Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

In the Vice

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 3

„Ich werde dich um 16 Uhr abholen. Du brauchst nur deine normale Straßenkleidung anziehen, und wir werden zu mir fahren, damit ich dich umziehen kann. Ich habe einige Kleidungsstücke für dich, bis später.“
Mehr hatte sie nicht gesagt, und Dee begann sich Sorgen zu machen. Sie rief King an. Den Rest des Tages langweilte sie sich herum. Um 16 Uhr holte Kathy sie ab und fuhr mit ihr zum Büro. Während Dee sich auszog sagte sie: „Los Kathy, du hast nichts verraten. Oder hast du geschwiegen um Rücksicht auf meine Gefühle zu nehmen? Gib mir wenigstens einen Hinweis.“
„Okay, okay, sein Name ist John. Er ist 35, Fachmann, nein, Genie auf dem Gebiet der Mechanik und Elektronik. Wie soll ich es erklären? Er mag es die sexuellen Reaktionen seiner Testkandidatinnen zu testen, auszuloten wie viel sie ertragen können. Er möchte sein... Equipment an ihnen erproben.“
„Also ein verrückter Fantast...der seinen verrückten Dingsbums an den sexuellen Bereichen einer Frau austesten will?“
„Oh Gott! So darfst du das nicht sehen. Judy und Michelle hat es gefallen, Michelle ebenfalls. Er wird dich also nicht zu Tode foltern.“
„Vielleicht der Tod durch tausende Orgasmen, he?“
Kathy schaute sie an und sagte: „Wie auch immer!“
„In Ordnung, her damit. Ich will diesen verrückten Folterknecht treffen.“ Sie kicherte mehr vor Nervosität als vor Spaß.
„Schön für dich. Musst du noch einmal auf die Toilette, oder musst du in den nächsten Stunden aufs Klo?“
„Nein, nein, alles okay. Warum? Werde ich gestopft?“
„Ich fürchte ja. Deine Kleidungsstücke sind wirklich sehr einschränkend, obwohl du normale Straßenkleidung darüber tragen wirst. Ihm gefällt die Illusion von Freiheit, aber seine Frauen werden... werden gesteuert.“
„Klingt irgendwie nach Kurt.“
„Ja, auch. Ich nehme aber an dass John etwas... äh, weiter gehen wird.“
„Okay, lass uns anfangen, was zuerst?“
„Zuerst die Unterbekleidung. Hier, dieser transparente superdünne Latexganzanzug.“
Sie hielt ihn hoch, und Dee fühlte eine glatte kühle Haut.
„Hmmm, das verdeckt nicht sehr viel, nicht wahr? Am allerwenigsten hier.“
Sie zeigte auf die Öffnungen für die Brüste, dem Poloch und ihrer Scheide, alles mit Metall- Bajonett- Verschlüssen versehen.
„Ja, die sind für die, äh, Anschlüsse.“
„Gut, ich werde es herausfinden. Auf geht’s.“
Kathy half Dee beim Einpudern. Dann setzte sich Dee hin und führte ihren Fuß in die Beinhülle hinein.
„Langsam“, sagte Kathy, „zerreiße um Gottes Willen bloß nicht den Anzug. Er kostet ein Vermögen.“
„Schon gut, schon gut, ich werde aufpassen.“
Dee zog sich den Anzug bis zur Taille hoch und führet dann ihre Arme in die engen, durchsichtigen Ärmel hinein. Anschließend zog und drückte sie ihre Brüste durch die engen Metallöffnungen. Sie zitterte wegen der Kühle, vielleicht auch da sie wieder von Gummi umhüllt war. Allerdings war diese Latexhülle anders, sie war so dünn und flexibel, trotzdem formte das Gummi ihre Kurven. Sie hörte einen Klick am kurzen Stehkragen.
„Sage mir nicht dass ich eingesperrt werde. Naja, eine Überraschung. Oh je! Wirklich gar nicht ist verdeckt! Woher wusstest du es dass ich das Ding tragen werde? Allerdings muss ich zugeben, dass der Anzug wirklich bequem ist.“
„Nicht mehr lange, Dee. Hast du jemals ein Korsett getragen?“
„Ich halte mich für eine Frau des einundzwanzigsten Jahrhunderts“, antwortete sie etwas hochmutig, grinste aber dabei.
„Das wird sich jetzt ändern, Süße. Du kehrst zurück in die viktorianische Ära. Du wirst für eine zeitlang nicht wirklich emanzipiert sein!“
„Nein. Das glaube ich auch nicht. Das ist also das erste Marterwerkzeug des verrückten Wissenschaftlers, nicht wahr?“
Sie hob ihre Arme hoch und Kathy schlang ihr das schwere Gummikorsett mit integrierten Korsettstäben um ihren Körper. Stahlringe waren an den Seiten und am Bauchnabel angebracht. Kathy benötigte etwas mehr als zehn Minuten um die Korsettschnur stramm durch die vielen Ösen ziehen zu können. Am Ende schnappte Dee verzweifelt nach Luft.
„So. Eine wahre Sanduhrtaille. Du wirst dich während der nächsten Minuten noch daran gewöhnen. Wie fühlst du dich?“
„Puh! Ein wenig schwindelig, aber es formt die Figur wunderbar. Es ist eigenartig, ich fühle mich schwach und stark zugleich. Was kommt als nächstes?“
„Etwas, was du wahrscheinlich nicht sehr mögen wirst. Ein ziemlich besonderer BH sowie Slip. Zuerst der BH.“
Es war ein verstärkter schwarzer Gummi- BH, der ihre freiliegenden Brüste umgab. Sie bemerkte die inneren gepolsterten Metallkegel, welche ihre Brustwarzen umgaben. Kathy zog den Brust- als auch die Schulteriemen fest und verschloss sie auf Dees Rücken. Dee wand sich ein wenig.
„Nicht wirklich unauffällig!“
„Niemand wird es sehen, nun der Slip. Dee, jetzt keine unnötigen Diskussionen, du hast dem zugestimmt. Außerdem wird es dir gefallen.“
Sie nahm einen hüfthohen schwarzen Gummislip zur Hand. Im Schrittbereich gab es zwei 10cm große Gummidildos mit einem, jeweils innen liegenden Metallstreifen. An der Basis des vorderen Dildos befand sich ein weiterer kleiner Zapfen mit Metallkappe, ca. 1 cm lang. Dee ahnte dass diese kleine Vorwölbung ihre Klitoris reizen würde.
„Diese Kunden von dir, ich weiß nicht. Was haben die nur für Einfälle! Stecke sie rein. Die sind doch eingefettet? Letzte Nacht hatte ich zwar einen dicken Ponyschwanz getragen, doch ich glaube nicht, dass ich schon geweitet genug bin!“
„Sie sind gut eingeschmiert, wir werden trotzdem etwas Zeit benötigen. Beuge dich etwas vor, gut, das reicht.“
Kathy und Dee arbeiteten gemeinsam daran die Sonden in ihre Öffnungen zu versenken.
„Oh, aahh, puh, sind sie drin?“
Sie konnte fühlen, wie sich die beiden in ihr bewegten.
„Ja, alles drin. Nur noch die Straßenkleidung. Wir haben Seidenstrümpfe und einen Strumpfhaltergürtel. Wenn du die Strümpfe angezogen hast, wird keiner deine Gummibeine bemerken.“
Dee achtete darauf, dass die Naht der Seidenstrümpfe genau senkrecht verlief und befestigte sie an den Strumpfhaltern. Dann zog sie sich ein langärmeliges rotes Satinkleid mit einem hohen Mandarinekragen an. Rote Pumps mit 10 cm hohen Absätzen schmückten ihre Füße. Kathy zog ihr den Rückenreißverschluss des Kleids zu. Dee schminkte sich und war anschließend bereit für den Abend.
„Voila! Und niemand wird deine... missliche Lage erkennen.“
Wie abgesprochen klingelte es. Unten wartete ihr Kunde.

„Abenteuer, ich komme“, sagte sie und holte tief Luft, jedenfalls so gut es mit dem engen Korsett ging. Draußen wartete ein grüner Porsche. ‚Wow’, dachte sie, ‚wieder ein reicher Typ.’
Die Beifahrertür wurde geöffnet und sie quälte sich hinein. Beim Hinsetzen achtete sie auf ihre Gummistöpsel. Sie zuckte zusammen, als diese sich in ihr bewegten. Dann schaute sie zu ihrem Kunden rüber. Dee war angenehm überrascht, da sie einen sehr schönen Mann, um die 35, sah. Er war groß, schlank, mit kurzem Haar und blendend weißen Zähnen. Er lächelte sie an. Er sah nicht wie ein Wahnsinniger aus. ‚Aber woher soll ich wissen wie ein Irrer aussieht’, fragte sie sich.
„Und sie müssen Dee sein. Hallo Dee, ich heiße John. Ich nehme an dass Kathy ihnen ein wenig über mich erzählt hat.“
„Also, ich trage ihre Kleidung, komplett mit Slip und Dildos, so weiß ich dass sie ernsthaft pervers sind.“
Er lachte laut. Dadurch wurde etwas ihrer Angst genommen.
„Das bin ich, und sie werden später mehr darüber herausfinden. Aber fürchten sie sich nicht, Dee, denn ich bemerke etwas Ängstlichkeit bei ihnen. Ich werde sie nicht verletzten, aber es wird ein Abenteuer für sie werden, das garantiere ich.“
Er schaute sie an und fuhr dann zu einem Restaurant im Westend.
„Ich dachte an eine schöne Mahlzeit zuerst, eine leichte Mahlzeit für sie, und dann fahren wir zu mir.“
„Warum nicht? Sie sind der Boss“, antwortete Dee und er grinste als sie ausstiegen.

Sie betraten das Restaurant.
„Wie ist das Korsett?“
„Eng!“
„So sollte es sein.“ Er lachte wieder, und als sie zu ihrem Tisch geführt wurden, bemerkte Dee die vielen neugierigen Blicke. Ihre große Figur mit der engen Taille in dem roten Kleid schien aufzufallen. Sie genoss die Aufmerksamkeit. Als sie sich hinsetzte, stöhnte sie. Dee hatte das Gefühl als wenn sich die Dildos in ihr bewegt hätten. Sie schaute zu ihrem Kunden hinüber und sah, wie er etwas auf den Tisch legte, was wie eine Fernbedienung für einen Fernseher aussah.
„Ja, sie haben eines meiner verrückten Dinge gesehen. Ich mag es elektrische und mechanische Dingen zu basteln. Ich verdiene mein Geld damit. Dieses, Dee, ist eigentlich kein Handy oder für einen Fernseher oder für ein Modellflugzeug gedacht. Die Sendeleistung reicht für etwa 300Meter. Aber Dee, meine Liebe“, er neigte sich vornüber, „mit diesen Knöpfen kann ich sie steuern.“
„Irgendwie dachte ich mir dass die beiden Dildos nicht alleine zum Stopfen bestimmt waren“, antwortete sie ironisch.
„Nein, Dee, wie aufmerksam sie sind. Sie werden... ferngesteuert, von mir. Und heute Abend werde ich mit diesem Gerät spielen und sie werden... Freude oder Leid verspüren, was auch immer, direkt hier bei mir. Die Impulse, die sie bekommen werden, können kurzfristig oder lang anhaltend sein, mit hoher oder geringerer Stromstärke sein und mit verschiedenen Intervallen. Hier, ich demonstriere es ihnen.“
Er drehte eine Wählscheibe und sie fühlte ein Pulsieren in ihrer Vagina.
„Aahh…aah.“
„Beruhigen sie sich Dee, oder sollen wir die Aufmerksamkeit der anderen auf uns ziehen? Jetzt werde ich das hier versuchen.“
Dee fühlte einen schmerzhaften Schock an ihren Nippeln.
„Sie sehen, sie sind vollkommen unter meiner Kontrolle. Kein Zweck wegzulaufen. Das würde ich ihnen nicht raten, denn ich kann sie mit vollen Batterien bis zu 600 Meter Entfernung steuern. Bestellen sie jetzt ihr Essen.“
Der Ober kam und sie wählten Speisen und Getränke aus. Dee versuchte ruhig zu bleiben da die Dildos in ihr schwirrten.
Der Abend nahm seinen Lauf. Die geplagte Dee versuchte sich verzweifelt unter Kontrolle zu halten. Sie war in Gummi gekleidet, trug ein eng geschnürtes Korsett und ihre beiden Öffnungen waren gut gestopft. Zwei-, dreimal hüpfte sie fast von ihrem Sitz, als John mit ihr ruhig sprach und nebenbei mit ihr spielte. Sie redeten über ihren Job. Dee sagte dass sie das zusätzliche Geld benötige und nur auf Empfehlung von Kathy gekommen. John wusste ebenso wie anderen beiden nichts über das Verschwinden der anderen Frauen. Er kannte alle vier und lobte aber immer wieder Dee, da sie die Attraktivste sei.
Sie bekam während der Mahlzeit drei oder vier Orgasmen. Dazwischen hielt er sie permanent auf einen hohen Reizlevel. John vergnügte sich bei der Überwachung ihrer Reaktionen. Er sagte ihr, wie sehr er es genoss die sexuellen Aktivitäten bei Frauen zu beherrschen. ‚Wie die anderen’, dachte sich Dee. Er fühlte sich nicht schuldig dabei oder hatte Lust das zu analysieren.
Während sie sich auf ihrem Stuhl wand, inzwischen unter dem Gummi sehr nass geschwitzt, versuchte sie zu essen ohne etwas zu verschütten. Sie musste sich eingestehen dass er ein sehr attraktiver Mann war. Stark, gut situiert, und... reich! Dennoch hatte er es nötig seinen sexuellen Genuss durch die Unterwerfung und Kontrolle von Frauen zu erreichen. Sie dachte, dass er jede Frau haben könnte, die er wollte. Und er hatte Dee gewählt. Seine speziellen Vorlieben beherrschten sein Verlangen. Sie fand ihn attraktiv. Sie konnte sich sogar vorstellen ziemlich gerne ‚normalen’ Sex mit ihm zu haben. Aber sie wusste auch dass dachte er das wahrscheinlich nicht wollte.
„Sie sehen wunderbar aus wenn sie einen Orgasmus haben, Dee, falsch, sie sehen eigentlich immer wunderbar aus. Empfinden sie die die anale Sonde vielleicht als... störend?“ Er kicherte.
„Ich weiß nicht, nein, ich denke nicht, nicht wirklich. Ich gewöhne mich langsam daran. Ich habe schon einige von Kathys speziellen Kunden getroffen. Wie sie, scheinen auch die anderen alle sehr zivilisiert, sehr reich und sehr abartig zu sein!“
Er lachte laut über ihre Direktheit, und sie, auch wenn sie furchtbar gequält wurde, konnte nicht anders, sie musste ebenfalls lächeln.
In Gedanken kam er zu dem Schluss dass sie anders war, eine besondere Frau. Die anderen gebuchten Mädchen waren lustig und reagierten auf seine Spiele, aber diese Frau hatte alles: Sie war schön, witzig, lustig, und hart. Ihm gefiel das!
Sie beendeten ihre Mahlzeit. Dee war inzwischen erregt wie nie. Er hatte verschiedene Knöpfe gedrückt, die Stromimpulse hoch und runter gedreht. Kurz: Er hatte sie wie ein Musikinstrument gespielt. Dee saß in einer Pfütze aus und machte sich Sorgen dass das Kleid einen nassen Fleck bekommen hätte. Sie standen auf und verließen das Lokal. Dee fing wieder die vielen anerkennenden Blicke der anderen Gäste ein. Während sie ging, war sie der Meinung dass die Dildos ganz leicht in ihren Löchern rein- und raus glitten. Sie genoss das schöne Gefühl.

Sie saß im Auto und stöhnte als er sie auf die Wange küsste. Dann fuhren sie los.
Er reichte ihr eine Sonnenbrille, genau die gleiche wie die von Joan. Das fand sie sehr seltsam. ‚Als eine Vorsorge’, erklärte er, als er sie bat die Brille aufzusetzen. Sofort wurde es um ihr dunkel. Sie sprachen kein Wort, und ziemlich bald war sie an seinem Haus angelangt. Es schien groß zu sein, mindestens war aber die Auffahrt lang. Er half ihr aus dem Wagen heraus und anschließend ins Haus hinein. Es war erst 21 Uhr. Die Nacht war noch jung! Er führte sie zum Keller und dann durch eine schwere Tür. Er schaltete das Licht an.

Es sah aus wie eine kleine Bühne, sechs oder sieben Stühle standen im Halbkreis, mitten drin eine Videokamera. Dee schluckte, als sie sah, was sich da im Zentrum des Halbkreises befand. Es war eine komplexe Anordnung von Ketten, Stahlfedern, Rohren, Schläuchen. An der Decke und der hinteren Wand waren Kabel befestigt. Da hing eine gefüllte große Flasche, unten stand eine leere. Diverse Kable verliefen zu einem Bedienfeld, nein, größer, mehr wie ein Mischpult, so was Großes, wie in einem Tonstudio. Sie sah darauf Wählscheiben und Knöpfe. Das Bedienpult stand vor dem zentralen Stuhl. Als sie ihn ansah, bemerkte er ihren wahrlich verängstigten Blick.
„Ich weiß dass es ziemlich furchterregend aussieht Dee. Aber bitte glauben sie mir, da hier wurde nicht entworfen um zu foltern oder gar zu töten, sondern für Lust, höchste Lust! Ja, es ist es ein Kontrollanzug, wenn sie so meinen. Es beherrscht all ihre Sinne für Vergnügen... und... Schmerz! Sie werden lernen die beiden Gefühle miteinander zu verbinden!“
Dee zögerte und trat einen Schritt zurück.
„Oh nein, das ist doch nicht wahr? Sie können doch nicht von mir erwarten, dass ich mich freiwillig da anschließen lasse, sie sind verrückt!“
„Ja, das meine ich.“ Er berührte ihren Arm. „Wie kann ich sie überzeugen dass sie mir vertrauen können? Ich weiß, dass klingt jetzt nicht sehr vertrauenswürdig, aber die anderen Mädchen haben das hier ebenfalls genossen. Alle haben das überlebt, und kamen sogar wieder zu mir zurück um noch mehr zu erleben. Glauben sie mir.“
„Ich weiß nicht. Kathy hatte nichts davon erwähnt. Ich meine, gut, das Gummi ist schon schön. Vielleicht könnte es mir ja doch gefallen. Gut, immerhin, aber all die anderen Sachen? Wie lange würde ich...?“
John grinste, er verstand sie langsam, ihre Gedanken, ihre Gefühle. Er müsste sie nur noch irgendwie beruhigen und trösten, ihr Vertrauen gewinnen. Dann wäre sie wie die Fliege im Spinnennetz gefangen. Aber er musste sorgfältig sein. Sie war was Besonderes, klug und clever, und er wollte sie nicht mehr verlieren.
„Beim ersten Mal, gut, sagen wir eine Stunde, vielleicht etwas länger, das werden wir dann sehen. Vertrauen sie mir, ich bin ein Profi darin. Wir werden ein Sicherheitszeichen ausmachen. Wenn sie es andeuten, werden sie sofort daraus befreit, eine Art Vertrag, wie es in der SM- Szene üblich ist. Wenn sie ihre Hände ausstrecken und alle Finger spreizen, dann ist sofort Schluss, und ich werde sie befreien ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Wenn sie sich nicht in ihrer Haut wohl fühlen, oder das hier gar hassen, dann tut es mir sehr Leid für sie. In diesem Falle beenden wir alles und sehen uns nie wieder. Ich hoffe, dass dies nicht geschieht, denn ich möchte sie wieder sehen. Bisher jedenfalls hatte ich einen schönen Abend gehabt. Ich weiß dass ihr Abend allerdings etwas... hart war. In Ordnung, also, was denken sie?“
Er hielt gespannt seinen Atem an. ‚Natürlich’, dachte er, ‚könnte ich sie überwältigen, obwohl sie gut trainiert aussieht, und in die Gerätschaften packen. Aber das wäre das Ende unserer Beziehung, schließlich will ich dass sie Spaß hat und nicht vergraulen.’
Sie schaute sich genau den Apparat an, die Kabel, Federn, Stangen und Rohre, und die im Zentrum hängende den Kopf umschließende Gasmaske mit diversen Anschlüssen. Sie war einverstanden, denn sie ahnte, dass es für sie schön sein könnte, und was er von ihr wollte. Sie biss sich auf die Lippen. Sie musste mehr von diesem Mann wissen, auch über seine Gruppe. War er am Verschwinden der Frauen beteiligt? Ihr war klar, dass sie nichts herausfinden würde, wenn sie einfach wieder nach Hause fahren würde. Und, das musste sie sich eingestehen, fand sie ihn, trotz diesem komischen Zeugs, ziemlich interessant. Sie holte tief Luft und schaute in seine Augen.
„Ich nehme an, wenn ich sie darum bitte sanft mit mir umzugehen, ja, dann werden sie es auch tun.“
Er lachte, nahm sie in seine Arme und gab ihr einen Wangenkuss.
„Nicht doch, Dee, das ist doch nicht der wahre Punkt, oder? Aber sie haben doch das ‚Sicherheits- Zeichen’. Lassen sie mich ihnen versichern dass sie sich in guten Händen befinden. Sie werden keinen körperlichen Schaden erleiden.“
Wieder holte sie tief Luft und sagte mit einem ironischen Lächeln: „Okay, lassen sie uns beginnen, was habe ich zu tun?“
Sie ging zu der Apparatur, zog an den Federn und schaukelte sanft die das Schaukelgestell.
„Dee, sie tun nur das, was ich ihnen sage, mehr nicht.“
‚Sehr ominös’, dachte sie. Aber er sagte es in einem so schönen Ton und lächelte dabei so verführerisch, dass sie es ihm abkaufte.
„Ziehen sie zuerst ihre Straßenkleidung aus, auch den BH und den Slip, okay?“
Sie befreite sich schnell von den Sachen und wartete darauf, dass er den BH aufschloss. Sie zog den BH anschließend ab. Ihre Nippel waren sehr empfindsam geworden. Er zögerte für eine Sekunde und bewunderte ihre schönen Brüste.
„Gott, sie sind wirklich schön, Dee. Sie müssen sich bestimmt vieler Männer erwehren.“
„Und sie die Damen“, erwiderte sie.
„Gut gekontert.“ Er lächelte. „Sehr gut. Jetzt bitte nicht persönlich werden.“
Sie hatte wirklich vor gehabt ihn anzugreifen, und war über seine Antwort überrascht.
Er lächelte wieder. „Sie werden froh sein, hinterher da wieder heraus zu kommen, doch ich befürchte, dass sie süchtig danach werden.“
Sie war nicht erstaunt dies zu hören und sagte nichts dazu, während sie ihren Slip herunter zog. Mit zwei lauten schmatzenden Geräuschen flutschten die Dildos heraus. Sie glänzten, so nass war ihr Schritt. Sie taten nicht weh, aber sie seufzte erleichtert und zog den Slip endgültig herunter. Mit einem ironischen Lächeln reichte sie ihm den Slip. Er nahm ihn ohne Bemerkung entgegen, sah aber das glänzende Gummi und legte den Slip auf einen Stuhl.
„Ah, ich sehe dass sie rasiert sind, ausgezeichnet. Haben sie das von sich aus getan?“
„Nein, ich sollte... wurde gebeten... ein Kunde von Kathy wollte es. Ich werde es aber ab jetzt immer machen.“
„Okay, zuerst diese Stiefel.“
Sie waren wie dicke Gummistrümpfe, knielang, mit Riemen an den Knöchel und unter dem Knie. Stahlringe befanden sich vorne an den Zehen, den Knöchel und an den Waden. Dee wusste sofort wofür die Ringe da waren. Daran würden später die Ketten befestigt werden. Die Handschuhe waren ähnlich. Sie bestanden aus engem schwarzem Gummi, mit Ringen an den Handgelenken und Ellenbogen. Die Handschuhe reichten bis zu ihren Schultern. Sie zog sie mit Sorgfalt über das dünne Gummi ihres transparenten Ganzanzuges. Er bemerkte, dass sie ohne sich zu Schämen vor ihm stand, schließlich war sie optisch betrachtet völlig nackt.
„Sie machen das sehr gut. Mögen sie inzwischen Gummi?“
„Ja, ich denke das tu ich. Es ist sehr... angenehm auf dem Körper. Ich erinnere mich wie eine Schauspielerin eines Science- Fiction- Films während eines Interviews sagte, dass es überall eng anliegt und die Figur angenehm formt.“ Sie lachte über ihre Worte und fügte hinzu: „Aber man schwitzt auch darin ganz gut!“
„Dee, sie müssen sich keine Gedanken darüber machen dass es ihre Körperform verbessern wird. Glauben sie mir, ihr Körper ist bereits bestens in Form. Aber dennoch verbessert Gummi sogar bedeutende Körper wie den ihren.“
Sie wusste wie unverschämt er ihr schmeichelte, aber trotz dieser Situation gefiel es ihr. In Wahrheit wusste sie bereits wie phantastisch sie im Gummianzug aussah, und diese weiche Liebkosung gefiel ihr sehr. Er fragte, ob sie zur Toilette gehen wollte.
„Nein, alles okay. Ich habe ja nicht viel getrunken und gegessen. Sie wissen doch dass ich anderweitig beschäftigt war.“
„Ah, ja, natürlich.“ Er kicherte. „Okay Dee, stellen sie sich jetzt hier in die Mitte hin. Was ich nun tun werde ist Folgendes: Ich befestige sie an diesen Federn. Sehen sie, wie eine kleine Kinderhüpfvorrichtung. Sie können, wenn sie wollen, damit hüpfen oder schaukeln. Sie werden gleichmäßig daran befestigt. Die Hauptlast trägt das Korsett. Sie werden aber auch an den Armen und Beinen befestigt. Ich habe auch ein stabiles Halsband, das ich ihnen jetzt umlegen werde. Das ist nicht sehr schwer, es hilft ihnen einfach als zusätzliche Unterstützung für ihren Kopf. Sie müssten sonst ihren Kopf zwanghaft hoch halten, und das wäre auf die Dauer anstrengend.“
Sie nickte zustimmend, und wartete dass er ihr das Halsband, es war fast schon ein Halskorsett, umlegte und abschloss. Ihr Kinn wurde ungefähr 8 cm angehoben. Eine bequeme Polsterung machte es ganz angenehm zu tragen.
„Alles klar?“
Sie nickte.
„Ich werde ihnen jetzt die letzte Chance geben, dann gibt es kein Zurück mehr. Wollen sie weitermachen?“
„Nein, nein, lass es uns machen. Ich bin kein Drückeberger.“
Er stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Das fand sie belustigend. Schließlich war sie es, welche das ‚Marterwerkzeug’ ertrug.
„Wie schön für sie, Dee. Spreizen sie bitte ihre Beine damit ich ihre Gummischuhe befestigen kann, ebenso das Korsett und ihre Schultern. Heben sie bitte jetzt ihre Arme. Gut. Ich werde jetzt ihre Handgelenke und Ellenbogen befestigen. Zu guter Letzt werde ich ihre Schenkel an den federn befestigen. So, fertig, weiter geht’s. Ich werde sie jetzt gleichmäßig hochziehen, damit sie nur noch an den Federn hängen, bitte nicht dagegen ankämpfen. Es wird ihnen gefallen.“
Er kurbelte langsam die verschiedenen dicken Spiralfedern hoch.
„Aaahhh“, sagte sie nervös. Zuerst wurde sie in einem seltsamen Winkel verbogen, doch dann war es wieder gut.
„Es ist in Ordnung, sie machen das sehr gut, Dee.“
Sie bemerkte, dass sie inzwischen waagerecht etwa 15cm über dem Boden schwebte. Danach wurde sie immer höher gezogen. In diesem Moment wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie diesem Mann vollkommen ausgeliefert war. Er konnte tun und lassen was er mit ihr wollte. Und da näherte er sich ihr mit zwei Dildos!
„Gucken sie nicht so entsetzt, Dee. Es sind ähnliche Dinger, wie die welche sie vorhin getragen haben. Der einzige Unterschied ist der, dass die Dildos an einigen Kabeln und Schläuchen befestigt werden.“
Sie wollte was fragen, biss sich aber auf die Lippe. ‚Dafür ist es jetzt zu spät’, dachte sie reuevoll. Sie fühlte, wie er ihren Unterleib berührte und zart ihre rasierten Schamlippen trennte. Dann stieß er den teilgummierten Stahldildo hinein. Sie stöhnte während er den Dildo in sie hinein drückte. Sie fühlte einen kleinen Finger, der am Dildo angebracht war. Dieser kleine Zapfen drückte gegen ihre Klitoris. Der Druck wurde größer als John den Dildo im Bajonettverschluss des Ganzanzuges einrastete. Der Dildo war nun unverrückbar abgeschlossen. Er tätschelte sanft ihr Gesäß.
„Das machen sie wunderbar. Es passt alles sehr gut. Sie haben nichts wirklich zu befürchten.“
Er wand sich ihrer Hinterseite zu und trennte sanft ihre Arschbacken. ‚Da geht es weiter’, dachte sie und versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, der natürlich nicht daran dachte. Dann fühlte sie was an ihrem Poloch. Langsam wurde es geweitet. Sie hielt ihren Atem an, als der Plug in ihrem Poloch eindrang. Dennoch empfand sie es nicht als schmerzhaft. Nach wenigen Minuten steckte der zweite Dildo tief in ihrem hinteren Eingang und wurde ebenfalls am Bajonettverschluss gesichert.
„Aaahh…oooohh, puh“, keuchte sie.
„Gutes Mädchen.“ Er küsste zart ihre Backen. Der Man war ihr ein Rätsel. Danach zeigte er ihr die Brustschalen. Sie hatten Stahlringe, um in die großen Bajonettverschlüsse des Ganzanzuges zu passen. Die Kegel bestanden aus Plexiglas. Er nahm vorsichtig eine Brust in die Hand. Sie schämte sich fast da sie bemerkte wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. John stülpte die Plexiglaskuppel über ihre Brust und ließ sie im Bajonettverschluss einrasten. Dann wiederholte er das Verfahren mit der zweiten Kuppel. Der Abstand zwischen Brust und Plexiglaskuppel war etwa 2,5cm. Ein Metallnippel befand sich jeweils genau vor ihren Brustwarzen. Außerdem gab es dort einen Anschluss für ein Rohr oder einen Schlauch. Sie sah ein bisschen betrübt an sich herab und beschaute sich ihre rosafarbenen Brüste unter der glasklaren Abdeckung.
„Was denken sie gerade“, fragte er und schaute mit einem sympathischen Blick an.
„Und was denken sie“, antwortete Dee, während sie langsam schaukelte. „Ein bisschen ‚verschaukelt’. Sie haben mir nichts darüber gesagt. Schauen sie mich an. Ich bin wie eine Puppe, eine Marionette, und sie sind der Puppenspieler. Ich fühle mich, hmm, ein bisschen dumm und hilflos. Sie können alles mit mir machen, mich entführen, was auch immer, wie bei den anderen Mädchen. Haben die ebenfalls das erlebt?“
John legte seine Hand auf ihr Gesäß.
„Bitte, Dee, fange nicht an nervös zu werden. Beruhige dich. Sie sehen nicht dumm aus. Sie sehen wunderbar aus, obwohl das Ganze hier schon eigenartig aussieht.“ Er lächelte. „Und sie sollten sich nicht fürchten. Sie wurden nicht entführt und werden auch nicht spurlos verschwinden. Es tut mir sehr leid, aber ich kann ihnen wirklich nicht sagen was mit den anderen Frauen passiert ist. Sorry. Genug davon.“
„Ich nehme an, dass es jetzt zu spät ist ‚Halt’ zu sagen?“ Sie schaute ihn bittend an.
„Oh ja Dee, dafür ist es zu spät! Jetzt der Helm. Er sieht aus wie eine Gasmaske, wurde aber entschieden weiterentwickelt. Er umschließt ihren ganzen Kopf und rastet hinten an ihrem Halskragen ein. Die runden Glasscheiben können von außen abgedeckt werden. Und damit sie sich nicht auf die Zunge beißen, gibt es hier diese Vorwölbung. Sieht mehr wie ein kurzer Penis aus. Er kommt in ihren Mund. Da ist ein Loch in der Mitte. Ihre Nase wird luftdicht umhüllt, damit sie problemlos durch die Nasenschläuche atmen können. Dieser Schlauch führt zu einem Behälter. Sieht alles ziemlich heavy aus.“
Sie dachte ganz anders. Hilflos vor ihm hängend machte es keinen Sinn zu fragen wofür das Loch im Knebel oder der Behälter gut sei. Sie würde es bald genug herausfinden.
„Ich sage jetzt ‚auf Wiedersehen’, für mindestens eine Stunde. Ich werde ihre Ohren aber vorher noch mit diesen Stöpseln versiegeln. Es schärft die Sinne wenn man nichts hört. Seien sie jetzt stark und lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf.“
Er küsste sie fest auf ihre Lippen. Dee konnte nichts Weiteres machen als in seinen Armen zu schaukeln, aber er war ein gutes Küsser! ‚Mir könnte dieser Typ gefallen’, dachte sie, ‚schön, amüsant und reich, doch diese Veranlagung, ich weiß nicht.’
Er öffnete den Reißverschluss der Maske. Sie holte tief Luft als er die Maske vors Gesicht hielt. Sie tauchte mit ihren Kopf ein. Sie schaute durch die klaren Linsen, fühlte den Gummipenis an ihren Lippen. Sie öffnete langsam ihren Mund und ließ das harte Glied eindringen. Es ruhte auf ihre Zunge und sie biss mit ihren Zähnen darauf. Sie musste nicht würgen, da der Penisknebel kurz aber dick war. Sie konnte durch das Loch im Knebel atmen und tat es. Dabei schmeckte sie den Geschmack des geilen Gummis. Sie hörte wie hinten der Reißverschluss geschlossen wurde und das Klicken des Schloss. Die Maske wurde nun fest an ihr Gesicht gepresst. Er kam nach vorne und rief ihr zu: „Ich werde jetzt alles verbinden Dee, und dann geht es los. Zuerst die Vakuumschläuche für ihre Brüste, dadurch wird Luft aus den Plexiglaskuppeln gesogen und ihre Brüste nach vorne gesogen. Es gibt Metallkontakte an den Nippeln, die ihnen verschieden starke Stromimpulse geben werden. Dadurch könne sie noch geiler, oder auch weniger geil werden. Das ist ein wirklich scharfes Gerät.“
„Schau nicht so treu, du verrückter Bastard“, wollte sie ihm zurufen, aber der Knebel war sehr wirksam und es kam nur ein „Hmmm Hmmm“ heraus. ‚Keine Chance’, dachte sie.
Er grinste wieder.
„Sie haben also herausgefunden, dass es sinnlos ist zu rufen. Weiter unten ist ein Kabel, das ich jetzt an ihren Klit- Anschluss und am Dildo befestige. Beide können getrennt aktiviert werden. Dieser Schlauch hier ist ein Katheter. Mir hat die Idee der totalen Kontrolle immer gefallen. Ich stecke nun den Katheder in ihre Harnröhre. Das andere Ende führt in eine Flasche auf dem Fußboden. Ich weiß, meine Frage von vorhin, ob sie auf die Toilette müssten, war wirklich nur eine Höflichkeit von mir. Achtung, jetzt wird es vielleicht etwas wehtun, nur ganz leicht, und... durch.“
Es tat nicht wirklich weh, aber es war sicherlich würdelos.
„Jetzt deine Hinterseite. Auch dort schließe ich ein Kabel an. Es funktioniert genauso wie vorne. Ach ja, dieser Schlauch geht durch deinen Dildo hindurch bis in deinen Darm hinein. So kann ich dir einen Einlauf verpassen!“
Sie schrie in ihren Knebel, erfolglos.
„Ja, Dee, diese Pumpe wird Wasser in sie hinein drücken. Wenn ich diesen Schalter umdrehe, saugt die Pumpe wieder alles ab und pumpt es in den anderen Behälter.“
Dee bebte und zitterte und schrie, als er den Schlauch in sie einführte.
„Ah! Jetzt zum Schluss“, sagte er wieder vor ihr stehend. „Der letzte Schlauch. Er führt durch das Loch in ihrem Knebel bis hinunter in ihren Magen, bitte nicht würgen. Dee, es gibt keine Möglichkeit sich zu wehren. Akzeptieren sie ihr Schicksal.“
Noch war es nicht so weit, denn sie konnte noch durch den Mund atmen.
„Sie werden durch ihre Nase atmen müssen. Der Atemschlauch führt zu diesem Behälter. Ich nenne es einen Duftbehälter, da er mit stark riechenden Gummistücken gefüllt ist. Falls ihnen bisher der Gummiduft nicht gefallen haben sollte, werden sie nun genug davon einatmen müssen!“
Er öffnet die Lufteinlassöffnung des Behälters und Dee nahm einen tiefen Atemzug. Gott, war das stark, so scharf, sie würgte fast zuerst, doch dann beruhigte sie sich wieder.
„Gutes Mädchen, jetzt versuchen sie nicht zu würgen. Einfach schlucken, das geht schnell vorbei.“
Sie würgte und hustet, aber wie empfohlen schluckte sie weiter und weiter, bis der Schlauch ihre Magen erreichte. Er machte etwas an ihrer Maske und nahm dann Abstand von ihr. Er lächelte sie an, während sie sanft in ihrer Fesselung schaukelte.
„Da sind sie. In meinem Spinnennetz, meine Schöpfung, mit meinem Kontrollpult hier beherrsche ich ihre Atmung, ihre Bewegung, ihre körperlichen Funktionen, ihre Sehmöglichkeit, ihr Gehör, ihren Geruchsinn und Geschmack, und ich beherrsche ihre sexuellen Vergnüggebiete, ihre Brüste, die Nippel, ihr Clit, die Vagina und den Arsch. Sie erkennen dass ich sie hier belassen könnte für eine Stunde, oder drei, oder einen Tag. Ich kontrolliere was sie trinken, was sie essen. Ich kann ihr Wasserrohr verändern, um ihnen flüssige Nahrung zu geben, und ich steuere all ihre Exkrete. Sie konnten, und das ist absolut möglich, für eine Woche so verbleiben, oder gar einen ganzen Monat! Ich finde das sehr erregend, sie wahrscheinlich weniger. Während der nächsten halben Stunde werde ich sie durch das Schlundrohr mit einem Liter Wasser füllen. Dann wird sich ihr Korsett sehr eng anfühlen, aber sie tragen ja einen Katheder, und das Wasser wird automatisch wieder ihren Körper verlassen. Dann der Einlauf, nur einen halben Liter, ich denke sie sind darin noch unerfahren. Jedenfalls werde ich ihnen fünf Minuten geben und dann wieder alles absaugen. Alle Elektrogeräte werde ich nach Lust und Laune ein- und ausschalten. So, meine liebe Dee, fangen wir an.“
Er küsste sie auf die Seite ihrer Maske und schaltete die Videokamera ein. Dee schwang sanft und fühlte sich so erniedrigt. ‚Scheiße, scheiße, scheiße’, dachte sie. ‚Dieser Typ ist ja viel schlimmer als Joan. Er ist wirklich ein ernsthafter Perverser. Was ist mit der Videokamera? Oh Gott! Ich hoffe er wird nicht den Film an eine Videothek verkaufen! Immerhin bin ich maskiert und niemand wird mich erkennen. Ein schwacher Trost.’
Sie atmete den starken Gummiduft ein und versuchte ruhig zu bleiben, keine Regungen zu zeigen wenn er mit ihr spielen würde. Sie schaute zu ihm hinüber, und zu ihrem Erstaunen begann er sich auszuziehen. Sie starrte mit Faszination auf ihn, da er unter seinem Anzug einen brillant- weißen Ganzanzug trug. Füßlinge waren auch angearbeitet. Oben hatte es einen kleinen Ausschnitt, sodass der Anzug nicht unter seinen Kleidungsstücken zu sehen war. Es gab einen Reißverschluss an seinem Unterleib und sie konnte die Beule seiner Aufrichtung entdecken, einer großen Aufrichtung. ‚Was eine Verschwendung’, dachte sie. ‚Konnte er nicht einfach so mit ihr schlafen?’
Er setzte sich mit einem gefüllten Glas vor ihr hin, es könnte Whisky sein, kaum zwei Meter von ihr entfernt. Er lächelte und betätigte mehrere Schalter. Sie fühlte dass Wasser durch ihren Schlundschlauch in den Magen lief, da es im Bauch kühl wurde. Es war ein merkwürdiges Gefühl, aber nicht unangenehm. ‚Das ist der erste halbe Liter’, dachte sie reuevoll.
Als sich das Wasser erwärmte, drang hinten ebenfalls Wasser ein. Automatisch versuchte sie ihre Backen zusammenzudrücken, aber der Dildo hielt ihren Schließmuskel gespreizt. Sie erkannte die Zwecklosigkeit ihrer Bemühung. ‚Jesus’, dachte sie, ‚ich werde von beiden Enden zum Bersten gefüllt.’ Sie rief ihn durch ihren Knebel was zu, natürlich ebenso sinnlos. Nur ein leises ‚Hmmm’ kam heraus. Dann startete die Vakuumpumpe, und ihre Brüste wurden vom Oberkörper gezogen und gegen die Plexiglaskuppeln gedrückt. Ihre Brustwarzen drückten auf die Metallnippel, und dann... Zack! Ein schmerzhafter Schock lief durch ihre Brüste. Sie schrie in ihren Knebel. Das Vakuum ließ nach. Sie atmete die Gummiluft ein und versuchte sich zu beruhigen, doch nach ungefähr zwanzig Sekunden begann wieder der Sog an ihren Brüsten. Sie wackelte mit ihrem Hintern, doch er lächelte darüber. Ihre Brüste wurden immer stärker nach vorne gesaugt, gegen das Plastik gepresst und wieder... Zack!
Sie biss in den Gummiknebel. Immer noch floss Wasser langsam ihren Hals hinunter. Und immer noch wurde warmes Wasser in ihren Hintern gepumpt.
Plötzlich begann der Zapfen ihre Klitoris zu erwärmen und es zuckte dort. Sie versuchte ihre Beine zusammenzupressen. ‚Du blödes Ding’, schalt sie sich. ‚Das geht doch nicht.’
Der vaginale Dildo begann ebenfalls für einige Sekunden zu summen, der Arschdildo folgte! Alles an und in ihr arbeitete wie verrückt. Dee schwang und zuckte in ihrer Fesselung, wie die stumme Marionette eines Puppenspielers. Sie war seine Marionette. Eine treffende Bezeichnung für den vollständigen Verlust ihrer Kontrolle.
Innerhalb fünf Minuten wurde sie von oben und unten befüllt. Ihr Magen presste gegen das enge Korsett. Es wurde enger und enger. Die Folge war ein enormer Orgasmus, der sie durchschüttelte und herumzappeln ließ. Er lächelte darüber. Sie wollte ihm diesen ‚Sieg’ verwehren, doch ihr Körper hatte sich längst ergeben. Sie wusste nicht was als nächstes kam, da sie es nicht beeinflussen konnte. Schließlich hörte das Wasser auf ihren Hintern zu befüllen. Sie fühlte sich zum Platzen gefüllt, aber das Korsett erhöhte nur den Druck.
‚Gott! Lass es ablaufen, du Bastard, sauge das Wasser ab’, dachte sie verzweifelt.
Doch er ließ sie noch drei oder vier Minuten warten, während das kühle Wasser immer noch in ihren Magen lief, und alle elektronischen Systeme weiter arbeiteten. An ihren Brüsten wurde gesaugt, die Brustwarzen malträtiert.
Dann endlich wurde das Wasser aus ihrem Darm abgesaugt. Ein weiterer Orgasmus jagte durch sie hindurch. Die Erleichterung des abnehmenden Drucks war enorm, fast so gut wie ein Orgasmus. ‚Jesus’, dachte sie, ‚ein Orgasmus durch einen Einlauf? Was kommt dann noch alles?’
Der Wasserzufluss in ihren Magen hörte auf. Während sie schaukelte, hoffte sie dass das Wasser rasch durch den Katheder wieder abfließen würde.
Die Stromimpulse in ihrem After wurden plötzlich immer stärker, und sie wollte den Dildo nur noch rausdrücken, sofort! Es wurde immer schlimmer, ihre Klitoris stand in Flammen, und dann begann ihr Körper, nicht ihr Geist, zu antworten. Und ich Körper, nicht ihr Verstand, wollte mehr davon. Es war eine außergewöhnliche Veränderung. Sie fing an mit der Maschine mitzugehen, nicht mehr dagegen anzukämpfen. Und so ging es immer weiter. Dreißig Minuten mussten vorbei sein. Sie war völlig verschwitzt. Ihr dünner Gummiganzanzug rutschte über ihrem heißen Körper. Sie begann die Dildos zu reiten, um die nächste Schwingungssensation herbeizusehnen, sich darauf vorzubereiten. Wieder wurden ihre Nippel malträtiert. Sie schüttelte sich und versteifte ihren Körper als der nächste Orgasmus über sie kam. Wie viele es schließlich waren, wusste sie nicht.
Sie erkannte dass sich ihr Geist vom Körper zu lösen begann. Es war ungefähr eine Stunde verstrichen, als sie auf ihren Knebel biss und zu sich selber ‚NEIN’ sagte. Er sollte sie nicht besiegen können. ‚Ich werde dich besiegen! Du sollst dich nicht an mir ergötzen! Ich werde nicht meine Finger spreizen um mich geschlagen zu geben! Du wirst mich befreien, ohne mich besiegt zu haben’ Das alles nahm sie sich vor.
John schaute fasziniert zu, er schaute ihr in die Augen, hörte ihr Grunzen, und doch spürte er ihren Widerstand. Er war beeindruckt und entsetzt zugleich. Er hatte sechs andere Mädchen in dieser Situation erlebt. Alle hatten nach einer Zeitspanne von zwanzig Minuten bis zu einer Stunde das ‚Halt’- Zeichen gegeben. Dee jedoch hing dort schon beinahe 90 Minuten! Trotz der immer stärker werdenden Stromimpulse und Schwingungen der Dildos! Es schien als wenn sie mit jedem Orgasmus stärker und entschlossener wurde!
Er sah, wie sie sich krümmte, schaukelte und hörte wie sie in ihren Knebel schrie, Sie war verschwitzt, hatte rosafarbene Brüste, angeschwollen wie Ballons. Ihr Urin lief langsam aus ihr heraus.
Seine Erektion war so hart wie ein Stein, und das seit inzwischen einhundert Minuten. Sie hatte nicht das Zeichen gegeben. Er wollte ihr aber nicht wehtun. Immerhin hatte er ihr mit der Apparatur alles gegeben. Er hatte niemals so etwas gesehen wie dies. Er hatte die Anzahl ihrer Orgasmen vergessen. Dann dachte er an den Erstickorgasmus, wenn er ihr das antun wollte, musste er sehr sorgfältig sein. Langsam drehte er das Ventil des Gummiduftbehälters zu. Er wollte sie nicht ersticken, obwohl einige Leute, Männer wie Frauen, darauf standen. Sie krümmte sich in ihrer Fesselung. Er schritt näher an sie heran, schaute ihr in die Augen. Sie hatte einen glasigen Blick. Langsam schloss sie die Augen. Doch es war immer noch etwas Entschlossenes darin. Sie versuchte zu atmen, die Maske presste sich an ihr Gesicht, sie stöhnte in den Knebel. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Brustkorb dehnte sich kaum noch aus. Da sah er wie ihr Körper durch einen weiteren Orgasmus geschüttelt wurde. Ihre Augen öffneten sich und dann passierte das völlig Unerwartete: Sie hob langsam den Kopf und blinkte ihn mit einem Auge zu!
Es waren inzwischen beinahe zwei Stunden vergangen und er verspritzte seinen Orgasmus in seinen Anzug. John drehte wieder das Ventil des Gummiarombehälters auf, und sie nahm einen tiefen Atemzug. Sie öffnete ihre Augen und starrte ihn an. Er las einen leicht triumphierenden Blick in ihnen. Sie sah auf seinen Penis herab und nickte ihm zu. Noch einmal nickte sie und bewegte dazu ihre Hüften. Oh Gott! Sie wollte von ihm gefickt werden, hier und jetzt! Er hatte dies nie mit einer der anderen Frauen getan, außer Dee, sie war ganz anders. Sie lud ihn ein, bat ihn, verspottete ihn nicht. Wie könnte er sie zurückweisen?
Er schaltete den Dildo samt Klit- Stimulator aus, drehte den Bajonettverschluss und zog er den Dildo als auch den Katheder langsam aus der vor Liebessaft tropfenden Grotte heraus. Sie zuckte zusammen und nickte, als ob sie sich bei ihm bedanken würde. Er wollte dann die Vakuumglocken von den Brüsten abnehmen, als auch den Arschdildo herausziehen, doch er hörte von ihr ein ‚Hmmpff’, und sie schüttelte ihren Kopf. Nein, sie wollte dass sie dort weiterhin erregt wurde! Er fühlte wie er die Kontrolle über ihr verlor. Sollte er nicht der dominante sein? ‚Gut’, dachte er, ‚dann muss ich eben einige Veränderungen anbringen.’
Ihm kam eine Idee, und er begann die Spiralfedern, welche an ihren Zehen befestigt waren, immer höher zu ziehen. Er fuhr so lange damit fort, bis ihre Unterschenkel senkrecht nach oben standen. Sie hing nur noch am den Oberschenkelgurten, sowie den am Korsett und Armen befestigten Spiralfedern. Da wurde sie etwas unruhig, da er fortfuhr ihre Füße immer weiter nach vorne zu ziehen, bis sie fast den Kopf berührten. Dadurch spreizten sich zwangsläufig ihre Beine, sodass sie auseinander standen, ihre Scheide wirklich einladend offen stand. Sie stöhnte in ihren Knebel und wackelt mit ihrem Kopf, so gut es ging. Da hatte John wieder das Gefühl die Lage zu beherrschen.
Dee war dankbar dass sie regelmäßig Joga machte, denn ihr Körper wurde arg verbogen!
Noch war es einigermaßen ‚bequem’ in ihrer hängenden Lage, doch dann wurden ihre Füße noch weiter nach vorne gezogen, bis sie neben ihrem Kopf hingen! Ihre Brüste wurden immer noch in regelmäßigen Abständen in die Plexiglaskuppeln gesaugt, und ebenso regelmäßig bekamen ihre Nippel einen schmerzhaften Stromimpuls. Doch inzwischen erregte sie auch Letzteres. Unter ihr schlängelten sich das Kabel des Arschdildos als auch der Schlauch des Einlaufrohrs. Und dann war da, für jeden sehr gut sichtbar, ihre ungeschützte, rosafarbene, rasierte Scheide, nass glänzend, einladend zuckend und leicht gespreizt, bereit für sein Eindringen. Trotz der Verrenkung bis zur körperlichen Grenze, trotz des Arschstöpsels und der Malträtierung ihrer Brüste und des Penisknebels war sie bereit ihn aufzunehmen!
Er sah, wie sie mit ihrem Kopf nickte und sich so gut wie möglich darauf vorbereitete ihn aufnehmen zu können. Er näherte sich ihr und nestelte nervös an seinem Schrittreißverschluss herum. Sein Penis schnellte heraus. Oh ja! Sie hatte Recht! Sein Penis war immer noch steinhart. Er kam ihr langsam näher, vorsichtig darauf bedacht auf kein Kabel oder Schlauch zu treten. ‚Er scheint fast in Verlegenheit gebracht zu sein’, dachte sie, ‚obwohl er mir soviel angetan hat.’
Er ergriff sanft ihre Schenkel und spreizte sie noch mehr. Sie fühlte wie er ihre Schamlippen berührte. Dann drang er schnell in ihr ein. Da sie unglaublich nass war, gab es überhaupt kein Problem! Er drang in ihr ein.
‚Ja! Das gefällt mir schon besser’, dachte sie.
Er drückte gegen die Spiralfedern und somit wurde auch Dee bewegt. Dann ließ er sie zurückschaukeln, Dee wurde automatisch von seinem Glied aufgespießt. Sie hatte bestimmt mehr als 30 Orgasmen gehabt, so genau wusste sie es nicht, aber das war völlig anders. Sie schrie in ihren Knebel, bis fest mit den Zähnen darauf und atmete den scharfen süßlichen Gummiduft bis tief in ihre Lungen ein. Er bewegte sie hart auf seinem Glied vor und zurück, diesem heißen harten Penis, und sie presste ihre Scheidenmuskulatur so fest zusammen wie nur möglich. Ihre Nippel berührten im Unterdruck der Plexiglaskuppel die Metallkontakte und bekamen ihre Stromschläge, in ihrem Hintern tobte der Dildo. Sie saugte an dem Penisknebel, zuckte in ihrem engen Gummianzug, genoss die enge Maske und das Geschirr. Sah es verrückt aus? Wahrscheinlich! Fühlte es sich wunderbar an? Oh, ja! Sie wollte nicht, dass es endete und ritt seinen Penis, keuchte in die Maske, atmete ‚Gummiluft- Pur’ ein. Ihre Augen schlossen sich nicht. Er konnte im Spiegel sehen wie sie ihm trotz Maske und Penisknebel anzulächeln schien. Oder war es nur ihr Blick? Dann kam er, und sie konnte seine Rufe des Vergnügens hören. ‚Wer ist jetzt die Marionette’, dachte sie.
Er zog sich aus ihr zurück und schloss schüchtern den Reißverschluss über seinen Penis. Dann schaltete er alle Systeme aus. Sie war befriedigt, zwar erschöpft, aber nicht besiegt! Er näherte sich ihr und entfernte die Plexiglaskuppeln. Ihre Brüste waren rot und nass vor Schweiß. John senkte sanft seinen Kopf und küsste die empfindsamen Brustwarzen.
‚Interessant’, dachte sie, ‚so zart und dennoch grausam zugleich.’
Dann entfernte er den Dildo samt Einlaufrohr aus ihrem Hintern. Sie stöhnte als sich der gespreizte Schließmuskel wieder zusammenzog zu seiner ursprünglichen Lage. Er rieb sanft mit einer Hand das rote noch zuckende Loch, und sie lehnte sich so gut es ging gegen ihn, während ihre empfindliche Brust mit der hohlen Hand hielt. Sie fand dies ein bisschen eigenartig, solche Besorgnis nach jener kühlen Grausamkeit. Sie musste ihn mit ihrer ‚Aufführung’ beeindruckt haben.
In Wahrheit war sie jedoch mehr über sich selber schockiert gewesen, ihrem unersättlichen sexuellen Appetit. Sie hatte nie gedacht dass sie es in ihr hatte, und wie sehr sie es genossen hatte! Nach dem Abenteuer bei Joan hätte sie eigentlich nicht über ihr Verhalten überrascht sein, doch sie war es. Schließlich zog er langsam das Schlundrohr heraus. Sie würgte fast, war aber glücklich über die Entfernung des unangenehmen Schlauchs. Endlich konnte sie wieder durch den Mund atmen. Eine seltsame Veränderung, nach dieser permanenten Gummi- Atemluft. Er ließ ihre Beine wieder herunter, was zunächst ziemlich schmerzhaft war, nach dieser extremen Dehnung ihrer Glieder. Er schloss den Helm auf, und öffnete den Reißverschluss. Langsam zog er die Maske von ihrem Kopf herunter. Der große schwarze Penisknebel glitt schmerzhaft aus ihrem so lange zwangsweise geöffneten Mund heraus. John zog ihre Ohrstöpsel ebenfalls heraus. Dees Haar klebte an ihrem Kopf. Sie starrte ihn für eine Sekunde lang an.
„Oh, aahh, aaahh.“ Sie atmete schwer, leckte ihre schmerzhaften Lippen und schluckte ein paar Mal. Er band ihr Halskorsett los und augenblicklich fiel ihr Kopf kraftlos herunter. Speichel tropfte aus ihrem Mund, als sie auf ihre roten Brüste und brennenden Nippel herabsah. Ihr Arsch war ebenfalls schmerzhaft und ihre Muschi und Clit pochten. Und trotz allem fühlte sie sich großartig! Wie konnte sie sich das erklären? Sie konnte es nicht, sie hatte sich verwandelt, vielleicht war sie nun endlich die Frau, welche dem wahren ‚Ich’ entsprach? Wie sollte sie analysieren können was nicht zu analysieren war?
Er ließ langsam ihre Füße herunter. Dee war dem Geschirr, in dem sie noch hing, dankbar, denn sie fühlte sich ganz wackelig auf den Beinen.
Zum ersten Mal sprach sie: „Oh weh! Ich kann nicht stehen...“ Der Rest ging in ein Krächzen unter. Ihr Mund war noch schmerzhaft, ihre Lippen fühlten sich ein bisschen geschwollen an und der Hals fühlte sich entzündet an. Sie hing noch am Geschirr, stand aber schon etwas sicherer.
John hatte immer noch nichts gesagt. Er schien in seinen eigenen Gedanken vertieft zu sein. Er hielt ein großes Whiskyglas an ihre Lippen, da sie immer noch im Geschirr gefangen war. Sie bat auch nicht befreit zu werden. Ein seltsamer Widerspruch von Bequemlichkeit und Unbehagen lag in der Luft. Sie schien ihre Fesselung zu genießen, vollkommen ohne Scham oder Verlegenheit, trotz ihrer Lage, da sie in ihrem freizügigen Gummiganzanzug schmorte. In Wahrheit jedoch schien John derjenige zu sein, der aus der Fassung gebracht wurde. Sie sah ihn an, während er das Glas kippte. Sie trank es mit drei Schlucken leer, hustete als der brennende Whiskey ihren Hals erwärmte.
„Danke, das war bitter nötig.“
John überlegte einen Moment und sagte: „Ich glaube ich kann auch einen Schluck gebrauchen, aber ich habe es wirklich nicht so sehr verdient wie sie.“
Er füllte sich das Glas und leerte es in einem Zug. Danach bot er ihr noch ein Glas an, was sie dankbar annahm. Sie fühlte sich wie beschwipst, vom Whiskey oder harten Sex war nicht zu klären.
Nach all dem Schmerz und dem Vergnügen, den Schreien und unterdrückten Flüchen, dem harten Geschlechtsverkehr mit John, komplett in Gummi, lastete eine schwere Stille im Raum.
John brach das Schweigen: „So, ich werde sie nach Hause fahren, Dee, sonst werden wir uns noch betrinken.“
Es war ein schwacher Scherz, aber sie lächelte darüber. Er gab ihre Handgelenke und Ellenbogen frei. Sofort fielen ihre Arme kraftlos herunter. Sie stöhnte, als das Blut wieder ungehindert in ihre Hände floss. Vorsichtig untersuchte sie ihre empfindlichen Nippel und die immer noch pichende Klitoris. Er bückte sich und löste die Aufhängungen von ihren Beinen. Danach löste er die restlichen Verbindungen vom Korsett. Sie war wieder frei! Sie zog sich die Handschuhe herunter. Die Haut ihre Hände waren vom Scheiß ganz runzelig und aufgequollen. Dann zog sie ihre dicken Gummifesselstrümpfe aus.
John gab ihr ein Handtuch und sie nahm es ohne eine Bemerkung, rubbelte sich ihr kraftvolles rotes Haar trocken und anschließend ganz vorsichtig ihre Brüste, die Scheide und den Hintern. Sie sah sich das nasse Handtuch ohne eine Bemerkung an und warf es achtlos auf einen der Stühle.
Er reichte ihr die Strümpfe und den Strumpfhaltergürtel, welche sie ohne ein Wort zu sagen anzog. Sie bemerkte, dass sich das anfangs enge Korsett lockerer anfühlte. ‚Vielleicht habe ich in dem Ganzanzug etwas abgenommen’, dachte sie sich.
„Ich denke sie wollen nicht... den Gummislips und BH...“, sagte er ziemlich nervös.
Sie schaute ihn mit einem ernsten Blick an und antwortete: „Nein, ich denke dass ich das jetzt nicht anziehen werde. Behalten sie es hier, das Korsett reicht. In Ordnung?“
„Ja, sicher, sicher.“ Er reichte ihr das Satinkleid und zog es über. Dee war wieder vollkommen eingekleidet. Der schweißnasse Gummianzug wurde gut verdeckt. Sie nahm ihre Handtasche und schlüpfte in die roten Pumps. Dann stellte sie sich vor ihm hin, als ob sie sagen wollte: „Fertig. Und jetzt?“
Es hatte den Anschein, als wenn nichts zwischen ihnen geschehen sei, oder nichts Weltbewegendes. Beide gingen ihren eigenen Gedanken nach und versuchten krampfhaft nichts Falsches zu sagen.
„Okay, gehen wir“, sagte sie und beide gingen durch das Haus, ein sehr schönes Haus, wie sie sehen konnte, zur Garage. Als er ihr im Auto die Sonnenbrille reichte, sah sie zuerst auf die Sonnenbrille und dann zu ihm.
„Würde es ihnen was ausmachen, wenn ich sie bitten würde die Brille zu tragen?“
„Nein, ich denke nicht. Wir wollen ja alle unsere Privatsphäre schützen, nicht wahr John?“
„Ja, so wird es sein.“

Er fuhr schweigend. Es war inzwischen nach Mitternacht und kaum Verkehr auf den Strassen. Während sie in seinem Auto saß, fühlte sie wie der unter dem Ganzanzug angesammelte Schweiß das Kleid einnässte. Obwohl sie sich vorher trocken gewischt hatte, war sie immer noch heiß, innen wie außen. Sie fühlte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Innerlich musste sie lachen und dachte sich: ‚Er wird morgen den Porsche reinigen müssen!’
John rief während der Fahrt Kathy an, welche in ihrem Büro auf Dee wartete. Danach durfte Dee ihre blickdichte Sonnenbrille absetzen. Sie war fast eingenickt, angenehme Müdigkeit überfiel sie. Als der Wagen hielt sah er sie an und sagte: „Schau mal, Dee….heute Nacht... ich habe noch niemals eine... ja... so erfahrene... also eine... ich meine... ich... ich muss sie einfach wieder sehen.“
Sie schaute ihn mit einem verzaubernden Lächeln an. „Muss, John?“
„Äh, nein, ich meine, ich würde gerne... darf ich sie wieder sehen?“
Dee genoss seine ungeschickte Nervosität. Er war nun ganz anders, völlig gegensätzlich zu vorher, als er sie unterworfen hatte. Er war wirklich voller Rätsel.
„Warum nur John drücken sie sich so undeutlich aus? Können sie nur dann mit einer Frau kommunizieren, wenn sie gefesselt ist? Ist es das?“ Sie war etwas hart zu ihm und beobachtete ihn genau wie er sich unwohl fühlte.
„Nein, nein, dem ist nicht so, trotzdem würde ich sie wieder ganz gerne in jener Maschine erleben, Dee.“ Er schaute nach draußen, als wollte er den Augenkontakt mit ihr meiden.
Dee hatte fast Mitleid mit ihm.
„Gut, sie sind zumindest ehrlich, John. Sie sind ein komischer Typ, zart als auch grausam. Es gefällt ihnen, mich leiden zu sehen, wie ich zwei Stunden kämpfte, wie sie mit mir wie ein Spielzeug spielten, und dann... dann waren sie so besorgt um mich. Offen gesagt, John, sie sind der härteste Kunde von Kathy, den ich bisher getroffen habe. Gott weiß welche sie sonst noch hat.“
Er grinste ziemlich hilflos.
„Vielen Dank. Ja, ich kann nicht leugnen dass ich einen eigenartigen Geschmack habe, aber ich habe niemals jemand geschädigt. Und ich bin glücklich darüber reich genug zu sein, um das ausleben zu können. Dee, ich war die ganze Zeit ehrlich zu ihnen, ich habe sie nicht belogen oder gar betrogen. Wenn sie jemals den Wunsch gehabt hätten aufzuhören, ich hätte sie auf der Stelle freigelassen. Ich bin kein Monster. Ich werde sie nicht wieder freilassen, wenn sie darum bitten werden...“ Er schaute sie schelmisch grinsend, und dann wieder auch irgendwie tiefgründig an. Dee fand es schwierig seinem Blick standzuhalten.
„Oh, ich denke aber doch dass sie mich freilassen würden. Aber John, ich wollte mich ihnen nicht... äh, ergeben, sie hätten mich schon auf einer Trage herausbringen lassen müssen. Ich gebe nicht so schnell nach.“ Dann überlegte sie kurz und fuhr fort: „Seien wir ehrlich... ich hoffe es jedenfalls... dann, ja... ich bin durch die Hölle gegangen. Ich entdeckte Dinge über mich, von denen ich niemals gedacht hätte sie zu haben. Mit tut jetzt alles weh, und ich bin müde, meine Brüste sind überempfindlich, meine Brustwarzen und meine Clit brennen, doch tief in mir ist ein Gefühl, eine Wärme, welche ich noch nie bei mir entdeckt hatte. Es ist alles sehr eigenartig.“
Sie stieg aus dem Wagen aus, und ging herum zur Fahrertür. Dort beugte sie sich zu ihm herunter.
Er sagte: „Schau, ich muss...“
Sie schaute ihn mit erhobenen Augenbrauen an.
„Ich möchte gerne... wann darf ich sie wieder sehen? Dieser Abend...“
Sie legte einen Finger auf seinen Lippen.
„Schhh, John, ich werde sie mit dieser Überlegung zurück lassen. Ich habe heute Nacht viel durchgemacht um ihnen zu gefallen. Allerdings soll das nicht heißen dass ich es nicht doch genossen habe. So nehme ich an dass sie sich vielleicht in mich oder meinen Körper verliebt haben, aber was ist mit mir, John? Was halten sie von dieser Möglichkeit: Sie begeben sich für mich in diese Maschine? Hmm? Würden sie eine ... Penishülle mit Katheter, und entsprechende Brustsauger entwerfen, und würden sie mir zutrauen, dass ich sie dort in der Maschine bearbeiten kann, John? Denken sie darüber nach. Ich werde sie dann nicht für kurze Zeit darin belassen... länger, viel länger... ich kann es mir gut vorstellen. Jetzt jedoch tut mir alles weh und ich bin sehr müde. Ich wurde exquisit durchgevögelt und noch viel mehr, und ich bin ihnen dankbar dafür. Fahren sie jetzt nach Hause, John.“
Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, und bevor er irgendetwas sagen konnte, war sie gegangen.

Als Kathy die Tür öffnete hob Dee ihre Hände abwiegelnd hoch. „Bevor du irgendetwas sagst: Ich bin erschöpft, ‚Durchgenudelt’ wie du zu sagen pflegst, fantastisch gefickt worden, aber dennoch geht es mir gut und ich danke dir. Ich will jetzt nicht sprechen, ich will mich so schnell wie möglich ausziehen, duschen und einen ganzen Tag lang schlafen, okay?“
So wurde nichts gesagt. Dee zog sich aus, duschte und Kathy war klug genug sie alleine zu lassen. Kathy würde später mit ihr sprechen, da sie schon einen vierten Kunden für Dee hatte, welcher Dee unbedingt treffen wollte. Worte konnten nicht Dees Begabungen beschreiben, da sie ihrer Rolle wunderbar spielte. Kurt und Joan, und nun auch John, waren begierig darauf Dee wieder zu sehen. Die geschundene, noch unwissende, Dee war kurz davor das Schicksal der vier vermissten Frauen herauszufinden.

Am nächsten Tag erzählte ihr King das Ergebnis von Johns Überprüfung. König lobte sie, wie gut sie die Agentur unterwandert hatte, aber trotzdem war Dee enttäuscht da immer noch keine Bewegung in den Fall gekommen war. Er sagte ich dass sie sich keine Vorwürfe machen sollte. ‚Er ist sehr verständnisvoll’, dachte sie. Sie war sogar überrascht, da er irgendwie keine schnellen Ergebnisse einforderte, er schien sogar mit der Situation zufrieden zu sein. Sie gab ihm eine sehr kurze Beschreibung des Abends und ließ alle wichtigen Details weg. Es klang nur nach einem harmlosen Abend mit ein bisschen Sex. Sie sagte dass es ihr nichts ausmachen würde die Rolle weiter zu spielen. Sie wollte aber noch mehr Hintergrundinformation über Kurt und John erfahren. Den restlichen Tag verschlief sie. Sie schlief nicht den Schlaf einer müden Frau, sondern einen gut verdienten Schlaf.
Am nächsten Tag fühlte sie sich wie frisch geboren, nichts tat mehr weh. Am Nachmittag wurde ihr langweilig. King hatte ihr aufgetragen sich zu entspannen. Dee war nicht zu Schreibarbeit oder für Überprüfungen eingeteilt worden. Beim Betrachten ihres Körpers waren noch genug Spuren der vergangenen Nacht zu sehen. Gut das King das nicht zu Gesicht bekam! Abends ging sie wieder früh zu Bett und dachte über John nach. Er ging ihr nicht aus dem Kopf! Ein Teil von ihr war über seine Art erschütterte, wiederum gefiel ihr dennoch was an ihm. Immer wieder stellte sie sich die frage, ob sie ihn wirklich wieder sehen wollte.
Am nächsten Morgen fehlte ihr irgendetwas. Sie kannte dieses Gefühl gar nicht. Einerseits schien es ihr zu gefallen sich alleine zu Hause entspannen zu können, aber andererseits war sie nicht sehr glücklich darüber. Sie wurde ganz unruhig, oder war sie wieder geil? Sie erkannte, dass sie wieder ein Abenteuer brauchte!

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