Caroline hatte sich während eines Selbstfesselungs- Abenteuers ( siehe unter SM- und Bondage- Geschichten: Erste Selbstfesselung ) vorgenommen mit einem Korsetttraining zu beginnen. Das bedeutete dass sie 24 Stunden am Tag, mit Ausnahme der täglichen Körperreinigung, ein Korsett tragen musste... nein... wollte. Und da sie in einer Boutique arbeitete wo man nicht nur schöne Dessous sondern auch Korsetts und Fetischkleidung kaufen konnte, fiel sie mit ihrer schmalen Taille kaum auf. Ganz im Gegenteil: Ihr Arbeitgeber war ganz froh darüber und bestärkte sie sogar in ihrem Bestreben.
Es waren aber nicht nur ihr Chef über Carolines wunderschönen Körper hoch erfreut, sondern auch so mancher Kunde. Einer der Kunden, er hieß Mark, konnte sich nicht satt sehen an ihrer Figur. Er war ein Jahr älter als Caroline und sah recht attraktiv aus. Jener Kunde hatte obendrein die gleiche Vorliebe wie Caroline: Bondage- und SM- Spiele. Schließlich kam man sich näher und traf sich während der nächsten Monate hin und wieder auf entsprechenden Veranstaltungen. Aus den lockeren Treffen wurde eine Freundschaft. Und so kam es, dass Caroline schließlich von Mark zu sich nach Hause eingeladen wurde...
Caroline lag schweigend auf dem Bett. Marks Schlafzimmer war zwar hell beleuchtet, doch sie konnte nichts sehen. Sie lag nicht bequem, sagte aber kein Wort und bewegte sich nicht. Caroline vertraute Mark und genoss den Abend, denn das Spiel hatte schon vor Stunden begonnen.
Seine Stimme erklang aus der ‚Dunkelheit’: „Und was geschieht als Nächstes?“
Caroline zögerte. Sie wusste was er hören wollte, wusste aber auch dass
sie ihn mit dem heraus zögern der Antwort verärgern konnte, damit er strenger
mit ihr umgehen sollte.
„Ich habe dich was gefragt, Sklavin! Was folgt als Nächstes?“
„Sie werden meine Taille schnüren, Herr“, antwortete Caroline und freute
sich über seine verärgert klingende Stimme.
„Ja“, sagte Mark kurz und knapp.
Caroline lauschte angestrengt in den Raum hinein. Die
schwarze Latexmaske, die sie trug, hatte Öffnungen für den Mund und die
Nasenlöcher. Die Augen waren jedoch verschlossen. Sie konnte sich auch nicht
zur Seite drehen, denn die Fußknöchel ihrer weit gespreizten Beine waren am
Fußende des mit einem Latexlaken bezogenen Betts festgebunden. Doch selbst
wenn jene Fußfesseln nicht vorhanden gewesen wären, sie hätte ihre Beine
keinen Millimeter bewegen können. Caroline trug seit fast zwei Stunden bis
zum Schritt reichende Ballettstiefel aus stabilem Leder, welche so fest
zugeschnürt waren, dass sie kaum noch ihre steifen Beine oder gar die
überstreckten Füße spürte.
Ihre Arme waren nach oben gezogen worden. Mark hatte
ihre Arme weit gespreizt an das obere Bettende festgebunden. Dabei hatte er
die Schnüre so stark gespannt, dass Caroline mit gestrecktem Körper auf dem
Bett lag. Für die Arme und Hände galt das gleiche wie für die Beine und
Füße. Caroline trug bis zu den Achseln reichende Lederhandschuhe, welche
ebenfalls so fest wie möglich zugeschnürt worden waren. Ihre in den engen
Lederhandschuhen steckenden Finger waren langsam taub geworden, sodass sie
niemals in der Lage gewesen wäre das Seil zu lösen.
Mark war ein ‚Seil- Spezialist’. So pflegte Caroline
ihren Wochenend- Master insgeheim zu beschreiben. Er hatte ihre schönen
vollen Brüste mit jeweils drei Seilwindungen abgebunden, sodass sie wie
reife Melonen auf dem Brustkorb lagen. Der schwarze Straf- Latex- BH tat
sein übriges um Carolines Brustfolter zu verschärfen. Die aus sehr dickem
Latex bestehenden und mit kurzen Korsettstäben versteiften Cups erhöhten nur
den Druck auf Carolines kugelrunden Brüsten. Aber das war noch nicht alles,
denn die aus den engen Öffnungen der Cups herausgedrückten beringten
Brustwarzen wurden äußerst unangenehm in die Länge gezogen. Mark hatte die
Ringe mittels dünner Schnüre an einem Deckenhaken festgebunden.
Während der geschätzten letzten Stunde, Caroline hatte jegliches Zeitgefühl verloren, hatte Mark immer wieder mit seiner Sklavin herum gespielt. Er hatte ihre Brüste geknetet, die Brustwarzen in die Länge gezogen, sowie mit Carolines immer feuchter werdenden Schamlippenringen gespielt. Er hatte allerdings stets darauf geachtet, dass sie keinen Orgasmus bekam.
Nun war es Zeit für das Korsett.
Mark löste die Seile und Schnüre, damit Caroline aufstehen konnte. Er musste
ihr behilflich sein und führte sie zu einem Stuhl, an dessen Lehne sie sich
festhalten sollte. Caroline hatte keine Wahl und stützte sich mit ihren
steifen Fingern an der Stuhllehne ab, während sie gleichzeitig versuchte
auf ihren schmerzenden Zehen das Gleichgewicht zu halten.
Plötzlich spürt sie Marks Hände. Er streichelte sanft
ihre Oberschenkel. Seine Hände wanderten zu den Innenseiten, wurden
fordernder, drückten dagegen. Als das geschah, spürte sie seinen warmen
Körper, wie er sich gegen ihr Gesäß lehnte. Mark musste nackt sein, denn
sein Penis drückte von unten gegen ihren Schritt.
‚Kein Korsett?’, fragte sich Caroline in Gedanken und stellte ihre steifen
Beine etwas auseinander.
Als Antwort spürte sie, wie Marks Hände die Vorderseiten ihrer Oberschenkel
berührten. Er drückte seinen Körper noch fester gegen ihr Gesäß und hob sie
ohne Vorwarnung hoch. Caroline quiekte kurz vor Schreck auf, denn Mark zog
sie ein paar Schritte vom Stuhl weg, bis sie mit fast waagerechtem Oberkörper
im Raum stand und sich verzweifelt auf der Stuhllehne abstützte.
Mark ließ seine Sklavin los und bückte sich, um eine circa einen Meter lange
Spreizstange zwischen Carolines Fußknöchel zu befestigen.
Zum ersten Mal an diesem Tage war Caroline froh dass
die Stiefel so steif waren. War das ‚normale’ Stehen mit den Ballettstiefeln
an sich schon schlimm genug, so war das Stehen mit gespreizten Beinen noch
viel unangenehmer. Da das Leder der Stiefel jedoch sehr steif war, blieben
ihre Beine und Füße weiterhin in der geraden Haltung gefangen, ohne dass es
einer großen körperlichen Anstrengung bedurfte. Caroline freute sich in
gewisser Hinsicht sogar darüber dass die oberarmlangen Lederhandschuhe
ebenfalls sehr steif waren, denn dadurch wurden ihre Handgelenke
einigermaßen entlastet.
Caroline schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. Sie hatte es irgendwie erwartet. Da sie mit fast waagerechtem Oberkörper vor dem Stuhl stand, luden ihre Brustwarzenringe geradezu dazu ein mit Gewichten bedacht zu werden. Mark ließ sich das jedenfalls nicht nehmen und probierte mehrere Gewichte aus, bis er die seiner Meinung nach richtigen Gewichte gefunden hatte. Caroline war zwar anderer Meinung, aber als seine Sklavin hatte sie kein Mitspracherecht und musste den kräftigen Zug an ihren Brustwarzen erdulden.
Dann war endlich das Korsett an der Reihe. Caroline war
ihrer Meinung nach schon viel zu lange ohne Korsett gewesen und freute sich
wieder ihr Korsett angelegt zu bekommen. Doch es war ein anderes Korsett. Es
hatte eine andere Form, war aber trotzdem genauso schwer und steif wie
jenes, welches sie normalerweise den ganzen Tag trug.
Das neue Korsett reichte von knapp unterhalb ihrer abgebundenen Brüste bis
auf die Hüften. Mark schloss die Vorderschließe und stellte sich danach wieder
hinter Caroline hin. Ihr Gesäß sah verlockend aus, aber Mark stand nicht auf
körperlicher Züchtigung. Er liebte es Frauen zu fesseln und in enge Korsetts
zu schnüren. Er war froh in Caroline ein geeignetes und williges ‚Opfer’
gefunden zu haben. Und das wollte er nun so richtig auskosten.
Mark drückte seinen Körper gegen Carolines Gesäß und
konnte, da sie nach vorne gebeugt stand, ohne Probleme sein inzwischen steif
gewordenes Glied in ihre schon ziemlich feucht gewordene Scheide hinein
führen. Caroline atmete ein letztes Mal tief durch, während Mark die
Korsettschnur in die Hände nahm.
Dann begann Mark mit einer seiner weiteren Vorlieben. Er liebte es seine
Gespielinnen verbal anzuregen, deren ‚Kopfkino’ anzuregen. Aber eigentlich
war er es, der dabei immer geiler wurde. Er fragte: „Sklavin, wie stark werde
ich jetzt deine Taille schnüren?“
Caroline antwortete: „Sehr eng.“ Sie liebte dieses Frage- Antwortspiel nicht
so sehr, da sie nie wusste ob er seine Ankündigungen wirklich in die Tat
umsetzen würde. Zweimal war das bisher geschehen, und das hatte ihr überhaupt
nicht gefallen.
„Wie eng wird es sein?“
„Enger als jemals zuvor?“, lautete ihre Gegenfrage.
„Du sollst antworten, Sklavin! Also, wie eng wird es werden?“
„Enger als jemals zuvor.“
Mark schnürte das Korsett langsam immer enger. Anfangs
ging es leicht voran, da Caroline ständig ein Korsett trug. Erst als ihr
‚normal- geschnürter’ Taillenumfang von 50 Zentimeter erreicht war, wurde es
für Mark anstrengender... anstrengender und erregender. Sein immer noch in
Carolines Scheide steckender Penis wurde noch größer und noch härter.
„Woher wirst du wissen dass es wirklich sehr eng ist, Sklavin?“
„Meine Taille wird sehr klein sein“, antwortete Caroline nun schon etwas leiser.
Sie war aber auch besorgt, denn sie spürte dass das Korsett nicht geschlossen
war.
Mark zog erneut an der Korsettschnur und sagte: „Beschreibe mir was du fühlst.“
„Sie zerquetschen meine Taille, Herr.“
„Was meinst du, Sklavin. Wann werde ich aufhören dieses neue Korsett enger zu
schnüren?“
„Keine Ahnung... ich... ich weiß es nicht... Herr.“
Mark zerrte an der Korsettschnur. Das Korsett war hinten noch drei
Zentimeter offen, und er hoffte dass er das neue Korsett, es hatte einen
Taillenumfang von 45 Zentimeter, an jenem Tag schließen könnte. Er wollte
jedoch nichts überstürzen, schließlich besaß das neue Korsett eine Besonderheit.
Eigentlich waren es zwei, und diese hatte Caroline nicht bemerkt.
Es gab zwei kurze zusätzliche Schnürungen an den Seiten, mit denen man den
Taillenbereich noch enger schnüren könnte. Jenes Wissen erregte Mark und er
musste sich beherrschen.
„Soll ich deine Taille so eng schnüren, dass ich sie mühelos umgreifen kann?“
‚Oh Gott’, dachte Caroline. Sie beruhigte sich aber schnell, denn so eng hatte
sich das Korsett nicht angefühlt. So ging sie wieder auf das Spiel ein und
sagte: „Wenn es euch gefällt, mein Herr.“
„Oder soll ich es so eng schnüren, dass auch du deine Taille mühelos mit
deinen Händen umgreifen kannst?“
„Ja“, sagte Caroline kurz und knapp, denn es wurde für sie langsam anstrengend.
„Du sollst in ganzen Sätzen antworten“, sagte Mark und zog einmal kräftig an
der Korsettschnur.
Caroline keuchte. Ein derart eng geschnürtes Korsett wie in jenem Moment hatte
sie noch nie getragen.
„Ich höre“, sagte Mark leicht schnaufend, denn so langsam wurde es auch für
ihn anstrengend... und noch erregender.
Er war aber nicht der einzige, dessen Lustpegel immer
höher stieg. Caroline spürte ebenfalls wie stark sie erregt wurde. Es waren
jedoch nicht nur seine Fragen oder das Korsett, okay, das natürlich auch. Es
war mehr die Kombination aus den sie einschränkenden Kleidungsstücken, der
strengen Brustfesselung, den pendelnden Gewichten und Marks inzwischen
steinhart gewordenen Penis, der ihre Scheide vollkommen ausfüllte. Jene
Hilflosigkeit erregte sie, schien ihr aber auch den Verstand zu rauben, denn
sie sagte: „Ich... möchte dass meine Taille... nicht dicker als mein... Hals
ist... Herr.“
Jener Satz ließ Marks krampfhafte Bemühungen sich zu beherrschen wie ein
Kartenhaus in sich zusammen brechen. Er zog ruckartig an der Korsettschnur,
während er sich das erste Mal an diesem Abend in seiner Sklavin verströmte.
Caroline schnaufte heftig als Mark das Korsett brutal
schloss und gleichzeitig sein Glied bis zum Anschlag in ihre Scheide rammte.
Da Mark unerwartet früh seinen Orgasmus bekam und alles so schnell ging,
blieben ihre Sehnsüchte und Gefühle unerfüllt. Der Druck auf der Taille war
kaum auszuhalten und Caroline hatte mit der Atmung große Mühe. Sie schloss
die Augen und atmete hastig mit flachen Atemzügen ein und aus. Die Gewichte
an den Brustwarzenringen schaukelten so stark, dass es wehtat. Gut dass die
Stiefel und Handschuhe so steif waren, sonst wäre sie wohlmöglich zusammen
gesackt. Und dennoch war es für Caroline schlichtweg unmöglich gegen all
diese unangenehmen und teilweise sehr schmerzhaften Dinge aufzubegehren,
denn das Spiel hatte sie wieder tief in ihre devote Veranlagung hinein
geführt. Sie war eine Sklavin, die alles erdulden musste... wollte...
Mark erholte sich erstaunlich schnell. Er schaute nach unten, sah dass das
Korsett geschlossen war, und band schnell einen Doppelknoten. Er freute sich
insgeheim, denn damit hatte er nicht gerechnet.
Der Anblick dieser schmalen Taille wirkte sich auf Mark wie ein Aphrodisiakum
aus, denn er war tief in seinem Herzen ein echter Korsett- Fetischist. Er
hatte sich oft gewünscht bereits Ende des Neunzehnten Jahrhunderts gelebt zu
haben.
Er riss sich nur mit Mühe von dem ihn so sehr erregenden Anblick los und
sagte: „Sklavin! Da du an der Taille den gleichen Umfang haben möchtest wie
an deinem Hals, müssen wir zunächst einmal wissen wie groß er sein soll.
Möchtest du, dass ich dir ein Halskorsett anlege?“
Caroline riss die Augen auf, was natürlich zwecklos
war, denn sie konnte ja aufgrund der Latexmaske nichts sehen. Sie wusste
nicht ob sie entsetzt oder erfreut sein sollte. Gleichzeitig spürte sie
jedoch wie der immer noch in ihr steckende Penis wieder anschwoll. So
keuchte sie ohne zu überlegen: „Ja... mein Herr...“
„Wie du wünschst, meine Sklavin“, sagte Mark diebisch lächelnd, denn das war
nicht abgemacht gewesen. Er freute sich über die für ihn positive Wendung und
streichelte Carolines Gesäß, während er seinen Penis langsam aus Carolines
Scheide heraus zog. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch.
Um nicht wieder zu früh in Versuchung zu kommen, holte er zunächst einen
Vibrator, den er langsam in Carolines inzwischen vor Nässe tropfender Scheide
hinein schob.
Caroline war verwirrt. Zuerst dachte sie dass Mark
wieder in sie eindringen würde. Aber dafür war der Penis viel zu kalt und
auch zu hart. Sie fühlte sehr schnell dass es sich um ein künstliches Glied
handeln musste und war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Marks
Spielzimmer, so nannte er sein umgebautes Gästezimmer, war anscheinend
besser ausgestattet als ein Dominastudio. Caroline machte sich jedoch keine
weiteren Gedanken darüber, denn der Dildo war zwar ziemlich dick, aber nicht
sehr lang. Okay, das war nicht schlimm. Was ihr wirklich Sorgen machte, war
das Gewicht des Lustspenders. Und als Mark die Schamlippenringe
zusammenband, damit der Dildo nicht herausrutschen konnte, ahnte Caroline
Böses.
Sie wurde jedoch von dem angekündigten Halskorsett abgelenkt. Eigentlich war
es mehr ein breites Lederhalsband, welches recht unangenehm gegen das Kinn
drückte. Und während Mark die drei im Nacken befindlichen Schnallen langsam
zuzog, begann er wieder mit seinem Fragespiel.
„Wie eng soll ich denn dein Halskorsett schließen, Sklavin?“
„So... so eng wie möglich“, antwortete Caroline.
„Oh ja, das werde ich“, sagte Mark. „Aber woher werde ich wissen dass du noch
Luft bekommst?“
Caroline bekam einen Anflug von Panik. Wollte er wirklich so weit gehen?
„Ich... ich weiß es nicht, Herr“, antwortete sie.
„Wir können es ja damit versuchen. Dann höre ich ob es dir gut geht“, sagte
Mark.
Kaum hatte er das gesagt, fing der Dildo an zu vibrieren. Caroline quiekte kurz
auf, denn das war kein normaler Vibrator. Das Ding tanzte regelrecht in ihrer
Scheide. Sie spürte die Vibrationen im ganzen Unterleib! Ihr Atem beschleunigte
sich, bis sie laut stöhnend und grunzend ausatmete.
Mark grinste und zog die Schnallen des ‚Würgehalsbands’ um ein Loch enger zu.
Caroline grunzte, stöhnte, schnaufte und bewegte ihr Becken. Der Vibrator
führte sie unbarmherzig auf einen unausweichlichen Orgasmus zu. Ihr war es egal
ob Mark ihre Taille zerquetschen oder sie mit dem Halsband erwürgen würde. Sie
wollte nur noch das Eine: Den Orgasmus ihres Lebens!
Als Mark das Halsband um ein weiteres Loch enger schnallte, wurden Carolines
Laute etwas leiser. Da sie aber weiterhin heftig ihr Becken bewegte, wusste
Mark dass sie immer noch ausreichend Luft bekam.
Mark schnallte das Halsband um ein weiteres Loch enger.
Eigentlich hatte er erwartet dass Caroline nun nach Luft ringen oder um
Lockerung bitten würde. Es geschah jedoch was ganz anderes, womit Mark
überhaupt nicht gerechnet hatte. Obwohl das Halsband seiner Meinung nach zu
eng war, grunzte und jaulte Caroline laut auf, da sie von einem sehnsüchtig
herbeigesehnten Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mark musste sie sogar
festhalten, damit ihre Hände nicht von der Stuhllehne rutschten.
Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis Caroline sich von dem recht anstrengenden
aber dennoch wunderschönen Orgasmus erholt hatte. Mark hatte den Vibrator
ausgeschaltet und beobachtete seine Sklavin. Sie atmete zwar mit hastigen
kurzen Atemzügen ein und aus, schien aber trotzdem noch gut Luft zu
bekommen.
„Dann wollen wir mal nachmessen“, sagte er und tat so als würde er ein Maßband
um das Lederhalsband herum legen. „Hmmm“, sagte er, „35 Zentimeter. Okay. Damit
wäre dein gewünschter Taillenumfang geklärt.“
Caroline war bestürzt. Wollte er wirklich ihre Taille so eng schnüren? Das konnte
nicht sein! Das durfte nicht sein! Das Korsett war doch bereits viel zu eng
geschnürt. Sie keuchte, denn das breite und steife Lederhalsband war bis an die
Grenze des Erträglichen zusammen gezogen worden.
Aber dann beruhigte sie sich wieder, denn sie hatte während der
letzten Monate Vertrauen zu Mark bekommen. Sie brauchte nur das ‚Safe- Wort’
zu sagen, und Mark würde das Spiel sofort beenden. Und was dann folgte,
schien sie in ihrem Vertrauen zu bestärken. Mark entfernte die Spreizstange
und half seiner Sklavin wieder mit aufrechtem Körper auf den Zehenspitzen zu
stehen. Er musste sie allerdings festhalten. Da Caroline nichts sah, konnte
sie allein schon deswegen sehr schlecht das Gleichgewicht halten. Aber da
war noch mehr, was ihr das Leben schwer machte. Das Korsett schien plötzlich
noch enger zu sein, das Halsband drückte nun wirklich unangenehm gegen den
Unterkiefer und die Gewichte schienen die Brustwarzen noch stärker in die
Länge zu ziehen. Aber da war noch etwas, was Caroline total ablenkte: Der
Vibrator! Sein Gewicht lastete nun auf den zusammengebundenen
Schamlippenringen!
Caroline stöhnte und schnaufte, während sie von Mark durch den Raum geführt
wurde. Es waren zwar nur wenige Schritte, aber die hatten es in sich. Und so
war Caroline ziemlich froh, als sie von Mark wieder auf das Bett gelegt wurde.
Was für eine Wohltat für die armen gefolterten Füße! Caroline war dankbar auf dem Latexlaken liegen zu dürfen und ließ bereitwillig zu dass ihre Arme wieder in gespreizter Haltung am Kopfende des Betts festgebunden wurden.
Mark war sichtlich erregt, als er die vor ihm liegende
Sklavin betrachtete. Der Hals schien dünner und länger zu sein, die schönen
großen und vom Brustkorb abstehenden Brüste sahen so einladend aus, und die
Taille... ja, der Anblick dieser wunderschönen schmalen Taille ließ sein
Herz vor Freude schneller schlagen.
Mark ließ seine Hände zärtlich über Carolines glänzenden schwarzen Gummikopf
fahren. Er berührte die schönen roten Lippen, worauf Caroline ihren Mund
öffnete und mit der Zunge an seinen Fingerspitzen leckte.
Dann glitten seine Hände über das steife Halsband
weiter nach unten, bis er die schwarzen, zum Berühren einladend abstehenden,
Latexbrüste erreichte. Mark drückte die glänzenden Latexkugeln leicht
zusammen, was seiner Sklavin ein lustvolles Stöhnen entlockte. Dann
entfernte er die Gewichte von den Brustwarzenringen und neigte sich nach
vorne.
Caroline zerrte kurz an der Fesselung, denn sie hätte liebend gerne Marks
Kopf festgehalten. Sie spürte, wie seine Lippen sanft ihre Brustwarzen
berührten und zärtlich küssten. Er leckte daran und seine Zunge spielte mit
den Ringen. Doch dann saugten sich plötzlich seine Lippen an der rechten
Brustwarze fest und zog diese regelrecht in seinen Mund hinein. Caroline
stöhnte etwas lauter. Und als Mark mit den Zähnen an dem Brustwarzenring zog,
jaulte Caroline auf. Sie tat das aber nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung.
Sie genoss ihre hilflose Lage genoss jene erotische Reizung.
Und während Mark an den steil abstehenden Brustwarzen leckte, legte er seine
Hände auf ihre schmale Taille. Caroline war derart abgelenkt, dass sie das
gar nicht so richtig mitbekam. Mark versuchte die streng geschnürte Taille
etwas zusammen zu drücken, doch das stabile Korsett gab kaum nach.
Mark zog noch einmal zärtlich an einer der leicht angeschwollenen Brustwarzen, bevor er sich wieder erhob. Es war höchste Zeit weiter zu machen, denn er spürte seine immer stärker werdende Erregung. Lange könnte er sich nicht mehr zurück halten. Der Anblick der streng geschnürten und hilflosen Sklavin machte Mark unglaublich geil. Er sah aber auch dass Caroline sehr erregt war, denn zwischen ihren Beinen hatte sich auf dem Latexlaken eine kleine verräterische Pfütze gebildet.
Mark schob Carolines in den steifen und streng geschnürten Ballettstiefel steckenden Beine auseinander und kletterte auf das Bett, um sich dort zwischen den nun weit gespreizten Beinen hinzuknien. Er löste die Schnur, welche die Schamlippenringe zusammen hielt und zog langsam den Vibrator aus der triefend nassen Scheide heraus. Caroline dachte dass ihr Herr jeden Moment sein eigenes Glied in ihr versenken wollte und stöhnte nur so vor Leidenschaft als auch vor Sehnsucht auf. Sie versuchte sogar ihr Becken zu bewegen, was ihr aber irgendwie nicht so richtig gelang. Das kaum nachgiebige Korsett und die steifen Beine hinderten sie daran.
Doch dann kam alles ganz anders als wie von der Sklavin
erwartet. Sie spürte zunächst wie Mark an den Seiten ihrer schmalen Taille
herumhantierte. Caroline war verwirrt. Doch bevor sie sich irgendwelche
Gedanken darüber machen konnte, spürte sie auch schon Marks warme und große
Eichel sanft über ihre Schamlippenringe gleiten. Das fühlte sich irgendwie
elektrisierend an und sandte sogleich ein angenehmes Kribbeln bis tief in
ihren Unterleib hinein.
Mark bemerkte es und musste grinsen. Diese Frau schien unersättlich zu sein...
genauso so wie er. Und nun war der Zeitpunkt gekommen SEINE Lust zu befriedigen!
Mark führte langsam seinen Penis in die vor Sehnsucht
und Erregung leicht zuckende Scheide hinein. Dann neigte er sich etwas nach
vorne, nahm die Schlaufen der kurzen seitlichen Schnürleisten in die Hände,
und begann gleichzeitig daran zu ziehen, als auch sein immer stärker
anschwellenden Penis in Carolines Scheide vor und zurück zu bewegen.
Caroline wusste nicht wie ihr geschah. Einerseits wurde
ihre Scheide von Marks erigiertem Glied wieder ausgefüllt, andererseits
wurde ihre Taille grausam zusammen gequetscht. Das passte irgendwie nicht
zusammen. Der Druck war kaum auszuhalten. Und doch schien dieser Druck sie
nur noch mehr zu erregen. Es war fast so, als wenn sich das ganze Blut des
Körpers und die kompletten erotischen Gefühle in ihrem Unterleib vereinten.
Während der immer größer und härter werdende Lustspender tief in ihrer Scheide
eindrang, wurde gleichzeitig der Druck auf ihrer Taille erhöht. Caroline
rang nach Luft, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, der
Latex- BH schien ihre abgebundenen Brüste noch stärker zusammen zu drücken,
das Halsband schien sie erwürgen zu wollen, die Arme und Beine waren kaum
noch zu spüren... Nur in ihrem Unterleib, da spürte sie alles mit einem Male
viel intensiver als jemals zuvor. Caroline spürte den nahenden Orgasmus. Sie
spürte aber auch eine nahende Ohnmacht. Sie war verzweifelt, hoffte das
Letzteres nicht einträte, bevor sie den ultimativen Glücksmoment erreichen
würde.
Mark sah derweil nur noch die schwarzen Latexbrüste und
die immer schmaler werdende Taille. Er drang bei jedem Zug an den
Korsettschnüren immer heftiger in Carolines Scheide ein. Das gleichzeitige
Stöhnen der Sklavin spornte ihn an das Korsett unbedingt auf das ultimative
Taillenmaß von 40 Zentimeter zu schließen. Er achtete nicht mehr auf das
Ächzen der Sklavin, wie sie verzweifelt nach Luft rang. Mark hatte alle
Vorsicht vergessen und wollte nur noch SEINEN ultimativen Kick bekommen.
Ein letzter Zug, ein kaum noch wahrnehmbares Keuchen
der Sklavin, und Mark rammte mit voller Wucht seinen Penis bis zum Anschlag
in die nasse Scheide hinein. Dann verharrte er zitternd, während er all
seine aufgestaute Lust in die in Ohnmacht fallende Sklavin hinein pumpte.
Mark war von jenem Moment derart überwältigt, dass er gar nicht aufhören
wollte. Er sicherte schnell die Korsettschnüre, packte mit seinen Händen
derb in die fast kreisrunde schmale Taille und bekam auf der Stelle einen
zweiten Orgasmus, den er bis zur letzten Sekunde auskostete...
Als Mark nach seinem zweiten Orgasmus wieder klar denken konnte, lag er mit dem Oberkörper auf Carolines Brüsten, was der Sklavin garantiert nicht gefallen hätte. Doch Caroline spürte es nicht. Sie war in Ohnmacht gefallen. Ihr Atem ging nur ganz seicht.
Mark erhob sich schnell, hielt dann aber inne. Er war glücklich und schaute auf die extrem veränderte Sklavin. Ihre Taille gefiel ihm so sehr, dass er nichts daran ändern wollte. Doch dann gab er sich einen Ruck. Er zog langsam seinen Penis aus Carolines Scheide heraus, was zu einer Vergrößerung der Pfütze führte. Aber das interessierte ihn nicht. Mark nahm wieder den Vibrator in die Hand und führte ihn ein. Dann nahm er, da es schnell gehen musste, einfach zwei kleine Vorhängeschlösser und schloss damit mehrere Schamlippenringe zusammen, sodass der Lustspender den er zuvor wieder eingeschaltet hatte nicht herausrutschen konnte. Erst danach kümmerte er sich um seine Sklavin, die er mit Küssen und sanftem streicheln langsam aus der Ohnmacht weckte.
Caroline öffnete die Augen. Es war dunkel. Der Körper schmerzte...
Da spürte sie eine Vibration... eine sehr bekannte Vibration... eine heftige
Vibration...
‚Oh nein’, dachte sie und wollte ihre Hände auf den
Schoss legen, doch das ging nicht. So langsam kam sie zu sich und wusste
dass sie bei Mark war und auf seinem Bett lag. Aber wo war Mark? Die erregenden
Vibrationen waren inzwischen im ganzen Unterleib zu spüren.
Da spürte sie eine Berührung am Hals, oder vielmehr an dem engen Würgehalsband.
Es wurde gelockert, aber nicht sehr viel. Dann wurde die bis auf dem Hals
reichende Latexmaske etwas hochgezogen, bevor sich das Lederhalsband wieder
viel zu fest an ihrem Hals anlegte.
„Bitte nicht...“, flüsterte Caroline.
Mark ignorierte ihren Einspruch und öffnete den rückwärtigen Reißverschluss
der Latexmaske. Dann zog er die Maske langsam von Carolines verschwitztem
Gesicht herunter. Sie blinzelte mit den Augen, bis sie sich an die Helligkeit
wieder gewöhnt hatte. Dann sah sie Mark, der sie gebannt anschaute.
„Möchtest du deine Taille sehen?“, fragte er erwartungsfroh lächelnd.
Caroline wäre liebend gerne liegen geblieben. Nein. Sie wäre liebend gerne
all ihren Körper einengende oder beschränkende Kleidungsstücke auf der Stelle
losgeworden. Aber da war auch dieser verführerische Vibrator, der ihre Scheide
wieder zum kochen brachte. So hauchte sie ein leises ‚Ja’, denn nicken konnte
sie aufgrund des Würgehalsbands auf gar keinem Fall.
Mark löste Carolines Armfesselung und half ihr aufzustehen. Caroline hätte das niemals von alleine schaffen können, denn ihre Arme und Beine waren mittlerweile ganz taub geworden. Aber selbst wenn das nicht gewesen wäre, allein das viel zu eng geschnürte Korsett hätte sie daran gehindert.
Schließlich stand sie heftig nach Atem ringend und kurz vor einer Ohnmacht neben dem Bett. Zum Glück waren die bis zum Schritt reichenden Ballettstiefel vollkommen steif, sonst wären ihre Beine wohlmöglich eingeknickt. Das mörderisch eng geschnürte Korsett drückte so stark auf die unteren Rippen und die Hüften, dass Caroline das Gesicht verzog. Ihre Taille war dagegen kaum noch zu spüren. Dafür spürte sie den Zug an den Schamlippenringen umso mehr. Von außen zogen die beiden Vorhängeschlösser, und von innen drückte der Vibrator.
So taumelte Caroline, mit tatkräftiger Unterstützung
von Mark, ziemlich unsicher auf den Zehenspitzen durch den Raum, bis sie den
großen Ankleidespiegel des Kleiderschranks erreichte. Caroline konnte kaum
glauben was sie sah. Selbst wenn sie genug Luft zum Atmen bekommen hätte,
sie wäre sprachlos geblieben. Sah ihre Taille bereits schon vorher ziemlich
schmal aus, so wirkte sie nun schon fast winzig, ja geradezu zerbrechlich.
Sie sah aber auch Marks Hände. Er stand hinter ihr und hielt sie nur an der
Taille fest. Dabei berührten sich seine Fingerspitzen!
„Du siehst wunderschön aus“, flüsterte er in ihr Ohr und drängte seinen
Körper noch näher an ihrem Rücken heran. Er war nackt, und Caroline spürte
sein erigiertes Glied.
„Ja“, hauchte Caroline. In ihren Ohren rauschte und pochte es. Ihr war
schwindelig, und sie kam sich wie in einem bösen Traum vor, wäre da nicht...
ja, wäre da nicht dieses überaus erregende Vibrieren in ihrem Schoß gewesen.
Carolines Augen wanderten von dem breiten Lederhalsband über die großen schwarzen Latexbrüste und der winzigen Taille nach unten, bis ihr Blick an den beiden feucht glänzenden Vorhängeschlössern haften blieb. Die steifen und endlos lang wirkenden Beine blieben schemenhaft, denn plötzlich spürte sie wie Mark mit den Vorhängeschlössern spielte. Er ließ sie zuerst pendeln, dann zog er daran, bis er schließlich darauf drückte. Es fühlte sich fast so an, als ob er die Schlösser in die Scheide hinein drücken wollte, was jedoch nicht geschah. Dafür wurde allerdings der Vibrator tief in Carolines überaus empfindlich gewordener Scheide hinein gedrückt, was wiederum die Vibrationen noch intensiver werden ließ. Caroline schloss die Augen, um sie sofort wieder aufzureißen. Mark hatte seine Hand schnell weggezogen, sodass der schwere Vibrator nach unten sackte, bis dessen Abwärtsbewegung von den zusammen geschlossenen Schamlippenringen gebremst wurde. Caroline riss den Mund auf, doch es kam nur ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Sie bewegte instinktiv ihre steifen Arme nach vorne, um mit den Händen den Vibrator festhalten. Sie schaffte es nicht, denn ihre Hände waren ebenfalls viel zu steif. Dafür waren Marks Finger umso flinker. Er wiederholte das Spiel so lange, bis Caroline nur noch ein zuckendes Bündel der Lust war. Caroline versuchte gegen den nahenden Orgasmus anzukämpfen, denn sie wusste nur zu genau dass sie dabei wieder in Ohnmacht fallen würde. Aber genau das war Marks Absicht, Teil seines Korsett- Fetisch. Sein Penis war wieder angeschwollen und zwischen ihrem und seinen Körper eingeklemmt. Er ergötzte sich an Carolins Anblick als auch an ihrer Hilflosigkeit.
Schließlich kam das Unvermeidbare. Caroline stöhnte kurz auf, bevor sie zitternd in Ohnmacht fiel. Mark stöhnte ebenfalls... lauter, inbrünstiger, während die letzten Tropfen der Lust, es war sein vierter Orgasmus an jenem Abend, den krönenden Abschluss einer bizarren Korsettorgie besiegelten.