Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Das Pony

von Jannette

Copyright der Bilder: Isabell

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Es war Sonntag, und ich wollte den sonnigen Herbsttag genießen. Da es draußen noch 16 Grad warm war, entschloss ich mich nicht ohne meine geile Gummikleidung spazieren zu gehen. Rasch schlüpfte ich in mein Latex- T-Shirt und die dazu passende schwarze knallenge Gummi- Strumpfhose. Aah! Welch geile Gefühle als das anfangs noch kühle Gummi immer wärmer wurde und die Hitze meiner Lust einfing. Langsam streichelte ich meinen glänzenden Körper. Da kam mir eine Idee. Kurz entschlossen zog ich mir ein Damenhöschen an, ein so genanntes Popantie. Dadurch bekam ich einen schönen weiblichen Hintern. Der angenehme Nebeneffekt war ein zusätzlicher Druck auf mein angeschwollenes Glied. Somit war die Wahl der nächsten beiden Kleidungsstücke eigentlich schon entschieden.

Damit die Latexjeans nicht an der Strumpfhose festkleben und somit unschöne Falten werfen würde, zog ich mir eine enge Nylonstrumpfhose an. Dieser zusätzliche Druck auf die vom Latex umhüllten Beine und meinen Penis verstärkte die geile Gummilust. Als ich die Latexjeans angezogen hatte, erzeugte jede Bewegung diese typischen rauschenden und knisternden Geräusche von Nylons und dickem Latex. Schnell noch einen dünnen Stoffpulli übergezogen, Schuhe zugeschnürt und ab ging die Post. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Auto hielt ich auf einem Waldparkplatz an.

Der Parkplatz war gut gefüllt, denn ich war nicht der einzige, welcher das sonnige Herbstwetter genießen wollte. Zögernd stieg ich aus. 'Ob ich auffalle', fragte ich mich besorgt. Doch eigentlich konnte es mir egal sein, denn meine Latexjeans war nicht auf 'Hochglanz' poliert. So sah sie eher wie eine normale Lederjeans aus. Ich entspannte mich wieder, atmete die frische Waldluft tief ein und ging los. Nach einer halben Stunde hatte ich mich so an meine geile Unterwäsche gewöhnt, dass ich sie fast gar nicht mehr wahr nahm.

Je länger ich im schattigen Wald herumlief, desto kühler wurde es mir. So verließ ich den Wald und beschloss über die angrenzenden sonnigen Feldwege zu laufen. Fast alle Felder waren entweder abgeerntet oder schon wieder neu bestellt. Nur noch wenige Pflanzen stachen dunkelgrün von der braunen Erde der frisch gepflügten Felder ab. Als ich ein vertrocknetes, noch nicht abgeerntetes Maisfeld hinter mir gelassen hatte, schaute ich mich um, und überlegte wohin ich gehen sollte. Etwa 200 Meter von mir entfernt befand sich mitten in der Natur eine kleine Baustelle. Ein recht ungewöhnliches Bild. Als ich genauer hinschaute, sah ich eine dunkle Gestalt an einem sehr großen Rohrstück stehen. Neugierig näherte ich mich der schwarzen Person. Irgend etwas stimmte da nicht.

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Je näher ich kam, desto aufgeregter wurde ich. So etwas hatte ich in freier Natur noch nie gesehen! Die Person war von Kopf bis Fuß in schwarzem Gummi verpackt! Merkwürdigerweise machte sie keine Anstalten sich umzudrehen oder gar wegzugehen. Sie musste mich doch längst gehört haben. Statt dessen scharrte sie mit ihren...

...Hufen!

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Ich konnte meine Augen nicht mehr von dieser Gestalt abwenden. Langsam ging ich um sie herum.

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Er oder sie musste mich vernommen haben, denn die Person drehte ihren Kopf zu mir herum. Ich erschrak, denn ihre Augen waren von der Gummikopfhaube verdeckt. Er oder sie konnte mich nicht sehen! Verstohlen griff ich in meinem Schritt, denn mein längst wieder angeschwollenes Glied hatte unter der engen Gummischicht und dem Höschen kaum Platz.

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Zögernd ging ich ganz nah heran. Eine Trense steckte in ihrem Mund. Da das Kopfgeschirr mit den Scheuklappen und den Pony- Ohren sehr fest angezogen war, drückte die Trense ihre Mundwinkel stark nach hinten. Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Schließlich sagte ich leise:
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"Was bist du?" Brüste UND ein Gummipenis zugleich irritierten mich. "Hengst oder Stute?"

"Mein Spielzeug", ertönte eine Stimme aus dem Hintergrund.
Erschrocken wirbelte ich herum und sah eine schwarzhaarige Schönheit vor mir stehen. "Wo... wo kommen sie denn her?" Eine dämlichere Frage konnte ich wohl nicht stellen, doch ich war noch zu sehr verdattert.
"Ich hatte etwas im Wagen vergessen. Er parkt hinter diesem großen Rohrungetüm. Gefällt ihnen mein Pony? Los Isabell, bewege dich!"
Zögernd nahm das Gummipony seine Gummifäustlinge von dem Stahlungetüm und tänzelte unsicher auf den Ponyboots herum.

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Ich schaute dem Gummipony fasziniert zu.
"Schockiert scheinen sie jedenfalls nicht zu sein", bemerkte die Frau und kam langsam näher.
"Nein, eher angenehm angetan", antwortete ich ausweichend. "Schließlich ist mir das Material nicht fremd, wie sie sicherlich schon gesehen haben."
"In der Tat", sagte die Frau, welche zu einer schwarzen taillierten Lederjacke einen passenden langen Lederrock und hochhackige Schnürstiefel trug.
"Entschuldigen sie bitte meine dämliche Reaktion von eben. Ihr Pony hatte mich so fasziniert..."
"Keine Ursache."
"Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich es mir genauer ansehen."
"Nur zu", sagte sie lächelnd.
Ich ging ganz nah an das tänzelnde Gummipony heran und schaute mir jedes Detail der faszinierenden Zwangs- oder vielmehr Lustkleidung an. Der faltenlos anliegende Gummiganzanzug wurde mit zusätzlichen Gummigurten teilweise sehr fest an den Körper gepresst. Gummifäustlinge aus stabilem Gummi, welche sogar noch aufgepumpt werden konnten, drückten die Finger zusammen und machten die Hände unbrauchbar. Ohne fremde Hilfe würde sich diese Person bestimmt nicht befreien können. Völlig hilflos war sie den Launen ihrer Herrin ausgeliefert.

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Schwere Gewichte hingen im Schritt. Pralle Gummihoden luden zum Spielen ein, und ein schönes Prachtexemplar von Gummipenis stand waagerecht vom Körper ab. Da ich aber bei dem Gummipony auch einen knackigen Busen bemerkt hatte, konnte ich nicht umhin und drückte einen der beiden kleinen Gummibälle zusammen.
Sofort schnaufte das Gummipony und fing an noch nervöser auf den Zehenspitzen herumzutänzeln. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. Hinter mir fing die Frau an zu lachen und sagte: "Passen sie auf, dass er nicht abspritzt. Ich halte ihn schon seit einer Stunde auf einer hohen Erregungsstufe. Zu seinem Leidwesen darf er aber nicht abspritzen. Er weiß genau, dass er sonst den Rest der Woche einen Stahl- Keuschheitsgürtel tragen muss."
Ich schaute die Frau an und fragte: "Er?"
Sie schritt an mir vorbei und streichelt den Kopf des Gummiponys. Dabei sagt sie liebevoll: "Ja, mein geliebter Schatz und mein Gummispielzeug, nicht wahr?" Kaum hatte sie das letzte Wort gesprochen, stöhnte das Gummipony laut auf, denn sie zog hart an den glänzenden Gewichten.
Plötzlich fiel mir das dünne Kabel auf, welches aus dem Schrittreißverschluss des Ganzanzuges heraus schaute. Ich räusperte mich und zeigte darauf.
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Teil 2