Latexdame Jannette TV- Geschichten

Mein Leben - Heute und für Immer

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.
Übersetzung: Jannette

Ein Tag, den ich nie vergesse. Die erste harte Session

Eines Tages bat sie mich bestraft zu werden. Sie sagte: „Ohne Limit! Ich bin ein Stück Fleisch. Tu was du willst. Du hast 24 Stunden Zeit.“

Ich weiß nicht, was sie dazu gebracht hatte, aber ich hatte bemerkt, dass sie immer mehr in die untertänige Rolle schlüpfte. Sie hatte vollständiges Vertrauen zu mir, wie ich zu ihr. Sie war auf dem Geschmack gekommen.

Das war eine Einladung für die Hölle. Sicher, ich konnte ihr nicht permanent wehtun, aber dieser Wunsch ließ meine ‚Säfte’ fließen. Wie sollten aber hinterher meine Pläne für unsere künftige Beziehung aussehen? Ich wusste es nicht. Ich warnte sie, denn das war eine gefährliche Einladung. Sie starrte mich nur an und sagte dass es ein Befehl war! Es war offensichtlich dass sie mich wieder einmal testen wollte, denn sie befand sich in einer besonders masochistischen Laune. Und ich wollte sie nicht enttäuschen. Zum Teufel mit den Konsequenzen!

Es war gegen 17 Uhr, und sie sagte, dass ich bis 17 Uhr des folgenden Tags Zeit hätte mit ihr zu tun was ich wollte. Ich warnte sie erneut, denn es bestand sie Gefahr dass ich Gefallen daran finden könnte, und dass es eine wirklich anstrengende Session werden würde.
Sie dachte kurz nach und dann nickte sie.
Ich sagte, dass eine der Regeln hieße es gäbe kein Zurück. Außerdem dürfte sie kein Wort mehr sagen, außer es wird ihr befohlen, und ich dürfte hinterher deswegen keine Bestrafung befürchten. Wenn sie auch nur ein unerlaubtes Wort sagen würde, bekäme sie für jedes Wort einen Schlag mit dem Paddel.

Ich hatte mir gedacht, dass es mir Spaß manchen würde sie während der Session immer wieder zu reizen worauf sie dann doch etwas sagen würde.
Wir waren uns einig und gingen nach unten.

Da ich keine Zeit hatte mich vorzubereiten, fing ich irgendwie an. Aber ich hatte ja in den Jahren viel Erfahrung gesammelt. Ich ließ sie zunächst eine wunderbare elastische weiße Latexmaske aufsetzen. Dann folgten ein Ganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Füßlingen. Alle Teile waren sehr, sehr eng.

In den letzten zwei Jahren hatte sie eine echte Zuneigung zu Latex bekommen und ihre Garderobe war fast ebenso umfangreich wie meine. Sie trug es sogar oben in der Praxis unter ihrer regulären Kleidung. Ein einfacher Latexslip reichte ihr nicht mehr während der Therapiestunden. So war sie unter ihrem Kostüm stets komplett in Latex gekleidet.

Sie schaute mich so merkwürdig an, als sie ihren Kopf in die Maske zwängte. Beim Ganzanzug verhielt es sich nicht anders. Ob sie bereits ihre Entscheidung bereute? Sie sah wunderbar aus! Nicht eine störende Falte war zu sehen. Sie stand ganz still, als ich ihr einen fünf Zentimeter breiten Edelstahlhalsreif um den Hals legte und abschloss. Der Halsreif hatte vorne, hinten und an den Seiten Stahlringe. Doch dabei blieb es nicht. Es kamen noch Edelstahlmanschetten an den Handgelenken und Fußknöcheln hinzu. Dann befestigte ich jeweils eine 10 Zentimeter lange Kette an den Ringen der Handgelenksmanschetten und zog anschließend ihre Arme nach hinten. Dort verband ich die Ketten mit den Ringen des Halsreifs. Meine Mistress ist wirklich gelenkig, denn wir schafften es mühelos ihre Arme auf dem Rücken nach oben zu ziehen, bis sie ihren Hals berührte. Dort wurden die Ketten abgeschlossen.
Sie zitterte und keuchte, sagte aber kein Wort. Jede andere Frau würde schon nach kurzer Zeit Krämpfe bekommen, aber sie war nicht aus der Fassung zu bringen.

Vielleicht hat sie ‚Gummigelenke’. Wer weiß.

Der Ganzanzug war wie erwähnt so eng, sodass ich große Mühe hatte den hinteren Reißverschluss bis zum Hals schließen zu können. Ich musste immer wieder an dem Material ziehen, um den Anzug Stück für Stück schließen zu können. Es gab zwei Öffnungen für die Brustwarzen, welche wegen des engen Anzugs kräftig nach draußen gedrückt wurden und als kleine Türmchen provozierend abstanden. Der Anzug hatte natürlich auch einen Zwei- Wege- Reißverschluss im Schritt.
Die ebenfalls sehr enge Maske hatte Augenöffnungen, zwei kleine Öffnungen vor den Nasenlöchern und eine Mundöffnung in Form eines großen ‚O’.

Und so begann ich mit meinem Werk.
Ich weiß nicht warum, aber ich beschloss dass sie 24 Orgasmen erleben sollte! Verrückt, nicht wahr? Warum 24? Ich habe keine Ahnung, eigentlich lächerlich, aber es ist eine passende Zahl. Ein Orgasmus pro Stunde. Ein Ziel, könnte man sagen. Ich wollte dass sie hinterher befriedigt wäre, erschöpft und am Ende. Natürlich wollte ich auch unsere Abhängigkeit voneinander stärken.

Ich legte sie nach dem Einkleiden auf mein mit Gummibettwäsche bezogenes Bett. Ich legte ihr das Kopfkissen unter die Schultern, um ihre Arme und Hände etwas zu entlasten. Dann begann ich mit ihr zu spielen. Ich gab ihr keine Verschnaufpause. Ich wollte dass sie erschöpft war, aber ich wollte auch mehr, mehr Latex, mehr Erniedrigung.
Da ich nicht ihre Reaktionen hören wollte, knebelte ich sie mit einem großen weißen Gummi- Penis- Knebel. Dieser Knebel war an einem Gummiriemen befestigt, den ich auf ihrem Hinterkopf schloss. Der Riemen lag schließlich sehr eng an, sodass der Knebel sich nicht bewegen konnte. Wenn sie es dennoch versuchen sollte den Knebel aus dem Mund herauszudrücken, würde sie es vielleicht ein bis zwei Zentimeter schaffen. Aber der Gummiriemen würde ihn wieder in ihren Mund hineindrücken.
So war sie zum Schweigen gebracht. Sie konnte nur noch leise stöhnen.

Dann fiel ich fast über sie her.

Ich muss erwähnen, dass ich einen fast identischen Latexanzug trug wie sie. Meiner war allerdings schwarz. Außerdem war mein Taillenumfang bis auf 60 Zentimeter reduziert, und ich trug unter dem Anzug einen BH mit Silikonbrüsten, wodurch ich einen beeindruckenden Brustumfang von 90 Zentimeter hatte. Mein Kopf, Hände und Füße waren ebenfalls mit Latex bedeckt. Der Anzug hatte natürlich einen Schrittreißverschluss. Aber an jenem Tag trug ich keinen Schrittriemen mit Penisbeutel!

Ich begann an ihren Brüsten. Ich zwickte sie sanft. Dann leckte ich daran, bis sie ganz hart waren. Meine Mistress stöhnte und zappelte herum. So verband ich ihre Knöchelmanschetten mit einem Karabinerhaken, den ich schnell wieder öffnen könnte.
Ich machte weiter. Es war nur das Quietschen des aneinander gleitenden Latex und ihr Stöhnen zu hören.
Dann rutschte ich langsam nach unten! Ich öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Beinen. Da der Anzug sehr eng war, flutschten ihre Schamlippen wie eine Blume heraus. Sie sahen noch schön rosafarben und feucht aus.
Ich rollte meine Mistress auf den Bauch und ließ meine Gummihand laut auf ihren Gummi- Hintern klatschen. Es hallte regelrecht in dem Zimmer. Sie versuchte sich auf die Seite zu drehen. Das war natürlich vergeblich. Ich schob von hinten eine Hand auf ihre Scheide. Die Scheide tropfte bereits. So rollte ich sie wieder auf dem Rücken. Sie starrte mich an. Sie hatte einen bettelnden Blick. Sie atmete heftig schnaufend durch die kleinen Nasenöffnungen.
Ich bewegte mich von einer Zone zu anderen: Brustwarzen, Oberschenkel, Scheide, Hintern, Hals, Wange, und wieder von vorne...
Ich nahm einen Kondom und öffnete meinen Schrittreißverschluss. Mein Penis war bereits ganz hart und so konnte ich ganz leicht den Kondom darüber ziehen.
Danach drehte ich meine Mistress wieder auf den Bauch und legte drei weitere Kopfkissen unter ihrem Oberkörper. Sie musste knien, ihr Oberkörper war fast waagerecht, und ihr weißes Gummigesäß sah richtig schön prall aus. Ich nahm den Karabinerhaken weg und drückte ziemlich grob ihre Beine auseinander. Ihr jungfräuliches Poloch war bereit von mir erobert zu werden. Das Kondom war zwar gut mit Gleitcreme eingeschmiert, aber es gab dennoch einen kleinen Widerstand. Ich fühlte es und sah wie sie gleichzeitig ihre am Hals gefesselten Hände zusammenballte. Doch dann legte sie ihren Kopf seitlich auf die aufgestapelten Kopfkissen. Ihre Augen waren geschlossen.
Ich drückte meinen Penis immer tiefer hinein, spreizte den Schließmuskel. Danach machte ich langsam weiter. Sie stöhnte wieder und ihr Speichel floss auf das Kopfkissen. Dann packte ich ihre Hüften und bewegte mein Becken vor und zurück. Sie stöhnte wieder, passte sich aber dann doch meinem Rhythmus an. Da sich die Gleitcreme gut verteilt hatte, ging es immer leichter. Ich beugte mich etwas nach unten und suchte mit meinen Fingern ihre Klitoris. Als ich sie gefunden hatte, kniff ich leicht zu, sodass meine Mistress sofort zusammenzuckte. Meine Bewegungen wurden immer heftiger. Schließlich verkrampfte sich ihr Körper.
‚Der erste Orgasmus. 23 folgen noch’, dachte ich.

Ich zog mich zurück und warf das Kondom auf den Fußboden. Ich zog mir aber sofort einen neuen Kondom über meinen Penis.
Dann setzte ich mich neben ihr auf das Bett und zog sie zu mir herum, sodass sie auf meinem Schoß zu sitzen kam. Ihre Scheide war so nass, dass mein Penis nur so hinein flutschte. Meine Mistress war derart überrascht, als sie aufgespießt auf meinem Schoß saß, dass sie nur ihre Augen weit aufreißen konnte. Sie holte tief Luft und starrte mich erstaunt an. Oh, was für ein herrlicher Anblick, und was für ein Gefühl! Ich zog ihre Beine um meine Hüften herum. Ich schaute nach unten und sah zwei Paar Gummiberge. Meine Gummibrüste sahen zwar echt aus, aber ihre waren es wirklich! Ich betrachtete ihr maskiertes Gesicht. Speichel tropfte über das Kinn auf die Brüste, ließ ihren weißen Anzug glänzen. Unsere Augen trafen sich. Ihr Blick war voller Erregung, fast schon herausfordernd endlich weiter zu machen. Und das tat ich.
Ich hob sie leicht an, und ließ sie auf meinen Penis fallen. Sie fing wieder an zu stöhnen.
Ich küsste den versiegelten weißen Gummimund und ließ meine Zunge über ihr Gummigesicht gleiten, leckte ihren Speichel auf. Dann hob ich wieder ihren Körper an und ließ ihn fallen, sodass sie auf meinen Schoß klatschte. Ihre Brüste rieben sich an meinen. Und sie kam erneut. Sie, zuckte, zitterte und stöhnte laut in den Knebel hinein. Sie schloss ihre Augen.

Ich legte eine kurze Pause ein, damit sie wieder zu Atem kam.
Dann machte ich weiter.
Ich berührte ihre Brustwarzen, rollte sie sanft zwischen meinen Finger.
Sie kam sofort! Sie schnaubte wie ein Pferd und biss hart auf den Knebel!
Ihre Scheide war so nass, dass sie meinen Anzug beschmierte.
Ich dachte mir: ‚Wir geben ein schönes Paar ab.’
Sie kam in den nächsten fünf Minuten noch zwei Mal! Doch dann fiel ihr Kopf auf meine Schultern. Ihr gefiel offensichtlich diese Position!
Sie hob wieder ihren Kopf an, und rieb ihre Brüste an den meinen. Ihre Augen glänzten, und sie stöhnte vor Vergnügen.
Da dachte ich: ‚Zeit für das dritte Loch’.

Ich hob sie von meinem Schoß herunter. Es tropfte nur so aus ihrer Scheide heraus.
Ich befahl: „Knien!“
Sie starrte mich an. Sie zögerte, aber nach wenigen Sekunden tat sie es dann doch. Ich zog derweil den Kondom von meinem Penis herunter. Ich ließ mir Zeit und öffnete den Knebelriemen. Anschließend zog ich sanft den Penisknebel aus ihrem Mund heraus. Sie leckte über ihre Lippen und machte ein paar Kaubewegungen. Sie schluckte mehrmals und holte tief Luft, sagte aber kein Wort.
Und dann senkte sie, ohne dass ich es ihr befohlen hatte, ihren Kopf, schaute mich kurz frech lächelnd an, und stülpte ihren warmen nassen Mund über meinen harten Penis. Ich hatte mich bis dahin zurückhalten können, aber, oh Gott, sie war gut, sehr gut. Und sie war überhaupt nicht sanft.
Um es ihr leichter zu machen, schloss ich die kurzen Ketten auf und ihre Arme fielen zunächst kraftlos nach unten. Sie streckte ihre Arme, und legte ihre Hände schließlich auf ihre Oberschenkel. Sie hatte aber die ganze Zeit meinen Penis nicht aus ihrem Mund verloren.
Sie flüsterte: „Danke“. Dann fuhr sie fort an meinem Penis zu saugen und darauf herum zu knabbern. Doch dann konnte ich nicht mehr. Ich sagte „Gleich“, und hielt ihren Kopf, die weiße Gummikugel, fest. Aber das war nicht nötig, denn sie schien heißhungrig zu sein. Es dauerte nicht mehr lange, und ich spritze meine Säfte in ihrem Mund hinein. Sie schluckte alles herunter! Sie saugte wie wild!
Ich ließ mich nach hinten fallen, während sie immer noch schluckte und ihre Lippen leckte. Sie sah wie eine Katze aus, welche Milch aufgeschleckt hatte. Sie kniet neben mir und hatte ihre Hände in die Seiten gestemmt. Dann sagte sie ruhig: „Jetzt sind schon fast drei Jahre vergangen. Ich denke das ist genau die Art von Sex, die wir beide brauchen.“
„Ja“, antwortete ich, und ließ meine Hand über ihre feuchte Scheide fahren. „Aber das ist erst der Anfang. Du gehörst für 24 Stunden mir. Ah, nur zur Erinnerung: Sprechen ist verboten. Ich denke, dass du dir gerade 20 Schläge eingehandelt hast.“
Sie stöhnte und wollte fast „Schei...“ sagen, hielt sich aber zurück.
Ich legte sie sofort über meine Oberschenkel und verabreichte zwanzig kräftige Schläge. Ich schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf die rechte und linke glänzende Arschbacke. Meine Mistress, in jenem Moment meine Sklavin, quiekte laut auf und zappelte ein wenig. Doch dann presste sie ihre Lippen zusammen und ließ scheinbar stoisch die Demütigung über sich ergehen.
Ich war erstaunt, als ich bemerkte wie sich in mir ein Machtgefühl aufbaute. Obwohl ich von Natur aus devot veranlagt war und bin, schien ich, dank meiner Mistress, Gefallen an der dominanten Seite zu empfinden. Ich vergnügte mich daran meine Mistress zu dominieren, meine Herrin, für die ich alles tun würde. Und sie erforschte gerade die Tiefen der Schmerzen in Verbindung mit einem gewissen Vergnügen.
Ich gab ihr keine Zeit sich in dieser vorübergehenden Rolle zu entspannen und half ihr nach der Bestrafung auf die Beine. Ich führte sie in die Folterkammer. Sie folgte mir. Als ich mich umdrehte, sah ich wie sie ihr Gesäß rieb und mich dabei anstarrte.
Ich stopfte ihr sofort wieder den weißen Gummi- Penisknebel in den Mund. Sie grunzte und zeigte mir ihr Missfallen, als ich den Knebelriemen auf ihrem Nacken fest anzog. Aber sie ließ dennoch ihre Hände seitlich am Körper ruhen, wie eine gut erzogene Sklavin. Sie versuchte nicht einmal den Knebel oder den Knebelriemen zu berühren.
Ich schaute sie an und sagte: „Da die kleine Gummi- Göre ihren Mund nicht halten kann, muss ich sie davor bewahren weitere Strafpunkte einzusammeln.“
Dann musste ich doch grinsen. Ich genoss den Moment der Macht.

Ich liebe inzwischen sogar jenen Moment, wenn ich eine devote Person auf diese Art und Weise zum Schweigen bringe.

Sie schaute mich schweigend an, und verstand die Ironie des Moments.
Ich öffnete den Reißverschluss des hängenden aufblasbaren Gummisacks und lächelte sie an. Sie zögerte nur ein oder zwei Sekunden, bevor sie sich in den Sack zwängte. Sie drückte ihren weißen Gummikopf durch das enge Halsteil und führte ihre Arme in die inneren Armröhren hinein. Ich zog wieder den Reißverschluss zu und begann den Gummisack aufzupumpen.
Sie stöhnte leise, als sich die innere Gummihülle des Sacks immer fester auf ihrem Körper anlegte. Da sich auch das Halsteil ausdehnte, konnte sie ihren Kopf nicht mehr bewegen.
Als kaum noch Luft in den aufblasbaren Gummisack hinein ging, hörte ich auf zu pumpen und überprüfte den Druck. Die Außenhülle gab kaum nach. Der Sack schaukelte sanft vor und zurück. Nur ihr weißer Gummikopf und ihre rosafarbene Muschi waren noch zu sehen.
Ich lehnte mich an den sanft schwingenden Gummisack. Während sich unsere Blicke trafen, rieb und drückte ich ihre angeschwollene Knospe. Meine Mistress schloss die Augen. Ich wusste nicht, ob sie es vor Vergnügen tat, oder einfach nur die Gegenwart verdrängen wollte.
Jedenfalls erzitterte sie kurz darauf und genoss einen weiteren Orgasmus.
‚Der Sechste’, dachte ich, denn meine Finger flutschten nur so vor Feuchtigkeit.
Ich hörte nicht auf mit meinen Daumen ihre Klitoris zu reizen. Sie quiekte immer wieder in ihren Knebel hinein und zappelte so stark, dass der Sack immer stärker anfing zu schaukeln.
Nach drei oder vier Minuten kam sie noch einmal! Ihr Speichel floss wieder aus den Mundwinkeln heraus und ließ den Gummisack glänzen. Wir hatten erst zwei Stunden ihrer ‚Trainingszeit’ hinter uns gebracht, und sie war schon sieben Mal gekommen.

Ich nahm einen Vibrator aus einer Schublade heraus und ging damit auf sie zu. Ich hielt ihn hoch, damit sie das Ding sehen konnte. Dann schaltete ich ihn ein. Sie stöhnte und verdrehte ihre Augen.
Ich lächelte, sagte aber kein Wort als ich mich bückte und den Vibrator gegen ihre nassen Schamlippen drückte. Ihre Öffnung war sehr eng, da ihre Beine von dem aufgepumpten Latexsack zusammengedrückt wurden. Aber die reichlich vorhandene Feuchtigkeit war sehr hilfreich. Der Vibrator glich eigentlich einem Plug, denn er hatte vor der Abschlussplatte eine Verjüngung, sodass die Schamlippen den Vibrator von alleine fest hielten. Er konnte nicht mehr von alleine aus ihrer Scheide heraus flutschen.
„Ich überlasse ihn jetzt eine Zeitlang dir.“
Ich kicherte, während sie mich schweigend anstarrte.
Während ich durch den Raum ging, hörte ich nur das leise Surren des Vibrators und das Stöhnen meines Opfers. Ich schaute mich um. Ich hatte viel Zeit in diesem Raum verbracht. Er war in den letzten beiden Jahren zu einem Teil meines Lebens geworden. Die Augen meiner Mistress folgten mir, während sie leicht mit dem Gummisack schaukelte. Erinnerungen wurden wach. Seltsamerweise waren es fast alles glückliche Erinnerungen. Ich berührte den gynäkologischen Stuhl. Wie oft hatte ich darauf gesessen? Meine Mistress hatte mich stets daran gefesselt und mit mir gespielt. Ich war dort sogar gepierct worden!
Dann lehnte ich mich an den Bock, wo sie so oft meinen Hintern mit einem Paddel zum Glühen gebracht hatte.
Jene Erinnerungen hatten mir wieder Kraft gegeben. Als ich zu meiner im Gummisack steckenden Mistress zurück kehrte, konnte sie es sehen. Mein Penis war wieder steif geworden und schaute aus meinem Ganzanzug heraus. Was für ein Gegensatz zu meinen großen Brüsten, die bei jeder Bewegung ‚hüpften’.
Ich nahm zwei Ketten, befestigte sie oben an entsprechenden Deckenhaken und unten am Fußende des Gummisacks. Dann verkürzte ich diese Ketten, bis das Fußende des Sacks immer weiter nach hinten gezogen wurde und einen Meter über dem Fußboden schwebte. Meine Mistress hing ungefähr 45 Grad nach vorne geneigt in dem Raum. Aber ich wollte sie waagerecht hängen haben, mit dem Gesicht nach unten. So kurbelte ich an dem Flaschenzug, bis das Oberteil des Gummisacks die entsprechende Höhe erreicht hatte.
Meine Mistress schwebte nun fast waagerecht und ahnte garantiert was kommen würde.
Der Vibrator surrte unerbittlich weiter.
Ich stellte mich vor ihrem Kopf. Mein Penis war inzwischen ganz hart geworden. Dann löste ich den Knebelriemen und zog den Knebel aus ihrem Mund heraus.
Sie holte tief Luft und sagte: „Du Basta...“
Ich weiß nicht, ob sie es wirklich gemeint hatte.
Wie dem auch sei. Ich schob ganz langsam meinen Penis in ihren Mund hinein und unterdrückte so jeden weiteren Protest.
In ihrer Lage konnte sie sich weder winden noch den Kopf großartig schütteln. Sie hing fast waagerecht im Raum und war durch meinen Penis ‚geknebelt’. Ich schaute auf ihren weißen und glänzenden Gummihinterkopf. Dann nahm ich ihn in meine Hände, und bewegte ihn sanft auf meinem Penis auf und ab. Gleichzeitig bewegte ich meine Hüften.
Beinahe hatte sie mich gebissen, da sie einen weiteren Orgasmus bekommen hatte. Wir hielten beide die Luft an, doch zum Glück passierte nichts Schlimmes.
Ich weiß nicht, ob sie in jenem Moment verrückt nach mir gewesen war, aber sie war großartig. Ihre Lippen und die Zunge, ja, sogar die Zähne waren wunderbar. Ich konnte mich nicht mehr lange zurück halten und schoss meine Ladung in ihren Mund hinein. Sie kämpfte um Luft, schluckte aber fast alles herunter.

Ich zog langsam wieder meinen Penis aus ihrem Mund heraus.
Sie stöhnte und keuchte, bevor ich wieder ziemlich derb den Penisknebel in ihren Mund stopfte und den Knebelriemen so fest wie möglich auf ihrem Hinterkopf schloss.
Sie stöhnte und schüttelte ihren Kopf, was mich nur noch mehr erregte. Ich hatte mich entschieden ihr die Sprache zu nehmen, schließlich war sie meine unterwürfige Gummi- Dolly, jedenfalls für diese 24 Stunden!
Ich veränderte die Ketten, sodass sie wieder senkrecht hing. Sie starrte mich an. Eigentlich tat sie mir sogar ein wenig leid, denn sie hatte acht Orgasmen in zwei Stunden bekommen. Gut, dass sie nicht wusste wie viele Orgasmen sie noch bekommen sollte!
Ich stellte mich hinter ihr hin und öffnete den Zwei- Wege- Reißverschluss des Gummisacks. Ich öffnete ihn aber von unten nach oben, und das auch nur ein kleines Stück, sodass ihr knackiger Gummi- Hintern zu sehen war. Meine Mistress zappelte, da ich den Gummisack etwas nach vorne neigte. Nur ein wenig, denn ich wollte besser an ihr Gesäß gelangen.
Genauso wie sei es mit mir getan hatte, zog ich mir vor ihren Augen mit einer theatralischen Geste ein Paar OP- Handschuhe über meine schwarzen Gummihandschuhe drüber. Dann nahm ich eine Tube Gleitcreme und drückte eine große Menge davon in ihren After hinein. Ich fühlte, wie sich ihr Schließmuskel verkrampfte, aber sie hatte keine Chance.
Dann begann mein Spiel. Ich führte erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihren After ein. Das tat ich sehr vorsichtig und langsam, damit sie sich entspannen konnte.
Der Vibrator surrte die ganze Zeit in ihrer Scheide. Ich konnte die Vibrationen fühlen, als ich meine Finger in ihrem After bewegte. Das war ein seltsames Gefühl. Ihr Blick, ihre Mimik und das Stöhnen schienen darauf zu deuten, dass sie mein Vorgehen nicht mochte. Aber ihr Körper sprach eine andere Sprache!
Ihr Körper erzitterte und erlaubte mir sogar einen vierten Finger in ihren After zu schieben.
Ich wartete, bis sich ihr Schließmuskel entspannte. Das hatte nur ein paar Minuten gedauert. Jedenfalls ging die weitere Spreizung leichter voran als von mir erwartet.
Meine Mistress wehrte sich noch ein wenig, aber ich fühlte wie der Widerstand immer mehr abnahm.
Ich ließ mir Zeit.
Ich legte eine Hand auf ihren Gummikopf, den sie hin und her bewegte. Ich versuchte sie zu beruhigen, denn ihr Stöhnen klang leicht gequält. Sie schien zu wissen wie es Enden sollte, denn bei einem der voran gegangenen Spiele hatte ich schon einmal vier Finger in ihrem After versenkt. Doch nun wusste sie dass ich nicht aufhören wollte.
Sie konnte nichts gegen den Vibrator unternehmen, der immer noch in ihrer Scheide brummte. Plötzlich fühlte ich wie sich ihr Schließmuskel noch mehr entspannte und drückte meinen Daumen in ihren After hinein. Für ihr muss es Himmel und Hölle zugleich gewesen sein. Armes Ding. Aber ich handelte ja auf ihrem Befehl!
Ihr Gummigesäß wurde von meiner Hand auseinandergedrückt, da ich bereits mit der halben Hand in ihrem After steckte. Ich wartete eine lange Zeit ohne den Druck zu erhöhen. Ich konnte die Vibrationen des Dildos gut spüren. Als sie etwas zuckte, fühlte ich wie sich ihr Schließmuskel vollkommen entspannte und drückte sofort meine Hand vorsichtig in ihren After hinein. Meine Hand verschwand vollkommen! Ich steckte bis zum Handgelenk in ihr drin!
Ich bin nicht stabil gebaut. Meine Gliedmaßen sind sogar fast so schlank wie die einer Frau. Aber dennoch war es für mich ein erstaunlicher Anblick als ich sah wie ihr Gesäß meine Hand bis zum Handgelenk verschlungen hatte. Meine Mistress atmete schwer. Ihre Atemluft pfiff laut durch die kleinen Öffnungen der Latexmaske. Der Speichel floss reichlich über ihr Kinn und tropfte auf den Fußboden. Ich ballte ganz langsam meine Hand zu einer Faust und bewegte sie etwas. Das schien meine Mistress noch mehr zu erregen.
Ich wusste genau wie es sich anfühlte, da ich vor einiger Zeit genau an ihrer Stelle gewesen war. Ich wusste allerdings bis zu jenem Tag nicht wie es sich für die andere Person anfühlte.

Es ist ein seltsames Gefühl der Macht, wenn man jemand vor sich hat, der oder die auf der eigenen Hand aufgespießt ist.

War es meine Hand oder der Vibrator, ich wusste es nicht, aber sie schien sich zu beruhigen, als ob sie diesen riesigen Eindringling akzeptierte. Doch dann versuchte ich langsam meine Hand wieder heraus zu ziehen. Da der Schließmuskel sich um mein Handgelenk zusammengezogen hatte, schien es, als wollte er meine Hand nicht mehr freigeben. Erst als die breiteste Stelle meine Hand den Muskel passiert hatte, ‚flutschte’ meine Hand fast von alleine heraus. Meine Mistress stöhnte laut auf. Dann fing ihr After an sich zusammen zu ziehen. Ich sah, wie sich ihr Gesäß immer wieder zusammenzog. Doch ich konnte der nicht Versuchung widerstehen. So zog ich rasch die OP- Handschuhe aus, zog mir einen Kondom über den Penis, und drang ohne Vorwarnung in ihren After ein.
Das geschah so schnell, dass sie völlig überrascht war und nur noch ihren Kopf schüttelte.
Es gab keinen Widerstand, nur ein angenehmer und warmer Griff. Ich hatte das Gefühl, als ob sie versuchte ihren Schließmuskel zusammen zu ziehen. Doch sie gab schnell auf. Ihr After war noch viel zu sehr geweitet, und es würde noch eine Zeitlang dauern bis er sich wieder vollkommen schließen konnte. Ich bewegte meine Becken vor und zurück. Dadurch schwang meine Mistress ebenfalls hin und her. Obwohl sie es nicht mochte, kam sie ein weiteres Mal! Das war Nummer Zehn.

Ich zog mich von ihr zurück und warf das Kondom weg. Dann ging ich um meine Mistress herum um sie wieder senkrecht zu hängen. Ihr Kinn und der Gummisack waren ganz nass. Sie zwinkerte immer wieder mit den Augen, weil Schweiß hinein gelaufen war. So nahm ich ein Tuch und wischte sie sanft sauber.
Ihre Atmung beruhigte sich langsam und meine Mistress holte wieder gleichmäßig Luft.
Die Batterien waren inzwischen verbraucht, denn der Vibrator war ruhig. Ich denke, dass sie darüber erleichtert gewesen war. So zog ich das Ding aus ihrer Scheide heraus. Dabei entstand ein sehr lautes schmatzendes Geräusch. Meine Mistress stöhnte vor Erleichterung und schaute mich mit einem müden Blick an.
Ich konnte nicht widerstehen und sagte ihr dass sie wunderschön aussah und ich sie immer anbeten würde. Das wollte sie wahrscheinlich nicht von mir hören, aber ich küsste ihre Gummistirn, Gummiwangen und den geknebelten Mund. Dann ließ ich sie sanft für eine halbe Stunde lang alleine schaukeln!

Ich ging nach oben. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden. Ich weiß, ich hätte sie nicht allein lassen sollen, aber sie war ja mit ihrem Knebel beschäftigt. Ich war über meine dominante Seite überrascht und hatte es genossen Anna, meine Mistress, bis an ihre Grenzen zu führen. Ich wusste, wenn die 24 Stunden vorbei waren, dann würde sie sich an mich rächen, und das obwohl ich ihren Befehl ausführte. Und genau dieser Gedanke erregte mich. In der Küche trank ich ein Glas Saft und überlegte was ich in den restlichen Stunden mit ihr machen wollte. Zehn Orgasmen hatte sie bereits erlebt; Vierzehn sollten noch folgen. Das war eine Herausforderung! Aber ich dachte, dass Anna, in Gedanken nannte ich sie immer öfter so, alles gut überstehen würde. Sie war wahrscheinlich über mein Vorgehen entsetzt, und ihr Hintern tat ihr bestimmt weh. Aber sie hatte scheinbar diese Herausforderung genossen.

Sie war unten alleine, ruhte sich bestimmt aus, und wartete auf mich. Ich schwitzte in meinem Anzug wie der Teufel. Ich musste immer wieder den Schweiß von meinen Augenbrauen abwischen, damit mir nichts in die Augen lief. Das war natürlich wegen der Maske gar nicht so einfach. Ich konnte von dem eng anliegenden Latexanzug gar nicht genug kriegen! Die vielen Aktionen hatten mich und das Gummi erwärmt und der Anzug glitt angenehm über meine Haut. Aber es war Zeit weiter zu machen. Ich nahm ein mit Saft gefülltes Glas und einen Strohhalm. Damit kehrte ich zu ihr zurück.
Sie verhielt sich ganz ruhig, und als sie mich hörte öffnete sie ganz langsam die Augen. Ich löste wieder den Knebelriemen und zog den großen weißen Gummi- Penis- Knebel mit einem ‚Plopp’ aus ihrem Mund heraus. Ihr Kinn glänzte schon wieder vor Speichel. Sie schluckte und holte tief Luft, sagte aber kein Wort. Sie nahm dankbar das gereichte Getränk an und saugte ziemlich gierig den Saft durch den Strohhalm. Sie schaute mich dabei an, als wenn sie befürchtete ich würde ihr jeden Moment das Glas wegnehmen. Ich beruhigte sie, und so trank sie den Rest langsam aus.
Sie starrte mich an. Dann schaute sie sich in dem Raum um. Sie überlegte ohne jeden Zweifel was ich mit ihr anstellen würde. Ob sie ihre Entscheidung bedauerte? Keine Ahnung, ich wusste es nicht. Aber ich wusste dass sie es so haben wollte.
„Zeit für eine Pause“, sagte ich.
Sie schaute mich jedoch mit einem fragenden Blick an, denn sie fragte sich bestimmt was ich unter einer Pause verstand.
Ich ließ zunächst die Luft aus dem aufgepumpten Gummisack entweichen und half ihr anschließend heraus zu klettern. Sie fiel mir fast in die Arme.
„Ja, du musst dich dringend hinlegen“, sagte ich und zeigte lächelnd auf das Vakuumbett!
Sie stöhnte und ich hörte sie flüstern: „Na warte!“
Ich sagte nichts, sondern dachte: ‚Gut! Ich kann es kaum erwarten.’
Ihre Oberschenkel und der Afterbereich glänzten nur so vor Feuchtigkeit. Ich trocknete alles sanft ab. Sie zuckte zwar leicht zusammen, wagte aber nicht ihre Hände von den Seiten zu nehmen, sogar als ich ihren geröteten Hintern abwischte. Danach half ich ihr den verschwitzten Anzug auszuziehen. Es bildete sich sofort eine kleine Pfütze zu ihren Füßen. Ihr Haar war vollkommen verfilzt und am Kopf platt angedrückt. Alles glänzte nur so vor Schweiß. Ihre Lippen waren ein wenig geschwollen und das Gesicht rot angelaufen. Sie sagte nichts, als ich sie trocken wischte. Sie machte keine Bewegung. Sie wehrte sich nicht und versuchte auch nicht wegzulaufen. Es war, als ob sie sich auf den nächsten Prozess vorbereitete. Wir hatten einen Vertrag, und sie wollte nicht diejenige sein, die ihn brach.

Ich öffnete die Seite des Vakuumbetts und nahm sie an die Hand. Sie presste ihre Lippen zusammen, als sie hinein kroch. Dann suchte sie den Atemschnorchel und legte sich mit gespreizten Beinen und Armen hin. Sie hatte schon ein paar Mal darin gelegen, aber nicht sehr oft, nur wenn ihre masochistische Laune sehr stark gewesen war. Aber an jenem Tag hatte sie keine Wahl.
Ich fragte, ob alles Okay war, und sie grunzte einmal für ‚Ja’. Dann schloss ich wieder den Reißverschluss und schaltete die Vakuumpumpe ein.

Es ist immer wieder ein wunderbarer Anblick wenn sich das transparente Latex auf ihren Körper legt und ihre Konturen immer mehr zum Vorschein kommen. Schließlich ist fast die ganze Luft zwischen den beiden Gummilagen abgesaugt und sie kann sich keinen Millimeter mehr bewegen.

Ihr nackter Körper sah unter dem hauteng und stramm anliegenden transparenten Gummi einfach göttlich aus. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam. Ihre Augen waren halb geöffnet. Ich wusste aus eigener Erfahrung dass sie mich nur schemenhaft sehen konnte, keine Details.
Ich konnte die Umrisse ihrer Schamlippen sehen. Das Gummi drang sogar ein wenig in ihre Spalte ein.
Als ich den Rahmen mit dem Vakuumbett senkrecht gestellt hatte, sah ich dass ihr Gesäß ebenfalls köstlich aussah. Auch dort drang das Gummi etwas in die Pokerbe ein.
Sie grunzte, als ich meine Hände auf ihren straffen perfekten Brüsten legte. Ich hielt sie an den Globen fest und versuchte ihre Nippel zu kneten und zu zwicken. Dann stieß ich meinen Finger zwischen ihre verpackten Schamlippen und suchte ihre Klitoris. Ich musste ziemlich stark auf das Gummi drücken. Da meine Herrin fast wie eine Marmorstatue aussah und sich auch so verhalten musste, konnte sie sich nicht wehren. Ich massierte ihre Klitoris bestimmt zwanzig Minuten lang. Dabei ließ ich meine andere Hand immer wieder über ihrem Körper fahren, bis ich ihr Stöhnen aus dem Atemrohr vernahm.
Ihr Körper war so glatt und glänzte wie Alabaster. Ich wollte sie so gerne auf der Stelle nehmen, aber das transparente Gummi war eine ‚unüberwindbare’ Barriere.
Eine Barriere für mich, da ich nicht in ihre Öffnungen eindringen konnte.
Eine Barriere für sie, da sie sich nicht aus dem Vakuumbett entkommen konnte.
Aber das hielt mich nicht davon ab, sie zu einem weiteren Orgasmus zu treiben.
Das war ihr Elfter. Ich musste es mir langsam notieren, sonst wäre die Zeit um, bevor ich meinen Spaß mit ihr hatte. Ich konnte ihr natürlich noch ‚Unmengen’ von Orgasmen geben, schließlich hatte ich ja noch viel Zeit, und sie wusste nichts von meinem Vorhaben. Aber ich halte meine Versprechen. Ich hatte beschlossen dass sie während der 24-stündigen Sklavenzeit 24 Orgasmen bekäme. Ich bin zwar ein seltsamer Mann, aber einer mit Ehre! Es durften also nur 24 Orgasmen sein, nicht mehr, und nicht weniger.
Nach weiteren zehn Minuten erlaubte ich ihr eine halbe Stunde auszuruhen. Ihre festen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug.

Das Atmen in dem Vakuumbett ist etwas anstrengend, da man den Druck des Gummis überwinden muss.

Ich sah wie sich ein dünner Schweißfilm zwischen ihrer Haut und dem Gummikokon bildete. Dann beschloss ich ihr von dem etwas zurück zu geben, was sie mir so oft verabreicht hatte. Ich wählte ein schönes Lederpaddel aus und schlug ohne Vorwarnung auf ihre linke Arschbacke. Das war ein guter Schlag. Sie stieß vor Schreck fast die gesamte Luft aus ihren Lungen heraus. Dann schrie sie laut auf, aber ich traf bereits ihre rechte Backe. Ich machte methodisch immer weiter: Links, rechts, links, rechts...

Ich weiß nicht wie viele Schläge ich ihr gegeben hatte, aber man konnte trotz des Gummis sehen, wie sich ihre Haut langsam rot färbte. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Gesicht war leicht verzogen, wahrscheinlich vor Schmerz.
Ich legte eine Hand auf das glühende Gesäß und die andere Hand auf ihre Brust. Ich wollte sie beruhigen, und es wirkte. Schon bald wurde ihr Atem wieder gleichmäßiger. Das beruhigte auch mich, und ich ließ sie ein paar Minuten in Ruhe. Doch dann begann ich sanft ihre Brüste zu paddeln!
Ich begann ganz vorsichtig. Ihre Brustwarzen wurden härter und drückten gegen das Gummi. Dann schlug ich etwas stärker auf ihre Brüste. Ihr Zittern war kaum wahrnehmbar, aber bald wurden ihre Brüste leicht rötlich. So drückte ich wieder einen Finger auf das Gummi zwischen ihren Schamlippen und rieb ihre Klitoris. Es schien zu funktionieren. Als ich beschloss aufzuhören, hatte sie einen weiteren Orgasmus bekommen. Ob es an den Schlägen oder der gesamten Situation gelegen hatte wusste ich nicht. Jedenfalls erzitterte ihr Körper unter dem unnachgiebigen Griff ihres Latex- Gefängnisses.
Wir waren bei Nummer Zwölf!
Sie atmete wieder ziemlich heftig und stöhnte durch das Atemrohr. Ich erlaubte ihr eine weitere halbe Stunde auszuruhen. Es war zwar schon langsam Abend, aber ich hatte noch einiges mit ihr vor. Ich hatte den gynäkologischen Stuhl im Auge. Aber dann fragte ich mich, wie weit ich jene letzte Sitzung noch ausdehnen könnte.

Als ich das Vakuumbett öffnete, fiel sie fast auf den Boden. Ich half ihr heraus und gab ihr ein Handtuch, mit dem sie sich abtrocknete. Es fiel kein Wort. Das war eine merkwürdige als auch interessante Situation. Ich denke, sie wollte aus der Sicht der Domina herausfinden ob sie etwas Neues für meine zukünftigen Bestrafungen gewinnen konnte. Sie schaute mich schweigend an. Dann betrachtete sie ihre rosafarbenen Brüsten und ihren scharlachroten Hintern. In ihr tobte wohl ein Kampf zwischen Aufgeben und Durchhalten. Ich war mir ziemlich sicher dass sie sich trotz der Schmerzen und des Unbehagens daran ergötzte. Zwölf Orgasmen können nicht lügen!

Ich reichte ihr eine dünne Gummibademütze, die sie ohne Bemerkung aufsetzte und ihr verfilztes Haar darunter versteckte. Dann gab ich ihr ein Paar Strümpfe mit rutschfesten Rand, sowie oberarmlange Handschuhe, alles aus dunkelrotem Latex. Sie zog sie an. Zwischendurch schaute sie mich immer wieder an.

Ich führte sie zu dem Stuhl, und als sie darauf halb saß und lag, schloss ich alle Riemen: An den Fußknöcheln, ober- und unterhalb der Knie, auf den Oberschenkeln, an den Handgelenken und Ellenbogen, über der Taille und oberhalb ihrer Brüste.
Das dauerte natürlich eine Weile. Und als ich fertig war, konnte sie nur noch ihren Kopf bewegen. Ihre Beine waren weit gespreizt, sodass ihre Scheide und der After gut zugänglich waren. Ein Blick auf ihr Gesicht zeigte mir dass es ihr ganz gut ging. Sie wartete schweigend auf das, was kommen sollte!
Ich holte eine Gasmaske, welche den ganzen Kopf verhüllte. Sie hatte diese Gasmaske für mich anfertigen lassen. Die Maske war sehr eng und hatte auf dem Hinterkopf einen Reißverschluss. Vorne befand sich eine große Sichtscheibe über beiden Augen. Man konnte die Augen, die Augenbrauen und ein Teil der Nase und der Wangen sehen. Die Maske war ihre Idee gewesen, und nun war sie selber darunter gefangen.
Die Maske hatte ein Mundstück in Form eines Gummi- Penisknebels. Man konnte nur dann einatmen, wenn der Penisknebel tief im Mund steckte! Nur wenn man an dem Gummipenis saugte, bekam man Luft. Wenn man versuchte den Gummipenis aus dem Mund herauszudrücken, bekam man keine Luft mehr zum Atmen! Das war eine gemeine Erfindung, und ich hatte oft darunter zu leiden gehabt. Aber nun war sie an der Reihe!
Sie warf mir einen giftigen Blick zu, neigte aber dennoch gehorsam ihren Kopf nach vorne. Sie öffnete ihren Mund, damit der Penisknebel eindringen konnte. Nachdem ich den Reißverschluss auf dem Hinterkopf geschlossen hatte, schaute ich ihr in die Augen.
Endlich wusste sie, wie ich mich stets gefühlt hatte, als ich gezwungen war an dem Gummipenis zu saugen um überhaupt einatmen zu können. Sie gab schmatzende und stöhnende Laute von sich und starrte mich an. Ich trug immer noch meinen schwarzen Latexanzug. Mein wieder steif gewordener Penis war nicht zu übersehen. Ich neigte mich noch weiter nach vorne und sah, wie sie heftig an dem Gummipenis saugte. Gleichzeitig hörte ich das Zischen der Atemluft. Ich beschloss ihre Lage etwas zu würzen. Ich holte den ‚Gummiduftbehälter’, legte ihn unter dem Stuhl, und schloss den Faltenschlauch an. Dann zeigte ich ihr das Bajonett- Ende des Schlauchs und ließ ihn am Maskenanschluss einrasten. Sie bewegte ihren Kopf hin und her, aber es war sinnlos. Sie atmete nur noch intensiv nach Gummi riechende Luft ein.

Und dann bewegte ich mich auf ein Gebiet, dass auch für sie eine ganz besondere Ausnahme bedeutete!

Ich weiß nicht, warum ich mich dafür entschieden hatte, aber ich wollte es unbedingt tun. Vielleicht war tief in meinem Herzen der unbändige Wunsch von ihr nach dieser Session wirklich hart bestraft zu werden, und dies garantiert ein Ansporn für sie wäre. Ich erinnerte mich an jede Sekunde, als meine Brustwarzen durchstochen wurden, obwohl schon zwei Jahre ins Land gegangen waren. Wie dem auch sei: Ich hatte beschlossen ihr das 'Vergnügen' zurück zu geben.

Sie sah, wie ich den kleinen Rolltisch mit den medizinischen Geräten heran rollte. Darauf lagen sterilisierte Nadeln, sowie zwei Stifte mit Kugelverschlüsse an den Enden, wie ich sie selber seit zwei Jahren trage. Sie protestierte laut in ihren Knebel hinein, warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen, ballte ihre Hände zu Fäusten zusammen und zappelte mit ihren Füßen. Ich hatte mir schon gedacht dass sie so reagieren würde und mir gesagt dies wäre eine gute Gelegenheit für sie sich an mir zu rächen. Doch es musste sein. Ihr Blick war natürlich voller Sorge. So legte ich einen breiten Gummiriemen über ihre Stirn, damit sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Dann zog ich mir neue OP- Handschuhe über meine Latexhandschuhe und legte mir einen Gummi- Mundschutz um.
Ich rieb anschließend mit meiner linken Hand über ihre Schamlippen und reizte ihre Klitoris. Das tat ich, damit sich ihre Brustwarzen verhärteten. Als das geschah, säuberte ich schnell die linke Brustwarze mit reinem Alkohol und stach das Loch.
Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, aber die vielen Riemen hielten sie fast unbeweglich an dem Stuhl gefangen. Dann führte ich den Stift durch das Loch und schraubte die Kugeln auf den Enden auf.
Meine Mistress atmete sehr heftig und sog somit die streng nach Gummi riechende Luft tief in ihre Lungen ein. Ihr Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell, bis sie sich langsam wieder beruhigt hatte. Ich gab ihr etwas Zeit und wartete geduldig. Dann wiederholte ich das Verfahren an ihrer rechten Brustwarze.
Dann nahm ich zwei kleine Zangen und zog die Kugeln so fest an, dass sie nie mehr abgeschraubt werden konnten. Man musste schon die Stifte zerstören, wenn man sie von den Brustwarzen entfernen wollte.
Ich denke, dass sie genau wusste was ich tat!
Als ich sie anschaute, sah ich einen leichten Glanz auf ihrem Körper. Sie war nass- geschwitzt. Unter ihrer Maske musste sie so richtig nass gewesen sein.
Ich streichelte ihren Kopf und sie starrte mich schweigend an. Ich sagte, dass sie eine Belohnung verdient hatte.

Jede gute Domina hat solch ein Gerät, und meine Mistress Anna ist keine Ausnahme. Sie besitzt Unmengen von kleinen und größeren Gummischeiben, die mittels eines Gels auf die Haut geklebt und an ein Reizstromgerät angeschlossen werden können. Das Reizstromgerät hat viele Dreh- und Kippschalter, mit denen die Intensität als auch Impulsdauer und Impulshäufigkeit des Reizstroms eingestellt werden kann. Dieses Gerät wird normalerweise in Arztpraxen verwendet um Muskelzerrungen oder großflächige Verspannungen zu heilen bzw. zu lockern.
Ich habe oft gesehen, wie sie jenes Gerät bei männlichen und weiblichen Kunden eingesetzt hatte. Natürlich geschah dies stets an mehr oder weniger empfindlichen Körperteilen und die Resultate waren sehr schön anzusehen (und zu hören). Die freiwilligen Opfer zuckten und wandten sich teilweise sehr heftig. Ich war natürlich die Testperson gewesen, und sie hatte damit meinen After (Irgendwie lockert es den Schließmuskel und man hat keine Kontrolle mehr darüber.), meine Schwanzwurzel (Das war nicht angenehm.) und sogar meinen Penis gereizt (Ich hatte zunächst gedacht es wäre schrecklich, aber dann hatte es mir gefallen!).

Ich holte also einen zweiten Rolltisch herbei, auf dem das Reizstromgerät stand. Ich entwirrte die vielen Anschlusskabel und klebte mit dem Gel die Gummischeiben an Annas Körper fest.
Zuerst klebte ich jeweils vier Anschlüsse neben den frisch gestochenen Brustwarzen fest. Dann folgten jeweils zwei Anschlüsse an den äußeren Schamlippen. Ich fühlte wie sie versuchte sich zu wehren, aber ihr Bewegungsspielraum war äußerst gering. Dann folgte ein Anschluss genau zwischen ihrer Scheide und dem After.
Um es noch Angenehmer zu machen, führte ich einen kleinen Vibrator in ihren After ein. Meine Mistress hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren und so konnte ich den Vibrator leicht in ihren After hinein schieben.
Nachdem ich alle Kabel angeschlossen und das Gerät eingeschaltet hatte, konnte ich meiner Mistress das schönste Vergnügen, als auch die schlimmsten Schmerzen geben. Ich zog meine OP- Handschuhe aus und nahm den Mundschutz ab. Dann veränderte ich den Stuhl, damit sie mit fast aufrechtem Oberkörper saß und ihre Beine weit gespreizt waren.
Ich stand vor ihr, zwischen den gespreizten Beinen. Ich schaute in ihre Augen und öffnete den Schrittreißverschluss meines Ganzanzugs. Mein steifer und harter Penis drang sofort ins Freie. Damit meine Mistress alles besser sehen konnte, nahm ich ihr den Kopfriemen ab. Sie wusste, was dann folgen würde und schüttelte langsam ihren Kopf. Aber schon zuckten ihre Brüste und Schamlippen. Das war für mich ein faszinierender Anblick. Ich hörte sogar das Summen des Vibrators, der in ihrem After steckte.
Ich musste nur noch meinen Penis in ihre warme und nasse Scheide schieben, und das tat ich auch. Es fühlte sich wie ein Mundfick an. Ich musste nichts tun, denn ihre Scheidenmuskulatur krampfte sich im Takt der Stromimpulse zusammen und packte meinen Penis. Meine Mistress stöhnte und saugte an dem Gummipenis, um den süßen Gummiduft einzuatmen. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste ihre Stirn. In jenem Moment schloss sie die Augen und kam!
Ich konnte genau sehen wie sie den Orgasmus bekämpfen wollte, aber sie hatte keine Kontrolle mehr über ihrem Körper. Ich musste nur ihre Klitoris berühren, und sie erzitterte erneut. Sie rollte ihren Kopf von einer Seite zur anderen und wusste nicht ob sie die Gefühle bekämpfen oder genießen sollte. Ich hielt sanft ihre zitternden Brüste und küsste ihre zarten und nun geschmückten Brustwarzen. Ich musste meinen Penis nicht bewegen, denn ihre Scheide krampfte sich im Takt des Geräts zusammen. Meine Mistress konnte nichts dagegen unternehmen.
Ich konnte sogar mit meinem Penis die Vibrationen des Vibrators fühlen und hatte Mühe ihre Orgasmen zu zählen. Langsam begann sich ihr Körper immer unregelmäßiger zu verkrampfen, und ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger. Ich machte mir Sorgen, ob sie wegen des Knebels überhaupt noch genügend Luft bekam.
Ich hatte keine Ahnung wie viele Orgasmen sie erlebt hatte, aber fünf waren es bestimmt! So waren wir bei fünfzehn Orgasmen angelangt. Neun hatte sie noch vor sich!
Ich wollte ihr aber keinen ernsthaften körperlichen Schaden zufügen und zog meinen Penis langsam wieder aus ihrer Scheide heraus. Dann schaltete ich das Gerät aus.
Sie hörte allmählich auf zu zittern und öffnete ihre Augen. Ich zog den Vibrator aus ihrem After heraus und entfernte die Anschlüsse.
Dann veränderte ich ihre Beinstellung, damit sie es bequemer hatte. Ich konnte in ihren Augen eine gewisse Erleichterung erkennen. Anschließend löste ich die vielen Riemen und musste meine Mistress festhalten, denn sie hatte keine Kraft mehr. Nachdem der Atemschlauch von dem Gummi- Aroma- Behälter entfernt war, holte sie tief Luft, musste aber sofort husten. Ich beeilte mich die Gasmaske zu entfernen, damit ich ihr den Knebel aus dem Mund ziehen konnte. Ihr Gesicht war dunkelrot angelaufen und pitschnass. Ihre Lippen waren leicht angeschwollen. Sie sagte kein Wort und lehnte sich an meinen riesigen Gummibrüsten an. Ich hielt sie fest und legte ihr zärtlich eine Hand auf den Kopf. Es war 23 Uhr, Zeit schlafen zu gehen.

Meine Mistress machte einen erleichterten Eindruck, da sie hoffte sich endlich ausruhen zu dürfen. Aber ich hatte natürlich andere Pläne. Ich befahl ihr zum Bad zu gehen um sich zu duschen. Wir sollten die Nacht in meinem Schlafzimmer in meinem Latexbett gemeinsam verbringen. Sie schaute mich zwar mit einem finsteren Blick an. Entweder war sie zu müde um mit mir zu streiten, oder vorsichtig.

Während sie sich duschte, ging ich zu meinem Schlafzimmer und bereitete mich auf die Nacht vor. Ich zog mich aus und trocknete mich ab. Sobald ich Anna für die Nacht zurechtgemacht hatte, wollte ich ebenfalls duschen. So zog ich mir nur einen Latexslip an und wartete auf sie. Sie kehrte schnell zu mir zurück. Sie sah müde und ein wenig erschöpft aus. So sagte sie nichts, als ich ihr die ‚Schlafsachen’ anzog.

Das war der engste Gummischlafsack, den Sie sich vorstellen können. Meine Mistress hatte mich ein Paar Mal darin eingesperrt, und ich konnte mich so gut wie nicht darin bewegen. Der Schlafsack hat hinten einen Reißverschluss, der vom Hintern bis zum Hals reicht. Innen sind Armröhren und oben ist eine Maske angeklebt. Die Maske hat nur eine einzige Öffnung vor dem Mund. Diese Öffnung ist verstärkt und innen ist ein Schnorchel- Mundstück angeklebt, welches den Mund schön offen hält. Der Mund wird nicht sehr weit geöffnet, aber ein Penis passt hinein!

Meine Mistress ist etwas kleiner als ich. Trotzdem lag der Schlafsack schön eng an.

Ich hielt den Schlafsack offen, während sie eisern schweigend in die enge Röhre hinein stieg.
„Hat es dir die Sprache verschlagen?“, scherzte ich und erhielt von ihr einen bösen Blick. Sogar als ich mit einer Hand auf ihren geröteten Hintern schlug, sagte sie kein Wort. Während ich den engen Sack nach oben zog, führte sie gehorsam ihre Arme in die Innenröhren ein. Dann folgte eine große Anstrengung, denn sie musste ihren Kopf in die Maske schieben. Bevor sie das tat, schaute sie mich mit einem bettelenden Blick an, aber ich zog ihr die Maske über den Kopf. Als alles richtig anlag, half ich ihr den Schnorchel in den Mund zu schieben. Dadurch wurde ihr Mund ungefähr zwei bis drei Zentimeter offen gehalten. Das war für mich ein erregender als auch einladender Anblick!
Dann zog ich den Rückenreißverschluss zu. Vor mir stand eine glatte, glänzende, schwarze Robbe!
Nur ihr Mund war geöffnet und ihre rote Zunge unterbrach die glatte, glänzende, schwarze Oberfläche. Ich ließ meine Hände sanft über die glatten Oberfläche fahren. Mein Penis war wieder hart wie Stein und drohte den Latexslip zu zerreißen. Ich konnte ihre Körperumrisse nur vage erkennen. Aber im Wesentlichen war sie eine glatte, schwarze Statue... oder vielleicht eine Wurst? Ich legte sie sanft mit dem Rücken auf meinem Bett, wo sie leise stöhnend liegen blieb, während ich zum Badezimmer ging.

Ich ließ mir Zeit, denn sie konnte nicht fliehen!

Als ich zurückkehrte, schien sie eingeschlafen zu sein... eigentlich kaum zu glauben. Sie war offensichtlich zu sehr erschöpft gewesen von dem erlebten Spaß.
Ich war nackt, denn ich mag es nackt im Latexbett zu schlafen. So zog ich mir nur noch eine geschlossene schwarze Latexmaske über meinem Kopf und kuschelte mich neben ihr ins Latexbett! Ich streichelte sie sanft unter der Latexbettdecke. Sie stöhnte. Ob es vor Vergnügen oder im Schlaf geschah, das wusste ich nicht, denn auch ich schlief rasch ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Aber als ich wach wurde, stellte ich fest dass sie sich bewegt hatte. Ihr Kopf befand sich unter der Latexbettdecke und ruhte auf mein Schrittbereich... Dann bewegte er sich weiter nach unten... Ich konnte es einfach nicht glauben. Brauchte sie keine Erholung?
Zweifelsohne nicht, da sie meinen Penis mit ihren geöffneten Mund aufnahm und sanft daran saugte. Sie musste immer wieder kurze Atempausen einlegen. Da sie dabei den Kopf anhob und hinterher wieder absenkte, war es für mich unmöglich keinen Orgasmus zu bekommen!
Sie saugte alles auf, und kuschelte sich mit einem schmutzigen Lachen wieder an mich.
Trotzdem ich sehr müde war, konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich dachte natürlich an den nächsten Tag und ihre restlichen Orgasmen, die sie noch bekommen sollte. Außerdem war ich glücklich eine derartige besondere Mistress zu haben!

Ein Tag, den ich nie vergesse. Der nächste Tag

Als der Morgen graute, stand ich beim ersten Vogelgezwitscher auf.

Das war und ist eine meiner Angewohnheiten, die ich nicht vermissen möchte, obwohl es 5 Uhr in der Früh ist!

Ich ließ sie im Bett liegen und duschte mich. Danach zog ich mir einen lockeren und bequemen Anzug an. Er hatte elastische Bündchen an den Handgelenken, den Fußknöcheln und am Hals, sowie einen Gummizug an der Taille. Und nicht zu vergessen ein leicht zugänglicher Schrittreißverschluss!
Sie schlief immer noch tief und fest, doch als ich sie auf die Seite drehte um den Schlafsack zu öffnen, wurde sie schnell wach. Schließlich stand sie neben dem Bett und sah schön aus. Ihre rosafarbene Haut glänzte nur so vor Schweiß. Sie schaute mich an und bemerkte meine legere Latexkleidung, doch sie sagte kein Wort. Ich denke dass ihr Hintern immer noch ein wenig brannte.
Ich zeigte mit der Hand Richtung Badezimmer, und sie lief hinüber. Sie schien mit sich und der Welt wirklich zufrieden zu sein. Das musste ich ändern. Und so wählte ich ein Kostüm, von dem ich wusste, dass sie es hassen würde. Auch ich hasste es! Sie hatte mich ein paar Mal da hinein gesteckt, sozusagen als besondere Strafe. Dann wurde ich von ihr gehänselt und verspottet.
Nun war ich am ‚Drücker’.

Als sie frisch geduscht zurückkam und sah was ich für sie aufs Bett gelegt hatte, stoppte sie und verzog das Gesicht. Sie sagte: „Oh nein! Keine Chance! Nicht nachdem...“ Dann begriff sie dass sie gesprochen hatte. Ich zeigte ihr schweigend sechs Finger und lächelte böse. Sechs gute Schläge! Aber ich wollte damit warten bis sie angezogen war.

Ich weiß nicht, warum sich erwachsene Menschen in einen Baby- Strampelanzug hineinzwängen lassen. Ich hasse jedenfalls diesen Anzug, und sie hasste ihn ebenfalls.
Für einen Master, wenn auch nur auf Zeit, ist dieser Anzug ein äußerst nützliches Werkzeug. Er gibt dem Sklaven das Gefühl der Hilflosigkeit und absolute Abhängigkeit, ist aber auch ein wenig Entwürdigend. Vor allen Dingen wenn man dann auch noch einen riesigen Schnuller im Mund hat. Und dann ist da noch die Farbe: Rosafarbenes Gummi! Als Krönung hat der Latex- Baby- Strampelanzug vorne ein niedliches Hasenbild, sowie weiße Rüschen, und eine niedliche gerüschte Baby- Mütze!

Sie stand nackt vor mir und kochte innerlich vor Wut. Ihre Blicke waren tödlich. Mit einer bösen Geste, als wollte sie ‚Scheißkerl’ sagen, nahm sie den Strampelganzanzug und reichte ihn mir.
Der Anzug hat nur einen kurzen Reißverschluss, der von der Mitte des Rückens bis zum Hals reicht. Im Schritt befindet sich eine aufknöpfbare Öffnung wie bei einem echten Babyanzug, damit man sich leichter entleeren kann. Natürlich kann man auch andere Aktionen durchführen!
Sie führte ihre Füße in die lockeren Beinhüllen ein, bis sie die engen Gummizüge erreichte, die den Anzug an den Knöcheln eng anliegen ließen. Unten waren Latexsöckchen angeklebt.
Sie zitterte bei der Berührung des kalten Latex. Sie zog den Anzug immer weiter nach oben und führte ihre Arme in die lockeren Ärmel hinein. Die Armbüdchen waren ziemlich eng. Außerdem waren an den Ärmeln enge, fingerlose Fäustlinge angeklebt. Dadurch konnte sie mit ihren Händen so gut wie nichts mehr machen.
Ich zog den Rückenreißverschluss zu, und drückte mit einem lauten ‚Klick’ das kleine Schloss am Hals ebenfalls zu. Für mich sah sie einfach wunderbar aus, unschuldig und dennoch ein wenig unartig. Natürlich wusste ich dass sie es hasste. Mir war es schließlich ebenso ergangen.
‚Pretty In Pink’!
Rüschen, wo man hinsah: Am Hals, den Handgelenken, Fußknöcheln... Das sah eigentlich nicht schlecht aus. Außerdem waren ihre Brüste sehr gut zu erkennen. Was für ein Widerspruch zu jenem Kostüm!
Es folgte die zu dem Anzug passende Kopfhaube. Das Gesicht blieb frei, war aber von Rüschen umgeben. Ich zog ihr die ‚Baby- Kopfhaube’ über und machte unterm Kinn eine ordentliche Schleife.
„Zeit für deine Bestrafung“, sagte ich. Mir war es so vorgekommen, als ob sie gehofft hatte ich hätte es vergessen. Doch ich nahm sie beim Handgelenk, setzte mich auf die Bettkante, und legte sie über meine Knie. Ich legte eine Hand auf ihre Schulter, und schaute auf den rosafarbenen Latex- Hintern. Dann hob ich die andere Hand und schlug zu. Vielleicht hatte ich ein wenig zu stark auf ihren Hintern gehauen. Meine flache Hand klatschte ziemlich laut auf ihren Hintern, und sie schrie auf.
„Auaaa! Du Bast... Das zahle ich dir...“ Zu spät! Sie hatte viel zu spät erkannt dass sie schon wieder gesprochen hatte. So wurde es für sie nur noch schlimmer. So waren es zwölf Schläge!
Ich muss zugeben, dass sie mir ein bisschen Leid tat, aber nur ein bisschen. Ich sagte zu ihr: „Wenn du so weiter machst, sitzen wir den ganzen Morgen hier auf dem Bett. Hier, ich werde dir einen Gefallen tun.“
Ich nahm den großen Gummischnuller. Das Ding sah wie ein Gummisauger für ein Kalb oder Fohlen aus, viel zu groß für einen Menschen. Ich kann das beurteilen, denn sie hatte mich oft gezwungen das Ding zu tragen! Außerdem kann man den Schnuller oder Sauger nicht aus den Mund drücken, da er an einem breiten rosafarbenen Gummiriemen befestigt ist.
Als sie den Sauger sah, schien sie innerlich mit sich zu kämpfen. Einerseits wollte sie nicht vor Schmerz aufschreien, und somit noch mehr Schläge bekommen. Andererseits wollte sie aber nicht jenen erniedrigenden Knebel in ihrem Mund haben!
Ich sah wie sie zögerte, doch dann öffnete sie ihren Mund, und ich konnte den Sauger hineinstopfen. Sie knurrte und Stöhnte ein paar Sekunden, während ich den Riemen um ihren Kopf zog und im Nacken schloss. Ihre Wangen wurden gegen den eng anliegenden Gummiriemen gedrückt. Nun war sie still.
Ich ließ mir bei den nächsten Schlägen Zeit und genoss es wie sie mit ihrem Latex- Hintern herum zappelte. Sie gab keinen Laut von sich, und dafür muss ich sie irgendwie bewundern.

Als ich mit der Bestrafung fertig war, erhob sie sich und massierte ihren Hintern. Ich nahm ihre unbrauchbar gemachte Hand und sagte: „Komm’, Zeit für deine Reinigung.“
Ich führte sie zum Badezimmer. Ich wusste nicht, ob sie jemals einen Einlauf bekommen hatte. Ihrem Blick nach zu urteilen wahrscheinlich nicht. Sie hatte allerdings mir einige Einläufe verpasst. Das war am Anfang unserer neuen Beziehung gewesen, bevor ich mein morgendliches Klistier alleine machen durfte. Sie hatte es damals genossen, als ich mit aufgeblähtem Bauch vor ihr stand.
Wie dem auch sei. Nun hatte ich das Zepter, oder vielmehr den Klistierzapfen in der Hand!
Ich befahl ihr, mit gespreizten Beinen vor der Toilette zu stehen. Ich wollte, dass sie ihre Zwangslage im Spiegel sehen konnte, um zu sehen wie ich mich gefühlt hatte.
Ich ließ sie so stehen und bereitete alles vor.
Der Klistierzapfen war kein handelsübliches Teil, sondern ein umgebauter Plug. Der Durchmesser betrug zweieinhalb Zentimeter und die Länge acht Zentimeter. Er lief zur Spitze kegelförmig zu und hatte unten eine Abschlussplatte. An der Abschlussplatte befand sich der Anschluss für den Einlaufschlauch. Man konnte auch den Einlaufschlauch abnehmen und durch einen Verschlussstopfen ersetzen.
Sie schaute zu mir hinüber, wie ich mir langsam transparente OP- Handschuhe anzog und eine Hand in einen großen Behälter mit Gleitmittel eintauchte. Ich ließ mir Zeit, während ich den Plug mit dem Gel beschmierte, damit er richtig schlüpfrig wurde. Dann ging ich zu ihr hinüber und knöpfte den Schrittteil ihres Anzugs auf.
„So, jetzt wirst du fühlen, was ich während der letzten beiden Jahre Tag für Tag erlebt habe“, sagte ich mit ruhiger Stimme und legte eine Hand auf ihr freiliegendes Gesäß. Dann schob ich ihre Backen auseinander und presste das glänzende schwarze Ende des Plugs in ihre Afteröffnung hinein. Sie zitterte, während ich den Zapfen vor und zurück bewegte und zusätzlich etwas drehte. Ich spielte ein wenig mit ihr, damit sich ihr Schließmuskel entspannen konnte. Ihr anfänglicher Widerstand ließ langsam nach. Dieses Spiel dauerte ein paar Minuten. Als sich unsere Blicke im Spiegel trafen, sah ich wie sie mich böse anschaute. Ich musste lächeln. Erst beim sechsten oder siebten Mal flutschte der Plug fast von ganz alleine in ihren After hinein. Als der Plug tief in ihrem After steckte, schloss sich der Schließmuskel fast gierig zusammen und wollte ihn nicht mehr hergeben. Gleichzeitig hörte ich ein inbrünstiges Stöhnen.
Ich benutzte bei meinen Klistieren inzwischen ziemlich viel Wasser und halte es lange in mir. Da ich aber dachte dass dies ihr erster Einlauf war, hatte ich nur wenig lauwarmes Wasser in den Klistierbeutel gefüllt. Ich hing ihn an der Duschschiene auf und ließ die Luft aus dem Schlauch heraus, bevor ich ihn mit dem Afterzapfen verband.
Sie hatte sich nicht bewegt. Ich legte eine Hand auf ihrem Rücken und steckte das Schlauchende auf den Anschluss des Afterzapfens. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich in ihren Augen eine gewisse Erwartung.
Ich hielt mit einer theatralischen Bewegung den Pumpball hoch, mit dem man das Wasser in ihren Darm drücken konnte. Dann drückte ich den Pumpball zusammen.
Sie zuckte und begann langsamer zu atmen. Es tropfte auch ein wenig Spucke aus dem geknebelten Mund heraus.
Ich ließ mir Zeit, denn ich wusste wie sehr sie es hasste. Der rosafarbene Latexstrampelanzug, die Babyhaube und der riesige Schnuller trugen ebenfalls dazu bei meine Mistress zu demütigen. Während ich das Wasser in ihren Darm pumpte, legte ich meine andere Hand tröstend auf ihren Rücken. Dann begann ich ihren Bauch sanft zu massieren. Das ging dann noch sieben oder acht Minuten so weiter. Wir sprachen kein Wort. Hin und wieder stöhnte sie leise. Als das Wasser in ihrem Darm war, nahm ich den Schlauch ab und ersetzte ihn durch einen Stopfen. Dann tätschelte ich spielerisch ihren Hintern und schloss wieder ihren Anzug.
Meine Mistress stellte sich wieder gerade hin und berührte mit einer Hand den verschlossenen After. Ihr Bauch war kaum ausgedehnt. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zur Küche. Unterwegs sammelte ich mehrere Gummiriemen ein, was sie mit Besorgtheit beobachtete.
„Zeit für das Frühstück“, sagte ich übertrieben fröhlich klingend. Und als ob nichts geschehen war, zeigte ich auf einen Küchenstuhl mit Armlehnen. Sie setzte sich sehr langsam hin, damit der Stöpsel nicht unangenehm drücken konnte. Ich nahm die Riemen und fesselte ihre Beine weit gespreizt an dem Stuhl fest. Ihre Scheide war wieder gut zugänglich. Weitere Riemen kamen über ihre Taille, sowie ober- und unterhalb ihrer Brüste. So war ihr Oberkörper an der Stuhllehne festgebunden. Ihre Brüste kamen dadurch gut zur Geltung. Danach fesselte ich ihre Handgelenke an den Armlehnen fest. Als ich sanft ihre Brüste knetete, gab sie ein unverständliches Grunzen von sich.
Da sie weder Toast essen noch Kaffe trinken konnte, und auch sonst nichts tun konnte, bereitete ich seelenruhig mein Frühstück zu. Dann nahm ich einen Stuhl, setzte mich neben ihr hin und begann zu frühstücken. Ich konnte aber nicht widerstehen ihre Brüste zu streicheln, ebenso wenig ihren etwas dickeren Bauch und ihre unter dem Latexanzug verborgenen Schamlippen. Sie grunzte und knurrte. Ich denke dass meine Streicheleinheiten ihr nichts ausgemacht haben. Sie war natürlich auf mich böse, da ich ihr nichts zu essen gab.
Aber das sollte noch kommen.

Sie saß so, dass sie nicht die Küchenarbeitsplatte sehen konnte. So bekam sie auch nicht mit, wie ich Milch, Eier, Zucker, Haferflocken und ein paar Himbeeren in den Mixer hinein tat. Ich war mir aber sicher, dass sie ahnte was für eine erniedrigende Situation auf sie zukommen sollte. Schließlich hatte sie das schon oft mit mir getan.
Ich goss anschließend den flüssigen Brei in ein großes Babyfläschchen und setzte oben einen Sauger drauf. Dann setzte ich mich neben ihr wieder hin und hielt die Flasche vor ihr Gesicht.
„Zeit für dein Frühstück.“
Sie ballte ihre verpackten Hände zusammen und schüttelte ihren Kopf. Dabei knurrte sie in ihren Schnuller- Knebel hinein.
„Wir haben viel Zeit“, sagte ich und rückte ein Stück näher. Als sie immer noch mit ihrem Kopf schüttelte, stand ich auf und nahm ihr den Knebel ab. Dabei musste ich eine Hand auf ihre Stirn legen und den Kopf in den Nacken ziehen. Als der Schnuller- Knebel aus ihrem Mund flutschte, stieß sie wie von mir erwartet ein oder zwei Flüche aus. So drückte ich sofort wieder den Knebel in ihren protestierenden Mund hinein. Es kam nur noch ein Glucksen aus ihrem Mund, während ich weiterhin ihren Kopf fest hielt.
„Wir können den ganzen Morgen hier sitzen bleiben, oder du hörst sofort mit deinem affigen Getue auf!“
Sie schien es sich zu überlegen und gab schließlich ihren Widerstand auf.
Sie nahm die Flasche in ihre verpackten Hände und begann zu nuckeln. Sie schien sich keine Gedanken über den Geschmack zu machen. Immerhin war der Brei nahrhaft.
Ich setzte mich wieder neben ihr hin und hielt die Flasche mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand begann ich sanft ihre Brüste und den Magen zu massieren. Sie nuckelte währenddessen ihren Brei. Hin und wieder stöhnte sie.
Meine Massage wurde intensiver, und bald atmete sie immer heftiger. Die Flasche war fast leer getrunken, und ich legte meine Hand auf ihre Scheide. Ich drückte einen Finger gegen den Latexanzug. Das Gummi war nicht sehr dick und gab leicht nach, sodass ich schnell ihre Klitoris fühlen konnte. Sie war schon ziemlich stark angeschwollen. Ich massierte die Schamlippen und kitzelte immer wieder die Klitoris. Ihr Atem wurde immer heftiger und sie versuchte ihren Unterkörper zu bewegen.
Ich denke dass es ihr nicht gefallen hatte so hilflos zu sein, aber ihr Körper sprach eine andere Sprache.
Und dann kam sie laut Glucksend und Grunzend. Ich nahm ihr die leere Flasche weg und erwartete eine wüste Beschimpfung, aber sie war viel zu sehr damit beschäftigt ausreichend Luft zu bekommen. Ihr Gesicht war ganz nass geschwitzt. Auf dem Kinn klebten Spucke und etwas Brei. Ich wischte ihr Gesicht sanft sauber. Dabei trafen sich unsere Blicke. Sie schien zu der Entscheidung gekommen zu sein, dass die Orgasmen es wert waren all die Mühen auf sich zu nehmen. Sie schaute mich mit einem geilen als auch schmutzigen Blick an.

Ich löste die Gummiriemen und sagte: „Komm’ mit, wir haben noch einiges im Büro zu erledigen.“
Sie schaute mich fragend an, als ich sie nach oben zu ihrem Büro führte.

Jeden Morgen schauten wir die Post als auch die E-Mails der Kunden für 'oben' als auch 'unten' durch. Ich sah keinen Grund dies an jenem Morgen nicht zu tun. Nur waren diesmal die Rollen vertauscht!

Ich zog ihren Stuhl vom Schreibtisch weg und öffnete ihren Laptop. Dann fiel mir ein, wie ich ihre Situation verschärfen könnte. Ich stand wieder auf und nahm die Sitzfläche ab. Ich lächelte, sagte aber nichts. Sie schaute mich derweil mit einem leicht verzerrten Gesicht an und massierte ihren Bauch.
„Noch nicht! Du hast keinen großen Einlauf bekommen. Du kannst noch keine Magenkrämpfe haben. Und wenn du dich jetzt beeilst, wirst du eher zur Toilette gehen können.“
Sie näherte sich nur ungern. Doch dann kniete sie sich in den Sitz hinein. Ich befestigte ihre Fäustlinge an den seitlichen Manschetten und sorgte dafür dass sie einigermaßen bequem in dem Sitz hockte. Sie schaute mich böse an, als ich die Sitzauflage wieder herunter klappte, sodass nur noch ihr Kopf heraus schaute. Dann setzte ich mich breitbeinig auf den Stuhl. Zuerst schaute ich mir ihre Korrespondenz an. Als ich nach unten schaute, sah sie so wunderschön untertänig aus. Ich sah ihr schönes Gesicht, dass von einer rosafarbenen Haube umrahmt war. Dann öffnete ich langsam meinen Schrittreißverschluss. Mein Penis war halb angeschwollen, und ich setzte mich so hin, dass meine Eichel ihre Lippen berührte. Ich war etwas nervös, denn ich wusste nicht, ob sie wieder Widerstand leisten würde. Doch als mein Penis gegen ihre Lippen drückte, öffnete sie ihren Mund und nahm ihn auf. Oh, was für ein herrliches Gefühl!
Sie bewegte ihre Zunge ziemlich langsam. Ich denke dass sie annahm wir würden eine halbe Stunde so sitzen bleiben. Normalerweise dauerte es auch stets so lange, bis wir alle E-Mails durchgelesen hatten. Ich sagte ihr, dass ein ‚Hmm’ 'Ja' bedeuten würde, und zwei ‚Hmms’ eine Verneinung wären. Dann las ich die E-Mails vor. Ich hatte ihr Terminbuch aufgeschlagen, und bald waren alle neuen Termine eingetragen. Während dieser Zeit versuchte ich mich zu beherrschen. Zweimal musste ich sogar auf ihren Latexkopf klopfen, damit sie mich nicht zu einem Orgasmus kommen lassen sollte. Außerdem musste ich immer wieder etwas zurück rutschen, damit sie tief durchatmen konnte.
Ich muss sagen, dass ich die Idee genoss. Mir gefiel es wie meine Mistress unter mir gefangen war und mein Penis in ihrem Mund steckte. Ich musste mich aber darauf konzentrieren was sie ‚sagte’. Um ehrlich zu sein: Ich habe auch eine dominante Seite. Trotzdem fühle ich mich in der Rolle des Sklaven wohler.
Als wir die Post durchgegangen waren, rückte ich etwas weiter nach vorne und befahl ihr mit der Arbeit so richtig zu beginnen. Sie tat es mit großer Energie.
Ich denke, sie musste äußerst dringend auf die Toilette und wollte keine Zeit mehr verlieren.
Ich schaltete den Laptop aus und streichelte sanft ihre Latexhaube, während sie heftig an meinem Penis saugte. Und es dauerte nicht mehr lange bis ich kam. Sie hat einen wunderbar geschickten Mund und es geht fast nie ein Tropfen daneben!

„Vielen Dank“, sagte ich und schloss wieder meinen Schrittreißverschluss. Dann stand ich auf und befreite sie aus dem Stuhl. Als sie vor mir stand, öffnete ich das Schloss an ihrem Kragen und zog den Reißverschluss etwas herunter.
„Den Rest kannst du alleine tun. Ziehe dich aus, entleere und dusche dich. Anschließend kommst du wieder zu mir nach unten. Dort liegen deine neuen Kleidungsstücke.“
Ich tätschelte ihren Hintern, doch sie lief sofort los. Sie sah so niedlich aus in ihrem Babyanzug!

Ich ging nach unten, zog mich schnell aus und duschte mich. Dann bereitete ich alles für den restlichen Tag vor. Wir waren bei 17 Orgasmen angelangt und für die restlichen wollte ich mir was Besonderes ausdenken.
In den Wetternachrichten hatten man starken Regen mit Wind angekündigt. Kein guter Sommertag! Aber das war für mich genau das Richtige. So plante ich einen schönen Ausflug!
Ich legte die entsprechenden Kleidungsstücke auf mein Bett. Sie waren identisch, denn wir sollten Gummizwillinge sein, die sich tapfer in das schlechte Wetter hinauswagten. Ich wusste, dass dies Anna nervös machen würde. Sie achtete stets darauf dass ihre beiden Lebensweisen immer voneinander getrennt blieben. Ihre Latex- Domina- Rolle wurde nur im Haus ausgelebt. Ich dagegen musste immer in Latex gekleidet nach draußen gehen. Dabei war allerdings meine Latexkleidung unter ‚normaler’ Straßenkleidung versteckt, wenn ich zum Beispiel die Kunden abholte und hinterher wieder weg brachte.
Als sie nackt ins Schlafzimmer kam, sah sie die auf dem Bett ausgelegten Kleidungsstücke. Sie schüttelte ihren Kopf, als ob sie sagen wollte ich wäre zu weit gegangen.
Ich sagte mit einem schelmischen Lächeln: „Ich denke, dass wir einen schönen Spaziergang am Wasser machen, denn das Wetter ist einfach perfekt dafür.“
Sie wusste, dass es draußen in Strömen regnete und die Kleidung einfach perfekt dafür war. Aber ich sah ihren nervösen Blick. Sie hatte Angst davor in aller Öffentlichkeit mit Gummikleidung zur Schau gestellt zu werden.
Die Küste war über eine halbe Autostunde entfernt, und es war äußerst unwahrscheinlich dort jemand zu treffen, den sie kannte.
„Na los! Ziehen wir uns an“, sagte ich.
Sie nahm zögernd das erste Kleidungsstück in die Hand. Dabei schaute sie mich mit einem vernichtenden Blick an. Ich hatte mir gedacht, dass es lustig wäre wenn wir die gleichen Sachen tragen würden. Wir besaßen inzwischen sehr viel Gummikleidung. Außerdem waren unsere Körperstatuen ungefähr gleich groß, da ich etwas abgenommen hatte.
Wir zogen uns schweigend an. Zuerst zogen wir uns identische schwarze Latexstrümpfe und schulterlange schwarze Latexhandschuhe an. Es folgten schwarz- rote Latexkorsetts. Diese Korsetts bedeckten den ganzen Oberkörper und sahen sehr schön aus und hatten stabile Korsettstäbe. Ihr Korsett war sehenswert. Es hatte vorne sechs Schnallen und hinten die übliche Rückenschnürung. Leider hatte meine Mistress noch nie die wirkliche Kraft eines Korsetts am eigenen Körper verspürt. Ich wusste aus eigener Erfahrung dass ein wirklich eng geschnürtes Korsett mir derart den Atem nehmen konnte, dass mir sogar schwindelig wurde. Ihr Korsett hatte zusätzliches Cups, welche die Brüste umschlossen. Mein Korsett hatte dagegen eingebaute Silikonbrüste. Zusätzliche Schulterriemen sorgten für einen guten Sitz.
Bevor ich sie in ihr Korsett schnürte, berührte ich vorsichtig ihre Brustwarzen, welche ich am Vortag gepierct hatte.
„Tut das weh?“, fragte ich.
„Nur noch ein dumpfer Schmerz“, antwortete sie.
Ich nickte und verteilte darauf eine Entzündungshemmende Salbe. Dabei verdrehte ich etwas die Stifte. Sie stöhnte leise vor sich hin.
Danach legte ich ihr das Korsett an und sorgte dafür dass die Schulterriemen richtig saßen.
An diesem Morgen schnürte ich das Korsett viel enger zu als sie es gewohnt war. Sie keuchte leise, sagte aber nichts. Anschließend befestigte ich ihre Latexstümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts.
Nachdem auch mein Korsett geschlossen und meine Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern befestigt waren, zogen wir uns schwarze Latexslips an. Ich musste einfach mit der Hand auf ihren schönen festen schwarzen Latex- Hintern klopfen. Meine Mistress sah sehr schön aus.
Leider hatte ich ein kleines Problem. Da mein Penis schon wieder steinhart war, wollte der Slip nicht so richtig passen. Meine Mistress sah es und musste lächeln.
Wir schminkten uns, aber nicht zu auffällig, eher dezent. Danach setzte ich mir meine schwarze Kurzhaarperücke auf.
Es folgten eng sitzende kniehohe Gummistiefel und die wichtigsten Kleidungsstücke für jenes Sauwetter. Es waren identische Regenmäntel. Die Mäntel bestanden aus schweren, glänzenden, schwarzem Gummi. Sie waren wadenlang und hatten vorne eine doppelte Knopfreihe, die von den Knien bis zum Hals reichte. Breite Gürtel sorgten dafür dass unsere schmalen Taillen gut zu sehen waren. An den Seiten befanden sich Manteltaschenattrappen, durch die man die Hände nach innen führen konnte. Die Regenmäntel hatten natürlich große Kapuzen, sowie eine Art Windschutz. Letzteres konnte man mittels Druckknöpfe schließen, und somit die untere Gesichtshälfte verdecken. Dadurch waren nur noch Nase und Augen zu sehen. Wenn man alles geschlossen hatte, konnte einem weder der Wind noch der Regen etwas anhaben.
Meine Mistress zitterte, als ich ihr den Regenmantel über die Schultern zog und ihr half ihre gummierten Hände und Arme in die Ärmel zu schieben. Während ich mir meinen noch kühlen Latexregenmantel anzog, knöpfte sie ihren Mantel zu. Ich zog den Gürtel meines Regenmantels so fest wie möglich zu und tat danach das Gleiche bei ihrem Mantelgürtel.
Ich hatte bereits ein paar Spielsachen in eine kleine Ledertasche gesteckt, welche ich über meine Schulter hing. Sie schaute mich mit einem fragenden Lächeln an, blieb aber still.
Ich nahm ihre Hand und dann gingen wir gemeinsam zur Garage und setzten uns in ihrem Wagen hinein. Da ich fahren wollte, setzte sie sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. Sie sagte zwar kein Wort, schaute mich aber deutlich fragend an. Sie wollte garantiert wissen wohin die Fahrt gehen sollte. Sie sah hinreißend aus. Der Gummiregenmantel stand ihr sehr gut. Mir wurde langsam warm unter meinem Mantel, wohl mehr vor Aufregung...
So wie wir gekleidet waren, durfte nichts schief laufen. Bei einer Autopanne oder gar einem Unfall wären wir wohl in arge Erklärungsnot gekommen. Wer trägt schon beim Autofahren Gummikorsett, Gummistrümpfe, Gummislip und so weiter? Annas Ruf wäre ruiniert. Und ich? Ein als Gummifrau verkleideter Mann! Während mir jene furchterregende Gedanken durch den Kopf schossen, empfand ich es gleichzeitig als sehr Erregend. Die Angst vor einer Bloßstellung unseres Lebens, unseres kleinen Geheimnisses...

Bald hatten wir ohne Probleme die Küste erreicht. Bei diesem Wetter waren kaum Urlauber zu sehen. Das Wetter war wirklich schlecht. Es war ziemlich windig und regnete unaufhörlich. Nur ein einziger LKW- Fahrer warf uns einen komischen Blick zu und hupte laut. Aber mehr geschah nicht. Ich kannte den weißen Sandstrand sehr gut. Man musste über hohe Dünen gehen, um dort hin gelangen zu können. Und diese Dünen boten nun vor dem kräftigen Seewind etwas Schutz. Der Parkplatz war leer. Als ich auf den Parkplatz fuhr, hörte ich wie Anna einen Seufzer der Erleichterung ausstieß. Soweit wie ich mich erinnerte, befanden sich in der Nähe des Parkplatzes ein paar Urlaubshäuser und ein kleines Strandcafé.
Mir war inzwischen unter der Latexkleidung ziemlich warm geworden, und Anna musste es wohl ähnlich ergangen sein. Ich zog die Kapuze über meinem Kopf, schloss die Windklappe vor meinem Mund und stieg aus. Der Regen prasselte heftig auf meinen Mantel. Ich warf die Tasche über meine Schulter und ging um den Wagen herum, um die Beifahrertür zu öffnen.
Anna schaute mir in die Augen. Dann sagte sie: „Ich warne dich! Wenn ich nicht in einem Stück zurückkomme oder gar auf der Titelseite der Boulevardpresse lande, wirst du es für den Rest deines Leben bereuen!“ Dann zog sie die Kapuze über ihren Kopf, schob ihre blonden Haare darunter, und schaute mich finster an. Dann stieg sie aus und wollte den Mundschutz schließen. Aber ich stoppte sie und öffnete meine Umhängetasche. Ich musste etwas suchen, bis ich den blauen Gummiball fand. Kein Riemen, nur der Gummiball. Ich hielt ihn vor ihrem Mund und sagte: „Ich denke dass wir genug von dir gehört haben. Mund auf!“
Zuerst schüttelte sie ihren Kopf. Dann überlegte sie kurz und öffnete doch ihren Mund. Ich drückte den Ball gegen ihre Zähne und rollte ihn in ihren Mund hinein. Er war nicht riesig, und sie konnte ihn leicht wieder hinaus drücken, aber er war eine nette Gedächtnisstütze für ihre Lage. Sie leistete keinen Widerstand, stöhnte nur und versuchte den Ball so in ihrem Mund zu positionieren, dass er ‚bequem’ war. Ich zog den Windschutz über ihrem Mund und knöpfte ihn an der Kapuze fest. Sie atmete ruhig. Sie atmete wohl trotz des heftigen Winds ein wenig Gummiduft ein.
Niemand würde wissen, dass sie so schön zum Schweigen gebracht worden war. Man konnte nur ihre Augen und den Nasenrücken sehen. Sie schaute mich nicht einmal mehr böse an.
Ich nahm sie an der ‚gummierten’ Hand und führte sie zum Strand. Der Wind blies uns heftig ins Gesicht und der Regen ließ wahre Sturzbäche an unseren Regenmänteln herunter laufen. Aber ich fühlte mich wohl. Wir mussten ein seltsamer Anblick gewesen sein, als wir stark verhüllt und mit Gummistiefeln bei jenem Wetter spazieren gingen. Wir waren weit und breit die einzigen Spaziergänger.
Während wir am Strand entlang gingen, schien sich meine Mistress zu entspannen. Ich fühlte, wie sie meine Hand fester umgriff und langsam ihre Finger zwischen meine drückte. So gingen wir vielleicht eine halbe Stunde am Meer entlang, bis ich wieder die Dünen ansteuerte. Wir überquerten die Dünen und gingen im windgeschützten Bereich bis zu einer Stelle, die ich als passend empfand. Es war eine große Bank. Sie stand windgeschützt, aber dennoch im Regen. Es war sehr einsam! Sie schaute mich mit einem seltsamen Blick an, da ich ihre Arme nahm und sie mit dem Rücken auf die sandige Bank legte. Ich löste ihre Mantelgürtel und knöpfte den Mantel auf. Dann nahm ich den Mundschutz ab. Sie war den stürmischen Elementen der Natur ausgesetzt. Sie wehrte sich nicht und behielt den Knebel in ihrem Mund. Sie holte ein paar Mal tief Luft, dann spreizte sie ihre Beine. Sie sah phantastisch aus. Das nasse Gummi glänzte und das Regenwasser lief nun von ihrem Korsett und den Strümpfen herunter. Ich beugte mich über sie legte mich vorsichtig zwischen ihre Beine, damit kein Sand dazwischen kam. So war meine Mistress auch etwas besser vor dem Regen geschützt. Dann öffnete ich meinen Mantel von unten bis zur Taille und nahm meinen Gesichtsschutz ebenfalls ab. Die Kapuze nahm ich natürlich nicht ab.
Als ich eine Hand unter ihren Slip führte, bemerkte ich dass sie dort ganz nass war. Und das war kein Regenwasser!
Sie starrte mich an, als ich die Hand wieder hoch nahm und an meinen Fingern leckte. Ich schüttelte dabei meinen Kopf, als ob ich sagen wollte: ‚Du unartiges Mädchen’.
Sie grinste mich trotz des Knebels an, und ich küsste den blauen Gummiball. Dann zog ich schnell ihren Slip herunter und drückte ihn in ihre Hand. Ich wollte nicht dass Sand hinein gelangt. Das ist sehr unangenehm! Dann neigte ich mich wieder nach unten und leckte an ihrem Honigtopf. Lange konnte ich mich aber nicht mehr zurück halten. Schließlich dehnte ich meinen Slip, sodass mein Penis und die Hoden frei lagen. Dann rammte ich meinen Penis in ihre Scheide hinein. Sie schlang sofort ihre Stiefel um meine Taille, während ich in ihrer nassen Scheide vor und zurück glitt. Sie gluckste vor Vergnügen. Eigentlich hätte sie ihren Knebel aus dem Mund drücken können, aber sie tat es nicht. Sie biss sogar darauf, damit er nicht heraus rutschte.
Der Regen hämmerte an meinen Rücken, während ich meine Mistress nahm.
Ich befürchte dass ich meine Selbstkontrolle verlor als ich meinen Orgasmus bekam. Aber sie kam fast im gleichen Moment, denn sie stöhnte laut auf und zuckte heftig.
Kein Wort war gefallen, was auch für sie irgendwie schwierig gewesen wäre. Wir lagen auf der Bank und genossen den Regen. Ich dachte: „Das war Nummer 18, nur noch 6 Orgasmen.’

Nach einer Weile half ich ihr den Slip wieder anzuziehen und den Mantel zuschließen. Sie war zwar auch unter dem Mantel nass, doch es schien ihr nichts auszumachen.
Als wir zum Strand zurück kehrten, drehte sie sich im Regen herum, damit der Sand abgespült wurde und umarmte mich. Wir gingen noch ein Stück weiter, doch dann drehten wir um. Auf dem Rückweg kam mir wieder eine jener albernen Ideen in den Sinn, als ob ich meine Nerven testen wollte! Wir kamen an dem Strandcafé vorbei, und ich sah, dass die Lichter an waren!
„Hey“, sagte ich hinter meinem Gummigesichtsschutz, „hast du auch Lust auf einen Kaffee?“
Als sie mich anschaute, sah ich ihren leicht schockierten Blick. Sie schüttelte ziemlich kräftig ihren Kopf und murmelte etwas in ihren Knebel hinein.
„Komm’ schon“, sagte ich aufmunternd. „Nach diesen Anstrengungen musst du doch Durst haben.“
Mit diesen Worten zog ich sie sanft zum Café. Ich zog sie ganz nah an mich heran und öffnete den Gesichtsschutz. Dann sagte ich mit ruhiger und ernst klingender Stimme: „Wir gehen jetzt dort hinein, egal ob du willst oder nicht. Drücke jetzt den Knebel heraus. Wir sind ganz normale Schwestern, die einen erfrischenden Spaziergang genossen haben.“
Sie drückte den Knebel aus ihrem Mund heraus, und ich nahm ihn in meine Hand. Dann flüsterte sie: „Du bist verrückt. Schau dich oder mich an. Schau wie wir gekleidet sind... Warts nur ab. Wenn wir zurück... falls wir heil zurück kommen, dann wirst du leiden.“
„Hey, Subbie...“
Sie schaute mich mit böse funkelnden Augen an.
„Es sind noch über drei Stunden, in denen du meine Gummi Subbie bist... und du wirst tun was ich dir sage. Was dann kommt... das liegt ganz an dir, nicht wahr?“
Ich grinste und nahm ihre Hand. Dann betraten wir das Café.

Die Türglocke läutete, als wir eintraten. Es war für mich keine Überraschung dass wir die einzigen Gäste waren. Ich hörte, wie Anna hinter mir einen deutlichen Seufzer der Erleichterung ausstieß. Dann kam die Besitzerin aus der Küche. Sie schaute uns ein paar Sekunden lang an, bevor sie sagte: „Ich weiß eigentlich gar nicht warum ich das Café geöffnet habe. Heute ist nichts los. Ihr seid heute die ersten Gäste, und wohl auch die letzten. Setzt euch, was darf ich den Damen bringen?“
Sie war eine Frau von ungefähr 35 Jahren. Sie war schlank, attraktiv und hatte einen freundlichen Blick. Ich bestellte zwei Tassen Kaffee und zwei Stücke Kuchen.
Die Frau nickte lächelnd und ging. Wir setzten uns hin und Anna schaute mich an. Dann flüsterte sie: „Du bist wirklich verrückt. Ha! Na warte!“
Ich führte meine Hand durch den Taschenschlitz ihres Mantels und legte sie auf ihren Slip. Dann begann ich die Scheide sanft zu massieren. Ein Teil von ihr wollte weglaufen. Das spürte ich. Aber sie blieb sitzen und stöhnte leise. Dabei schüttelte sie ihren Kopf.
Bald darauf kam die Frau mit Kaffee und Kuchen zu uns und stellte alles auf den Tisch. Dabei schaute sie sich ihre seltsamen Gäste genauer an. Doch dann setzte sie sich an den Nebentisch, als ob sie sich nach Gesellschaft sehnte, und begann zu sprechen: „Zu uns kommen viele Wanderer, Spaziergänger und so. Die meisten sind auch dem Wetter entsprechend gekleidet. Aber heute wagt sich niemand nach draußen.“
Sie zögerte, denn sie bemerkte Annas als auch meine Latexhandschuhe, welche wir nicht ausgezogen hatten. Dann fuhr die Frau fort: „Die meisten tragen diese neuen wasserfesten Sachen... in Rot und Grün oder Gelb... Ihre Kleidungsstücke sehen nicht aus, als ob sie aus diesem neuen Zeugs sind. Es sieht fast aus wie... wie Gummi.“
Ich warf Anna einen Blick zu. Dann sagte ich: „Ja, so ist es. Schlichtes Latex. Meiner... Schwester und mir gefällt es, nicht wahr, Schatz?“
Anna nickte nervös.
Dann fuhr ich fort: „Das steht uns ganz gut und hält uns trocken. Ich denke, dass wir darin ganz gut aussehen, oder?“
„Oh... ja... sind sie sicher, dass sie die Mäntel nicht ausziehen wollen? Es ist wirklich warm hier drin. Nicht dass sie anfangen zu schwitzen... ist doch warm unter dem Latex, oder?“
Die Frau lächelte uns an. Irgendwie kam es mir so vor, als ob sie mehr wusste. Ich nahm an, dass sie eine aufgeschlossene Frau war, vielleicht sogar weit herumgekommen und an jenem Ort hängen geblieben. Wer weiß? Sie ahnte dass mit uns etwas nicht stimmte, wusste aber nicht was.
„Nein, wir fühlen uns wohl. Vielen Dank.“
Das Gespräch lief weiter. Die Eigentümerin, sie hieß Jean, bekam immer größeres Interesse an unserer Kleidung. Als wir den Kuchen aufgegessen hatten, stand ich auf und wollte bezahlen. Ich suchte in meiner Tasche nach dem Portemonee. Aber dann fiel mir ein, dass ich kein Geld eingesteckt hatte! Ich schaute Anna entgeistert an. Ihr Blick war vernichtend. So musste ich der Besitzerin erklären dass ich kein Geld dabei hatte. Sie hob aber nur ihre Hände und sagte: „Oh, kein Geld. Hmm... Ich könnte euch mit einer Kette am Herd festbinden und den Betrag abarbeiten lassen. Andererseits...“ Sie lächelte und sah sich unsere Kleidung mit einem wissenden Blick an. „Aber vielleicht... Vielleicht seid ihr ja gar nicht so. Egal. Geht nur. Aber versprecht mir wieder zu kommen. Ich würde mich gerne mit euch über andere Dinge unterhalten. Ihr scheint ein sehr interessantes Paar zu sein. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsame... Interessen habe, ja?“
Ich hatte das Gefühl, als ob die Frau mehr wusste als sie sagte. Als ich Anna anschaute, bemerkte ich bei ihr eine gewisse Entspannung, ja, sie war sogar ein wenig fasziniert von der Frau. Wir verabschiedeten uns und versprachen wieder bei ihr vorbei zu kommen. Jane umarmte sogar Anna, welche zunächst zögerte, aber dann von sich aus Jane ebenfalls umarmte. Ich sah dass Jean sich ziemlich stark für Annas Kleidung interessierte, und ich wusste, dass Jean Annas Korsett unter dem Mantel fühlen konnte!
Als wir gingen, lächelte sie und sagte: „Sie müssen mir den Namen ihres Schneiders geben!“ Dann schloss sie die Tür und hing das Schild ‚geschlossen’ in das Fenster.

Wir kehrten zum Auto zurück. Anna sagte kein Wort, aber ich wusste dass ihr Herz bis zum Hals schlug.
Als wir uns dem Auto näherten, sagte ich ganz impulsiv: „Du kannst jetzt den Wagen nach Hause fahren.“ Mit jenen Worten schmiss ich ihr den Wagenschlüssel zu.
Sie schaute mich zwar erstaunt an, fing aber die Schlüssel auf und öffnete den Wagen.

Wir fuhren heim!

Es fielen kaum Worte, und ich schaute sie mir die ganze Zeit an. Der Mantel umhüllte ihren erhabenen Körper. Sie hatte die Kapuze abgesetzt, sodass ich ihr Seitenprofil sehen konnte. Sie hatte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ihre schwarzen Latexhände ruhten auf dem Lenkrad.
Ich konnte nicht widerstehen, und meine Hand kroch hinüber zu ihrer Seite, rutschte zwischen den Knöpfen ihres Mantels hindurch, und lag schließlich auf ihrem Gummislip. Sie schaute mich kurz an. Ich bemerkte wie sie tief Luft holte. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und berührte die Schamlippen. Anna spreizte etwas ihre Beine, sagte aber nichts. Ihr Gesichtsausdruck sprach aber Bände. Meine Gummifinger drangen leicht ein, liebkosten sie sanft, suchten nach der Klitoris. Es war nicht leicht, aber ich konnte trotz der Handschuhe ihre Feuchtigkeit fühlen. Ich fuhr fort zu reiben und so wurde ihr Atem immer ungleichmäßiger. Ihre Hände krallten sich am Lenkrad fest. Ich war zu sehr damit beschäftigt Anna einen Orgasmus zu geben, sodass ich nichts vom Straßenverkehr mitbekam. Sie fing an zu keuchen, hielt das Lenkrad noch stärker fest und zog sich hin und wieder vom Sitz hoch.
Ich wusste dass sie jeden Moment kam. Ich konnte es mit meinen Fingern fühlen. Plötzlich schrie sie „Aaahh...aaaaah...aaaaa....“ und schüttele sich.

Und da hörte ich die Sirene!

Ich schaute in den Rückspiegel und sah das Blaulicht.
Es ist erstaunlich, wie schnell man wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren kann, wenn man ein Blaulicht sieht!

„Scheiße, du blöder Wichser! Sieh nur was du angerichtet hast! Oh Gott!“
Ich zog meine Hand zurück und bevor sie reagieren konnte, wischte ich mit meiner verschmierten Hand über ihre Lippen. Sie leckte über ihre Lippen. Ich dachte dass sie das vor Vergnügen tat, aber ihr Blick war vernichtend.
„Oh! Meine Schuld! Hey! Du bist doch die Fahrerin!“ Ich genoss die Situation.
„Ja, und wie soll ich mit deinen Fingern in meinem Lustloch korrekt fahren?“
„Es ist wohl besser wenn du das nicht dem Polizisten erzählst“, sagte ich, nachdem wir angehalten hatten und einer der beiden Polizisten näher kam.
Anna kurbelte das Seitenfenster herunter und lächelte den jungen Polizisten an.
Er ließ sich Zeit und schaute sich die beiden hübschen Püppchen genauer an.
Ich hatte das Gefühl, als ob er derjenige war, der nicht wusste was er sagen sollte. Aber dann fing er sich und sagte: „Guten Tag, die Damen. Sie haben ja ganz schön Gas gegeben. Stellenweise hatten sie bis auf 75 Sachen beschleunigt.“
Der Polizist lächelte! War das ein gutes Zeichen?
Während Anna sich genau ihre Antwort überlegte, konnte der Polizist seine Augen nicht von uns abwenden. Er stierte uns regelrecht an.
„Das tut mir sehr Leid. Ich bitte um Entschuldigung. Wissen sie, meine... Schwester und ich waren Spazieren... Und das Wetter ist ja so schlecht... Wir wollten nur noch schnell nach Hause... und... äh... Tut mir wirklich Leid.“
Er schien Annas Unbehagen zu genießen. Und dann sagte er etwas, was mir den Atem verschlug: „Also, so wie sie gekleidet sind... Sind sie sicher, dass sie nicht zu einer Fetischveranstaltung wollen? Ich kann zwar verstehen dass man bei diesem Wetter wasserfeste Kleidung trägt. Das sehe ich ein, aber was ihr zwei Damen tragt, ist schon ein wenig zu kinky für einen simplen Regenspaziergang.“
Anna und ich schauten uns an. Was nun? Was sollten wir sagen?
„Gut“, sagte ich, „äh, ja, sicher, uns gefällt es diese Sachen zu tragen. Aber das stört doch niemand. Und wir... sind spät dran... für die Party. Tut uns wirklich Leid. Ich denke, jetzt gibt es einen Straf- Zettel. Ich unterschreibe, damit wir weiterfahren können.“
Der junge Polizist lächelte dieses ‚Ich habe schon alles gesehen’- Lächeln. Er sagte: „Nicht so eilig Ladies. Heute ist mein Tag. Ihr seht großartig aus. Wir bekommen nicht sehr oft zwei so schöne und dazu noch so gut gekleidete Damen zu Gesicht. Was soll ich nur mit euch machen? Ich weiß schon was hier läuft, aber das behalte ich besser für mich, nicht wahr? Denn wenn ihr Schwestern seid, ist Brad Pitt mein Bruder. Also... Ab jetzt schön langsam fahren. Okay? Ich will euch nicht von der Fahrbahn abkratzen müssen. Ich wünsche euch eine schöne Nacht, wo immer sie ist. Und ich werde heute Nacht nicht schlafen können und an euch denken, und an das, was ihr so anstellt!“
„Oh... Vielen Dank! Wir werden ab jetzt langsamer fahren“, sagte Anna und legte ihre Latexhand auf seine, welche die ganze Zeit auf der Tür gelegen hatte.
Er grinste und sagte: „Ich würde nur zu gerne wissen, was ihr unter jenen Mänteln tragt. Ich hätte da eine Idee. Auf eurem Weg... weiter hinten... Ach, vergesst es.“
Er rieb sanft Annas Hand und ging.
Sie schloss das Fenster und wir fuhren weiter. Wir sagten eine Weile kein Wort. Doch ich wollte das Eis brechen und sagte: „Da haben wir ja Glück gehabt, dass der Polizist auf Gummi steht, was?“
Sie schaute mich an, und dann fing sie lauthals an zu lachen. „Wir haben beide großes Glück gehabt. Verdammt noch Mal, Alan, wir könnten genauso gut jetzt auf der Wache sein und von allen intensiv untersucht werden. Obwohl, das wäre vielleicht Lustig geworden, mit all den geilen Polizisten!“ Und sie lachte wieder, während wir nach Hause fuhren.

Als wir ankamen, sah ich dass ich nur noch zwei Stunden Zeit hatte. Zwei Stunden und fünf Orgasmen! Ich muss sagen, dass ich inzwischen schon ziemlich erschöpft war, und Anna wohl auch.

Nachdem wir aber unsere Gummi- Spiel / Folterkammer betraten, kam mir eine Idee.
Als Anna beschlossen hatte eine Domina zu werden, hatte sie einen fast unersättlichen Appetit entwickelt neue ‚Ausstattung’ für ihren Kunden zu bekommen, welche natürlich zuerst an mir ausprobiert wurden!
Wenn man als gewerbliche Domina im Geschäft bleiben will, muss man stets neue Anreize und Dienstleistungen entwickeln, denn die Konkurrenz ist groß. Die erfolgreichsten Dominas müssen nicht die grausamsten sein, sondern die einfallsreichsten. Es ist sehr schwer sich in die Gefühle und Sehnsüchte der Kunden oder Kundinnen hinein zu denken, und sie dann auch noch richtig zu befriedigen. So hatte Anna während vieler Monate das Internet nach Herstellern für Foltergeräte durchsucht. Dabei war sie auf eine kleine Firma gestoßen, die gute Fick- Maschinen herstellte. Dabei handelte es sich um ein simples Gestell mit einem elektrischen Motor. An der vom Motor angetriebenen Stange konnte man alle Arten von Dildos und Vibratoren befestigen. Es gab hunderte von Einstellmöglichkeiten für den Winkel, die Stoßtiefe, die Geschwindigkeit und so fort. Anna hatte das Gerät vor einem Jahr gekauft und wie all die anderen Sachen an mir ausprobiert.
Und dann haben wir noch zu jener Maschine ein passendes Gestell. Man kann darauf in unendlich vielen Stellungen fixiert werden.
So lag ich einmal darauf und wurde in dem Mund gefickt, während meine Mistress mein Gesäß mit der Peitsche erhitzte und anschließend meinen After, die Hoden und den Penis malträtierte.
Diese Maschine in Verbindung mit dem Fixiergestell ist eine schreckliche, reizende, erschreckende, erregende und wunderbare Erfahrung für jeden.
Und ich dachte mir dass dies ein denkwürdiger Ausklang für meine 24 Stunden als Master über meine untergebene Anna wäre!

Ein Tag, den ich nie vergesse. Die letzte Session

Wir zogen schweigend unsere Mäntel und Stiefel aus. Anna wusste dass wir uns dem Ende der anstrengenden Session näherten. Sie war müde, und es tat ihr so einiges weh.
Ich behielt meine restlichen Kleidungsstücke an: Das enge Korsett mit den Silikonbrüsten, der Slip, die Handschuhe und Strümpfe. Ich zog mir lediglich Pumps mit acht Zentimeter hohen Absätzen an.
Ich half ihr aus dem Korsett heraus, und sie atmete erleichtert tief durch. Die Latexstrümpfe waren so eng, dass sie auch ohne Strumpfhalter an den Beinen haften blieben und nicht nach unten rutschten. Dann zog ich ihr den Slip herunter und gab ihr die gleichen Pumps, welche auch ich trug. Sie brauchte zwar keine Pumps, aber sie sah so viel besser aus.
Schließlich war sie fast nackt. Sie trug nur noch die langen Latexhandschuhe, Latexstrümpfe und Pumps.
Ich reichte ihr ein breites Gummiband und befahl ihr, das Haar zu einem festen Pferdeschwanz zurück zu binden. Sie tat es ohne Widerworte. Dann führte ich sie zu dem Gestell!
Ich nahm an, dass sie wusste was auf sie zukam. Der Ausklang der 24- Stunden- Session sollte alles übertreffen! So stöhnte sie leise, als ich das Gestell entsprechend meiner Vorstellung einstellte. Anna stand ganz still daneben. Ihre Hände lagen auf ihrem rasierten Schambereich.

Als ich mit den Einstellungen zufrieden war, nahm ich ihre Hand, und führte sie zum dem Gestell. Dann half ich ihr darauf Platz zu nehmen. Sie kniete mit nach vorne gebeugtem Oberköper in dem Gestell. Ihre Beine wurden weit gespreizt, und die Füße wurden samt Pumps in einer entsprechenden Halterung fixiert. Anna musste sich an zwei seitlichen Rohren abstützen, während ich ihre Fußknöchel, die Waden und Oberschenkel mittels Gummiriemen unbeweglich machte. Eigentlich hätten nur jeweils zwei Riemen gereicht, aber sie sollte das Gefühl der vollständigen und totalen Hilflosigkeit bekommen. Dadurch sollte sie schneller in die Rolle der unterworfenen Sklavin gelangen. Ihre Füße und Unterschenkel befanden sich ungefähr 15 Zentimeter über dem Fußboden. Dann wurden ihre Beine um 90 Grad gespreizt. Dadurch waren ihre Scheide und der After gut zugänglich.
Ich legte meine Hände auf ihren Schultern und drückte ihren Oberkörper nach unten. Er war nicht ganz in der Horizontale, sondern leicht schräg nach oben. Da sie dabei die kalten Rohre und Gummiriemen berührte, fing sie kurz an zu zittern. Aber vielleicht zitterte sie auch vor Erwartung.
Ich küsste sie auf ihrem Arsch, als ich die Riemen um ihrer Taille spannte. Es folgten weitere Riemen unterhalb ihrer Brüste und unter ihren Achseln hindurch. Ich zog noch einmal alle Gummiriemen nach, damit sie sich keinen Millimeter bewegen konnte.
Ihre Arme baumelten nach unten. Das wurde rasch geändert. Ich fesselte ihre Handgelenke und Ellenbogen an die vorderen Stützen des Gestells.
Nun konnte sie nur noch ihren Kopf bewegen, aber darum wollte ich mich auch noch kümmern.
Sie starrte mich an, als ich ihr Kinn anhob und ihre Wange küsste. Dann nahm ich ein kurzes Gummiseil, band es am Pferdeschwanz fest, und zog es sanft nach hinten, wo ich das andere Ende am Taillenriemen befestigte. Dadurch wurde Annas Kopf in den Nacken gezogen, und sie stöhnte vor Schmerz oder Unbehagen auf. Da es ein Gummiseil war, konnte sie ihren Kopf noch ein wenig bewegen, aber mehr zu den Seiten als nach unten. Falls sie aber doch den Kopf nach unten beugen wollte, wurde er rasch wieder von dem Gummiseil in den Nacken gezogen. Sehr wirksam!
Sie sah wunderschön aus. Sie war dafür bestimmt das zu tun, was ich wollte. Ihre Brüste hingen nach unten. Ich konnte deutlich ihren neuen Brustschmuck sehen. Auch der Hintern und ihre Scheide waren wunderbar zugänglich. Und dann war Anna absolut unfähig sich zu bewegen, oder gar zu wehren.
Sie kannte diese Stellung, denn sie hatte schon oft weibliche als auch männliche Kunden in diese Lage gebracht. Und nun sollte sie es am eigenen Körper spüren...

Ich ließ mir Zeit, schließlich konnte sie nicht mehr weg. Ich ließ meinen Finger, ich trug ja immer noch die Latexhandschuhe, über ihrem Rücken fahren, bis ich ihre Afteröffnung erreichte. Ich spürte ihren Schauer, sonst nichts. Nun ja, sie holte tief Luft.
Ich wollte mich zuerst auf diese Stelle konzentrieren. So rollte ich die Fick- Maschine heran. Natürlich tat ich es so, dass sie die Maschine gut sehen konnte. Sie sollte wissen womit ich beginnen wollte. Sie schaute mich an und sagte mit ruhiger Stimme und leicht lächelnd: „Hmmm, okay, lass es uns ausprobieren. Und falls du damit umgehen kannst, darfst du es auch an meinen Kunden anwenden.“
Das klang für mich wie eine Herausforderung. So beugte ich mich nach vorne, streichelte ihre Wange und rollte die Maschine nach hinten. Ich stellte die Höhe und den Winkel ein und wählte dann einen angemessenen Gummipenis aus. Ich rollte einen Kondom darüber und ging mit dem Gummipenis zu ihrem Kopf, um ihr das Ding zu zeigen.
„Lecke und sauge daran“, befahl ich.
Sie öffnete ihren Mund, und ich bewegte den Penis in ihrem Mund herein und heraus, bis er gleichmäßig nass war.
„Gutes Mädchen“, sagte ich und kehrte damit zu ihrer Hinterseite zurück. Ich befestigte den Penis an einer kleinen Platte und richtete ihn auf ihre Afteröffnung aus. Der Gummipenis hatte einen Durchmesser von nur drei Zentimeter und war nur acht Zentimeter lang. Er war sozusagen ein schöner ‚Auftakt’ für den Nachmittag. Ich wollte sie natürlich nicht verletzen, und so verteilte ich ziemlich viel Gleitmittel auf meine Finger und verteilte das Gel zuerst an ihrer Afteröffnung. Dann drang ich mit einem Finger ein. Bald folgte der zweite Finger, bis sich ihr Schließmuskel langsam entspannte. Mehr als ein stöhnendes ‚Aaaaaahh’ kam nicht über ihre Lippen. Und dann brachte ich den Gummipenis in Position und ließ ihn langsam zwei bis drei Zentimeter eindringen.
Anfangs war wieder ein gewisser Widerstand zu spüren, aber dann flutschte der Penis immer leichter in ihren After hinein. Ich verteilte noch mehr Gleitgel auf dem Penis und dann sagte ich: „Okay, auf geht’s. Halte dich gut fest!“
Ich ließ die Maschine mit der langsamsten Geschwindigkeit laufen. Der Penis drang unaufhaltsam Annas After ein. Wenn er vollkommen eingedrungen war, wurde er wieder zurück gezogen, blieb ein oder zwei Sekunden lang stehen, und drang dann wieder in ihren After hinein.
Anna begann zu stöhnen. Sie erkannte, dass sie nichts dagegen unternehmen konnte. So versuchte sie sich daran zu gewöhnen.
Ich trat ein paar Schritte zurück und genoss den Anblick. Anna konnte sich nicht bewegen und wurde unbarmherzig von einer gefühllosen Maschine anal vergewaltigt. Ich ging nach vorne, stellte mich vor ihr hin und nahm ihren Kopf in meine Hände. Dann zog ich meinen Latexslip aus. Mein Penis war angeschwollen, aber noch nicht richtig hart. Ich hielt ihn unter ihre Nase. Ich musste nichts sagen. Sie öffnete ihren Mund wie ein gehorsames Haustier und ich konnte meinen Penis in ihren Mund schieben. Oh, was für ein herrliches Gefühl! Ich brauchte nicht einmal meine Hüften bewegen, da sie mit ihrem Kopf nickende Bewegungen machte. Sie bewegte sich im Einklang mit dem Afterpenis.
Dieses Spiel ging so ein paar Minuten lang weiter, bis ich sanft ihren Kopf festhielt. Und dann kam ich in ihrem Mund! Ich schaute nach unten und sah wie sich ihr Körper kaum bemerkbar schüttelte, weil sie sehr fest an dem Rahmen festgebunden war. Ich war erstaunt, denn sie hatte einen Orgasmus bekommen, ohne Reizung ihrer Scheide oder der Klitoris! Sie war gekommen als sie an meinem Penis gesaugt hatte und gleichzeitig im Hintern gefickt wurde.
Ich wusste ja schon immer dass sie eine ganz besondere Frau war. Und so kamen wir fast gleichzeitig. Ich in ihrem Mund, und sie, weil sie im Hintern gefickt wurde. Vielleicht lag es aber auch an Beidem. Ich weiß es nicht.
Ich zog mich aus ihrem Mund zurück, und sie schluckte die Reste meiner Säfte herunter. Sie leckte sich sogar über die Lippen.

Als ich die Maschine ausschaltete und den Gummipenis heraus zog, schnappte sie nach Luft. Ich sah, dass aus ihrer Scheide Lustschleim heraus tropfte.
Ich zog den Kondom herunter und schraubte den Gummipenis von der Platte ab. Ich legte ihn zur Seite, für später. Doch zunächst wischte ich ihren After sauber.
Sie hatte nur noch vier Orgasmen vor sich, und ich hatte dafür ungefähr neunzig Minuten Zeit. Das sollte ausreichend sein!
Aber zuerst entschied ich, dass ich mich für die letzten neunzig Minuten noch stärker als Master, bzw. Herrin kleiden sollte. Die Handschuhe, die Strümpfe, das Korsett mit den schönen festen Brüsten und die High- Heels waren nicht schlecht. Aber ich musste etwas hinzufügen. Ich stöberte herum, während mir Annas Augen folgten. Schließlich konnte sie ihren Kopf einigermaßen frei bewegen.
Ich fand etwas, das ich für eine interessante Kombination hielt und legte die Sachen auf einen Stuhl, den ich vor Annas Kopf hinstellte. Sie lächelte mich ironisch an. Sie schien sich schnell von dem After- und Mundfick erholt zu haben.

Ich zog mir eine Kopfhaube aus ziemlich dickem Gummi über den Kopf. Lediglich der kleine Bereich von den Augenbrauen bis zum Kinn blieb frei. Dann legte ich mir ein schweres Latexcape über meinen Schultern und begann die vielen Druckknöpfe zu schließen. Das Cape hatte einen hohen Stehkragen und reichte unten bis zu den Knöcheln. Es hatte Schlitze, durch die ich meine Arme nach draußen führte. Obwohl das Cape mein sexy Outfit verdeckte, sah ich beeindruckend aus, aber meine Brüste waren äußerst gut zu erkennen.
Schließlich zog ich mir eine den ganzen Kopf verdeckende Gasmaske, welche hinten keinen Reißverschluss hatte, über den Kopf. Ich musste mich ziemlich stark anstrengen, um die Maske über die bereits vorhandene Gummimaske ziehen zu können. Aber ich schaffte es dann doch und schloss die Druckknöpfe des hohen Cape- Stehkragens, damit der lange Halsteil der Gasmaske darunter verborgen blieb.
Ich blieb ein paar Sekunden still stehen und atmete den intensiven Gummiduft tief ein. Dabei genoss ich das wunderbare Gefühl des schweren Capes. Anna hatte oft ein ähnliches Outfit getragen, wenn sie Kunden behandelte, und sie sah darin Göttlich aus. Sie lächelte sehnsüchtig, als sie mich mit dem Cape sah und wusste was das für sie bedeutete.
Ich bewegte mich langsam und streichelte mit meinen in den Gummihandschuhen steckenden Händen ihren unbeweglichen Körper. Ich fühlte ihren Schauer, wusste aber nicht ob es vor Erwartung oder aus Angst geschah. Als sie aber leise stöhnte, wusste ich dass sie erregt war.
Ich hatte das nächste Spiel geplant.

So sehr ich auch die Schönheit meiner Mistress genieße, liebe ich es auch wenn sie eine Maske trägt. Sie sieht mit einer Vollmaske richtig sexy aus.

So sollte sie eine Maske tragen, obwohl ich nicht sicher war, ob ihr diese Maske gefallen würde. Sie glich jener Maske, welche an dem engen Schlafsack angebracht war. Die Maske hatte keinen Reißverschluss und nur zwei kleine Löcher für die Nasenatmung, sowie eine verstärkte Öffnung für den Mund. Diese Mundöffnung besaß einen stabilen und breiten Gummiring, der bis hinter die Zähne reichte und dadurch den Mund offen hielt.
Ich zeigte ihr die Maske, und sie schaute mich böse an. Doch zuerst musste ich ihren Zopf von dem Taillenriemen losbinden. Sie ließ sofort ihren Kopf nach vorne fallen. Doch sie konnte sich nicht lange erholen, da ich ihr befahl den Kopf anzuheben. Dann dehnte ich das Halsteil der Maske und zog die Maske langsam über Annas Kopf. Ich musste ziemlich stark ziehen, bis das Halsteil mit einem Ruck das Kinn passiert hatte und sich um Annas Hals wieder zusammen zog. Anschließend zog und schob ich die Maske solange zurecht, bis die Öffnungen an den richtigen Stellen saßen und alle Falten verschwunden waren. Anna hatte ein vollkommen anonymes glänzendes schwarzes ‚Gesicht’ mit einem fast unbeweglich offen stehenden ‚Mund’. Ich ergötzte mich an ihrem untertänigen Aussehen. Ich streichelte das Gummigesicht. Leider konnte sie nicht mehr mein Outfit sehen, aber es sollten noch viele Möglichkeiten kommen, später.

Ich beschloss meine untertänige Anna wieder mit dem Reizstrom zu erregen. Ich rollte den Wagen mit dem Gerät heran. Sie sollte es hören. Dann nahm ich zwei Gummi- Pads, welche in der Mitte Öffnungen für Annas Brustwarzen besaßen und schmierte etwas Kontakt- Gel darauf. Ich befürchtete, dass die Pads nicht an Annas Brüsten haften blieben, da ihre Brüste nach unten hingen. Aber als ich die Reizstromanschlüsse fest auf die Brüste drückte, blieben sie wegen des Gels gut haften. Anna keuchte sofort auf, als das kalte Gel ihre Brüste berührte, und die geschmückten Brustwarzen durch die Öffnungen der Pads gedrückt wurden. Anna zuckte heftig zusammen, aber die Bewegung war wegen der Fesselung nur minimal. Sie wusste, was auf sie zukam und ächzte. Ich tätschelte nur ihren Gummihinterkopf und machte einfach weiter.
Ich stellte den Reizstrom auf niedrigster Stufe ein. Da ich keine Reaktion sah, verstärkte ich die Intensität, bis Anna ihren Kopf schüttelte und aufstöhnte. Ich ließ es ein paar Minuten lang in ihren Brüsten kribbeln, und spielte gleichzeitig mit ihren Brustwarzenstiften. Dann ging ich nach hinten und massierte Annas Schamlippen. Schließlich drückte ich die Schamlippen zur Seite und kniff ihre Klitoris. Anna schüttelte wieder mit ihrem Kopf und sagte etwas das wie ‚Fick dich’ klang. Aber ich bemerkte, dass ihre Scheide schon wieder ganz nass geworden war. Sie hatte es also genossen!
Natürlich war ich noch lange nicht fertig. Ich nahm zwei Klemmen, deren scharfe Zähne mit Gummi gepolstert waren. Daran hingen ein paar schöne Gewichte. Ich befestigte sie an Annas Schamlippen und nachdem ich vorsichtig losgelassen hatte, schwangen die gedehnten Schamlippen sanft hin und her. Anna rief ‚Aaaah’ und schüttelte ihren Gummikopf und sie hielt sich mit den Händen noch stärker an dem Gestell fest. Mehr konnte sie auch nicht tun.
Und dann holte ich ein schönes großes Gummipaddel, welches auf beiden Seiten voller kleiner und harter Gumminoppen war. Doch bevor ich damit Annas Gesäß aufheizen wollte, nahm ich einen schönen dicken After- Plug, schmierte Gleitgel darauf und drückte ihn in ihre Afteröffnung hinein. Er flutschte ohne großen Widerstand in das Löchlein hinein. Anna jaulte dabei einmal kurz auf.
Dann begann ich mit meinen Händen Annas Gesäß zu bearbeiten, bis alles schön rosa aussah. Anna konnte sich weder winden, noch die Arschbacken fest zusammen pressen. Sie musste vollkommen hilflos das Aufwärmen über sich ergehen lassen. Sie wurde dabei allerdings immer lauter. Nun ja, schließlich wurden ihre Brüste immer noch gereizt und die Gewichte schwangen an ihren Schamlippen.
So beschloss ich, dass es an der Zeit war, sie zum Schweigen zu bringen. Schließlich wollte ich ungestört Annas Oberschenkel und Gesäß mit dem Paddel bearbeiten. Mir gefiel die dominante Rolle immer mehr.
Ich rollte die Fick- Maschine zum Kopfende des Gestells, befestigte daran einen kurzen Gummipenis, und sagte mit lauter Stimme, damit sie mich überhaupt hören konnte: „Du bist zu laut, Gummipuppe. Das wird dich zum Schweigen bringen!“
Mit diesen Worten drückte ich den Gummipenis in ihren zwangsgeöffneten Mund. Dann sicherte ich die Maschine gegen unbeabsichtigtes Verrücken. Dadurch konnte Anna ihren Kopf nur noch minimal bewegen. Ich nahm dennoch zwei Gummiriemen, und befestigte damit Annas Kopf an dem Fesselgestell. Anna konnte den Gummipenis nicht mehr aus dem Mund drücken und stieß protestierende Laute aus.
Dann schaltete ich die Fickmaschine ein, und der Gummipenis begann sein unerbittliches Werk. Anna gab nur noch schmatzende Laute von sich.
Ich war mit meinem Werk zufrieden und begann mit dem Paddel Annas Hintern und Oberschenkel zu bearbeiten. Ich bewegte mich methodisch rauf und runter. Erst die eine Seite, dann die andere.
Irgendwann hatte Anna aufgegeben zu schreien, während sie gleichzeitig in dem Mund gefickt wurde, denn das war auf Dauer viel zu anstrengend. Sie atmete gleichmäßig durch die Nasenöffnungen ein und aus.
Ich legte eine Pause ein und streichelte ihre rote Backen, welche mit dunkelroten Flecken, hervorgerufen durch die Gumminoppen, übersät waren. Unter den Latexstrümpfen musste es ähnlich ausgesehen haben, vielleicht ein bisschen weniger rot.
Ich benötigte die Pause, da ich unter der Gasmaske schwitzte. Ich öffnete das Halsteil des Capes und zog die Gasmaske von meinem Kopf herunter. Dann wischte ich mein Gesicht trocken, und zog die Gasmaske wieder über meinen Kopf.
Ich machte weiter. Ich schlug wieder mit dem Paddel so lange zu, bis Annas Gesäß dunkelrot angelaufen war. Das sollte reichen.
Sie atmete ziemlich heftig und ihr Brustkorb bewegte sich trotz der Riemen ziemlich stark. Ich erhöhte die Intensität des Reizstroms, und sie stöhnte laut auf. Dann führte ich meine Finger zwischen den gedehnten Schamlippen hindurch und rieb sanft ihre Klitoris. Als ich sie zwischen zwei Finger sanft zusammendrückte, schüttelte sich der ganze Körper. Nun waren nur noch drei Orgasmen fällig.

Ich nahm die Klemmen samt Gewichte von den Schamlippen ab. Anna stöhnte erleichtert auf. Danach schaltete ich das Reizstromgerät ab, entfernte die Gummi- Pads und wischte das Kontakt- Gel von ihren Brüsten ab. Ich konnte allerdings nicht widerstehen die Brustwarzen zu berühren.
Dann schaltete ich die Fickmaschine ab und zog den Gummipenis aus ihrem Mund heraus. Ich erwartete eine Serie von Flüchen, aber sie atmete noch ziemlich heftig, und es dauerte bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Anna trug immer noch ihre geschlossene Latexmaske und natürlich den After- Plug.

Ich setzte mich vor ihr hin und streichelte eine Zeitlang ihren Kopf. Dann stand ich wieder auf und betrachtete ihren Körper von allen Seiten. Ich musste mir was Neues einfallen lassen.
Da sprach sie: „Ieee... inken!“
Es ist schwierig zu reden, wenn der Mund zu einem ‚O’ geformt ist. Aber ich wusste dass sie Durst hatte.
„Natürlich“, sagte ich und streichelte ihren Kopf. Dann zog ich ihr vorsichtig die Maske vom Kopf herunter. Ihr Haar war verschwitzt, ihr Gesicht rosafarben und ganz nass, und ihre Lippen leicht geschwollen. Ich wusste nicht, ob ihr Gesicht vor Schweiß oder durch Tränen nass geworden war, vielleicht war es von jedem etwas.
Sie schaute mich an. Ich trug immer noch das Cape und die Gasmaske. Ich nickte ihr dennoch freundlich zu und dann sagte sie ganz leise: „Vielen Dank.“
Ich holte ein Glas Saft mit einem Strohhalm und hielt es an ihrem Mund. Sie trank das Glas langsam leer. Ihr schien die unbequeme Haltung und der After- Plug nichts mehr auszumachen. Während sie trank, wischte ich sanft ihr Haar und Gesicht mit einem Handtuch trocken. Dabei sagte ich: „Du warst die ganze Zeit entweder geknebelt oder durftest nicht sprechen. Wenn du möchtest, darfst du ab jetzt wieder reden.“
„Wie lange noch?“
Ich wollte die Spannung noch ein wenig aufrecht halten und antwortete: „Nicht mehr lange, ungefähr eine gute Stunde. Genug Zeit um das auszuführen, was ich schon immer mit dir tun wollte. Wie gefällt dir meine Erscheinung?“
Sie schien wieder etwas zu Kräften gekommen zu sein und antwortete lächelnd: „Hmm, sehr sexy, wirklich... Darth Vader? Ich denke, ich werde jenes Kostüm bei ein paar Kunden ausprobieren. Sexy, aber auch ein wenig... einschüchternd.“
„Wirklich?“ Ich lachte in meiner Gasmaske. „Kann ich mir vorstellen. Ich fühle mich selber darin ganz wunderbar, obwohl ich stark schwitze. Aber das Cape und die Maske geben mir das Gefühl der Stärke, als ob ich tun könnte was ich will, oder nicht?“
Sie überlegte kurz. Dann sagte sie: „Ja, ich denke dass du das kannst, jedenfalls für die nächste Stunde. Und du hast das Beste für den Schluss aufbewahrt, nicht wahr?“
„Hast du deine Entscheidung bereut?“
„Äh... überhaupt nicht. Jetzt weiß ich wirklich was es heißt jemand vollkommen ausgeliefert zu sein. Absolut Hilflos das tun zu müssen, was der andere will. Einfach nur ein Sexspielzeug zu sein, und trotzdem volles Vertrauen zu genießen.“ Sie verstummte und schaute mich an. Dann fügte sie hinzu: „Ich meine, dass ich volles Vertrauen zu dir habe.“
Wenn ich in jenem Moment nicht die Gasmaske getragen hätte, dann hätte ich sie geküsst. So antwortete ich: „Gut, jetzt weißt du genau, wie ich mich fühle. Und ich hätte es auch nie anders getan.“
„Gut, dann mach weiter. Mach mich fertig!“

Diese Worte brachten mich auf eine Idee. Ich trug immer noch das Latexkorsett, die Latexstrümpfe und Handschuhe, das Latexcape, die dicke Latexmaske, sowie die Gasmaske. Und langsam merkte ich, wie sich mein Penis wieder regte. Ich wollte ihn benutzen.
„Gut, es geht weiter, aber diesmal wirst du weder geknebelt noch maskiert. Ich will deine Reaktionen sehen, deine Gefühle hören. Wie war eigentlich die letzte Session?“ Mit jenen Worten suchte ich ein paar Sachen zusammen.
Sie holte tief Luft. Dann sagte sie: „Nun ja... Mein Hintern und die Oberschenkel brennen wie verrückt. Wenn sie dauerhafte Spuren davon getragen haben, dann wirst du...“
„Beruhige dich. Nimm es leicht. Dein Arsch hat einen hübschen Farbton Richtung Scharlachrot. Da sind auch ein paar Stellen die noch dunkler sind. Das stammt von den Gumminoppen. Aber es blutet nichts, und du wirst keine Narben zurück behalten. Du nimmst deine Kunden, und natürlich auch mich, viel härter ran. Jetzt hast du eine Ahnung wie es sich anfühlen kann.“
„Vielleicht werde ich mich in Zukunft etwas zurückhalten“, sagte sie.
„Nein, nein! Auf gar keinen Fall! Das war dein erstes Erlebnis mit dem Paddel, und du hast dich gut gehalten. Beim ersten Mal ist man stets schockiert, besonders mit einem Penis im Mund, einem Stöpsel im After und Reizstrom an den Brüsten...“
„Nicht zu vergessen die Klemmen. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Schamlippen bis zum Fußboden gezogen wurden. Wann wirst du eigentlich den Stöpsel aus meinem Hintern heraus nehmen? Zuerst wurde ich dort von dem verdammten mechanischen Penis gefickt, und jetzt der Stöpsel... Ich habe das Gefühl als ob mein Hintern ganz ausgeleiert ist“, sagte sie leicht lächelnd.
„Du wirst keinen Schaden davon tragen. Und du solltest eigentlich wissen, dass ein Sub keine Forderungen stellt oder Wünsche äußert. Er oder sie ist zum Dienen da, stets zu Diensten für den Master oder der Mistress. Sicher, die Kunden, die zu dir kommen, sind alte vertraute Kunden. Wenn die annähmen, dass du ihre Forderungen und Wünsche erfüllen würdest, hätten sie keinen Respekt mehr vor dir.“
Sie runzelte die Stirn. „Und du... Respektierst du mich?“
Ich hielt das für eine naive Frage, da sie aber gefesselt und hilflos vor mir lag, bereit für eine weitere Lektion, war die Frage vielleicht doch nicht so unbegründet.
Ich legte meine Gummihand auf ihre Wange und sagte: „Es tut mir ein wenig weh, weil du diese Frage überhaupt stellst. Aber du bist meine Mistress und hast das Recht zu Fragen oder das zu tun was du für Richtig hältst. Ohne Respekt geht es nicht. Ich verehre dich, ich bete dich an, ich will niemals ohne dich leben. Reicht dir das als Antwort... oder klang das albern?“
Sie verdrehte den Kopf und küsste meine Gummihand. Vielleicht war das eine eigenartige Geste, aber das sagte mir alles.
„Nein, das war okay. Ich hätte nicht einmal daran denken sollen das zu fragen.“
Sie küsste wieder meine Hand. „Du bist für mich alles, mehr als nur ein... Verhältnis.“ Sie rang nach den richtigen Worten. „Ich will damit sagen, dass ich dir alles verdanke. Ich würde nie...“
Ich drückte sanft meine Hand auf ihren Mund, sodass sie mich erstaunt anschaute.
„Wir haben genug darüber gesprochen. Und eines möchte ich nie wieder hören. Du schuldest mir nichts. Ich würde alles für dich tun... fast alles. Jetzt wird mir unter der Gasmaske heiß vom anstrengenden Sprechen... und woanders bin ich ebenfalls ganz heiß. Wir verquasseln die 24 Stunden, die ich habe. Deshalb machen wir jetzt weiter. Du darfst ab jetzt reden. Wenn es mir aber zuviel wird, werde ich dich wieder knebeln.“
Sie schien es sich zu Herzen genommen zu haben, denn sie sagte kein Wort, als ich ihren Kopf in den Nacken zog und mittels des Gummibands ihren Pferdeschwanz mit dem Taillenriemen verband. Da das Gummiband elastisch war, konnte sie ihren Kopf immer noch zu den Seiten bewegen, nur nach unten ging es nicht mehr so leicht. Sie sah herrlich aus!
Dann nahm ich zwei Brustwarzensaugglocken. Das waren kleine durchsichtige Plastikkegel, deren untere Durchmesser etwas größer als Annas Brustwarzen waren. Oben befanden sich Ventile, an die ich einen Pumpball aufsetzen konnte, um die Luft aus den Plastikkegeln heraus zu saugen. Anna hatte diese Dinger oft bei ihren weiblichen Kunden eingesetzt, und natürlich auch bei mir. Die Saugglocken waren sehr einfach zu handhaben. Wenn der Unterdruck groß genug war, blieben sie von ganz alleine haften und es fühlte sich an, als ob jemand permanent an den Brustwarzen zog.
Ich hockte mich vor ihr hin. Meine Gasmaske war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Ich hielt die Saugglocken hoch, und sie grinste.
„Jetzt wird es ernst. Diese Dinger sollen sehr unbequem sein. Ich weiß das, und du sollst es jetzt ebenfalls erfahren. Da du aber erst seit gestern deine Brustwarzenstifte trägst, werde ich darauf etwas Rücksicht nehmen. Aber ich will sie an deinen Brüsten sehen. Du wirst damit wunderbar aussehen, wie eine echte Sklavin... die es für mich tut. Wenn der Schmerz zu stark wird, sage es mir sofort, damit ich die Dinger abnehme. Verstanden?“
„Du hast alles ertragen, was ich mit deinem Körper angestellt habe, so werde ich nun das hier für dich ertragen. Ich werde es tun... für dich.“
„Und das, liebe Anna, ist genau der Punkt, die Grundlage unserer Beziehung.“
Ich beugte mich nach vorne und stülpte eine Saugpumpe über Annas rechte Brustwarze. Ich presste die Saugpumpe fest auf das Fleisch und drückte anschließend den Pumpball dreimal zusammen. Ich sah, wie sie ihr Gesicht verzog, doch sie schwieg.
„Okay?“
„Oooh, der Schmerz ist okay. Als wenn jemand gleichzeitig daran zieht und drückt, aber... nein, das ist in Ordnung, nicht wirklich, aber du weißt was ich meine.“
Ich kicherte und wiederholte es an ihrer linken Brustwarze.
Nachdem ich den Pumpball abgeschraubt hatte, schaute ich mir Annas Brustwarzen genauer an. Sie waren komplett in die kleinen Kegel hinein gesaugt und drückten gegen das durchsichtige Plastik. Ich schnipste mit dem Finger dagegen, und sie schrie auf.
„Hooo, ho, hooo! Genießt du es?“
„Ja, in gewisser Hinsicht schon.“
Dann war die Fick- Maschine an der Reihe. Ich hörte Anna stöhnen, als ich einen Vibrator mit beweglichem Kopf daran befestigte. Danach rollte ich die Maschine zwischen Annas Beine, stellte den Winkel so ein dass er beim Eindringen in ihre Scheide auch die Klitoris berühren sollte. Anschließend sorgte ich dafür dass die Maschine nicht mehr verrückt werden konnte, und schaltete den Motor ein. Der Vibrator versank laut summend in ihrem Liebeskanal.
„Oh, ohhhh, du Bast... oooooooh, schei....“
Sie war nicht fähig sich dem ‚Angriff’ des Vibrators zu entziehen und musste ‚leiden’. Aber meine Vorbereitungen waren noch nicht beendet. Ich stellte mich neben die Fick- Maschine und sagte: „Du hast jetzt genug von dem Afterstöpsel, nicht wahr? Okay. Dann nehme ich ihn jetzt heraus.“
Ich zog den Stöpsel vorsichtig aus Annas After heraus, was von einem Stöhnen der Erleichterung quittiert wurde. Aber dann öffnete ich die mittleren Druckknöpfe meines Capes, zog meinen Slip etwas nach unten, sodass mein Penis und die Hoden leicht nach oben gedrückt wurden. Mein Penis schien sehr erleichtert zu sein, da der Druck des Latexslips von ihm gegangen war. Er schaute nun aus dem geöffneten Cape heraus. Ich zog mir noch schnell zwei Kondome als zusätzlichen Schutz darüber und stellte mich vor meine Sklavin.
Als sie meinen Penis sah, schüttelte sie ihren Kopf und sagte: „Oh Gott, lass mich raten wo er hineingehen soll.“
„Du wirst etwas Schmierung brauchen, lecke ihn also gut ab, damit er richtig trieft vor Nässe“, antwortete ich und bewegte ihn vor ihrem Gesicht hin und her.
Sie war sehr gehorsam und nahm ihn in ihrem Mund auf. Als ich der Meinung war dass meine Penis nass genug war, kehrte ich zu Annas Hinterseite zurück.
„Du solltest jetzt nicht mehr so eng sein, nach dem Afterstöpsel und dem After- Fick, aber das werden wir ja gleich sehen.“
„Oh Gott! Warum bist du so auf meinen Hintern fixiert?“
„Weil es ein hinreißender Hintern ist, meine liebe Sklavin. Deine schöne zusammengezogene Öffnung ruft geradezu danach geöffnet zu werden. Mal sehen, ob es jetzt geht. Entspanne dich, wenn du kannst.“
Da sie vom Vibrator erregt wurde und die Saugglocken ihre Brustwarzen zusammendrückten, konnte sie sich kaum noch auf ihren After konzentrieren. Ich drückte meine Eichel gegen ihr enges Löchlein und erhöhte den Druck. Anna stöhnte, und ich war mir sicher, dass sie Widerstand leisten wollte. Aber ich machte weiter, und als die Eichel in ihrem After verschwand, ging der Rest ganz leicht.
Aaaaa, aaahhh, oh, oh, oh.“
Ich zog meinen Penis wieder etwas heraus und schob ihn dann wieder ganz hinein. Annas hintere Öffnung war ausreichend rutschig und nicht sehr eng, genau richtig für mich.
„Oh, ist das schön, sehr schön, und jetzt müssen wir einen gleichmäßigen Rhythmus finden. Meinst du nicht auch? Jetzt sage mir, was für ein Gefühl das für dich ist. Ich möchte es von dir wissen.“ Mit den letzten Worten drang ich bist zum Anschlag in ihrem After ein.
„Oh... Ziemlich merkwürdig... Also... Es fühlt sich riesig an. Es ist nicht so... schlimm wie ich dachte... aber übertreibe bitte nicht.“
Während ich Anna in ihrem Hintern fickte, redeten wir in abgehackten Sätzen weiter. Irre.
„Ich wusste gar nicht dass du, ooooooooo........... mein Hintern, oooooooo......... du machst aus mir noch einen........... Schwulen, ooooooooo.“
„Nicht ganz, Subbie, aber ich liebe...... uuuhhh........ den wirklich festen, ooooooooooo........ Griff deines Arsches, ooooooo. Der Blick aus meiner Maske auf........ ooooooooo...... meinen Penis, wie er ooooooo.......... in deinem Hintern..........“

Dieses bizarre Gespräch dauerte bestimmt zehn Minuten lang. Ich musste zwei kurze Pausen einlegen, denn sie zog ihren Schließmuskel heftig zusammen, was mich fast zum Orgasmus brachte.
Aber es dauerte nicht mehr lange, und Anna erlag den Reizungen. Ihr gefesselter Körper erzitterte ziemlich heftig.
Dabei dachte ich: ‚Nur noch zwei Orgasmen.’
„Aaaah, ich glaube es nicht.... uh, uh, uh. Ich bin eine Expertin, eine Psychologin.... Oh, oh, Gott..... Und jetzt bin ich hier...... gefesselt...... am Gestell......... In beiden Löchern gefickt und...... Ich versteh das nicht....... Wie, wie.... Mir gefällt das, obwohl ich.... nur weg von hier will. Ich fühle mich so erniedrigt. Ich kann....... nichts dagegen tun. Und du........ hinten........ Ich weiß nicht....... was ich denken soll.“
„Denke nicht zu viel, versuche es nicht zu analysieren, obwohl es dein Beruf ist.“ Ich musste über die Ironie lachen. Sie hatte stets Antworten für ihre Patienten und auch für meine Probleme gehabt. Und doch konnte sie nun nicht ihre eigenen sexuellen Gefühle begreifen. Eine verrückte Welt.
„Konzentriere dich auf den Moment, vergesse den Rest, lass dich fallen, genieße es.“
Dann hörten wir auf miteinander zu reden. Ich veränderte das Tempo meiner Bewegung und testete andere Neigungswinkel aus. Und während ich Anna ‚ritt’, schien sie in ihrer gegenwärtigen Rolle aufzugehen. Ihr Atem wurde heftiger. Und dann kam sie erneut. Ihr Körper zitterte und krampfte wie verrückt. Ich hatte große Mühe meinen Orgasmus hinaus zu zögern. Sicherlich halfen mir dabei die beiden Kondome.

Ich zog meinen Penis aus ihr heraus und Anna stöhnte wieder vor Erleichterung. Vielleicht hatte sie das aber auch nicht von mir erwartet. Sie holte tief Luft und sagte: „Aaaaahh, ich danke dir. Oh Gott! Ich weiß nicht. Ich werde es mir in Zukunft genau überlegen... wie oft ich das machen kann. Das wird bestimmt eine Woche dauern bis mein Schließmuskel sich wieder zusammenziehen kann. Das ist das... härteste und geilste Gefühl... Alles tut weh, nicht wie bei einer Verletzung, aber es tut weh. Aber dennoch fühle ich in mir dieses Feuer, diese warme Befriedigung. Ich hatte niemals gedacht dass ich das erleben würde, und dann auch noch von dir. Ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll.“
„Du warst phantastisch. Ich kann nicht mit Worten beschreiben wie schön und hilflos du in diesem Gestell aussiehst. Ich habe mehrere Liter Schweiß abgesondert und muss mich jetzt schnell abtrocknen. Ich bin gleich wieder bei dir, und dann beginnt die letzte Session. Du hast noch vierzig anstrengende Minuten vor dir.“

Ich nahm den Vibrator aus ihrer Scheide heraus und wollte zum Badezimmer gehen.
„Was ist mit den... Brustsaugern?“
„Du wirst sie noch eine Weile tragen. Ich habe da gerade eine Idee gehabt.“
„Oh Gott! Du und deine Ideen. Ich werde mich eine Woche lang erholen müssen. Aber dann werde ich es dir heimzahlen. Nicht wahr?“

Als ich den Raum verließ, sah ich im Spiegel ihr Lächeln. Ich musste zum zweiten Mal die Masken abnehmen, das Cape ebenfalls. Der Schweiß tropfte nur so von mir herunter. Die Handschuhe, die Strümpfe und das Korsett glänzten vor Nässe. Ich trocknete schnell meinen Kopf und den restlichen Körper ab. Ich musste mich beeilen! Unter den Latexsachen war ich natürlich ebenfalls pitschnass, aber das konnte bis später warten. Doch dann zog ich doch schnell den Slip aus und wischte dort unten alles trocken. Danach zog ich mir wieder die Maske, dann die Gasmaske und schließlich das Cape an. Ich zitterte, als ich die sanften Berührungen des Gummis auf meiner Haut verspürte und den Latexduft einatmete. Ich war bereit für die letzte Session.

Ich nahm aus dem Schrank die letzten Sachen für unsere letzte Session heraus. Anna sah mich im Spiegeln, als ich mich damit von hinten näherte. Sie verdrehte dabei ihre Augen und sagte: „Ich hatte so meine Ahnung dass du meine Brüste nicht in Ruhe lassen kannst.“
„Stimmt. Sie sind einfach zu schön, als dass man sie ignorieren kann. Da kam ich auf die Idee ihnen meine letzte Aufmerksamkeit zu geben.“
Ich hatte zwei große Brustsauger in den Händen. Die transparenten Plastikhalbschalen waren im Durchmesser etwas kleiner als Annas Brüste, aber dafür ein gutes Stück länger. An den Spitzen der Brustsauger waren Ventile angebracht. Außen befand sich an den Ventilen ein Schlauch mit einem T-Stück, damit man mit einer Handpumpe bei beiden Saugglocken gleichzeitig die Luft absaugen konnte. Ich drückte die Saugglocken auf Annas Brüste und sorgte dafür dass die Gummidichtungen fest am Brustkorb anlagen. Dann betätigte ich die Handpumpe. Ich musste ziemlich oft pumpen, bis Annas Brüste samt immer noch anliegenden Brustsaugern tief in die Saugglocken gesaugt wurden. Als die Brustsauger das Plexiglas berührten, hörte ich auf. Annas Brüste waren ziemlich in die Länge gezogen. Ich entfernte die Schläuche samt Saugpumpe. Der Unterdruck sorgte dafür, dass die Saugglocken nicht herunterfallen konnten.

„Ooooh, Oh... es schmerzt zwar nicht... aber es ist... sehr... unbequem... unangenehm... will sagen, sehr erniedrigend.“
‚So soll es sein’, dachte ich und trat ein paar Schritte zurück, um mein Werk zu bewundern. Anna, fast unbeweglich am Gestell befestigt, nur mit Latexstrümpfen, Latexhandschuhen und High- Heels bekleidet, hatte riesige nach unten hängende ‚Euter’! Ihre hängenden Brüste wurden langsam rosa. Ich wusste genau dass sie es nicht all zu sehr genoss. Und die Zwangshaltung vor dem Spiegel war auch nicht gerade erquickend.
Ich nahm einen schwarzen Plastik- Aftervibrator, aus dem ein Anschlusskabel herausschaute, und hielt ihn vor ihrem Mund, damit sie ihn gleitfreudiger machen sollte. Anna schaute mich zwar böse an, leckte aber dann doch an dem Zapfen herum, bis er ganz feucht war.
Danach steckte ich ihn in Annas After, was ohne großen Widerstand gelang. Annas After nahm ihn ‚freudig’ und ohne Probleme auf.
„Oh weeeh! Das ging aber leicht! Nach dem heutigen Tag kann ich... meinen Hintern nicht mehr schließen... oooh, aaaah!“
Ich legte das Steuergerät mit den Batterien auf ihrem Rücken ab.
Dann öffnete ich die mittleren Druckknöpfe meines Capes, damit ich meinen Penis durch die Öffnung herausziehen konnte. Eigentlich kam er fast von alleine, denn er war wieder steinhart. Ich stellte mich vor Anna und brauchte nichts sagen. Sie öffnete gehorsam ihren warmen, feuchten Mund und machte meinen Penis ganz schlüpfrig.
Dann zog ich meinen Penis wieder aus ihrem Mund heraus und stellte mich zwischen ihre zwangsweise gespreizten Beine. Eigentlich brauchte ich keine zusätzliche Schmierung, denn Annas Scheide tropfte nur so vor Geilheit. Egal was sie über Schmerz, Verlegenheit oder Unbehagen gesagt hatte, sie war von ihrer Behandlung überaus erregt worden. So stieß ich meinen Penis hart in ihre heiße Scheide hinein, dass es nur so schmatzte.
„Haaa! Aaaa... Oooooh... Jaaaaa.... Fick miiiiii....“
Anna drehte ihren Kopf etwas zur Seite, doch das Gummiband zog ihren Kopf in den Nacken.
Dann schaltete ich den Aftervibrator ein und bekam eine unmittelbare Reaktion. Ihre roten Backen fingen an zu zittern und ich konnte sehen, wie sie versuchte die Arschbacken zusammen zu ziehen. Doch es war sinnlos. Auch für mich war es eine verrückte Situation, denn ich fühlte an meinem Penis die Vibrationen des Afterzapfens. Ich packte Annas Hüften derb an und bewegte mein Becken gleichmäßig vor und zurück. Hin und wieder bewegte ich mich etwas zur Seite, um die Reibung zu erhöhen.
Anna wurde immer lauter.
Meine Mistress, meine wunderbare, grausame, unerbittliche und dennoch zärtliche Herrin, schien das Vergnügen ihres Lebens als schutzlos ausgelieferte Sklavin zu genießen. Jedenfalls konnte sie es noch zwanzig Minuten lang genießen. Sie war gefesselt und erniedrigt. Ihre Brüste grausam gedehnt. In ihrem Hintern steckte ein Vibrator, und ihre Scheide wurde von einem in Gummi gekleideten ‚Master’ hart geritten.

Und was fühlte und dachte der ‚Master’? Er, der sich für den ultimativen Gummi- TV- Sklaven hielt, der nur ein Spielzeug seiner Mistress war, genoss die letzten Minuten als Master und bestrafte und demütigte eine Sklavin.
Was waren, nein, was sind wir doch für merkwürdige Geschöpfe!

Ich beschloss ihrer Zwangslage noch ein wenig zu verschärfen. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide heraus und spritzte in meinen Slip ab.
Dann stellte ich mich vor ihrem Mund und befahl: „Los, lecke ihn sauber!“
Anna öffnete nur widerwillig ihren Mund, da sie ihre eigenen Säfte von meinem Penis ablecken musste. Während sie das tat, knüllte ich meinen voll gewichsten Latexslip zu einem Knebelball zusammen, aber so, dass die meisten Säfte außen waren.
Dann sagte ich: „Das ist genug. Dein Mund bleibt offen!“ Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund heraus und schob meinen nassen Slip hinein. Anna grunzte und verzog das Gesicht, aber bald hatte der Slip ihren ganzen Mund ausgefüllt. Ihre Wangen wurden deutlich nach außen gedrückt. Ich nahm ein breites Klebeband und wickelte es um ihren Kopf herum, sodass Annas Mund versiegelt wurde. Bald hatte das Unterteil ihres Gesichtes eine schöne glatte schwarze Schicht.
Aber ich war noch nicht fertig. Ich nahm eine Gummiatemmaske und zog die Riemen über ihrem Hinterkopf. Dadurch wurde das Atemteil fest gegen ihren Mund und Nase gedrückt. Anna starrte mich an, konnte aber nur noch ‚Mmmm’ sagen. Dann schraubte ich an der Atemmaske den langen Schlauch des Atembehälters an, der neben ihr auf dem Boden stand. In dem Behälter lagen alte benutzte Knebel, gerissene Gummikleidungsstücke, verschmutzte Gummislips, sowie kaputte Latexhandschuhe und Latexstrümpfe. Der Duft, das wusste ich ganz genau, war heftig. Und genau jenen Duft musste sie nun einatmen! Sie hatte keine andere Möglichkeit, da ihr Mund mit meinem nassen Gummislip und dem Klebeband versiegelt war.
Ich streichelte liebevoll ihren Kopf, während sie mich leise stöhnend anschaute. Dann kehrte ich zwischen Annas Beinen zurück und drang ohne Vorwarnung wieder in ihre Scheide ein. Anna gab nur ein leises Quieken von sich.
Ich schaute auf die Uhr. Es war 16.50 Uhr. Ich hatte noch 10 Minuten, so musste ich mich beeilen. Anna musste noch einen Orgasmus bekommen, und ich wollte dass ihre Strafzeit mit einem Urknall endete!
Es war schwierig die Uhr im Auge zu behalten und sie gleichzeitig zu ficken. Ich drehte die Vibrationsintensität des Afterzapfens auf volle Stärke und drang immer heftiger in Annas Scheide ein. Ihr rotes Gesäß zuckte wie verrückt. Das war für mich ein sehr verführerischer Anblick. Anna stöhnte nun kontinuierlich und bewegte ihren Kopf hin und her. Der Atemschlauch bewegte sich ziemlich heftig. Sogar die Saugglocken schwangen etwas hin und her. Dann begann ihr rotes Gesäß zu zucken, und ich hämmerte meinen Penis in ihre Scheide hinein!

Es war schwierig zu sagen wo ein Orgasmus endete und der andere begann, aber als der Sekundenzeiger der Uhr nur dreißig Sekunden vor dem Ende der Strafzeit angelangt war, kam auch ich.

Ich war erschöpft und trat von Anna zurück.
Da ich unglaublich müde war, musste Anna vollkommen erschöpft sein. Ich wischte meinen Penis sauber und schloss wieder mein Cape.
Ich war vollkommen nass geschwitzt, aber nun musste ich mich zuerst um Anna kümmern. Sie war wieder meine wahre Mistress, und ich musste ihr behilflich sein.

Ich schaltete den Aftervibrator aus und zog ihn langsam heraus. Zuerst wollte er nicht so recht, doch dann flutschte er mit einem lauten Plopp aus ihrer hinteren Öffnung heraus. Ich wischte anschließend beide Öffnungen sauber, was von einem Stöhnen begleitet wurde. Dann ließ ich wieder Luft in die Brustsauger hinein und nahm die Glocken von Annas Brüsten ab. Die Brüste waren rosafarben und hatten tiefrote Ringe direkt am Brustkorb. Danach ließ ich Luft in die Brutwarzensauger hinein. Annas Brustwarzen waren dunkelrot angelaufen. Sie schienen aber keinen Schaden genommen zu haben. Ich konnte die Stifte in Annas Brustwarzen noch gut bewegen.
Ich erhob mich, um das Gummiband von Annas Zopf zu entfernen. Sie ließ sofort ihren Kopf nach unten fallen und legte ihre Stirn auf einer der Stahlrohre. Sie hielt die Augen geschlossen und atmete wieder gleichmäßig ein und aus. Ihr Gesicht war nass geschwitzt und leicht gerötet. Eigentlich war ihr ganzer Körper nass geschwitzt. Die Schweißperlen liefen ihr sogar vom Rücken herunter. Da bemerkte ich erst die vielen kleinen Pfützen auf dem Fußboden.
Ich nahm Anna die Atemmaske ab, und sie holte sofort tief Luft. Aber ihre Augen blieben immer noch geschlossen. Anschließend entfernte ich das Klebeband und half ihr den Slip auszuspucken. Anna sagte kein Wort. Sie war total erschöpft. Ich löste das Haar, und rieb es trocken, damit es wieder einigermaßen normal nach unten fallen konnte.
Dann begann ich die vielen Gummiriemen zu lösen. Anna war über zwei Stunden an dem Gestell festgebunden gewesen. So war sie entsprechend steif. Als alle Riemen entfernt waren, blieb Anna einfach auf dem Gestell liegen. So hob ich sie an und half ihr auf die Beine.
Als sie vor mir stand, lehnte sie sich mit kraftlos nach unten hängenden Armen gegen meinen Brustkorb.
Ich hielt sie fest und führte sie nach oben, zu ihrem Schlafzimmer. Dort setzte ich sie auf die Bettkante. Anna blieb mit hängendem Kopf sitzen. Ich drehte schnell ihre Dusche auf und zog mir meine High- Heels aus. Auch ich war nun leicht erschöpft und wollte nicht mehr die anstrengenden Schuhe tragen. Dann kehrte ich zu Anna zurück und zog sie komplett aus. Sie wollte mir zwar helfen, doch sie bewegte sich wie im Halbschlaf. Als sie nackt war, führte ich sie zum Bad und stellte sie unter die warme Dusche. Ich wollte sie gerade alleine lassen um meinen Sklavenpflichten nachzukommen, als ich sah dass sie ziemlich wackelig auf ihren Füßen war. So stellte ich mich zu ihr unter die Dusche.
Ich fühlte ihre Arme an meiner schmalen Taille. Dann fühlte ich ihre Hände auf meiner Gasmaske. Schließlich legte sie ihre Unterarme auf meine Schultern und lehnte sich an mich. Das Wasser lief auf ihre Hinterseite, meinen Kopf und Schultern. So drehte ich sie herum und lehnte Anna an die gegenüberliegende Duschwand. Als ich ihre Körper und ganz zärtlich ihre Brüste und Hintern einseifte, lief das Wasser über meinen Kopf und eigentlich das ganze Cape. Anna lächelte mit geschlossenen Augen. Sie war anscheinend sehr zufriedenen. Sie breitete sogar freiwillig ihre Beine aus und streckte mir provozierend ihren Hintern entgegen. Ich seifte sanft ihre Beine ein. Ihr Gesäß war immer noch ganz rot. Und ihre Afteröffnung war ebenfalls rot und zusätzlich leicht angeschwollen. Schließlich nahm ich Haarshampoo und wusch ihre Haare. Anna genoss meine Aufmerksamkeit auf eine schläfrige Art und Weise. Sie ließ ihre Hände über meinem maskierten Kopf fahren und legte sie anschließend um meine Taille.
Natürlich genoss ich ebenfalls diese Situation. Komplett in Gummi mit Gasmaske und Cape war es herrlich unter der Dusche. Meine Latexhandschuhe glitten ganz glitschig über Annas eingeseiften Körper. Obwohl ich erst vor ein paar Minuten einen Orgasmus genossen hatte, fühlte ich, wie sich wieder etwas in meinen Lenden rührte. Plötzlich öffnete Anna ein paar Druckknöpfe meines Capes und führte ihre Hand darunter. Dann streichelte sie meinen langsam anschwellenden Penis. Sie benahm sich sicherlich nicht wie eine Mistress, aber das sollte schon noch werden.

Sie war schließlich sauber und ihr Körper glänzte rosafarben. Ihr blondes Haar hing in nassen Strähnen vom Kopf herunter. Sie hatte allerdings noch rot Ringe an den Brüsten. Anna drückte noch einmal zärtlich meinen Penis, als ob sie sagen wollte ‚Bis gleich’ und verließ die Dusche. Sie erlaubte mir ihren Körper vorsichtig und zärtlich abzutrocknen. Danach föhnte ich ihre Haare trocken. Sie schaute mir die ganze Zeit trotz meiner Gasmaske in die Augen.

Während sie ihre Zähne bürstete, ging ich ins Schlafzimmer und legte einem nagelneuen brillant- weißen Schlafanzug aus dünnem Latex auf das Bett. Sie hatte den Schlafanzug erst vor kurzem gekauft. Wir hatten bereits beim Kauf die Ironie erkannt, wenn das keusche jungfräuliche Weiß ihren ganzen Körper umschließen würde.

Anna kam nackt ins Schlafzimmer und lächelte. Sie nahm das untere Teil, die Schalfanzughose, in die Hand, setzte sich hin und zog es an. Die Schlafanzughose war weit geschnitten, wie eine Haremshose. Der Taillenbund hatte einen kurzen Reißverschluss sowie einen Druckknopf. Die weit geschnittene Hose hatte sogar elastische Rüschen an den Fußknöcheln. Das Oberteil war wie ein Sweatshirt gearbeitet. Anna führte ihre Arme durch die Rüschenbündchen an den Handgelenken und zwängte anschließend den Kopf durch das elastische Halsteil. Natürlich befanden sich auch dort weiße Gummirüschen. Dann zog sie das Oberteil nach unten. Und da waren wir wieder bei dem unschuldigen Aussehen! Anna sah richtig sexy aus. Ihre Brüste drückten gegen das dünne Gummi, und ich konnte ihre Brustwarzenstifte sehen. Auch ihr Hintern sah in der Haremshose sehr verführerisch aus.
Anna stand vor mir, nahm meinen ‚Gummikopf’ in ihre Hände und küsste meine Gummistirn. Dann legte sie sich hin und zog die kühle Latexbettdecke über ihrem Körper. Ihr Kopf ruhte auf einem Latexkopfkissen. Ich zog die Vorhänge zu und machte das Licht aus. Dann ging ich zum Bad und schaltete dort ebenfalls das Licht aus. Als ich zu ihr zurückkehrte, war sie bereits eingeschlafen. Sie schlief zwar nicht den Schlaf einer Unschuldigen, aber den einer Erschöpften!

Es war erst 17.30 Uhr.

Ich verbrachte den Rest des Tages mit dem Aufräumen, waschen, desinfizieren und einpudern der vielen Latexsachen. Dabei musste ich immer wieder daran denken, was sie mit mir in Zukunft alles anstellen würde. Ich war bei jenen Gedanken ein wenig nervös aber auch erregt. Ich hatte meine Latexsachen ausgezogen und nach einer Dusche gewaschen, getrocknet und weggeräumt. Am Abend zog ich mir ebenfalls einen lockeren Latexschlafanzug an.
Gegen 21 Uhr ging ich zu ihr nach oben und stellte ein Glas warme Milch auf das Nachtschränkchen. Aber meine Mistress schlief tief und fest. Ihr Mund war leicht geöffnet, der Atem ging ruhig und gleichmäßig. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und ging wieder nach unten.
Ich schlief sehr gut, denn auch ich war sehr müde. Das war ja auch völlig natürlich nach jenen unglaublichen 24 Stunden. Aber nun befand ich mich wieder in der Rolle des Latexdieners.

Ich stand wie immer um sieben Uhr auf. Ich duschte kurz. Und hinterher wollte ich meine Latex- Zofen- Uniform anziehen. Dazu gehörten Latexstrümpfe, High- Heels, ein eng geschnürtes Korsett mit Schrittriemen, an dem ein Latexbeutel für meinen Penis und die Hoden angebracht war. Es folgten der enge Slip, lange Latexhandschuhe und die Latex- Zofen- Uniform mit dem kurzen Rockteil. Ich achtete darauf, dass die kurzen Rüschenärmel über den oberarmlangen Latexhandschuhen zu liegen kamen und keine Falten entstanden. Ich schminkte mich, setzte meine Perücke auf und begab mich an meine Pflichten. Ich war nervös und aufgeregt zugleich. Um halb acht brachte ich das Frühstück in Annas Schlafzimmer. Als ich an der Tür klopfte, bekam ich keine Antwort. Ich öffnete vorsichtig die Tür und trat leise in das Zimmer ein. Sie schlief immer noch tief und fest. Ich stellte das Tablett auf einen Stuhl und nahm das volle Glas Milch vom vorherigen Abend weg. Dann verließ ich wieder ganz leise das Schlafzimmer.
Ich hatte noch viel zu erledigen. Zuerst schaute ich die Post und E-Mails durch. Anna hatte für diesen Tag keine Termine. Als ich die Post durchging, fiel mir ein ausgefüllter detaillierter Fragebogen in die Hände. Wir lassen stets von Neukunden diese Fragebögen ausfüllen. Und diese Dame sah sehr aussichtsreich aus. Sie war eine 30 Jahre alte Schauspielerin, welche ich bereits in ein paar Filmen gesehen hatte. Sie war eine gute Schauspielerin, die interessante Rollen gespielt hatte. Ich erinnere mich gut an einen Film, wo sie eine russische Frau dargestellt hatte, welche gewaltsam entführt und als Prostituierte nach London verkauft worden war. In jenem Film gab es ein paar wirklich haarige Szenen. Sie wurde festgebunden und ausgepeitscht, damit sie gefügig werden sollte. Sie wurde auch gezwungen Sex mit Kunden zu haben. Diese Szenen waren sehr überzeugend und in den Zeitungen las man jede Menge Leserbriefe, in denen stand wie erschütternd der Film war. Natürlich war er für mich lange nicht erschütternd gewesen.
Sie schien zwar jene Filmrolle mit großem Engagement gespielt zu haben, aber nun wollte sie wirklich in den Händen eines erfahrenen Masters leiden. Sie gab zu, dass sie während der Filmarbeiten bei einigen Szenen sexuell erregt war und so manche Szenen unfeiwillig noch ‚echter’ wirkten. Bei einigen Szenen wurden ihr die Augen verbunden, dann wurde sie geknebelt, gefesselt, geschlagen und gefickt. Und wenn diese Szenen abgedreht waren, hatte sie stets gehofft dass sie wiederholt werden müssten! Manchmal hatte sie sogar darum gebeten, mit der fadenscheinigen Begründung sie möchte die Szene noch besser darstellen!
Dann ging sie in einige Details über ihre Fantasien: Sie befände sich in einem Kloster (Warum gehen alle unartige Mädchen ins Kloster?) und würde von Peitschen- schwingenden Gumminonnen bestraft! Sie müsste Latexkleidung tragen, Schläge bekommen, und die Nonnen mit dem Mund befriedigen. Ja, sie war eine Kundin, die wir wirklich befriedigen konnten! Ich hatte diese Schauspielerin schon auf den roten Teppichen bei Preisverleihungen gesehen. Niemand wäre auf die Idee gekommen dass sie derartige perverse Gedanken und Sehnsüchte hatte.
Ich las mir noch die anderen Sachen durch. Es war aber nicht viel Post gekommen. Am Vortag hatte noch meine Mistress unter mir gesessen und meinen Penis im Mund gehabt.
Den restlichen Vormittag verbrachte ich damit, dass ich als Latexzofe das Haus aufräumte und Staub wischte. Mir gefiel die Rolle und auch mein Anblick. Dann ging ich zu Anna, um ihr das Mittagessen zu servieren, aber sie schlief immer noch tief und fest. Sie sah so unschuldig aus mit dem blonden Haar auf dem schwarzen Latex- Kopfkissen. Sie hatte aber etwas von dem Frühstück gegessen. Ich räumte es ab und stellte ihr einen Salat hin.

Am Nachmittag fuhr ich in die Stadt um einzukaufen. Ich zog mir dafür passende Straßenkleidung an. Das waren ein dunkelbrauner Lederanzug, ein seidig glänzendes T-Shirt, dunkle Handschuhe und High- Heels. Natürlich trug ich darunter Gummiunterwäsche und mein Korsett. Noch nie hatte jemand Verdacht geschöpft. Und falls doch, hatte keiner was gesagt.

Nachdem ich wieder zu Hause war, zog ich meine Latex- Zofen- Uniform an, und bereitete für meine Mistress das Abendessen vor. Gegen 19 Uhr brachte ich es auf ihr Zimmer. Diesmal war sie wach und saß mit aufrechtem Oberkörper im Bett, als ob sie bereits auf mich gewartet hatte. Sie sah mit ihrem weißen Schlafanzug wie ein Engel aus. Sie sagte nichts, als ich das Tablett vor ihr hinlegte. Doch dann sagte sie mit einem Lächeln: „Ich habe über 24 Stunden geschlafen. Ich nehme an, dass dies ein Zeichen meiner Müdigkeit und Erschöpfung war. Ich mache mir ein wenig Sorgen... du weißt warum... Wir reden später darüber. Jetzt will ich erst mal etwas essen. Du kannst ebenfalls jetzt dein Abendbrot zu dir nehmen. In einer halben Stunde bist du wieder bei mir. Ich habe da ein paar Ideen.“
Sie lächelte, als ich ging.

Ich beeilte mich beim essen, räumte auf, putzte meine Zähne und kehrte zu ihr zurück. Sie hatte das Tablett auf den Nachttisch gestellt und ich brachte es zur Küche. Dort überprüfte ich kurz mein Aussehen und ging wieder zu ihr. Ich klopfte an die Tür, und sie rief mich herein.
Sie saß wieder im Bett, aber sie hatte sich mindestens das Gesicht gewaschen und das Haar gekämmt. Sie hatte sich sogar etwas geschminkt. Sie sah göttlich aus, und mein Geist begann zu rasen. Ich stellte mich neben das Bett und hielt meine in den Latexhandschuhen steckenden Hände ordentlich auf dem Rücken.
„Lass mich mal sehen“, sagte sie und hob meinen kurzen Rock hoch. Dann befühlte sie meinen engen Slip und schob ihre Hand hinein.
„Gut. Du trägst den Beutel, und das Korsett ist richtig geschnürt. Ich dulde keine Nachlässigkeiten nach unserem Abenteuer.“
Sie nahm die Hand zurück und sagte: „Aber die Dinge haben sich verändert, oder? Und wir müssen reden. Nimm die Perücke ab und ziehe die High- Heels aus.“
Nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen war, zog sie die schwarze Latexbettdecke zur Seite und rückte weiter nach rechts.
„Du brauchst nicht neben dem Bett stehen zu bleiben. Brauchst du eine Einladung oder einen Befehl? Du darfst sprechen. Ja, ich fordere dich sogar dazu auf, denn wir müssen einiges neu regeln.“
Ich legte mich neben ihr hin. Dabei rutschte mein kurzes Röckchen hoch, und sie kicherte als ich versuchte den Rock wieder nach unten zu ziehen. Meine Mistress zog wieder die Bettdecke über uns. Ich ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken und schaltete das Licht aus.

Ich war nicht wirklich sicher wohin das führen sollte und überlies zuerst ihr die Initiative.
Und so begann sie ruhig und langsam zu reden. Ich beteiligte mich später an dem Gespräch.

Im Laufe der Nacht lernten wir uns noch besser kennen, obwohl es nicht sehr viel war. Wir begannen neuen Grenzen festzusetzen, denn Grenzen müssen sein. Ich fand es seltsam und ich weiß, dass sie genauso dachte. Nach den vielen Jahren als ihre TV- Gummi- Sklavin, und nach ihrem 24- Stunden- Erlebnis, war es schwierig ein normales Gespräch zu führen. Wir unterhielten uns in der Dunkelheit und lagen dabei bequem und entspannt in ihrem Bett.
Ich sicherte ihr zu, was ich früher bereits gesagt hatte, dass ich ihr Eigentum war, und tun wollte und musste was ihr gefiel. Wenn sie einen Partner haben wollte, war das für mich Okay. Aber ich würde sie immer als meine Mistress ansehen und ihr gehorchen. Und falls sie es mir befehlen würde, dann würde ich sie sehr gerne bestrafen.
Sie nahm meine Gummihand und legte sie auf ihren Unterleib. Ich öffnete ihre Latex- Schlafanzughose und führte meine Hand hinein. Meine Mistress bewegte ihre Beine etwas auseinander und erlaubte mir sie sanft zu massieren. Unser Gespräch ging aber weiter. Sie lachte, als sie versuchte auch mich zu erregen. Sie konnte nur meinen im Beutel verpackten Penis massieren. „Ja“, sagte sie, „das ist das Schicksal eines Sklaven. So muss dein Penis eben leiden.“
Sie sagte, dass sie den unglaublichsten Tag ihres Lebens erlebt hatte. Sie hatte viel mehr Schmerz und Unbehagen aber auch Vergnügen erlebt, als sie sich jemals vorstellen konnte. Ihr machte es nicht einmal etwas aus, dass ich die Stifte durch ihre Brustwarzen gezogen habe. Sie sagte, dass ihr der Schmuck wirklich gefiel und sie kein Verlangen hätte ihn wieder zu entfernen.
Ich gab ihr Recht und sagte ihr dass es eine sehr schöne Situation gewesen war. Ich sagte ihr aber auch, dass ich auf eine Wiederholung hoffe, aber mit vertauschten Rollen! Sie versprach es mir!

Epilog

Meine Strafe dafür, dass ich sie so gut misshandelt hatte, ist dieser Bericht, den ich für Euch schreiben muss. Ich sitze aufgespießt auf einem Vibrator, bin in Gummi verpackt und streng maskiert. In meinem Mund steckt ein großer Gummipenis. Ich habe Schwierigkeiten mit den engen Gummihandschuhen und wegen der kleinen Augenöffnungen die richtigen Tasten zu treffen. Meine Mistress steht jetzt neben mir und überprüft den Text. Ihre Hand ruht auf meiner Schulter, während sie die Tipp- und Rechtschreibfehler zählt. Ich werde später deswegen bestraft werden. Ich sitze hier seit fünf Tagen. Die einzigen Unterbrechungen dienen nur der Nahrungsaufnahme, dem Klistier und für den Schlaf.
Und ich bin so glücklich, wie ich nur sein kann. Ich weiß, dass Sie das seltsam empfinden werden, aber das ist meine, unsere Entscheidung. Unsere Beziehung ist für immer gefestigt. Sie ist meine Mistress, ich ihr Sklave. Manchmal ist sie aber auch Sklavin des Sklaven.
Ich hatte sie finanziell und wahrscheinlich auch beruflich gerettet. Aber ich will nichts dafür von ihr einfordern. Trotzdem weiß ich, dass sie sich tief in meiner Schuld fühlt. Das liegt an ihrem Charakter.
Die Geschäfte laufen gut. Wir haben viele Kunden, oben wie unten. Und wir werden noch mehr Latexsachen kaufen, denn sie hat großes Gefallen daran gefunden.
Manchmal gehen wir gemeinsam aus, in Latex oder Leder, je nach Lust und Laune. Wir suchen dann Bars oder Clubs auf und flirten und liebkosen uns als ‚Lesbierinnen’. Sie bestraft mich, wenn in mir wieder der geile Kerl zum Vorschein kommt. Ich werde dann von ihr, als ‚Mann’ nach allen Regeln der Kunst genommen. Aber ich freue mich gleichzeitig darüber dass sie die Herrschaft über mich hat.
Wir besuchen jetzt auch immer öfter Fetischclubs. Meine Mistress achtet aber darauf dass ihre Anonymität gewahrt bleibt. Sie trägt deswegen meistens Masken. Sie genießt es immer mehr, wenn sie mich in der Öffentlichkeit bestraft. Ich werde oft zur Schau gestellt. Dann muss ich zum Beispiel eine Latex- Schülerinnen- Uniform tragen. Manchmal trage ich dabei einen Ring in meiner Nase und Ringe an meinen falschen Brüsten. Das sieht dann sehr provozierend aus. Dann werde ich streng bestraft und meine Mistress erlaubt auch anderen Dominas mich zu misshandeln. Ich werde erniedrigt und spüre gleichzeitig eine Erregung. Trotzdem bin ich immer wieder glücklich, wenn ich zu meiner Mistress zurückkehre. Und ich weiß, dass sie es ebenfalls weiß.
Ich achte penibel auf meine zarte, haarlose Haut. Meine Taille ist sehr schlank geworden. Ich gehe leicht als Frau durch. Hohe Absätze machen mir schon lange nichts mehr aus. Meine schlanke Taille, das perfekte Make-up, die echt aussehenden Brüste, sowie mein frauliches Benehmen und Auftreten lassen mich für Unwissende als Frau erscheinen. Diese Rolle ist mir inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Trotzdem bedeutet das nicht, dass dies mein wahres Leben ist. Ich bin und bleibe ein Mann, und meine Mistress liebt auch diesen Teil von mir. Wenn wir Sex miteinander haben, unseren speziellen Sex, erforscht mein Penis all ihre Öffnungen.
Nach jenem denkwürdigen 24- Stunden- Marathon kam meine Mistress zu der Erkenntnis, dass sie die devote Rolle liebt, natürlich nicht so stark wie ihre dominante Rolle. Aber sie möchte hin und wieder die Seiten wechseln. Sie vertraut mir ausdrücklich. So habe ich freie Hand bei der Wahl der Bestrafung. Und ich muss mir Mühe geben, sonst werde ich hinterher wegen Nachlässigkeit hart bestraft.
Es wird mir bei ihr für keine einzige Sekunde langweilig. Und ihre Strafen werden von Woche zu Woche intensiver und abwechslungsreicher. Als Rache möchte ich sie gerne wieder piercen, aber diesmal ihre Schamlippen. Ich hoffe, dass sie es mir eines Tages ‚befehlen’ wird.
Sie weiß wirklich, wie sie Spaß an ihrer Rolle gewinnen kann. Ich sage Rolle, aber in Wahrheit ist es ein Teil ihres Wesens, ein Stück ihrer wahren Natur.
Sie fühlt sich unten als auch oben wohl. Sie beugt sich gerade zu mir hinunter und hebt meinen Rock hoch. Ihre Hand streichelt meinen Beutel. Mein Penis will ausbrechen, bleibt aber darin gefangen. Sie hat mir befohlen den Bericht zu beenden. So werde ich mich fügen, denn wer bin ich schon! Vielleicht sollte ich ungehorsam sein, damit sie mich hart bestraft!

So. Hier ist das Ende meines Berichts. Das Ende meines alten Lebens und auch ein Beginn. Wer weiß schon was auf uns zukommt? Vielleicht werde ich Sie, liebe Leserin, lieber Leser, auf dem neuesten Stand bringen? Meine Mistress hat wundervolle, perverse Ideen. Das reicht für unendlich viel Spaß, Schmerz und Vergnügen, für uns beide. Dessen bin ich mir sehr sicher!

Ende

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