Die Hochzeitsfeiern gingen noch die ganze Nacht. Peter hatte mit Beate eine
Menge Spaß und hat sie so richtig ran genommen.
Am nächsten Morgen kam Peter mit Beate im Arm zum Frühstück. Deutlich war zu
sehen, wie der Knebeleinsatz ihre Kiefer aufs Äußerste auseinander drückte. Ihre
Lippen waren um die Gummischamlippen des Knebels fest gespannt und damit
dauerhaft verbunden.
Peter setzte Beate auf einen speziellen Stuhl ab und begann mit dem Frühstück.
Ich beobachtet Beates wahnsinnig erotische Erscheinung aus den Augenwinkeln. Vom
Hals abwärts in dickes schwarzes Gummi eingeschlossen, im Mund diesen
wunderbaren Vaginaleinsatz und eine Taille, die problemlos mit den Händen
umfasst werden konnte. Das bezauberndste aber war dieser wunderbare abwesende
Blick. Die Augen waren weit geöffnet und in den Augenwinkeln hing eine kleine
Träne.
Simone schaute mich fragend an, als es an der Tür klingelte. Bernd konnte es
nicht sein, dazu war es noch zu früh. Sie schaute durch den Spion und sagte mir,
dass dort eine ältere Frau stand.
Ich zog mich daraufhin etwas zurück und Simone öffnete die Tür.
„Wer sind Sie denn ?“ hörte ich es sagen und erschrak im gleichen Augenblick als
ich die Stimme erkannte. Meine Mutter hätte ich nicht erwartet. Nicht, dass wir
ein schlechtes Verhältnis hatten, aber Bernd mochte sie nicht sonderlich und ich
glaube, es beruht auf Gegenseitigkeit. Sie hatte sich seit Jahren nicht mehr
hier blicken lassen. Seit Vater gestorben war, hatte sie sich total zurück
gezogen und wirkte auch irgendwie verändert. Das war auch nicht sonderlich
verwunderlich, die beiden waren unzertrennlich und sein Ableben hatte sie schwer
getroffen.
„Eigentlich hatte ich meine Tochter hier erwartet.“
Ich entschloss mich, zurück ins Wohnzimmer zu gehen. Wenn keine besonderen Dinge
anstanden, war ich nackt bis auf meine Gummihaut. Ich ging recht behutsam auf
meine Mutter zu, die mich entsetzt mit weit geöffneten Augen anstarrte.
„Ich bin Simone, und wenn Sie Natalie meinen, die steht Ihnen gegenüber.“ Simone
wirkte recht hilflos und stand verlegen neben meiner Mutter.
„Kind, was ist denn mit Dir passiert ?“ Sie ging ein paar Schritte auf mich zu
und musterte mich eingehend.
„Sie kann Ihnen nicht antworten“, sagte Simone.
Freitag Nachmittag, als ich von Arbeit kam, erlebte ich eine Überraschung.
Bei uns im Wohnzimmer saß Ursula, die Mutter von Natalie. Ihr gegenüber saßen
Simone und Natalie. Betretenes Schweigen, keiner sagte etwas.
Simone hätte zwar sprechen können, denn immer wenn ich das Haus verließ,
schaltete ich ihr Sprachmodul ein, blieb in der Situation aber lieber stumm.
Ursula sah mich vorwurfsvoll an und ich hatte den Eindruck, gleich würde ein
Donnerwetter los gehen.
Natalie erhob sich und hielt mir ihren Kopf zum Begrüßungskuss hin.
Normalerweise nahm ich sie dabei in den Arm und drückte sie an mich, doch danach
war mir nicht zu Mute. Ich hatte ein flaues Gefühl im Bauch, genau wie damals,
als mich meine Mutter mit ihren Pumps erwischte und ich ihr das nicht erklären
konnte.
Ursula rang deutlich um ihre Fassung. Ich unternahm den Versuch etwas zu sagen,
brachte jedoch nur ein krächzen hervor.
„Kann mir mal Jemand erklären, was hier eigentlich vor geht ? Was hast Du mit
meiner Tochter gemacht, Du perverses Schwein ?“
„Natalie ist auf eigenen Wunsch dauerhaft geknebelt. Den Gummianzug kann sie
auch nicht mehr ausziehen. Wie gesagt, es war ihr eigenen Wunsch permanent in
Gummi eingeschlossen zu werden. Simone betreut Natalie. Ohne sie, wäre es mir
nicht mehr möglich, arbeiten zu gehen, denn Natalie benötigt in ihrem Zustand
komplette Fürsorge.“
„Wie meinst Du das, Natalie ist permanent in diesen Anzug eingesperrt?“
„Ja, das Gummi hat sich inzwischen mit den oberen Hautschichten untrennbar
verbunden. Ihre Arme sind in der augenblicklichen Position fixiert und die Pumps
kann sie auch nicht mehr ausziehen. Das Gummi ist sehr dick und schränkt daher
auch ihre Bewegungsfreiheit ein.“
„Das ist doch nicht Dein Ernst ?“
„Du kannst es glauben oder nicht. Schau doch selbst.“
Natalies Mutter ging zu ihr herüber und betastet ihren Körper. Da sie es sehr
vorsichtig machte, spürte Natalie so gut wie nichts. Erst, als sie mehr aus
Versehen ihre Nippel berührte, zuckte ich unwillkürlich zurück.
„Was hat sie denn an den Brustwarzen ?“ Mutter beugte sich etwas herunter und
betrachtete eingehend die Brustwarzen. Zögernd berührte sie die Brustwarzen
erneut mit dem Zeigefinger. Deutlich zeichneten sich dort die Teufelsringe ab.
„Natalie ist dort beringt. Außerdem sind in den Brustwarzen Ventile eingesetzt
worden, die es ermöglichen, ihre Brüste zu vergrößern.“
„Ich kann es immer noch nicht glauben, was Du mit meiner kleinen Natalie gemacht
hat. Na warte, der wird das noch bereuen.“
„Ich, ich...“ Ich brachte keinen sinnvollen Satz hervor.
„Das wird noch Folgen haben, darauf kannst Du Dich verlassen. Meinem armen
kleinen Mädchen so etwas anzutun.“
Wäre Simone nicht so geistesgegenwärtig gewesen, Ursula wäre an mir vorbei aus
der Wohnung gestürmt. Sie verstellte ihr vor der Eingangstür jedoch den Weg,
packte Ursula bei den Oberarmen und verhinderte erst mal, dass sie die Wohnung
verließ.
Ursula wehrte sich heftig, so dass ich ihr zu Hilfe kommen musste, denn Simone
hatte Schwierigkeiten auf ihren kleinen Ponyhufen Halt zu finden. Gemeinsam
gelang es uns Ursula ruhig zu stellen. Ich hatte ihr mangels Besserem erst mal
ein Taschentuch in den Mund gesteckt, sonst hätte sie noch das ganze Haus
zusammen geschrieen. Natalie sah bei der ganzen Aktion zu und war wohl auch
recht aufgeregt, sie konnte keinen Moment still sitzen.
Gemeinsam brachte ich mit Simone Ursula zurück zur Sitzecke und Simone setzte
sich dort auf Ursulas Schoß. Ich besorgte nun etwas Fesselmaterial und einen
richtigen Knebel. Ursula hatte inzwischen jede Gegenwehr aufgegeben und sich ein
wenig beruhigt. Mein Herz pochte wie wild. Was war nun zu tun?
Im Schlafzimmer hielten wir Kriegsrat, während Ursula gefesselt und geknebelt
im Wohnzimmer saß. Da nicht unbedingt Gefahr im Verzug war, beschlossen wir,
Ursula erst mal abkühlen zu lassen. Simone erzählte mir, dass sie von Peters
Hochzeit einige Utensilien mitgenommen hat.
„Was sind das den für Dinge ?“ Simone stand auf und zog aus dem Schrank einen
kleinen Koffer.
„Eigentlich alles Kleinigkeiten. Ich habe doch bei Peter Erfahrungen mit dieser
Maske gemacht und am Tag nach der Hochzeit noch mal in den Schränken gestöbert.
Dabei sind mir weitere Masken, Knebel und alle möglichen Teile aus Gummi
aufgefallen. Peter hat sie mir erklärt und ich durfte sie behalten. Außerdem hat
er mir noch ein Paar Stiefel und einige Pumps mitgegeben, Beate wird sie eh
nicht mehr brauchen.“
„Ihr beide aber auch nicht, Du hast feste Hufe und Natalie permanente Pumps,
wofür brauchen sie weitere Stiefel?“
„Ich muss gestehen, sie haben mir einfach gefallen.“
„Zeig doch mal her.“ Ich ging zu Simone und schaute in den Koffer. Obenauf lag
die Maske, die Simone in der Hochzeitsnacht getragen hatte, oder besser tragen
musste.
„Peter hat mir erklärt, dass es eine Systemmaske ist. Er hat mir noch
verschiedene Einsätze mitgegeben, die dem Träger der Maske die Tragezeit noch
ein wenig mehr versüßen können. Da ist zum Beispiel dieser Knebel. Er hält den
Mund des Trägers schön weit offen und ermöglicht nur das Einatmen. Ausgeatmet
wird durch die Nase, in die zuvor diese Ventile eingesetzt werden. Durch den
Knebel kann anschließend noch ein Magenschlauch geführt werden, Ursula würde
also nicht verhungern. Peter hat mir gesagt, dass viele Menschen durch das
Tragen dieser Maske ihre wahre Natur zeigen und regelrecht süchtig nach dem
Gefühl des Luftmangels werden.“
Während Simone die Sachen auf dem Bett ausbreitete, besah ich mir die Stiefel.
Es schienen recht normale Stiefel zu sein, wenn man von dem hohen Absatz und dem
doch recht dicken Leder absah.
„Zu diesen Stiefeln hat mir Peter auch etwas gesagt. Wie Du siehst, ist der
Absatz recht hoch. Beate hat in diesen Stiefeln das Laufen in High Heels
gelernt. Das Leder wird vor dem Anziehen mit einer Chemikalie getränkt, die es
weich und elastisch machen. Ist diese dann jedoch verflüchtigt, wird das Leder
härter denn je. Das Bein vom Knie abwärts ist dann wie in einem Korsett gefangen
und die Stiefel können erst wieder ausgezogen werden, wenn das Leder erneut
behandelt wird. Peter sagte, wer diese Stiefel für einen längeren Zeitraum
trägt, kann nie wieder flache Schuhe tragen.“
„Klingt interessant. Welche Größe haben sie denn ?“
„Ich glaube 39 oder so. Wieso fragst Du ?“
„Ich meine nur, dass die Stiefel Ursula nicht zu groß sein sollten. Sie muss
schon festen Halt haben.“
„Notfalls haben wir ja noch das Gleitmittel.“
Simone zeigte mir als nächstes eine Art Miederhose aus Gummi. Diese hatte im
Schritt mehrere Anschlüsse und Schläuche.
„Diese Hose hat Peter mir als so genannte Hygienehose vorgestellt. Im Inneren
ist ein Analrohr und ein dickes Kunstglied. Die Trägerin wird zuvor mit einem
Katheder versorgt und kann in dieser Hose klistiert werden. Das Besondere ist,
dass sie sich von dem Klistier nicht selbst erleichtern kann und es in sich
behalten muss. Solange, bis einer von uns den Anschluss öffnet. Das vordere Ende
des Rohrs ist doppelwandig und kann mit allem Möglichem gefüllt werden. Dadurch
sitzt die Hose unverrückbar fest. Peter hat mir da so einiges mitgegeben.“
Simone zeigte mir einige kleine Kartuschen. „Das hier zum Beispiel ist ein
härtender Schaum, der sich bei Körpertemperatur weit ausdehnt. Diese kleine
Kartusche reicht aus, um einen Fußball hart auszuschäumen. Natürlich muss mit
Bedacht vorgegangen werden, diese Menge wäre viel zu viel. Deshalb sind auf der
Kartusche auch Markierungen für die genaue Dosierung drauf.“
„Und wie lässt sich der ausgehärtete Schaum wieder entfernen ?“
„Ganz einfach, dafür habe ich ein Lösemittel, der ihn verflüssigt. Was hältst Du
davon, wenn wir Ursula nun ein wenig einkleiden ?“
Ursula war nicht unattraktiv, obwohl sie die Fünfzig schon erreicht hatte.
Sie war der Typ klein und drahtig, kein Gramm Fett zuviel und kleine
mädchenhafte Brüste.
„Womit fangen wir an ?“ fragte Bernd.
„Ich denke, mit der Maske. Erklär ihr, dass du ihr den Knebel abmachst. Sie soll
ja nicht gleich los schreien.“
Bernd löste langsam den Riemen des Knebels, jederzeit bereit zu reagieren, wenn
Ursula Anstalten machen sollte zu schreien. Sie schien jedoch zu begreifen und
ergab sich in ihr Schicksal.
„Wir werden Dir nun eine andere Maske aufsetzen. Bleib ganz ruhig und folge
meinen Anweisungen. Wenn Du dich wehrst, wird es nur unangenehmer für Dich.“ Ich
sprach leise und eindringlich. Während Bernd Ursulas Kopf festhielt, führte ich
zuerst die Ventilschläuche in ihre Nase. Das Schlauchpaar wurde von einer
Klammer gehalten, die über die Nasenflügel kam. Ursula merkte sofort, das sie
durch die Nase keine Luft mehr bekam und öffnete den Mund. Schnell führte ich
den Knebel ein, der mit ein wenig Druck hinter ihre Zahnreihen rutschte. Sie
konnte den Mund nun nicht mehr schließen und ihre Lippen bildeten ein O. Während
Bernd sie festhielt zog ich ihr die Maske über. Ich prüfte die Ventile indem ich
eine Hand vor ihren Mund hielt und spürte deutlich den Sog, als Ursula versuchte
einzuatmen. Ursula versuchte den Knebel auszuspucken, doch das war ihr nicht
möglich.
Der Halsausschnitt zog sich kurz darauf wie erwartet zusammen und als zum ersten
Mal die Luftzufuhr unterbrochen wurde, geriet Ursula in Panik. Kurz darauf fiel
sie in Ohnmacht.
Erstaunt stellte ich beim Entkleiden von Ursula fest, dass sie vom Hals abwärts
haarlos war. Dies ist für mich zwar nichts besonderes, doch bei Ursula hätte ich
das nicht erwartet.
Ich nahm den bereitliegenden Katheder und führte diesen in Ursulas Harnröhre
ein. Ich hatte extra einen recht dicken Katheder genommen, damit es nicht zu
angenehm wird. Als der Katheder geblockt war, zog Bernd Ursula vom Sessel hoch
und ich zog ihr die Hose an. Bernd nahm etwas Gleitmittel und half beim
Einführen des Analrohres. Für Ursulas Muschi war kein Gleitmittel nötig,
überraschenderweise war sie inzwischen triefend nass.
Ich ging hinter Ursula und setzte die Kartusche mit dem Schaum in einen
Metalleinsatz ein. Vorsichtig, um nur nicht eine zu große Dosis einzuspritzen,
drückte ich den kleinen Hebel an der Kartusche. Als ich fast fertig damit war,
kam Ursula wieder zu sich und bäumte sich auf. Aus Versehen drückte ich noch
eine kräftige Portion hinterher. Zischend entwich die Luft aus der Maske, um
sich anschließend ganz dicht an Ursulas Gesicht zu saugen.
Bernd musste sie stützen und setzte sie vorsichtig wieder auf den Sessel. Ich
hatte inzwischen die Stiefel vorbereitet. Ursula hatte in etwa die richtige
Größe, es war also kein Problem, die Stiefel über ihre Füße zu streifen. Schnell
begann ich mit dem Schnüren. Das Leder spannte sich wie eine zweite Haut über
ihren Beinen. Ursulas Spann bildete eine Linie mit dem Schienbein, als ich
bemerkte, wie das Leder langsam hart wurde. Ich hielt ihre Füße noch kurze Zeit
in der richtigen Position, dann waren die Stiefel hart wie ein Gipsbein.
Bernd entfernte nun die Fesseln von Ursulas Handgelenken und wir legten Ursula
auf die Couch wo sie sich flach atmend langsam erholte. Natalie hatte die ganze
Zeit zugesehen.
Bernd und Simone waren wieder mit mir ins Schlafzimmer gegangen. Ich
kuschelte mich zärtlich an Bernd, Simone streichelte mir dabei über den Rücken.
Meine Mutter war mir in diesem Augenblick egal. Ich weiß nicht, ob sie je
verstehen wird, warum ich so sein wollte, wie ich jetzt war, und es kümmerte
mich nicht weiter, denn ich war glücklich so.
Bernd nahm mich vorsichtig in den Arm, drückte mich an sich und ich merkte, dass
er schon komplett hart geworden ist. Ach würde er mich mit Simone doch nur
sofort richtig kräftig durchvögeln. Ich war in den letzten Tagen zu kurz
gekommen, Bernd schien sich lieber mit Simone zu beschäftigen und ich konnte
mich nicht mal bemerkbar machen.
Doch dann drangen Bernd und Simone gleichzeitig in mich ein. Ich bäumte mich
unter dem stechendem Schmerz im Unterleib auf und atmete heftig ein und aus.
Kurz darauf überkam mich ein gewaltiger Orgasmus.
Ich erwachte nackt, nur mit einer Shorts und Stiefeln bekleidet auf der
Couch. Mein Kopf war in eine Maske eingeschlossen, die das Atmen erheblich
erschwerte. Ich versuchte sie mir vom Kopf zu ziehen, was aber nicht gelang.
Auch die Shorts ließen sich nur bedingt abstreifen, das Rohr in meinem Hintern
saß bombenfest. Ich hatte das Gefühl ich müsse dringend auf die Toilette, aber
das kam von dem Katheder und dem Analeinsatz.
Langsam richtete ich mich auf. Die Stiefel an meinen Füßen waren merkwürdig
steif und ich konnte nicht mal einen kleinen Zeh bewegen. Ich zog mich am Tisch
hoch und stand mit wackligen Beinen im Raum. Vorsichtig ging ich einige Schritte
durch den Raum. Ich hatte früher, als mein Herbert noch lebte öfters Schuhe mit
hohen Absätzen angezogen, diese Absätze erforderten jedoch ein wenig Training.
Mit steifen Beinen stolzierte ich vorsichtig durch den Raum, als ich plötzlich
keine Luft mehr bekam. Wie erstarrt blieb ich stehen und versuchte die in mir
aufsteigende Panik in den Griff zu bekommen.
Kurze Zeit darauf konnte ich wieder frei atmen, jedoch nur durch den Mund ein-
und durch die Nase aus. Das bewirkte auch, dass ich sehr effektiv geknebelt war
und keinen Laut herausbrachte.
Vorsichtig ging ich durch die Wohnung und hörte lautes Stöhnen aus dem
Schlafzimmer. Im Bett lag Bernd mit Simone und Natalie. Natalie wurde
gleichzeitig von vorn und hinten gevögelt und warf sich dabei wild hin und her.
Die Drei schienen mich gar nicht zu bemerken.
Ich muss gestehen, dass mich die ganze Situation inzwischen antörnte, ich
ertappte mich dabei, wie ich meinen Schritt griff und durch die Gummihose meine
Muschi massierte. Gerade als mir erneut die Luft wegblieb, kam ich zu einem nie
gekannten Höhepunkt und ließ mich einfach auf den Boden fallen.
Als wir nach ausgiebigem Sex wieder zu uns kamen, lag Ursula vor unserem
Bett. Ich stand auf und untersuchte sie. Sie atmete flach und regelmäßig. Simone
hatte mir erzählt, dass die Maske nur die Luft abschnitt, wenn sehr heftig
geatmet wurde. Solange man langsam und gleichmäßig Luft holte, wurde der
Mechanismus nicht aktiv. Es sei jedoch kaum möglich, eine Orgasmus zu haben ohne
dabei heftiger zu atmen.
Simone kniete sich nun ebenfalls neben Ursula und streichelte ihr leicht über
den Rücken. Ursula erwachte langsam und drehte sich auf den Rücken um sich an
Simone hoch zu ziehen. Dann legte Ursula ihren Kopf auf die Schulter von Simone
und die beiden Frauen begannen sich zu liebkosen.
Ich nahm auf dem Bett meine Natalie in den Arm und wir schauten zu, was zwischen
Simone und Ursula geschah. Simones Penis war wieder zur vollen Größe angewachsen
und suchte den Weg zwischen Ursulas Beine. Hier war jedoch die Gummihose mit dem
Kunstglied im Wege. Ursula nahm deshalb das steife Glied von Simone in die Hand
und begann es langsam zu wichsen während Simone sich um die kleinen Brüste von
Ursula kümmerte.
Das Schauspiel schien auf Natalie nicht ohne Auswirkung zu bleiben. Ich spürte,
wie sie sich dichter an mich schmiegte und versuchte, mich wieder zu animieren.
Obwohl ich gerade einen riesigen Orgasmus hatte, blieb der Erfolg nicht aus und
ich wurde wieder steif.
Irgendwann spät am Freitag Abend saßen wir dann zu viert im Wohnzimmer.
Simone hatte Ursula die Maske und den Knebel abgenommen und ihr ein
Latexminikleid von Natalie zum anziehen gegeben. Mit verschwitzten Haaren, aber
recht entspannt saß Ursula mir gegenüber.
„Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas noch mal so einen Spaß machen würde.“
Ursula strich sich dabei über das Latexkleid. „Ich glaube, ich kann Euch nun ein
wenig besser verstehen.“
„Was meinst Du mit ‚noch mal so einen Spaß’ ?“ Ich sah Ursula fragend an.
„Ich habe mit meinem Mann nicht auf dem Baum gelebt. Wir hatten auch so
bestimmte Vorlieben. Aber warum habt ihr Natalie dauerhaft in das Gummi
eingeschlossen ?“
„Das genau ist ja der Reiz. Natalie wünschte sich nichts sehnlicher, als hilflos
in einer Situation gefangen zu sein. Gerade der Umstand, nichts daran ändern zu
können, ist das erregende. Simone ist ja auch dauerhaft in die Gummihaut
eingeklebt. Sie hat sich schon immer gewünscht, als Frau zu leben bzw. als Frau
und Gummipuppe leben zu müssen. Und dieser Wunsch wurde ihr erfüllt.“
„Ich könnte mich an Gummi auch wieder gewöhnen. Ich muss gestehen, so wunderbare
Höhepunkte wie in den letzten Stunden hatte ich bisher selten.“
„Was würdest Du sagen, wenn Dir das Aussehen eines zwanzigjährigen Mädchens
gegeben werden könnte ? Wenn Du für jeden Mann nur durch Deinen Anblick zum
Objekt der Begierde werden könntest ?“
„Wie meinst Du das ?“
„Dort, wo Natalie und Simone verwandelt wurden, kann auch Dir geholfen werden.
Da Du Latex und Gummi nicht abgeneigt bist ...“
„Lass mir noch ein wenig Zeit. Ich möchte erst noch eine Nacht darüber schlafen.
Kann mir nun jemand aus der Gummihose und den Stiefeln helfen ?“
„Eigentlich nicht. Wir haben uns gedacht, dass Du die Stiefel und das Höschen
noch eine ganze Weile anbehältst. Es ist Dir doch nicht unangenehm, mit Stiefeln
ins Bett zu gehen, oder ?“
Das Laufen in den Stiefeln ging nun schon besser. Ich bemerkte, wie sich
meine Körperhaltung veränderte und sich bei jedem Schritt meine Hüften bewegten.
Das brachte nun das Kunstglied in meiner heißen Grotte in Bewegung und mich in
Wallung. Ich ertappte mich dabei, wie meine Hände nicht von meiner Muschi
ablassen konnten. Hatte das Verlangen nach Gummi und Bondage etwa schon immer in
mir gesteckt ?
Simone hatte mir eine kleine Liege ins Wohnzimmer gestellt und das Bettzeug mit
Latex bezogen. Der Geruch war betörend und das Gummi war so schön glatt. Ich sog
gierig den Latexduft in mich auf uns rieb dabei immer heftiger meine Möse. Bald
lag ich total verschwitzt in der Gummiwäsche und schlief müde und sehr
befriedigt ein.
Am nächsten Morgen kümmerte sich wieder Simone um mich. Sie führte mich ins
Bad und zog mir langsam das Latexkleid aus. An meinen Beinen zogen sich
auffällige Spuren von Feuchtigkeit herab, die Simone nicht verborgen blieben.
Ich musste mich auf den Rand der Badewanne setzen und Simone schloss einen
Schlauch an meinen Hintern an. Dann spürte ich, wie warmes Wasser in mich
eindrang. Erst als meine Bauch schon eine richtige Kugel war, entfernte sie den
Schlauch wieder. Die Hoffnung auf schnelle Erlösung wurde aber enttäuscht. Sie
begann erst mal in Ruhe mich von Kopf bis zu den Stiefeln zu waschen.
Als sie mir dann ein frisch gepudertes Latexkleid hinhielt, erklärte sie mir,
dass ich mich erst nach dem Frühstück entleeren dürfe.
Beim Frühstück krampfte sich mein Bauch mehrmals zusammen und versuchte den
Stöpsel aus dem Anus zu pressen. Doch dieser saß dicht und unverrückbar an
seinem Platz.
Nun wurde Natalie von Simone versorgt, die sich ja ohne Arme und Hände nicht
selbst helfen konnte. Simone drückte eine Art Kartusche in den Mund von Natalie
um sie so zu füttern. Bernd erklärte mir, dies sei nur alle drei Tage nötig, da
es sich um ein Nahrungsmittelkonzentrat handelte.
Wahrscheinlich auch wegen den Krämpfen in meinen Bauch hatte ich keinen rechten
Appetit. Ich bat Simone um Erleichterung, die sie mir dann im Bad verschaffte.
Ich war unter dem Latex schon wieder total verschwitzt. Simone ging mit mir ins
Schlafzimmer und nahm etliche Teile aus dem Schrank.
„Ich würde mich freuen, wenn Du mit mir einkaufen kommst. Aber dazu möchte ich
Dich ein wenig zurecht machen.“
Sie zog mir das Latexkleid aus und rieb meinen Oberkörper mit einen glibberigen
Gel ein.
„Nur, damit Du auch schön in das Oberteil rutschst. Es ist nämlich sehr eng und
wird faltenfrei anliegen.“
Das Teil war aus transparentem Gummi und sah aus wie ein hautenger Rolli. Für
die Brüste waren Löcher vorgesehen mit einer wulstartigen Verstärkung. Die
Löcher waren jedoch selbst für meine kleinen Brüste zu klein.
Als ich mit dem Kopf durch den Halskragen war, zog Simone mir die Ärmel glatt
und dann das Teil über die Brüste. Diese schauten nun durch die Löcher.
Nun massierte sie meine Brüste durch die Öffnungen. An der Basis wurden sie
schmerzhaft eingeengt und standen wie kleine Kugeln von mir ab. Die Nippel waren
hart und groß geworden und Simone saugte noch ein wenig mit ihrem Mund daran,
was mich schon wieder tierisch anmachte.
Als nächstes folgte ein schwarzer BH, ebenfalls aus Gummi, der jedoch viel zu
groß aussah. Die eigentliche Funktion bemerkte ich erst, als Simone ihn gegen
meine Brüste drückte. Die Cups waren mit weichem Silikon gefüllt und innen war
nur eine kleine Aushöhlung in die nun meine kugelförmigen Brüste kamen. Als
Simone den BH im Rücken geschlossen hatte, war meine Oberweite auf 75 D
angewachsen.
„Ich werde nun noch etwas für Deine Figur tun. Ich habe hier ein süßes kleines
Korsett. Es wird Deine hübschen neuen Möpse schön zur Geltung bringen.“
Wieder rieb sie mich mit Gleitmittel ein und legte mit das Korsett um die
Taille. Dann schloss Sie in mehreren Durchgängen die Schnürung. Meine Taille war
noch nie so schön zur Geltung gekommen, ich hatte immer schon einen recht
knabenhaften Körperbau, doch nun mit den großen Brüsten und dem Korsett sah ich
einfach toll aus. Simone zog mir nun wieder das Latexkleid über, was aber am
Oberkörper recht doll spannte. Da es in der Taille auch nicht richtig saß,
wechselte sie es kurzerhand gegen ein schwarzes Kleid aus ihrem Schrank aus.
Im großen Spiegel des Schlafzimmerschrankes sah ich mich bewundernd an.
Im Supermarkt war die Hölle los. Nicht nur, dass es recht voll war, Ursula
und ich lösten durch unsere Erscheinung ein mittleres Chaos aus.
Ich genoss es, wenn die Männer Stielaugen bekamen und stolzierte auf meinen
kleinen Hufen aufreizend vor ihnen her, doch Ursula schien es etwas peinlich zu
sein. Wahrscheinlich war sie es schon länger nicht gewohnt, dass Männer ihr geil
hinterher blickten.
Wir erledigten unseren Einkauf und ich bemerkte an der Kasse, wie ein junger
Mann sich auffallend dicht an Ursula stellte. Dann strich er ihr wie aus
Versehen über das Latexkleid. Ursula schien es zuerst nicht zu bemerken oder
wollte es nicht bemerken, ich nahm jedoch die Hand des Jungen und führte sie
deutlich fester zum Hintern von Ursula.
Ich beugte mich zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr „Gefällt Dir, was Du
siehst ?“
Er wurde rot und brachte kein Wort heraus. Da inzwischen die Schlange an der
Kasse weiter gerückt war sagte ich leise zu ihm „Vielleicht treffen wir uns ja
mal wieder, dann darfst Du mich ficken...“
Als Simone mit Ursula zum Einkaufen gefahren war, fragte ich Natalie, was sie
sich mit ihrer Mutter des Weiteren vorstellen konnte. Ich hatte inzwischen eine
Möglichkeit entwickelt, wie wir kommunizieren konnten. Dazu hatte ich einen Stab
mit einem Vibrator verbunden, der in ihrem Mund befestigt wurde. Auf einer
Computertastatur konnte sie so eine Nachricht tippen. Zu Anfang langsam, mit der
Zeit hatte sie jedoch eine gewisse Übung bekommen und es ging inzwischen recht
flott.
Natalie teilte mir mit, dass ihre Eltern gar nicht so spröde waren, wie ich
immer gedacht hatte. Die ersten Erfahrungen mit Latex und Leder hatte Natalie in
ihrer Kindheit gemacht, als sie auf dem Dachboden eine Truhe mit ‚Spielsachen’
fand. Heimlich hatte sie einige Sachen mit auf ihr Zimmer genommen und Nachts
ausprobiert. Besonders hatte es ihr ein Höschen angetan, mit zwei Innengliedern.
Dieses hatte sie damals heimlich auch am Tage angezogen, wenn sie zur Schule
ging. Ihre Mutter hatte es bestimmt irgendwann vermisst, jedoch nie etwas
gesagt. Sicher hat sie damals vermutet, wo das Höschen geblieben war.
Natalie hatte mir bisher nie etwas über ihre Eltern erzählt, aber der Apfel
fällt nicht weit vom Pferd, oder wie heißt das ?
Ich beschloss mit Ursula über Latex und Gummi zu sprechen, wenn sie mit Simone
zurück ist.
Im Supermarkt war mir mein Auftritt doch etwas peinlich. Simone schien es
jedoch nichts auszumachen, wie uns die anderen Kunden anstarrten. An der Kasse
merkte ich, wie ein junger Mann sich auffällig dicht hinter mich stellte. Dann
spürte ich seine Hand an meinem Po.
Simone flüsterte ihm etwas ins Ohr und ich sah, wie er rot wurde.
Ich war heil froh, als wir wieder zurück bei Natalie und Bernd waren.
„Na, Ihr Beiden, wieder für Aufsehen gesorgt ?“ empfing uns Bernd. „Natalie hat
mir inzwischen so einiges aus dem Nähkästchen erzählt. Ich denke, wir sollten
uns mal unterhalten.“
Bernd nahm mich am Arm und führte mich ins Wohnzimmer, während Simone die
Lebensmittel in der Küche verstaute.
„Natalie hat mir mitgeteilt, dass Du auch Latex und Gummi zugetan bist. Außerdem
hat sie mir von einigen Erfahrungen ihrer Kindheit berichtet.“
„Herbert und ich haben auch gerne Gummikleidung getragen, oft sogar tagelang
unter der normalen Kleidung.“
„Könntest Du Dir den ein Leben in Latex und Gummi vorstellen ?“
„Du meinst so wie Natalie ? Bestimmt nicht, nicht so extrem. Im Gegensatz zu
Natalie bereiten mir Schmerzen bestimmt keinen Lustgewinn. Aber gegen Latex
selbst, habe ich nichts.“
„Ich kenne da jemanden, der in der Lage ist, Dir das Aussehen einer hübschen
jungen Frau zurück zu geben. Er hat mir einen kleinen Einblick gegeben, was so
alles möglich ist. Du musst es nur wollen.“ Bernd sah mir direkt in die Augen.
Ich versuchte mich seinem Blick zu entziehen, was mir jedoch nicht gelang.
„Ich möchte noch mal darüber schlafen“, sagte ich leise.
Die nächste Nacht schlief ich recht unruhig. Nackt bis auf die steifen
Stiefel, lag ich in der Latexbettwäsche. Immer wieder griff ich mir vor Geilheit
in den Schritt und an meine Brüste, die dort, wo das Latexoberteil sie fest
umschlossen hatte immer noch leicht gereizt waren. Ich dachte an die schönen
Stunden zurück, wenn Herbert und ich komplett in Latex Sex hatten. Ich erinnerte
mich noch zu gut daran, wie geil er wurde, wenn ich meinen schwarzen Ganzanzug
anhatte.
Erst vor wenigen Stunden hatte ich im Supermarkt erlebt, wie geil ich selbst auf
junge Männer wirke. Das Zauberwort war einfach Latex. Und wenn auch nur die
Hälfte von dem zutraf, was Bernd mir berichtet, war ich der feuchte Traum jeden
Mannes.
Ich fasste für mich einen Entschluss....
Ursula half mir beim Decken des Frühstückstisches während sich Simone um
Natalie kümmerte. Sie hatte sich in das Latexkleid gezwängt, welches sie gestern
schon getragen hatte. Ohne das Mieder saß es jedoch nicht richtig, es fehlte
etliches an Oberweite und in der Taille war es viel zu eng.
„Ich habe in der Nacht nachgedacht, was Du mir gestern von Dieter berichtet
hast. Ich wäre da gar nicht abgeneigt.“
„Das freut mich zu hören. Du weißt aber, dass diese Entscheidung endgültig ist.
Es gibt dann kein Zurück mehr... .“
„Wenn nur halb soviel möglich ist, wie Du erzählt hast, warum sollte ich es
rückgängig machen wollen. Wann hat man denn schon mal die Möglichkeit, die
Jugend zurück zu holen?“
„Wenn Du so willst, ist es natürlich eine einmalige Chance. Ich werde Dieter
nach dem Frühstück sofort anrufen.“
Dieter hörte mir aufmerksam zu. Ich erzählte ihm von Ursula, die teilweise
mit hörte.
„Das trifft sich gut, ich habe da gerade einen Interessenten, für den Ursula
ideal wäre.“
„Ich dachte, Ursula könne bei uns bleiben ?“ Ich war über die Aussage von Dieter
recht erschrocken.
„Lass uns darüber noch mal unter vier Augen reden. Was hältst Du davon, wenn ich
heute Nachmittag vorbei komme ?“
„Das wäre nicht schlecht. Kannst Du noch etwas Anschauungsmaterial mit bringen,
Prospekte, DVD’s etc. ?“
„Kein Problem. Bis dann also.“
Dieter hatte aufgelegt. Ursula beugte sich zu mir rüber und lächelte mich an.
Als ich sie in den Arm nahm, gab sie mir einen innigen Kuss.
Das passte wie die Faust aufs Auge. Anfang letzter Woche rief ein Stammkunde
an und fragte nach einer willigen Gummipuppe. Ich hatte ihm keine Zusage machen
können, im Moment war es recht ruhig.
Regelmäßig durchforsteten wir News-Groups und Internetforen nach willigen
Subjekten. Es gab da eine ganze Reihe von Foren, wo Frauen, meist jedoch
Transsexuelle sich anboten als Sexsklaven, Hauptsache es findet sich ein
Sponsor, der ihre weitere Umgestaltung in die Hand nimmt und finanziert. Man
sollte gar nicht glauben, wie viele devote Menschen es gibt. Meist wurden wir
fündig, doch seit einigen Wochen war kaum eine Message, die Aussicht auf Erfolg
versprach.
Ich war schon recht gespannt auf Ursula. Ich packte noch ein wenig Infomaterial
und einige ‚Spielsachen’ ein, dann machte ich mich auf den Weg zu Bernd. Die
Spielsachen waren teilweise Neuentwicklungen und Bernd würde sicher Gelegenheit
zum testen finden.
Am späten Nachmittag war Dieter bei uns. Er deutete mir an, dass er mich
alleine sprechen müsse, so schickte ich Simone mit Ursula ins Schlafzimmer.
Natalie konnte jedoch bei uns bleiben und kuschelte sich an mich.
„Nun, Bernd, es wird leider nicht möglich sein, dass Ursula hier bei Dir bleibt.
Wir haben im Moment ein paar Probleme, die Umsätze stimmen nicht richtig und wir
sind wirtschaftlich unter Druck. Es ist Dir sicher nicht verborgen geblieben,
dass alles sehr aufwendig ist und eine Menge Geld kostet. Auch wir müssen leider
wirtschaftlich denken.“
„Was meinst Du damit ? Hast Du vor, Ursula zu verkaufen ?“
„In Etwa, ja. Wir haben einen kleinen elitären Kundenstamm, die durchaus bereit
sind sechsstellige Summen zu zahlen. Für Ursula habe ich bereits einen Auftrag,
in so fern, kommt es mir sehr gelegen.“
„Was ist das für einen Auftrag ?“
„Der Auftraggeber ist sehr reich und lebt irgendwo in den Tropen. Er sucht für
sich und seine Leute ein Gummiwesen zur Entspannung. Ich habe ihn nie gefragt,
womit er sein Geld verdient, aber er ist seit einigen Jahren ein wirklich guter
Kunde.“
„Was stellt er sich den vor ?“
„Nun, Ursula wird natürlich komplett gummiert. So wie ich gesehen habe, ist sie
ein zierlicher, knabenhafter Typ. Ihre Brüste werden jedoch eine
Sonderbehandlung erfahren. Alles weitere sind Details, die ich Dir später
erzählen werde.“
„Sie möchte aber auf gar keinen Fall Schmerzen erleiden, darauf steht sie
nämlich nicht.“
„Das kann ich Dir zusichern. Sie wird sich nach der Behandlung super fühlen.“
Bernd begleitete Ursula und mich noch zum VW-Bus. Dort bekam Sie eine
Injektion und war kurz darauf eingeschlafen. Dann fuhr ich direkt zur Klinik.
Dr. Friedrich hatte inzwischen alles vorbereitet. Ich bat ihn in mein Büro, um
die Einzelheiten zu besprechen.
„Was soll denn nun mit ihr gemacht werden ?“
„Wir haben doch da diesen reichen Kunden aus dem Süden, der für seine Bodyguards
eine Sexpuppe bestellt hat. Das würde doch gut passen. Die Frage ist, ob Sie
alles soweit hin bekommen.“
„Bei mir wird es keine Probleme geben. Aber erwartet man nicht eine wesentlich
jüngere Frau ?“
„Er wird es kaum überprüfen können. Er erhält wie immer optimale Qualität. Ich
denke, dass eine Gewichtsreduktion sinnvoll ist. Natürlich sollte wegen der
schmalen Taille auch am Brustkorb etwas gemacht werden, na, Sie wissen schon.
Die Beine sollten auffallend schlank sein, keine Reiterhosen, kein hängender
Hintern. Die Brüste dürfen ruhig auf DD oder noch ein wenig größer gebracht
werden. Als Besonderheit ... .“
Ich erklärte Dr. Friedrich jede Einzelheit bis ins letzte Detail. Ich war
überzeugt, dass am Ende einer langen Operation Ursula den Körper hatte, dem kein
Mann widerstehen konnte.
Ich erwachte in einem Krankenzimmer. Mein gesamter Körper schmerzte, ich
wusste zuerst gar nicht, was geschehen war. Dann kam die Erinnerung zurück. Ich
war bei Natalie und Bernd gewesen. Dieter kam hinzu, der mir in seinem VW-Bus
eine Spritze gab, und nun bin ich hier.
Ich stellte schnell fest, dass ich am Bett festgebunden war. Obwohl mein Hals
knochentrocken war, brachte ich mühsam einen krächzenden Schrei hervor. Kurz
darauf erschien eine Krankenschwester, ihre Schwesterntracht war jedoch auch aus
Gummi und sie trug eine Gasmaske. Am Kopfende meines Bettes drückte sie einen
Knopf und kurz darauf erschien ein Arzt.
„Na, wieder unter den Lebenden ? Sie haben aber gewaltig lange geschlafen. Ich
werde Ihnen nun kurz das weitere Vorgehen schildern. Doch keine Angst, das
meiste wird unter Narkose gemacht. Wenn Sie aufwachen, ist das Schlimmste
bereits überstanden.“
„Was haben Sie mit mir vor ?“ krächzte ich.
„Wir werden Sie Schritt für Schritt in eine junge hübsche Frau verwandeln, mit
der jeder Mann gerne Sex hätte.“
Der Arzt lächelte dabei, doch es sah irgendwie komisch aus, so als würde er
etwas anderes meinen als er sagte. Ich war jedoch zu groggy um weiter darüber
nachzudenken und sagte nur „Ich freue mich schon darauf.“
„Sehen Sie. Sie werden einen Körper bekommen, von dem jeder Mann nachts träumt.
Um alles Weitere kümmern wir uns. Nun versuchen Sie noch etwas zu schlafen...“
Als der Arzt das Zimmer verließ, betrat eine weitere Schwester den Raum. Sie zog
die Bettdecke von mir und rieb mich mit einer übel riechenden braunen Creme ein.
Diese Creme brannte wie Feuer auf meiner Haut, doch an meinen empfindlichen
Stellen im Schritt war der Schmerz unerträglich. Sie schien jedoch gerade dort
die Creme besonders intensiv einzumassieren.
Als die Schwester mich losband und unter die Dusche stellte, war nur kurz eine
Linderung zu spüren. Meine Schamlippen waren komplett wund, trotzdem konnte ich
meine Finger nicht davon abhalten, mir etwas Entspannung zu verschaffen. Dass
ich die ganze Zeit mit einer versteckten Kamera beobachtet wurde, fiel mir nicht
auf.
Die Schwester führte mich anschließend wieder zum Bett und setzte mir dort eine
Maske auf, die mit einer Gasflasche verbunden war. Plötzlich war die Welt wie in
Watte gepackt, dann wurde es Nacht.
Mit einem mächtigen Brummschädel erwachte ich wieder in dem Krankenzimmer.
Ich versuchte mich aufzurichten, was jedoch nicht gelang. Zuerst dachte ich, ich
wäre wieder am Bett festgebunden, doch ich spürte keine Fesseln. Mit großer
Anstrengung versuchte ich meinen Kopf zu heben. Obwohl ich ohne Zudecke nackt
auf dem Bett lag, konnte ich meinen Körper nicht richtig erkennen. Ein paar
riesige Brüste versperrten mir den Blick. Mehrere Schläuche gingen vom Bett weg,
doch wo die Schläuche endeten war nicht zu erkennen. Ich versuchte etwas zu
sagen, bekam aber kein Wort raus.
Langsam klärte sich mein Blick und ich erkannte über dem Bett einen großer
Spiegel, in dem ich mich verschwommen sehen konnte. Erst nach mehrmaligem
Blinzeln wurde das Bild deutlicher. Mein ganzer Körper war in schwarzes Gummi
gehüllt, meine Brüste waren stark vergrößert worden und die Taille wirkte extrem
schmal. Meine Beine und Füße waren dick bandagiert. Doch das Auffälligste war,
ich hatte keine Arme mehr.
Eine Schwester betrat den Raum und prüfte kurz alle Schläuche, ich wollte etwas
sagen, habe aber nur ein röchelndes Geräusch hervorgebracht. Die Schwester
streichelte mir daraufhin beruhigend über den Kopf. Erst jetzt bemerkte ich,
dass dieser total kahl war.
Die Schwester war noch nicht aus dem Zimmer, da war ich auch schon wieder
eingeschlafen.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Ich dachte nur noch selten an
Ursula. Simone und ich hatten eine Menge Spaß mit Natalie, auch durch die vielen
Spielsachen, die Dieter mitgebracht hatte.
Dann kam ein Anruf von Dieter. Er erklärte mir nur kurz, was mit Ursula bereits
geschehen war und fragte, ob ich sie noch einmal sehen wollte.
Eine Stunde später saß ich im Auto auf dem Weg zu Dieter.
Dieter hatte wesentliche Szenen der Operation auf Video aufgezeichnet und
erklärte mir die Bilder.
„Ursulas Arme wurden direkt aus dem Schultergelenk entfernt, nicht der kleinste
Übergang ist später zu sehen. Dann wurden die untersten zwei Rippenpaare
entfernt und 3 weitere Rippenpaare gekürzt. So entstand ein Oberkörper, der wie
gedrechselt wirkte.
Die Brüste bekamen dann Silikoneinlagen, die jeweils 2000 cm³ groß waren. Dieter
sagte, dass die Menge später noch ergänzt werden könne, die Haut jedoch im
Moment schon so gewaltig spanne. Ältere Frauen haben hier jedoch durchaus einen
Vorteil, da die Haut eh nicht mehr so straff wäre.
Die Harnröhre wurde nun im Zuge der Unterleibsoperation mit dem Dickdarm
verbunden. Ein spezielles Verbindungsstück verhindert hier, dass Bakterien aus
dem Darmtrakt in die Blase gelangen. Ursula wird sich also in Zukunft immer
selbst klistieren.“
Dann erklärte mir Dieter, was mit Ursulas Beinen gemacht wurde.
„Die Gelenke an Hüfte und Knien wurden durch Federstahlimplantate verstärkt.
Ihre Beine sind auf diese Weise immer leicht geöffnet und auch etwas
angewinkelt. Nur mit großer Kraftanstrengung wird es Ursula möglich sein,
halbwegs ordentlich zu laufen. Es wird mehr ein Watscheln sein. Die Fußgelenke
wurden komplett versteift, nachdem ihre Füße durch Ballettstiefel in die
richtige Form gebracht wurden. Auch wenn sie die Stiefel ausziehen könnte, die
Fußhaltung würde für immer so bleiben.“
„Sie wird aber keine Schmerzen empfinden ?“ Ich sah Dieter fragend an.
„Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich mir zu versichern. „Wenn ich etwas
zusichere, dann halte ich es auch.“
Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich könne ihm nicht trauen. Es war die Art und
Weise, wie er es sagte.
„Sie wird eine Menge Spaß im weiteren Leben haben. Nach dieser Operation haben
wir Ursula in ein künstliches Koma versetzt um den Heilungsprozess zu
beschleunigen.“
Die Bilder des Videos wechselten. Ich sah Ursula nackt auf einem Bett liegen.
Zwei Gummischwestern betraten mit einem Arzt und einem Handwagen den Raum.
Ursula schien nicht bei Bewusstsein. Als erstes wurde ihr ein transparenter
Gummianzug angezogen. Obwohl er sehr klein wirkte, schien es beim anziehen
keinerlei Probleme zu geben.
„Dieser Gummianzug ist ähnlich dem, den wir Beate angezogen haben. Er ist sehr
dünn, trotzdem aus einem sehr widerstandsfähigem Gummi gefertigt.“
Auf dem Handwagen lag ein Teil, was wie ein Korsett aussah. Es war jedoch nicht
aus Gummi, sondern schimmerte metallisch. Ich sprach Dieter darauf an.
„Da an Ursulas Oberkörper weit reichende Modifikationen vorgenommen wurden, habe
ich ein Metallkorsett ausgewählt. Es besteht aus vielen Einzelteilen und ist
durch interne Federn in der Lage einen permanenten Druck auszuüben. Das Korsett
wird nach dem schließen kontinuierlich enger. Ursula wird einen langen Zeitraum
eine immer schmalere Taille bekommen. Die einzelnen Schritte sind jedoch so
gewählt, dass es nur wenige Millimeter pro Monat sind.“
„Und wo ist das Ende erreicht ?“
„So cirka bei 30 Zentimeter Taillenumfang. Doch bis dahin wird es eine ganze
Weile dauern.“
Natürlich sagte ich Bernd nicht die Wahrheit, zumindest nicht die ganze. Dr.
Friedrich hatte durch ein paar Tests schnell herausgefunden, dass Ursula
durchaus Schmerzen nicht abgeneigt war. Bei der Haarentfernung wurde die
brennende Creme tief in ihre Vagina massiert und Ursula war anschließend im
Schritt total wund. Trotzdem brachte sie sich beim Duschen zum Höhepunkt.
Auch über das Korsett verschwieg ich einiges. Natürlich würde es sich nur
langsam verengen, doch bereits in wenigen Wochen würde Ursula die 30 Zentimeter
erreichen. Erst von dort an würde sich der Prozess verlangsamen.
„Das Korsett wird Ursulas Bauch ganz flach machen und den Rücken stark
durchdrücken. Nachdem es erst mal verschlossen ist, gibt es keine Möglichkeit
mehr es zu entfernen. Die Verschlüsse sind im Rücken in den Korsetträndern
verborgen und nach dem Schließen wird der Mechanismus automatisch in Gang
gesetzt, der das Korsett verengt. Mechanisch ist dem Korsett nicht mehr
beizukommen und thermische Versuche würden zu starken Verbrennungen führen. Als
nächstes kommt die äußere Gummihaut. Wir haben uns für schwarzes Gummi
entschieden. Der Anzug ist so geschnitten, dass er in der standardmäßigen
Haltung der Beine faltenlos anliegt.“
Auf dem Video war zu sehen, wie eine Schwester den schwarzen Gummianzug
hereinbrachte. Bevor Ursula jedoch den Anzug angezogen bekam, wurde eine Maske
vorbereitet. Bernd hatte es bereits bei Lydia gesehen. Die Maske wurde auch hier
in eine Plexiglaskugel gelegt, dann der Halsabschluss mit einem Metallreif
aufgespannt, bis er den Rand der Plexiglaskugel erreicht hatte. Aus der Maske
heraus ging noch der Magenschlauch, die Luftschläuche wurden Ursula bereits
während der Operation eingesetzt. Dann wurde die Luft zwischen Maske und
Plexiglas abgesaugt. Deutlich war zu sehen, wie die Maske größer wurde. Der Arzt
führte nun den Magenschlauch in den Rachen von Ursula ein und die Plexiglaskugel
wurde über den Kopf gestülpt. Der ganze Vorgang dauerte nur wenige Sekunden,
dann wurde der Metallreif entfernt und die Maske lag faltenfrei an Ursulas
Gesicht an.
„Gleich werden noch die Nasenlöcher frei geschnitten und der Verschluss aus dem
Magenschlauch entfernt, wären diese Öffnungen nicht verschlossen gewesen, hätte
die Luft nicht abgesaugt werden können. Wir hatten mal einen Versuch gemacht mit
Spanndrähten, doch das ging manchmal mit Beschädigungen an der Maske einher. Die
Plexiglaskugel hat sich in der Praxis besser bewährt.“
„Was ist mit den Augen ?“
„Die bleiben erst mal verschlossen. Eventuell später können sie immer noch
geöffnet werden.“ Mir war klar, das würde sicher nie geschehen. Es gab keinen
Grund dafür, das Ursula sehen konnte, doch das sagte ich Bernd natürlich nicht.
Der schwarze Gummianzug war nun auch schon vorbereitet. Da Ursula noch immer
betäubt war, wurde der Halsausschnitt mit einer Spannvorrichtung gedehnt und ihr
lebloser Körper wurde langsam in den Anzug geschoben. Bedingt durch das Korsett
war es nicht nötig, dass der Anzug in der Taille stärker und enger war. Das
Gummi war nur ein bis zwei Millimeter dick, aber immerhin.
Zwei Schwestern schoben den Anzug langsam über Ursulas Körper, während eine
weitere Schwester dafür sorgte, dass die Beine an die richtige Stelle kamen. Als
die Füße ihr Ziel erreicht hatten, drückte diese Schwester die Vaginal- und
Analeinsätze mit einem kräftigen Druck in Ursula hinein. Als die Halskrause
entfernt wurde, war deutlich zu sehen, dass der Anzug im Bereich der Brüste
nicht so knalleng anlag.
„Gleich wird der Arzt den Anzug über den Brustwarzen frei legen und kleine
Ventile einkleben. Um die Silikonimplantate sind noch weitere Gummibeutel in die
Brust eingesetzt worden, die über diese Ventile befüllt werden können. So ist
eine spätere Brustvergrößerung ohne Operation möglich. Wenn alles gut befüllt
ist, hat Ursula eine 70HHH. Die schwarze Gummihaut wird dann auch über den
Brüsten glatt und straff anliegen.“
Deutlich war nun auch zu sehen, wie die Beinstellung war. Ursula lag mit
durchgestrecktem Kreuz auf dem Bett und die Oberschenkel waren leicht gespreizt.
Die Knie waren geringfügig angewinkelt, doch die Fußsohlen lagen komplett auf.
Fast entstand der Eindruck, dass die Füße sogar mehr durchgestreckt waren als in
Ballettschuhen.
„Schuhe sind nicht nötig. Das Gummi ist im Bereich der Füße wesentlich dicker
und Ursula wird nur auf Zehenspitzen laufen können.“
Natürlich war mir zu diesem Zeitpunkt klar, dass Ursula gar nicht mehr laufen
würde, zumindest ohne entsprechende Ballettstiefel, die Belastung der Zehen wäre
zu groß.
„Komm Bernd, wir schauen uns das fertige Produkt an.“ Irgendwie gefiel mir die
Bezeichnung Produkt, auch wenn ich deutlich sah, wie Bernd dabei zusammen
zuckte. Das was aus Ursula geworden war, hatte nicht mehr viel menschliches. Ich
glaube, Bernd hatte ganz schön zu schlucken, hatte er sich doch sicher etwas
anderes vorgestellt.
Ich ging mit ihm in das Zimmer von Ursula. Pfeifend atmete sie durch die Ventile
in den Nasenlöchern ein und aus, nur im oberen Brustbereich war etwas Bewegung
zu sehen. Das Stahlkorsett hatte ihre Taille inzwischen auf 42 Zentimeter
gebracht.
Erst jetzt sah Bernd Ursulas Maske richtig. Dort, wo einmal ihr Mund und Nase
war, befand sich nun eine künstliche Muschi. Bernd streichelte vorsichtig über
Ursulas Körper und steckte einen Finger in Ursulas ‚Mund’. Sofort war ein
schmatzendes Geräusch zu hören und Bernds Zeigefinger wurde in die
Gesichtsmuschi gesaugt.
„Ein tolles Gefühl, nicht wahr Bernd ?“ Er sah mich entgeistert an, brachte
jedoch keinen Laut heraus. „Mach Dir mal nicht solche Sorgen. Es geht Ursula gut
und sie wird tolle Abenteuer erleben.“
Bernd verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss auf Ursulas Stirn, dann
verließen wir das Zimmer. In wenigen Stunden schon wird Ursula versandfertig
gemacht und am Flughafen ihrem zukünftigen Besitzer übergeben.
Später habe ich Bernd noch ein wenig beruhigen müssen. Ich habe ihm
unmissverständlich klar gemacht, dass der Kundenwunsch immer im Vordergrund
steht. Da gebe es nichts zu vertun. Eindringlich schwor ich ihn ein, dass
absolutes Stillschweigen nötig war, ansonsten würde er selbst die Konsequenzen
tragen - mitgegangen, mitgehangen.
Wochen später erhielt ich durchweg positive Resonanz auf Ursula. Die Männer des
Kunden waren sehr zufrieden mit ihr. Vor allem die leichte Reinigung nach
ausgiebigem Verkehr überzeugte. Der Kunde deutete an, er würde mir gern einige
seiner Lieblingsfrauen zur Behandlung schicken. Es ist doch immer wieder schön,
von seinen Kunden solch ein Lob zu erfahren....
Ich konnte immer noch nicht glauben, was Dieter mir angetan hatte. Ich war
hilflos wie eine Puppe und wurde x-mal am Tag von meinen neuen Besitzern in alle
möglichen Löcher gevögelt. Von wegen keine Schmerzen, nicht nur die große Hitze
machte mir zu schaffen, auch das Korsett schnitt mich langsam entzwei. Fast
schon war es angenehm, wenn der Sperma mit einem kalten Wasserstrahl wieder
entfernt wurde.
Einer dieser Typen hatte wohl eine Vorliebe für Gasmasken und setzte mir immer
ein recht schweres Modell auf. Den Filter entfernte er zuvor und steckte seinen
Schwanz durch die Öffnung in meinen Mund oder was davon übrig war. Dabei bekam
ich kaum Luft und erlebte alles wie in Trance.
Manchmal hatte ich jedoch auch das Gefühl, zärtliche Frauenhände an mir zu
spüren. Mit viel Gefühl brachten sie mich zu meinen schönsten Höhepunkten...