Latexdame Jannette TV- Geschichten 25.09.2010

Der lange Weg zu einer perfekten Sklavin

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Kapitel 22: Letzte Körperkorrekturen

Madame Söder empfängt mich mit den Worten: „Sklavin, deine Anwesenheit hatte den Verkauf von Korsetts recht gut angekurbelt. Deine Herrin hat nichts dagegen, wenn du diese Woche bei mir verbringst. Du kannst dich also auf eine angenehme Zeit einstellen. Und jetzt ab nach hinten. Du ziehst dich sofort aus.“
Oh weh! Soll ich etwa wieder eine ganze Woche lang im Ganzkörperkorsett verbringen? Nun ja, dieses restriktive Kleidungsstück ist im Prinzip nicht schlecht, aber nur für ein paar Stunden.
Ich eile also laut knisternd nach hinten zu dem mir sehr gut bekannten Raum, und ziehe dort mein Plastikkleid aus.

Wenig später betritt eine mir unbekannte Frau den Raum. Sie ist in meinem Alter und... und ebenfalls eine Sklavin, denn sie trägt wie ich einen stählernen Halsreif. Allerdings ist ihr Sklavenhalsband nur zwei Zentimeter breit und ohne Inschrift. Doch das gut sichtbare Vorhängeschloss spricht für sich. Die Frau hat ganz kurze schwarze Haare und ebenso dunkle Augen. Sie ist von stämmiger Statur. Sie trägt ein T-Shirt über ihre nackten Brüste, denn ich kann die Abdrücke ihre beringten Brustwarzen sehr gut erkennen. Der Minirock ist so kurz, dass ich fast ihren Schambereich sehen kann.
Die Frau lächelt mich an und sagt: „Hallo, ich heiße Sonja und soll dir helfen.“
„Guten Tag“, antworte ich. „Mein Name ist Sklavin.“
„Sklavin? Nur Sklavin? Kein weiterer Name?“
„Nein. Ich trage keinen anderen Namen. Das ist wohl der Wille meiner Herrin. Und, um ehrlich zu sein, ich habe mich daran gewöhnt... bin vielleicht sogar stolz darauf.“
„Schön“, sagt Sonja, „dann wollen wir mal. Hier, lege dir die Handgelenksmanschetten um, damit ich dich gleich aufhängen kann.“ Sie überreicht mir kichernd die Ledermanschetten, welche ich sofort anlege.
Anschließend hakt sie zwei Ketten an den Ringen der Manschetten ein und schon geht es aufwärts. Ich verliere aber nicht den Bodenkontakt. Sonja kommt näher und betrachtet mich von allen Seiten. Während sie die Stifte aus meinen Brustwarzen zieht, sagt sie: „Du hast einen schönen Körper, und deine Herrin scheint es gut mit dir zu meinen.“
„Wieso?“, frage ich.
„Deine Sachen stehen dir ganz gut und sind ziemlich teuer. Außerdem hast du viel schöneren Körperschmuck als ich. Hey, dein Nasenring fasziniert mich.“
Komisch. Jetzt, wo sie das sagt, fällt mir wieder ein dass ich einen Nasenring trage. Ich habe mich so sehr daran gewöhnt, dass ich ihn gar nicht mehr bemerke.

Nachdem Sonja meine Brustwarzenstifte und den BH abgenommen hat, bleibt sie staunend vor mir stehen. Sie berührt vorsichtig meine über den Rand der Korsett- BH- Halbschalen hinausragende Brüste. Ich schließe die Augen und genieße die Freiheit meiner Brüste, sowie die zärtliche Berührung. Und als Sonja die Stifte wieder in meinen Brustwarzen einsetzt, fängt es auch schon wieder an zu kribbeln, erst in den Brüsten, dann zwischen den Beinen. Ich bin geil, unglaublich geil!
Leider geht die erotische Episode viel zu schnell vorbei, denn Sonja beginnt mein Korsett zu lockern. Sie öffnet das Korsett aber nur ein wenig, bevor sie die Ketten, und somit mich, weiter nach oben zieht. Nachdem ich den Bodenkontakt verloren habe, zieht mir Sonja zuerst die Ballettstiefel von den Füßen und dann all die anderen Sachen, bis ich nur noch das gelockerte Korsett trage.

Es folgt eine Säuberung meines gestreckten Körpers und dann entfernt Sonja die nachgewachsenen Härchen. Anschließend trägt sie eine äußerst süßlich- weiblich, fast schon zu weiblich riechende Lotion auf und massiert alles sanft ein.
Ich fühle mich trotz der unbequemen Haltung recht wohl und genieße die Körperpflege. Zu guter Letzt gibt mit Sonja ein Küsschen auf meine Penisspitze und verlässt den Raum.

Nach einer dann doch quälend langen Zeit kehren Sonja und Madame Söder zu mir zurück. Sie legen diverse Kartons ab und Madame sagt zu mir: „Sklavin, ich hoffe du weißt die Gutherzigkeit deiner Herrin zu schätzen. Ich habe noch nie einen Sklaven oder eine Sklavin mit so vielen neuen Sachen beglücken dürfen. Und wenn ich neu sage, dann meine ich damit die allerneuesten und raffiniertesten Kleidungsstücke, die es zurzeit zu kaufen gibt. Sklavin“, Madame schaut Sonja an, „du legst ihr jetzt Fußknöchelmanschetten an und entfernst das Korsett. Rufe mich, wenn du soweit bist.“
„Ja, meine Herrin“, sagt Sonja und macht sogar einen Knicks.
‚So ist das also’, denke ich, ‚Madame Söder hat eine eigene Sklavin.

Sonja lockert nun endgültig mein Korsett und nimmt es mir vorsichtig vom Körper. Sie achtet darauf dass meine Brüste nicht zu stark bewegt werden, denn als die an dem Korsett angebrachten BH- Halbschalen fort sind, bekomme ich leichte Hängebrüste. Dadurch drücken sich die stählernen Brustringe ziemlich unangenehm in das zarte Fleisch hinein.
Sonja beeilt sich die Haut, welche so lange unter dem Korsett verborgen war, zu reinigen und zu pflegen. Dann legt sie mir wie befohlen Fußgelenksmanschetten um und holt ihre Herrin.

Madame Söder stellt sachlich fest: „Es wird höchste Zeit die Ringe zu entfernen. Sonja, das Öl.“
Und dann beginnt für mich eine wahre Tortur. Die beiden Frauen versuchen die breiten Brustringe über meine angeschwollenen Brüste zu ziehen. Das geht trotz reichlich aufgetragenem Körperöls nur sehr langsam voran. Stellenweise habe ich sogar Angst ernsthafte Schäden davon zu tragen, doch es geht noch einmal gut.
Als die Stahlringe endlich entfernt worden sind, bin ich am ganzen Körper nass vor Schweiß. Sonja tupft mich schnell mit einem Handtuch trocken, während Madame in den Kartons herum sucht. Ich höre ein Klappern und sehe auch schon die neuen Ringe.
„Oh nein“, entfährt es mir und bereue es sofort, denn ein riesiger Knebel bahnt sich seinen Weg in meinen weit geöffneten Mund.
Die neuen Ringe sind auf dem ersten Blick dünner als die alten und müssen nicht mehr über meine Brüste geschoben werden. Was aber nicht heißt dass sie besser sind, denn diese Ringe haben auf der einen Seite jeweils eine Art Scharnier, und auf der anderen Seite einen Schraubverschluss. Somit können sie stufenlos immer enger eingestellt werden.
Madame und ihre Sklavin begeben sich sofort ans Werk und es dauert nicht lange, bis sie den Punkt erreicht haben, ab dem die neuen Ringer enger werden könnten als die alten.
Sonja soll Ketten an meine Fußgelenksmanschetten einhängen und meine Beine hochziehen. Und wenig später hänge ich keuchend mit auf dem Rücken gezogene Armen, und angewinkelte Beine, sowie mit fast waagerecht hängendem Oberkörper in dem Raum. Ich kann kaum atmen. In den Schultergelenken zieht und sticht es mörderisch. Da meine schweren Brüste nun nach unten hängen, kann Madame ohne Probleme die Ringe enger einstellen. Ich schätze dass die Ringe nur noch Daumenbreit sind, also halb so breit wie die alten Ringe.
Madame verringert noch einmal die Durchmesser und legt mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck den Sechskantschlüssel weg.
Es kommt aber noch schlimmer! Madame hat plötzlich eine Rolle in der Hand. Es ist ein Bondage- Tape. Und schon beginnen die beiden Frauen meine rechte Brust zu umwickeln. Meine Brust wird zu einer länglichen Melone geformt! Sie beginnen an dem Stahlring und arbeiten sich bis zur Mitte der Brust vor. Dann wiederholen sie das Spiel an meiner anderen Brust. Mir ist zum Heulen zumute! Meine schönen Brüste werden jetzt total verschandelt! Ich bekomme lange Hängetitten!

Ich schließe die Augen. Doch kurz darauf reiße ich sie auch schon wieder auf. Hey! Was ist das? Es riecht so komisch! Gummi! Ja! Es riecht nach Gummi! Madame Söder zieht sich Einweghandschuhe an und nimmt einen Pinsel zur Hand. Dann sehe ich den Topf, den die Sklavin hält. Madame beginnt zuerst das Bondage- Tape und schließlich sogar die ganze Brust damit anzumalen. Sie trägt Schicht um Schicht auf, bis ich eine gleichmäßig schwarze längliche Melone habe. Nur die Brustwarze, die bleibt frei.
Während meine linke Hängebrust ebenfalls unter dem Flüssig- Gummi verschwindet, wird die Gummischicht auf meiner rechten Brust mittels eines Föhns getrocknet. Dabei bemerke ich wie sich die Gummischicht etwas zusammenzieht.
Nachdem auch die andere Seite trocken ist, werden meine Beine wieder nach unten gelassen. Ich bin zwar froh wieder halbwegs normal atmen zu können, doch die Brüste hängen nun echt schwer an meinem Oberkörper.

Madame zieht mir eine Art Präservativ über meinen Penis und dann ziehen mir die beiden Frauen eine hautfarbige Bermudas über die Beine. Mein Penis und die Hoden verschwinden in einer Art Tasche. Ich sehe im Spiegel nur noch eine glatte Fläche, keine Ausbuchtung, kein Penis, keine Hoden, sonder... und das erfreut mich, künstliche Schamlippen.
Madame sagt: „Du kannst ganz normal Wasser lassen. Der Schlauch endet kurz unter der künstlichen Scheide. Die Öffnung ist kaum auszumachen. Außerdem...“, sie klatscht mit der Hand auf mein Gesäß, „hast du obendrein breitere Hüften und weiblichere Oberschenkel. Der Anschluss für deinen Klistier- Plug endet genau in der künstlichen Afteröffnung und ist jetzt verschlossen. Mit anderen Worten: Du kannst diese Hose eine ganze Woche lang ununterbrochen tragen. Leider...“, sie drückt vorne auf meine künstlichen Schamlippen, „kannst du keinen Orgasmus bekommen. Dafür ist in der Penistasche zu wenig Platz. Ich denke aber dass du vorerst genug davon hast. Melissa hat deiner Herrin von deinem letzten Zwangsorgasmus erzählt.“
Mein Gesicht verfärbt sich dunkelrot. Ich schäme mich immer noch fürchterlich, wenn in aller Öffentlichkeit über meine intimen Begebenheiten gesprochen wird.

Es folgen eine schrittoffene schwarze Latexstrumpfhose und meine Ballettstiefel.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob ich wieder in dem Ganzkörperkorsett eingeschlossen werde. In diesem Raum ist es jedenfalls nicht. Das Folterinstrument ist schließlich nicht so klein als dass man es verstecken oder übersehen könnte. Ich sehe aber einen großen länglichen Karton.

Nachdem die Sklavin Sonja meine Stiefel zugeschnürt hat, öffnet sie genau jenen Karton. Es riecht augenblicklich sehr stark nach Gummi, wie nach frischer Gummiwäsche. Ich bin neugierig, kann es kaum erwarten den Inhalt zu sehen. Und dann trifft mich fast der Schlag. Sonja wuchtet ein anscheinend sehr schweres Gummikorsett aus dem Karton heraus. Es ist ein wahres Monstrum. Ich weiß schon jetzt, dass ich damit nicht sitzen kann. Als Sonja das weit geöffnete Korsett an meinem Körper anlegt, erzittere ich dennoch vor Erregung. Das Korsett reicht von den Bürsten bis zu den Knien. Es ist im Prinzip ein Korsettkleid. Da aber die Korsettstäbe über die ganze Länge gehen, kann ich damit nur stehen oder gehen.
Das Korsett hat natürlich mehrere Schnürleisten. Eine lange Schnürleiste befindet sich hinten. Dann gibt es unten an den Seiten zwei kurze Schnürleisten und zwei seitliche Schnürleisten an der Taille. Letzteres bedeutet für mich, dass es wieder sehr, sehr eng werden wird. Und das ist ganz gut, denn ich hänge hier schon viel zu lange ohne ein stützendes Korsett. Und so merkwürdig es sich auch anhört: Ich fühle mich ohne Korsett nicht mehr wohl.

Es dauert geschlagene zwei Stunden, bis das Korsett komplett geschlossen ist. Sonja hat mir sogar den Knebel aus dem Mund nehmen müssen, weil ich zweimal ohnmächtig geworden bin.

Jetzt stehe ich, einen eingekerbten Baumstamm gleich, schwer atmend vor dem Spiegel und kann mich in meiner vollen Pracht bewundern. Das Korsett reicht bis unter meine länglichen Brüste, früher hätte man dazu Torpedobusen gesagt. Die Halbschalen des Korsetts stützen meine länglichen Melonen aber nur zur Hälfte ab. Die schwarzen länglichen Latexmelonen stehen gut und gerne 20 Zentimeter von meinem Brustkorb ab und sehen überaus künstlich aus.
Meine Taille ist noch enger geschnürt worden. Sie hat jetzt einen Umfang von 42 Zentimeter und ist an der schmalsten Stelle 15 Zentimeter breit. Die letzten Zentimeter haben viel Kraft gekostet; von mir, aber auch von Sonja. Sie ist kräftiger als ich gedacht hatte.
Meine Beine werden von dem Korsett zusammengedrückt, und ich kann sie nur unterhalb der Knie bewegen. Das ist vielleicht auch ganz gut so, denn mir ist ein wenig schwindelig.

Die ersten Schritte sind ungewohnt, und ich falle fast um. Zum Glück hält mich Sonja fest und führt mich langsam durch den Raum bis ich endlich ohne ihre Hilfe gehen kann. Gehen! Was für ein Wort! Ich tänzele mit winzigen Schritten auf Zehenspitzen herum. Da das Sklavenhalseisen meinen Kopf so gut wie unbeweglich macht, bin ich vom Scheitel bis zu den Knien vollkommen steif.
Ich erhole mich von der rigorosen Einkleidung nur sehr langsam und stehe schließlich schwer atmend vor Sonja. Sie zieht mir oberarmlange schwarze Latexhandschuhe an, frischt mein Make-up auf, kämmt mein Haar und führt mich in die Boutique. Dort lässt sie mich alleine. Meine Aufgabe für diese Woche besteht darin Korsetts zu verkaufen.

Während ich mir das Sortiment anschaue, denke ich: ‚Ich bin Verkäuferin und Schaufensterpuppe zugleich. Wenn das meine alten Kollegen wüssten, wo sie doch nicht weit entfernt von hier arbeiten.’ Ich muss lächeln und gehe mit winzigen Schritten in der Fetisch- Boutique herum. Als ich mich unbeobachtet wähne, befühle ich zuerst meine winzige Taille. Gut, dass die Latexhandschuhe aus dünnem Gummi bestehen, denn so können meine Finger wenigstens etwas fühlen. Im Taillenbereich liegen die Korsettstäbe sehr nah beieinander. Meine Latexfinger wandern langsam nach oben und berühren meine schwarzen Torpedo- Titten. Ich habe das Gefühl, als ob sie am Brustkorb ein Tick dünner sind. Das aufgesprühte Gummi muss ziemlich dick sein, denn ich spüre dort fast nichts von der Berührung durch meine Hände. Erst weiter vorne, wo meine länglichen Brüste über den stützenden Halbschalen des Korsetts überstehen, ist der Gummiüberzug dünner. Dort sind die Brüste auch dicker, fülliger, schwerer und sehr, sehr empfindlich, angenehm empfindlich. Die Berührungen meiner Finger senden erregende Schauer durch meinen Körper.

„Wie ich sehe, geht es dir gut“, vernehme ich Madame Söders Stimme und erschrecke.
„Ja, also, wie man es so nimmt, Madame“, antworte ich verlegen.
„Du hast ja richtig geile Nuckeltürmchen“, sagt Madame und berührt meine rechte Brustwarze. „Ich habe gestern Besuch von einen meiner Großhändler gehabt, und er hat mir zwei sehr hübsche neue Spielzeuge zum Testen gegeben.“ Madame streichelt jetzt meine andere Brustwarze. Ich kann mich kaum noch auf das Gespräch konzentrieren.
Madame Söder zeigt mir zwei kleine glänzende Gegenstände und sagt: „Schau mal, sind die nicht süß? Möchtest du die beiden süßen kleinen Dinger testen? Hmmm?“
Meine Brustwarzen sind ganz hart und super empfindlich. Ich atme tief ein und aus, genieße das sanfte Kribbeln.
Madame schaut mir tief in die Augen, streichelt meine geilen Türmchen und fragt: „Oder soll Sonja die erste Testperson sein?“
Sie hat ihr Ziel erreicht. Die erregenden Reizungen haben ihren Zweck erfüllt. Ich will nicht das es aufhört und sage leicht stöhnend: „Bitte, Madame Söder, bitte... ich... ich bitte darum ihre Testperson sein zu dürfen.“

Ich bekomme fast einen Orgasmus, als Madame meine Brustwarzenringe berührt und daran zieht. Dann klickt es zweimal ganz leise und Madame tritt ein paar Schritte zurück. Der Zug an meinen Brustwarzenringen bleibt aber weiterhin bestehen. Madame kommt wieder näher an mich heran, streckt einen Arm aus und greift zwischen meine Brustwarzen. Und dann spüre ich, wie an meinen Ringen gezogen wird. Madame geht langsam zu einen der Spiegel und ich muss ihr folgen, bis ich völlig atemlos sehen kann, was sie gerade mit mir gemacht hat.
In meinen Brustwarzenringen hängen sehr kleine Vorhängeschlösser, welche obendrein mit einer dünnen Kette verbunden sind. Obwohl die wie verchromt aussehenden Schlösser sehr klein sind, reicht das Gewicht aus, um meine Ringe samt Brustwarzen nach unten zu ziehen. Ich kann nur mit Mühe den Drang widerstehen an meinem neuen Brustschmuck herum zu spielen.

Wenig später muss ich feststellen, dass Sonja eifersüchtig auf mich ist. Als wir alleine sind, Madame hat den Laden verlassen, zischt sie mir böse ins Ohr: „Die Schlösser waren für mich bestimmt und du hast sie mir weggeschnappt. Na warte! Das wirst du noch bereuen, du eitle Schlampe!“
Ich bin bestürzt und finde nicht die passenden Worte. Leider kann ich der Sklavin keine Antwort geben, denn es betritt jemand das Geschäft. Sonja entfernt sich von mir, um den Kunden zu bedienen.

Eine Stunde später ergreift Sonja die Gunst der Stunde und ich muss ihre Rache spüren.
Ein Ehepaar fragt nach einem Monohandschuh, und ehe ich mich versehe, muss ich ihr als Anschauungsobjekt dienen. Sonja zieht mir einen Ledermonohandschuh über die Arme und schnürt ihn unbarmherzig zu. Meine Hände, Unterarme und Ellenbogen liegen eng aneinander und ich versuche ein Hohlkreuz zu machen, doch das geht so gut wie gar nicht. Das Korsett ist zu eng, zu steif, zu unnachgiebig. Es zieht mörderisch in meinen Schultergelenken. Sonja ist aber noch lange nicht fertig. Sie kürzt noch einmal die Riemen, welche über meine Schultern verlaufen, damit der Monohandschuh nicht herunter rutschen kann, und legt mir zusätzliche Lederriemen um die Handgelenke und um die Ellenbogen herum. Dann höre ich es klicken und weiß dass jene Riemen abgeschlossen sind.
Die Kunden sind begeistert und kaufen einen Monohandschuh. Sonja nimmt ein anderes Exemplar aus einem Regal und begleitet das Paar zur Kasse. Ich bleibe leise stöhnend zurück und versuche eine andere, bequemere Körperhaltung einzunehmen. Doch das ist schlichtweg unmöglich.
Nachdem das Paar den Laden verlassen hat, trippele ich mit vielen winzigen Schritten nach vorne zur Kasse und bitte Sonja darum den Monohandschuh wieder zu entfernen. Doch sie antwortet: „Warum? Steht dir doch gut?“
Mir stehen fast die Tränen in den Augen und ich schaue Sonja mit einem flehenden Blick an, doch sie giftet mich mit den Worten an: „Verziehe dich, Schlampe. Wenn du nicht gleich wieder in der Korsettabteilung bist, werde ich meiner Herrin sagen dass du faul bist und die Kunden nicht bedienen willst.“
„Aber das stimmt doch gar nicht“, erwidere ich. Doch Sonja grinst mich nur hämisch an und sagt: „Ich zähle bis Drei...“
Ich bin der Verzweiflung nahe, drehe mich aber langsam herum und trippele wieder nach hinten. Ich weiß nicht was ich tun soll. Es schmerzt. Außerdem kann ich derart behindert keinen Kunden bedienen. Und als Madame wieder die Fetisch- Boutique betritt, trifft mich der nächste Schlag. Nachdem sie mich gesehen hat, sagt sie lediglich: „Du siehst schön aus. Der Monohandschuh lässt dein Korsett viel besser zur Geltung kommen.“
Ich weiß was das bedeutet und ergebe mich meinem Schicksal, meinem Sklavenschicksal.

Der Tag ist lang, sehr lang, und irgendwann spüre ich meine Hände und Arme nicht mehr. Meine Schultergelenke brennen wie verrückt. Doch ich lasse mir nichts anmerken und schaue Sonja trotzig an.

Kurz vor Ladenschluss kann ich aber dann doch nicht mehr und stolpere sogar hin und wieder. Meine Beine sind wie Gummi. Und dann vernehme ich die lang ersehnten Worte von Madame Söder: „Sonja, du schließt die Tür und räumst auf. Ich muss mich jetzt um die Sklavin kümmern.“
Soja schaut mich mit einem giftigen Blick an, begibt sich aber dann sofort an die Arbeit.
Während Madame Söder mich nach hinten in den speziellen Raum führt, sagt sie: „Da du keine Treppen steigen kannst, wirst du hier unten übernachten müssen.“
„Aber wieso?“, frage ich verdutzt. „Ich kann doch ein anderes Korsett...“
„Nichts da“, schneidet mir Madame das Wort ab. „Das dauert zu lange, wenn wir dich jeden Tag umziehen müssen.“
Ich seufze, bin aber wenig später froh dass mir wenigstens der Monohandschuh abgenommen wird. Es sticht und kribbelt fürchterlich, als die Durchblutung wieder in die Gänge kommt. Nachdem ich die Latexhandschuhe ausgezogen habe, sieht Madame die Abdrücke des Lederhandschuhs und schüttelt den Kopf.

Meine ‚Nachtruhe’ gestaltet sich äußerst ungewöhnlich. Meine Arme liegen wieder auf dem Rücken, aber diesmal in einer erträglicheren Art und Weise. Die Unterarme liegen parallel aufeinander, sodass die Hände die Ellenbogen des jeweiligen anderen Arms berühren. Das dicke Latexoberteil ist eine Neopren- Zwangsjacke ohne Ärmel, welche Öffnungen für meine Brüste hat und im Rücken mit diversen Schnallen geschlossen wird. Es folgt ein ähnlicher Sack für meine Beine, aus dem nur noch meine eng zusammen gedrückten Ballettstiefelspitzen herausschauen. Vorher hat Madame einen Verlängerungsschlauch an meinem am unteren Ende des Korsetts endenden Penisschlauchs befestigt und durch eine Öffnung des Beinfesselsacks nach außen geführt.
Die beiden Kleidungsstücke haben jede Menge seitliche D- Ringe. Und an diesen Ringen werde ich nun aufgehängt, bis ich waagerecht in der Luft schwebe. Ein Kopfriemengeschirr mit Augenblende sorgt dafür dass meine Nackenmuskulatur entlastet wird.
Das Gewicht an der kurzen Verbindungskette, welche zwischen meinen Brustwarzenringen hängt, zieht jedoch meine Brüste ganz schön in die Länge und sorgt garantiert nicht für eine erholsame Nachtruhe. Der aufgepumpte Knebel, meine Wangen werden gegen das Kopfriemengeschirr gedrückt, bringt mich zum Schweigen.

Es mag sich seltsam anhören, aber ich genieße meine Lage, denn meine Füße und Beine sind entlastet, und die gegenwärtige Armhaltung ist im Gegensatz zu dem Monohandschuh echt bequem. So schwebe ich in dem sich langsam erwärmenden Gummigefängnis und versuche mich zu entspannen. Versuchen! Ja, ich versuche es, denn der unangenehme Zug an meinen Brüsten ist nun überdeutlich zu spüren.

Plötzlich vernehme ich Madams Stimme. Sie spricht sehr laut. Sie schimpft sogar!
„Sklavin Sonja! Deine Eigenmächtigkeiten gehen mir zu weit! Du hast den Monohandschuh viel zu fest zugeschnürt! Die Sklavin hätte körperliche Schäden davontragen können!“
Sonja will etwas sagen, doch ein lautes klatschendes Geräusch lässt sie sofort verstummen.
Aus den folgenden Geräuschen kann ich mir keinen Reim machen. Ich höre zwar hin und wieder Sonjas Jammern, ahne zwar dass sie bestraft wird, weiß aber nicht wie.

Nach einiger Zeit ist es ruhig und ich vernehme Madams Stimme ganz nah an meinem Ohr: „Sklavin, du darfst jetzt deine Blase leeren. Sie bestimmt schon ganz voll. Ich wünsche dir eine erholsame Nachtruhe. Wenn es Probleme gibt, musst du ganz laut in den Knebel schreien, dann werde ich automatisch geweckt. Ich schlafe eine Etage höher. Du musst dir also keine Sorgen machen. Gute Nacht.“ Sie streichelt sanft meinen Kopf und verlässt den Raum.

Das wurde auch höchste Zeit. Meine Blase ist wirklich bis zum Platzen gefüllt und so lasse ich den Urin einfach laufen. Ein nicht enden wollender Strom schießt durch den Schlauch. Ich mache mir keine Gedanken wohin die Flüssigkeit läuft, höre aber gleichzeitig ein merkwürdiges Geräusch. Eigentlich habe ich ein plätscherndes Geräusch erwartet, das entsteht wenn ein Sammelbehälter gefüllt wird. Ich höre aber ein unterdrücktes Gluckern und Stöhnen. Merkwürdig. Egal! Ich bin jedoch sehr müde und schlafe trotz der ungewohnten und teilweise unbequemen Lage schnell ein...

Kapitel 23: Das Geburtstagsgeschenk

Ein heftiger Zug an meinen Brustwarzen weckt mich. Ich total orientierungslos und leere vor Schreck meine Blase. Eine Hand streichelt meinen Kopf und ich höre: „Das hast du gut gemacht.“
Was habe ich gut gemacht? Wo bin ich? Wer spricht da mit mir?

Mein steifer Körper wird bewegt und ich werde langsam auf die Füße gestellt. Dann lässt der Druck auf meinen Beinen nach und es wird etwas kühler. Dafür wird der Zug an meinen Brüsten unerträglich. Schließlich wird mir das Kopfgeschirr abgenommen und der Knebel entfernt.
Ich sehe eine armlose schwarze Gestalt mit riesigen Hängetitten. Es dauert eine Weile, bis ich begreife dass ich mein Spiegelbild sehe. Madame erscheint neben mir und entfernt das Gewicht von der kurzen Kette. Aaaaah! Was für eine Wohltat für meine gefolterten und in die Länge gezogenen Nippel! Ich schaue Madame dankbar an.
Dann sagt sie: „Pass auf dass du nicht gleich umfällst. Ich werde jetzt das Oberteil entfernen.

Ketten klirren, Schnallen werden geöffnet, und mein Oberkörper ist endlich frei. Ich kann meine Arme und Hände wieder gebrauchen! Wunderbar! Ich drehe mich langsam um und sehe eine schwarze Kugel auf dem Fußboden hocken. Eine Gummikugel aus der ein schwarzer Kopf heraus schaut. Und... und einen Schlauch, der in dem Mund des schwarzen konturlosen Gummikopfs verschwindet.
Moment Mal! Ein Schlauch? Die Gummigestallt hat anscheinend die ganze Nacht dort verbracht, neben mir, auf dem Fußboden, mit dem Schlauch im Mund. Oh! Oh! Ich ahne Schlimmes. Nein! Jetzt weiß ich wo mein Urin hingeflossen ist: In den Mund jener Gestalt. Und jene Gestalt kann nur die Sklavin Sonja sein.

Ich helfe Madame, so gut ich es halt kann, den Gummikokon zu öffnen und sehe schließlich die darin gefesselte Sklavin Sonja.
„Da staunst du was?“ sagt Madame Söder zu mir. „Das ist die Strafe für ihre Eigenmächtigkeiten. Sie hat die ganze Nacht als deine Toilette gedient.“

Als Sonja schließlich befreit ist, küsst sie sofort die Stiefelspitzen ihrer Herrin und bedankt sich für ihre Bestrafung. Ich nehme mir vor jenes Verhalten zu merken, falls ich bei meiner Herrin einmal in eine ähnliche Lage komme.
Meine Herrin! Wann werde ich sie endlich einmal sehen? Wann werde ich ihr endlich einmal dienen dürfen? Wie lange werde ich noch zu einer perfekten Sklavin ausgebildet? So viele Fragen und keine Antwort.

Die restliche Woche verbringe ich permanent mit auf dem Rücken gefesselten Armen. Ich trage fast den ganzen Tag einen Monohandschuh. Hin und wieder werden meine Arme daraus befreit, um sofort waagerecht auf dem Rücken gefesselt zu werden. Die letzten beiden Tage sind jedoch fürchterlich. Madame fesselt meine Arme so, dass die Unterarme nach oben zeigen und die Fingerspitzen meinen Nacken berühren. Das ist eine äußerst unbequeme Körperhaltung und nur wenige Stunden auszuhalten.

Am Samstag, die Boutique wurde gerade geschlossen, werde ich sofort in den hinteren Raum gescheucht, und Sonja muss mich komplett ausziehen; und zwar wirklich komplett. Und als ich vollkommen nackt vor Sonja liege, ich kann meinen Oberkörper nicht mehr alleine aufrecht halten, werde ich von ihr gewaschen, denn ich rieche inzwischen nicht mehr sehr angenehm.
Die ungewohnte Freiheit, Sonja hat mir sogar das Sklavenhalseisen und die stählernen Brustringe abgenommen, kommt mir ungewohnt vor. Ich fühle mich nicht wirklich wohl und sehne mich sogar nach meinen restriktiven Körperbeschränkungen.
Sonja zieht den Latexüberzug von meinen länglichen Brüsten herunter und entfernt das Bondage- Tape. Ich bin überrascht wie groß meine Brüste geworden sind, groß, aber auch leicht hängend. Sie haben sogar immer noch diese längliche Form. Meine Taille fühlt sich sogar ohne Korsett ziemlich schmal an. Mein Gesäß und die Oberschenkel sind dicker, fülliger als ich es in Erinnerung habe. Das kann eigentlich nur aufgrund der Behandlung durch den Klinik- Arzt geschehen sein. Ich will aber gar nicht wissen was er mir da gespritzt hat, denn mein Körper fühlt sich so schön, so weiblich an, und ich will es nicht mehr missen.

Nachdem Sonja meinen Körper gereinigt hat und ich zwei Klistiere ertragen musste, wird mein schönes langes Haar nach hinten gekämmt und zu einem Zopf geflochten.
Madame Söder gesellt sich zu uns und hilft Sonja bei meiner Einkleidung. Ich helfe natürlich mit und nach einer halben Stunde trage ich einen schwarzen, sehr eng anliegenden Latex- Ganzanzug. Der Anzug hat Füßlinge, Fäustlinge, reicht bis zum Hals und hat natürlich enge Öffnungen für meine Brüste. Der Anzug hat eine Schrittöffnung. So kann ein neuer und für meinen Geschmack viel zu langer Klistier- Plug bequem in meinem After versenkt werden. Was mich jedoch wundert ist die Tatsache, dass mein Penis lediglich in einer stabilen Gummiröhre verschwindet und zwischen meinen Beinen liegen bleibt.
Auch die Latexmaske ist so ganz anders. Sie hat eine große Öffnung für Mund UND Nase, sowie Augenöffnungen. Langsam ahne ich, dass man etwas Besonderes mit mir vor hat. Aber was? Bisher hatte ich nach einem der vergangenen wöchentlichen Zyklen stets den Arbeitsplatz gewechselt und durfte das Wochenende unter der Obhut von Melissa verbringen.
Okay. Diese Woche verlief anders als gewohnt, und ich habe die Veränderung auf das neue Korsett geschoben, da ich damit keine Treppen steigen konnte. Oder darf ich doch wieder zu Melissa gehen? Schließlich trägt sie an den Wochenenden stets Latexkleidung vom Kopf bis zum Fuß, und ich werde gerade ähnlich eingekleidet.

Die kalte Berührung an meiner rechten Brust lässt mich zusammen zucken. Madame Söder legt mir wieder den breiten stählernen Brustring um. Während Sonja an der Brust zieht, wird der Ring immer enger eingestellt, bis er das alte Maß erreicht. Doch dann macht es ‚Klick’! Wenig später klickt es an der anderen Brust. Mir läuft es eiskalt dem Rücken herunter. Soll dieses Klicken etwa bedeuten dass man die Ringe nicht mehr öffnen kann? Ich wage gar nicht daran zu denken und komme auch nicht dazu, denn Madame formt meine Brüste mittels elastischer Binden wieder zu länglichen Gebilden. Diesmal macht sie es noch rigoroser als beim letzten Mal. Lediglich die letzten 10 Zentimeter bleiben frei und quellen als kleine Kugeln aus der Umwickelung heraus. Meine Brustwarzen schwellen sofort an und sind wieder überaus empfindlich.

Ich sehe wie Sonja ein Paar Ballettschuhe in die Hände nimmt. Diese Schuhe haben aber keine Absätze! Wie soll ich damit zu Melissa gehen können? Die Ballettschuhe reichen nur bis zu den Fußknöcheln. Meine Füße werden darin bestimmt keinen guten Halt haben und ich habe schon jetzt Angst vor den ersten Schritten.

Das Korsett ist mir nur zu gut vertraut, denn ich habe es die ganze Woche getragen. Jetzt weiß ich, dass ich nicht zu Melissa gehen werde, denn damit gelange ich niemals bis in ihre Wohnung. Ich könnte noch nicht einmal die Stufen der Boutique bewältigen um auf die Straße zu gelangen. Ich werde also noch für längere Zeit in der Boutique verbleiben müssen. In Gedanken sehe ich mich schon als Schaufensterpuppe, die von den Passanten angestarrt wird.

Da ich die ganze Woche jenes Korsett getragen habe, dauert es jetzt nur eine Stunde bis es zugeschnürt ist. Ich falle dabei nicht einmal in Ohnmacht, obwohl ich ein paar Mal kurz davor stehe.

Plötzlich knickt Sonja mein rechtes Bein nach hinten und legt meinen Fuß gegen das unter dem Korsett verborgene Gesäß. Madame tut es ihrer Sklavin gleich und rasch sind meine Beine gefesselt. Gehen kann ich nun nicht mehr. Dafür werde ich von den beiden Frauen angehoben und auf meine Knie gestellt. Jetzt verstehe ich warum die Ballettschuhe keine Absätze haben. Sie würden nur stören.

Während Sonja mich festhält, legt mir Madame Söder ein Halskorsett um. Es hat aber die falschen Maße, doch Madame scheint es nicht zu bemerken und schnürt das Halskorsett in meinem Nacken langsam zu. Dadurch werde ich gezwungen meinen Kopf in den Nacken zu legen. Das Halskorsett ist vorne viel zu lang, und als es geschlossen ist, muss ich zur Decke schauen. Ich bin ratlos und gleichzeitig vollkommen hilflos, was mich wiederum erregt. Endlich befinde ich mich wieder in einer Zwangslage!

Madame hat dafür gesorgt, dass mein Zopf unter dem Halskorsett zu liegen kam und unten herausschaut. Was dann folgt, liegt auf meiner Beliebtheits- Skale ganz unten. Zuerst werden mir weiter, strengere Fäustlinge über die bereits verpackten Hände gezogen und die daran befestigten Handgelenksschnallen geschlossen. Dann werden meine Arme auf dem Rücken gezogen und die D-Ringe, welche an den Spitzen der Fäustlinge befestigt sind, im Nacken an meinem Halskorsett befestigt. Weitere, breite Lederriemen sorgen dafür, dass meine Unterarme zwischen meinen Schulterblättern unbeweglich liegen bleiben. Ich stöhne gequält auf, bekomme aber als Strafe keinen Knebel verpasst.
Dafür spüre ich, wie die beiden Frauen in meine Taille packen und mich anheben. Jetzt stöhnen sie und ich halte vor Schreck den Atem an. Ich werde immer höher gehoben, durch den Raum getragen, und langsam wieder nach unten gelassen. Es kommt mir fast so vor, als würde ich in einem zähen Brei versinken, doch die Wände oder was immer es ist, geben nach. Aber dann ist ein Punkt erreicht, an dem es ganz und gar nicht schön ist, sogar unerträglich wird. Während ich immer tiefer sinke, werden meine länglich geformten Brüste nach oben gedrückt. Die beiden Frauen lassen mich los und ich sacke augenblicklich nach unten, bis meine Knie auf einem Polster ruhen. Ich reiße entsetzt die Augen auf, denn meine Brüste wurden so stark nach oben gedrückt, dass sie einerseits eng an meinem Oberkörper anliegen, und anderseits die Brustwarzen auf Schulterhöhe sind. Die beiden Frauen atmen tief durch. Ich stecke in irgendeinem Behältnis, einem engen Behältnis, dessen Wände aber nachgeben. Umfallen kann ich jedenfalls nicht.
Es zischt. Ich bin verwirrt, aber auch angespannt. Langsam bemerke ich eine Veränderung des Behältnisses. Die Wände drücken stärker gegen meinen Körper. Dann knallt es, Wülste erscheinen, werden dicker, umrahmen meinen in den Nacken gedrückten Kopf. Als der Druck kaum noch auszuhalten ist, hört das Zischen auf und ich sehe über mir Madams Gesicht. Sie nickt zufrieden und sagt: „Sklavin! Heute ist ein ganz besonderer Tag, und ich hoffe dass du deine Erziehung nicht vergisst. Du wirst keinen Mucks von dir geben, außer es sei dir erlaubt! Hast du das verstanden?“
Ich will instinktiv nicken, kann aber nicht einen Muskel meine Körper bewegen und sage ganz leise: „Ja, Madame Söder.“
Dann legt Madame ein schwarzes Latextuch über mich und dem Behältnis. Es wird schlagartig dunkel und ich atme intensiven und schnell stickig werdende Gummi- Luft ein. Es ist aber auszuhalten. Viel schlimmer ist meine restriktive Verpackung. Ich fühle dass ich in einem Behälter stecke, der innen mit doppelwandigem Gummi ausgekleidet ist. Und dieses Gummi wurde so stark aufgepumpt, dass ich mich, selbst wenn ich nicht gefesselt wäre, nicht bewegen kann. Oben gibt es sogar eine Gummiwulst, welche mein Gesicht umrahmt.

Ich höre wie Madame telefoniert. Dann tut sich nichts, rein gar nichts. Ich bin bewegungslos und versuche verzweifelt zu atmen. Ich versuche aber auch den Druck auf meine nach oben gedrückten länglichen Brüste zu ignorieren. Was natürlich nicht geht, denn bei jedem Atemzug erhöht sich kurzfristig der Druck auf meine armen gefolterten Brüste.

Nach einer für mich unendlich quälend langen Zeit werde ich mitsamt dem Behältnis angehoben und fortgetragen. Ich höre Straßengeräusche. Dann einen Motor. Ich werde irgendwohin gefahren. Da ich mich aber schon seit langem in das Dasein als Sklavin eingefügt habe, vertraue ich Madame Söder als auch meiner Herrin und versuche die Fahrt zu genießen. Die ständigen Erschütterungen reizen meine angeschwollenen Brustwarzen und senden Schauer der Erregung durch meinen Körper. Ich atme so tief wie möglich die herrlich nach Gummi riechende Luft ein und schließe die Augen. Doch dann hält der Wagen wieder an und ich werde ausgeladen. Ich höre Vogelgezwitscher, keinen Straßenlärm. Ob ich auf dem Anwesen meiner Herrin bin? Man trägt mich in ein Haus, eine Treppe hinauf und stellt mich ab. Dann wird es ganz ruhig, fast schon zu ruhig. Ich kann meinen Herzschlag hören, denn ich bin ganz aufgeregt.

Mit einem Male höre ich Stimmen, viele Stimmen. Dann wird es ruhig, aber nur kurz. Die Personen fangen an zu singen: „Happy Birthday to you...“
Jemand hat Geburtstag! Aber wer? Und was mache ich hier eigentlich? Ob ich das Geburtstagsgeschenk bin? Ich bin aufgeregt wie noch nie.
Da sagt jemand: „Wir wünschen ihnen alles Gute zu ihrem Geburtstag und ein langes und weiterhin erfülltes geiles Leben.“
Die Personen klatschen Beifall. Plötzlich wird das Latextuch von mir entfernt. Jemand sagt: „Wir hatten uns gedacht, dass sie einen ganz persönlichen Schminkstuhl gebrauchen könnten.“
Es wird gelacht.
Und dann kommt der Moment, auf dem ich so lange gewartet habe. Ich sehe das schöne Gesicht einer Frau und vernehme eine Stimme, die ich schon so lange vermisst habe!

Meine Herrin!

Meine Herrin lächelt mich an und sagt: „Willkommen, meine kleine Sklavin. Mit so einem schönen Geschenk habe ich aber gar nicht gerechnet. Ich werde es sofort ausprobieren.“

Ich sehe wie sich meine Herrin vor mir hinstellt, den langen Lederrock hochhebt und sich auf mein Gesicht setzt. Es wird wieder schlagartig dunkel, aber nur ganz kurz. Meine Herrin hebt den Rock hoch und nestelt an meinem Nasenring herum. Sie verbindet ihn mit ihrem Klitorisring! Dann macht sie es sich auf meinem Gesicht bequem und ich strecke sofort meine Zunge heraus, um meine Herrin zu ihrem Geburtstag ganz besonders zu beglücken. Da ich nicht vergessen habe wie sie auf Zug an dem Ring reagiert, versuche ich natürlich zusätzlich mittels meines Nasenrings ihre Klitoris zu reizen. Doch meine erzwungene Bewegungslosigkeit hindert mich daran. Aber meine ziemlich dicken Lippen, und meine inzwischen geschickter gewordene Zunge schaffen es auch so meiner Herrin innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus zu schenken. Als Dank fließen ihre Säfte und zum Schluss lässt sie einfach ihren Natursekt auf mein Gesicht fließen. Ich versuche jeden einzelnen Tropfen mit meinem Mund aufzunehmen und lecke hinterher alles trocken. Dennoch ist so einiges daneben gegangen und mein Gesicht glänzt nur so vor Feuchtigkeit. Ich bin überaus Glücklich und Dankbar. All die Qualen haben sich gelohnt. Allein der Augenblick zählt. Und als meine Herrin hin und her ruckt, um sich durch Zug an dem Klitoris- Ring einen weiteren Orgasmus zu holen, stülpe ich meine wulstigen Lippen sofort auf ihre Scheide und sauge wie der Teufel. Ich spüre ein Zittern in ihrem Körper und nehme nur am Rande wahr wie sie sich entspannt und ohne Gnade auf meinem Gesicht nieder lässt. Dabei nimmt sie mir den Atem und ich werde ohnmächtig...

Kapitel 24: Am Ziel meiner Träume

Von der Geburtstagsparty habe ich nicht viel mitbekommen. Nach meiner Einführung im Hause meiner Herrin, welche mit meiner Ohnmacht endete, wurde ich aus dem umgebauten Sitz befreit. Anschließend wurden mir die Fesseln abgenommen und ich wurde mit leicht gespreizten Armen und Beinen in ein Vakuumbett gelegt. Leider bestanden die Gummilagen aus schwarzem Latex, sodass ich nichts sehen konnte. Ich war dennoch froh, denn die Arm- und Beinfesselungen waren zum Schluss sehr schmerzhaft gewesen. Mir wurde ein Knebel mit einem kurzen Schlauch in den Mund gesteckt, durch den ich atmen konnte. Dann wurde das Vakuumbett geschlossen, der Atemschlauch nach Außen geführt, und die Luft zwischen den beiden Lagen abgesaugt. Meine anfängliche Erleichterung über die relativ bequeme Lage kehrte sich jedoch schnell ins Gegenteil um. Ich hatte ganz vergessen, dass meine länglich geformten Brüste auch im Liegen von meinem Oberkörper abstanden. Der Zunehmende Druck auf meinen Körper war zwar ganz schön, jedoch nicht bei meinen Brüsten. Sie wurden äußerst schmerzhaft zusammengedrückt.
Dann wurde das Vakuumbett angehoben und an eine Wand gestellt, was jedoch nichts an meiner schrecklichen Lage änderte.

Während der folgenden Geburtstagsparty wurde mein zur Schau gestellter Körper ausgiebig befühlt. Ich konnte nichts tun und musste alles über mich ergehen lassen. Später, im Laufe der Party, hatte jemand sogar mit einer Peitsche meine zusammengedrückten aber dennoch gut zu sehenden Brüste malträtiert. Die Partygäste hatten sich anscheinend an meinen Zuckungen vergnügt, denn ich hörte schallendes Gelächter und Beifall.
Obwohl ich meine Zwangslage wirklich nicht genießen konnte, war ich glücklich. Ich war endlich im Hause meiner Herrin und hatte ihr als schönes Geburtstagsgeschenk dienen dürfen...

Jetzt stehe ich mit meinen gewohnten knielangen Ballettstiefeln in einem Raum und werde von Melissa umgezogen. Ich bin froh sie wieder zu sehen und spüre dass auch sie ziemlich gut gelaunt ist. Ich trage jetzt nur noch ein kurzes Korsett, welches von kurz unterhalb meinen länglichen Brüsten bis auf die Hüften reicht. Wenn ich meinem Körpergefühl trauen kann, hat sich der Taillenumfang von 42 Zentimeter nicht verändert.
Meine Kleidung ist recht freizügig. Ich trage nur eine transparente, schrittoffene Latexstrumpfhose, schwarze oberarmlange Latexhandschuhe, das Korsett, die Stiefel, die Brustringe, welche meine Brüste an den Basen etwas zusammen drücken, und ein Lederhalsband. Da an dem Korsett keine Halbschalen oder gar BH angebracht sind, hängen meine Brüste leicht nach unten, was mir überhaupt nicht gefällt. Sie haben obendrein immer noch eine leicht längliche Form. Ich hoffe dass sich das wieder gibt, denn die Elastikbinden wurden mir abgenommen.
Ich muss mich jetzt aber darauf konzentrieren mich nicht zu bewegen, was wegen der Ballettstiefel gar nicht so einfach ist. Melissa schließt nämlich gerade meinen Penis samt Hoden in eine enge Stahlkugel ein.
Das anschließende Kleidungsstück, wenn man das so sagen darf, gefällt mir zunächst nicht so gut. Es ist ein Monohandschuh, und ich habe jenes restriktive Teil nicht sehr gut in Erinnerung. Dieser Monohandschuh ist zwar aus Latex, aber nicht minder streng als der Ledermonohandschuh, den ich in der Fetisch- Boutique tragen musste. Melissa schnürt die Gummiröhre so eng zu, dass meine Ellenbogen sich berühren und die Unterarme eng aneinander liegen. Meine Hände stecken in dem Hand- Sack und können sich ebenfalls nicht bewegen. Die breiten Riemen, welche verhindern sollen dass der Monohandschuh nach unten rutschen könnte, werden nur über meinen Schultern gelegt. Sie kreuzen sich nicht zwischen meinen Brüsten, wie ich es hin und wieder bei anderen Sklavinnen und Sklaven gesehen habe.

Meine Einkleidung scheint beendet zu sein, denn Melissa führt mich zu einem Hocker, auf dem ich mich hinsetzen soll. Sie frisiert mein Haar und schminkt mich anschließend. Während sie das macht, klärt sie mich ein wenig auf. Ich werde gleich der Herrin, dem Personal und anderen Leuten vorgestellt. Da ich keinen Knebel tragen werde, warnt sie mich vor unbedachten Äußerungen. Ich soll noch nicht einmal klagende Laute von mir geben.

Ich bin aufgeregt und freue mich darauf. Mir macht allerdings Melissa letzte Äußerung Angst, denn ich schließe daraus, dass es vielleicht recht unangenehm oder gar schmerzhaft werden könnte. Doch dann versuche ich mich wieder zu beruhigen. Ich bin doch ‚nur’ eine Sklavin. Und meine Herrin kann mit ihrer Sklavin tun und lassen was sie will. Nur? Nein! Ich bin stolz darauf als Sklavin von meiner Herrin aufgenommen zu werden. Die Mühen und Qualen der vergangenen Wochen haben sich gelohnt.

Melissa schaut mein Gesicht mit einem kritischen Blick an. Sie ist zufrieden und legt die Schminksachen zur Seite. Dann berührt sie meine rechte Brustwarze und sagt lächelnd: „Ich werde mich jetzt um deine schönen Titten kümmern.“
Melissa zieht den Stifte aus meiner Brustwarze heraus und ersetzt ihn durch einen großen Ring.
Ich wundere mich darüber und sage: „Melissa. Zwei Ringe pro Brustwarze? Sieht das überhaupt schön aus?“
Melissa schaut mich lächelnd an und fragt mit gespielt drohend klingender Stimme: „Vernehme ich da kritisierende Worte?“
„Nein! Nein“, antworte ich schnell. „Es ist nur... Ich dachte, wenn ich der Herrin vorgeführt werde, dann...“
„Unsere Sklavin ist eitel“, unterbricht mich Melissa und lacht. Sie schüttelt den Kopf und tauscht den anderen Stift ebenfalls gegen einen großen Ring aus. Anschließend sagt sie: „In diesem Haus hat alles seinen Sinn und Zweck. Pass gut auf!“
Sie nimmt eine dünne Kette und befestigt diese an dem neuen großen Brustwarzenring. Dann hebt sie mit einer Hand meine Brust an und verbindet die Kette mit einem der Ringe meines Halsbands. Dann lässt die ganz langsam meine Brust wieder los.
Oh weh! Der Effekt ist mörderisch und geil zugleich! Meine Brust wird ein wenig nach oben gezogen. Es zieht aber auch sehr heftig an meiner Brustwarze, und die dünne Kette drückt sich etwas in das empfindliche Fleisch hinein. Und nachdem meine zweite Brust ebenfalls von einer Kette hochgezogen wird, wage ich nicht mich zu bewegen. Ich weiß nicht ob ich mich freuen oder weinen soll und schaue Melissa verzweifelt an. Sie lächelt mich jedoch an und sagt: „Ich helfe dir jetzt beim Aufstehen.“

Jede noch so kleine Bewegung meines Körpers überträgt sich sofort auf meine Brüste, und somit auf die Brustwarzen. Ich habe Angst dass die Ringe ausreißen. Da die Ringe aber ganz nah an meinen Brüsten sitzen, kann nichts passieren.
Während ich auf meinen Zehenspitzen hin und her trippele um das Gleichgewicht zu halten, was wegen der auf dem Rücken gefesselten Armen gar nicht so leicht ist, nähert sich Melissa mit einem Lippenstift. Sie hebt noch einmal nacheinander meine Brüste an und färbt mit dem Lippenstift meine Brustwarzen dunkelrot ein.
Ich bin verwirrt. Meine Gefühlswelt ist durcheinander geraten.

Ein metallisches Klappern erschreckt mich, denn Melissa legt mir Fußschellen um die Fußknöchel. Jene Schellen sind mit einer sehr kurzen Kette verbunden, sodass meine sowieso schon kleinen Schritte noch kleiner werden.

Melissa erhebt sich, schaut mir ins Gesicht und fragt: „Bist du bereit, Sklavin?“
Ich nicke und atme tief ein.
„Gut“, sagt Melissa. Sie nimmt eine weitere dünne Kette in die Hand. Die Kette hat auf einer Seite zwei kurze Enden, welche in meinen beiden vorderen kleinen Brustwarzenringen eingehakt werden. Dann spüre ich einen sanften Zug und trippele vorsichtig mit winzigen Schritten hinter Melissa her.

Es rauscht und pocht in meinen Ohren. Mein Herz schlägt vor Aufregung, aber auch vor Anstrengung, ziemlich heftig. Die kurze Schrittkette behindert mich ungemein und es ist sehr anstrengend damit zu gehen. Ich will ja auch nicht stolpern oder gar umfallen, denn meine Arme sind unbrauchbar gemacht.
So kann ich mich nicht auf den Weg konzentrieren und nicht den langen Korridor bewundern. Ich nehme die vielen Bilder nur am Rande wahr. Ich höre vielmehr das laute Klackern unserer Absätze auf dem Steinfußboden und achte darauf dass es nicht zu stark an den Ringen zieht.
Plötzlich bleibt Melissa vor einer Tür stehen. Sie dreht sich um und schaut mich an. Ich atme ziemlich heftig ein und aus. Das eng geschnürte Korsett hat mir wieder einmal den Atem genommen. Melissa wartet bis ich mich beruhigt habe und streichelt sanft über meine Brüste. Dann dreht sie sich wieder um, klopft an der Tür und tritt ein. Sie zieht mich in einen ziemlich großen Raum hinein.

Kaum haben wir den Raum betreten, fängt mein Herz auch schon wieder an heftig zu schlagen. Wir befinden uns im Esszimmer, und an dem langen Tisch sitzen lauter mir sehr gut bekannte Personen. Dahinter stehen oder knien das Personal bzw. ein paar Sklaven.
Melissa führt mich näher an den Tisch heran und sagt: „Herrin, ich bringe wie befohlen die neue Sklavin.“
Unsere Herrin nickt kurz und macht ein Handzeichen. Daraufhin nimmt Melissa die Führungskette von meinen Brustringen ab und stellt sich hinter mir hin. Sie hält mich sanft an den Schultern fest.
Ich schaue schnell nach unten, wie es sich für eine Sklavin gebührt.
Meine nackten Brüste heben und senken sich heftig, da ich vor Aufregung schnell ein und aus atme.

Meine Herrin sagt: „Heute ist der Tag der Aufnahme, aber auch der Abrechnung. Die hier anwesenden Ladies, aber auch meine Zofe, mögen jetzt die Verfehlungen aufzählen, welche meine Sklavin während ihrer Ausbildungszeit begangen hat. Madame Olena, würden sie bitte anfangen?“

Madame Olena und Madame Serena, sowie die Zofe Melissa tragen nacheinander eine immer länger werdende Liste vor. Ich bin erstaunt, denn meiner Meinung nach habe ich nie und nimmer so viele Fehler begangen. Anfangs habe ich den Drang dazwischen zu rufen, mich zu beschweren, kann mich aber rechtzeitig beherrschen. Mir wird klar, dass ich immer noch nicht die perfekte Sklavin bin, die ich so gerne sein möchte.

Nachdem die letzte Verfehlung aufgezählt wurde, sagt meine Herrin: „Eine lange Liste, aber bei weitem nicht so lang wie ich es erwartet habe. Ich schließe daraus, dass meine Wahl dich als meine Sklavin auszuwählen richtig war. Sklavin, in meinem Haus werden Fehler der Sklaven mit Ringen UND mit Züchtigungen geahndet. Du wirst dich jetzt bestimmt fragen, was das für dich zu bedeuten hat. Aber keine Angst. Du wirst es sogleich erfahren.“

Ja, das frage ich mich wirklich und bin ganz aufgeregt.

Meine Herrin erhebt sich und verkündet mit lauter Stimme: „Aufgrund deiner Verfehlungen lege ich nun folgende Bestrafung fest: Meine Sklavin bekommt sechs Ringe und 100 Schläge!“
Mir wird vor Schreck fast schwarz vor den Augen und meine Knie fangen an zu zittern.
„Zwei Ringe an den Brüsten, zwei Ringe an den Hoden und zwei Ringe an den Nasenflügeln. Beginnen wir mit den Brustringen!“

Da nähert sich auch schon der Chauffeur Gisbert mit einem großen Karton. Madame Serena gesellt sich zu ihm und nimmt einen Ring heraus. Es ist ein großer Brustring aus Edelstahl! Ich ahne Schlimmes! Melissa löst die dünnen Ketten von meinen Brustwarzenringen und dann legen mir die beiden Frauen jenen zusätzlichen Ring um meine rechte Brust. Sie drücken und massieren das Fleisch. Gleichzeitig wird der schwere Ring immer enger, bis es leise klickt. Meine Brust wird jetzt ein weiteres Stück vom Brustkorb fortgezogen. Ich spüre aber auch sofort einen sich langsam aufbauenden inneren Druck. Meine rechte Brust wurde gerade ein Stück mehr abgebunden, aber immerhin nicht so stark dass sie sich verfärbt. Es reicht aber aus dass meine Brust größer, rundlicher wird. Natürlich schwillt die Brustwarze an und wird sehr empfindlich.

Wenig später trage ich auch den zweiten Ring und bin Besitzerin zweier runden Bälle, welche obszön vom Oberkörper abstehen. Ich weiß nicht ob das Gefühl schön oder schlecht ist. Aber eines weiß ich ganz genau: „Meine einst so schönen weiblichen Brüste sind zum Spielball meiner Herrin geworden.
Sie sind ein weiteres Zeichen meines Sklavenstatus.
Ein nicht zu übersehendes Zeichen.
Ein nicht zu ignorierendes Zeichen.
Ein Zeichen, dass mich bei jeder Bewegung daran erinnert wer ich bin: EINE SKLAVIN!

Melissa schließt die Keuschheitskugel auf und der ebenfalls anwesende Arzt bringt mir ohne Betäubung die Hodenringe an. Danach legt mir Melissa eine lederne Spikes- Manschette um den Penis und hängt ein Gewicht daran.
Die kleinen Ringe in meinen Nasenflügeln bemerke ich kaum. Vielleicht sehen sie ja ganz schön aus. Wer weiß?

Und dann beginnt der zweite Teil meiner Bestrafung. Während mich Melissa festhält, bekomme ich 20 Schläge mit einer Gummiriemenpeitsche auf meine empfindlichen Brüste. Ich zähle laut mit und versuche weder zu jammern, noch zu stöhnen. Doch den Tränenfluss kann ich nicht verhindern.
So nehme ich zunächst nicht richtig wahr, dass ich vor einem Stuhl gestellt werde. Als Melissa jedoch meine auf dem Rücken gefesselten Arme anhebt, werde ich gezwungen mich über die Stuhllehne zu beugen.
Und dann bekomme ich die restlichen Schläge auf meinem Hintern und die Oberschenkel verpasst.

Ich weiß bis heute nicht, ob ich korrekt und laut mitgezählt habe. Ich weiß noch nicht einmal OB ich mitgezählt habe.
Ich weiß nur noch dass ich irgendwann auf dem Boden gekniet habe und die Stiefelspitzen meiner Herrin küsste. Ich meine sogar Beifall gehört zu haben.
Ich habe jedenfalls drei Tage lang einen geschwollenen Hintern gehabt und wurde von Melissa fürsorglich gesund gepflegt...

Heute ist Montag, und meine Herrin hat mich zur Privatklinik geschickt. Anschließend soll ich mich bei Madame Olena melden, denn Melissa kann nicht zur Arbeit erscheinen. Ich meine den Grund zu kennen. Melissa war über Nacht bei unserer Herrin. Wie ich inzwischen am eigenen Leibe erfahren musste, kann unsere Herrin sehr fordernd und sehr ausdauernd sein.
Ich hatte vor drei Woche endlich einen sehr schönen Orgasmus bekommen dürfen. Doch dann fing meine Herrin erst so richtig an. Und im Morgengrauen hatte ich das Gefühl als wären meine Hoden bis zum letzten Tropfen ausgequetscht worden. Ich war richtig froh, als mein Keuschheitshöschen wieder verschlossen wurde.

Jetzt bin ich jedoch wieder richtig geil. Schuld daran ist wohl auch der Noppen- BH. Meine Brustwarzen werden bei jedem Schritt angenehm gereizt. Ich genieße es den weiten Weg zur S-Bahn- Station zu Fuß zurücklegen zu müssen. Es ist kühl geworden. Der schwere Latexmantel rauscht laut und streichelt meine Beine. Ich ziehe den Mantelgürtel ein Stück enger, damit jeder meine wippenden Titten und die schmale Taille besser sehen kann. Ich streiche eine Haarsträhne meines blonden schulterlangen Haars aus dem Gesicht und lächele. Ich bin am Ziel meiner Träume angekommen...

Kapitel 19 bis 21