Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

In the Vice

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 2

„Dee, am späten Nachmittag wird ein Paket an dich geliefert. Es enthält Kleidungsstücke und Anweisungen. Das Gewöhnliche von der Kundin. Joan ist ihr Name. Sie zahlt gut wenn sie zufrieden ist. Viel Glück. Ich rufe dich Morgen an.“
Das bedeutete dass Joan ihre Adresse kannte. ‚Gut, jetzt ist es zu spät’, dachte Dee, aber trotzdem gefiel es ihr nicht. Eine Stunde später traf die Lieferung ein, und mit klopfendem Herzen öffnete Dee das Packet. Darin lag eine handgeschriebene Notiz.

„Liebe Dee, Sie wurden mir sehr empfohlen und ich freue mich darauf Sie heute Abend zu treffen. Ziehen Sie bitte die beiliegenden Kleidungsstücke an, sonst nichts. Gehen sie zur Charing Cross Road und warten Sie dort um 19.00 Uhr. Seien Sie pünktlich. Ein blauer Bentley wird anhalten und Sie werden einsteigen. Mit großer Erwartung, Joan.“

‚Ziemlich direkt’, dachte Dee. ‚Und was für abartige Kleidung hat sie für mich bereit gelegt?’ Sie öffnete den Karton. Selbst trotz des letzten Gummiabenteuers war sie schockiert. Sehr schockiert. Dort waren Kleidungsstücke und eine Liste mit Anweisungen. Das konnte nicht wahr sein! Sie rief Kathy an.
„Beruhigen sie sich, Dee! Ihnen passiert nichts. Alle Mädchen waren am nächsten Morgen wieder daheim und niemanden ist was passiert. Die Kundin ist eine harte Frau, sicher, aber die Bezahlung ist gut, und ich hatte ihr bereits zugesagt. Ich will sie nicht wieder anrufen müssen.“
Die unterschwellige Drohung saß. Und Dee begriff dass sie aus dieser Situation nicht mehr heraus kam. Die Typen an der Haltestelle werden bestimmt lachen wenn die sie sehen. Immerhin lag ein Cape dabei, was vieles verdecken würde.
„Okay. Ich mache es, aber oh Herr, das ist zu hart. Könnten sie mich dann bitte um 18.30 abholen und nach Charing Cross Road bringen? Ich bin nicht... in der Lage den Bus oder ein Taxi zu benutzen.“
„Sicher, bis später, und machen sie sich keine Sorgen.“
‚Die hat leicht reden’, dachte Dee. Sie hatte nur eine Stunde Vorbereitungszeit, und die würde sie auch brauchen. Sie las die Anweisungen wieder durch. Anweisung Eins wollte sie einfach nicht befolgen! Da stand: ‚Ihr Schambereich muss glatt rasiert sein.’
‚Gut, ich kann hier sitzen und jammern, oder ich komme in dem Fall weiter’, dachte sie sich. Sie ging zur Dusche und wusch sich zunächst. Dann schäumte sie ihre Schambehaarung ein, nahm den Nassrasierer und setzte ihn vorsichtig an. Es war nicht leicht, sie hatte keine Übung darin. Aber schließlich freute sie sich das geschafft zu haben, ohne sich zu schneiden. Der Bereich um ihre Schamlippen war rosa und ein bisschen empfindlich. Behutsam trocknete sie sich ab und folgte dann den weiteren Anweisungen.
Sie kämmte ihr schulterlanges Haar zu einem Pferdeschwanz. Ein enger Gummiring hielt das Haar streng zurückgekämmt auf dem Kopf, und den Haarschwanz in Form. Sie sah wirklich ganz anders aus als gewohnt. Ihr Haar klebte fast auf der Kopfhaut.
Weitere Anweisungen. Sie trug einen hell- roten Lippenstift auf, und mit einem schwarzen Stift betonte sie ihre Augen, der Lidschatten war ebenfalls sehr auffällig. Sie sah anschließend völlig fremd aus, ein wenig geschmacklos. Sie rief ihren Boss King an und teilte ihm alles mit. Er machte sich über das Versteckspiel mit dem Cape lustig. Sonst sagte sie ihm nichts und war froh wieder beschattet zu werden. Er bemerkte, dass sie ein bisschen nervös zu sein schien und versuchte sie zu beruhigen. Er sagte, dass in der ‚Sitte’ so was normal sei. ‚Schwacher Trost’, dachte sie während sie die bereitgelegten Kleidungsstücke ansah.
Es gab kein Zurück. Sie war die Spielerin und das Spiel hatte gerade erst begonnen.
‚Zuerst die Stiefel anziehen’, dachte sie, denn sie würde niemals die Dinger anziehen können, wenn sie die restliche Kleidung an hätte. Die Stiefelschäfte waren 75 Zentimeter lang und die Absatzhöhe betrug 8 Zentimeter. Die Schäfte reichten ihr bis zum rasierten Scham. Allein die Stiefel anzuziehen würde ewig dauern. Die Stiefel bestanden aus dickem glänzenden Gummi und hatten unendlich viele Schnürösen, vielleicht fünfzig auf jeder Seite. Joan hatte geschrieben, dass sie die Stiefel eng und faltenfrei sehen wollte. Dee benötigte gute fünf Minuten pro Stiefel. Schließlich war sie am oberen Ende der Stiefelschäfte angelangt, direkt am Unterleib. Es gab dort zusätzlich einen schmalen Riemen mit Stahlschlössern wie beim Autosicherheitsgurt. Sie berührten sich kaum aber sie schaffte es unter heftigem Ziehen die beiden Teile in einander zu schieben. Klick! Sie war wieder eingesperrt! Gab es etwa auch Fetischisten punkto Schlösser?
Sie stand auf. Wow! Was für ein Kleidungsstück! Sie fühlte sich mächtig wie eine Domina! Die Gummischäfte drückten auf ihre Beine, hielten sie gerade. Bedingt durch die hohen Absätze musste sie ihre Hüften nach vorne stoßen. Um ehrlich zu sein, machte es ihr überhaupt nichts aus. ‚Man gebe mir eine Peitsche und ich werde sie alle bestrafen’, dachte sie belustigt.
Sie sah die Anweisungen wieder an. Enger Body mit langem Vorderreißverschluss und langen Ärmeln, sowie hoher Stehkragen. Als wenn das nicht schon genug wäre. Da waren auch noch zwei Öffnungen für ihre Brüste und vier weitere Löcher weiter unten! Zwei Große für ihre Arschbacken und noch etwas tiefer ein hundsgemeines Loch vor ihrem Po, sowie gegenüber eine Öffnung, genau vor ihrer rasierten Scheide! Natürlich waren in dem Kragen und den Ärmelabschlüssen Stahlringe eingebaut.
Es war attraktiv und würde ihren Körper gut modellieren. Sie war zwar nicht schüchtern, aber hatte eine gewisse Vorahnung. Was hatte wohl Joan mit all diesen Löcher vor? Sie hatte keine Wahl und führte ihre gestiefelten Beine durch die Beinöffnungen des Bodys. Langsam zog sie das Gummiteil hoch. Als der Body an den Hüften anlag, versuchte sie ihre Arme in die engen Ärmel zu stecken. Sie musste sich arg anstrengen. Sobald ihre Hände heraus schauten, ging es leichter voran. Dee zog den Vorderreißverschluss zu, welcher nur von der Taille bis zum hals reichte. Wieder bemerkte sie eingearbeitete Stahlringe am Bauchnabel, als auch auf dem Rücken. Sie zog ihre großen und festen Brüste durch die verstärkten Öffnungen. Ihre strammen Backen wurden durch das enge und stabile Gummi sehr freigiebig nach außen gedrückt. Sie überprüfte den Sitz des hinteren Lochs. Genau! Es saß direkt vor ihrem Poloch. Sie konnte sich vorstellen, was Joan geplant hatte. Das vordere Loch dagegen drückte ihre rosafarbenen Schamlippen regelrecht nach vorne.
Es gab nichts, was irgendwie verdeckt wurde. Sie war zwar angezogen und dennoch obszön zur Schau gestellt. Es war grausam phantasiereich. Sie versuchte ihre Schamlippen wieder unter das Gummi zu drücken, doch das verstärke Loch presste sie immer wieder heraus. Und ihre Lippen waren so empfindlich! Dann kamen schulterlange schwarze Handschuhe an die Reihe, ähnlich denen, die sie bei Kurt getragen hatte. Die dicken Gummiärmel des Bodys unter den Latexhandschuhen ließen ihre Arme ziemlich steif werden. Dee war sich sicher, dass das beabsichtigt war. Diese Leute verbrachten bestimmt Stunden mit der Planung ihres Outfits. Die letzten Anweisungen, die ihr nicht gefielen. Aber Kathy könnte jeden Moment kommen und Aufgeben wäre auch nicht mehr möglich.
Sie legte sich das schwere Cape um schloss die Druckknöpfe vom Hals bis zu den Waden hinunter zu. Sie würde innerhalb weniger Minuten in der stinkenden Hitze des schweren Capes schwitzen. So beschloss sie draußen vor der Tür auf Kathy zu warten. Außerdem wollte sie nicht, dass Kathy ihre Wohnung zu sehen bekäme. Unter dem Cape hielt sie die letzten beiden Teile ihres Kostüms: Zwei schwerer Gummifäustlinge mit Karabinerhaken an den Enden. Kaum stand Dee auf der Strasse, kam auch schon Kathy angefahren. Sie stieg aus, öffnete die Beifahrertür und half Dee beim hinsetzen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Fahrersitz und lächelte Dee an.
„Hmm, sie sehen großartig aus, Dee. Darf ich nachschauen?“ Während sie das sagte hob sie langsam das Cape an.
„Ich rate nicht. Meinen sie dass dies neu ist?“
„Oh ja! Die Löcher für ihre Brüste und Scheide, die habe ich noch nie gesehen. Eine Frage, haben sie sich rasiert?“
„Jawohl! Ich muss doch den Kunden zufrieden stellen. Das heißt aber auch, dass ich wohl besser die Fäustlinge trage, nicht wahr?“ Sie führte ihre Hände in die beiden Fäustlinge ein. Kathy half ihr die Handgelenksriemen zu spannen, und dann klammerte sie die an den Spitzen der Fäustlinge angebrachten Ringe an die seitlich am Kragen befestigten Ringe fest. Dazu musste sie kurzzeitig das Cape am Hals öffnen. Dee war nun wieder in einer unvermeidlichen Fesselung gefangen. Bald waren sie an ihrem Bestimmungsort. Kathy half ihr beim Aussteigen, gab ihr einen flüchtigen Wangenkuss und fuhr weg, ohne noch einmal zurückzublicken.
Dee fühlte sehr verwundbar, auf dem Bürgersteig stehend. Für den normalen Betrachter war sie eine schöne Frau, welche auf den Bus zu warten schien. Sie trug ein langes Cape, und einen hoch angesetzten Pferdeschwanz als Frisur. Oh, wenn die nur wussten! Das kühle Gummi des Capes streichelte ihre Nippel und das freiliegende Gesäß. Erstaunlicherweise empfand sie es erregend. Sogar der Gedanke einer möglichen Entdeckung ihrer Kleidung unter dem Cape erregte sie. Die Menschenmenge um ihr herum schaute sie an. Manche berührten sie absichtlich, andere gaben sogar unanständige Bemerkungen ab, die sie ignorierte. Dennoch fühlte sie sich verdammt geil.
Der Bentley, in metallic- blau, hielt am Randstein. Ein livrierter Chauffeur stieg aus. Mit einem ‚Guten Abend Miss’, öffnete er die hintere Tür. Sie zögerte und schritt dann doch ins dunkle Innere. Es duftete nach Leder und... Gummi! Dee setzte sich behutsam in den Fond. Die Tür wurde geschlossen und langsam bewegte sich das Auto vorwärts. Neben ihr saß eine attraktive Frau, um die 40. Sie hatte weißes Haar, welches ganz kurz geschnitten war. Graue Augen musterten Dee von oben bis unten. Die Frau trug ein Reitdress. Sie trug eine weiße, ausgestellte Reithose, welche in schwarzen Reitstiefeln endete. Ein weißes Hemd mit hohem Kragen, schwarze Handschuhe und eine scharlachrote Jacke mit Silberknöpfen, als ob sie zur Jagd gehen wollte, aber viel bizarrer. Und Dee war wirklich nicht überrascht gewesen, da diese Kleidung aus Latex bestand. Joan lächelte. Dabei entblößte sie ihre weißen Zähne.
„Dee, meine Liebe, hallo. Kathy hat nicht die Wahrheit gesagt. Du siehst viel schöner aus als gedacht in deiner Kleidung.“
Dee lächelte nervös zurück. Sie befeuchtete ihre Lippen, ihr Mund war trocken. Joan neigte sich ihr zu und Dee war sich augenblicklich ihrer Hilflosigkeit bewusst.
„Lass mich mal nachschauen, ob du meine Anordnungen ausgeführt hast.“
Sie öffnete das Cape, ohne ihre Augen von Dee abzuwenden, welche arg in Verlegenheit gebracht wurde. Joan befühlte Dees ungeschützte Brüste. Ihre feuchten und rasierten Schamlippen drückten sich geschwollen durch das enge Loch nach draußen. Dees Hände klammerten sich am Kragen fest. Dee war gänzlich ausgeliefert.
„Hmmm, deine kleine wunderbare, und frisch rasierte Pussy sieht schön aus.“
Sie ließ sanft ihre Gummifinger über Dees Schamlippen gleiten. Dabei sagte sie nichts, sondern atmete ganz langsam durch ihren geöffneten Mund.
„Dee, entspanne dich. Du siehst so aus, als wenn du jeden Moment ohnmächtig wirst. Ich werde dich nicht vergewaltigen oder gar ermorden. Ich bin auch keine Lesbierin. Ich suche nur ein Ding: Gehorsam, blinder Gehorsam. Kein körperlicher Schaden wird dir zugeführt werden, das verspreche ich. Ich werde dich morgen zurückgeben nachdem ich, und das hoffe ich für dich, meinen Spaß gehabt habe. Okay?“
Dee nickte und begann sich zu entspannen.
„Gut. Nun die erste Regel, nachdem wir unseren Plausch hatten. Ich will von dir kein Wort, keine Widerrede hören, absolute Stille! Du wirst schweigen, sonst werde ich dich bestrafen, und das würde dir bestimmt nicht gefallen. Eine letzte Frage: Wie gefällt dir dein Kostüm, das Gummi und die Stiefel?“ Sie legte ihre Hand auf Dees Oberschenkel.
„Na ja, ich beginne das Gummi zu genießen. Kathy hat einen anderen Kunden, der mich daran gewöhnte. Ja, ich mag diese Kühle.“
Joan lächelte zustimmend und rieb sanft Dees ungeschützte Brust.
„Aber diese Löcher machen mich... etwas nervös.“
„Ich bin froh, dass du Gummi magst, Dee. Gummi ist alles was ich trage. Die Löcher... ja, sie haben alle eine Sinn, und du wirst es herausfinden, später.“
Dee zuckte bei dem Gedanken daran zusammen.
„Nun Dee, ich möchte dass mein Privatbesitz unerkannt bleibt. Bitte beuge dich vor, damit ich dir diese Sonnenbrille aufsetzen kann. Die Scheiben sind komplett schwarz, damit du nichts sehen kannst. Du brauchst nicht nervös zu sein, ich bringe dich zu einem Landsitz von mir. Im Moment möchte ich nicht, dass du weißt wo es ist.“
Dees Sehvermögen wurde geschwärzt, und sie begann zu hoffen dass sie weiterhin beschattet wurde. Während das Auto leise aus London herausfuhr, bewunderte Joan die Schönheit der schweigenden, gehorsamen und blinden Frau neben ihr. Ihre Brüste wurden durch die strammen Öffnungen des Bodys nach außen gedrückt. Obwohl die Brustwarzen verhärtet waren, sah Joan dass Dee versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Joan drückte sanft einen Nippel zusammen und freute sich wie sie sich noch mehr verhärteten. Oh ja, für Joan war dieses Mädchen ein Edelstein, ein Naturtalent. Sie würde perfekt sein.
Joans Wagen hielt schließlich an. Dee war wieder ganz nervös. Doch für Joan war dies der Beginn einer aufregenden Nacht. Der Chauffeur stieg aus und verzog keine Miene. Er wurde gut bezahlt und er behielt dafür seinen Mund geschlossen, obwohl ihn nichts mehr überraschte. Joan half Dee aus dem Wagen heraus und schmiss das Cape auf den Rücksitz. Sie bewunderte Dee, welche in den Stiefeln dem Body und den Handschuhen vor ihr stand. Die Arme hingen nutzlos an den Schultern und ihre sexuellen Bereiche waren vollkommen ungeschützt. Sie entfernte die ihre Brille und Dee blinzelte im Licht.
„Mein Gott, du bist ja eine Schönheit, knackiges Gesäß und stramme Brüste. Und diese oberschenkelhohen Stiefel scheinen nur für dich gemacht zu sein. Das sind, wie du sehen kannst, die Ställe. Das Auto wird dort untergestellt. Und der Rest sind Zweckräume.“
Dee schaute sich um. Überall hingen Geschirre an den Wänden. Ihre Augen weiteten sich.
„Du hast inzwischen wohl bemerkt, dass diese Teile nicht für Pferde, sondern für junge Damen wie dich sind. Ja, Schätzchen, ich mag, ich liebe es schöne, junge, lebendige Frauen als junge Stutenfohlen zu präsentieren, sie traben, galoppieren und noch vieles mehr zu lassen. Und das bei blindem Gehorsam. Ich nenne es erotische Pferdedressur.“
„Sie scherzen“, entfuhr es Dee ohne zu überlegen.
„Ruhig! Das waren die letzten Worte von dir, junges Fohlen! Oder du wirst die Peitsche schmecken, und ich scherze nicht.“
Dee ließ ihren Kopf hängen, was wegen des hohen Kragens schwierig war. Das wurde ja immer irrer! Zuerst gefesselt in einem Theater, und jetzt Pony spielen! Sie hatte keine Ahnung was die Verbindung zu den vermissten Frauen war. Es schaute aber ganz so aus, als wenn sie zunächst leiden müsste, um das herausfinden zu können.
Joan nahm ein komplexes Geschirr aus Messingringen, Lederriemen und Schnallen von der Wand und legte es Dee um. Dee stand bewegungslos, während Joan beschäftigt war. Gurte drückten ihre Taille zusammen, gingen durch ihre Beine und hielten Messingringe genau vor ihrer freiliegenden Scheide und dem Poloch. Weitere Riemen gingen zwischen ihren Brüsten und über ihren Schultern, um mit weiteren waagerechten Riemen unter ihren Brüsten auf dem Rücken verbunden zu werden. Joan zog sie alle stramm an. Gewissenhaft zog sie die Schnallen noch einmal nach. Dee fühlte sich wie in einem seltsamen Körperkorsett gefangen.
Aber das war nicht alles! Joan gab zunächst Dees inzwischen schmerzende Arme von den Kragenringen frei und befestigte sie an kleinen Ringen auf dem Rücken. Dann nahm sie einen unangenehm aussehendes Halskorsett zur Hand.
„Kopf hoch“, befahl sie. Ohne einen Augenkontakt herzustellen hob Dee ihren Kopf, während Joan das aus dickem Gummi hergestellte Halskorsett um ihren Hals zu legen. Es hatte eine erhöhte Front, die ihr Kinn umfasste. So wurde Dee der Kopf leicht angehoben in den Nacken gezwungen. Dee konnte ihren Kopf kaum bewegen. Sie empfand es als lächerlich und wollte sich beklagen, ließ es aber wohlweißlich sein. Sie sollte noch mehr tragen! In Joans Händen sah sie ein Gummikopfgeschirr, und Joan legte es über ihrem Kopf. Wie bei einem jungen Stutenfohlen, das nicht daran dachte den Kopf ruhig zu halten, so verhielt sich auch Dee.
„In Ordnung, ist schon okay. Warte eine Minute, es ist nicht schlimm, gleich haben wir es.“
Aber es war gar nicht okay als Joan alles anpasste. Über Dees Nase verteilten sich die Riemen. Ein Riemen ging über ihr Haupt. Joan zog durch den angebrachten Messingring Dees Haarschwanz durch. Weitere Riemen gingen um ihren Kopf herum, sowie unter ihrem Kinn entlang. Das Kopfgeschirr wurde zusätzlich am Halskorsett sowohl vorne als auch hinten befestigt. Schließlich konnte Dee ihren Kopf überhaupt nicht mehr bewegen. Auf jeder Seite ihres Mundes waren zwei Messingringe, und sie ahnte was diese halten sollten.
Joan zog hier und da ein Paar Riemen nach und schien zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein. , Dann stellte sie sich hinter Dee hin, löste die Gummifäustlinge von den Ringen, und hob sie noch höher, den ganzen Rücke hinauf, immer höher, bis sie die beiden Karabinerhaken der Fäustlinge an einem Ring befestigen konnte, der hinten am Halskorsett befestigt war.
‚Gott’, dachte Dee, ‚sie will mich Zweiteilen.’
Sie konnte weder Kopf noch ihre Arme bewegen, aber diese harte Frau war noch immer nicht mit ihr fertig! Sie brachte ein mit Gummi bezogenes Rohr, etwa 1,5cm im Durchmesser und über 15cm lang. Sie hielt es vor Dees Gesicht.
„Nun Dee, weit öffnen. Das ist deine Beißstange. Erinnere dich daran dass ein Pony keine Meinung oder Willen hat. Es wird von der Beißstange und den Zügeln beherrscht. Öffne weit deinen Mund, damit ich dir die Beißstange reindrücken kann.“
Die Arme auf dem Rücken gefesselt, der Kopf unbeweglich angehoben, sie konnte nichts tun, als Joan grob das Gummi zwischen ihre Zähne stopfte. Es schmeckte bitter, als sie darauf biss und Joan es an den beiden Ringen befestigte. Joan trat zurück. Nun war dee ein wahres Ponymädchen. So schön und mit ihrem Gesicht, erfüllt mit Qual. Sie konnte kaum erwarten sie auszubilden. Aber sie war immer noch nicht fertig.
Dee stöhnte trotz der Beißstange, als Joan eine Aktentasche auf der Bank neben ihr hinstellte und öffnete. Dee konnte wegen des hohen Halskorsetts und des Kopfgeschirrs nicht sehen was in der Tasche war. Joan hob zwei Glöckchen heraus, welche an kleinen Krokodilklemmen befestigt waren. Ohne zu Zögern klammerte sie die Glöckchen an Dees ungeschützten Brustwarzen fest. Dee schrie auf und schüttelte ihre Brüste. Dadurch bimmelten die Glöckchen wie wild.
Joan lachte laut und sagte: „Normalerweise wollte ich deine Brustwarzen durchbohren, um die Glöckchen anzuhängen, doch diese Klammern tun es auch, vorerst! Denke an die Peitsche! Ich habe eine weitere Glocke Dee, und diese eine wird sehr schmerzhaft sein, befürchte ich. Aber es ist wesentlicher Bestandteil eines so hübschen Ponys wie du es bist. Spreize deine Beine, Dee. Breiter, noch breiter! Lass es uns vollbringen.“
Dee ächzte, als sie ihre Beine auseinanderstellte. Sie fühlte, wie Joan ihre Schamlippen trennte und daran rieb. Dann bearbeitete sie mit ihren Gummifingern Dees Klitoris. Dee konnte nicht sehen, was sie tat, aber sie konnte es genau fühlen. Trotzdem sie sich mental zusammenriss und gedanklich dagegen ankämpfte, fühlte sie ihre Knospe immer größer und härter werden. Dann fühlte sie den kalten Stahl der Klammer auf ihrer Knospe!
„Aaahh, aahh!“ Sie tänzelte von einem Fuß auf den anderen und begann ihre Schenkel zusammen zu pressen. Aber die Glocke blieb, und ihre Schamlippen schlossen sich über der Klammer. Nur die schwingende Glocke blieb frei hängen.
‚Oh Gott’, dachte sie, ‚nimmt das denn gar kein Ende?’
Aber nein! Das letzte Teil. Joan steckte einen schönen 45cm langen Schweif aus Pferdehaar auf einen weißen Gummidildo, der glitzerte, so gut war er mit Gleitmittel eingeschmiert. Der Dildo war ungefähr 10cm lang und 2,5cm im Durchmesser, mit einem engeren Ende für den Schließmuskel. Dee heulte auf, als Joan sie über eine Bank beugte und den Stöpsel gegen ihr Poloch drückte. Dee hörte nicht auf zu weinen.
„Dee, du hast ein wunderbares Loch, schön und straff, aber das wird hineingehen. Da ich dir keinen Schaden zufügen will, dauert es halt etwas länger. Entspanne dich jetzt, lockere dich.“
Joan ließ sich Zeit. Sanft drückte sie den Dildo in Dees Poloch hinein. Immer wieder legte sie eine Pause ein. Doch schließlich passierte das dickste Teil den Schließmuskel und drinnen war er! Drei Minuten lang hatte Joan den Plug vorsichtig immer tiefer in Dee eingeführt. Dee heulte und grunzte. Nun saß der Dildo fest in Dees Hintern verankert drin. Stolz stellte Joan Dee wieder auf die Beine. Joan beobachtete Dee, da sie noch schwer atmete, Tränen liefen über ihre Wangen.
„Fertig! Wir sind fertig. Wie toll du aussiehst in deinen Gummistiefeln, dem Latexbody und das schöne Harness. Und all die Glocken und erst der Schwanz! Ich frage mich was deine Freunde sagen würden, wenn sie dich jetzt sehen könnten.“
Joan bewegte Dees Brüste und zog sanft an ihrem Schwanz. Dee schrie auf und Speichel tropfte über ihr Kinn nach unten. Dee fragte sich ebenfalls was ihre Freunde über diesen Ort so dachten. Sie hoffte allerdings dass eine Rettung durch das Team nicht nötig wäre!
Joan befestigte Zügel an ihrem Zaum und zog sie nicht allzu sanft aus dem Stall heraus. An der Rückseite gab es eine mit Sand bestreute, kreisförmige Spur um eine zentrale kleine Wiese. Beim Herausgehen nahm Joan eine lange Peitsche. Sie führte Dee zum Kreis und begann sie zu trainieren. Traben, joggen, Haltung der Knie usw.
In der erfrischenden dunklen Nacht, unter dem Scheinwerferlicht, dressierte Joan ihr neues Stutenfohlen, überredete sie, ermutigte sie und, wenn nötig, peitschte sie. Dee war natürlich nicht sehr darüber begeistert. Als sie anfänglich ihren Widerwillen zeigte, bekam sie ein paar Hiebe mit der Peitsche auf den ungeschützten Gesäßbacken zu spüren. Dee war eine Polizistin, hartnäckig, eine kluge Detektivin, und dort? Dort war ein erniedrigtes Gummipony, mit Glocken an den Brustwarzen und ihrer Klitoris, eine Trense im Mund, und musste schweigend alles erdulden.
Anfänglich kämpfte sie, und Joan peitschte schwerlich ihr Gesäß. Dee realisierte, dass es Joan darauf abzielte mit ihr in einem stummen Disput zu stehen, damit sie immer wieder zuschlagen konnte. Langsam erkannte sie widerwillig die Zwecklosigkeit, sie zu bekämpfen. Mehr als einmal veränderte Joan ihre Strafe und peitschte ihre ungeschützten Brüste. Dee war klug genug zu erkennen dass sie keine Fluchtmöglichkeit hatte. Kurz gesagt, Dee erkannte dass ein gehorsames Pony der einzige Weg war der Bestrafung zu entgehen.
Joan freute sich über diese langsame Umwandlung. Sie mochte es aufsässige Stutenfohlen zu brechen und in sanftmütige Ponys zu verwandeln. Dee erkannte, dass je gehorsamer sie war, desto leichter und weniger schmerzhaft es wurde. Natürlich war dies sehr erniedrig. Sie legten immer wieder kurze Pausen ein, und Joan ermutigte sie, Joan gab ihr Verhaltenstipps, Joan wischte ihr den Schweiß vom Gesicht, die Spucke vom Kinn. Sie strich auch sanft über ihre Brüste und den Schamlippen, und Dee empfand diese Liebkosungen seltsamerweise als tröstend. Ab der dritten Stunde war Joan froh zu sehen, dass Dee kurz davor stand gebrochen zu werden. Dee wusste dies ebenfalls, denn ihre Arschbacken waren rot und brannten, ihre Klitoris und die Nippel pochten vor Schmerz, ihre Mundwinkel taten weh vom Ziehen mit der Leine und ihre Arme waren völlig taub. Sie gehorchte jedem Befehl und fühlte jeden Schlag auf ihrem Gesäß, sie wollte gefallen, sie gehorchte ohne Frage.
Ab der vierten Stunde lief sie perfekt mit hochgehobenen Knien, stolperte nicht mehr mit den Stiefeln. Joan war erfreut. Ohne ein Wort zu sagen legte sie Dee eine Gummiaugenbinde um. Dee, nun völlig blind, musste auf jedes Kommando achten. Keuchend stand sie in der Nacht unter dem Scheinwerfer.
Joan zog einen kleinen Einspänner zu ihr hin und befestigte ihn an zwei Ringen an Dees Hüfte. Dee wusste, dass etwas geschah, und wurde ein bisschen übermütig. Joan legte eine Hand auf ihr Gesäß. „Beruhige dich, Dee. Das hast du bisher wunderbar getan. Du bist ein Naturtalent. Aber ich habe noch eine Prüfung für dich. Du musst dein vollständiges Vertrauen zu mir beweisen und bedingungslos meinen Befehlen gehorchen. Du wirst jetzt einen Einspänner ziehen. Ich werde dir keine mündlichen Befehle geben. Du musst nur der Peitsche und den Zügeln folgen. Fühlst du was, musst du reagieren. Sei ein stolzes und gehorsames Pony.“
Dann spürte Dee verfilzen die Peitsche auf ihrem Gesäßen und trabte an. Sie war sich jener Ohnmacht bewusst, doch in der innerlichen Abgeschiedenheit, sie konnte ja nichts mehr sehen, begann sie plötzlich die Eindrücke zu genießen! Die Luft war kühl, aber ihr war warm. Ihre Gummirüstung war schlüpfrig vor Schweiß. Der Klitring, als auch die Nippelringe taten nicht mehr weh, sie waren warm, leicht pochend, ihr gefiel es. Ihr Poloch genoss plötzlich den Dildo, es war nicht mehr schmerzhaft. Ihr gefiel das Gefühl des langen Pferdeschwanzes, der am Dildo befestigt war und über ihr heißes Gesäß wedelte. Sie lief voller Vertrauen weiter. Sie war sich absolut sicher, dass diese Frau ihr keinen Schaden zufügen würde, obwohl sie ihr blind folgte, blind lief, als wenn sie alles sehen würde. Unter ihren Stiefelsohlen konnte sie Gras, Sand und Erde fühlen. Sie konnte die Bäume riechen und ihre Glocken klingeln hören, während sie selbstsicher weiter stürmte. Ihre Glücksgefühle waren unbeschreiblich.
Schließlich glaubte sie, dass die Zügel sie zu den Ställen zurückführten und kam nur ungern zum Stehen. Dies war die beste Lektion die sie jemals gehabt hatte, besser als jedes andere Training! Sie wurde vom Einspänner gelöst und blinzelte als die Augenbinde abgenommen wurde. Sie war erschöpft, ihre Brüste hoben und senkten sich unter den tiefen Atemzügen. Schweiß und Speichel tropfte von ihr herunter. Joan rieb sie führsorglich trocken, wischte die feuchten Spuren weg. Dabei massierte sie immer wieder ihr Gesäß und die Brüste. Dee schloss ihre Augen und stöhnte leise. Es gab auch einen Schimmer in Joans Augen, sie schien sehr zufrieden mit Dee zu sein.
„Das war wunderbar, Dee. Du bist großartig, stark, schön und... gehorsam! Jetzt werde ich deine Trense herausnehmen, kein Wort, nur wenn ich es dir erlaube, denke daran!“
Als die Trense aus Dees Mund herausgezogen wurde, gab sie einen lauten Seufzer der Erleichterung von sich und leckte über ihre Lippen, bewegte ihre Kiefer. Joan half, indem sie ihr eine Wasserflasche langsam ansetzte.
Joan nahm die Klitoris- und Brustwarzenklemmen ab, begleitet von einem Keuchen als das Blut in die malträtierten Stellen zurück schoss. Joan rieb zart die Knospe. Ob sie Dee helfen wollte, oder Spaß daran hatte, wusste Dee nicht. Joan küsste sanft ihre Brustwarzen und massierte langsam ihre Brüste. Dee begann wieder zu keuchen und Joan blickte ihr wachsam ins Gesicht. Dann entfernte sie, so sanft wie sie konnte, den Dildoschwanz aus Dees Hintern. Sie beugte Dee nach vorne und drehte und zog den Dildo langsam heraus. Der Schließmuskel gab den Dildo nur widerwillig frei. Dee seufzte, als er herausflutschte. Dann nahm ihr Joan das Körper- und Kopfgeschirr ab, das Halskorsett folgte. Dee stand aufmerksam und still dabei. Sie war jetzt wieder in der Ausstattung, in der sie angekommen war. Würde sie jetzt nach Hause fahren? Joan beantwortete ihre Gedanken als sie an ihr hinaufblickte und dabei ihre Gummihände in die Hüften stemmte.
„Dee, es ist Zeit ins Bett zu gehen. Du kannst hier im Stall schlafen... oder mit mir ins Haus kommen.“
Die Luft schien elektrisiert. Joan hatte ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Dee sah Joan an. Sie hatte doch gesagt sie sei keine Lesbierin, aber ein Bett, irgendein Bett, das war es was Dee in diesem Augenblick wollte. Sie wollte nicht im Stroh nächtigen.
„Schaue mich nicht so erschreckt an, ich will dich nicht aufessen, obwohl... du zum Anbeißen aussiehst.“
Joan lächelte über Dees Missbehagen. Ihre Arme schmerzten und befanden sich immer noch auf dem Rücken, allerdings nicht mehr oben an dem Halskorsett, da dieses ja schon entfernt war. Trotzdem hatte sie keinen Schutz gegen diese starke, attraktive Frau. Dee senkte ihren Kopf.
„Mit ihnen, ich würde es vorziehen... bei ihnen.“
Joan klopfte voller Freude auf Dees nackte Arschbacke.
„Ausgezeichnet, gehen wir. Du musst sehr müde sein nach dieser Dressur. Du hast eine Erholung verdient.“ Sie legte eine Hand um ihre Taille und führte sie zu dem kleinen Landhaus, und dann direkt nach oben! Alles, was Dee zu sehen bekam, war ein gut möbliertes Bauernhaus. Deutlich erkannte sie dass die Frau alleinstehend war. Es gab keine Anzeichen einer anderen Person. Die Frau führte Dee zu einem großen Bett, mit hölzernen Gitterstäben an Kopf- und Fußende. Dee war derart erschöpft, dass sie ohne zu fragen auf die Bettkante setzte. Joan sah dies, lächelte und zog sich die Gummireitkleidung aus. Die Sachen landeten auf einem Stuhl. ‚Sie hat einen feinen, festen Körper für ihr Alter’, dachte Dee fast ehrfürchtig. Joan ertappte Dee, wie das Mädchen sie anschaute. Mit einem Blick der ausdrückte ‚Du unartiges Mädchen’ näherte sie sich ihr.
„Ich dusche mich noch rasch, du nicht. Es dauert mir jetzt zu lange dich aus all den Sachen heraus zu holen. Außerdem siehst du so viel zu gut aus. Aber ich will nicht dass du meine Latexbettwäsche zerreißt. Du musst die Stiefel ausziehen.“
Sie kniete sich vor Dee hin, nahm einen kleinen Schlüssel zur Hand und schloss die Riegel oben an den Stiefelschäften auf. Schnell schnürte sie die Stiefel auf. Dee seufzte vor Erleichterung als die Stiefel abfielen. Ihre Beine waren rosafarben und glänzten vor Schweiß. Joan, nackt und ohne Scheu, trocknete sie mit einem Handtuch ab. Es war eine seltsame Erfahrung für Dee, als ehemalige Gefangene dieser Frau kümmerte sie sich nun aber sehr zärtlich um ihre Füße. Joan lächelte wissend und strich sanft mit dem Handtuch über Dees freiliegende Liebeslippen. Dee stöhnte verzückt. Joan wischte auch über ihre Brüste und hielt dann sanft ihr Gesicht, fast mütterlich.
„Ich dusche jetzt, musst du aufs Klo gehen?“
Dee nickte und Joan führte sie zum Badezimmer. Dee hatte ebenfalls alle Scheu abgelegt. Vier Stunden lang hatte sie Klemmen an ihrer Klitoris und den Brustwarzen getragen, obendrein hatte ein Dildo in ihrem Hintern gesteckt, also, was soll’s. Sie setzte sich auf die Toilette und ließ das Wasser laufen. Joan gab ihr hinterher einfach so einen Wangenkuss, klopfte zart auf Dees Hintern und scheuchte sie zurück zum Schlafzimmer.
„Wähle deine Seite aus, ich bin nicht pingelig, aber zerreiße nicht die Latexbettwäsche!“
Dee setzte sich wieder auf das Bett. Sie fühlte das kühle Gummi an ihren warmen Backen. Sie sah an sich herab. Der Anzug klebte an jeder Rundung fest, ihre Brüste wurden herausgedrückt, und die Brustwarzen standen aufrecht. Sie wurde immer noch von dem erregt, was geschah, oder war dies einfach eine Reaktion auf die Krokodilsklemmen? Sie bewegte ihre Arme. Sie waren locker und nicht unbequem auf dem Rücken befestigt. Kein Schutz, stellte sie fest. Wenn sie sich denn überhaupt gegenüber Joan schützen wollte!
Joan kam zurück, rubbelte ihr Haar trocken. Sie sah irgendwie jünger aus. Sie öffnete einen Schrank und zog einen rosafarbenen Ganzanzug heraus. Ähnlich dem Body von Dee, mit Öffnungen für ihre Scheide und Hintern. Die Brüste waren allerdings bedeckt. Joan zwängte sich in den Anzug hinein.
„Mein Schlafkostüm, schön eng. Es hält meine Brüste gut in Form, und ich kann gut darin schwitzen. Sieht nicht so bequem aus wie es in Wirklichkeit ist. Um dich am Schlafwandeln zu hindern werden wir dir wohl das hier anlegen müssen.“
Sie nahm ein Gummihalsband, an dem eine Manschette mit einer Kette befestigt war. Sie befestigte die Manschette am Kopfende des Bettes und legte Dee das Halsband um. Als die Schlösser einschnappten, blieb Dee bewegungslos liegen, in ihre eigenen Gedanken verloren.
„Jetzt können wir auf diese verzichten.“ Joan nahm Dee die Fäustlinge ab, was diese mit einem lauten Seufzer quittierte. Langsam zog sie die Hände nach vorne.
„Ich danke ihnen, vielen Dank.“ Sie war zwar immer noch gefesselt, konnte aber zumindest ihre Arme reiben, damit die Blutzirkulation wieder richtig in Gang kam.
„Zeit fürs Bett“, sagte Joan und legte sich in das Gummibett. Dee legte sich nun ebenfalls hin und zog die Latexbettdecke über sich. Joan machte das Licht aus.
Dee hielt ihren Atem an, was würde als nächstens geschehen?
“Gute Nacht Dee… und Danke für deine... Mitarbeit. Ich weiß, dass dies alles sehr seltsam für dich ist. Wenn es für dich Trost ist: Du bist ein wirklich wunderbares Ponymädchen. Du bist wie dafür geschaffen. Sei mal ehrlich, hast du es nicht genossen jemanden vollkommen zu vertrauen? Du kannst stolz auf dich sein. Du bist gelaufen wie der Wind. Es war ein wunderbarer Anblick.“
In der Dunkelheit schaute Dee zur Decke und versuchte ihre Gedanken zu formulieren.
„Ich weiß nicht, ich nehme es wohl an, aber das Kostüm war wirklich eigenartig und die Klammern auf meinen... Nippeln und Clit, und der Dildo. Es war ziemlich viel für eine Nacht. Ich finde es wirklich verwirrend.“
Joan nahm ihre Hand in die eigene und neigte sich rüber.
„Ich weiß, da ist viel zu verdauen. Ach ja! Ganz nebenbei, ich hatte eine Videokamera am Dressurplatz aufgestellt, bevor du mich in dem Einspänner gezogen hast. Ich werde es dir später zeigen. Du sahst so gut aus.“
Dee war etwas erschütterte. Sie wollte keine Kopien von der Dressur, aber andererseits war sie neugierig darauf sich selber begutachten zu können.
Sie driftete ab in einen unruhigen Schlaf, versunken im Latexbett.
Während der Nacht vereinigten sich ihre Körper, und Dee fühlte Joans Arm über ihrem Körper, wie sie ihre Brust hielt. Dee wollte sich befeien, aber... es war ja angenehm harmlos. Dann bewegte sich Joan näher, ihr süßer Atem strich über Dees Ohr und sie fühlte einen Finger der sanft über ihre Liebeslippen rutschte.
„Ich sagte dir dass ich nicht lesbisch bin, wahr ist allerdings dass ich bi bin. Es war sehr unartig von mir dir nicht die ganze Wahrheit zu sagen.“ Sie kicherte leise in der Dunkelheit. Während der letzten Tage hatte Dee soviel Neues gelernt und erlebt, dass sie diese Situation gar nicht mehr überraschte. So fügte sie sich schweigend und erlaubte Joan sanft ihren Körper zu erforschen. Und Dee musste sich eingestehen, dass Joan eine wahre Kennerin war. Sie wusste sehr schnell wie sie Dee auf Hochtouren bringen konnte.
Vor einer Woche hätte Dee dies niemals für möglich gehalten und nun…du meine Güte, es war ganz angenehm. Ans Bett gefesselt, in Gummi gekleidet und von einer schönen bisexuellen Frau verführt werden. Ohne irgendeinen Widerstand seitens Dee gab ihr Joan alles was sie brauchte. Es bedurfte keiner Worte als schließlich Joan ihre weichen, süßen und zarten Lippen auf Dee niederdrückte. Dees in den Gummifäustlingen steckende Hände hätten etwas tun können, aber Joan war die Führende. Nicht nur dass Dee ohne Gegenwehr den Aktivitäten von Joan erlag, (wollte sie überhaupt kämpfen?) sondern sie revanchierte sich auch noch, sehr zu ihrer eigenen Überraschung, und zu ihrem Vergnügen. In der Dunkelheit fühlte Dee wie Finger ihre Schamlippen zwirbelten, und dann zusammendrückten. Ihre steifen Nippel wurden gesaugt, Joan knabberte sogar daran. Dee badete in einem Meer von verschwitztem Schmerz und Vergnügen und fiel bald in einen tiefen wohlverdienten Schlaf.

Sie erwachte als Joan die Vorhänge aufzog. Sie trug nicht mehr den Ganzanzug, sondern einen flauschigen Morgenrock und hatte schon geduscht. Sie setzte sich zu Dee.
„Du hast tief und fest geschlafen.“
„Hätte besser sein können. Ich war... anderweitig abgelenkt. Gott, ich weiß nicht was über mir gekommen ist. Ich kann das Ponymädchending verstehen. Ich hatte ja wenige Möglichkeiten den Peitschenhieben auf meinen Hintern und Brüsten zu entgehen. Aber letzte Nacht... so was habe ich nie...“
„Nicht analysieren, Dee, erforsche jenen Teil deines inneren Ichs. Wenn du schockiert oder beschämt warst, das sollte nicht sein. Du amüsierst dich, das ist alles, niemand wurde getötet, es war lustig, für mich jedenfalls.“
Sie löste das Halsband und Dee setzte sich hin.
„Komm, steh auf, du musst was essen, und dann kannst du heimfahren.“
Joan klammerte wieder ihre Gummifäustlinge an den Ringen des Kragens, und Dee ließ es sich ohne Gegenwehr gefallen. Sie wurde wieder immobilisiert, beklagte sich aber nicht. Dann nahm Joan Dees Stiefel und kniete sich zwischen Dees ausgestreckten Beinen hin. Sie schnürte langsam die Stiefel zu. Kein Wort wurde gewechselt. Während sie das tat, schaute Joan immer wieder zu Dee hoch und lächelte. Gleichzeitig sah sie Dees feuchte Liebeslippen. Dee fühlte nicht zum ersten Mal sehr verwundbar, aber gleichzeitig fand sie auch dieses Bild sehr erregend: Eine schöne Frau kniete vor ihr und band ihre Stiefel zu.
Als Joan fertig war, drückte sie sanft Dees Beine auseinander, beugte sich vor und küsste sie dort auf ihre warmen Lippen, Dees in Flammen stehender Muschi. Dann stand Joan auf, Dee ebenfalls, und half ihr die Treppe hinunter. Das Frühstück wurde in fast vollständiger Stille eingenommen. Joan nährte Dee mit Tee und Toast. Dee, die untertänige Frau, wurde wie ein Kind gefüttert und Dee machte das Spiel bereitwillig mit. Beide schienen ihre eigenen Gedanken nachzugehen. Joan fragte, ob sie zum Badezimmer gehen wollte, aber Dee sagte, dass sie okay wäre.
„Schön, mein Schatz. Du hast dein Leben zu leben, und ich meins. Lass uns gehen. Tom holt bereits das Auto. Er ist diskret, und er stellt keine Fragen, noch beantwortet er welche. Du brauchst dich also nicht um ihn kümmern. Ich fühle mich heute faul, so ich mich so wie ich bin, mit dem Morgenmantel ins Auto setzen. Die Scheiben sind getönt, sodass niemand hinein sehen kann. Wir bringen dich zurück zu Kathys Büro, sie erwartet dich bereits. Jetzt noch dein Cape.“
Dee stand still, während ihr das Cape über die Schultern gelegt wurde und anschließend die Druckknöpfe geschlossen wurden. Doch vorher küsste sie sanft Dees zarte Brustwarzen. Dee zitterte, als das kühle Gummi ihre empfindlichen feuchten Nippel berührte. Dee atmete tief ein. Sie war zwar gekleidet wie am Vortag, aber darunter... ja... sie hatte sich verändert. Unter dem Cape schmerzte ihr Körper vor Erschöpfung. Ihre Brustwarzen, der Hintern und ihre Klitoris taten noch leicht weh. Ihr war warm, und sie war verschwitzt unter dem Gummi- Body. Sie hatte ihn inzwischen über 12 Stunden getragen. Als Joan die dunkle Brille über ihren Augen setzte um ihr das Sehvermögen zu nehmen, fiel Dee ein, dass sie ja noch eine Aufgabe hatte.
Als sie fortfuhren, begann sie vorsichtig Joan auszufragen.
„Ich muss ihnen sagen, dass ich eigentlich nur wegen meiner beiden Freundinnen an Kathy geraten bin. Jo und Mary hatten bei ihr gearbeitet. Aber, dann verlor ich den Kontakt zu ihnen, als wenn sie spurlos verschwunden wären.“
„Hmm, das habe ich auch gehört, wirklich schade. Ich frage mich, was mit ihnen passiert ist. Es tut mir sehr Leid, Dee, aber ich kann dir wirklich nicht weiter helfen. Die beiden Mädchen waren schon Mal bei mir. Wir hatten unseren verrückten Spaß, mehr nicht. Dee, mein Schatz, sie hatten weder dein Talent, noch deine Hingabe, oh nein.“
Mehr wurde nicht über dieses Thema gesprochen. Für den Rest der Fahrt versuchte Dee ein eher gleichgültiges Gesicht zu machen, denn sie kam zu dem Schluss, dass sie in eine Sackgasse laufen würde. Sie wusste zu wenig. Außerdem bekam sie von Joan keine weiteren Hinweise.
Plötzlich fühlte sie Joans Hand, welche durch den Armdurchgriff des Capes eindrang und sich auf ihre ungeschützte und zarte Scheide legte. Dee atmete langsam ein, da ein Finger entlang ihre Schamlippen fuhr. Entgegen aller Vorsätze spreizte sie ihre Beine und Joan steckte einen Finger hinein. Bald bewegte Dee langsam ihr Becken und seufzte: „Oh…..aah bitte... nicht.“
Zu spät! Dee bebte auf dem Sitz und Joan grinste.
„Ein kleines Abschiedgeschenk, damit ich in deiner Erinnerung bleibe. Ah, wir sind da! Pass auf dich auf, Dee. Es war wunderbar für mich gewesen. Ich hoffe dass wir das, und noch viel mehr, bald wieder tun können.“
Sie nahm ihr die Brille ab, beugte sich vor und gab Dee, welche sich nicht wehrte, einen festen Kuss auf die Lippen. Sie schaute Dee hinterher, als diese noch ganz benommen da Fahrzeug verließ. Der Chauffeur schloss die Tür, klingelte an der Haustür und fuhr anschließend fort.
Dee lehnte sich gegen die Tür und fiel fast in Kathys Arme als die Tür geöffnet wurde.
„Hallo Süße, war es schön?“ Kathy grinste sie an, als sie ihr herein half.
„Hole mich bloß schnell aus den Sachen heraus. Ich fühle mich total zerschlagen.“
„Hmm, sieht scharf aus“, sagte Kathy nachdem sie Dee das Cape abgenommen hatte und die roten Arschbacken sah.
„Ich hoffe nichts Bleibendes. Das geht doch wieder weg?“ Dee, fast nackt, stand ganz still als Kathy ihr den verschwitzten Body auszog. Nachdem sie sich behutsam auf das Bett gesetzt hatte, schnürte Kathy ihr die Stiefel auf.
„Nun sag schon, oder hast du deine Zunge verschluckt? Willst du sie wieder sehen?“
Dee überlegte fieberhaft. Sie besah sich im Spiegel. Ihre Haut war rosa, feucht und sie sah erschöpft aus. Joan würde sie in dem Vermissten- Fall nicht weiterbringen, aber man könnte ja... einweiterer Besuch würde nicht schaden!
„Ja, ich denke das werde ich. Sie ist eine sehr grausame und dennoch verständnisvolle Frau. Sie kann sogar zart sein. Wie finden sie eigentlich solche Leute? Kurt war ihr ähnlich, grausam und abwegig, und dennoch ein Gentleman, und jetzt Joan.“
Während Dee duschte, saß Kathy auf dem Toilettendeckel.
„Ja, sind sie ziemlich interessant. Aber du scheinst auch nicht entsetzt zu sein, Dee. Wenn du also noch einen anderen treffen möchtest, ich habe da einen Herrn der dich treffen möchte. Ich telefonierte mit ihm letzte Nacht. Er ist der dritte meiner männlichen Spezialkunden.“
Dee kam aus der Dusche heraus, der Körper leicht gerötet und sauber. Kathy reichte ihr einen ihrer Seidenslips, einen BH, Jeans und ein T-Shirt und Lederschuhe. „Hier, ich leihe dir die Sachen aus. Du kannst sie mir später wieder zurückgeben. Also, hast du Interesse?“
„Was ist seine Spezialität“, fragte Dee ohne zu zögern.
„Ahh Dee, du weiß genau dass das ein Geheimnis bleibt bis du den Job angenommen hast. Es ist hart, und ich weiß wie es ist einen Job zu übernehmen, ohne was über den Kunden zu wissen. Aber ich garantiere dir weiterhin dass dir kein Schaden zugefügt wird. Jo und Michelle gingen auch zu ihm, falls dich das interessiert.“
Dee überlegte. Ihr kam es so vor, als wenn Kathy wusste dass dieser Hinweis Grund genug sei den Job anzunehmen. Sozusagen ein Köder.
„In Ordnung, warum nicht. Wenn du das sagst. Die Bezahlung ist gut, also wann ist der Termin?“
„Schön. Eigentlich Morgen, wenn du nicht zu müde bist.“
„Geht klar, ich bin in Ordnung, mir geht es gut. Ruf mich zu Hause an wegen des Treffens.“

Dee ging nach Hause, müde aber gedanklich aufgeregt, da sie einen weiteren speziellen Kunden hatte.
Sie erstattete ihrem Vorgesetzten King Bericht. Die beiden anderen Kollegen des Falls waren ebenfalls anwesend.
„Ich fürchte wir haben schlechte Nachrichten für dich, Dee. Werden sie jetzt bitte nicht böse auf uns. Wir… haben sie verloren, in Soho. Der Chauffeur war ein geschickter Fahrer. Als wir dachten wir wüssten wo er hinfahren wollte, wechselte er urplötzlich die Spur und bog ab. Wir hatten keine Chance zu folgen. Das tut uns wirklich leid und soll nicht wieder vorkommen.“
„Herr im Himmel! Das darf doch nicht wahr sein! Wollt ihr mir sagen, dass ich letzte Nacht alleine war?“
King nickte. Dann fragte er: „Aber sie haben doch was herausgefunden?“
„Ja und nein. Die Frau ist bi und kannte die anderen vermissten Frauen. Es verlief ganz normal. Ich werde mich kurz fassen, damit ihr nicht wieder auf geile Gedanken kommt.“
King und die anderen beiden blickten beschämt drein.
„Dee, wir sind Profis...“
„Oh, unterbrecht mich wenn ich was Falsches sage. Ihr wollt doch bloß was von einer ‚Lesbo-Action’ hören! Das weiß ich doch! Jedenfalls verlief der Abend völlig harmlos, ein wenig knutschen und herumfummeln, Abendessen, Getränke und dann ab nach Hause. Sie ist eine einsame reiche Frau die Gesellschaft haben wollte. Das ist alles. Es war nicht so schlimm. Wir küssten und umarmten uns, fertig. Ich habe schlimmere Treffen mit irgendwelchen Typen gehabt, das könnt ihr mir glauben!“
Sie wusste nicht warum sie nicht die ganze Wahrheit sagte. War es deswegen dass sie in Verlegenheit gebracht werden könnte, oder weil sie keinen Grund darin sah, Joan mit ihrem Job zu konfrontieren? Sie arbeitete zwar im Sittendezernat, aber würden die Kollegen verstehen was da letzte Nacht vor sich ging? Wahrscheinlich nicht.
King sagte mit ruhiger Stimme: „Gut gemacht, Dee. Gibt es neue Erkenntnisse?“
Dee holte tief Luft. „Ja, ganz aktuell sogar. Ein anderer Mann will mich morgen sehen. Ich fange an populär zu werden, weiß aber nicht warum. Ich kenne seine Vorlieben nicht, aber wir haben keine andere Spur, die wir verfolgen können, oder? Ich denke, wir sollten dem nachgehen.“
„Gut, Dee. Es ist schön zu wissen, dass jemand in unserer Mannschaft einen guten Job macht.“ Dabei schaute er mit den Augen böse funkelnd zu den beiden Kollegen rüber. Die Sitzung wurde beendet. King berichtete Dee dass sie in ein oder zwei Tagen mehr über Kurt wissen würden.

Dee ging nach Hause und verschlief den größten Teil des Nachmittages. Als sie wieder aufwachte, war sie irgendwie nicht ganz bei der Sache. Sie las, guckte TV, aber sie bekam weder Kurt noch Joan aus ihrem Kopf heraus. Sie ging früh zu Bett und schlief unruhig. Am anderen Morgen weckte sie ein Anruf von Kathy, welche ihr Anweisungen gab.

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