Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

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von Cdp

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 2

Es dauerte ziemlich lange, bis ich die Holztreppe überwunden hatte, denn die Kette zwischen den Knöchelmanschetten war nur etwa sieben Zentimeter lang. Ich musste mich auf den Zehenspitzen eines Fußes stellen, um den anderen Fuß auf die nächste Stufe bekommen zu können. Nur so konnte ich Schritt für Schritt, Stufe für Stufe, nach oben gelangen, während Sarah an der Leine zog, die sie an den vorderen Ring meines Halsbands befestigt hatte. Ich musste mich stark konzentrieren, denn Sarah redete die ganze Zeit mit mir.

Sie öffnete eine Tür, und dann führte sie mich über einen hell erleuchteten Korridor, welcher Steinfliesen hatte. Ich versuchte mich umzusehen, was wegen des breiten Halsbands nicht sehr leicht war. Die Wände waren mit Holz getäfelt, die Decke ungewöhnlich hoch. Jene Bauweise, in Verbindung mit den kleinen schwarzweißen Fliesen auf dem Fußboden, ließ mich vermuten dass das Haus sehr alt war. Doch der herrliche Klang von Saras laut klackernden hohen Absätzen, sowie ihr verführerisch wackelndes Gesäß lenkten mich ab. So musste sie immer wieder an der Leine zerren.

Sie blieb stehen und klopfte mit der rechten Hand an einer Tür. Nach kurzer Wartezeit öffnete sie die Tür und wir traten ein. Ich war von dem Anblick derart überwältigt, dass ich aufpassen musste nicht zu stolpern. Der Raum war angenehm, groß und freundlich. Ich ging auf einem dicken Teppich voran und sah mehrere Regale voller Bücher, sowie einen großen Kamin in dem ein Feuer prasselte. Christine saß auf einem Ledersofa.
Schließlich blieben wir vor ihr stehen. Ich war total verunsichert. Ein kleiner Teil von mir wollte dass das Spiel weiterging, denn ich war begierig zu wissen was noch folgen würde. Doch mein größter Wunsch war befreit zu werden.
Da saß sie in ihrer vollen Pracht. Ihr kupferrotes Haar rahmte ein blasses Gesicht ein. Ihre dunkelroten vollen Lippen waren sehr auffällig. Unter dem Engel- gleichem Gesicht glänzte schwarzes Latex, welches ihren Hals faltenfrei bedeckte. Aber nicht nur dort, auch die Arme und ihr Oberkörper waren von dem hauteng anliegendem Gummi bedeckt. Ihre Taille wurde von einem Korsett geformt. Im Gegensatz zum eng anliegenden Oberteil war der Rock weit schwingend. Ich bemerkte, dass sie Stiefel trug, konnte aber nicht sehen wie weit die Schäfte nach oben reichten. Die Absätze waren allerdings fast 15 Zentimeter hoch. Das Kaminfeuer spiegelte sich in den glänzenden Stiefeln, sodass sie auf mich drohend wirkten.
„Drehe dich einmal um deine eigene Achse, damit ich dich genauer betrachten kann“, befahl Christine.
Ich schüttelte, soweit es das Halsband zuließ, meinen Kopf.
Kaum hatte ich das getan, hörte ich etwas zischen und augenblicklich traf mich der Schlag einer Reitgerte auf meinem Gesäß.
„Autsch!“, schrie ich auf.
Sarah hatte mich geschlagen, denn sie stand hinter mir.
Ich drehte mich um und sah ihren schadenfrohen Blick.
Da sagte Christine mit eiskalter Stimme: „Simon. Du bist mein Gast. Aber ich bestimme wann du gehen darfst. Außerdem wirst du mich mit Mistress anreden. Hast du mich verstanden?“
Wieder bekam ich einen Schlag auf meinem Hintern.
„Auuujjjaaa“, stammelte ich.
„Schweige jetzt“, sagte sie.
Dann gab sie Sarah ein Zeichen.
Sofort wurde mir eine Latexmaske über meinem Kopf gezogen. Nachdem der Reißverschluss, sowie die darüber liegende Schnürung geschlossen waren, wurde der Knebel noch tiefer in meinen Mund gedrückt. Dann wurde mir ein Riemen über den bereits versiegelten Mund gelegt und fest angezogen. Ein Vorhängeschloss sicherte ihn zusätzlich. Ein Gummipenis schien aus meinem Mund herauszuragen. Ich konnte seine glänzende Spitze deutlich sehen.
„Hinknien“, befahl meine Herrin.
Doch ich weigerte mich.
Ein Schlag mit der Reitgerte gegen meine Kniekehlen führte dazu, dass ich augenblicklich auf die Knie fiel.
Christine winkte mit ihrem Finger. Ich sollte mich ihr auf Knien nähern.
Als ich fast bei ihr war, hob sie ihren voluminösen Rock und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Kaum hatte sie ihren Rock wieder fallen gelassen, war ich von Dunkelheit umgeben. Die Luft war stickig, und ich konzentrierte mich darauf gleichmäßig zu atmen.
Der intime Geruch meiner Herrin vermischte sich mit dem Latexduft ihrer Kleidung. Ich atmete tief ein und war sofort davon berauscht. Mein Penis schwoll in der engen Latexhülle an. Da verspürte ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf. Sie dirigierte meinen Kopf noch näher an ihre Scheide heran. Langsam drang der Gummipenis, welcher aus meinem Mund herausragte, durch den Schlitz ihres Slips hindurch tief in ihre Scheide ein. Meine Nase wurde gegen ihre Klitoris gedrückt. Da der Druck ihrer Hände nicht nachließ, hatte ich Mühe mit meiner Atmung. Christine fing an meinen Kopf zu bewegen. Vor, zurück, vor, zurück. Die Bewegungen wurden immer heftiger, meine Nase immer stärker gegen ihre Klitoris gedrückt. Schließlich wurde mein Kopf von ihren Oberschenkeln festgehalten, und sie begann mit der Schnürung ihrer oberschenkelhohen Stiefeln meinen in der Latexhülle verpackten Penis zu reiben. Plötzlich fühlte ich einen stechenden Schlag auf meinem Hintern. Sarah schlug gezielt auf meinen Hintern und Oberschenkel. Jene Schmerzen ließen meinen Penis in sich zusammenfallen.
Das Spiel ging weiter.
Mein Kopf wurde von Christine bewegt, ihre Stiefel reizten meinen Penis, und Sarah sorgte mit der Reitgerte dafür dass ich keinen Orgasmus bekam.
Ich schwitzte wie verrückt. Alles tat mir weh.
Plötzlich wurde mein Kopf von Christines Oberschenkeln so stark festgehalten, dass meine Ohren platt gedrückt wurden. Meine Nase wurde gegen ihren Schritt gepresst, sodass ich kaum noch Luft bekam. Da erzitterte ihr Körper und sie keuchte und stöhnte...

Der Rock wurde hochgehoben und Sarah zog meinen Kopf nach hinten. Rasch hatte sie meine Handgelenke freigegeben.
„Lege dich hin“, sagte die Mistress mit ruhiger Stimme.
Ich tat es ohne zu Zögern, denn mein Hintern schmerzte immer noch von den vielen Schlägen. Ich legte mich auf dem Fußboden, und Sara befestigte irgendwo meine Handgelenke. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon lag ich mit weit gespreizten Armen auf dem Rücken. Danach nahm sie mir die Fesseln von den Fußknöcheln ab, und ehe ich mich versah, zog sie mir den Latexslip aus. Tat das gut! Endlich war die enge Hülle fort. Anschließend wurden meine Beine ebenfalls weit gespreizt.
Ich lag auf dem weichen Teppich, was meinem strapazierten Hintern ganz gut tat.
Als ich nach oben schaute, sah ich Sarahs Gesäß. Sie ließ sich langsam auf meinem Kopf nieder, um sich auf dem Penis aufzuspießen, der vor meinem Mund befestigt war. Sie bewegte sich langsam auf und nieder, begleitet von einem schmatzenden Geräusch. Ganz leise vernahm ich ihr Stöhnen. Immer wieder nahm sie den Penis vollkommen auf, setzte sich kurz auf mein Gesicht. Dann fing sie an ihre Klitoris mit ihrer rechten Hand zu reiben. Dann wechselte sie ihre Hand. Plötzlich drückte sie einen Finger in meinen After hinein. Sie verteilte gleichmäßig Gleitcreme. Ich bekam eine gewaltige Erektion und war kurz davor abzuspritzen. Viel fehlte nicht mehr! Plötzlich berührte ein langer Stahlabsatz meinen Penis, gefolgt von einem warmen Gefühl. Ich spritzte augenblicklich in den Mund von Sarah, welche sich nach vorne gebeugt hatte und ebenfalls lustvoll stöhnte. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus, unterbrochen von saugenden und schluckenden Geräuschen. Sie verschluckte sich fast, während sie mit ihrem Hintern meine Nase platt drückte.
Schließlich erhob sie sich und lächelte mich an.
Da vernahm ich Christines Stimme: „Schluss jetzt, Simon. Ich will, dass du etwas für mich tust. Etwas anderes als das hier. Heute Nacht werden Sara und ich eine Party in der Stadt besuchen, und du wirst unser Fahrer sein. Du gefällst mir, und Sarah hat ebenfalls Gefallen an dir gefunden.“
Sara errötete.
Christine fuhr fort: „Du brauchst eine Uniform, die ich dir zur Verfügung stelle. So kannst du uns auf der Party begleiten. Wie gefällt dir das?“
Ich nickte zustimmend. Hatte ich eine andere Wahl? Was würde geschehen, wenn ich verneint hätte? Vielleicht würde sich so eine Gelegenheit ergeben zu fliehen? Ich hatte keine Ahnung.
Ich wurde losgebunden und man nahm mir die Latexmaske ab. Die Ledermanschetten wurden mir aber wieder umgelegt. Ich sollte nach oben gehen, wo ich mich umziehen sollte.

Es war ein schlichtes, aber angenehmes Schlafzimmer. Ich sah ein Doppelbett, einen Schreibtisch mit Metallrahmen. Davor stand ein stabiler Holzstuhl. Weiterhin gab es eine Garderobe. In einer Ecke befand sich ein Waschbecken. Vor den Doppelfenstern hingen schwere Vorhänge.
Ich sollte mir also die Uniform anziehen. Die Kleidung bestand aus einem Lederriemengeschirr, einer engen Latexhose mit offenem Po, sowie einer taillierten Jacke. Die Jacke war ebenfalls sehr merkwürdig, denn der Rücken war frei. Von Vorne sah sie ganz normal aus, inklusive des schräg verlaufenden Reißverschlusses. Alles war schwarz, sogar die schweren Gummistiefel.
Ich musste mich ziemlich anstrengen, um die engen Sachen anziehen zu können. Ich fand sogar eine Schirmmütze, die ich aufsetzte. Wenn ich auf die Toilette wollte, würde ich mich ziemlich anstrengen müssen, doch das sollte schon irgendwie klappen. Ich hatte stets gerne Parties besucht, und so freute ich mich darauf. Doch jene Party sollte irgendwie anders sein. Was hatte ich zu erwarten?
Da hörte ich einen Schlüssel klappern, und Sara öffnete die Tür.
Sie sah aus wie eine Ballerina. Ihr schwarzes Haar war streng nach hinten frisiert. Auf dem Hinterkopf trug sie einen festen Haarknoten. Eine kleine Krone war daran befestigt. Sie hatte sich entsprechend geschminkt. Der rosafarbene Tutu einer Ballerina war aus Latex und weiße, gerüschte Latexunterröcke ließen ihn verführerisch abstehen. Außerdem trug sie weiße Latexhandschuhe, die bis zu den Axeln reichten. Ihre Beine wurden von weißen Latexstrümpfen bedeckt. Sie drehte vor mir auf ihren rosafarbenen Ballettstiefeln eine Pirouette. Sie musste auf Zehenspitzen stehen, so lang waren die Absätze der knöchellangen Ballettstiefel.

Wir warteten unten in der Halle auf die Mistress. Für mich war sie aber nur die Mistress dieses Hauses. Es war ein herrlicher Anblick, als sie laut raschelnd die große Treppe herab kam. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sarah schaute sie ebenfalls unentwegt an. Christine trug einen weich- fließenden Latexrock, dessen Saum die Treppe berührte. Als sie näher kam, klang das Rauschen ihres Rocks wie Musik in meinen Ohren. Auf dem Kopf trug sie einen Gummi- Hut mit weitem Rand, wie die Filmstars der fünfziger Jahre. Sie war kräftig geschminkt und ihre Lippen glänzten dunkelrot. Die Farbe passte genau zu den rot lackierten langen Fingernägeln. Sie trug eine hoch geschlossene und eng anliegende weiße Latexbluse, welche sogar Manschettenknöpfe an den Manschetten hatte. Ihr Rock reichte bis zu den Knöcheln und hatte einen langen Seitenschlitz. So konnte ich ihre transparenten Latexstrümpfe sehen, welche perfekte Damenbeine bedeckten. Sie trug High- Heels mit bestimmt 15 Zentimeter hohen nadelspitzen Absätzen. Ihre Taille sah atemberaubend schmal aus. In ihrer rechten Hand befand sich ein flexibler Stock und in der anderen Hand ein schmales Lederetui.
Als sie bei mir war, klatschte sie mit dem Stock auf mein nacktes Gesäß und sagte: „Geh voraus und öffne die Tür.“ Sie hatte es gesagt, als ob ich ein Niemand wäre, eben nur ein Diener der Herrin.
Ich beeilte mich und lief voraus, um die Tür zu öffnen. Draußen war es bereits dunkel.
‚Das ist deine Chance’, dachte ich. Ich hatte die Möglichkeit zu fliehen. Aber dann dachte ich an mein Outfit. Ich musste eine Entscheidung treffen. Ich blieb stehen und hielt die Tür für Sarah und die Mistress auf. Ich wollte die beiden begleiten. Außerdem war ich mir nicht ganz sicher wo ich mich wirklich befand.
Christine öffnete ihre schmale Handtasche und warf mir den Schlüssel für ihren Wagen zu. Es war ein weißer Rolls Royce, der neben der Auffahrt geparkt war. Ich lief wieder voraus und öffnete die Autotür. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, kam mir ein intensiver Ledergeruch entgegen. Die Ledersitze glänzten nur so. Eigentlich glänzte der ganze Wagen wie neu.
Sara und die Mistress stiegen ein. Ich schloss die Tür und lief um den Wagen herum, um ebenfalls einzusteigen.
Kaum saß ich auf dem Fahrersitz, sagte die Mistress: „Ich sage dir in welche Richtung du fahren musst.“

Es knirschte, als der Wagen über den Kiesweg rollte. Wir fuhren in die Innenstadt von London. Ich fuhr durch eine jener Straßen in Kensington, in der die Häuser hinter hohen Mauern und schmiedeeisernen Toren versteckt lagen. Schließlich fuhren wir durch eines jener Tore auf einen Hof. Dort standen bereits mehrere Autos. Ich sah eine der ehrwürdigen alten Stadtvillen. Wir stiegen aus und gingen auf das Haus zu. Ein Butler, er trug eine Latexuniform, begrüßte uns.
Die Party hatte bereits begonnen. Laute Musik kam uns entgegen. Ich sah mehrere Tische mit Speisen und Getränke.
Es waren sehr viele Partygäste anwesend. Sie trugen entweder Latex-, Leder- oder Lycra- Kleidung. Manche waren allerdings sehr spärlich gekleidet, fast nackt. Sie tanzten oder redeten miteinander. Wir befanden uns in einer Art Ballsaal. Die Musikanlage schien vom Feinsten zu sein, wie alles in jenem Haus. Die Musikrichtung passte irgendwie zu dem Publikum. Es waren fast alle Altersgruppen vertreten. Die Mischung der Geschlechter stimmte. Ich sah große, kleine, dicke und dünne Frauen wie Männer. Alles war vertreten, Fetisch, SM, Gays, TVs und noch viel mehr. Ich tanzte mit diversen Frauen und immer wieder wurde mein nackter Hintern gezwickt, gestreichelt oder geklatscht. Ich trank kein Alkohol, aß aber einiges, da ich hungrig war. Es war eine tolle Party.
Irgendwann kam Sara zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Die Mistress will dich sehen. Sie ist oben im Korridor, neben der großen Treppe. Schnell.“
Ich ging nach oben und sah sie am Ende eines hell erleuchteten Korridors bei einer Tür stehen. Sie winkte mir zu, damit ich mich beeilen sollte. Sie stand mit ihrem Rücken an einer Säule gelehnt und flüsterte mir zu: „Runter mit dir, unter meinen Rock. Ich will jetzt mein Vergnügen haben. Deine Hände sind tabu.“ Dann legte sie eine Hand auf meinen Kopf und drückte mich nach unten.
Ich kniete mich hin und verschwand unter ihrem langen Rock, der meinen Oberkörper verhüllte. Unter den vielen Falten des Rocks nahm ich wieder ihren intimen Duft wahr. Ich öffnete mit dem Mund den Reißverschluss ihrer Latexslips. Augenblicklich drang mir ihr Duft noch intensiver in die Nase. Ich war derart erregt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich liebkoste mit meiner Zungenspitze liebevoll ihre Schamlippen. Ich ließ meine Zunge zart über ihre Klitoris laufen und schmeckte ihre Lustsäfte, bis meine Zunge in ihre feuchte Scheide eindrang. Ich wirbelte mit meiner Zunge herum und leckte alle Stellen ab, die ich erreichen konnte. Ihr Latexrock streichelte meinen Kopf, während ich mit meiner Zunge ihre Scheide erkundete. Meine Aktivitäten wurden immer schneller. Meine Zunge schlängelte sich immer schneller in ihre Scheide hinein und wieder hinaus. Mal waren meine Bemühungen grob, mal wieder sanft. Christine bewegte sanft ihr Becken und drückte hin und wieder ihre Oberschenkel zusammen. Schließlich hielt sie sich an der Säule fest und ihr Körper fing an zu zittern. Ich schlürfte die fließenden Liebessäfte.

Kaum hatte ich mich erhoben, flog hinter uns die Tür auf und eine in Latex gekleidete Frau stürmte laut fluchend hinaus. Ihr folgte ein ziemlich hilflos drein blickender Mann. Seine Latexkleidung sah unordentlich aus. Meine Mistress lächelte böse, denn sie ahnte was geschehen war und schaute den beiden hinterher.

Irgendwann in der Frühe, die Straßen waren noch leer, fuhren wir wieder nach Hause. Es kam mir fast unheimlich vor, als wir durch die leeren Straßen Londons fuhren. Ich überlegte, ob ich nicht einfach zu meiner Wohnung fahren sollte, verwarf aber wieder den Gedanken. Warum? Ganz einfach: Ich wollte herausfinden was noch mit mir geschehen würde. Das konnte nicht alles gewesen sein. Es musste noch etwas geben, eine Art Geheimnis? Aber was? Ich wollte abwarten und sehen was sie für mich geplant hat. Außerdem war Wochenende, und ich musste nicht zur Arbeit.
„Hast du dich amüsiert“, fragte meine Mistress.
„Ich bitte um Entschuldigung. Haben sie mich gemeint?“ antwortete ich.
„Ja. War es schön?“, fragte sie erneut.
„Das war es. Vielen Dank, Mistress“, antwortete ich respektvoll.
„Ich werde dich mit Simon anreden“, sagte sie.
„Vielen Dank“, antwortete ich höflich.
„Mistress“, ermahnte sie mich.
„Mistress“, sagte ich sofort.

Wir erreichten ihr Haus kurz vor Tagesanbruch.
Wir tranken und aßen etwas in der großen Küche. In meinem Kopf schwirrten immer noch die Bilder von der Party herum.
Nachdem die Mistress ihr Glas leer getrunken hatte, stand sie auf und sagte: „Ich gehe jetzt schlafen. Begleitet ihr mich zum Schlafzimmer?“
Das klang mehr nach Anordnung als nach einer Frage. So folgte ich ihr nach oben, denn ich wusste nicht wo ihr Schlafzimmer war.

Der Raum war groß und ein Himmelbett mit vier großen Pfosten aus dem siebzehnten Jahrhundert dominierte ihn. Die schweren grünen Samtvorhänge wurden zur Seite gezogen und ich sah dass das Bett mit Latexbettwäsche bezogen war. Die Latexbettwäsche glänzte nur so im Schein der Lampen.
„Ziehe dich bitte aus und lege dich auf das Bett, Simon“, befahl sie.
Kaum hatte ich das getan, wurde ich sofort an den Bettpfosten angebunden. Kräftige Ledermanschetten und Edelstahlketten hielten mich mit gespreizten Gliedmaßen gefangen. Sarah, als auch die Herrin, zogen ihre Slips aus. Anschließend legte mir Sarah einen Edelstahlgürtel um, der innen mit Neopren gefüttert war. Währenddessen holte die Mistress aus einer Schublade einen aufblasbaren Knebel heraus, den sie mir sofort in den Mund drückte und den daran angebrachten Riemen im Nacken verschloss. Dann pumpte sie den Knebel so lange auf, bis meine Wangen wie das eines Eichhörnchens aussahen. Außen war an dem Knebel ein großer Gummipenis angebracht.
Dann näherte sich wieder Sarah. Ihr Latexhandschuh glänzte sehrt stark, denn er war voller Gleitcreme. Sie verteilte alles in und um meinen After. Es folgte ein Plug, welcher auf einem Riemen befestigt war. Sie zog den Riemen durch meinen Schritt, befestigte das eine Ende am Edelstahlgürtel und drückte mir den Plug in meinen After. Vorne war an dem Riemen ein hohler Gummipenis befestigt, den sie über meinen bereits steifen Penis stülpte. Danach befestigte sie den Riemen vorne am Edelstahlgürtel und schloss ab.
Sara und die Mistress bestiegen gleichzeitig die von mir abstehenden Dildos. Sara saß auf meinem Kopf, die Mistress auf meinen Lenden. Sie schauten sich an und begannen ihren Ritt. Glücklicherweise bekam auch ich einen Orgasmus, obwohl ich nicht viel fühlte.

Nachdem alles wieder entfernt war, durfte ich duschen. Anschließend führte mich Sarah in jenen Raum, in dem ich mich zuerst umgezogen hatte. Die Tür wurde hinter mir abgeschlossen und ich legte mich ins Bett. Der Geruch der Latexbettwäsche war eine Erfahrung, die neu für mich war.

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Ich wachte in einem seltsamen Bett, in einem seltsamen Raum, im Haus einer Unbekannten auf. Die Tür war halb angelehnt, und der Geruch von Speck, Orangensaft und Kaffee wehte in den Raum. Eine Zofe namens Sarah, sie trug eine schwarze Latexuniform einer französischen Zofe, ging durch den Raum.

„Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen. Wach auf, Simon“, sagte sie mit einem fröhlichen Lächeln. „Nebenan befindet sich ein Badezimmer, wo du dich duschen kannst. Ich werde inzwischen einige Kleidungsstücke für dich auf das Bett legen. Es wäre schön, wenn du dich uns anschließen würdest. Wir frühstücken unten im Frühstücksraum. Lass dir nicht soviel Zeit, sonst wird dein Frühstück kalt.“ Mit jenen Worten öffnete sie die Tür zur Badestube. „Ach ja, du brauchst dich nicht zu rasieren“, fügte sie hinzu.

Nachdem ich mich geduscht hatte, zog ich mich an. Zuerst zog ich ein weißes Latex-T-Shirt an. Dann folgten weiße Latex- Bermudas und weiße Latexsocken. Darüber kamen eine schwarze Jeans und ein schwarzer Rollkragenpullover aus Baumwolle. Zu guter Letzt zog ich mir schwarze ‚Outdoor’- Stiefel an. Sie passten perfekt!
Ich ging nach unten und setzte mich zu Sarah und der Mistress an den Tisch, um mir ein kräftiges Frühstück zu genehmigen. Christine war komplett in rosafarbener Latexkleidung gekleidet, sogar der Morgenmantel bestand aus rosafarbenem Latex. Außerdem trug sie rosafarbene Mules. Diese Frau hatte einen ernsthaften Latexfetisch.
„Wir gehen nachher einkaufen, nachdem ich mich geduscht und umgezogen habe. Anschließend werden wir in einem Restaurant zu Mittag essen“, sagte sie und ging nach oben.

Die Einkaufstour war eine weitere neue Erfahrung für mich. Während wir durch den Supermarkt gingen, trug Christine einen knöchellangen schwarzen Ledermantel und schwarze Stiefelletten mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Ich war nicht der einzige, der sie anstarrte. Unter ihrem Mantel trug sie einen Stoff- Hosenanzug mit einer weißen Bluse. Sara trug Jeans, einen Pulli mit V-Ausschnitt und ebenfalls Stiefelletten mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Als wir in der Schlange vor der Kasse standen, fragte ich mich was die beiden unter den Stoffsachen trugen. Ich hatte bemerkt, dass die Mistress unter der Bluse einen weißen Latex- BH trug. Das wusste ich aber nur deswegen, weil ich einmal sehr nah an sie herangekommen war. Sarah schien meine Blicke und Gedanken richtig gedeutet zu haben, denn sie sagte nicht gerade sehr leise zu mir: „Ich trage zusätzlich noch einen Latexslip.“
Mein Gesicht lief rot an.

Nachdem wir gezahlt hatten, besuchten wir noch diverse andere Geschäfte. Anschließend brachten wir unsere Taschen und Beutel zum Wagen und legten alles in den Kofferraum.
Wir wollten zu einem Pub in der Stadtmitte.
Hinterher gingen wir zu einem Restaurant, welches einen gemütlichen Eindruck machte. Die Bedienung war gut, und das Essen schmeckte köstlich. Als wir satt waren sagte die Mistress: „Ich habe eine Einladung für eine Dinner- Party. Draußen auf dem Land, nicht weit von uns entfernt. Dort werden drei Paare anwesend sein, plus die Gastgeber. Ich möchte dass du mit mir kommst. Sarah hat heute frei. Sie wird uns allerdings hinfahren und hinterher wieder abholen. Es ist eine ganz besondere Party. Im Gegensatz zur gestrigen Party gibt es ein Motto des Abends. Zu dem üblichen Dresscode gibt es noch eine Besonderheit. Sarah wird uns heute Nachmittag beim Anziehen behilflich sein. Hast du irgendwelche besonderen Fähigkeiten?“
„Tja, ich kann singen“, antwortete ich.
„Und du kannst bestimmt auch tanzen?“, unterbrach sie mich.
„Ja, ich kann tanzen. Ich auch ein wenig Gitarre spielen.“
„In Ordnung.“ Sie nickte. „Schön. Ich denke, dass Musik nicht das Problem ist.“

Wir fuhren wieder nach Hause und brachten alles ins Haus. Während der Fahrt fragte ich mich, was sie mit mir vor hatte. Ich wunderte mich aber auch darüber, dass ich immer noch bei ihr war, denn Fluchtmöglichkeiten hatte ich mehr als genug gehabt. Ich kam zu der Erkenntnis, dass meine Neugier wohl gesiegt hatte. Trotzdem. Warum wollte sie wissen, welche Fähigkeiten ich hatte? Wen interessieren schon kleine Party- Kunststücke? Oder doch? Jedenfalls war Sarah nicht als moralische Unterstützung vorgesehen. Ob es beabsichtigt war dass ich Christine gleich zu zwei Parties begleitete? Jedenfalls hatte sie mich so nett gefragt, und ich konnte nicht ‚Nein’ sagen. Ich war gespannt, was der Abend für mich bringen sollte.

Nachdem wir also alles ins Haus gebracht hatten, genehmigten wir uns einen ruhigen Nachmittag, ganz im Gegensatz zu den Bewohnern der gesichtslosen Häuser ringsherum. Es war später Nachmittag. Die Vögel zwitscherten, und die Heckenscheren, Rasenmäher und Kreissägen schrillten um die Wette. Christines altes Haus war von einer hohen Gartenmauer und großen Bäumen umgeben. Letztere spendeten im Sommer einen angenehmen Schatten. Irgendwann führte mich Sara in das große Badezimmer der ehemaligen Herrschaften. Es war mit blauen und weißen Fliesen gekachelt und hatte eine großes Badewanne mit Luftdüsen, eine riesige Duschkabine, sowie eine Toilette und ein Bidet. Wahrlich sehr vornehm!
„Es ist an der Zeit dich vorzubereiten“, sagte Sara mit einem Lächeln in ihrem Gesicht. „Los, Simon, zieh dich jetzt aus.“ Sie musste lachen.
„Warum? Was ist los? Ich bin sauber“, erwiderte ich und musste ebenfalls lächeln.
„Nicht für das, was die Mistress für dich vorgesehen hat. Du hast die Wahl. Wir können es jetzt ganz angenehm gestalten, oder ich werde sauer und bin nicht mehr das nette Mädchen“, sagte sie und schaute mich mit ernsten Blick an.
„Okay, okay, okay. Ich füge mich ja schon“, antwortete ich rasch.
Ich zog mich also vor Sarahs Augen aus. Irgendwie schämte ich mich, aber dann ging sie kurz weg, da sie etwas vergessen hatte. Ich war gerade ausgezogen, als sie mit einer Tasche in der Hand zurückkehrte.
„Schon viel besser“, sagte sie und kam näher. Sie drehte mich um und blitzschnell hatte sie meine Handgelenke mit Handschellen auf dem Rücken fixiert.
„Hey, was soll das“, rief ich.
Prompt wurde mir ein Knebel in den Mund geschoben und gegen ein Herausdrücken gesichert. Sie führte mich nach unten zum Keller, wo sie meine gefesselten Hände an einem Wandring sicherte.
Anschließend zog sie sich um. Sie zog sich einen weißen Latexslip, einen weißen Latex- BH, weiße Latexstrümpfe und weiße oberarmlange Latexhandschuhe an. An dem weißen Latexstrumpfhalter wurden die Latexstrümpfe gegen ein Herunterrutschen gesichert. Es folgte ein kurzes blaues Latexkleid, welches kaum ihr Gesäß bedeckte, und eine weiße Schürze. Dann schnürte sie sich weiße High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen zu und setzte sich eine Haube auf.
Vor mir stand eine perfekt gekleidete Latex- Krankenschwester!
„Ich will nichts von dir hören, keine Frage, kein Gezeter. Du tust nur das, was ich dir sage. Du bist nur Gast in diesem Haus“, sagte sie, als sie meinen Knebel entfernte.
Erotische Bilder gingen durch meinen Kopf, als sie so nah vor mir stand dass ich ihren Latexduft tief inhalieren konnte. Sie war natürlich der absolute Gegensatz einer echten Krankenschwester, denn ihre großen und vollen Brüste schienen jeden Moment das Gummi ihrer Uniform sprengen zu wollen.
„Kein Wort, sonst wird es dir sehr schlecht ergehen, und ich bekomme jede Menge Spaß“, sagte sie mit einem giftigen Unterton.

Ich wurde zur Duschkabine geführt. Ein vertrauter Ort. Diesmal wurde ich mit weit gespreizten Armen und Beinen an entsprechenden Ringen gefesselt. Ich musste sogar auf Zehenspitzen stehen, was nicht sehr angenehm war.
Sie stopfte ziemlich grob einen großen weißen Plastik- Knebelball in meinen Mund. Das ging aber nur, weil sie mir vorher die Nase zugehalten hatte.
Zuerst wurde ich mit heißem Wasser nass gemacht. Dann verteilte sie überall Rasierschaum. Als dies im Schritt geschah, wuchs mein Penis rasch an.
„Nicht bewegen, keinen Millimeter“, sagte sie mit eiskalter Stimme und hielt ein Rasiermesser vor meinen Augen. Es sah mehr als bedrohlich aus. Mit großer Sorgfalt, und dennoch ziemlich schnell, rasierte sie meine Beine, Arme und Achseln. Ihrem Blick entnahm ich, dass es ihr Spaß machte. Ich fühlte mich sehr nackt und erniedrigt. Ich schaute nach unten und war entsetzt. Sie begann meinen Schambereich zu rasieren.

Hinterher spülte sie den restlichen Rasierschaum und die Haare von meinem Körper ab. Dann löste sie meine Fesselungen und führte mich, ich war immer noch nass, zu dem Untersuchungsstuhl. Dort fixierte sie mit diversen Lederriemen meine Fußknöchel, die Handgelenke und den Hals. Mein Kiefer schmerzte inzwischen von dem großen Knebelball.
Sarahs kurvenreicher Latexkörper näherte sich mir und dann legte sie einen klebrigen Streifen auf meinem Brustkorb. Kurz darauf hörte ich ein ‚Rrrraatsch’ und fühlte ein Stechen. Sie hatte mit einem Ruck den Klebestreifen wieder abgezogen. In ihren Augen sah ich eine Mischung aus Bösartigkeit und Vergnügen. Ihr schien es Spaß zu machen mich zu foltern. Sie hörte erst auf, als alle Haare von meinem Brustkorb verschwunden waren. Da wusste ich was mit einer Wachsbehandlung gemeint war, jedenfalls glichen sich das Ergebnis und die Schmerzen. Plötzlich hörte ich hinter mir etwas summen. Die Lehne wurde in eine aufrechte Position gestellt, und Sarah führte einen Haarschneider über meinem Kopf. Mein Kopfhaar fiel nach unten. Es fühlte sich dort oben plötzlich sehr kalt an und ich erschrak. Anschließend seifte sie meinen Kopf ein und rasierte die Haarstoppel weg. Ich war kahl wie ein gerupftes Huhn. Sarah rasierte auch mein Gesicht. Kein Haar, außer meinen Augenbrauen und Wimpern, blieb übrig. Welch eine Blamage, aber auch irgendwie erregend. Sarah war aber immer noch nicht mit mir fertig. Sie zupfte noch meine Augenbrauen zurecht.
„Jetzt bist du fast soweit. So ist es viel leichter und schöner Latex zu tragen“, sagte sie mit einem angenehmen Lächeln in ihrem schönen Gesicht.
Sie befreite mich von dem Stuhl, sicherte aber sofort wieder meine Handgelenke.
Wir betraten ein weiß gekacheltes Bad. Es war so hell, dass ich zunächst fast geblendet war. Doch dann sah ich eine große Badewanne und eine Toilette.

Als ob die Mistress telepatische Fähigkeiten hatte, erschien sie genau im richtigen Augenblick. Sie trug einen langen Latex- Morgenrock, mit dunkelrotem Saum und Manschetten an den Ärmeln. Der Morgenrock flatterte bei jeder Bewegung. Ihr Haar war nach hinten gekämmt. An den Füßen trug sie rote Mules.
„Ah. Ich sehe dass er geschoren ist“, sagte sie und schaute mich lächelnd an. „Lass mich mal dein Werk betrachten.“
Sara hob meine Arme hoch, während die Mistress mich von Kopf bis Fuß betrachtete.
„Das hast du gut gemacht“, sagte sie und ließ ihre Hände über meinen nun ganz glatten Körper fahren. „Da auch“, sagte sie, als ihre Hand mein Gesäß erreichte. „Ich denke, er benötigt eine Feuchtigkeitscreme“, sagte sie nachdenklich. „Noch etwas, meine liebe Sarah. Ich bin der Meinung, dass er eine gründliche Säuberung nötig hat, bevor er für heute Nacht zurechtgemacht wird.“ Dabei blinzelte sie Sarah zu. „Ich werde lieber dabei bleiben und es mir anschauen, bevor ich mit meinen Vorbereitungen beginne“, flüsterte sie in meinem Ohr.
Ich wurde zur blendend weißen Toilette geführt, wo meine Handgelenke irgendwo oberhalb meines Kopfs befestigt wurden. So war ich nicht in der Lage mich hinzusetzen. Mein After befand sich etwas oberhalb der Toilette. Sarah befestigte zwischen meinen Knöchelmanschetten eine ein Meter lange Spreizstange. Oh weh! Als ob es nicht schon erniedrigend genug war all mein Haar zu entfernen. Ich konnte mir schon vorstellen was als nächstes kommen sollte. Mir wurde heiß und kalt.
Sara ging zur gegenüberliegenden Wand und öffnete eine Tür der weißen Schrankwand. Die Mistress setzte sich derweil auf den Wannenrand. Sarah näherte sich mit einem fahrbaren Gestell, an dem glänzende und bedrohlich aussehende Instrumente hingen. Sie legte sich einen weißen Latexmundschutz um, der ihren Mund und die Nase verdeckte. Die Mistress tat das gleiche.
Es war sehr ruhig in jenem Raum. Zu ruhig. Unnatürlich still. Sara öffnete einen Topf, der klares Gleitmittel enthielt. Sie entnahm dem Topf mit ihrer Latexhand eine große Menge des Gleitmittels. Ihre Finger glänzten nur so. Dann fing sie an meinen After damit zu beschmieren. Immer wieder drückte sie etwas von dem Gleitmittel in mein Poloch hinein. Dann wechselte sie die Handschuhe und holte einen Kathederschlauch, den sie vorher aus der sterilen Verpackung herausgenommen hatte. Sie packte meinen Penis und führte den dünnen Schlauch ein, bis ich plötzlich den Drang hatte zu pinkeln.
Dieses Gefühl verschwand, sobald ich den Blick der Mistress sah. Ich wollte nicht vor ihren Augen die Kontrolle über meinem Körper verlieren. Sarah steckte einen anderen Schlauch auf den Katheder. Dieses Stück hatte einen kleinen Absperrmechanismus. Das hatte ich nicht erwartet, eher das, was nun folgen sollte. Den beiden Frauen schien es zu gefallen, denn sie grinsten mich irgendwie vergnügt an. Ich versuchte trotz des unangenehmen Knebel tief Luft zu holen. Sarah nahm einen weiteren Schlauch. Dieser war dicker und hatte am Ende zwei Ballons, die mit Luft gefüllt werden konnten. Mit dem Schlauch in der einen Hand hockte sie sich neben mir hin und drückte den Mittelfinger ihrer anderen Hand in mein Poloch hinein. Dabei drückte sie auch von innen gegen meine Prostata. Augenblicklich schwoll mein Penis an. Der Anblick war obszön, denn aus meinem harten Glied ragte vorne der Katheder heraus, und dessen Gewicht verhinderte eine vollständige Aufrichtung. Mein steifer Penis hing halb nach unten. Sarah drückte einen zweiten Finger in mein Poloch hinein, sodass mein Penis noch mehr anschwellen wollte, bis er waagerecht von meinem Körper abstand. Das geschah allerdings ohne irgendein Lustgefühl meinerseits. Dann zog sie ihre Finger wieder hinaus und schob den dicken Schlauch hinein. Es folgte einer der beiden Ballons. Der andere verblieb vor meinem Poloch. Das andere Ende des Schlauchs wurde an einem Wasserbeutel angeschlossen, der an dem fahrbaren Gestell hing. An dem Beutel sah ich einen Absperrhahn. Sarah pumpte die Ballons der Reihe nach auf, zuerst den Inneren. Das tat sie jedoch kraftvoll und unbarmherzig, denn sie quetschte die Luft regelrecht aus dem Pumpball heraus. Ich fühlte, wie sich in meinem After der Ballon immer weiter ausdehnte. Schließlich befürchtete ich dass er jeden Moment platzen würde. Der Dehnungsschmerz war kaum noch auszuhalten. Ich riss meine Augen auf und schaute ängstlich um mich. Doch dann hielt sie inne und pumpte den anderen Ballon auf. Die Mistress erhob sich und kam näher. Sie stand auf ihren hohen Absätzen vor mir und schaute auf mich herab. Dann hob sie ihren Arm, griff den Absperrhahn und öffnete ihn langsam. Die Flüssigkeit schoss durch den Schlauch und drang in meine Gedärme ein.
Ich zitterte, während die warme und seifige Flüssigkeit weiter floss. Ich wusste nicht wie viel es war, aber es fühlte sich nach mehr als ein Liter an. Mein Unterleib schwoll an. Ich schnappte nach Luft. Ich muss wie ein Fisch auf dem Trockenen ausgesehen haben. Sara zog den Schlauch etwas heraus, was jedoch nichts an meiner Situation veränderte. Mein After blieb wegen der Ballons dicht. Der Druck in meinem Magen schien immer stärker zu werden. Ich bekam Magenkrämpfe. Mein ganzer Körper fing immer wieder an zu zittern. Es war unerträglich. Jede einzelne Minute kam mir wie Stunden vor.
Dann holte Sarah einen kleinen fahrbaren Tisch, auf dem ein Glasbehälter stand. Sie stellte den Tisch vor mir hin und steckte das Ende des Kathederschlauchs in den Glasbehälter. Ich hatte keine Lustgefühle, obwohl mein Penis immer noch steinhart war. Zwei Augenpaare starrten mich und meine Zwangslage an. Ich sah nur noch diese Augen. Der Raum um mich herum war wie verschwunden. Ich fühlte mich wie hypnotisiert. Warum? Was geschah mit mir?
Sarahs fachmännische Finger begannen meinen Penis zu streicheln. Mit der anderen Hand hielt sie meine Hoden. Mein ganzer Körper versteifte sich. Ich zitterte unkontrolliert. Sarah spürte genau dass sich in mir ein Orgasmus aufbaute. Die Bewegung ihrer Hand wurde schneller, sie rieb und liebkoste meinen schmerzhaft aufrechten Penis. Kurz bevor ich kam, ließ sie die Luft ab und zog den Schlauch aus meinem Hintern. Unter hohem Druck schossen hinten und vorne die Flüssigkeiten aus mir heraus. Ich brüllte und schrie, zerrte an meiner Fesselung, während hinten das Wasser, und vorne mein Samen herausschossen. Der kleine Glasbehälter füllte sich ebenso wie die Toilette. Ich war gemolken worden!
„Du bist jetzt gereinigt und gemolken“, sagte meine Mistress mit einem heftig grinsenden Gesicht und einem bösen Schimmer in ihren Augen. Die beiden Frauen schauten sich an und lächelten.
Ich fühlte mich erleichtert, dass es vorbei war. So eine erniedrigende Erfahrung hatte ich noch nie erlebt. Mein Kopf war rot wie eine Tomate angelaufen. Ich ließ meinen Kopf hängen und sah nur noch Sarahs glänzend- weiße High- Heels. Als die Toilettenspülung lief, wurde auch ein Teil meines alten Lebens fortgespült.
„Lass den Kopf nicht hängen. Wir werden dich jetzt für den Abend vorbereiten“, sagte Sarah.
„Du musst wissen, du brauchst etwas Hilfe dabei“, fügte die Mistress hinzu.

Ich wurde befreit, aber der Katheter blieb wo er war. Lediglich die Schlauchverlängerung wurde entfernt. Dann wurde ich nach oben geführt. Ich war ein schlurfendes körperliches und seelisches Wrack. Ich fühlte mich schwach und überdrüssig. Ich dachte dass es nicht noch schlimmer werden könnte. Ich fühlte mich erledigt. Ich sollte zu einer Dinner- Party gehen. Eigentlich bedeutete dies, dass man dort essen und trinken würde. Doch das konnte ich nicht mehr glauben. Auf jeden Fall erwartete ich heftige Gummikleidung.
Ich wurde zu einem Raum geführt, den ich noch nicht kannte. Es war ein sehr großer Raum. Eine Wand bestand aus einem Wandschrank, und die andere Wand war komplett verspiegelt. In dem Raum standen ein Tisch mit einem Spiegel, mehrere Stühle, ein großes Bett mit Stahlrahmen und ein Untersuchungsstuhl.

Was hatte man mit mir vor?

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