„Elly, Elly hören sie mir überhaupt zu?“
Die Frage hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Wieder einmal fragte sie sich,
ob sie wirklich wusste was sie tat. Sie lächelte und schaute den Mann an, der
sie angesprochen hatte. „Es tut mir Leid, aber ich war ganz in Gedanken.“
Eigentlich hieß sie Elaine, doch sie hatte diesen Namen nie richtig gemocht. Die meisten Menschen sprachen sie mit Elly an, und ihre näheren Freunde nannten sie Ella.
„Gut“, fuhr der Mann fort. „Ihre Überweisung wird Übermorgen bei uns
eintreffen, und innerhalb des nächsten Monats ist es dann so weit. Sie haben
alles arrangiert, da sie mindestens zwei Monate lang weder auf ihrer
Arbeitsstelle erscheinen, noch sonst wie erreichbar sind, ja?“
„Ja, ich bin freischaffende Fotografin und mein letzter Auftrag endete gestern.
Es wird mich also niemand aus diesem Bereich vermissen. Meine Verwandtschaft und
Freunde denken dass ich auf einer langen Geschäftsreise bin, sodass es auch da
keine Probleme geben wird. Aber ich habe mich nur für drei Wochen angemeldet.
Warum soll ich dann zwei Monate frei nehmen?“
Es schien eine ungewöhnliche Frage zu sein, aber Ella hatte vorher nicht richtig
zugehört. Ella hatte einen Traumurlaub gebucht, und es war ihr Traum.
„Sie sehen überrascht aus. Wir werden sie innerhalb der nächsten vier Wochen
irgendwohin bringen, wo sie drei Wochen verbringen werden. So können schon fast
zwei Monate zusammenkommen. Um Ehrlich zu sein, müssen sie noch mindestens zwei
Wochen warten, bevor man sie abholt.“
Ella war froh über diese Auskunft, auch wenn alles sehr vage erschien. So hakte
sie noch einmal nach: „Ich verstehe. Sie sagten ‚Man holt mich ab’. Sie sind
also nicht dabei?“
Er lächelte. „Nein. Ich kümmere mich nur um die geschäftlichen Dinge. Es ist ein
Mann, der Eigentümer des Herrenhauses. Und dann sind da noch seine vier
weiblichen Assistentinnen. Ich bin verheiratet. Und um die Wahrheit zu sagen,
ich werde nicht in alle Details eingeweiht. Ich vergewissere mich nur ob die
Papiere in Ordnung und die Zahlung eingegangen sind.“
Zahlung! Ella hatte eine große Summe für dieses Abenteuer überwiesen. Sie
zitterte bei dem Gedanken daran, was auf sie zukommen könnte. Sie sollte
innerhalb der nächsten Wochen entführt und zu diesem rätselhaften Herrenhaus
gebracht werden. Dort würde sie drei Wochen als Gefangene leben, welche für die
kleinsten Vergehen bestraft werden würde, und wenn es nur dem Vergnügen ihrer
Kidnapper diente. Sie wurde augenblicklich geil. Sie hatte den Vertrag
unterschrieben und musste nur noch warten.
„Ich wünsche ihnen einen schönen 'Urlaub'“, sagte er grinsend.
Sie errötete voller Scham, da dieser Unbekannte einige ihrer verwegensten
Geheimnisse wusste.
Ella hatte sich schon einmal mit diesem Mann getroffen. Außerdem war ein
weiterer Unbekannter anwesend gewesen. Der andere, er wurde
„Spielzeug-Hersteller“ genannt, hatte ihren Körper komplett vermessen. Man hatte
sogar ihre intimsten Körperregionen vermessen. Ella hatte keine Ahnung warum man
so viele Maße von ihr benötigte, aber sie würde schon noch erfahren wofür.
Mit jenen erregenden Gedanken ging sie nach diesem letzten Gespräch nach Hause.
Dort angekommen, beschloss sie sich schlafen zu legen. Schließlich hatte sie ja noch Zeit. Sie nahm sich vor zu Hause alles aufzuräumen und ihre Reisesachen zu packen, falls es doch etwas eher losgehen würde. Sie war sich nicht sicher, ob sie Angst oder Erregung verspürte. Schließlich würde sie von einem Unbekannten entführt werden, einem Unbekannten der ihr schreckliche Dinge antun würde. Man würde sie fesseln, bestrafen, und noch viel mehr, und sie könnte nichts dagegen unternehmen. Ausgemacht waren Dinge wie Bondage, oder in Latexkleidung gefangen zu sein. Latex! Wie sie das Material liebte! Sofort fing Ella an zu masturbieren. Während ihre Finger auf dem knapp sitzenden Gummislip rieben und sie sich die schönsten Dinge ausdachte, bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen.
Während des dritten oder vierten Orgasmus zerschnitt der Schein einer
Taschenlampe die Dunkelheit ihres Schlafzimmers. Jemand war die ganze Zeit
anwesend gewesen und hatte sie beobachtet. Scham- und Angstgefühle schossen
durch Ellas Gedanken, und sie erhob sich blitzartig. Konnten es der oder die
gebuchten Entführer sein? Aber der Agent hatte doch gesagt dass man sie nicht
vor den nächsten zwei Wochen abholen würde.
Ella stand zitternd neben dem Bett, als eine kräftige Hand sie packte. Ella
versuchte sich zu wehren, schließlich war sie nicht unsportlich. Sie war fast
1,70 groß und durchtrainiert. Aber die dunkle Person überragte sie. Er war
ungefähr 1,80 groß und hatte sehr breite Schultern.
Der Arm, der sich um ihre Taille schlang, war kräftig und dick wie ein großer
Ast. Er hob sie mühelos an und legte sie mit dem Rücken auf ihr Bett. Ella
fühlte sich absolut hilflos gegenüber diesem kräftigen Eindringling. So lag sie,
nur mit dem Gummislip bekleidet, auf dem Bett. Ihre Augen wurden von dem Schein
der Taschenlampe geblendet. Außerdem war sie noch etwas erschöpft von den
Orgasmen. Dennoch versuchte sie zu kämpfen, aber es war hoffnungslos. Ihre Hände
wurden ihr auf dem Rücken gezogen und mit einem Gummiriemen zusammen gebunden.
Auch ihre zappelnden und herumtretenden Füße waren schnell gefesselt. Zum X-ten
Mal dachte sie daran um ihr Leben zu schreien, ließ es aber sein, da sie mehr
als eine Meile vom nächsten Nachbarhaus entfernt lebte. Diese relative
Abgeschiedenheit hatte zwar den Vorteil dass man sogar im Garten oder auf der
Terrasse die heißesten Gummispiele machen konnte, aber in diesem Fall hatte es
auch seine Nachteile. Ella überlegte ob sie fliehen sollte, aber ihre
Möglichkeiten waren sehr bald erschöpft.
Ein großer Knebelball wurde in ihren Mund gedrückt, und sie stöhnte als der
daran befestigte Riemen auf dem Hinterkopf gesichert wurde. Augenblicklich wurde
Ella geil. Sie rieb ihre Schenkel und versuchte einen weiteren Orgasmus zu
bekommen. Sie schämte sich und wurde ganz rot im Gesicht. Es war verrückt: Da
war ein Fremder in ihrem Haus, und sie dachte nur daran wie sie einen Orgasmus
bekommen könnte!
Ein breites Latex- Halskorsett wurde ihr umgelegt und geschlossen. Es war zwar
nicht so eng dass sie drohte zu ersticken, lag aber dennoch sehr eng an. Es
passte perfekt, als wenn es für ihr angefertigt worden sei. In jenem Moment
erinnerte sie sich an den Tag, als man die vielen Maße von ihrem Körper genommen
hatte.
Die Hand des Fremden ergriff den Ring, der vorne an dem Halskorsett befestigt
war, und zog sie vom Bett hoch. Der Fremde nahm eine Blumenampel vom Deckenhaken
ab, und befestigte eine Kette daran. Das andere Ende der Kette zog er durch den
Ring ihres Halskorsetts. Dann zog er so lange an der Kette, bis Ella nur noch
auf den Zehen stand. Anschließend sicherte er die Kette.
„Deine Reise beginnt. Ich kann es dir sehr angenehm...“ Der Fremde hörte auf
zu sprechen und streichelte ihren Gummislip bis Ella kurz vor einem Orgasmus
stand. „... oder unglaublich unangenehm machen.“ Er hörte auf zu streicheln und
drückt mit einer Hand ihre linke Brustwarze zusammen. Dann zog er daran. „Wenn
du dich benimmst, kann ich dir gar nichts versprechen. Aber wenn du dich nicht
benimmst, verspreche ich dir dass ich persönlich dafür sorgen werde, dass dies
für dich eine Tour der Leiden werden wird. Du kannst dich entscheiden. Nicke,
wenn du dich artig benehmen wirst.“
Ella nickte langsam, jedenfalls so gut es trotz des Halskorsetts ging. Sie
schaute in seine Augen, und sein Blick schien eiskalt zu sein. Aber sie sah auch
ein gewisses Funkeln von Humor und Mitgefühl. Ella fühlte sich sicher, fast
jedenfalls, wie man sich halt fühlt, wenn man fast nackt, gefesselt und
geknebelt ist, und dennoch kurz vor einem Orgasmus steht.
Der Gummiriemen, der ihre Handgelenke verband, wurde entfernt und durch einen
Monohandschuh ersetzt. Die Armhülle reichte bis zu den Schultern und wurde vorne
mittels zwei sich kreuzende Riemen gesichert. Dann wurde der Monohandschuh sehr
fest zusammengeschnürt. Ella empfand es als viel zu eng, da sich ihre Unterarme
langsam berührten. Doch der Fremde fragte nicht nach ihrer Meinung. Ein stabiler
Reißverschluss verdeckte die Schnürung unter einer Lederabdeckung und wurde
abgeschlossen. Drei weitere Riemen, von den Handgelenken bis zu ihren
Ellenbogen, wurden darüber fest angezogen. Ein vierter Riemen befand sich fast
auf Schulterhöhe. Alle vier Riemen wurden ebenfalls abgeschlossen und Ella
fühlte dass jene Riemen den Monohandschuh noch enger machten.
Während sie stöhnte und gegen ihre Fesselung ankämpfte, ging der Fremde zu einem
großen Koffer, der auf dem Fußboden stand. Als er zu Ella zurückkehrte, stöhnte
sie. Das Gummikorsett, welches er in seiner Hand hielt, sah aus als wenn es viel
zu eng wäre. Als er es ihr umlegte, ahnte Ella dass es sich auch entsprechend
eng anfühlen würde.
Sie versuchte verzweifelt Luft durch ihre Nase zu bekommen, denn das Korsett war
sehr eng, viel zu eng, unerträglich eng. Ihre Brüste hingen ungeschützt über dem
oberen Korsettrand, was aber von dem Fremden schnell geändert wurde. Der BH sah
ebenfalls aus, als wenn er mindestens eine Nummer zu klein wäre. Der BH bestand
aus Latex und war tatsächlich viel zu eng. In den Cups befanden sich kleine
Öffnungen für ihre Brustwarzen. Als ihre Brüste in den Bondage- BH gezwungen
wurden, drückten sich automatisch ihre Brustwarzen durch die engen Öffnungen
nach außen. Sie schwollen sofort an. Es schmerzte und brannte fürchterlich. Der
Fremde stellte sich vor ihr hin und fragte grinsend: „Amüsierst du dich?“
Mit seiner rechten Hand hielt er ihren Kopf, während seine linke Hand langsam
über ihrem Körper fuhr. Dabei drückte und streichelte er ihre steil abstehenden
Brustwarzen. Währenddessen streichelten die Finger seiner rechten Hand ihr
lockiges braunes Haar. Ella stöhnte und zitterte. Er zwang sie in seine Augen zu
schauen, während seine Hand ihren Slip erreichte. Ella verdrehte ihre Augen. Ein
fester Zug an ihrem Haar, sowie seine bedrohlich klingende Stimme zwangen sie
ihn anzuschauen. Er flüsterte: „Schau mich an!“
Dann hörte Ella Schritte. Eine Frau kam herein. Sie war groß und schritt auf
unglaublich hohen Absätzen zu ihr. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug. Er
passte sehr gut zu ihrem langen und schwarzem Haar. Genau in jenem Moment bekam
Ella einen heftigen Orgasmus. Sie schrie ihre Lustgefühle in den Knebel hinein.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie beschämt und mit rot
angelaufenem Gesicht auf die fremde Frau, welche genau vor ihr stand.
Ella stand ganz wackelig auf ihren Zehen, aber der kräftige Arm des Fremden half
ihr schnell wieder das Gleichgewicht zu erlangen.
„Warum dauert das so lange?“ fragte die Frau.
„Sie hatte beschlossen es mir nicht so leicht zu machen. Das machte alles etwas
komplizierter. Steht ihr Transportbehältnis bereit?“
„Es wartet nur auf sie. Und du schuldest mir zwanzig Mäuse. Ich sagte dir doch
dass sie kneifen würde.“
„Ich weiß, ich weiß. Trotzdem, ich könnte wetten dass sie das mit Absicht macht.
Sie will garantiert dass es 'intensiv' ist. Auch wenn ich die Wette verloren
habe, sie wird dafür büßen“, antwortet er und zeigte auf Ella.
„In ein paar Minuten bin ich mit ihr unten. Mach schon mal das Auto fertig und
bringe mir die Tasche, welche ich auf dem Rücksitz vergessen habe.“
Er drehte sich zu Ella um, und sie stöhnte. Nun wusste sie dass alles in Ordnung
war. Trotzdem, es sah ganz so aus, als wenn sie schon zu Beginn ihres ‚Urlaubs’
in Schwierigkeiten steckte.
Der Fremde bückte sich und löste ihre Beinfesselung. Dann zog er ihr
Latexstrümpfe an. Die Strümpfe waren sehr eng, was ihr aber gefiel. Außerdem
reichten die Strümpfe exakt bis zum Schritt. Nachdem die Latexstrümpfe
faltenfrei anlagen, zog er ihren Slip herunter. Ella stöhnte, da sie sich
plötzlich ungeschützt und verletzlich fühlte. Außerdem wusste sie nicht, was der
Fremde als Nächstes tun würde. Dennoch war sie sich ziemlich sicher, dass sie
wusste WO er es tun würde.
Er stand vor ihr und verteilte etwas auf einem ziemlich großen Afterstöpsel. Sie
stöhnte und versucht zu entkommen als er das Ding in ihr Poloch schob. Es fühlte
sich gleichzeitig gut, als auch unangenehm an. Danach stellte er sich wieder vor
ihr hin und zeigte ihr einen eigenartig aussehenden Vibrator. Er war sogar
kleiner als der Stöpsel in ihrem Hintern. An dem Vibrator waren eine große
Abschlussplatte, sowie merkwürdige kleine Noppen angebracht. Der Anblick
faszinierte sie.
„Die Abschlussplatte wird deine Schamlippen und die Klitoris bedecken und sie
ganz nett vibrieren lassen“, erklärte er.
Ella erschauderte bei dem Gedanken daran.
„Das würde dich bestimmt ziemlich heftig kommen lassen, denke ich. In den Noppen
sind jedoch Drucksensoren. Ich zeige es dir.“ Er drückte auf einen Schalter, der
unten im Vibrator eingebaut war. Sofort begann der Vibrator an zu vibrieren. Als
der Fremde sanft auf einen der Noppen drückte, verstummte der Vibrator. Ella
schaute ihn flehend an, denn sie hatte sofort die Bedeutung verstanden.
„Das hast es begriffen. Du bekommst keinen Orgasmus wenn deine
Scheidenmuskulatur sich verkrampft. Und wenn du dich verkrampft hast, bleibt es
ungefähr 2 Minuten lang ruhig. Gerade lange genug, damit du dich wieder
beruhigen kannst. Dann startet es wieder.“
Ella zappelte, als der Vibrator in sie eindrang. Sie sagte: „Bitte nicht, tun
sie mir das nicht an. Das ist mehr als ich aushalten kann, hören sie bitte auf.“
Natürlich kam nur ein unverständliches Nuscheln dabei heraus, während der Fremde
den Vibrator in ihrer Scheide verschwinden ließ.
Er zog ihr Höschen wieder hoch und zog den Schrittgurt des Korsetts fest an.
Danach hob er ihren rechten Fuß an, um ihn in einen Ballettstiefel zu schnüren.
Der andere Fuß folgte sogleich. Die Stiefel reichten bis zur Mitte der
Oberschenkel und ein Gehen war damit natürlich nur sehr schwer, wenn nicht gar
unmöglich. Breite Ledergurte pressten ihre Oberschenkel zusammen, sodass sie nur
noch winzige Schritte machen konnte.
‚Als ob ich jemals mit diesen Stiefeln weglaufen könnte’, dachte sie.
Die letzten Gegenstände waren ein Paar Nippelklemmen. Er klemmte sie auf Ellas
angeschwollenen Brustwarzen, nahm die Kette ab, welche das Halskorsett mit dem
Deckenhaken verband, befestigte eine dünne Kette an den Nippelklemmen, und zog
daran. „Achte darauf mir zu folgen“, sagte er mit einem warnenden Unterton.
Er zog sie zur Treppe. Ella folgte ihn mit vielen kleinen Schritten. Als sie die
Treppe erreichten, packte er sie und trug sie nach unten. Unten wartete schon
die Frau. Sie hatte eine riesige Tasche bereit gelegt. Trotzdem sah die Tasche
viel zu klein aus, als das Ella da hinein gepasst hätte. Daneben befand sich
eine Transportkiste. Der Deckel lag daneben, und Ella sah die vielen Gurte in
der sargähnlichen Kiste.
Nachdem ihr der Knebelball aus dem Mund genommen worden war, machte Ella ein paar Kaubewegungen. Und ehe sie was sagen konnte, wurde auch schon ein neuer Knebel in ihren Mund geschoben. Nun war es eher ein Dildo, ein großer Dildo, der an einer Maske befestigt war, welche ihr über dem Kopf gezogen wurde. Ella stellte fest, dass sie bequem durch den Knebel atmen konnte. Das war auch wichtig, denn die Latexmaske hatte keine weiteren Öffnungen. Sie konnte nichts mehr sehen. Eingebaute Ohrstöpsel mit zusätzlichen dicken Latexpolstern ließen sie fast nichts mehr hören. Ella wurde auf dem Fußboden gesetzt, damit ihr ein sehr enger Humpelrock angezogen werden konnte. Als der Rock angezogen war, konnte sie ihre Beine nicht einen Millimeter mehr bewegen. Dann legte man sie in die Tasche hinein. Da die Tasche zu klein war, dauerte es sehr lange, aber die beiden Entführer hatten Geduld. Außerdem bestand die Tasche, oder vielmehr der Sack, aus Gummi. Es dehnte sich weit genug, lag aber auch gleichzeitig sehr eng an Ellas Körper an. Nachdem der Reißverschluss geschlossen war, schaute das Atemrohr des Knebels als Einziges aus dem Latexbeutel heraus.
„Verdammt“, sagte der Fremde. „Ich habe vergessen die Klemmen abzunehmen. Sie
werden an dem Beutel reiben und ihre Nippel in die Länge ziehen.“ Dann lächelte
er und fügte hinzu: „Ich liebe es.“
„Ich erinnere mich“, sagte die Frau und rieb sich in Gedankenversunken ihre
eigenen Brustwarzen.
Dann legten sie den Latexbeutel mit der darin gefangenen Ella in die Kiste und
verband den Luftschlauch mit Ellas Knebelrohr.
„Dann lass uns endlich gehen“, sagte die Frau.
„Fast hätte ich den Vibrator vergessen“, sagte er Mann und öffnete den
Reißverschluss des Latexbeutels. Er führte seine Hand auf ihren Schritt und
drückte dort so lange herum, bis er sicher war dass der Vibrator lief. Kaum
hatte er den Reißverschluss zugezogen und abgeschlossen, sowie die
Sicherungsgute fest angezogen und den Deckel der Kiste geschlossen, hörte man
ein leises Heulen der Frustration. Ella war nur bis kurz vor dem Orgasmus
gekommen, nicht weiter.
„Das wird für ihr eine sehr lange Reise werden“, bemerkte er grinsend.
Ella lag gut verpackt in ihrer Transportkiste. Sie trug einen Humpelrock,
einen Monohandschuh, ein enges Korsett, enge Strümpfe bis zum Schritt,
Ballettstiefel, Bondage- BH und eine Knebelmaske. Alles bestand aus Gummi und
war teilweise verschlossen. Zusätzlich steckte sie in einem viel zu engen
Gummisack, der mit sieben Gurten gesichert war, welche ebenfalls verschlossen
waren. Und als ob die engen Latex- und Bondage- Kleidungsstücke, sowie die
Isolation der Gummimaske und des Gummibeutels nicht genug wären, trug sie auch
noch Nippelklammern, einen Plug, sowie einen Vibrator. Letzterer war ziemlich
gemein, denn Sensoren verhinderten dass Ella einen Orgasmus bekommen konnte.
Ella versuchte verzweifelt nicht ihre Scheidenmuskulatur zu verkrampfen, was
natürlich automatisch geschah wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Sie
versuchte ihren Rücken durchzudrücken, sich selber zu stimulieren, was aber
wegen ihrer Fesselung nicht ging. Sie konnte nichts sehen und nichts hören.
Alles was sie fühlte, war der heftige Druck und die Beschränkung ihres Latex-
Gefängnisses, sowie den Biss der Klammern und die Frustration durch den
Vibrator. Immer wieder war sie ganz nah am Ziel, aber in letzter Sekunde
schaltete sich der Vibrator ab. Sie stöhnte vor Leidenschaft als auch vor
Verzweiflung. Sie stieß voller Enttäuschung und Verzweifelung Schreie aus.
Schließlich weinte Ella. Sie war unzählige Male kurz vor einem Orgasmus gewesen.
Zeit hatte für ihr jede Bedeutung verloren. Für ihr existierten nur noch die
sexuell anregende Beschränkung und ihre unaufhörliche sexuelle Marter. Sie
glaubte dass es niemals enden würde. Es war fürchterlich, da sie so oft kurz
davor war das lang ersehnte Ziel, ihren Orgasmus, zu erreichen, doch das wurde
ihr verwehrt.
Die Reise schien sehr lange zu dauern. Ella wusste nicht, dass sich ein
Mikrofon in der Kiste befand. Ihre beiden Entführer vernahmen ihre gedämpften
Schreie und ihr Stöhnen, sowie die Geräusche, wenn Ella gegen ihre Fesselungen
ankämpfte.
„Sie scheint es zu genießen“, bemerkte die Frau. „Sie ist ziemlich aktiv.“
„Das warst du auch“, sagte der Mann und grinste.
Die Frau bekam einen wehmütigen Gesichtsausdruck und lächelte versonnen. „Das
war ganz deine Schuld gewesen. Du warst damals ziemlich grausam zu mir.“
„Wenn du meinst dass dies grausam ist, dann warte ab bis wir da sind. Ich habe
so ein Gefühl, als wenn sie es liebt und noch mehr will.“
Sie fuhren in die Nacht hinein. Die Fahrt dauerte fast drei Stunden. Ella hatte alles verdrängt, nur noch die Sehnsucht nach einem Orgasmus zählte. Sie war fast wie in Trance. Hätte man sie nach ihrem Namen gefragt, sie hätte ihn nicht gewusst. Die ganze Zeit hatte sie verzweifelt darum gekämpft ihren Orgasmus zu bekommen, da die permanenten Reizungen ihr keine Pause gönnten. Doch egal was sie tat, es wurde nur noch schlimmer. Selbst ihr verzweifeltes Winden und Drücken gegen die Fesselungen ließ sie nur noch das Gummi viel intensiver verspüren, was sie nur noch stärker sexuell erregte.
Die Transportkiste wurde in ein großes Haus getragen. Das Haus befand sich
viele Meilen von der nächsten Ortschaft entfernt. Das ganze Anwesen war von
einer sehr hohen Mauer umgeben. Ein großes Tor versperrte die Zufahrt. Die
Zufahrt von der Straße bis zu dem Anwesen war sehr lang und nur eine
Schotterpiste. Natürlich wusste Ella das alles nicht. Sie hatte lediglich
mitbekommen, dass sie kurz vor dem Ende der Reise ziemlich heftig in der Kiste
durchgeschüttelt wurde.
Schließlich wurde sie mitsamt dem Latexsack aus der Kiste herausgeholt und auf
die Füße gestellt. Sie lehnte sich gegen den kräftigen Körper ihres männlichen
Entführers und stöhnte laut. Sie bettelte kaum hörbar um Erlösung aus ihrer
sexuellen Folter, da der Vibrator wieder kurz vor dem ersehnten Glücksgefühl
verstummte. Mit einem Lächeln öffnete der Mann den Latexbeutel und tastete in
ihrem Schritt herum. Dabei drückte er auf einem anderen Knopf, der auf der
Abschlussplatte des Vibrators angebracht war. Anschließend begann er mit seinen
Händen den hilflosen Körper der Gummisklavin zu streicheln. Allein diese Gefühle
reichten schon aus. Ella kam sofort. Weitere Orgasmen folgten, da sie viel zu
lange permanent gereizt worden war. Jede seiner Liebkosungen ließ sie nur noch
heftiger kommen. Schließlich verschloss der Mann mit einer Hand das Atemrohr,
und Ella bekam einen derart heftigen Orgasmus, dass sie zuerst Sterne vor den
Augen explodieren sah, und dann ohnmächtig wurde.
Der Mann fing mit seinen kräftigen Armen ihren schlaffen Körper auf und hob sie
auf einen bereit stehenden Tisch. Dort zog er sie schnell komplett aus. Ella
bekam nichts davon mit. Sie schlief tief und fest, da der lange Transport und
die anschließenden Orgasmen sie total erschöpft hatten.
„Du kannst ruhig zu den anderen Gästen gehen und dich um sie kümmern. Ich bringe
derweil die Kleine auf ihr Zimmer.“
Die Frau nickte und ging.
Ella wachte in einer sitzenden Haltung auf. Sie holte tief Luft und versuchte
sich zu orientieren. Zuerst stellte sie fest, dass sie sich nicht bewegen
konnte. Sie testete ihre Bewegungsfreiheit, bemerkte aber schnell dass sie gut
gesichert worden war. Der Stuhl war starr, wahrscheinlich aus Metall, und
gepolstert, sehr wahrscheinlich mit Gummi. Ella lächelte. Sie war mit ihren
Handgelenken, ober- und unterhalb ihrer Ellenbogen, sowie mit den Schultern an
dem Stuhl gefesselt. Ihre Arme waren also komplett an den Stuhllehnen fixiert.
Ella bemerkte, dass man sie neu eingekleidet hatte. Sie trug einen Ganzanzug aus
dünnem Gummi, welcher hauteng anlag. Sie fühlte, dass ihre Brustwarzen durch
kleinen Öffnungen nach draußen gedrückt wurden. Ihre Brustwarzen waren immer
noch sehr empfindlich aber auch verhärtet. Der Ganzanzug hatte ein integriertes
Korsett mit BH. Beides fühlte sich übertrieben eng an. Ein Gurt verlief über
ihrem breiten Halsband und hielt ihren Kopf aufrecht. Außerdem trug sie eine
Latexmaske. Ein weiterer, breiter Gurt verlief über ihrer Taille. Ella versuchte
ihre Beine zu bewegen um zu testen wie gut sie dort festgebunden war. Sie fühlte
Gurte an den Knöcheln, ober- und unterhalb der Knie, sowie über den
Oberschenkeln. Alle Gurte waren ziemlich fest angezogen. Die Stöpsel und
Klammern waren entfernt worden. Die einzigen Bewegungen, welche Ella machen
konnte, waren minimale Kopf- und Fingerbewegungen.
Ella entspannte sich, denn bis zu jenem Zeitpunkt hatte es sich gar nicht so
schlecht entwickelt. Sie versetzte sich in ihre frühere Situation zurück und
träumte davon, was ihre neuen Master und Mistress mit ihr anstellen könnten. Der
Mann war so stark, und die Mistress, die sie gesehen hatte, war sooo sexy und
sah sehr gut aus. Doch dann versuchte Ella ihre gegenwärtige sexuell erregende
Situation zu verdrängen. Das war nicht leicht, denn sie war vollkommen hilflos
gefesselt, und sie fühlte und roch nur noch das eng anliegende Gummi, welches
ihren Körper komplett einhüllte.
Während sie sich entspannte, wurde ihr langsam klar dass sie eine ganz andere
Maske trug als bei der Ankunft. Sie konnte viel besser hören. Da vernahm sie ein
gedämpftes Stöhnen, begleitet von einem anderen, nicht sehr gut klingenden
Geräusch. Ella wurde unruhig. Sollte das eine Ankündigung auf das sein, was mit
ihr schon bald geschehen würde?
Sie zuckte zusammen weil ihre Augenbinde entfernt wurde. Als Ella sich
umschaute, stockte ihr der Atem. Ihr Master stand neben ihr. Er hatte gerade
ihre Augenbinde entfernt. Eine ihr unbekannte Mistress bestrafte eine Sklavin.
Es war eine schreckliche Bestrafung.
Die zierliche Sklavin hatte rote Haare. Ella erkannte es daran, weil das Haar als Pferdeschwanz oben aus der Maske herauskam. Sie hing mit den Kopf nach unten. Ihre Arme waren oberhalb ihres Kopfs gefesselt, hingen also in jenem Moment nach unten. Die Beine waren weit gespreizt. Die stöhnenden Geräusche, welche Ella gehört hatte, kamen von jener Sklavin. Sie hatte einen wunderbaren zierlichen Körper. Kleine aber sehr feste Brüste standen stolz von ihrem Brustkorb ab. Die Brustwarzen wurden durch Klammern malträtiert. An den Klammern hingen kleine Gewichte. Die Sklavin war höchstens 1,50 groß. Ihre Beine steckten in engen Gummistrümpfen und oberschenkelhohen Ballettstiefeln. An den Fußknöcheln waren Ketten befestigt, welche ihre Beine weit gespreizt an einem kreisförmigen Rahmen festhielten. Sie trug ein unheimlich eng geschnürtes Korsett. Ihre Arme und ihr Kopf waren unter einer Kombination aus Riemen und Gummihülle verdeckt, sodass ab Brusthöhe nichts von der Sklavin zu sehen war. Sie zuckte und zitterte, während die Mistress sie folterte. Die Herrin hielt in der einen Hand einen Eiswürfel und in der anderen Hand ein Nadelrädchen. Sie benutzte das Rädchen sehr vorsichtig, damit die spitzen Stacheln nicht in das Fleisch eindrangen, aber dennoch zuckte die Sklavin sehr heftig sobald sie von dem Folterinstrument berührt wurde. Es musste für ihr die Hölle sein.
Ellas Aufmerksamkeit wurde unterbrochen, weil eine Feder ihre eigenen
Brustwarzen kitzelte. Sie schaute ihren Master an und sah, dass er in einer Hand
die Feder und in der anderen Hand einen Massagestab hielt.
„Das ist Sabrina. Sie war sehr unartig, denn sie versuchte zu fliehen. Ich hatte
sie dabei erwischt, wie sie über die Mauer klettern wollte. Als Strafe
verlängern wir ihren 'Urlaub' um zwei Wochen. Nun wird sie dafür bestraft. Ich
glaube dass sie es absichtlich getan hat. Wir haben diese Art der Bestrafung
schon den ganzen gestrigen Tag an ihr vollzogen und sie für die Nacht in einer
Kiste eingeschlossen. Und heute werden wir es den ganzen Tag fortsetzen. Dieses
runde Gestell kann man drehen. Wir verändern es ab und zu, damit sie die
Orientierung verliert. Dadurch verändert sich auch der Zug an den Klammern und
verwirrt sie zusätzlich. Außerdem haben wir sie damit eingecremt.“ Er hielt eine
große Dose hoch, in der sich eine spezielle Salbe befand. „Erlaube es mir dir zu
demonstrieren.“
Er bückte sich und öffnete den Schrittreißverschluss von Ellas Latexanzug. Dann
nahm er eine große Portion jener Salbe und verteilte es auf Ellas Schamlippen.
Ella stöhnte sofort. Zuerst fühlte sie nur seine angenehme Massage, doch dann
fing es an zu kribbeln, und sie wurde unheimlich geil. Der Mann verteilte die
Salbe recht großzügig, sogar in ihrer Scheide. Als er aufhörte, keuchte Ella und
war kurz vor einem Orgasmus. Nachdem der Ganzanzug wieder verschlossen war,
wurde es zunächst ganz warm in ihrem Schritt. Doch es dauerte nicht all zu
lange, und es wurde heiß und begann unerträglich stark zu kribbeln und zu
kitzeln.
„Dieses Zeug wirkt gut zwei Stunden. Wir verwenden es an Sabrina seit zwei
Tagen. Wir haben sie den ganzen Tag nicht kommen lassen. Doch in der Nacht, als
sie in der Kiste lag, hatte sie dann doch einen Orgasmus bekommen.“
Es tat nicht weh, aber die Sehnsucht nach einem Orgasmus schmerzte schon. Ella
hatte ein Verlangen wie noch nie in ihrem Leben. Entsetzt fragte sie sich wie
sie zwei volle Stunden aushalten sollte! Sie konnte sich vorstellen durch welche
Höllenqualen gerade Sabrina ging. Als Ella zu der Sklavin hinüber schaute, holte
die Mistress einen weiteren lang anhaltenden Schrei aus der Sklavin heraus. Ella
begriff sofort, dass Sabrina sehr laut gewesen sein musste, da sie trotz Maske
und Knebel sehr gut zu hören war.
Unter ihrer Maske befand sich Sabrina in einem Zustand der Verzweifelung. Sie würde ALLES tun um diese Folter zu stoppen. Aber genau diese Situation hatte sie ja gewollt. Nur deswegen hatte sie den Fluchtversuch unternommen. Er hatte sie gewarnt, und sie hatte ihn herausgefordert das Schlimmste mit ihr zu tun, was sie sich vorstellen konnte. Vielleicht hatte sie es aus Liebe zu ihm getan, denn er verkörperte für sie genau jenen Typ Mann, für den sie alles tun würde. Als sie verzweifelt in den Knebel schrie, hoffte sie dass er vielleicht in sie verliebt sein könnte.
„Das ist deine Zimmergenossin, Ella. Und du wirst eine ähnliche Behandlung
erleiden, wenn du nicht gehorchst oder gar zu fliehen versuchst. Ich denke, wir
sollte damit beginnen dich ein wenig zu demütigen.“
Ella war schnell losgebunden und aus dem Raum hinausgeführt. Sie wurde in einen
anderen Raum, eine Etage tiefer, geführt. Dort befanden sich eine Kamera, ein PC
und ein Fesselgestell. Er zog sie aus bis sie nackt war und ließ sie vor der
Kamera hinstellen. Sie musste ihre Beine spreizen und die Arme hinter dem Kopf
halten. Sie musste vor laufender Kamera ihren Namen sagen und erzählen warum sie
zu diesem Ort gekommen war. Dann musste sie sich vor der Kamera wieder anziehen.
Zuerst zog sich Ella lange Gummistrümpfe an. Es folgten ein Korsett,
oberarmlange Handschuhe und eine Keuschheitsgürtel. In dem Schrittteil des
Keuschheitsgürtels befanden sich zwei Dildos, aus denen dünne Kabel heraus
kamen.
Der Mann stellte sie an das Fesselgestell. Es hatte die Form eines
Andreaskreuzes. Dort band er sie fest. Ella stand mit gespreizten Armen und
Beinen daran, während er sie mit drei Gurten pro Arm und Bein daran befestigte.
Alle Gurte wurden abgeschlossen. Ein weiterer Gurt wurde über ihre von dem
Korsett geschnürte Taille gezogen. Danach legte er ihr einen Gurt über dem
Brustkorb. An diesem breiten Gurt waren Cups befestigt, ähnlich einem BH. Der
Mann legte die Cups auf Ellas Brüste. Sie wusste schon vorher dass die Cups zu
klein sein würden. Aber das hielt ihn nicht davon ab ihr dennoch den ‚BH- Gurt’
anzulegen. Die Cups fühlten sich innen eigenartig an, aber Ella konnte es nicht
beschreiben. Sie bemerkte voller Entsetzen dass außen ebenfalls dünne Kabel
herunterhingen.
Der Mann steckte die Stecker der vielen Kabel irgendwo hinter ihr in
entsprechende Buchsen und ging dann zu dem PC. Dort tippte er auf die Tastatur,
und sofort begannen die beiden Dildos heftig an zu vibrieren. Auch in den Cups
herrschte eine rege Tätigkeit. Ella meinte dass unzählige Finger ihre Brüste
berührten. Sie wäre fast sofort gekommen, doch der Mann stoppte das System.
„Schau in die Kamera“, befahl er. „Und jetzt beschreibe wie es dir gefallen
hat.“
Ella schaute errötend in die Kamera und sagte: „Ja, Master. Ich genoss es und
bitte sie es wieder zu tun.“
Ihr wurde ganz heiß vor Scham, denn sie fragte sich wie viele Menschen diese
Aufzeichnung sehen würden, und ob er davon Kopien verkaufen würde. Der Gedanke
dass Hunderte ihre Versklavung sehen könnten, machte sie nur zusätzlich geil.
Der Mann legte ihr etwas um den Hals und trat danach zurück. Er holte aus einem
Schrank ein großes Gummilaken sowie eine Vakuumpumpe heraus.
„Dieser PC kann deine Dildos noch präziser steuern als der Dildo, den du während
der Fahrt getragen hast. Deine Dildos werden niemals vollkommen aufhören zu
vibrieren, denn die Sensoren werden genau feststellen wie stark du stimuliert
werden musst. Das Ding an deinem Hals ist ein Mikrofon. Es wird dein Stöhnen und
Flehen aufnehmen. Ich finde, dass jene Töne ein Video viel lebendiger machen.
Jetzt werde ich dich mit dieser Gummiabdeckung am Kreuz versiegeln und
anschließend das Programm starten. Ich würde ja liebend gerne hier bleiben um
dir zuschauen zu können wie du leidest, aber ich muss wieder zu Sabrina hinüber
gehen. Ich habe in den Videorecorder eine Kassette eingelegt, mit der man sechs
Stunden aufzeichnen kann. Wenn das PC- Programm startet, wirst du alle 90
Minuten einmal einen Orgasmus bekommen. Während der letzten 30 Minuten wird der
PC dafür sorgen, dass du so oft wie möglich kommen wirst. Oh, und jene Dildos
und jener BH werden zusätzlich diese wunderbare Creme absondern, sodass du vor
Lust verbrennen wirst.“
„Oh Gott, bitte nicht. Es tut mir so Leid dass ich zu Hause Widerstand geleistet
hatte. Ich hatte doch nur einfach Angst gehabt“, flehte Ella. Sie war sich aber
nicht sicher, ob sie sich wirklich erleichtert fühlen würde, falls ihr Master
nachgeben würde.
„Das ist keine Bestrafung, Ella. Das ist nur Teil deines Aufenthaltes. Du
brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dich schon hart bestrafen wenn du
Widerstand leisten solltest.“
Nach diesen Worten zog er ihr eine Latexmaske über, in der ein Knebel mit einem
Atemrohr eingebaut war. Dann befestigte er das spezielle Latexlaken an dem
Kreuz. Das Andreaskreuz, als auch das Gummituch waren speziell aufeinander
abgestimmt. Nachdem es überall luftdicht befestigt war, schaute nur noch das
Atemrohr heraus. Dann schaltete er die Vakuumpumpe ein, und das Gummituch legte
sich ganz fest auf Ella an, sodass man ihre Konturen deutlich sehen konnte. An
dem Kreuz stand nun eine bizarre Latexstatue.
Ella schrie in ihren Knebel, als der PC das Programm startete.
Ihr Master lächelte als er den Raum verließ, um zu der anderen, der
widerspenstigen Sklavin zu gehen.