Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 30.10.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 10

Nach dem Mittagessen zerstreuten sich die Schülerinnen und Aufseherinnen, um sich umzuziehen. Miss Broad hatte ‚Aktivitäten’ angekündigt und alle sollten daran teilnehmen. Anscheinend war ich der Einzige, der nichts davon wusste. Aber das erstaunte mich schon lange nicht mehr.

Sarah, Emma und ich gingen zu Emmas Zimmer, wo wir uns artig nebeneinander auf die Bettkante von Emmas Bett setzten, während Emma unsere Kleidungsstücke für den Nachmittag zusammen suchte. Mein Gesäß tat noch etwas weh, doch das kühle Gummi des Bettlakens tat mir ganz gut. Unsere Kleidungsstücke sahen identisch aus.

Schließlich sagte Emma: „Die Aktivitäten, wie Miss Broad sie bezeichnet, sind sportlicher Natur, und sollen Paarweise durchgeführt werden. Aus diesem Grunde habe ich für euch identische Kostüme ausgewählt. Ich denke, sie werden euch gefallen. Okay! Ihr könnt euch jetzt ausziehen. Beeilt euch. Ihr braucht nicht schüchtern zu sein.“

Wir hatten uns unzählige Male gegenseitig ausgezogen, aber nun war es viel erregender als in der Vergangenheit. Wir zogen langsam unsere Gummikleidungsstücke aus, wobei wir uns gegenseitig behilflich waren. Meine hellbraune Haut glänzte vor Schweiß. Sie sah so schön glatt aus, da ich keine Körperbehaarung mehr hatte. Sarah sah ebenfalls fantastisch aus und lächelte sogar verschämt, als sie nackt vor mir stand. Ich trug nur noch mein Korsett. Da fragte Sarah: „Emma, wie hast du Max... ine in ihr Korsett hinein bekommen?“
„Mit Schwierigkeiten“, antwortete Emma und lachte.
Da musste sogar ich lachen.

Emma löste die Korsettschnur und ich konnte mich endlich entspannen. Es fühlte sich etwas komisch an, als ich ohne den stützenden Druck in dem Zimmer stand und die Abdrücke des Korsetts auf meiner glatten Haut betrachtete. Mir fehlten sogar der Druck des Korsetts und das schmeichelnde Gefühl der Latexkleidung.

Ich ging zum Badezimmer, wo ich im Spiegel meinen sanft aussehenden Körper und die weibliche Frisur sah. Ich fühlte mich mit einem Male unwohl, da die weiblichen Kleidungsstücke fehlten, die meine ‚frauliche’ Erscheinung erst so richtig vollständig machten. Da wusste ich was ich wollte: Ich wollte wieder jene Kleidungsstücke tragen um mich wohl zu fühlen. In meiner gegenwärtigen Zwangslage sah ich damit viel besser aus und fühlte mich auch so.

Als ich zu Emmas Zimmer zurückkehrte, berührte mich Sarah. Ihre Hand drückte sanft meinen Penis zusammen und gab mir einen Kuss. Ihr schien jene Situation zu gefallen.

Emma hatte die Kleidungsstücke bereits zurechtgelegt und ich konnte es kaum erwarten sie anzuziehen. Anfangs hatte ich mich davor geschämt, doch nun machte es Sinn und ich freute mich darauf.
Ich sollte zuerst angezogen werden, und Emma nahm einen schmalen Schlauch aus dickem schwarzem Gummi in die Hand. Ich hielt es für eine Art Beinfesselung und fragte ob es nicht zu breit dafür wäre.
Emma lachte und sagte: „Warts nur ab.“
Sarah gesellte sich zu uns und half Emma den Schlauch zu dehnen. Dann befahl Emma dass ich in das schwarze Ding hinein schreiten sollte. ‚Das soll wohl ein Scherz sein’, dachte ich, tat es aber. Die Beiden zogen den stabilen Schlauch bis zu meinen Oberschenkeln hoch. Dann ließen sie los und legten eine Pause ein. Nach einer kurzen Weile dehnte sie wieder den Schlauch, und zerrten ihn weiter nach oben, während ich durch ruckartige Bewegungen half, damit der enge Schlauch immer weiter nach oben gleiten konnte. An den Hüften wurde es äußerst anstrengend. Doch dann hatten wir es geschafft und der Schlauch hatte meine Taille erreicht. Kaum hatten die Beiden den Schlauch losgelassen, wurde meine Taille stark zusammen gedrückt. Er war sogar noch enger als das Korsett! Der Schlauch reichte von den Hüften bis an meine Brustwarzen.
„Gott! Ich kann kaum atmen“, keuchte ich.
„Du siehst jetzt viel besser aus“, schwärmte Sarah und ließ ihre Hände über die glatte, glänzende Oberfläche fahren.
Ich kam mir wie in einer Rüstung vor.
Danach zog ich mir die vertraute Muschihose an und versteckte meinen Penis in der engen Röhre. Nachdem ich den Slip hochgezogen und glattgestrichen hatte, war ich mehr als nur erstaunt. Ich war regelrecht erfreut, denn ich sah wieder sehr weiblich aus, da mein Penis und die Hoden versteckt waren und keine männliche Ausbuchtung zu sehen war. Ich sah wieder stattdessen meine Gummischamlippen. Hinten befand sich natürlich eine Öffnung genau vor meinem After. Mein Körper hatte wieder die richtige Form angenommen. Ich hatte wieder eine schöne schmale Taille, ein relativ schönes Gesäß, weibliche Genitalien und, nicht zu vergessen, eine weibliche Frisur. Es fehlte nur noch das passende Make-up.
Es folgten himmelblaue Latexstrümpfe, die so eng waren, dass ich keine Strumpfhalter benötigte. Dann zog mir Sarah blaue Ballett- Stiefelletten an, die sie ordentlich zuschnürte. Jene mörderischen Schuhe zwangen mich sofort anders zu gehen.
Ich stand auf und Emma brachte mir einen langärmeligen Body aus dunkelblauem Latex mit hellblauen Streifen vorne und an den Seiten. Der Body hatte einen Stehkragen und einen Rückenreißverschluss. Nachdem ich meine Füße durch die Beinöffnungen geführt hatte, zogen die beiden Frauen das Teil hoch. Das Oberteil bedeckte soeben meine Muschihose und das halbe Gesäß, sodass ein Streifen immer noch geröteter Haut zu sehen war.
Ich führte meine Arme in die Ärmel hinein und bemerkte dass sie über meine Hände hinaus reichten und dort zugeschnürt werden konnten.
Meine Gummischamlippen wurden zwar von dem Body bedeckt, doch deren Umrisse waren deutlich zu sehen.

Dann folgte die Latexmaske. Emma hielt die Maske vor meinem Kopf, als ob sie meine Zustimmung erwartete. Ich nickte. Ja, ich war bereit. Die Maske war hellblau und bestand aus einem Stück und hatte weder Reißverschluss noch Schnürung. Sie wurde über meinen Kopf gezogen und bedeckte einfach alles, einschließlich meinen Hals. Die Maske hatte eine großzügige Mundöffnung und zwei kleine Augenöffnungen. Die Nase war perfekt geformt und hatte zwei kurze Stutzen, die in meine Nasenlöcher geschoben wurden. Die Maske lag am Kopf, vor allen Dingen auf dem Gesicht, und am Hals so eng an, dass man meinen würde, das Gummi wäre mit dem Pinsel ausgetragen worden. Wegen der Nasenstutzen konnte ich nur noch durch den Mund atmen. Das Sehvermögen war zum Glück nicht eingeschränkt.

Bevor Sarah den Rückenreißverschluss meines Bodys schloss, legte Emma ein Paar Silikonbrüste in die Cups hinein und kicherte. Sie sagte: „Ich denke dass du darüber hoch erfreut sein wirst. Die Silikon- Möpse sehen nicht nur echt aus, sie fühlen sich auch so an.“
Ich legte meine Hände darauf und drückte die Brüste etwas zusammen. Ja, sie fühlten sich wirklich echt an.
Sarah schloss den Rückenreißverschluss und verdeckte somit das Halsteil der Maske. Ich war wieder in Gummi versiegelt!

Dann war Sarah an der Reihe. Sie zog schnell ihre Latexstrümpfe und Ballett- Stiefelletten an. Danach stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drehte eine Pirouette. Sie sah atemberaubend aus, da ihr restlicher Körper noch nackt war! Anschließend zog sie ohne zu zögern den Body an und führte ihre Hände und Arme in die langen Ärmel hinein. Wie bei meinem Kostüm befand sich auch bei Ihrem eine Öffnung vor dem After. Ich konnte mir vorstellen was uns erwarten würde! Sarah steckte ihre Haare hoch und zog sich vorsichtig eine Maske über den Kopf, die der meinen glich. Sie sah etwas nervös aus, doch ich zwinkerte ihr als Ermunterung zu. Emma steckte die Nasenstopfen in Sarahs Nasenlöcher hinein und schloss anschließend den Reißverschluss des Bodys.

Wir nahmen etwas Abstand und schauten uns an. Wir sahen wie Zwillinge von einem seltsamen Planeten aus. Ich nahm Sarahs Hand und drückte sie zärtlich zusammen.

„Wir sind noch nicht fertig, ihr Turteltäubchen“, sagte Emma und zeigte uns zwei identische dunkelblaue Halsbänder aus verstärktem Gummi. Es waren eigentlich fast Halskorsetts. Sie hatten obendrein stabile Kinnstützen. Hinten gab es jeweils zwei große Schnallen. Die Halsbänder waren ungefähr 10 Zentimeter breit.
Emma legte mir zuerst so ein Teil um den Hals. Die Kinnstütze sorgte dafür dass mein Kopf etwas nach oben, in eine unnatürliche und fast stolze Pose gedrückt wurde. Es war weder schmerzhaft noch unbequem, halt nur angehoben. Nachdem die Schnallen geschlossen waren, konnte ich meinen Kopf kaum noch bewegen.
Emma wiederholte es bei Sarah, welche schweigend ihren Kopf hoch hielt, damit Emma es einfacher hatte.
Dann drehte sich Emma zu mir um und nahm meine linke Hand. Sie rollte meine Hand zu einer Faust zusammen und schnürte die Schnürung, die sich an dem Ärmel- Ende befand, zu, und sicherte die Schnur um mein Handgelenk. Sie wiederholte es mit meiner anderen Hand, sodass ich hinterher vollkommen hilflos mit unbrauchbar gemachten Händen vor ihr stand.
Sarah streckte schweigend ihre Arme aus und Emma verpackte auch ihre Hände.

Ich stand mit dem Gesicht zu Sarah. Wir sahen stolz erhobene anonyme glänzende blaue Köpfe, mit roten Lippen. Und dennoch waren wir vollkommen hilflos.

Emma sagte: „Schön! Da ich euch jetzt vollkommen unter Kontrolle habe, kann ich euch verraten was wir für den Nachmittag geplant haben. Wie haben ein Streitwagenrennen geplant, und ihr seid meine schönen stolzen Stuten!“
Wir schauten uns schweigend an.
Emma fuhr fort zu sagen: „Ich benötige gehorsame, starke, Stuten, die mir bedingungslos gehorchen. Das seid ihr doch, oder? Es gibt 16 Mannschaften mit jeweils zwei Pferden, äh Stuten. Es gibt einen Vorlauf, ein Halbfinale und das Finale. Ihr müsst für mich und auch für euch gewinnen. Ihr wisst ja dass es sich nicht lohnt zu verlieren. Ich weiß, dass ihr es schaffen könnt, selbst wenn ihr noch nie ein derartiges Rennen erlebt habt. Ich werde euch zum Sieg führen. Das nächste Teil wird euch sehr wahrscheinlich nicht gefallen, aber die Stuten müssen alle gleich dekoriert sein. Also... wehrt euch nicht dagegen.“
Emma zeigte uns eine Art Zaumzeug. Es waren Lederriemen- Geschirre mit Stahlringen, die für unsere Köpfe bestimmt waren. Emma sagte: „Sarah, jetzt kommst du zuerst dran. Komm zu mir uns mache jetzt bitte keine Szene.“

Sarah näherte sich Emma und ließ sich das Kopfgeschirr anlegen. Ein Riemen verlief über die Stirn, ein weiterer verlief von oben nach unten, unter das Kinn. Emma zog die Riemen durch die Schnallen, damit alles unverrückbar anlag. Der Riemen, der unter dem Kinn verlief, wurde zusätzlich durch eine Schlaufe des steifen Halsbands geführt, sodass das Geschirr nicht mehr so leicht verrutschen oder gar entfernt werden konnte. Ich sah aber auch die Stahlringe, die links und rechts von Sarahs Mund zu liegen kamen.
„Jetzt das unangenehme Detail“, sagte Emma und zeigte uns ein kurzes Gummistück. Es war ungefähr zwei Zentimeter dick und hatte eine kurze gekrümmte Stahlzunge in der Mitte.
Emma erklärte: „Damit werden Stuten gesteuert. Ich kann somit eure Bewegungen kontrollieren. Damit, und mit der Peitsche, werde ich eure Geschwindigkeit und Laufrichtung steuern. Diese Gummi- Beißstange wird euch keinen Schaden zufügen, abgesehen davon dass ihr vielleicht sabbern werdet. Aber das liegt allein an euch. Ihr müsst nur gehorsam sein. Wenn ihr gegen jenes Stück ankämpft, wird es euch wehtun. Folgt einfach dem Zug und der Steuerung, und ihr habt keine Probleme. Die Stahlzunge wird über eure eigene Zunge zu liegen kommen und tief in den Mund hinein ragen. Das verhindert dass ihr eure Zungen an der Beißstange einklemmt oder gar anfangt zu würgen. Und jetzt Sarah, öffne deinen Mund.“
Sarah starrte ängstlich auf die Beißstange und bewegte sich nicht.
Emma wiederholte ihre Bitte und sagte: „Sarah, nun komm schon und öffne deinen Mund!“
Sarah befolgte den Befehl zögernd.
Als Emma die Beißstange mit der Stahlzunge in Sarahs Mund hinein schob, hatte ich das Gefühl ab ob es ziemlich derb geschah. Sarah verzog ihr Gesicht, gluckste und zuckte mit dem Kopf.
„Halt still“, schimpfte Emma und hielt mit einer Hand Sarahs Kopf fest.
Sarah beruhigte sich wieder und atmete langsam und gleichmäßig durch den Mund ein und aus. Emma befestigte die Beißstange an den seitlichen Ringen und hängte dort zusätzlich Lederzügel ein. Sarah versuchte mit ihren Fäusten das Zaumzeug zu verändern, gab es aber schnell wieder auf. Da ihre Nase verstopft war, konnte ich ihre Mund- Atmung laut hören. Anfangs hatte ihr die Einkleidung wohl gefallen, doch nun setzte sie sich leicht betrübt hin und schaute zu wie ich ‚aufgezäumt’ wurde.

Ich hatte beschlossen mich ruhig zu verhalten und ließ Emma gewähren. Sie säuselte: „Brave Stute.“ Dann legte sie mir das Kopfgeschirr an und stellte alle Riemen richtig ein. Und dann kam auch für mich die Stunde der Wahrheit. Ich öffnete den Mund, und schmeckte rasch den intensiven Gummigeschmack. Ich biss auf die harte Oberfläche und versuchte nicht zu würgen, da die Zunge unter dem Beißstück festgeklemmt wurde. Emma nickte zufrieden und befestigte auch bei mir die Zügel. Sie ließ ihre Hand über meinen streng ‚gummierten’ Körper fahren. Als sie auf meinen Gummi- Muschilippen inne hielt, fing ich an zu zittern.
Sarah sprach beruhigend auf mich ein: „Gute Stute! Du wirst einen guten Lauf hinlegen. Da bin ich mir sehr sicher. Und Sarah wird es auch tun. Ihr werdet euer Bestes geben und uns zum Sieg verhelfen. Richtig?“
Ich nickte so gut es ging und grunzte dabei. Emma klopfte auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, da ich dort immer noch sehr empfindlich war.

„Ausgezeichnet. Wenn ihr nicht euer Bestes gebt, werde ich eure hübschen Hintern mit der Peitsche schlagen bis sie dunkelrot werden“, sagte Emma und legte uns Stahlgürtel um unsere Taillen, die sie auf dem Rücken abschloss. Dann legte sie Stahlmanschetten um Sarahs linkes Handgelenk und verband es mit der Stahlmanschette meines rechten Handgelenks. Eine 20 Zentimeter lange Kette verband unsere Stahlgürtel. Wir wurden dadurch ein Team, eine Streitwagenmannschaft mit zwei Stuten. Ich versuchte zu lächeln, was wegen des Beißstücks nicht leicht war. Aber Sarah schien meine Gefühle zu ahnen und lehnte sich an mich. Unsere äußeren Arme wurden an D-Ringen der Stahlgürtel befestigt. Nun waren wir wirklich hilflos und Emma ausgeliefert.

Wir wetzten uns auf die Bettkante und schauten zu wie Emma sich umzog. Sie tat es ziemlich schnell und zog sich einen rosafarbene BH und Slip an. Es folgten eine scharlachrote langärmelige lockere Bluse und eine weiße Reiterhose, die an der Taille und den Waden ganz eng anlag. Danach zog sie sich schwarze knielange Stiefel und schwarze Gummihandschuhe an. Schließlich setzte sie sich eine niedlich aussehende Jockey- Mütze aus rotem Leder auf. Ihre schwarzen Haare hingen hinten als Pferdeschwanz auf dem Rücken. Sie sah wie eine perfekte Reiterin aus, die nur Latex- und Ledersachen trug.

Emma drehte sich vor uns um die eigene Achse und fragte: „Gefalle ich euch?“
Wir nickten so gut es ging. Ich musste einfach ihre verführerische Schönheit bewundern. Emma lächelte uns an. Dann nahm sie zwei Federbüschel uns befestigte sie ganz oben an unserem Kopfgeschirr.
Emma schaute uns an, kniff die Lippen zusammen, und sagte mit erster Stimme: „Es tut mir ja richtig Leid, aber das letzte Detail wird euch nicht gefallen. Trotzdem, es ist Vorschrift.“
Sie drehte sich zum Schrank um und kam kurz darauf mit zwei 45 Zentimeter langen Schwänzen zu uns, welche farblich zu den Federbüscheln passten. Sie hatte auch einen großen Topf mit Gleitmittel mitgebracht! Wir stöhnten einstimmig, als wir sahen, dass an den Enden der Schwänze Plugs befestigt waren.
Emma sagte: „Ich habe die Dinger mit Absicht bis zum Schluss aufbewahrt. Aber es muss getan werden. Steht jetzt bitte auf und beugt euch nach vorne. Ich werde viel Gleitmittel nehmen und ganz vorsichtig sein.“
Wir wussten genau dass wir nichts dagegen unternehmen konnten. Und so standen wir auf, drehten uns umständlich herum, da wir ja aneinander gekettet waren, stellten uns leicht spreizbeinig hin und beugten uns nach vorne. Dann wartete wir auf unsere Schicksal.

Ich hörte das ‚Schlürfen’, als Emma den ersten Plug in die Dose eintauchte und wusste irgendwie dass ich zuerst an der Reihe wäre. Und schon fühlte ich den kühlen Eindringling an meiner hinteren Pforte. Er glitt langsam durch die Öffnungen meines Bodys und des Muschislips. Ich versuchte mich zu entspannen, atme langsam ein und aus. Emma drückte den Plug langsam in meinen sich entspannenden After hinein. Sobald die dickste Stelle des Plugs meinen Schließmuskel passiert hatte, fühlte ich fast eine Erleichterung und der Schließmuskel krampfte sich um die nun folgende Verjüngung zusammen. Emma drehte den Stöpsel herum, bis der an dem Plug befestigte Pferdeschwanz nach oben schaute, denn er war in einem Winkel von ungefähr 45 Grad an dem Plug befestigt worden. Emma verband die Abschlussplatte des Plug mit den entsprechenden Druckknöpfen des Bodys. Nun konnte er sich weder drehen, noch herausgedrückt werden.

Während ich versuchte mich an den dicken Eindringling zu gewöhnen, wiederholte Emma den Prozess bei Sarah. Ich konnte meinen Kopf nicht zur Seite drehen, hörte aber ihr Stöhnen und Keuchen, als Emma den Plug in Sarahs After schob. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich das Klicken der Druckknöpfe hörte. Da wusste ich, dass auch Sarah aufgespießt worden war.

Wir stellten uns wieder gerade hin und ich konnte das kitzelnde Ende des buschigen Schwanzes an meinen Oberschenkeln fühlen.
Emma gab uns ein mitfühlendes Lächeln und legte je eine Hand auf unserer Backen. Dann sagte sie: „Ihr habt euch gut verhalten, meine Schönheiten, wirklich gut. Ich bin stolz auf euch und ich denke dass auch ihr stolz seid.“

Schließlich nahm sie eine unangenehm aussehende Peitsche und schwenkte sie drohend vor unseren Gesichtern. Dabei sagte sie: „Ich bin sehr gut damit. Ich will sie nicht benutzen, da ich euch beide mag, aber ich will gewinnen, und so werde ich sie wenn es sein muss auch einsetzen. Ihr könnt mir glauben wenn ich euch sage dass es besser ist mit einem schmerzenden Arsch zu gewinnen, als in dieser Schule zu verlieren. Kommen wir jetzt zum Wesentlichen. Wir haben jede Menge Konkurrenz. Um es mit Miss Broads Worten zu beschreiben: Dem Gewinner gehört die Beute, und der Verlierer bekommt Spott und Schmerz. Ihr wollt nicht verlieren, und ich werde nicht zulassen dass dies geschieht. Wenn ihr schnell vor mir her lauft, und das werdet ihr garantiert, befinden sich eure süßen Ärsche in meiner Reichweite. Sie werden einen feinen Anblick und... ein feines Ziel abgeben. Ich werde eurer Ärsche grün und blau peitschen, wenn ihr euch keine Mühe gebt.“

Sarah grunzte und ich fühlte wie sie zitterte. Emma trat ganz dicht an Sarah heran und sagte: „Komm schon, Darling, jetzt ist nicht die Zeit für Quengeleien. Ich habe dich in Gummi verpackt und fein gemacht. Du bist meine schöne und kräftige Stute.“ Dann schaute Emma mich an und sagte: „Und du, meine liebe Maxine, bist es ebenfalls.“ Emma schaute uns beide abwechselnd an und fuhr fort: „Ihr seid meine Mannschaft, meine Sieger- Mannschaft. Ich werde die Riemen etwas lösen. Sie sind etwas zu stramm.“

Nachdem sie Sarahs Kopfgeschirr etwas gelockert hatte, grunzte Sarah ein undeutliches Vielen Dank.“
Dann sprach Emma weiter: „Maxine hat mir gesagt dass du eine gute Sportlerin bist. Jetzt ist es an der Zeit dies zu beweisen.“ Sie ließ ihre Hände über unsere Körper fahren, nicht in sexueller Absicht, obwohl es ein sehr angenehmes Gefühl war. Daraufhin sagte Emma: „Versucht euch zu entspannen, ihr seid viel zu angespannt. So könnt ihr nicht gut laufen. Ich werde mal das hier probieren...“ Mit jenen Worten legte Emma ihre Hände auf Sarahs Brüste und begann sie sanft zu kneten und die Brustwarzen zu massieren. Dabei sagte Emma leise: „Entspanne dich, du siehst gut aus, du bist stark, ja, sei ein braves Mädchen, Sarah.“
Ich versuchte meine Augen zu verdrehen und sah dass Sarah tatsächlich ruhiger wurde. Ihre Augen glänzten und sie holte tief Luft. Emma wischte vereinzelte Speicheltropfen von unseren Mündern weg. Dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und gab uns jeweils einen Kuss auf unsere zwangsweise erhobene Stirn. Dann nahm sie die Zügel in die Hand. Sie schnalzte zweimal kurz und sagte: „Geht los, meine schönen Stuten.“

Wir verließen das Zimmer. Unsere turmhohen Absätze klackerten laut auf dem Korridor. Die Treppe gingen wir sehr langsam hinunter, da wir nicht nach unten schauen konnten.
Wir mussten einfach wahnsinnig ausgesehen haben! Eine in Latex gekleidete Reiterin führte uns an den Zügeln voran. Wir trippelten mit unseren Ballettschuhen hinterher. Wir trugen blaue Latexkleidung, waren hilflos aneinander gekettet und aus unseren Hintern schauten buschige Pferdeschwänze heraus. Alles in Allem sahen wir wie Stuten- ähnliche Latexzwillinge aus!
Emma zog nicht sehr hart an den Zügeln, denn sie wollte uns Zeit geben an die beschwerlichen Behinderungen zu gewöhnen. Nachdem wir das Gebäude verlassen und in die Sonne hinaus traten, gingen wir über den mir vertrauten Kiesweg. Die Steinchen knirschten nur so unter unseren Ballettstiefeln. Wir gingen zu den alten Pferdeställen. Schon vom Weiten sah ich ein paar weitere Stuten dort stehen. Die Paare waren ähnlich wie wir gekleidet, nur in unterschiedlichen Farben. Sie wurden an Einspännern festgemacht. Die Wagen hatten zwar jeweils zwei Sitze, wurde aber wie in diesem Falle nur von einer Reiterin bestiegen.
Emma führte uns zu einem Pfosten, wo sie uns wie echte Pferde anband.
„Ich bin gleich wieder bei euch. Es sind nur acht Aufseherinnen für sechzehn Wagen da. Ich muss den anderen helfen. Bis gleich“, sagte Emma und klopfte kurz auf unsere Hintern. Dann ging sie zu den anderen um dort mit anzupacken.

Ich schaute Sarah an und hob meine rechte Faust, wodurch ihre linke Faust ebenfalls hochgehoben wurde. Dann legte ich meine Faust vorsichtig auf ihre Wange. Sarah lehnte sich an mich. Ich war gerührt. Wir waren ein Team, und würden es allen zeigen.
Kurz danach schaute ich mich um und sah wie Emma ein paar Schülerinnen, pardon, Stuten an den Einspännern fest machte. Die Stangen der Einspänner waren einstellbar und wurden mit ganz kurzen Ketten an den Seiten der Gürtel befestigt. Eine Aufseherin setzte sich in einen der Einspänner, nahm die Zügel, gab den Stuten einen kurzen Peitschenhieb und schon fuhr der Einspänner los. Dann fuhren zwei weitere Einspänner los. Bei einem Stutenpaar musste die Aufseherin ziemlich kräftig auf deren Gesäß schlagen, bevor sie los trabten.
Dann kam Emma zu uns zurück und sagte: „Ich hoffe ihr benehmt euch nicht wie die beiden störrischen Mädchen von gerade?“
Wir grunzten ein ‚Nein’ und so führte Emma uns zu einem Einspänner. Sie neigte sich nach unten und drückte sanft auf meinem Schwanz. Ich fühlte wie er ein Stück tiefer eindrang und fing an zu tänzeln.
„Alles in Ordnung. Der Schwanz sitzt ordentlich und wird hoffentlich nicht rausfliegen“, sagte Emma.
Ich grunzte wieder ein ‚Nein’, und Emma kicherte. Sie befestigte uns genauso wie die anderen Mädchen an dem Einspänner. Als Emma aufsitzen wollte, näherte sich Amanda mit Imogen, die gerade geknebelt war. Sie lächelte und sagte zu Emma: „Sie konnte einfach nicht widerstehen und bombardierte mich mit ihrer quengelnden Stimme mit tausend Fragen. Ich musste sie einfach ruhig stellen.“
„Sie wird es lernen“, antwortete Emma.
„Ich gewollt nur vorbeikommen und euch Glück wünschen“, sagte Amanda und kam nach vorne. Sie legte eine Hand auf meine Schulter und inspizierte ebenfalls meinen Schwanz. Dabei sagte sie: „Hmm, bestimmt nicht sehr angenehm. Aber ich wünsche euch viel Glück Maxine und Sarah. Ich habe so ein Gefühl dass ihr es ganz gut macht.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich schaute Amanda an. Dann sah ich Imogen. Sie sah nicht sehr glücklich aus. Sie schien mir auch ein wenig verwirrt zu sein, schließlich wurde sie seit zwei Stunden mit den verrücktesten Dingen konfrontiert. Und nun auch noch das: Menschliche Pferde, komplett in Gummi verpackt!
Amanda klopfte noch einmal auf meinen Hintern. Dann winkte sie zum Abschied und ging. Emma kontrollierte noch einmal alles und dann setzte sie sich auf den Einspänner. Ich fühlte einen kurzen, aber nicht schmerzhaften Schlag der Peitsche auf meinem Hintern und ging los. Sarah folgte mir gezwungenermaßen.

Da ich das weitläufige Schulgelände noch gut in Erinnerung hatte, musste Emma kaum an den Zügeln ziehen. Wir liefen einen langsamen Dauerlauf und versuchten den Einspänner gleichmäßig zu ziehen, sodass wir uns nicht mit den Ellenbogen der aneinander geketteten Hände anrempelten. Das klappte schon nach kurzer Zeit ziemlich gut. Nur an den Plug, da konnte ich mich nicht gewöhnen. Ganz im Gegenteil: Es war ein eigenartiges Gefühl, da bei jeder Bewegung der Pferdeschwanz über meine Oberschenkel strich. Ich hörte die gelegentlichen Bemerkungen von Emma. Sie sagte: „Gut... Ausgezeichnet... Ihr seid ein schönes Paar...“ Und so fort... Die Ballettstiefel waren natürlich extrem und ich musste mir einen anderen Laufstil angewöhnen. Doch mit jedem Schritt wurde ich sicherer. Sarah mochte wohl weniger Probleme haben, obwohl der Plug mit dem Pferdeschwanz bestimmt auch ihr nicht gefiel.
Wir kamen schließlich an den Sportplätzen an. Emma zog an den Zügeln, sodass sich die Beißstangen etwas in unsere Mundwinkel eindrückten. Wir blieben sofort stehen. Alle 32 Gummistuten bildeten eine Reihe. Das musste ein betörender Anblick gewesen sein! Da sah ich Miss Broad. Sie inspizierte uns. Camille war bei ihr.
Die Gummistutenpaare waren auf dem ersten Blick an den unterschiedlichen Farben der Latexkleidung, der Schwänze und des Kopfschmucks zu erkennen. Man konnte sehr gut die laute Atmung hören, da bei allen Stuten die Nasenlöcher geschlossen und die Münder durch die Beißstangen leicht verzerrt geöffnet waren.
Nachdem Miss Broad die Reihe inspiziert hatte, stellte sie sich so hin, dass alle Stuten die Schulleiterin sehen konnten. Camille stand weiterhin hinter ihr. Dann hielt Miss Broad eine Rede:

„Das ist das Paradebeispiel eurer Unterwerfung! Ihr seid gebrochen und dann neu erzogen worden! Eine einzige Bewegung des Jockeys, und ihr folgt gehorsam mit eurer Bewegung. Ihr seid weder bestürzt noch wütend! Nein! Ihr seid stolz auf eure Unterwerfung, eure Ergebenheit, und ihr werdet euer Bestes geben! Es sei denn, ihr möchtet hart bestraft werden! Ihr seid jetzt Stuten! Ihr habt jetzt keinen eigenen Willen! Ihr werdet jetzt das tun, was man euch befehligt! Das Rennen kann beginnen!“

Dann nahm sie ein Blatt Papier aus ihrer Tasche heraus und las die Namen laut vor. Das zweite Paar auf ihrer Liste war Sarah und ich. Wir waren also bereits beim ersten Wettrennen dabei. Emma tätschelte kurz unsere Hintern. Dann setzte sie sich auf den Wagen. Ein Schnalzen ihrer Zunge, und wir liefen langsam los. Emma steuerte uns auf die Laufbahn und ließ uns an der Startlinie anhalten. Da wir uns auf einem ganz normalen Leichtathletik- Sportplatz befanden, war die ovale Laufbahn exakt 400 Meter lang. Und da wir als zweites Paar aufgerufen worden waren, standen wir auf der äußeren Bahn.
Die Augen von Miss Broad, Camille, den anderen 28 Gummistuten und die der restlichen Aufseherinnen waren auf uns gerichtet. Dann hörte ich den Startschuss. Wir liefen sofort los. Ich legte ein schnelles Tempo vor, da ich das andere Gespann bereits an der ersten Kurve überholen wollte, aber da spürte ich einen Zug an meinen Mundwinkeln. Ich grunzte und wurde langsamer. So verfielen wir in einen schnellen Trab und blieben hinter dem anderen Gespann zurück. Als wir die halbe Distanz erreicht hatten, wurde ich unruhig. Doch dann spürte ich einen scharfen Schmerz auf meinem Hintern, und Sarah vermutlich ebenso, denn wir wurden schneller. In der zweiten Kurve zogen wir mit dem anderen Gespann gleich. Es war nicht mehr weit bis zur Ziellinie, als ich einen weiteren schmerzhaften Hieb auf den Hintern bekam. Wir wurden schlagartig schneller und gewannen das Rennen.

Emma führte uns zur Mitte des Platzes, wo unser gegnerisches Paar an einem Pfahl angebunden wurde. Die beiden Gummistuten sahen ein wenig traurig aus und ich fühlte Mitleid mit ihnen. Dennoch war ich glücklich darüber dass wir gewonnen hatten. Und so erwartete ich von Emma einen ‚Glückwunschklaps’ auf meinem Hintern. Doch stattdessen bekam ich einen recht schmerzhaften Schlag! Emma sagte: „Hör mir genau zu! Ich bestimme die Taktik! Du bist nur ein... dummes Pferd. Verstanden? Wir müssen noch drei weitere Rennen gewinnen, gegen weitaus schnellere Mannschaften. Wir müssen also mit unserer Kraft haushalten und bei jedem Rennen taktieren.“ Sie zog an dem Zügel, sodass sich die Beißstange tief in meinem Mundwinkel eingrub. Das tat weh und ich schloss die Augen. Dann sagte Emma drohend: „Wenn du also noch einmal versuchst ungestüm davon zu laufen, werde ich deinen hübschen Mund bis zu den Ohren ziehen. Du musst mir vertrauen, nur dann wird alles gut. Und du musst noch besser auf die Peitsche reagieren. Nicht mehr und nicht weniger. Das Denken überlässt du mir. Ich weiß wie man gewinnt. Wir haben hier viele erfahrene Stuten. Du gehörst nicht dazu.“ Sie schaute mir in die Augen und tätschelte meine Wange, diesmal liebevoller. Dann fuhr sie fort: „Ihr seht recht gut aus. Ihr seid beide in guter körperlicher Verfassung, aber man braucht mehr als Kraft um zu gewinnen. Es ist ganz hilfreich, wenn man diejenige kennt, mit der man zusammen läuft. Ich denke, etwas mehr Gespür füreinander wäre nicht schlecht.“ Emma lächelte. Sie war wieder entspannt. Sie tupfte mir den Schweiß von den Augen, denn es fing dort an zu brennen. „Wie fühlt ihr euch?“, fragte sie.
Ich hob meine Schultern hoch, als ob sagen wollte: ‚Warum fragst du uns? Wir müssen doch tun was du willst.’
Da zog Emma wieder hart an meinen Zügeln, sodass ich vor Schmerz grunzte. Sie sagte: „Hör endlich damit auf! Ich habe dir gesagt dass ich gehorsame Stuten haben will! Bisher war ich noch recht sanft zu euch gewesen. Du kannst mir also dafür dankbar sein! Spiele nicht mit mir herum! Also: Geht es euch gut?“
Ich nickte schnell.
Emma kontrollierte unsere Kleidung, zog die Strümpfe glatt, zupfte hier und da an uns herum, und dann sagte sie: „Ich bin für das fünfte Rennen eingeteilt worden und muss mich jetzt um die anderen Stuten kümmern.“ Sie lächelte und fügte hinzu: „Lauft nicht weg.“
Dann ließ sie uns alleine. Wir standen in der warmen Sonne, zusammen angebunden an einem Pfahl, und ich sah dass das zweite oder dritte Rennen gerade lief. Sogar ich, der ich sozusagen ein Neuling war, erkannte dass einige Frauen besser waren als andere, und wir uns ganz schön anstrengen müssten wenn wir gewinnen wollten.

Während des fünften Rennens fühlte ich plötzlich eine Hand, die sich sanft auf meinen Hintern legte.
„Ich hoffe ihr wisst es zu schätzen dass ich auf euch zähle.“ Es war Camille. Sie sah in ihrer Schülerinnenuniform echt süß aus. „Ich hoffe dass ich beim Rennen in der nächsten Woche dabei sein darf. Linda möchte mir aber noch Zeit geben mich an das neue Leben zu... gewöhnen. Es ist noch alles so verwirrend für mich. Vor nicht einmal 24 Stunden befanden wir uns in vertauschten Rollen. Ich war das Gummihündchen mit einem Hundeschwanz in meinem After und jetzt... seid ihr beide Gummistuten und tragt ebenfalls Schwänze in euren Aftern. Ihr seid beim ersten Rennen ziemlich gut gelaufen. Weiß du, äh, Maxine... ich weiß nicht wie ich dir danken soll...“
Ich schüttelte meinen Kopf und grunzte. Ich wollte ihr damit sagen dass es nicht notwendig war.
„Na denn... Wenn du nicht meinen Dank haben möchtest, werde ich ihn an Sarah weitergeben müssen“, sagte sie schelmisch grinsend und ging ein Stück weiter.
Ich konnte sie zwar nicht mehr sehen, hatte aber so meine Ahnung warum Sarah plötzlich anfing vor Vergnügen zu stöhnen. Dann wurde ihre Atmung immer schneller, bis ich schließlich spürte wie sie erzitterte. Camille hatte dafür nur einen Minute gebraucht. Diese Frau wusste genau wie man eine Frau beglücken musste, oder sie wusste welche ‚Knöpfe’ man drücken musste um Sarah schnell zu einem Orgasmus zu bringen.
Camille trat einen Schritt zurück und schaute mich grinsend an. Dann sagte sie: „Ich möchte euch nicht zu sehr ermüden, aber ich schulde dir trotzdem noch etwas, Maxine.“ Sie klopfte auf meinen Schrittbereich, wo mein Penis versteckt war. Dann küsste sie uns auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr: „Nicht vergessen. Du musst gewinnen. Tu es für mich.“ Dann drehte sie sich um und ging.

Emma kam bald zu uns zurück. Sie hatte ihr zweites Rennen gewonnen. Es sah also ganz so aus, als wäre sie ein sehr beschäftigter Jockey. Sie schien glücklich zu sein, und sagte: „Das war ein gutes Paar, sehr gehorsam, aber ohne richtiges Feuer im Hintern.“

Bald waren nur noch sechzehn Stuten für das nächste Rennen qualifiziert. Jene Rennen sollten aber über eine längere Distanz gehen. Wir mussten das zweite Rennen bestreiten. Und wieder einmal funktionierte Emmas Taktik. Zunächst liefen wir hinter dem anderen Paar hinterher. Diesmal wartete ich einfach auf ein Zeichen von Emma. Und als der Befehl ihn Form eines heftigen Peitschenhiebs kam, war sogar Sarah etwas schneller als ich und ich hatte Mühe mit ihr Schritt zu halten. Und so überquerten wir nur ganz knapp vor den anderen die Ziellinie.

Als wir wieder auf der Wiese standen, waren wir immer noch außer Atem und der Speichel tropfte nur so von unseren Lippen herunter. Emma säuberte unsere Kleidung und tupfte den Scheiß ab, vor allen Dingen an den Augen. Dann half sie uns unsere Beinmuskulatur zu lockern. Schließlich kam sie mit einer Wasserflasche und einem langen Trinkschlauch und gab uns das dringend benötigte Wasser zu trinken. Wegen des Stahltellers auf unseren Zungen konnten wir nicht so gut so schlucken. So führte Emma den Schlauch fast bis in unsere Hälse hinein. Es war ein seltsames Gefühl, aber ich hatte großen Durst.

Emma musste uns für das vierte Rennen mit einer anderen Mannschaft verlassen. Sie gewann auch dieses Rennen. Dieses Team war sehr gut. Da fiel mir ein, dass Emma vielleicht sogar mit zwei Mannschaften ins Finale kommen könnte.

Bald waren wir nur noch vier Mannschaften. Die Semifinal- Rennen liefen über jeweils vier Runden! Unsere Gegner waren zwei große Frauen. Diesmal wählte Emma eine andere Taktik. In der zweiten Runde überholten wir die anderen. Sie hatten anscheinend darauf gehofft dass wir wieder erst kurz vor dem Ende angreifen würden. Unser Abstand wuchs sogar auf 30 Meter, den die anderen nicht reduzieren konnten. Auf der Zielgeraden wurden wir langsamer, sodass die anderen bis auf 10 Meter herankamen. Wir hatten wieder einmal gesiegt und waren mit uns zufrieden. Emma hatte kaum ihre Peitsche benutzt und mein Hintern musste kaum leiden. Nur der Plug, der störte mich doch ziemlich stark!

Emma säuberte und trocknete uns wie zwei echte Pferde. Sie gab uns schnell was zu trinken, und schon musste sie uns für ihr zweites Rennen verlassen.
Es überraschte mich, denn dieses Rennen verlor sie, wenn auch nur knapp. Die andere Mannschaft war stark und gehorsam und das Paar schien sich gut zu kennen.
Als sie zurückkam, nachdem sie die anderen bei den Verlierern angebunden hatte, schien Emma irgendwie aufgeregt und wütend zu sein. Sie sagte: „Habt ihr das gesehen? Das kommt dabei heraus wenn Pferde ihren eigenen Willen durchsetzen. Ich hatte uns so schön in Lauerstellung gebracht, doch sie liefen viel zu früh und viel zu schnell los. Diese dummen Girls! Wenn ich gewonnen hätte, wäre es das erste Mal gewesen, dass ein Jockey zwei Mannschaften im Finale gehabt hätte. Ich hoffe ihr habt daraus gelernt! Vertraut immer dem Jockey!“ Emma blickte Sarah an. Ich verdrehte die Augen zur Seite und schaute Emma an. Sie legte ihre Hände auf unsere Wangen und sagte: „Keine Angst! Ich hätte euch nicht bis ins Finale gebracht, wenn ihr nicht mein Team, meine Nummer Eins wäret. Peggy oder eine der anderen erfahrenen Aufseherinnen hätten im Falle von zwei Siegen die andere Mannschaft geführt. Okay! Wir haben noch zwanzig Minuten. Ist bei euch alles klar?“
Sarah und ich nickten.
Emma gab uns etwas zu trinken.
Bisher war alles gut verlaufen. Wir hatten stets schnell unseren Laufrhythmus gefunden. Ich bemerkte kaum noch den Plug samt Schwanz, denn ich konzentrierte mich auf das Rennen. Aber die Gewinner des zweiten Semifinals waren zwei große, starke Frauen gewesen. Eine der beiden Frauen erkannte ich, obwohl sie wie die anderen maskiert war. Ich hatte sie bei dem Ringkampf gesehen. Jenes Team sollte also unser Gegner sein.

Miss Broad stellte sich vor uns und sagte: „So! Wir haben jetzt unsere Finalisten, und ich kann nicht sagen, dass ich überrascht bin, am wenigsten von einem Paar. Julia und Anna haben letzte Woche das Rennen mit Leichtigkeit gewonnen. Sie sind ein perfekt harmonisierendes Paar. Aber jetzt könnten sie einen... ebenbürtigen Gegner gefunden haben. Sarah und Maxine haben ihre fehlende Erfahrung durch Kraft und Gehorsam wett gemacht. Das Finalrennen könnte also spannend werden. Es geht über eine Distanz von fünf Kilometer und führt über einen markierten Kurs durch das Gelände. Es gibt allerdings eine kleine Behinderung.“ Auf dem Sportplatz wurde es ganz still, denn Miss Broad hielt Gummiaugenbinden hoch. „Dies wird eine Prüfung für Geschwindigkeit und Durchhaltevermögen der Stuten, sowie eine Prüfung der Führungsqualität der Jockeys sein. Camille und ich haben die Ehre den Stuten die Augenbinden anzulegen.“

Miss Broad ging zu den anderen beiden Gummistuten, während Camille zu uns kam. Sie fing mit Sarah an und sagte leise: „Sarah meine Liebe. Ich hoffe dass unser kleines Vergnügen von vorhin nicht das letzte war. Ich liebe Linda sehr, aber ein kleiner Seitensprung dürfte niemand schaden. Renn, meine Liebe renn, und vertraue auf Emma.“ Dann kam sie zu mir und sagte, während sie mir die Augenbinde umlegte: „Du warst so anders gewesen, dass ich mich so gerne bei dir bedanken möchte, Maxine. Wie dem auch sei, gewinne für mich das Rennen. Du siehst so verführerisch aus in diesem Kostüm.“ Ich spürte ihre Lippen auf meiner Stirn, und dann verließ sie uns.

Ich stand nun in vollkommener Dunkelheit und musste mich absolut auf Emma und ihre Kunst mit der Peitsche und den Zügeln umzugehen verlassen. Doch als sie zu uns sprach, verlor ich wieder mein Vertrauen. Emma sagte: „Okay, ihr Hübschen. Es ist soweit. Vertraut ihr mir? Das ist der ultimative Test. Ich werde euch befehlen so schnell zu laufen wie ihr könnt. Ihr lauft blind durch das Gelände, über Stock und Stein, Berg hoch, Berg runter, links und rechts. Ihr müsst nur die Zügel fühlen.“ Emma streichelte meinen Hintern. „Wenn wir am Ziel sind, werden eure Ärsche rot sein. Ihr werdet total erschöpft sein. Aber nur wenn ihr meinen Befehlen gehorcht, können wir siegreich sein. Wir können das schaffen. Ihr könnt das schaffen. Ja, ihr seid sehr gut, aber ich kenne unsere Gegner, und nur ich weiß wie wir sie schlagen können.“ Emma klopfte wieder auf meinen Hintern, und dann setzte sie sich auf den Wagen.

Es wurde der Befehl erteilt an die Startlinie zu gehen und ich fühlte den Zug der Zügel dass wir nach rechts gehen sollten. Wir gingen zur Startlinie, wo wir von einem Zug der Zügel angehalten wurden. Dann warteten wir...

Ein Schuss und wir liefen los!
Ich spürte sofort den Schlag der Peitsche und erhöhte mein Tempo. Ich hörte Sarah neben mir schnaufen und gelegentlich aufjaulen. Auch sie bekam die Peitsche zu spüren. Ich folgte jedem noch so feinem Zug der Zügel. Waren wir in Führung, oder liefen wir den anderen hinterher? Wir liefen unentwegt. Ich fühlte wie der Schweiß unter meinem Body nur so lief. Er sammelte sich in meinem Slip, lief über meine Strümpfe. Sogar unter der Maske lief der Schweiß in Strömen. Meine Spucke lief über das Kinn, während ich mit hoch erhobenem Kopf lief und lief. Ich hörte wie Sarah an meiner Seite ebenfalls schwer atmete. Wir liefen aber in einem guten Rhythmus. Ich spürte wie die Büsche gegen meine Beine schlugen. Einmal liefen wir sogar durch einen Bach oder so. Es spritzte jedenfalls. Dann ging es bergauf und bergab. Die Peitsche auf meinem Gesäß ließ mich noch schneller laufen. Dann begann Emma mich immer wieder zu schlagen. Ich konnte aber nicht mehr schneller laufen. Ich rannte wie um mein Leben.

Schließlich fühlte ich einen kräftigen Zug an der Beißstange und wurde langsamer. Dann folgte noch ein kräftiger Zug, und ich blieb stehen. Es war vorbei. Hatten wir gewonnen?

Ich fühlte wie Emma mich umarmte, meinen Hintern zärtlich streichelte.
Wir hatten gewonnen!

Emma nahm uns die Augenbinden ab und ich sah wie Sarah nach vorne gebeugt im Geschirr hing. Sie hustete, schnappte nach Luft. Der Speichel tropfte ihr nur so aus dem Mund. Auch ich rang nach Atem und fühlte wie mein Hintern brannte.
Emma stand neben Sarah, hielt ihren Kopf fest und streichelte ihren Körper.
Das Verliererpaar wurde abgeführt und zu den anderen gebracht. Der Gewinner bekommt alles und die Verlierer würden bestraft werden. Das war das Gesetz d er Schule, denn nur Disziplin zählte. Das war die harte Realität.

Wir waren mit Emma, Miss Broad und Camille allein. Letztere näherten sich uns heftig grinsend. Sie küsste uns beide auf unsere bebenden Lippen und hefteten eine Sieger- Rosette an unser Zaumzeug. Dann sagte sie: „Seht ihr? Ich wusste dass ihr es schafft. Vielleicht hat auch mein Anreiz euch zu belohnen gewirkt.“ Sie zwinkerte mit einem Auge. „Eines möchte ich euch noch sagen: Ich verdanke euch so viel.“
Miss Broad gesellte sich zu uns und legte ihren Arm zärtlich um Camilles Taille. Dann sagte sie: „Ihr seid noch gar nicht lange hier, Maxine und Sarah, und dennoch habt ihr es... so weit gebracht. Ihr seid meine besten Schülerinnen. Was für ein Rennen! Ihr habt die Ehre Camille und mich zum Gebäude zu bringen. Emma, nimm die Zügel in die Hand und führe die stolzen Gewinner zurück.“
Die Beiden setzten sich auf den Wagen und Emma nahm stolz die Zügel in die Hand. Wir waren erschöpft, aber auch gleichzeitig beschwingt. Ich fühlte mich aus irgendeinem Grund sogar richtig glücklich. Wie konnte das sein, so wie wir gekleidet waren, total in Gummi verpackt, gefesselt und mit einem Plug im Hintern?

Wir hielten vor dem großen Schulgebäude an. Dort stand ein großer Van mit dunkel getönten Scheiben. Drei Frauen stiegen gerade aus dem Wagen aus. Ich hörte Emma leise stöhnend sagen: „Oh nein! Nicht die.“
Miss Broad stieg vom Wagen ab und ging auf die Frauen zu. Camille blieb bei uns stehen.

„Sigrid! Sigi, meine Liebe! Ich hatte euch nicht vor morgen erwartet, aber... Es ist schön euch zu sehen“, rief Miss Broad.
Der ältere Frau, Sigi, schien die ‚Anführerin’ zu sein. Sie war etwas über 35, kräftig gebaut, und das blonde Haar war zu einem festen Haarknoten, eine Art Dutt, hoch gesteckt. Sie trug ein eng geschnürtes Lederkorsett über einem knielangen eng sitzenden Gummirock. Ihre Beine steckten in faltenfrei anliegenden Latexstrümpfen. Die Lederhandschuhe waren bis zu den Ellenbogen geschnürt und verschwanden unter den kurzen Ärmeln einer weißen Bluse. Sie war eine herbe Schönheit.

Als sich die beiden Frauen umarmten, bemerkte ich dass ihre beiden Begleiterinnen nicht nur jünger, sondern ganz anders waren. Die eine Frau war eine Asiatin und wurde Mia genannt. Sie war nur 1,50 groß, zierlich und sehr hübsch. Sie hatte sehr schönes, pechschwarzes Haar und dunkelrote Lippen. Sie trug ein eng anliegendes kurzes ärmelloses Kleid mit einem Mandarine- Kragen, dünne graue Gummistrümpfe und Pumps mit 8 Zentimeter hohen Absätzen. Wenn sie lächelte, sah man perfekte weiße Zähne.

Die dritte Frau wurde Uta genannt und schien eine klassische große Schwedin zu sein. Sie war fast 1,80 groß, blond und leicht gebräunt. Sie war muskulös wie eine Speerwerferin. Sie trug eine rote Gummistrumpfhose, einen blauen Minigummirock und eine langärmelige Bluse. Mit ihren 10 Zentimeter hohen Absätzen war sie fast größer als ich. Ihr langes Haar sah zerzaust aus und reichte bis auf die Schultern.

Dann kamen die Frauen zu uns.
Sigi sagte: „Schade dass ich das Rennen verpasst habe. Ich liebe jenen Wettkampf, wenn die Girls unter absoluter Kontrolle sind, und so richtig unterworfen werden.“ Dann schaute sie Camille an und sagte: „Und das muss das Haustier sein. Endlich bekomme ich sie zu Gesicht. Du bist ja eine wahre Schönheit.“ Sigi sprach mit einem nicht zu überhörenden Süddeutschen oder gar Schweizerischem Dialekt. Als sie ihre Hand auf Camilles Wange legte, bemerkte ich wie Camille zusammenzuckte und leicht zurück wich. Dann sagte Sigi zu Miss Broad: „Obwohl ich es nicht sagen kann dass es mir gefallen hat, als du mir sagtest du hättest sie aus dem Hündchen- Status befreit, muss ich jetzt eingestehen dass sie ein echter Diamant ist. Ich werde dir also verzeihen, meine Liebe. Aber nur in diesem einen Fall. Aber, meine Liebe, ich spüre dass du hier in dieser Schule zu weich wirst. Deine Herrschaft muss stets präsent sein.“
Während Sigi über Camille sprach, kamen Uta und Mia auf uns zu. Mia schien sich sehr stark für mich zu interessieren. Sie ließ ihre Finger über meine Flanken laufen und lächelte mich zynisch an. Sie fühlte mein verpacktes Glied und nickte zustimmend.
Emma sah dies und sagte laut und deutlich zu Miss Broad: „Ich muss die Ponys zum Stall bringen.“
Miss Broad drehte sich um und nickte. Emma schien erleichtert zu sein und bestieg den Einspänner. Sie schlug mit der Peitsche ziemlich hart auf unsere Hintern und ließ uns somit lostraben. Die drei Besucherinnen nickten zustimmend, als wir im Galopp an ihnen vorbei liefen.

Als wir außer Sichtweite waren, drosselte Emma das Tempo und ließ uns langsam zu dem Pferdestall gehen. Als wir im Stallgebäude standen, stieg Emma ab und löste uns von dem Wagen. Ich versuchte Emma böse anzuschauen, doch das misslang wegen der Latexmaske.
Sarah und ich atmeten wieder sehr schwer und der Speichel tropfte nur so aus unseren Mündern.

Als Emma die Ketten von unseren Handgelenken abnahm, begann sie zu erklären: „Es tut mir sehr Leid, aber ich musste euch von den Dreien weg bekommen. Ich will es euch erklären. Also, die Drei kommen ungefähr alle drei Monate zu uns. Sie sind Freunde von Miss Broad. Sigi und Miss Broad kennen sich schon seit vielen Jahren. Ich bin mir nicht sicher wie Miss Broad jetzt zu Sigi steht, wegen ihrer neuen Gefühle zu Camille, aber ich glaube dass sie Sigi etwas schuldig ist. Wie dem auch sei, die Drei sind echte Sadisten. Immer wenn sie hier sind, wählen sie sich eine Schülerin aus und bringen sie zu dem Quartier, das über den alten Ställen liegt. Dort verpacken sie das Opfer komplett in Gummi und misshandeln es, solange sie hier sind. Glaubt mir: Verglichen mit Denen, ist unsere Schule das reinste Ferienparadies. Es gefällt den Dreien ihre Opfer zu unterwerfen und mit ihnen zu spielen. Wir brauchen dafür viel mehr Zeit... viel mehr.“
Emma sah sehr besorgt aus, als sie weiter sprach. „Ich denke nicht dass Miss Broad damit einverstanden ist, aber sie hat sie nie daran gehindert. Miss Broad geht nicht gegen Sigi vor. Niemand tut es. Und du, Maxine, solltest es auch nicht tun. Es heißt, dass Sigi eine Ärztin sei, eine sehr gute Ärztin. Unsere Schule steckt gerade in einer Krise. Ich habe gehört dass Sigi Geschlechtsumwandlungsoperationen und anderes seltsames Zeug tut. Es gibt das Gerücht, dass sie alle Arten von Körpermodifikationen an Sklaven ausführt, egal ob die Personen es wollen oder nicht. Sie soll es für diverse Dominas in Europa tun. Es heißt, dass sie sogar schwere Piercings macht und sogar den Opfern Brandmarken setzt. Ich weiß nicht ob es stimmt, aber ich möchte nicht dass sie dich in ihre Hände bekommt... weil...“
Der Gedanke behagte mir wirklich nicht und ich nickte schweigend. Sarah schaute mich mit einem ängstlichen Blick an.
Emma sprach weiter: „Sigi mag dich noch nicht richtig bemerkt haben, und ich will nicht übertreiben, aber sie ist wahrlich keine nette Frau. Sie erscheint bei uns immer mit diesen beiden anderen Frauen. Anscheinend leben die zusammen. Hast du die Asiatin gesehen? Obwohl sie so süß aussieht, kann sie sehr hart sein. Das war auch der Grund warum ich euch so schnell hier her bringen wollte. Sie hatte nämlich schon ein Auge auf dich geworfen.“
Ich schluckte so gut es ging. Die Situation hatte sich also für uns definitiv verschlechtert.

Emma nahm mir das Mundstück heraus. Mein Mund, vor allen Dingen die Mundwinkel, schmerzten. Ich leckte über meine Lippen, bevor sie mir eine Wasserflasche an die Lippen hielt. Danach entfernte Emma auch Sarahs Mundstück und gab ihr ebenfalls etwas zu trinken. Wir hatten großen Durst und tranken die Flasche leer. Dann war es ganz still, denn wir mussten die Neuigkeiten erst einmal verarbeiten. Sarah drehte sich zu mir herum und umarmte mich, und Emma legte ihre Hände sanft auf unsere maskierten Köpfe. Dann sagte sie: „Ihr habt mich richtig stolz gemacht. Ihr seid wie der Wind gelaufen. Mir tut es immer noch leid dass ich euch mit der Peitsche schlagen musste, aber wir mussten gewinnen, und... eure süßen Hintern sahen so einladend aus... Ich musste einfach drauf schlagen. Und dann diese niedlichen wippenden Schwänze. Ich konnte einfach nicht anders. Hauptsache wir haben gewonnen.“ Sie säuberte unsere Bodys und trug Lippenstift auf unsere Lippen, welche von den engen Masken regelrecht nach vorne geschoben wurden.
Doch da wurden unsere glücklichen Gefühle unterbrochen, denn Camille kam zu uns, und sie sah sehr besorgt aus. Sie sagte: „Linda... äh, Miss Broad möchte dass Maxine zu ihr ins Büro kommt. Die anderen Drei sind jetzt bei ihr. Oh Gott, das tut mir so Leid. Das kann nur bedeuten sie wollen Maxine für das Wochenende haben.“ Sie legte ihren Arm um meine Taille und sprach: „Niemand mag sie, aber wir können nichts dagegen tun. Ich bringe dich auf dein Zimmer, Sarah. Emma, du führst jetzt Maxine rüber zum Büro.“

Wir umarmten uns ohne ein Wort zu sagen. Dann gingen Sarah und Camille fort. Emma führte mich schweigend zum Büro. Ich überlegte fieberhaft was ich tun sollte, und kam zu dem Entschluss dass ich was unternehmen müsste.
„Das kann doch irgendwie nicht wahr sein“, sagte ich.
„Ich hatte dir doch gesagt wie es abläuft“, sagte Emma. „Du kannst dich schon mal auf was gefasst machen. Also, mir gefällt das auch nicht. Irgendetwas wird jedenfalls passieren. Sie werden bestimmt versuchen dich zu erniedrigen und deinen Willen zu brechen. Bisher haben sie das immer geschafft. Die Frage ist nur, wie weit werden sie bei dir gehen?“
Emma zog meine Hände nach hinten und verband meine Handgelenke miteinander.
„So mögen sie es, gefesselt und untertänig. Und du solltest besser aufs Wort gehorchen, ganz egal was sie von dir wollen, Maxine“, sagte Emma und schaute mich betrübt an.
Langsam begriff ich wie sehr sie mich ins Herz geschlossen hatte. Sie machte sich Sorgen um mich, und um Sarah.

Auf unserem Weg kamen uns ein paar Schülerinnen entgegen. Sie hatten vielleicht schon ihre Strafe für das Verlieren bekommen. Sie lächelten mich jedenfalls zweideutig an, als ob sie etwas wüssten.

Als wir vor Miss Broads Bürotür standen, holte ich tief Luft. Die an sich schon verrückte Situation hatte sich mit einem Male arg verschlechtert. Bis zu jenem Zeitpunkt war mein Weg in die Welt von Gummi und Unterwerfung kontinuierlich und langsam voran gegangen. Und wenn ich ehrlich war, hatte es mir sehr gut gefallen. Die permanente Gummikleidung, das Gummistuten- Wettrennen, der Bondage- Unterricht, meine weibliche Verkleidung, ja, all das hatte mir gefallen. Aber nun sollte mein Leben total verändert werden. Wenn man den Gerüchten glauben sollte, und Emma schien sie zu glauben, waren diese Dominas ganz anders als Miss Broad. Wahrscheinlich waren die letzten Tage ein Spaziergang gewesen, verglichen mit dem was auf mich zukommen sollte. Ich schluckte noch einmal, als Emma die Tür öffnete und mich ins Büro hinein führte, wo ich meine neuen Herrinnen treffen sollte...

Weiter geht es in Mädchenpensionat II ...

Kapitel 9