Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Ellas Urlaub

Autor: William

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 2

Als Sabrina kopfüber hing, hatte sie nur einen einzigen Gedanken. Sie wollte endlich einen Orgasmus bekommen. Die heftigen Gefühle der Hilflosigkeit und ihrer Fesselung, gekoppelt mit der unglaublichen Folter waren fast zuviel für ihr. Sie hatte sich für einen Monat ‚Urlaub’ angemeldet. Das sollte DIE Erfahrung für ihr ganzes Leben werden. So hatte sie es jedenfalls gedacht. Als sie ankam, keimte in ihr sehr bald der Wunsch, so hart wie möglich leiden zu wollen. Das ging aber nur, wenn sie Widerstand leisten würde, heftigen Widerstand. Also unternahm sie ihren Fluchtversuch. Als der Master sie gefangen hatte, war er nicht grob zu ihr gewesen. Er hatte sie lediglich zu Boden geworfen, ihr eine Zwangsjacke angezogen, und sie wieder ins Haus geführt, wo sie ihre Bestrafung empfangen sollte.
Als Sabrina hörte dass man ihren Aufenthalt zwecks Bestrafung verlängern würde, hatte sie auf der Stelle fast einen Orgasmus bekommen. Sie hatte nicht nur die Kontrolle über die Art und Weise ihres Aufenthalts verloren, sondern auch über die Dauer. Bevor sie zu diesem Ort kam, hatte sie noch nicht soviel Erfahrung gesammelt. Bis dahin hatte sie nur zwei SM- Verhältnisse gehabt, beides waren Frauen. Obwohl sie mehr auf Männer stand hatte sie noch keinen gefunden, der ihr jene Gefühle verschaffen konnte. Ihr zweiter Geliebter hatte ihre Vorlieben für Gummi und Bondage weiter entwickelt, konnte ihr aber ihr wahres Sehnen nicht erfüllen. Als sie sich von ihm getrennt hatte, buchte sie diesen Urlaub.
Und nun, da sie am Ziel ihrer Träume war, wollte sie dass dieser Urlaub nie enden würde.

Sie war sich nicht sicher ob sie es bedauern sollte, was sie getan hatte. Wäre sie nicht geknebelt gewesen, sie hätte sehr wahrscheinlich darum gefleht endlich einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Ihr war es egal wie, ob mit Finger, Zunge, Dildo oder Penis, Hauptsache sie würde ihre Erlösung bekommen. Aber gleichzeitig wäre sie enttäuscht gewesen, wenn man aufhören würde. Schließlich hatte sie ja schon mehrere Orgasmen während dieser Tortur bekommen. Es war jedes Mal so heftig gewesen, dass sie Sterne vor den Augen hatte tanzen gesehen und dabei fast ohnmächtig wurde.
Sie zitterte, als das Nadelrad über ihre Schamlippen rollte. Kurz darauf zuckte Sabrina zusammen, weil Herrin Kara wieder mit einen Eiswürfel über ihre hintere Pforte fuhr. Sabrina kämpfte, fand aber keine Möglichkeit einen Orgasmus zu bekommen. Und dann hörte die Folterung mit einem Male auf. Sabrina schrie vor Verzweiflung, denn viel schlimmer als die Folterung waren die langen Zeiträume dazwischen, wenn sie völlig alleine war. Wenn sie stark genug erregt worden war, konnte sie von ganz allein kommen. Aber nun hing sie an dem Rahmen, ihre Brustwarzen schmerzten. Und dann war da noch diese verdammte Salbe. Sie war so hilflos, verpackt in Gummi. Allein diese Gefühle machten sie einfach nur geil.
Sie hoffte dass er bald zurückkommen würde. Die Mistress war gut, aber sie wollte ja nur ihn haben. Anfangs hatte es ihr bei Kara gefallen. Aber dann spürte Sabrina dass sie viel lieber seine Aufmerksamkeit genoss, obwohl sie, wenn sie unter ihm leiden musste, nicht immer sicher war ob ihre Entscheidung richtig war.
Und dann fühlte sie auf ihrem Körper seine Hände. Sie wurde wieder herumgedreht, so dass ihr Kopf endlich oben war. Sie fühlte wie seine Hände ihren Körper liebkosten. Sie stöhnte so laut wie sie konnte und versuchte sich ihm zu nähern, was natürlich wegen der Gurte nicht möglich war. Ihr Knebel wurde entfernt, und sie wurde leidenschaftlich geküsst. Sie stöhnte. Der Kuss war zärtlich und dennoch fordernd. Sie musste sich seiner Macht hingeben.
Dann fühlte sie es. Sie schrie vor Freude und Vergnügen, da sie fühlte wie sein Penis langsam in ihre nasse Scheide eindrang. Ihr Orgasmus begann bevor er ganz in ihr eingedrungen war, und endete erst, als er sich wieder aus ihr heraus zog. Sie war glücklich und am Ende ihrer Kräfte. Sabrina hing kraftlos in ihrer Fesselung und rang nach Atem. Lange Zeit versuchte sie trotz, oder wegen des Korsetts wieder zu Atem zu kommen.
„Ich danken ihnen. Vielen Dank, Master“, keuchte sie.
Er küsste sie wieder. Und langsam beruhigte sie sich.
Dann nahm er ein Head- Set und schaltete sein System, als auch ihre in der Maske eingebauten Kopfhörer ein.
Er sprach in sein Mikrofon: „Hast du dich entschlossen dich ab jetzt wieder zu benehmen, oder sollen wir mit der Folter von vorne beginnen?“
„Nein, bitte, ich werde mich benehmen. Ich verspreche es“, sagte sie. Natürlich wusste sie, dass sie über kurz oder lang sich wieder schlecht benehmen würde, um erneut eine Bestrafung zu bekommen. Außerdem hoffte sie so ihren Urlaub zu verlängern. Doch im Augenblick brauchte sie dringend eine Pause.
Er band ihre Beine los und löste die restlichen Fesselungen. Sabrina fiel kraftlos nach vorne und landete in seinen Armen. Er trug sie zu einer Liege. Bald war sie komplett ausgezogen und der Rest der sie quälenden Salbe von ihrem Körper gewischt. Er band ihre Hände auf dem Rücken zusammen und trug sie zur Dusche, wo er sie mit gespreizten Armen und Beinen festband. Dann drehte er den Wasserhahn auf und wusch sie mit eiskaltem Wasser. Sabrina schrie vor Schreck auf, als das kalte Wasser auf ihren erhitzten Körper prasselte. Aber dann beruhigte sie sich wieder und genoss seine Hände, welche ihren Körper gründlich wuschen.
Hinterher trocknete er sie mit einem Badetuch ab, löste die Beinfesselung und verband ihre Handgelenke wieder auf dem Rücken. Anschließend führte er sie auf ihr Zimmer.
„Du hast ein neues Zimmer, es ist der ‚Film- Raum’.“
Sabrina war erfreut darüber, dass der Raum so groß und interessant war. Das bedeutete aber auch, dass sie nicht alleine darin wohnen würde. Sehr wahrscheinlich würde man sie zwingen mit jemanden anderen Sex zu haben, gefesselt natürlich.

Ihre erste Nacht in dem Anwesen hatte sie mit einer anderen Frau gemeinsam verbringen müssen. Beide trugen Zwangskacken, und ihre Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Dann wurden beide auf dem Bett an den Knöcheln und Knien miteinander verbunden. Ihre Halsbänder wurden zusammengeschlossen und die Augen verbunden. Bevor ihre Beine verbunden worden waren, wurden sie auf einem Doppel- Dildo aufgespießt.
Sobald sich eine der beiden bewegte, spürte es die andere. Es war eine sehr lange Nacht gewesen. Sie hatten sich geküsst und durch geschickte Bewegungen gegenseitig immer wieder zum Orgasmus gebracht.
Sabrina hatte es sehr genossen. Keine andere Nacht war so erregend gewesen. Sie erinnerte sich noch an jedes Detail.

Sabrina schaute ihn an und lehnte sich verführerisch an seinen Brustkorb. Dann küsste sie ihn.
„Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?“, fragte sie.
„Vielleicht. Aber nur wenn ich weiß dass du dich für den Rest des Tages gut benommen hast.“
Nach diesen Worten führte er sie nach unten.
„Es ist jetzt wohl besser, wenn du deine Beine bewegst und draußen in der frischen Luft herumläufst.“
Er zog ihr ein sehr enges Latexkleid an. Es würde zwar ihre Bewegungsfreiheit hemmen, aber nicht so stark wie ein Humpelkleid. Ihre Füße wurden in wadenlange Stiefel geschnürt. Die Absätze waren zwar sehr hoch, aber sie konnte dennoch damit herumlaufen. Ihre Handgelenke wurden auf dem Rücken an einem Taillengürtel gefesselt. Alles in allem war es eine ziemlich bequeme Fesselung. Er zog ihr eine gesichtsoffenen Latexmaske über und steckte ihr einen großen aber weichen Knebel in den Mund. Dann führte er sie nach draußen und ließ sie alleine. Er sagte: „Ich wünsche dir einen schönen Spaziergang. Wenn du damit fertig bist, komm’ einfach zur Tür zurück und warte dort.“ Er gab ihr einen Klaps auf den kleinen, knackigen Hintern, und Sabrina stöckelte los.
Sabrina fand es schön, draußen in der frischen Luft herumlaufen zu dürfen.

Nachdem er Ella alleine gelassen hatte, ging es mit ihr bergab, obwohl es eigentlich der Anfang ihres Vergnügens war. Ella wusste nicht was sie von ihrer Situation halten sollte. Ihre Welt war eine dunkle zeitlose große Leere. Sie befand sich in einer schrecklichen Isolation und konnte sich nicht bewegen. Ihre Brustwarzen schmerzten, und sie hasste diesen verdammten Computer. Er schien genau zu wissen wann die süßen Anregungen aufhören sollten und sie dennoch nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Sie war zweimal gekommen. Das waren die einzigen Glanzlichter für eine sehr lange Zeit gewesen.
Sie hatte sich verzweifelt bemüht sich nicht zu bewegen oder stöhnende Laute von sich zu geben. Die beiden erzwungenen Orgasmen vor laufender Kamera waren so erniedrigend gewesen.
Als Ella wieder kurz vor einem Orgasmus stand und nur darauf wartete dass ihr auch dieser verwehrt werden würde, gingen die Reizungen völlig unerwartet weiter. Sie bekam ihren lang ersehnten Orgasmus. Doch das Programm stoppte nicht. Ella wurde immer wieder erregt und Wellen der Lust schüttelten sie permanent durch. Sie glaubte, dass sie verbrennen würde. Ihre Schreie und ihre zuckenden Bewegungen wurden sehr genau von der Kamera aufgezeichnet.

Das Computerprogramm wurde angehalten, und Ella kam langsam wieder zu sich. Sie bemerkte wie die Spannung des Latextuchs abnahm. Dann wurde es abgenommen. Anschließend zog man ihr die Maske vom Kopf, und sie sah eine große asiatische Frau, welche einen Latexganzanzug trug.
„Mein Name ist Mistress Chen. Du kannst mich Herrin oder Mistress Chen nennen.“
Mistress Chen lächelte Ella an. Sie war sehr hübsch.
Ella war sofort begierig darauf mit dieser Frau eine Session haben zu dürfen.
Mistress Chen band Ella los und zog sie ganz aus.
„Auf die Knie“, sagte sie.
Ella kniete sich langsam hin. Mistress Chen begab sich auf Ellas Rückseite und fesselte die Handgelenke und Ellenbogen mit Ledermanschetten zusammen. Dann bückte sie sich und tat das Gleiche mit den Fußknöcheln. Danach griff sie in Ellas Haar und zwang sie ihren Oberkörper nach vorne zu beugen, bis Ellas Kopf den Fußboden berührte. Ella keuchte als zwei Dildos in ihre Öffnungen eingeführt wurden. In ihrem Schritt brannte es noch sehr stark von der Salbe, welche während der Session am Kreuz angewandt wurde. So war sie noch sehr empfindlich.
Dann wurde ihr Oberkörper wieder angehoben, und sie musste sich auf ihre Unterschenkel setzen. Die neue Herrin verband mittels einer kurzen Kette die Handgelenke mit den Fußgelenken. Es folgte ein Halsband. Es war so breit, dass Ella ihren Kopf kaum bewegen konnte. Ella brauchte nicht lange zu überlegen was als Nächstes dran kommen würde. Nippel-Klemmen wurden auf ihre schmerzenden Brustwarzen gesetzt. Dabei bekam Ella fast einen Orgasmus.
Bevor sie zu diesem ‚Urlaubsort’ kam, hatte sie keine Ahnung davon wie viele Orgasmen sie an einem Tag bekommen könnte. War es überhaupt noch der erste Tag? Die Zeiten in der Kiste und an dem Kreuz hatten ihr Zeitgefühl durcheinander gebracht.
Die Klemmen waren sehr merkwürdig. Die Klemmen bestanden aus zwei Hälften. Nachdem sie zusammengeschraubt waren, schauten vorne die Spitzen ihrer Brustwarzen heraus. An den jeweiligen Hälften waren Ösen angebracht, und daran wurden dünne Ketten befestigt.
Ella ahnte Böses, denn als ihr Kopf nach unten gedrückt wurde, befestigte ihre Herrin die unteren Ketten an ihrem Halsband. Ella fragte sich warum nicht die oberen Ketten genommen wurden. Die Antwort auf ihre Frage kam sehr schnell, als die oberen Ketten, sie waren wesentlich länger, durch den Schritt gezogen und an den Fußknöcheln befestigt wurden. Ella stöhnte. Sie wusste dass sie bei jeder Bewegung ihre Brustwarzen nicht nur dehnen, sondern auch drehen würde!
„Ich weiß, wie sehr du dich danach sehnst mir zu dienen, nicht wahr, Ella?“
Ella war sprachlos. Sie nickte stumm.
„Ich habe dich etwas gefragt, Ella“, sagte Mistress Chen mit lauter Stimme. Gleichzeitig betätigte sie eine Fernbedienung, welche sie in der Hand hielt.
Ella zuckte zusammen, da ein Elektroschock ihren After malträtierte.
„Ja, Mistress Chen“, antwortete sie hastig.
„Schon besser.“
Mistress Chen stellte sich hinter Ella und hielt den Kopf ihrer Sklavin Richtung Kamera. Dann befahl sie Ella in die Kamera zu schauen und zu erzählen wie geil sie sei und wie gerne sie als gehorsame Sklavin ihrer Herrin dienen wollte.
„Ich bin sooo geil, Mistress. Ich will ihnen gehorchen. Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen.“ Ella errötete während sie in die Kamera schaute und sich selber erniedrigte und die perversesten Versprechungen aussprach. Aber jedes ihrer Worte geilte sie nur noch mehr auf.
Schließlich wurde Ella befohlen sich gerade aufzusetzen. Als sie zögerte, bekam sie einen weiteren Stromstoß in den Hintern.
Ella saß sofort aufrecht auf ihren Unterschenkeln, sodass ihre gedehnten und verdrehten Brustwarzen nur so schmerzten. Sie sah, wie Mistress Chen einen Stuhl holte und sich vor ihr hinsetzte. Ihre Herrin öffnete den Schrittreißverschluss des Ganzanzuges und schob ihren Unterleib nach vorne.
„Was jetzt kommt, liegt ganz bei dir, Sklavin. Wenn du deine Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigst, werde ich den Vibrator in deiner hungrigen kleinen Muschi laufen lassen. Wenn du aber versagst, bekommst du schmerzhafte Elektroschocks. Fang an!“
Ella musste sich nach vorne beugen. Dadurch wurden ihre Brustwarzen noch mehr gedehnt und verdreht. Da sie zögerte, bekam sie sofort einen Elektroschock.
Obwohl sie noch nie eine Frau auf diese Weise bedient hatte, gab sie sich große Mühe. Es dauerte nicht sehr lange, der Dildo in ihrer Scheide begann zu vibrieren. Zuerst war es ganz angenehm, doch es wollte nicht aufhören. ‚Verdammt’, dachte Ella, ‚Kann Mistress Chen nicht genug davon bekommen?’
Und wieder bekam Ella einen Orgasmus. Ihre Zunge wurde langsam müde.
„Genug. Das war sehr gut, Sklavin“, sagte Meisterin Chen. Sie küsste Ella ziemlich heftig.
Als Ella aufblickte, stand Mistress Chen auf, und die Frau, welche bei der Entführung dabei war, setzte sich vor ihr hin.
„Jetzt bin ich an der Reihe“, sagte die neue Herrin.
Ella stöhnte und schaute an der Kamera vorbei. Sie sah, dass vier Herrinnen anwesend waren.
Ella dachte verzweifelt: ‚Soll ich etwa allen dienen?’

******

Sabrina ging im Schein der Morgensonne spazieren. Sie erkannte, dass sie während der langen Strafzeit jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Sogar ihr Schlafrhythmus war durcheinander gekommen. Man hatte sie nur dann schlafen lassen, wenn sie für weitere Bestrafungen zu erschöpft gewesen war.
Sabrina ging auf dem großen Anwesen weiter, bis sie mit einem Male eine gute Aussicht auf die umliegende Landschaft bekam. Da die enge Kleidung sie ziemlich behinderte, wurde ihr klar dass eine Flucht nicht in Frage käme. Sie lächelte trotz ihres Knebels. Die enge Kleidung, ihre Fesselung, der Knebel... oh, welch süße Gefühle. Grund genug einen weiteren Fluchtversuch anzudeuten.
Sie drehte sich um und ging zum Haus zurück. Dort stand sie schließlich vor der Tür und wartete ungeduldig darauf hereingelassen zu werden.

Während Sabrina ihren Spaziergang genossen hatte, kämpfte Ella darum nicht bestraft zu werden. Die ersten beiden Herrinnen waren nicht leicht zufrieden zu stellen, aber nun war sie viel zu müde für die anderen beiden. Ella versuchte sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren, aber das ständige Ziehen an ihren Brustwarzen, sowie die immer wieder einsetzenden Erregungen der beiden Dildos machten sie geil wie nie. Ella bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Gleichzeitig bekam sie Straf- Elektroschocks, da sie ihre Zungentätigkeit unterbrach. Schließlich griff Mistress Dani in ihr Haar und zog ihren Kopf hoch, damit sie in Ellas Augen schauen konnte.
„Du hast schon ziemlich viel Strafe für deine lahmen Anstrengungen bekommen, nicht wahr? Ich würde dir empfehlen dich mehr zu konzentrieren, sonst wird es sehr unangenehm für dich.“
Mistress Dani stand auf und ging fort. Gleichzeitig wurde Ella von einem weiteren mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Ellas Fesselungen wurden entfernt und Mistress Kara zog sie aus. Ellas Hände wurden mit einem Gurt wieder schnell auf ihrem Rücken gefesselt, und dann wurde sie aus dem Raum hinaus, zu ihrem Zimmer geführt.
Dort wurde ihre Handfesselung entfernt. Mistress Kara legte ihr ein Korsett um, schnürte es aber nicht so fest wie es Ella inzwischen gewohnt war. Danach half ihr die Herrin beim Anziehen einer Zwangsjacke. Die Jacke wurde anschließend so eng wie möglich geschlossen.
Als der Schrittgurt langsam festgezogen wurde, fühlte Ella den daran befestigten Plug, sowie viele kleine Gumminoppen. Der Plug versank langsam in ihrem Poloch. Gleichzeitig begannen die Noppen ihre Schamlippen zu massieren. Ella wurde allein schon davon sehr erregt. Da stoppte plötzlich die Herrin ihre Tätigkeit und lockerte den Riemen wieder etwas. Sie tat es, um den Riemen mit einer dicken Schicht der ‚Stimulations- Salbe’ zu versehen. Jene Salbe, welche Ella lieben, als auch hassen gelernt hatte.
„Wir wollen doch sichergehen dass der Riemen nicht scheuert“, sagte die Mistress mit einem teuflischen Grinsen und zog den Schrittriemen sehr fest an. Ellas Körper schüttelte sich.
Sie wurde zu einer großen Kiste geführt. Als der Deckel aufgemacht wurde, verstand sie den wahren Zweck.
Und Ella erinnerte sich auch daran wie müde sie war. Sie war entführt worden als gerade schlafen gehen wollte. Wie viele Stunden waren wohl inzwischen vergangen?
Innerhalb der Kiste befand sich eine aus Gummi bestehende menschliche Form. Es fehlte aber der Platz für die Arme. Da begriff sie, dass der oder diejenige, welche da hinein gelegt werden sollte, eine Zwangsjacke tragen müsste. Ella sah zahlreiche Gummiriemen, sowie eine Maske mit Atemschlauch.
Mistress Kara hob die Maske an und half Ella beim Hineinlegen in die Form. Es passte perfekt, wie ein Handschuh. Ella wunderte sich, denn diese Kiste musste teuer gewesen sein. Sie dachte sich, dass die Form veränderbar sein musste, damit sich auch andere hinein legen konnten. Ihre Beine wurden rasch unbeweglich gemacht. Die Gummiriemen wurden so fest angezogen, dass sie sich schon dehnten. Weitere Riemen kamen über ihre Zwangsjacke, welche ihr vorher angezogen wurde. Dann wurden sogar zwei Riemen über ihre Zehen gezogen, sodass ihre Füße in eine gerade nach unten gestreckte Position gehalten wurden, wie in Ballettschuhen.
„Hebe deinen Kopf an.“
Ella befolgte den Befehl und der innen an der Maske angeklebte Knebel rutschte in ihren Mund. Die Maske wurde natürlich so eng wie möglich geschlossen. Vor den Augen befanden sich Plastikabdeckungen. Doch die wären sinnlos bei einer geschlossenen Kiste. Der Sinn bestand darin, dass die Gefangene sehen sollte wie die Kiste geschlossen wurde.
Ein Riemen wurde über das stabile Halsteil der Maske gelegt und festgezogen. Weitere Riemen an den Seiten der Maske wurden ebenfalls festgezogen.
Ella versuchte sich zu bewegen, um ihre Bewegungsfreiheit auszuloten. Doch sie konnte nicht einmal mit den Zehen wackeln. Ella stöhnte, da sie wusste dass sie in der Kiste ziemlich lange liegen musste. Sie nahm an, dass sie die ganze ‚Nacht’ darin verbringen musste.
Ihr Stöhnen wurde eindringlicher, als sie sah wie der Deckel langsam geschlossen wurde. Die Gummipolsterung des Deckels drückte auf ihren ganzen Körper, und der Druck wurde immer stärker, bis der Deckel endlich geschlossen war. Ella versuchte herumzuzappeln. Doch diese schreckliche Beschränkung erregte sie nur noch mehr. In der absoluten Schwärze vernahm sie nur noch ihre eigenen Atemgeräusche. Sie versuchte wieder gegen die Fesselung anzukämpfen, doch dadurch wurde der Schrittriemen nur noch fester auf ihre Schamlippen gedrückt. So kam sie immer näher an einen weiteren Orgasmus heran. Gleichzeitig fing die Salbe an zu wirken. Ella keuchte und ihre Atmung wurde heftiger. Schließlich rollte ein Orgasmus über ihren gefesselten Körper hinweg und sie schrie in ihrem Gefängnis ihre Lust hinaus.
Als sie sich beruhigte, sorgte die Salbe dafür, dass sie wieder anfing zu zappeln. Der Wechsle von Orgasmus und Erholung ging noch eine zeitlang weiter. Ella kam es wie Tage vor, aber schließlich war sie erschöpft. Sie schlief ein, denn sie war von den voran gegangenen Aktivitäten vollkommen ermüdet worden. Der letzte Gedanke, bevor sie einschlief war ‚20 Tage. Sie hatte noch mindestens 20 weitere dieser Tage vor sich, bevor man sie gehen ließ.

Während Ella ‚zu Bett’ gebracht wurde, durfte Sabrina wieder ins Haus kommen.
Sie ließ sich widerstandslos ausziehen und nach unten zu den Strafräumen führen. Sobald sie die Tür des Raumes erreichten, zu dem er sie geführt hatte, drehte sich Sabrina zu ihm um und bettelte: „Bitte, Sir, ich hatte doch versprochen mich zu benehmen.“
Er hob ihr Kinn an und gab ihr einen Kuss. Dann sagte er: „Das hast du, und ich glaube dir. Das hier ist keine Bestrafung, sondern Spaß.“
Sabrina fühlte sich nicht wesentlich besser, doch sie war froh nicht in Schwierigleiten zu stecken. Trotzdem war sie voller Sorgen als sie vor dem Raum stand. Selbst nach ihrem Fluchtversuch war sie nicht in diesen Raum gebracht worden, und ihre frühere Zimmergenossin hatte ihr geraten sich von diesem Raum fern zu halten. Sabrina war zwar begierig darauf den Raum zu betreten, doch sie wusste auch wie gefährlich Neugier sein konnte. Aber hatte sie eine Wahl?

Er schloss die Tür auf und gab ihr den Blick in den dunklen Raum frei. Sie hatte Angst, und ein Teil von ihr wollte fliehen, aber ein viel größerer Teil wollte hinein um heraus zu finden welch herrliche Torturen dort auf sie warteten. Sabrina trat ein, und er folgte ihr. Hinter ihnen schloss sich die schwere Tür und die beiden standen in absoluter Finsternis. Als die Tür ins Schloss fiel, beschleunigte sich Sabrinas Atem. Sie war allein. Niemand konnte Sabrina vor ihm schützen. Doch genau das hatte sie gewollt. Sabrina fühlte seine breite Schulter, als er selbstsicher an ihr vorbeiging. Offensichtlich war er mit der Räumlichkeit bestens vertraut.
Sie blinzelte, als das Licht eingeschaltet wurde. Es war zwar nicht sehr hell, aber nach der totalen Finsternis wurde sie von dem Licht fast geblendet. Sie blickte sich voller Ehrfurcht um. Gummi, überall schwarzes Gummi! Die Wände, die Decke, sogar der Fußboden waren mit schwarzem Gummi bezogen. Doch das war nicht alles. Sabrina sah mehrere Fesselgestelle. Jedes einzelne Gerät war dazu bestimmt eine Sklavin vollkommen hilflos zu machen. Allerdings konnte sie nur bei den wenigsten Geräten sagen wie sie funktionierten.
Sabrina drehte sich um und schaute in seine Augen. Sie war erregt, als auch ängstlich.
Langsam kam er näher und führte sie weiter in den Raum hinein. Er führte sie zu einem schwarzen Kleiderschrank und öffnete eine Tür. Sabrina sah ordentlich zusammengelegte Gummisachen. Offensichtlich waren sie für ihr bestimmt. Während Sabrina ihren Spaziergang machen durfte, hatte er alles für sie vorbereitet.
Er zog ihr Gummistrümpfe und knielange abschließbare Stiefel an. Die Absätze der Stiefel waren derart extrem, dass Sabrina auf Zehenspitzen stehen musste. Es folgte eine äußerst enge kurze Gummihose. Der Reißverschluss hatte einen großen Ring, damit er den Reißverschluss überhaupt schließen konnte. Die Hose war so eng, dass sie sich zwischen Sabrinas Schamlippen drückte und sich sooo schön anfühlte. Ohne sein Hilfe wäre sie niemals da hinein gekommen. Sabrina lehnte sich an ihn und zitterte vor Erregung, als er den Reißverschluss zu zog.
Dann folgte ein Halskorsett.
Sabrina hielt ihre Hände an den Seiten, denn die Versuchung ihren verpackten Schritt zu streicheln war sehr groß.
Er fuhr fort ihr oberarmlange Latexhandschuhe anzuziehen. Anschließend hielt er sie an den Schultern fest und führte sie zu einem Spiegel.
Sabrina betrachtete ihr Spiegelbild und dachte sich dass sie wie eine Sklavin aussah. Eine Sklavin die bereit ist bestraft zu werden.
Er nahm aus dem Schrank eine Maske heraus. Sabrina stöhnte bei dem Anblick und war sofort noch stärker erregt. Es war eine ganz besondere Maske. Sie diente dazu sich vollkommen hilflos zu fühlen. Man konnte nur durch ein Rohr atmen, welches durch den Knebel hindurch führte. Doch an dem Rohr war ein Schlauch befestigt. Dieser Schlauch endete in einem Atembeutel. Der Atembeutel zwang die Sklavin einen Teil der ausgeatmeten Luft wieder einzuatmen. Das war zwar nicht gefährlich, sorgte aber für ein Gefühl der Atemlosigkeit.
Er zog ihr die Maske über den Kopf. Nachdem die Maske richtig anlag, löste er das Halskorsett, um das Halsteil der Maske darunter zu ziehen. Als alles richtig saß, schnürte er die Maske und das Halskorsett so fest wie möglich zu.
Sabrina konnte nicht anders. Sie musste ihren Schritt reiben. Während er alles fest verschnürte, kam sie mit einem lauten Schrei, der von dem Knebel leicht gedämpft wurde. Noch einmal zog er die Schnur nach, während Sabrina immer noch ihre Hüften heftig bewegte. Sie genoss den Augenblick.
Um weitere Eigenmächtigkeiten zu verhindern, zog er ihr Gummifäustlinge über die Hände. Dabei handelte es sich um kleine Säcke, die an den Handgelenken abschließbare Riemen hatten. Die Gummisäcke waren so klein, dass Sabrina ihre Hände zu Fäusten machen musste. Nachdem die Handgelenksriemen abgeschlossen waren, zog er ihr die Hände nach hinten in den Nacken, wo er ihre Handgelenke am Halskorsett befestigte. Danach legte er ihr kurz oberhalb der Ellenbogen weitere Manschetten an. Diese Manschetten verband er mittels eine kurzen Kette mit einem Ring, der oben an der Maske angebracht war. Dadurch wurden Sabrinas zusammengefaltete Arme seitlich gegen den Kopf gedrückt. Sie konnte ihre Hände oder Arme nicht mehr bewegen. Gleichzeitig konnte sie kaum noch etwas hören, da ihre Handsäcke auch gegen die Ohren drückten.
Während er laut zu ihr sprach, musste sie gut zuhören und ihre Atmung etwas reduzieren. Ihr Atem rauschte nämlich ziemlich laut wegen des Schlauchs und des Atembeutels.
„Ich wollte dich einmal nur für mich allein haben.“
Ihr Herz schlug vor Freude höher, als sie diese Worte vernahm. Sie hatte sich so lange nach jenen Moment gesehnt, dennoch hatte sie leichte Sorgen.
„Jetzt gehörst du mir. Wir sind ganz alleine, und ich kann mit dir tun was immer ich will.“
Sie zitterte, als seine Hände langsam über ihren Körper fuhren. Er trug einen dicken Gummihandschuh. Sabrina genoss den Gegensatz zwischen der glatten Haut des Handschuhs und der anderen Hand, die sich fast schon grob anfühlte. Seine gummierte Hand klopfte gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel, damit sie ihre Beine weiter auseinander stellen sollte. Kaum hatte sie das getan, öffnete er den Reißverschluss und strich über ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand streichelte er ihren Hals und die Brüste. Er spielte mit den Brustwarzen, bis sie schmerzten. Dann drückte er sie zusammen und zog daran.
Sabrina fühlte, wie seine feuchten Finger langsam ihren After dehnten. Sie stöhnte und neigte sich nach vorne. Sie wusste nicht, ob sie seinen Fingern entkommen oder genießen sollte.
Er hielt sie vorne am Halskorsett fest, und zwang sie gerade zu stehen.
„Steh gerade, Sklavin! Kein Herumzappeln!“
Als sie versuchte ruhig stehen zu bleiben, drückte er seine Finger in ihre Afteröffnung hinein. Sabrina fing an zu zittern. Doch dann hörte er auf und ging fort. Sabrina blieb schwankend stehen. Ihre Füße, vor allen Dingen ihre Zehen schmerzten. Sie wartete ungeduldig auf seine nächsten Schritte. Sie fühlte, wie er den vorderen Ring ihres Halskorsetts packte und sie durch den Raum zog. Sie leistete spielerischen Widerstand. Sofort zog er hart an dem Ring. Sie stolperte nach vorne gegen seinen Körper. Sie fühlte wie er seinen Arm um ihren Körper schlang um sicher zu stellen dass sie nicht umfiel. Sabrina drückte sich gegen seinen Brustkorb und genoss das heftige Gefühl von Geborgenheit.
Er zog wieder an dem Ring. Gleichzeitig schob er einen Finger in ihren After um sie zu ermutigen ihn zu folgen. Langsam gingen sie durch den Raum. Er führte sie zu einer Bank. Die Bank war mit Latex bezogen und gut gepolstert. Sabrina sah an den Seiten jede Menge Ösen. Die Bank war außerdem in der Höhe verstellbar.
Zuerst befestigte er Klemmen an Sabrinas Brustwarzen. Sie stöhnte, als die Klemmen zubissen. Dann beugte er Sabrina nach vorne und befestigte den Ring, der oben an ihrer Maske angebracht war, mittels einer Kette an der Bank. Zwei weitere Ketten wurden an den Armmanschetten befestigt. Dadurch konnte Sabrina weder den Kopf, Arme oder Schultern bewegen.
Danach ging er in die Hocke um Sabrinas Knöchel weit gespreizt an den Beinen der Bank zu sichern. Ihre Zehen berührten kaum noch den Fußboden. Bei jeder Bewegung ihres Körpers zogen die Klemmen an den Brustwarzen. Sabrina hatte sehr empfindliche Brustwarzen, und sie wusste dass sie einen Orgasmus bekommen konnte wenn sie nur dort erregt wurde. Das hatte sie festgestellt, als sie wegen einer ihrer Fluchtversuche unter anderem an den Brustwarzen bestraft worden war. Und nun war es wieder fast soweit. Die schmerzhafte Reizung ihrer Brustwarzen ließ sie fast vor Geilheit platzen.
Sabrina schrie auf, als er ihr einen gut eingeschmierten Stöpsel in den After steckte. Es waren Schreie der Überraschung und des Vergnügens, die aus ihrem Knebel heraus kamen. Der Plug fühlte sich riesig an. Für ihn war der Plug eigentlich nicht sehr groß, aber Sabrina empfand es ganz anders. Anschließend zog er wieder den Reißverschluss zu. Die wahrlich sehr enge Gummihose drückte dabei den Plug noch tiefer in den After hinein. Sabrina war froh dort unten rasiert zu sein, denn die Hose war so eng, dass sich Schamhaare sofort im Reißverschluss eingeklemmt hätten.
Er fuhr mit seinen Händen über ihre Schenkel, und plötzlich fühlte sie einen Druck auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Er platzierte dort eine kleine Klammer nach der anderen. Es stach ein wenig, machte sie aber gleichzeitig nur noch geiler. Dann fing er an mit der flachen Hand auf ihrem Hintern zu hauen. Das eng anliegende Gummi der Hose bot keinen Schutz.
Die Schläge ließen Sabrina zucken und winden. Dadurch wurden wiederum ihre Brustwarzen von den Klemmen nur noch mehr gereizt. Langsam wurden die Brustwarzen und der Hintern ganz heiß. Es brannte wie verrückt. Sabrina begann zu stöhnen. Sie wollte so gerne auf der Stelle kommen.
Nach ungefähr zehn Schlägen hörte er auf und Sabrina fühlte wie der Reißverschluss geöffnet wurde.
Sie schrie vor Vergnügen als sein Penis in sie eindrang. Er bewegte ihn mehrere Minuten lang langsam rein und raus. Und dann, ein perfektes Timing, hörte er auf. Sabrina befand sich kurz vor einem Orgasmus. Sie schrie, versuchte ihre Brustwarzen an der Bank zu reiben, konnte aber nicht kommen. Es reichte nicht! Ganz vorsichtig zog er seinen Penis wieder heraus und schloss den Reißverschluss. Dann entfernte er sich von Sabrina.
Sabrina kämpfte verzweifelt ein paar Minuten lang. Doch dann gab sie auf. Sie versuchte sich zu entspannen, denn ihr Lustpegel war wieder etwas abgeflaut. Sie fühlte sich wunderbar. Sie war bis kurz vor einem Orgasmus gebracht worden, der ihr dann verwehrt wurde. Das war genau das, was sie wollte.

Er löste sie von der Bank und half ihr sich auf den Zehenspitzen zu stellen. Dann entfernte er die Klammern von ihren Oberschenkeln. Eine nach der anderen. Ganz langsam. Nachdem die letzte Klammer entfernt worden war, streichelte er mit seiner rauen Hand über die empfindlichen Stellen.
Er führte sie durch den Raum zu einem anderen Gerät, wo er sie festband. Es gab einen bequemen Sitz, welcher aber nicht für sie bestimmt war. Sie musste mit dem Gesicht zum Sitz stehen. Ihre Fußknöchel und Waden wurden an senkrecht stehenden stabilen Stangen befestigt. Hinter ihr befand sich eine noch stabilere Stange. Daran wurde sie befestigt, aber so, dass sie sich weiterhin rauf und runter bewegen konnte. Sie wurde mit ihrem Halskorsett und einem Taillengürtel an der Stange befestigt. Die lange Stange war oben an einem Rahmen befestigt. Nachdem sie an der Stange befestigt worden war, verstellte er den Rahmen so, dass Sabrina gezwungen war mit weit gespreizten Beinen in die Hocke zu gehen. Der Sitz befand sich nun genau zwischen ihren Beinen. So konnte sie sich rauf und runter bewegen. Es war allerdings etwas anstrengend.
Nachdem er sich ausgezogen hatte, setzte er sich auf den Sitz. Er saß genau zwischen ihren gespreizten Beinen. Dann hob sie hoch, höher als sie es von alleine geschafft hätte. Als Sabrina wieder nach unten rutschte, stöhnte sie auf, denn sein Penis drang bis zum Anschlag in ihr ein. Er zog den Plug aus Sabrinas After, um ihn durch einen Metall- Plug zu ersetzen. Sabrina stöhnte, als das kalte Metall in ihren After eindrang. Anschließend befestigte er dünne Kabel an dem Metall- Plug und den Brustwarzenklemmen.
„Du wirst dich jetzt rauf und runter bewegen, Sklavin, bis ich meinen Orgasmus bekomme. Jedes Mal wenn du deine Bewegung unterbrichst, geschieht das.“
Er drückte auf einen Knopf und Sabrina schrie schockiert auf. Schmerzhafte Stromimpulse malträtierten ihre Brustwarzen und den After. Sie begann sofort sich rauf und runter zu bewegen. Gleichzeitig rutschte sein Penis in ihrer Scheide raus und rein. Sie konnte sich zwar nicht sehr schnell bewegen, doch ihm reichte es. Die nächsten Minuten dehnten sich zu Stunden. Er hatte seine Gefühle fest im Griff, und sie konnte nichts beschleunigen.
Als er schließlich seinen Orgasmus bekam, überkam es auch ihr. Sabrina wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt und brach schließlich auf seinen Schoß zusammen.

Sie lächelte. Es sollten wunderbare sechs Woche sein.

******

Sabrina saß auf dem Schoß ihres Masters. Sie war erschöpft, denn es war ein wunderbarer als auch anstrengender Tag gewesen. Sie erzitterte als er sie sanft anhob und sein Penis aus ihr heraus zog. Danach ließ er sie wieder los, und sie sank nach unten. Nur das Rahmengestell hielt sie fest. Sabrina hatte keine Kraft mehr von allein stehen bleiben zu können.

Er löste sie von dem Gestell und zog sie ganz aus. Nachdem er ihre Handgelenke vor dem Körper zusammengebunden hatte, führte er sie zu einem kleinen Nebenraum, das ein Badezimmer war. Dort badete er sie sanft. Sie fühlte sich ausgelaugt. Da war die Folter gewesen, welche Stunden angedauert hatte. Sie war dabei fast wahnsinnig geworden, da sie zunächst keinen Orgasmus bekommen durfte. Und dann hatte sie diesen wunderbaren Orgasmus erleben dürfen, der sie wiederum fast um den Verstand gebracht hatte. Und nun lag sie in dem warmen Wasser und genoss die wunderbare Massage. Sabrina wollte niemals wieder gehen. Sie drehte sich zu ihm und küsste sanft seinen Brustkorb.

Nach dem Bad trocknete er sie mit einem Handtuch ab und führte sie wieder in das Spielzimmer. Er nahm ihr die Fesselung ab und führte sie zu einem Regal, welches voller Gummifesseln und Spielzeuge war. Er zog ihr eine Gummizwangsjacke an. Die Zwangsjacke passte perfekt. Sie war sogar eine Sonderausführung. Es gab einen hohen Kragen, sieben Riemen auf dem Rücken, und jeder Ärmel hatte einen Riemen am Handgelenk sowie an dem Ellenbogen. Die Ärmel waren schon sehr eng, aber die zusätzlichen Riemen machten es unmöglich die Arme ohne fremde Hilfe aus den Ärmeln zu ziehen. Alle Riemen wurden mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Vorne gab es eine stabile Schlaufe, durch welche die Arme gezogen, bevor die Ärmel gesichert wurden. Das machte es unmöglich die Arme über dem Kopf zu ziehen. Der letzte Riemen war ein Schrittriemen, damit die Zwangsjacke nicht nach oben über dem Kopf gezogen werden konnte. Auf der Innenseite dieses Riemens befanden sich viele kleine Gumminoppen. Manche waren groß, andere dick, wiederum andere ziemlich klein. Falls das Opfer jemals kämpfen sollte, würde es von diesen Noppen liebkost werden.
Es könnte eine unerträgliche Erfahrung sein. Sabrina beschloss es auszuprobieren. Sie zerrte an ihrer Fesselung und kämpfte dagegen an. Jede ihrer heftigen Bewegungen war wunderschön. Sie bewegte sich zur Tür. Kaum hatte sie zwei Schritte gemacht, wurde sie schon an der Taille gepackt und sanft hoch gehoben. Sie versuchte sich zu befreien, aber seine Arme hielten sie so fest, dass sie kaum noch Luft bekam. Er drückte sie zwar nicht so stark zusammen dass es wehtat, sondern nur soweit, dass ihr die Luft ausging.
Als sie wieder stand und nach Atem rang, schloss er schnell alle Riemen. Er zog jeden einzelnen Riemen so fest wie möglich an. Schließlich lag die Gummizwangsjacke hauteng an Sabrinas Körper an. Sabrina fühlte sich absolut hilflos. Er verband ihre Knöchel mit Ledermanschetten und einer kurzen Kette, und führte sie aus dem Raum hinaus.
Er trug sie zwei Treppen hinauf. Dann führte er sie zu einer anderen abgeschlossenen Tür. Es war die Tür zu seinem Zimmer. Er öffnete die Tür und legte sie auf das Bett. Dann entfernte er die kurze Kette und schloss die Knöchel- Ledermanschetten direkt zusammen. Es folgte eine Augenbinde über ihren Augen. Danach legte er sich neben ihr ins Bett und schlief ein. Es war ein langer Tag gewesen.

Während für die einen der Tage endete, begann für jemand anderem der Tag. Ella hatte ziemlich gut in ihrer rigorosen Beschränkung geschlafen, aber nun war sie wach. Sie war geil. Sie hatte es geschafft einen Orgasmus zu bekommen bevor sie eingeschlafen war. Sie hatte ihre Hüften bewegt, viel war es nicht, bis sie langsam kam. Es war ein langer und schwieriger Prozess gewesen. Nun war sie wach. Sie hatte schon oft gefesselt geschlafen, aber niemals eine derart perfekte Fesselung erlebt wie diese. Sie hatte sich stets selber fesseln müssen. Dabei hatte sie eine Latex- Ganzanzug und eine Maske getragen. Aber nun lag sie immer noch in ihrer Fesselung und hatte keine Chance sich selber befreien zu können. Sie fühlte die zahlreichen Riemen, den engen Anzug und das Korsett, sowie den Druck der Gummipolsterung in der Kiste. Sie konnte nichts sehen oder hören. Sie lag bewegungslos in der Stille und Dunkelheit der Kiste. Sie kämpfte aufgrund der verführerischen Freude ihrer Situation. Da sie geschwitzt hatte, glitt das Gummi des Anzugs leichter über die Haut. Das wiederum sorgte zusätzlich dafür dass ein neuer Orgasmus sich aufbauen konnte. Ella versuchte sich stärker zu bewegen. Nein, es war sinnlos. Panik wollte in ihr hochkommen, doch das unangenehme Gefühl wurde schnell von der sich aufbauenden Hitze des Verlangens fortgespült. Der Orgasmus baute sich nur sehr langsam auf. Sie schrie in die Dunkelheit hinein. Ella kämpfte gegen ihre Fesselung, doch das reichte nicht. Sie kam dennoch, aber der Orgasmus baute sich unendlich langsam auf. Sie hatte das Gefühl als ob es Tage dauern würde, bis endlich die Welle der Lust durch ihren Körper raste. Der Orgasmus kam wellenartig, ließ Ella schwindelig werden, bis Sterne vor ihren Augen tanzten. Ellas Körper verkrampfte sich bei jeder Welle. Sie konnte nichts daran ändern.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, fragte sie sich wann man sie herauslassen würden. Sie trieb auf einem angenehmen Schleier der Erregung. Eine Erregung die sich langsam wieder aufbaute. Sie begann zu stöhnen und zerrte an der Fesselung. Ihre Hüften zuckten und die lange Reise bis zum nächsten Orgasmus begann.

Im Zimmer neben der Kiste hörte eine Mistress ihre Schreie, denn in der Gummipolsterung war ein Mikrofon eingebaut. So war Sicher gestellt, dass man die eingeschlossene Sklavin besser überwachen konnte. Die Mistress lächelte. Ella hatte zwei Stunden gebraucht um ihren Orgasmus zu bekommen. Die Mistress fragte sich, wie lange sie nun brauchen würde.

Stunden vergingen, und Ella bekam noch zwei weitere Orgasmen. Aber sie war erschöpft.

Plötzlich fühlte sie wie der Deckel der Kiste geöffnet wurde. Sie musste ihre Augen schließen, denn das Licht blendete sie. Ella wackelte ein wenig in ihrer Fesselung. Über ihr erschien Mistress Dani. Sie war groß, blond, und hatte ein böses Lächeln. Die Mistress begann die vielen Riemen zu lösen und half Ella aus der Kiste heraus. Ella hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Ihre Beine waren noch ganz schwach. Sie schaute noch einmal zur Kiste, welche gerade geschlossen wurde. Bei dem Gedanken noch einmal da hinein zu müssen, zuckte sie zusammen. Sie war sich nicht sicher ob sie sich darauf freuen sollte oder nicht.

Ella wurde komplett ausgezogen und in eine Duschkabine gestellt. Dort wurde sie mit gespreizten Armen und Beinen gesichert, bevor sie von der Mistress gereinigt wurde. Diese Behandlung machte sie schon wieder geil. Das Wasser fühlte sich großartig an, und Mistress Dani sah wunderschön in ihrem Catsuit und den Stiefeln aus. Viel zu schnell war die angenehme Zeit zu Ende und Ella bereit für die nächste Tortur.

Ellas Arme wurden auf dem Rücken in einem Monohandschuh verschnürt. Danach gingen sie hinunter zur Halle. Wenn sie schwankte empfing sie einen Schlag auf ihrem Hintern. Ella hatte zwar das Gefühl nicht zu langsam zu gehen, doch Dani war da ganz anderer Ansicht.
Sie betraten einen Aufzug. Nachdem die Tür geschlossen war und der Aufzug nach unten fuhr, drückte Mistress Dani Ella gegen die Rückwand und gab ihr einen heftigen Kuss. Gleichzeitig fuhr sie mit ihren in Latexhandschuhen steckenden Händen über Ellas Körper.
„Hast du deinen Urlaub bisher genossen?“
Ella nickte. Sie war nicht fähig zu sprechen.
„Schön. Ich bin Mistress Dani. Ich denke aber dass du dich an mich erinnerst.“
Das tat Ella. Dani war bei ihr, als sie am Andreaskreuz gefilmt wurde. Sie fühlte sich zu Dani hingezogen. Allerdings hatte sie auch etwas Angst vor der Mistress. Dani war gut gebaut, nicht so kräftig wie ein Mann, aber sie schien ziemlich kräftig zu sein. Ella schaute Dani genauer an. Die Mistress hatte kurzes blondes Haar. Der Haarschnitt stand ihr sehr gut. Der Ganzanzug, den sie trug, hatte angeklebte Handschuhe, aber keine Maske. Ella nahm an, dass Füßlinge ebenfalls an dem Ganzanzug angeklebt waren. Der Latex- Anzug lag unglaublich eng an und verheimlichte nichts von Danis Körper.
Der Aufzug stoppte und die Tür wurde geöffnet. Ella wurde über einen Gang bis zu einer Tür geführt. Dani packte sie und drückte sie gegen die Tür. Dann drückte sie Ellas Brustwarzen zusammen.
„Ich habe wunderbare Pläne für dich. Wenn du Widerstand leistest, wird es dir sehr schlimm ergehen.“
Ella krümmte sich unter dem heftigen Zwicken ihrer Brustwarzen und erzitterte. Danis derbe Behandlung hatte sie fast bis zu einem Orgasmus gebracht. Dani griff in Ellas Haar und zog den Kopf in den Nacken. Sie schaute ihr tief in die Augen. Ella sah ein böses und geiles Glitzern darin.
„Ich habe dir nicht die Erlaubnis gegeben vor Lust zu erzittern. Dafür wirst du jetzt büßen.“
Dani lächelte. Sie wusste dass angenehme Stunden vor ihr lagen.

Sie führte Ella in den Raum hinein. Kaum waren sie eingetreten, blieb Ella wie versteinert stehen. Sie sah ein riesiges Wasserbecken, einen Pool, eigentlich sogar zwei. Von einem Pool stieg Wasserdampf empor. Da dies nur bei einem Pool geschah, musste ihrer Meinung nach der andere kaltes Wasser enthalten. Ella sah eine weitere Mistress, welche mit einer männlichen Gummigestalt spielte. Es war wohl ein Sklave, der sich im heißen Wasser befand. Der Gummisklave tauchte knapp unter der Wasseroberfläche. Ein an seiner Maske befestigter Atemschlauch führte nach oben, zur Seite des Pools. Der Sklave war mit gespreizten Armen und Beinen an einem Metallrahmen befestigt. Jener Rahmen war wiederum Teil einer Art von Kran, also einem stabilen Arm, oder Ausleger. Der Sklave zerrte an der Fesselung, doch es war zwecklos. Er konnte sich nicht befreien.
Ella schaute wie verzaubert zu. Sie sah, wie Mistress Chen ihre Hand von der sich windenden Gummigestalt entfernte. Und als ihre Hand aus dem dampfenden Wasser auftauchte, kam ein spezieller Handschuh zum Vorschein. Die Mistress trug einen Handschuh, der mit Spikes übersäht war. Erst auf dem zweiten Blick bemerkte Ella dass die Spikes abgerundete Spitzen hatten. Das war aber immer noch mehr als ausreichend um bei dem Sklaven trotz seines Latexanzugs ziemlich heftige Gefühle zu verursachen.
Mistress Chen ließ den sich windenden Sklaven im heißen Wasser allein und ging auf die beiden zu. Die beiden Herrinnen führten Ella durch den Raum zu einem weiteren Fesselrahmen. Dieses Gestell war kreisförmig und an einem hydraulischen Arm befestigt. Der Arm war wiederum an einem komplexen Decken- Schienensystem angeschraubt, damit er in dem Raum herum bewegt werden konnte.
Daneben lag ein Latexanzug. Der Anzug war ein Ganzanzug mit angeklebten Füßlingen, Handschuhen und Maske. Die Maske hatte einen Knebel mit Atemrohr. Außerdem gab es an dem Ganzanzug Dutzende von Riemen und D-Ringe, damit man den Anzug überall befestigen oder anbinden konnte. Der Anzug hatte auch ein integriertes Korsett, ein breites und steifes Halsband, sowie Ballettstiefel. Ella war erstaunt über jene wunderbare Verarbeitung und hoffte insgeheim ihn nach ihrem Urlaub nach Hause mitnehmen zu dürfen.
Die Herrinnen halfen Ella in den Anzug hinein zu gelangen. Er schien zu klein zu sein. Doch da machte sich Mistress Danis Kraft bezahlt. Sie konnte fast mühelos den Anzug weit genug dehnen.
Zuerst wurden die Stiefel geschnürt. Danach wurde Ella zum Rahmen geführt, um sie daran zu befestigen. Ellas Arme verblieben so lange im Monohandschuh verpackt, bis der Anzug unten herum geschlossen und das integrierte Korsett zugeschnürt waren. Schließlich hing Ella mit weit gespreizten Beinen an dem Rahmen. Ihr Oberkörper war noch nackt und die Brüste hingen über dem oberen Rand des Korsetts. Die beiden Herrinnen nahmen Ella den Monohandschuh ab und zwängten die Arme in die engen Ärmel des Ganzanzugs hinein. Danach zogen sie den Anzug über die Schultern. Bald war Ellas Körper komplett in dem Anzug verschwunden. Die Maske hing noch lose vor ihrem Kinn. Dani stand vor ihr und gab ihr einen heftigen Kuss. Ella schloss dabei ihre Augen. Und plötzlich wurde die Maske mit einem Ruck über ihrem Kopf gezogen. Anstelle der warmen Zunge von Mistress Dani war nun der Mund mit einem Gummiknebel ausgefüllt.
Die beiden Herrinnen fuhren fort Ellas Ganzanzug komplett an dem Rahmen fest zu binden. Die an dem Anzug angeklebten Gummiriemen wurden dabei heftig in die Länge gezogen. Doch das Gummi war sehr stabil. Schließlich konnte sich Ella nur noch wenige Millimeter bewegen, einige Körperregionen sogar überhaupt nicht.
Ella fühlte die Hände der beiden über ihrem Körper fahren. Und dann fühlte sie Mistress Chens Spikehandschuh. Es grub sich ein und tat ein bisschen weh, aber es fühlte sich so heftig und geil an.
Dann tauchte der Rahmen ohne Vorwarnung im Wasser ein. Ella verlor schnell ihre Orientierung. Sie wusste nicht wo oben und unten war. Sie konnte nichts sehen oder hören. Es existierte nur noch der unbarmherzige Druck des Anzugs, verstärkt durch das Wasser.
Ella befand sich in dem Pool mit dem kalten Wasser. Eigentlich war das Wasser 21 Grad warm. Langsam begann Ella den Kontakt zu Realität zu verlieren. Alles in ihr reduzierte sich nur noch auf das wunderbare Gefühl der Beschränkung. Sexuelle Erregung übernahm die Oberhand.
Doch dann wurde sie wieder in die Realität zurück gebracht. Ella wurde aus dem Wasser heraus geholt. Sie fühlte eine Bewegung, dann nichts. All ihre Sinne waren angespannt. Schließlich fühlte sie mehrere Hände. Die Hände massierten und liebkosten sie. Ella begann zu keuchen, stöhnte in den Knebel. Und dann verspürte sie wieder die Spikes. Sie hätte fast aufgeschrien. Und als sie kurz vor einem Orgasmus war, tauchte man sie in das heiße Wasser hinein. Ella schrie und zerrte an der Fesselung. Da sie unglaublich erregt gewesen war, erschien ihr nun das Wasser als viel zu heiß. Die Wassertemperatur lag nur ein klein wenig über ihrer Körpertemperatur. Aber es fühlte sich so heiß an. Sie zerrte an den Riemen. Sie hatte genug von der Fesselung. Sie wollte sich endlich wieder etwas bewegen können. Aber die Riemen waren stärker als sie, und Ella fühlte sich hilflos wie noch nie in ihrem Leben.
Ella versuchte verzweifelt einen Orgasmus zu bekommen. Doch das konnte nicht gelingen. Sie schrie in ihren Knebel, schluchzte, bettelte um Gnade, doch niemand schien sie zu erhören.
Da fühlte sie wieder die Hände. Ella versuchte zu entkommen, aber das konnte sie nicht. So gab sie auf und versuchte sich zu entspannen. Sie war besiegt und ließ sich bis an den Rand eines Orgasmus führen. Ella sehnte sich so sehr nach der Erlösung. Sie konnte den anderen nicht mitteilen wie sie sich fühlte. Und da entfernten sich auch schon wieder die Hände. Ella schrie wie von Sinnen. Sie wollte, sie musste unbedingt ihren Orgasmus bekommen. Doch sie musste noch lange darauf warten, denn Mistress Chen und Dani hatten gerade erst mit ihr angefangen.

Stunden vergingen, endlose Stunden. Ella wurde ins heiße Wasser, dann wieder ins kalte Wasser getaucht. Die unaufhörliche, unbarmherzige sexuelle Marter wollte nicht enden. Ella hätte alles getan um endlich einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Trotz des Knebels versuchte sie um Gnade zu betteln. Aber es gab keine Gnade. Die beiden Herrinnen wechselten zwischen den Sklaven hin und her. Sie ließen sich Zeit, sehr viel Zeit.

Teil 1     Teil 3