Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Der Urlaubsort

Autor: Thndrshark

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 2

Jennifer war niemals so heiß in ihrem Leben gewesen. Ihr Körper fühlte sich an wie mariniert in ihren eigenen Säften. Das Gummi hielt jeden Tropfen Schweiß und all ihre Liebessäfte auf ihrer Haut gefangen. Die Sonne strahlte so stark auf ihr Gesicht, dass das schwarze Gummi sich fast schmerzhaft aufheizte. Tränen mischten sich mit dem Schweiß unter der Maske, als sie vor Pein schluchzte. Jennifer wusste dass sie hilflos war, und der Gedanke erschrak sie. Schnell gab sie auf gegen die Fesselung anzukämpfen, denn ihre Fixierung war perfekt. Seitdem sie nichts mehr sehen und hören konnte, hatte sie ihr Zeitgefühl verloren. Nur die Intensität der Sonne und ihre eigene Hilflosigkeit blieben zurück. Als mehrere Hände ihre Beine berührten, wollte sie vor Schreck aufspringen. Sie fühlte wie jemand Ledermanschetten an ihre Unterschenkel festzog. Dann fühlte sie Seile. Da mussten Ringe an den Manschetten sein, denn ihre Beine wurden so weit auseinander gezogen, dass sie mit weit gespreizten Beinen völlig hilflos auf der Liege lag. Ohne zu zögern krochen die Finger ihre Beine hinauf, berührten den Slip und zogen ihn herunter. Als die Hände ihre feuchte Haut berührten, stellte Jennifer fest, dass die Hände in Latexhandschuhen steckten. Die Latexfinger drangen langsam in ihre nackte Muschi ein. Jennifer weinte vor Schamgefühl, aber gleichzeitig wurde sie stark erregt. Bald führte die Mixtur aus Erniedrigung und Verlangen, vollzogen durch die Latexhände, zu einem unerwartet starken Ausbruch. Sie kämpfte dagegen an, doch die Gefühle waren stärker. Sie biss hart auf den riesigen Gummiknebel um einen klaren Verstand zu behalten. Dennoch bekam sie einen wahnsinnig starken und schönen Orgasmus. Doch die Finger gönnten ihr keine Verschnaufpause. Bald wurden die Finger durch eine Zunge ersetzt. Eine Zunge die heftig an ihrer Klitoris leckte. Wieder drang ein Finger in ihre nasse Scheide ein, während ein weiterer Finger in ihr Poloch eindrang. Sie zuckte zusammen, denn dort war noch nie etwas eingedrungen, doch ihre Erregung wurde dadurch nur auf eine noch höhere Stufe geführt. Bald bekam sie den nächsten Orgasmus. Sie schrie in den höchsten Tönen und bekam kaum noch Luft durch die kleinen Nasenöffnungen der Maske. Jennifer wurde beinahe ohnmächtig. Sie verlor ihre Orientierung, während weitere Wellen der folgenden Orgasmen sie beinahe fünf Minuten lang durchzuckten.

Als Jennifer wieder zu sich kam, stellte sie enttäuscht fest, dass keine Hände sie mehr berührten. Außerdem waren ihre Beine wieder so gefesselt, wie vorher. Sie zweifelte daran, ob sie jemals so angenehm berührt worden war, und ob sie das alles nur geträumt hatte. Schnell kam ihr wieder die kaum auszuhaltende Hitze der Sonne ins Bewusstsein. Aber nun schien die schmerzliche Hitze von einer ungewöhnlichen Erregung zusätzlich angefeuert zu sein, die sie vorher nicht gehabt hatte.

„...und das sind unsere speziellen Angebote, die sie nutzen können“, endete Jonus seinenVortrag als er die Führung beendet hatte und die beiden wieder zum Hauptgebäude gingen. „Wir können jetzt wieder zurückgehen, und sehen was Jennifer so tut.“
Jack schien verwirrt. „Warum haben wir so wenig andere Gäste gesehen, Jonus?“, fragte er.
„Ihr beide seid eine Woche vor den anderen angemeldeten Gästen gekommen.“
„Was ist mit jenem Gebäude?“, fragte Jack und zeigte auf ein freistehendes Gebäude.
„Jack, ich sagte ihnen ja bereits dass unsere weiblichen Gäste dominiert werden.“
„Ja, das taten sie.“
„Gut, wenn sie mir versprechen nicht gleich wegzulaufen, werde ich ihnen weitere Details erklären.“
Jack nickte, eher neugierig als überrascht. Er wusste, dass es mehr an diesem Ort gab, als er bis dahin gesehen hatte. Zu Mittag, als Jennifer neben ihm gekniet hatte, waren noch zwei weitere Paare anwesend gewesen. Sie saßen an den anderen Tischen. So hatte Jack sie nicht richtig betrachten können. Aber die Frauen trugen ungewöhnliche Masken, sodass sie nichts sehen konnten. Außerdem waren sie auf ungewöhnliche Art und Weise gefesselt. Jack hätte gerne mehr erfahren, aber die Ehepaare gingen, bevor er sie fragen konnte. Das war alles völlig neu für ihn, aber dennoch sehr erregend.
„Jenes Gebäude ist Teil unserer Trainings- und Vergrößerungsmöglichkeiten“, fuhr Jonus fort. „Wir haben umfassende Einrichtungen, mit deren Hilfe Master und Mistress mehr Möglichkeiten in die Hand bekommen, um über ihre Sklaven zu dominieren.“
Wieder nickte Jack, aber richtig begriffen hatte er es noch nicht. Jonus machte aber auch keine Anstalten es ihm näher zu erklären. Außerdem machte sich Jack Sorgen um seine Verlobte, welche seit Stunden in der heißen Sonne vor sich hinbrutzelte.
„Ich möchte mehr davon erfahren, aber könnten wir nicht zuerst zurückgehen und nach Jennifer schauen? Das ist das erste Mal dass sie gefesselt in der Öffentlichkeit ist, und ich will nicht dass sie ausflippt.“
„Natürlich.“ Jonus stimmte Jack zu. „Aber lassen sie mich ein Angebot machen. Wenn Jennifer ihre Erfahrung genießt, erlauben sie uns bitte ihr ein maßgeschneidertes Teil anzufertigen, natürlich auf unsere Kosten. Wir müssten lediglich ihre genauen Körpermaße nehmen.“
„Sicher. Das wäre großartig.“
Jack beeilte sich zum Pool zu gelangen.

Als Jack die Manschetten geöffnet und ihr die Maske abgenommen hatte, fand er eine völlig erschöpfte Jennifer vor. Er versuchte sie auf die Füße zu stellen, aber sie war zu schwach. Jack war beunruhigt und trug sie auf das Zimmer zurück. Dort zog er ihr die Latexkleidung vom Körper und ließ sie ein kühles Bad nehmen. Nach ein paar Minuten schien sie sich zu erholen und lächelte Jack an.
„Ich hoffe es geht dir wieder gut, Jennifer“, fragte Jack besorgt.
„Mir geht es sehr gut, Schatz“, sagte sie, und verbesserte sich sofort: „Ich meine ‚Master’.“
„Nein, nur Jack“, sagte er und streichelte ihr Haar. „Lass uns gemeinsam über deine ersten Erfahrungen reden, okay?“
„Sicher.“
„Ich kann mir vorstellen, dass alles bestimmt ziemlich wild für dich gewesen ist“, sagte er. Es klang wie eine Frage, als auch wie eine Feststellung.
„Absolut“, sagte sie. „Aber es war in Ordnung. Ich meine, als du mich in das Zeug gesteckt hast, da war ich beunruhigt. Dann die Sonne, sie war so heiß dass ich Angst hatte zu verbrennen. Aber dann geschah etwas Seltsames. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich geschah oder nur Einbildung war, aber ich fühlte Finger auf mir, und eine Zunge.“ Sie schaute Jack in die Augen, um zu sehen ob er es getan haben könnte, aber sein überraschter Blick sagte ‚Nein’. „Ich hatte drei wahnsinnige Orgasmen, und plötzlich war alles, das Gummi, die Fesselung, alles war Teil von mir. Sogar der Schmerz war Teil des Vergnügens!“
Jack war erleichtert. Es hatte ihm gefallen, während der wenigen Stunden über sie zu dominieren. Und er hatte gehofft es weiterhin machen zu können.
„So! Du möchtest also weitermachen!“
„Zweifellos!“
Jack seufzte und streichelte ihr Haar. „Gibt es da etwas, was du ganz besonders gerne ausprobieren möchtest?“
„Nein“, sagte sie und überlegte. „Ich will wirklich nur dein Eigentum sein. Hauptsache du hast deinen Spaß und kannst mit mir tun und lassen was du willst. Falls es das ist was du möchtest...“
„Aber ja“, sagte er hoch erfreut. „Sollen wir nicht lieber vorher noch Grenzen festlegen?“
„Nein“, antwortete sie. „Nach der heutigen Erfahrung wurde mir klar, dass ich eine ganze neue Seite von mir entdeckt habe. Du sollst deinen Spaß haben, und ich werde sehen wie viel ich davon abbekomme.“
Jack lächelte und küsste sie auf die Stirn. Das andere Gebäude kam ihn in den Sinn, und er fragte sich, wie weit er eigentlich mit ihr gehen könnte. Er wusste dass Jennifer nichts gegen neue Abenteuer hatte, aber weder er noch sie wussten was in dem anderen Gebäude vor sich ging. Jack hatte eine Ahnung, dass sie ihre letzte Aussage bedauern könnte.

Sobald Jennifer das Bad verlassen hatte, fiel sie todmüde ins Bett und schlief vor Erschöpfung sofort ein.
Jonus klopfte an der Tür. Die beiden Männer dachten dass dies der geeignete Augenblick war Jennifers Körper zu vermessen. Jack kam es schon komisch vor dass Jonus seine Verlobte völlig nackt sehen konnte, aber dessen berufliche Art und Weise beim Vermessen ihres Körpers beruhigte ihn. Jennifer hatte sich nicht einmal gerührt, als die beiden ihren Körper bewegten um alle Maße nehmen zu können. Es wurden wirklich alle Maße genommen, sogar am Unterleib und am Kopf. Hinterher führte Jack ihn leise hinaus und setzte sich auf einen Stuhl um zu lesen.
Zwei Stunden später klopfte Jonus leise an die Tür und nachdem Jack geöffnet hatte, stellte Jonus eine schwere Kiste in dem Zimmer ab.
„Für den Anfang“, flüsterte er und blinkte mit einem Auge.

Jennifer wachte langsam auf und war zunächst leicht verwirrt. Sie hatte sich von der Anstrengung erholt. Sie drehte sich ein bisschen und hörte sofort ein leises metallisches Geräusch. Obwohl sie wusste dass sie definitiv wach war, verwirrte sie die Tatsache dass sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Sie wollte sich aufsetzen. Dazu musste sie aber ihre Beine anziehen, was irgendwie nicht gelang. Sie spürte einen Widerstand. Als sie mit einem Ruck ihre Beine anwinkeln wollte, tat es augenblicklich in ihrer Scheide weh. Der kurze, aber heftige Schmerz ließ sie hellwach werden. Sie schaute an sich herunter und entdeckte unerwartete Dinge. Dabei fühlte sie einen eng anliegenden Stahlhalsreif. Er war bestimmt 7 Zentimeter breit. Als sie nach unten schaute, sah sie, dass um ihre Fußknöchels breite Stahlmanschetten geschlossen waren. Sie waren mit einer Kette verbunden, welche hinter ihr irgendwo endete. Da sie ihre Arme nicht bewegen konnte, vermutete sie ähnliche Stahlmanschetten an den Handgelenken und Ellenbogen. Ihre Ellenbogen berührten sich sogar. Sie war immer sehr gelenkig gewesen. Deshalb konnten auch ihre Unterarme parallel zusammen geschlossen sein, aber dennoch war es unbequem. Das Gefühl, dass sie keine Arme hatte, war beunruhigend. Sie versuchte ihre Handgelenke hochzuheben. Dabei musste sie feststellen, dass sie mittels einer kurzen Kette mit etwas zwischen ihren Beinen verbunden waren. Als sie versuchte daran zu ziehen, zuckte es schmerzhaft in ihrem Poloch. Sie schrie auf und fiel nach hinten, auf ihre gefesselten Arme.
Trotz ihrer Fesselung bemerkte sie eine weitere, dickere und schwerere Kette, welche vorne an dem Stahlhalsreif befestigt war. Diese Kette war irgendwo über ihr am Kopfende befestigt. Obwohl sie sich bewegen konnte, käme sie nicht sehr weit. Mit der Zeit entdeckte sie schnell den Grund für den Schmerz zwischen ihren Beinen. Ein Stahlkeuschheitsgürtel war ihr umgelegt worden. Dieser hatte zwei große und tief in sie hineinreichende Metalldildos. Ganz besonders stark fühlte sie den Eindringling in ihrem After, da sie dort noch nie genommen wurde. Dünne Kabel führten zu kleinen Schaltern an die Knöchel- als auch Handgelenkskette. Jede heftige Bewegung dieser Ketten rief einen Stromimpuls in ihrem Schritt hervor. Da sie sich nicht richtig bewegen konnte, hatte sie keine andere Wahl als sich wieder auf die Seite zu legen und sich an ihrer neuen Rolle der Sklavin zu erfreuen. Nach ein paar Minuten hörte sie wie die Tür sich öffnete und sah Jack eintreten. Er hielt einen großen Karton in seinen Händen.
„Hallo Master“, sagte Jennifer mit sanfter Stimme.
„Hallo, Jennifer.“ Er stellte den Karton ab und setzte sich zu ihr aufs Bett. Er liebkoste ihre Brüste, während sie einmal an der Kette zog.
„Ich habe einige Anregungen für deine Ausbildung als meine Sklavin bekommen.“
„Was immer sie wollen, Master“, sagte sie.
Er fuhr fort mit ihren Nippeln zu spielen. „Ich denke darüber nach deine Brustwarzen piercen zu lassen“, sagte er so nebenbei und drückte ihre rechte Brustwarze zusammen. Sie erzitterte und schloss ihre Augen. Dann packten seine Hände ihre Brust und drückte sie zusammen wie eine Melone. „Und ich habe gehört, dass wir deine Brüste vergrößern lassen können. Mir gefällt die Idee deinen Körper zu modifizieren.“
Jennifers Augen blieben geschlossen und Jack vernahm ihre geflüsterte Antwort: „Ja, Master.“
Jack musste wieder lächeln als er ihre Brust los ließ um die dicke Kette des Halsreifs vom Kopfende des Betts zu lösen. Als er sich erhob, schaute er sie mit einem strengen Gesicht an.
„Knie dich hin, Sklavin“, befahl er.
Ihre Augen öffneten sich, und schauten ihn erschrocken an. Jack trat zurück und deutete auf den Fußboden, mitten im Raum. Jennifer wusste, dass sie mindestens 3 Meter zurücklegen müsste. Sie schaute mit Tränen in den Augen Jack an, doch sie sah wie ernst er es meinte. Sie wusste, dass sie bei zu heftigen Bewegungen schmerzhafte Stromimpulse erleiden müsste. Ihr Zögern führte aber nur dazu, dass Jack aus einer der Schubladen eine Lederklatsche herausholte. Ohne Vorwarnung schlug er damit auf ihren Hintern. Jennifer sprang mehr vor Schreck als vor Schmerz vom Bett herunter. Dabei achtete sie nicht auf ihre Bewegung. Der heftige Stromimpuls ließ sie sofort niederknien. Als sie wieder klar denken konnte, erkannte sie dass Jack bereit war wieder zu zuschlagen. So fing sie an, ganz vorsichtig auf Knien vorwärts zu rutschen. Rasch merkte sie dass jede Knöchelbewegung zu einem schmerzhaftem Stromimpuls führte. Sie versuchte es in der Hocke. Aber egal wie sie sich bewegte, entweder die Bewegung ihrer Handgelenke, oder die der Fußknöchel führten zu weiteren schmerzhaften Stromimpulsen. Für einen Moment blieb sie völlig unbeweglich knien. Dann versuchte sie es wieder ganz vorsichtig, aber es tat fürchterlich weh.
Jack wurde ungeduldig, aber statt sie zu schlagen, holte er wieder etwas aus der Schublade. Dann trat er hinter sie und griff ihr langes Haar. Er schien ihr ein Pferdeschwanz binden zu wollen. Und bald wurde ihr Kopf in den Nacken gezogen. Er hatte eine Schnur in ihr Haar geflochten und das andere Ende an der Handgelenkskette befestigt. Sobald sie ihren Kopf wieder gerade halten wollte, kamen neue schmerzhafte Stromimpulse hinzu. Die Tränen liefen nur so. Sie wusste dass sie den Schmerzen nicht entgehen konnte und weinte.
Sie brauchte fast eine halbe Stunde um zu dem angewiesenen Punkt zu gelangen. Während jener Zeit hatte sie so viele Elektroschocks empfangen, dass sie beinahe das Bewusstsein verloren hatte. Da ihr Kopf so weit nach hinten gezogen wurde, hatte ihr After die meisten Stromimpulse abbekommen. Bis zu jenem Tag hatte Jennifer niemals analen Geschlechtsverkehr erlebt, da sie sich das nie als sexy oder erregend vorstellen konnte. Der Dildo fühlte sich wie ein 30 Zentimeter langer und fast ebenso breiter Pflock an, der ihren After mächtig dehnte. Außerdem fühlte sie sich durch die zusätzlichen schmerzhaften Stromimpulsen unglaublich gedemütigt.
Als Jennifer ihr Ziel erreicht hatte, blieb sie ganz still knien. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie war gezwungen die Decke anzustarren. Sie nahm lieber die Schmerzen ihrer angespannten Nackenmuskulatur in Kauf, als das sie weitere Stromimpulse riskieren wollte. Während sie wartete, bemerkte sie die ansteigende Erregung in ihrer Scheide. Es fing an leicht zu kribbeln. Jennifer wusste, dass sie dort vor Erregung nass war. Nass, aufgrund jener schmerzhaften Erfahrung. Sogar Jacks Bemerkungen ihre Brustwarzen verzieren zu wollen und andere Körpermodifikationen durchführen zu lassen hatte sie erregt. Jennifer erschrak über sich selber. Das hatte sie sich bis dahin nie vorstellen können, denn selbst ein modischer Bauchnabelring war ihr bis zu jenem Zeitpunkt absolut undenkbar gewesen. Sie war gleichzeitig bestürzt als auch erregt. Etwas hatte sich in ihr verändert. Jene Erniedrigung, als auch diese Qualen, wurden für ihr plötzlich zu etwas ganz Normalem.

Jack ließ sie eine zeitlang in Ruhe. Dann erschien er wieder vor ihren Augen. Er war nackt, und sein steifes Glied zielte auf ihren Mund. Er trat noch näher heran und befahl: „Leck ihn.“
Jennifer versuchte ihre Zunge herauszustrecken, aber da ihr Kopf so weit in den Nacken gezogen war, konnte sie weder richtig sehen, noch seinen Penis berühren. Jack wartete nicht. Stattdessen packte er ihren Kopf und neigte ihn nach vorne um seinen Penis in ihren Mund zu schieben. Sie nahm ihn auf und leckte sein Glied. Jennifer versuchte es gut zu machen, aber da sie es noch nie gemacht hatte, versagte sie kläglich.
„Du sollst mein Glied mit deinem Mund verwöhnen, Sklavin“, sagte er. „Muss ich dir denn alles beibringen?“
Jack blieb ruhig stehen, packte ihren Kopf, und bewegte ihn auf seinem Glied hin und her. Jedes Mal, wenn er ihren Kopf nach vorne zog, schloss sich der Kontakt und ein Stromimpuls malträtierte ihr Poloch, sodass Jennifer laut auf seinem Penis stöhnte. Jack bewegte ihren Kopf immer schneller, bis sie aufschrie.
„Irgendwie gefällt mir das“, sagte er. „Ich kann fast die Stromimpulse spüren, sehr erregend.“
Er packte ihren Pferdeschwanz und benutzte ihn wie einen Griff. Dann begann er ihren Kopf heftig vor und zurück zu bewegen. Jede Bewegung fügte ihrem gefolterten After weitere Schmerzen zu, und Jennifer wusste, dass sie keinen Widerstand leisten konnte. Nach einiger Zeit hörte Jack auf zu helfen, und befahl ihr nun selber aktiv zu werden. „Ich habe dir jetzt gezeigt wie es geht. Jetzt musst du es alleine tun, bis ich komme, oder ich werde die Stromimpulse stärker einstellen. Und dann fangen wir von vorne an.“
Jennifer wusste dass sie nicht noch stärkere Schmerzen ertragen könnte und stöhnte laut auf. Zögernd fing sie an mit heftigen Kopf- und Zungenbewegungen Jacks Penis zu verwöhnen. Bei jedem Stromimpuls flossen ihr noch mehr Tränen über die Wangen. Jacks Orgasmus wurde von Jennifers Stöhnen begleitet.

Nachdem Jack das Keuschheitsgerät und die anderen Fesselungen entfernt hatte, half er ihr sich zu erheben.
„Wasch dich. Ich werde derweil deine Ausstattung für das Abendessen zusammenstellen“, sagte Jack und zeigte mit dem Finger Richtung Badezimmer. Jennifer war immer noch überwältigt von ihrer eigenen Reaktion auf jene seltsame Behandlung, als auch über Jacks hartem Vorgehen. Dennoch senkte sie ihren Kopf und ging gehorsam zum Badezimmer hinüber. Jack hatte zwar ihre Armfesselung entfernt, die Manschetten jedoch nicht. Außerdem beließ er die kurze Kette zwischen ihren Knöcheln, um sie an ihrem Status zu erinnern. Auch der metallische Halsreif war ihr nicht abgenommen worden. Im Badezimmer berührte sie zum ersten Mal den Halsreif. Ihre Finger suchten den Verriegelungsmechanismus, doch zu ihrer Überraschung fühlte sie nur glatten Stahl. Jonus hatte diesen perfekten Halsreif ohne sichtbaren Verschluss für sie angefertigt. Dadurch erschien ihr Hals noch schlanker und länger, was ihr sehr gut stand. Sie bewunderte ihren schlanken Hals im Spiegel. Aber die Tatsache, dass sie ein anscheinend permanentes Sklavenhalsband trug, ließ die Frage aufkommen, was man ihr in diesem Hotel noch alles zukommen lassen könnte.
Schließlich konzentrierte sie sich auf ihr eigenes Gesicht. Sie stellte fest, dass das einstige unschuldig aussehende junge Mädchengesicht durch ein verdorbenes Hurengesicht ersetzt worden wäre. Aber trotz der angetrockneten Tränen und dem Gefühl Zielscheibe von Vergnügen als auch Schmerz geworden zu sein, wusste sie dass diese Person die schönsten Stunden ihres Lebens genossen hatte.
Die Schmerzen verblassten und Jennifer war bereit für neue Abenteuer. Sie wusch schnell ihr Gesicht und den Körper. Sauber und erfrischt war sie schließlich wieder die junge Frau, welche begierig war ihre Rolle als Sklavin auszuleben.

„So!“, sagte Jack stolz und trat zurück um sein Werk zu betrachten. Jennifer stand derweil vor dem Umkleidespiegel und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Eigentlich wollte sie gar nicht in den Spiegel schauen. Sie wusste dass sie schrecklich aussehen würde. Aber ihre Neugier ließ sie doch einen Blick riskieren. Zuerst erkannte sie sich nicht wieder. Ihr Gesicht wurde durch einen seltsamen Knebel verzerrt. Im Gegensatz zu dem Ringknebel, war dieses Metallgerät halb im, halb außerhalb ihres Munds. Das Knebelgerät hatte zwei einstellbare Ringhälften, welche ihren Mund weit öffneten. Zusätzlich gab es eine Platte mit vielen kleinen Spikes, welche ihre Zunge ganz fest nach unten drückte. Trotzdem die Spikes stumpf waren, hatte sie das Gefühl als wenn ihre Zunge durchlöchert worden wäre. Mittels eines Schraubendrehers hatte Jack die beiden Ringhälften, welche hinter Jennifers Zähne verkeilt waren, so weit auseinandergeschraubt, dass ihr Mund so weit wie möglich geöffnet wurde. Gleichzeitig wurde ihre Zunge unglaublich stark gegen den Unterkiefer gepresst. Diese Knebelung war viel restriktiver als ein normaler Ringknebel, und erlaubte einen ungehinderten Zugang zu ihrem Hals.
„Jetzt kann dich jeder Mann ohne Probleme im Mund ficken“, sagte Jack und hatte ein böses Funkeln in seinen Augen.
Wenn er sie nicht schon wieder gefesselt gehabt hätte, sie hätte ihn wohl für diese Bemerkung geschlagen und sich den Knebel wieder aus dem Mund genommen. Aber er hatte ihre Arme wieder auf dem Rücken mit den Metallmanschetten zusammengeschlossen, sodass sich ihre Ellenbogen und Handgelenke berührten. Sie wusste dass er nicht mit ihrem ‚Outfit’, wie er es nannte, fertig war. Über ihrem nackten Körper lief ein Zittern wie ein Kälteschauer.
Als er mit ihrem Outfit fertig war, starrte sie wieder in den Spiegel. Sie schämte sich fast zu Tode. Der Knebel war nicht mehr das Schlimmste, nur ein kleiner Teil ihrer Qual. Jennifer bemerkte wie ihre angeschwollenen Brüste eine leicht bläuliche Farbe annahmen. Sie hatte niemals übermäßig große Brüste gehabt, doch sie waren immerhin groß genug um unter der normalen Kleidung aufzufallen. Für ihr waren die Brüste groß genug gewesen. Mehr wäre nach ihrem Empfinden unschön gewesen. Nun verfluchte sie ihre Größe. In der Kiste, die Jonus gebracht hatte, hatte Jack zwei Metallringe gefunden. Keiner der Ringe schien groß genug für ihren Körper zu sein. Aber bald hatte Jack ihren Zweck erkannt. Jack hatte ihr befohlen den Oberkörper so weit nach vorne zu neigen, sodass ihre Brüste frei nach unten hängen konnten. Dann legte er ihr die Ringe um die Basis einer jeden Brust und massierte alles Fleisch so weit wie möglich hindurch. Dann schloss er langsam die weit geöffneten Ringe. Das war zwar nicht sehr leicht und dauerte seine Zeit, aber schließlich schlossen sich die Ringe mit einem lauten Klick. Wie die Platte auf ihrer Zunge, hatten auch diese Ringe kleine stumpfe Spikes auf den Innenseiten. Diese gruben sich in das Fleisch, damit sich die Ringe nicht mehr verschieben konnten. Jennifer fühlte es nur zu genau. So war ihr Brustkorb zu einer Zielscheibe des Gespötts transformiert worden. Ihre einst so hübschen Brüste sahen wie gefolterte Globen aus, und das zusätzliche Gewicht der mit kleinen Spikes versehenen Ringe verpasste ihr bei jeder Bewegung dumpfe, drückende Schmerzen.
Jennifer wurde vom Klang tröpfelnder Flüssigkeit abgelenkt. Sie schaute zu ihrer rechten Wade herunter. Dort hing ein transparenter Plastikbeutel. Sie folgte dem Schlauch bis zur Harnröhre. Sie wusste dass sie keine mehr Kontrolle mehr über ihre Blase hatte. In dem Urinbeutel hatte sich schon eine kleine Menge gesammelt, deutlich sichtbar für jeden Betrachter. Ihre Augen erfassten auch den Stringtange, welcher die beiden aufblasbaren Dildos sicherte, als auch den kleinen Vibrator auf ihrer Klitoris. Das dünne Gummi verdeckte nichts. Sie fühlte sich dadurch noch mehr erniedrigt. Die Schläuche mit den Pumpbällen baumelten zwischen ihren Beinen. Jack hatte den Dildo in ihrer Scheide bereits aufgepumpt, sodass sie vollkommen ausgefüllt war. Der Dildo in ihrem After war von ihm so lange aufgepumpt worden, bis sie vor Schmerz zusammen gezuckt hatte. Doch dann hatte Jack noch dreimal den Pumpball zusammengedrückt. Danach hatte er ihr ausführlich erklärt, dass der Dildo in einem flexiblen Rohr stecken würde, damit man sie später Klistieren könnte. Da war sie in Tränen ausgebrochen. Ein Einlauf war das Schlimmste was sie sich als Demütigung nur vorstellen konnte, vor allen Dingen wenn dies in aller Öffentlichkeit geschehen würde. Vor Schreck und Entmutigung knickte sie in den Knien ein und Jack musste sie schnell auffangen. Er hatte sie dann auf die Bettkante gesetzt.
Sie hatte Wadenkrämpfe bekommen, da sie gezwungen war in den unglaublich eng geschnürten Ballettschuhen auf Zehenspitzen gehen und stehen zu müssen. Während der ersten zehn Minuten war sie nicht fähig gewesen ihr Gleichgewicht in diesen Schuhen halten zu können. Da aber Jack ihr nicht erlaubt hatte sich hinzusetzen, musste sie gezwungenermaßen lernen trotz der schmerzenden Zehen damit klar zu kommen. Die zusätzliche kurze Kette zwischen den Knöchelmanschetten machte es nur noch schwieriger, aber sie schaffte es den Schmerz zu verdrängen und lernte einigermaßen gerade zu gehen.

Jack hatte sie eine Weile vor dem Spiegel stehen lassen, damit sie sich darin bewundern konnte. Schließlich trat er von hinten an sie heran, legte seine Arme um ihren Körper und begann ihre empfindlichen Nippel zu liebkosen. Eine Hand strich über ihre Wangen und glitt in ihren Mund hinein, um ihr zu demonstrieren wie hilflos sie war. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen als Jack etwas derber wurde. Schließlich griff er zwischen ihre Beine und spielte mit dem Vibrator. Als er ihn einschaltete, wäre Jennifer fast sofort gekommen. Aber kurz vor dem Orgasmus wurde der Vibrator wieder abgeschaltet. Jennifer war unglaublich frustriert über diese weitere Demütigung.
„Lass uns zum Abendessen gehen“, sagte Jack.
Jennifer erwartete, dass er eine Leine an ihrem Halsreif befestigen würde, aber stattdessen drückte er etwas auf ihre Nasenscheidewand. Als er seine Hand wegnahm, fühlte sie den großen Druck in der Nase, als auch ein Metallstück auf ihrer Oberlippe. Er hatte ihr eine Klemme in die Nase gesetzt, an der ein Ring befestigt war. An diesem Ring hakte er die Leine ein, was für Jennifer eine weitere Demütigung gedeutete. Jack zog kurz an der Leine, sodass Jennifer aufstöhnte. So zog er sie hinter sich her. Sie verließen ihr Zimmer und ging zur Halle hinunter.

Der Weg nach unten war der schwierigste, den Jennifer jemals aushalten musste. Ihre Zehen in den schrecklich engen Ballettschuhen schmerzten wie verrückt, da das ganze Körpergewicht darauf lastete. Ihre Wadenmuskulatur verkrampfte sich permanent. Hinzu kamen die Schmerzen des stark aufgepumpten Dildos in ihrem After und der leicht abgeschnürten und sich immer dunkler verfärbenden Brüste. Ihr Mund wurde trocken und der Vibrator auf ihrer Klitoris schaltete sich dauernd ein und aus. So war sie permanent kurz vor einem Orgasmus. Hinzu kam der seelische Schmerz des schwappenden Urinbeutel. Zu allem Überfluss liefen auch noch ein paar andere Herren durch die Halle. Jennifer war aber die einzige Frau, welche natürlich auffiel. Und, um ihre Bloßstellung zu verstärken, zog es jede Person vor stehen zu bleiben um sich mit Jack zu unterhalten. Man unterhielt sich über Jennifer als wenn sie ein Ausstellungsstück wäre. Jennifer konnte nichts tun als ihre Balance zu halten und Jack anzuschauen, da die Leine ihr keine andere Haltung zuließ. Die Männer schienen sich ihr gegenüber gleichgültig zu verhalten. Nicht jedoch Sue, die Tochter des Hausverwalters. Sie war eine knapp 19-jährige Blondine mit schönen langen Beinen und einem athletischen Körperbau.
„Ist das ihre Sklavin?“, fragte sie nonchalant.
Jack trat einen Schritt zurück und fragte sich warum er mit einer solch junge Frau über solch ein brisantes Thema sprechen sollte.
„Äh, ja, das ist sie“, murmelte er.
Sue betrachtete Jennifer mit dem fachmännischen Blick eines Profis. Dann drehte sie sich Jack zu und fragte: „Sie ist noch nicht lange ihre Sklavin, nicht wahr?“
„Wie kommen sie darauf?“, fragte Jack.
„Kein Peitschen- Mal, kein Brandzeichen, keine Piercings“, antwortete sie gedankenverloren. Als wenn sie ihre Feststellung bestätigen wollte, nickte sie mit dem Kopf und packte Jennifer an die linke Brust. Sie drückte die Brustwarze zusammen. Dann sagte sie: „Sie sollten ihr dort schöne Ringe einsetzen lassen.“ Noch einmal zog sie so stark an der Brustwarze, dass Jennifer laut stöhnte. Dann fügte Sue hinzu: „Ein echter Ring in der Nasenscheidewand wäre besser. Das ist besser als diese Klemme.“ Ihre Hände fuhren über Jennifers Rücken bis hinunter zum Gesäß. Dort berührte sie den leicht herausschauenden Dildo. Ohne zu zögern nahm sie den Pumpball in die Hand und drückt fünf Mal zu. Jennifer schrie trotz des Knebels und die Tränen kullerten nur so über ihre Wangen. Jack lächelte nur und beobachtete die junge und attraktive Frau. Trotz des schmerzhaft aufgepumpten After- Dildos drückte Sue einen Finger an dem Gummi vorbei in Jennifers After hinein. Sie zerrte an dem Dildo, welcher den Schließmuskel bis fast zum Zerreißen gedehnt hatte. Dann zog sie ihren Finger wieder heraus. Sie drehte sich zu Jack um und steckte ganz nebenbei den Finger in Jennifers Mund um ihn zu säubern. Anschließend trocknete sie den feuchten Finger in Jennifers Haar ab. Als Jennifer klar wurde warum und welchen Finger die junge Frau an ihrer Zunge gesäubert hatte, fühlte sich gedemütigt wie nie zuvor. Dabei sagte Sue zu Jack: „Zu ihrer Information: Ich könnte mich um ihre Piercings kümmern. Ich kann den gleichen Mechanismus anwenden, den Jonus für diese Manschetten gewählt hat. Dann wären die Ringe permanent befestigt.“
Jack lächelte, als er Jennifers Reaktion sah. „Später vielleicht, aber dennoch vielen Dank für ihr Angebot“, antwortete er.
„Sie gefällt mir. Sie ist noch so jung und unschuldig“, sagte Sue und lächelte Jennifer an. „Hat sie es schon mal mit Frauen getan?“
„Noch nie“, antwortete Jack. „Was aber nichts zu bedeuten hat, oder?“
Sue kicherte. Sie trat näher an Jack heran, als wenn sie mit ihm flirten wollte. Zu Jennifers Überraschung antwortete Jack auf ihrem Annäherungsversuch, indem er seinen Arm um Sues Taille schlang und sie an sich zog.
„Vielleicht sollten wir beide es später zusammen genießen“, sagte Sue und schaute Jack in die Augen.
„Das wäre nicht schlecht“, antwortete er und gab ihr einen Kuss. Jennifer schaute nach unten, als ihr Verlobter die andere Frau küsste. In jenem Moment schaltete sich wieder der Vibrator ein. Und als sich die Zungen von Jack und Sue berührten befand sich Jennifer wieder kurz vor einem Orgasmus. Doch viel zu schnell schaltete sich der Vibrator wieder ab. Viele zu schnell, sodass sie wieder einmal enttäuscht stehen blieb.
„Danke. Das war schön“, sagte Sue. „Wäre es möglich wenn sie mir ihre Sklavin ausleihen würden? Ich könnte ihr beibringen eine Frau richtig zu lieben und zu verwöhnen.“
Jack sah wie Jennifers Gesichtsfarbe trotz der Erregung ganz weiß wurde. Sie hatte ihm immer gesagt, dass sie niemals mit einer anderen Frau schlafen könnte. Er hatte auch niemals diese Absicht gehabt, aber nun lagen die Dinge ganz anders. Er lächelte Jennifer zu und sah dann Sue an. „Auf jeden Fall! Ich glaube dass sie ein wenig Ausbildung in diesem Bereich nötig hat.“
Jack wusste dass er gerade ein neues Tor ihrer Ausbildung zu einer guten Sklavin aufgestoßen hatte, und sie konnte nichts dagegen unternehmen.
Sue lächelte und sagte: „In Ordnung. Ich werde sie später holen.“
Als sie ging, musste ihr Jack einfach hinterher schauen, weil sie perfekt mit den Hüften wackelnd über den Korridor ging.

Jack hatte die glücklichsten Stunden seines Lebens. Kurz vor dem Esszimmer stoppte er und schaute seine Verlobte an. Er fragte sich was ihr gerade durch den Kopf ging. Er wusste dass sie seit mehr als fünfzehn Minuten kurz vor einem Orgasmus stand. Doch der Vibrator hatte sich stets kurz vorher ausgeschaltet. Trotz ihres gequälten Blicks aufgrund des unbequemen Outfits und der Demütigungen sah er dass sie genau von diesem Umstand erregt wurde. Jack war natürlich ebenfalls angeturnt. Er wusste dass Jennifer begierig darauf war auch die anderen Sklaven sehen zu können, und jenes Abendessen wäre ihre erste Gelegenheit dafür gewesen. So zog er aus seiner Hosentasche eine Augenbinde heraus und legte sie ihr um. Zuerst quengelte Jannette. Da sie aber unfähig war sich dagegen zu wehren, beruhigte sie sich wieder. Jack wusste dass sie enttäuscht aber auch noch erregter dadurch wurde.
„Jetzt wirst du die Leute, die dich benutzen wollen, nicht sehen können“, flüsterte er in ihr Ohr. „Ich weiß dass du dich erniedrigt fühlst wie noch nie. Denke stets daran wie hilflos du bist und wie freizügig du aussiehst. Deine Brüste sind violett angelaufen, dein Mund hilflos geöffnet. Ich könnte einen Unbekannten bitten seinen Penis in deinen Mund zu stecken, und du könntest nicht dagegen tun. Oh, und dein Urinbeutel ist jetzt halb voll. Das sieht sehr beschämend aus.“
Jack sah trotz der Augenbinde dass ihr Gesicht vor Scham rot anlief. Er ignorierte ihr Wimmern und zerrte an der Nasenklemme. Sie musste ihm folgen.

Das Abendessen war sehr unterhaltsam, jedenfalls für Jack. Zuerst war er von dem Anblick der anderen Sklavinnen schockiert, ebenso vom Verhalten einiger Master. Er hatte angenommen dass er ziemlich hart gegenüber Jennifer war. Aber als er einige der anderen gesehen hatte, fragte er sich wie seriös der Urlaubsort wirklich war. Er fühlte sich wie ein Neuling in einer Körper- Freak- Show. Es gab alles von schwerem Gummi, über Piercings und Körpermodifikation, bis hin zu erzwungenen Verrenkungen und schmerzhaften Körperhaltungen. Jack fragte sich wie diese Frauen leben und atmen konnten. Im Gegensatz zu Jennifer konnte Jack keines der Gesichter sehen. So konnte er nicht erkennen ob die Frauen gerne die ihnen auferzwungenen Torturen auslebten oder voll veranlagte Sklavenseelen waren. Bevor er sich ein genaueres Bild der Szene machen konnte, erschien Jonus bei ihm und bewunderte Jennifer.
„Wie ich sehe haben sie ihr die Sachen angelegt, welche ich ihnen gegeben habe“, sagte er und seine Augen verschlangen Jennifer.
„Ja, und vielen Dank“, sagte Jack. „Die Sachen sind erstaunlich. Ich kann es gar nicht glauben dass sie es so schnell für sie anschaffen konnten.“
„Wie ich ihnen bereits gesagt hatte, unterstützt uns ein bestens ausgestattetes Geschäft, wo fast alles gefertigt werden kann, das sie sich vorstellen können.“ Jonus riss seine Augen von Jennifer los und fuhr fort: „Ich muss in die Stadt fahren. Es gibt einen Notfall in meiner Familie. Ich werde ungefähr einen Monat lang nicht anwesend sein. Ich habe aber das Personal über sie unterrichtet. Es wird sich um sie kümmern. Eines muss ich ihnen aber noch sagen: Ich habe niemandem ihren wahren Status gesagt. Für die Gäste sind sie ein erfahrener Master mit einer neuen, jungen Sklavin, welche sie gerade abrichten.“ Jonus legte eine Pause ein damit Jack die folgenden Worte besser verstehen sollte. „Seien sie sehr vorsichtig, Jack. Diese Leute sind hart im Nehmen und im Geben. Sie, Jack, und ich wissen dass sie mit ihrer Sklavin ein schönes Spiel genießen können, aber das wissen nicht die anderen. Lassen sie sich Zeit mit ihrer Sklavin. Lassen sie sich nicht von den anderen mitreißen. Ich will nicht dass sie Jennifer in Gefahr bringen, indem sie zum Beispiel ihre Verlobte ohne Bedenken an einen der anderen Master ausleihen.“
„In Ordnung“, sagte Jack und fragte sich was Jonus wirklich meinte. „Wir hatten bisher schöne Stunden. Ich werde mir alles anhören und anschauen, bevor ich etwas entscheide.“
„Das ist die richtige Einstellung“, sagte Jonus und gab Jack zum Abschied die Hand. „Ich sagte ihnen ja dass dieser Ort ziemlich extrem sein kann, aber wenn sie cool bleiben und es langsam angehen lassen, sollten sie keine Probleme bekommen.“
„Vielen Dank, Jonus“, sagte Jack. „Und viel Glück.“
Mit einem Kopfnicken und einem Lächeln ging Jonus fort, nicht ohne einen letzten Blick auf Jennifer zu werfen. Er wusste genau dass sie die wildesten Sachen erleben wollte und er sie nur warnen konnte nichts zu übereilen. Er lächelte, als er sah wie Jennifer ihr Gewicht von einem Ballettschuh auf dem anderen verlagerte. Er war sich sicher, dass ihre Gefühle von Sex, Schmerz und Demütigung überschwemmt wurden. Jonus verließ den Saal und wünschte sich dass er viel lieber ihre weitere Umwandlung miterlebt hätte.

Die wenigsten Männer kamen vorbei um Jack zu begrüßen. Die meisten hielten Abstand und wollten wohl kein Gespräch mit einem Unbekannten führen. Diejenigen, die es dennoch taten, kamen allein und wollten eigentlich nur Jennifer betrachten. Das leise Jammern ließ Jack lächeln. Die fremden Hände liebkosten, und drückten Jennifers Körper, oder prüften ihre Fesselung. Jennifer versuchte ihr Bestes, um die Demütigung auszuhalten, aber sie konnte nicht den Gedanken verdrängen dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben gegenüber Fremden Personen vollkommen hilflos war. Seit jenem Moment, an dem Jack ihre Augen verbunden hatte, waren ihre Gedanken und Gefühle in eine andere Welt abgedriftet. Sie träumte dass sie an einem anderen Ort wäre und fremden Männern ausgeliefert sei. Aber als sie nun wirklich fremde Hände an ihrem Körper verspürte, war es nicht mehr so angenehm. Tränen machten die Augenbinde feucht, denn sie konnte nichts gegen diese Situation machen.
Jack bemerkte dass die derbe Behandlung der anderen seiner Verlobten eine weitere extreme Demütigung verschaffte, schritt aber nicht ein. Stattdessen ermutigte er die anderen. Er sagte sogar mit lauter Stimme: „Wenn sie möchten, können sie mit den Pumpbällen herumspielen.“ Er wollte Jennifers Reaktion sehen. Er hatte niemals gedacht dass eine derartige Erniedrigung seiner Verlobten ihn so stark erregen würde. Als er ihren jungen Körper betrachtete, streng gefesselt und ungeschützt, fühlte er eine Erregung in sich hochsteigen, die er noch nie bei sich gespürt hatte.
Schließlich ging auch der letzte der Männer mit einem höflichen Kopfnicken, und Jack war wieder mit Jennifer alleine. Er sah dass inzwischen Tränen von der nassen Augenbinde herunter liefen. Die Tränen kamen von der Denütigung als auch von den großen Schmerzen der aufgepumpten Dildos. Jeder Mann hatte mit den Pumpbällen gespielt, besonders mit dem Pumpball für ihren After. Bevor sie herunterkamen hatte Jack bereits den After- Dildo ziemlich stark aufgepumpt. Da er noch nicht genügend Erfahrung hatte, wusste er nicht wie stark er den Dildo aufpumpen konnte. Aber inzwischen war er sich sicher, dass beide Dildos bestimmt dreimal so groß sein mussten. Jennifer musste also große Schmerzen haben. Er erwog wieder etwas Luft herauszulassen, aber dann zögerte er, denn er war ja ihr Master. Stattdessen stellte er sich hinter sie und spielte mit dem Dildo. Ihr Stöhnen überzeugte ihm dass es ihr sehr wehtat.
„Wenn unser Urlaub zu Ende ist, kann ich dich mühelos auch von hinten nehmen“, flüsterte er in ihr Ohr. Ohne Vorwarnung griff er den Pumpball und drückte zweimal zu. Jennifer schrie auf. Es folgte ein tiefes Stöhnen, dass er noch nie von ihr gehört hatte. Er ließ den Pumpball fallen und begann ihre Brustwarzen zu drücken. Jennifers abgebundenen Brüste waren schon ziemlich dunkel geworden und die Empfindlichkeit ihrer Nippel hatte so stark zugenommen, dass sie meinte er würde ihre Nippel abschneiden. Er drückte noch härter zu. Da hörte er ein leises Plätschern. Der Urinbeutel füllte sich immer mehr. Sie hatte die Kontrolle über ihre Harnblase verloren. Ein sicheres Zeichen, dass er sie zu einer neuen Grenze geführt hatte.

Als der Abend sich dem Ende nahte, hatte Jack Jennifer erlaubt zu seinen Füßen zu knien. Als das Gewicht seit langer Zeit von ihren Zehen genommen wurde, war sie benahe vor Glück ohnmächtig geworden. Er schaute in ihr Gesicht. Ihr Körper schüttelte sich vor Schluchzen.
So bemerkte er gar nicht die Frau, welche sich mit einer beeindruckenden Gummifigur im Schlepptau von hinten näherte. Jack war überrascht, denn sie war die einzige dominante Frau in diesem Hotel.
„Hallo“, war alles, was er sagen konnte nachdem er aufgestanden war und ihr die Hand gab.
„Ebenfalls“, sagte sie mit einem Kichern. „Bitte nicht erschrecken. Ich dachte, dass wir etwas gemeinsam haben. Sie sind neu, und deswegen reden nicht sehr viele mit ihnen. Ich bin eine Frau. Entweder wollen die anderen eine Untertänige, oder fühlen sich durch meine Stärke eingeschüchtert.“
„Das klingt ja so, als wenn sie ganz alleine hier sind“, sagte Jack, dem diese Frau auf Anhieb gefiel. „Uns ergeht es wie ihnen. Wie wäre es, wenn wir uns zusammen tun?“
Sie lachte. „Ich heiße Kate“, sagte sie.
„Jack“, antwortete er. „Ist das ihre Sklavin?“
Sie schritt zur Seite damit er die Sklavin besser sehen konnte. Er hatte noch nie eine Person gesehen, welche so vollkommen in Gummi eingeschlossen war wie diese. Und er sah zunächst nur das Äußere. Die Sklavin sah aus wie eine Latex- Schaufensterpuppe, so perfekt und nahtlos, dass er den Eindruck bekam das Gummi wäre ihre eigentliche Haut.
„Es ist ein sagenhafter dünner Gummiganzanzug, der sehr dehnbar ist und sehr fest auf ihrer Haut anliegt. Ich habe dafür extra einen speziellen Kleber entwickelt. Die einzigen Nähte am Oberteil befinden sich am Hals, also am Kragen, und den Rücken hinunter. Aber ich habe den Anzug so geklebt, dass man die Nähte kaum sieht.“ Während sie sprach, drehte sie ihre Sklavin herum, als wenn sie mit einem Spielzeug angeben wollte.
Jack betrachtete die Gummi- Sklavin und war erstaunt wie perfekt die Latexhaut anlag. Jede Spalte, jeder Fleck des Körpers war perfekt bedeckt. Die Sklavin trug ebenfalls Ballettschuhe, aber im Gegensatz zu Jennifer, hatten die Schuhe dieser Sklavin keine Absätze. Die spitz zulaufenden Schuhe berührten nur mit einem winzigen Punkt den Fußboden. Manschetten waren um ihre Knöchel geschlossen. Die Gummibeine wirkten unglaublich lang und schlank. Als Jack ihren Unterleib überprüfte, sah er dass sowohl ihr After, als auch die Scheide Gummieinsätze hatten, welche den Eindruck einer echten Sexpuppe erweckten. Er bemerkte dass ein nahtloser, glänzender Klitorisring durch die Klitoris und die Gummihaut gezogen war. Das Silber ergab einen schönen Kontrast zur schwarzen Gummihaut. Weiter oben bestaunte er die wahrlich schmale Taille. Er legte seine Hände um die Taille. Seine Finger konnten sich berühren! ‚Das müssen etwa 40 bis 42 Zentimeter sein’, dachte er dabei. Sein Blick wanderte nach oben, zu den Brüsten. Beide Brustwarzen waren zweimal durchstochen worden. Sie trugen nahtlose Ringe, als auch kurze Stifte. Natürlich waren diese Piercings ebenfalls durch die Nippel als auch durch das Gummi gezogen.
Durch die Nasenscheidewand war ein so großer Ring gezogen dass er den riesigen roten Ballknebel berührte, der den Mund der Sklavin weit öffnete. Da wurde ihm erst klar wie glatt der Gummikopf der Sklavin war. Nicht nur dass sie kein Haar zu haben schien, sondern dass das Gummi auch ihre Ohren und Augen perfekt verdeckte.
„Kann sie sehen oder hören?“, fragte er fassungslos.
„Nein“, sagte Kate, und war über seine Reaktionen erfreut.
„Wie lange wird sie schon in diesem Zustand gehalten?“
„Es müssten inzwischen schon mehr als 18 Monate sein“, sagte sie emotionslos.
Glücklicherweise stand er mit dem Rücken zu Kate, denn sein Unterkiefer fiel ihm bei ihren Worten herunter. Schnell schloss er wieder seinen Mund und nickte, als wenn dies eine ganz normale Sache wäre. Er konnte sich nicht vorstellen so lange zu leben, ohne sehen oder sprechen zu können. ‚Das Mädchen muss doch inzwischen verblödet sein’, dachte er.
Er schritt um sie herum um ihre Arme zu betrachten. Im Gegensatz zu Jennifers Armfesselung waren die Arme dieses Mädchens nach oben gezogen und dann zusammengefaltet worden, als wenn sie auf dem Rücken beten wollte. Jack hatte so eine Armhaltung für unmöglich gehalten, nun wusste er es besser. Die parallel aneinander liegenden und nach oben gezogenen Unterarme waren ebenfalls wie alles andere unter einer Gummihaut versteckt. Ihre Hände steckten in sehr engen fingerlosen Handschuhen, welche zusammengebunden waren. Selbst wenn ihre Arme nicht so extrem gefesselt gewesen wären, sie hätte ihre Hände nicht benutzen können. Stahlmanschetten an den Handgelenken schlossen sie zusätzlich zusammen. Eine sehr kurze angeschweißte Kette verband die Manschetten mit dem Stahlhalsreif. Im Gegensatz zu Jennifers Stahlhalsreif war kein kleines Schlüsselloch zu erkennen. Die kurze Kette war natürlich auch am Stahlhalsreif fest geschweißt, sodass ihre Hände fast den Halsreif berührten. Sogar ihre Ellenbogen waren mit ähnlich nahtlosen Manschetten verbunden. So sah die Sklavin von vorne aus, als wenn sie keine Arme hätte, was Jack irgendwie sehr stark erregte.
„Ich bin sehr beeindruckt“ sagte Jack und versuchte nonchalant zu klingen.
„Vielen Dank“, sagte Kate und schaute auf Jennifer. „Gehört sie ihnen?“
Jack nickte und zog an der Leine, welche an Jennifers Nasenklemme befestigt war. Sie stöhnte auf, bis sie ihr Gleichgewicht auf den Zehenspitzen wieder gefunden hatte.
„Sie ist noch ganz neu“, sagte Jack. „Ich habe sie erst seit ungefähr einem Monat. Während dieses Urlaubs soll sie zu einer echten Sklavin erzogen werden.“ Jack musste lächeln als er Jennifers Stöhnen vernahm. Er war der Meinung dass sie sich inzwischen mit ihrer zukünftigen Rolle abgefunden hatte und dies auch wirklich erleben wollte. ‚Ein guter Anfang’, dachte er. So langsam gefiel ihm das Spiel. Eigentlich hatte er vorgehabt sie nach dem Urlaub wieder freizulassen, denn er war sich sicher dass dieser Urlaub ihr Leben so weit verändern würde, dass sie weiterhin seine Sklavin sein wollte.
Kate überprüfte Jennifer. Der nackte Körper gefiel ihr.
„Sehr schön. Ich mag sie, so jung wie sie jetzt erscheint“, sagte Kate. „Ich könnte viel Spaß mit ihr haben.“
Jack lachte. „Warum nicht“, sagte er mit einem Lächeln. „Sollen wir nicht bei einem Getränk darüber reden?“ Jack zeigte Richtung Bar. Kate ging mit ihrer Sklavin vor und Jack folgte. Jennifer stolperte ungeschickt hinter Jack her...

 

Jennifer musste ganz schön kämpfen um mit Kate auf dem langen Gehweg Schritt halten zu können. Sie gingen zu einem dunklen Gebäude auf einem Hügel. Jennifer war immer noch darüber schockiert, dass Jack sie dieser Frau überlassen hatte. Nachdem sie die Sklavin dieser Frau gesehen hatte, verpackt in engem Latex und unglaublich streng gefesselt, machte sich Jennifer Sorgen darüber was jene Frau ihr antun könnte. Sie wusste dass Jack vor hatte sie zu zwingen es mit einer Frau zu tun. Darüber hatte er erst vor kurzem nachgedacht. Aber sie bezweifelte dass er in seinem betrunkenen Zustand wirklich wusste was diese Frau von ihr wollte.
Als sie das Gebäude erreichten, sah sie dass Kate einen langen Code in einer Tastatur eingab, damit sich die Tür öffnete. Kaum war die Tür offen, wurde Jennifer hinein gezerrt. Augenblicklich wurde sie von den weißen Fliesen des hell erleuchteten Raums geblendet. Sie gingen über einen langen Korridor. Eine ganz in Gummi gekleidete Frau näherte sich ihnen, und Jennifer staunte über die Schuhe. Sie trug ähnlich schmerzhafte Ballettschuhe wie sie, aber jene hatten keine Absätze, sodass die Frau permanent auf ihren Zehenspitzen tänzelte. Jennifer war sich sicher dass dies bestimmt sehr schmerzhaft sein müsste. Der ganze Körper der Frau steckte in engen weißen Latex. Zwischen den Beinen baumelten zwei Schläuche mit Pumpbällen. Eine Gummi- Krankenschwester- Uniform bedeckt die weiße Latexhaut. Der Kopf wurde von einer schweren Maske verdeckt. Die Frau gab den beiden ein Zeichen ihr zu folgen.
Jennifer war sich nicht sicher wie sie reagieren sollte, doch sie folgte pflichtbewusst. Als sie den Nebenraum betrat, wurde sie sofort auf einem Metallstuhl gesetzt, welcher mitten im Raum stand. Ihre Armfesselung wurde gelöst, und ihre Handgelenksmanschetten wurden an den Enden einer über ihr hängenden waagerechten Stange befestigt. So saß sie mit nach oben gestreckten und auseinander gezogenen Armen auf dem Stuhl. Sobald die Manschetten befestigt waren, kurbelte die Krankenschwester in Weiß hinter ihr ein Handrad, bis Jennifer fast vom Stuhl hochgezogen wurde. Zwischen den Manschetten an Jennifers Fußknöcheln kam eine Spreizstange, sodass sie schließlich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Stuhl saß.
„Kurbel die Lehne nach vorne“, befahl Kate. Kurz darauf schrie Jennifer in ihren Knebel. Langsam und schmerzhaft drückte sich etwas in den unteren Rückenbereich, sodass sie gezwungen wurde ein Hohlkreuz zu machen. Verzweifelt versuchte sie dem Druck zu entgehen. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen und es tröpfelte in den Urinbeutel. Jennifer fühlte wie jemanden ihr langes Haar streng zusammenzog und zu einem Pferdschwanz band. Gleichzeitig wurde ein Lederriemen mit eingebunden. Das andere Ende des Riemens wurde irgendwo hinten am Stuhl angebunden. Die Kurbel wurde wieder gedreht und Jennifer musste ihren Körper noch mehr durchbiegen. Schließlich blickte sie in einen großen Deckenspiegel. Entsetzt sah sie wie Kate ihr Latex- String- Tanga und anschließend die Dildos entfernte. Sie war komplett nackt, schmerzhaft verbogen und ungeschützt. Es war niemand da, der sie beschützen würde. Innerlich betete sie darum dass diese Nacht schnell vergehen würde, und dass sie bald zurück zu Jack gehen dürfte. Aber als Kate und die Krankenschwester sie untersuchten, kam langsam Panik in ihr auf.
„Sehr schön“, sagte Kate und betastete mit ihren Latexhänden Jennifers ungeschützten Körper. Sie zog leicht an Jennifers purpurnen Nippeln, und bekam einen halb erstickten Schrei zur Antwort. Die Abschnürung ihrer Brüste hatte die Brustwarzen dunkelrot anlaufen lassen. Sie waren inzwischen unheimlich stark empfindlich geworden. Selbst die leichteste Berührung war schmerzhaft. Kate lächelte über die Reaktion und nahm ein kleines medizinisches Zackenrädchen, ein so genanntes ‚Wartenburgrad’. Dabei sagte sie: „Mal sehen was für eine Art von Musik sie macht. Bereit?“ Die erste Berührung des Rasierapparat- scharfen Rädchens entlockte Jennifer einen gutturalen Schrei. Die Tränen schossen nur so aus ihren Augen. Obwohl die Nadelspitzen Zacken die Haut nicht verletzten, fühlte es sich für Jennifer an, als wenn ein scharfes Messer ihre Brust aufschneiden würde. Kate drückte etwas mehr auf und die Zacken drückten sich in die empfindliche Haut. Jennifer wurde dabei beinahe ohnmächtig.
Nach ein paar Minuten der Qualen hörte Kate auf und winkte der Krankenschwester zu. Sie sollte die Ringe von den Jennifers Brüsten abnehmen. Als das Blut wieder in die Brüste schoss und die Blutzirkulation nicht mehr behindert war, wimmerte Jennifer, da es sich anfühlte, als wenn abertausende Stecknadeln in ihre Brüste stechen würden.
„Gib’ ihr 10 Einheiten Beruhigungsmittel. Danach können wir ihr einen Anschluss setzen.“
Jennifer bekam eine Beruhigungsspritze. Als die Droge zu wirken begann, hörte sie Kates Anweisungen: „Wir haben nur sechs Wochen Zeit. Also müssen wir uns ranhalten. Ich möchte dass sie zuerst Enthaart wird, dann bekommt sie ein Röhrchen in die Nasenscheidewand, zwei Löcher in die Zunge und eines durch ihre Klitoris. Um die anderen können wir uns später kümmern. Ich möchte dass ihre Ohren entfernt werden, damit ihr Kopf eine glatte Kugel wird bevor er unter der Latexmaske verschwindet. Ihre Zähne werden ebenfalls entfernen und durch unsere Gummiversion ersetzt. Sie bekommt einen Magenschlauch und Atemschläuche durch die Nase. Dann können wir sie leichter von der Außenwelt abschneiden um ihren Willen zu brechen. Fangen sie sofort mit der Gabe von Brusthormonen an, aber verdoppeln sie die Dosis, damit wir in dem kurzen Zeitraum ein brauchbares Ergebnis erzielen.“
Jennifer war schockiert über Kates Anweisungen. Sie hörte dass diese Frau nicht nur vorhatte ihr Haar dauerhaft zu entfernen, sondern auch ihre Zähne! Jennifer versuchte zu protestieren, gegen die Fesselung anzukämpfen, aber es war sinnlos. Aus ihrem Mund kam nur ein Stöhnen heraus. Kate lächelte und streichelte Jennifers Gesicht.
„Ich denke, dass ich dir jetzt ‚Auf Wiedersehen’ sagen sollte, denn wenn ich mit dir fertig bin, bist du eine perfekte Gummi- Sexpuppe. Jack wird sehr zufrieden sein, da bin ich mir sehr sicher. Aber mache dir jetzt keine Sorgen. Nach unserer kleinen Gehirnwäsche wird dir alles egal sein!“
Jennifer wusste dass diese Frau hielt was sie versprach. Sie erinnerte sich an Kates Sklavin, welche von einer perfekten Gummihaut umgeben war. Jennifer befürchtete das gleiche Schicksal erleiden zu müssen. Sie stöhnte und kämpfte. Sie wollte dass Kate ihr nicht diesen Alptraum antat. Sie wünschte sich dass Jack plötzlich hereinplatzen würde, aber langsam verlor sie das Bewusstsein. Mit dem bösen Lächeln dieser Frau vor sich, schlief sie ein.

 

Das Sonnenlicht fiel durch das Fenster und weckte schließlich Jack trotz seines Katers auf. Er blinzelte mit den Augen und fragte sich wie Jennifer das Abenteuer nach dem Dinner überstanden hatte. Er erinnerte sich nicht sehr gut an dem Abend. Nach dem sechsten Tequila hatte er einen ‚Filmriss’. Dennoch war er sich sicher dass sie ihren Spaß hatten. Als er sich auf die Form neben sich konzentrierte, erschrak er. Dort lag eine in Gummi gekleidete Sklavin. Sie war bewegungslos. Ihre Unterschenkel waren an den Oberschenkeln gefesselt, sodass ihre Scheide als auch das Poloch frei zugänglich waren. Eine an ihren Knöchel befestigte Stange führte über dem Rücken bis zum Halseisen. Für einen Moment fragte er sich, was geschehen war. Langsam dämmerte es ihm. Die Vorstellung bezüglich Jennifers Ausbildung zu einer Sklavin waren immer härter geworden, je mehr sie getrunken hatten. Er erinnerte sich vage daran wie sie einige sehr ungewöhnliche und unverschämte Möglichkeiten besprochen hatten. Und gegen Ende des Abends hatten sie einen Pakt geschlossen.
„Du bekommst deinen Spaß“, hatte Kate gesagt, „und ich werde sehen was ich für Jennifer tun kann.“
Jack erinnerte sich dass er im betrunkenen Zustand noch gefragt hatte wie lange sie dafür brauchen würde. Kate hatte geantwortet: „Gib mir sechs Wochen, und ich werde dir eine neue Sklavin liefern.“
Jack fragte sich nun wie er so etwas nur tun konnte. Doch es fiel ihm kein besseres Abenteuer für Jennifer ein. Außerdem war Jack der Meinung dass es besser wäre die ganze Sache zu würzen und dadurch eine Frau zu bekommen, über die man viel besser dominieren kann. Außerdem wäre seine Verlobte ja nicht aus der Welt geschaffen. Sie befand sich in erreichbarer Nähe und er könnte jeder Zeit ihren Fortschritt überprüfen. Er ließ seine Finger über die Brüste der Gummisklavin gleiten. Dann packte er einen der Ringe und drehte solange daran, bis er das Jammern der Sklavin trotz des Knebels hören konnte.
„Ich denke dass du was essen musst“, sagte er, bevor ihm klar wurde dass sie ihn nicht hören konnte. Jack rollte sie so zur Bettkante, dass ihr Kopf frei schwebte. Mit einem lauten ‚Plopp’ zog er den großen Knebel aus ihrem Mund und schob sein steifes Glied hinein. Jack bemerkte dass ihr Mund innen mit weichem Gummi ausgekleidet war, ebenso die Zähne. Er zuckte mit den Achseln und stieß seinen Penis komplett hinein. Jack fühlte wie die Gummi- Lippen der Gummisklavin auf sein Glied drückten. ‚Sie ist gut ausgebildet’, dachte er als er begann sie in den Mund zu ficken.

 

Ab dem Morgen des zweiten Tages wurde Jack langsam nervös. Der Gedanke dass Kate Jennifer erziehen sollte erregte ihn zwar immer noch, aber so langsam fragte er sich ob das wirklich eine gute Idee gewesen war. Er hatte keine Ahnung wozu die Frau fähig war, und als er auf die Gummisklavin schaute, welche er für die Zeit der Erziehung gegen Jennifer eingetauscht hatte, wurde ihm klar was mit Jennifer passieren würde. Das war weit mehr als er sich ursprünglich vorgestellt hatte. Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Überlegungen heraus und er ging zur Tür um sie zu öffnen. Er trug nur einen Bademantel. Zu seiner Überraschung stand Sue, die junge Tochter des Hausverwalters, vor ihm. Sie trug nur einen Latex- String- Tanga und lächelte als Jack sie verblüfft anschaute.
„Mir gefällt es, wenn ich jene Reaktion bekomme“, sagte sie und zeigte auf seinen Unterleib. Jacks steinharter Penis schaute aus dem Bademantel hervor. Sie griff zu und zog Jack ganz nah an sich heran.
Zum ersten Mal hatte Jack eine Gelegenheit den Körper der jungen Frau so richtig betrachten zu können. Es fiel ihm leicht ihre verführerischen Lippen zu küssen.
Obwohl die junge Frau erst 19 Jahre alt war, hatte sie bei einer Körpergröße von 1,65 Meter, Brüste der Größe 85D und eine schöne schmale Taille. Ihr langes blondes Haar umrahmte ein rundes Gesicht. Ein Gesicht hatte volle Lippen und schöne Augen. Ihre Haare fielen wie ein Wasserfall auf dem Rücken hinunter.
Während Jack sich in den Armen jener heiratsfähigen jungen Frau befand, vergaß er Jennifer, aber Sue löste sich seiner Meinung nach viel zu schnell wieder aus seinen Armen.
„Puh! Das war großartig“, sagte sie und ging ein paar Schritte in das Zimmer hinein. Dabei hielt sie aber immer noch seinen Penis fest und begann ihn sogar zu streicheln. Jacks Penis wurde nur noch härter, und seine Konzentration schwand zunehmend.
Sue sagte: „Ich dachte dass du inzwischen Kates kleines Spielzeug langweilig finden würdest. Ich könnte dich herumführen, falls du Gesellschaft haben möchtest.“ Ihre Augen glänzten verführerisch und Jack wusste sofort dass sie ihn nicht nur herumführen wollte. Ihm gefiel es. Und so legte er einen Arm um ihre Taille und zog sie in sein Zimmer hinein. Mit dem Fuß stieß er sie Tür zu. Ein kleiner Teil von ihm versuchte standhaft zu bleiben, aber er wusste auch dass sich sein, als auch Jennifers Leben, verändert hatten, und dass die normalen Regeln nicht mehr galten.
„Sollten wir nicht erstmal hier mit der Führung beginnen und nachschauen was du in deiner Hand hast?“, sagte Jack.
Sue lächelte und drückte sein Glied, während sie zum Bett gingen.

Nach ein paar Stunden der leidenschaftliche Liebe lagen Sue und Jack eng umarmt auf dem Bett und schauten sich an. Jack hatte ein leichtes Schuldgefühl, aber er wusste dass selbst wenn Jennifer anwesend gewesen wäre, er trotzdem mit Sue geschlafen hätte. Das wäre dann eine neue Form von Strafe und Demütigung für seine Verlobte gewesen. Der Sex mit Sue war so schön gewesen, dass Jack immer weniger an Jennifer dachte.
„Ich denke dass ich sechs Wochen Zeit habe mir Gedanken über die Zukunft zu machen“, sagte Jack und streichelte die Brüste der jungen Frau. „Hast du einen Vorschlag was ich während dieser Zeit anstellen könnte?“
Sue kicherte und sagte: „Du könntest mit mir kommen und in meinem Landhaus leben. Wir können Kate das kleine Spielzeug zurückgeben.“
„Du hast ein Landhaus?“
„Ja. Ein kleines Haus, nicht weit von hier. Ich lebe dort allein, mit meinen zwei Sklavinnen. Sie sind zwar noch jung, aber noch nicht sehr gut erzogen. Aber ich arbeite daran.“
Jack lächelte als er daran dachte zwei junge Frauen erziehen zu dürfen. Dann sagte er: „Das klingt sehr gut!“

Das Landhaus lag auf dem weitläufigen Gelände des Hotels. Trotzdem dauerte die Fahrt dorthin fast fünfzehn Minuten. Während der Fahrt sprach Sue: „Bevor wir das Landhaus erreichen muss ich mehr über dich erfahren.“
Jack lächelte. „Du bist nicht pervers veranlagt oder so?“, fragte er lachend.
„Ein wenig schon“, antwortete sie. „Ich will nur wissen wie du zu der ganzen Sache stehst. Ich vermute dass Jennifer keine echte Sklavin war, bevor ihr hier her gekommen seid, oder?“
Jack wurde nervös und fragte sich woher Sue das wusste. Nur Jonus wusste dass sie keine echten Fetischisten waren. Er fragte sich ob es inzwischen schon alle wussten. Er konnte sich die Reaktion einiger Gäste vorstellen. Jack beschloss vorsichtig zu sein.
„Jennifer hat sich immer dafür interessiert, aber der Besuch dieses Urlaubsorts war viel mehr als wir erwartet hatten. Ich bin sicher, dass sie jetzt mehr lernt als wir für sie geplant hatten.“
„Das dachte ich mir. Ihr seht viel zu normal aus für Leute die schon längere Zeit in der Szene aktiv sind. Die Männer können es immer ganz gut verbergen, aber eine untertänige Frau hat mehr drauf als deine Sklavin Jennifer.“ Sue legte eine Pause ein. Dann schaute sie kurz Jack an und sagte: „Dir ist doch klar, dass sie nicht mehr die selbe ist, wenn sie zu dir zurückkehrt? Ich meine, sie wird sich so stark verändert haben, dass du sie vielleicht nicht mehr wieder erkennen wirst.“
Jack hatte ihren Einwand schnell begriffen, und fragte sich ernsthaft in was für ein Abenteuer er seine Verlobte geschickt hatte. Aber er wollte auch kein allzu großes Erstaunen zeigen. Außerdem bemerkte er dass seine Liebe zu Jennifer langsam durch ein Begehren gegenüber Sue ersetzt wurde. Insgeheim hoffte er, dass Jennifer während der Ausbildung derart devot werden würde, dass er dadurch eine unangenehme und schmerzhafte Entscheidung umgehen könnte, wenn sie wieder bei ihm wäre. So antwortete er: „Ich weiß. Aber ich habe genug Zeit mit ihr verbracht um zu wissen, dass sie wirklich als eine Sklavin leben muss. Sie ist der perfekte Kandidat, da bin ich mir sicher. Ich kann kaum das Ergebnis erwarten.“
„Auch wenn es gegen ihren Willen ist?“
Jack zuckte mit den Achseln. „Ich denke dass sie mit meiner Entscheidung, eine echte Sklavin zu sein, einverstanden war. Und wenn sie jetzt mehr bekommt als vorgesehen, kann ich auch nichts mehr dagegen tun.“
„Gut. Da du keine Probleme mit dem hast, was wir so tun, kann ich dich in mein kleines Geheimnis einweihen. Letztes Jahr traf ich zufälligerweise zwei Mädchen, in der Nähe meines Landhauses. Sie sind Schwestern. Sie waren auf einer Campingtour und hatten sich verfahren.“
Jack schaute sie erstaunt an, doch bevor er fragen konnte, fuhr sie fort: „Ich brachte sie zu mir und verführte sie. Zum Glück waren beide Volljährig.“ Sue legte eine Pause ein und wartete auf Jacks Reaktion. Er war jedoch nicht sicher wie er reagieren sollte und beschloss lieber nichts zu sagen. Trotzdem entfuhr es ihm: „Was hast du? Sie sind einfach so zu dir ins Haus gekommen? Weißt du eigentlich wie lange ich gebraucht habe um eine devote Frau wie Jennifer zu finden!?“
Sie lachten und Jack bemerkte wie sich Sue entspannte. Sie sagte: „Es ist mein Charme, denke ich. Jedenfalls waren sie bei mir und irgendwie wollten sie auch nicht mehr weg. Anscheinend sind sie zwei devote Seelen. Also, seit einem Jahr leben sie bei mir und werden entsprechend erzogen. Allerdings sind sie noch nicht so weit, mir bedingungslos zu gehorchen. Zur Zeit konzentrierte ich mich auf die Ältere der beiden, sie ist jetzt 22. Ich denke, dass es ganz gut wäre, dass du ihnen gegenüber den bösen Master spielst. Die beiden haben bisher nur mit mir vorlieb nehmen müssen und noch keinen dominanten Mann erlebt.“
Jack musste das erstmal verdauen. Sue hatte mehr oder weniger zwei Frauen versklavt, vielleicht sogar gegen deren Willen. So genau wusste er das nicht. Trotzdem fühlte er wie es eng in seiner Hose wurde. Der Gedanke mit jener hinreißenden Frau zwei widerspenstige Sklavinnen zu erziehen war zu gut, um wahr zu sein. „Hört sich gut an. Was soll ich dabei tun?“
Sue lächelte und sagte: „Alles, was du willst.“

Das Landhaus befand sich am Waldrand, hinter einigen Bäumen versteckt. Von dort hatte man eine gute Aussicht auf ausgestreckte Weiden, welche von einem Gestüt genutzt wurden.
Nachdem sie vor dem Haus den Wagen geparkt hatte, nahm Sue Jacks Hand und führte ihn in das Haus hinein. Es war ein rustikales Holzhaus. Doch wenn man genauer hinschaute, sah es nicht wie eine Skihütte in den Bergen aus, denn überall waren Haken und Ringe befestigt. Sogar schwere Ketten hingen an den Wänden und der Decke.
„Folge mir, damit ich dir die Sklavinnen zeigen kann“, sagte Sue und führte Jack in den hinteren Teil des Hauses. Sie öffnete eine Tür, welche mehr wie ein Teil der Wand aussah. Dahinter war eine lange Treppe nach unten verborgen. Sie stiegen in die Katakomben eines weitläufigen Kellers hinab. Jack war erstaunt wie weitläufig es war. Unter dem bescheiden wirkenden Haus befand sich ein Kerker, der beinahe zweimal so groß wie das Haus war. Von einem großen zentralen Raum zweigte ein weiterer Korridor ab, den Jack erforschen wollte. Aber seine Aufmerksamkeit wurde von zwei schwarzen, senkrecht stehenden Figuren abgelenkt.
„Ich mache jetzt alle Lampen an“, sagte Sue und drückte auf einem Knopf. Sofort wurde es fast taghell und zwei schwarze Figuren glänzten im Scheinwerferlicht. Sie sahen aus, als wenn es gegossene Gummipuppen wären. Beide Figuren waren unter einer nahtlosen Gummischicht verborgen Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt.
„Hast du schon mal ein Vakuumbett gesehen?“, fragte Sue.
Jack hatte noch nie ein Vakuumbett gesehen und war ganz hingerissen von dem Anblick der beiden perfekten weiblichen Figuren. Jack schüttelte den Kopf und sagte fassungslos: „Nein. So etwas habe ich noch nie gesehen.“
Sue lächelte und erklärte stolz ihr Arrangement: „Ich habe es perfektioniert. Sie werden gefüttert, können atmen und werden wieder entleert, während sie unbeweglich in dem Vakuumrahmen gehalten werden. Ich habe ein Versorgungssystem, sowie eine starke Vakuumpumpe, welche man nicht hören kann. Meine Vakuumpumpe ist viel stärker als die handelsüblichen Geräte. Man verwendet sie in der Industrie.“
Jack berührte die obere Gummischicht, welche perfekt auf allen Rundungen der Frau anlag. Es sah aus wie eine in Folie eingeschweißte Puppe. Alle überschüssige Luft war abgesaugt. Jack fiel ein Science- Fiktion- Film ein, in dem ein Mann zu einer Statue eingefroren wurde und mit einer schwarzen Schicht bedeckt war. Der Film hieß Star- Wa... oder so.
„Beide tragen zusätzlich stabile Gummikorsetts, sowie Gummiganzanzüge. Ihre Ohren sind mit Gehörschutzpfropfen versiegelt und in den Mündern stecken große Knebel. Durch die Knebel führen Magenschläuche hindurch. Außerdem stecken in den Nasen Atemschläuche.“
Jack berührte die Körper. Er bemerkte ein ganz leichtes Zucken als Antwort. Die größere der beiden Figuren hatte die schmalste Taille, welche sehr gut ihre großen Brüste betonte. Und das trotzdem die Brüste zusammengedrückt wurden. Bei näherer Betrachtung sah Jack, dass durch die Brustwarzen Ringe als auch Stifte gezogen waren.
Dann ging er zu der kleineren Figur. Diese war ähnlich zurechtgemacht, trug aber keine Ringe in den Brustwarzen.
„Wie lange stehen sie jetzt hier?“, fragte Jack.
„Ungefähr vier Tage. Etwa so lange wie ihr im Hotel wohnt. Ich habe ein System entworfen, dass sie einmal am Tag nährt und die Blase leert. Außerdem bekommen sie automatisch einmal am Tag einen Einlauf. Ab und zu laufen die beiden kräftigen Dildos in ihnen. Der Computer kann die Dildos aktivieren und ihnen eine Orgasmus verschaffen, oder auch nicht. Pass auf“, sagte Sue und Jack sah wie sie auf einer nahe gelegenen Konsole eine Knopf drückte. Sofort begannen die Figuren zu zittern und zu stöhnen. Die Stärke der Stimulation war zwar sehr gering eingestellt, aber Jack konnte dennoch die Reaktionen erkennen.
„Ich habe gerade den After- und den Klitoris- Stimulator eingeschaltet. Das ist eine meiner bevorzugten Kombinationen! Diane hier, die ältere, trägt seit ihrer Ankunft einen Keuschheitsgürtel. Und seitdem hat sie noch keine vaginale Erregung bekommen. Ich denke, ich werde sie dazu bringen nur noch im Hintern genommen zu werden. Irgendwann wird sie auch so einen Orgasmus bekommen. Eine andere Möglichkeit werde ich ihr nicht erlauben.“ Sue lachte und Jack musste ebenfalls lächeln. Aber seine Gefühle waren immer noch durcheinander. Einerseits gefiel es ihm, andererseits war er noch ein wenig schockiert. Jack fühlte wie sein Penis immer härter wurde als er daran dachte mit den beiden Sklavinnen spielen zu dürfen. Sue sah die Ausbuchtung an seiner Hose und war erfreut über seine Reaktion.
„Sollen wir sie nicht jetzt herauslassen, damit sie dir behilflich sind?“, fragte Sue und zeigte auf seine Hose.
Jack leckte seine Lippen und lächelte vor Erwartung.

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