Die letzten Tage waren schnell vergangen. Simone fügte sich gut bei uns ein,
sie war eine willige Sklavin und alles hätte nicht besser sein können. Die
Arbeitstage waren fast unerträglich geworden, zu sehr verspürte ich den Wunsch,
bei meinen beiden Gummipuppen zu sein, doch ein bisschen Geld verdienen musste
eben auch sein.
Für morgen war mir von Dieter ein Termin für Natalie und Simone durchgesagt
worden. Er hatte etwas gesagt von einer Hochzeit und dass hierfür mehrere Zofen
und Gespielinnen benötigt wurden. Er selbst würde mit ein wenig Equipment auch
vor Ort sein und sich um die Herrichtung der Braut kümmern, aber ich würde dann
schon sehen.
Als ich erwachte, sah ich zwischen meinen riesigen Brüsten Natalie, die sich
zwischen meinen Beinen mit meinem besten Stück beschäftigte. Bei der leichtesten
Berührung erwachte es zur vollen Lebensgröße. Ich streichelte ihr zärtlich über
den Kopf und drückte ihren Kopf sanft tiefer zwischen meine Beine, kurz darauf
hatte ich einen irren Höhepunkt.
Bernd war nirgends zu sehen. Ich drehte mich auf die Seite und Natalie erhob
sich ebenfalls und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich musste mich sehr
beherrschen, um nicht sofort wieder heiß zu werden.
Bernd betrat das Zimmer und meldete: „Nun mal hoch mit Euch. Ihr habt heute
euren ersten großen Auftritt. In einer Stunde ist Dieter hier und will uns
abholen.“
Ich erhob mich langsam und stöckelte mit noch etwas steifen Beinen zum Bad. Auch
wenn ich immer schon auf hochhackige Schuhe abgefahren bin, die Kreationen, die
Bernd sich ausgesucht hatte, waren doch recht extrem. Auf nur wenigen
Quadratzentimetern meiner kleinen Hufe ruhte mein gesamtes Gewicht, und dies war
durch die riesigen Brustimplantate und das dicke Gummi meiner zweiten Haut
bestimmt 15 Kilogramm mehr geworden.
Im Bad führte ich zuerst die Klistiervorrichtung in die kleine Öffnung neben
meiner Analmuschi und ließ warmes Wasser in mich eindringen. Die Vorrichtung war
so eingestellt, dass die Wassermenge automatisch reguliert wurde, erst nach
Abschluss der Reinigung ließ sich die Vorrichtung wieder entfernen. Beim ersten
Mal dachte ich, ich würde platzen. Äußerlich war nichts zu sehen, das in der
Gummihaut eingearbeitete Korsett mit den unzähligen Stahlstreben hielt mich
restriktiv in gleicher Form, doch Bernd hatte schnell erkannt, dass es besser
war, wenn ich dabei stumm geschaltet wurde. Überhaupt ließ er akustische
Äußerungen nur zu, wenn es unbedingt nötig war, die meiste Zeit war ich stumm
wie ein Fisch.
Als das nötigste erledigt war, kümmerte ich mich um Natalie. Auch sie bekam eine
Darmreinigung und wurde anschließend gefüttert.
Wir fuhren mit Dieter eine ganze Weile in seinem Lieferwagen. Wie beim
letzten Mal saßen wir hinten, wo es keine Fenster gab, Diskretion ist ihm halt
sehr wichtig, auch ich durfte diesmal nicht sehen, wo es hin ging. Natalie hatte
wieder die Maske auf, die ihr ein natürliches Gesicht verlieh und wir waren alle
recht dezent gekleidet. Dieter meinte, zu viel Aufsehen sei auch nicht gut.
Der Wagen fuhr nach einem kurzen Stopp etwas aufwärts, die Straße schien hier
nicht allzu gut zu sein, wir wurden ganz schön durchgeschüttelt, dann wurde die
Schiebetür geöffnet.
Ein klassisch angezogener Butler begrüßte uns: „Wenn Sie mir bitte folgen
würden...“ Von Dieter war nichts zu sehen, er war wahrscheinlich schon im Haus.
Das Haus war nicht übel, eine große alte Villa aus der Vorkriegszeit, doch es
war auch hier und da der Verfall sichtbar. Wir betraten eine große Halle mit
einer riesigen Treppe aus Marmor. Genau so, wie man sich das in alten
amerikanischen Filmen vorstellt. Der Butler bat uns einen Moment zu warten und
wir standen allein im Raum. Von Dieter war weit und breit nichts zu sehen.
Natalie lehnte sich an Simone, die sie sofort liebevoll in den Arm nahm, ich
besah mir die alten Gemälde an den Wänden.
„So Leute, kommt bitte mit.“ Dieter war durch eine kleine Nebentür in die
Empfangshalle gekommen. „Ich möchte Euch die Braut vorstellen. Die
Hochzeitsgesellschaft wird erst morgen hier eintreffen, und der Bräutigam wird
die Braut selbstverständlich nicht vor der Trauung sehen.“
Wir folgten Dieter durch die kleine Tür in einen langen Korridor, dann eine
schmale Treppe hinab in einen weiß gekachelten Raum. In der Mitte des Raumes
stand ein junges zierliches Mädchen, bestimmt kaum älter als 18 Jahre. Sie trug
nur halterlose Strümpfe und dazu hochhackige Pumps.
„Darf ich Euch Beate vorstellen. Beate, dass ist Natalie, Simone und Bernd. Wie
Du sicher bereits gesehen hast, sind Natalie und Simone auch schon in Behandlung
gewesen.“
Dieter nahm Beate am Arm und setzte sich mit ihr auf ein kleines Sofa. Da keine
weiteren Sitzmöbel vorhanden waren, blieben wir wohl oder übel stehen. Simone
tänzelte auf ihren kleinen Hufen hin und her und versuchte sich mit Natalie
etwas mehr Stand zu verschaffen.
„Bernd, bitte sei so gut und entkleide doch Natalie, damit Beate sich einen
ersten Eindruck machen kann. Auch Simone könnte etwas ablegen...“
Beate stand nun auf und betrachte die schwarze Gummihaut von Natalie. Sorgfältig
tastete sie ihren Körper ab und schien dabei recht erregt zu sein. Als Beate
einen Finger in die Analmuschi von Natalie steckte, fuhr diese leicht zusammen,
wahrscheinlich hatte sie damit nicht gerechnet.
„Was hat Sie denn, ich hab doch nur ganz vorsichtig einen einzigen Finger in
ihren Po gesteckt ?“
„Jedes Einführen, egal ob Dildo, Finger oder männliche Glied, verursacht Natalie
Schmerzen. Das, was Du dort fühlst, ist ein recht dicker Einsatz, der innen mit
spitzen Stacheln gespickt ist. Diese punktieren dann die empfindlichen Partien
von Natalie.“
„Das wusste ich nicht ...“
„Nicht so schlimm, Natalie erreicht durch Schmerzen ihren Orgasmus“, sagte
Dieter. „Anders ist es auch kaum noch möglich für sie. Doch nun zu Dir, Beate.
Dein Mann hat sich ja für Eure Hochzeit was ganz besonderes ausgedacht. Du weißt
was ?“
„Nicht genau. Doch eigentlich will ich es auch nicht wissen. Ich habe ihm
versprochen, dass ich ihm ganz gehören möchte.“
„Auch, wenn es sich entscheidend auf Dein zukünftiges Leben auswirken würde ?“
„Was hat Natalie dazu gesagt ? Wenn ich sie mir anschaue, so ist bei ihr doch
auch vieles gemacht worden, was entscheidend für ihr weiteres Leben ist, oder ?
Ich glaube, dass man vollstes Vertrauen zu seinem Partner haben sollte, nur so
wird er nicht enttäuscht sein. Und enttäuschen möchte ich ihn auf gar keinen
Fall.“
Beate ging zu Natalie, nahm sie fest in den Arm und küsste sie mit geschlossenen
Augen.
„Nein, selbst wenn ich Natalies Schicksal teilen müsste, ich würde es gern für
ihn tun.“
„Nun, denn“, sagte Dieter. „Wie möchten Sie es haben ? Möchten Sie es miterleben
oder lieber aufwachen, wenn alles getan ist ?“
„Nein, auf jeden Fall miterleben, Schritt für Schritt. Und ich möchte mich dabei
sehen. Er hat einen Raum vorbereiten lassen, der komplett verspiegelt ist. Ich
möchte erleben, wie sie seine Wünsche erfüllen, jedes Detail, komplett hilflos
aber hell wach.“
Ich folgte dem Geschehen wortlos. Simone und Natalie hatten sich wieder in die
Arme genommen und streichelten zärtlich ihre Gummikörper.
„Wann möchten Sie beginnen ?“ Dieter schaute Beate fragend an.
„Wie lange wird es denn dauern ?“
„Nun, es wird schon seine Zeit dauern. Wir sollten keine Zeit verschwenden.“
Ein flaues Gefühl beschlich mich. In wenigen Augenblicken würden Peters
Bekannte aus dem SM- Kreis bei mir sein. Er hatte mir da so einiges erzählt,
vieles von dem glaubte ich anfänglich kaum, zu fantastisch waren seine
Schilderungen. Doch dann zeigte er mir ein Video über die Verwandlung einer Frau
zu einem Gummiwesen.
Peter sah mir tief in die Augen und fragte mich, ob ich dies wirklich für ihn
tun wolle. Ohne mein Einverständnis ginge es nicht, ich müsse schon absolut
sicher sein, denn ein Zurück wäre nur mit erheblichem Aufwand möglich.
Natürlich machte er mir auch klar, dass es ohne dies keine gemeinsame Zukunft
gäbe. Doch ich liebe ihn so sehr, mein Entschluss stand fest. Ja, ich wollte es,
was immer er auch vor hatte. Ich wusste, dass wir das perfekte Paar waren, dass
unsere Liebe grenzenlos sein würde. Und er solle ganz alleine entscheiden, was
geschehen soll.
Als dann Dieter, so hatte er sich vorhin vorgestellt, den Raum betrat, waren
meine Knie ganz weich. Meine Gefühle lagen zwischen Angst und Erwartung,
zwischen Neugier und dem Drang einfach weg zu laufen.
Er stellte mich seinen Begleitern vor, einem Mann und zwei Frauen. Die Frauen
waren augenscheinlich in Gummi gekleidet. Gummi war für mich ein sehr angenehmes
Material, ich mochte seine Glätte, die Schwere des Materials und vor allem den
Geruch.
Als Natalie entkleidet wurde, bemerkte ich, wie die Geilheit in mir aufstieg.
Obwohl es im Raum recht warm war, fröstelte ich leicht. Vor mir stand ein Wesen,
wie es fantastischer nicht aussehen konnte, schöne weibliche Rundungen, eine
extrem schmale Taille und auf den ersten Blick ohne Arme. Diese Armhaltung muss
sehr unangenehm sein. Ich hatte in alten SM- Comics schon Zeichnungen gesehen,
hielt es bisher aber in der Praxis für kaum möglich.
Die Optik war jedoch beeindruckend. Die kleinen Brüste wurden so aufreizend
hervorgestreckt und der gesamte Körper bekam etwas anmutiges.
Ich ließ es mir nicht nehmen, Natalie etwas näher zu untersuchen. Als ich einen
Finger in sie steckte, in eine künstliche Gummimuschi, dort, wo eigentlich das
Poloch hätte sein sollen, zuckte sie merklich zusammen.
Dieter erklärte mir, dass Natalie absolut schmerzgeil ist und bei jeder
sexuellen Betätigung extreme Schmerzen erleiden muss.
Im folgenden Gespräch klärte Dieter ab, ob ich wüsste, was geschehen soll und ob
ich damit einverstanden bin. Peter hatte mich darauf vorbereitet und mir
eindringlich eingeimpft, dass ich es ja auch glaubhaft versichern solle.
Am Ende des Gespräches war ich wie in Trance. Dieter führte mich und Bernd in
den Spiegelraum, Simone blieb mit Natalie zurück. Meine Vorbereitung begann...
Dieter fragte mich, ob ich ihm assistieren könne. Es war eigentlich keine
Frage, eher eine Anweisung.
In dem Raum waren nur sehr wenige Möbel. Die Wände und die Decke waren komplett
mit Spiegeln verkleidet, dadurch wirkte der Raum riesig. Durch die Spiegelung
der Spiegelung wurde mir fast schwindelig.
In der Mitte des Raums stand eine mit Latex bezogene Liege und an einer Wand gab
es ein paar sanitäre Einrichtungen.
„Wir werden Beate jetzt erst mal komplett enthaaren. Zieh Dir bitte diese
Handschuhe an und achte darauf, dass von dieser Creme nichts an Deine Haut
kommt.“ Er selbst hatte ebenfalls Einmalhandschuhe angezogen und bestrich Beate
vom Hals abwärts mit einer grünen Paste. Als er sich ihrem Schritt näherte,
zuckte Beate leicht zurück.
„Uhh, das brennt aber, besonders da.“
„Wir wollen doch nun keinen Rückzieher machen, oder ?“ Dieter ergriff Beate
dabei fest am Oberarm. Ohne die Antwort abzuwarten, rieb er eine größer Menge
Creme in Beates Schritt.
Diese schrie kurz darauf auf und ich musste sie von hinten fest halten. „Gleich
ist es vorbei. Gleich kannst Du duschen und die Creme abwaschen.“
Beate strampelte nun recht kräftig und dicke Tränen rollten über ihr Gesicht.
Ich hielt ein Bein von Beate fest, das andere cremte Dieter inzwischen ein.
Als Beate dann duschte, wimmerte sie immer noch ganz leise. Haarlos wie ein
Neugeborenes verließ sie die Dusche. Dieter hatte inzwischen einen einteiligen
transparenten Gummianzug vorbereitet. Er goss aus einer Flasche eine größere
Menge Gleitmittel in den Anzug und verteilte es anschließend bis in den letzten
Winkel.
„Ist das normales Gleitmittel ?“ fragte ich ihn.
„Nein, es ist das spezielle, Du weist schon.“
Der Gummianzug war sehr dünn, problemlos konnten wir den Halsausschnitt so weit
dehnen, damit Beate einsteigen konnte. Kurze Zeit später lag er faltenfrei an
ihrem Körper an. Im Schritt waren röhrenförmige Ausbuchtungen, die Dieter nun am
Ende aufschnitt und mit einem dünnen Vibrator in Beates Vagina und Anus
einführte. Durch ein kleines Loch schob er dann noch einen recht dicken
Katheder, den er ebenfalls mit dem speziellen Gleitmittel dick einstrich. Als
Urin auslief, nahm er eine Spritze und blockte den Katheder damit ab.
„Na, so schlimm war es doch bisher gar nicht.“ Dieter prüfte inzwischen, ob der
Anzug überall faltenfrei saß. Beate schien von dem Gummicatsuit recht angetan zu
sein, sie streichelte sich vorsichtig über die Brüste und im Schritt.
„Puh, mir wird aber warm. Ich schwitze ja nun schon total.“
„Das ist nur eine durchaus erwünschte Reaktion mit dem Klebstoff. Je mehr Du
schwitzt, desto schneller bindet er ab.“
„Klebstoff ?“ Beate sah uns ängstlich an.
„Nichts, worum Du Dir Gedanken machen solltest“, beruhigte sie Dieter.
Bereits wenige Minuten später war der Gleiteffekt des Klebers verschwunden und
das Gummi saugte sich an Beates Haut fest. Durch die zuvor aufgetragene Creme
waren nicht nur sämtliche Haarwurzeln dauerhaft abgetötet worden, auch Fuß- und
Fingernägel hatten sich inzwischen aufgelöst und würden auch nie wieder
nachwachsen. Beate schien dies jedoch noch nicht bemerkt zu haben. Ihre durch
die massive Chemiebehandlung ausgelaugte Haut saugte den Klebstoff förmlich auf,
dies verstärkte so die permanente Verbindung zwischen Haut und Gummi.
Dieter versuchte am Hals zwischen Haut und Gummi zu kommen, hatte jedoch keinen
Erfolg. „So, dann mal weiter.“
Er holte aus einer Aluminiumkiste eine Art Korsett. Dies schien sehr weit zu
gehen und Beate von den Knien bis zum Hals einzuschließen. Erst auf den zweiten
Blick stellte ich fest, dass es für die Unterschenkel keine Öffnung gab.
„Legen Sie sich nun bitte auf die Liege.“
Auf der Liege führte Dieter Beate nun einen sehr dicken Vibrator in ihre
gummierte Muschi an dem ein längerer Schlauch und einige Drähte hingen. Beate
musste dafür die Beine weit spreizen. Dieter hielt den Vibrator noch kurze Zeit
fest, dann war er ebenfalls dauerhaft verklebt.
Beate musste nun die Beine anziehen und Dieter drückte ihre Unterschenkel in
Richtung Hinterteil. Dann streifte er mit meiner Hilfe das Korsett über ihre
Knie und fädelte den Schlauch vom Vibrator und Katheder sowie die Drähte durch
ein Loch im Korsett. Dies gelang trotz Gleitmittel nur schwer. Beates Fersen
waren nun fest an die Pobacken gepresst und sie musste sich nun auf den Bauch
drehen. Ich achtete darauf, dass nichts rausrutschte, was wir gerade mit
Schwierigkeiten rein bekommen hatten.
„Ist das Gummi ?“ fragte ich Dieter.
„Nein, nicht ganz. Es fühlt sich zwar so an, ist aber bei weitem nicht so
dehnbar und hält wesentlich mehr Zugbelastung aus. Geradezu ideal für ein
Korsett.“
Als Dieter die Schnürung zuzog, drückte ich Beates Fußsohlen mit aller Kraft an
die Pobacken. Dort wo ihr Anus war, waren in dem Korsett vier Stahlspangen, die
Dieter nun in die Gummiröhre in Beates Hintern einführte. Als wir mit dem
Schnüren bis über den Hintern waren, sah ich, wie diese Beates Poloch
auseinander zogen. Je mehr sich die Schnürung schloss, desto mehr wurde der
Schließmuskel gedehnt.
Dieter zog dann Beates Arme durch die dafür vorgesehenen Öffnungen, dann
schnürte er weiter. Das Korsett war noch weit entfernt vom schließen, selbst im
Bereich der Beine war die Schnürung noch mehrere Zentimeter auseinander, an der
Taille fast zwei Handbreit. In mehreren Durchgängen wurde jedoch unerbittlich
weiter geschnürt, doch immer noch war das Korsett im Rücken knapp 10 Zentimeter
auseinander.
Dieter ließ es erst mal gut sein und sortierte einige Teile in der Kiste. Er kam
mit einem Gerät zurück, dass im entferntesten an einen Akkuschrauber erinnerte,
nur dass sich dort, wo normalerweise der Schrauberaufsatz ist, ein längliches
Metallteil mit beidseitig Krallen befindet. Auf diese Krallen fädelte Dieter nun
die Ösen. Als er das Gerät betätigte, zog es die Ösen zusammen und es erfolgte
abschließend ein Knall.
Ich sah Dieter erschrocken an, dann sah ich schon die Ursache für den Knall.
„Wenn die Ösen ganz zusammen sind, wird automatisch eine Stahlschlaufe
durchgezogen und vernietet. Die Schnürung hat nur temporären Charakter,
anschließend werde ich die Reste davon entfernen.“
Er wiederholte den Vorgang, unterbrochen durch einige längere Pausen mehrmals
bis jede Öse des Korsetts so verbunden war. Beate lag flach atmend da und rang
nach Luft.
„Ich glaube, wir lassen der Braut etwas Zeit zum Verschnaufen. Komm, wir gehen
erst mal einen Kaffee trinken.“
„Ist es nicht leichtsinnig Beate in diesem Zustand allein zu lassen ? Was ist,
wenn etwas passiert, zum Beispiel bei einem Atemstillstand oder so?“
„Keine Angst, sie wird lückenlos überwacht. In dem Vibrator ist ein Sender, der
ihre Vitalzeichen permanent überträgt. Zu jeder Zeit wird Puls, Körpertemperatur
usw. überwacht. Bei bedenklichen Werten bekomme ich sofort ein Alarmzeichen
gesendet.“
„Na dann... .“ Ich atmete erleichtert durch. „Wie geht es weiter ?“
Als das Zuschnüren des Korsetts begann, hatte ich noch keine Vorstellung, was
mich erwartete. Der Vibrator in meiner Muschi war nicht unangenehm und versprach
mir für später eine Menge Spaß. Doch zuerst sollte ich in dieses Korsett
geschnürt werden.
Der Druck auf meine Beine war immens, und als Dieter an den Schnüren zog,
verstärkte der sich noch. Dann spürte ich etwas in meinem Poloch, was kurz
darauf größer wurde. Je mehr das Korsett mich zusammenquetschte, desto stärker
wurde der Druck in meinem Poloch. Doch noch machte ich mir keine Gedanken, ich
lag still da und rang um Luft.
Ich war irgendwie leicht im Kopf, ich glaube, dass es am Luftmangel lag. Ein
stechender Schmerz im Rücken, dicht gefolgt von einem knallenden Geräusch
schreckte mich auf. Ich hatte das Gefühl, in zwei Hälften geschnitten zu werden.
Mit jedem Knall wurde der Druck auf meinen Körper unerträglicher, bis es
letztlich dunkel um mich wurde.
„Beate wird eine wunderschöne Braut. Die Ideen von Peter solltest Du dir mal
anschauen. Vieles von dem, was wir bisher verwirklicht haben, stammt aus seiner
Feder. Er ist ein genialer Ingenieur und Tüftler, dazu noch eine ganz perverse
Fantasie und die nötigen finanziellen Mittel...“
„Dieses Gerät, mit dem Du das Korsett vernietet hast ist schon toll. Ich hätte
gar nicht gedacht, das es solche Kräfte hat.“
„Alles eine Frage der Übersetzung. Es würde mit Muskelkraft noch Stunden dauern.
Beate hat nun eine dauerhafte Taille von 38 Zentimetern, immerhin war diese
zuvor unkorsettiert fast 55 Zentimeter im Umfang, hatte diese jedoch durch
längeres Training schon stark reduziert. Das Atmen wird nur noch in sehr
begrenztem Raum im oberen Brustkorb möglich sein. Peter hat das Luftvolumen
extra von einem Spezialisten berechnen lassen, schließlich will er noch einige
Zeit an Beate Freude haben.“
„Und Beate ? Was empfindet sie dabei ?“
„Na was wohl schon - Schmerz natürlich, doch sie wird sich daran gewöhnen.“
Als wir wieder bei Beate waren, erwachte diese gerade wieder aus ihrer
Bewusstlosigkeit.
„Wir werden Beate nun in eine weitere Schicht Gummi verpacken. Dieser Gummianzug
ist jedoch wesentlich dicker und wir benötigen einen Spreizer für den
Halsausschnitt.“
Er nahm aus der Kiste einen schwarzen Gummibody, der genau die Form von Beates
Körperkorsett hatte. Die Drähte und Schläuche vereinte Dieter nun mit einem
weiteren Schlauch.
„Möchtest Du den Anzug mal untersuchen ?“
„Warum nicht.“ Er reichte mir den Anzug und ich stellte fest, dass er recht
schwer war, bestimmt an die 10 Kilogramm. Im Hinterteil war ein Einsatz mit
Schamlippen zu erkennen, den ich mir etwas näher anschaute. Der Einsatz so aus,
wie bei Natalie und ich hatte nun die Gelegenheit, die körperinnere Seite
genauer in Augenschein zu nehmen. Vorsichtig wendete ich den Anzug. Der Einsatz
hatte viele kleine, aber unglaublich spitze Stacheln, die heraustraten wenn ich
meinen Finger in die Muschi steckte. Entlang einer Seite ging noch ein dicker
Schlauch, der auf der Außenseite mit einem Metallanschluss versehen war. Auch
Natalie hatten diesen Anschluss für die regelmäßige Darmreinigung.
„Nun verstehe ich, warum Natalie sich so aufbäumt, wenn Simone und ich in sie
eindringen.“
„Sag doch lieber Spaß hat. Schließlich kommt sie dadurch zum Höhepunkt.“
Dieter nahm mir den Gummianzug aus der Hand, brachte einen Metallreif in den
Halsausschnitt ein und zog den Schlauch aus Beates Schritt durch ein Loch im
Body. Diesen Metallreif schraubte er mit einer Knebelschraube so auf, dass er im
Umfang stark zunahm und den Ausschnitt weitete, bis eine Öffnung entstand, die
für Beate ausreichte. Er goss auch hier reichlich Gleitmittel rein während ich
Beate auf den Rücken drehte.
Dieter hielt den Body an Beate Knie und ich schob sie Langsam in den Anzug.
Obwohl Beate nicht geknebelt war, schaute sie mich stumm an. Als die Halskrause
über Beates Brüste kam, führte ich vorsichtig ihre Arme in die Ärmel des Bodys,
dann war sie komplett drin und der Spreizer konnte entfernt werden. Dieter zog
mit einem kräftigen Ruck die Schläuche aus dem Anzug und prüfte, ob der
Analeinsatz richtig saß. Dann ließen wir Beate erst mal wieder alleine.
Natalie und ich gingen erst mal wieder zurück in die Empfangshalle. Bernd und
Dieter hatten uns einfach stehen lassen und ich hatte inzwischen Lust auf
Natalie bekommen. Die Spannung, was mit Beate geschehen würde, machte mich
richtig heiß.
In der Halle wurden wir von dem Butler in Empfang genommen, der uns in die erste
Etage geleitete. Er murmelte etwas wie „vertreiben Sie sich ruhig ein wenig die
Zeit“ und verschwand. Da hier alle Türen offen standen, sah ich, dass eine
größere Anzahl Schlafzimmer zur Verfügung stand. Fast alle waren mit Latexwäsche
bezogen und in verschiedenen Farben gehalten. Ich entschied mich für ein Zimmer,
in dem alles mit das schwarzem Latex überzogen war.
Aus Neugier öffnete ich einen Schrank und fand darin verschiedene Masken. Eine
Gasmaske aus dickem schwarzen Gummi erweckte mein besonderes Interesse. Sie
hatte nur kleine Sichtgläser und im Gesichtsteil mehrere Ventile. Natalie hatte
sich inzwischen auf das Bett gelegt.
Ich kroch an sie heran und zeigte ihr die Maske. Auffordernd hielt sie mir den
Kopf hin, doch ich entschied mich erst mal anders, nein, Natalie sollte mich mit
dem Mund verwöhnen, die Maske würde ich selbst aufsetzen.
Wir hatten Beate inzwischen mit einem modifizierten Rollstuhl in einen
anderen Raum gebracht. Er war im Stil eines herrschaftlichen Schlafzimmers
eingerichtet. Vor einem riesigen Himmelbett stand ein Gestell. Es sah auf den
Blick aus wie eine große Blumenvase mit einem Rohruntergestell und vier kleinen
gummibereiften Rädern. Dieter schob den Rollstuhl neben das Gestell und hob mit
meiner Hilfe Beate in das Gestell hinein. Der Unterleib von Beate passte perfekt
in die Form.
„Komm, wir ziehen ihr nun das Kleid an.“ Er ging zu einem begehbaren Schrank und
entnahm ein reich mit Rüschen verziertes Hochzeitskleid heraus. Es war, wie
sollte es auch anders sein, aus Latex und bodenlang.
Mit vereinten Kräften hoben wir das Kleid über Beate und zogen es ihr an. Es
verbarg das Gestell perfekt. Als Dieter den Reißverschluss zuzog, stand vor uns
eine wunderhübsche Braut. Aus den Ärmeln schauten nur noch störend zwei schwarze
Gummihände heraus, dies wurde jedoch noch schnell mit weißen Latexhandschuhen
korrigiert.
„Möchtest Du die Braut küssen ?“
„Wie ? Was ?“
„Na los, nimm sie in den Arm. Führ sie durch das Zimmer.“
Ich nahm Beate in den Arm und versuchte mit ihr einen Walzer zu tanzen, was auch
erstaunlich gut gelang. Beate schien es auch zu gefallen, die drückte sich enger
an mich und wischte ihre Tränen an meiner Schulter ab.
Nach einigen Runden trennte uns Dieter, schob Beate in eine Ecke des Raums und
streichelte ihr noch kurz übers Gesicht. „So, meine schöne Braut, versuch Dich
ein wenig zu erholen für Deinen großen Tag... .“
Wenige Minuten nach dem ich die Maske aufgesetzt hatte, spürte ich, wie sich
der Halsabschluss zusammen zog. Sofort versuchte ich die Maske wieder
abzustreifen, doch es war zu spät. Ich versuchte es mit mehr körperlichem
Einsatz, doch plötzlich blieb mir die Luft weg. Panik stieg in mir auf.
Natalie schien davon nicht viel mitzubekommen. Sie kümmerte sich hingebungsvoll
um meinen Unterleib und drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. Erst nach
geraumer Zeit merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Doch plötzlich bekam ich
wieder Luft. Nicht genug zwar, doch ich konnte wieder langsam atmen. Doch dass
sollte nicht so bleiben.
Als ich in Panik das Zimmer verlassen wollte, kam der Butler und ein
Dienstmädchen herein und fesselten mich ans Bett. Ach hätte Natalie doch nur
ihre Arme zur Verfügung gehabt, dann hätte sie mich losbinden können...“
Ich erwachte in der Früh mit einem mächtigen Brummschädel. Ich war alleine im
Bett, von Natalie keine Spur, ich wusste ja nicht mal, wie ich ins Bett gekommen
war.
Dieter hatte gestern Abend noch mit mir vor dem Kamin verbracht und wir hatten
zu unseren Freunden Jonny Walker und Jack Daniels nicht nein gesagt. Das erklärt
auch das fürchterliche Gefühl in meinem Kopf.
Ich ging erst mal ins Bad unter die Dusche.
Als ich anschließend nach einem Handtuch suchte stand plötzlich ein
Zimmermädchen vor mir. Sie hatte ein kurzes schwarzes Gummikleid mit weißer
Schürze an. Auch die standesgemäße weiße Haube fehlte nicht. Sie rubbelte mir
den Rücken ab und half mir in die mitgebrachte Unterwäsche.
Noch etwas benommen setzte ich mich erst mal und sie zog mir einen Latexslip mit
Penisüberzug an den Beinen hoch. Anschließend zog ich noch einen bequemen
Hausanzug, ebenfalls aus Gummi an.
Als ich im Speisesaal ankam, saßen dort schon Dieter, Natalie und Simone sowie
ein mir noch unbekannter Mann. Ich vermutete, dass es sich um den Hausherrn
Peter handelte.
Simone hatte eine merkwürdige Gasmaske auf und schaute irgendwie nicht
glücklich. Dieter ergriff zu erst das Wort und stellte uns vor.
„Hallo Bernd, das ist Peter. Peter, dass ist Bernd. Simone hat sich gestern in
eine etwas missliche Lage gebracht mit dieser Gasmaske, sie bekommt sie nämlich
nicht wieder ab.“
„Sie ist aber nicht ...“
Peter blieb mir die Erklärung nicht lange schuldig. „Nein, nein. Wir wollten sie
nur noch ein wenig zappeln lassen. Interessant ist, dass die Luftzufuhr zyklisch
eingeschränkt wird. Nach einigen Minuten schließen sich bei der Maske die
Ventile, dann gibt es für ein paar Minuten wieder genug Luft, manchmal schließen
sich die Ventile für einen kurzen Zeitraum auch ganz. Der Träger der Maske
leidet so unter ständigem Luftmangel und gerät schnell in Panik. Wir haben
Simone deshalb auch über Nacht am Bett festbinden müssen. Inzwischen hat sie
sich aber beruhigt.“
Ich ging zu Simone und besah mir die Maske genauer. Auf den ersten Blick eine
fast gewöhnliche Gasmaske mit angearbeiteter Kopfhaube. Lediglich der
Halsabschluss war komisch verdickt. Hier befand sich ein Mechanismus, der sich
innerhalb kurzer Zeit nach dem aufsetzen der Maske verengte. Dadurch war es ohne
den passenden Schlüssel für den Träger unmöglich die Maske wieder abzunehmen.
„So etwas passiert immer wieder. Viele Gäste gehen mit den Dingen etwas zu
sorglos um.“
Ich griff instinktiv an meine eigene Latexwäsche, doch Peter winkte ab. „Keine
Angst, meine Vorliebe ist es, Frauen in ungewöhnliche und meist auch ausweglose
Situationen zu bringen. Als Mann kannst Du dich sicher fühlen. Setz halt nur
keine Maske auf, die Du nicht genau kennst.“
Er erhob sich und nahm aus einer Schublade einen kleinen Schlüssel. Mit diesem
befreite er Simone von der Maske. Ihre Augen waren total verheult und stark
gerötet. Sie hatte sicher in der letzten Nacht kein bisschen Schlaf bekommen.
„In wenigen Augenblicken werden die ersten Gäste kommen. Wie weit seid Ihr
mit meiner Braut gekommen ?“
„Wir haben sie gestern komplett verpackt, lediglich um ihr Make-up und die Haare
sollte sich noch jemand kümmern.“
„Gut, dass kann Mona machen, die ist mit Make-up eine wahre Künstlerin. Ich
denke, wir sollten uns nun auch dem Anlass entsprechend kleiden.“ Peter erhob
sich und wir folgten ihm aus dem Raum.
Mein Unterleib hatte sich inzwischen an die Enge gewöhnt, störend empfand
ich, dass ich Beine und selbst die Zehen nicht einen Millimeter bewegen konnte.
Auch hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Ich weiß nicht einmal, ob ich
geschlafen habe.
Dieter und Bernd hatten mich gestern in dieses Gestell gesetzt und mir das
Hochzeitskleid angezogen. Dann hat Bernd mit mir getanzt. Es war einfach schön,
wie er mich in den Arm genommen hatte.
Ich muss wohl ein wenig geträumt haben, denn plötzlich stand Mona vor mir. Sie
begann mein Gesicht zu waschen und meine Haare durchzubürsten.
„Madame sehen sehr hübsch aus, Sie sind bestimmt die schönste Braut auf Erden.“
„Nur fühle ich mich im Moment nicht so. Ich spüre ja kaum meinen Körper,
eigentlich kann ich nur den Kopf und die Arme bewegen.“
„Madame sehen einfach zauberhaft aus. Wenn ich auch mal heirate, möchte ich
genauso zurecht gemacht werden.“
„Was weißt Du denn darüber ?“
„Monsieur Peter hat mir berichtet. Von eine zauberhaftem Korsett. Und von die
Extras, die er sich nur für Sie ausgedacht hat.“
„Von welchen Extras sprichst Du da ?“
„Es wird nichts verraten. Sie werden es schon erleben. Ich freue mich schon für
Sie.“
„Nun spann mich nicht auf die Folter.“
„Nein, ich habe es versprochen nichts zu verraten.“
„Wenn ich hier erst mal wieder raus bin, wirst Du was erleben, jetzt sprich
schon endlich.“
„Madame werden nicht wieder raus sein. Oh, jetzt hab ich es verraten...“
„Wie meinst Du das, ich werde nicht wieder heraus sein ?“
„Alles, Madame, was Sie gestern Abend angezogen haben, außer das hübsche Kleid
natürlich, ist permanent. Ich dachte, Sie hätten es gewusst.“
Ich brach in Tränen aus. Natürlich hatte ich Peter vollkommen freie Hand
gegeben, doch ich ahnte ja nicht, dass er mit dauerhafter Bindung die Verbindung
zwischen mir und dem Korsett meinte. Mona versuchte mich zu trösten, was ihr nur
mit Mühe gelang.
„Ihre Schwiegermama hat auch schon ein ganz besonderes Geschenk für Sie. Aber
das darf ich wirklich nicht verraten.“
„Ich kann es mir schon denken, was es ist. Sie konnte mich noch nie leiden. Sie
denkt heute noch, ich will Peter nur heiraten wegen seinem Geld.“
„So sollten Sie nicht reden. Sie reden ja gerade so, als wenn sie böse wäre. Das
kann ich mir nicht vorstellen.“
„Na Du scheinst sie ja gut zu kennen. Du willst ja Peter auch nicht heiraten.“
„Sie meint es ja nur gut mit Ihnen. Bei den Frauen vor Ihnen hat sie sich nie
solche Mühe gemacht. Sehen Sie es als Kompliment. Immerhin hat sie dieses
hübsche Kleid ausgesucht und kümmert sich auch um die restliche Feier.“
Mona hatte inzwischen mein Haar in Ordnung gebracht und begann nun damit, mich
zu schminken. Sie wählte dazu auffallend grelle Farben, fast schon ein wenig zu
nuttig.
Die Gäste waren inzwischen vollständig versammelt. Der Pfarrer wartete vor
dem großen Kamin auf das Brautpaar. Peter stand mit ein paar Freunden etwas
seitlich, als die Braut von Dieter in den Raum gebracht wurde.
Wenn man es nicht besser wüsste, man würde nicht auf die Idee kommen, dass die
Braut keine Beine hatte. Das Kleid reichte bis fast zum Boden und alle blickten
gespannt auf Beate. In den Augenwinkeln hatte sie eine kleine Träne, ob aus
Schmerz oder Freude konnte ich nicht sagen.
Vor dem Priester nahm Peter sie in den Arm und schob sie in die richtige
Position.
So eine Trauung ist immer wieder eine bewegende Szene, ich musste daran denken,
wie Natalie mir vor zwei Jahren das Ja-Wort gab.
Peter sah seiner Beate beim Ja-Wort tief in die Augen, dann küssten sie sich.
Statt eines Hochzeitsringes wurden dem Bräutigam eine elegante Holzschachtel
gereicht.
Unter all unseren Augen öffnete er sie. Drinnen lag dick mit Gleitmittel
bestrichen ein schwarzer Gummiknebel, wie der von Natalie, nur ohne Maske.
„Möchtest Du noch etwas sagen ?“ fragte Peter die Braut.
„Ja, ich liebe Dich...“
Peter nahm Beate in den Arm gab ihr noch einen Kuss und legte dann den linken
Arm hinter ihren Kopf. Mit der rechten Hand nahm er den Knebel und führte ihn in
Beates Mund ein. Das letzte Stück musste Peter jedoch sehr drücken, da das
Abschlussstück sehr dick war. Doch dann gaben Beates Kiefer nach und der Knebel
rutschte an seinen Platz.
Peter drückte nun Beates Lippen in den noch feuchten Klebstoff und wir durften
alle die Braut bewundern.
Der Knebel hielt Beates Mund weit geöffnet und der Einsatz hatte die Form einer
Vagina mit kleinen Schamlippen. Dicht an diese waren ihre echten Lippen nun für
immer damit vereint.
Später am Abend wurde Beate aus dem Kleid befreit und von Peter aus dem Gestell
gehoben. Bis auf die weißen Latexhandschuhe glänzte sie in schwarzem Gummi.
Peter öffnete nun seine Hose und ließ Beate langsam auf sein steifes Glied
sinken. Deutlich waren Beates Empfindungen zu sehen. Ihr Atem ging stoßweise und
die Gesichtszüge entglitten ihr zeitweilig. Deutlich war zu sehen, welchen Spaß
Peter mit seiner Braut haben würde...
Der Knebel war ein Hochzeitsgeschenk von Peters Mutter. Sie war es leid, mit
Beate ständig zu streiten. So kam sie auf dieses tolle Geschenk. Dieter hatte
ihr geraten, den Knebel ruhig eine Nummer größer zu nehmen als nötig, der, den
er lieferte, war allerdings noch etwas größer. Dieter meinte, damit solle man
nie sparen.
Das Gummi des Knebels dehnte sich übrigens in den nächsten Stunden noch etwas
aus, so um die 10 bis 20%. Damit waren Beates Kiefergelenke dann bis zum bersten
gespannt...