Was war das nur für ein fürchterlicher Tag! Das Wetter war regnerisch, der Snack- Automat leer ich musste an einem Freitagabend arbeiten. Das Gebäude wirkte wie ausgestorben. Ich war allein auf meiner Etage, kein Laut, nichts. Es hätte schlimmer kommen können. Zum Beispiel wenn draußen die Sonne geschienen hätte oder der Kaffeeautomat leer gewesen wäre.
Der Kaffeeautomat war dann doch kaputt! Ich machte ein missmutiges Gesicht.
Immerhin bekam ich die Überstunden bezahlt. Obwohl es ziemlich langweilig war
versuchte ich das Beste aus dieser Situation zu machen. Eine Kollegin, der es
wohl ähnlich wie mir erging, betrat den kleinen Pausenraum. Sie war ungefähr
1,75 groß, hatte langes lockiges Haar, das sie sich dunkelrot, mehr
kupferfarben, hat färben lassen. Ihrer Augen waren blaugrün. Sie trug einen
langen, schwarzen taillierten Rock mit einem seitlichen Schlitz, sowie einen
dazu passenden Rollkragenpullover. Ihre Schuhe waren schwarze Veloursleder-
Schnallenschuhe mit 5 Zentimeter hohen Blockabsätzen. Die rote taillierte
Kostümjacke passte irgendwie ganz gut dazu. Ich hätte wetten können, dass sie
ähnlich wie ich fühlte.
„Oh, hallo“, sagte ich und versuchte fröhlich zu klingen.
„Hallo“, antwortete sie sachlich.
„Der Kaffeeautomat ist defekt“, sagte ich geflissentlich.
Sie drehte sich um und lächelte mich freundlich an, während sie wieder den Raum
verließ.
Sie arbeitete in der Personal- Abteilung in einem großen, übersichtlichen Büro,
ganz im Gegensatz zu unserem Großraumbüro mit den vielen kleinen
‚Kaninchenverschlägen’. Ich versuchte mich an ihren Namen zu erinnern. Sie hieß
Christine. So machte ich mich wieder auf den Weg zu meiner Kabine.
Ich war mit meiner Arbeit fast fertig. Nur noch ein paar Minuten, und dann
wollte ich Jacke und Mantel anziehen, um durch den Regen zur Haltestelle zu
gehen.
Da klingelte das Telefon. Es war ein Hausinterner Anruf. Ich nahm den Hörer ab
und hoffte dass es kein ernstes Problem gab.
„Hallo?“, sagte eine förmlich klingende Stimme.
Ich meldete mich mit der üblichen Routine und schaute gleichzeitig auf den PC-
Monitor. Dabei gab ich einen leisen Seufzer von mir, denn der PC hatte seine
Arbeit erledigt. Ich war derart abgelenkt, das ich nur die Stimme wahrnahm,
nicht den Inhalt. Ich hörte eine tiefer klingende Stimme. Es war die Stimme
einer Frau. Langsam begriff ich. Es war die Dame von der Personal- Abteilung. Es
war Christine. Sie sagte, dass sie ein Problem mit dem E-Mail- Programm hätte,
und fragte mich ob ich ihr helfen könnte.
Ich antwortete, dass ich in ein paar Minuten bei ihr vorbeikommen würde. Warum
auch nicht? Schließlich war ich mit meiner Arbeit fertig, und ich konnte noch
mit jemand einen kurzen Plausch halten. Außerdem war jene Tätigkeit ein guter
Grund meine Überstunden auf legale Art und Weise zu vermehren.
Was tat sie eigentlich noch so spät am Freitag in der Firma? Wahrscheinlich das
gleiche wie ich: Überstunden. Pech für mich und Pech für sie, und nun hatte sie
auch noch ein Problem. So wollte ich den Retter spielen, das hoffte ich
jedenfalls. Ich nahm den Aufzug und schlenderte anschließend über den langen
Korridor zu ihrem Büro.
Ich klopfte an der grünen Tür. Ich hörte eine leise Antwort, die wie ‚herein’
klang. Also trat ich ein.
Sie saß vor ihrem Schreibtisch auf einem der üblichen Schreibtischstühle. Vor
ihr befand sich der Monitor, daneben der PC. Ich trat langsam näher an sie
heran.
„Hallo“, sagte ich, „was für ein Problem liegt an?“
„Ich kann meine Mails nicht lesen“, antwortete sie.
„Darf ich einen Blick auf ihren PC werfen?“, fragte ich.
„Kein Problem. Ich hole ihnen einen Stuhl“, sagte sie und schaute mich über ihre
Lesebrille hinweg an. Sie rollte mit ihrem Stuhl zu einem anderen Schreibtisch
und schob den dort stehenden Sitz zu mir. Ich setzte mich leicht versetzt an
ihren Schreibtisch, schaute auf den Monitor und zog die Tastatur zu mir. Dann
legte ich meine Hände auf die Armlehnen des Schreibtischstuhls und studierte das
Monitorbild.
Währenddessen lehnte sie sich nach vorne und berührte meine linke Seite.
Schließlich berührte sie sanft mein linkes Handgelenk. Sie schaute mich an und
lächelte. Ich drehte meinen Kopf nach links, um sie anzusehen.
Sie sagte: „Ich habe keine Ahnung warum es nicht funktioniert.“
Ich schaute ihr in die Augen und bemerkte etwas, das ich noch nie in ihrem Blick
gesehen hatte. Sie schaute mich ganz anders an. Es war nicht der übliche Blick,
den ich von ihr kannte. Ich bemerkte ein Glänzen.
Ihre Hand auf meinem Handgelenk fühlte sich warm und so sinnlich an. Ich schaute
nach unten und erkannte einen Lederhandschuh. Warum trug sie im Büro
Lederhandschuhe?
Langsam verschwand der warme und glänzende Blick, bis er durch einen stahlharten
Blick ersetzt wurde. Sie erhob sich, als ob sie aufstehen wollte. Aber sie stand
nur mit nach vorne gebeugten Oberkörper vor mir und hielt mit ihrer linken Hand
mein rechtes Handgelenk fest. Mein Lächeln verschwand und ich lehnte mich weit
zurück. Ich hob eine Augenbraue und schaute sie fragend an. Da hörte ich zwei
Klicks, als sie mich samt Stuhl nach hinten schob und sich vor mich hinstellte.
Sie beugte sich wieder nach vorne und flüsterte in mein Ohr: „Entspanne dich und
genieße.“
Ihr Gesicht war ganz nah, und ihr rotbraunes Haar berührte mich.
„Tu einfach das, was ich dir sage, und du wirst viel daraus lernen.“
„Woraus?“, fragte ich. Meine Stimme überschlug sich fast. Ich versuchte
aufzustehen, mein linkes Handgelenk war jedoch mit Handschellen an der Armlehne
gesichert worden.
„Bleib ruhig und halte still“, sagte sie beruhigend klingend.
Sie sicherte mein anderes Handgelenk mit einem weiteren Paar Handschellen an der
anderen Stuhllehne. Dann nahm sie eine Rolle Isolierband vom Schreibtisch, zog
ein Stück davon ab, und versiegelte damit meine Lippen. Ich war zu erstaunt, als
das ich etwas dagegen tun konnte. Dann erhob sie sich und schaute mich von oben
herab an. Mit einer flinken Bewegung drückte sie mit einer Hand auf meine Brust
und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Das ging so schnell, dass
ich wieder nicht reagieren konnte. Meine Beine waren nun ebenfalls gefangen.
Rasch hatte sie den Gürtel meiner Hose geöffnet und zog den Reißverschluss auf.
Sie erhob sich kurz und zog mit einem Ruck meine Hose samt Slip nach unten,
sodass mein Unterleib ungeschützt vor ihr lag.
Ich schaute sie entsetzt als auch verblüfft an.
Ihre schlanken Finger, welche in den schwarzen und geschmeidigen
Lederhandschuhen steckten, bewegten sich sehr schnell. Sie zog um meine
Schwanzwurzel einen Lederriemen, an dem ein Geflecht aus weiteren dünnen Riemen,
sowie eine Gummihülle mit Spikes befestigt waren. Schließlich waren meine Hoden
und der Penis sicher verpackt. Sie zog noch einmal den Riemen um meine
Schwanzwurzel nach und sicherte ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dabei
leckte sie sich über ihre Lippen. Ich nahm den Duft ihres Parfüms wahr und roch
ihr Haar, da ihr Kopf nur Zentimeter von meiner Nase entfernt war.
Die Spikes waren zwar nicht gefährlich spitz, aber dennoch bei jeder Bewegung
sehr unangenehm zu spüren. Wenn ich still hielt, spürte ich sie kaum.
Die Bewegung ihrer Finger an meine Genitalien hatte meinen Penis steif werden
lassen. Und schon bemerkte ich, dass meine Erektion nicht sehr angenehm war,
denn die rundlichen Spikes drückten sich schmerzhaft in das empfindliche
Fleisch. Mein Penis steckte in einer Hülle aus sehr dickem Gummi, an deren Ende
ein D-Ring befestigt war. Sie befestigte eine Kette daran und sagte boshaft
klingend: „Ich denke, dass du noch ein wenig bei mir bleiben wirst.“
Sie stand auf und zog einmal kurz an der Kette. Ich verzog mein Gesicht, da mein
aufrechter Penis heftigen Kontakt zu den unnachgiebigen Spikes bekam. Mir lief
eine Träne über die Wange. Ich weinte vor Scham, als auch vor Schmerz.
Sie befestigte das andere Ende der Kette am Tischbein eines in der Nähe
stehenden Schreibtischs. Auf jenem Schreibtisch stand eine geöffnete
Reisetasche, aus der sie einen glänzenden und schwarzen Gegenstand herausnahm.
Das Ding sah wie ein lebloser Kopf aus, von dessen Hinterkopf Schnürungen wie
Rattenschwänze herunter hingen. Im Nasenbereich sah ich Schläuche.
Sie stellte sich hinter mir hin. Natürlich drehte ich meinen Kopf, um zu sehen
was sie tat.
Leise, aber auch drohend sprach sie: „Nicht bewegen, sonst könnte es noch sehr
schmerzhaft für dich werden.“
Ich befolgte ihren Befehl und schaute wieder geradeaus, auf den PC- Monitor.
Dabei fragte ich mich was sie mit ‚noch sehr schmerzhaft’ meinte, und wo sollte
es schmerzhaft werden?
Mit einem Ruck riss sie das Klebeband von meinen Lippen. Das tat ziemlich weh
und ich stöhnte kurz auf. Aber da zog sie schon den schwarzen ‚Kopf’ über meinen
eigenen Kopf. Dunkelheit umgab mich. Rasch zog sie das Teil zurecht, damit
Augen, Nase und Mund der Maske mit meinen übereinstimmten. Dann zog sie hinten
den Reißverschluss zu und zog die darüber liegende Schnürung so stramm wie
möglich zu. Anschließend schloss sie die beiden Riemen an meinem Hals.
Ich inhalierte den berauschenden Gummiduft der Maske ein, welche nun meinen Kopf
bedeckte.
Sie drückte einen Gummiknebel in meinen Mund hinein und befestigte ihn an zwei
Schnallen, die an der Gummimaske befestigt waren. Dadurch wurde der Knebel noch
tiefer in meinen Mund gedrückt. Meine Atmung erschwerte sich, da ich nur noch
durch die kurzen Gummistutzen atmen konnte, die in meinen Nasenlöchern steckten.
Ich atmete nur noch intensiv nach Gummi riechende Luft ein.
Dann sah ich direkt vor mir ihr Gesicht. Sie zog kurz an der Maske, als ob sie
sicher gehen wollte, dass ich ausreichend Luft bekam. Dann sah ich, wie sie sich
mit einem Pumpball in der Hand näherte. Sie drückte die Spitze des Pumpballs auf
meinen bereits geknebelten Mund und drückte ihn zusammen. Der kleine Gummiknebel
in meinem Mund begann sich aufzublasen. Der Gummigeschmack wurde intensiver.
Meine Zunge wurde nach unten gedrückt. Der Knebel begann gegen meine Wangen zu
drücken. Schließlich musste ich würgen, da der Knebel den Rachen berührte. Der
Knebel hatte riesige Ausmaße angenommen. Voller Panik schüttelte ich meinen
Kopf, und da hörte sie auch schon auf den Knebel noch weiter aufzupumpen. Ich
musste mich darauf konzentrieren nicht zu würgen. Meine Atmung ging sehr schwer.
Die Nasenschläuche reichten außen an den Ohren vorbei bis ganz nach oben, wo sie
in einem Gummibeutel endeten. Bei jedem meiner Atemzüge blähte sich der Beutel
auf, oder zog sich wieder zusammen. Ich hörte ein leises Pfeifen. Der
Gummigeruch war unglaublich intensiv. Anscheinend waren in der Gummimaske
Schalldämpfende Ohrabdeckungen eingebaut, denn ich konnte nur noch sehr schlecht
hören.
Sie kniete sich hin, und zog mir meine Schuhe, Socken, Hose und Unterhose aus.
Sie warf meine Sachen einfach in eine Ecke. Dann fesselte sie meine Fußknöchel
mit weiteren Handschellen an den Füßen des Schreibtischstuhls fest.
Plötzlich öffnete sie die Handschelle an meinem Handgelenk und knöpfte mein Hemd
auf, um anschließend meinen Arm durch den Ärmel zu ziehen. Nachdem dies getan
war, legte sie mir eine 8 Zentimeter breite Ledermanschette um das Handgelenk,
und sicherte die Manschette wieder an der Armlehne. Das Gleiche geschah mit
meinem anderen Handgelenk, und mein Oberhemd flog ebenfalls zu den anderen
Sachen.
Dann stellte sie sich wieder vor mir hin und schien ihr Werk voller Stolz zu
bewundern. Ich kämpfte gegen meine Fesselung an, doch sie hielt stand.
Die Frau trat ein paar Schritte zurück und schaute mich lächelnd an. Langsam zog
sie ihre Lederhandschuhe aus und ließ sie auf den Fußboden fallen. Ich sah, dass
ihre Hände schwarz waren. Dann zog sie ihren Rollkragenpullover über den Kopf
und enthüllte einen schwarzen Latexbody, sowie ein Latexkorsett, welches ihre
verpackten Brüste anhob. Sie zog ihre Schuhe und den Rock aus. Mit Ausnahme des
Kopfes war ihr ganzer Körper schwarz- glänzend.
Sie suchte wieder in ihrer Reisetasche herum, bis sie eine weitere Gummimaske
fand. Sie nahm sie heraus und zog diese über den eigenen Kopf. Ich konnte nur
noch ihre Augen sehen. Ihre Lippen wurden zu einem roten Schmollmund geformt.
Ihr rotes Haar kam hinten im Nacken zum Vorschein. Mehr war nicht mehr von ihr
zu sehen, denn sie war nun eine schwarze Gummigestalt geworden.
Dann nahm sie aus der Reisetasche ein Paar wadenlange schwarz- glänzende
Lederstiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen heraus. Langsam zog sie sich die
Stiefel über ihre schwarzen gummierten Füße und schnürte sie zu. Nachdem dies
getan war, kam sie auf mich zu. Ich starrte diese herrliche und mächtig
aussehende ‚Gummifrau’ an. Aus meiner Perspektive sah sie noch größer aus als
vorher. Ich bemerkte, dass ihr Korsett ziemlich locker saß.
Sie schien es sich wohl anders überlegt zu haben, denn sie ging noch einmal zur
Reisetasche und zog ein weiteres Kleidungsstück heraus. Als sie damit vor mir
stand, hockte sie sich hin und öffnete die Handschellen an meinen Fußknöcheln.
Kaum waren meine Beine frei, zog sie mir das Gummiteil über die Füße und Beine
hoch. Ich nahm an, dass es eine Art Strumpfhose sei. Sie zog das Gummiteil immer
höher, bis sie meine Oberschenkel erreicht hatte. Ich sollte mich an den
Armlehnen abstützen, um mein Gesäß hoch zu heben. Kaum hatte ich das getan, zog
sie das Gummiteil über mein Gesäß. Dabei drückte sich ein Gummistopfen, er war
anscheinend sehr gut mit einer Gleitcreme eingeschmiert, in mein Poloch hinein.
Gleichzeitig verschwanden meine bereits verpackten Hoden und der Penis in einer
weiteren Gummihülle. Ich war derart von den neuen Gefühlen abgelenkt, dass ich
viel zu spät bemerkte, wie sie mir ebenfalls Lederstiefel anzog. Die Stiefelform
war mir aber unbekannt, denn meine Füße wurden senkrecht nach unten gedrückt.
Als sie die Stiefel zuschnürte, wurden meine Füße, vor allen Dingen meine Zehen,
recht schmerzhaft zusammengedrückt. Meine Füße bildeten eine senkrechte
Verlängerung zu meinen Beinen. Ich musste an eine Balletttänzerin denken, die
auf den Zehenspitzen tanzte. Breite Ledermanschetten schlossen sich ebenfalls um
meine steifen Fußknöchel.
Nachdem sie sich wieder erhoben hatte, löste sie die Ledermanschetten von meinen
Handgelenken, um den Rest des Gummianzugs über meinen Körper zu ziehen. Sie
hatte mir also einen Latexganzanzug angezogen. Obwohl ich nicht mehr an dem
Stuhl gefesselt war, kam mir kein Fluchtgedanke in den Sinn, denn langsam genoss
ich meine Situation.
Ich sollte mich hinstellen und am Schreibtisch festhalten.
Mit wackeligen Beinen und schmerzenden Füßen stand ich an ihrem Schreibtisch,
während sie mir ein Latexkorsett umlegte und so eng wie möglich zuschnürte. Es
folgte ein Halskorsett, sodass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Ich war von Kopf zu Fuß in Gummi verpackt. Mein Mund, als auch mein After, waren
mit Gummiknebel und Gummidildo ausgefüllt.
Plötzlich packte sie meine Handgelenke und legte mir kräftige Ledermanschetten
um. Sie befestigte an einem D-Ring meines Halskorsetts, es gab insgesamt vier,
eine Kette. Das andere Ende der Kette wurde an meine zusammengeschlossenen
Handgelenksmanschetten befestigt. Vorhängeschlösser verhinderten einen möglichen
Selbstbefreiungsversuch. Meine Hände waren nun vor meinem Körper fixiert.
Die Dame drehte mir ihren Rücken zu und befahl mir ihr Korsett zu schnüren.
Als ich das tat, seufzte sie sichtlich erregt.
Kaum hatte ich ihr Korsett geschlossen, drehte sie sich um und führte mich
wieder zu dem Schreibtischstuhl. Sie drückte auf meine Schultern, damit ich mich
wieder hinsetzen sollte.
Dabei drückte sich der Plug tief in meinen After hinein, und mein Korsett nahm
mir fast den Atem. Kaum saß ich, wurden meine Handgelenke wieder an den
Armlehnen festgebunden. Meine Knöchelmanschetten wurden zusammengebunden und
mittels einer Kette nach hinten gezogen. So saß ich mit steifem Oberkörper, das
Korsett und das Halskorsett ließen keine Bewegung zu, gefangen auf dem Stuhl.
Sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrer Gummihand solange meinen
verpackten Penis, bis er die Gummihülle prall ausfüllte. Obwohl die Spikes
wieder schmerzhaft drückten, blieb meine Erektion erhalten.
Lächelnd drehte sie sich um und setzte sich langsam hin. Mit einer Hand
dirigierte sie mein steif abstehendes Glied in ihre Scheide, welche von einer
gut eingeschmierten Gummihülle ausgefüllt war. Schließlich ruhte ihr ganzes
Körpergewicht auf meinem Schoß und Oberschenkel. Vorsichtig lehnte sie sich
zurück. Dabei drückte ihr Kopf auf den Atembeutel, der auf meiner Gummimaske
befestigt war. Ich rang nach Atem, denn sie legte wohl mit Absicht ihren Kopf in
den Nacken.
Nach kurzer Zeit hob sie jedoch ihren Kopf wieder an und packte meine
Handgelenke, die an den Armlehnen befestigt waren. Dann begann sie mit einer
wippenden Bewegung, und schob somit den Stuhl näher an den Schreibtisch heran.
Sie begann wieder mit ihrer Arbeit, während ich ihr als Gummisitz diente. Hin
und wieder bewegte sie ihr Becken, um mich, aber vor allen Dingen sich selbst zu
erregen. Dann wiederum bewegte sie sich nach vorne oder zur Seite, um
irgendetwas auf dem Schreibtisch zu erreichen.
Die ganze Zeit blieb mein Penis bis zum Bersten angeschwollen in ihrer Scheide
stecken. Manchmal wippte sie ihren Körper ein wenig, sodass ich den Plug in
meinem After heftig verspürte. Ich saß derweil unbeweglich auf dem Stuhl und sah
nur ihr rotes Haar, welches unter der schwarzen Gummimaske hervorquoll.
Ich bekam natürlich nicht richtig mit, dass sie hin und wieder mit einer Hand
ihre Klitoris massierte. Jene Bewegungen übertrugen sich zwar auf mein pochendes
Glied, reichten aber nicht aus, den inzwischen von mir herbeigesehnten Orgasmus
zu bekommen. Ich war derart geil, dass ich kaum noch die abgerundeten Spikes
verspürte.
Plötzlich warf sie sich nach hinten. Meine Unterarme schmerzten, da sie fest
umklammert waren. Sie bewegte sich ziemlich heftig, fing an mich zu reiten, bis
ich ihr Stöhnen vernahm. Ihr Körper zitterte.
Langsam entspannte sie sich und sagte: „Das war’s für heute. Machen wir
Feierabend.“
„Ich denke es ist Zeit nach Hause zu gehen“, sagte sie, als sie von ihrem
'Stuhl' aufstand.
„Ich kann dich aber nicht derart gekleidet nach draußen gehen lassen. Was sollen
die Menschen nur von dir halten?“, sagte sie in einem höhnischen Ton.
Ich verstand sie kaum, denn ich trug ja immer noch die Latexmaske. Trotzdem
musste ich ihr zustimmen.
„Ich werde dich wohl umziehen müssen“, hörte ich sie sagen, während sie mich von
dem Stuhl befreite.
Nachdem ich mich erhoben hatte und mit zitternden Beinen auf meinen Zehenspitzen
stand, traf ihre Stiefelspitze meinen Hintern. Ich sollte vorwärts gehen. Mit
steifen Oberkörper stolperte ich voran. Ich versuchte tief Luft zu holen, doch
das war schlicht unmöglich. Das Korsett behinderte mich nicht alleine, denn der
Atemsack ließ ebenfalls wenig Luft in meine Lungen strömen. Wobei Luft der
falsche Ausdruck war, denn ich atmete puren Gummiduft ein.
Mein After schmerzte bei jedem Schritt. Immer wieder trat sie mir in den
Hintern, und steuerte mich so durch das große Büro. Vor einer weichen
Sitzgelegenheit, es war wohl ein Sofa, trat sie mir in die Kniekehle, sodass ich
stolperte und nach vorne fiel. Meine Knie berührten das Sofa, und ich riss
gleichzeitig meine Arme nach vorne, um mich irgendwo abzustützen. Ich berührte
mit den Händen die Wand und ließ mich auf das Sofa fallen. Natürlich wirkte sich
das ziemlich schmerzhaft auf meinen After und den in der engen Hülle steckenden
Penis aus.
„Ziehe deine Stiefel aus“, sagte sie.
Ich befolgte ihren Befehl. Allerdings kam ich nur langsam voran, da ich meinen
Oberkörper nicht so weit nach vorne beugen konnte. Als ich die Stiefel endlich
ausgezogen hatte, rieb ich meine schmerzenden Füße und Waden. Ich seufzte vor
Erleichterung, aber da erklang auch schon ihre Stimme: „Aufstehen!“
Ich tat es.
Dann vernahm ich ihre sanft klingende Stimme an meinem linken Ohr: „Du darfst
das Halskorsett entfernen.“
Nur mit Mühe kam ich an die Schnürung im Nacken heran. Nachdem ich die Schnürung
weit genug gelockert und das Halskorsett entfernt hatte, nahm sie das
Halskorsett aus meiner Hand. Anschließend entfernte sie die Atemschläuche und
den Atemsack von meiner Maske.
Wieder vernahm ich ihre Stimme: „Drehe dich um, du bist noch nicht fertig.“
Kaum hatte ich das getan, zog sie mir eine weitere Maske über meinem Kopf. Ich
wusste nicht wie die Maske aussah, aber die Atemschläuche, welche in meine Nase
eindrangen, behinderten wieder meine Atmung.
Ich konnte mir aber keine großen Gedanken machen, denn ich hörte: „Arme auf den
Rücken!“
Und schon zog sie einen engen Schlauch über meine Handgelenken, Ellenbogen und
Oberarme. Dann wurde der Schlauch immer enger und Riemen legten sich über meine
Schultern. Weitere Riemen folgten über meiner Brust, den Ellenbogen, Unterarmen
und Handgelenken. Dann wurden alle Riemen fest angezogen. Als sich meine
Ellenbogen fast berührten, drückte ich mein Kreuz durch, um die Schmerzen in
meinen Schultergelenken zu lindern. Warum tat sie das? Hätten nicht einfache
Handschellen gereicht?
„Nur noch ein paar Dinge, und ich denke dass du nach draußen gehen kannst“,
sagte sie mit beruhigend klingender Stimme.
Was hatte sie mit mir vor?
Sie stellte sich vor mich hin und legte mir einen Edelstahlgürtel um, welcher
auf der Innenseite mit Neopren hinterklebt war. Da fühlte ich etwas auf meinem
Rücken, dann weiter unten. Mir wurde etwas durch die Beine gezogen. Plötzlich
drückte es unangenehm auf meine Pokerbe, aber nicht nur dort. Mein Plug wurde
wieder tief in mein Poloch gedrückt. Außerdem wurde mein Penis unter einem
Edelstahlblech zusammengequetscht. Ich hörte es klicken, und da wusste ich, dass
sie mir einen Edelstahlkeuschheitsgürtel umgelegt hatte. Meine Pobacken wurden
auseinandergedrückt, und der Druck auf den Plug, die Hoden und meinem Penis
wurde fast unerträglich. Dann griff sie wieder durch meinen Schritt und
augenblicklich wurden meine gefesselten Arme nach unten gezogen. An der Spitze
des Monohandschuhs war ein Riemen angebracht, den sie nun durch den Schritt zog
und vorne am Gürtel befestigte. Das erhöhte nur den Druck auf meine Genitalien.
Außerdem wurden meine verpackten Hände gegen mein Gesäß gepresst.
Ich war nun absolut unfähig meine Hände oder Arme zu bewegen.
Sie fuhr fort mir meine Socken, Hemd, Hose, Schuhe, Jacke und Mantel anzuziehen.
Die Ärmel des Mantels stopfte sie in die Manteltaschen. Dann sollte ich stehen
bleiben.
Sie entfernte sich und räumte wohl auf. Vielleicht zog sie sich auch um, denn
ich hörte ein Rascheln. Sehen konnte ich nichts, denn die zweite Maske hatte
keine Augenöffnungen.
Dann wurde es ganz still. Hatte sie mich verlassen, damit mich meine
Arbeitskollegen in dieser Lage vorfinden sollten? Ich hoffte inständig dass dies
nicht geschehen würde.
Plötzlich wurde ein schweres Gewicht über meine Schultern geschleudert. Das
musste die Reisetasche gewesen sein. Ich sollte also die Tasche für ihr tragen,
aber wohin?
Sie packte mich an die Taille und führte mich aus dem Gebäude hinaus.
Endlich! Aber ich konnte nichts sehen, meine Arme nicht bewegen, bekam kaum Luft
zum Atmen. Das Korsett drückte, jeder Schritt übertrug sich schmerzhaft auf
meinen After und den Penis.
Wir sind bestimmt zwanzig Minuten lang zu Fuß gegangen sein, jedenfalls war
es mir so vorgekommen. So konnte sie nicht sehr weit entfernt von der
Arbeitsstelle wohnen. Schließlich hielt sie mich an und nahm ihren Arm von
meiner Taille. Dann gingen wir weiter. Ich bemerkte, dass wir über einen Kiesweg
gingen. Wir befanden uns in einer ruhigen Wohngegend, denn der Lärm des
Autoverkehrs war wesentlich leiser geworden. So wusste ich, dass wir nach dem
Verlassen des Bürohauses in die nächste Nebenstrasse eingebogen waren.
Jemand griff an den Trageriemen der Reisetasche und zog mich vorwärts. Fast wäre
ich gestolpert. Ich bemerkte, dass wir ein Haus betreten hatten und uns in einer
großen Diele befanden, denn ich hörte das laute Klackern hoher Absätze. Aber da
war noch andere Absätze zu hören. Ich wurde über eine Holztreppe nach unten
geführt, vermutlich in einen Keller, da es kühler wurde. Die Tasche wurde mir
abgenommen, und anschließend meine Stoffkleidung samt Schuhe. Ich sollte ruhig
stehen bleiben.
Jemand trat näher und löste den Riemen des Monohandschuhs vom Keuschheitsgürtel.
Dann wurden meine verpackten Arme nach oben gezogen, was sehr weht tat.
Schließlich stand ich auf Zehenspitzen.
„Sara, du kannst ihn ausziehen“, sagte Christine.
Sie war also nicht alleine. Da war also noch eine Frau, namens Sara.
„Ja, Mistress. Sofort“, antwortete Sarah.
Etwas flog durch die Luft und landete klimpernd in einer Hand.
„Du kannst mit ihm machen was du willst, aber in einer Stunde muss er fertig
sein“, sagte Christine. Oder sollte ich sie Mistress nennen? Ich hörte, wie sich
ihre Schritte entfernten.
Es folgte eine bedrückende Stille. Nur mein schwerer Atem war zu hören.
Plötzlich wurde mir die Maske vom Kopf gezogen. Ich versuchte mit meinen Beinen
um mich zu treten. Es war sinnlos, denn trotz meiner heftigen Bewegungsversuche
wurden meine Knöchel gepackt und Ledermanschetten umgelegt. Anschließend wurden
die Manschetten verbunden. Eine daran befestigte Kette zog meine Beine hoch,
sodass ich waagerecht in der Luft hing. Meine verrenkten Arme schmerzten wie
Hölle. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, denn mein Oberkörper wurde
abgesenkt, bis ich den Fußboden berührte.
Endlich wurde mir die Armhülle abgenommen. Eigentlich wollte ich mich mit den
Armen vom Fußboden abstützen um mich zu befreien, aber sie waren fast taub und
schmerzten. So blieb ich auf dem kalten Steinfußboden liegen.
Sara öffnete den Reißverschluss des Latexanzugs und zog ihn von meinem
Oberkörper herunter. Da meine Arme immer noch schlapp waren, konnte Sarah ohne
große Mühe meine Arme wieder auf dem Rücken fesseln. Diesmal berührten meine
Hände den Ellenbogen des jeweils anderen Arms, sodass meine Unterarme waagerecht
auf dem Rücken lagen. Das war immerhin eine etwas bequemere Fesselung.
Erst nachdem meine Arme gesichert waren, entfernte sie den Keuschheitsgürtel.
Was für eine Erleichterung!
Hinterher nahm sie die Ledermanschetten von meinen Fußknöcheln ab, um den
Latexganzanzug endgültig von meinem Körper ziehen zu können.
Schneller als von mir erwartet, wurden mit Neopren gepolsterte Stahlmanschetten
um meine Fußknöchel und Handgelenke verschlossen. Nun war ich bis auf meiner
Latexmaske vollkommen nackt. Ich schämte mich.
„Du hast einen schönen Körperbau. Jetzt verstehe ich, warum sie dich ausgewählt
hat“, sagte Sarah. „Ich will aber auch dein Gesicht sehen“, fügte sie hinzu, und
nahm mir die Latexmaske ab.
Zunächst war ich etwas von dem hellen Licht geblendet, und Sarah hielt
blitzschnell eine Hand über meine Augen. Ich bemerkte, dass sie transparente
Latexhandschuhe trug. Langsam entfernte sie ihre Hand, und ich konnte endlich
die Frau sehen. Sie war wie eine Zofe gekleidet. Dann hatte also meine
Arbeitskollegin eine Dienerin. Aber was für eine! Es war eine Latexzofe! Sie
trug einen kurzen schwarzen Rock, sowie ein Oberteil, das ihre vollen Brüste
kaum bedeckte. Überall auf ihrem Körper sah ich transparentes Gummi, sogar auf
ihrem Gesicht. Als sie meine Maske in den Händen hielt, sah ich trotz der
Latexhandschuhe, dass ihre Fingernägel rot lackiert waren.
Sie streichelte mein Gesicht und sagte: „Hmm. Sehr schönes Gesicht.“
„Danke“, antwortete ich.
„Eigentlich sollte ich nicht mit dir reden. Aber was soll’s. Ich heiße Sara,
Dienstmädchen und persönliche Zofe der Herrin“, sagte sie und machte einen
Knicks.
„Ich heiße Simon“, antwortete ich entzückt.
Ich schaute mich um. Der kleine Raum hatte nur eine Tür. Überall befanden sich
Haken, Ösen und Ketten.
Sarah ging an mir vorbei. Dabei sah ich, dass ihre Zehnägel mit dem gleichen Rot
wie bei ihren Fingernägeln lackiert waren. Ihre High- Heels hatten bestimmt 15
Zentimeter hohe Absätze, und die Oberteile bestanden aus durchsichtigem Plastik.
Das laute Klackern ihrer Absätze gefiel mir. Ich verdrehte meinen Kopf und sah,
dass sie eine weißen Unterrock und eine weiße, gerüschte Latexunterhose trug.
Irgendwo hinter mir hörte ich, wie ein Wasserhahn aufgedreht wurde, und
augenblicklich wurde ich nass! Sarah hatte einen Wasserschlauch auf mich
gerichtet und duschte mich mit warmem Wasser ab. Allerdings traf mich der
Wasserstrahl mit hohem Druck, sodass ich herumzappelte, während sie meinen
verschwitzten Körper abspülte.
Die unfreiwillige Dusche dauerte nicht sehr lange, und Sarah hob mittels Ketten
und Flaschenzüge meinen Körper wieder an, um mich auf eine Bank zu legen, die
sie unter mir geschoben hatte.
Ich entspannte mich, denn das Anheben hatte heftig an meinen Muskeln und Sehnen
gezerrt.
Sarah trat näher und stand breitbeinig vor mir. Sie drehte mich auf dem Rücken
und hob anschließend ihren Rock. Langsam senkte sie ihren Körper auf mein
Gesicht hinunter.
Ihr Schlüpfer hatte eine Schrittöffnung! Sie teilte den Slip und setzte sich so
auf mein Gesicht, dass ihr After auf meiner Nase und ihre Scheide auf meinem
Mund drückten. Ich atmete ihren intimen Duft ein. Es war ein ungestümer Duft.
Ich zitterte. Vielleicht kam es daher, dass ich immer noch nass war. Ich
streckte meine Zunge heraus, und kostete ihre feuchte Scheide. Ich fing an meine
Zunge schneller zu bewegen, leckte ihre Schamlippen. Da klatschte sie mit einer
Hand auf meinen Penis und ich berührte sofort mit meiner Zungenspitze ihre
Klitoris.
Sarah seufzte dankbar.
Meine Zunge flitzte nur so über ihre Klitoris und die Schamlippen. Immer wieder
drang ich in ihre Scheide ein. Gleichzeitig fing sie an ihr Geschlecht auf
meinem Gesicht zu reiben. Sarah wurde immer lauter und ihr Atem ging
ungleichmäßig. Sie massierte mit ihren glatten Latexhänden meinen Penis und
drückte leicht auf meine Hoden. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihre Scheide rein
und raus, leckte und drückte rechts wie links. Sarahs Liebessäfte begannen nur
so zu fließen und ihre Klitoris schwoll immer mehr an. Ich wollte so gerne, dass
sie meinen Penis mit ihrem köstlichen Mund liebkosen würde, aber sie streichelte
ihn nur ganz sanft. Mit einem Finger streichelte sie immer wieder über meine
angeschwollene Penisspitze. Meine Zunge schmerzte langsam, doch ich gab nicht
auf.
Und dann keuchte sie plötzlich laut auf. Es folgten laute Schreie, die von den
Steinwänden zurück hallten.
Mir wurde kalt. Sie saß immer noch auf meinem Gesicht. Ihr Lustschleim
tropfte in meinen Mund.
Da hörte ich ein Rascheln und lautes Klackern. Jemand hatte den Raum betreten.
„Ah, Sara. Immer noch beschäftigt? Ich habe dich gehört. Genießt du ihn?“
„Ich bitte um Entschuldigung dass ich so laut war, Mistress“, antwortete Sarah
mit schüchtern klingender Stimme. „Ich bitte um Vergebung“, fügte sie hinzu und
erhob sich. Sie trat ein paar Schritte zurück.
Da sah ich die ‚Mistress’, oder die mir bekannte Christine. Sie trug ein langes
geschlitztes schwarzes Gummikleid, welches bis zu ihren Knöcheln reichte. Es lag
an ihrer Taille sehr eng an, da sie dort ein schmales, schwarzes Gummikorsett
trug. Das Kleid hatte lange Ärmel und lag am ganzen Oberkörper sehr eng an. Es
reichte bis an ihr Kinn. Die Lampen spiegelten sich in ihrem Kleid. Ihr
kupferrotes Haar, die roten Lippen, sowie ihre blaue Augen standen im krassen
Gegensatz zu ihrer milchig- weißen zarten Haut.
„Was habt ihr mit mir vor? Werden sie mich gehen lassen? Ich werde auch niemand
davon erzählen“, sagte ich mit ruhiger Stimme.
Die beiden Frauen schauten mich an.
„Man wird mich vermissen. Christine...“ Weiter kam ich nicht, denn sie schnitt
mir das Wort ab.
„Ich möchte nicht, dass du so mit mir redest. Niemand wird dich vermissen“,
sagte sie verärgert.
„Sara, den Fütterungsknebel“, befahl sie und schaute Sara an. „Ich muss noch
etwas erledigen“, sagte sie und tat sehr geheimnisvoll.
„Sie können mich nicht gegen meinen Willen hier behalten. Das ist Entführung.
Bitte. Lassen sie mich gehen. Ich werde ugmph-oi-mphphu.“ Mein Satz wurde von
einem Knebel abgewürgt, den Sarah in meinen Mund presste. Es war ein hartes
Gummirohr, mit einem Durchmesser als auch einer Länge von ungefähr fünf
Zentimeter. Ich musste gegen einen Würgereflex ankämpfen. Das Gummirohr war an
Riemen befestigt, die um meinen Kopf geschlungen wurden. Schließlich ragte aus
meinem Mund ein steifes Rohr heraus. Es war bestimmt 30 Zentimeter lang, und
hatte oben drauf einen Trichter. Ich bewegte meinen Kopf heftig hin und her.
„Halskorsett“, bellte Christine.
Sarah legte mir sofort ein stabiles und sehr breites Gummihalsband um. Das
breite Gummiungetüm lag ganz eng an und drückte sogar heftig gegen mein Kinn.
Wegen des Knebels konnte ich meinen Mund nicht schließen. Ich konnte aber auch
nicht mehr meinen Kopf oder den Hals bewegen.
Plötzlich wurden meine Beine so weit nach oben gezogen, bis ich nur noch mit
Kopf und Schultern die Bank berührte. Meine Arme wurden dagegen seitlich an der
Bank befestigt. Dann wurden meine Beine soweit Richtung Kopf gezogen, dass ich
meinen Penis direkt über mir sehen konnte. Anschließend wurden sie leicht
abgesenkt. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und fing an zu zittern. Sara
passte die ganze Zeit genau auf, ich konnte sehen, wie sie mir ständig in die
Augen schaute.
Christine stellte sich neben die Bank und packte meinen Penis mit ihrer Hand,
welche in einem Latexhandschuh steckte. Mit der anderen Hand schlug sie heftig
und laut klatschend auf meinen nackten Hintern. Gleichzeitig ließ Sarah meine
Beine noch ein wenig nach unten. Als Resultat befand sich meine Penisspitze in
dem Trichter meines Knebelrohrs!
Das war mir überaus peinlich.
Dann schlugen die beiden Frauen mit ihren Latexhänden abwechselnd auf mein
Gesäß. Es begann zu brennen und zu stechen. Während sie mich schlugen, massierte
Christine mit ihrer warmen Latexhand meinen Penis. Er wurde immer dicker, und
das obwohl sie weiterhin auf meinen Hintern schlugen.
„Je eher du kommst, desto weniger tut es weh“, sagte sie mit einem Lächeln.
Mir war nicht mehr kalt. Mein Hintern glühte, und mein Penis hatte eine große
Erektion.
Das war so erniedrigend.
Die beiden Frauen trugen Latexkleidung, und ich war nackt!
Sie schlugen mich noch eine ganze Minute lang, bis sich meine Muskeln
anspannten, und ich einen Orgasmus bekam. Ich spritzte in den Trichter hinein!
Langsam floss das warme Sperma durch das Rohr bis in meinen Mund hinein. Ich
musste alles schlucken!
„Wasch ihn und dann kleide ihn ein. Anschließend bringst du ihn nach oben“,
befahl Christine.
Sarah nahm mir den Knebel und die Fesselungen ab. Ich ließ mich
widerstandslos in eine offene Duschkabine führen, wo von allen Seiten heißes
Wasser auf mich sprühte. Sarah stand seitlich davon und schrubbte meinen Körper
mit einem Schwamm, der auf einer langen Stange befestigt war. Ich verteilte
derweil jede Menge Duschgel auf meinem Körper.
Nachdem das Wasser abgestellt war, blies Warmluft über meinen müden Körper. Ich
kam mir vor wie in einer Autowaschanlage.
Anschließend reichte mir Sara mir einen weißen Latexslip mit Penishülle. Ich zog
ihn mir an. Danach legte sie mir ein Lederhalsband, breite Lederarmbänder, sowie
Ledermanschetten für die Fußgelenke um. Alles wurde verschlossen, und meine
Hände wurden wieder auf dem Rücken gefesselt. Da auch die Manschetten an den
Fußknöcheln verbunden waren, konnte ich nur kleine Schritte machen. Schließlich
drückte sie einen ziemlich großen Gummi- Knebelball in meinen Mund und sicherte
ihn mit einem zusätzlichen Riemen.
Derart gesichert wurde ich langsam über die Holztreppe nach oben geführt.