Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Das Pony

Teil 2

von Jannette

Copyright der Bilder: Isabell

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"Das ist hierfür", sagte die Frau und zeigte mir eine Art Fernbedienung. Plötzlich war ihr Gesichtsausdruck nicht mehr so gütig. Sie sah erst mich und dann das noch scheinbar ahnungslose Gummipony mit einem diabolischem Grinsen an. Dann drückte sie auf eine der Tasten. Augenblicklich ging ein Ruck durch den Gummikörper.
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Völlig wehrlos tänzelte die schwarze Latexgestalt auf den Hufen herum. Da die Kopfhaube keine Augenöffnungen hatte, wusste das Pony nicht wohin es sich wenden sollte. Verzweifelt drückte die Gummigestalt ihre Gummifäustlinge auf den Schritt.
"Lass das sein", herrschte die Frau ihren Mann an und drückte auf eine andere Taste.
Das Gummipony stand kurz still, doch dann fingen die Beine an zu zittern.
"Na? Tut dir dein geliebter Stopfen weh?"
"Aaah", antwortete die Gummigestalt.
Während die Frau wieder die ursprüngliche Taste betätigte, sagte sie ganz beiläufig zu mir: "Er trägt einen dicken Metall- Plug in seinem Hintern, und die Reizstromelektroden können sehr unangenehme Impulse austeilen."

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So unangenehm konnte es wohl nicht gewesen sein, denn der in der Gummihülle steckende Penis des Ponys stand immer noch waagerecht vom Körper ab. Verstohlen fuhr ich mit meiner Hand über die mächtige Beule an meiner Hose. Ich fragte mich was schöner wäre, das Pony dressieren, oder lieber selber den Launen dieser Herrin ausgeliefert zu sein?
"Woran denken sie gerade", fragte mich die Frau und schaute mich so seltsam an, als wenn sie bereits meine Gedanken erraten hätte.
"Ich bin mir nicht sicher ob ich gerne an seiner Stelle wäre", antwortete ich wahrheitsgemäß. Dann fügte ich hinzu: "Ich möchte aber nicht weiter bei ihrem Spiel stören. Es ist wohl besser, wenn ich sie jetzt wieder alleine lasse."
"Sehr Aufmerksam von ihnen. Würden sie mir bitte einen Gefallen tun?"
"Gerne, was immer sie wollen."
"Ich muss etwas aus dem Auto holen. Würden sie bitte mein Pony auf die Weide führen?" Die Frau zeigte auf das noch nicht abgeerntete Feld.
"Sicher", antwortete ich und führte das blinde Gummipony zu dem in der Sonne leuchtend grünen Feld. Dabei musste ich die Gummigestalt gut festhalten, damit die blinde Person nicht stolperte. Wir kamen nur langsam voran. Die Sonne hatte das schwarze Gummi mächtig aufgeheizt, oder war es die aufgestaute Hitze der in dem Anzug steckenden Person? Intensiver Gummiduft drang in meine Nase. Als wir mitten im Grünzeug standen, schaute ich mich nach der Frau um, denn ich wusste nicht, ob ich das Gummipony einfach stehen lassen konnte. Sie kam aber schon zu uns und winkte mir zu. Ich ließ das Pony alleine auf Feld zurück und ging der Frau entgegen.
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"Wenn sie Lust verspüren sollten unser Gummipony sein zu wollen, rufen sie mich an." Mit diesen Worten gab sie mir eine Visitenkarte.
Ich bedankte mich und versprach anzurufen. Nachdem ich mich von der Frau verabschiedet hatte, begab ich mich auf dem Rückweg zum Waldparkplatz. Mehrmals schaute ich mich nach dem Pony um.
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Mein Entschluss stand zu diesem Zeitpunkt schon fest...

Teil 1