Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Deadlier Than The Male

Autor: rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 3
Kapitel 15

Nach anfänglichem Small- Talk wurde das Gespräch sachlicher. Josephine erklärte die Situation. Es dauerte eine Weile, aber Mistress Stern verstand sofort worum es ging und stellte selber ein paar Fragen bezüglich Tom (Toni). Josephine erklärte, dass Toni vielleicht nicht ein vollkommen üblicher Transvestit sei, obwohl er Damen- Gummikleidung sehr liebte, aber sie wollten ihn perfektionieren. An diesem Punkt zeigte Mistress Stern besonderes Interesse. Josephine erklärte, dass er sich in einer von ihr abhängigen erzwungenen Umwandlung befand und sich etwas dagegen sträubte.
Mistress Stern konnte sie beruhigen. Sie sagte, dass einige ihren Kunden, Männer wie Frauen, ihre Partner zu ihr brachten um sie gegen deren Willen zu transformieren, und es immer mit Erfolg geschah. Josephine wollte Genaueres wissen, wie sie es meinte, doch die Mistress hielt sich bedeckt.
Sie erklärte: „Ich habe zwei Arbeitsbereiche. Der Laden zum Verkauf von entsprechenden Artikeln, welche TVs so benötigen. Hier beraten wir, geben Unterricht wie man sich als Frau bewegt und verhält, und bieten passende Damenkleidung an, hauptsächlich aus Latex und... entsprechende Latexkörperformen wie künstliche Vagina und so. Wir sind sehr diskret. Allerdings höre ich bei ihnen heraus, dass sie bei seiner Umwandlung weiter gehen wollen, dahin, wo er nicht unbedingt bereit ist zu folgen.“
Josephine schaute Patricia an. Es herrschte Stille im Raum. Dann antwortete sie: „Ja, ja genau. Das ist es. Ich, wir wollen... Wäre es möglich, dass sie uns bei der Erziehung behilflich sein könnten?“
Sie hörte Mistress Stern kichern und befürchtete sie beleidigt zu haben, doch dies war nicht der Fall.
„Gut, ich will es mal so sagen, es gibt keine Grenzen bezüglich dessen, was ich anbiete, nur die Grenzen ihrer Vorstellungsmöglichkeit. Glauben sie mir. Wenn es im körperlich machbaren Rahmen bleibt, ist alles möglich, und das biete ich ihnen an. Um ihnen gegenüber ehrlich zu sein, brauchen sie keine Besorgnis zu haben wenn... der….Patient widerspenstig ist. Wenn sie die Besitzer sind, bekommen sie was sie wünschen.“
Es trat wieder eine lange stille Pause ein, da Josephine und Patricia dies verdauen mussten. Aus dem Telefon hörten sie das Lachen der Mistress.
„Ihr Schweigen deutet auf zwei Möglichkeiten hin. Entweder habe ich sie verschreckt, oder ihr Interesse erweckt. Sagen sie mir welcher der beiden Möglichkeiten.“
Josephine antwortete: „Letzteres Mistress, Letzteres. Es ist alles noch so neu für mich, doch es hört sich alles sehr erregend für mich an, für uns, nicht für Toni.“
„Und sie hören sich wie ein sehr interessante junge Frau an. Ich sollte sie morgen kennen lernen. Lassen sie mich ihren Appetit noch ein wenig anregen. Nicht hier im Geschäft, woanders, da haben wir die Möglichkeit für Piercings, Brandings, Tätowierungen und Implantationen. Ich finde Letzteres sehr aufregend. Wir sind vollkommen professionell ausgestattet. Wenn sie tatsächlich ihre Sklavin als ihren... Eigentum haben wollen, würde ich vorschlagen sie zu beringen. Das gefällt den meisten meiner Kunden. Nasenringe sind ein bisschen aufdringlich, aber man kann auch ein Röhrchen in die Nasenscheidewand einsetzen. Dann können sie dort Ringe einführen, wie sie wollen. Ständige Ringe sind mehr für den dauerhaften Sklaven, welche niemals in der Öffentlichkeit hinaus müssen. Ohrringe, und Ringe am Penis oder den Hoden sind sehr gefragt, und natürlich Brutwarzenringe. Sind sie noch da? Wünschen sie, dass ich noch mehr erzähle?“
Beide, Josephine und Patricia hatten ruhig zugehört, nicht vor Entsetzen, sondern mit wachsendem Interesse.
Patricia antwortet: „Ja, ja, fahren sie fort. Ich versichere ihnen, dass wir keine Angst haben, noch nicht.“
Mistress Stern lachte. Dann fuhr sie fort: „Sehr gut. Ein Brandzeichen oder zwei, üblicherweise an einer diskreten Stelle des Körpers, macht viel mehr her, als sie denken. Die Gesäßbacken, nahe dem analen Ausgang sind ein ausgezeichnetes Gebiet. Zum Penis, auch er kann tätowieren werden, was allerdings sehr schmerzhaft ist, und nur für die ganz grausamen Herrinnen und den treuesten Sklaven Sinn macht. Ihr Mann, sollen wir ihn Tom oder Toni nennen? Ich würde vorschlagen ihn immer Toni zu nennen, wenn er als Frau herum läuft. Das vertieft ihn in seine neue Rolle.“
„Hört sich alles sehr gut an, vielen Dank, wir haben schon sehr viel gelernt.“
„Meine Liebe, ich habe ihnen eigentlich nur die härtere Gangart aufgezeigt. Ich denke, sie haben Interesse daran. Wir können auch alle Arten von Körperverschlauchungen machen. Zum Beispiel Katheter, Klistiere -Schläuche wie Rohre- , und Mundsperren, sowie Atem und Magenschläuche. Das ist aber mehr was für den fortgeschrittenen Sklaven, oder eben die grausame Herrin. Dieser Sklave wird sich seiner Herrin vollkommen hingeben. Sie bestimmt wann, was und wie er essen wird, wenn er atmet und was er atmet. Alle körperlichen Funktionen sind in der Hand seiner Herrin. Wie ich Anfangs sagte, es gibt keine Grenzen.“
Josephine und Patricia waren jetzt doch ein wenig schockiert. Josephine überlegte, dass sie an nur einem Tag einen langen Weg gegangen war. Doch das hier war außerhalb des Horizonts.
Schritt für Schritt, dachte sie. Sie wollte Tom... Toni behalten und beide wollten ihre Freude an ihm haben, ihn benutzen und nicht verjagen!
Aber das was Mistress Stern ihr sagte, interessierte Josephine. Man müsste nur langsam voranschreiten. Tom würde seinen Weg zu einer gehorsamen Rubber- Dolly gehen. Man müsste halt vorsichtig vorgehen, damit er nicht weglaufen würde.
Die Verschlauchung eines Körpers war nicht ihr Ding. Aber Piercings, Ringe und Tätowierung interessierte sie wirklich. Vielleicht sogar ein Brandzeichen!
Sie schlug ein Piercing für morgen vor. Aber wo? Mistress Stern schien ihre Gedanken lesen zu können.
„Sie sind noch neu auf diesem Gebiet und Toni steht wahrscheinlich noch unter Schock. So lassen sie mich folgendes vorschlagen: Lassen sie uns mit zwei Löchern in seinen Ohrläppchen beginnen. Er hätte allerdings Probleme seinen Arbeitskollegen zu erklären warum er Ohrringe trägt und eine Glatze hat. Aber das wäre das kleinere Problem. Wir können einfache Stifte in die Löcher stecken, und am Wochenende können sie dann Ringe oder ähnliches reinstecken. Als Nächstes die Nippel, sehr wichtig! Toni wäre dann sehr einfach zu steuern mit einer Kette, welche an zwei Nippelringen befestigt ist. Dann kann man einen Cockring ganz oben um die Peniswurzel herum anbringen. Daran kann ein kleinerer Ring befestigt werden, der sich oben am Hodensack befindet. So können sie ihn an den Bällen führen. Ich schlage vor alle Ringe mit, sagen wir, ‚Josephines Sklave’ zu gravieren. Das wiederum verstärkt die Bindung zu ihnen. Ich glaube, dass eine Nasendurchführung eine großartige Idee ist. Das Gebiet dort ist zart und schmerzempfindlich. An der Nase geführt zu werden ist eine sehr erniedrigende Sache überhaupt. Vielleicht sollten wir das in ein paar Wochen durchführen.“
Josephine und Patricia blieb fast die Luft weg. So sehr waren sie von den Ausführungen erregt. Sie stimmten fast allen Vorschlägen zu. Dann gingen sie Tonis Garderobe durch. Sie gaben der Mistress seine Maße durch, doch diese antwortete, dass ihr Laden eine große Auswahl hätte und somit keine Probleme bestünden.
Sie zeigten Interesse an Korsagen, ausgepolsterten BHs und Slips mit verstärkten Zwickel und ausgepolsterten Hüften zwecks Verbesserung der weiblichen Form. Mistress Stern stimmte zu und fügte noch ein paar weiters Details hinzu, inklusive einiger spezieller Fesselvorrichtungen.
„Wir werden morgen viel Spaß haben. Sie kommen zum Ladengeschäft, da sie ja nichts Schlimmes vorhaben. Wir können alles Besprochene hier vornehmen. Sie können dann ja noch einmal den Wunsch für eine Tätowierung oder ein Brandzeichen äußern. Er muss auf jeden Fall begreifen, dass er da nicht herum kommt. Seine Bedenken dürfen keine Belange haben. Ein wenig Milde am Anfang, ja, vollkommen in Ordnung, aber allmählich müssen sie die Zügel anziehen, so bemerkt er es nicht. Sklaven und Zofen lernen allmählich ihre Versklavung zu lieben, sie zu genießen. Sie können sich schließlich kein anderes Leben mehr vorstellen. Glauben sie mir, ich habe schon hunderte gesehen. Sie glauben gar nicht, wie viele Männer so leben wollen, und, ja, auch Frauen. Sie leben ihr Leben in totaler Abhängigkeit von ihrem Herrn oder ihrer Herrin. Je länger solche Beziehungen andauern, desto geringer der Wunsch zu ‚fliehen’, zum normalen Leben zurück zu kehren, wie auch immer das aussehen mag. Ich freue mich sie morgen zu treffen. Ich habe die Unterhaltung mit ihnen genossen. Sie klingen wie zwei sehr entschlossene junge Frauen, und es klingt so, als wenn sie den richtigen Weg zu einer guten Domina gehen. Oh, und natürlich freue ich mich Toni zu treffen. Bis morgen!“

Sie waren beide betäubt als auch sehr aufgeregt. Sie hatten sich für die Vorschläge der Mistress erwärmt. Mit der Frau konnte nicht gespaßt werden, aber ihre Vorschläge waren faszinierend. Es fiel ihnen schwer bis zum anderen Tag warten zu müssen.
Als Patricia Josephine aus dem Schülerinnenkostüm half, konnte sie nicht anders, sie musste sie einfach liebkosen. Josephine kicherte und Patricia schnappte nach Josephines Brüste und Arschbacken. Sie waren richtig aufgedreht.
Sie ließen alle Kleidungsstücke auf dem Fußboden liegen, Toni müsste sich darum kümmern, und gingen zusammen unter die Dusche. Dort seiften sie sich ein und wuschen sich gegenseitig mit so mancher erotischer Einlage. Dann wuschen sie sich gegenseitig die Haare.
Patricia nahm anschließend einen Nassrasierer und deutete schelmisch lächelnd auf Josephines Schambereich. Zuerst schüttelte Josephine ihren Kopf, aber als Patricia einen Schmollmund machte, gab sie nach. Patricia kniete sich vor ihr hin und verteilte zärtlich den Rasierschaum auf Josephines Busch. Natürlich verirrte sich hin und wieder ein Finger in ihre Scheide, aber Josephine haute sanft auf Patricias Wange und befahl ihr mit der Rasur weiterzumachen, da sie sonst noch die ganze Nacht unter der Dusche verbringen würden.
Josephine stand mit gespreizten Beinen in der Dusche. Das Wasser plätscherte über ihrem Rücken, während Patricia vorsichtig den Nassrasierer durch den seidigen Busch führte. Josephine tat es vielleicht etwas Leid zu sehen, wie sie ihr Haar da unten verlor. Allerdings fand sie Patricia mit nackter Scham sehr erregend, und insgeheim hoffte sie, dass ihre nackte Scham Patricia ebenfalls erregen würde. Obwohl sie sich bis jetzt nicht im Geringsten zurückgehalten hatte!
Während die Klinge über ihre Haut glitt, bekam sie ein prickelndes Gefühl. Um es perfekt zu machen, rasierte Patricia die wichtigsten Stellen, sprich die empfindlichsten, ein zweites Mal. Josephine wurde langsam ungeduldig. Sie fühlte sich jetzt dort unten sehr empfindlich an, und sah an sich herunter, als Patricia gerade fertig wurde. Sie war jetzt so kahl wie ein Baby. Patricia schaute hoch und dann wieder auf den nackten Schambereich. Sanft küsste sie die blanke Haut.
„In dieser Hinsicht sind wir jetzt Zwillinge.“ Patricia beugte wieder ihren Kopf vor und küsste sie. Dann öffnete sie den Mund und schlängelte mit ihrer Zunge darüber. Josephine war kurz davor ohnmächtig zu werden. Sie hielt Patricias Kopf, als sie sich an das zarte Fleisch drängte und mit ihrer Nase und der Zunge liebkoste. Sie erhob sich. Ihre Gesichter waren ganz nah. Dann drehte Patricia Josephine so weit herum, dass das Wasser genau auf den blanken Schritt zielte. Josephine war so empfindlich, dass sie fast einen Orgasmus bekam. Patricia stand hinter ihr und ließ ihre Hände über Josephines Brüste gleiten. Josephine dachte: ‚Entweder geht das so weiter, bis wir uns auflösen, oder hören sofort auf.’
„In Ordnung, genug jetzt, oh Gott, wir müssen uns anziehen.“
Patricia schmollte ein wenig aber drehte das Wasser ab. Sie trockneten sich gegenseitig ab. Eine weitere Gelegenheit für ein bisschen Herumfingern und Kuscheln.
Dann wählten sie ihre Abendkleidung aus. Um es interessant zu machen, beschlossen sie, dass jede die Kleidung der anderen bestimmen sollte. Den Haufen dreckiger Gummikleidung warfen sie in die Ecke. Toni würde sich darum kümmern, bevor sie zu Bett gehen würde.
Von jetzt an würde Toni alles tun. Das war eine wunderbare Tatsache eine Zofe zu haben, und noch dazu eine Gummizofe.
Als Josephine die Gummikleidung im Schrank ansah, konnte sie kaum abwarten wieder darin eingehüllt zu werden. Diese Kühle, wie es sich am Körper erwärmte, ihr gefiel das süßliche, und intensive Aroma. Sie war in den letzten Stunden so oft darin gekommen, und hatte den Duft wie eine Süchtige eingeatmet, den unnachgiebigen Griff gefühlt.
Ja, sie war süchtig danach. Doch wie konnte man in nur einem Tag süchtig nach Latexkleidung werden? Es war einfach alles zusammen: Die glatte Oberfläche, der Geruch, das Gefühl, einfach alles. Und wenn man jemanden wie Patricia hatte, mit der man diese Liebe teilen konnte, war man der glücklichste Mensch auf Erden.
Mit diesen Gedanken wählte sie sorgfältig Patricias Kleidungsstücke aus. Sie hoffte, dass sie ihr gefallen würden. Sie half ihr die Arme in brillant- weiße Handschuhe zu stecken, welche fast bis zur Schulter reichten. Es folgten ein weiße BH, und ein Slip mit hohem Beinausschnitt, der sich aber fest auf ihrer Scham anlegte. Dann schritt Patricia in einen Strumpfhaltergürtel hinein und zog ihn sich bis zur Hüfte hoch. An den Strapsen wurden weiße Latexstrümpfe befestigt.
Josephine sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob dieses ‚jungfräuliche Weiß’ richtig ist, nach all dem, was in den letzte 24 Stunden passiert ist, aber du siehst in dem weißen Latex zum anknabbern aus. Wenn du aber als Jungfrau gekleidet bist, was werde ich anziehen?“
„Scarlett-Rot, dachte ich. Du könntest die böse Hexe sein. Nicht wirklich böse gemeint, meine liebe Josephine, aber mir gefällt der mittlere Teil. Und ein wenig Bosheit steckt auch in dir. Das ist es, was dich als eine starke Domina ausmacht. Das gibt dir die Schärfe. Ich weiß bei dir nicht, was mich erwarten wird, und genau das macht es so erregend.“
Patricia trat an sie heran und umarmte sie. Josephine fühlte Patricias Gummi- BH gegen ihre nackten Brüste drücken.
„Ich habe dich zum ersten Mal unter der Dusche nackt gesehen. Du siehst wunderschön aus, Josephine, aber ich glaube, dass ich dich in Latex bevorzuge.“
„Du weißt, dass ich ebenso denke. Es übt eine magische Wirkung auf den Körper aus, und auf die Seele.“
„Du meinst Libido“, lachte Patricia und betrachtete ihren Körper aus der Nähe, während sie ihre Brüste streichelte. „So, so. Du bist also auch dem Gummi verfallen. Das Zeug ist wirklich überraschend. Es interessiert mich auch nicht warum, und ich wehre mich auch nicht dagegen. Das Leben ist zu kurz, genießen wir es.“ Sie schaute zum Bett hinüber.
„Ich habe auch rote Unterwäsche für dich, furchtbar sündig. Darf ich dir beim Anziehen helfen?“
„Natürlich. Ich hätte es auch nicht anders erwartet.“
Statt Slip und Strümpfe hatte Patricia eine rote Latex- Strumpfhose ausgesucht. Sie puderte sie innen ein und half Josephine beim Anziehen. Josephine pfiff, als das Gummi über ihren Waden hinauf gezogen wurde, dann über den Knien und, mit Patricia-Hilfe, über ihren starken Oberschenkeln. Dann wurde ihr Unterleib von dem roten Gummi bedeckt. Josephine stieß erschrocken die Luft aus ihren Lungen, als das kühle Gummi ihre frisch entblößte Muschi berührte. Sie zogen die Strumpfhose stramm nach oben an, und Josephine fühlte, wie sie sich zwischen ihren Schamlippen und in die Arschkerbe drückte. Sie ging kurz in die Hocke und spürte den stärker werdenden Druck auf beide Spalten!
„Ooh, Patricia, diese Strumpfhose ist wunderbar. Ich brauche keine Dildos. Ich könnte jeden Augenblick auch so kommen.“
„Nicht jetzt, Schatz, wir sind noch nicht fertig.“ Patricia reichte ihr einen rotem Latex- BH. Josephine legte sich den BH um, und Patricia half ihr bei dem Rückenverschluss. Der BH war sehr eng. Er drückte die Brüste hoch hinaus. Ihre Nippel drückten sehr auffällig gegen das Gummi. Patricia sah sich das Kleid an, welches auf dem Bett lag.
„Ist das mein jungfräuliches Kleid, das du für mich ausgewählt hast?“ Sie war an der Reihe und stellte sich in den engen Schlauch aus schneeweißem Latex. Das Kleid war knielang und drückte ihre Oberschenkel so eng zusammen, dass sich die Strumpfhalter abzeichneten. Es war aber auch am Hintern, der Taille und den Brüsten knalleng. Es war ohne Ärmel gefertigt, hatte aber dafür einem hohen Stehkragen. Josephine schloss den Rückenreißverschluss bis zum Kragen zu. Patricia wand sich darin und glättete es.
„Hmm. Sehr jungfräulich und gemütlich obendrein.“
Nur ihr Kopf und die Schulterblätter warten unbedeckt. Ansonsten war ihr Körper schneeweiß. Sie steckte ihre Füße in weiße Pumps mit einer Absatzhöhe von 10 Zentimeter. Dann drehte sie sich um und küsste Josephine zart.
„Ich liebe es, Josephine, aber ich befürchte dass deine Erwartung, ich würde mich auch jungfräulich benehmen weil ich so gekleidet bin, nicht in Erfüllung gehen wird.“
Josephine machte einen Schmollmund.
„Oh Liebste, so soll es sein. Ich denke aber, dass was immer du tust, es wird mich nicht enttäuschen.“
„Ich hoffe. Ich habe erlebt, wie du dich gewandelt hast. So werde ich dich bestimmt ein wenig ärgern, nur um deine Reaktion erleben zu dürfen.“
„Neugierde kann aber auch tödlich sein, denke daran Patricia“, Josephine lächelte und schaute sie prüfend an.
„Hmm. Vielleicht wirst du mich aber auch zum Teufel wünschen, Josephine, was sagst du dazu?“
„Klingt wie eine Herausforderung, Schatz, ich liebe Herausforderungen.“
Sie hatten ihren Spaß sich gegenseitig verbal herauszufordern, als Auftakt für die kommende Nacht. Wer wird die Oberhand bekommen, und würde die andere es zulassen
Patricia zog ein großes Bündel rotes Gummi aus dem Schrank heraus.
„Hier, für dich, Schatz. Ich habe hier etwas sehr Besonderes. Du sagtest, du wolltest ein Korsett tragen. Nun denn. In diesem Kleid ist ein Korsett eingebaut. Ziehe bitte zuerst diese ellenbogenlangen Handschuhe an und schlüpfe dann in die Ärmel des Kleides. Sie reichen bis zu den Handgelenken. Du wirst vom Hals bis zu den Fußspitzen vom grandiosem scharlachroten Latex bedeckt sein.“
So zog Josephine langsam die roten Handschuhe an und achtete darauf, dass sie faltenfrei anlagen. Patricia stellte ihr ein Paar rote Schuhe hin, welche sehr hohe Absätze hatten. Josephine zwängte ihre rot- gummierten Füße hinein.
„Umwerfend! Sind die hoch! Die Absätze sind bestimmt 15 Zentimeter hoch, Patricia! Ich habe noch nie so hohe Schuhe getragen.“
„Nicht aufregen. Du schaffst das schon“, antwortete Patricia mit einem geheimnisvollem Blick. Sie hielt das Kleid bereit, und Josephine fuhr mit ihren roten Gummi- Armen in die langen engen Ärmel hinein. Sobald ihre Hände herausschauten, schloss Patricia an den Handgelenken die 7 Zentimeter langen Reißverschlüsse. So lagen die Ärmel dicht schließend an. Auf dem Rücken war ein Zwei- Wege- Reißverschluss eingebaut, und Patricia schloss den Reißverschluss von der Hüfte bis zum Nacken. Eng legte sich der steife Kragen an.
„Wow! Ich glaube der Kragen fühlt sich an, wie diese Halskrausen, die man bei Unfallopfern immer sieht. Bist du sicher, dass er so hoch und eng sein muss?“
Patricia kämmte und band Josephines Haar zu einem Pferdeschwanz zurück, damit die Ohren frei blieben. „Mache dir keine Sorgen. Du siehst großartig aus.“ Sie gab ihr einen Kuss auf den Kragen, der bis zum Ohr hoch reichte. Dann zog sie die untere Hälfte des Reißverschlusses bis kurz oberhalb der Knie zu, obwohl er bis zu den Knöcheln reichte. Dadurch wurden Josephines Beine etwas zusammen gedrückt. Das Kleid schien zu eng für Josephine zu sein, obwohl sie zugeben musste, dass es ihre Figur, besonders das Gesäß und die Brüste, sehr schön betonte.
Das eingebaute Korsett war nicht zum Schnüren, sondern mit Riemen und Schnallen ausgestattet. Mindestens zehn Schnallen befanden sich auf ihrem Rücken. Sie reichten von der Brusthöhe bis kurz vor das Gesäß.
Dann sagte Patricia: „Josephine, was hältst du von schönen Stahlarmbändern? Sie werden auf dem roten Kleid sehr gut aussehen.“
Josephine nickte. „Sicher, und auch den Stahlgürtel. Er wird meine Taille schön zusammendrücken. Aber um Gottes Willen, verliere nicht den Schlüssel.“
Sie lachte, als Patricia sie verwundert ansah.
„Was denkst du nur von mir?“
„Ich will dich nur necken. Schließlich begebe ich mich in deine Hände, Liebste.“
„Da kann ich gar nicht drüber lachen.“ Sie schauten sich an und fingen dann doch an zu lachen.
Patricia legte Josephine die breiten abschließbaren, mit dickem Gummi gefütterten Stahlfesseln an den Handgelenken an. Patricia küsste sie wieder. „Du siehst zum Anknabbern aus!“
„Später, Liebste, später“, scherzte Josephine. „Nun meine Taille. Verenge sie. Ich will keuchen vor Atemnot!“
„Ihr Wunsch ist mein Befehl, oh ehrwürdige Herrin.“
Und Patricia begann Gurt für Gurt enger zu ziehen. Nachdem sie alle zehn Gurte angezogen hatte, begann sie die Gurte noch einmal zu spannen. Bald nahm Josephines Oberkörper die Form einer Sanduhr an. Josephine glaubte, dass der Einengungsprozess vorbei war, doch dann fing Patricia an, jeden Gurt noch um ein weiteres Loch durch die Schnalle zu ziehen. Josephines Atem war nun flach und kurzatmig.
„Ich denke, das ist jetzt genug“, sagte sie leise.
„Gut. Du wolltest es so haben.“ Mit diesen Worten legte sie den Stahlgürtel um Josephines Taille. Begleitet von einem lauten Ratschen- Geräusch, wie man es von Handschellen her kennt, schloss sich der Stahlgürtel immer mehr, bis er gegen das Kleid und somit die verengte Taille drückte.
„Und jetzt das Happy- End. Nein, dieses Sprichwort passt nicht richtig, oder doch? Josephine, stelle deine Beine zusammen, näher, noch näher.“ Patricia zog langsam den Reißverschluss immer weiter nach unten, über den Knien, den Waden, bis hin zu den Fußknöcheln. Jetzt erst dämmerte es Josephine, dass sie in dem Kleid eingesperrt wurde. Sie könnte sich nicht bücken, um an den Reißverschluss heranzukommen. Sie könnte ebenso wenig nach hinten gelangen, um die Schnallen zu öffnen. Sie konnte nur noch kleine Schritte, von maximal 20cm machen, als sie versuchte auf den hohen Absätzen durch den Raum zu schwanken. Bequem war diese Kleidung nicht gerade.
Patricia, vollkommen in weiß gekleidet, ging ein paar Schritte zurück und bewunderte Josephines Gehversuche. Sie lächelte zufrieden über ihren Coup. Josephine, die in ihrem Humpelrock und mit der engen Taille wunderbar aussah, schaute sie fragend an. „Da ist doch kein Hintergedanke bei, Patricia?“
Patricia tat so, als wenn sie die Unschuld in Person wäre und näherte sich ihr. Sie legte eine Arm um ihre schlanke Taille und berührte mit dem Zeigefinger der anderen Hand Josephines Nase. „Nicht doch! Ich wollte dich nur in jener scharlachroten Glorie sehen. Aber“, sie hob ihre Augenbrauen hoch, „vielleicht auch ein wenig hilflos. Komm’, lass’ und essen gehen. Toni wird in der Zwischenzeit bestimmt schon den Tisch gedeckt haben.“

Kapitel 16

Sie gingen nach oben, sehr langsam. Josephine ging voran, Schritt für Schritt tastete sie sich die Stufen hoch. Patricia hielt sie an der Taille fest.
„Ich glaube, das hast du alles nur gemacht, um meinen knackigen Hintern sehen und befummeln zu können:“
„Schon möglich, aber wenn du nicht willst, dass ich dich st...“
„Nein! Wage es ja nicht mich los zu lassen, sonst breche ich mir hier noch den Hals!“
Patricia küsste ihr rotes Gummigesäß und sagte: „Nicht dieser schöne Hals.“
„Vielen Dank. Ich mag ebenfalls jedes Detail von dir.“

Sie schritten durch die Küche hindurch nach draußen auf die Terrasse. Tom wurde von dem Erscheinungsbild fast umgehauen. Josephine trippelte in ihrem scharlachroten Kleid mit vielen kleinen Schritten zum Tisch. Patricia, vollkommen in weißem Latex gehüllt, folgte ihr. Sie hatte ein böswilliges Lächeln aufgesetzt, und Tom ahnte, dass da irgendwas im Busche war. Er hoffte nur, dass es nicht ihn betraf.
Josephine setzte sich mit einigen Schwierigkeiten hin. Patricia folgte. Sie bewunderten den Tisch. Patricia sagte: „Exzellent Toni, komm’ her und hole dir deine Belohnung ab.“
Er trat näher. Patricia hob seinen kurzen Rock hoch. „Beine auseinander, Toni.“
Sie legte einen Daumen auf sein steifes Glied, welches von dem Slip an seinem Körper gepresst wurde, und presste ihre Hand in seinen Schritt. Dabei drückte sie seine Hoden. Mit den Fingern drückte sie auf seinen Plug. Tom biss auf seine Lippen, während Josephine Patricias fachmännisch ihre Hand zwischen seinen Beinen bewegen sah. Tom keuchte und versuchte sich zurück zu halten, doch das war unmöglich. Plötzlich lief ein Zittern durch seinen Körper und er entlud seinen Samen in den engen Slip, während er gehorsam seine Hände auf dem Rücken hielt.
Josephine sagte: „Du darfst uns jetzt alleine lassen, Toni. Wir rufen dich, wenn wir dich brauchen.“
Toni schritt davon. Den Frauen fiel auf, dass er jetzt viel sicherer auf den hohen Absätzen war.
Über Josephines Augenbrauen bildeten sich kleine Schweißperlen und sie sagte: „Patricia, ich glaube, dass ich mich überschätzt habe. Ich kann kaum atmen. Ich glaube wirklich nicht, dass ich das noch lange aushalte. Es war albern von mir. Ich habe übertrieben.“
Patricia lächelte verständnisvoll und stand auf, um zu ihr zu gehen. Als sie hinter Josephine stand, sagte sie: „Lass’ mal sehen, was ich für dich tun kann. Beuge dich etwas nach vorne, damit ich die Schnallen lösen kann. Du könntest mit deinen Händen derweil die unteren Schnallen lösen.“
„In Ordnung. Oh je! Sind die aber stramm... Hey! …Was machst du... Patricia, du Satan! Lass’ mich los! ... Sofort!“
Patricia hatte sich rasch beide Handgelenke geschnappt und die Ringe der Handgelenksstahlfesseln mit den Ringen von Josephines Stahlgürtel verbunden. Es geschah in Sekundenschnelle und nun war Josephine von ihr Abhängig, ihre machtlose Gefangene, ihre Handgelenke gefesselt und die Beine in einem Humpelrock zusammengepresst. Patricia ging wieder seelenruhig zu ihrem Stuhl zurück und setzte sich, mit einem diabolischem Grinsen im Gesicht, hin.
„Okay, okay. Patricia, was ist das hier für ein Spiel? Lass’ mich sofort frei, du Teufel.“
„Ich habe heute darüber nachgedacht dich an einem Mädchenhändlerring oder einem SM- Pornokartell zu verkaufen. Sie zahlen viel Geld für eine Schönheit.“
Josephines Unterkiefer fiel herunter. Alle Farbe war aus ihrem Gesicht geglitten.
„Du... du… du würdest… nach all den Dingen… warum…”
„Hallo! Komm zu dir!“ Patricia stand auf, ging zu ihr hin und nahm ihren Kopf in die Hände. Zärtlich küsste sie ihre Stirn.
„Gott, bist du naiv! Hast du gedacht, dass ich dich nach all dem aufgeben würde? Ich bin enttäuscht von dir, da du ernsthaft so was erwogen hast! Außerdem, wo ist dein Vertrauen zu mir?“
Josephine schaute hilflos drein.
„Alleine für dieses Misstrauen sollte ich dich für den Rest der Nacht in dieser Kleidung eingesperrt halten. Ich hatte nur ein wenig Spaß gemacht, Josephine. Und du bist darauf hereingefallen. Ja, du bleibst jetzt erstmal so wie du bist. Ich mag dich so, gefangen und hilflos.“
„Aber ... Aber Patricia. Ich verhungere.“
„Vielleicht sollte ich dich genau so essen lassen, wie Tom und ich es heute Morgen mussten und drücke einfach deinen Kopf auf den Teller.“ Sie beugte sich vor und schnippte mit ihren Fingern ihre Nippel.
„Aua! Das tut weh!“
„Höre bitte auf dich wie ein verwöhntes Kind zu benehmen. Du solltest besser lernen lockerer zu werden, Josephine. All dieses Bondage und Fetisch- Zeugs bedeutet Spaß, Freude. Wenn du weiterhin schmollen willst, kann ich dich ebenso mit diesem großen aufblasbaren Knebel, den du vor kurzem in meinem Mund gestopft hattest, knebeln und in Ruhe essen. Das sieht übrigens auch nicht schlecht aus.“ Sie schaute sie an und legte eine, mit dem weißen Latex überzogene, Hand in ihren Nacken.
Josephine senkte ihren Kopf und flüsterte: „Verzeihung Patricia, es war albern von mir. Heute ist der größte, und aufregendste Tag meines Lebens gewesen, und ich war ein bisschen aufgeregt, und dann sagtest du... Oh Gott, wie dumm…“
„Mund halten und essen, Josephine, du Dummerjan, wunderbare schöne Gummi- Domina.“
Patricia stupste ihre Nase, nahm eine Gabel und steckte sie in den Salat. Josephine öffnete artig ihren Mund und Patricia fütterte sie wie eine liebevolle Mutter. Ein Bissen für dich, ein Bissen für mich. So speisten sie in fast vollständiger Stille. Dabei konnten sie kaum ihre Augen voneinander abwenden. Der Wein war ausgezeichnet und gut gekühlt. Beide tranken und aßen mit einem guten Appetit.
Die Sonne begann unterzugehen und in den länger werdenden Schatten bildeten die beiden Frauen einen kuriosen Anblick. Eine Frau in engen weißen Latex fütterte eine andere Frau, welche in strenger roter Latex- Bondage gekleidet war. Nach dem Mahl und dem Wein füttertet Patricia Josephine mit einigen Weintrauben und etwas Speiseeis. Josephine bekam etwas davon an ihre Nase und Patricia leckte es zart ab. Sie hatten so gut wie nichts gesagt während des Essens, und Patricias verspürte etwas.
„Du siehst so besorgt aus, nicht wahr, Schatz. Schau mich an. Ich bin bei dir, möchte liebend gerne immer bei dir sein, wenn du mich haben willst. Du wirst eine Bestrafung bekommen, welche zu dir passt und auch schmerzhaft sein wird, von der ich aber auch denke, dass es dir gefallen wird. Du wirst gefesselt und geschlagen werden. Dildo- Vergnügen noch vieles mehr wirst du erleben, und, oh ja, du wirst es hinten bekommen, so wie ich.“
Sie drehte Josephines Stuhl zu sich herum, stand auf und hob ihren engen Rock bis zu den Hüften hoch, so dass ihr Slips und die Strümpfe frei lagen. Dann streichelte sie Josephines zusammengepresste Beine und schaute ihr tief in die Augen, während sie ihre Gummibrüste auf Josephines Gesicht drückte. Vielleicht aus Boshaftigkeit, wer weiß, versuchte Josephine eine der Brüste mit den Zähnen zu packen. Aber Patricia lachte und drückte ihre Latex- Hand auf Josephines Nase und Mund. Josephine riss ihre Augen auf, schaute sie entsetzt an, da sie um Atem kämpfte und Patricia kühl auf sie herabsah.
Patricia nahm ihre Hand weg. Als Josephine ansetzte etwas zu sagen, presste Patricia ihre Lippen auf Josephines Mund und saugte, küsste, fuhr mit der Zunge in ihren Mund hinein. Josephine wandte sich, aber Patricia massierte ihre Brüste und zog, während sie sich erhob, Josephine vom Stuhl hoch, damit sie auf ihren hohen Absätzen stand. Patricia packte an Josephines Gesäß. Gefangen wie eine Fliege im Spinnennetz. Aufrecht, aber unfähig sich zu bewegen, konnte Josephine nichts dagegen tun, als Patricias Hände über ihre Brüste und dem Gesäße glitten, ja sogar ihren Unterleib erforschten. Josephine schnappte nach Luft unter diesem Angriff, aber sie konnte es nicht bekämpfen, und innerhalb fünf Minuten kam sie unter dem Angriff von Patricias Zunge und Lippen.
Sie war nicht penetriert worden, aber Patricias Liebkosungen, die Gummieinkapselung, das Korsett und die Stahlfesseln trugen gemeinsam dazu bei einen berauschenden Orgasmus auszulösen!
Jetzt war sie gefangen, drohte umzufallen, doch Patricia hielt sie ganz fest in ihren Armen. Dann lehnte sie Josephine an den Tisch, holte tief Luft und ließ sie allein. Nur wenige Sekunden später kam sie mit einem großen Lederpaddel zurück! Josephine schaute sie entsetzt an, und Patricia grinste nur dazu.
„Ich kann nicht widerstehen. Du verdienst jedenfalls eine gute Tracht Prügel auf deinem Arsch. Falls du Widerstand leisten solltest, verschwindet dieser Knebel sofort in deinem süßen Mund, und um die Wahrheit zu sagen, ich mache es gerne. Beuge dich jetzt über die Stuhllehne, damit ich dir 10 verpassen kann. Nur zehn, und wegen der zwei Gummischichten wirst du wahrscheinlich nicht viel davon spüren. So werde ich etwas stärker schlagen müssen.“
Josephine hatte aufgegeben schmollend zu blicken. Sie würde geschlagen werden, ob es ihr gefiel oder nicht. Als kleiner Trost wurde sie immerhin von einer schönen Latex- Frau geschlagen, welche sie liebte. ‚Wenn ich viel und laut jammere’, hoffte sie sich als mögliche Strafmilderung, wird sie vielleicht wieder zärtlich zu mir sein.’
Gehorsam, ohne ein Wort zu sagen, lehnte sie sich über die Stuhllehne, und Patricia schaute voller Vorfreude zu.
Das zahle ich dir heim, dachte Josephine, als sie sich über die Rückenlehne beugte. Ausgesprochen machtlos war sie. Eine Domina, die in eine nachgiebige Gummipuppe verwandelt wurde. Als das Paddel ihren knackigen Gummihintern traf, zuckte sie zusammen, hoffte aber, dass Patricia nicht wirklich darauf aus war ihr weh zu tun. Als Empfängerin der Schläge fand sie diese gar nicht so schlimm, obwohl sie die ersten vier oder fünf Schläge schon bekommen hatte. Ihr Gesäß fühlte sich warm durchblutet an. Wie fühlte sie sich? Gebeugt, der glänzende rote Gummiarsch in der Luft, war sie in einer vollkommen untertänigen Pose. Und sie sollte doch die Dominierende sein! Die zwei Gummischichten halfen das erwartete Missbehagen zu lindern. Nach zehn Schlägen hörte Patricia auf, und strich sanft das dargebotene Gesäß.
„Es scheint dir nicht all zu viel Schmerz bereitet zu haben. Vielleicht sollte ich dir noch zehn geben, sonst wäre es keine Disziplinierung, oder?“
„Patricia, das wirst du nicht. Wie du gesagt hast, haben wir zehn ausgemacht. Ich schrie nicht, weil ich... stoisch bin. Aber das bedeutet nicht... grrr…uggghh….mmmm!“
„Sei jetzt lieber ruhig.“ Patricia hatte sich vorgebeugt und einen roten Pumpknebel in Josephines Mund gedrückt. Dann zog sie den Befestigungsriemen so fest, dass der Knebel fast hinter den Zähnen zu liegen kam. Langsam betätigte sie die Gummibirne und pumpte den Knebel auf.
“Mmmmm.“
„So. Schon viel besser. Endlich Ruhe.“ Patricia zog Josephines Kopf am Pferdeschwanz hoch und schaute sie eiskalt an. Mit ihrer freien Hand liebkoste sie ihre Brüste. „Wie fühlt man sich als Sub? Macht vielleicht nicht so viel Spaß.“
‚Oh, ich weiß nicht’, dachte Josephine. In ihrem Unterleib war eine schöne warme Glut. Ihr gefiel die Ahnung in den Händen dieser schönen strengen Frau zu sein, welche mit ihr machen konnte, was sie wollte. Sie mochte diese hilflose Lage.
Wenn sie sich vorher niemals hätte vorstellen können eine Domina und Fetischistin zu werden, ging sie jetzt einen Schritt weiter und war eine Sklavin. Sie fragte sich, ob genügend Platz für beide Gefühle vorhanden war. Sie biss auf den Knebel, als Patricia sie wieder über die Stuhllehen beugte und ihr zehn weitere Schläge, diesmal langsamer, verpasste. Zwischendurch rieb Patricia immer wieder mit ihren Gummihänden über Josephines Gummiarsch. Die Schläge fühlten sich jetzt schon schmerzhafter an. Es begann wehzutun. Sie stöhnte in ihren Knebel, und Speichel tropfte auf den Terrassenboden. Aber Patricia fuhr nun fort mit einer Gerte zu zuschlagen. Tränen rollten über Josephines Wangen, ihre Nase tropfte, aber Josephine hielt sich standhaft.
Als die Schläge beendet waren, half Patricia Josephine auf die Füße und schaute besorgt in ihr Gesicht. Sie wischte die Tränen weg.
„Ja, sehr stoisch, meine liebe Josephine. Du hast dich gut gehalten. Lass’ uns in den Garten gehen, bevor die Nacht hereinbricht. Es tut ein wenig gut jetzt herumzulaufen, mit dem heißen Arsch.“
Sie legte ihren Arm um Josephines Taille und führte sie auf die Wiese. Josephine grunzte und wackelte mit ihrem Kopf.
„Nein, noch nicht. Ich mag es dich geknebelt und gefesselt zu sehen. Du hast so schöne Wangen, so stark aufgebläht.“ Patricia streichelte die ausgebeulten Wangen, während Josephine mit winzigen Schritten, wegen des Humpelrocks, weitertrippelte und frustriert grunzte.
Patricia gefiel Josephines Frustration. Sie war sich allerdings im Klaren, dass wenn sie Josephine frei lassen würde, sie selber das Objekt ihrer Rache werden würde.
Eigentlich freute sich Patricia jetzt schon darauf. Josephine hatte solch fruchtbare und verschlungene Vorstellungen.
Sie kniff Josephines Gesäß und erntete ein dumpfes Quieken. Patricia stoppte und griff in ihre Taille. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu sehr wehgetan?“
Josephines Augen funkelten böse und sie nickte mit einem ‚Ja’. Dann konnte sie aber diese Maskerade nicht mehr aufrechterhalten und gluckste vor Lachen in den Knebel. Schwierig mit einem großen Gummiball im Mund. Ihr Hintern tat zwar weh, aber es war auch ein seltsames warmes Gefühl! Patricia beugte den Kopf vor und leckte den Speichel von Josephines Kinn und Knebel ab. Sie kehrten zur Terrasse zurück. Die Sonne war fast untergegangen.
Josephines glänzender Knebel wurde entfernt, und sie machte erst mal ein paar Kaubewegungen.
„Gut. Das war sehr... interessant. Ich glaube aber, dass ich die Rolle der Domina bevorzuge. Dennoch gibt es da gewisse Aspekte als Sub, die wirklich, wirklich Spaß machen.“
Sie bewegte ihre Handgelenke, welche noch hinter ihr gefesselt waren.
„Nein, noch nicht. Ich mag dich zappeln zu sehen!“
„Ich möchte jetzt eigentlich gerne ins Bett gehen“, sagte Josephine mit einem verständnisvollen Lächeln.
„Das wundert mich nicht. Es war ein... monumentaler Tag gewesen, Josephine. Wie das Leben sich so ändern kann. Lass uns zuerst Tom ins Bett bringen. Dann können wir uns ausziehen und einige… anregende Sachen für die Nacht anziehen!“ Patricia hatte ein Funkeln in ihren Augen und Josephine konnte es kaum abwarten. Obwohl sie sich müde fühlte, war sie sicher, dass sie sich unter Patricias sexuellen Angriffen erholen würde. Patricia gab Josephines Handgelenke frei, und Josephine legte sie sofort auf ihre Schultern, Rot auf Weiß, und küsste sie fest auf ihren Lippen. Patricia antwortete, und griff in Josephines straffen Gummiarsch. So blieben sie für eine Minute stehen. Ihre Hände glitten über dem anderen Gummikörper.

Kapitel 17

Dann gingen sie ins Haus, zu Toms Raum, wo sie ihn auf dem Bett, ein bisschen einsam aussehend, liegen fanden. Er trug noch das Zofenkostüm mit der Haube. ‚Wie eine gute Zofe’, bemerkten sie, da er alle herumliegenden Kleidungsstücke gereinigt und im Schrank aufgehängt hatte. Josephine befahl ihm oben ‚Klar Schiff’ zu machen und Türen und Fenster zu schließen. Josephine holte währenddessen zwei Getränke und kehrte damit zum Gummiraum zurück. Sie legten sich auf das Latex- Bett und überlegten, was sie mit Tom anstellen wollten.
Nach einer Weile sagte Patricia: „Ich möchte, dass er uns zuschauen kann, wenn wir uns heute Nacht lieben. Dadurch wird er sich seiner Lage noch besser bewusst. Was meinst du?“
„Großartig!“ Josephine war begeistert. „Dass wir uns hier lieben werden gefällt mir. Aber wie kriegen wir es hin, dass er uns dabei zusehen muss?“
Patricia drehte sich zur Seite und zwirbelte mit ihren Fingern Josephines Nippel.
„Wir haben hier einen aufblasbaren Kokon. Da sind überall verstärkte D- Ringe angebracht. Wir könnten ihn dort oben an den Ketten aufhängen. Dann würde er genau über dem Bett hängen. Der Gummi- Kokon umschließt fast den ganzen Körper, mit Ausnahme des Gesichts und einer Öffnung über seinem Schritt. So können wir seinen Penis bearbeiten, ihm einen Katheder einschieben, oder eine aufblasbare Kopfhaube überziehen. Wir können ihn maskieren, knebeln, was auch immer.“
Josephine küsste Patricias Stirn.
„Du bist aber gemein und einfallsreich, und darum liebe ich dich. Das machen wir. Er sollte inzwischen fertig sein. Holen wir ihn herunter.“

Nichts ahnend kehrte Tom zum Gummiraum zurück.
„Wir werden dich zu Bett bringen, Toni. Du wirst dich doch fügen, oder?“
Josephine schaute ihren früheren Ehemann an. Ihre Beziehung hatte sich unwiderruflich geändert. Er war nicht mehr ihr Ehemann, aber ein Spielzeug, eine Zofe, ein Sklave.
„Ich bin ziemlich sicher, dass du deinen Einlauf los werden willst. Also laufe rüber zur Toilette und entleere dich gründlich. Wenn du schon mal im Bad bist, wirst du auch den Plug reinigen und zurück bringen. Wir werden ihn hinterher wieder bei dir einsetzen, oder einen größeren nehmen.“
Sie schaute nach Patricia, die ihre Augen zustimmend öffnete und ihr zunickte.

Nachdem er sich entleert und den Plug gereinigt hatte, kehrte Tom zurück, wo Josephine und Patricia eine große Anzahl von Kleidungsstücken aus dem Schrank herausgenommen hatten. Sie zogen ihm sein Zofenkostüm aus, sodass die Strümpfe, der BH und das Korsett übrig blieben. Patricia nahm ihn den BH ab und lockerte die Korsettschnur. Doch das tat sie nur, um das Korsett sofort um weitere zwei Zentimeter enger zu schnüren. Er zuckte zusammen, aber genoss insgeheim den starren Griff des Korsetts.
Bevor er in den Gummisack steigen sollte, hielt ihn Josephine eine Kopfhaube aus dickem Gummi hin. Die Kopfhaube hatte keinen Reißverschluss. Die Augenöffnungen waren nur zwei kleine Löcher. Über Mund und Nase befand sich eine Art Atemmaske, wie bei den Kampf- Piloten. Am Ende der Atemmaske war ein Metallgewinde für dicke Atemschläuche angebracht. Während Tom noch stand, zogen Josephine und Patricia, mit Schwierigkeit, die enge dicke Haube über seine Glatze bis zum Hals hinunter. Jetzt, wo sein Kopf kahl rasiert war, fühlte sich das Gummi auf seiner Kopfhaut viel intensiver an. Er spähte durch die kleinen Augenöffnungen in den Raum. Stumm stand er da, mit einem Korsett eingeschnürt und mit Latexstrümpfen an den Beinen. Josephine hielt den Kokon bereit. Ohne zu zögern zwängte sich Toni, ihr früherer Ehemann und jetzt TV- Zofe, hinein.
Er war schon einmal da drin gewesen, und es hatte ihm nicht besonders gefallen. Aber das war jetzt Vergangenheit. Sie zogen den Sack bis zu seinen Hüften hoch. Dann zwängte er seine Arme in die innen angebrachten Armröhren hinein. Josephine zog den Gummisack bis zu seinem Brustkorb hoch. Gehorsam, ohne ein Wort zu verlieren, steckte er seinen bereits maskierten Kopf in die gesichtsfreie Kopfhaube des Gummisacks hinein. Sie glätteten die schlaffe Kapuze über seiner Gummikopfhaube. Nur ein kleiner Gesichtsausschnitt blieb frei.
Ohne zu zögern zog Patricia den langen Reißverschluss zu. Er war innerhalb kürzester Zeit wieder völlig hilflos gemacht worden und gänzlich abhängig von den beiden Frauen. Er wurde von Gummi umhüllt für so lange, wie sie es sich wünschten. Josephine zog sein Glied und die Hoden durch das Unterleibsloch nach außen. Sie waren nun die einzigen ungeschützten Teile seines Körpers. Patricia verband das Ventil am Boden des aufblasbaren Gummisacks mit dem Luftschlauch des kleinen Kompressors. Innerhalb von Sekunden begann sich die innere Hülle des Kokons auszudehnen und Druck auf Toni auszuüben.
An den Seiten des aufgepumpten Gummikokons waren sehr viele D-Ringe angebracht. An diesen Ringen befestigten sie Ketten, welche wiederum an zwei der Reckstangen befestigt wurden. All dies geschah zügig und ohne ein Wort zu verlieren, als ob die beiden Frauen ein eingespieltes Team wären. Patricia befestigte als Nächstes mit einem Gurt ein schlaffes Sackgebilde um die Basis seines Penis und seiner Hoden. Den dünnen Gurt zog sie fest an.
Tom kannte dieses Teil noch gar nicht, denn sie hatte es vor einiger Zeit gekauft, um ihn damit zu überraschen. Im innern des Sacks waren eine Röhre für den Penis und ein Beutel für die Hoden geformt. Eigentlich lag das Gummi schon jetzt relativ eng an seinem Penis an. Um es aber noch mehr zu verengen nahm Patricia höhnisch grinsend einen Pumpball in die Hand und drückte zu...
Plötzlich wurde der Druck auf seinem Penis und die Hoden größer und größer. Patricia pumpte und pumpte, bis die Penishülle als ein obszöner, 20cm langes und 5cm dicker, roter Dildo aus der Öffnung des aufgepumpten Körpersacks herausschaute. Um Angelegenheit für Tom zu verschärfen, schaltete Patricia noch einmal den Kompressor an und ließ ihn so lange Luft in die Körperhülle pumpen, bis die Außenhülle stramm wie ein Trommelfell war.
Tom war nicht mehr einem Menschen ähnlich, außer, vielleicht der aufgeblasene Dildo. Tom glich eher einer dicken glänzenden schwarzen Wurst, mit einem merkwürdigen Gesicht.
Er spähte durch die kleinen Augenöffnungen nach Josephine, doch sie nickte zustimmend.
Tom konnte sich keinen Millimeter bewegen, und sie waren noch nicht fertig mit ihm.
Patricia reichte heimlich, damit Tom es nicht sehen konnte, etwas zu Josephine hinüber. Sie schaute es sich genau an und grinste, sagte aber kein Wort. Tom spähte neugierig zu ihr hin, konnte aber nichts richtig erkennen. An einen Ende eines Faltenschlauches war ein Metallgewinde angebracht, welches in das Gewinde seiner Atemmaske zu passen schien. Aus dem Gewindestück des Schlauchs schaute ein dicker Dildo heraus. Am anderen Ende des 50cm langen Faltenschlauches war ein großer Gummibeutel mit einem Ventil angebracht.
Auch dieses Teil kannte Tom noch nicht, denn Patricia hatte es bei einen ihrer Einkäufe der letzten Wochen besorgt. Und er durfte es jetzt erleben!
Für das seltsame Teil brauchte man keine Anweisung. Mit einem gewissen mitfühlenden Lächeln hielt Josephine den Penisknebel vor der Öffnung seiner Atemmaske. Dann drückte sie den Knebel sanft hinein. Als der Penisknebel gegen seine Lippen drückte, öffnete er zwangsweise den Mund und akzeptierte den dicken, kalten und noch sehr stark nach Gummi schmeckenden Eindringling. Tom nuschelte unverständliche Worte, als Josephine den Dildo noch ein Stück tiefer in seinen Mund hinein schob und anschließend das Gewindestück des Schlauches in das Gegenstück der Atemmaske schraubte.
„So, Toni, zu spät um zu quengeln. Jetzt wirst du weich gekocht. Akzeptiere diesen schönen schmackhaften Dildo.“
Als der Penis- Dildo vollkommen in seinem Mund steckte, konnte er nur noch durch die Nase atmen, denn sein Mund wurde weit geöffnet und somit auch abgedichtet.
Er atmete sofort einen intensiven Latex- Duft ein. Dieser kam von dem Atembeutel am anderen Ende des Schlauchs. Das Ventil regelte zwar die Sauerstoffmenge, doch er schien reinstes Gummi in seine Lungen zu saugen! Ihm wurde fast schwindelig. Von außen drückte der Gummikokon seinen Körper zusammen, sodass er nur mit Mühe atmen konnte. Das eng geschnürte Korsett behinderte ihn ebenfalls. Zusätzlich steckte in seinem Mund ein dicker Dildo. Die Luft, die er atmete schien aus Latex zu sein. Als Krönung wurden sein Penis und die Hoden von einem weiteren Gummikokon fast zerquetscht.
Durch Augenkontakt versuchte er, seine schöne, grausame und unnachgiebige Herrin anzuflehen, doch sie ging zur Wand und begann seinen in Gummi mumifizierten Körper mittels der Seilwinden vom Boden hoch zu bewegen. Rasch verlor er den Bodenkontakt und schaukelte in der Luft. Noch stand sein gummiertes Glied waagerecht. Dann kippte sein Oberkörper langsam nach vorne und seine Beine wurden nach hinten gezogen.
Sehr bald hing er waagerecht über dem Bett. Sein Atemschlauch fiel nach unten und seine Penishülle zeigte ebenfalls nach unten.

Nein, er würde nichts versäumen. Er schaukelte unbemerkbar, und konnte nur warten, bis sich seine Herrinnen für die Nacht umzogen, um dann unter ihm ihren Spaß zu haben......

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