Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Vermisst

von Rubberwolf

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 8

Ann stand auf der Fähre und ließ das eindrucksvolle und düstere Panorama auf sich einwirken, während sie sich langsam dem kleinen Inselhafen näherten. Sie hatte zuvor herausgefunden dass zwischen der Insel und dem Festland zwei Fähren pro Tag pendelten. Ann war zu dem Schluss gekommen dass nur so die Inselbewohner in der Lage waren zur Schule oder Arbeitsstelle zu gelangen. Sie hatte die Morgenfähre gewählt, um sich den Tag über einen Eindruck von der Insel machen zu können. Doch nun wünschte sie sich dass sie für ihr warmes und bequemes Bett entschieden hätte.
Obwohl die See relativ ruhig war, kämpfte sich die Fähre bei Windstärke 4 bis 5 durch die Wellen. Die Gischt schlug über das Vorderdeck. Dicke graue Wolken hingen am Himmel und schienen sich mit den Wellen zu vereinen. Der kalte Wind schien die Wärme aus ihrem Wintermantel zu saugen, und Ann griff ohne zu überlegen ihren Talisman.
Als die Fähre anlegte, stieg gerade die Sonne am Horizont auf. Er fing an zu glühen. Orange bis dunkelrotes Licht gaukelte einen warmen Tag vor. Ann begriff wie falsch diese Illusion war. Die Landschaft jener Insel war schlicht und düster.
Vor ungefähr zwanzig Minuten hatte die Fähre die Insel halb umrundet, da sie von der Seeseite anlegen musste. Obwohl Ann einen Hafen mit vielen Booten gesehen hatte, der von der Fähre hätte benutzt werden können, legte die Fähre im Westen der Insel an.
Anns erster Anblick des Hafens war so enttäuschend wie die Überfahrt. Sie sah Häuser, die mit ihrem hellen Anstrich vergeblich versuchten gegen die Trübsal dieser Jahreszeit anzukämpfen. Weder der farbige Anstrich, noch die Architektur der steinernen Farmhäuser konnten die Tatsache verschleiern dass dies ein öder Ort war. Ein idealer Ort also, um ein neues Leben zu beginnen.
Dieses bedrückende Gefühl, wie der Nachgeschmack eines schlechten Weines, verschwand aber sehr schnell als sie an Land gingen.

Die Häuser waren wirklich so hell angestrichen wie es nur ging, und die Einwohner trugen schwere Mäntel und Gummiarbeitsstiefel. Ab und zu wurde aber die wahre Natur der Insel enthüllt. Ann sah gelegentlich Personen, welche komplett in Gummi gekleidet waren und Stiefel mit unmöglich hohen Absätzen trugen. Wie ein balzender Pfau liefen sie mit ihren stark glänzenden Kleidungsstücken herum. Eine junge Frau, spärlich bekleidet aber mit diversen Lederriemen geschmückt, wurde von ihrem Master zu einem der Geschäfte geführt. Er zerrte an einer Hundeleine, die an einem stabilen Lederhalsband befestigt war. Plötzlich stolperte sie und kämpfte um ihr Gleichgewicht. Da erst sah Ann, dass die Arme der jungen Frau auf dem Rücken gefesselt waren.

Schließlich trafen sie am Hotel ein und meldeten sich an.

Die ersten zwei Tage waren trotz allem sehr interessant. Dave führte Ann an einer Leine, während sie in engem Gummi steckte, gefesselt war, High- Heels trug und ein aufblasbarer Knebel in ihrem Mund steckte. Sie war ähnlich gekleidet wie bei ihrem ersten Auftritt im Club. Sie hatten auch ihr Hotelzimmer mit angeschlossenem Kerker ausgiebig benutzt. Doch bei ihren Nachforschungen waren sie keinen Schritt weiter gekommen. Ann wusste aber dass sie noch zwei Möglichkeiten hatten. Sie könnten das andere Dorf auf der östlichen Seite der Insel erforschen, oder bis zum Fest warten, über das fast jeder zweite Bewohner während der letzten beiden Tage gesprochen hatte.

In der Zwischenzeit hatte Ann vor, weiter Nachforschungen zu tun. Während der letzten beiden Tage hatten sie vieles ausprobiert, was der Kerker anzubieten hatte. Die beiden hatte mit dem Vakuumbett begonnen. Ann lag zwischen zwei transparenten Latexlagen. Dann wurde die Luft herausgesaugt und Ann lag wie in einer Frischhaltefolie eingeschweißt unbeweglich in dem Vakuumbett. Damit sie atmen konnte, war über ihrem Mund ein kleines Loch angebracht, durch das der Schlauch von ihrem Mundstück herauskam. Während sie die ganze Zeit darin vollkommen nackt und unbeweglich ausharren musste, vibrierte ein Dildo tief in ihrer Scheide, und Dave knabberte an ihren Brustwarzen oder schlug sie mit einem Paddel. Er entfernte auch ihren Atemschlauch und zwang sie sein Glied mit dem Mund aufzunehmen.
Das am meisten Erniedrigende für Ann war die Tatsache, dass Dave, nachdem sie mit ihrer Zunge sein Glied gereinigt hatte, ihr in den Mund pisste. Sie versuchte sein Glied raus zu stoßen, seinen Urin auszuspucken und fing an zu würgen. Ja, sie erwog sogar sein Glied zu beißen. Aber Dave beließ sein Glied tief in ihrem Mund, während sie versuchte sich nicht zu übergeben, denn der Geschmack war ihr mehr als unangenehm. Da sie langsam keine Luft mehr bekam, kämpfte sie gegen ihr transparentes Gefängnis an, versuchte zu schreien. Aber schließlich erkannte sie dass sie keine andere Wahl hatte als Daves Urin zu trinken.
Sobald sie alles getrunken hatte was er ihr aufgezwungen hatte, zog er sich zurück und steckte wieder den Atemschlauch in ihren Mund.

Später, nach einem anderen vergeblichen Kampf, sickerte ihr eigener Urin ins Bett. Da die Vakuumpumpe die Luft an den Rändern dieses speziellen Betts absaugte, wurde ihr Urin als dünner Film zu den Rändern gesaugt. So lag sie, bedeckt von einem dünnen Film aus Schweiß und Urin, bis zum Morgen in dem Vakuumbett.

Die nächste Nacht verbrachte sie in einem an der Decke hängenden Käfig, der direkt aus einer mittelalterlichen Folterkammer hätte stammen können. Ann hatte davon schon gehört. Im Mittelalter wurden Gefangene damit aufgehängt und verhungerten darin qualvoll. Es war ein Drahtkäfig in der Form eines menschlichen Körpers, einschließlich des Kopfs und der Beine. Der Käfig bestand aus zwei Hälften. Ann, gefesselt in einem Ledergeschirr und zusätzlich mit einem Ballknebel versehen, schritt in diesen Käfig hinein. Als der Käfig geschlossen war, begann Ann die Grenzen ihres Gefängnisses auszuloten. Dave verschloss den Körperkäfig mit einem Vorhängeschloss. Dann hakte er oben an dem Ring den Haken eines Flaschenzugs ein und zog den Käfig nach oben, bis Anns Gefängnis ungefähr einen Meter über dem Fußboden hing. Und wieder hatte Dave genug Möglichkeiten Ann weitere köstliche und erniedrigende Erfahrungen zukommen zu lassen.

Da sie das zweite Dorf der Insel erst am nächsten Tag aufsuchen wollten, beschloss Ann einen der letzten noch nicht ausprobierten Apparate kennen zu lernen.
Über einer 60 Zentimeter hohen schmalen Bank befand sich ein etwa ein Meter hohes Käfig- ähnliches Rohrgestell. Ann kroch in diesen Käfig hinein. Sie trug einen Ringknebel, ihr weißes Gummikorsett, weiße Latexstrümpfe und weiße Ballettstiefel. Ann legte sich so auf die schmale Bank hin, dass ihre Brüste genau in die beiden dafür vorgesehenen Öffnungen passten. Die Öffnungen waren ziemlich eng, und Dave musste ihre Brüste durch die Öffnungen ziehen, bevor es ein Paar Nippelklemmen anbringen konnte. Dünne Drähte, die an den Nippelklemmen befestigt waren, wurden unten am Fußgestell des Käfigs befestigt. Dave achtete darauf dass die Drähte kurz genug waren um Anns Brustwarzen schmerzhaft in die Länge zu ziehen.
Danach fesselte er ihre Knöchel und Handgelenke an den Seiten des Rohrgestells. Es folgte ein Metallring an ihrem Kopf, sodass ihr Kopf nach hinten gedrückt wurde und ihr Gesicht frei zugänglich war. Ein weiterer Metallring drückte ihre Taille auf die Bank.
Dave senkte hinter ihr eine Rohrkonstruktion ab. Daran waren zwei Dildos befestigt. Er positionierte die Dildos genau vor ihre Öffnungen. Dann schmierte er ihre Scheide sowie den After großzügig mit einem Gleitgel ein und schob die Dildos so weit vor, dass sie mit den Spitzen an den Öffnungen anlagen.
Es folgte eine weitere Stange. Dave befestigte sie an der Unterseite der schmalen und kurzen Bank. Das vordere Ende dieser Stange reichte nach oben, genau vor Anns zwangsgeöffneten Mund. Ein letzter Dildo wurde positioniert. Er befand sich genau vor Anns Ringknebel. Dann schob Dave diesen Dildo so weit in Anns Mund, dass sie fast würgen musste. Ann war gefangen. Sie konnte sich nun keinen Millimeter mehr bewegen, und sie wusste was kommen würde.
Dave hatte ihr einige der Details erklärt, auch dass der Mundknebel nicht zwingend erforderlich sei. Er könnte sich auch vor ihr hinsetzen und ihr seinen Penis in den Mund schieben. Mit diesem Gerät könnte sie auch gezwungen werden anderen zu dienen, wenn er es sich wünschen würde.
Schließlich stand Dave auf, und Ann sah eine Fernbedienung in seiner Hand. Mit einem ironischen Grinsen drückte er einen Knopf und der Klang eines Kompressors war hinter ihr zu hören. Nachdem, was ihr wie eine Ewigkeit erschien, drückte Dave einen anderen Knopf und begleitet von einem Zischen fuhren die beiden Dildos in ihre Scheide und Poloch hinein, während sich gleichzeitig der Dildo aus ihrem Mund herauszog. Die Dildos wurden mit Druckluft angetrieben, und entsprechend unnachgiebig arbeiteten sie. So schnell wie der Mund- Dildo heraus geglitten war und die anderen beiden Dildos in ihren Schritt eindrangen, kehrten sich die Bewegungen wieder um. Es zischte, und die Schritt- Dildos glitten aus ihr heraus, während der Mund- Dildo eindrang und fast ihren Hals berührte. Ann musste kurz würgen. Dann begann alles von vorne.
Ann war zuerst schockiert, als sie gewaltsam aufgespießt wurde, und grunzte sehr laut. Sie versuchte sich den Dildo anzusehen, bevor er wieder in ihrem Mund verschwand. Dabei schrie sie vor Überraschung kurz auf.
Die Dildos arbeiteten im gleichmäßigen Rhythmus weiter, und ein paar Minuten später wurden die hinteren Dildos von ihrem eigenen Saft geschmiert.
Dave bückte sich, um ihr direkt ins Gesicht zu schauen. Dann sagte er: „Das ist nur Stufe 1. Wie gefällt dir das? Sollen wir Stufe 3 versuchen? Es ist ein bisschen schneller, und ich glaube dass sich die Hublänge vergrößert.“
Ann versuchte zu protestieren, denn es tat ihr schon ein wenig weh, aber Dave stand einfach auf und ging nach hinten. Sie konnte weder ihren Kopf umdrehen, noch laut protestieren, da die Maschine immer noch arbeitete und abwechselnd ihren Mund, sowie ihre Scheide und After fickte.
Ann bemerkte dass Dave eine Änderung vorgenommen hatte. Die Dildos drangen tiefer in ihr ein, dehnten ihre Scheide und das Poloch noch mehr. Außerdem wurde die Geschwindigkeit erhöht. Ann wurde schneller und härter gefickt.

Ann wusste nicht wie lange sie an diesem Käfig gefesselt war. Sie verlor die Übersicht über die Anzahl ihrer Orgasmen. Ihr Grunzen und Stöhnen ging in dem Lärm der zischenden Maschine unter. Ann war in einer Welt der Glückseligkeit. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Bett. Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt an den Bettpfosten gefesselt. Dave lag halb auf ihr und schlief. Ihr tat alles weh, und sie befürchtete am nächsten Morgen nur mit Mühe gehen zu können, aber diese Erfahrung war ihr Wert gewesen.

Kapitel 9

Ann wusste dass sie wach war, weil die Sonne durch ihre geschlossenen Augendeckel schien. Sie hörte Dave in der Küche herumhantieren. Er brühte gerade Kaffee auf. Sie konnte es riechen. Da Anns Sinne wieder hellwach waren, verspürte sie wieder dieses Kitzeln im Schritt. Sie konnte es aber auch nicht leugnen, dass es überall schmerzte. Das war nicht der gewöhnliche Schmerz, den man nach einer heftigen Sexorgie hatte. Dieser Schmerz war anders, und sie würde sich garantiert noch im nächsten Jahr daran erinnern.
Es schmerzten nicht nur die Scheide und der After, was von dem Exzess mit der vollautomatischen Fickmaschine kam. Es schmerzten auch die Brustwarzen, auf denen die Klemmen gesessen und ständig daran gezerrt hatten, während ihr Körper auf die Dildos geschoben wurde. Sogar der Hals schmerzte, da auch dort ein Dildo immer wieder hineingeschoben wurde. Und dann waren da noch ihre Schreie gewesen, die sie zwischen den vielen Fickbewegungen von sich gegeben hatte. Ann wusste, dass die ersten Wörter an diesem Morgen mehr ein Krächzen sein würden.
Doch trotz all der Schmerzen, die sie bei dem unendlichen Fick auf der Maschine erlitten hatte, würde sie es sofort wieder tun. Sie würde es sogar riskieren hinterher per Flugzeug zum Krankenhaus auf dem Festland geflogen zu werden.
Ann grinste, als sie sich vorstellte, was für peinliche Fragen sie beantworten müsste.

„Guten Morgen, Schlafmütze. Wie fühlst du dich?“
„Arghnn“, krächzte Ann. Sie öffnete ihre Augen und bereute es sofort.
„He, he, he“, kicherte Dave. „Mal wieder übertrieben, was? Du musst aufstehen und deine schmerzenden Glieder bewegen, dann lassen die Schmerzen schneller nach.“
Ann erwiderte die hänselnden Bemerkungen mit einem Stöhnen.
Jedenfalls war sie nach einer halben Stunde, sie hatte eine Tasse Kaffee getrunken und eine Scheibe Toastbrot gegessen, schon viel besser drauf. Ann massierte ihre schmerzenden Muskeln und entspannte sich unter einer heißen Dusche.
Dave durchwühlte derweil die Taschen und Schränke.

„Wie kommen wir zu dem anderen Dorf? Wir mussten doch das Auto auf dem Festland zurück lassen“, fragte Ann, während Dave fortfuhr die Taschen zu durchsuchen.
„Ja, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und kann dich hoffentlich überraschen.“
„Okay. Ich liebe Überraschungen“, sagte Ann, während sie die Nippelringe vom Nachttisch nahm. Sie hatte die Ringe wegen der letzten Session abnehmen müssen, denn ihr inzwischen liebgewonnenes Spielzeug, Nippelklemmen, passte nicht zu den Ringen.
Ann zog den Brustschmuck wieder durch die Löcher. Nachdem die Ringe geschlossen waren, schnipste sie kurz daran. Dann drehte sie sich um und sah dass Dave eine Augenbinde in den Händen hielt.
„Bereit für die Überraschung?“, fragte er grinsend.
„Hmm, das werden wir sehen“, schnurrte Ann, während Dave die Augenbinde über ihre Augen legte und überprüfte ob Ann wirklich nichts mehr sehen konnte.
Die Augenbinde war eine ganz normale Schlafmaske. Sie wurde in fast allen Zeitschriften angeboten. Eigentlich war sie für die ältere Generation bestimmt, denn die Augenabdeckung hatte sogar kleine Rüschenverzierungen an den Rändern. Die Schlafmaske bestand aus ganz normalem Stoff. Ann war fast enttäuscht. Sie hatte Leder oder Latex erwartet. Lack wäre auch ganz gut gewesen. Aber die Augenbinde war sehr wirksam und Ann wurde tatsächlich geblendet. Eigentlich hatte Ann eine restriktivere Augenbinde mit Riemen und Schlössern erwartet. Doch das Ergebnis war auch nicht schlecht.
Dann fühlte sie wie Dave ihr ein Lederhalsband umlegte. Doch Ann musste schnell feststellen, dass es ein steifes Halskorsett war, denn Dave zerrte hinten an einer Schnürung. Als er fertig war, konnte Ann ihren Kopf nicht mehr bewegen, weder zu den Seiten, noch nach unten.
Es folgte ein Körpergeschirr. Ann erkannte es an den vielen Lederriemen und den kalten Metallstücken. So war sie nicht überrascht, als ihr Oberkörper in einem Netzt aus Lederriemen eingezwängt wurde und dennoch irgendwie nackt war. Ihre Brüste waren immer noch unbedeckt und ziemlich freizügig präsentiert, denn sie wurden an der Basis leicht abgebunden und somit nach vorne gedrückt.
„Wie weit ist es denn bis zur anderen Seite der Insel?“, fragte Ann, als Dave einen Schrittriemen durch ihren Schritt zog und anschließend nachspannte.
Während Dave den Schrittriemen immer fester anzog, fühlte Ann einen kühlen Metallring an ihrem After. Dave sorgte dafür, dass der Metallring nicht verrutschen konnte. Ann wusste immer noch nicht was er mit ihr vor hatte.
Schließlich antwortete er: „Wahrscheinlich fünfzehn bis sechzehn Kilometer.“
Dann legte er oberhalb Anns Ellenbogen breite Ledermanschetten um. Es folgten seltsame Ledersäcke für die Hände. Ann war gezwungen ihre Hände zu Fäusten zusammen zu ballen. Dave schnürte die Fäustlinge zu, und Ann konnte ihre Fäuste nicht mehr öffnen. An den Fäustlingen waren weitere Lederriemen befestigt. Dave hob Anns Unterarme an und befestigte sie neben den Brüsten an dem Körpergeschirr. Dann zog er auf Anns Rücken die Ledermanschetten der Oberarme zusammen, sodass die Schultern nach hinten gezogen wurden. Dadurch erschienen ihre Brüste noch großer. Ann hörte es Klicken und wusste dass ihre Armfesselung abgeschlossen war. Ann fühlte wie ihre Brüste noch stärker präsentiert wurden.
„Aua, nicht so streng“, klagte Ann, als Dave die Schlösser der Armfesselung einrasten ließ.
„Sorry, aber es geht nicht anders. Die Ringe sind halt so angebracht“, sagte Dave. Es klang fast wie eine Entschuldigung.
Dann führte Dave Ann ganz sanft zum Bett, damit sie sich auf die Bettkante setzen konnte. Dave hob ihren rechten Fuß an und zog ihr einen knöchellangen Stiefel an. Der Stiefel hatte natürlich einen unmöglich hohen Absatz. Dave schnürte den Stiefel sehr fest zu. Nachdem Ann auch den anderen Stiefel trug, half ihr Dave beim Aufstehen. Das war auch nötig, denn kaum stand Ann auf ihren Füßen, wäre sie fast wieder auf das Bett gefallen. Die Absätze jener Stiefel waren so hoch, dass Anns Körpergewicht nur noch auf den Zehen lastete. Ann musste ihr Körpergewicht weiter nach vorne verlegen. Außerdem klangen die Stiefel bei jedem Schritt viel lauter als erwartet.
Ann erschrak, als sie Daves Finger an ihrem After spürte. Er verteilte dort eine Salbe oder Creme. So war Ann nicht überrascht, als kurz darauf ein vertrauter Plug in ihrem After eindrang.
„Es ist Zeit für die Überraschung. Gehen wir.“ Dave führte Ann zur Tür.

Ann musste sich an Dave anlehnen, als sie die Treppen hinunter stieg.
Es ist schlicht unmöglich blind, mit gefesselten Armen, hochhackigen Schuhen und einem großen Plug im After, die Treppe hinunter zu gehen ohne zu stürzen.

Als die Haustür geöffnet wurde, fühlte Ann sofort die kalte Luft an ihrem Körper. Dave befestigte eine Leine an Anns Halskorsett und zog sie über die Straße. Ann vernahm das vertraute Geräusch ihrer ultra hohen Absätzen, doch sie musste aufpassen nicht zu stolpern, da Dave sie auf dem Bürgersteig immer weiter zog.
„Klack, Klack, Klack.“ Die Absätze gaben ein rhythmisches Stakkato von sich.
Als Ann fast nur noch das Klackern der Absätze vernahm und der Straßenlärm immer leiser wurde, wusste sie nicht mehr wo sie waren. Schließlich hallte das Klackern von hohen Wänden zurück. Ann nahm an, dass sie ein großes Gebäude oder eine Halle betreten hatten.
Dave sagte: „Hallo! Ich hatte gestern mit ihnen...“
Aber Dave wurde unterbrochen.
„Ja, da drüben. Wenn du Hilfe brauchst, ruf’ mich. Ich brauche noch den Pfand.“
„Okay“, rief Dave. Dann sagte er zu Ann: „Warte hier. Ich muss ihm nur noch das Geld geben. Bin gleich wieder da.“ Dave streichelte Anns Arm und ging fort. Sie hörte wie seine Schritte leiser wurden und eine Tür geöffnet wurde. Dann vernahm Ann eine Unterhaltung. Doch das Gespräch war zu leise, sodass sie nichts verstehen konnte. Ann zitterte, als der kalte Dezemberwind ihre immer noch aufrecht stehenden Brustwarzen streichelte. Sie bekam eine Gänsehaut. Ann kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie fühlte sich wie ein Kind, welches in einem Einkaufszentrum seine Eltern verloren hatte. Ann fühlte sich schutzlos. Jede fremde Person konnte ungehindert ihren Körper berühren, mit ihr tun was man wollte. Sie könnte sich nicht dagegen wehren. Ja, man konnte sie sogar einfach mitnehmen...
„Hallo. Alles klar. Du wirst es lieben.“ Daves Worte rissen Ann aus ihren Träumen.
Dave nahm Anns Arm und führte sie weiter in das Gebäude hinein. Dann packte er sie an den Schultern und drehte sie etwas, bevor er sie ein paar Schritte nach hinten dirigierte. Ann fühlte, wie er erst an ihrer linken, und dann an der rechten Hüfte herumhantierte. Er hatte irgendetwas an den Seiten des Körpergeschirrs befestigt.
„Okay. Bist du bereit?“
„Oh ja“, antwortete Ann mit zitternder Stimme.
Dave zog wie ein Zauberer auf der Bühne mit einem lauten ‚Tadaaa’ die Augenbinde von Anns Kopf.
Ann war zunächst etwas geblendet, da sie sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Doch nach und nach erkannte sie, dass sie in einer düsteren Scheune stand. Nein, es war keine Scheune, eher ein Pferdestall. Anns Anfangsverdacht wurde zur Gewissheit, als sie sich langsam umschaute und trotz des Halskorsetts versuchte den Kopf zu bewegen.
Ann war über das, was sie sah, nicht schockiert. Sie stand, nein, sie war an zwei kurzen Stangen befestigt, die Teil eines zweirädrigen Wagens waren. Aus dem Plug, der in ihrem After steckte, schaute ein buschiger Pferdeschwanz heraus. Dann entdeckte sie, dass die Lederfäustlinge die Form von Pferdehufen hatten. Es waren sogar kleine Hufeisen daran befestigt. Und ihre Stiefel waren gar keine normalen High- Heels, sondern ebenfalls Pferdehufe. Da erkannte Ann, warum die Stiefel so laut geklackert hatten.
Ann wollte protestieren. Sie hatte eine anstrengende Nacht gehabt und war sich nicht sicher ob sie Dave samt Karre den langen Weg bis zum nächsten Dorf ziehen konnte. Sie befürchtete zusammenzubrechen und in der Eiseskälte zu erfrieren.
Aber als sie Daves bittenden Blick, wie der eines kleinen Schuljungen, sah, waren all ihre Bedenken in Vergessenheit geraten.
Ann war dabei sich in ihre Rolle einzufügen. Sie öffnete ihren Mund um zu sagen dass sie zwei oder drei Kilometer versuchen wollte, doch sie sah den letzten Gegenstand, den Dave bis dahin hinter seinem Rücken versteckt hatte. Ann wusste dass sie es sich hätte denken können. So stand sie mit geöffnetem Mund vor Dave und starrte das Ding an. ‚Nein’, dachte sie, ‚das ist zu viel.’ Ann sagte: „Dave, ich ngg. Ave, nnn genn ieehen Ahkarah. Ung, eiiinn.“
Doch Dave drückte ihr die stählerne Beißstange zwischen die Zähne.
Sie hatte genug Bilder von Ponyspielen gesehen. Dabei wurden stets Gummi- oder Holzbeißstangen benutzt. Aber dieses Teil war perfekt, wie bei echten Pferden. Es hatte sogar an den Seiten die entsprechenden großen Metallringe für die Führungsleinen. Es folgten sogar jede Menge Kopfriemen mit Scheuklappen. Dave zog alle Riemen fest an. Es fühlte sich für Ann nicht wirklich bequem an.
Dann fühlte Ann, wie Dave an ihren Brustwarzenringen zog. Er nahm ihr die Ringe ab, um sie durch größere zu ersetzen. Dann verband er die neuen großen Brustwarzenringe mit den seitlichen Ringen der Beißstange. Ann verspürte sofort wie ihre Brustwarzen leicht nach oben und in die Länge gezogen wurden. Danach öffnete Dave den Riemen, der genau über Anns Scheide verlief, und verband ihn mit einem weiteren Riemen, der durch Anns Beine zur Karre verlief.
„Das sollte dafür sorgen, dass du die Fahrt genießt“, bemerkte Dave und Ann hörte etwas summen. Dave schob zwei vibrierende ‚Liebes- Eier’ in Anns Scheide. Danach zog er ihre Schamlippen auseinander, um den Schrittriemen dazwischen zu legen. Anschließend zog er den Riemen noch etwas an, damit die vibrierenden ovalen ‚Eier’ nicht mehr aus Anns Scheide herausrutschen konnten.
Das war wirklich zuviel. Jeder Schritt, den Ann tun würde, wäre eine fürchterliche, verführerische, Sex- Folter.
Ann bemerkte wie sich die Stangen bewegten. Dave hatte sich auf die Karre gesetzt. Dann zog er an den Führungsleinen, sodass Anns Brustwarzen schmerzhaft in die Länge gezogen wurden, und der Druck auf ihre Scheide noch stärker wurde.
„Beweg’ deine Hufe“, rief Dave und ruckte wieder an den Leinen, aber Ann blieb stehen.
Dave überlegte kurz und fragte: „Möchtest du dass ich dich aufwärme?“
Ann fühlte wie Dave wieder an den Leinen zerrte. Diesmal allerdings viel schmerzhafter. Und dann schrie Ann auf, da der Schlag einer Peitsche ihr Gesäß traf. Ann sprang nach vorne. Aber Dave trieb sie mit einem weiteren Peitschenschlag voran. Ann brauchte keine weiteren Befehle. Sie wusste, dass wenn Dave sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann wurde es auch durchgeführt.
„Na also! Und jetzt versuche deine Füße anzuheben! Trabe vorwärts, mein Mädchen!“
Ann hob ihre Füße an und versuchte wie ein Pferd den Wagen zu ziehen. Hin und wieder fühlte sie recht schmerzhaft wie Dave an den Leinen zog, um sie in die richtige Richtung zu lenken, oder schneller laufen zu lassen.
Leider waren die ‚Liebes- Eier’ sehr wirksam und Ann stolperte fast, als der erste Orgasmus ihren Körper beben ließ.

Die Fahrt schien eine Ewigkeit zu dauern. Ab und zu hielt Dave das Gefährt an, stieg ab, und gab Ann etwas zu trinken. Er hielt ihr eine Flasche an den Mund. Es schmeckte nach einem Sportdrink.
Ann verlor trotz der kurzen Pausen rasch jedwedes Zeitgefühl. Sie verfiel bald in einen rhythmischen Trab, der immer wieder von einen der vielen Orgasmen unterbrochen wurde. Dave korrigierte aber sofort jeden Fehler, indem er entweder die Peitsche benutzte, oder hart an den Leinen zog, was wiederum für die Brustwarzen sehr schmerzhaft war. Die unebene Straße zwischen den beiden Dörfern schien kein Ende zu nehmen...

... Ann war sich nicht sicher wo sie war. Sie kniete und ihr Kopf war unter Wasser. Als sie den Kopf hoch hob, sah sie, dass sie vor einem Wassertrog kniete. Sie schaute sich um und stellte fest, dass sie das andere Dorf erreicht hatten. Ann konnte sich nicht an die letzten Kilometer erinnern. Die letzte Stunde war ein kontinuierlicher Orgasmus gewesen. Sie war sich nicht einmal sicher ob es eine Stunde gewesen war. Es könnte auch länger gewesen sein. Da vernahm sie Stimmen. Ann beugte sich wieder nach vorne und trank einen weiteren Schluck Wasser. Die Batterien waren zwar fast leer, aber die ‚Liebes- Eier’ erregten sie immer noch.
Ann setzte sich auf die Unterschenkel und erkannte Daves Stimme. Aber da war noch eine andere Stimme, die einer Frau.
„Sie ist hübsch, Dave. Wo hast du sie gefunden?“
„Sie fand mich. Sie kam zur Wohnung, um dich zu suchen.“
Ann fühlte eine Hand an ihrem Kinn, welche ihren Kopf zur Seite drehte.
„Ooh, sie ist göttlich“, schnurrte die große und herrlich aussehende Gummifrau. Sie neigte sich nach unten und leckte den Schweiß von Anns Brüsten.
„Schön. Jetzt hast du mich gefunden“, sagte die große Frau, als Ann ihr ins Gesicht schaute.
Es war jene Person, welche Ann so lange gesucht hatte: Nicky Birgett.

Kapitel 10

Ann kniete auf dem gefrorenen Boden und zitterte. Ihr Kopf war ganz nass, da sie ihn in den Pferdetrog getaucht hatte um gierig daraus zu trinken. Während sie sich bewegt hatte, war ihr warm gewesen. Aber nun bewegte sie sich nicht mehr, und ihr verschwitzter Körper kühlte in der bitterkalten Dezemberluft schnell aus. Ann war erschöpft. Obwohl sie immer darauf geachtet hatte fit zu bleiben, war das stundenlange Ziehen eines Sulkys inklusive einer Person, auf einer Strecke von über 15 Kilometer, über ihre Kräfte gegangen. Und trotz der Pausen, in denen Ann etwas zu trinken bekam, hatte sie zuviel Flüssigkeit und Salze ausgeschwitzt. Während der letzten Kilometer wurde Ann ständig von Wadenkrämpfen und leichten Schwächeanfällen geplagt. Sie war in einer Art Trancezustand weitergelaufen und konnte sich nicht mehr an den letzten Rest des Weges erinnern.
Ann hatte sich oft vorgestellt, was sie sagen würde, wenn sie die von ihr gesuchte Person, Nicky Birgett, finden würde. Und nun, wo dieser Moment gekommen war, konnte sie nur noch keuchen und ließ sich von der in Latex gekleideten Amazone kritisch beäugen. Ann versuchte die Frau zu begrüßen, aber ihre Worte waren leise und unverständlich. Dann bewegte sich alles um ihr. Ann konnte Nicky nur noch schemenhaft erkennen.
Plötzlich lag Ann mit dem Kopf auf dem Boden und alles wurde dunkel.

Ann erwachte. Sie hatte Durst. Sie trug immer noch das Ponygeschirr, aber das Kopfgeschirr fühlte sich anders an. Es war weicher. Da befand sich immer noch etwas in ihrem Mund und drückte die Zunge nach unten, aber das gehörte nicht zu dem Kopfgeschirr. Es fühlte wie bei einem Zahnarzt an, nach Kunststoff und Metall. Doch Ann war es egal, denn es war bequemer als das, was sie vorher getragen hatte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sie trug immer noch die ‚Ponyhufe’ und das Körpergeschirr. Aber nun trug sie zusätzlich eine Art Steppdecke. Das Ding war pechschwarz. Ann lag nicht in einem Bett. Da war sie sich absolut sicher. Die Unterlage fühlte sich nicht wie eine Matratze an. Es piekste sogar ein wenig.
Ann konnte sich nicht konzentrieren. Das war ihr auch irgendwie egal. Sie versuchte sich bequemer hinzulegen und schlief wieder sofort ein.

Ein Lichtstrahl weckte sie auf. Die Sonne schien in den Raum hinein. Ann stöhnte. Sie lag auf dem Bauch und tausend Nadeln stachen ihren Körper, die Beine und ganz besonders ihr Gesicht, weil sie nicht auf der Steppdecke lag. Ann drehte sich um, hob den Kopf an und öffnete die Augen. Das waren keine Nadeln, sondern Stroh. Ann lag im Stroh! Ann blinzelte mit den Augen, bis sie sich an das helle Licht gewöhnt hatte. Es war hell, aber Ann konnte zunächst mit dem was sie sah nichts anfangen. Die Tür sah aber wie eine Stalltür aus. Ann erkannte es daran, dass die Tür in eine obere und untere Hälfte geteilt war. Außerdem war die obere Hälfte geöffnet. Und dann sah Ann Nicky Birgett, welche an der Tür angelehnt stand.
Ann befand sich in einer Pferdebox. Es war allerdings wärmer als Ann von einem Pferdestall erwartet hatte. Ann erhob ihren Oberkörper und erkannte langsam ihre Situation. Sie trug einen wärmenden gesteppten Poncho wie eine Pferdedecke. Dann sah sie an der Wand, neben dem Futtertrog, einen großen Heizstrahler.
„Guten Morgen, Kleines. Wie fühlst du dich“, fragte Nicky immer noch an der Tür stehend.
„Iiih- ood-ee-et-er“, antwortete Ann, aber das Mundstück machte ein vernünftiges Reden unmöglich.
„Versuche jetzt nicht zu sprechen. Ich habe dir ein paar Kleidungsstücke besorgt. Ich denke, du möchtest mit mir Frühstücken.“
Ann ließ sich nicht zweimal bitten. Sie nickte so gut es trotz ihres verrückten Outfits ging, und Nicky öffnete die untere Türhälfte, um mit einem Bündel Kleidungsstücke einzutreten.

Nachdem Ann umgezogen war, führte Nicky sie über die Straße zu einem großen Steinhaus. Obwohl ein altes Haus, war es keine einfache Fischerhütte. Vielleicht war es das Haus des Hafenmeisters. Ann konnte es nicht sagen, aber eines erkannte sie sofort: Das Haus stammte aus der Georgianischen Epoche. Aber eigentlich war es Ann egal. Zum ersten Mal seit langer Zeit trug sie keine Gummikleidung, sondern ganz normale Kleidungsstücke. Es fühlte sich eigenartig, fast fremd an. Ann konnte ihre Reaktion nicht beschreiben. Aber auch das war egal, denn die schlichte Kleidung war warm, und das zählte.
Nachdem sie das Haus betreten hatten, sagte die Gastgeberin, dass sie für Ann warmes Wasser in die Badewanne hat einlaufen lassen. Ann war hoch erfreut und innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich ausgezogen und lag in dem größten, wärmsten und prickelndsten Bad ihres Lebens. So kam es ihr jedenfalls in jenem Moment vor.
Ann wusste nicht wie lange sie sich in dem heißen Wasser geaalt hatte. Sie fühlte sich wie im Himmel. Als sie aber bemerkte wie ihre Haut langsam aufquoll, musste sie aufgeben und stieg aus der Badewanne heraus. Unter einem Stapel weicher Handtücher lag ein weißer, flauschiger Flanellmorgenrock. Nachdem sich Ann abgetrocknet hatte, zog sie den Morgenrock an, schlang sich ein Handtuch um ihren Kopf, und schlüpfte in die für sie bereit stehenden flauschigen Hausschuhe. Dann ging sie nach unten, wo ihre Gastgeberin frischen Kaffee und eine große Schüssel Porridge für sie hingestellt hatte. Das war zwar nicht das übliche Frühstück, aber unter jenen Umständen das vernünftigste.

Während des Frühstücks erklärte Ann warum sie Nicky suchte.
Nicky informierte Ann: „Gegenwärtig möchte ich nicht von meiner Stiefmutter gefunden werden.“
„Aber warum? Sie scheint echt besorgt zu sein.“
„Familiensache. Ich möchte dich nicht mit Details langweilen. Wie gesagt, ich möchte jetzt nicht ausfindig gemacht werden.“
„Das kann ich verstehen“, stimmte Ann zu. „Üblicherweise sage ich in solchen Situationen dass ich die Person gefunden habe, und warte dann auf eine Antwort meines Auftragsgebers. Und wenn die gesuchte Person es möchte, teile ich nicht mit wo sie sich aufhält.“
Nicky schien sich aufgrund dieser Aussage und des weiteren Verlaufs des Gesprächs zu entspannen. Während die Gastgeberin Kaffee nachschenkte, erzählte Ann von ihren Bemühungen und Anstrengungen. Ann erzählte einiges von ihren Abenteuern, ließ aber die peinlichsten Momente aus, ebenso ihre intensiver gewordene Beziehung zu Dave. Schließlich fragte sie: „Übrigens, wo ist eigentlich Dave?“
„Oh, er ist irgendwo. Ich habe ihn gefragt, ob ihr nicht auf dieser Seite der Insel wohnen möchtet. Dave schien jedenfalls meiner Meinung zu sein und er wird eure persönlichen Sachen hier her bringen. Wir haben also heute noch viel zu tun. Ich schlage vor dass du dich umziehst. Wir treffen uns dann in 20 Minuten wieder hier unten.“
Nicky führte Ann nach oben zu einem der Fremdenzimmer. Das Zimmer hätte genauso gut ein Hotelzimmer sein können, so gut war es ausgestattet. Zwei große Kleiderschränke dominierten eine Wand. Ann sah, dass bereits einige Kleidungsstücke auf dem Bett für sie bereit lagen.
„Ich hoffe dass es dir nichts ausmacht wenn ich die Kleidungsstücke für unseren Tagesausflug ausgewählt habe“, schnurrte Nicky.
Ann ging zum Bett hinüber. Das erste Teil, welches ihr ins Auge fiel, war ein Korsett. Bei genauerer Betrachtung sah es eigentlich wie ein Korsett plus ein viel zu langer Hüftgürtel aus.
Doch das erste Kleidungsstück, das Nicky von dem Stapel nahm, war ein Gummislip. Als Nicky den Slip hoch hob, erkannte Ann anhand der Bewegung des Slips, dass darin noch etwas sein musste. Und tatsächlich! Nicky hielt den Slip in der einen Hand, und tauchte die andere Hand in einen Becher voller Gleitcreme. Dann griff sie in den Slip hinein und verteilte die Creme auf zwei riesige Dildos. Dann hielt sie den Slip vor Anns Füße. Ann schritt pflichtbewusst in die Hose hinein und Nicky zog sie hoch, bis die Dildos Anns Scheide und After berührten. Vor noch nicht all zu langer Zeit wäre Ann schreiend davongelaufen. Aber sie hatte inzwischen alle Bedenken, Ängste und Hemmungen verloren. So ließ sie sich von den beiden nicht gerade sehr kleinen Dildos aufspießen.
Das nächste Kleidungsstück, welches Nicky hochhielt, war ein Seidenkleid. Das Kleid reichte bis knapp übers Knie. Ann war irgendwie überrascht, denn sie hatte eher ein Latexkleidungsstück erwartet, oder mindestens ein Lederteil.
Nicky lächelte, als sie Anns verblüfften Gesichtsausdruck sah, und sagte: „Wäre jetzt Sommer, würde ich natürlich ein Latexkleid nehmen. Aber jetzt ist es draußen bitterkalt. Das Letzte, was du jetzt brauchst, wäre ein Schweißfilm zwischen deiner Haut und deiner Unterwäsche. Dort würde es sehr schnell kalt werden. Aber keine Angst, ich habe noch sehr viele andere Sachen, die dir gefallen werden.“
Nicky lächelte, als sie das Kleid hoch hob, um es über Anns Kopf zu ziehen.
Das nächste Kleidungsstück kam Ann sehr bekannt vor. Es war ein Korsett. Es war wirklich sehr lang. Oben reichte es bis knapp unter die Brüste, aber unten war es länger als manch kurzer Rock, den Ann im Sommer getragen hatte. Ann streckte ihre Arme zu den Seiten aus, während Nicky das geöffnete Korsett um die Taille schlang. Dann schloss Nicky die vordere Verschlussleiste, die unterhalb der Brüste begann und unten kurz vor den Knien endete. Dann bat Nicky Ann zum Fußende des Betts zu gehen, um sich dort festzuhalten. Kaum hatte Ann das Fußende erreicht, stand Nicky hinter ihr und zog an der Korsettschnur. Sie wollte gar nicht mehr aufhören zu ziehen.
Als Nicky nach einigen Minuten aufhörte das Korsett zu schnüren, fühlte sich Ann ein wenig schwindelig. Sie stöhnte leise, den sie bekam kaum noch Luft zum Atmen. Doch das Ergebnis war phantastisch. Ann hatte eine wunderschöne Figur bekommen. Sie stand kerzengerade mit zusammengedrückter Taille vor dem Bett.
Ann schaute in den antiken Spiegel, der in der Ecke des Raums stand. Ihr Körper hatte eine extreme Sanduhr- Form angenommen. Die Korsetts, die sie bisher getragen hatte, waren mit jenem Korsett nicht zu vergleichen. Dieses lange Korsett schien den Taillenumfang bis auf 50 Zentimeter reduziert zu haben.
Ann war sprachlos und dachte voller Erstaunen: ‚Wow!’
Dann fühlte sie am rechten Fuß eine Berührung und schaute nach unten. Nicky kniete neben ihr und hielt einen Seidenstrumpf in ihrer Hand. Ann hob den Fuß, damit Nicky ihr den Strumpf anziehen konnte. Nachdem der Strumpf faltenfrei anlag, wurde er an drei breiten Strumpfhaltern des Korsetts befestigt.
Es folgte der zweite Strumpf.
Danach holte Nicky wadenlange Stiefel. Auf dem ersten Blick sahen die schwarzen Lederstiefel ganz normal aus, wenn man die 15 Zentimeter hohen Absätze außer Betracht ließ. Aber Ann bemerkte sehr schnell, dass die Stiefel eine Schuhgröße zu klein waren. Und als Nicky die Stiefel zuschnürte, wurde klar, dass die Stiefel mehr Fußkorsetts waren und Anns Füße in einem steifen Ledergefängnis unnachgiebig zusammendrückten.
Das nächste Kleidungsstück war ein weißes, langes Baumwollunterkleid. Dann folgte eine weiße Seidenbluse. Die Bluse hatte aber einen ungewöhnlichen Kragen. Er war steif, eng und lang. Danach wurde Ann ein gerader, knöchellanger schwarzer Rock angezogen. Ann war sich nicht sicher aus welcher Epoche ihre Kleidung stammte, aber es sah irgendwie Viktorianisch aus, auf jeden Fall aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg.
Das letzte Kleidungsstück war eine perfekt zu ihrer Figur passende schwarze Jacke.
„Fast fertig. Bereit nach draußen zu gehen. Wir müssen nur noch etwas mit deinem Haar machen.“
Die einzige Frisur, die in Frage kam, war ein fester Haarknoten.

Als die beiden zur Tür gingen, Ann musste mit vielen kleinen Schritten hinter Nicky hertrippeln, sah sie auf Nickys Rücken die Abdrücke einer Korsettschnur. Die Gastgeberin trug also ebenfalls ein Korsett. An der nächsten Tür hielt Nicky an und sagte: „Geh’ schon Mal nach unten, ich komme gleich nach.“

Ein paar Minuten später kam Nicky die Treppe hinunter, und Ann sah dass die Gastgeberin ähnlich gekleidet war wie sie selber.
Nicky glitt mit eleganten Schritten zu einem Schrank der neben der Haustür stand. Sie öffnete ihn und nahm einen Zylinder und einem Paar Lederhandschuhe heraus. Der Hut hatte einen zusätzlichen Gesichtsschleier. Nachdem Ann den Hut aufgesetzt und die Handschuhe angezogen hatte, holte Nicky die gleichen Sachen für sich selber heraus.
„Dann lasst uns jetzt nach draußen gehen und Dave suchen.“
Nicky öffnete die Haustür und ging hinaus. Ann folgte ihr zu dem Pferdestall, wo sie morgens aufgewacht war. Da wusste Ann wofür ihre seltsame Kleidung gedacht war. Die beiden Frauen trugen eine Art Reitkleidung aus jener längst vergangenen Epoche.
Und als Ann den Stall betreten hatte, sah sie ihre Ahnung bestätigt. Dort stand ein Wagen. Er war allerdings ein wenig größer als jener, den Ann gezogen hatte. Ann war der Ansicht, dass dies nur gerecht sei, obwohl Daves Gesichtsausdruck anderer Meinung war. Ann wollte zunächst ihr Lächeln unterdrücken, aber dann dachte sie an die ‚Anreise’ und grinste Dave offen an.
„Hallo Dave. Du siehst gut aus“, spottete Ann, als Dave sie anstarrte.
Dave war ähnlich gekleidet wie Ann am Vortag, einschließlich der Ponystiefel und des Schwanzes. Ann setzte sich auf den Wagen, während Nicky um Dave herum ging, bevor sie sich neben Ann auf den schmalen Sitz setzte.
Der Wagen, den Ann am Vortag gezogen hatte, war ein Einsitziger Leichtbau gewesen. Dieser Wagen war viel stabiler und größer. Nicky nahm die Führungsleinen in die linke Hand, und die lange Peitsche in die rechte Hand. Sie grinste böse, als sie Ann anschaute. Dann sagte sie: „Ich denke dass Dave, so wie er dich gestern behandelt hatte, eine Lehre benötigt. Er soll spüren dass man mit Tieren besser umgehen sollte. Lasst uns eure persönlichen Sachen holen.“
Nicky schnalzte mit der Zunge und ließ die Peitsche laut klatschen. Sie traf Daves rechte Arschbacke, wo sofort ein roter Striemen zu sehen war.
Ann musste nicht lange auf die Wirkung von Nickys fachmännischer Treffsicherheit warten, da Dave durch den Schreck und Schmerz nach vorne schoss und der Wagen mit einem Ruck anfuhr. Nicky hetzte Dave über die unebene Straße, während Ann sich am Wagen festhielt. Die plötzliche Wendung der Ereignisse ließ sie permanent grinsen.

Kapitel 11

Ann und Nicky unterhielten sich angeregt, während sie auf dem Wagen saßen und zum nächsten Dorf fuhren. Gelegentlich vernahmen sie ein Grunzen, das fast wie ein Fluchen klang. Es klang aber sehr undeutlich, da Daves Beißgeschirr seine Laute verzerrte. Nicky reagierte darauf mit gelegentlichen Peitschenhieben.
„Er scheint nicht sehr glücklich zu sein“, bemerkte Ann, musste aber immer noch grinsen, da sie sich an ihre Lage vom Vortag erinnerte.
„Unsinn! Er genießt jede einzelne Minute. Wir werden gleich eine Pause einlegen, damit das Biest wieder zu Atem kommt. Dann wirst du es sehen“, antwortete Nicky.
„Ich dachte dass Dave jetzt sauer ist. Er ist mir gegenüber immer sehr dominant gewesen.“
„Wie kommst du denn da drauf? Mein lieber Schatz, Dave liebt zweifellos beide Seiten. Du hast bei ihm eben nicht den richtigen Schalter betätigt. So einfach ist das“, erklärte Nicky.

Nicky hatte Recht. Als sie stehenblieben um Daves Durst zu stillen, bemerkte Ann dass er mit seiner Situation sichtlich zufrieden war. Sein leicht angeschwollener Penis drückte gegen den Käfig. Für Ann sah es sehr unbequem aus, aber Dave war ohne jeden Zweifel geil. Der Gesichtsausdruck sagte zwar etwas anderes, doch der Körper verriet ihn.

Sobald sie wieder weiterfuhren, wechselte Ann das Thema, denn sie musste etwas klären. Sie sprach zu Nicky: „Also, alles was Recht ist. Da ich dich jetzt ausfindig gemacht habe, muss ich meine Auftraggeberin benachrichtigen. Schließlich werde ich von ihr dafür bezahlt.“
„Vielleicht, aber die nächste Fähre zum Festland geht erst Morgen. Du musst nicht denken, dass sich das meine Stiefmutter nicht leisten kann. Abgesehen davon müsst ihr unbedingt bis zum Weihnachtsfest bei uns bleiben. Das ist nämlich einer der Hauptgründe, warum ich vorzog hier zu kommen“, antwortete Nicky.
Ann dachte sich dass ein weiterer Tag auf der Insel nicht so schlimm wäre. Schließlich wurde es ihr ja von der Kundin bezahlt. Ann beschloss bis nach dem Weihnachtsfest auf der Insel zu bleiben und genoss den Anblick von Daves Hintern. Sie wusste nur zu genau dass der wedelnde Schwanz sich ziemlich unangenehm auf den Plug übertrug. Aber die vielen sich kreuzenden Striemen auf seinem Hintern sahen auch nicht gerade sehr angenehm aus.
Obwohl das Pony namens Dave wegen seiner kräftigen Statur geeigneter aussah als Ann, war er dennoch sichtlich erschöpft, als sie die Ställe erreichten. Nicky stieg von der Karre herunter und ging zu dem Stallbesitzer. Kurz darauf wurde Dave von der Karre losgebunden und zu einem der Pferdeboxen geführt.
Während sich Dave von den Strapazen erholte, packten Ann und Nicky die persönlichen Sachen ein und luden die Taschen auf eine größere Karre, welche extra dafür gemietet worden war. Danach gönnten sich die beiden Frauen eine geruhsame ‚Fünf- Uhr- Teepause’ in einem kleinen Café an der Hauptstraße.
„Hmmm. Dieses Buttergebäck schmeckt hinreißend“, sagte Ann begeisterte und nahm ein weiteres Stück von dem selbst gebackenen Kuchen.
„Ja, er ist ziemlich gut. Das Geheimnis liegt in der Buttercreme. Die Besitzerin des Cafés besteht darauf nur bestimmte Butter aus der hiesigen Gegend zu verwenden. Der Kuchen ist einfach unvergleichlich und jeden einzelnen Cent wert.“
Die beiden aßen schweigend den Kuchen und gingen ihren Gedanken nach. Anschließend kehrten sie zu den Ställen zurück.

Ann war überrascht, weil ein anderer Wagen für sie bereitstand. Anstelle des Wagens, mit dem sie angekommen waren, stand nun ein größerer weißer Wagen für sie bereit. Man hatte Dave und drei weitere männliche Ponys eingespannt. Die vier Ponys trugen weißes Ledergeschirr mit silbernen Metallverzierungen und weiße Ponystiefel. Am Brustkorbgeschirr hingen kleine Silberglöckchen. Ann erkannte aber auch dass die anderen drei Ponys gut im Training waren deren Beinmuskulatur sah wesentlich durchtrainierter aus, was darauf hinwies dass sie schon sehr lange Ponys waren. Dave war zwar hinten links angeleint, doch er würde Mühe haben mit den anderen mithalten zu können.
Nicky grinste wahnsinnig.
„Dave hatte so seine Probleme als er uns hier her zog. Da dachte ich mir dass er etwas Unterstützung gebrauchen könnte“, erklärte Nicky grinsend.

Wie von Ann vermutet, ging die Rückreise viel schneller voran. Da sich aber Dave bereits auf der Anreise stark verausgabt hatte, kam er mit dem hohen Tempo der anderen drei ‚hauptberuflichen’ Ponys kaum mit.
Obwohl die anderen drei Ponys mehr oder weniger die Hauptarbeit leisteten, war Dave bei der Ankunft sichtlich erschöpft und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Die drei Ponys waren nur verschwitzt, aber Dave sah so aus, als ob er einen Marathonlauf hinter sich gebracht hätte. Die Ponys wurden schnell von dem Wagen genommen und in den warmen Stall gebracht. Nachdem Dave mindestens einen Liter Wasser getrunken hatte, schwankte er zu seiner Pferdebox und ließ sich erschöpft auf sein Strohlager fallen. Der Futtertrog war gefüllt, und Nicky schloss die Pferdebox ab. Das bedeutete, dass er die Nacht im Stall verbringen musste.

Nachdem die Frauen wieder im Haus waren, zogen sie sich ihre ‚Reitkleidung’ aus. Nicky schlug vor, dass Ann ein hinreißend schönes rotes Abendkleid mit dazu passenden High- Heels anziehen sollte. Nachdem sie sich umgezogen hatten, gingen sie zu dem kleinen Restaurant, um dort zu Abend zu essen. Dort konnten sich die beiden Frauen bei einer guten Mahlzeit von den Anstrengungen des Tages erholen. Ann fand, dass das Nudelgericht mit Meeresfrüchten besonders gut schmeckte. Nach der zweiten Flasche Weißwein war sie gut gelaunt und leicht betrunken. Nicky musste sie stützen, während sie zum Haus zurück gíngen.

Kaum war die Haustür hinter den beiden geschlossen, änderte sich Nickys hilfreiche Führung in eine Umarmung, der ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Vielleicht lag es am Wein oder daran dass Ann in den letzten Tagen soviel erlebt hatte, denn sie fühlte eine gewisse Erregung und ihre Scheide wurde ganz nass. Sie erwiderte den Kuss und bald standen die beiden eng umschlungen im Hausflur und streichelten einander.
Nicky streckte ihren Arm aus und zog von der Garderobe ein Hundehalsband mit Leine herunter.
„Lasst uns jetzt deine untertänige Seite erforschen, ja?“ flüsterte Nicky in Anns Ohr während sie das Hundehalsband der erregten Frau umlegte.
„Ja, Mistress“, flüsterte Ann und schaute demütig nach unten.
Nicky lächelte raubgierig und zerrte an der Leine damit ihre neue Sklavin folgen sollte.
Sie öffnete eine Tür und ging mit ihrer Sklavin nach unten.

Als Nicky eine weitere Tür öffnete, war Ann nicht überrascht dass es noch weiter nach unten ging. Sie war auch nicht überrascht, als sie einen großzügig ausgerüsteten Kerker betraten.
„Zieh dich ganz aus, Sklavin. Ich ziehe mich derweil um“, befahl Nicky, ließ die Leine los und begab sich hinter eine Sichtschutzwand.
Ann brauchte keine Extra- Einladung. Sie zog sich schnell aus und stand kurz darauf nackt, mit Ausnahme des Halsbands und der Leine, in dem Kerkerraum. Nach einigen Minuten sah sie Nicky. Diese trug Latexstrümpfe und High- Heels, einen eng sitzenden Latex- Body mit hohem Kragen, sowie oberarmlange Latexhandschuhe. Ann starrte wie gebannt auf Nickys nackte Brüste und den rasierten Schambereich.
„Es gibt da sehr Vieles, was ich gerne ausprobieren möchte. Leider habe ich bisher noch nicht die richtige Sklavin dafür gefunden. Aber du wirst es erleben, du wertlose Nutte“, sagte Nicky grinsend, als sie Ann zu einen merkwürdigen Metallrahmen führte.
Der Apparat bestand aus Stahlrohren und hatte die Form eines Würfels. Ann sah diverse Stahlmanschetten, sowie weitere Stangen, Ringe und Ösen. Ann musste nicht lange überlegen, als die Mistress sie nach unten drückte. Ann kniete sich in das Gestell hinein und stützte sich auf den Händen ab. Sie ruhte nun auf ‚allen Vieren’.
Vorne an dem Gestell befand sich ein Stahlhalsband, welches Ann umgelegt wurde. Dadurch konnte sie sich nicht mehr erheben. Mittels eines Lederriemens wurde Anns Kopf in den Nacken gezogen. Dann wurde Ann ein Lederpenisknebel in den Mund geschoben und ebenfalls befestigt. Aus Anns Mund schaute als Verlängerung ein täuschend echt aussehender Penis heraus. Nicky befestigte in der Mitte des Gestells eine kurze Stange, an der sich ein halbrunder breiter Stahlreif befand. Als sie die zweite Hälfte daran befestigte, wurde Anns Taille stark zusammengedrückt. Ann konnte ihren Oberkörper nicht mehr bewegen. Dann grunzte sie, weil Nicky ihren rechten Arm nahm und nach hinten zog. Sie befestigte Anns rechtes Handgelenk an einer Stahlmanschette, die oben auf dem Taillenstahlreif befestigt war. Anns Schultergelenk protestierte schmerzhaft. Nicky wiederholte den Prozess mit dem anderen Arm. Danach spreizte sie Anns Beine und sicherte die Fußknöchel an den Seitenrohren des Gestells.
Ann fragte sich, was Nicky hinter ihr anstellte. Sie konnte zwar nicht nach hinten schauen, doch sie fühlte die beiden kalten Spitzen der Stahleindringlinge, welche in After und Scheide eingeführt wurden.
Dann hockte sich Nicky neben Ann hin und begann Anns Brustwarzen zu massieren. Was Ann befürchtet hatte, wurde in die Tat umgesetzt. Nicky befestigte Nippelklemmen an den Brustwarzen und verband die Klemmen mittels dünner Ketten an das Gestell. Dabei wurden die Brustwarzen ziemlich stark gedehnt. Ann stöhnte wegen der leichten Schmerzen.
Nicky stellte sich wieder vor ihre Gefangene und begann ihre eigene Scheide zu streicheln. Als ihre Scheide anfing zu tropfen, strich sie mit ihren feuchten Fingern über Anns Lippen. Sie ließ dabei nicht den Augenkontakt zu ihrer neuen Sklavin abreißen.
„Herrlich! Dich könnte ich glatt auf der Stelle vernaschen“, flüsterte Nicky mit einer rauen Stimme. „Aber ich habe eine bessere Idee.“
Nicky schwenkte einen seltsamen Sitz vor Anns Kopf und setzte sich darauf hin. Dann positionierte sie ihre Füße auf zwei Metallplatten. Danach betätigte sie solange diverse Hebel und Stellräder, als ob sie einen Autositz verstellen würde, bis sie in der richtigen Position saß. Ihre nasse Scheide wurde von dem langen Penis, der aus Anns Mund herausschaute, ausgefüllt. Dann lehnte sich Nicky zurück, nahm eine schwarze Box, und richtete sie einen Gegenstand hinter Ann.
„Du wirst es lieben“, flüsterte sie und drückte auf einen Knopf der Fernbedienung.
Ann hörte das Zischen von Druckluft, als die Stahl- Dildos tief in ihre Scheide und After eindrangen. Als die Dildos tief in ihr steckten, wurde sie nach vorne gedrückt und schob dadurch Nickys Sitz ebenfalls ein Stück weiter. Ann war auf einer Schiene fixiert. Die Ketten der Nippelklemmen aber nicht! Ann schrie, da ihre Brustwarzen schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Der Schock über das Eindringen der Dildos, als auch der schmerzhafte Zug an den Brustwarzen ließ Ann noch lauter schreien. Es zischte, und Ann wurde nach hinten gezogen. Die Dildos flutschten fast ganz aus ihrem Körper heraus, und der Sitz mit Nicky kam zeitverzögert hinterher.
Bevor Ann sich von den Schmerzen an den Brustwarzen erholen konnte, begann der schmerzhafte Zyklus wieder von vorne.
Nicky stöhnte, da sie immer wieder von Anns Penisknebel aufgespießt wurde. Ann schrie in den Knebel, da die dicken Stahl- Dildos in ihr eindrangen und die Brustwarzen schmerzhaft in die Länge gezogen wurden.
„Ist das nicht wunderbar, Ann?“, stöhnte Nicky und massierte ihre freiliegenden Brüste. Dann drückte sie einen weiteren Knopf und Ann wurde zusätzlich in After und Scheide von zusätzlichen schmerzhaften Strömstößen gefoltert. „Ich habe“, sagte Nicky mit erregt klingender Stimme, „das System auf Zufallssteuerung umgeschaltet. Deine Brüste, deine Scheide und dein After werden... argggh, unghh, arrr, es lieben.“ Nicky bekam ihren ersten Orgasmus.
Nach zwei weiteren Orgasmen war Nicky zufrieden und stellte die Maschine ab. Sie stieg von ihrem Sitz herunter und stellte sich mit zitternden Knien neben Ann hin. Sie streichelte Anns Kopf und sagte: „Ich denke dass ich dich für den Rest der Nacht hier unten lasse, Schatz. Aber keine Angst, ich werde die Maschine im Zufallsmodus belassen. Entsprechend dem Handbuch wirst du hin und wieder entweder bewegt, dabei zog Nicky an einer der Nippelketten, oder gefickt. Versuche zwischen den Zyklen etwas zu schlafen. Du hast morgen einen anstrengenden Tag vor dir.“
Als Nicky zur Tür ging, schrie Ann ihren Protest in den Knebel hinein. Aber bevor Nicky die Tür geöffnet hatte, fühlte Ann wie die beiden Stahl- Dildos ihre Scheide und den After schmerzhaft aufspießten. Gleichzeitig wurde sie nach vorne bewegt, sodass ihre Brustwarzen schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Ann schrie, aber Nicky ignorierte es und ließ die Kerkertür mit einem lauten Schlag ins Schloss fallen. Ann war allein. Sie hatte eine Nacht der Schmerzen und der unfreiwilligen Penetration vor sich. Ann wusste nicht ob sie Angst davor hatte oder ob sie es genießen sollte. Vielleicht war es alles zusammen.

Kapitel 4 bis 7     Kapitel 12 (Finale)