Später, unten im Keller wachte Tom von lauten Rufen auf.
„Aufwachen! Aufwachen schlampige Toni! Du hast verschlafen und bist nicht um 5
Uhr bei uns erschienen. Jetzt ist es schon zehn Minuten nach 5! Schau dich nur
an! Kein ordentliches Make-up! Du bekommst auf der Stelle deine Strafe!“
Sie zogen ihn vom Bett herunter und führten ihn zum Strafbock. Dort musste er
sich darüber legen, und sie banden ihn daran fest. Sie spreizten seine Beine,
welche in den engen Latexstrümpfen steckten, und banden sie sehr fest an den
Strafbock. Dann kreuzten sie seine Arme auf dem Rücken und fesselten sie. Seine
falschen Silikonbrüste pressten sich gegen das Leder des Bocks. Sobald er
vollkommen unfähig war sich zu bewegen, zerrte Josephine sein Gesicht in die
stabile Gesichtsmaske, welche an dem Bock angebracht war. Dabei musste er den
Mund öffnen, damit der eingebaute Knebel in seinen Mund hineingleiten konnte.
Dann spannten sie die Gurte dieser Haube.
Er fühlte, wie sein Rock hochgehoben wurde.
Josephine und Patricia bewunderten Toms feste Arschbacken in dem straffen weißen
Gummi, fast so straff wie ein Trommelfell. Beide Frauen berührten jeweils eine
Arschbacke und rieben mit ihren Händen über die glänzende Oberfläche. Josephine
drückte mit einem Finger auf den Postöpsel und stieß ihn einen Zentimeter tiefer
hinein. Sie hörte ein Stöhnen und bemerkte wie sein Körper zitterte. Dann hatte
sie einen Einfall.
„Patricia, ich habe eine Idee! Sollen wir ihm einen Einlauf verpassen, während
wir seinen Hintern auspeitschen? Wir könnten doch den Plug durch einen
Einlaufschlauch ersetzen. Den Schlauch führen wir durch seine Arschkerbe nach
unten, zur Seite weg. Dann können wir wieder seine Slips hochziehen und ihn
schlagen, während das Wasser in ihm eindringt.“
Patricia schaute sie aus ihrer Gummimaske heraus mit einer Mischung aus
Entsetzen und Bewunderung an.
„Oh Gott Josephine! Ich mache mir langsam um dich Sorgen. Du schießt übers Ziel
hinaus und spielst ein gefährliches Spiel. Gott, ich hoffe ich muss dir niemals
entgegentreten und die Konsequenzen erleiden! Ich weiß nicht ob ich es überleben
würde.“
Josephine grinste sie an und nahm sie in ihre Arme.
„Ich erwarte nicht, dass du mir jemals entgegentrittst, Patricia, und wenn du es
doch tun solltest, hätte ich immer das Gefühl, dass du es absichtlich machen
würdest. Nur um zu erleben, welche neue Art von Bestrafung ich für dich
aushecken würde.“
Josephine fühlte sich nun wohl in ihrer neuen Rolle. Es gab keine Unsicherheiten
mehr. Sie war geradezu dazu geboren, und sie wusste es jetzt, Patricia und Tom
ebenso! Patricia wusste nun wo es lang gehen würde und drückte ihre Geliebte.
„Ja, so ist es. Ich befürchte du hast vollkommen Recht. Ich laufe fast aus bei
dem Gedanken daran, was du mit mir anstellen könntest.“
Josephine küsste ihre Gummiwange.
„Machen wir voran. Toni wartet bereits.“
Tom hatte natürlich alles gehört, konnte aber nichts tun als zu stöhnen.
Patricia brachte ein Metallgestell herbei und nahm den Gummibeutel ab. Dann ging
sie damit zum Bad, um lauwarmes Seifenwasser einzufüllen. Josephine hatte in der
Zwischenzeit Toms enge Slips bis zur Mitte seiner Oberschenkel heruntergezogen,
damit sein Poloch gut zu erreichen sei. Josephine fühlte das Machtgefühl,
welches in diesem Moment die beiden Frauen hatten.
Vor ihnen ein Mann, transformiert zu einer Frau, streng gefesselt, bekleidet mit
geilen Gummi- Fetisch- Kleidungsstücken, wehrlos, bloßgestellt um den
Einlaufschlauch aufnehmen zu können.
Beide erlebten einen Schauer der Erregung, als Josephine sanft den Plug aus Toms
Poloch heraus zog. Patricia drückte sofort das Ende des Einlaufschlauches durch
die sich erweiternde, rosafarbene Öffnung hinein. Es zuckte kurz, eine
natürliche Reaktion, aber Patricia ignorierte es und bald waren ganze 15
Zentimeter des Einlaufschlauches in ihm verschwunden. Sie nickte Josephine zu,
damit sie den Schlauch nach unten drücken solle. Anschließend zog sie die beiden
Slips wieder hoch und zogen sie glatt und stramm über sein Gesäß. Unten schaute
nur noch der Schlauch heraus.
Als sich Patricia mit einem Lederpaddel bewaffnet, Josephine das andere gab,
fragte sie: „Wie viele meinst du? Du hast ihm gestern einhundert verpasst. Ich
sehe, dass er davon noch ein wenig gezeichnet ist. Was ist mit 50? 25 pro
Backe?“
„Ja, das sollte genug sein. Ich will meine Tennisrückhand verbessern. So werde
ich mir seine rechte Arschbacke vornehmen. Du kannst die linke Backe versohlen.“
Sie stellten sich im richtigen Winkel zu Toms weiß glänzendem Hintern auf. Dann
öffnete Patricia den Zulauf, so dass das Wassergemisch in Toms Gedärme
eindringen konnte. Josephine nickte Patricia zu, und Patricia verabreichte ihm
den ersten Schlag, Josephine den zweiten. Sie hauten abwechselnd im Takt wie ein
Metronom zu. Alle zwei Sekunden traf ein Lederpaddel sein Gesäß. Das Klatschen
war so laut in dem kleinen Raum, dass es in ihren Ohren nur so dröhnte. Aber
dies schien sie nur anzuspornen noch härter zuzuschlagen. Sie konzentrierten
sich auf das glänzende weiße Ziel und sahen kaum einander an. Sie hielten den
Takt genau ein. Viel zu schnell, so empfanden es die beiden Frauen, waren die 50
Schläge verabreicht. Kleine Schweißperlen glitzerten auf Josephines Stirn.
Patricia tupfte wieder ihre Augen trocken.
Sie hätten gerne weiter gemacht, doch sie wussten, dass es noch genügend
Möglichkeiten dafür geben würde. Außerdem lohnte es sich nicht zu übertreiben.
Sie wollten Tom nicht schon am ersten Tag krankenhausreif schlagen! Sie waren
ein gutes Team, und Josephine zog Toms Hosen wieder hinunter, damit Patricia das
Rohr entfernen konnte. Bevor Tom reagieren konnte, rammten sie ihm den Plug
wieder in das zuckende Loch hinein. Er grunzte laut.
Er versuchte sich zu winden, war aber machtlos etwas dagegen zu unternehmen.
Josephine streichelte sein Gesäß.
Sie ging zu seinem Kopf und legte ihre Hand auf seine Gesichtshaube, die ihn
fest fixierte.
„Du musst schnell lernen, Toni. Du musst immer pünktlich sein, sonst wird dein
Arsch noch öfters seine Behandlung bekommen. Der Plug bleibt drinnen, bis du uns
um 7 Uhr auf der Terrasse das Abendessen serviert hast. Deine Füllung ist nicht
sehr groß, also solltest du keine starken Magenkrämpfe bekommen. Toni, das ist
der Preis den du zu zahlen hast, wenn du nicht fleißig bist. Ich bin sicher,
dass du daraus lernen wirst.“
Sie klopft fast zärtlich auf sein freiliegendes Gesäß.
„Wir werden dich jetzt freilassen. Du hast anderthalb Stunden Zeit ein schönes
Abendessen vorzubereiten. Ein Omelett und ein Salat wären in Ordnung, und öffne
eine Flasche Wein. Patricia und ich haben was zu feiern! Du natürlich nicht.“
Sie lösten die Fesselungen und dann das Gesichtsstück. Er erhob sich langsam und
zog seinen Rock nach unten. Das sah irgendwie schon fast prüde aus, wie er es
machte. Josephine sah in sein Gesicht und grinste.
„Du meine Güte, Toni! Schau dich nur an! Dein Make-up ist ruiniert! Alles
verschmiert! Hast du etwa geweint?“
Nur ungern nickte Tom. Sein Arsch brannte und der Einlauf rumorte in seinen
Gedärmen. Er fühlte wieder den Druck des Plugs und stöhnte leise.
„Gehe zuerst nach oben und bring dein Make-up wieder in Ordnung, aber schnell!
In zehn Minuten bist du fertig, und wir werden es überprüfen, schnell jetzt!“
Sie lächelte und zeigte auf den Bock, um ihn die Konsequenzen aufzuzeigen, falls
er wieder zu spät erscheinen sollte.
Trotz seines Einlaufes, des Korsetts und der hohen Absätze lief er rasch die
Treppen hinauf. Dabei nahm er zur Kenntnis, dass er schon viel besser mit den
High- Heels klar kam. Er hörte ihr Lachen, wollte jetzt aber nichts mehr falsch
machen.
Er dachte an seine Ehefrau, Ex- Ehefrau, in ihrem Latex- Schülerinnen- Kostüm.
Was für Veränderungen an nur einem Tag! Aber oh Gott, sie sah so wunderbar aus,
ihr hinreißendes Haar hatte sie zu einem Ponyschwanz gebunden. Ihren festen
Brüsten in dem Latex- BH und ihre herrlichen Beinen in den eng anliegenden
weißen Strümpfen. Wie könnte er sie hassen?
Trotz des Schmerzes, den sie ihm verpasst hatte liebte er sie immer noch.
Allerdings fürchtete er sie ebenso. Ihre Schönheit und ihre Stärke betörten ihn.
Und ihre Fähigkeit ihn zu bestrafen verminderte nicht im Geringsten seine Liebe
zu ihr.
Er setzte sich behutsam auf seinem gestopften Arsch. Dabei drückte er den Plug
noch etwas tiefer in sich hinein. Der Arsch brannte wie Hölle. Dann nahm er
Wattetupfer und beseitigte die verschmierten Stellen. Auch den verwischten
Lippenstift entfernte er. Er brauchte sehr lange dafür, doch falsch oder
stümperhaft geschminkt zu erscheinen wäre genauso fatal gewesen. Er versuchte
sich zu erinnern, wie die beiden Frauen ihn geschminkt hatten und ging ebenso
vor. Bei seiner Frau hatte es immer so leicht ausgesehen, war es aber nicht,
besonders nicht für einen Anfänger wie ihm.
Schließlich nahm er all seinen Mut zusammen, machte einen Schmollmund und zog
mit dem Lippenstift darüber. Mit seiner Zunge versuchte er zu glätten. Er
schaute sein neues Ich an und meinte: ‚Nicht schlecht, na ja, jedenfalls nicht
wirklich schlecht.’ Da bemerkte er ein Gefühl tief in seinem Herzen. Das, was er
gerade gemacht hatte, gefiel ihm, erfreute ihn!
Die Schläge waren allerdings nicht so schön. Nach einhundert die Nacht zuvor,
und heute weiteren fünfzig tat es doch schon sehr weh. Außerdem war er jetzt in
Schweiß gebadet, und die Nässe blieb gefangen unter dem Latexkostüm.
Ein wenig nervös wegen des zu erwartenden Urteils der beiden Frauen ging er zum
Keller hinunter. Der Plug drückte, seine Brüste erschwerten die Sicht auf die
Treppe, schwangen aber verführerisch echt.
Er betrat den Raum und konnte seinen Augen nicht trauen.
Josephine saß auf der Bettkante, immer noch in dem Kostüm einer Schülerin,
und hatte ihre Oberschenkel leicht gespreizt. Das an sich war nicht
ungewöhnlich. Aber Patricia balancierte mit ihrem Körper auf Josephines
Oberschenkeln. Sie schaute dabei in den Raum hinein. Josephine hatte ihren Slip
ausgezogen und sich dafür einen Doppeldildo umgeschnallt, dessen aus ihrer
Scheide herausragendes Ende in Patricias feuchter Scheide steckte. Patricias
Handgelenks- Stahlmanschetten waren an ihren Fußknöchel- Stahlschellen
befestigt, welche sich, gespreizt, links und rechts von Josephines Beinen
befanden. Josephine hatte ihre Arme unter Patricias Achseln hindurch gesteckt
und liebkoste mit ihren Händen Patricias Brüste. Tom konnte Patricias, vor
Vergnügen weit geöffnete Augen unter ihrer Maske gut erkennen. Aus ihrem Mund
kamen aber nur gedämpft stammelnde Laute, da Josephine ihr einen aufblasbaren
Knebel in den Mund gestopft und stramm aufgepumpt hatte. Der Schlauch und der
Pumpball hingen vor ihrem Brustkorb und schaukelten im Takt mit den
Fickbewegungen von Josephine.
Josephine ließ sich von Toms Erscheinen nicht aus der Ruhe bringen und behielt
ihren Rhythmus bei. Patricia bemerkte nun ebenfalls die näher kommende Gummi-
Zofe und versuchte ihn anzuschauen.
Josephine sprach abgehackt und leicht außer Atem: „ Ah, Toni, wir fingen an uns
zu... Vergnügen während wir... auf dich warteten. Komm’ näher... lass uns
sehen... wie du aussiehst.“
Er näherte sich der hüpfenden Patricia, welcher seine Anwesenheit nichts
auszumachen schien. Jedoch verlangsamten die beiden ihr Tempo, um ihn sich
genauer betrachten zu können.
„Bücke dich nach unten, Toni, lass mal sehen. Siehst ganz gut aus, Toni. Was
meinst du, Patricia?“
Patricia schnaufte mühsam durch die kleinen Nasenlöcher der Kopfhaube und
versuchte sich zu konzentrieren. Dann schaute sie sich Toms Gesicht an und
nickte. Dabei schleuderte sie den Pumpball so stark auf und nieder, dass er auf
ihre eigenen Brüste schlug. Josephine musste lachen.
„Wir werten das als ‚Ja’, Toni. Gut gemacht. Ich glaube, dass du eine natürliche
Begabung dafür hast. Gehe jetzt nach oben und bereite das Abendessen vor. Wie du
sehen kannst, muss ich hier mir Patricia noch was zu Ende bringen.“
Sie packte Patricia ans Korsett, hob ihren Oberkörper etwas hoch, um sie dann
heftig mit dem Dildo aufzuspießen. Patricia jammerte laut in ihren Knebel
hinein. Ob vor Vergnügen oder Schmerz konnte Tom nicht genau sagen, aber er
hatte den Verdacht, dass es eher vor Vergnügen war. Er drehte sich um und ging
nach oben zur Küche. Mit seinen High- Heels hatte er keine Probleme mehr.
„Was meinst du? Ob er ein wenig schockiert war?“ Josephine kicherte und
Patricia stöhnte zustimmend in ihren Knebel. Speichel tropfte inzwischen auf
ihre Gummibrüste und das Korsett.
„Wo waren wir stehen geblieben? Ah! Ich erinnere mich.“ Sie kicherte wieder und
drückte Patricias Nippel zusammen.
„Meine Beine tun langsam weh. Lass uns auf dem Bett weitermachen.“
Sie hob sanft Patricia hoch, sodass der Dildo aus der nassen Muschi heraus
glitt. Dann rollten sich beide auf das Bett. Josephine legte die Kopfkissen so
zurecht, dass sie unter Patricias Oberkörper zu liegen kamen. Obwohl Patricias
Handgelenke immer noch an den Fußknöcheln gefesselt waren, lag, bzw. hockte sie
relativ bequem. Josephine schob ihre Hände unter Patricia und liebkoste ihre
Brüste.
„Bequem?“
Patricia nickte und schloss ihre Augen vor Erwartung. Josephine enttäuschte sie
nicht. Sie spreizte Patricias Beine, und mit einem selbstsicheren Lächeln auf
ihrem Gesicht und dem vor Liebessaft glänzenden Dildo, der unter ihrem kurzen
Röckchen hervorschaute, näherte sie sich der geilen Grotte. Während sie langsam
in die nasse Scheide eindrang, packte sie Patricias Fußknöchel und zog sie noch
weiter auseinander. Dadurch wurden die beiden Eingänge noch besser zugänglich
gemacht, bereit um von Josephines glänzendem Gummi Dildo gefickt zu werden.
Obwohl ihr Poloch den ganzen Tag über gedehnt wurde, klappte es mit dem vorderen
Loch viel besser.
Begleitet von dem lauten Stöhnen von Patricia, welche mit geballten Fäusten an
der Fesselung zerrte, drang Josephine mit ihrem schwarzen Dildo seufzend in sie
hinein. Patricia hockte aber dann doch sehr unbequem. So hob Josephine ihre
Fußknöchel noch höher. Dadurch wurde das Hinterteil von Patricia noch
zugänglicher. Ja, das war viel besser, und Patricia nickte zufrieden. Josephine
begann langsam zu stoßen. Dabei drückte sie Patricias Knöchel gegen das Gesäß.
Immer tiefer drang sie in ihr ein. Patricia, welche ihren Kopf seitlich auf dem
Kopfkissen gelegt hatte, fühlte sich wie ‚auf Wolke 7’ und atmete in dem süßen
Duft des Latex- Kopfkissens durch die Nasenlöcher der Maske ein, während sie
gleichzeitig auf den Knebel biss. Trotz der unangenehmen Lage ergötzte sie sich
an den heftigen Stößen von Josephines Fickbewegungen.
Plötzlich ließ Josephine Patricias Fußknöchel los und packte in Patricias eng
geschnürte Taille. Dann stieß sie noch heftiger zu.
‚Oh Gott, was bin ich glücklich darüber eine Frau wie sie gefunden zu haben’,
dachte Patricia. ‚Sie ist eine schlimme, perverse Frau, und ich liebe sie!’
Josephine war ebenso in Extase. Je heftiger sie zustieß, desto stärker stieß
auch das andere Ende des Doppeldildos in ihrer eigenen Scheide hinein. Vor
ungefähr 24 Stunden hatte sie diese ‚Reise’ begonnen und hätte niemals gedacht
so weit vorzudringen.
Auf der inneren Seite der Befestigungsplatte des Doppeldildos war ein kleiner
Zapfen angebracht. Dieser reizte nun ihre eigene Klitoris. Diese zusätzliche
Reizung bescherte ihr wunderbare Gefühle. Sie wünschte sich, dass dies nie mehr
enden würde.
Sie sah auf das schwarze Gummi und das Korsett ihre Geliebten herab, welche
ihren Kopf sanft auf und ab bewegte und dabei kaum hörbar stöhnte.
Dann sah sie auf das enge hellbraune Löchlein herab, welches wie ein spitzer
Kussmund aussah, und sie wollte auch das besteigen. Was war nur über sie
gekommen?
‚Gar nicht erst überlegen’, dachte sie, ‚genieße es!’
Doch noch steckte etwas Vernunft in ihr. Sie legte sich auf Patricia drauf, der
Dildo glitt dabei etwas heraus, und flüsterte ihr zu: „Patricia mein Schatz. Ich
kann nicht widerstehen. Ich bin so sehr von deinem schönen, engen Hintereingang
angetan... angelockt, ich muss es entjungfern. Tut mir leid, ab es lädt mich
einfach dazu ein.“
Patricia schaute sie an und grunzte ein ‚Nein! Nein!’
„Patricia, bitte jetzt nicht quengeln. Ich werde auch viel Gleitcreme benutzen
und ganz vorsichtig sein. Du brauchst dir keine Sorgen machen dass ich dir
wehtun werde. Erinnere dich, da steckte doch vorher der Plug mit dem
Hundeschwanz drin. Und weißt du noch, wie ich letzte Nacht auf deinem Gesicht
saß, mit dem Knebel- Dildo in meinem Arsch? Jetzt bist du halt an der Reihe.
Denke immer daran, dass ich deine Herrin bin, auf jeden Fall genau jetzt. Der
Dildo ist jetzt zwar eine Nummer größer, aber ich werde langsam vorgehen,
vertraue mir.“
Dann lachte sie leise und sagte: „Du hast den Dildo mit deinen eigenen Säften so
gut eingeschmiert. Dann können wir sofort beginnen. Entspanne dich jetzt.“
Langsam zog sie sich aus der nassen Scheide heraus und schaute auf das enge
braune zuckende Löchlein. Langsam drückte sie die nass- glänzende Dildo- Spitze
dagegen. Patricia begann sich zu winden.
„Ganz langsam, ruhig, entspanne dich.“
Josephine strich mit ihrer Hand über Patricias Gesäß, um sie zu beruhigen. Dann
drückte sie den Kopf des Dildos ein bisschen fester auf die Öffnung und es
gefiel ihr zu sehen, wie sich der Mund von Patricias hinterem Loch langsam
öffnete. Dann packte sie in die geschnürte Taille von ihrer Geliebten und schob
den Dildo weitere zwei Zentimeter hinein. Patricia kniff ihre Augen zusammen und
atmete stoßweise, aber Josephine stoppte ihre Bewegung.
Sie sprach ganz ruhig: „Wir machen eine kurze Pause. Du hältst dich ganz
tapfer.“ Josephine streichelte das Gummigesäß und fuhr schließlich mit einer
Hand bis zu Patricias Klitoris. Mit zwei Fingern streichelte sie die
empfängliche Stelle, um das Missbehagen zu lindern.
Patricia schien sich ein bisschen zu entspannen und schon presste Josephine den
Dildo wieder etwas tiefer hinein. Der erste Schritt, die erste Dehnung war
überwunden, und es schien jetzt leichter zu gehen. Josephine wartete ein paar
Sekunden, bevor sie wieder ein Stückchen tiefer in Patricia eindrang.
„Noch 5 oder 10 Zentimeter, Patricia, und wir haben es geschafft. Bleibe jetzt
schön ruhig und locker. Ich bin es nur, mein Schatz. Du brauchst nichts zu
befürchten.“
Patricia jammerte in ihren Knebel, und obwohl Josephine völlig verständnisvoll
und ruhig war, war ihr klar, dass sie jetzt nicht aufhören würde. Patricia
atmete so gleichmäßig wie möglich weiter und atmete den betörenden Gummiduft des
Kopfkissens ein. Sie biss auf den Knebel, welcher ihr seltsamerweise half, das
Unbehagen zu ertragen.
Als die Sekunden und Minuten vorbei waren, stellte Patricia erleichtert fest,
dass ihr Poloch den Eindringling zu akzeptieren begann. Josephine stieß noch
einmal zu und der Dildo war endlich vollkommen in ihr versenkt. Dabei drückte
der kleine Zapfen der Gummiplatte gegen ihre eigene Klitoris. Josephine wartete
ein paar Sekunden ab, bis Patricia wieder ruhig atmete. Nach dem anfänglichen
Schmerz fühlte sich Patricia nun etwas besser, nicht viel, aber dennoch.
Josephine rieb sanft Patricias Gummihintern.
„Das hast du gut gemacht Patricia, und ich habe dich nicht in zwei Teile
auseinander gerissen, nicht wahr mein Schatz? Du hast es so wunderbar
aufgenommen und du siehst so wunderschön aus, wie du vor mir kniest. Entspanne
dich jetzt wieder ein wenig. Ich werde mich jetzt ein wenig in dir bewegen, nur
ein bisschen, ohne Gewalt, nur ein paar Zentimeter rein und raus.“
Patricia jammerte leise, obwohl sie sich jetzt an dem Dildo in ihr gewöhnt
hatte. Sie fühlte, wie Josephine den Dildo ein paar Zentimeter heraus zog, um
ihn dann langsam wieder hinein zu stoßen. Josephine spielte zusätzlich mit ihrer
Clit und driftete sie auf einen Orgasmus zu, während sie im Arsch gefickt wurde.
Sie spürte, wie Josephine sich nach jedem Stoß ein Stückchen weiter heraus zog.
Der Weg jeder Fick- Bewegung wurde länger und intensiver.
„Wie fühlst du dich?“ Josephine konnte sehen, dass Patricias Augen zwar noch
geschlossen waren, aber nicht mehr zusammengekniffen wurden. Sie sah entspannter
aus.
Kam es daher, dass Josephine ihre Klitoris reizte, oder weil sie im Arsch
gefickt wurde?
Patricia nickte zu ihrer eigenen Überraschung. Josephine wertete dies als
Zeichen dafür den Dildo noch ein Stück mehr aus dem Hintern heraus zu ziehen, um
ihn sofort wieder mit einem harten Stoß hinein zu drücken.
Patricia jammerte, wehrte sich aber nicht. Josephine bemerkte, dass ihre Atmung
jetzt stärker wurde. Dieses Spiel dauerte nun schon sieben oder acht Minuten und
Josephine schaute auf den braunen Mund unter ihr herab, wie er sich öffnete und
den schwarzen Eindringling zu verzehren schien.
Dann tat Patricia etwas wunderbares, sie hob ihren Kopf vom Latex- Kopfkissen
hoch, und drehte ihn, um Josephine anzuschauen, welche hinter ihr kniete. Dann
nickte sie kaum merkbar, drehte ihn zur anderen Seite und legte ihren Kopf
wieder auf das Kissen. Dann schloss sie langsam ihre Augen.
Josephine wusste wirklich nicht, wie sie das zu deuten hatte. War das als
Aufforderung gedacht weiter zu machen? Als Antwort zog sie den Dildo 10
Zentimeter heraus. Patricia öffnete plötzlich ihre Augen und blickte auf
Josephine. Dann schob sie ganz langsam ihr Becken nach hinten, um den Dildo
wieder voll in sich aufzunehmen!
„Mein Gott, Patricia! Du bist unglaublich. Gibt es denn gar nichts, was du nicht
erleben willst? Dann lass uns noch ein paar Minuten weitermachen, okay?“
Patricia nickte kräftig und Josephine packte das Korsett und begann mit einem
gleichmäßigen Rhythmus. Patricia stöhnte bei jedem Stoß, aber ihre Augen waren
geschlossen und sie schien in einer anderen Welt zu sein. Bedingt durch die
Fickbewegungen rieb der kleine Zapfen der Abschlussplatte immer heftiger an
Josephines Klitoris, und mit einem Male übermannte sie ein voluminöser Orgasmus.
Sie schaute nach unten und bemerkte, dass Patricia ebenfalls soeben gekommen
war. Ihr Hintern zuckte und sie stöhnte laut in den Knebel hinein. Josephine war
erstaunt. Patricia hatte ohne Berührung ihrer Scheide oder ihrer Klitoris einen
Orgasmus bekommen. Die Frau war wirklich erstaunlich!
Josephine zog sich langsam zurück, um den Gummi- Dildo aus Patricias hinterem
Eingang heraus zu ziehen. Der Eingang schloss sich langsam, schien aber den
Dildo nicht freiwillig hergeben zu wollen. Josephine schnallte sich den
Doppeldildo vom Unterleib ab und zog das andere Ende aus ihrer eigenen Scheide
heraus. Beide Enden glänzten. Sie warf das Teil einfach auf den Fußboden. Toni
würde sich um die Reinigung kümmern müssen! Sie löste Patricias Handgelenke von
ihren Fußfesseln und legte sie ausgestreckt auf das Bett. Den aufblasbaren
Knebel ließ sie aber stecken.
Josephine beugte sich über ihr und sagte: „Ich mache das.“ Sie schaute in
Patricias Augen, als sie das Ventil öffnete und die Gurte des Knebels löste. Sie
fühlte Patricias Hände über ihre Brüste fahren und lächelte, als sie den
schlaffen Mundknebel herauszog.
Josephine lag auch noch oben auf ihr, als Patricia tiefe Atemzüge machte, um
Frischluft zu tanken. Außerdem bewegte sie ihren noch schmerzende Unterkiefer.
Doch dann lächelte sie unter ihrer Maske hervor und zeigte ihre blendend weißen
Zähne.
Josephine sah sich den Knebel an.
„Hmm, der sieht etwas unangenehm aus, und wenn ich mal ein unartiges Mädchen
bin, wirst du mich wahrscheinlich damit zum Schweigen bringen müssen.“
„Es wäre mir ein Vergnügen. Ich bin bereit, deine Horizonte….und deinen Arsch zu
erweitern!“
„Da wette ich drauf. Und ich bin auch bereit alles zu akzeptieren. Du warst
großartig Patricia und sehr, sehr tapfer. Du warst gegen Ende unseres Spiels
phantastisch. Du hast mich wahrlich überrascht.“ Sie schob Patricias Hände von
ihrer Brust weg und beugte sich tief hinunter, um ihr einen innigen Zungenkuss
zu geben.
Patricias Hand war jetzt unter Josephines kurzem Rock und rieb an den
Schamlippen, nicht aggressiv, gerade so, dass es zu einer zarten Liebkosung
reichte.
Josephine sagte: „Ich will, dass du mich in Zukunft in einem Korsett
einschnürst, so streng, dass ich ohnmächtig werde. Es sieht so toll an dir aus,
aber du wirst es zum Umkleiden für das Abendessen ablegen müssen. Ich denke, wir
werden uns, zu Ehren dieser besonderen Gelegenheit auch entsprechend kleiden.“
Sie gab ihr einen weiteren Kuss.
„Ja, ich habe dringend eine Pause nötig. Aber ich muss schon sagen, dass ich den
festen Griff des Korsetts nicht missen mag. Ich fühle mich so…, so stark damit.“
„Und dein Anblick ist so betäubend“, fügte Josephine hinzu und gab ihr einen
zarten Kuss auf die Wange.
Sie lagen ruhend auf dem Bett, kurz vorm Einschlafen. Ihre Hände berührten sich,
streichelten sich. Ab und zu drehte sich eine Frau zu der anderen und gab ihr
einen Kuss.
Schließlich sagte Josephine: „Komm! Wir müssen aufstehen. Toni wird mit dem
Abendessen auf uns warten, und wir sollten sie nicht alleine auf uns warten
lassen.“ Sie grinste hämisch und fügte hinzu: „Nicht nach dem, was wir ihr
antaten, nachdem sie zu spät war. Obwohl, dann wäre ja kein Unterschied zwischen
Domina und Sklave vorhanden.“
Patricia lachte und nickte zustimmend.
„Ich glaube, sie kommt ganz gut klar. Sie sieht mit ihrem Körper ganz gut aus.
Allerdings braucht sie ein Training punkto Haltung, korrektem Gang und richtiges
Sitzen.
Wir werden mit Mistress Stern telefonieren und einen Termin für morgen früh
ausmachen.
Sie bietet noch einen ganz anderen Service an, außer nur TV- Kleidung zu
verkaufen und so. Sie hat einen bestimmten Ruf... Jedenfalls können wir etwas
Geld für Kleidungsstücke ausgeben und können mit ihr einige andere Möglichkeiten
für Toni diskutieren. Ich bin mir zwar nicht so sicher, ob er zufrieden damit
sein wird. Aber er hat sich ja freiwillig in unsere Hände begeben.“
Josephine lächelte bei den Gedanken an Toni und nahm die Schlüssel vom
Nachttisch um Patricias Stahlfesseln zu öffnen. Patricia musste innerlich
lächeln, denn es wäre ein Leichtes gewesen selber die Schlüssel zu nehmen, tat
es aber aus Vertrauen zu Josephine nicht.
Nachdem die Fesseln von Patricias Körper gefallen waren, stellte sich Josephine
hinter ihr hin und lockerte das Korsett.
„Es ist noch ein Spalt offen gewesen. Morgen versuchen wir das Korsett zu
schließen, ja?“
Patricia stieß einen Seufzer aus. „Puh! Sicher. Ja, aber jetzt brauche ich
dringend eine Dusche. Egal wie sehr ich Latex liebe, aber nachdem ich 24 Stunden
in dem Ganzanzug war, muss ich bestimmt nach einem Stapel alter Autoreifen
stinken. Plus der über einhundert Orgasmen, welche ich darin hatte. Und dann
noch der viele Schweiß. Es schwappt schon in den Füßlingen. Hole mich bitte da
heraus.“
Josephine öffnete den Reißverschluss und half ihr sich aus dem engen Ganzanzug
heraus zu winden. Mit einem fast knallenden Geräusch flutschte ihr Kopf aus der
engen Maske heraus. Ihr kurzes Haar tropfte und klebte am Kopf fest. Sie zogen
den Anzug bis zu den Knöcheln herunter. Sie fühlte sich so anders, ungewohnt an,
als sie nackt vor der anderen Frau stand. Besonders nach dem, was sie sich
während der letzten 24 Stunden angetan hatten. Schwitzwasser ergoss sich aus dem
Anzug und breitete sich auf dem Boden aus.
„Oh je! Ich muss einen Liter oder mehr ausgeschwitzt haben. Ich fühle mich
richtig entschlackt. Heute Abend muss ich viel trinken, um meinen
Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen.“
Josephine schaute sie mit Bewunderung an. Sie hatte noch nie den Körper einer
Frau mit solcher Intensität betrachtet, außer Patricia, die nass glänzend wie
die Statue einer griechischen Göttin vor ihr stand. Ihr gefiel ganz besonders
der blanke Schambereich.
„Einen Trinken ist eine ausgezeichnete Idee. Du siehst überhaupt nicht mager
aus, nein, ich finde dich toll.“
Sie nahm ein Handtuch und rieb sie trocken, wie ein Kind nach dem Bad. Patricia
schloss ihre Augen und genoss die Führsorge. Einer schönen, noch dazu in so
einem geilen Latex- Kostüm steckenden Frau gegenüber zu stehen, regte sie schon
wieder an. Ihre Hände fingen an unter Josephines kurzem Rock zu gleiten, und
Josephine haute spielerisch darauf und sagte: „Unartiges Kind! Du wirst dich
noch ein bisschen gedulden müssen! Wir haben noch viel zu tun. Ich werde jetzt
Mistress Stern anrufen, was für ein Name, und alles für morgen festlegen.
Sie saßen auf dem Bett, Patricia mit einem Handtuch um den Körper
geschlungen. Das kühle Latex des Bettlakens lies sie erschaudern.
Josephine nahm den Telefonhörer zur Hand und rief Mistress Stern an. Das Telefon
hatte sie auf ‚Mithören’ umgeschaltet, damit Patricia zuhören konnte.