Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Vermisst

von Rubberwolf

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 12 (Finale)

Ann hatte den Überblick über die Zeit und die Anzahl der Orgasmen verloren. Sie wusste nur dass sie müde war und ihr Körper nicht mehr lange durchhalten konnte. Ihre Brustwarzen, die Scheide und der After schmerzten unaufhörlich, da sie schier unendlich viele Elektroschocks, Dehnungen und Spreizungen erhalten hatten.
Dann hörte sie ein lautes Geräusch. Ann wusste nicht, ob sie es sich einbildete, oder ob wirklich jemand gekommen war.
Es wurde ganz still. Nichts bewegte sich.
Ann brauchte eine Zeitlang, bis sie begriff dass es keine Pause war, sondern dass die Maschine angeschaltet worden war. Schließlich fühlte sie eine große Erleichterung, als die Eindringlinge aus den missbrauchten Öffnungen herausgezogen wurden.
„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich die ganze Nacht hier unten alleine lassen?“, flüsterte eine vertraute Stimme in Anns Ohr, während der Knebel entfernt wurde.
Kaum war der Knebel aus Anns Mund herausgezogen, versuchte sie zu antworten. Aber es kamen keine verständlichen Wörter zustande. Ann konnte nur keuchen und knien. Sie war nass geschwitzt und am Ende ihrer Kräfte.
Nicky zog sie aus dem Gestell heraus und trug sie nach oben.

Ann wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Draußen war es noch dunkel. Sie war nackt. Alles schmerzte. Sie lag in einem Bett, aber es war nicht ihr Bett. Der Bettbezug schien aus Latex zu bestehen. Es war zwar dunkel, aber Ann hörte den gleichmäßigen Atem einer Person. Ann wälzte sich herum. Dabei berührte sie den anderen Körper. Ihre Hand lag zwischen den Brüsten einer Frau. Ann lag neben Nicky und schlief beruhigt wieder ein.

Als Ann wieder aufwachte, schien das Tageslicht in das Zimmer hinein und sie war allein im Bett. Von unten drang der unverkennbare Lärm der Morgenaktivitäten in das Zimmer hinein. Ann hörte und roch, wie ein deftiges Frühstück zubereitet wurde. Es war ohne jeden Zweifel voller Cholesterin und anderer Zutaten, sodass man schon beim Essen fühlen konnte wie sich die Arterien verhärteten.

Nach einer erfrischenden Dusche ging Ann, sie trug einen flauschigen Bademantel sowie ein Handtuch um den Kopf gewickelt, nach unten. Dave saß am Frühstückstisch. Er sah mitgenommen aus. Dennoch sah Ann dass er zufrieden wirkte, denn er hatte sich den Bauch mit einem kräftigen Frühstück vollgeschlagen. Ann sah die Reste eines typischen englischen Frühstücks.
Nachdem Ann ebenfalls gefrühstückt hatte, ging Ann wieder nach oben um sich anzuziehen. Nicky hatte denn beiden gesagt, dass an jenem Tag ein festlicher Markt als Teil der Weihnachts- Feierlichkeiten stattfinden würde. Alle Inselbewohner würden vorbeikommen und feiern. Die Feierlichkeiten würden bis spät in die Nacht andauern.
Ann stöberte in ihren Kleidungsstücken herum und entschied sich für einen roten Latexganzanzug mit engem Halsabschluss. Es folgten knielange Lackstiefel und ein kurzes rotes Latexkorsett aus sehr dickem Gummi, welches ihre Taille auf das kleinste Maß reduzierte, welches Ann soeben noch ertragen konnte. Dadurch wurden aber ihre Brüste etwas angehoben und drückten noch mehr gegen das Gummi des Anzugs. Ann kämmte ihr Haar nach hinten und band es zu einem Pferdeschwanz zusammen. Anschließend schminkte sie sich und zog rote Gummihandschuhe an. Als Zugeständnis an die Dezemberkälte folgte ein täuschend echt aussehender weißer Pelzmantel. Ann genoss es, wie er sich an ihrem Körper anschmiegte. Dann nahm sie ihre Handtasche und ging wieder nach unten.
Zehn Minuten später war das Trio bereit zum Marktplatz zu gehen.

Auf dem ersten Blick sah der Weihnachtsmarkt ganz normal aus. Es gab Stände mit Glühwein, selbstgemachtes Weihnachtsgebäck und Stollen. Andere Stände boten weihnachtliche Dekoration an. Es gab natürlich auch Stände, wo man die üblichen Geschenke kaufen konnte. Aber dann gab es auch Stände, die interessantere Sachen anboten. Zum Beispiel Ponygeschirr mit pelzgefütterten Manschetten oder gar stacheligem Zubehör. An einem Stand wurden interessante rote Mumiensäcke verkauft, die wie ein Weihnachts- Strumpf aussahen. Nach einer Stunde, und diverse Einkäufe später, blieben die Drei für eine Tasse Kaffee am örtlichen Café stehen.
„Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich von dem Schlosser die spezielle Schelle kaufen soll“, dachte Nicky laut nach und trank einen Schluck Kaffee.
„Warum kaufst du sie dann nicht? Ich bin sicher, dass du damit viele Stunden des Vergnügens bekommen wirst“, sagte Ann.
„Es ist nicht so, dass ich es nicht benutzen würde. Du hast doch die Metallösen am Boden des Gestell gesehen?“
Ann nickte mit ihrem Kopf.
„Die sind dafür da, damit man dort Riemen befestigen kann um die Halsschelle zusätzlich zu sichern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich etwas Ähnliches schon zu Hause habe. Ich will schließlich nicht etwas kaufen, was ich schon habe.“
„Warum läufst du nicht nach Hause und schaust nach? Dann weißt du, ob du die Stahlschelle kaufen sollst oder nicht“, schlug Dave vor.
„Okay“, entschied Nicky, „aber ihr bleibt hier und trinkt euren Kaffee. Ich bin in zehn Minuten wieder zurück.“
Nicky nahm noch einen Schluck Kaffee und ging dann schnellen Schrittes nach Hause. Sie war zweifellos im Kaufrausch. Ann und Dave tranken ihre Tassen leer und gingen wieder auf den Weihnachtsmarkt. Sie wollten die Abwesenheit von Nicky nutzen, um für Nicky ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen.
Nachdem bereits vierzig Minuten vergangen waren, schlug Ann vor dass Dave auf dem Weihnachtsmarkt bleiben sollte, und sie Nicky holen wollte. Glücklicherweise hatte Ann von Nicky einen Hausschlüssel bekommen. So konnte sie das Haus betreten und Nicky suchen.

Nachdem Ann das Erdgeschoß überprüft hatte, ging sie nach oben. Dann beschloss sie Nicky im Keller zu suchen. Schließlich war der Kerker unterhalb des Kellers der Ort, an dem Nicky nachschauen wollte. Ann ging also die Treppe nach unten. Als sie die Kellertür öffnete, sah sie Licht brennen und vernahm ein unverkennbares Geräusch. Sie hörte das Zischen der Luftzylinder, welche Teil des Foltergestells waren. Ann öffnete die Tür und sah dass sie nicht alleine war. Frau Birgitt stand neben dem Gestell. Sie trug einen eng anliegenden schwarzen Leder- Catsuit, hochhackige Stiefel und Lederhandschuhe. Ann schaute zu dem Gestell hinüber und sah Nicky. Sie war nackt und in einer ähnlichen Lage wie Ann in der Nacht zuvor. Nicky sah jedoch überhaupt nicht glücklich aus, und als die Stahl- Dildos in die Öffnungen der gefesselten Frau mit voller Wucht eindrangen, wusste sie auch warum. Bei Ann hatten sich die Dildos viel langsamer bewegt, und selbst das hatte schon leicht geschmerzt. Anhand der Bewegungen von Nickys Körper wusste Ann dass die Dildos viel zu heftig eingestellt waren.
„Schön, dass du dich uns anschließt. Deine Anwesenheit kompliziert zwar etwas die Angelegenheit, aber ich glaube dass ich auch das erledigen kann“, sagte die ältere Frau und schaute Ann mit einem giftigen Blick an.
„Was tun sie hier und warum ist Nicky in dem Gestell? Ich kenne zwar Nicky erst seit Kurzem, aber dennoch weiß ich dass sie keine untertänige Rolle spielen mag.“
„Du könntest damit Recht haben, aber das ist völlig unwichtig.“
„Wie haben sie uns so schnell finden können? Ah! Sie sind uns gefolgt“, sagte Ann.
„Natürlich habe ich dich verfolgt und mitbekommen was für ein Spektakel du gemacht hast. Ich muss zugeben, als ich dich mit dem Fall beauftragt hatte, konnte ich mir nicht vorstellen was für eine schamlose Hure du bist. Ich denke dass du viele Fragen hast, und ich werde versuchen sie zu beantworten, wenn es möglich ist. Würde dich das beruhigen?“
Frau Birgitt ging langsam auf Ann zu und fuhr mit sanfter Stimme fort zu sprechen: „Du weißt dass mein Mann, Nickys Vater, gestorben ist. Du weißt auch wahrscheinlich dass wir eine sehr wohlhabende Familie sind. Was du wahrscheinlich nicht weißt, ist die Tatsache, dass er alles seiner Tochter hinterlassen hat. Nachdem ich mich all die Jahre um diesen Mann gekümmert habe, sollte ich keinen Cent von ihm erben, außer Nicky stirbt, bevor das Testament verlesen wird. Als einziges noch lebendes Mitglied der Familie wäre ich die Alleinerbin von hundertzwanzig Millionen. Noch irgendwelche Fragen?“ Frau Birgitt stand nun ziemlich nahe vor Ann.
„Als Nicky verschwand, wusste ich dass es so bleiben sollte bis die gesetzlichen Formalitäten erledigt wären. Aus diesem Grund gab ich dir den Auftrag und bin dir gefolgt. Und wie erhofft, hat es sich als eine kluge Idee von mir erwiesen. So hatte ich geplant dass Nicky das Opfer eines tragischen Unfalls in ihrer perversen Maschinen sein würde. Was ja irgendwie Nahe liegt. Deine Anwesenheit kompliziert natürlich die Dinge. Aber ich bin sicher, dass wenn man deinen Körper gefesselt an dem seltsamen Stuhl dieser Maschine, mit einem Seil um dem Hals und den Schlüsseln verstreut auf dem Fußboden, außerhalb deiner Reichweite, niemand den Tod zweier widernatürlicher Huren anzweifelt. Eine Hure ist durch die rohe Behandlung der perversen Maschine gestorben, die andere Hure erstickt bei einem tödlichen Atemspiel. Was meinst du? Und ich war niemals hier. Ich muss nur wieder meine Ledermaske aufsetzen und fortgehen. Alle werden denken ich wäre nur eine Bewohnerin dieser perversen Insel. Ist das nicht ein guter Plan?“
Bevor die Frau eine Antwort erwartete, zückte sie das Messer, welches sie die ganze Zeit auf ihrem Rücken versteckt gehalten hatte.
Obwohl Ann ihre untertänige Seite erst vor Kurzem erforscht hatte, bedeutete es noch lange nicht dass sie hilflos zusehen und von der Frau auf die Schlachtbank geführt werden wollte. Besonders da sie Kampftechnik und Selbstverteidigungskurse absolviert hatte. Das war in ihrem Beruf schließlich Überlebenswichtig.
So hatte Frau Birgitt offensichtlich nicht mit einer derart gewaltsame Reaktion von Ann gerechnet. Ann schnellte vor und ehe sich die ältere Frau versah, flog das Messer aus ihrer Hand und sie landete recht unsanft auf dem Fußboden. Sie rappelte sich wieder hoch und rieb sich die schmerzenden Rippen. Dann versuchte sie Anns Handgelenk zu greifen. Es gab ein kurzes Handgemenge, doch Ann befreite sich und streckte die Frau mit einem gezielten Tritt nieder. Sie lag stöhnend auf dem Fußboden und rang nach Luft. Ann fand mehrere Manschetten und fesselte die Frau zu einer unbeweglichen Kugel zusammen...

Obwohl Ann die Ortspolizei angerufen hatte, schien die Obrigkeit ziemlich widerwillig zu sein. Man wollte die Angelegenheit nicht auf dem normalen Weg bearbeiten. Man sagte Ann, dass für die Insel zu viel negative Publizität entstehen würde. Man schätzte halt die Anonymität.
Ein Polizist sagte schließlich zu Ann: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Wir haben unsere eigenen Methoden, wie wir solche Dinge erledigen.“
Frau Birgitt wurde abgeführt und Nicky zum Inselarzt gefahren.

Stunden später, Ann hatte bei der Polizei ihre Aussage zu Protokoll gegeben, standen Ann, Nicky und Dave beisammen, um die Bestrafung von Frau Birgitt zu erleben.
Sie waren warm angezogen und tranken heißen Kakao. Sie waren nicht allein. Sie standen in einer sehr großen Menge von Inselbewohnern und willkommenen Gästen und schauten zu, wie Frau Birgitt als eine ganz spezielle Fetischistin angezogen wurde. Schließlich sah sie aus wie eine rosafarbene Gummi- Fee, und wurde auf die Spitze des Weihnachtsbaum gehoben. Die gefangene Frau hatte aufgehört sich zu wehren und sich scheinbar ihrem Schicksal ergeben. Sie befand sich hoch oben auf dem Baum, befestigt auf einem Kegel und musste unbeweglich alles über sich ergehen lassen.
Nachdem die merkwürdige Baumspitze befestigt war, und die Lichter eingeschaltet wurden, spendete die Menge lauten Beifall.

Als sie nach drei Tagen wieder heruntergeholt wurde, war sie sehr kooperativ und ihre Haftzeit als Inselsklavin begann.

Epilog

Ann hörte in dem großen Landsitz auf Staub zu wischen. Sie trug eine schwarzweiße und freche Latex- Zofenuniform. Nicky hatte dieses Haus auf der Insel gekauft, nachdem sie das Erbe ihres Vaters angenommen hatte. Ihre Stiefmutter war nicht zur Verlesung des Testaments erschienen. Nicky und Dave waren für ein paar Wochen auf dem Festland unterwegs, um geschäftliche Dinge zu regeln. Ann war mit ihnen mehr oder weniger sofort eingezogen. Nicky hatte ihr geholfen ein eigenes Detektivbüro auf der Insel zu eröffnen. Da bekannt geworden war wie diskret sie gearbeitet hatte, und selber zur Fetischgemeinschaft dazugehörte, hatte sie fast ständig zu tun. Gegenwärtig war sie aber damit beschäftigt das Haus zu hüten. Sie leerte den Inhalt einer Dose Hundenahrung in einen Metallfressnapf und ging mit ihren 12 Zentimeter steilen High- Heels nach draußen.
Dort wurde sie vom Familienhund Fluffy herzlich begrüßt. Nicky hatte Fluffy auf einer Sklavenversteigerung gekauft. Fluffy hieß früher Frau Birgitt und hatte mehrere Stationen hinter sich. Zuerst war sie ein Ponygirl, dann eine Maso- Hure, die nur unter Schmerzen kommen durfte, bis hin zur gegenwärtige Rolle als Hund. Sie gehörte zu einem Schwung Personen, welche von der Ortspolizei verkauft worden war. Aufgrund des schweren Verbrechens wurde Frau Birgitt als Sklavin auf Lebenszeit verkauft. Und daran wurde nicht gerüttelt. Es kamen immer wieder Menschen auf die Insel, weil sie nichts mehr mit der Gesellschaft zu tun haben wollten. Frau Birgitt war eine von ihnen. Sie lebte im Garten, wo ihr Hundezwinger stand. Sie trug Lederpfoten an ihren Händen, in denen ihre unbeweglichen Fäuste gefangen waren. Ihre Knöchel lagen an den Oberschenkeln. Man hatte Ledersäcke über die zusammengefalteten Beine gezogen und fest verschnürt, sodass sie auf den Knien gehen musste. Sie trug eine Plug, an dem ein langer Hundeschwanz befestigt war. Auf den echten Ohren waren große Hundeohren befestigt. Ihr Körper war braun angestrichen worden und sie trug ein Hundehalsband, welches mittels einer langen Leine an der Hundehütte angebunden war. Sprechen war verboten. Also bellte Fluffy und wedelte mit dem Schwanz, als Ann den Fressnapf vor ihr hinstellte und ihren Kopf tätschelte. Ann lächelte, als sie zum Haus zurück ging, denn hinter ihr erklang ein zufriedenes Schmatzen.
Nachdem sie sich eine Tasse Kaffee eingegossen hatte, setzte sie sich hin, um ein DVD anzusehen. Sie hatte eine DVD gefunden, auf der ihr Name stand. Da es noch ein paar Stunden dauern würde, bis Nicky und Dave zurückkamen, legte sie die Scheibe in den Player ein. Sie lehnte sich zurück und war neugierig auf das, was die DVD enthielt.
Sie war überrascht, als sie die Aufnahme einer Sicherheitskamera sah. Ann sah sich selber, als sie Nickys ehemalige Wohnung betrat. Ann erinnerte sich daran. Doch die nächste Szene schockierte sie. Ann sah, dass jemand die Tür öffnete. Dann wechselte der Ort. Die Aufzeichnung einer anderen versteckten Kamera war zu sehen. Ann sah, wie Dave sie ins Wohnzimmer führte. Der Ton war von schlechter Qualität aber sie konnte hören wie die beiden den alten Fall besprachen. Sie hörte sich sprechen: „Ich erhoffe mir bei der Durchsicht ihre Papiere herauszufinden wo ich sie finden kann, oder wohin sie verreist ist.“
„Gut. Sie hat das hier zurückgelassen“, sagte Dave und hielt eine Art Pendel hoch.
Ann sah an, wie er den Anhänger vor ihren Augen pendeln ließ. Dabei sagte er: „Das ist ein wirklich ungewöhnlicher Anhänger. Sehen sie wie das Licht darin schimmert, wie schön es ist? Achten sie auf die Farben, Ann, schauen sie genau hin.“
Ann konnte nicht glauben was sie sah, aber nach einigen Momenten sah sie wie sie ihren Kopf herunterhängen ließ.
„Sie befinden sich jetzt in einem tiefen Schlaf, Ann. Sie werden sich nicht an dieses Gespräch erinnern. Stattdessen werden sie sich erinnern diesen Raum betreten zu haben um ihn zu durchsuchen. Wenn sie das Wort Gummihure hören, werden sie in einen tiefen Schlaf fallen. Sie werden in dieser Wohnung ein Zimmer voller Bondage und Gummisachen finden. Sie werden von den Sachen sehr erregt werden und sich so sexy wie möglich anziehen. Sie werden sich auch auf das Ding binden, das wie ein Pferd aussieht. Sie werden dabei sehr geil werden. Wenn ich zu ihnen komme, werden sie tun was ich ihnen sage. Sie werden immer tun was auch immer ich sage. Wenn ich gehe, werden sie aufwachen. Sie werden sich an nichts erinnern, aber tun was ich ihnen gesagt habe.“

Normalerweise wäre Ann wütend gewesen, aber ihr Codewort war erwähnt worden und so tat sie das, was ihr Dave seinerzeit aufgetragen hatte.
Sie stand auf und ging in den Kerker. Sie wurde sehr geil, als sie daran dachte dass der Kerker voller Gummisachen war. Sie wollte nur noch ihren Spaß haben. Sie hatte das Video vergessen. Sie hatte eigentlich alles vergessen. Sie wollte sich nur noch geile Gummisachen anziehen, sich irgendwo festbinden auf ihrem Master warten...

Ende

Kapitel 8 bis 11