Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 23.10.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 9

Wir wurden von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, schliefen aber wieder ein. Doch dann betrat Emma das Zimmer und weckte uns endgültig. Sie sagte: „Ich hoffe ihr habt euch gleichermaßen entspannt und ausgetobt, denn wir haben einen anstrengenden Tag vor uns.“ Mit jenen Worten zog sie die Gummibettdecke von uns herunter und klopfte spielerisch auf Sarahs Hintern, der wieder mit dem dünnen Latexslip bedeckt war. „Puh!“, sagte Emma. „Was für ein Gestank! Ich will nicht wissen was ihr getrieben habt, obwohl ich es mir durchaus denken kann. Okay! Sarah, steh auf und geh zu Peggy rüber. Sie wird dich duschen und einkleiden, während ich mich um diese schwarze Robbe kümmere.“
Sarah stand auf, beugte sich zur mir hinunter um mir einen Kuss zugeben, und verließ das Zimmer. Ich hörte wie sie über den Korridor lief. Sie musste ein schöner Anblick gewesen sein, in ihrem gelben Gummi- Baby- Doll!

Emma, sie trug immer noch ihren lockeren gelben Schlafanzug, schälte mich aus dem Gummischlafsack heraus. Dabei machte sie die eine oder andere abschätzige Bemerkung, über die an mir haftende Mischung aus Schweiß und... anderen Säften. Dabei musste ich an die unbekannte arme Schülerin denken, die bald den eingesudelten Gummischlafsack reinigen müsste. Bevor ich duschte, bemerkte ich vereinzelte Bartstoppeln in meinem Gesicht und bat Emma um die Enthaarungscreme. Ich zögerte nicht mehr bei der totalen Beseitigung meines Bartwuchses. Ich hatte längst beschlossen, dass wenn ich mich als Frau darstellen wollte, dann sollte ich auch schön aussehen! Nachdem ich die Creme aufgetragen hatte, wartete ich bis Emma mit dem Duschen fertig war. Erst dann duschte ich mich.

Als ich zu ihrem Zimmer zurück kehrte, trug Emma bereits ihre Latex- Uniform, bestehend aus schwarzer Bluse und kurzen Glockenrock, grauen Handschuhen und Strümpfen, sowie Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Um ihre Taille war der Gürtel mit diversen Knebeln und Manschetten geschlungen. Sie beendete ihr Make-up und kämmte das Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz zurück. Sie sah wie immer sehr hübsch aus.
Emma sagte zu mir: „Deine Schuluniform liegt auf dem Bett. Komm her, damit du sie anziehen kannst.“

Ich muss bei dieser Gelegenheit sagen, dass mein Penis und die Hoden etwas schmerzten nach jener stürmischen Nacht.

So zog ich den Muschislip sehr vorsichtig an und verstaute meinen Penis leise stöhnend in die innen angebrachte Penishülle. Emma grinste, sagte aber nichts. Sie gab mir den weißen Latexslip. Danach half sie mir bei den schwarzen Strümpfen und dem Korsett mit den Silikonbrüsten. Als sie das Korsett schnürte, bemerkte ich dass meine Taille weitere ein bis zwei Zentimeter enger geschnürt wurde als am Vortag.

Während Emma das tat, versuchte ich die Strümpfe an den sechs Strumpfhaltern zu befestigen, die unten am Korsett befestigt waren. Ich fühlte die Brüste des Korsetts und war erstaunt wie normal sie aussahen und anfühlten. Ich zog die weiße Bluse an und knöpfte sie bis zum Hals zu. Die Bluse war eine Maßanfertigung und verheimlichte meine reichlichen Brüste nicht im Geringsten. Danach zog ich schwarze Handschuhe an und knöpfte die Ärmelbündchen zu. Ich schritt in den kurzen Glockenrock hinein, zog ihn hoch und schloss den kurzen Reißverschluss. Der Rock bedeckte nur die Hälfte meiner Oberschenkel. Doch ich hatte mich daran gewöhnt derart kurze Röcke zu tragen. Schließlich reichte mir Emma eine Gummischulkrawatte und ich musste kichern, denn sie hatte die gleiche Farbe wie meine alte Schulkrawatte. Es fehlten nur die schrägen Streifen. Ich legte mir die Krawatte um, band den Knoten und sah fast wie eine dieser Schülerinnen aus den Fetisch Magazinen aus. Ich musste mich nur noch unter Emmas wachsamen Augen schminken.

Dann gingen wir zum Esszimmer.
Ungefähr dreißig Schülerinnen, ähnlich gekleidet wie ich, standen an den Tischen. An den Kopfenden der Tische stand jeweils eine Aufseherin, die wie Emma gekleidet waren. Wir warteten schweigend auf Miss Broad. Mein Herz klopfte immer heftiger. Ich fragte mich wie sie auf die Ereignisse des letzten Abends reagieren und mich behandeln würde.
Ich brauchte auf die Antwort nicht lange warten.

Miss Broad betrat den Raum und die Schülerinnen raunten leise. Während Miss Broad zu ihrem Platz ging, folgte ihr eine schöne junge Frau. Sie trug ebenfalls eine Schülerinnen- Uniform. Sie war groß, ungefähr 1,80 mit den Pumps, und hatte ein feines Gesicht. Sie hatte kurzes, hellbraunes Haar. Ihr Körper war schlank, ihre Beine lang und ziemlich muskulös. Und sie hatte reichliche Brüste. Wir alle wussten wer jene Frau war. Es war das ehemalige Haustier!

Als Miss Broad uns ein Zeichen gab, setzten wir uns. Sie und die junge Frau blieben stehen. Ich schaute zu Camille hinüber. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mir schüchtern zu und gab mir ein kaum wahrnehmbares Kopfnicken. Dann schaute sie sich langsam in dem Raum um, als wollte sie sich orientieren, denn sie hatte für eine sehr lange Zeit die Räumlichkeiten nur aus dem Blickwinkel eines Hunds gesehen. Miss Broad brach die Stille und sagte: „Guten Morgen, Mädchen. Wie ihr seht, steht neben mir eine neue Schülerin. Ihr Name ist... Camille.“ Camille musste lächeln. „Es ist für euch kein Geheimnis dass sie seit achtzehn Monaten hier unter uns gelebt hat als... tja... als mein Haustier. Unvorhergesehene...“ Sie schien Probleme zu haben die richtigen Worte zu finden. „... Ereignisse haben mich veranlasst zu erkennen dass... ich einen großen Fehler bei meinem Urteil über... Camille gemacht habe. Ich stehe jetzt vor ihnen und bedauere dies zutiefst.“ Miss Broad schaute Camille an und ich sah dass sich so nur Verliebte anblicken können. Dann sprach Miss Broad weiter: „Was in der Vergangenheit geschehen ist, soll dort begraben bleiben und ist... verziehen.“ Camille nickte zustimmend. „Wir sind beide der Meinung dass es richtig ist, wenn Camille weiterhin hier lebt, als Schülerin und ihren Abschluss macht wie ihr. Sie freut sich jetzt schon darauf. Die einzige Bedingung ist, dass sie weiterhin bei mir lebt.“ Miss Broad schaute sich um und einige Schülerinnen lächelten zustimmend. „Ich möchte allerdings den Schülerinnen und Aufseherinnen klar machen, dass Camille während des Unterrichts nicht bevorzugt behandelt wird. Wenn sie Fehler macht, wird sie wie all die anderen bestraft. Das war Camilles Wunsch. Sie hat darauf bestanden.“ Ich fing wieder Camilles Blick ein und sie lächelte zurück. Sie hatte mir natürlich gesagt dass sie mit Herz und Seele eine devote Frau war, und so hatte ich die Ahnung dass sie auf jeden Fall Fehler machen würde, um ihre Grenzen bei den Aufseherinnen zu testen. Miss Broad sagte weiterhin: „Es gibt nicht mehr viel zu sagen. Sie ist ab jetzt eine von euch, eine Schülerin, die hier lernt und sich an den Regeln und Vorschriften dieser Schule halten muss. Ihr dürft jetzt essen. Wir versammeln uns nach dem Frühstück in der Halle.“
Nach den letzten Worten blickte Miss Broad mich an, und ich hatte das Gefühl als ob die Versammlung etwas mit mir zu tun hätte!

Und dann setzten sich alle wie gewohnt hin und begannen zu frühstücken. Es wurde über dies und das geredet. Natürlich schauten die Schülerinnen immer wieder verstohlen zu Camille hinüber. Emma gab mir unter dem Tisch einen heimlichen freundlichen Klaps und lächelte mich vielversprechend an.

Nach dem Frühstück versammelten wir uns in der großen Halle. Miss Broad lehnte sich an den großen Tisch an. Sie sah sehr cool, aber auch ziemlich streng in dem eng anliegenden braunen Latexkleid aus, das ihre schöne Figur schmeichelte. Es hatte einen hohen Mandarinkragen und reichte unten bis zu den Knien. Sogar die Strümpfe und Pumps hatten diese Kaffeebraune Farbe.
Die Schülerinnen standen in einem großen Halbkreis herum. Emma und ich standen mehr an der Seite. Plötzlich bemerkte ich wie Camille langsam zu uns kam.

Miss Broad sagte: „Heute liegt nur eine Disziplinarmaßnahme an, und die betrifft Maxine!“
Ich fühlte wie alle Augen auf mich gerichtet waren. Camille blieb fast die Luft weg. Ich schluckte ein paar Mal und starrte Miss Broad an, die leicht stotternd weiter sprach: „Maxine und ich hatten einen Disput... gestern. Ich... möchte nicht die Gründe darlegen, denn es ergeben sich für euch keine Konsequenzen. Der Grund, warum die Bestrafung hier und nicht in meinem Büro erfolgt ist der, dass ihr eines lernt: Jede Person ist für ihr Verhalten ganz alleine verantwortlich und muss darüber Rechenschaft halten. Es genügt wenn ich euch sage, dass diese Bestrafung in erster Linie für ihre... Indiskretion ist. Maxine, komm bitte hier her und Camille, du holst das Lederpaddel, welches in meinem Büro auf dem Schreibtisch liegt.“

Die Schülerinnen fingen an zu flüstern, da Camille stehen blieb und sich auf die Lippe biss. Miss Broad sprach Camille mit ruhiger Stimme erneut an: „Ich frage nicht... ich befehle es auch nicht zweimal, Camille!“
Da drehte sich Camille um und ging zum Büro. Ich trat derweil vor. Das Klackern meiner Absätze war in der Halle ziemlich laut zu hören.
Miss Broad sagte zu mir: „Beugen dich über den Tisch, Maxine. Spreize deine Beine. Ich setze als Strafe... achtzehn Schläge mit dem Paddel fest. Ein Schlag für jeden Monat, den ich Camille dummerweise als Haustier gehalten habe.“

Ich vernahm ein Raunen als Camille zurückkam. Sie überreichte mit gesenktem Blick das Lederpaddel ihrer Herrin. Miss Broad hob meinen kurzen Rock hoch, sodass jeder meinen weißen Slip sehen konnte. Eigentlich hatte ich ein Kichern erwartet, doch es blieb ganz still. Ich sah im Augenwinkel wie Camille zu Emma hinüber ging.
Dann holte Miss Broad aus. Es klatschte sehr laut und ich hielt mich sofort am Tisch fest. Der Schmerz raste nur so durch meinen Körper. Ich versuchte gleichmäßig zu atmen, während Miss Broad in einen langsamen Rhythmus meine Kehrseite traf. Sie traf meine Backen und arbeitete sich langsam nach unten, auf den weniger geschützten Bereich meiner Oberschenkel vor. Ich fing an zu zählen, aber bald waren die Schmerzen so stark, dass ich die Zähen zusammen biss und nur noch auf das Ende wartete. Es dauerte wahrscheinlich nur eine Minute, fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

Als Miss Broad fertig war, zog sie meinen Rock nach unten und ich stellte mich wieder gerade hin. Mein Hintern brannte wie Hölle. Miss Broad schaute mir kurz in die Augen. Dann sprach sie zu den anderen: „Das ist alles, für diesen Morgen. Heute Vormittag gibt es Unterricht und am Nachmittag finden diverse Aktivitäten statt.“ Sie lächelte geheimnisvoll Emma an und sagte: „Emma, komm bitte zu mir ins Büro und bringe Camille und Maxine mit. Die anderen können jetzt zum Unterricht gehen.“

Die Schülerinnen verteilten sich und gingen zu ihren Unterrichtsräumen. Emma und Camille näherten sich mir. Emma trocknete mein Gesicht, da mir doch Tränen über die Wangen gelaufen warfen. Camille legte ihren Arm um meine Taille und sagte: „Ich nehme an dass wir nicht von dem Ergebnis überrascht wurden. Trotzdem tut es mir so leid...“
„Vergiss es“, sagte ich. „Ich wusste, welches Risiko ich auf mich nahm. Wenn das die einzige Bestrafung war, dann kann ich es verschmerzen. Gott, was brennt mein Arsch!“
Emma kicherte und zwicke mich in die Wange. Sie sagte: „Das ist meine Maxine, immer direkt geradeaus.“
„So“, sagte ich zu Camille, „da ich nicht indiskret bin und bereits bestraft wurde, möchte ich gerne wissen was letzte Nacht geschehen ist.“
Camille grinste von einem Ohr zum anderen und sagte: „Ich hoffe, dass es deinen Schmerz lindern wird wenn ich dir sage, dass es fantastisch war. Ich ließ sie eine Weile gefesselt und geknebelt auf dem Stuhl sitzen. Ich muss sagen, dass ich meine dominante Rolle genossen habe, wenn auch nur kurzzeitig. Nachdem ich sie heiß und nass gemacht hatte, öffnete ich mit meinen Zähnen die Klettverschlüsse an den Armriemen. Sie zog sich den Slip aus dem Mund heraus. Das war eine gute Idee von dir mit dem Slip im Mund, Maxine. Und dann sind wir, wie soll ich sagen, zum Schlafzimmer gegangen. Es war eine wunderbare Nacht und wir hörten nicht auf zu reden, außer bei...“ Und dann lachte sie.
„Gut, meine Nacht war auch nicht so schlecht“, sagte ich. „Emma hatte dafür gesorgt dass Sarah die Nacht bei mir verbrachte. Und so war es auch bei uns...“
Emma unterbrach mich: „Dann bin ich wohl die Einzige, die keinen Spaß hatte!“
„Könntest du haben“, erwiderte ich. „Du musst nur mit Sarah und mir nächtigen.“
Aber da sagte Emma: „Kommt! Wir müssen zu Miss Broad gehen.“

Wir gingen zu dem Büro, klopften an und traten ein. Miss Broad saß hinter ihrem Schreibtisch und las diverse Schreiben. Sie hob ihren Kopf und als sie uns sah, sagte sie: „Setzt euch, Emma und Camille. Maxine, komm her und beuge dich über den Schreibtisch.“
Ich dachte: ‚Oh nein! Nicht schon wieder das Lederpaddel!’
Da bettelte Camille: „Aber Linda, äh, Miss Broad, sie sagten doch...“
Miss Broad rief: „Ruhe! Schweig, Camille!“ Dann schaute Miss Broad mich an und sagte: „Und du hast vor eine unartige Schülerin zu werden?“ Ich fühlte wie sie meinen Rock hoch hob und etwas sehr Kaltes zwischen den weißen Slip und meinen Muschislip schob. Sie hatte einen Kühlbeutel zwischen die beiden Slips gelegt! Ich stöhnte vor Erleichterung, da die Kälte das höllische Brennen an meinen Backen linderte.
„Stell dich dort hin, Maxine. Ich denke nicht dass du dich jetzt hinsetzen willst. Du wirst dich bald besser fühlen.“

Sie setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und sagte: „Ich werde euch jetzt etwas erklären. Diese Schule basiert auf einer einzigen Grundlage: Disziplin. Sollte jene Grundregel durchbrochen werden, herrscht hier bald das Chaos. Maxine, ich wollte nicht tun was ich vorhin getan habe aber... aber ich musste es tun, um die Integrität der Schule zu bewahren. Das mag für dich jetzt albern klingen, aber für mich ist es sehr wichtig. Glaube es oder glaube es nicht, ich hätte auch deinen hübschen Hintern viel schlimmer malträtieren können. Ich denke, das ist jetzt erledigt und ich möchte mich bei dir für deinen Mut und deine Voraussicht bedanken. Wie du siehst, reden Camille und ich wieder miteinander. Wir haben ein neues Kapitel in unserem Leben aufgeschlagen, und das verdanken wir nur dir.“
Camille errötete und streichelte kurz meine Wange. Dann sagte sie: „Ich kann ihr nur zustimmen.“
Dann sagte wieder Miss Broad: „Okay. Und jetzt, wehrte Damen, habe ich eine Aufgabe für euch.“ Sie schaute kurz auf das Blatt Papier das vor ihr lag. „Wir haben für heute eine Zwangseinweisung. Emma, wir hatten gestern bereits darüber gesprochen. Ich habe mir da folgendes ausgedacht. Normalerweise nimmst du dafür Peggy und eines der anderen Mädchen mit. Ich habe mich aber gefragt, ob du für diesen Auftrag nicht Maxine und Camille mitnehmen könntest.“

Wir wussten genau dass dies eine Prüfung war, denn wir mussten das Schulgelände verlassen um ein widerspenstiges Opfer zur Schule zu bringen. Es würde noch so viele Möglichkeiten der Flucht geben. Da ich inzwischen Miss Broad ein wenig besser kannte, wusste ich dass sie das Risiko einer Flucht gering einschätzte.

Emma schaute zuerst uns und dann Miss Broad an. Sie sagte: „Ich denke, das ist eine großartige Idee. Wir haben ja gesehen dass Maxine mit Peter ganz gut klar gekommen ist, und ich bin mir sicher dass Camille eine große Hilfe sein wird. Ja, ich stimme ihnen zu.“
„Gut“, sagte Miss Broad. „Emma, da du bereits mit dem Fall vertraut bist, kannst du die anderen in deinen Plan einweisen. Also, der Vater ist über eure Ankunft informiert worden. Die Mutter wird nicht anwesend sein, sie ist zu sehr traumatisiert. Es wird also nur die arme nichts ahnende Imogen da sein. Wie mir versichert wurde, wird sie nicht bereit sein zu kooperieren, seid also auf der Hut. Und jetzt geht. Ich muss noch etwas für heute Nachmittag planen. Oh, bevor ihr geht! Maxine, du möchtest bestimmt einen neuen Eisbeutel haben.“ Miss Broad stand auf und öffnete einen Minikühlschrank. Sie gab mir einen weiteren Eisbeutel. Ich nahm den kleinen und längst warm gewordenen Eisbeutel aus meinem Slip heraus und tauschte ihn gegen den anderen, kalten flachen Eisbeutel.

Als wir gingen, klopfte Emma auf meinen Hintern und sagte: „Fühlt es sich jetzt besser an?“
Ich nickte.
„Gut“, sagte Emma. „Denn ich will keinen Invaliden während der Fahrt bei uns haben! Wir nehmen den Range- Rover. Alles, was wir brauchen, liegt bereits im Wagen. Ich hatte die Sachen gestern Abend rein gelegt. Ich werde euch während der Fahrt alles über unser Opfer und dessen Familie erklären, sowie, wie wir vorgehen werden. Die Fahrt dauert eine gute Stunde. Ich denke bis wir da sind, seid ihr gut vorbereitet.“

Wir gingen zum Auto. Dabei hätte ich fast gekichert, denn der Eisbeutel bewegte sich zwischen meinen beiden Slips. Doch wir hatten einen Job zu erledigen und ich fühlte mich schon viel besser. Ich war aufgeregt, denn ich durfte endlich wieder einmal die Schule verlassen. Außerdem durften wir mit Erlaubnis der Eltern eine junge Frau entführen und in Gummi verpacken. Jene junge Frau sollte ein wahrer Tyrann sein und die Eltern wussten nicht mehr ein noch aus.
Ich bemerkte dass Camille genauso aufgeregt war wie ich. Sie nahm meinen Arm und sagte: „Ich kann es immer noch nicht glauben. Gestern steckte ich noch in meinem Hündchenanzug und jetzt, dank dir Maxine, laufe ich auf zwei Beinen herum, trage eine Gummi- Schülerinnen- Uniform, und darf sogar die Schule nach achtzehn Monaten verlassen.“

Emma öffnete die Heckklappe des Autos und warf uns jeweils ein großes schwarzes Gummigewand zu, welche sich als lange Capes entpuppten. Emma sagte: „Zieht sie an. Das ist für den Fall falls wir angehalten werden oder jemand neugierig ist und in den Wagen hinein schaut. Ich möchte dass niemand einen Herzinfarkt bekommt wenn er euch sieht.“
Wir kicherten und halfen uns gegenseitig die langen Gummicapes umzulegen. Sie bedeckten uns vom Hals bis zu den Fußknöcheln. Seitliche Schlitze erlaubten uns unsere Arme nach außen führen zu können. Nur unsere Köpfe blieben frei. Emma zog sich ebenfalls ein Cape an.
„Gott, ich komme mir wie eine Nonne vor“, sagte Camille.
Emma und ich schauten uns gegenseitig an. Dann sagte ich: „Erinnere dich an die letzte Nacht. Ich glaube kaum dass jene Beschreibung passt.“
Camille boxte spielerisch gegen meinen Arm.
Emma befahl uns einzusteigen. Sie würde fahren, während wir die Unterlagen studieren sollten. Als wir los fuhren, fühlte ich wieder eine leichte Erregung in mir. Wir saßen, komplett in Gummi gekleidet, in einem Wagen, um eine junge Frau zu entführen und zu unsere Schule zu bringen, wo sie ‚richtig’ erzogen werden sollte. Das war natürlich nicht richtig und auf jeden Fall illegal.

Imogen, unsere Zielperson, war gerade achtzehn Jahre alt geworden und hatte das Abitur gemacht. Eigentlich sollte sie nun an einer Universität studieren, doch Imogen hatte ganz andere Sachen im Sinn. Trotz ihrer Intelligenz verkehrte sie in den falschen Kreisen. Als wir den Bericht lasen, schaute ich mir kurz Camilles Gesicht an. Sie hatte die Augenbrauen hoch gehoben und schien zu begreifen warum Miss Broad ausgerechnet sie mit jener Aufgabe betraut hatte. Imogen nahm Drogen und war auf dem besten Weg in die Kriminalität abzurutschen. Ihr Vater, Sir John, wollte nicht dass sein guter Ruf durch die Tochter ruiniert werden würde. Der Auftrag war also ziemlich einfach und klar: Wir sollten Imogen auf den rechten Weg zurück führen. Sir John war sehr reich und wollte der Schule viel Geld bezahlen, damit wir seine Tochter in eine gehorsame und dankbare Frau verwandeln würden.

Mein Hintern war nur noch warm und ich zog den Beutel, das Eis war geschmolzen, aus dem Slip heraus. Ich war für die Aktion bereit.
Emma sagte: „Wir müssen auf einen gewissen Widerstand vorbereitet sein und vielleicht sogar Gewalt anwenden. Doch je weniger der Vater davon sieht, desto besser. Wir wollen es nicht riskieren dass er es sich, aufgrund übermäßiger Gewaltanwendung unsererseits, im letzten Moment anders überlegt. Hinten im Wagen liegt eine unauffällige Sporttasche voller Gummisachen. So können wir sie zunächst über unsere wahren Absichten täuschen.“

Wir fuhren schweigend weiter und machten uns unsere eigenen Gedanken. Obwohl die Klimaanlage eingeschaltet war, lief mir der Schweiß am Körper herunter, und ich nahm an dass es den anderen ebenso erging.

Wir erreichten das Ziel und Emma bog von der Straße ab. Wir fuhren über eine lange Zufahrt zu einem von der Straße nicht einzusehenden großen Haus. Emma stellte den Wagen ab und wir stiegen aus. Wir zogen die Capes aus. Während der Rückfahrt würden wir sie aber wieder tragen. Camille nahm die schwere Tasche. Dann gingen wir zur Tür und als Emma den Klingelknopf drückte, drehte sie ihren Kopf um und hob die Augenbrauen an, als wollte sie ‚Showtime’ sagen.
Die Tür wurde geöffnet und vor uns stand ein gut gekleideter Mann. Er war um die Vierzig. Als er uns sah, fielen ihn fast die Augen aus dem Kopf. Er trat zur Seite und ließ uns ins Haus hinein gehen. Dabei sagte er: „Du meine Güte! Kommt bitte schnell rein! Miss Broad hatte mir etwas von... unkonventionellen Uniformen und... Methoden gesagt. Aber das... hatte ich nun wirklich nicht erwartet.“

Ich konnte ihn verstehen. Camille und ich trugen die gleichen Latex- Schuluniformen. Emma trug ihre sogenannte Latex- ‚Aufseher- Uniform’.

Emma stellte uns vor und wir gaben uns die Hände. Sir John konnte kaum seine Augen von uns abwenden. Er brachte uns zu einem Aufenthaltsraum, wo wir uns hinsetzten. Wir achteten darauf dass unsere kurzen Röcke nicht hoch rutschten. Sir John tat mir echt leid, denn unser Anblick schien ihn zu erregen. Er erklärte, dass Imogen oben in ihrem Zimmer wäre und außer uns niemand im Haus sei. Man hatte bereits der Familie und Freunden gesagt dass Imogen für ein Sprachstudium sechs Monate im Ausland sei. Nur er und seine Frau wussten die Wahrheit.
Emma sagte, dass wir nach oben gehen würden. Wir wollten Imogen alles erklären und bitten mit uns zu kommen. Falls sie widerwillig wäre, würden wir minimale Gewalt anwenden, also seiner Tochter keinen Schaden zuführen. Emma empfahl Sir John im Aufenthaltsraum zu warten. Wir würden noch einmal zu ihm kommen, wenn Imogen im Auto wäre.
Er schien ihr zu glauben und nickte zustimmend. Er ahnte nicht was geschehen würde und welche Art der ‚Überredungskunst’ wir anwenden wollten. Unsere Erscheinung hatte ihn wohl zu sehr abgelenkt.
Emma gab ihm eine Werbebroschüre unserer Schule und sagte dass es seiner Tochter dort gefallen würde. Die Schule würde ihm wöchentlich Bericht erstatten. Das lief ziemlich geschäftsmäßig ab und ich fragte mich wie viele Eltern eigentlich wussten, oder wissen wollten, was wirklich in der Schule abging. Aber wie heißt es so schön? Nur das Ergebnis zählt. Und Miss Broad konnte nur gute Ergebnisse vorweisen.

Schließlich war alles geklärt und wir standen auf. Wir zogen unsere Röcke glatt und verließen den Aufenthaltsraum. Sir John sah plötzlich nicht sehr glücklich aus.
Wir gingen nach oben. Uns war sofort klar in welchem Zimmer Imogen war, denn wir brauchten nur der dröhnenden Musik folgen. Wir lächelten und machten uns bereit. Emma drückte die Türklinke nach unten und dann betraten wir das Zimmer.
Es sah wie jedes andere Teenager- Zimmer aus. Ich sah die üblichen Dinge wie Computer, Fernseher, Musikanlage und so fort. Imogen lag auf ihrem Bett und rauchte Haschisch, denn es roch sehr süßlich. Sie schien ziemlich ‚benebelt’ zu sein. Camille schloss hinter uns die Tür und ließ die Tasche auf den Fußboden fallen. Ich schaltete die Musikanlage aus und Emma setzte sich neben Imogen auf das Bett. Sie schaute der jungen Frau direkt in die Augen und sagte: „Hallo Imogen. Du siehst ein bisschen verblüfft aus, was ich auch verstehen kann. Ich heiße Emma und dort sind Maxine und Camille. Wir sind hier, weil sich deine Eltern Sorgen um dich machen. Du warst so dumm gewesen und hast Drogen genommen und andere dumme Dinge getan. Wir sind hier, um dir zu helfen aus diese schwierige Phase heraus zu kommen.“
Ich war erstaunt, denn Imogen sagte nichts. Sie starrte uns nur an und bewegte lautlos die Lippen.
Emma sprach weiter: „Also... deine Mutter und dein Vater haben uns viel Geld bezahlt, um die Sache in die Hand zu nehmen. Wir übernehmen ab jetzt deine Erziehung, und du wirst jetzt... mit uns zu unserer Schule kommen. Das ist eine Schule, die ganz anders ist als von dir erwartet. Dort herrscht... Disziplin, und die Schüler lernen Gehorsam. Wie ich sehe, hast du jetzt deinen anfänglichen Schock überwunden und denkst wahrscheinlich daran um Hilfe zu rufen. Aber das wird nicht funktionieren, da nur wir hier sind und dein Vater unten auf uns wartet. Er wird dir nicht helfen. Um ehrlich zu sein, du bist eine Schande für ihn. Er steht sogar hinter unseren Absichten. So, Imogen, die große Frage lautet, und ich empfehle dir genau nachzudenken, kommst du jetzt freiwillig mit uns mit, oder sollen wir dich... überzeugen?“
Wir schwiegen als Imogen sichtlich erstaunt uns nacheinander anschaute. Sie schätzte wahrscheinlich die Möglichkeiten ab, die ihr blieben. Und ich musste ehrlich zugeben dass ich mich über ihre Reaktion freute, denn so konnten wir uns ‚sportlich’ betätigen!
Imogen schimpfte: „Was? Wollt ihr mich verarschen? Ihr glaubt doch nicht dass ich das Spiel meiner verrückten Eltern mitmache! Ihr seid genauso verrückt wie Daddy. Mir gefällt euer Outfit. Latex. Richtig? Ich sehe oft dieses Zeugs in den Discos. Tut mir Leid, Ladies, keine Chance. Ich komme nicht mit euch zu dieser scheiß Gefängnis- Schule. Und jetzt verpisst euch, oder ich rufe die Polizei!“ Mit jenen Worten ergriff sie ihr Handy.

Emma nickte mir kurz zu, und ich packte Imogens Handgelenk und nahm ihr das Handy weg. Ich bewunderte ihren Kampfgeist aber es gab einen Weg ihn schnell zu brechen. Ich drehte Imogens Arm auf den Rücken. Sie begann zu schreien und zappeln, doch Emma zog mit einem gekonnten Griff Imogens Kinn nach unten und drückte einen großen roten Gummiballknebel in den Mund hinein. Das zu dem Knebelball zugehörige Kopfgeschirr wurde rasch angelegt und geschlossen. Imogen grunzte und gluckste, konnte aber den Knebelball nicht aus dem Mund hinaus drücken und starrte uns an.
Sie war ziemlich mager, hatte aber ein hübsches Gesicht. Und dann sah ich an den Armen die verräterischen Zeichen. Einstichstellen! Ich drehte die Arme so herum, damit Camille es ebenfalls sehen konnte.
Camille nahm das Gesicht des Mädchens in ihre Hände und sagte: „Hör mir gut zu. Du wirst es jetzt wahrscheinlich nicht begreifen, aber wir retten dir dein Leben! Ich weiß es, weil das gleiche durchgemacht habe. Glaube mir.“
Imogen hörte kurz auf zu zappeln und versuchte Camilles Worte zu begreifen, doch dann fing sie wieder an sich zu wehren. Emma hatte den Inhalt der Tasche auf den Fußboden gekippt und ich sah Imogens Schulkleidung. Es waren die gleichen Sachen die auch wir trugen.

Wir brauchten nicht lange, um Imogen komplett auszuziehen. Anfangs wehrte sie sich ziemlich heftig, doch es war sehr anstrengend und sinnlos, da ihre Hände auf dem Rücken gehalten wurden und wir zu dritt waren. Wir gingen konzentriert vor und wollten Imogen die Latexkleidung anziehen. Wir wollten sie so schnell wie möglich aus dem Haus hinaus bringen und unter unsere Kontrolle bekommen. Nachdem wir ihr den weißen Slip, den Strumpfhalter und die schwarzen Strümpfe angezogen hatten, wollten wir die Strümpfe an dem Strumpfhalter befestigen. Doch da fing Imogen wieder an sich zu wehren.
Emma sagte mit drohender Stimme: „Benimm dich, Imogen, oder ich werde deinen Hintern mit einem Zapfen stopfen. Dann hast du einen wirklichen Grund herum zu zappeln!“

Imogen jammerte, als ihr der BH und die Bluse angezogen wurden. Dann zogen wir ihr die Handschuhe an, achteten aber darauf dass Imogen keine Dummheit machen konnte. Anschließend fesselten wir ihre Hände auf dem Rücken zusammen.
Imogens Widerstand reduzierte sich auf ein bettelendes Stöhnen und Jammern.
Wir stellten sie hin, knöpften die Bluse zu, banden die Krawatte und zogen ihr die obligatorischen Pumps an. Emma legte Manschetten oberhalb Imogens Knie an und verband sie mit einer acht Zentimeter kurzen Kette. So konnte Imogen nur noch kleine Schritte machen.
Emma legte Imogen ein langes Cape mit Kapuze über die Schultern und schloss die Druckknöpfe bis unters Kinn. Nun konnte man von Imogen nur noch die Füße und den Kopf sehen. Sie sah traurig aus. Sie hatte ihren Kampf verloren und fing an zu weinen.

Wir packten unsere Sachen ein und führten Imogen vorsichtig die Treppe hinunter. Sie war ziemlich ruhig. Sie stöhnte leise in den Knebel hinein und ihre Tränen kullerten über die Wangen und tropften auf das Cape.
Wir blieben vor dem Aufenthaltsraum stehen und Emma lächelte böse. Sie sagte: „Jetzt kommt ein harter Moment. Ich hatte mir zuerst gedacht dass wir sie sofort nach draußen bringen und in den Wagen setzen. Ich denke aber dass sie jetzt Abschied nehmen sollte.“
Imogen stöhnte in den Knebel hinein und schaute uns mit einem flehenden Blick an. Sie wusste genau dass ihr bisheriges Leben zu Ende war.

Emma klopfte an die Tür und Sir John erschien. Er war bestürzt, als er seine Tochter geknebelt und bereit für den Transport sah. „Oh mein Gott“, rief er.
„Keine Angst, Sir John“, unterbrach ihn Emma. „Es sieht schlimmer aus als es ist. Sie hat keinen Schaden genommen. Sie trägt unter dem Cape bereits unsere Schuluniform. Anfangs war sie ein wenig widerspenstig gewesen, was man ja verstehen kann. Schließlich war es ein Schock für sie gewesen. Der Knebel dient nur dazu dass sie während der Fahrt ruhig bleibt. Wir wollen nicht, und ich bin sicher dass sie es auch nicht wollen, dass wir von der Polizei gestoppt werden, was nicht sehr Vorteilhaft wäre. Ich hebe jetzt das Cape hoch, und sie sehen dass ihre Tochter genauso wie Maxine und Camille gekleidet ist. Sie wird in unserer Schule viele Freundinnen kennen lernen.“
Sir John befühlte Imogens Gummikleidung. Schließlich bemerkte er die Handgelenksmanschetten.
„Eine weitere Vorsorge“, erklärte Emma. „Sobald sie in der Schule ist, werden wir die Dinger abnehmen. Wir haben die Einstichstellen an ihren Armen gesehen, Sir John. Ich versichere ihnen dass ihre Tochter in der Schule sehr schnell von jenen harten Drogen entwöhnt wird. Camille ist unsere Fachfrau in dieser Angelegenheit. Sie wissen, Sir John, dass der harte Entzug der beste Weg ist um dauerhaft ‚clean’ zu sein.“

Imogen versuchte durch Stöhnen und Jammern ihren Vater umzustimmen, doch er blieb hart und sagte: „Ich liebe dich, Imogen. Das habe ich dir nicht oft gezeigt, leider. Aber du musst mir einfach glauben. Man wird dich jetzt von der sinnlosen Drogensucht befreien und dir helfen eine aufrechte Frau zu werden. Ich freue mich schon jetzt auf deine Heimkehr. Ich bin mir sicher dass du zu schätzen lernst, was wir für dich getan haben. Ich wünsche dir alles Gute, meine Kleine.“ Er küsste sie auf die Stirn und wischte sich eine Träne aus den Augen. Ob es gespielt war oder nicht, wusste ich nicht. Sir John drehte sich um und ließ uns allein.

Camille und ich führten jeweils eine Hand durch die Armschlitze von Imogens Cape hindurch und ergriffen ihre Arme. Dann führten wir sie zum Auto hinaus. Emma gab uns unsere Capes, die wir sofort anlegten. Dann stiegen wir hinten ein, Imogen saß in der Mitte zwischen uns. Camille zog Imogen die Kapuze über den Kopf. Die Kapuze war so groß, dass man nicht mehr den Knebel sehen konnte. Eigentlich sah man kaum noch etwas von Imogens Gesicht. Wenn man durch die leicht getönten Scheiben in den Wagen schaute, konnte man nur noch vier attraktive Frauen sehen, die sich für regnerisches Wetter angezogen hatten.

Wir hatten für jene Aktion nur eine Stunde gebraucht und waren mit uns zufrieden. Es war alles sehr gut verlaufen, natürlich nicht im Sinne von Imogen!
Und so fuhren wir wieder zur Schule zurück. Wir unterhielten uns recht angenehm. Hin und wieder vernahmen wir ein Stöhnen von Imogen. Sie begriff anscheinend so langsam dass dies kein Traum war, und sie das Opfer einer Entführung war.
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter um sie zu beruhigen. Camille lächelte mich verständnisvoll an und führte ihre Hand durch den Armschlitz unter das Cape und tat garantiert etwas Schönes mit Imogen! Dadurch fuhr sie fort zu stöhnen und öffnete und schloss immer wieder die Augen. Vielleicht war das die Antwort auf Camilles Handtätigkeit. Wir bekamen jedenfalls dadurch keine Probleme. Imogen war bestimmt erschöpft.

Die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Ein paar Mal mussten wir an einer Ampel anhalten und die Insassen der neben uns stehenden Autos pfiffen und winkten uns zu. Wir lächelten, winkten zurück, und fuhren weiter. Imogen unternahm weder einen Fluchtversuch, was auch schlecht möglich gewesen wäre, noch versuchte sie die Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer auf sich zu ziehen. Ich bemerkte, dass Camilles Hand die ganze Zeit unter Imogens Cape lag. Vielleicht hielt sie das ruhig? Ich fragte mich irgendwann dann doch was sie da wirklich tat. Immerhin blieb Imogen ruhig.

Schließlich kamen wir wieder an unserer Schule an. Nachdem wir aus dem Wagen ausgestiegen waren, zogen wir zuerst unsere Capes aus. Emma nahm Imogen die Kniemanschetten ab, denn nun konnte sie nicht mehr fliehen. Wir ließen aber ihre Hände weiterhin auf dem Rücken miteinander verbunden.
Imogen stöhnte in den Knebel hinein, doch Emma sagte: „Der Rest bleibt. Miss Broad oder deine persönliche Aufseherin werden sich um dich kümmern.“

Wir führten sie zu Miss Broads Büro. Ich freute mich Amanda, unser Profi- Modell und Ex- Freundin von Peter, zu sehen. Sie stand hinter Miss Broad, welche an ihrem Schreibtisch saß. Amanda trug die gleiche Latex- Kleidung wie Emma, denn es war ihr erster Tag als Aufseherin. Amanda lächelte uns zu, kam um den Schreibtisch herum, und umarmte mich. Mein Auftreten gegenüber Peter hatte bei ihr einen nachhaltigen Eindruck gemacht. Miss Broad schien mir gegenüber keinen Groll mehr zu hegen, denn sie lächelte mich an, als wir ihr Imogen vorführten. „Das habt ihr gut gemacht, Girls. Emma, wie waren deine Assistentinnen?“, fragte sie.
„Ausgezeichnet, Miss Broad, ganz gut. Ich denke den Beiden hat es gefallen, wie wir unser Opfer entführt haben. Vor allen Dingen das gewaltsame Ausziehen und anschließende Einkleiden in Gummi, sowie das Knebeln, hat ihnen ganz gut gefallen“, antwortete Emma.
Ich wollte fast Einspruch erheben, ließ es aber dann doch sein, denn ich sah wie Camille grinste und zustimmend nickte. Ich hatte es natürlich ebenfalls genossen und mein Protest wäre unglaubwürdig gewesen. So schwieg ich dann doch lieber.
„Maxine, komm mal bitte her“, sagte Miss Broad.
Ich ging zu ihr hin. Sie hob meinen Rock hoch und prüfte mein Gesäß. Der Streifen nackter Haut zwischen Slip und Strümpfe war noch gerötet. Ich schämte mich ein bisschen vor den anderen, blieb aber ruhig stehen.
Miss Broad fragte: „Tut es noch sehr weh?“
„Nein, nicht mehr. Die Eisbeutel haben mir gut getan“, antwortete ich.
Sie lächelte und da wusste ich dass unsere ‚Beziehung’ wieder ‚normal’ war. Ich hatte begriffen dass sie es tun musste, um ihre Position zu festigen und fühlte ihr gegenüber keine Feindseligkeit mehr.
Dann ließ Miss Broad meinen Rock los, schaute Imogen an und sagte: „Ich bin sicher, dass es für dich ein Schock war, aber du wirst dich schnell an die neue Situation gewöhnen. Wir haben ganz einfache Regeln. Wenn du tust was man dir sagt, egal was es ist, dann wird es dir gut gehen. Lerne zu gehorchen, nicht mehr und nicht weniger. Ganz egal wie seltsam dir so manche Anordnung auch vorkommen mag, du musst sie befolgen. Amanda hat mich um eine Erziehungsaufgabe gebeten, damit sie sich bei uns als neue Aufseherin und Erzieherin eingewöhnen kann. Imogen, ich denke du bist eine perfekte Kandidatin für sie.“
Amanda strahlte nur so vor Freude und dankte Miss Broad für das Vertrauen.
Miss Broad schaute Amanda an und sagte mit eindringlichen Worten: „Denke stets an Imogens Vorliebe für verbotene Drogen! Camille wird dir diesbezüglich sehr gerne helfen und beratend zur Seite stehen.“
Camille schaute Amanda an und nickte.
„Gut“, sagte Miss Broad. „Wir haben heute noch viel zu tun. Amanda, ich schlage vor, dass du vor dem Mittagessen mit Imogen einen kleinen Rundgang machst. Wir treffen uns dann beim Mittagessen. Amanda, du kannst ihr ruhig den Knebel aus dem Mund nehmen. Imogen, ich bin sicher dass du jede Menge Fragen hast und vielleicht sogar Angst vor uns hast. Das muss für dich alles sehr erniedrigend sein; Der Knebel, die Manschetten und diese seltsamen Kleidungsstücke. Aber, ich möchte dass du jetzt schweigst und über deine Zukunft nachdenkst. Amanda wird dir während des Rundgangs wichtige Informationen geben. Wenn du dich daran hältst, wirst du keine Probleme bekommen. Hast du das verstanden und wirst jetzt keine Szene machen?“
Imogen machte einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck. Sie hatte die Schule mit dem beeindruckenden Eingangstor, ein paar Schülerinnen und Aufseherinnen gesehen, und die Organisationsstruktur kennen gelernt. Sie nickte langsam, und Amanda nahm ihr den Knebel ab. Auf den Wangen sah man die Spuren getrockneter Tränen und am Kinn und auf der Bluse waren Speichelflecken. Zu ihrem Glück sagte sie nichts, als Amanda vorsichtig jene Spuren weg wischte. Imogen sah in jenem Moment nicht mehr wie eine achtzehnjährige junge Frau aus, eher wie ein kleines vierzehnjähriges Mädchen.
Amanda nahm Imogens Ellenbogen in die Hand und führte sie sanft zur Tür. Dort sagte sie „Bis zum Mittagessen“, und verließ mit ‚ihrer’ Schülerin das Zimmer.

Nun waren Emma, Camille und ich allein mit Miss Broad.
„Camille, mein Liebling, du siehst so schön und sexy aus in deiner Schuluniform. Komm her und gib mir einen Kuss. Du glaubst ja gar nicht wie sehr du mir heute Vormittag gefehlt hast“, sagte Miss Broad.
Camille ging um den Schreibtisch herum und küsste ihre Herrin. Dabei rutschte eine Hand von Miss Broad unter den Rock von Camille.
Ich schaute Emma an, die mich genau in jenem Moment ebenfalls anschaute. Ich nickte nur und Emma sagte: „Also, wir gehen dann. Bis nach her, beim Mittagessen.“
„Oh ja! Ich danke euch, Girls. Das habt ihr gut erledigt. Ihr könnt gehen“, sagte Miss Broad.

Wir mussten uns noch eine Stunde bis zum Mittagessen irgendwie vertreiben, und das schien uns ziemlich lang zu sein. Emma schlug vor zur Turnhalle zu gehen. Sie schaute mich dabei so geheimnisvoll an, doch ich stimmte ihr zu. Ich nahm an dass sie etwas ausheckte.

Als wir dort ankamen, sahen wir eine andere Gruppe, die gerade Bondage- Unterricht hatte. Es waren zwar andere Schülerinnen als bei meinem letzten Besuch, doch die Lehrerinnen waren dieselben. Emma nickte ihren ‚Kolleginnen’ zu.
Da sah ich Sarah! Sie wollte anscheinend so viel wie möglich lernen!
„Ich wusste es“, sagte ich zu Emma. „Ganz schön clever von dir. So bekommt Sarah ihre Revanche.“

Eine der beiden Lehrerinnen und Emma schauten sich an. Dann sagte Emma: „Maxine, wir hatten Sarah versprochen dass auch sie ihre Chance bekommt. Du wirst doch jetzt keine Spielverderberin sein, oder?“ Sie tat so als wollte sie schmollen und ich sah Sarah, wie sie mit in den Hüften gestemmten Armen in der Halle stand und mich böse anlächelte.
„Wie ich sehe, habe ich wohl keine Chance. Nicht wahr?“, sagte ich.
„Nicht wirklich“, sagte Emma und kicherte. „Sarah hat sich bestimmt den ganzen Morgen was ausgedacht. Wir wollen sie doch nicht enttäuschen.“
Ich schaute zu Sarah hinüber und sagte: „Nein, ich würde Sarah niemals enttäuschen wollen, und ich habe ein Gefühl dass ich sie auch gar nicht enttäuschen kann.“ Dann sagte ich mit lauter Stimme: „Okay, Sarah! Lass deinen finsteren Gedanken freie Bahn!“
Die anderen Schülerinnen jubelten. Ihnen gefiel der Gedanke dass Maxine, also ich, in die ‚Mangel’ genommen werden sollte.

Sarah machte ein Zeichen mit ihren Zeigefinger und sagte: „Komm her, Schätzchen, ich habe etwas ganz Besonderes für dich.“
„Da wette ich drauf“, sagte ich.
Sie legte ihren Finger auf meine Lippen und sagte: „Ab jetzt wirst du nicht mehr sprechen, Geliebter. Du bist jetzt in den Händen deiner Domina.“ Sarah tätschelte zärtlich meine Wange. „Nun denn. Abgesehen von deinen Schuhen brauchst du nichts auszuziehen. Mir gefällt der Gedanke eine kleine sexy aussehende Schülerin unter meiner Kontrolle zu haben, besonders wenn sie so schön ist wie du!“

Nachdem ich meine Pumps ausgezogen hatte, sagte sie zu mir dass ich meine Hände auf dem Rücken legen sollte. Kaum hatte ich meine Handflächen aufeinander gelegt, zog sie mir einen stabilen Gummi- Monohandschuh über die Hände und immer weiter nach oben, bis sogar meine Oberarme darin verschwunden waren.
„Ich hoffe dass du gelenkig bist, Maxine, denn in diesem Handschuh werden deine Arme zusammen gedrückt“, sagte Sarah und schloss langsam den Reißverschluss von unten nach oben zu.
Zuerst wurden meine Handgelenke aneinander gedrückt und dann meine Unterarme. Ich stöhnte leise und neigte mich nach vorne, um das aufkommende unangenehme Gefühl in der Armmuskulatur und den Sehnen zu lindern.
„Wir sind noch nicht fertig, Darling“, sagte Sarah und zog meine Schultern nach hinten, damit ich wieder gerade stehen sollte. Ich fühlte, wie sie den Reißverschluss noch ein Stück mehr schloss und befürchtete gleichzeitig dass meine Silikonbrüste die Latexbluse zerstören würden. Ich wurde gezwungen ein Hohlkreuz zu machen, wodurch meine Brüste noch weiter nach vorne gedrückt wurden.
Ich hörte wie die anderen zustimmend murmelten. ‚Oh Gott’, dachte ich. ‚Sie wird mir die Arme noch ausreißen.’ Aber das tat sie natürlich nicht. Sie ließ mir Zeit, damit sich meine Muskeln daran gewöhnen konnten. Dann zog Sarah den Reißverschluss wieder ein Stückchen weiter zu. Sie wartete kurz, und schloss den Monohandschuh komplett. Kaum war das geschehen, zog sie zwei Riemen unter meinen Achseln hindurch, kreuzte sie zwischen meinen ‚Brüsten’, zog sie über die Schultern wieder nach hinten, und befestigte sie dort an dem Monohandschuh. Meine Arme waren zu einer Einheit zusammen gedrückt worden. Aber Sarah war noch lange nicht fertig. Oh nein! Der Monohandschuh hatte noch weitere Riemen mit Schnallen. Sarah schloss Riemen für Riemen. Und wenn sie der Meinung war dass einer der Riemen zu ‚locker’ war, zog sie ihn noch fester an. Nach wenigen Minuten waren meine Arme zu einer absolut steifen Einheit geworden.

Sarah schien zufrieden damit zu sein. Das bedeutete aber nicht dass mein Martyrium zu Ende wäre. Ich sollte meine Füße in knielange Latexstiefel hinein führen. Die Länge der Stiefel beunruhigte mich nicht, eher die Absätze, denn es waren Ballettstiefel! Meine Zehen wurden senkrecht nach unten gedrückt. Meine überstreckten Füße ruhten nur noch auf winzigen Punkten. Ich hatte keine Ahnung wie ich mein Gleichgewicht halten sollte. Bis dahin hatte ich Schuhe mit nicht mehr als 12 Zentimeter hohen Absätzen getragen. Das war aber was ganz Anderes!
Sarah lehnte mich einfach an die Turnhallenwand und fuhr fort die Stiefel bis zu meinen Knien zu schnüren. Sie schnürte die Stiefel so fest wie möglich zu. Trotzdem bemerkte ich sehr schnell dass die Latexballettstiefel nicht gerade sehr stützend waren. Das dicke Gummi gab etwas nach.

Nach einer Weile stand ich vollkommen hilflos auf Zehenspitzen und mit auf dem Rücken verpackten Armen an der mich stützenden Wand.
Sarah stellte sich vor mich hin und sagte laut, damit es alle hören konnten: „Da haben wir sie. Was für eine hübsche Verpackung, richtig hilflos. Ich kann mit ihr alles tun was ich will. Ich kann in ihre... Brüste zwicken... etwa so. Ich kann meine Hand unter ihren Rock schieben und auf ihre Schamlippen schlagen... Hmmmm, sie gehört jetzt ganz mir.“
Sarah ließ meine künstlichen Schamlippen nicht los. Da sie sogar leicht darauf drückte, wurde ich sichtlich erregt. Sarah bemerkte es und spielte ihr Spiel entsprechend weiter. Sie sagte: „Man kann aber auch ihr Gesicht streicheln und ihr einen Kuss geben. Sie kann nichts dagegen tun.“ Und so lehnte sie sich an mich. Ihre Hand blieb ruhte weiterhin auf meinen Gummischamlippen und ihre Lippen legten sich auf meine Lippen. Ich schloss meine Augen. Ich nahm nur noch Sarah wahr, als wären wir ganz alleine in dem Raum. Es war absolut still in der Turnhalle, als Sarahs Zunge meine Lippen trennten und wir uns küssten. Die Schmerzen in meinen Waden, hervorgerufen durch die ungewohnten Ballettstiefel, schienen vergessen zu sein, denn Sarah ließ ihre Finger über meinen eingesperrten Penis fahren, während wir uns küssten.

„Und? Ist das alles, Sarah?“ Wir wurden von der höhnisch gestellten Frage einer Lehrerin aus unseren Träumereien gerissen.
Sarah schaute sie verächtlich an und sagte zu mir: „Komm, Schatz. Zeige es den anderen wie gut du mit diesen Stiefeln gehen kannst. Du siehst damit verdammt gut aus.“ Sie hielt mich an meinen gefesselten Armen fest und führte mich sanft und stützend zur Mitte der Turnhalle. Die Schülerinnen machten für uns Platz und schauten mir mit kritischen Blicken zu, wie ich leicht schwankend vorwärts trippelte. Sarah führte mich sogar im Kreis herum. Ich wurde gezwungenermaßen mit jedem Schritt etwas sicherer.
„Sehr schön. Okay. Das reicht. Jetzt gehen wir zu der Matte dort drüben“, sagte Sarah.
Und als wir dort waren, sollte ich mich auf die Matte knien. Sarah half mir dabei. Kaum kniete ich auf der Turnmatte, drückte sie meine Schultern nach unten, bis ich auf dem Bauch lag. Sarah drückte meine Beine zusammen und fesselte meine Fußknöchel zusammen.
„Ich hoffe, du hast Gymnastik gemacht, Schatz“, flüsterte sie, als sie meine Füße anhob und meine Beine einknickte, sodass meine gefesselten und überstreckten Füße die Oberschenkel berührten.
Dann wurde es erst richtig hart für mich! Sarah hob mit einer Hand meine Füße an, während sie mit der anderen Hand den Ring packte, der an dem spitz zulaufenden Monohandschuh befestigt war. Und dann zog sie an dem Ring! Ich stöhnte, da ich gezwungen wurde meine Oberkörper anzuheben. Sarah zog immer kräftiger. Meine Brüste berühren kaum noch die Turnmatte. Mir tat alles weh. Ich bekam fast keine Luft mehr. Da hörte ich Sarah sagen: „Gleich hast du es geschafft, Schatz, nur noch ein paar Millimeter.“ Und dann hörte ich es Klicken. Meine gefesselten Füße waren mit dem Monohandschuh verbunden. Ich lag fast nur noch auf dem Bauch, weder die Knie noch die Brüste berührten die Matte.

Sarah war aber immer noch nicht fertig. Sie wusste dass die Lehrerinnen auf einen Knebel bestanden. Und so holte sie schnell ein schwarzes, schlaffes Gummiobjekt.
„Verzeihung, Süße, aber so sind die Regeln“, sagte Sarah und entfaltete vor meinen Augen eine aufblasbare Latexmaske, die oben einen D-Ring hatte. Sarah positionierte die Latexmaske auf meinem Kopf und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie musste kräftig ziehen, aber dann war auch schon mein Kopf in der Maske verschwunden. Ich atmete kräftig mach Gummi riechende Luft ein. Da aber die Maske weder Augen- noch Nasenöffnungen hatte, bekam ich schnell keine Luft mehr. Da drückte etwas gegen meine Lippen. Es war ein noch schlaffer Gummiballon, und ich wusste dass er in meinen Mund hinein müsste, wenn ich überleben wollte. Ich öffnete schnell meinen Mund und sog das schlaffe Gummi samt Atemschlauch in meinen Mund hinein.
„Gut gemacht, Maxine. Bekommst du Luft? Nicke, oder ich ziehe die Maske wieder herunter“, sagte Sarah, doch ihre Stimme klang ziemlich leise und dumpf. Nachdem ich so gut es ging genickt hatte, sagte sie: „Ich werde jetzt die Maske aufpumpen, und zwar richtig!“
Und schön hörte ich ein Zischen. Sarah pumpte mittels eines Pumpballs Luft in die aufblasbare Maske. Zuerst legte sich die innere Gummischicht recht angenehm auf meinem Gesicht an. Doch je länger Sarah pumpte, desto stärker wurde der Druck auf meinem Kopf, bis ich das Gefühl hatte in einem gummierten Schraubstock zu stecken. Dann hörte ich wie jemand auf die fast bis zum Platzen aufgepumpte Maske trommelte. Und kurz danach hörte ich wie aus weiter Ferne: „Wie eine Trommel. Ausgezeichnet. Und jetzt der Knebel, Süße.“
Und schon wurde der schlaffe Ballon in meinem Mund zum Leben erweckt. Sarah pumpte auch ihn auf. Ich legte meine Zunge unter den immer größer werdenden Ballon, damit sie einigermaßen ‚bequem’ zu liegen kam. Sarah hörte aber erst auf zu pumpen, als mein Mund komplett ausgefüllt war. Als ich es mit der Angst zu tun bekam, hörte sie Gott sei Dank auf und schraubte den Pumpball ab.
„Jetzt der letzte Akt“, hörte ich sie sagen und mein Kopf, der mehr einer Gummikugel glich, wurde zurückgezogen. Sarah musste den D-Ring ergriffen haben und zog daran. Sie sicherte meinen Gummikopf mittels einer Kette oder Seil an dem großen Ring, der an der Spitze meines Monohandschuhs war.

Gott! Ich war zu einem wehrlosen Gummibündel geworden! Mein Körper war bis an die Grenzen gedehnt. Meine Arme schmerzten. Meine Waden schmerzten. Meine überstreckten Füße schmerzten. Mein Mund war bis an die Grenze des Erträglichen geknebelt. Auf meinem Kopf lastete der Druck der sehr stramm aufgepumpten Latexmaske.

Ich fühlte wie sich Sarah neben mir hinsetzte und mich sanft auf die Seite rollte, sodass mein Kopf auf ihrem Schoß lag. Dann sagte sie: „Na, meine Süße? Wie fühlt es sich an? Habe ich übertreiben?“
Natürlich wusste sie dass sie übertrieben hatte. Die Bondage- Lehrerin würde nichts an meiner Fixierung aussetzen können. Ich versuchte so gut es ging Luft zu holen, was natürlich wegen des unter meiner Latexuniform befindlichen Korsetts fast unmöglich war.
Sarah wiegte meinen Kopf und ich fühlte ihre Hand, wie sie sich unter meinem Rock schob und durch Streicheln versuchte mein Unbehagen zu lindern. Ich biss auf meinem Knebel. Mein ganzer Körper schmerzte.

Da hörte ich die Lehrerin sagen: „Ausgezeichnet, Sarah. Girls, schaut sie euch ganz genau an. Diese Fesselung ist so ziemlich das Extremste und sollte nur für kurze Zeit angewendet werden. Wir wollen schließlich unseren Opfern keinen Schaden zufügen! Sarah hat es brillant ausgeführt, aber, du musst jetzt Maxine wieder freigeben. Wir wollen keine überdehnten oder gar gerissenen Sehnen und Muskeln riskieren.“
Ich vernahm es mit großer Erleichterung und war froh als eine restriktive Fesselung nach der anderen gelöst wurde. Sarah half mir aufzustehen und zog mir langsam den Monohandschuh aus. Dann hörte ich Luft zischen und spürte gleichzeitig wie der Druck auf meinem Kopf und auch in meinem Mund nachließ. Sarah zog mir wieder die nun erschlaffte Maske vom Kopf und ich schaute direkt in ihr strahlendes Gesicht. Ich schlang meine Arme um sie und hielt sie ganz fest, während ich sie heftig küsste.

„Hmm, deine Lippen schmecken nach Gummi“, sagte sie anschließend und kicherte. Dann schaute sie mir in die Augen und fragte: „Bedeutet der Kuss, dass es dir gefallen hat?“
„Sarah, du warst und bist stets meine große Liebe“, antwortete ich.
Da sagte Emma: „Schön! Das war wirklich schön gewesen, aber wir müssen jetzt zu Mittag essen. Maxine, du siehst mit deinen Ballettstiefeln sehr gut aus. Ich denke, du wirst sie bis nach dem Mittagessen anbehalten. Danach wirst du dich sowieso umziehen. Gehen wir!“

Und so verließen wir gemeinsam die Turnhalle. Sarah musste mich stützen, da ich ziemlich unsicher in den mörderischen Ballettstiefeln war. Auf dem Weg zum Speisesaal trafen wir Peggy, und Sarah ließ sofort von mir ab, um mit Peggy an ihrer Seite weiter zu gehen. Ich fühlte dabei weder Eifersucht noch sonst ein schlechtes Gefühl. Sarah war meine Freundin und Geliebte, aber Peggy war ihre Aufpasserin, und jede von uns hatte sich an den Regeln zu halten. Ich sagte Emma, dass ich pinkeln müsste, und so gingen wir zu den Toiletten. Dort trafen wir Amanda und Imogen. Letztere saß auf der Toilette. Ihr Gummislip war bis zu den Knien herunter gezogen. Ihre Arme waren immer noch auf dem Rücken fixiert. Sie sah ziemlich verschämt aus, als sie vor unseren Augen Wasser lassen musste.
„Hallo Leute“, sagte Amanda mit fröhlich klingender Stimme. „Imogen ist gleich fertig.“ Dann schaute sie Imogen an und fragte: „Was ist? Bist du endlich fertig?“ Die Angesprochene nickte und Amanda nahm etwas Papier, wischte Imogen trocken und half ihr aufzustehen. Dann zog Amanda Imogens Slip hoch und sagte: „Herrje! Du hast aber auch einen Busch da unten. Der stört doch nur. Ich werde ihn nach her beschneiden, damit es schöner aussieht. Vielleicht werde ich etwas stehen lassen und ein Muster schneiden? Vielleicht als Herz?“
Amanda zog den Slip stramm und klopfte sanft auf Imogens Schritt. „Ja, wir müssen es dort flacher machen, damit man deine schönen Schamlippen sehen kann“, fügte Amanda hinzu.
Imogen schaute Amanda entsetzt an.

Nachdem die Beiden fortgegangen waren, zog ich meine beiden Slips nach unten und setzte mich auf die Toilette um ebenfalls Wasser zu lassen.
Anschließend half mir Emma mein Make-up aufzufrischen, da es von der Latexmaske leicht verschmiert worden war. Danach konnten wir endlich zum Speisesaal gehen.

Die Mahlzeit verlief ohne Zwischenfall. Miss Broad stellte den anderen Schülerinnen Imogen vor. Danach wurde Imogen von Amanda gefüttert. Man sah dass Imogen auch diese Erniedrigung schweigend über sich ergehen ließ. Wahrscheinlich war sie immer noch von den neuen Eindrücken stark beeindruckt.

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