmm. Das könnte Größe "J" sein. Ja, denn das Gewicht könnte passen. Ich schätze es so auf fünf Kilogramm. Das ist schon verrückt. Ich schließe die Augen und versuche mir vorzustellen wie es wohl mit derart großen Brüsten so wäre, wenn ich an der Bar arbeite. Nein, lieber nicht. Das ist keine gute Idee. Andererseits… Mit wippenden Riesenbrüsten durch den Club laufen und die Gäste bedienen… Ich muss grinsen.
Mike kommt zu mir zurück. Er hat einen großen Karton dabei, den er neben dem Bett auf dem Fußboden ablegt. Er öffnet ihn und sagt mehr zu sich selber: "Mal sehen. Wie funktioniert das?"
Ich bin neugierig geworden und verdrehe meinen Kopf, kann aber nicht sehen was er macht. Dann höre ich wie etwas klappert. Es hört sich aber nicht nach Metall an. "Was hast du denn da?", frage ich, oder versuche es jedenfalls, denn meine Aussprache ist aufgrund der Gummilippen sehr undeutlich geworden.
Mike hat es dennoch verstanden und sagt: "Bettstiefel."
"Hä?", entfährt es mir.
"Na, Stiefel fürs Bett. Du kannst doch nicht mit normalen Stiefeln im Bett liegen. Das wird doch dann dreckig, und die Absätze würden das Latexlaken ruinieren", sagt er, als wäre es das Normalste auf der Welt mit Stiefel im Bett zu liegen.
Mike erhebt sich wieder und ich sehe was er in den Händen hält. Ich weiß aber immer noch nicht was er meint. Er neigt sich nach vorne und legt zwei lange, schwarze, steife, äh, Dinger neben mir hin. Dann ergreift er meinen linken Fuß und hebt mein Bein hoch, um eines der beiden Teile darunter zu legen. Danach legt er mein Bein vorsichtig darauf. Ich kapiere überhaupt nichts, und schaue schweigend zu, wie er das andere lange Teil in die Hand nimmt und auf mein Bein drauflegt.
Ich frage mich was das soll, denn diese beiden Teile passen doch nicht zusammen, jedenfalls nicht unten, im Bereich meines Fußes. Das spüre und sehe ich sofort. Ich will Mike darauf hinweisen, doch er kommt mir zuvor und sagt: "Nicht bewegen. Entspanne dich." Und dann drückt er das obere Teil nach unten. Die beiden Teile berühren sich zuerst an deren oberen Enden, also kurz unterhalb meines Knies. Kaum ist das geschehen, höre ich ein leises Klicken. Mike hört nicht auf zu drücken. Jetzt wird mein Fuß nach unten gedrückt. Er nimmt langsam die Haltung an, die ich von Schuhen mit hohen, sehr hohen Absätzen her kenne. Aber es ist anders, denn meine Zehen werden ebenfalls nach unten gedrückt, wie bei… bei… Hey! Ach was bin ich dumm! Na klar! Ich hatte doch mal vor einem Jahr ein Paar Ballettstiefel anprobiert. Genau! Das fühlt sich jetzt genauso an. Und dann höre ich es mehrmals klicken und Mike lässt los. Ich starre sprachlos auf meinen schwarzen, unheimlich stark glänzenden und absolut glatten Unterschenkel samt Fuß. Ich bin aber nicht nur sprachlos, sondern auch derart perplex, dass Mike problemlos mein rechtes Bein genauso unbeweglich machen kann.
"Wie fühlt es sich an. Drückt es irgendwo?", fragt Mike.
"Hä?", sage ich und schaue erst ihn und dann die schwarzen Dinger an. Ich versuche meine Füße zu bewegen, doch das geht nicht. Als sie sich berühren, hört es sich an, als ob zwei Hartplastikteile aneinanderstoßen.
Das erinnert mich an eine Klassenfahrt während meiner Schulzeit. Wir waren für eine Woche zum Schifahren nach Villingen gefahren. Da ich, wie die meisten aus der Klasse, keine Skischuhe besaß, hatte ich welche geliehen bekommen. Das waren so klobige Dinger aus Plastik. Die waren zwar zum Skifahren ganz okay gewesen, aber nicht zum Gehen geeignet, da sie total steif waren.
Und jetzt fühlt es sich genauso an, nur dass es keine Skistiefel, sondern Ballettstiefel sind. Ich muss auch keine dicken Socken tragen, damit es nirgendwo drückt, denn diese schwarzen, steifen, Ungetüme sind innen gepolstert. Okay, die Polsterung ist nicht so dick oder weich, dass ich meine Füße bewegen kann. Oh nein! Ich spüre nämlich überall einen gleichmäßigen Druck.
Ich schaue Mike an und schüttele den Kopf. Dann sage ich recht undeutlich klingend: "Nein, geht so."
"Geht so? Mehr hast du nicht zu sagen?", fragt Mike.
"Äh, gut, die Dinger sind gut. Passt", versuche ich zu antworten und starre wieder auf die steifen Stiefel. Die sehen im Prinzip nicht schlecht aus. Mal was anderes, denn es gibt weder Reißverschlüsse noch Schnürungen. Es gibt allerdings auch keine Absätze, so dass man damit nicht gehen kann. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, denn die Füße bilden jetzt eine unbewegliche gerade Einheit mit den Unterschenkeln. Man ist damit also absolut hilflos.
Kaum habe ich das begriffen, spüre ich auch schon ein Kribbeln in meinen verpackten Hoden. Uuuups! Was ist denn das? Macht mich das etwa an?
"Die sehen aber schön aus. Sind das die neuartigen Bettstiefel, von denen du mir erzählt hast, Mike?", höre ich jemand sagen und schaue hoch. Meine Chefin Mia steht in der Tür. Sie trägt ein fast durchsichtiges Negligee, sowie einen weißen Slip und einen weißen BH. Sie sieht wunderschön aus, und ich kann meine Blicke nicht von ihr lassen, während sie näher kommt.
"Ja, so ist es. Und wenn morgen immer noch alles gut ist, werde ich noch mehr bestellen", sagt Mike.
"Wie? Morgen? Soll das heißen dass ich diese steifen Dinger so lange tragen soll?", denke ich und will protestieren.
Aber da sagt Mia: "Und du siehst ebenfalls schön aus. Du hast eine gute Wahl getroffen. Dein Geschmack gefällt mir. Immer nur das Beste."
Ich schaue Mia entsetzt an, denn das hat sich gerade für mich so angehört als wenn ich diesen Ganzanzug gekauft hätte. Der ist doch bestimmt sündhaft teuer.
Mia weiß was ich denke, denn sie sagt: "Keine Angst, die Raten für deine neuen Sachen sind schneller abbezahlt als du denkst."
"Genau", sagt Mike. "Und für die Stiefel gibt es 50 Prozent Rabatt, weil es Prototypen sind."
"Hey! Langsam. Mia…", sage ich, verstumme aber sofort.
Mia zeigt mir drohend ihren Zeigefinger und sagt: "Herrin! Du hast mich ab jetzt mit Herrin anzusprechen. Und das nur wenn ich dir erlaube zu reden." Dann schaut sie Mike an und fragt: "Ist sie sauber?"
"Klar", antwortet er.
"Dann kannst du sie jetzt verschließen. Nimm' was Großes, dann hat sie es morgen leichter. Und beeile dich. Es ist jetzt schon zwei Uhr und ich bin müde", ordnet Mia, oder vielmehr meine Herrin, an, woraufhin Mike mich grinsend anschaut.
"Echt? Schon so spät? Soll das heißen, dass ich mit den Sachen schlafen soll?", frage ich mich in Gedanken.
Oh ja! Und es wird noch fast eine Stunde vergehen, bis ich meine Augen schließen kann.
Mikes grinsendes Gesicht ist ganz nah. Doch dann verschwindet es plötzlich. Ich höre jemand lachen. "Mia?", will ich sagen, doch das klappt nicht. Ich schaue mich um, sehe eine Frau, aber das ist sie nicht. Ich schaue genauer hin. Nein. Das kann nicht sein. Die Proportionen stimmen nicht. Viel zu extrem. Nein, nein. Die sieht ja fast wie eine Sex- Puppe aus.
Mir tun die Rippen weh und ich verdrehe meine Oberkörper. Hä? Die Puppe tut das auch! Ich schließe die Augen und hole tief Luft. Das geht aber nicht so einfach, denn da liegt was Schweres auf meinem Brustkorb. Ich will es wegschieben, doch das klappt genauso wenig wie das Reden. Hier stimmt doch was nicht! Ich öffne die Augen und sehe wieder diese Puppe.
"Au Scheiße", entfährt es mir und ich bin mit einem Schlag hellwach. Das bin ja ich! Okay, das klang eher wie ein Stöhnen, war aber halt so gemeint. In meinem Mund steckt nämlich etwas drin, und das erinnert mich von ganz alleine an gestern, nein, heute Nacht. Es war bereits kurz vor drei Uhr gewesen, als Mia, oder vielmehr meine Herrin, einen Penisknebel in meinen Mund gesteckt und mittels eines Knebelriemens gesichert hat. Danach wurde das Licht ausgeschaltet und die beiden hatten mich alleine gelassen. Ich war so müde gewesen, dass ich trotz allem sofort einschlief.
Jetzt ist es taghell und ich liege immer noch auf dem Bett. Ich schaue nach oben. An der Zimmerdecke, direkt über dem Bett, ist ein großer Spiegel angebracht, in dem ich mich in meiner ganzen Pracht betrachten kann. Nun ja. Wenn ich nicht wüsste dass ich es bin, ich würde mich nicht erkennen. Ich sehe nämlich in dem Spiegel eine Gummi- Sex-Puppe. Das kann man nicht anders bezeichnen, denn die Körperproportionen sind wirklich sehr bizarr. Das gilt auch für die Haut der Puppe. Nun ja, "Haut" ist die falsche Bezeichnung, und "Puppe" eigentlich auch, schließlich bin ich diese, äh, Person, die ich in dem Spiegel sehe.
Ich stecke also in einem hauteng anliegenden, rosafarbigen Latexganzanzug. Die weiße Latexmaske passt ebenfalls perfekt. Ich muss zugeben, dass ich mich darin wohlfühle. Warum auch nicht? Ich trage schließlich gerne Latexsachen. Aber diese Sachen, die ich gerade trage, sind anders, ganz anders als die, welche ich sonst trage.
Die weiße Latexmaske hat sehr, wirklich sehr, sehr volle rote Lippen, in denen meine eigenen Lippen drinstecken. Würde jetzt nicht der Penisknebel in meinem Mund stecken, er wäre garantiert einladend geöffnet gewesen; weit genug geöffnet, um benutzt zu werden. Das, was mir das Atmen schwer macht, sind riesige Brüste mit nicht minder großen Brustwarzen, deren Abdrücke ich sehr gut auf dem hauteng anliegenden lilafarbigen Minikleid erkennen kann. Ich erkenne darüber hinaus auch den Abdruck eines Latexkorsetts. Das ist auch der Grund, warum es mir im Bereich der unteren Rippen wehtut. Gut, es sind keine wirklichen Schmerzen, aber der Druck ist jetzt eher unangenehm. Das kann schon mal passieren, wenn man ein viel zu eng geschnürtes Korsett trägt. Ich weiß das nur zu genau, denn ich trage hin und wieder ganz gerne ein Korsett. Mike hat aber gestern, oder vielmehr heute Nacht, meiner Meinung nach übertrieben, als er das steife Latexkorsett zugeschnürt hat. Ich hatte zwar protestiert, aber er hatte nur gesagt, dass er es nicht mag wenn ein Korsett nicht komplett geschlossen ist. Aber wenn ich mir jetzt meine schmale Taille so betrachte, muss ich ihm irgendwie danken, denn das sieht wirklich sehr gut aus. Ich hatte mir das bisher jedenfalls nicht zugetraut. Ich denke aber, dass meine Taille auch ohne ein Korsett schmal aussehen würde, denn meine Hüften sind ganz schön breit. Also, übertrieben- breit, genauso übertrieben wie meine riesigen Brüste.
Das oben herum hauteng anliegende lilafarbige Latex- Minikleid wird ab den ausladenden Hüften weiter, und gleicht dort eher einem Glockenröckchen. Das Kleid ist zwar sehr kurz, aber dennoch lang genug, um meinen Penis zu verdecken. Ich muss grinsen, denn zu sehen, oder vielmehr zu erahnen ist er dennoch, weil er das Kleid dort unten anhebt. Ich bewege meine Hüften und genieße es wie das Kleidchen meinen in der roten Latexhülle steckenden Penis streichelt. Als ich das mache, höre ich ein leises Klappern. Das kommt von den schwarzen, knielangen Bettstiefeln, die sehr außergewöhnlich sind. Ich hebe mein rechtes Bein hoch und winkele es an, damit ich mir den Stiefel etwas besser anschauen kann. Diese Stiefel haben tatsächlich die Form von Ballettstiefeln, allerdings ohne Absätze, Reißverschlüsse oder Schnürungen. Sie bestehen aus Hartplastik- Halbschalen, die mittels irgendwelcher Verschlussmechanismen miteinander verbunden sind. Ich kann also meine Füße nicht bewegen, da sie eine feste Einheit mit meinen Beinen bilden. Gehen kann man damit garantiert nicht. Stehen? Wohl auch nicht. Na ja, vielleicht, aber nur wenn mich jemand festhält. Aber dafür sind diese, äh, diese Dinger ja auch nicht gedacht. Mike hat ja gesagt, dass es Bettstiefel wären. Wie dem auch sei, diese Bettstiefel machen mich ganz schön hilflos, genauso hilflos wie die Handgelenksmanschetten, welche mittels Ketten am Kopfteil des Latexbetts angekettet sind. Ich würde jetzt so gerne meinen Penis berühren, streicheln, reiben… Ach, verdammt. Das würde auch nichts bringen. Meine Hände stecken nämlich in engen Handsäcken, die obendrein aus garantiert zwei Lagen dicken Gummis bestehen und meine Hände somit mehr oder weniger unbrauchbar machen.
Aber halt! Da ist doch noch etwas! Wie konnte ich das vergessen? Habe ich mich etwa daran gewöhnt? Mir kommt das grinsende Gesicht von Mike wieder in den Sinn, als er mir den Plug zeigte, der jetzt in meinem After steckt. So einen großen und langen "Freudenspender" habe ich noch nie in mir gehabt. Und um ehrlich zu sein, ich hätte es mir auch niemals zugetraut. Mike scheint jedenfalls ein gutes Gespür dafür zu haben wie weit man gehen kann. Der Dehnungsschmerz hat mich jedenfalls bis in den Schlaf hinein begleitet. Aber jetzt scheint alles okay zu sein.
Ich höre wieder dieses Lachen und kurz darauf wird die Zimmertür geöffnet. Mia kommt herein und lächelt mich an. Dann habe ich es vorhin also richtig vermutet, dass sie es war. Sie… Wow! Ich frage mich wie sie in die schwarze Lederhose hineingelangt ist. Die Hose muss bestimmt eine Nummer zu klein sein, weil sie wie die sprichwörtliche zweite Haut anliegt. Das gilt auch für die schwarzen knielangen Stiefel mit geschätzten zehn Zentimeter hohen Absätzen. Und dann erst die Lederjacke! Ich frage mich außerdem ob Mia darunter noch etwas anderes trägt. Die Jacke ist nur bis knapp unterhalb der Brüste geschlossen, und ich sehe wie ihre schönen vollen Brüste dort regelrecht rausgedrückt werden. Das sieht alles schon sehr beeindruckend aus. Nein, anders. Einschüchternd? Ja, aber nicht ganz. Dominant! Ja, sie sieht sehr dominant aus, obwohl ihr Gesicht eher dezent geschminkt ist.
Ein Mann folgt ihr. Mike ist es jedenfalls nicht, denn der Mann ist kleiner und schmaler. Als er neben Mia, aber ein Schritt hinter ihr, stehen bleibt, sehe ich dass er vom Scheitel bis zur Sohle komplett in schwarzem Latex gekleidet ist. Es ist kein einziger Fleck seiner Haut zu sehen, nicht einmal sein Mund. Dann fällt mir auf, dass er einen Keuschheitsgürtel trägt. Der Schrittbereich dieses stählernen Teils muss für ihn ganz schön gemein sein, denn ich sehe nicht die übliche Ausbuchtung für ein Glied.
"Hallo Schätzchen. Du bist ja schon wach. Hast du gut geschlafen? Ich hoffe es, denn du wirst heute viel erleben", sagt Mia und streichelt meine gummierte Wange. "Mein Diener, Sklave und Haustier Frederik wird dir gleich behilflich sein. Du brauchst keine Angst vor ihn haben, denn er ist gut gesichert." Sie lacht. Dann neigt sie sich nach unten und sagt mir leise ins Ohr: "Wenn du heute gut bist, kannst du deine neuen schönen Puppensachen auf einem Schlag abbezahlen und…" Sie schaut mir direkt in die Augen. "… wirst auch deinen Spaß haben. Gebe dir also Mühe. Ich komme nachher noch mal vorbei." Mia tätschelt meinen Kopf, stellt sich wieder gerade hin und verlässt den Raum.
Ich schaue ihr mit einem fragenden Blick hinterher und bekomme gar nicht mit das der Gummimann Frederik meine Handgelenksmanschetten öffnet. Erst als er auf meine Schulter tippt und mit einer Hand ein entsprechendes Zeichen macht, kapiere ich es und setze mich langsam auf die Bettkante hin. Es klackert laut, als die Spitzen der Hartplastik- Bettstiefel den Fußboden berühren.
"Endlich", denke ich und freue mich auf die Befreiung von den absolut unnachgiebigen Dingern, zumal ich dringend Wasser lassen muss. Und mit diesen, äh, Ballettstiefeln kann man nie und nimmer zum Badezimmer hinüber gehen.
Frederik denkt aber gar nicht daran. Er will mir stattdessen andere Handgelenksmanschetten anlegen. Ich stöhne laut auf und zeige zuerst auf meinen Unterleib und dann zur Tür. Ich muss es mehrmals tun, bis er begreift was ich will. Er nickt und verlässt den Raum. Ich denke, dass er Mia um Erlaubnis bitten muss, werde aber enttäuscht, denn er kehrt kurz darauf mit einem Eimer und einem Schlauch zu mir zurück. Und ehe ich mich versehen kann, hat er auch schon ein spezielles Kondom mit Schlauchstutzen über meinen bereits verpackten Penis gerollt. Der mitgebrachte kurze Schlauch wird an dem Kondom befestigt und das andere Ende in den Eimer hinein gelegt. Danach packt Frederik mein linkes Handgelenk und macht seelenruhig weiter.
"Hä? Was soll das denn bedeuten? Er braucht doch nur meine Stiefel öffnen", denke ich. Aber jetzt, da ich sitze, drückt das Korsett noch stärker auf meine Blase und ich lasse es einfach laufen. Das ist mir sehr peinlich, aber ich habe keine andere Wahl. Zum Glück ist kein Plätschern zu hören.
Diese Situation hat mich so stark abgelenkt, dass es zu spät ist zu reagieren, als Frederik fertig ist. Ich trage jetzt die breitesten Handgelenksmanschetten, die ich jemals gesehen habe. Sie bedecken meine Handrücken sowie die Hälfte meiner Unterarme, wodurch meine Hände genauso steif und unbeweglich gemacht wurden wie meine Füße.
Frederik entfernt das Kondom und verlässt mit dem Eimer in der Hand den Raum. Kurz darauf kehrt er mit einer Plastik- Trinkflasche zu mir zurück und drückt diese in meine kaum zu bewegenden Hände. Dann entfernt er den Knebel und macht ein Zeichen dass ich trinken soll.
Ich bin einerseits ganz froh endlich den Penisknebel los zu werden, andererseits darüber entsetzt, dass ich wie ein Baby an einer Flasche nuckeln soll. Das wird mir langsam zu blöde. Ich muss unbedingt mit Mia reden.
Kaum habe ich das beschlossen, betritt sie auch schon das Zimmer. Ich schaue sie an, öffne den Mund, doch sie hebt nur ihre Hand.
Ich schweige.
"Da ist alles drin was dein Körper braucht", sagt sie und zeigt auf die Flasche. "Es ist eine Art Smoothie. Ich nenne es Power- Smoothie und mixe mir selber ab und zu dieses Gebräu wenn es mal ein anstrengender Tag wird. Wir haben jetzt 14 Uhr und in einer Stunde kommt der erste Kun… äh… Gast. Heute ist nämlich Puppentag und es haben sich fünf Puppenliebhaber angemeldet. Du kannst dir also vorstellen was sie von dir wollen. Frederik wird sich die ganze Zeit um dich kümmern und im Nebenraum via Überwachungskamera alles beobachten, damit er sofort einschreiten kann wenn etwas, sagen wir, aus dem Ruder läuft. Das bleibt aber unser Geheimnis. Hast du das verstanden?"
Ich nicke.
"Gut. Du wirst kein Wort sagen, denn Puppen können nicht reden. Ist das klar?"
Ich nicke erneut.
"Schön. Es wird dir gefallen. Vertraue mir. Und wenn du gut bist, bekommst du wie versprochen eine Belohnung. Jetzt entspanne dich und trinke die Flasche leer. Ach, was ich noch sagen wollte: Du siehst sehr gut aus. Deine Rundungen gefallen mir. Und ich kenne da jemand, dem das ebenfalls gefällt. Ich wünsche dir viel Spaß, und enttäusche mich nicht."
Die letzten Worte klangen fast wie eine Drohung. Ich nicke nur und setze das Mundstück der Flasche an meinen Gummilippen an.
Ich liege auf dem Latexbett und schaue mir meine Hände an. Ich kann zwar meine Arme frei bewegen, bin aber genauso hilflos wie während der Nacht, als meine Handgelenke mittels Ketten am Kopfteil des Betts fixiert waren. Ich kann auch nicht den Knebelriemen lösen, der dafür sorgt, dass ich den Gummipenis nicht aus meinen Mund rausdrücken kann. Aber eines hat sich zum Positiven verändert. Frederik hat den Plug aus meinem After rausgezogen. Ob ich mich darüber freuen soll? Hmmmm. Weiß nicht, denn ich hatte mich eigentlich daran gewöhnt und ihn gar nicht mehr als so schlimm empfunden. Und wenn ich es mir genau überlege, war er auch eine Art Schutz gewesen, denn jetzt ist meine hintere Öffnung frei zugänglich. Und ich gehe fest davon aus, dass sie auch entsprechend genutzt wird.
Ich frage mich wie das wohl sein wird, denn ich habe diesbezüglich keine Erfahrung, wenn man von künstlichen Penisse einmal absieht.
Ich versuche mich zu entspannen und betrachte im Spiegel die Gummipuppe, also mich.
Die Entspannung dauert aber nicht lange, denn ich höre Stimmen, und dann wird die Zimmertür geöffnet.
"Oh! Eine neue Puppe! Die sieht aber schön aus", sagt der Mann als er den Raum betritt.
Ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig. Er trägt lediglich ein schwarzes Latex- T-Shirt und hat eine Standard- Latexmaske aufgesetzt, damit ich ihn nicht erkennen soll. Das ist mir auch recht. Sein Penis ist bereits steif und ich versuche ihn mit der Größe des Plugs zu vergleichen, den ich während des Schlafs in mir getragen hatte. Hmmmm. Dieses Prachtexemplar scheint dicker zu sein und ich bekomme ernsthafte Zweifel. Ich überlege ganz kurz sogar ob ich aufstehen und weglaufen soll. Aber wohin? Und vor allen Dingen wie?
Meine Überlegung wird innerhalb wenigen Sekunden zunichte gemacht, denn der Mann kniet sich über mir auf dem Bett hin und seine Unterschenkel drücken meine Beine zusammen.
"Du siehst geil aus", sagt der Mann und befühlt meine riesigen Brüste. "Ah! Du bist geknebelt! Warst du unartig gewesen? Keine Angst. Ich werde dich nicht bestrafen, sondern beglücken." Er streichelt meinen gummierten Kopf und lässt seine Finger über meine überaus vollen Gummilippen gleiten. "So ein schöner Kussmund. Aber ich bevorzuge was anderes."
Der Mann rutscht etwas nach unten und hebt mein Röckchen hoch. "Ja was haben wir denn da?" Kaum hat er es gesagt, verändert er seine kniende Position. Er drückt meine Beine auseinander und kniet sich dazwischen hin. Dann sagt er "Entschuldige bitte", und zieht das Latexkopfkissen unter meinem Kopf hervor. Der Mann ist kräftig, denn er hebt mein Becken an und schiebt das Kopfkissen darunter. "Ja, so ist es besser", sagt er und streichelt meinen in rotem Gummi verpackten Penis.
Meine anfängliche Abneigung schmilzt wie Schnee in der Sonne, denn ich werde jetzt von einer Erregung ergriffen. Der Mann berührt mit seinem Penis den meinen, was meinen Penis zuerst zucken und dann vollends steif werden lässt. Oooooh. Ich kann mich nur mit Mühe zurückhalten. Ich würde so gerne aktiv werden, doch eine Puppe macht das ja nicht. Hä? Habe ich das gerade gedacht? Oh Gott! Was ist nur aus mir geworden?
Der Mann schnauft, denn er ist ebenfalls sehr erregt. Ich kann allerdings nur noch seinen Kopf sehen, da das Kopfkissen unter meinem Hintern liegt. Die Monster- Silikonbrüste sind einfach zu groß.
Aber das muss ich auch gar nicht, denn ich spüre nur zu gut was der Mann gerade macht. Er drückt nämlich die pralle Eichel seines Penis gegen meine Afteröffnung. Zum Glück hat Frederik, bevor er mich verließ, dort etwas Gleitcreme aufgetragen.
Der Mann ergreift meine schmale Taille und dringt ganz langsam in mich ein, bis seine Hoden meine in Gummi verpackten Hoden berühren. Der Penis dieses Mannes ist tatsächlich dicker als der Plug, den ich während der Nacht in mir gehabt habe, und der war bereits das für mich größte Exemplar gewesen. Ich spüre also wieder diesen Dehnungsschmerz und stöhne leise.
Das scheint der Mann jedoch anders zu interpretieren und greift noch fester in meine Taille. Ich werde sogar etwas angehoben. Und dann beginnt der Mann seinen Penis vor und zurück zu bewegen. Er macht es ganz langsam und scheint sich gut beherrschen zu können. Ich hätte wahrscheinlich schon längst abgespritzt, doch dieser Mann denkt nicht daran.
Als er zum x-ten Mal tief in mir drin ist, verharrt er in dieser Position. Er lässt meine Taille los und beginnt meinen Latex- Puppenkörper zu streicheln. Ich weiß nicht warum, aber das gefällt mir und erregt mich. Es erregt mich sogar derart, dass mein aufgrund des Dehnungsschmerzes geschrumpfter Penis wieder anschwillt und schließlich die Latexhülle komplett ausfüllt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich in dem über mir an der Zimmerdecke befindlichen Spiegel sehe, wie eine bizarre Gummipuppe von einem Mann gefickt wird. Es ist aber anders, als wenn ich "nur" ein Sex- Video sehe, denn ich spüre gleichzeitig was ich sehe. Ach, ich bin verwirrt. Schmerz, sexuelle Reizungen und Hilflosigkeit vermischen sich zu einer immer stärker werdenden Erregung. Es reicht aber nicht aus um einen Orgasmus zu bekommen.
Das scheint aber das Stichwort für den Mann zu sein, denn er packt ziemlich derb in meine schmale Taille und beginnt mit einem wilden Ritt. Meine riesigen Brüste werden dadurch ziemlich heftig bewegt, was den Mann wohl noch mehr anspornt.
Und dann ist es so weit. Er verharrt wieder tief in mir und spritzt ziemlich heftig ab. Ich spüre wie es in mir warm wird, während der Mann immer wieder zuckt und sein Unterleib gegen den meinen drückt…
Ich öffne meine Augen. Scheiße, ich war so kurz vor einem Orgasmus gewesen und fühle jetzt nur noch eine große Leere. Das betrifft nicht nur meine Gefühle, sondern auch meinen After.
Der Mann hat sich von mir zurückgezogen und schaut mich mit einem zufriedenen Lächeln an. "Wunderschön. Was für eine geile Puppe", sagt er und zieht mein Röckchen nach unten, damit es meinen steifen, rot- gummierten Penis bedeckt. Dann steht er auf und verlässt wortlos den Raum.
"Hä? War das alles?", denke ich frustriert. Der Typ hat mich tatsächlich wie eine Gummi- Sex- Puppe behandelt. Ein Spielzeug oder ein Gegenstand, der nur für sein Vergnügen da ist. Und ich? Ich habe doch auch Gefühle und Sehnsüchte!
Ich bin frustriert und betrachte im Spiegel über mir eine Gummi- Sex- Puppe, die von Frederik sauber gemacht wird. Meine hintere Öffnung wird wieder mit einer Gleitcreme schlüpfrig gemacht, und ich bin für den nächsten Mann bereit.
Auch dieser Mann ist ganz in die unter ihm liegende Gummi- Sex- Puppe vernarrt, die er ziemlich heftig nimmt. Dieses Mal spüre ich keine Erregung, sondern lasse es einfach über mich ergehen.
Es folgt eine Pause, in der ich mich stärken kann. Dieses Kraft- Smoothie ist echt gut.
Danach werden mein Mund und mein After wieder verschlossen. Der Penisknebel ist der gleiche wie zuvor. Das gilt im Prinzip auch für meinen After. Es ist der Plug, den ich bereits während des Schlafs getragen hatte. Komisch, er fühlt sich jetzt nicht mehr so groß und präsent an wie zuvor. Ich bin aber dennoch froh darüber, denn das bedeutet ja dass ich hinten nicht mehr benutzt werde.
Da reißt mich Frederik aus meinen Überlegungen heraus, denn er zieht mir einen Latexslip an. Der Slip fühlt sich aber irgendwie merkwürdig an. Das steife Latexkorsett sowie die riesigen Brüste hindern mich jedoch daran nach unten zu schauen, um einen Blick darauf werfen zu können. Mein bereits bestens verpackter Penis sowie die ebenfalls gut verpackten Hoden werden jedenfalls ganz schön stark gegen meinen Unterleib gedrückt.
"Der nächste Kunde, das gleiche Spiel", denke ich wenig später. Ich werde aber eines Besseren belehrt, denn es fängt ganz zärtlich an. Der Kunde, er ist ziemlich jung, streichelt meine Beine. Er macht es so schön, dass ein angenehmes Kribbeln durch meinen Körper geht. Die zärtlichen Hände berühren die Innenseiten meiner Oberschenkel, woraufhin ich ohne zu überlegen die Beine breit mache und hoffe dass er meinen Schrittbereich berührt. Das macht er auch, aber nur kurz und für mich kaum spürbar.
Jetzt spüre ich wie er meine schmale Taille berührt. Es scheint so als würde er das Latexkorsett erkunden, dessen Abdrücke auf dem eng anliegenden Latex- Minikleid zu erkennen sind. Schließlich spüre ich wie er versucht meine schmale Taille mit seinen Händen zu umgreifen und fest zudrückt.
Dann befühlt der junge Mann anscheinend meine riesigen Brüste. Ich vermute es jedenfalls, denn spüren kann ich es nicht. Aber kurz darauf werden die riesigen Dinger bewegt. Ich versuche nach unten zu schauen, sehe natürlich nur die riesigen "Berge" oder "Melonen". Ich sehe aber auch, wie der junge Mann die ebenfalls sehr großen Brustwarzen berührt, welche auf dem dünnen Latexkleid sehr gut zu erkennen sind. Er gibt den "Türmchen", anders kann man diese künstlichen Brustwarzen nicht bezeichnen, jeweils einen zärtlichen Kuss, bevor er wieder aus meinem Sichtfeld verschwindet.
Ich fühle mich im Moment nicht wie eine Gummi- Sex-Puppe, sondern fast wie eine Frau, deren Körper von einem Mann erkundet wird. Oder ist das etwa sein Vorspiel um sich zu stimulieren?
Ich sehe in dem Deckenspiegel wie der junge Mann mein Röckchen hoch hebt und bin ganz baff. Aber nur kurz, denn jetzt weiß ich warum sich der Latexslip, den Frederik mir angezogen hat, anders angefühlt hat. Es ist nämlich ein sogenannter "Mösenslip", also ein Slip mit Gummischamlippen. Es ist nichts mehr von meinen in rotem Gummi verpackten Hoden und Penis zu sehen. Aber halt! Wieso sehe ich nicht den Abdruck, oder vielmehr die Beule, von meinen darunter verborgenen Penis, der schon wieder angeschwollen ist? Mein Herz schlägt schneller, denn ich sehe wie der junge Mann einen Finger zwischen die recht großen Gummischamlippen…
Einführt!?
Oha! Ich trage einen hautfarbigen, penetrierbaren Latex- Frauenslip. Okay. Warum nicht? Aber warum spüre ich nicht den Finger überaus gut auf meinem Penis? Ach! Was bin ich dumm! Da ist garantiert eine Art Scheide in dem Slip vorhanden. Na klar! Zwischen meinem in Gummi verpackten Penis und dem Finger des jungen Mannes befindet sich also noch eine Lage aus Gummi. Jetzt verstehe ich, warum ich es nicht so gut spüre. Allerdings… "nicht so gut spüren" heißt nicht dass man gar nichts spürt. Das gilt für mich als auch für den jungen Mann. Weiß er, dass ich keine "echte" Frau bin, die in dem Latex- Puppenanzug drin steckt?
Ich werde es wohl nie erfahren, und um ehrlich zu sein ist es mir auch total egal, denn ich bin jetzt total erregt und kann es kaum erwarten gefickt zu werden. Wie es sich wohl anfühlen wird?
Der junge Mann kniet sich mit aufrechtem Oberkörper zwischen meinen Beinen hin und ich sehe seinen Penis. Ach! Der Arme! Ich glaube zu verstehen warum er es mit einer Gummipuppe, also mit mir, und nicht mit einer "echten" Frau macht. Sein Penis ist nicht wirklich groß, obwohl dieser bereits steif ist.
Dann neigt er sich leicht nach vorne, weswegen ich im Spiegel über mir das Geschehen nicht mehr verfolgen kann. Ich kann es aber fühlen, denn sein Penis dringt ganz langsam in meine Gummischeide ein. Ich schließe die Augen und atme tiefe ein, denn das ist viel schöner und viel besser zu spüren als zuvor, als er meine Gummischeide mit seinem Finger erkundet hat.
Ich spüre wie der junge Mann in meine Taille greift, so als wollte er sich dort abstützen, und seinen Penis langsam vor und zurück bewegt. Oh ja! Das ist schön, sehr schön! Die Frage ob ich weiterhin unbeweglich wie eine Sex- Gummipuppe verbleien soll hat sich innerhalb kürzester Zeit erledigt. Die Reizungen sind so erregend, dass ich automatisch mein Becken bewege, was dem jungen Mann anscheinend gefällt, denn seine Bewegungen werden schneller, heftiger. Schließlich dringt er mehrmals bis zum Anschlag ein, stößt seinen Penis ganz hart vor, bis er plötzlich verharrt und zitternd seinen Orgasmus bekommt.
"Oh nein! Viel zu früh! Bitte, mach' weiter. Ich bin doch so nahe an meinem Orgasmus! Bitte", flehe ich in Gedanken, doch der junge Mann entspannt sich und legt sich einfach auf mich drauf…
"Mist! Wieder kein Orgasmus", denke ich total frustriert, während Frederik den Slip über meine Beine hinunter zieht und anschließend alles sauber macht. Das Latexkopfkissen, welches die ganze Zeit unter meinem Gesäß gelegen hat, wird entfernt. Ich bekomme ein neues Kissen, das mir wieder unter den Kopf gelegt wird. Ja, so ist es schon viel angenehmer.
Danach nimmt er ein Seil und bindet meine steifen Fußgelenke zusammen. Frederik nimmt zwei weitere Seile und verbindet meine jeweiligen steifen Handgelenke mit dem Kopfteil des Betts, aber so, dass sie schön weit auseinandergezogen werden.
"Oha", denke ich, "jetzt folgt ein Bondage- Spiel. Okay, Mia hat gesagt dass ich meinen Spaß haben werde, was ja auch irgendwie stimmt. Schön, es könnte besser sein und auf den zweiten Mann hätte ich gut und gerne verzichten können. Mein After tut mit nämlich immer noch weh.
Jetzt kann ich wohl nur noch auf die versprochene Belohnung warten. Aber wann? Und vor allen Dingen: Wie viele Kunden kommen noch?"
Wie dem auch sei, ich liege auf dem Latexbett und betrachte mich in dem Spiegel, während ich warte.
Die Tür wird geöffnet und der nächste Kunde… Uuuups!? Es ist eine Frau! "Die hat sich bestimmt verlaufen", denke ich, zumal sie keine Maske trägt. Ich könnte sie also wiedererkennen. Aber das scheint die Frau nicht zu stören, denn sie schaut mich mit einem bösen Lächeln an und schließt hinter sich die Tür.
"Okay", denke ich, "sie hat sich nicht verlaufen."
Ich schaue ihr gespannt zu, wie sie sich seelenruhig entkleidet, bis sie absolut nackt im Raum steht. Sie scheint es wohl zu genießen, dass ich ihr dabei zuschauen kann. Nun ja. Das macht mir jedenfalls nichts aus, zumal sie einen gepflegten Körper hat. Mir fällt auf, dass sie komplett enthaart ist. Ich schätze sie auf Mitte Dreißig. Sie hat kurze blonde Haare, ist kaum geschminkt und scheint viel Sport zu machen.
"Du bist also der Neue", sagt sie und kommt langsam näher.
"Aha! Sie weiß also dass in der Latex- Puppenhülle ein Mann steckt", denke ich und frage mich was sie mit mir machen will. Nun ja, in diesem Fall dürfte es wohl nicht sehr viele Möglichkeiten geben. Ob sie die versprochene Belohnung ist?
"Na? Bist du auch schön verschwitzt in deiner wasserdichten Verpackung?", fragt sie und streichelt und knetet meine Oberschenkel.
"Was für eine Frage", denke ich, denn es hat sich natürlich einiges an Schweiß in dem Ganzanzug angesammelt, was ihn angenehm stimulierend über meine Haut gleiten lässt.
"Ihr Männer seid doch alle gleich", sagt die Frau und knetet meine riesigen Brüste. "Das gilt auch für deine vollen Lippen", fügt sie hinzu und lässt einen Finger darüber gleiten. "So egoistisch und selbstgefällig, nur dafür gedacht damit wir Frauen eure Schwänze lutschen. Aber bei dir scheint es wohl anders zu sein. Hast du heute schon einen Schwanz in deinem Mund gehabt?"
Ich bin verwirrt und will den Kopf schütteln. Doch da fällt mir ein, dass ich gerade einen künstlichen Penis im Mund habe.
Die Frau legt eine Hand auf meinen Hals und schaut mir mit einem strengen Blick in die Augen. Dann sagt sie sehr eindringlich klingend: "Ich will kein Wort hören. Nicht einmal einen Mucks. Hast du das verstanden?"
Ich kann weder antworten, noch den Kopf schütteln und schaue sie mit einem ängstlichen Blick an.
Die Frau lässt meinen Hals los, lächelt, und sagt: "Keine Angst, mein Süßer." Sie streichelt meine gummierte Wange und beginnt danach den Knebelriemen zu lösen. "Du kannst mir jetzt beweisen, dass so schöne volle Lippen wie die deinen auch eine Frau betören können." Sie zieht den Penisknebel aus meinem Mund heraus und fügt hinzu: "Das gilt natürlich auch für deine Zunge."
"So ist das also", denke ich. "Nix mit Belohnung."
Na, macht nichts. Ich habe schließlich ja nichts gegen Frauen und sie könnte eine angenehme Abwechslung sein."
Die Frau kniet sich neben mir auf dem Bett hin. Sie schaut mich freundlich lächelnd an und streichelt meine Wangen. Dann verändert sie ihre Position, wodurch ihre Knie links und rechts neben meinem Kopf zu liegen kommen. Ich schaue direkt auf ihre Scheide und weiß was sie möchte. Ich mache es schließlich nicht zum ersten Mal.
Die Frau senkt langsam ihren Körper nach unten und sagt halb erstaunt und halb lachend: "Oh! Dein Verlangen nach dicken Titten ist vielleicht doch nicht so schlecht. Hi, hi. Das habe ich auch noch nicht erlebt." Sie greift nach hinten und drückt meine riesigen Silikonbrüste gegen ihr Gesäß. Doch dann lässt sie meine überaus großen Brüste los, rutscht ein bisschen nach vorne, und senkt ihren Körper noch tiefer nach unten ab, bis ihre Schamlippen meine vollen Gummilippen berühren. Ich atme ihren Intimduft ein und strecke meine Zunge aus. Ich beginne ganz sanft, bevor ich meine Zunge schneller bewege. Meine Bemühungen haben Erfolg, denn die Scheide wird immer feuchter. Ich spüre aber auch, dass die Frau sich passiv verhält, vielleicht sogar versucht meine Zungentätigkeit zu ignorieren. Das spornt mich an, reicht aber irgendwie nicht aus um sie wirklich zu erregen. Ich drücke also meine Gummilippen gegen ihre Schamlippen und beginne zu küssen und zu saugen, während meine Zungentätigkeit noch intensiver wird. Das scheint zu wirken, denn die Frau beginnt ihr Becken zu bewegen und ich spüre wie sie unruhig wird. Doch da erhebt sie sich wieder und sagt: "Na ja. Nicht schlecht für den Anfang. Aber da ist noch viel Luft nach oben. Ich werde dir behilflich sein."
Ich bin verwirrt und frage mich was sie damit meint.
Die Frau dreht sich herum, stützt sich mit den Händen neben meinem Körper ab, und senkt ihren Unterleib wieder auf meinem Kopf ab. Ihr Gesäß ist direkt vor meinen Augen und drückt fast gegen meine Nase. Dann spüre ich wie die Frau mein Kleidchen anhebt und meinen verpackten Penis berührt.
"So, mein Schätzchen", sagt sie und massiert meinen Penis, der schnell zu seiner vollen Größe anschwillt. Nach einer kurzen Weile lässt sie meinen jetzt aufrecht stehenden Penis los und sagt: "Du achtest jetzt auf mein Zeichen." Kaum hat sie das gesagt, schlägt sie mit der flachen Hand zu. Sie trifft meine empfindliche Eichel. Die Gummihülle schützt diese kein bisschen. Der Schmerz ist halb so wild. Okay, es tut natürlich weh. Es ist jedoch mehr der Schreck, der meinen Körper zusammenzucken lässt, wodurch ich meinen Kopf ruckartig anhebe. Das wiederum hat zur Folge, dass meine Gummilippen gegen ihre Schamlippen gedrückt werden und meine Zunge gleichzeitig noch tiefer in ihre Scheide eindringt.
Das scheint der Frau zu gefallen, denn sie schlägt immer wieder in unregelmäßigen Abständen zu. Und da es für mich jedes Mal vollkommen unerwartet ist, zucke ich dementsprechend heftig zusammen. Das scheint der Frau jedoch nicht zu reichen, denn ich spüre plötzlich wie sie meine gummierten Hoden packt und diese leicht in die Länge zieht. Meine Kopf- als auch Zungenbewegungen werden dadurch noch heftiger, und die Frau bekommt endlich ihren Orgasmus…
Meine Hoden schmerzen und mein Penis ist ganz klein geworden, als die Frau endlich von mir ablässt und das Bett verlässt. Sie lächelt mich an und sagt: "Nicht schlecht für den Anfang. Aber ich brauche mehr."
"Oh Gott", denke ich. "Die ist ja eine Sadistin."
"Mal sehen ob das da…", sie berührt meinen kleinen Penis, "…mehr kann als deine Zunge." Dann grinst sie so merkwürdig und verschwindet aus meinem Sichtfeld. Ich höre wie sie ihre mitgebrachte Tasche öffnet. Dann erscheint sie wieder, legt etwas neben mir auf dem Bett hin, und steigt zu mir auf das Bett.
Was dann folgt, überrascht mich total. Die Frau neigt sich so tief nach unten, dass ich wegen meiner riesigen Brüste nur noch ihren Hinterkopf sehen kann. Aber das macht nichts, denn ich spüre was sie tut und denke: "Endlich! Jetzt bekomme ich meine versprochene Belohnung."
Die Frau nimmt meinen in der roten Gummihülle steckenden und noch schlaffen Penis in ihrem Mund auf, während sie gleichzeitig meine ebenfalls in Gummi verpackten Hoden zärtlich streichelt. Ooooooohhhhh, ist das schön! Ich schließe meine Augen und genieße es in vollen Zügen. Die Frau macht das so gut, dass mein Penis wieder anschwillt. Warme Lippen, zärtliche Finger, intensives Saugen, und vor allen Dingen diese überaus gut zu spürende Zunge an meiner Eichel lassen all die Schmerzen vergessen, die ich zuvor erlitten hatte. Ich kann mir keine schönere Wiedergutmachung vorstellen.
Schließlich ist mein Penis steinhart und füllt die Gummihülle komplett aus. Es kribbelt in den Hoden und mein Penis fängt an zu Zucken. Es fehlt nicht mehr viel und ich… und ich…
Wo ist die Zunge? Wo sind die warmen Lippen?
Ich öffne meine Augen und sehe dass die Frau wieder mit aufrechtem Oberkörper über mir kniet. Sie hält etwas in ihrer Hand das einem großen Dildo mit Noppen ähnelt. Die Frau schaut mich mit einem verächtlich wirkenden Lächeln an und sagt: "Das da…" Sie zeigt auf meinen Penis. "…ist ja lächerlich. Aber keine Angst, du wirst mich dennoch beglücken können."
Kaum hat sie das gesagt, verschwindet ihre Hand samt Dildo aus meinem Sichtfeld. Ich schaue sofort zum Deckenspiegel hinauf und sehe, ich spüre es natürlich auch, wie der schwarze große Dildo über meinen roten gummierten Penis geschoben wird. Hä? Oh! Das Ding ist also hohl und soll meinen Penis vergrößern. Aber warum? Mein Penis ist doch nicht so klein wie der des jungen Manns, der mich gefickt hat, als ich den speziellen Mösenslip trug. Diese… Genau! Also, diese Penisvergrößerung wird mittels eines dünnen Riemens gegen ein unerwünschtes Heruntergleiten an meiner Schwanzwurzel gesichert. Die Frau zieht den Riemen derart stramm an, dass er wie ein Cockring wirkt und mein immer noch angeschwollener Penis nicht mehr schrumpfen kann. Ich frage mich, ob ich bei dem bevorstehenden "Ritt" etwas spüren werde, damit nicht nur die Frau, sondern auch ich einen Orgasmus bekommen kann.
Die Frau zieht an dem Dildo und scheint mit ihrem Werk zufrieden zu sein. Dann schaut sie mich triumphierend an und führt gaaaaanz langsam den mit vielen Noppen übersäten Dildo in ihre Scheide ein. Scheiße! Ich spüre so gut wie nichts. Diese zusätzliche Gummihülle beraubt mich jedweder erotischer Gefühle. Das gilt allerdings nicht für die Frau, denn sie genießt die für mich sehr frustrierende Situation. Sie schaut mich hämisch grinsend an und lässt sich niedersinken. Jetzt ist der Dildo komplett in ihrer Scheide verschwunden. Die Frau bewegt ihren Unterleib ein wenig vor und zurück und streichelt dabei ihre Brustwarzen, die kleinen Türmchen gleichen. "Jaaaa. So gefällt es mir", sagt sie und gibt ein zufrieden klingendes Stöhnen von sich. "Bist du bereit?", fragt sie und lacht. Sie weiß anscheinend sehr genau wie ich mich fühle. Sie legt ihre Hände auf meine riesigen Silikonbrüste, stützt sich darauf ab, und beginnt mich zu "reiten". Ich zerre frustriert an den Fesselungen, während sie ihr Vergnügen hat. Die Frau lässt sich Zeit und stöhnt vergnügt, während sie ihren Unterleib anhebt und wieder nach unten gleiten lässt. "Oooooh diese geilen Noppen sind viel besser als dein gummiertes glattes Ding", sagt sie und schaut mir mit einem "glasigen" Blick in die Augen. Ihre Bewegungen werden immer schneller und ich hoffe dass dieses mich erniedrigende Spiel schnell vorbei ist. Meine Hoffnung wird aber schnell zunichte gemacht, denn die Frau legt immer wieder kurze Pausen ein. Ich kann mir nur zu genau denken warum sie es macht. Sie will nämlich diese für sie sehr erregende Situation so lange wie möglich auskosten. Ich bin dagegen nur ein Objekt, eine fast gefühllose Gummipuppe die nur einen Zweck hat: Die Erfüllung ihrer erotischen Wünsche. Und die Frau kostet es in vollen Zügen aus!
Ich weiß nicht wie lange sie mich benutzt, aber es fühlt sich verdammt lange an, bis sie endlich ihren Orgasmus bekommt. Und der scheint ziemlich heftig zu sein, was ich voller Neid und zur Passivität verdammt miterleben muss.
Es dauert auch ziemlich lange bis die Frau wieder ihre Augen öffnet und mich zufrieden und entspannt anschaut. "Nicht schlecht, mein Gummipüppchen, nicht schlecht. Jetzt verstehe ich warum ihr Männer gerne Sexpuppen verwendet", sagt sie.
Ich kann das nicht bestätigen, zumal ich gerade selber eine Gummi- Sex- Puppe bin. Also nicht wirklich. Oder etwa doch? Die Frau hat mir jedenfalls das passende Gefühl gegeben. Und diese Behandlung ist noch lange nicht fertig!
Sie steigt von mir herunter und löst den Riemen, der den Dildo auf meinem Penis gesichert hat. Dann zieht sie das "Noppen- Monster" herunter und stopft es ohne Vorwarnung in meinem Mund hinein. Sie drückt das Ding so tief hinein, dass ich würgen muss. Aber das scheint die Frau nicht zu stören, denn sie befiehlt: "Sauber lecken!"
Das ging für mich so schnell und unerwartet, dass ich sie erst einmal verdutzt anschaue. Erst danach begreife ich es und versuche den fetten Dildo ein Stück weit aus meinem weit geöffneten Mund rauszudrücken, damit dessen künstliche Eichel nicht mehr meine Kehle berührt. Und dann erst nehme ich den Geschmack wahr. Der Dildo, oder auch die Penisverlängerung, ist total feucht. Die Frau muss also einen ziemlich intensiven Orgasmus gehabt haben. Da ein Teil ihrer Säfte beim Hineindrücken in meinen Mund an meinen Gummilippen haften geblieben ist, wird der Geschmack noch intensiver. Der eigentliche Geschmackssinn ist nämlich in der Nase.
Da liege ich nun vollkommen hilflos auf dem Latexbett. Ich sauge und lecke an dem Dildo der kurz zuvor in der Scheide der Frau gesteckt hat, und schaue ihr zu wie sie sich langsam wieder anzieht. Soviel zu dem Thema "Belohnung".
Als die Frau komplett angezogen ist, schaut sie mich mit einem verächtlichen Blick an und sagt: "Du kannst es als Andenken an mich behalten." Danach verlässt sie wortlos den Raum.
Es dauert eine gute Weile bis Frederik erscheint. Habe ich das Gefühl als würde er grinsen? Da seine Latexmaske jedoch nur Öffnungen für die Augen und Nase hat, kann ich es nicht erkennen. Aber das Gefühl bleibt.
Frederik macht wieder alles sauber, zieht mein Minikleid nach unten, damit es meinen wieder schlaff gewordenen Penis bedeckt, und nimmt endlich den Dildo aus meinen Mund heraus. Ich werde allerdings nicht wieder geknebelt und der Plug bleibt weiterhin in meinem After. Da ich weiterhin gefesselt bleibe, nehme ich an das noch ein Kunde kommt. Die Frage ist nur ob Mann oder Frau. Und wenn es ein Mann ist?
Moment Mal! Mein Mund ist frei zugänglich, mein After aber nicht! Mit anderen Worten: Wenn nicht hinten, dann wohl vorne, also im Mund! Will ich das? Will ich wirklich Sperma von einem fremden Mann schlucken? Andererseits habe ich noch nie einen echten Penis in meinem Mund gehabt und würde es gerne einmal ausprobieren. Tja, das eine geht wohl nicht ohne das andere. Ich fühle mich hin und her gerissen.
Ich warte und warte und warte…
Meine Anspannung steigt von Minute zu Minute immer mehr an.
Die Tür wird geöffnet. Das erste was ich mitbekomme ist ein sehr lautes, dumpf- klingendes Rascheln, Poltern und ein, äh, lautes Atemgeräusch. Ich schaue erschreckt zur Tür und hätte fast "Benny" gerufen. Ja, das kann nur Benny sein. Ich habe ihn schon oft auf diversen Fetisch- und Gay- Partys gesehen. Sein Latex- Schutzanzug ist einmalig. Nun ja, nicht so sehr der schwarze Anzug, sondern mehr das was er darunter trägt. Oder genauer gesagt: Das kleine Detail, welches ich hinter der großen Sichtscheibe seiner Gasmaske sehe. Es ist nämlich ein kleines Vorhängeschloss, welches in seiner Nasenscheidewand hängt.
Aber der Reihe nach: Benny trägt einen hauteng anliegenden blauen Latexganzanzug mit angeklebten Latexhandschuhen und Latex- Füßlingen. Die ebenfalls an dem Ganzanzug festgeklebte und natürlich sehr eng anliegende blaue Latexmaske hat nur Öffnungen für die Augen und die Nase. Damit er das nicht ausziehen kann, hat er sich das besagte kleine Vorhängeschloss durch die in der Nasenscheidewand eingesetzte Öse gezogen. Und über all diesen Sachen trägt er einen schwarzen Latex- Schutzanzug aus 1,5 Millimeter dickem Gummi. Der locker sitzende Anzug hat angeklebte Gummistiefel, Handschuhe und Gasmaske. Der hinten auf Schulterhöhe quer- verlaufende Reisverschluss, sowie der Schrittreißverschluss sind jeweils sehr stabil, da sie wasserdicht sind. Ich weiß es, da ich ihm einmal beim Anziehen des schweren Schutzanzuges behilflich gewesen war. Dass ich ihm unter diesen Umständen begegne, hätte ich niemals gedacht. Aber, um ehrlich zu sein, es ist mir ganz recht, denn ich habe ihn in guter Erinnerung. Okay, nicht intim, also mehr als Partygast.
Benny kommt laut raschelnd und ebenso laut schnaufend näher. Er setzt sich neben mir auf das Bett und erkundet mit seinen dicken Latex- Arbeits- oder Schutzhandschuhen meinen bizarr geformten Körper. Ooooooh! Diese geilen Geräusche, die nur von mehrlagigen und dicken Gummischichten erzeugt werden können! Und dann diese fordernden Berührungen! Ich entspanne mich und spüre gleichzeitig eine gewisse Erregung in mir immer stärker werden. Ich wünsche mir, dass ich ebenfalls einen zweiten Latexganzanzug tragen würde, und dann mit Benny…
Oh! Er klettert zu mir aufs Bett drauf und kniet sich neben mir hin. Was für eine Geräusch- Orgie! Benny drückt und knetet meine Riesenbrüste. Schade, dass es keine echten Brüste sind. Ich hätte so gerne…
Stopp! Das geht ja wohl nicht und wollen…
Andererseits…
Aber nicht so große Dinger! Ich schließe kurz die Augen und schimpfe innerlich mit mir: "Man wird ja wohl noch träumen dürfen!" Benny bekommt von dem "Drei- Sekunden- Disput" nichts mit. Abgesehen davon ist der innerliche Kampf schneller verschwunden als gekommen.
Benny streichelt meine gummierten Wangen und steckt einen seiner Gummifinger in meinen Mund hinein. Ich brauche nicht zu überlegen und sauge einfach daran. Ich nehme an dass es ihm gefällt, denn Bennys Schnaufen wird lauter.
Ich habe es aber falsch interpretiert, denn Benny fährt sich ständig mit der anderen Hand über seinen Schrittbereich und massiert seinen unter dem dicken schwarzen Latexganzanzug befindlichen Penis. Der Schrittreißverschluss des blauen Latexganzanzuges, der knall- eng auf seinem Körper anliegt, war von vorneherein geöffnet gewesen, sodass Benny jetzt nur noch den Schrittreißverschluss des schwarzen Ganzanzuges öffnen muss, damit sein inzwischen steifer Penis rausspringt.
Und dann geht alles ganz schnell.
Es ertönt ein wahres Latex- Raschel- Konzert, während Benny ein Bein über mich drüber hebt, damit seine Unterschenkel nun links und rechts meines Oberkörpers sind. Er rutscht ein Stück weiter in Richtung meines Kopfes, drückt wie zuvor die Frau mit seinem Hintern gegen meine Riesentitten, und zielt mit der feucht- glänzenden Eichel seines riesigen Penis auf meinen Mund, oder vielmehr auf meine vollen roten Gummilippen. Bennys Oberkörper kommt noch näher, sodass ich nur noch schwarzes, glänzendes Gummi sehe. Aber das ist jetzt nebensächlich, denn ich spüre wie die pralle Eichel meine Gummilippen auseinanderdrückt und in meinen Mund eindringt.
Ich drücke instinktiv mit der Zunge dagegen, was Benny anscheinend gefällt. Ich höre ihn stöhnen und spüre gleichzeitig wie sein Penis mit einem Ruck in meinen Mund eindringt und ganz kurz meinen Rachen berührt. Ich erschrecke und will meinen Kopf nach hinten bewegen, aber mehr als ein paar Millimeter kann ich ihn nicht in das Kopfkissen hineindrücken. Der Penis wird wieder fast ganz aus meinem Mund herausgezogen, aber nur fast. Die pralle Eichel bleibt zwischen meinen Lippen.
Gummihände streicheln meinen Gummikopf und ich beruhige mich wieder. Jetzt dringt Bennys Penis ganz langsam wieder in meinen Mund ein und ich versuche ihn mit meiner Zunge zu erkunden. Nein, anders, meine Zunge gleitet an dem warmen Zapfen herum. Und Ja, es ist tatsächlich anders als mit einem Gummipenis.
Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf die neuen Gefühle, die jetzt regelrecht auf mich einstürzen. Jaaaaa! Jetzt bin ich wirklich "nur" noch eine Gummipuppe, die ihrem Herrn zu dienen hat. Jetzt werden meine bizarren Gedanken und Sehnsüchte aus der Vergangenheit wahr! Ich kann es immer noch nicht glauben, fange aber an meine Lippen zusammenzudrücken, um dadurch besser an dem Penis saugen zu können. Mein Gehirn "schaltet sich ab", und ich genieße nur noch das Hier und Jetzt. Ich bin eine geile Gummipuppe, die von einem ebenso geilen Gummimann in dem Mund gefickt wird. Oooooh ist das schön! Ich spüre wie der Druck der Gummihülle auf meinen Penis immer stärker wird, weil mein Penis inzwischen groß und steinhart geworden ist. Ich spüre aber auch wie der in meinem Mund befindliche Penis noch dicker und härter wird. Aber das ist fast nebensächlich, denn der Penis wird immer schneller vor und zurück bewegt, dringt dabei immer weiter in meinen Mund ein, berührt schließlich wieder den Rachen. Letzteres bekomme ich irgendwie gar nicht mehr so richtig mit, denn Benny und ich sind wie von Sinnen. Wir schnaufen, röcheln und stöhnen um die Wette, während ich von ihm gefickt werde. Jawohl! Ich werde gefickt, und ich finde es total geil! Ach, wie gerne hätte ich jetzt dass jemand meinen steinhart gewordenen Penis berührt. Aber ich bin ja nur eine Gummi- Sex- Puppe und meine Bestimmung ist Benny einen Orgasmus zu bescheren. Ich atme durch die Nasenöffnungen der Latexmaske warmen Gummiduft ein, spüre wie der Latexanzug meinen verschwitzten Körper streichelt… liebkost. Ich höre wie Gummi auf Gummi gleitet, wie es raschelt und sogar dumpf "poltert". Wenn ich kurz die Augen öffne, sehe ich einen schwarzen Gummikörper, der sich genauso heftig bewegt wie der harte Penis in meinem Mund. Ich zerre an meiner Fesselung, versuche meinen Kopf zu bewegen, der jetzt allerdings von kräftigen Händen gehalten wird.
Das Spiel geht weiter. Benny legt immer wieder kurze Pausen ein. Will er damit das Unvermeidliche hinauszögern, oder bekommt er zu wenig Luft? Ich weiß es nicht und will es auch eigentlich nicht wissen, denn ich halte es schon lange nicht mehr aus. Ich will endlich MEINEN Orgasmus bekommen, was mir aber verwehrt wird. Das wiederum lässt mich noch tiefer in die Rolle einer hilflosen Gummipuppe schlüpfen. Das macht mich natürlich noch mehr an, was mich wiederum noch mehr erregt…
Scheiße! Benny hat es da richtig gut, denn er kann seine Gefühle steuern. Er kann aber auch MEINE Gefühle steuern! Mist! Mist! Mist!
Doch dann spüre ich eine Veränderung. Ich spüre es zuerst mit der Zunge und frage mich wie stark der Penis noch anschwellen kann. Sekunden später spüre ich wie der Druck von Bennys Händen auf meinen Kopf stärker wird. Und dann geht ein Zittern und Beben durch Bennys Körper. Er drückt seinen Unterleib nach vorne gegen meine Gummilippen, wodurch gleichzeitig sein Penis so tief in meinen Mund hineingeschoben wird, dass die Eichel in meinem Rachen verschwindet. Das geht so schnell, dass ich gar nicht Zeit habe um zu reagieren. Aber was hätte ich auch tun können? Nichts, oder genau das was man von einer Gummi- Sex- Puppe erwartet: Schlucken! Ich halte reflexartig den Atem an und schlucke wie verrückt. Ich habe merkwürdigerweise keine Angst oder gar Panik. Ob es daran liegt, dass ich genau das erwartet habe? Keine Ahnung. Es ist sowieso eher nur ein Gefühl, als eine richtige Überlegung, denn es geht alles sehr schnell. Es sind zwar nur ein paar Sekunden, vielleicht zehn oder zwanzig, doch es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, bis Benny aufhört zu zittern und seine Position verändert. Der Druck lässt von den Lippen nach und der Penis wird etwas zurückgezogen. Letzteres wurde auch höchste Zeit. Ich hole so gut es geht tief Luft.
Erst jetzt nehme ich den Geschmack wahr. Da meine Atemluft aber gleichzeitig von einem intensiven Duft aus warmer Latexkleidung erfüllt ist, empfinde ich den Sperma- Geschmack als nicht abstoßend. Okay, lecker ist was anderes. Ich habe außerdem ganz andere Sorgen, oder Wünsche, die jetzt viel wichtiger sind. Aber Benny denkt nur an sich selber.
Er zieht langsam seinen immer noch harten Penis aus meinem Mund heraus, verstaut ihn in seinem Ganzanzug und schließt den Schrittreißverschluss.
Danach schaut er mich kurz an, streichelt meine Gummiwange, und klettert von mir und dem Bett herunter.
Meine Gefühlswelt ist total durcheinandergewirbelt. Ich spüre einerseits eine Art Stolz, weil ich meiner Meinung nach eine perfekte Gummi- Sex- Puppe bin. Andererseits ist da jedoch eine Art bitterer Beigeschmack; und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich verdränge Letzteres und genieße die Entspannung, die jetzt langsam einsetzt. Benny verlässt unter lautem Gummi- Geraschel- Getöse den Raum und ich schaue in den Spiegel über mir. Dort ist immer noch die gleiche Gummipuppe und nichts deutet darauf hin dass sie von fünf Menschen benutzt wurde. Das Einzige was mich ärgert ist die Tatsache, dass ich keinen Orgasmus bekommen hatte, obwohl ich doch ein paarmal kurz davor gewesen bin. Ist das die Bestimmung oder das Schicksal einer Gummipuppe?
Ich bin geschafft und hoffe, dass heute kein weiterer Puppenliebhaber seine Freude an mir haben möchte. Die Tür wird geöffnet und Frederik kommt herein. Er bleibt neben der geöffneten Tür stehen und wartet anscheinend auf jemanden.
"Oh nein. Komm' her und befreie mich von meiner Fesselung", denke ich. Der Gedanke, oder dieses innerliche Flehen ist kaum zu Ende gedacht, da muss ich lächeln, und zwar über meine eigene Dummheit. Ich bin doch nicht geknebelt, hätte es Frederik also sagen können. Nein, hätte ich nicht, denn Puppen sprechen ja nicht. Das hat schließlich Mia sehr eindrücklich zu mir gesagt.
Oh! Da ist sie ja! Frederik hat also auf Mia, seine Herrin gewartet. Ich muss allerdings zweimal hinschauen, denn ich erkenne sie fast nicht wieder. Mia trägt einen rosafarbigen Haus- oder Jogging- Anzug. Sie ist ungeschminkt und hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.
"Du warst gar nicht so schlecht gewesen für das erste Mal, Püppchen", sagt sie und kommt näher. "Ich habe jedenfalls keine Klagen gehört. Und da ich zu meinem Wort stehe, bekommst du jetzt deine Belohnung." Sie schaut auf ihre Armbanduhr und sagt: "Meine Güte! Schon wieder so spät."
Mia schaut Frederik an, überlegt kurz, und winkt ihn zu sich heran. Als er vor ihr steht, nimmt sie einen Schlüsselbund aus ihrer Hosentasche heraus und öffnet Frederiks Edelstahl- Halsschelle. Dann stellt sie sich hinter ihm hin und öffnet den Reißverschluss seiner Latexkopfhaube.
Ich schaue gespannt zu, denn ich möchte nur zu gerne das Gesicht sehen. Vielleicht kenne ich ihn? Wer weiß? Und dann muss ich lachen. Es gelingt mir zum Glück im letzten Moment meinen Mund zu schließen, damit man es nicht hört. Es kommt nämlich nicht Frederiks Gesicht zum Vorschein, sondern eine zweite schwarze Latexmaske. Diese hat immerhin Öffnungen für die Augen, Nase UND dem Mund. Wow! Da hat der arme Mann den ganzen Tag zwei Latexmasken tragen müssen. Aber nicht nur das! In seinem Mund steckt ein fetter Gummi- Penis- Knebel, den er jetzt rausnehmen darf.
Mia legt ihrem Sklaven wieder die Halsschelle an und schließt diese ab. Danach stellt sie sich vor ihm hin und sagt: "Ihr beide könnt jetzt was essen und trinken. Danach dürft ihr euch miteinander vergnügen. Ich gebe dir jetzt den Schlüssel, erwarte aber dass du ihn mir morgen früh wieder zurückgibst; natürlich ordentlich verschlossen." Mia klopft bei den letzten Worten auf seinen stählernen Keuschheitsgürtel.
"Natürlich, Herrin. Vielen Dank, Herrin", sagt Frederik. Er kniet sich vor seiner Herrin hin und küsst ihre Hand, welche ihm den Schlüssel reicht.
"Wow! Der ist aber gut erzogen", denke ich, während ich staunend zuschaue. Aber da ist noch etwas anderes, was viel Wichtigeres! "Ihr dürft euch miteinander vergnügen", hat sie gesagt! Soll das heißen, dass Frederik und ich…?
Mia sagt "Gute Nacht" und verlässt uns. Frederik schaut mich kurz an, räuspert sich, und sagt: "Du hast bestimmt Hunger und… äh, du darfst jetzt wieder sprechen."
"Oh! Ja… Hunger? Äh… sicher. Wie spät ist es denn?", stammele ich.
"Etwa zweiundzwanzig Uhr", sagt er und verlässt den Raum.
Ich schaue zum Fenster hinüber. Gut, die pinkfarbenen Lackstoff- Vorhänge waren den ganzen Tag zugezogen, aber mir fällt auf, dass keine Sonnenstrahlen mehr versuchen an den Seiten vorbeizukommen. Wow! Ich habe wer weiß wie viele Stunden hier in diesem quietsch- rosafarbigen Puppenzimmer auf einem Latexbett gelegen und mehreren Personen als Gummi- Sex- Puppe gedient.
Ich schließe die Augen und muss lächeln, während ich das eine oder andere Erlebte vor meinen geistigen Augen Revue passieren lasse. Meine Hände möchten automatisch nach unten zu meinen in Gummi verpackten Penis gleiten, werden aber daran gehindert. Ich öffne wieder die Augen und fluche leise, denn ich bin ja immer noch gefesselt. Aber das wird zum Glück ganz schnell beendet.
Frederik kommt mit einem dieser Power- Smoothies zu mir zurück. Er stellt den Behälter neben dem Bett auf dem Nachttisch ab und löst erst einmal meine Fesselungen. Als er das macht fällt mir auf, dass er keinen Keuschheitsgürtel mehr trägt, und sein in schwarzem Gummi verpackter Penis wie eine Fahnenstange aus dem Latexganzanzug herausschaut. Das sieht so verlockend aus, dass ich echt überlege ob ich wirklich zuerst diesen Smoothie trinken soll.
Frederik legt die Seile weg und hilft mir hoch, so dass ich auf der Bettkante sitzen kann. Mein Latexkorsett hält zwar meinen Oberkörper samt der riesigen Silikon- Melonen aufrecht, macht ihn aber auch so steif, dass ich nicht an das Smoothie herankomme. Und aufstehen kann ich wegen der Hartplastik- Bett- Ballettstiefel sowieso nicht. Frederik sieht meine vergeblichen Bemühungen und reicht mir den Behälter. Ich schaue ihn dankbar an und nehme erst einmal einen Schluck.
Aaaaahhh! Es tut ganz gut endlich den Sperma- Geschmack los zu werden. Frederik setzt sich neben mir hin und legt seine gummierte Hand auf meinen Oberschenkel. Es fühlt sich schön an, und es wäre gelogen, dass ich nach diesen vielen auf- und erregenden Stunden "satt" wäre. Oh nein! Ich habe Durst und Hunger, und das in doppelter Hinsicht.
Frederik scheint ähnlich zu fühlen, denn er musste ja die ganze Zeit im Nebenzimmer vor einem Monitor auf mich aufpassen. Und da er dabei einen Keuschheitsgürtel trug, dürfte er jetzt genauso "heiß" sein wie ich, denn mir war ja auch kein Orgasmus vergönnt gewesen.
Der letzte Schluck ist getan, und der Behälter fliegt in einem hohen Bogen auf den Fußboden. Frederik und ich landen, uns gegenseitig zärtlich streichelnd, auf dem Latexbett. Jetzt sind zum ersten Mal meine riesigen Titten irgendwie im Weg, was uns sogar lachen lässt. Aber dann haben wir den Bogen raus und liegen eng umschlungen auf dem Bett. Frederik küsst ganz heftig meine Gummilippen, was von mir ebenso heftig erwidert wird, während wir gleichzeitig unsere groß und hart gewordenen "Gummi- Fahnenstangen" aneinander reiben.
Das "Quietschen", als unsere Gummikörper sich reiben, ist Musik in unseren Ohren und spornt uns regelrecht an. Aber eigentlich ist das gar nicht nötig, da wir ja fast den ganzen Tag erregt wurden. Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir beide viel zu früh abspritzen…
Die folgende Pause ist kurz, und wir nutzen sie nur zum Luftholen, während wir weiterhin unsere nun sehr glitschig gewordenen Unterleiber aneinander reiben. Wir sind immer noch erregt, denn unsere in Gummi verpackten Penisse bleiben weiterhin angeschwollen.
Ich habe anscheinend den gleichen Gedanken wie Frederik, denn wir wollen uns gleichzeitig umdrehen um… Klappt nicht! Wir müssen grinsen und sortieren unsere Körper neu, bis wir die "berühmte" 69er- Stellung eingenommen haben, was in diesem speziellen Fall, also aufgrund meiner schweren Riesentitten, der unbrauchbar gemachten Hände, des Korsetts, und Frederiks Halsschelle, drei Anläufe bedarf.
Aber dann habe ich endlich den feuchten schwarzen Gummi- Prengel zwischen meinen Gummilippen. Sekunden später spüre ich wie Frederiks Lippen meinen roten Gummi- Penis umschließen. Ich schließe meine Augen und genieße seine warmen Lippen, während ich schon wieder in dem Modus bin, den ich vor nicht allzu langer Zeit bei Benny erlebt habe. Ich versuche nämlich Frederiks gummierten Penis mehr als nur so tief wie möglich in meinem Mund aufzunehmen. Ich will ihn sogar in meiner Kehle spüren. Aber dieses Mal bin ich derjenige welcher es steuert und kann somit meinen Atem besser kontrollieren.
Es war vielleicht gar nicht so schlecht, dass wir beide beim ersten Versuch viel zu schnell gekommen sind, denn jetzt können, nein, jetzt müssen wir uns die Zeit nehmen um einen schönen Orgasmus zu bekommen. Das mag zwar anstrengend sein, aber das nehmen wir gerne in Kauf, zumal wir, also ich auf jeden Fall, gar nicht mehr klar denken können. Ich jedenfalls habe nur noch ein Ziel, und das ist… das sind Orgasmen ohne Ende. Das ist natürlich Quatsch, aber in diesen Moment gilt nur noch das Hier und Jetzt; die pure Freude an der Lust.
Es ist nur noch ein Schnaufen, Schmatzen und Schlürfen zu hören. Nicht zu vergessen das "Quietschen" und Rascheln der Latexkleidung, sowie des Latexlakens.
Ich sauge an diesen warmen, glitschigen, gummierten Penis, des ebenso unersättlichen Latexmannes. Ein Umstand, den ich mir vor nicht allzu langer Zeit niemals hätte vorstellen können; jedenfalls nicht so; also absolut freiwillig; regelrecht gierig.
Und dann geht wieder alles viel zu schnell. Frederiks Penis zuckt kurz, bevor eine heiße Ladung Sperma durch die kleine Öffnung der Penishülle in meinen Mund schießt. Ich bin derart überrascht, dass sich zuerst mein Mund füllt, bevor ich hastig anfange zu schlucken. Es läuft natürlich etwas aus meinem Mund heraus und macht den schwarz- gummierten harten Zapfen noch glitschiger, benetzt aber auch meine roten Gummilippen und mein weiß- gummiertes Kinn. Frederiks Penis zuckt und spritzt noch ein paar Mal. Dann ist Ruhe; aber so richtig. Ich will damit sagen, dass Frederik nicht mehr an meinem Penis saugt! Hey! Ich will auch einen Orgasmus bekommen!
Wir liegen nebeneinander auf dem Latexbett und versuchen uns zu entspannen, während wir uns gegenseitig zärtlich streicheln. Aber ich kann mich nicht entspannen. Mein Penis ist immer noch steif und tut mir langsam weh, weil ich noch nie eine so lang- anhaltende Erektion gehabt habe; nicht zu vergessen die ständigen Erregungen dieses irren Tages.
Aber das ist mir alles total egal. Ich will mindestens noch einen Orgasmus bekommen und knie mich auf dem Bett hin.
"Los, du geiler Gummisklave! Auf alle Viere! Ich will dich jetzt ficken bis der Arzt kommt", sage ich halb bittend, halb befehlend zu Frederik, der mich total erstaunt anschaut. Er sagt aber kein Wort und kniet sich sofort neben mir hin. Dann neigt er sich nach vorne, stützt sich auf seinen Händen ab, und spreizt seine Beine ein wenig, damit ich mich dazwischen hinknien kann.
Was für eine Einladung! Ich überlege nicht lange und will den Schrittreißverschluss seines Latexganzanzuges noch weiter öffnen, damit nicht nur sein Penis, sondern auch sein Anus erreichbar ist. Aber das klappt nicht! Ich habe total vergessen, dass meine Hände mehr oder weniger unbrauchbar sind. "Scheiße! Du musst mir helfen", bitte ich Frederik und massiere mit meinen Gummi- Sex- Puppen- Händen sein knackiges Gesäß.
Frederik trägt zu meinem Erstaunen keinen Plug in seinem After, was mir in diesem Moment jedoch nur recht ist. Und da die rote Gummihülle meines Penis immer noch total feucht ist, dringt mein Penis relativ leicht in Frederiks After hinein. Ich hoffe, dass ich nichts falsch mache, denn das ist für mich das erste Mal.
Und es fühlt sich geil an!
Ich drücke ganz vorsichtig meinen Penis bis zum Anschlag in Frederiks After- Fotze hinein. Dann verharre ich kurz, weil ich spüre wie Frederik erzittert.
"Alles gut?", frage ich.
"Oooohhh jaaaa. Bitte nicht aufhören, das ist soooo geil", antwortet er halb stöhnend.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und beginne einen langsamen "Ritt". Ich drücke meine streng verpackten Hände gegen seine Taille und bewege mein Becken vor und zurück. Oooohhh jaaaa! Ich muss Frederik zustimmen und schließe verzückt meine Augen, während ich ihn ficke. Das ist total verrückt! Eine Gummi- Sex- Puppe fickt einen Gummisklaven! Wow! Und ich genieße es. Das Vergnügen will ich so lange wie möglich auskosten. Wenn ich spüre dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, halte ich sofort inne. Dann lege ich sogar meinen Oberkörper auf Frederiks Rücken. Nun ja, es sind eigentlich nur die Riesentitten, die ihn berühren. Das, und das heftige Schwingen der schweren Melonen, machen das bizarre Vergnügen noch geiler, so dass ich mich irgendwann wirklich nicht mehr beherrschen kann und Fredrik ganz hart ficke. Mein Unterleib schlägt bei jeder Vorwärtsbewegung gegen sein Gesäß. Es sind vielleicht nur drei bis vier dieser schnellen und harten Fickbewegungen, bis ich tief in Frederiks After steckend verharre und heftig zitternd und krampfend meinen ganzen Spermavorrat hineinpumpe. Das kommt mir jedenfalls so vor, denn es will nicht enden. Selbst als garantiert nichts mehr kommt, krampfe ich immer noch und genieße einen nicht enden wollenden Orgasmus…
… Ich liege glücklich, zufrieden und total erschöpft auf dem Latexbett. Da Frederik nicht weiß wie man die Hartplastik- Ballett- Bettstiefel öffnen kann, werde ich bis morgen früh in den verschwitzten Latexsachen bleiben. Wenn ich es mir genau überlege, habe ich auch gar nicht das Bedürfnis aus den Sachen herauszukommen.
Es ist spät geworden, sehr spät, und ich bin müde. Frederik wünscht mir eine Gute Nacht und verlässt das Zimmer.
Das Licht ist ausgeschaltet und ich denke kurz vor dem Einschlafen: "Diese Art der Ratenzahlung gefällt mir. Ich will das unbedingt wiederholen."