Latexdame Jannette TV- Geschichten 04.09.2010

Der lange Weg zu einer perfekten Sklavin

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Kapitel 19: Schmerzhafte Lust; Schmerzhafte Verschönerung

Nach Feierabend hat es Melissa sehr eilig nach Hause zu kommen. Ich kann mit ihr kaum Schritt halten.
Kaum sind wir in der Wohnung, rennt Melissa zum Schlafzimmer und schnappt sich den Knebel, den ich oftmals tragen musste. Dann knebelt sie sich selber und zieht sich aus!
Schließlich sehe ich den Grund für Melissas merkwürdigem Verhalten. Nicht nur ihre Brustwarzen sind mit Klemmen verziert, sondern auch die Schamlippen und die Klitoris! Melissa setzt sich auf die Bettkante und nimmt vorsichtig die erste Brustwarzenklemme ab. Dabei schreit sie ziemlich laut in den Knebel hinein. Sie lässt sich nach hinten fallen und massiert sanft die schnell anschwellende Brustwarze. Ich bin zunächst ratlos, doch dann laufe ich zur Küche und hole ein Geschirrtuch und Eiswürfel. Ich packe die Eiswürfel in das Geschirrtuch und laufe damit zu Melissa zurück.
Melissa sitzt schon wieder auf der Bettkante und will sich die zweite Brustwarzenklemme entfernen. Ich halte ihr den Eisbeutel hin, doch sie schüttelt nur den Kopf und nimmt die Klemme ab. Melissa sackt augenblicklich mit einem tiefen Stöhnen nach hinten und legt eine Hand auf ihren Schritt. Ich schaue ihrem Treiben staunend zu, denn Melissa fängt an zu masturbieren! Sie zieht und zerrt sogar an den Klemmen! Ich hatte gar nicht gewusst dass Melissa auf Schmerzen steht. Ich bin derart perplex, dass ich mich einfach auf einen Stuhl setze und zuschaue wie sie sich Klemme für Klemme entfernt und jedes Mal einen Orgasmus bekommt.

Später, nachdem alle Klemmen entfernt sind und Melissa wieder klar denken kann, nimmt sie mir dann doch mit einem dankbaren Blick den Eisbeutel aus den Händen und kühlt damit eine malträtierte Stelle nach der anderen...

Die Nacht verbringe ich ohne Fesseln oder Knebel auf meinem harten Sklavenlager. Ich trage nur die stählernen Brustfesseln samt Sklavenhalsband, das Korsett und das Keuschheitsrohr. Mitten in der Nacht weiß ich, warum Melissa mir nicht die gewohnten Beschränkungen auferlegt hat. Ich bekomme Wadenkrämpfe! Ich beiße die Zähne zusammen, denn ich will Melissa nicht wecken, und massiere meine Waden. Die Schmerzen sind fürchterlich und lassen nur langsam nach. Ich vermute, dass der Grund bei den Ballettstiefeln liegt, da ich noch nie über einen so langen Zeitraum die Stiefel getragen hatte.
Den Rest der Nacht verbringe ich mehr oder weniger unruhig.

Am nächsten Morgen muss ich nach dem Morgenklistier zu meinem Entsetzen wieder die gleichen Sachen anziehen, welche ich am Vortag getragen hatte. Das bedeutet, dass ich den ganzen Tag Ballettstiefel tragen muss!

Als ich mich für den Tag hübsch mache, habe ich immer noch Probleme im Spiegel mein Gesicht und somit mich selber zu erkennen. Die dicken, wulstigen Lippen kommen mir wie Fremdkörper vor. Sie behindern mich auch beim Sprechen und ich muss üben mich deutlicher zu artikulieren. Die Lippen sind aber nicht das einzige Problem. Wegen des neuen stählernen Sklavenhalseisens kann ich meinen Kopf fast gar nicht mehr bewegen. Möchte ich nach unten schauen, muss ich eigentlich den Oberkörper nach vorne beugen, doch das neue steife Korsett hindert mich daran. Es sieht zwar sehr schön aus, und meine Figur gefällt mir sogar, doch diesmal gewöhnt sich mein Körper nur sehr langsam daran. Eigentlich habe ich mich noch gar nicht daran gewöhnt. Das Korsett kommt mir immer noch als viel zu eng vor und raubt mir schnell den Atem.
Meine neue Bluse ist da ganz anders, nicht so obszön eng wie die letzte Bluse. Das Gummi streichelt angenehm sanft meine großen Brustwarzen. Die Stahlringe, welche meine Brüste an den Basen zusammen und nach vorne drücken, bemerke ich kaum noch. Nur dass sie meine Brüste etwas auseinander ziehen, gefällt mir immer noch nicht. Der Spalt zwischen den runden Kugeln, anders kann ich meine Brüste nicht bezeichnen, ist viel zu breit, unnatürlich breit. Aber was ist eigentlich an meinem neuen Körper natürlich geblieben? So gut wie nichts mehr!

Im Schönheitssalon wartet die nächste Überraschung auf mich. Da ich eine ganze Woche lang in dem Ganzkörperkorsett verbracht habe, wurde mein Zeitgefühl durcheinander gebracht. Ich soll zur Klinik fahren. Alleine! So wie ich gekleidet bin! Mit Ballettstiefel! Oh nein!

Wider Erwarten verläuft mein kleiner Ausflug zur Klinik und wieder zurück ohne große Probleme. Meine Psyche hat sich anscheinend daran gewöhnt dass ich ständig wie ein Zombie angestarrt werde. Der Arzt hat wie gewohnt meine Brüste und das Gesäß behandelt und scheint mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Okay. Wenn er es ist, dann bin ich es auch.

Der restliche Tag verläuft in gewohnten Bahnen. Die nächsten Tage sind nicht anders. Ich lebe, denke und fühle wie eine Frau, zwar eine ungewöhnlich aussehende Frau, aber eben wie eine Frau. Ich vergesse sogar den eingesperrten Penis.

Am Donnerstag fühle ich jedoch wieder dieses Ziehen in den Brüsten und im Laufe des Tages sogar im Gesäß, bin aber zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, als dass ich mir größere Gedanken darüber machen kann. Das Ziehen wird während der Nacht sogar so stark, dass ich davon immer wieder wach werde.
Und am nächsten Morgen habe ich ein Problem, ein großes Problem! Meine Bluse spannt sich über den Brüsten und der Rock will auch nicht mehr so richtig passen! Melissa scheint sich aber an meinem Anblick zu erfreuen und muss immer wieder mein pralles Gesäß streicheln. Und als sie, kurz bevor wir die Wohnung verlassen, über meine gut sichtbar gegen die Latexbluse drückenden Brustwarzen streichelt, wird mir ganz anders. Ich zucke wie elektrisiert zusammen, allerdings im positiven Sinne, denn meine Brustwarzen stellen sich sofort auf und drücken noch stärker gegen die Latexbluse. Ich werde auf der Stelle geil und stöhne mit leicht geöffneten Lippen. Ich schließe die Augen und drücke meine Brüste gegen Melissas Finger. Ich bin erregt. Doch das Gefühl ist irgendwie anders, sanfter, weiblicher. Und zum ersten Mal seit vielen Tagen spüre ich auch wieder meinen Penis. Er versucht anzuschwellen, was natürlich zwecklos ist und schnell schmerzhaft wird. Doch das stört mich nicht. Ich genieße das Kribbeln, welches von den Brustwarzen durch den ganzen Körper läuft und schaue Melissa mit einem flehenden Blick an. Doch sie schüttelt nur den Kopf und schiebt mich aus der Wohnung hinaus.
Den kurzen Weg zum Schönheitssalon erlebe ich wie im Rausch. Könnte ich nach unten schauen, würde ich dort zwei kleine Latextürmchen sehen!
Es dauert eine ganze Stunde bis ich mich wieder beruhige und meine Arbeit ordentlich erledigen kann.

Kurz vor 18 Uhr erwartet mich die nächste Überraschung. Die Chefin schickt mich zur Fetisch- Boutique, verrät mir aber nicht den Grund.
So mache ich mich auf den Weg und trippele, ich trage schließlich nur noch Ballettstiefel, durch die Innenstadt. Draußen ist es schwül- warm geworden. Es sieht nach Regen aus. Die feuchte Wärme lässt mich schnell schwitzen, sodass meine Latexsachen rasch an meinem Körper kleben bleiben. Ich ahne, nein, ich weiß dass jetzt meine Brüste, und vor allen Dingen meine Brustwarzen, für jeden überaus gut sichtbar sind. Doch das macht mir nichts aus. Im Gegenteil! Ich bin stolz darauf und genieße die Blicke der männlichen Passanten.

Madame Söder erwartet mich bereits und führt mich sofort nach hinten, in das mir sehr gut bekannte Zimmer. Dort trifft mich fast der Schlag. Der Arzt ist anwesend! Jener Mann, der meine Brustwarzen gepierct hat! Meine Beine fangen sofort an zu zittern. Madame Söder bemerkt es und versucht mich zu beruhigen. Doch das will ihr nicht so richtig gelingen. Und so schlägt sie sofort eine härtere Gangart ein. Sie befiehlt mir mit strenger Stimme meine Bluse auszuziehen. Anschließend muss ich mich vor den staunenden Blicken des Manns hinsetzen und die Arme nach hinten führen. Während Madame meine Handgelenke und dann die Arme fesselt, befühlt der Arzt meine Brüste und sagt: „Die sind ja in den letzten Wochen ganz schön groß geworden. Wo habt ihr das denn machen lassen?“
Madame klärt den Arzt auf und drückt mir gleichzeitig einen Knebel in den Mund, den sie mit einem Riemen im Nacken sichert.
Dann kommt die obligatorische Frage nach einer Betäubung, welche ebenso obligatorisch mit den Worten „Warum? Sie ist doch eine Sklavin“, beantwortet wird.
Ich atme heftig ein und aus, denn der Arzt desinfiziert meine Brustwarzen. Ich bin verzweifelt, frage mich warum er das tut.
Als Antwort schießt ein heftiger Schmerz durch meine rechte Brust. Ich schreie, zerre an der Fesselung, atme ungleichmäßig, drohe jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Die Tränen schießen aus meinen Augen, fließen über die Wangen und tropfen auf meine abstehenden Brüste. Es brennt wie Hölle und die Schmerzen wollen nicht aufhören, denn der Mann fummelt ziemlich grob an mir herum.
Als sich das Spiel an der linken Brustwarze wiederholt, sehe ich Sterne vor meine Augen tanzen. Meine Stimme versagt und der Tränenfluss will nicht mehr aufhören. Madame schimpft mit mir, doch das nehme ich kaum noch wahr, denn ich bemühe mich verzweifelt bei Sinnen zu bleiben. Ich ringe nach Luft. Meine Brüste heben und senken sich sehr heftig. Das wiederum behindert den Arzt. Doch er hält ungerührt meine brennende Brustwarze fest, zieht sogar daran.
Dann lässt er los und verteilt eine angenehm kühlende Salbe darauf. Ich versuche mich zu beruhigen, doch das Martyrium ist noch nicht zu Ende, denn dieser Sadist klebt Pflaster oder so etwas Ähnliches auf meine schmerzenden Brustwarzen, welche dadurch fast platt gedrückt werden.
Ich öffne wieder die Augen, sehe aber alles verschwommen, da ich immer noch weine.
Da fühle ich, wie Madame meinen Kopf festhält und nehme einen stechenden Geruch wahr. Ich sehe trotz des Tränenschleiers wie der Arzt immer näher kommt. Ich nehme sogar seinen Atem wahr. Und dann knirscht es kurz. Ich spüre meine Nase kaum noch. Meine Nasenflügel werden auseinander und die Oberlippen nach unten gedrückt.
Ich höre wie Madame sagt: „Das sollte doch nicht sein!“
Der Arzt antwortet: „Das konnte ich aber nicht vertreten. Sie wäre sonst wohlmöglich in Ohnmacht gefallen.“
Was sollte nicht sein? Was macht der Mann überhaupt an meiner Nase? Ich spüre sie kaum.
Dann legt sich etwas Kaltes auf meine Oberlippe und der Arzt entfernt sich wieder. Nein! Er kommt wieder näher, packt mein rechts Ohr und schon sticht es kurz in meinem Ohrläppchen. Der Mann lässt mein Ohr los und berührt mein linkes Ohr. Der folgende stechende Schmerz ist auszuhalten und lässt schnell nach. Madame lässt meinen Kopf los und nimmt den Platz des Arztes ein. Dann berührt sie nacheinander meine Ohrläppchen, welche anschließend leicht nach unten gezogen werden.
Madame steht auf und sagt: „Fertig. Sieht gut aus.“ Sie schaut den Arzt an und fragt: „Wie lange dauert der Heilungsprozess?“
Der Arzt gibt ihr eine Tube und sagt: „Dreimal täglich auftragen. Ich denke, in zwei oder drei Tagen ist alles verheilt und belastbar.“ Dann packt er seine Sachen zusammen und die beiden verlassen den Raum.

Da sitze ich nun, geknebelt und gefesselt. Meine Wangen sind nass. Es zieht und pocht in den Brustwarzen. Und dann macht sich ein unangenehmes, drückendes Gefühl in der Nase breit. Dass ich jetzt Ohrringe trage, habe ich begriffen. Aber was wurde mit meiner Nase gemacht? Und was hat dieser Sadist mit meinen Brustwarzen angestellt? Ich will den Gedanken nicht zulassen, dass sie ein zweites Mal durchstochen wurden. Nein, das will ich einfach nicht glauben, obwohl es eigentlich keine andere Erklärung gibt. Meine Brustwarzen! Meine schönen Brustwarzen! Der Mann hat sie verschandelt! Ich fange wieder an zu weinen. Doch dann sage ich mir, dass er es ja nur im Auftrag gemacht hat, im Auftrag meiner Herrin, meiner großen unbekannten Herrin. Ach! Wann darf ich sie denn endlich einmal sehen? Wann werde ich endlich zu ihr gelassen? Wie viel muss ich denn noch ertragen? Mir fallen wieder ihre Zeilen ein. Sie hatte in ihrem Brief geschrieben dass ein spannendes und erfülltes Leben vor mir liegt. Ja, spannend ist es. Mehr als das! Und erfüllt ist es auch. Nur ist mein Leben gerade mit Schmerzen erfüllt. Müssen Schmerzen Teil eines Sklavenlebens sein? Ich vermute dass es wohl so sein muss und hoffe dass sie nicht Hauptbestandteil meines Lebens werden.

Madame Söder kommt zu mir zurück, befreit meine Arme und zieht den Knebel aus meinen Mund. Dann sagt sie: „Du hast dein Make-up ruiniert, du Heulsuse. Beim nächsten Mal stellst du dich nicht so an. Was soll nur deine Herrin von dir denken?“
Ich schaue Madame entsetzt an und antworte schnell: „Ich bitte um Verzeihung, Madame Söder. Das wird nie wieder vorkommen.“ Ich hoffe inständig dass sie den Vorfall nicht meiner Herrin erzählt.
Ja, das ist es wieder, der Wunsch der Abhängigkeit, der Erniedrigung, diese Demut. Ich denke und fühle wie eine Sklavin, weiß aber auch dass ich noch nicht wirklich so weit bin.

Kaum stehe ich vor dem Schminkspiegel, weiche ich entsetzt zurück. Ein riesiger Ring, eher ein Bullenring, sitzt in meiner Nase! Auf dem zweiten Blick sieht er nicht mehr so bedrohlich aus. Dennoch! DEN kann man wirklich nicht übersehen! Ein dicker und ziemlich großer Goldring wurde durch meine Nasenscheidewand gezogen. Der Durchmesser des Rings ist so groß, dass meine Nasenflügel einen Tick auseinander gedrückt werden. Der Ring liegt sogar auf meiner überaus fülligen Oberlippe auf!
Die schweren Ohrringe gefallen mir da schon viel besser. Es sind jeweils zwei kleine Handschellen- Nachbildungen. Sie hängen an kurzen Ketten und sind ungefähr 10 Zentimeter lang, sodass sie fast meine Schultern berühren.
Dann fällt mein Blick auf meine nackten Brüste. Tatsächlich! Die Brustwarzen sind mit Mull und Pflaster abgeklebt und somit nicht zu sehen. Ich will sie jetzt auch gar nicht sehen, denn der Nasenring reicht mir bereits.
Mein Make-up ist von den Tränen total ruiniert worden und ich brauche bestimmt 20 Minuten bis ich akzeptabel aussehe. Ich ziehe wieder die Bluse an und melde mich bei Madame Söder.
Die Boutique ist schon längst geschlossen, und ich werde von Madame zum Hinterausgang geführt. Als ich die Tür öffne, sehen wir dass es heftig regnet. So gehen wir wieder in den Laden hinein und Madame wählt für mich ein glasklares Plastikcape aus, welches sie mir sofort umlegt. Bevor sie die Druckknöpfe schließt, drückt sie mir eine Tube in die Hand und sagt: „Nicht vergessen. Dreimal täglich auftragen, damit sich nichts entzündet.“ Dann schließt sie das Cape, setzt mir die voluminöse Kapuze auf und bindet eine Schleife. Die Kapuze ist so groß, dass sie fast mein halbes Gesicht bedeckt. Das hat aber auch den Vorteil dass meine Frisur nicht platt gedrückt wird.
Vor der Hintertür stelle ich fest dass das bis zu den Knöcheln reichende Cape keine Armschlitze hat. Madame muss für mich die Tür öffnen und schiebt mich sanft in den Regen hinaus.

Ich gehe Gedankenversunken durch den Regen und genieße das laute Prasseln auf dem Plastikcape. Nun ja. Der Druck des Capes auf meinen gefolterten Brustwarzen ist allerdings nicht so schön. Ich fühle bei jedem Schritt einen dumpfen Schmerz.

Der Rückweg zum Schönheitssalon verläuft ungestört, da die Passanten eilig an mir vorbei huschen.

Der Salon ist geschlossen! Ich ahne dass ich ziemlich lange in der Boutique gewesen sein muss und gehe zu Melissas Wohnung. Das Cape behindert mich zwar ein wenig, doch ich schaffe es durch das Cape hindurch den Klingelknopf zu drücken und lehne mich anschließend gegen die Haustür. Erst im Hausflur höre ich wie laut das Plastikcape wirklich ist. Es knistert bei jeder Bewegung wie verrückt. Aber mir ist es egal ob die Nachbarn mich hören oder nicht. Ich will mich endlich hinsetzen können. Meine Füße, nein, die Zehen tun mir jetzt echt weh. So langsam frage ich mich wie lange ich diese Ballettstiefel noch tragen muss. Hoffentlich nicht für immer...

Das Wochenende verbringe ich in diversen, teilweise recht unbequemen, Fesselungen. Melissa demonstriert an meinem Körper was sie gelernt hat und ich lerne alles ergeben zu erdulden.
Sonntagabend darf ich endlich meine Brustwarzen sehen. Sie tragen nicht nur die dicken Stifte, sondern obendrein weiter vorne kleine Goldringe. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt und bin jetzt sogar mit dem Ergebnis recht zufrieden.

Kapitel 20: Die Modifikationen des Sklavenkörpers werden intensiver

Da ich die ganze Zeit mehr oder weniger nackt war, wenn man das Korsett und die stählernen Fesselungen einmal außer Acht lässt, bemerken wir erst am Montagmorgen dass meine Bluse und der Rock nicht mehr passen. Meine Brüste und das Gesäß sind noch größer geworden! So langsam mache ich mir Sorgen. Das kann doch nicht mit rechten Dingen vor sich gehen!
Melissa geht zum Telefon und ruft jemand an. Ob sie mit meiner Herrin spricht?
Nach dem Telefonat sagt sie zu mir: „Okay, Sklavin. Du ziehst dir jetzt nur mein schwarzes Latexcape an und fährst sofort zur Klinik.“
Das klingt für mich bedrohlich, als würde etwas nicht in Ordnung sein. Ich bin aber froh dass diese Entscheidung getroffen wurde und lege mir das schwere Cape über die Schultern und knöpfe es zu.

Als wir auf der Straße sind, fällt mir siedend heiß auf, dass wieder die Sonne scheint. Wir haben schließlich immer noch Sommer und die Schlechtwetterfront ist vorbeigezogen.
Eine Stunde später komme ich erschöpft, durstig und total verschwitzt an der Klinik an. Während ich vor dem Behandlungszimmer warte, tropft mein Scheiß auf den Fußboden herunter. Ich wage aber nicht das Cape zu öffnen.
Dem Arzt scheint es anscheinend nichts auszumachen dass mein Körper vor Feuchtigkeit nur so glänzt. Er wischt lediglich meine Brüste und das Gesäß trocken und will mit seiner Behandlung beginnen.
„Doktor“, unterbreche ich seine Tätigkeit, „meine Brüste, sie sind unglaublich angeschwollen. Finden sie, dass das in Ordnung ist? Ich meine, wegen der Stahlringe. Sie sind jetzt viel zu eng. Der Druck ist kaum noch auszuhalten. Und...“
Der Arzt legt die große Spritze zur Seite und betastet meine Brüste. Er knetet und zieht daran. Dann sagt er: „Sie haben Recht. Ich werde sofort eine Meldung machen.“
Ich atme erleichtert auf. Endlich jemand, der mich versteht! Aber Halt! Was macht er denn da?! Der Arzt nimmt wieder die Spritze in die Hand und nähert sich meinen Brüsten! Ich sage ganz aufgeregt: „Aber Herr Doktor! Sie wollten doch...“
„...Eine Meldung machen. Keine Angst. Es ist alles in Ordnung. Bitte nicht bewegen“, unterbricht er mich und setzt die Spritze an.

Nachdem er mit meiner ‚Behandlung’ fertig ist, sagt er: „Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen. Danach gehen sie zur Anmeldung und warten dort. Ich werde in der Zwischenzeit telefonieren.“
Ich bin sprachlos und lege mir schweigend das schwere und innen immer noch nasse Latexcape über die Schultern. Dann schließe ich es und gehe laut raschelnd zur Eingangshalle. Dort muss ich ziemlich lange warten, bis die Empfangsdame zu mir sagt: „Fräulein Sklavin? Sie sollen sofort zur Boutique kommen.“
Ich versuche zu nicken, was natürlich nicht geht, und wende mich rasch dem Ausgang zu. Draußen ist es noch wärmer geworden und als ich in der S-Bahn sitze, tropft der Schweiß schon wieder von mir herunter. Unterwegs kommen mir die Worte der Empfangsdame wieder in den Sinn. „Fräulein Sklavin“, hat sie zu mir gesagt! Ich muss schmunzeln. Offensichtlich hat jene Frau keine Ahnung was in der Klinik vor sich geht...

„Sieh an, sieh an! So schnell sehen wir uns wieder, Sklavin“, begrüßt mich Madame Söder, nachdem ich die Boutique betreten habe. Die beiden männlichen Kunden drehen sich sofort zu mir um und schauen mich neugierig an.
„Du gehst sofort nach hinten und ziehst dich aus, Sklavin“, befiehlt Madame mit lauter Stimme. Spätestens jetzt wissen die anderen beiden wer oder was ich bin. Mir gefällt es, denn Madame hat SKLAVIN gesagt, nicht SKLAVE. Ich gehe mit stolz erhobenem Haupt an den Kunden vorbei. Na ja, ich kann meinen Kopf sowieso nicht nach unten senken. Aber was soll’s. Ich fühle mich den Umständen entsprechend wohl in meiner Haut... unter der Haut... unter der nass geschwitzten Gummihaut des schweren Capes.

Wenig später fühle ich mich nicht mehr so wohl. Ich liege auf einem Gynäkologenstuhl und Madame hat meine Arme und Beine mit diversen Lederriemen an dem Stuhl befestigt. Der Rückenriemen meines ‚BHs’ ist geöffnet und in meinem Mund steckt ein großer Knebel. Vor mir stehen Madame Söder und einer der beiden Kunden. Die beiden scheinen sich zu kennen und arbeiten Hand- in- Hand.
Zuerst werden meine Brüste mit einem Öl eingerieben, sodass sie ganz glitschig werden. Dann beginnt der Mann an den Stahlringen zu ziehen, während Madame versucht meine Brüste durch die Ringe hindurch zu massieren. Ich stöhne und schließe die Augen, denn ich befinde mich in einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits fühle ich eine gewisse Erregung, andererseits tut es ein wenig weh. Doch dann flutschen meine Brüste fast von alleine durch die Ringe und ich atme erleichtert auf. Was für eine Wohltat! Wunderbar! Schön! Oh, tut das gut. Meine Brüste sind endlich frei!
Ich öffne vergnügt die Augen, nur um sie sofort vor Schreck weit aufzureißen. Ich sehe neue Ringe! Schwerere Ringe! Breitere Ringe! Die Dinger gleichen eher ganz kurzen Röhren! Die wie verchromt blitzenden Ringe sind bestimmt 5 Zentimeter breit und weiten sich etwas an beiden Seiten.
Meine Brüste werden erneut mit dem Öl eingerieben und dann beginnt für mich eine wahre Tortur. Die Ringe oder Röhren müssen einen kleineren Durchmesser haben. Und das ist nicht gut, denn meine Brüste sind ja größer geworden. Der Mann drückt, Madame massiert und... und zieht hin und wieder sogar an meinen Brustwarzen!
Ich stöhne. Ich jammere. Ich atme heftig ein und aus. Die Tortur wird obendrein durch die stützenden Halbschalen des Korsetts erschwert. Als die stählernen Röhren endlich meinen Brustkorb berühren ist die Quälerei aber noch lange nicht zu Ende. Madame knetet und zieht solange an meinen gefolterten Brüsten, bis die letzte Hautfalte verschwunden ist und das letzte Stück Fleisch an der richtigen Stelle liegt.

Wir können aufatmen.

ICH kann aufatmen.

Ich spüre in den Brüsten einen unglaublichen Druck und habe Angst dass die Durchblutung gefährdet ist, meine Bälle vielleicht sogar rot und blau anlaufen.
Anscheinend haben die beiden ähnliche Befürchtungen, denn sie betrachten meine Brüste mit kritischen Blicken, drücken sogar hin und wieder auf das pralle Fleisch. Obwohl sich die kurzen Röhren an den Enden weiten, spüre ich wie sie sich in meine Brüste hinein drücken und hoffe dass es nachlässt, wenn mein Oberkörper wieder aufrecht ist.
Nach bestimmt 15 Minuten sind die beiden zufrieden und Madame geleitet den Mann nach draußen.
Ich bleibe bestimmt noch eine halbe Stunde, wenn nicht noch länger liegen und versuche mich an die stählerne Brustfesselung zu gewöhnen. Aber daran kann man sich nicht gewöhnen. Nie und nimmer! Die Röhren sind zu eng, die Brüste werden zu sehr vom Körper weggezogen, der Druck in den Brüsten ist zu groß. Was mir allerdings gefällt, oder vielleicht doch Sorgen macht, ist das Kribbeln in den Brustwarzen. Es ist ein angenehmes Kribbeln, ein geiles Kribbeln... Oh weh! Wie soll das nur enden?

Madame Söder betritt wieder den Raum und löst meine Fesselungen, damit ich aufstehen kann. Kaum habe ich das getan, möchte ich mich auch schon wieder hinlegen. Die Brüste hängen nun schwer auf den Halbschalen des Korsett- BHs und drohen heraus zu rutschen. Ich fühle obendrein einen ziemlich starken Druck in meinen Brüsten. Obwohl... Es ist mehr ein Ziehen, als ob jemand meine Brüste packt und daran zieht.
Madame nimmt einen breiten Gummiriemen, hakt ihn an der Seite der linken stählernen Brustfesselung - Oder soll ich es als kurze Röhre bezeichnen? - ein, legt ihn auf meinem Rücken und will ihn an der Seite der rechten Röhre einhaken. Sie muss allerdings an dem Gummiriemen ziehen, wodurch meine Brüste, diesmal ziemlich unangenehm, auseinander gezogen werden. Noch ist es auszuhalten, aber wie lange noch? Ich stöhne missmutig in meinen Knebel hinein. Doch Madame schert sich nicht darum und befestigt die Ketten meines Sklavenhalsreifs an den Röhren. Dann stellt sie sich vor mich hin und schüttelt mit dem Kopf. Anscheinend gefällt ihr etwas nicht. Mir gefällt das böse Spiel schon gar nicht und hoffe dass Madame Söder den Rückenriemen wieder abnimmt. Doch was macht sie? Sie nimmt einen Latex- BH und legt ihn mir an. Sie nimmt ihn aber sofort wieder ab und legt ihn zur Seite.
‚Madame hat mit mir ein Einsehen’, denke ich hoffnungsvoll, denn der BH hat auf meinen Brustwarzen gedrückt.
Madame Söder zieht jedoch zu meinem Erstaunen die Stifte aus meinen Brustwarzen heraus. Und dann legt sie mir den BH wieder an. Ich habe sofort das Gefühl das dies kein echter BH ist, eher ein Brustkorsett. Meine Brüste verschwinden jedenfalls in kaum nachgiebigen Latexkegeln und werden spitz zulaufend geformt. Das Gummi muss ziemlich dick sein. Dann zieht Madame die breiten BH-Schulterträger über die Arme und versucht den ebenfalls sehr breiten Rückenverschluss zu schließen. Dabei werden die Latexkegel des BHs noch stärker auf meine vom Körper weg gedrückten Brüste gepresst. Mich wundert es jedoch dass ich keinen Druck auf meinen Brustwarzen fühle. Madame zieht und zerrt, bis sie den BH auf meinem Rücken schließen kann.
Mir ist zum Weinen zumute, denn ich ahne dass meine schönen Brüste verschandelt werden. Das kaum zu beschreibende Gefühl hat eine neue Qualität bekommen. Ich spüre Druck und Zug gleichermaßen. Meine anfangs kugelrunden Brüste müssen sich jetzt den länglichen Gummikegeln des BHs anpassen, und so drückt es fast überall. Der Latex- BH versucht gleichzeitig meine von den breiten Stahlringen auseinander gezogenen Brüste wieder zusammen zu drücken, was die Qual der Stahlringe oder Röhren nur verstärkt.
Madame stellt sich wieder vor mich hin und zieht meine linke Brustwarze in die Länge! Ich schreie vor Schreck aber auch vor Schmerz in den Knebel hinein. Sie hält die Brustwarze fest, und führt den Stift wieder ein! Als sie los lässt, bleibt der unangenehme Zug an meiner Brustwarze weiterhin bestehen! Und wenig später leidet meine andere Brustwarze auf die gleiche Art und Weise!

„So“, sagt Madame. „Jetzt werden deine Brüste viel besser gestützt. Schau nur.“ Mit diesen Worten dreht sie mich um, damit ich in den Spiegel schauen kann.
Ich muss dreimal hinschauen um zu verstehen was sie mit mir gemacht hat. Meine Brüste sind komplett unter einer schwarzen Latexschicht verborgen. Diese Latexschicht hat in meinen Augen nichts mit einem BH gemeinsam, denn ich sehe zwei schwarze Kegel, aus deren Spitzen riesige Brustwarzen heraus schauen. Ich gehe näher an den Spiegel heran. Langsam verstehe ich, warum ich ständig dieses ziehende Gefühl in meinen Brustwarzen habe. Die Brustwarzenöffnungen der schwarzen Kegel sind gerade so groß, dass meine Nippel hindurch passen. Die Stifte passen jedoch nicht durch die Öffnungen hindurch. Da die Spitzen der Latexkegel nicht an meinen Brüsten anliegen, werden somit meine Brustwarzen ständig in die Länge gezogen.
Ich sehe nicht mehr wie eine Frau, sondern wie eine Comic- Figur aus, denn meine Latex- Brüste, anders kann ich die schwarzen Kegel nicht bezeichnen, scheinen der Schwerkraft zu trotzen und stehen waagerecht von meinem Oberkörper ab. Wenn ich meinen Kopf nach unten neigen könnte, was ja wegen des breiten Sklavenhalsreifs nicht geht, würden mir diese Dinger den Blick nach unten verwehren.
Ich bin verwirrt und frage mich wieso Madame Söder mir diesen unmöglichen Latex- BH angelegt hat, wage aber nichts zu sagen.

Ein lautes Knistern und Rascheln reißt mich aus der Betrachtung meiner schwarzen Latexkegel heraus.
Madame Söder hält ein Sommerkleid in den Händen. Es ist ein weißes Kleid, welches mit großen bunten Blumen bedruckt ist. Ich habe sofort die Assoziation an eine Lack- oder Plastik- Tischdecke. Das Kleid hat keine Ärmel und glänzt so stark, dass es auf gar keinem Fall aus Latex sein kann. Ich nehme an dass es ein Lackkleid ist.
Während ich das Kleid anziehe, werde ich eines Besseren belehrt. Das Kleid ist aus Plastik, aus sehr dickem und sperrigem Plastik! Es knistert bei jeder noch so kleinen Bewegung, und zwar laut, sehr laut!
Kaum hat Madame den Rückenreißverschluss geschlossen, möchte ich vor Entsetzen aufschreien. Das Material ist wahrlich sperrig! Es liegt nur im Taillenbereich sauber an. Das genau an meinem Sklavenhalsreif endende Plastik- Sommerkleid hat einen wirklich unmöglichen Schnitt! Meine nicht mehr gerade kleinen und obendrein nach vorne gedrückten Brüste werden durch das Kleid noch mehr betont. Erstens befinden sich zwei der vielen aufgedruckten großen Blumen genau auf meinen Brüsten, zweitens steht dort das steife Kleid sogar noch ein bisschen ab, als hätte ich noch größere Brüste! Es steht aber nicht nur dort ab! Unten ist es wie ein Glockenrock geformt. Ich versuche verzweifelt das bis zur Mitte der Oberschenkel reichende Plastikkleid glatt zu streichen, doch das ist zwecklos. Das Einzige, was ich dabei erzeuge, ist ein fast Ohrenbetäubendes knisterndes Plastik- Geräusch.
Kann man einen derart unmöglichen Auftritt noch schlimmer machen? Ja, man kann es! Madame legt mir einen 15 Zentimeter breiten roten Lackgürtel um. So wird der Unterschied zwischen den riesig erscheinenden Brüsten, dem unten abstehenden Kleid und meiner sehr schmalen Taille noch mehr betont. Und die beiden verchromten Vorhängeschlösser, welche die beiden Gürtelschnallen verschließen, sind das I-Tüpfelchen meiner Verwandlung zu einer Comic- Figur.
An mir sieht alles künstlich aus. ICH sehe künstlich aus.
Wer trägt schon so ein auffälliges Kleid? Wer hat eine derart schmale Taille? Wer hat solche riesigen waagerecht abstehenden Brüste? Wer läuft mit Ballettstiefeln durch die Gegend? Wer kann den Kopf kaum bewegen, weil der Hals in einem glänzenden Edelstahlhalsreif steckt?
ICH, und nur ich allein!

Melissa muss kichern, als ich laut knisternd den Schönheitssalon betrete. Ich schäme mich und lasse schweigend die nicht gerade schmeichelnden Kommentare über mich ergehen.
Da kommt die Chefin des Schönheitssalons hinzu und befühlt mein Kleid. Sie sagt: „Dein Kleid scheint recht praktisch zu sein. Man kann es bestimmt leicht säubern, sodass keine Kosmetik- Flecken zurück bleiben. Ich werde sofort in der Boutique anrufen und ein weiteres Kleid anfertigen lassen.“
Melissa verstummt auf der Stelle. Sie weiß genau für wen das andere Kleid gedacht ist.

Zwei Tage später laufen zwei identisch gekleidete Frauen laut knisternd und heftig schwitzend in dem Salon herum. Melissa lässt natürlich am gleichen Abend ihren Frust an mir aus.

Kapitel 21: Sklavendemütigung

Nachdem wir unsere Plastikkleider ausgezogen haben, werden meine Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden. Dann legt Melissa meinen Penis frei und schiebt eine kurze Metallröhre darüber. Es folgt ein Eichelring, der mit meinen Brustwarzenringen verbunden wird. Das bleibt für mich natürlich nicht ohne Folgen. Ich werde richtig geil und bekomme eine Erektion. Da die Metallröhre und der Eichelring ziemlich eng sind, wächst mein Penis unglaublich in die Länge. Auch die Eichel schwillt stärker als gewohnt an. Das Gefühl ist unbeschreiblich erregend! Vor allen Dingen weil ich so lange Keusch gehalten wurde. Und so richtet sich mein Penis immer weiter auf, was Melissa anscheinend nicht gefällt. Sie hängt Gewichte an den Eichelring. Dadurch wird mein steifes Glied immer mehr nach unten gezogen. Und irgendwann zieht die Schnur an meinen Brustwarzenringen.
Ich gerate in ein Wechselbad der Gefühle. Der Zug an meinen Brustwarzen, welche wegen des unmöglichen BHs sowieso schon die ganze Zeit in die Länge gezogen werden, wird noch stärker, bis es weh tut. Aber da ist auch noch das kaum zu beschreibende erregende Gefühl in meinem Penis. Eine einzige Berührung der Eichel würde ausreichen, und ich würde im hohen Bogen abspritzen! Ich schließe die Augen, stöhne vor Geilheit, sehne mir jene winzige Berührung herbei. Aber Melissa denkt nicht daran. Sie schaut mich nur verächtlich an und sagt mit drohender Stimme: „Wenn du es wagst einen Orgasmus zu bekommen, wirst du es bereuen auf die Welt gekommen zu sein!“
Ich zittere vor Angst... Oder vor Erregung? Ich denke es ist eine Mischung aus Beidem. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Warum muss Melissa so grausam zu mir sein? Sie ist doch nur eine Zofe, nicht meine Herrin.
Ich versuche jede unnötige Bewegung zu vermeiden, doch das geht nicht, denn ich muss wegen der Ballettstiefel ständig von einem Fuß auf den anderen wechseln. Das wiederum lässt die Gewichte, und somit meinen Penis samt Brustwarzen heftig in Bewegung kommen. Ich kann es nicht verhindern dass die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel heraus quellen.
Als Melissa meinen flehenden Blick bemerkt, scheint sie ein Einsehen zu haben und sagt: „Okay, ich habe verstanden. Folge mir, Sklavin.“
Ich trippele vorsichtig zum Schlafzimmer hinüber, wo ich kurz darauf mit verbundenen Augen mit dem Rücken an der Wand stehe. Melissa drückt einen Knebel gegen meine wulstigen Lippen, welche ich auch sofort bereitwillig öffne.
Der Knebelball dringt tief ein und wird mit einem Lederriemen gesichert. Melissa sorgt dafür, dass sich der Lederriemen tief in meine Mundwinkel eingräbt. So werde ich einigermaßen zum Schweigen gebracht, fange aber sofort an zu sabbern. Doch das ist mir egal, denn ich will endlich einen Orgasmus bekommen.
Ich bin so stark erregt, dass ich Melissas Stimme kaum noch wahr nehme. Sie sagt: „Du musst dich jetzt beherrschen, sonst breche ich das Spiel sofort ab. Verstanden?“
Ich versuche zu nicken.
Da berührt etwas Kaltes meine Eichel, schlingt sich sogar dort herum. Wegen der Metallröhre kann ich nur raten um was es sich handelt. Es fühlt sich jedenfalls wie Latex an.
Dann spüre ich Berührungen an den Hoden, neben den Hoden und sogar zwischen den Beinen.
Melissa geht wieder in dem Schlafzimmer hin und her. Dann raschelt es. Sie hat sich anscheinend auf ihr Gummibett gesetzt. Es raschelt erneut, als würde sie sich hinlegen. Ich frage mich was das zu Bedeuten hat. Aber da kribbelt es schon in meinem Schritt und Melissa sagt: „Du darfst jetzt abspritzen.“
Kaum hat sie das gesagt, werden meine Hoden von heftigen Stromstößen gepeinigt. Ich schreie in den Knebel hinein, zucke zusammen, springe von einem Bein auf das andere. Dadurch werden aber die Gewichte enorm stark bewegt. Mein Penis scheint plötzlich ein Eigenleben zu haben, denn auch er bewegt sich heftig zuckend. Meine Beine knicken fast ein. Ich schnaufe, schreie und jammere gleichzeitig. Melissa hat Elektroden ihres Reizstromgeräts an meinen empfindlichsten Teilen angebracht und foltert mich. Mein Penis will aber nicht schrumpfen. Meine Geilheit will und kann nicht vergehen.
Mir kommt die Erinnerung von meinem letzten schmerzhaften Zwangs- Orgasmus in den Sinn, und ich ahne dass es jetzt ähnlich verlaufen wird. Und die Tortur hat noch gar nicht richtig begonnen! Die schmerzhaften Impulse, sowie das aufgeilende Kribbeln, werden immer heftiger. Schmerz – Erregung – Schmerz – Erregung...
Als ich nur noch ein jammerndes und zuckendes Bündel bin, ändern sich die Stromimpulse und ich bekomme einen äußerst schmerzhaften Orgasmus nach dem anderen. Melissa steuert mich mit der Fernbedienung gnadenlos. Und ich kann mich dem grausamen Spiel nicht entziehen. Mein Penis zuckt unkontrolliert, will scheinbar gar nicht mehr aufhören zu pumpen. Mein Schließmuskel krampft sich ebenfalls wie verrückt zusammen und meine Hoden brennen wie Feuer. Ich bekomme kaum noch Luft, sehe die ersten Sterne vor den Augen tanzen und kann mich kaum mehr auf den Beinen halten...

Da kehrt Ruhe in meinem Körper ein, quälende, brennende Ruhe. Ich atme heftig ein und aus, verspüre nur noch Schmerzen, unsägliche Schmerzen.
Melissa berührt mich, führt mich ein paar Schritte vorwärts. Dann soll ich mich hinlegen. Sie hilft mir dabei. Ich lege mich stöhnend auf die Seite und weine, während Melissa meine Fußknöchel zusammen bindet. Anschließend zieht sie meine Unterschenkel nach oben und verbindet meine Fußknöchel mit der Handgelenksfesselung. Danach entfernt sie meinen Knebel, zieht das ‚Etwas’ von meiner Eichel herunter, und stopft es mir in den Mund. Es ist ein Latexslip, den ich mit meinen Säften vollgespritzt habe. Damit ich den Slip nicht aus meinen Mund hinausschieben kann, legt Melissa einen Knebelriemen darüber und schließt auf meinem Hinterkopf die Schnalle.
Dann stellt sie das Reizstromgerät auf ein sanftes Kribbeln ein, deckt mich zu und sagt: „Gute Nacht Sklavin. Erhole dich gut, denn du hast morgen einen anstrengenden Tag vor dir.“

Da liege ich nun auf meinem harten Sklaven- Lager, mit dem salzigen Geschmack meiner eigenen Lustsäfte im Mund, und fühle nur noch eine große innere Leere. Ich fühle mich weder als Mann noch Frau, nur noch als eine missbrauchte Sklavin.
Lustsäfte! Was für ein Wort! Wenn es denn wenigstens Solche gewesen wären!
Mein Körper erholt sich langsam von den Strapazen. Dummerweise kann ich mich nicht bewegen. Melissas Fesselung ist zu effektiv. Und dieses verdammte Kribbeln will auch nicht aufhören!

Am nächsten Morgen, mir tun alle Knochen weh, frage ich mich wie ich es überhaupt geschafft habe einzuschlafen.
Melissa entfernt die Fesseln und die Elektroden. Dann scheucht sie mich ins Bad, für das morgendliche Klistier. Wegen des Sklaven- Halseisens und der ausladenden Brüste kann ich nicht nachschauen wie meine Hoden und der Penis aussehen. Ich mache mir aber keine Sorgen, denn ich fühle dort unten keine Schmerzen.
Was sich jedoch bald ändert.
Melissa entfernt den Eichelring und die Penisröhre um sofort die mir bekannten Spikes- Manschetten umzulegen. Ich beiße die Zähne zusammen, ziehe das Plastikkleid an und schminke mich.
Nach dem Frühstück gehen wir wie gewohnt zum Schönheitssalon hinüber. Mir ist es egal, ob man etwas von meinen schmerzhaft verpackten Genitalien sieht, denn das steife Kleid ist ziemlich kurz und steht unten weit ab.
Im Schönheitssalon vermeide ich jedoch jede bückende Körperhaltung und gehe immer in die Hocke, wenn ich etwas aufheben muss. Leider wird dabei ein gewisser Druck auf die Spike- Manschetten ausgeübt, was mir jedes Mal fast die Tränen in die Augen drückt...

Gegen Ende der Woche spüre ich nicht mehr diesen permanenten unangenehmen Zug an meinen Brustwarzen und nehme an dass ich mich daran gefühlt habe.
Am Sonntag habe ich sogar das Gefühl als ob der BH zu eng geworden wäre, was natürlich nicht sein kann. Ich überlege, ob ich mit Melissa darüber sprechen soll, lass es aber dann doch lieber sein. Sie ist immer noch auf mich sauer, weil sie während der Arbeit ebenfalls dieses steife Plastikkleid tragen muss. Als wenn ich was dafür könnte!

Am Montag soll ich wieder zur Klinik fahren, diesmal in Begleitung von Melissa. Da ich weiß dass sie eine öffentliche Vorführung in dem Plastikkleid als Demütigung empfindet, jubele ich innerlich vor Schadenfreude. Wir fallen natürlich auf, als wir fast identisch gekleidet, Melissa trägt leider keine Ballettstiefel, unterwegs sind.

In der Klinik nimmt Melissa mir meinen ‚BH’ ab. Die Behandlung verläuft wie gewohnt und anschließend versucht Melissa mir den BH wieder anzulegen. Erst jetzt spüre ich dass meine Brüste schon wieder gewachsen sein müssen, denn sie schafft es nicht. Ich muss ihr helfen. Dabei werden meine Brustwarzen ziemlich kräftig durch die engen Öffnungen des BHs nach außen gedrückt. Die anschließend wieder eingesetzten Stifte liegen auch nicht mehr am BH an. Und als ich das Plastikkleid anziehe, spüre ich wie die Brustwarzen das Plastik berühren, sogar etwas dagegen drücken. Eigentlich drücken die Kegel des BHs überall, was wiederum den Druck auf die engen Stahlringe, oder auch Röhren, erhöht. Letzteres macht mir Sorgen, und ich teile es Melissa mit.
Ihre Antwort lautet kurz und bündig: „Unsere Herrin wird schon wissen was für dich richtig ist.“
Das beruhigt mich jedoch nicht wirklich. Und so begeben wir uns schweigend auf den Rückweg. Melissa schweigt, weil ihr das Plastikkleid unangenehm ist. Ich schweige, weil ich mir Sorgen wegen meiner ständig wachsenden Brüste mache. So langsam empfinde ich sie als zu groß, zu schwer, zu auffällig. Komisch. Erst will man große, echte weibliche Brüste haben, und wenn man sie hat, ist man nicht zufrieden.

Die restliche Woche ist für mich eine nicht enden wollende Qual. Die Spikes- Manschetten sind das kleinere Übel. Es sind die engen Brustringe und der viel zu enge BH, welche mich fast in den Wahnsinn treiben.

So bin ich fast froh, als ich am folgenden Montag zur Fetisch- Boutique gehen soll. Ich hoffe dass ich wenigstens einen größeren BH bekomme.

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