2. August
Da ich jetzt wieder auch tagsüber hinaus gehen kann, ohne sofort unbeweglich
zu werden, hatte ich mich zur Stadt- Bibliothek geschlichen um unser Problem zu
ergründen. Jürgen beklagte sich permanent dass er mehr oder weniger ans Bett
gefesselt war und wollte Sex mit mir haben. Als ich ihn daran erinnerte wie es
mir ergangen war, schwieg er beschämt.
Draußen muss ich einen langen Mantel, Handschuhe, einen großen Damenhut und eine
Sonnenbrille tragen, aber das geht schon. Das bisschen Sonnenlicht, was auf mein
Gesicht fällt, fühlt sich natürlich sehr schön an und erregt mich, aber ich kann
es ignorieren.
Ich fand einige interessante medizinische Artikel über Hormone. Ich erfuhr, dass
bestimmte Hormone, die man Frauen für andere Zwecke verschrieben hatte, als
Nebeneffekt die vaginalen Sekrete verstärkt fließen ließen. Ob die Gabe jener
Hormone wirken würde? Das Problem lag auch noch darin, dass ich nicht wusste
woher und wie ich ein Rezept bekommen sollte. Ich bin mir sehr sicher, dass es
äußerst seltsam klingen würde wenn ich, in den besten Jahren, ausgerechnet
Hormonpillen haben möchte. - Seufz - .
8. August
Es scheint, dass viele weibliche Hormone auch Tieren verabreicht werden.
Einige Zoos sollen das praktizieren. Merkwürdig. Schwer zu glauben dass
menschliche Hormone auch bei Tieren wirken. Ich werde dem nachgehen.
Jürgen ist damit beschäftigt aus unseren speziellen Katalogen Kleidung und
Spielzeuge auszuwählen und zu bestellen. Er will mir nichts verraten. Jedenfalls
bringen mich seine geheimen und verrückten Ideen auf bessere Gedanken.
11. August
Ja, es gibt menschliche Hormone, die Rindern gegeben werden, und ja, ich habe jene Hormone bei einem Händler für Tierarzt- Praxen gekauft. Natürlich hat man mich dort ziemlich misstrauisch angeschaut, und ebenso natürlich hat man meinen erfundenen Ausreden nicht geglaubt. Trotzdem bekam ich die Hormone. Vielleicht lag es auch daran, dass ich eine sehr große Menge gekauft habe. Jedenfalls sind die Präparate bei richtiger Lagerung (Kühlschrank) mehrere Jahre lang haltbar. Ich habe Jürgen nicht davon gesagt. Er würde ausflippen, wenn er wüsste dass ich mir Hormone spritzen würde, die ausdrücklich nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind. So habe ich vorsorglich die Warnhinweise von den Ampullen und Verpackungen entfernt...
17. August
Jürgen geht wieder arbeiten. Das sagt wohl alles. Und ich muss jetzt in der
Sonne liegen um Kraft zu tanken. Ich bin groggy. Mein Schatz hat mich letzte
Nacht von einem Orgasmus zum nächsten getrieben, und er scheint es ebenso
genossen zu haben. Er kam mir zwischendurch etwas verrückt vor, einmal grinste
er mich sogar mit einem wilden Blick an. Das geschah genau in jenem Moment, als
er heftig zitternd einen Orgasmus bekam. Er sah aus wie ein Drogenabhängiger auf
einem Trip, aber er war kräftig und gesund, und das bewies er mehrere Male in
jener Nacht. Wow! Wir sind wieder die, die wir immer waren, fast jedenfalls.
Die einzige Nebenwirkung, die ich von den Hormonen bemerkt habe, ist ein
leichtes Ziehen in meinen Brüsten. Ich denke dass es von den Hormonen kommt, und
sich keine Knoten gebildet haben. Es ist nicht schmerzhaft, aber ich hoffe dass
es fortgeht. Wenn nicht, werde ich mich um eine Brustkrebsfrüherkennung kümmern
müssen. Ich sollte noch hinzufügen, dass die zusätzliche Hormongabe meine
Lustsekrete nicht wesentlich vermehrt haben.
Jürgen hatte an diesem Morgen mehr Energie, war aber etwas müde. Wahrscheinlich
weil er all seine Energie verausgabt hatte um mich fertig zu machen. Dieses
Biest! Dennoch erscheint es mir, als ob er von mir mehr Spaß und Anregung
bekommt, als Lebensenergie.
19. August
Das Ziehen in meinen Brüsten ist nicht fort gegangen, ja, es ist sogar
schlimmer geworden. Meine Brüste fühlen sich leicht angeschwollen an.
Ich bin zur Klinik gefahren und habe meine Brüste untersuchen lassen. Man hat
aber nichts Verdächtiges gefunden. Trotzdem wollte man mich von Kopf bis Fuß
untersuchen. Ich bekam aber Panik, denn ich wollte nicht in irgendeinem geheimen
Labor verschwinden. So verließ ich so rasch wie möglich die Klinik. Ich bin mir
nicht sicher, aber ich denke meine Brüste sind größer geworden. Ich fühle mich
zwar erleichtert dass kein negativer Befund vorlag, bin aber dennoch beunruhigt.
Jürgen kam ziemlich müde von der Arbeit nach Hause. Alles, was ich tun konnte,
war meine Scheide vor seinen Mund zu platzieren. Ich war ebenfalls noch müde,
was nach der letzten Nacht kein Wunder war.
Wir haben öfter und viel länger Sex miteinander, länger und intensiver als
jemals zuvor. Trotzdem kommen Jürgens Kräfte nicht vollständig zurück.
20. August
Liebes Tagebuch,
Mysterium gelöst, mit glücklichen Konsequenzen. Meine Brüste produzieren
Milch! Jürgen saugte letzte Nacht an meinen Brustwarzen, und zu seiner
Überraschung trank er Milch, und zwar nicht wenig! Es scheint ihm sogar noch
mehr zu stärken, vielleicht sogar ebenso erregend wie meine Lustsäfte, und er
schwor dass es köstlicher und viel besser als Kuhmilch schmeckte. Ich habe
ebenfalls davon probiert und war beeindruckt: Sehr süß, wirklich.
Das gierige Miststück saugte mich fast aus. Und danach verschwand auch dieses
unbehagliche Ziehen. Ich denke dass ich jetzt weiß, wie es sich anfühlt Mutter
zu sein. Oh, meine Brüste sind wirklich groß geworden, wahrscheinlich von der
vielen Milch.
Heute traf ein Paket von unserem Fetischlieferanten ein. Jürgen hatte mir aber
verboten es vor seiner Ankunft zu öffnen. Er sagte, dass er einige Sachen noch
verändern müsste. Ich glaube dass ich weiß was er vor hat.
Am Abend musste er noch einmal zum Büro zurück, da er angeblich wichtige Papiere
dort liegengelassen hatte. Nachdem er fort war, bemerkte ich dass das Paket
ebenfalls verschwunden war. Männer sind so leicht zu durchschauen.
Als er zurückkam, enthüllte er schließlich was er getan hatte. Er hatte zwei
Paar spezieller Hosen mitgebracht. Im Schritt waren jeweils verschließbare
Beutel angebracht, in denen ein Kopf eingeschlossen werden konnte. So war man
gezwungen das Gesicht vor das Geschlecht des anderen zu halten.
Allerdings waren die ‚Kopfbeutel’ so angebracht, dass sie nach oben zeigten. Wir
konnten also die Hosen anziehen und uns gleichzeitig darin einschließen! Die
Hosen waren aus sehr schwerem Gummi gefertigt und hatten genügend Atemlöcher.
Außerdem hatte Jürgen einen seiner eigenen Ganzanzüge mitgenommen und ihn
ähnlich modifiziert wie meinen Anzug.
Er erklärte mir, dass er in unsere Anzüge spezielle Reißverschlüsse eingebaut
hatte. Es waren wasserdichte Reißverschlüsse, die bei Trockentauchanzügen
verwendet werden.
Er wird den Anzug morgen während des Mittagessens tragen. Ich finde, dass er
mächtig ‚Gas’ gibt. Der Grund ist wohl, dass er sich Sorgen macht weiterhin
Zugang zu der Maschine zu haben. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden jedenfalls
verschärft. Das kommt mir ziemlich idiotisch vor, denn er war ja maßgeblich an
der Entwicklung beteiligt gewesen.
Ich kann kaum erwarten die neuen Sachen am Wochenende auszuprobieren!
Jedenfalls bin ich sehr froh dass seine Wangen wieder Farbe haben und er vor
Energie geradezu sprüht.
23. August
Liebes Tagebuch,
Es ist Sonntag, ein Tag der Besinnung für Christen als auch für meinen
Ehemann und mir. Es ist aber auch ein Tag, um über schlechte Nachrichten sowie
über unser Glück nachzudenken.
Freitag nahm Jürgen meinen Anzug und einen ganzen Stapel anderer Sachen, packte
sie in seine große Aktentasche, und ging zur Arbeit. Er hatte die Sachen
modifiziert und wieder in die Tasche gesteckt, als er von einem der neuen
Manager des Labors aufgehalten wurde. Man wollte von ihm wissen was er in dem
Labor zu suchen hätte.
Mein Schatz erwiderte, natürlich ziemlich heftig, dass er jene Maschine
entwickelt hatte und er mehr Rechte hätte als jeder Papiertiger.
In jenen Moment kam ein General dazu. Genau, ein General der Armee. Es muss ein
heftiges Wortgefecht stattgefunden haben. Jedenfalls hatte das Militär von der
Erfindung erfahren und das Labor zum Sicherheitssperrgebiet erklärt. Man wollte
das Projekt geheim halten.
Schließlich ließ man Jürgen gehen, ohne seine Taschen untersucht zu haben. Zum
Glück untersteht das Wachpersonal nicht dem Militär. Es ist eine private
Wachfirma, und deren Angestellten haben keine Ahnung von der neuen Maschine. So
können sie nicht beurteilen ob die Sachen die Jürgen mitbringt zu dem Projekt
gehören oder nicht. Mit anderen Worten: Wir haben Glück gehabt.
Jürgen hatte schon lange vorher protestiert, dass das Militär plötzlich dabei
war. Ich denke aber, dass er es ahnte. Schließlich war es nur eine Frage der
Zeit.
Er hat sogar damit gedroht seine Mitarbeit aufzukündigen. Das wiederum würde
bedeuten, er träte in den vorzeitigen Ruhestand, was mir aber nichts ausmachen
würde. Jedenfalls glaube ich, dass man seine Drohung noch nicht ernst genommen
hat.
Ich weiß es besser. Ich sah es an seinem Gesichtsausdruck, als er Freitag- Abend
mit dem Chef des Labors telefonierte und ziemlich heftig in den Hörer brüllte.
Jedenfalls war es ein herrlicher Tag und wir faulenzten in der Sonne. Klingt
friedlich und unschuldig, nicht wahr? Ha, ha, Ha! Natürlich war das, was
wirklich geschah, viel anzüglicher. Und um die Wahrheit zu sagen, es war weit
entfernt von der alltäglichen Sinnlichkeit. Manch einer könnte es sogar für eine
religiöse Erfahrung halten. Was wir gestern erlebten, jeder im anderen
versunken, kann mit Worten nicht beschrieben werden.
Ich werde es trotzdem versuchen zu beschreiben und die heißen Details nicht
auslassen.
Ich hatte vor kurzem geschrieben, dass Jürgen zwei herrliche Hosen in Auftrag
gegeben hatte. Außerdem hatte er seinen Latexanzug genauso modifiziert wie
meinen Anzug. Wir experimentierten damit schon in der Nacht zuvor, um etwas von
seinem Druck abzubauen. Sein Anzug ist genauso gefertigt worden wie meiner. Das
heißt, er kann auch verschiedene Masken anbringen. Das ist ein wichtiger
Unterschied zu meinem Anzug, denn an diesem ist die Maske seit dem Unfall fester
Bestandteil des Anzugs.
Ich habe zwei Brustpumpen besorgt, jene Dinger die manchmal von stillenden
Müttern benutzt werden. Jürgen hatte allerdings daraus eine bizarre ‚Melk-
Maschine’ gemacht. Er hat die Brustpumpen in einen meiner alten Latex- BHs
eingebaut. Er hat Schläuche daran befestigt, und mittels eines saugenden
Pumpballs und eines Ventils kann er dann meine Brüste ‚melken’. Das Ding fühlte
sich zuerst eigenartig an, war aber dann doch wunderbar und meine Brüste wurden
dadurch noch mehr gedehnt. Aber sobald die Milch anfing zu fließen, war es eine
große Erleichterung. Jetzt kann ich mich melken und die Milch für später
aufbewahren.
Und genau das hatte ich Freitag- Abend getan. Es kam ein ganzer Krug voller
Milch zusammen.
Jürgen ist eigentlich immer der dominierende in unserer Beziehung gewesen, was
mir sehr gefiel, aber er erklärte sich bereit dass ich ihn in seinem
modifizierten Fessel- Anzug verpacken durfte. Er wollte unbedingt wissen wie es
ist. Doch sehr zu seinem Verdruss reagierte der Anzug nicht auf Licht, aber ich
fand das nicht so schlimm.
Jedenfalls hatte ich einen Geistesblitz und holte die Milch. Ich goss aber nicht
die ganze Milch in den Anzug. Zunächst ließ ich mir Zeit, damit sich die Milch
in dem Anzug verteilen konnte. Dann nahm ich einen Klistierbeutel, goss die
restliche Milch hinein, und verband den Schlauch des Klistierbeutels mit dem
Atemschlauch seines Knebels. Ich ‚zwang’ ihn sein Abendessen zu sich zu nehmen.
Er liebte es! Dem Lärm nach zu urteilen, der vom Innern des Anzugs kam, war ich
froh dass er so streng gesichert war.
Später sagte er mir, dass es wunderbar gewesen war. Überall auf seiner Haut
hatte es wie verrückt geprickelt. Er war rasend vor Geilheit geworden. Er hatte
das Gefühl, als ob seine Haut die Milch absorbiert hätte. Wer weiß, vielleicht
hat er Recht. Er sagte mir auch, dass sein Orgasmus mehrere Minuten angehalten
hatte.
Das Problem mit meinen Brüsten fängt mich an zu ärgern. Als ich mich gestern
melkte, gab ich noch mehr Milch ab als zuvor. Und hinterher entdeckte ich im
Spiegel dass meine Brüste groß geblieben waren, obwohl keine Milch mehr drin
war. Ich habe schon die Hormondosierung reduziert, weil ich wirklich zufrieden
mit der jetzigen Größe bin.
Natürlich ist Jürgen auch ein klein wenig Brustfetischist, und somit von meinen
Brüsten angetan.
Egal. Ich habe immer noch nichts von unserem faulen Samstag geschrieben.
Wir hatten alles am Abend zuvor geplant. Nach der kleinen Session lagen wir im
Bett und redeten über den folgenden Tag.
Samstag standen wir vor der Morgendämmerung auf und bereiteten alles vor. Wir
nahmen eine große Luftmatratze, die wir normalerweise als Gästebett benutzten,
und legten sie auf den Rasen. Dann legten wir Decken und andere Sachen hin.
Danach zogen wir uns um. Wir zogen unsere besonderen Anzüge, und die speziellen
Hosen an. Dann gingen wir nach draußen und warteten auf den Sonnenaufgang.
Als es langsam hell wurde, bemerkte ich die beginnende Erregung. Und kurz bevor
die Sonne aufging, wurde es immer schwieriger sich auf die Tätigkeiten zu
konzentrieren. Außerdem wurden unsere Anzüge immer steifer. Wir beeilten uns.
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Luftmatratze, während Jürgen auf mich
drauf kroch. Dann bemühten wir uns unsere Köpfe in die spezielle Hose des
anderen zu stecken.
Wir bewegten uns noch ein wenig, um bequem zu liegen und unsere Münder auf das
Geschlechtsteil des anderen zu positionieren.
Als die Sonne aufging, wurden die Anzüge und Hosen immer steifer. Schließlich
war alles ganz steif. Die ersten direkten Sonnenstrahlen brachten mich fast um
den Verstand und ich vergaß fast vollkommen was meinen Mund ausfüllte. Ich war
wieder in Ekstase. Als Ergebnis meiner überaus starken sexuellen Erregung liefen
meine Lustsäfte wie verrückt. Jürgen schlürfte alles begierig auf. Sein Stöhnen
war wegen der vielen Gummischichten fast nicht zu hören. Abgesehen davon war ich
sowieso nicht mehr bei klarem Verstand. Ich kann mich nicht an alles erinnern.
Einmal war ich jedoch beunruhigt, denn Jürgen pumpte plötzlich eine unerwartet
große Menge seines Samens in meinen Mund hinein. Das war auch jener Moment, wo
wir beide gemeinsam kamen. Wir kamen ziemlich oft. Manchmal dauerten die
Orgasmen sehr, sehr lange, sodass ich fast den Verstand verlor.
Wir mussten wie eine sehr bizarre Gartenplastik ausgesehen haben.
Mit dem letzten Tageslicht konnten wir uns wieder bewegen. Wir torkelten als
körperliche als auch emotionale Wracks überaus glücklich und zufrieden ins Haus.
Wir waren ausgesprochen durstig und erschöpft.
Welch herrlicher Tag, was für eine angenehme Lage. Wir lümmeln träge auf dem
Bett herum und genießen die Ruhe. Wir haben keine Lust irgendetwas zu
unternehmen und erholen uns vom Samstag. Wir faulenzen einfach so herum. Jürgen
skizziert Ideen für neue Bondage- Spiele, obwohl es offensichtlich ist, dass wir
keinen Zugang mehr zu der Maschine bekommen. Meine Augenlider sind schwer wie
Blei. Ich werde für heute aufhören zu schreiben und ein kleines Schläfchen
halten.
19. September
Also. Ich scheine in einem Dilemma zu stecken. Meine Brüste fahren fort sich
in einer alarmierenden Geschwindigkeit zu vergrößern, und das innerhalb weniger
Tage. In nur einem Monat ist meine Cup- Größe von ‚D’ auf ‚DDD’ angeschwollen!
Ich bin mir nicht sicher, aber normal ist das nicht. Von den zusätzlichen
Hormonen kann das nicht kommen. Ich habe nicht mehr das, was man einen normalen
Körper bezeichnet. Ich habe innerhalb von dreißig Tagen zweimal die BH- Größe
verändern müssen. Die Kosten sind nicht das Problem. Ich frage mich nur wo es
enden wird! Zum Glück ist der Großteil meiner bizarren Garderobe aus Latex und
gibt entsprechend nach. Die meisten meiner Ledersachen kann ich nicht mehr
tragen. Ich habe die Hormondosierung noch weiter reduziert, und Jürgen hat
begonnen sich zu beklagen, dass ich nicht genug für ihn absondere. Aber ich weiß
nicht. Was soll ich tun? Ich kann doch meine Brüste nicht noch größer werden
lassen, oder?
P.S: Jürgen hat gekündigt. Wir sind jetzt das jüngste pensionierte Ehepaar, das
ich kenne, und sehr glücklich darüber. Man hat sein Schweigen mit einem
‚Verdienst- Bonus’ für die Erfindung der Maschine erkauft. Er wollte aus Zorn
und Stolz ablehnen, aber ich redete ihn ins Gewissen, und wies darauf hin, dass
wir uns von dem Geld einen sehr angenehmen Ruhestand finanzieren können.
29. September
Zehn Tage, und eine weitere Cup- Größe. Langsam wird es pervers. Meine Brüste
sind riesig!
Mein restlicher Körper hat nicht an Gewicht zugelegt, was eine der häufigsten
Nebenwirkung von jenen Hormonen ist. Meine Brüste haben jetzt die Ausmaße von
Honigmelonen, und mein Brustkorb hat einen Umfang von 130 Zentimeter. Ich kann
in der Stadt kein Geschäft finden, dass passende BHs verkauft. In einem Geschäft
bekam ich jedoch die Adresse eines Herstellers, der auf Übergrößen spezialisiert
ist. Als ich dort anrief, wurde mir fast schlecht, denn die Preise waren
astronomisch. Jürgen sagte mir, dass ich für den Preis auch Sonderanfertigungen
aus Latex oder Leder bekommen kann. Ich glaube, dass ich seinem Ratschlag
befolgen werde. Hauptsache ich kann wieder ausgehen.
Gegenwärtig diskutieren wir, was wir zu meinem Erscheinen sagen wollen. Trotzdem
möchte ich auch normale Kleidung haben, denn wenn ich ständig Fetischkleidung
trage, geht vielleicht die Würze verloren.
Jürgen hat größere Brustpumpen gekauft und eine neue ‚Melk- Maschine’ gebaut, da
die alte zu klein geworden ist.
8. Oktober
Keine merkliche Änderung meiner Brustgröße in dieser Woche. Ich bete dass es
so bleibt.
Jürgen trinkt weniger Lustschleim, dafür mehr von meiner Milch. Da meine
Oberweite gewachsen ist, ist es für mich immer angenehmer von ihm ‚gemolken’ zu
werden. Inzwischen werde ich davon unglaublich erregt und bekomme fast einen
Orgasmus.
Heute war es soweit! Ich bekam während des Abpumpens einen unglaublichen
Orgasmus!
Nicht so gut, je nachdem wie man es sieht, ist, dass meine Milchproduktion
proportional zu meiner Oberweite angestiegen ist. Ich muss jetzt mindestens
zweimal pro Tag gemolken werden. Ich fühle mich wie eine Milchkuh!
Jürgen gefällt meine neue Figur sehr gut, und ich muss ihm irgendwie zustimmen.
Ich habe mich daran gewöhnt, obwohl ich mir immer noch wie ein Freak vorkomme.
Ich achte darauf, dass der Rest meiner Figur in Form bleibt. Mit dem eng
geschnürten Korsett habe ich eine unglaubliche Figur!
Wir haben beschlossen unseren Freunden und der Familie mitzuteilen dass wir
wieder zusammen leben, und die ‚Scheidung’ ein schrecklicher Fehler war. Als
Grund nennen wir meine lächerliche Brustvergrößerung, die das Resultat einer
sehr seltenen hormonalen Störung sein soll.
Ich hoffe, dass man es uns abkauft. Wenn nicht, ist es uns auch egal. Den wahren
Grund wird jedenfalls niemand erfahren!
Mein Schatz zeigte mir ein paar Sachen, die er in der Maschine modifiziert
hatte, bevor man ihm von dem Projekt ausgeschlossen hatte.
Am meisten überraschte mich der transparente Latexganzanzug. Jürgen hatte aus
einen meiner normalen Ganzanzüge einen absolut kristallklaren Anzug gemacht. Es
ist eigenartig und unheimlich zugleich. Wenn ich ihn trage, sieht es so aus, als
ob ich mit Glas beschichtet worden bin. Wir mögen beide diesen Anblick.
Ein anderes interessantes Paar sind die Handschuhe und Strümpfe.
Liebes Tagebuch, erinnerst du dich, als ich schrieb Jürgen könnte die
Lichtempfindlichkeit des Gummis umkehren? Er hat dies bei einem meiner dicksten
Handschuhen, sowie Latexstrümpfen ausprobiert. Jürgen hat auch hat auch einen
Body aus dickem Gummi verändert, und zwar genauso wie meinen Anzug. Wenn ich bei
Licht diese Sachen trage, kann ich mich frei bewegen, mein Oberkörper bleibt
aber steif. Wenn es aber dunkel ist, sind meine Arme und Beine steif, und ich
kann den Oberkörper bewegen.
Heute Morgen musste ich jenen Body anziehen. Mein rechtes Bein erhielt den neuen
Strumpf, und mein linker Arm den neuen Handschuh. Dann musste ich das Frühstück
machen. Aber der Teufel hatte im Haus alle Lichter verstellt. Ein Raum war
dunkel, der nächste beleuchtet. Ich bin bald verrückt geworden. Mal war ein Bein
und ein Arm steif, dann wieder nur der Oberkörper. Ich kam kaum voran. In der
Küche war es noch schlimmer. Jürgen hatte die Spotlights so verstellt, dass
immer nur kleine Bereiche erhellt waren, während er Rest relativ dunkel blieb.
Natürlich wirkte das Licht sich über dem Anzug auch auf mich aus. Ich war erregt
und frustriert zugleich.
Doch am Nachmittag belohnte er mich, und ich habe ihm verziehen.
11. November
Wir haben beschlossen umzuziehen. Jürgen hat Angst dass unser Geheimnis doch
noch herauskommt und wir als Versuchskaninchen in einem Geheimlabor enden.
Das Haus steht jetzt zum Verkauf. Sobald wir einen Käufer gefunden haben, ziehen
wir nach Amsterdam um. Wir sind jetzt sehr beschäftigt.
So wird das jetzt für eine lange Zeit der letzte Eintrag sein.
Ende