Latexdame Jannette TV- Geschichten

Mein Leben - Heute und für Immer

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.
Übersetzung: Jannette

Die Beziehung verändert sich

Die nächsten vier Wochen gingen eigentlich sehr schnell vorbei. Meine Eigentumswohnung war schnell verkauft. Der Käufer kam aus dem Ausland und suchte eine Wohnung, die er nur für ein paar Wochen im Jahr brauchte. Er war froh, dass er meine Möbel gleich mit kaufen konnte.
Meine Kollegen nahmen meine Entscheidung ganz praktisch auf, denn die Firma expandierte und so nahmen sie die Gelegenheit wahr um ihre persönlichen Anteile zu vergrößern. So waren meine Firmenanteile schneller verkauft als von mir gedacht. Ich hatte das Gefühl, dass meine Kollegen mir nicht nachtrauern würden. Ob das gut oder schlecht ist, war mir egal.
Ich hatte nicht sehr viele Freunde und meine Verwandtschaft war ebenfalls nicht sehr groß. Man nahm meine angebliche Entscheidung ins Ausland zu ziehen ganz pragmatisch auf. Bei jener Gelegenheit entdeckte ich dass man sich meinetwegen keine großen Sorgen machte. Die meisten fanden es sogar ganz interessant dass ich wegzog.
Anna hatte mir die Kontonummer einer Bank in Zürich gegeben, und ich überwies mein kleines Vermögen. Das ging überraschenderweise ziemlich einfach. Ich behielt lediglich nur noch ein paar Hunderter für die nächsten Tage übrig. Den Rest wollte ich ihr dann persönlich aushändigen.
Während dieser Zeit hatte ich keine Zweifel an meinem Vorgehen. Das überraschte mich sogar ein wenig, denn mein bisheriges Leben war ja ganz nett gewesen, und mein zukünftiges Leben würde ohne jeden Zweifel sehr hart für mich werden. Aber genau das erregte mich. Ich packte meine gesamte Gummikleidung, Videos, Magazine und Bücher in große Kartons, und schickte sie zu ihr. Da ich meine ehemalige Eigentumswohnung verlassen musste, zog ich in ein billiges Hotel um. Ich informierte sie darüber.
Schließlich saß ich in dem kleinen Hotelzimmer und besaß nichts aus der Wäsche, die ich trug. Dort wartete ich auf ihren Anruf.

Langsam wurde ich nervös.

Am zweiten Tag rief sie endlich an und sagte dass es Zeit wäre. Gegen Mittag würde bei mir eine Übersee- Transportkiste eintreffen. Ich sollte die beiliegenden Anweisungen gut durchlesen. Dann legte sie auf.
Augenblicklich wurde meine Nervosität noch größer.
Zwei Stunden später wurde eine ganz normale Stahl- Übersee- Transportkiste auf mein Hotelzimmer angeliefert. Nachdem ich den Empfang quittiert hatte, wurde mir ein Umschlag überreicht.
Als ich wieder alleine war, öffnete ich den Umschlag und las mit klopfendem Herz ihren Brief. Sie hatte mich nicht enttäuscht. Sie hatte sich also perfekt in die Psyche eines Fetischisten hineingedacht und konnte die Gefühle nachempfinden. Ich hatte wieder jenen berauschenden Cocktail aus Angst und Erregung. Es gab keinen Schlüssel für die Kiste. Sie war leicht zu öffnen. Ich las ausführlich ihre Anweisungen.

„Lieber Sklave, der du ab jetzt bist.
Alan existiert nicht mehr, ebenso wenig Anna. Für dich gibt es nur noch deine Mistress. Die Kiste ist dein Transportmittel. Um Punkt 16 Uhr wirst du dich ganz ausziehen und all deine Sachen in eine Plastiktüte legen. Du wirst sie nie mehr brauchen. Räume das Zimmer auf und entferne all deine persönlichen Gegenstände. Lege sie zusammen mit der Plastiktüte in die mitgelieferte Reisetasche.
Es folgen deine Anweisungen für den Gebrauch der Transportkiste. Lese sie gründlich durch. Ein erstickter Sklave wird mir nicht von Nutzen sein, denn ich habe dich in mein Herz geschlossen. Das heißt aber nicht dass ich sentimental geworden bin. Die Kiste ist mit doppelwandigem Gummi ausgekleidet. Du wirst eine Gummimaske mit daran befestigtem Atemschlauch, sowie zwei Pumpbälle vorfinden. Wenn du in der Kiste bist, wirst du solange die Pumpbälle betätigen, bis du dich nicht mehr bewegen kannst. Ich betone: Ich will wirklich keine Bewegung deines Körpers feststellen, wenn ich die Kiste öffne! Falls du meinen Befehl nicht zu meiner vollständigen Zufriedenheit ausführst, werde ich dich hart bestrafen! Sorge dafür dass die Zimmertür nicht abgeschlossen ist. Ich werde dich abholen und dich auschecken- aus dem Hotel und deinem alten Leben!
Dein neues Leben beginnt. Ich weiß dass es ein Abenteuer sein wird, vielleicht mehr für mich als für dich. Aber da ich weiß wie du denkst und fühlst, wird es auch für dich aufregend sein. Ich habe das Haus für dich vorbereitet. Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, dein Geld war natürlich sehr hilfreich, und die für dich gedachte spezielle Ausstattung traf vor Kurzem ein. Du wirst nicht enttäuscht sein, eher ein wenig überrascht, aber ein guter Sklave wird es mögen. Ich denke dass ich streng sein kann, wenn nicht sogar dominant. Ich freue mich darauf ab jetzt deine Mistress zu sein!
Wir haben uns seit sechs Wochen nicht mehr gesehen, und ich muss sagen dass ich dich vermisst habe, ja das habe ich. Aber wenn wir wieder zusammentreffen, wird unsere Beziehung natürlich ganz anders als bisher sein. Ich habe oft Gummisachen getragen. Ich habe auch für mich eine Gummiausstattung gekauft, von deinem Geld. Dein Vermögen, welches ich verwalte, wird nicht verlorengehen gehen. Das versichere ich dir. Wir beide werden gleichermaßen einen großen Nutzen davon haben, du natürlich noch viel mehr! Ich freue mich schon jetzt darauf deinen Horizont zu erweitern.

Deine Mistress.“

Nein, ich war nicht enttäuscht, aber nervös. Um 16 Uhr lagen all meine Kleidungsstücke und persönliche Gegenstände in der Tasche, und ich stand nackt vor der Kiste. Ich kletterte hinein. Als mich das kühle Gummi berührte, fing ich an zu zittern. Die doppelwandigen Gummiwände waren schon leicht aufgepumpt. Kaum kniete ich, schwoll meine Penis an. Ich nahm die Maske mit dem daran befestigten Atemschlauch, der zur Außenseite der Kiste führte, und zog sie mir langsam über dem Kopf. Ich fühlte einen großen Gummipenis, der gegen meine Lippen drückte. Ich musste meinen Mund sehr weit öffnen und den Gummipenis tief in meinem Mund hineindrücken, bevor ich den Reißverschluss auf meinem Hinterkopf schließen konnte. Mein Mund war sehr gut geknebelt. Ich konnte aber ganz gut durch die Nase atmen. Die Maske hatte zwei kleine Plexiglaslinsen vor meinen Augen, damit ich etwas sehen konnte. Ich hob einen Arm und packte den Deckel. Dann zog ich ihn langsam hoch, bis er über mir war. Ich fragte mich ob ich etwas sehen könnte, und vor allen Dingen wann ich wieder etwas sehen könnte! Als sich der Deckel über mir schloss, hörte ich ein ‚Klick’. Ich war in vollkommener Dunkelheit eingeschlossen. Ich wusste dass ich für lange Zeit in diesem kühlen und dunklen Gefängnis gefangen war, solange wie es meine Herrin wünschte.
Ich wollte nicht herumtrödeln und begann in vollständiger Dunkelheit die beiden Pumpbälle zu betätigen, während ich nach Gummi duftende Luft einatmete. Langsam legten sich die Gummiwände an meinem Körper an. Der Druck erhöhte sich. Ich wurde immer unbeweglicher. Mir wurde warm, und ich hörte auf zu zittern. Stattdessen genoss ich die vertraute, glatte und warme Umarmung.
Ich hörte nicht auf zu pumpen. Ich wollte meine Mistress nicht enttäuschen! Die aufgeblähte Gummihülle drückte inzwischen stark genug gegen meinen Rücken, sodass ich entspannter knien konnte. Die Gummihülle kroch in jede Spalte, drückte mich immer mehr zusammen. Es wurde immer schwerer die Pumpbälle zusammen drücken zu können. Als ich nicht mehr konnte, hoffte ich dass meine Bemühung meiner Mistress gefallen würde.
Halb liegend, halb sitzend, befand ich mich in der warmen Dunkelheit. Ich hörte meine Atemgeräusche, roch den Gummiduft des Schlauchs als auch der Maske und war absolut hilflos. Davon hatte ich all die Jahre geträumt. Ich hatte es mir so oft gewünscht! Und nun durfte ich es erleben! Ein kleiner Teil von mir hatte Angst, aber das war es ja: Angst und Erregung vor dem Unbekannten. Mein Penis war steinhart. Die Situation, in der ich mich befand, war schon Angst einflößend, aber ein Penis konnte nicht lügen. Ich war geil, und wäre liebend gerne auf der Stelle gekommen. Aber ich wollte meine Mistress nicht schon am ersten Tag erzürnen.

Die Zeit verstrich. Ich fing in der Hitze des engen Gummigefängnisses an zu schwitzen.

Glauben Sie mir, wenn man auf diese Art und Weise weggeschlossen ist, dann verliert man jedes Zeitgefühl. Man kann sich nicht bewegen, nichts sehen, und fängt an zu grübeln. Man driftet ab in geile oder erschreckende Träume. Man nickt ein, schläft vielleicht sogar ein wenig. Was soll man auch tun? Man kann nichts tun als ein und ausatmen, den Gummiduft genießen. Langsam hat man das Gefühl, als ob selbst die Lunge ‚gummiert’ wird. Dann hat man das Gefühl als ob der Gummipenis immer größer wird. Das Schlucken fällt einem immer schwerer. Der Schweiß läuft ganz langsam nach unten, bildet dort eine Pfütze.

Ich fragte mich, wann ich freigelassen werden würde.
Die erzwungene Bewegungslosigkeit machte mir zu schaffen. Meine Beine ‚schliefen langsam ein’, und ich konnte nichts dagegen tun. So konzentrierte ich mich auf das Vergnügen, welches ich in dem Gummigefängnis hatte. Und die Zeit schlich dahin. Ich konnte nur meinen Atem hören, nichts sehen, nichts tun. Ich roch und fühlte Gummi. Das war alles. Dann kamen mir schreckliche Gedanken in den Sinn. Was ist, wenn meine Mistress einen Autounfall hat! Was ist, wenn sie im Krankenhaus liegt oder schlimmer noch: Was ist, wenn sie bei einem Autounfall getötet wurde?
Ich musste mich beruhigen.
Vielleicht saß sie gerade auf meiner Kiste und genoss ihre Macht? Wenn sie wirklich eine dominant veranlagte Frau ist, würde sie ihre Macht über mich genießen. Mein Leiden würde sie vergnügen. Ich konzentrierte mich darauf, dass der Penisknebel nicht meinen Rachen berührte. Ich wollte nicht würgen müssen. Ich bewegte meine Zunge, sorgte dafür dass der Knebel mein Freund, und kein Eindringling war.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich in der Kiste ausgeharrt hatte. Es waren bestimmt mehrere Stunden. Aber dann wurde ich aus meinen Träumen heraus gerissen. Ich fühlte eine Bewegung. Ich nahm an, dass die Kiste durch eine Sackkarre nach hinten gekippt wurde. Ich bewegte mich! Es ging hin und her, rauf und runter. Ich befand mich auf meinem Weg zu meinem neuen Leben, zu meiner Mistress!

Mein neues Leben

Und so wurde ich wie ein Gepäckstück zu meinem neuen Leben transportiert.

Das ist vor fast drei Jahren geschehen, und wie Sie ‚sehen’ oder lesen, lebe ich es immer noch.

Mein Leben. Es hat sich natürlich stark verändert. Mein ehemaliges Leben verblasst immer mehr, ist nur noch Vergangenheit, Erinnerung. Meine Mistress ist oftmals sehr extrem. Sie ist manchmal sehr anspruchsvoll, wie eine Mistress sein soll. Manchmal ist sie grausam, dann wiederum macht es mit ihr wirklich Spaß. Sie ergötzt sich an ihrer Macht.
Es gab Zeiten, da musste ich heftig mit mir ringen ein guter Sklave zu sein, ihr zu gefallen und sie zu befriedigen. Ich weiß natürlich dass ich dieses Leben der Unterwerfung unbedingt haben wollte, mit all seinen Höhen und Tiefen. Ich lebe es inzwischen mit tiefer Hingabe. Ich liebe sie, sehr sogar. Sie ist anspruchsvoll, grausam, und schön. Und sie liebt mich, auf ihre Art und Weise. Aber dass erzähle ich Ihnen später, ebenso wie es dazu kam.

Sie hatte offensichtlich ihre Rolle genau studiert und stetig daran gearbeitet. Ich wurde nach allen ‚traditionellen’ Praktiken als Sklave unterworfen. Ich gebe Ihnen jetzt eine kurze Beschreibung der ‚Glanzlichter’ der letzten drei Jahre meines Lebens der Hingabe, Sklaverei und Gummifesselungen. Eigentlich würde der Bericht über hunderte von Seiten gehen. Da ich aber auf einem vibrierenden Plug sitze und einen Gummipenis im Mund trage, abgesehen davon dass ich an einem Stuhl gefesselt bin, müssen Sie mir glauben dass das über meine Kräfte gehen würde. So werde ich nur einige Auszüge aus den letzten Jahren zu Papier bringen.

Nach meiner Ankunft befreite sie mich aus der Kiste. Sie schraubte den Luftschlauch ab, beließ aber die Maske auf meinem Kopf. Nachdem ich so viele Stunden nass geschwitzt und unbeweglich ausgeharrt hatte, befahl sie mir in der Mitte des Raumes zu stehen. Das war unverkennbar ihr zukünftiges Spielzimmer, oder meine Folterkammer! Unser Verhältnis war sofort das von Mistress und Sklave. Die Vergangenheit war passé und es gab nicht den geringsten Zweifel an unseren Rollen. Ich war Sklave und sie war Mistress, und ich gab niemals ein Laut von mir, außer sie erlaubte es.
Sie trug einen perfekt sitzenden scharlachroten Gummiganzanzug mit daran festgeklebten Füßlingen und Handschuhen. Außerdem trug sie High- Heels mit bestimmt 12 Zentimeter hohen Absätzen. Sie ging langsam um mich herum. Dabei berührte sie hin und wieder mit ihren Gummihandschuhen meinen sich abkühlenden Körper. Sie sagte kein Wort. Sie schaute sich nur meinen Körperbau an. Während sie das tat, hielt ich fast den Atem an und schaute mich diskret um.
Ich entdeckte allerlei Gegenstände, die wohl in jedem Dominastudio zu finden sind. Ich sah das klassische ‚Pferd’ oder den Bock, an dem mehrere Gurte befestigt waren. Ich wusste dass man an diesem Gerät einen Sklaven auspeitschen konnte. Dann sah ich einen doppelwandigen Gummikokon hängen. Er besaß sehr viele Riemen, sowie eine Gummimaske mit Knebel. Dann entdeckte ich ein Trainingsfahrrad mit einem einstellbarem Dildo- Sitz. Außerdem waren da noch ein Vakuumbett mit Atemschlauch, ein Gynäkologen- Stuhl mit Gurten, Atemschläuche und anderen Sachen. Außerdem sah ich alle Arten von Latexkleidung, Masken, Anzüge und Kostüme. Ja, ich sah sogar ein Nonnenkostüm, eine Latexschuluniform und eine Latexkrankenschwesternuniform.
Während ich mich also umschaute, wurde mein Penis wieder streif. Sie sah es und, als sie wieder vor mir stand, nahm meinen Penis in die Hand. Sie lächelte mich an.
„Keine Angst, Sklave, du wirst bald all diese Geräte und Kleidungsstücke erleben und genießen, und ich werde sogar deine Juwelen bestrafen.“ Sie streichelte meinen Penis, und dann drückte sie meine Hoden zusammen.
Ich war voller Angst, aber auch sehr erregt.
„Du hast einen sehr schönen schlanken Körper, der aber etwas Training und ein paar Modifikationen benötigt. Aber wir beginnen ja gerade erst. Während der nächsten Tage führen wir einige Modifikationen durch. Du wirst dauerhaft komplett enthaart. So kannst du dir viel einfacher die Latexkleidung anziehen, vor allen Dingen die Masken. Du wirst ein Korsetttraining absolvieren, damit deine Taille schmaler wird. Ich habe mich nicht entschieden wie dein Körperschmuck aussehen wird, aber du wirst auf jedem Fall an den üblichen Stellen wie Ohren, Nase, Brustwarzen, Penis und Hoden Ringe tragen. Brandzeichen und Tätowierungen sind ebenfalls ein Möglichkeit, die ich bei dir anwenden werde. Über dem genauen Umfang und die Stellen habe ich mich noch nicht entschieden.“
Während sie sprach, ging sie im Raum umher und strich mit ihren Händen über einige der Gegenstände. Mir schien, dass sie ihren ersten Tag der Macht über mich genoss.
Danach zeigte sie mir die weiteren Räume, in denen ich leben sollte. Ich sah ein kleines Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche und ein großes Badezimmer. Das war mein Quartier, vielleicht sogar für den Rest meines Lebens. Es gab einen Fernseher, eine Stereoanlage, sowie einen DVD- und einen Videoplayer. Es gab eine große Anzahl von DVDs und Videos, und ich konnte mir schon vorstellen was für Filme es waren. Ich sah ein Regal voller Bücher und Magazine. Ein großer Teil davon war Fetisch orientiert. Dann öffnete sie einen Schrank, und ich sah Unmengen von Latexkleidung. Sie öffnete mehrere Schubladen und zeigte mit stolz die vielen Strümpfe, Ganzanzüge, Handschuhe und - natürlich - Masken.
Sie schaute mich mit einem ernsten Blick an. Ich war immer noch nackt, schämte mich aber seltsamerweise nicht darüber, dass mein Penis von meinem Körper abstand.
Da bemerkte ich dass das Bett, das Kissen, als auch die Bettdecke mit Gummi bezogen war. Ich sah auch dass ein Halsband am Kopfende des Metallbettgestells befestigt war.
In der Dusche war neben dem Duschkopf eine Einlaufvorrichtung angebracht. ‚Ja’, dachte ich, ‚sie hat an alles gedacht.’ Dann entdeckte ich sogar einen großen Make-up- Tisch mit Spiegel. Sie hatte also geplant mich zu verweiblichen!
Mein Domizil lag zwar im Keller, aber ich sah dass die schmalen Fenster an der Decke dreifach verglast waren. Die Räume sollten also schalldicht sein, damit man draußen nicht die Schreie des Sklaven oder die Schläge der Peitsche hören konnte!
Die Tür zum Kellerausgang, beziehungsweise zur nach oben führenden Treppe sah ganz normal aus. Es gab nur das übliche Schloss, keine zusätzlichen Riegel.
Sie bemerkte meinen Blick und sagte: „Ich kann dich nicht hier unten für immer einsperren. Ich habe auch nicht die Zeit oder die Lust dafür. Hin und wieder werde ich dich bestrafen indem ich dich hier einsperre. Aber wenn du es dir plötzlich anders überlegst und von hier weg gehen willst... dann soll es so sein. Obwohl, so wie du dann gekleidet sein wirst... ohne einen Cent in der Tasche und ohne Kontakte zu der Außenwelt, würde ich mir das an deiner Stelle genau überlegen. Sklaverei hat eine psychische, als auch physische Komponente. Ich werde dir sogar erlauben mit mir auszugehen, natürlich gefesselt. Der Spaß liegt dann darin, dass wir beide es wissen, aber niemand es erkennen wird. Vielleicht werde ich dir eines Tages sogar erlauben alleine nach draußen zu gehen, wenn du ein echter Sklave bist, der das Vertrauen seiner Mistress verdient.“
Das gab mir ein großes Vertrauen. Natürlich stimmte ich ihren Willen zu. Schließlich gefällt es auch einem Sklaven ab und zu an der frischen Luft zu sein. Und wenn man dann auch noch gefesselt ist, kann es nur noch viel schöner sein.

Die erste Anordnung des Tages war meine vollständige Enthaarung. Fünf Minuten später stand ich ohne Maske mit nach vorne geneigtem Kopf in der Duschkabine, während sie mein Kopfhaar ganz kurz abschnitt, bis nur noch Haarstoppeln übrig blieben. Während sich die Haare zu meinen Füßen häuften, fiel ich immer stärker in meine Rolle als Sklave hinein.
Dann schnitt sie kichernd meine Schamhaare ab.
„Wir wollen doch nichts beschädigen, jedenfalls nicht ohne Absicht!“
Und sie musste wieder kichern, da sie deutlich einige Pläne für diverse Bestrafungen hatte.
Danach zog sie einen Gummikittel und ein weiteres Paar dünne Latexhandschuhe an. Sie verteilte eine klebrige und weiße Enthaarungscreme auf meinem ganzen Körper, auch auf meinem Kopf und im Gesicht.
Das dauerte ziemlich lange, und sie verteilte die Creme überall, bis in die letzte Hautfalte hinein. Bald sah ich aus wie ein Schneemann. Nur meine roten Lippen, die blauen Augen und meine braunen Augenbrauen waren noch sichtbar. Ich musste zwanzig Minuten lang stehen bleiben. Es kribbelte und brannte fürchterlich. Ich wollte mich so gerne es kratzen, wusste aber dass es besser war still stehen zu bleiben und mich dem Schicksal zu ergeben.
Sie saß die ganze Zeit auf dem Toilettendeckel und schaute mich an.
Schließlich erhob sie sich und duschte mich ab. Ich schaute meinen Haaren hinterher, welches im Abfluss verschwanden. Da stand ich, vollkommen nackt und mit geröteter Haut.
Sie kam mit einer angenehm riechenden Hautlotion zu mir und massierte die ölige Creme überall ein, bis ich von Kopf bis Fuß glänzte.

Dieser Prozess wurde während der folgenden Monate solange wiederholt, bis mein Haarwuchs fast vollständig zum Erliegen kam. Ich denke, dass alle Haarwurzeln abgetötet wurden. Die Hautbehandlung wurde aber fortgeführt und schien meiner Haut sehr gut zu tun. In der Lotion befand sich außerdem ein Farbstoff, denn meine Haut nahm langsam eine helle Brauntönung an. Bald freute ich mich sogar auf das Eincremen. Und trotz so mancher strengen Fesselung, bekam ich dabei stets einen Ständer, was sie zu amüsieren schien.
Manchmal rügte oder bedrohte sie mich deswegen, oder schlug auch schon mal darauf, aber das war mehr nur aus Spaß. Ich wurde deswegen niemals ernsthaft bestraft. Für andere Dinge schon, oh ja, aber nicht dafür. Sie genoss natürlich das Wissen, das ihre Berührung mich schnell erregte und ich dann eine Erektion bekam.

Sie schien mich langsam in meine neue Rolle einführen zu wollen und ließ mich allein. Aber, bevor sie ging, reichte sie mir einen Schnellhefter, in dem mehrere Blätter eingeheftet waren.
„Hier drin stehen deine Pflichten und Regeln, nach denen du ab jetzt leben wirst. Verstößt du dagegen, wirst du bestraft. Wir sehen uns morgen, pünktlich um 7 Uhr 30, natürlich entsprechend gekleidet.“
Sie tätschelte meine Hinterseite und verließ mich mit einem hintergründigen Lächeln.

Ich erforschte mein neues Heim. Der Kühlschrank war gut gefüllt. Im Küchenschrank stand sogar eine Flasche Wein! Ich hielt mich für einen glücklichen Sklaven. Am nächsten Tag sollte mein neues Leben als Sklave beginnen. Bevor ich mich schlafen legte, lag ich auf dem Bett und studierte die Regeln. Es gab so viele, dass ich hoffte während der ersten Tage ohne große Bestrafung durchzukommen. Ich deckte mich mit der Gummibettdecke zu, legte mein Kopf auf das Gummikopfkissen und versuchte mich zu entspannen. Das war es, kein Zurück, zu spät. Ich schlief aber dennoch ziemlich unruhig.

Aufgrund der Anweisungen stand ich um 7 Uhr auf, wusch mich und zog mich für den ersten Tag meines Lebens als ein Gummisklave an.
Und an diesem ersten Morgen, dem noch so viele folgten, sollte ich ihre Zofe sein. Ich sollte wie eine Französische Gummi- Zofe aussehen. Es gab strikte Anweisungen bezüglich der Kleidung. Und ich hielt mich streng daran.
Das Korsett war, und ist noch immer, das für mich am schwierigsten anzulegende Teil. Hinten, als auch vorne war ein kräftiger Gummi- Schrittriemen befestigt, an dem ein kleiner Gummibeutel angebracht war. Ich musste meinen Penis und die Hoden dort hinein stecken. Dadurch wurde sie nach hinten zwischen meine Beine gezogen. Das war nicht bequem, aber nach Wochen, ja sogar Monate später, hatte ich mich daran gewöhnt. Ich bekam dadurch eine schöne, glatte weibliche Erscheinung. So war es auch von ihr beabsichtigt. Außerdem musste ich dadurch behutsam gehen, durfte keine raschen Bewegungen mache oder gar in die Hocke gehen. Ich hatte ständig Angst mich zu entmannen! Ich erinnere mich, dass ich an jenen ersten Morgen die Korsettschnur so fest wie möglich anzog. Als ich an mir herunter schaute, sah es so aus, als ob ich kleine Brüstchen hatte. Nachdem das Korsett geschlossen, und mein Penis samt Hoden in dem Beutel steckten, zog ich also den Schrittriemen nach hinten und befestigte ihn dort am unteren Rand des Korsetts. Dabei drückte sich der Riemen tief in meine Pokerbe hinein.
Später lernte ich sehr schnell, dass dies beabsichtigt war, da meine Afteröffnung rasch gefüllt wurde.
Ich zog schwarze Latex- Strümpfe an und befestigte sie an den Strumpfbändern des Korsetts. Dann zog ich Schulterlange Latex- Handschuhe an. Es folgte ein weißer Latex- Slip mit schwarzen Rüschen. Nachdem ich den Slip glatt gezogen hatte, konnte man nicht mehr meine eingesperrten Penis und Hoden sehen.
Dann kam das schwarze Latex- Kleid an die Reihe. Es hatte eine kurze weiße Schürze, einen weißen Rüschensaum, sowie weiße Rüschen am Hals und an den Ärmeln, welche kurz über meinen Ellenbogen endeten. Ich zwängte meine Füße in schwarze Pumps mit 7 Zentimeter hohen Absätzen und machte meine ersten unsicheren Schritte. Ich wurde sehr schnell sicherer, denn in meinem alten Leben hatte ich oft zu Hause High- Heels getragen.
Da mir meine Herrin nicht beigebracht hatte wie ich mich schminken sollte, musste ich eine schwarze Latexmaske aufsetzen. Die Mundöffnung der Maske war rot umrandet.
Als ich in den Spiegel schaute, sah ich aus wie eine perverse Gummizofe. Ich war bereit meiner Herrin zu dienen!
Punkt 7 Uhr 30 ging ich nach oben und klopfte an die Schlafzimmertür meiner Mistress.
Sie rief „Herein“, und ich betrat langsam den Raum und stand schließlich vor ihrem Bett.
Obwohl sie gerade erst wach geworden war, sah sie wunderbar aus. Ich stand neben ihrem Bett, und sie betrachtete mich scheinbar Emotionslos. Doch dann lächelte sie und hob mein Kleid hoch. Sie ließ ihren Zeigefinger über meine glatte Vorderseite fahren. Ich atmete etwas schwerer, da ich fühlte wie mein Penis anschwoll, aber mein armer Penis war in seiner Gummiumarmung gefangen. Sie konnte meine Reaktion auf ihre Berührung sehen und schien sehr zufrieden zu sein.
„Drehe dich um“, befahl sie und hob meinen Rock wieder hoch. Sie zog den Slip nach unten und zog am Schrittriemen. Ich zuckte zusammen, und sie sagte: „Gut, schön eng, aber mein Sklave, ich sehe eine Falte auf deiner linken Seite. Das ist unvorsichtig, und dafür wirst du leiden, später. Gehe jetzt und bereite mein Frühstück vor, während ich dusche und mich anziehe. Wir haben einen harten Tag vor uns.“ Sie zog meinen Slip wieder hoch und klatschte mit der Hand auf mein Gesäß.
Und jener Morgen war wie die meisten Morgen, außer wenn ich bestraft werden sollte oder etwas ganz Besonderes anlag.
Ich machte ihr Frühstück, speziell nach ihren Wünschen, und kniete dann neben ihrem Stuhl, während sie die Post durchging, Termine kontrollierte und Planungen für mich machte.

Genauso wie das Training eines Tieres, oder die Erziehung eines Kinds, wurde ich in ein Leben der Unterwerfung und des Gehorsams eingeführt. Wie alle guten Fetischerzählungen, ob erfunden oder wahr, betraf dies auch meine Körpermodifikationen. Langsam und Schritt für Schritt veränderte sich mein Leben. Gleichzeitig veränderte sich auch das Leben meiner Mistress. Sie wuchs in ihre Rolle immer mehr hinein und wurde dabei immer stärker. Schließlich hatte sie immer mehr Macht über mich gewonnen.
Ich werde Ihnen keine chronologische Aufzählung geben, aber ich kann Ihnen sagen dass in diesen ersten sechs Monaten meines neuen Lebens mein Körper und mein Geist immer stärker unterworfen wurden.
Ich werde Ihnen aber kleine Auszüge davon erzählen.
Wie Sie aus der Beschreibung meines ersten Morgen erkennen können, war es von Anfang an klar wie ich die meiste Zeit gekleidet und wie ich mich verhalten sollte: Als Frau.
Sie wusste, dass mich der Gedanke faszinierte eine Rubberdoll zu sein, und ihr gefiel das. Die meiste Zeit war ich ihre Französische Zofe, da ich in ihrem Haus und in der Praxis viele Pflichten hatte. Wenn sie ganz besonders gut drauf war, wurde ich in die Latex- Schulmädchen- Uniform gezwungen oder musste als Latex- Nonne herumlaufen. Abgesehen von meinen gefangenen Penis und Hoden, die relativ intakt blieben, war meine äußere Erscheinung weiblich. Sie erreichte dies mit viel Raffinesse. Ich trug fast immer die verschiedensten Korsetts, manchmal sogar unter der Dusche. Ab und zu durfte ich sie ablegen, nur um ein engeres und stabileres Korsett anzulegen. Die Korsetts waren unterschiedlich. Manche hatten vorne die übliche Verschlussleiste und hinten eine Schnürung, dann gab es welche mit Reißverschluss, oder einfach einen dicken Gummischlauch, der in der Mitte sehr eng war. Es war die Hölle in jenen Schlauch hinein gelangen zu können.

Aus den Wochen wurden Monate. Allmählich gewöhnte ich mich an die permanente Taillenreduzierung, aber jedes neue und somit engere Korsett nahm mir wieder für eine zeitlang den Atem. Mit Hilfe einer gezielten Diät war mein Taillenumfang innerhalb drei Monate bis auf 65 Zentimeter geschrumpft, und es sollte noch weniger werden.
Sie hatte sogar gedroht mich zu kastrieren, aus mir einen transsexuellen Sklaven zu machen. Später sagte sie mir, dass sie beschlossen hatte meine Hoden intakt zu halten, damit sie sich bei Bestrafungen besser amüsieren könnte. Und sie war gut darin!
Ich glaube, dass die Androhung einer Kastrierung wirklich nur eine Androhung war. Sie spielte ebenso gut mit meiner Psyche, wie mit meinem Körper!
Die immer schmaler geschnürte Taille war nur der Anfang meiner körperlichen Umformung. Eines Tages drohte sie mir mit Brustimplantaten. Ich war aber nicht besonders scharf darauf. Zum Glück gab sie nach. Ich danke ihrer Gutherzigkeit. Es gab also keine permanenten Veränderungen zu meiner männlichen Sexualität.
Ich glaube dass sie die Idee mich, den Mann, in weibliche Kleidung eingesperrt als Frau auftreten zu lassen viel besser empfand. Das ergab auch einen Sinn, denn sie bestrafte damit meine Männlichkeit.
Während ich also ein ‚intakter’ Mann blieb, gefiel es meiner Mistress mich immer mehr in die Weiblichkeit zu drängen. Immer wieder schalt sie mich wegen meiner Haltung oder die Art wie ich ging. Sie bestrafte mich, sodass mein Gesäß nur so glühte. Sie lehrte mich als Frau zu gehen, zu sitzen, zu verhalten. Ein Teil von mir versuchte das zu bekämpfen, aber es war für die Katz’. Sie hatte zum Schluss doch gesiegt.

Ab dem ersten Tag begann das schmerzhafte Zupfen meiner Augenbrauen, bis sie endlich einen attraktiven Bogen hatten. Ich musste mich danach stets selber darum kümmern. Ähnlich erging es meinen Fingernägeln. Ich musste sie kurz halten, denn sie befürchtete dass lange Fingernägel die teilweise dünnen Latexsachen zerstören könnten. Trotzdem musste ich meine Fingernägel weiblich rund schneiden und pflegen. Meine Hände waren von Natur aus schmal und klein. Mit dem im Beutel zwischen den Beinen versteckten Glied, dem mit Silikonbrüsten ausgefüllten BH und dem Korsett, war ich äußerlich eine sehr präsentable junge Frau. Nur das fehlende Kopfhaar störte, aber ich hatte ja eine Vielzahl von Perücken.
Sie brachte mir auch bei wie man sich richtig schminkt.
Egal welche Funktion ich ausüben sollte, ich sollte weiblich aussehen. So verbrachte ich jeden Morgen mindestens zehn Minuten vor dem Spiegel. Mit der Zeit war ich sehr gut darin.
Schließlich hörten die Enthaarungsprozeduren auf. Es gab einfach kein Haarwachstum mehr bei mir. Sogar mein Gesicht hatte dank der pflegenden Lotion eine glatte helle Bräune.

Das zu meiner äußerlichen Erscheinung. Die Einlauf- Fans unter Euch werden sich freuen, wenn Sie erfahren dass ich jeden Morgen einen Einlauf erdulden muss, und es noch immer praktiziere.
Meine Mistress startete damit, indem sie sich eine niedliche Latex- Krankenschwester- Kleidung inklusive Latexmaske anzog. Dann zeigte sie es mir. Hinterher befahl sie mir es jeden Morgen selber zu tun, was ich auch immer noch mache. Es ist Unbehaglich, nicht wirklicher Schmerzhaft, aber ich versuche es stets so schnell und effektiv hinter mich zu bringen.
In meiner Keller- bzw. Sklavenwohnung sind mehrere kleine Überwachungskameras installiert. Ich weiß natürlich nicht ob oder wann sie mich beobachtet, aber ich möchte es auch nicht herausbekommen!

Eine andere schmerzhafte Körpermodifikation kam nach ungefähr sechs Monaten auf mich zu. Sie hatte sich mit einem Piercer befreundet und mit der Hilfe eines guten Honorars überzeugt seine Ausrüstung mitzubringen. Ich werde nicht sehr ausführlich werden, obwohl es einigen von Ihnen sehr wahrscheinlich gefallen würde, aber innerhalb kurzer Zeit wurden meine Ohrläppchen gestochen. Ich trage dort normalerweise zwei kleine Ohranhänger oder Ringe, denn man kann keine großen Ohrringe tragen wenn man eng anliegende Masken trägt.
Auf jeden Fall überredete sie ihn ein Loch in meine Nase zu stechen. Kein kleines Loch im weichen Nasenflügel, nein, ein großes Loch in der Nasenscheidewand! Das war sehr schmerzhaft. Seitdem trage ich dort ein goldenes Röhrchen mit einem Durchmesser von drei Millimeter. Man kann es von außen nicht sehen, aber sie kann dort schnell und einfach einen Ring einfädeln und an dem Ring eine Führungsleine anhängen. Dann werde ich wie ein preisgekrönter Ochse an der Nase herumgeführt.
Sie können es mir glauben, das ist sehr wirksam.
Aber dabei blieb es nicht. Meine Brustwarzen wurden ebenfalls durchstochen und goldene Stäbchen durch die Löcher geschoben. Auf den Enden der Stäbchen sitzen kleine aufgeschraubte Kugeln. So kann sie, wenn sie mich bestrafen will, die Stifte wieder entfernen und durch Ringe oder Gewichte ersetzen. Ja, sie ist sehr phantasiereich.

Es geschah ungefähr im sechsten Monat meiner Ausbildung, als sie bei einer ihrer Sitzungen von einem Patienten den Wunsch vernahm dass er mich gerne bestrafen würde. Da muss ihr die Idee gekommen sein, welche unser beider Leben verändern sollte.
Sie konnte beides tun: Ausbildung und Beratung, und dabei noch ordentlich Geld verdienen.
Da sie mich fachmännisch schlagen, fesseln, knebeln, oder Einläufe verpassen, oder mich zu ganz anderen Sachen zwingen konnte... warum nicht das Gleiche bei anderen tun und dafür bezahlt werden? Außerdem hatte sie eine perfekte Assistentin: Mich!

Nach einer intensiven Recherche setzte sie eine Anzeige in einer internationalen Internet- Domina- Linkliste. Sie nahm ein Bild von sich, Interessanterweise mit Maske, und veröffentlichte es. Die meisten Dominas, eigentlich fast alle, preisen sich mit ihren Charme, etwas Lächeln, oder mit einem grausamen Blick. Einige haben damit Erfolg, andere weniger.
Meine Herrin war aber nur maskiert zu sehen. Ich hielt das für einen genialen Schachzug. In meinen Augen gab es das Mysterium einer Domina perfekt wieder: Herrisch und grausam, ohne dass man wusste wie sie wirklich war. Und genau das ist es doch, was jeder Devot veranlagte Mensch sucht.
Sie achtete penibel darauf ihre zwei Leben zu trennen. Ihre beiden ‚Einnahmequellen’ durften sich nicht überschneiden.
Wenn die Ärztekammer ihren ‚Nebenjob’ herausfände, würde man sie ausschließen und ihr die Kassenzulassung entziehen. Ihr Ruf als Therapeutin wäre ruiniert.
Um dieses zu verhindern, wurde ein großer Planungsaufwand betrieben. Und so kam es, dass sie meine ‚Hilfe’ benötigte.
Es wurde eine klare Trennung zwischen ‚Oben’ und ‚Unten’ gezogen. Die Kunden für ‚Unten’ durften niemals ihr Gesicht sehen oder wissen wo sie lebt. Das war wiederum ein sehr kluger Schachzug von ihr gewesen. Das verstärkte ihr Mysterium gegenüber den Kunden, welche sich wahrscheinlich sogar daran ergötzten, und die Ärztekammer konnte weder dahinter kommen, noch irgendetwas gegen ihr in der Hand haben.
‚Oben’ wurde ganz legitim Beratung und Therapie angeboten, und ‚Unten’ die recht unkonventionellen Dienstleistungen!
Was mich eigentlich erst viel später erstaunte, war die Tatsache dass sie mich schon nach sechs Monaten damit betraute alles zu organisieren. Ich sollte zum Beispiel die Anfragen der Kunden und somit die Kunden selber überprüfen. Das bedeutete dass ich viel telefonieren und mailen musste. Ich tat das sehr gerne, denn das bedeutete dass sie weniger Zeit hatte um mich bestrafen zu können! Ich genoss ihr Vertrauen, und es war schön zu wissen, dass es so viele andere ‚Perverse’ gab wie mich.
Aber dadurch veränderte sich wieder unsere Beziehung. Es wurde eine partnerschaftliche Beziehung, was sie aber nicht davon abhielt mich weiterhin streng zu bestrafen. Sie benutzte mich sogar als Testperson für neue Formen der Bestrafung, Unterwerfung oder Fesselung. Sie beobachtete ganz genau wie ich auf jede neue Form der Folter oder Unterwerfung reagierte.
Während jener ‚Anlaufphase’ war sie eine herrische, unpersönliche und grausame Domina. Dabei kam immer mehr ihre wahre Persönlichkeit zutage. Ihr gefiel die neue Rolle.

Eine meiner Pflichten war als Chauffeur zu dienen. Ich musste die Kunden von einem vorher vereinbarten Treffpunkt abholen. Das konnte der Bahnhof oder ein Parkhaus sein, oder sonst wo in der Stadt. Ich fuhr also zu einem der Treffpunkte. Dann setzte ich den Kunden eine umgebaute und dadurch absolut blickdichte Sonnenbrille auf, und fuhr sie anschließend zu uns nach Hause. Nach der ‚Behandlung’ wurden die Kunden auf die gleiche Art und Weise wieder zurück gebracht.
Hätte ich während dieser Tätigkeit fliehen können? Natürlich! Aber... Ich tat es nicht. Ich genoss doch mein selbst gewähltes Leben. Obendrein machte es mir Spaß meiner Mistress in ihrem Kerker helfen zu dürfen wenn sie ihre Kunden bestrafte.
Außerdem, welche Wahl hatte ich denn? Aufgrund meiner langen Abwesenheit von der ‚anderen’ Welt hätte ich große Schwierigkeiten gehabt dort wieder ‚Fuß zu fassen’. Und hatte ich nicht darum gebeten genau diese andere Welt zu verlassen?
Genau!
Ich war ein geborener ‚Gummi- Sub’, und ich lebte bei einer Gummi- Domina. Warum sollte ich also davonlaufen?

Um die Erwartungen der Kunden zu steigern, und ihnen einen größeren Gegenwert für ihr Geld zu geben, muss ich entsprechend erregend gekleidet sein, aber nicht zu nuttig!
So trage ich auf der Haut stets einen transparenten Latex- Ganzanzug.
Eigentlich habe ich während der letzten drei Jahre fast nur noch dieses auf der Haut getragen.
Darüber trage ich Naht- Nylons und High- Heels.
Aufgrund meiner Ausbildung habe ich keine Probleme mehr mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.
Außerdem trage ich entweder einen kurzen Lederrock oder eine hauteng anliegende Lederhose. Oben herum trage ich eine Bluse aus Seide oder Satin, welche einen engen und hohen Halsabschluss hat. Wenn es draußen kühl ist, darf ich mir zusätzlich eine Kostümjacke anziehen.
Ich liebe es, wenn es regnet. Das bedeutet, dass ich ein knöchellanges Latexcape tragen muss!
Ich genieße die Reaktionen der Kunden, vor allen Dingen bei deren erstem Mal. Wenn sie mich sehen, sind sie schnell erregt und das ‚Kopfkino’ fängt an zu laufen. Die Sonnenbrille und die Fahrt ins Ungewisse erregt sie zusätzlich. Die Kunden reden sehr selten mit mir, denn sie sind in Gedanken bereits im Folterkeller.
Wenn wir ankommen, gehen wir durch die Garage direkt in den Keller, wo sich meine Wohnung und der Folterkeller befinden. So kommen sie sich niemals mit den Patienten und Kunden des oberen Bereichs in die Quere.
Ich mache die Termine für beide Bereiche. Manchmal kommt es vor, dass es Überschneidungen gibt. In diesen Fällen muss ich unten die Kunden alleine vorbereiten, während oben meine Mistress eine Therapiesitzung ausübt.
Ich genieße diese Momente. Die Kunden müssen sich ausziehen, und ich ziehe sie dann entsprechend um: Manschetten, Halsbänder, Masken, was auch immer. Ich bereite sie vor ihre Fantasie auszuleben.
Noch nie hat jemand den Verdacht geäußert dass ich ein Mann bin. Die Perücke, das Make-up, die schmale Taille, die High- Heels, meine schlanken Beine und die großen Silikonbrüste sind eine perfekte Täuschung!

Obwohl ich das Vertrauen meiner Mistress erworben hatte, bedeutete das nicht, dass ich sanfter behandelt wurde. Ich wurde weiterhin fast täglich in der Folterkammer gründlich bestraft, da sie mich als Testperson für ihre neuen Ideen und Verfahren benutzte. Ihr gefiel es sogar immer mehr mein Gesäß zum Glühen zu bringen! Sie fesselte mich langsam und ganz ruhig an das Andreaskreuz oder über den Bock. Dann nahm sie einen Stock oder ein Paddel. Manchmal schlug sie mich auch mit der flachen Hand. Sie nahm aber niemals eine Peitsche oder eine Gerte.
Ich denke, sie wollte nicht dass mein Hintern voller Striemen war. Bei den Kunden war das anders. Das Gesäß von so manchem Kunden sah hinterher schrecklich aus: Dunkelrot und voller Striemen.
Ja, sie genoss es. Aber noch mehr genoss sie das Vakuumbett!
Das ‚Bett’ stand senkrecht, hatte einen stabilen Stahlrahmen und hing an Ketten, sodass es eine Handbreit über dem Fußboden schwebte. Als ich das Erste Mal zwischen den Gummilagen lag, zog sie grausam lächelnd den seitlichen Reißverschluss zu. In meinem Mund steckte ein nur ein Zentimeter dünnes Atemrohr, welches die einzige Verbindung nach Draußen war.
Das Vakuumbett besteht aus zwei Lagen durchsichtiges, leicht gelbliches Latex. Sobald die Luft zwischen den beiden Lagen abgesaugt wird, legt sich das anfangs kühle Gummi immer fester an meinem Körper an, bis ich mich nicht mehr bewegen kann. Meine Arme sind dann normalerweise um 45 Grad nach oben gespreizt und meine Beine um ungefähr 30 Grad. Bevor ich mich keinen einzigen Millimeter mehr bewegen kann, ist mein Penis stark angeschwollen und wird auf meinem Bauch gepresst. Dann beginnt die Bestrafung. Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann zwar durch das leicht durchsichtige Gummi etwas sehen, obwohl es sehr fest auf meinem Gesicht anliegt, aber es ist alles nur sehr schemenhaft. Ich kann sehen wie meine Mistress hin und her geht, mehr aber auch nicht.
Sie beginnt üblicherweise damit, dass sie ihre Hände über meinen bewegungslosen Körper fahren lässt. Ich kann dagegen nur mühsam durch das dünne Atemrohr atmen. Meine Mistress könnte mich verlassen, für Stunden, Tage oder Wochen. Ich könnte nichts tun.
Das ist ein furchterregender Gedanke, wenn das eigene Leben in den Händen eines anderes liegt, aber natürlich auch sehr erregend. Vor allen Dingen für mich!
Ihre Hände gleiten sanft über meinem Körper und meinem Gesicht. Manchmal drückt sie spielerisch meinen Atemschlauch zusammen. Ich höre ihr Lachen. Sie sagt zwar dass ich ihr viel zu wertvoll bin, als das ich ersticken sollte. Aber es ihr gefällt ihr zu sehen wie ich mich winde und in den Knebel stöhne, an dem der Atemschlauch befestigt ist. In diesen Momenten könnte ich ohne weitere Reizungen sofort kommen.
Das ist auch ein paar Mal passiert, was meine Mistress natürlich sehr verärgert hatte. So musste ich hinterher wieder in das Latexbett kriechen und mit meinem Mund alles reinigen. Einmal hatte sie dabei den Reißverschluss wieder geschlossen, und ich musste kurz darauf die Atemöffnung suchen, da die äußerst intensive Geruchsmischung aus Gummi und Lustsäfte mich fast um den Verstand brachten.
Wenn ich also in dem Vakuumbett gefangen bin, benutzt sie ein Paddel und schlägt laut klatschend auf mein Gesäß. Die dünne Gummischicht bietet keinen Schutz, und so schreie ich laut durch den Atemschlauch, während das Gummigefängnis sanft schaukelt.
Meine Mistress hat mich oft bis zu sechs Stunden darin gefangen gehalten. Das ist eine Ewigkeit, das können Sie mir glauben.
Am Ende ist alles voller Schweiß und wenn wieder Luft hineingelassen wird, befindet sich unten eine Pfütze. Diese Behandlung ist sehr ermüdend. Außerdem bin ich hinterher auch psychisch am Ende. Meine Mistress erlaubt mir danach normalerweise eine kurze Ruhepause.

Eine andere Möglichkeit mich Bewegungsunfähig zu machen ist der aufblasbare Gummisack.
Diese doppelwandige Hülle aus dickem Gummi ist an stabilen Ketten aufgehängt. Außerdem gibt es mehrere horizontale Riemen. Als ob man sich daraus befreien könnte! Glauben Sie mir: Man kann es nicht!
Der Gummisack ist ohne Maske, aber mit enger Halsöffnung. Hinten befindet sich ein stabiler Reißverschluss, der von den Schultern bis zum Hintern reicht. Man muss sich also vorsichtig in den Gummisack hineinzwängen, den Kopf nach vorne neigen, um ihn anschließend durch die enge Halsöffnung wieder nach draußen zwängen. Innen befinden sich zwei Armröhren, die bis zu den Oberarmen reichen. Der Gummisack ist schon von alleine ziemlich eng, ohne dass er aufgepumpt ist. Wenn er aber aufgepumpt ist, macht man gar nichts mehr. Ich kann mich dann nicht mehr bewegen. Das hindert aber meine Mistress nicht daran die vielen Riemen so fest wie möglich anzuziehen. Danach kann ich nicht einmal mehr meine Beine anwinkeln. Nur der Kopf schaut dann aus dem Gummisack heraus.
Das Beste habe ich Ihnen aber noch nicht gesagt! Es gibt direkt vor meinem Unterleib eine ungefähr 15 Zentimeter große Öffnung, sodass mein Penis und die Hoden ungeschützt und für meine Mistress jeder Zeit frei zugänglich sind. Und es gibt viele Möglichkeiten daran herumzuspielen!
Sie kann mich knebeln und ich muss stumm zuschauen wie sie sich bückt um meinen Penis zu bestrafen. Manchmal zieht sie mir eine aufblasbare Latexmaske über meine Glatze, sodass ich mich in vollkommener Dunkelheit befinde und nur ihre Anwesenheit erahnen oder spüren kann.
Ihr gefällt es, dieses Gefühl der Macht, das Vorgefühl für weitere Bestrafungen. Dann lässt sie mich manchmal ein oder zwei Stunden sanft schaukelnd im Raum alleine. Dennoch, oder trotz dieser Angst vor dem Ungewissen, bin ich geil und mein Penis bleibt steif! Ich kann es manchmal selbst nicht glauben. Schließlich könnte es sein... nein, sie wird mich bestrafen. Diese Gewissheit in Verbindung mit meiner totalen Hilflosigkeit erregt mich über alle Maße.
Ich werde sie fühlen, wie sie mich liebkost, meine Hoden in die Hand nimmt, meinen harten Penis streichelt und drückt. Wenn meine Mistress fühlt, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe, und das kann sie sehr gut, wird sie schnell zwei Finger hinter meine Hoden drücken, und ich kann nicht mehr. Das ist ein alter Trick, den sie irgendwo aufgeschnappt hat.
Wenn ich keine Maske trage, schaue ich sie mit einem bettelnden Blick an. Mein kahler Kopf ist ja wegen des engen und ebenfalls aufgepumpten Halsteils unbeweglich. So bin ich gezwungen alles leidvoll zu erdulden.
Ein weiteres Merkmal des Gummisacks ist der Reißverschluss. Er kann auch von unten nach oben geöffnet werden. So kann meine Mistress jederzeit an meine Afteröffnung gelangen. Auch das gefällt ihr. Sie zieht dann ein Paar dünne Latex- OP- Handschuhe an und erforscht unter meinem lauten Stöhnen meinen After! Mit Hilfe von sehr viel Gleitmittel weitet sie nach und nach meinen Schließmuskel. Zuerst drückt sie einen Finger hinein, dann zwei. Dann bewegt sie ihre Finger im Kreis. Das kommt mir oft sehr lange vor. Ich trage dabei in der Regel nur einen Knebel. So kann sie anhand meiner Gesichtsreaktion erkennen was ich gerade fühle.
Als sie das erste Mal auf diese Art und Weise mit mir spielte und den zweiten Finger in meinen After steckte, war ich fast Verrückt geworden. Es war mehr das Gefühl, nicht so sehr der Schmerz. Mit der Zeit, ich trug immer öfter einen Plug, wurde ihre Behandlung härter. Nach einem Monat drückte sie drei Finger in meinen After hinein. Später folgte der Daumen. Irgendwann schaffte sie es alle Finger in meinen After zu stecken. Sie tat es sehr langsam. Nachdem sie ihre halbe Hand wieder herausgezogen hatte, setzte sie sich hin und trank etwas, während ich schweigend mit dem Gummisack leicht hin und her schwang.
Dann lächelte sie mich an und ging wieder auf mich zu. Das Spiel begann von vorne. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger, schließlich die ganze Hand. Sie schob ihre Hand bis zum dritten Fingerknöchel in meinen After hinein. Dabei achtete sie ganz genau auf meine Reaktion. Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte, schob sie plötzlich mit einem sanften Ruck ihre ganze Hand bis zum Handgelenk in meinen After hinein. Ich stöhnte in den großen Knebelball hinein. Der Speichel floss nur so aus meinen Mundwinkeln heraus und tropfte auf den Gummisack. Ich dachte: ‚So muss sich eine Geburt anfühlen!’ Die Hand meiner Mistress fühlte sich riesig an, und sie hatte es tatsächlich geschafft meinen Schließmuskel so weit zu dehnen! Ich machte mir Sorgen dass etwas zerreißen könnte, aber sie war mit großer Sorgfalt vorgegangen. Sie hatte meinen After über einem sehr langen Zeitraum kontinuierlich gedehnt. Ich fühlte mich plötzlich wie eine Kindertheaterpuppe, in der eine Hand steckte!
Sie bewegte ihre Hand ganz langsam. Ich fühlte die Bewegungen ihrer Finger. Ich hing bewegungslos in den Sack und war gleichzeitig aufgespießt.
Ich glaube nicht, dass ich homosexuelle Neigungen habe, jedenfalls ist mir das nicht bewusst, aber das war eine der intensivsten und erregendsten Situationen meines Lebens. Ich musste es erdulden dass jemand unglaublich heftig in mir eindrang! Ich wurde erniedrigt. Ich war erniedrigt und entsetzt. Und dennoch glaubte ich irgendwie, dass uns etwas Besonderes verband! Wir waren in jenen Moment Eins miteinander, wenn auch ziemlich bizarr. Und wieder konnte ich es nicht glauben. Mein Penis blieb die ganze Zeit steif!
So spielte sie mit mir ziemlich lange herum, während ich langsam schaukelte. Derweil tropfte Schweiß und Spucke auf den Gummisack. Mein Gesicht muss richtig rot angelaufen gewesen sein. Während der ganzen Session fiel nicht ein Wort. Ich konnte ja sowieso nichts sagen außer hin und wieder in den Knebel stöhnen oder eine Grimasse schneiden.
Als sie ganz langsam wieder ihre Hand heraus zog, keuchte ich lauthals in den Knebel hinein. Schließlich war es geschafft und sie stand wieder vor mir. Sie schaute mich an und zog sich dabei ihre Handschuhe aus.
Die Schmerzen in meinem After ließen nur langsam nach.
Dann streichelte sie meine Wangen und wischte anschließend den Schweiß von meinem Gesicht weg. Diese Handlung stand ganz im Gegensatz zur brutalen ‚Vergewaltigung’. Sie lächelte mich an, und dann verließ sie den Raum. Beim Verlassen schaltete sie das Licht aus und ich war mit meinem schmerzenden Hintern allein in der Dunkelheit.

Meine Pflichten nehmen zu

Da meine Mistress den neuen ‚Job’ zusätzlich ausführte, kamen zu meinen bisherigen Aufgaben neue hinzu. Und weil ich ja ein ‚Ganztags- Sklave’ war, musste ich unten im Keller bei den Ritualen mit den Kunden anwesend sein.

In den folgenden zwei Jahren nahm der Kundenstamm zu, bis wir über 30 Kunden hatten. Alle Kunden waren ohne Ausnahme gut situiert. Wir hatten aber auch drei Kundinnen, was mich zunächst überraschte.
Es waren beruflich erfolgreiche Frauen, eine kam sogar aus dem Showbusiness. Ich hatte sie schon oft im Fernsehen gesehen. Aus welchem Grund - braucht man ihn überhaupt? - wollten sie dominiert werden? Sie wollten von einer Frau dominiert werden. Im beruflichen Alltag dominierten sie tagtäglich über Männer. Meine Mistress zögerte zuerst, aber dann übernahm sie die Rolle mit Begeisterung!
In diesen Sitzungen nahm der gynäkologische Stuhl eine zentrale Rolle ein. Die Frauen zogen sich aus. Dann wurde ihnen Gummikleidung angezogen und anschließend fesselten wir sie an dem Stuhl. Meine Mistress und ich spielten die Rollen von Krankenschwestern. Wir trugen weiße Gummikleidung, OP- Handschuhe und weiße Masken. Dann ‚untersuchten’ wir die hilflosen Frauen. Wir nahmen Dildos, Saugpumpen und Klemmen. Manchmal trugen die Frauen eng sitzende Gasmasken mit eingebautem Knebel.
Eine der Frauen hatte den Wunsch ein Schulmädchen zu spielen. So trug sie eine komplette Latex- Schülerinnenuniform, die es ihr erlaubte äußerst unartig auszusehen. Sie trug einen sehr kurzen Latexrock, eine Latexbluse mit Latexkrawatte, Latexstrümpfe und Latexschlüpfer. Dann fesselte uns meine Mistress über dem Bock, hob unsere Röcke an, und versohlte unsere Hintern mit einem Paddel.
Ich glaube, dass ich die härteren Schläge abbekam.
Mein Penis und die Hoden waren immer in dem Latexbeutel des Schrittriemens verpackt. Aber manchmal wurde mir ein Slip mit riesigen Schamlippen aus Latex darüber angezogen. Und darüber kam dann noch ein eng sitzender Slip. Bei jenen Gelegenheiten wurde mein Korsett enger als gewöhnlich geschnürt und mein BH wurde mit noch größeren Silikonbrüsten gefüllt.
Die Kunden, ob Männer oder Frauen, schöpften niemals Verdacht. Sie sahen ebenso wenig nie meine Mistress ohne Maske. Manchmal trug meine Mistress sogar noch eine Gasmaske über ihrer Latexmaske. So blieb sie stets unnahbar und anonym.
Ich weiß, dass das den Kunden gefiel.

Einmal, es war während einer letzten Sitzung mit einem Kunden, er wollte danach ins Ausland ziehen, beschloss meine Mistress es ihm so richtig zu geben. Es war eine hübsche und heftige Sitzung, an die er sich noch langte erinnern sollte!
Er trug einen roten Latex- Ganzanzug, der ihn vom Scheitel bis zu den Zehen einhüllte. Dann wurde er mittels eines Ledergeschirrs aufgehängt. Seine Beine blieben leicht gespreizt senkrecht nach unten hängen, während sein Oberkörper waagerecht hing. Meine Mistress hatte seinen Hintern kräftig versohlt, während an seinen Brustwarzen und Hoden Gewichte hingen. Trotzdem hatte er eine kräftige Erektion. Seine Maske hatte zwar Öffnungen für Mund, Nase und Augen, doch er trug eine Augenbinde. Sein Kopf wurde von einem an seiner Maske befestigten Riemen nach hinten gezogen. Dieser Riemen verlief über seinem Rücken und dann durch den Schritt bis zu dem Metallring, der über seinen Hoden gezogen worden war. Das war eine teuflisch- schmerzhafte Fesselung!
Meine Mistress hatte in den vielen voran gegangenen Sitzungen bei dem Kunden eine latente Homoerotische Neigung entdeckt, diese aber nie zutage gefördert. Da es aber seine letzte Sitzung gewesen war, hatte sie beschlossen dass es Zeit wäre dies zu fördern. Er hatte einmal einen Wunschtraum angedeutet, in dem er mit seinem Mund auf dem Penis eines anderen fixiert wäre. An jenem Abend war ich wie eine sexy aussehende französische Zofe gekleidet, mit High- Heels, Strümpfen und kurzem Rüschenkleid. Darunter trug ich natürlich den Schrittriemen mit dem Penisbeutel, einen Latex- Schamlippen- Slip und den obligatorischen Rüschenslip.
Bei den Sitzungen mit diesem Kunden hatte meine Mistress stets einen Umschnall- Dildo getragen, den sie ausgiebig gebraucht hatte. Diesmal wurde mir befohlen mir ebenfalls unter meinem Rock einen solchen Dildo umzuschnallen. Es sah ziemlich seltsam aus, da mein Rock vorne angehoben wurde. Als dem Kunden die Augenbinde abgenommen wurde, waren ihm bei meinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf gefallen.
Ich fühlte mich dagegen nicht sehr wohl. Aber ich war ein Sklave und natürlich taten Sklaven was man ihnen befahl. So ragten meine Möpse aus meinem Zofenkostüm weit hinaus, als ich auf meinen hohen Absätzen direkt vor seinem Kopf stand. Meine Mistress stand hinter ihm und löste den Riemen vom Hodenring. Kaum ließ die Spannung nach, ließ er laut seufzend seinen Kopf nach unten sinken, und seine Lippen landeten genau auf meinem Gummipenis. Meine Mistress lächelte, als er ganz langsam seinen Mund öffnete und die Zunge herausstreckte. Dann leckte er an der künstlichen Eichel meines Gummipenis. Ich hob mein Röckchen etwas an, damit ich seine Kopfbewegung an meinem Schrittbereich besser sehen konnte.
Er schien eine Vorliebe für den Gummigeruch zu haben und sog meinen warmen Gummiduft tief ein. Auf ein Zeichen meiner Mistress bewegte ich mich vorwärts und schob den Penis langsam in seinen Mund hinein. Schließlich fasste ich seine Schultern an. Der Kunde trug einen Monohandschuh, dessen Ende an einem Deckenhaken festgebunden war. Da der Kunde frei im Raum hing, schwang ich ihn sanft vor und zurück. Ich ‚fickte’ ihn also in seinem Mund, und er fand Gefallen daran.
Da stand ich nun. Ein Mann, der vorgibt eine Frau zu sein, und einen Kunden an ihren künstlichen Penis saugen ließ. Natürlich hatte er keine Ahnung, dass mein echter Penis hinter dem künstlichen Penis gefangen war. Als er von mir etwas weg geschoben wurde, drang meine Mistress lächelnd mit ihrem künstlichen Penis in seinen After ein. So schaukelten wir ihn hin und her. Der Kunde war gezwungen entweder mit dem Mund, oder mit dem After einen Penis aufzunehmen. Er stöhnte vor Vergnügen, und wackelte mit dem Hintern wenn meine Mistress ihn aufspießte. Dann wiederholte sich die Bewegung, und mein Gummipenis drang tief in seinen Mund ein. Er hatte keine Chance. Er wurde vorne und hinten gefickt!
Später erhöhten wir unser Tempo, bis es einen Orgasmus bekam.

Als ich den Kunden wieder zurück führ, sagte er dass er es bereue das Land zu verlassen.
Ich erzählte ihm, dass ich Sklavin auf Lebenszeit sei und alles täte was mir die Mistress befahl.
Er bewunderte mich.
Ich war so glücklich, denn er hatte immer noch nicht bemerkt dass ich ein Mann war. Ich musste lange darüber nachdenken, da er mir zum Abschied einen liebevollen Kuss auf die Wange gab. Der Kunde hatte Recht!
Ich hatte keine Freiheit, was auch immer das bedeutete, aber auf meine Art und Weise hatte ich viel mehr als das. Wusste meine Mistress dass ich sie niemals mehr verlassen wollte noch konnte? Und wenn sie es wüsste, würde sie dann immer noch so streng zu mir sein?
Würde sie mir mehr Freiheit geben, etwas, das ich vielleicht gar nicht wollte? Es war wirklich verblüffend, aber Liebe ist ja bekanntlich niemals einfach!

Nach jener Sitzung wurde mein Umgang mit den Kunden intensiver. Ich musste oft eine Sitzung einleiten, während meine Mistress alles genau beobachtete. Ich liebte diese dominierende Rolle, besonders mit den weiblichen Kunden, aber ich blieb meiner Mistress gegenüber stets untertänig.

So sehr ich sie jetzt liebe, sie anbete: Unsere Beziehung blieb stets auf dem Level Mistress / Untergebener.

Eine weitere Veränderung kam, als sie einen Hersteller für Bondage- Möbel kennen lernte. Sie ließ sich einen speziellen Bürostuhl für ihre Praxis bauen. Auf dem ersten Blick sah er wie ein handelsüblicher großer Lederstuhl aus, aber unter dem Sitz befand sich eine große Kiste. Und in die passte ich hinein! Im vorderen Teil der Sitzfläche war ein großes Loch vorhanden. Diese Öffnung war für meinen Kopf gedacht. Ich musste mich in die Kiste hinein kauern, und dann wurde sie abgeschlossen. Mein Rücken und Nacken wurde dabei gut gestützt. Ich trug eine gesichtsfreie Latexmaske. Dann schob meine Mistress den Stuhl zum Schreibtisch und setzte sich darauf hin!
Für den Anfang waren die Regeln ganz einfach. Wir befanden uns nur dann gemeinsam in ihrer Praxis, wenn sie nur Schreibarbeiten zu erledigen hatte. Während dieser Zeit trug sie ein lockeres Gummikleid, das sie hochhob wenn sie sich hinsetzte. Dann ließ sie es über meinen Kopf wieder fallen. Ich befand mich wieder in der Dunkelheit und nahm den süßen Duft meiner Mistress als auch der warmen Gummikleidung wahr! Sie trug einen Latexslip aus sehr dünnem Gummi. Während sie ihre Schreibarbeiten erledigte, wurde ich aktiv.
Ich leckte und küsste ihre unter dem Slip verborgenen Schamlippen, rieb mit meiner Wange an den Innenseiten der Oberschenkel. Ich gab mir große Mühe, bis ihre Oberschenkel, meine Mistress trug Latexstrümpfe, meinen Kopf zusammendrückten. Ich glaubte dass sie einen Orgasmus bekam. Ich fühlte mich rundum zufrieden, während ich ihre ‚Latexschamlippen’ liebkoste.
Aber später, nachdem sie mich bestraft hatte, sagte sie zu mir dass ich mich mehr zurückhalten müsste und ausdauernd werden sollte. Sie hatte vor diesen Stuhl auch während der Therapiestunden zu benutzen. Das bedeutete für mich mindestens eine Stunde lang in dem Stuhl gefangen zu sein.
Ich kicherte innerlich, denn es war ja nicht meine Schuld dass sie so schnell gekommen war. Aber eine Mistress hat immer Recht!
So lernte ich ihre Reaktionen richtig zu deuten und mein Tempo besser zu bestimmen. Um es mir schwieriger zu machen, trug sie einen Gummislip aus fast einem Millimeter dickem Gummi!
Wenn sie also oben in der Praxis einen Patienten- Termin hatte, wurde ich vorher in die Kiste gezwängt und der Stuhl so an dem Schreibtisch gestellt, dass mein Kopf nicht zu sehen war.
Der Patient trat ein und setzte sich entweder vor dem Schreibtisch hin oder legte sich auf die Couch. Meine Mistress hob rasch ihr ‚züchtiges’ Stoffkleid hoch und setzte sich auf ihren Stuhl. Niemand konnte ahnen dass sie darunter einen Latexslip trug und direkt vor meinem Mund saß. Kaum saß sie, begann ich mit meiner Arbeit. Ich musste es langsam und ganz leise machen. Aber manchmal hörte ich, wie sie plötzlich tief Luft holte. Aber kein einziger Patient schöpfte Verdacht, oder sagte irgendetwas. Sie waren schließlich froh ihre Probleme von der Seele reden zu können.
Ich war im siebten Himmel. Ich steckte mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen und liebkoste ihre feuchte unter dem Gummislip verborgene Scheide.

Leider blieb es dabei dass ich in meinem Gummibett alleine schlafen musste. Ich musste mich in meinem Wohnbereich aufhalten und durfte nur sehr selten zu ihr nach oben. Ich weiß nicht ob sie einsam war, ich weiß auch nicht ob sie überhaupt genug Freizeit hatte. Sie war immer mit Kunden beschäftigt, sowohl oben als auch unten. Und die beiden Geschäfte liefen sehr gut.
Ich wunderte mich schon darüber dass sie kaum noch ausging. Hatte sie vielleicht keine Freunde? Sie war sehr schön, und die Männer hätten sich bestimmt um ihr gestritten. Aber sie blieb die meiste Zeit zu Hause und beschäftigte sich mit mir! Ich war natürlich sehr zufrieden mit dieser Situation.
Sie fuhr fort mich grausam zu bestrafen, und achtete auf meine Fortschritte. Sie zwang mich, verkleidet als Hausmädchen, die Hausarbeiten zu erledigen. Manchmal trug ich dabei eine kurze Kette zwischen meinen Brustwarzenringen der Silikonbrüste und meinem Nasenring. Die Kette war so kurz, dass ich meinen Kopf nicht nach oben heben konnte. Meistens waren dann auch noch meine Handgelenke und Fußknöchel miteinander verbunden. Meine Mistress genoss jedenfalls meinen Anblick, denn die Arbeit wurde dadurch arg erschwert. Hin und wieder hob sie dann meinen Rock hoch und gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Hintern.

Die Dinge beginnen sich zu verändern

Dann kam eine große Veränderung in unser beider Leben. Meine Meisterin hatte einen Freund!
Ich war anfänglich verletzt und übermäßig eifersüchtig. Aber ich konnte überhaupt nichts tun. Ich weiß nicht wo sie ihn traf oder warum er ihr gefiel. Er war vermutlich ein selbstständiger Kaufmann und entsprechend arrogant.
Meine Rolle änderte sich wenn er anwesend war. Ich musste oben als ‚normales’ Hausmädchen arbeiten. Ich trug also weder Ketten, Fesseln oder Masken. Meine Kleidung bestand aber weiterhin aus Gummi. Sie wollte ihren Freund nicht zu sehr schockieren. So reichte mein Rock bis zu den Knien. Die Absatzhöhe meiner Schuhe betrug nur noch zwei Zentimeter und Latexhandschuhe waren ebenfalls tabu. Sie erklärte ihrem Freund, dass ich eine ehemalige Patientin sei und dass mir enge Gummikleidung gefiel. Sie hatte mich eingestellt, weil sie eine Hilfe im Haushalt benötigte. Ich war überrascht, weil er nur seine Augenbrauen anhob und sagte dass es ihm gefiel. Als aber gerade meine Mistress zur Seite schaute, bemerkte ich in seinem Blick eine Andeutung wie „Flittchen“.
Irgendwie wusste ich, dass ab jenem Tag alles falsch lief. Es war mehr ein Gefühl, denn ich hatte ja keine Beweise. Während der Woche, wenn er nicht anwesend war, gingen wir unseren ‚Geschäften’ nach, oben wie unten. Aber wenn er abends vorbei kam, musste ich oben das Hausmädchen spielen und sie bedienen. Ich sprach nur wenn ich angesprochen wurde.
Wir hielten mehrere Wochen lang das Versteckspiel aufrecht. Jedenfalls bekam er nichts mit und wusste nicht was im Keller wirklich vor sich ging.
Dann blieb er über Nacht, und ich nahm an dass sie ‚normalen’ Sex miteinander hatten. Ich wusste es natürlich nicht, konnte aber nicht einschlafen und musste immer an meine Mistress denken.
Er hatte einen gewissen angeberischen Charme, aber mir missfiel er. Ich traute ihm nicht über den Weg. Wenn meine Mistress nicht zu sehen war, klopfte er mir auf den Hintern oder berührte meine Schultern. Er schien es zu mögen dass ich Latexkleidung trug! Er kam mir immer näher. Er packte sogar meine künstlichen Brüste an. Ich konnte nichts dagegen tun, denn ich war ja ein Sklave, und eine Sklavenzofe durfte sich nicht beklagen. Und was sollte ich meiner Mistress sagen? Sie schien sehr scharf auf ihn zu sein und hätte wahrscheinlich geglaubt, dass ich aus Eifersucht etwas erfinden würde, nur um wieder ihre volle Aufmerksamkeit zu bekommen.

Für mich fügte sich aber alles zusammen, als er übers Wochenende bei uns blieb. Meine Mistress musste eine zeitlang das Haus verlassen, und ich war mit ihm allein im Haus. Ich wusste dass das Ärger bedeuten könnte, denn er hatte ein Auge auf mich geworfen.
Und so geschah es dann auch, allerdings viel zu schnell als das ich reagieren konnte. Als ich an ihm vorbei ging, packte er mich und warf mich auf die Couch. Er war sehr stark und hielt mich mit einem Arm auf der Couch fest. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose, und ich sah sein erigiertes Glied. Ich bemerkte, dass er nicht lang war, aber dafür war es sehr dick. Ich versuchte ihn anzuflehen und sagte dass meine Herrin es herausfinden würde. Aber er blieb ganz ruhig und bedrohte mich. Er sagte, dass er meiner Herrin sagen würde ich hätte ihn verführt. Das war lächerlich. Ich war ein Hetero, aber natürlich wusste er das nicht, und ich wollte nicht dass er erfuhr was wirklich im Haus vor sich ging.
Mein Rock war schnell heruntergezogen und mein Slip folgte. Er bemerkte nicht den Latexbeutel unter meinem Schrittriemen. Ich weiß nicht warum. Vielleicht dachte er es wäre ein Lederriemen oder ein Strumpfhalter, da ich für meine Latexstrümpfe einen Strumpfhaltergürtel mit acht Strumpfhaltern trug.
Ich kam nicht gegen ihn an. Erstens wollte ich nicht mein wahres Geschlecht verraten und zweitens war er stärker als ich. Aufgrund meiner Ausbildung und des damit verbundenen Gewichtsverlustes war ich ziemlich schlank. Ich wog nur noch 65 Kilogramm, während er bestimmt 100 Kilogramm auf die Waage brachte. Während ich inzwischen auf dem Teppich um meine Ehre kämpfte, warf er mir einen Kondom zu und befahl mir diesen über seinen Penis zu ziehen. Hatte ich eine Wahl? Ich tat es, und er rieb sanft mein Gesicht und dann meine Silikonbrüste. Er musste es doch bemerken! Aber nein! Als er meine Nippel anfasste, zuckte ich zusammen und sagte dass ich Piercings trage, was ja irgendwie auch stimmte. Er gab sich jedenfalls mit meiner Antwort zufrieden. Er schien sich auch gar nicht für meine ‚Scheide’ zu interessieren, denn er packte mich an den Schultern und drehte mich um, sodass ich mit gespreizten Schenkeln vor ihm kniete. Merkwürdig, dass er immer noch nicht meinen Penis- Latexbeutel sah. Er lockerte den Schrittriemen, denn er wollte mich hinten nehmen!
Während meines Trainings und bei dem Faust- Fick durch meine Mistress war ich vorsichtig geweitet worden, mit sehr viel Gleitmittel.
Aber er hob einfach mein Becken an und stieß ohne Rücksicht seinen dicken Penis in meinem After hinein. Ich stöhnte und ächzte laut auf. Sein Penis war fast so breit wie das Handgelenk meiner Mistress. So fühlte es sich für mich jedenfalls an. Dann griff er in meine eng geschnürte Taille und hob mich einfach hoch. Dabei wurde sein Penis bis zum Anschlag in meinen After hinein gedrückt. Während er heftige Fickbewegungen machte, dachte ich dass er mich zerreißt. Warum auch immer, er hatte die ganze Zeit nicht mein Geheimnis entdeckt.
Ich bin trotz meiner weiblichen Erscheinung ein Hetero, trotz des Faust- Ficks meiner Mistress. Aber dieser Angriff entsetzte mich.
Schließlich fühlte ich wie er endlich kam, und das war fürchterlich, denn sein Penis schwoll noch mehr an. Er fickte mich wie wild, schüttelte mich durch. Ich schnappte derweil nur noch nach Luft. Als ich meinen Kopf anhob, schlug er mich und sagte dass er den besten hundsgemeinen Fick seines Lebens hatte.
Das waren seine Worte!
Sicher, nicht schlecht für das erstes Mal in meinem Leben.
Hinterher sollte ich gehen und mich zurechtmachen. Er verbat mir auch nur ein Wort darüber zu sagen. Ich stand auf, zog meinen Slip und den Rock hoch, und dann ging ich nach unten.
Im Badezimmer säuberte ich ganz vorsichtig meinen schmerzenden After. Danach zog ich mich wieder ordentlich an. Ich schminkte mich und wartete auf meine Mistress.
Sie kam am Abend zurück und ich machte das Essen. Ich sagte nichts, aber er war sehr fröhlich. Ab und zu schaute er mich an. Er schien unser Geheimnis zu genießen.
Als ich das Geschirr abwusch, kam sie in die Küche und sah dass es mir nicht gut ging. Ich konnte das Erlebnis kaum für mich behalten. Ich fühlte mich elendig, aber nicht so sehr wegen mir, sondern gegenüber meiner Mistress. Ich wollte fast vor ihr auf die Knie fallen.
Sie schaute mich an und fragte ob ich mich nicht gut fühlen würde. Zum ersten Mal sah ich bei ihr echte Besorgnis und war zutiefst berührt. Ich sagte, dass ich mich nicht gut fühlte. Daraufhin durfte ich nach unten in meine Wohnung gehen und hatte den Rest des Tages frei.
Als ich die Küche verließ, drehte ich mich noch einmal um. Ich wollte ihr alles sagen, über mich und über ihm.
Sie schaute mich fragend an und sagte: „Ja?“
Da begann ich zu stottern, aber mir fehlten die richtigen Worte. So biss ich lieber auf meine Unterlippe und ging.
Ich hatte meine Chance versäumt, aber sie sollte bald wieder kommen, und jene Chance wollte ich nicht verpassen.

Rache ist süß

Es ist eine sehr komplizierte und langatmige Erzählung, so werde ich es so kurz wie möglich machen.

Eines Tages, ich machte gerade meine Haustätigkeiten, sah ich wie er an ihrem Schreibtisch herumspionierte. Er wühlte in ihren Unterlagen herum und schrieb sich etwas auf. Unter anderem sah ich, wie er immer wieder ihre Unterschrift nachahmte!
Ich wusste, dass er sich um irgendwelchen finanziellen Kram kümmerte. So war ich in den folgenden Tagen achtsam wie ein Falke. Ich ließ ihn nicht aus den Augen. Wenn meine Mistress das gewusst hätte, sie hätte getobt. Aber glücklicherweise befasste sie sich in jenen Tagen mit diversen Familien- Angelegenheiten. Ich fotografierte ihn heimlich mit einer digitalen Kamera bei seinem Herumspionieren und verfolgte ihn mit der Kamera, als er das Haus verließ um Banken und Anlagegesellschaften zu besuchen.
Meine Mistress hatte einiges an Kapital angesammelt, da beide Geschäfte Erfolg hatten. Ich fand schließlich mit nicht immer ganz legalen Methoden heraus, dass er ihr ganzes Vermögen, einfach alles, auf ausländische Konten und zu dubiosen Anlagegesellschaften transferierte, mit ihrer gefälschten Unterschrift. Er hatte sogar das Haus an eine Immobiliengesellschaft überschrieben. Ich wusste nicht, ob meine Mistress das wirklich wusste. Ich denke nicht, denn sie hatte keine große Ahnung in diesen Dingen. Ich nahm mir aber fest vor jene dreckigen Geschäfte rückgängig zu machen. Aber dafür benötigte ich hieb und stichfeste Beweise und Zeugenaussagen. Ich musste recherchieren, und nach zwei Wochen hatte ich alles zusammen.

Dann war es so weit. Ich beschloss meine Mistress mit den Beweisen zu konfrontieren. Der Zeitpunkt war aber schlecht gewählt und ich ahnte dass sie mir nicht glauben würde.

Es war nach einer unserer Sitzungen. Sie war ein wenig grausamer gewesen als gewöhnlich. Ich musste meine Latex- Schülerinnenuniform tragen: Weiße Strümpfe, weißer Rüschenslip, weiße Bluse mit roter Krawatte und ein hellblauer Mini- Glockenrock. Ich trug eine blonde Locken- Perücke und meine Lippen waren dunkelrot angemalt. Ich sah also wie eine Kreuzung aus Schülerin und Hure aus! Sie fesselte mich mit weit gespreizten Armen und Beinen an Ketten, sodass ich frei im Raum stand. Mein Rock bedeckte kaum meinen Slip.
Dann nahm sie das Paddel und versohlte damit meinen Hintern.
Ich schrie vor Schmerz, aber diesmal war sie noch lange nicht mit mir fertig. Sie nahm mir meine Krawatte ab und öffnete meine Bluse. Dann nahm sie mir den BH samt Silikonbrüsten ab. Meine gepiercten Brustwarzen waren oberhalb des sehr eng geschnürten Korsetts gut zu sehen. Meine Mistress nahm eine kleinere Version eines Paddels und schlug damit erst auf eine Brustwarze, dann auf die andere. Ich schrie wieder laut auf. Meine Mistress nahm ihre Hand, sie trug natürlich Gummihandschuhe, legte sie auf meine Lippen und sagte: „Schhhh... kleiner süßer Sklave, leide für mich.“
Und das tat ich!
Sie schlug meine Brustwarzen bestimmt zwanzig Mal, bis sie dunkelrot und angeschwollen waren. Dann löste sie meine Fesselungen, küsste meine schmerzenden Brustwarzen, und verließ den Raum.

Ich ruhte mich etwas aus. Dann badete ich kurz und bereitete mich darauf vor, sie zu treffen. Es war wichtig dass ich einen ernsten und seriösen Eindruck machte. Und da ich wusste dass es ein sehr langes Gespräch sein würde, zog ich mich fast wie eine Geschäftsfrau an. Ich legte mir wieder das Korsett um, schnürte es so eng wie möglich zu, und achtete darauf dass mein Penis und die Hoden wieder in dem Beutel des Schrittriemens verschwanden. Es folgte der BH mit den Silikonbrüsten. Danach zog ich mir dünne, leicht graue Latexstrümpfe und schlichte Pumps mit nur 10 Zentimeter Absatzhöhe an. Meine Hände und Arme verschwanden in schulterlangen schwarzen Latexhandschuhen. Die Latexbluse lag zwar am Oberkörper eng an, doch die Ärmel waren locker geschnitten. Dann wählte ich ein dazu passenden schwarzen Latexrock, der aber bis zu den Knien reichte. Da er sehr schmal war, konnte ich nur kleine Schritte machen. Zum Schluss zog ich mir eine taillierte schwarze Gummi- Kostümjacke an und legte mir einen fünf Zentimeter breiten Edelstahlhalsreif um, dessen Schloss im Nacken unter dem Kragen der Bluse versteckt war. Ich wollte zwar wie eine Geschäftsfrau aussehen, blieb aber weiterhin ihr Sklave!
Ich sammelte alle Dokumente, Fotos und Photokopien ein, die sich in den voran gegangenen Wochen angesammelt hatten, und ging nach oben. Ich war sehr nervös.

Sie saß in der Praxis an ihrem Schreibtisch und war in irgendwelchen Unterlagen vertieft. Sie sah mit ihrem weiten Rock und dem engen Oberteil, alles bestand aus gelbem Latex, einfach göttlich aus.
Als sie mich sah, war sie leicht schockiert. Ich sollte ihr auf der Stelle erklären warum ich mich so merkwürdig gekleidet hatte.
Ich wusste dass ich nicht viel Zeit hatte um bei ihr Gehör zu finden. So flehte ich sie an mir zuzuhören, da ich ihr etwas sehr Wichtig mitzuteilen hatte.
Aber sie sagte, dass ich mich ihr unerlaubt genähert hatte und sie mir deshalb nicht zuhören wollte. Außerdem müsste sie mich wegen meines schlechten Verhaltens bestrafen.
Ich hatte mich allerdings darauf vorbereitet, denn es durfte keine Zeit mehr verloren gehen. Als sie vor mir stand, sagte ich: „Verzeihung, Mistress.“ Dann stieß ich auf die Couch. Meine Mistress war derart überrascht, dass sie zunächst nicht reagierte. Das nutzte ich aus und fesselte mit einem Paar Handschellen rasch ihre Handgelenke auf ihrem Rücken.
Plötzlich war sie wie elektrisiert. Gott, hatte ich Angst! Sie fing an zu toben und schrie: „Dafür wirst du büßen!“
Das war nicht gut für mich. Aber ich hatte keine Zeit ihr zu erklären warum ich das tat, was ich tun musste. Ich drückte sie wieder auf die Couch und zog ihr ein Riemengeschirr mit integriertem aufblasbarem Knebel über den Kopf. Das ging natürlich nicht sanft voran. Anschließend pumpte ich den Knebel in ihrem protestierenden Mund auf. Als ihre Wangen nach außen gedrückt wurden, starrte sie mich mit weit aufgerissenen Augen an und stöhnte leise vor sich hin. Sie sah so schön aus, als sie verzweifelt gegen mich ankämpfte.
Ein Teil von mir hasste es dies zu tun. Aber in meinem Schrittbeutel fühlte ich es immer enger werden. Ich war erregt! Und ich glaube dass meine Mistress es ebenfalls bemerkt hatte.
Sie protestierte zwar immer noch in ihren Knebel hinein, hatte sich aber langsam beruhigt und starrte mich an.
Ich begann ihr meine Dokumente zu zeigen und zu erklären. Erst nach und nach stieg ihr Interesse, und ich sah dass sie die Dokumente und Beweise gegen ihren Freund verstand. Sie schaute mich mit einem Male mit einem ganz anderen Blick an. Ich war froh das Risiko eingegangen zu sein. Während meiner Erklärung hatte ich immer wieder überlegt, ob ich meine Mistress wieder frei lassen sollte, entschied mich aber dagegen, denn ich wollte meinen Vortrag in aller Ruhe beenden können.
Als ich fertig war, saß sie sehr verlegen auf der Couch.
Ich hatte über zwei Stunden gebraucht ihr den Fall richtig darzulegen. Sie hatte mir laut schnaufend zugehört. Ihre Bluse war ganz nass, da die ganze Zeit Speichel auf ihre Bluse getropft war.
Ich hatte für den folgenden Tag bereits ein Treffen beim Betrugsdezernat geplant, wo ich alles wiederholen würde, damit man den Mann noch am gleichen Tag verhaften könnte.
Zum Schluss sagte ich ihr, dass der Termin bei der Polizei auf 10 Uhr festgelegt worden sei, und wir wohl besser früh ins Bett gehen sollten.
Es war deutlich zu sehen dass sie unter Schock stand. Als ich fragte, ob alles in Ordnung sei und ich sie wieder freilassen könnte, nickte sie nur stumm.
Ich versuchte sie wieder aufzubauen, oder wenigstens die Stimmung zu retten. So fragte ich ob sie mich für das, was ich ihr angetan hatte, streng bestrafen wollte. Aber sie schüttelte nur langsam ihren Kopf, und ich sah wie eine Träne aus ihren Augen kullerte. Sie sah so schön und verwundbar aus. Ich hätte sie so gerne umarmt.
Ich nahm ihr die Handschellen ab und entfernte den Knebel. Dabei stöhnte sie leise.
Ich entschuldigte mich noch einmal für mein Vorgehen und wischte zärtlich ihren Speichel weg.
Sie sagte kaum hörbar dass es ihr gut ging und ich das Richtige getan hatte. Sie bedankte sich bei mir.
Und plötzlich lehnte sie sich an mich an und begann zu weinen.
Diese Frau war mit einem Male ganz anders. Sie hatte nichts gemein mit jener Frau, welche meine Mistress war. Es fühlte sich für mich so großartig und ‚stark’ an, als ich vorsichtig meine Arme um ihren Körper legte und unter der Gummikleidung ihren warmen Körper fühlte. Sie fuhr fort sich bei mir zu bedanken, denn sie hatte begriffen dass sie kurz davor gestanden hatte alles zu verlieren.
Ich sagte, dass es besser wäre den nächsten Tag abzuwarten.
Als ich sie verließ, sah sie so verloren aus, nicht wie eine dominante Mistress.
In jener Nacht hatte ich schlecht geschlafen, und ich bin mir sicher dass es ihr ähnlich erging.

Als wir zum Betrugsdezernat gingen, sprachen wir kaum miteinander. Ich trug Seiden- und Lederkleidung.
Ich denke, dass ich ganz gut aussah, denn mich schauten einige Männer sehr interessiert an.
Meine Mistress war ebenfalls diskret gekleidet. Aber in meinen Augen sah sie dennoch hinreißend aus.
Das Gespräch mit den Beamten verlief sehr gut. Ich fungierte als ‚persönliche Assistentin’.

Gegen Abend kam er wie gewöhnlich zu uns. Er verhielt sich so überheblich wie immer. Ich nahm ihm die Jacke ab und er grinste mich wie üblich an. Er war total ahnungslos und lief direkt in die Falle.
Ich hatte mit Anna an jenem Nachmittag immer wieder ihre Rolle geprobt. Sie war sehr nervös und stand immer noch unter Schock. Aber am Abend verlief es wie am Schnürchen.
Anna konfrontierte diesen Mann mit ein paar Details. Es gab ein hässliches Geschrei, und anschließend wurde er von der Polizei festgenommen. Man hatte seine Aussagen im Nebenzimmer aufgenommen.

Im Verlauf der Untersuchung kam heraus dass der Mann noch mehr Personen betrogen hatte. Er hatte Hunderte um ihr Vermögen gebracht. Das Gerichtsurteil lautete: 15 Jahre. Zum Glück mussten wir nicht in den Zeugenstand, denn er hatte für ‚Schuldig’ plädiert.

Später fragte ich mich, wer im Knast Annas Ex-Freund als Opfer für seine hundsgemeinen Ficks herhalten müsste!

Die Beziehung verändert sich - Erneut!

Nachdem der Mann aus dem Verkehr gezogen war, kehrten wir nach Hause zurück. Nachdem wir es betreten hatten, schwiegen wie eine Zeitlang. Unsere Beziehung hatte sich deutlich verändert, wieder einmal. Sie stand in meiner Schuld, denn ich hatte sie davor bewahrt all ihr Geld und Vermögen, das Haus, und natürlich ihren Ruf zu verlieren. Sie wäre vollkommen pleite gewesen, und ich sah wie sie innerlich mit sich kämpfte.
Ich hatte ihr aber dennoch nicht gesagt, dass ich das nicht wollte. Sie sollte nicht in meiner Schuld stehen. Ich war froh über das was ich getan hatte, denn ich hatte gleichzeitig diesen Mann, meinen Nebenbuhler, aus dem Weg geräumt. Und Letzteres konnte ich ihr auf gar keinen Fall sagen. Natürlich wollte ich, dass sie sagt, sie liebt mich. Als ihr Sklave wusste ich, dass sie mein Vorgehen ‚respektierte’, und ich wusste ebenso wie verliebt ich in sie war. Aber wie konnte man das mit unserer Mistress / Sklaven- Beziehung vereinbaren?

Sie müssen mich verstehen. Ich wollte weiterhin ihr Eigentum sein, alles tun was sie von mir wollte, sie anbeten und ihre Strafen akzeptieren.
Für den Außenstehenden mag es seltsam erscheinen, aber es ist unmöglich zu beschreiben dass man sein eigenes Leben aufgibt, nur um alles zu tun was der andere von einem wünscht, um obendrein Schmerz und Missbehagen zu akzeptieren. Das Band zwischen diesen beiden Personen ist unzerreißbar. Man ist aufeinander angewiesen. Ich wollte nicht, dass sie mit einem Male zärtlich zu mir ist!

Wir mussten miteinander reden.

Es war so seltsam nach über zwei Jahren. Die ganze Zeit war sie meine Mistress gewesen. Jene Frau, welche meine innersten Wünsche offen gelegt hatte, saß nun selber auf der Couch und versuchte unserer Zukunft wieder einen Sinn zu geben. Sie hatte mich piercen lassen, ich wurde von ihr komplett enthaart, verweiblicht und bestraft. Ich hatte all das akzeptiert. Und nun kämpfte sie um ihre Worte.
Sie erfuhr von mir dass ihr Ex- Freund mich vergewaltigt hatte.
Doch ich zuckte nur mit den Achseln und sagte: „Wenn sie es mir befohlen hätten, dann hätte ich es gerne getan, für sie.“
Sie lächelte wieder.
Dann fragte sie mich, ob es irgendetwas gab, das ich nicht für sie tun würde.
Ich dachte darüber nach, und dann sagte ich: „Ja, ich werde sie niemals verlassen, niemals ihre Entscheidungen in Frage stellen, niemals trotzig sein oder ihnen widerstreben.“
Sie schloss ihre Augen und holte tief Luft. Und dann dachte sie nach. Schließlich sagte sie: „Was würde passieren, wenn ich dir befehle mich ganz in Gummi zu kleiden, mich zu fesseln, zu knebeln und zu bestrafen?“
Ich sagte, dass ich ihre Frage nicht verstand. Schließlich war ich der Sklave, der bestraft werden musste.
Sie holte erneut tief Luft und sagte: „Als du mich gefesselt und geknebelt hast, bekam ich ein sehr... seltsames Gefühl. Ich wusste nicht ob es an deiner strengen Geschäftskleidung oder an der Hilflosigkeit lag. Aber je stärker du den Knebel aufgepumpt hattest, desto geiler war ich geworden! Ich habe stets die dominante Rolle gespielt und genossen, und will jetzt einmal die andere Seite kennen lernen. Je mehr ich daran denke, desto geiler werde ich.“ Sie musste kichern. Dann fuhr sie fort: „Mir gefällt der Gedanke stumm und hilflos zu sein, wie ich machtlos erleben muss dass mir die Spucke aus dem Mund läuft. Nachdem du mich wieder befreit hattest, musste ich im Bad feststellen, dass mein Slip ganz nass gewesen war! Du weißt genau, ein Körper lügt nicht! Ich habe dir alles zu verdanken, und du willst nichts dafür haben. Ja, ich weiß. So frage ich dich dennoch: Was möchtest du als Dank von mir haben?“
Ich antwortete: „Alles, was ich haben möchte sind sie. Ich möchte ihr Sklave sein. Ich möchte keine simple Beziehung der gegenseitigen Achtung. Aber wenn sie Sex haben wollen“, ich schaute demütig nach unten, „könnte es sein dass ich ihren Befehl missachte. Ich möchte nicht trotz all der Schmerzen und Entbehrungen dass sich unsere bestehende Beziehung verändert.“ Dann legte ich eine Pause ein und erklärte ihr, dass es mir ein großes Vergnügen bereitet hatte, wenn ich über ihre weiblichen Kunden dominieren durfte, aber nur in der untertänigen Rolle gegenüber meiner Mistress.
Und dann kam der Wendepunkt, als sie sagte: „Wenn ich dir also den Befehl gebe mich zu... knebeln, fesseln und zu bestrafen, dann musst du mir gehorchen. Und wenn du diesen Befehl nicht gut genug ausführst, werde ich dich nach allen Regeln der Kunst bestrafen.“
Sie schaute mich an und lachte laut. Da war es wieder: Dieses wunderbare böse Lachen! Und dann sagte sie: „So! Das haben wir jetzt geregelt!“

So blieben unsere Rollen die gleichen und dennoch waren wir uns näher gekommen. Ich blieb ihr Sklave und tat was sie wünschte. Sie fuhr fort mich ohne Gnade oder Schuldgefühl zu bestrafen.

Ja, sie tut mir immer noch weh und ich akzeptiere es.
Wir führen unten unser Geschäft fort, welches sehr gut floriert, und wenn sie eine Gelegenheit sieht, werde ich bei der Bestrafung eines Kunden gleich mit einbezogen. Sie die Dominante, ich der Untergebene.
Ich bemerke allerdings, dass sie mich in den letzten Monaten immer weniger ‚feminisiert’. Das liegt wohl daran, dass wir uns oft auf dem gleichen ‚Höhe’ bewegen.
Obwohl es mir als Sklave sehr gut geht, gibt es eben auch die andere Seite der Medaille.
Mir gefällt es unten den ‚Dom’ zu spielen.
Sie enthaart mich immer noch, obwohl es kaum noch nötig ist, ölt hinterher meinen Körper ein, zwingt mich in den aufblasbaren Gummisack oder das Vakuumbett, missbraucht all meine Öffnungen. Und oben verbringe ich sehr viel Zeit in ihrem Stuhl. Dann presst sie ihren Slip gegen mein Gesicht. Wenn ich nicht ihre Erwartungen erfülle, drückt sie ihre Oberschenkel zusammen, sodass ich fast keine Luft mehr bekommen. Um mich herum ist alles dunkel, und ich drohe zu ersticken. Dann öffnet sie wieder ihre Beine auf und ich fühle einen liebevollen Klaps auf meinem Kopf. Die Patienten bekommen davon aber nichts mit.
Sie bleibt herrlich phantasiereich und grausam, und ich bete sie an.

Aber hier ist die andere Seite der Medaille...

Auf ihren Befehlen hin, welche für meinen Geschmack immer häufiger werden, muss ich sie bestrafen. Diese Sitzungen werden immer komplizierter.
Anfangs war ich viel zu lasch gewesen: Ein Knebel hier, eine Zwangsjacke dort und ein bisschen Popoklatsche. Es dauerte nicht lange, und ich wurde wegen meiner Zurückhaltung bestraft!
Es ist ein schmaler Grat, aber wenn man immer wieder die Seiten wechselt, passiert es eben. Man muss Vertrauen zueinander haben!

Ich habe sie gerade ins Vakuumbett gesteckt. Sie ist ein herrlicher Anblick. Sie liegt ausgestreckt und völlig unbeweglich unter dem durchsichtigen Gummi. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich langsam. Ihr perfekter Körper sieht aus wie Marmor.
Sie vertraut mir jetzt vollkommen. Und das ist sehr gut.
Ich massierte gerade ihre Brüste, drücke ihre Brustwarzen, bis sie schreit.
Wie es aussieht, bin ich zu hart. Tja, ich werde es später herausfinden, wenn ich an der Reihe bin!

Im Laufe der Zeit habe ich mich mit ihren Körper und den Reaktionen vertraut gemacht. Ich lasse einen Finger über ihren Schlitz laufen, drücke das Gummi hinein, bis sie stöhnt. Ich drücke ihren Nippel zusammen, bis sie schreit. Ich drücke den Atemschlauch zusammen und sie krümmt sich. Und dann nehme ich das Paddel und schlage damit auf ihren königlich festen Hintern, bis sie schluchzt.
Wenn ich sie hinterher herauslasse, lehnt sie sich an mich an und legt ihren Kopf zwischen meinen hervorstehenden Brüsten. Ich kleide mich üblicherweise für meine Sitzungen mit übertrieben nach vorne gedrückten Brüsten.

Aber einmal bin ich zu weit gegangen. Ich hatte sie an dem gynäkologischen Stuhl festgebunden. Ich trug meine Latex- Krankenschwesternuniform. Dann hatte ich sie mit einem aufblasbaren Knebel geknebelt. Ihre Wangen waren stark nach außen gedrückt, und sie konnte nur noch durch die Nase schnaufen. Ihr Blick sah allerdings beunruhigt aus. Doch ich ignorierte ihr Stöhnen und Herumzappeln. Ich rasierte seelenruhig ihre Scheide, bis dort unten alles blitz- blank sauber war. Dann spielte ich an ihrer zarten rosafarbenen Knospe herum.

Hinterher hatte sie kein Wort gesagt.

Am nächsten Tag steckte ich wieder in dem aufblasbaren Sack und trug eine aufblasbare Latexmaske. Sie führte ihren Faustfick durch. Ich fühlte wie sie ihre Finger in mir bewegte. Ich schrie und grunzte in der Maske, aber es war zwecklos. Nach einer schier unendlich langen Zeit zog sie wieder ihre Hand heraus, nahm mir die Maske ab, und ließ mich lächelnd für den Rest des Tages hängen.

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