Latexdame Jannette moderne Korsettgeschichten 28.07.2012

Die Abenteuer von Caroline:
Der Korsett- Fetischist

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Caroline hatte sich während eines Selbstfesselungs- Abenteuers ( siehe unter SM- und Bondage- Geschichten: Erste Selbstfesselung ) vorgenommen mit einem Korsetttraining zu beginnen. Das bedeutete dass sie 24 Stunden am Tag, mit Ausnahme der täglichen Körperreinigung, ein Korsett tragen musste... nein... wollte. Und da sie in einer Boutique arbeitete wo man nicht nur schöne Dessous sondern auch Korsetts und Fetischkleidung kaufen konnte, fiel sie mit ihrer schmalen Taille kaum auf. Ganz im Gegenteil: Ihr Arbeitgeber war ganz froh darüber und bestärkte sie sogar in ihrem Bestreben.

Es waren aber nicht nur ihr Chef über Carolines wunderschönen Körper hoch erfreut, sondern auch so mancher Kunde. Einer der Kunden, er hieß Mark, konnte sich nicht satt sehen an ihrer Figur. Er war ein Jahr älter als Caroline und sah recht attraktiv aus. Jener Kunde hatte obendrein die gleiche Vorliebe wie Caroline: Bondage- und SM- Spiele. Schließlich kam man sich näher und traf sich während der nächsten Monate hin und wieder auf entsprechenden Veranstaltungen. Aus den lockeren Treffen wurde eine Freundschaft. Und so kam es, dass Caroline schließlich von Mark zu sich nach Hause eingeladen wurde...

Caroline lag schweigend auf dem Bett. Marks Schlafzimmer war zwar hell beleuchtet, doch sie konnte nichts sehen. Sie lag nicht bequem, sagte aber kein Wort und bewegte sich nicht. Caroline vertraute Mark und genoss den Abend, denn das Spiel hatte schon vor Stunden begonnen.

Seine Stimme erklang aus der ‚Dunkelheit’: „Und was geschieht als Nächstes?“
Caroline zögerte. Sie wusste was er hören wollte, wusste aber auch dass sie ihn mit dem heraus zögern der Antwort verärgern konnte, damit er strenger mit ihr umgehen sollte.
„Ich habe dich was gefragt, Sklavin! Was folgt als Nächstes?“
„Sie werden meine Taille schnüren, Herr“, antwortete Caroline und freute sich über seine verärgert klingende Stimme.
„Ja“, sagte Mark kurz und knapp.

Caroline lauschte angestrengt in den Raum hinein. Die schwarze Latexmaske, die sie trug, hatte Öffnungen für den Mund und die Nasenlöcher. Die Augen waren jedoch verschlossen. Sie konnte sich auch nicht zur Seite drehen, denn die Fußknöchel ihrer weit gespreizten Beine waren am Fußende des mit einem Latexlaken bezogenen Betts festgebunden. Doch selbst wenn jene Fußfesseln nicht vorhanden gewesen wären, sie hätte ihre Beine keinen Millimeter bewegen können. Caroline trug seit fast zwei Stunden bis zum Schritt reichende Ballettstiefel aus stabilem Leder, welche so fest zugeschnürt waren, dass sie kaum noch ihre steifen Beine oder gar die überstreckten Füße spürte.
Ihre Arme waren nach oben gezogen worden. Mark hatte ihre Arme weit gespreizt an das obere Bettende festgebunden. Dabei hatte er die Schnüre so stark gespannt, dass Caroline mit gestrecktem Körper auf dem Bett lag. Für die Arme und Hände galt das gleiche wie für die Beine und Füße. Caroline trug bis zu den Achseln reichende Lederhandschuhe, welche ebenfalls so fest wie möglich zugeschnürt worden waren. Ihre in den engen Lederhandschuhen steckenden Finger waren langsam taub geworden, sodass sie niemals in der Lage gewesen wäre das Seil zu lösen.
Mark war ein ‚Seil- Spezialist’. So pflegte Caroline ihren Wochenend- Master insgeheim zu beschreiben. Er hatte ihre schönen vollen Brüste mit jeweils drei Seilwindungen abgebunden, sodass sie wie reife Melonen auf dem Brustkorb lagen. Der schwarze Straf- Latex- BH tat sein übriges um Carolines Brustfolter zu verschärfen. Die aus sehr dickem Latex bestehenden und mit kurzen Korsettstäben versteiften Cups erhöhten nur den Druck auf Carolines kugelrunden Brüsten. Aber das war noch nicht alles, denn die aus den engen Öffnungen der Cups herausgedrückten beringten Brustwarzen wurden äußerst unangenehm in die Länge gezogen. Mark hatte die Ringe mittels dünner Schnüre an einem Deckenhaken festgebunden.

Während der geschätzten letzten Stunde, Caroline hatte jegliches Zeitgefühl verloren, hatte Mark immer wieder mit seiner Sklavin herum gespielt. Er hatte ihre Brüste geknetet, die Brustwarzen in die Länge gezogen, sowie mit Carolines immer feuchter werdenden Schamlippenringen gespielt. Er hatte allerdings stets darauf geachtet, dass sie keinen Orgasmus bekam.

Nun war es Zeit für das Korsett.
Mark löste die Seile und Schnüre, damit Caroline aufstehen konnte. Er musste ihr behilflich sein und führte sie zu einem Stuhl, an dessen Lehne sie sich festhalten sollte. Caroline hatte keine Wahl und stützte sich mit ihren steifen Fingern an der Stuhllehne ab, während sie gleichzeitig versuchte auf ihren schmerzenden Zehen das Gleichgewicht zu halten.

Plötzlich spürt sie Marks Hände. Er streichelte sanft ihre Oberschenkel. Seine Hände wanderten zu den Innenseiten, wurden fordernder, drückten dagegen. Als das geschah, spürte sie seinen warmen Körper, wie er sich gegen ihr Gesäß lehnte. Mark musste nackt sein, denn sein Penis drückte von unten gegen ihren Schritt.
‚Kein Korsett?’, fragte sich Caroline in Gedanken und stellte ihre steifen Beine etwas auseinander.
Als Antwort spürte sie, wie Marks Hände die Vorderseiten ihrer Oberschenkel berührten. Er drückte seinen Körper noch fester gegen ihr Gesäß und hob sie ohne Vorwarnung hoch. Caroline quiekte kurz vor Schreck auf, denn Mark zog sie ein paar Schritte vom Stuhl weg, bis sie mit fast waagerechtem Oberkörper im Raum stand und sich verzweifelt auf der Stuhllehne abstützte.
Mark ließ seine Sklavin los und bückte sich, um eine circa einen Meter lange Spreizstange zwischen Carolines Fußknöchel zu befestigen.
Zum ersten Mal an diesem Tage war Caroline froh dass die Stiefel so steif waren. War das ‚normale’ Stehen mit den Ballettstiefeln an sich schon schlimm genug, so war das Stehen mit gespreizten Beinen noch viel unangenehmer. Da das Leder der Stiefel jedoch sehr steif war, blieben ihre Beine und Füße weiterhin in der geraden Haltung gefangen, ohne dass es einer großen körperlichen Anstrengung bedurfte. Caroline freute sich in gewisser Hinsicht sogar darüber dass die oberarmlangen Lederhandschuhe ebenfalls sehr steif waren, denn dadurch wurden ihre Handgelenke einigermaßen entlastet.

Caroline schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. Sie hatte es irgendwie erwartet. Da sie mit fast waagerechtem Oberkörper vor dem Stuhl stand, luden ihre Brustwarzenringe geradezu dazu ein mit Gewichten bedacht zu werden. Mark ließ sich das jedenfalls nicht nehmen und probierte mehrere Gewichte aus, bis er die seiner Meinung nach richtigen Gewichte gefunden hatte. Caroline war zwar anderer Meinung, aber als seine Sklavin hatte sie kein Mitspracherecht und musste den kräftigen Zug an ihren Brustwarzen erdulden.

Dann war endlich das Korsett an der Reihe. Caroline war ihrer Meinung nach schon viel zu lange ohne Korsett gewesen und freute sich wieder ihr Korsett angelegt zu bekommen. Doch es war ein anderes Korsett. Es hatte eine andere Form, war aber trotzdem genauso schwer und steif wie jenes, welches sie normalerweise den ganzen Tag trug.
Das neue Korsett reichte von knapp unterhalb ihrer abgebundenen Brüste bis auf die Hüften. Mark schloss die Vorderschließe und stellte sich danach wieder hinter Caroline hin. Ihr Gesäß sah verlockend aus, aber Mark stand nicht auf körperlicher Züchtigung. Er liebte es Frauen zu fesseln und in enge Korsetts zu schnüren. Er war froh in Caroline ein geeignetes und williges ‚Opfer’ gefunden zu haben. Und das wollte er nun so richtig auskosten.

Mark drückte seinen Körper gegen Carolines Gesäß und konnte, da sie nach vorne gebeugt stand, ohne Probleme sein inzwischen steif gewordenes Glied in ihre schon ziemlich feucht gewordene Scheide hinein führen. Caroline atmete ein letztes Mal tief durch, während Mark die Korsettschnur in die Hände nahm.
Dann begann Mark mit einer seiner weiteren Vorlieben. Er liebte es seine Gespielinnen verbal anzuregen, deren ‚Kopfkino’ anzuregen. Aber eigentlich war er es, der dabei immer geiler wurde. Er fragte: „Sklavin, wie stark werde ich jetzt deine Taille schnüren?“
Caroline antwortete: „Sehr eng.“ Sie liebte dieses Frage- Antwortspiel nicht so sehr, da sie nie wusste ob er seine Ankündigungen wirklich in die Tat umsetzen würde. Zweimal war das bisher geschehen, und das hatte ihr überhaupt nicht gefallen.
„Wie eng wird es sein?“
„Enger als jemals zuvor?“, lautete ihre Gegenfrage.
„Du sollst antworten, Sklavin! Also, wie eng wird es werden?“
„Enger als jemals zuvor.“

Mark schnürte das Korsett langsam immer enger. Anfangs ging es leicht voran, da Caroline ständig ein Korsett trug. Erst als ihr ‚normal- geschnürter’ Taillenumfang von 50 Zentimeter erreicht war, wurde es für Mark anstrengender... anstrengender und erregender. Sein immer noch in Carolines Scheide steckender Penis wurde noch größer und noch härter.
„Woher wirst du wissen dass es wirklich sehr eng ist, Sklavin?“
„Meine Taille wird sehr klein sein“, antwortete Caroline nun schon etwas leiser. Sie war aber auch besorgt, denn sie spürte dass das Korsett nicht geschlossen war.
Mark zog erneut an der Korsettschnur und sagte: „Beschreibe mir was du fühlst.“
„Sie zerquetschen meine Taille, Herr.“
„Was meinst du, Sklavin. Wann werde ich aufhören dieses neue Korsett enger zu schnüren?“
„Keine Ahnung... ich... ich weiß es nicht... Herr.“

Mark zerrte an der Korsettschnur. Das Korsett war hinten noch drei Zentimeter offen, und er hoffte dass er das neue Korsett, es hatte einen Taillenumfang von 45 Zentimeter, an jenem Tag schließen könnte. Er wollte jedoch nichts überstürzen, schließlich besaß das neue Korsett eine Besonderheit. Eigentlich waren es zwei, und diese hatte Caroline nicht bemerkt.
Es gab zwei kurze zusätzliche Schnürungen an den Seiten, mit denen man den Taillenbereich noch enger schnüren könnte. Jenes Wissen erregte Mark und er musste sich beherrschen.

„Soll ich deine Taille so eng schnüren, dass ich sie mühelos umgreifen kann?“
‚Oh Gott’, dachte Caroline. Sie beruhigte sich aber schnell, denn so eng hatte sich das Korsett nicht angefühlt. So ging sie wieder auf das Spiel ein und sagte: „Wenn es euch gefällt, mein Herr.“
„Oder soll ich es so eng schnüren, dass auch du deine Taille mühelos mit deinen Händen umgreifen kannst?“
„Ja“, sagte Caroline kurz und knapp, denn es wurde für sie langsam anstrengend.
„Du sollst in ganzen Sätzen antworten“, sagte Mark und zog einmal kräftig an der Korsettschnur.
Caroline keuchte. Ein derart eng geschnürtes Korsett wie in jenem Moment hatte sie noch nie getragen.
„Ich höre“, sagte Mark leicht schnaufend, denn so langsam wurde es auch für ihn anstrengend... und noch erregender.
Er war aber nicht der einzige, dessen Lustpegel immer höher stieg. Caroline spürte ebenfalls wie stark sie erregt wurde. Es waren jedoch nicht nur seine Fragen oder das Korsett, okay, das natürlich auch. Es war mehr die Kombination aus den sie einschränkenden Kleidungsstücken, der strengen Brustfesselung, den pendelnden Gewichten und Marks inzwischen steinhart gewordenen Penis, der ihre Scheide vollkommen ausfüllte. Jene Hilflosigkeit erregte sie, schien ihr aber auch den Verstand zu rauben, denn sie sagte: „Ich... möchte dass meine Taille... nicht dicker als mein... Hals ist... Herr.“

Jener Satz ließ Marks krampfhafte Bemühungen sich zu beherrschen wie ein Kartenhaus in sich zusammen brechen. Er zog ruckartig an der Korsettschnur, während er sich das erste Mal an diesem Abend in seiner Sklavin verströmte.
Caroline schnaufte heftig als Mark das Korsett brutal schloss und gleichzeitig sein Glied bis zum Anschlag in ihre Scheide rammte. Da Mark unerwartet früh seinen Orgasmus bekam und alles so schnell ging, blieben ihre Sehnsüchte und Gefühle unerfüllt. Der Druck auf der Taille war kaum auszuhalten und Caroline hatte mit der Atmung große Mühe. Sie schloss die Augen und atmete hastig mit flachen Atemzügen ein und aus. Die Gewichte an den Brustwarzenringen schaukelten so stark, dass es wehtat. Gut dass die Stiefel und Handschuhe so steif waren, sonst wäre sie wohlmöglich zusammen gesackt. Und dennoch war es für Caroline schlichtweg unmöglich gegen all diese unangenehmen und teilweise sehr schmerzhaften Dinge aufzubegehren, denn das Spiel hatte sie wieder tief in ihre devote Veranlagung hinein geführt. Sie war eine Sklavin, die alles erdulden musste... wollte...

Mark erholte sich erstaunlich schnell. Er schaute nach unten, sah dass das Korsett geschlossen war, und band schnell einen Doppelknoten. Er freute sich insgeheim, denn damit hatte er nicht gerechnet.
Der Anblick dieser schmalen Taille wirkte sich auf Mark wie ein Aphrodisiakum aus, denn er war tief in seinem Herzen ein echter Korsett- Fetischist. Er hatte sich oft gewünscht bereits Ende des Neunzehnten Jahrhunderts gelebt zu haben.
Er riss sich nur mit Mühe von dem ihn so sehr erregenden Anblick los und sagte: „Sklavin! Da du an der Taille den gleichen Umfang haben möchtest wie an deinem Hals, müssen wir zunächst einmal wissen wie groß er sein soll. Möchtest du, dass ich dir ein Halskorsett anlege?“
Caroline riss die Augen auf, was natürlich zwecklos war, denn sie konnte ja aufgrund der Latexmaske nichts sehen. Sie wusste nicht ob sie entsetzt oder erfreut sein sollte. Gleichzeitig spürte sie jedoch wie der immer noch in ihr steckende Penis wieder anschwoll. So keuchte sie ohne zu überlegen: „Ja... mein Herr...“
„Wie du wünschst, meine Sklavin“, sagte Mark diebisch lächelnd, denn das war nicht abgemacht gewesen. Er freute sich über die für ihn positive Wendung und streichelte Carolines Gesäß, während er seinen Penis langsam aus Carolines Scheide heraus zog. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch.

Um nicht wieder zu früh in Versuchung zu kommen, holte er zunächst einen Vibrator, den er langsam in Carolines inzwischen vor Nässe tropfender Scheide hinein schob.
Caroline war verwirrt. Zuerst dachte sie dass Mark wieder in sie eindringen würde. Aber dafür war der Penis viel zu kalt und auch zu hart. Sie fühlte sehr schnell dass es sich um ein künstliches Glied handeln musste und war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Marks Spielzimmer, so nannte er sein umgebautes Gästezimmer, war anscheinend besser ausgestattet als ein Dominastudio. Caroline machte sich jedoch keine weiteren Gedanken darüber, denn der Dildo war zwar ziemlich dick, aber nicht sehr lang. Okay, das war nicht schlimm. Was ihr wirklich Sorgen machte, war das Gewicht des Lustspenders. Und als Mark die Schamlippenringe zusammenband, damit der Dildo nicht herausrutschen konnte, ahnte Caroline Böses.
Sie wurde jedoch von dem angekündigten Halskorsett abgelenkt. Eigentlich war es mehr ein breites Lederhalsband, welches recht unangenehm gegen das Kinn drückte. Und während Mark die drei im Nacken befindlichen Schnallen langsam zuzog, begann er wieder mit seinem Fragespiel.
„Wie eng soll ich denn dein Halskorsett schließen, Sklavin?“
„So... so eng wie möglich“, antwortete Caroline.
„Oh ja, das werde ich“, sagte Mark. „Aber woher werde ich wissen dass du noch Luft bekommst?“
Caroline bekam einen Anflug von Panik. Wollte er wirklich so weit gehen? „Ich... ich weiß es nicht, Herr“, antwortete sie.
„Wir können es ja damit versuchen. Dann höre ich ob es dir gut geht“, sagte Mark.
Kaum hatte er das gesagt, fing der Dildo an zu vibrieren. Caroline quiekte kurz auf, denn das war kein normaler Vibrator. Das Ding tanzte regelrecht in ihrer Scheide. Sie spürte die Vibrationen im ganzen Unterleib! Ihr Atem beschleunigte sich, bis sie laut stöhnend und grunzend ausatmete.
Mark grinste und zog die Schnallen des ‚Würgehalsbands’ um ein Loch enger zu.
Caroline grunzte, stöhnte, schnaufte und bewegte ihr Becken. Der Vibrator führte sie unbarmherzig auf einen unausweichlichen Orgasmus zu. Ihr war es egal ob Mark ihre Taille zerquetschen oder sie mit dem Halsband erwürgen würde. Sie wollte nur noch das Eine: Den Orgasmus ihres Lebens!

Als Mark das Halsband um ein weiteres Loch enger schnallte, wurden Carolines Laute etwas leiser. Da sie aber weiterhin heftig ihr Becken bewegte, wusste Mark dass sie immer noch ausreichend Luft bekam.
Mark schnallte das Halsband um ein weiteres Loch enger. Eigentlich hatte er erwartet dass Caroline nun nach Luft ringen oder um Lockerung bitten würde. Es geschah jedoch was ganz anderes, womit Mark überhaupt nicht gerechnet hatte. Obwohl das Halsband seiner Meinung nach zu eng war, grunzte und jaulte Caroline laut auf, da sie von einem sehnsüchtig herbeigesehnten Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mark musste sie sogar festhalten, damit ihre Hände nicht von der Stuhllehne rutschten.

Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis Caroline sich von dem recht anstrengenden aber dennoch wunderschönen Orgasmus erholt hatte. Mark hatte den Vibrator ausgeschaltet und beobachtete seine Sklavin. Sie atmete zwar mit hastigen kurzen Atemzügen ein und aus, schien aber trotzdem noch gut Luft zu bekommen.
„Dann wollen wir mal nachmessen“, sagte er und tat so als würde er ein Maßband um das Lederhalsband herum legen. „Hmmm“, sagte er, „35 Zentimeter. Okay. Damit wäre dein gewünschter Taillenumfang geklärt.“
Caroline war bestürzt. Wollte er wirklich ihre Taille so eng schnüren? Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Das Korsett war doch bereits viel zu eng geschnürt. Sie keuchte, denn das breite und steife Lederhalsband war bis an die Grenze des Erträglichen zusammen gezogen worden.
Aber dann beruhigte sie sich wieder, denn sie hatte während der letzten Monate Vertrauen zu Mark bekommen. Sie brauchte nur das ‚Safe- Wort’ zu sagen, und Mark würde das Spiel sofort beenden. Und was dann folgte, schien sie in ihrem Vertrauen zu bestärken. Mark entfernte die Spreizstange und half seiner Sklavin wieder mit aufrechtem Körper auf den Zehenspitzen zu stehen. Er musste sie allerdings festhalten. Da Caroline nichts sah, konnte sie allein schon deswegen sehr schlecht das Gleichgewicht halten. Aber da war noch mehr, was ihr das Leben schwer machte. Das Korsett schien plötzlich noch enger zu sein, das Halsband drückte nun wirklich unangenehm gegen den Unterkiefer und die Gewichte schienen die Brustwarzen noch stärker in die Länge zu ziehen. Aber da war noch etwas, was Caroline total ablenkte: Der Vibrator! Sein Gewicht lastete nun auf den zusammengebundenen Schamlippenringen!
Caroline stöhnte und schnaufte, während sie von Mark durch den Raum geführt wurde. Es waren zwar nur wenige Schritte, aber die hatten es in sich. Und so war Caroline ziemlich froh, als sie von Mark wieder auf das Bett gelegt wurde.

Was für eine Wohltat für die armen gefolterten Füße! Caroline war dankbar auf dem Latexlaken liegen zu dürfen und ließ bereitwillig zu dass ihre Arme wieder in gespreizter Haltung am Kopfende des Betts festgebunden wurden.

Mark war sichtlich erregt, als er die vor ihm liegende Sklavin betrachtete. Der Hals schien dünner und länger zu sein, die schönen großen und vom Brustkorb abstehenden Brüste sahen so einladend aus, und die Taille... ja, der Anblick dieser wunderschönen schmalen Taille ließ sein Herz vor Freude schneller schlagen.
Mark ließ seine Hände zärtlich über Carolines glänzenden schwarzen Gummikopf fahren. Er berührte die schönen roten Lippen, worauf Caroline ihren Mund öffnete und mit der Zunge an seinen Fingerspitzen leckte.
Dann glitten seine Hände über das steife Halsband weiter nach unten, bis er die schwarzen, zum Berühren einladend abstehenden, Latexbrüste erreichte. Mark drückte die glänzenden Latexkugeln leicht zusammen, was seiner Sklavin ein lustvolles Stöhnen entlockte. Dann entfernte er die Gewichte von den Brustwarzenringen und neigte sich nach vorne.
Caroline zerrte kurz an der Fesselung, denn sie hätte liebend gerne Marks Kopf festgehalten. Sie spürte, wie seine Lippen sanft ihre Brustwarzen berührten und zärtlich küssten. Er leckte daran und seine Zunge spielte mit den Ringen. Doch dann saugten sich plötzlich seine Lippen an der rechten Brustwarze fest und zog diese regelrecht in seinen Mund hinein. Caroline stöhnte etwas lauter. Und als Mark mit den Zähnen an dem Brustwarzenring zog, jaulte Caroline auf. Sie tat das aber nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Sie genoss ihre hilflose Lage genoss jene erotische Reizung.
Und während Mark an den steil abstehenden Brustwarzen leckte, legte er seine Hände auf ihre schmale Taille. Caroline war derart abgelenkt, dass sie das gar nicht so richtig mitbekam. Mark versuchte die streng geschnürte Taille etwas zusammen zu drücken, doch das stabile Korsett gab kaum nach.

Mark zog noch einmal zärtlich an einer der leicht angeschwollenen Brustwarzen, bevor er sich wieder erhob. Es war höchste Zeit weiter zu machen, denn er spürte seine immer stärker werdende Erregung. Lange könnte er sich nicht mehr zurück halten. Der Anblick der streng geschnürten und hilflosen Sklavin machte Mark unglaublich geil. Er sah aber auch dass Caroline sehr erregt war, denn zwischen ihren Beinen hatte sich auf dem Latexlaken eine kleine verräterische Pfütze gebildet.

Mark schob Carolines in den steifen und streng geschnürten Ballettstiefel steckenden Beine auseinander und kletterte auf das Bett, um sich dort zwischen den nun weit gespreizten Beinen hinzuknien. Er löste die Schnur, welche die Schamlippenringe zusammen hielt und zog langsam den Vibrator aus der triefend nassen Scheide heraus. Caroline dachte dass ihr Herr jeden Moment sein eigenes Glied in ihr versenken wollte und stöhnte nur so vor Leidenschaft als auch vor Sehnsucht auf. Sie versuchte sogar ihr Becken zu bewegen, was ihr aber irgendwie nicht so richtig gelang. Das kaum nachgiebige Korsett und die steifen Beine hinderten sie daran.

Doch dann kam alles ganz anders als wie von der Sklavin erwartet. Sie spürte zunächst wie Mark an den Seiten ihrer schmalen Taille herumhantierte. Caroline war verwirrt. Doch bevor sie sich irgendwelche Gedanken darüber machen konnte, spürte sie auch schon Marks warme und große Eichel sanft über ihre Schamlippenringe gleiten. Das fühlte sich irgendwie elektrisierend an und sandte sogleich ein angenehmes Kribbeln bis tief in ihren Unterleib hinein.
Mark bemerkte es und musste grinsen. Diese Frau schien unersättlich zu sein... genauso so wie er. Und nun war der Zeitpunkt gekommen SEINE Lust zu befriedigen!
Mark führte langsam seinen Penis in die vor Sehnsucht und Erregung leicht zuckende Scheide hinein. Dann neigte er sich etwas nach vorne, nahm die Schlaufen der kurzen seitlichen Schnürleisten in die Hände, und begann gleichzeitig daran zu ziehen, als auch sein immer stärker anschwellenden Penis in Carolines Scheide vor und zurück zu bewegen.
Caroline wusste nicht wie ihr geschah. Einerseits wurde ihre Scheide von Marks erigiertem Glied wieder ausgefüllt, andererseits wurde ihre Taille grausam zusammen gequetscht. Das passte irgendwie nicht zusammen. Der Druck war kaum auszuhalten. Und doch schien dieser Druck sie nur noch mehr zu erregen. Es war fast so, als wenn sich das ganze Blut des Körpers und die kompletten erotischen Gefühle in ihrem Unterleib vereinten.
Während der immer größer und härter werdende Lustspender tief in ihrer Scheide eindrang, wurde gleichzeitig der Druck auf ihrer Taille erhöht. Caroline rang nach Luft, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, der Latex- BH schien ihre abgebundenen Brüste noch stärker zusammen zu drücken, das Halsband schien sie erwürgen zu wollen, die Arme und Beine waren kaum noch zu spüren... Nur in ihrem Unterleib, da spürte sie alles mit einem Male viel intensiver als jemals zuvor. Caroline spürte den nahenden Orgasmus. Sie spürte aber auch eine nahende Ohnmacht. Sie war verzweifelt, hoffte das Letzteres nicht einträte, bevor sie den ultimativen Glücksmoment erreichen würde.
Mark sah derweil nur noch die schwarzen Latexbrüste und die immer schmaler werdende Taille. Er drang bei jedem Zug an den Korsettschnüren immer heftiger in Carolines Scheide ein. Das gleichzeitige Stöhnen der Sklavin spornte ihn an das Korsett unbedingt auf das ultimative Taillenmaß von 40 Zentimeter zu schließen. Er achtete nicht mehr auf das Ächzen der Sklavin, wie sie verzweifelt nach Luft rang. Mark hatte alle Vorsicht vergessen und wollte nur noch SEINEN ultimativen Kick bekommen.
Ein letzter Zug, ein kaum noch wahrnehmbares Keuchen der Sklavin, und Mark rammte mit voller Wucht seinen Penis bis zum Anschlag in die nasse Scheide hinein. Dann verharrte er zitternd, während er all seine aufgestaute Lust in die in Ohnmacht fallende Sklavin hinein pumpte. Mark war von jenem Moment derart überwältigt, dass er gar nicht aufhören wollte. Er sicherte schnell die Korsettschnüre, packte mit seinen Händen derb in die fast kreisrunde schmale Taille und bekam auf der Stelle einen zweiten Orgasmus, den er bis zur letzten Sekunde auskostete...

Als Mark nach seinem zweiten Orgasmus wieder klar denken konnte, lag er mit dem Oberkörper auf Carolines Brüsten, was der Sklavin garantiert nicht gefallen hätte. Doch Caroline spürte es nicht. Sie war in Ohnmacht gefallen. Ihr Atem ging nur ganz seicht.

Mark erhob sich schnell, hielt dann aber inne. Er war glücklich und schaute auf die extrem veränderte Sklavin. Ihre Taille gefiel ihm so sehr, dass er nichts daran ändern wollte. Doch dann gab er sich einen Ruck. Er zog langsam seinen Penis aus Carolines Scheide heraus, was zu einer Vergrößerung der Pfütze führte. Aber das interessierte ihn nicht. Mark nahm wieder den Vibrator in die Hand und führte ihn ein. Dann nahm er, da es schnell gehen musste, einfach zwei kleine Vorhängeschlösser und schloss damit mehrere Schamlippenringe zusammen, sodass der Lustspender den er zuvor wieder eingeschaltet hatte nicht herausrutschen konnte. Erst danach kümmerte er sich um seine Sklavin, die er mit Küssen und sanftem streicheln langsam aus der Ohnmacht weckte.

Caroline öffnete die Augen. Es war dunkel. Der Körper schmerzte...
Da spürte sie eine Vibration... eine sehr bekannte Vibration... eine heftige Vibration...

‚Oh nein’, dachte sie und wollte ihre Hände auf den Schoss legen, doch das ging nicht. So langsam kam sie zu sich und wusste dass sie bei Mark war und auf seinem Bett lag. Aber wo war Mark? Die erregenden Vibrationen waren inzwischen im ganzen Unterleib zu spüren.
Da spürte sie eine Berührung am Hals, oder vielmehr an dem engen Würgehalsband. Es wurde gelockert, aber nicht sehr viel. Dann wurde die bis auf dem Hals reichende Latexmaske etwas hochgezogen, bevor sich das Lederhalsband wieder viel zu fest an ihrem Hals anlegte.
„Bitte nicht...“, flüsterte Caroline.
Mark ignorierte ihren Einspruch und öffnete den rückwärtigen Reißverschluss der Latexmaske. Dann zog er die Maske langsam von Carolines verschwitztem Gesicht herunter. Sie blinzelte mit den Augen, bis sie sich an die Helligkeit wieder gewöhnt hatte. Dann sah sie Mark, der sie gebannt anschaute.
„Möchtest du deine Taille sehen?“, fragte er erwartungsfroh lächelnd.
Caroline wäre liebend gerne liegen geblieben. Nein. Sie wäre liebend gerne all ihren Körper einengende oder beschränkende Kleidungsstücke auf der Stelle losgeworden. Aber da war auch dieser verführerische Vibrator, der ihre Scheide wieder zum kochen brachte. So hauchte sie ein leises ‚Ja’, denn nicken konnte sie aufgrund des Würgehalsbands auf gar keinem Fall.

Mark löste Carolines Armfesselung und half ihr aufzustehen. Caroline hätte das niemals von alleine schaffen können, denn ihre Arme und Beine waren mittlerweile ganz taub geworden. Aber selbst wenn das nicht gewesen wäre, allein das viel zu eng geschnürte Korsett hätte sie daran gehindert.

Schließlich stand sie heftig nach Atem ringend und kurz vor einer Ohnmacht neben dem Bett. Zum Glück waren die bis zum Schritt reichenden Ballettstiefel vollkommen steif, sonst wären ihre Beine wohlmöglich eingeknickt. Das mörderisch eng geschnürte Korsett drückte so stark auf die unteren Rippen und die Hüften, dass Caroline das Gesicht verzog. Ihre Taille war dagegen kaum noch zu spüren. Dafür spürte sie den Zug an den Schamlippenringen umso mehr. Von außen zogen die beiden Vorhängeschlösser, und von innen drückte der Vibrator.

So taumelte Caroline, mit tatkräftiger Unterstützung von Mark, ziemlich unsicher auf den Zehenspitzen durch den Raum, bis sie den großen Ankleidespiegel des Kleiderschranks erreichte. Caroline konnte kaum glauben was sie sah. Selbst wenn sie genug Luft zum Atmen bekommen hätte, sie wäre sprachlos geblieben. Sah ihre Taille bereits schon vorher ziemlich schmal aus, so wirkte sie nun schon fast winzig, ja geradezu zerbrechlich. Sie sah aber auch Marks Hände. Er stand hinter ihr und hielt sie nur an der Taille fest. Dabei berührten sich seine Fingerspitzen!
„Du siehst wunderschön aus“, flüsterte er in ihr Ohr und drängte seinen Körper noch näher an ihrem Rücken heran. Er war nackt, und Caroline spürte sein erigiertes Glied.
„Ja“, hauchte Caroline. In ihren Ohren rauschte und pochte es. Ihr war schwindelig, und sie kam sich wie in einem bösen Traum vor, wäre da nicht... ja, wäre da nicht dieses überaus erregende Vibrieren in ihrem Schoß gewesen.

Carolines Augen wanderten von dem breiten Lederhalsband über die großen schwarzen Latexbrüste und der winzigen Taille nach unten, bis ihr Blick an den beiden feucht glänzenden Vorhängeschlössern haften blieb. Die steifen und endlos lang wirkenden Beine blieben schemenhaft, denn plötzlich spürte sie wie Mark mit den Vorhängeschlössern spielte. Er ließ sie zuerst pendeln, dann zog er daran, bis er schließlich darauf drückte. Es fühlte sich fast so an, als ob er die Schlösser in die Scheide hinein drücken wollte, was jedoch nicht geschah. Dafür wurde allerdings der Vibrator tief in Carolines überaus empfindlich gewordener Scheide hinein gedrückt, was wiederum die Vibrationen noch intensiver werden ließ. Caroline schloss die Augen, um sie sofort wieder aufzureißen. Mark hatte seine Hand schnell weggezogen, sodass der schwere Vibrator nach unten sackte, bis dessen Abwärtsbewegung von den zusammen geschlossenen Schamlippenringen gebremst wurde. Caroline riss den Mund auf, doch es kam nur ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Sie bewegte instinktiv ihre steifen Arme nach vorne, um mit den Händen den Vibrator festhalten. Sie schaffte es nicht, denn ihre Hände waren ebenfalls viel zu steif. Dafür waren Marks Finger umso flinker. Er wiederholte das Spiel so lange, bis Caroline nur noch ein zuckendes Bündel der Lust war. Caroline versuchte gegen den nahenden Orgasmus anzukämpfen, denn sie wusste nur zu genau dass sie dabei wieder in Ohnmacht fallen würde. Aber genau das war Marks Absicht, Teil seines Korsett- Fetisch. Sein Penis war wieder angeschwollen und zwischen ihrem und seinen Körper eingeklemmt. Er ergötzte sich an Carolins Anblick als auch an ihrer Hilflosigkeit.

Schließlich kam das Unvermeidbare. Caroline stöhnte kurz auf, bevor sie zitternd in Ohnmacht fiel. Mark stöhnte ebenfalls... lauter, inbrünstiger, während die letzten Tropfen der Lust, es war sein vierter Orgasmus an jenem Abend, den krönenden Abschluss einer bizarren Korsettorgie besiegelten.