Ann hatte den Überblick über die Zeit und die Anzahl der Orgasmen verloren.
Sie wusste nur dass sie müde war und ihr Körper nicht mehr lange durchhalten
konnte. Ihre Brustwarzen, die Scheide und der After schmerzten unaufhörlich, da
sie schier unendlich viele Elektroschocks, Dehnungen und Spreizungen erhalten
hatten.
Dann hörte sie ein lautes Geräusch. Ann wusste nicht, ob sie es sich einbildete,
oder ob wirklich jemand gekommen war.
Es wurde ganz still. Nichts bewegte sich.
Ann brauchte eine Zeitlang, bis sie begriff dass es keine Pause war, sondern
dass die Maschine angeschaltet worden war. Schließlich fühlte sie eine große
Erleichterung, als die Eindringlinge aus den missbrauchten Öffnungen
herausgezogen wurden.
„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich die ganze Nacht hier unten alleine
lassen?“, flüsterte eine vertraute Stimme in Anns Ohr, während der Knebel
entfernt wurde.
Kaum war der Knebel aus Anns Mund herausgezogen, versuchte sie zu antworten.
Aber es kamen keine verständlichen Wörter zustande. Ann konnte nur keuchen und
knien. Sie war nass geschwitzt und am Ende ihrer Kräfte.
Nicky zog sie aus dem Gestell heraus und trug sie nach oben.
Ann wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Draußen war es noch dunkel. Sie war nackt. Alles schmerzte. Sie lag in einem Bett, aber es war nicht ihr Bett. Der Bettbezug schien aus Latex zu bestehen. Es war zwar dunkel, aber Ann hörte den gleichmäßigen Atem einer Person. Ann wälzte sich herum. Dabei berührte sie den anderen Körper. Ihre Hand lag zwischen den Brüsten einer Frau. Ann lag neben Nicky und schlief beruhigt wieder ein.
Als Ann wieder aufwachte, schien das Tageslicht in das Zimmer hinein und sie war allein im Bett. Von unten drang der unverkennbare Lärm der Morgenaktivitäten in das Zimmer hinein. Ann hörte und roch, wie ein deftiges Frühstück zubereitet wurde. Es war ohne jeden Zweifel voller Cholesterin und anderer Zutaten, sodass man schon beim Essen fühlen konnte wie sich die Arterien verhärteten.
Nach einer erfrischenden Dusche ging Ann, sie trug einen flauschigen
Bademantel sowie ein Handtuch um den Kopf gewickelt, nach unten. Dave saß am
Frühstückstisch. Er sah mitgenommen aus. Dennoch sah Ann dass er zufrieden
wirkte, denn er hatte sich den Bauch mit einem kräftigen Frühstück
vollgeschlagen. Ann sah die Reste eines typischen englischen Frühstücks.
Nachdem Ann ebenfalls gefrühstückt hatte, ging Ann wieder nach oben um sich
anzuziehen. Nicky hatte denn beiden gesagt, dass an jenem Tag ein festlicher
Markt als Teil der Weihnachts- Feierlichkeiten stattfinden würde. Alle
Inselbewohner würden vorbeikommen und feiern. Die Feierlichkeiten würden bis
spät in die Nacht andauern.
Ann stöberte in ihren Kleidungsstücken herum und entschied sich für einen roten
Latexganzanzug mit engem Halsabschluss. Es folgten knielange Lackstiefel und ein
kurzes rotes Latexkorsett aus sehr dickem Gummi, welches ihre Taille auf das
kleinste Maß reduzierte, welches Ann soeben noch ertragen konnte. Dadurch wurden
aber ihre Brüste etwas angehoben und drückten noch mehr gegen das Gummi des
Anzugs. Ann kämmte ihr Haar nach hinten und band es zu einem Pferdeschwanz
zusammen. Anschließend schminkte sie sich und zog rote Gummihandschuhe an. Als
Zugeständnis an die Dezemberkälte folgte ein täuschend echt aussehender weißer
Pelzmantel. Ann genoss es, wie er sich an ihrem Körper anschmiegte. Dann nahm
sie ihre Handtasche und ging wieder nach unten.
Zehn Minuten später war das Trio bereit zum Marktplatz zu gehen.
Auf dem ersten Blick sah der Weihnachtsmarkt ganz normal aus. Es gab Stände
mit Glühwein, selbstgemachtes Weihnachtsgebäck und Stollen. Andere Stände boten
weihnachtliche Dekoration an. Es gab natürlich auch Stände, wo man die üblichen
Geschenke kaufen konnte. Aber dann gab es auch Stände, die interessantere Sachen
anboten. Zum Beispiel Ponygeschirr mit pelzgefütterten Manschetten oder gar
stacheligem Zubehör. An einem Stand wurden interessante rote Mumiensäcke
verkauft, die wie ein Weihnachts- Strumpf aussahen. Nach einer Stunde, und
diverse Einkäufe später, blieben die Drei für eine Tasse Kaffee am örtlichen
Café stehen.
„Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich von dem Schlosser die spezielle Schelle
kaufen soll“, dachte Nicky laut nach und trank einen Schluck Kaffee.
„Warum kaufst du sie dann nicht? Ich bin sicher, dass du damit viele Stunden des
Vergnügens bekommen wirst“, sagte Ann.
„Es ist nicht so, dass ich es nicht benutzen würde. Du hast doch die Metallösen
am Boden des Gestell gesehen?“
Ann nickte mit ihrem Kopf.
„Die sind dafür da, damit man dort Riemen befestigen kann um die Halsschelle
zusätzlich zu sichern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich etwas Ähnliches
schon zu Hause habe. Ich will schließlich nicht etwas kaufen, was ich schon
habe.“
„Warum läufst du nicht nach Hause und schaust nach? Dann weißt du, ob du die
Stahlschelle kaufen sollst oder nicht“, schlug Dave vor.
„Okay“, entschied Nicky, „aber ihr bleibt hier und trinkt euren Kaffee. Ich bin
in zehn Minuten wieder zurück.“
Nicky nahm noch einen Schluck Kaffee und ging dann schnellen Schrittes nach
Hause. Sie war zweifellos im Kaufrausch. Ann und Dave tranken ihre Tassen leer
und gingen wieder auf den Weihnachtsmarkt. Sie wollten die Abwesenheit von Nicky
nutzen, um für Nicky ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen.
Nachdem bereits vierzig Minuten vergangen waren, schlug Ann vor dass Dave auf
dem Weihnachtsmarkt bleiben sollte, und sie Nicky holen wollte. Glücklicherweise
hatte Ann von Nicky einen Hausschlüssel bekommen. So konnte sie das Haus
betreten und Nicky suchen.
Nachdem Ann das Erdgeschoß überprüft hatte, ging sie nach oben. Dann
beschloss sie Nicky im Keller zu suchen. Schließlich war der Kerker unterhalb
des Kellers der Ort, an dem Nicky nachschauen wollte. Ann ging also die Treppe
nach unten. Als sie die Kellertür öffnete, sah sie Licht brennen und vernahm ein
unverkennbares Geräusch. Sie hörte das Zischen der Luftzylinder, welche Teil des
Foltergestells waren. Ann öffnete die Tür und sah dass sie nicht alleine war.
Frau Birgitt stand neben dem Gestell. Sie trug einen eng anliegenden schwarzen
Leder- Catsuit, hochhackige Stiefel und Lederhandschuhe. Ann schaute zu dem
Gestell hinüber und sah Nicky. Sie war nackt und in einer ähnlichen Lage wie Ann
in der Nacht zuvor. Nicky sah jedoch überhaupt nicht glücklich aus, und als die
Stahl- Dildos in die Öffnungen der gefesselten Frau mit voller Wucht eindrangen,
wusste sie auch warum. Bei Ann hatten sich die Dildos viel langsamer bewegt, und
selbst das hatte schon leicht geschmerzt. Anhand der Bewegungen von Nickys
Körper wusste Ann dass die Dildos viel zu heftig eingestellt waren.
„Schön, dass du dich uns anschließt. Deine Anwesenheit kompliziert zwar etwas
die Angelegenheit, aber ich glaube dass ich auch das erledigen kann“, sagte die
ältere Frau und schaute Ann mit einem giftigen Blick an.
„Was tun sie hier und warum ist Nicky in dem Gestell? Ich kenne zwar Nicky erst
seit Kurzem, aber dennoch weiß ich dass sie keine untertänige Rolle spielen
mag.“
„Du könntest damit Recht haben, aber das ist völlig unwichtig.“
„Wie haben sie uns so schnell finden können? Ah! Sie sind uns gefolgt“, sagte
Ann.
„Natürlich habe ich dich verfolgt und mitbekommen was für ein Spektakel du
gemacht hast. Ich muss zugeben, als ich dich mit dem Fall beauftragt hatte,
konnte ich mir nicht vorstellen was für eine schamlose Hure du bist. Ich denke
dass du viele Fragen hast, und ich werde versuchen sie zu beantworten, wenn es
möglich ist. Würde dich das beruhigen?“
Frau Birgitt ging langsam auf Ann zu und fuhr mit sanfter Stimme fort zu
sprechen: „Du weißt dass mein Mann, Nickys Vater, gestorben ist. Du weißt auch
wahrscheinlich dass wir eine sehr wohlhabende Familie sind. Was du
wahrscheinlich nicht weißt, ist die Tatsache, dass er alles seiner Tochter
hinterlassen hat. Nachdem ich mich all die Jahre um diesen Mann gekümmert habe,
sollte ich keinen Cent von ihm erben, außer Nicky stirbt, bevor das Testament
verlesen wird. Als einziges noch lebendes Mitglied der Familie wäre ich die
Alleinerbin von hundertzwanzig Millionen. Noch irgendwelche Fragen?“ Frau
Birgitt stand nun ziemlich nahe vor Ann.
„Als Nicky verschwand, wusste ich dass es so bleiben sollte bis die gesetzlichen
Formalitäten erledigt wären. Aus diesem Grund gab ich dir den Auftrag und bin
dir gefolgt. Und wie erhofft, hat es sich als eine kluge Idee von mir erwiesen.
So hatte ich geplant dass Nicky das Opfer eines tragischen Unfalls in ihrer
perversen Maschinen sein würde. Was ja irgendwie Nahe liegt. Deine Anwesenheit
kompliziert natürlich die Dinge. Aber ich bin sicher, dass wenn man deinen
Körper gefesselt an dem seltsamen Stuhl dieser Maschine, mit einem Seil um dem
Hals und den Schlüsseln verstreut auf dem Fußboden, außerhalb deiner Reichweite,
niemand den Tod zweier widernatürlicher Huren anzweifelt. Eine Hure ist durch
die rohe Behandlung der perversen Maschine gestorben, die andere Hure erstickt
bei einem tödlichen Atemspiel. Was meinst du? Und ich war niemals hier. Ich muss
nur wieder meine Ledermaske aufsetzen und fortgehen. Alle werden denken ich wäre
nur eine Bewohnerin dieser perversen Insel. Ist das nicht ein guter Plan?“
Bevor die Frau eine Antwort erwartete, zückte sie das Messer, welches sie die
ganze Zeit auf ihrem Rücken versteckt gehalten hatte.
Obwohl Ann ihre untertänige Seite erst vor Kurzem erforscht hatte, bedeutete es
noch lange nicht dass sie hilflos zusehen und von der Frau auf die Schlachtbank
geführt werden wollte. Besonders da sie Kampftechnik und
Selbstverteidigungskurse absolviert hatte. Das war in ihrem Beruf schließlich
Überlebenswichtig.
So hatte Frau Birgitt offensichtlich nicht mit einer derart gewaltsame Reaktion
von Ann gerechnet. Ann schnellte vor und ehe sich die ältere Frau versah, flog
das Messer aus ihrer Hand und sie landete recht unsanft auf dem Fußboden. Sie
rappelte sich wieder hoch und rieb sich die schmerzenden Rippen. Dann versuchte
sie Anns Handgelenk zu greifen. Es gab ein kurzes Handgemenge, doch Ann befreite
sich und streckte die Frau mit einem gezielten Tritt nieder. Sie lag stöhnend
auf dem Fußboden und rang nach Luft. Ann fand mehrere Manschetten und fesselte
die Frau zu einer unbeweglichen Kugel zusammen...
Obwohl Ann die Ortspolizei angerufen hatte, schien die Obrigkeit ziemlich
widerwillig zu sein. Man wollte die Angelegenheit nicht auf dem normalen Weg
bearbeiten. Man sagte Ann, dass für die Insel zu viel negative Publizität
entstehen würde. Man schätzte halt die Anonymität.
Ein Polizist sagte schließlich zu Ann: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu
machen. Wir haben unsere eigenen Methoden, wie wir solche Dinge erledigen.“
Frau Birgitt wurde abgeführt und Nicky zum Inselarzt gefahren.
Stunden später, Ann hatte bei der Polizei ihre Aussage zu Protokoll gegeben,
standen Ann, Nicky und Dave beisammen, um die Bestrafung von Frau Birgitt zu
erleben.
Sie waren warm angezogen und tranken heißen Kakao. Sie waren nicht allein. Sie
standen in einer sehr großen Menge von Inselbewohnern und willkommenen Gästen
und schauten zu, wie Frau Birgitt als eine ganz spezielle Fetischistin angezogen
wurde. Schließlich sah sie aus wie eine rosafarbene Gummi- Fee, und wurde auf
die Spitze des Weihnachtsbaum gehoben. Die gefangene Frau hatte aufgehört sich
zu wehren und sich scheinbar ihrem Schicksal ergeben. Sie befand sich hoch oben
auf dem Baum, befestigt auf einem Kegel und musste unbeweglich alles über sich
ergehen lassen.
Nachdem die merkwürdige Baumspitze befestigt war, und die Lichter eingeschaltet
wurden, spendete die Menge lauten Beifall.
Als sie nach drei Tagen wieder heruntergeholt wurde, war sie sehr kooperativ und ihre Haftzeit als Inselsklavin begann.
Ann hörte in dem großen Landsitz auf Staub zu wischen. Sie trug eine
schwarzweiße und freche Latex- Zofenuniform. Nicky hatte dieses Haus auf der
Insel gekauft, nachdem sie das Erbe ihres Vaters angenommen hatte. Ihre
Stiefmutter war nicht zur Verlesung des Testaments erschienen. Nicky und Dave
waren für ein paar Wochen auf dem Festland unterwegs, um geschäftliche Dinge zu
regeln. Ann war mit ihnen mehr oder weniger sofort eingezogen. Nicky hatte ihr
geholfen ein eigenes Detektivbüro auf der Insel zu eröffnen. Da bekannt geworden
war wie diskret sie gearbeitet hatte, und selber zur Fetischgemeinschaft
dazugehörte, hatte sie fast ständig zu tun. Gegenwärtig war sie aber damit
beschäftigt das Haus zu hüten. Sie leerte den Inhalt einer Dose Hundenahrung in
einen Metallfressnapf und ging mit ihren 12 Zentimeter steilen High- Heels nach
draußen.
Dort wurde sie vom Familienhund Fluffy herzlich begrüßt. Nicky hatte Fluffy auf
einer Sklavenversteigerung gekauft. Fluffy hieß früher Frau Birgitt und hatte
mehrere Stationen hinter sich. Zuerst war sie ein Ponygirl, dann eine Maso-
Hure, die nur unter Schmerzen kommen durfte, bis hin zur gegenwärtige Rolle als
Hund. Sie gehörte zu einem Schwung Personen, welche von der Ortspolizei verkauft
worden war. Aufgrund des schweren Verbrechens wurde Frau Birgitt als Sklavin auf
Lebenszeit verkauft. Und daran wurde nicht gerüttelt. Es kamen immer wieder
Menschen auf die Insel, weil sie nichts mehr mit der Gesellschaft zu tun haben
wollten. Frau Birgitt war eine von ihnen. Sie lebte im Garten, wo ihr
Hundezwinger stand. Sie trug Lederpfoten an ihren Händen, in denen ihre
unbeweglichen Fäuste gefangen waren. Ihre Knöchel lagen an den Oberschenkeln.
Man hatte Ledersäcke über die zusammengefalteten Beine gezogen und fest
verschnürt, sodass sie auf den Knien gehen musste. Sie trug eine Plug, an dem
ein langer Hundeschwanz befestigt war. Auf den echten Ohren waren große
Hundeohren befestigt. Ihr Körper war braun angestrichen worden und sie trug ein
Hundehalsband, welches mittels einer langen Leine an der Hundehütte angebunden
war. Sprechen war verboten. Also bellte Fluffy und wedelte mit dem Schwanz, als
Ann den Fressnapf vor ihr hinstellte und ihren Kopf tätschelte. Ann lächelte,
als sie zum Haus zurück ging, denn hinter ihr erklang ein zufriedenes Schmatzen.
Nachdem sie sich eine Tasse Kaffee eingegossen hatte, setzte sie sich hin, um
ein DVD anzusehen. Sie hatte eine DVD gefunden, auf der ihr Name stand. Da es
noch ein paar Stunden dauern würde, bis Nicky und Dave zurückkamen, legte sie
die Scheibe in den Player ein. Sie lehnte sich zurück und war neugierig auf das,
was die DVD enthielt.
Sie war überrascht, als sie die Aufnahme einer Sicherheitskamera sah. Ann sah
sich selber, als sie Nickys ehemalige Wohnung betrat. Ann erinnerte sich daran.
Doch die nächste Szene schockierte sie. Ann sah, dass jemand die Tür öffnete.
Dann wechselte der Ort. Die Aufzeichnung einer anderen versteckten Kamera war zu
sehen. Ann sah, wie Dave sie ins Wohnzimmer führte. Der Ton war von schlechter
Qualität aber sie konnte hören wie die beiden den alten Fall besprachen. Sie
hörte sich sprechen: „Ich erhoffe mir bei der Durchsicht ihre Papiere
herauszufinden wo ich sie finden kann, oder wohin sie verreist ist.“
„Gut. Sie hat das hier zurückgelassen“, sagte Dave und hielt eine Art Pendel
hoch.
Ann sah an, wie er den Anhänger vor ihren Augen pendeln ließ. Dabei sagte er:
„Das ist ein wirklich ungewöhnlicher Anhänger. Sehen sie wie das Licht darin
schimmert, wie schön es ist? Achten sie auf die Farben, Ann, schauen sie genau
hin.“
Ann konnte nicht glauben was sie sah, aber nach einigen Momenten sah sie wie sie
ihren Kopf herunterhängen ließ.
„Sie befinden sich jetzt in einem tiefen Schlaf, Ann. Sie werden sich nicht an
dieses Gespräch erinnern. Stattdessen werden sie sich erinnern diesen Raum
betreten zu haben um ihn zu durchsuchen. Wenn sie das Wort Gummihure hören,
werden sie in einen tiefen Schlaf fallen. Sie werden in dieser Wohnung ein
Zimmer voller Bondage und Gummisachen finden. Sie werden von den Sachen sehr
erregt werden und sich so sexy wie möglich anziehen. Sie werden sich auch auf
das Ding binden, das wie ein Pferd aussieht. Sie werden dabei sehr geil werden.
Wenn ich zu ihnen komme, werden sie tun was ich ihnen sage. Sie werden immer tun
was auch immer ich sage. Wenn ich gehe, werden sie aufwachen. Sie werden sich an
nichts erinnern, aber tun was ich ihnen gesagt habe.“
Normalerweise wäre Ann wütend gewesen, aber ihr Codewort war erwähnt worden
und so tat sie das, was ihr Dave seinerzeit aufgetragen hatte.
Sie stand auf und ging in den Kerker. Sie wurde sehr geil, als sie daran dachte
dass der Kerker voller Gummisachen war. Sie wollte nur noch ihren Spaß haben.
Sie hatte das Video vergessen. Sie hatte eigentlich alles vergessen. Sie wollte
sich nur noch geile Gummisachen anziehen, sich irgendwo festbinden auf ihrem
Master warten...
Ende