Kathy pflichtete ihr frohgelaunt bei, als Dee sie anrief. Kathy musste lächeln weil Dee sie fragte ob irgendetwas ‚anliegen’ würde. Kathy hatte bereits Anna als potentielle Kundin vorgesehen. Ein kurzer Anruf bei der Kundin, und Dee könnte sofort vorbeikommen. Dee hatte inzwischen diese gewisse, Kathy sehr vertraute, Art von Erregung. Kathy bemerkte sofort dass Dee nun weniger nervös, dafür mehr erregt war, neuen Abenteuern entgegenfieberte. Kathy bestellte Dee sofort zu sich ins Büro.
Dee rief ihren Vorgesetzten King an und das Überwachungsteam wurde sofort in Bewegung gesetzt.
Kathy umarmte Dee als sie eintraf. Ihre Beziehung schien sich zu ändern,
weniger Arbeitgeberin/Angestellte, sondern mehr Freundin/Mitwisserin.
„Wie geht es meinem Superstar? Das Telefon klingelt ständig, Dee. Drei Kunden
verlangen nach dir. Bist du bereit für Anna?“
‚Eine weitere Frau’, überlegte Dee. Das schien sie in ihrem Fall nicht wirklich
weiterzubringen.
„Sicher, ich wurde von dem Fetischfieber angesteckt.“ Sie lächelte über ihre
eigene Bemerkung. „Die anderen müssen aber ein wenig warten. Mein Körper
benötigt etwas Zeit um sich zu erholen.“
„Wir müssen uns beeilen, wir haben nur noch zehn Minuten Zeit bevor wir los
müssen. Ich fahre dich zu der Kundin hin. Sie hat dich bis Morgen gebucht.“
Dee nickte ohne zu überlegen.
„Ich hole dich morgen um neun Uhr wieder ab. Die Kundin zahlt gut, Dee.“
„Ich bin einverstanden. Was ist Annas Fetisch?“
„Du weißt genau dass Fragen zwecklos ist, Dee.“ Kathy grinste. „Die Vorfreude
ist doch schon der halbe Spaß. Eine verrate ich dir aber: Ihr gefällt Latex.“
„Da ist mehr, Kathy. Alle diese speziellen Kunden mögen Latex. Und die Tatsache
ist... ich mag es inzwischen selber.“
Stille.
Kathy kicherte und bemerkte: „Ist schon interessant, was innerhalb einer Woche
so geschehen kann.“
„Ja, das stimmt. Nun sag’ schon. Was soll ich heute anziehen?“
Kathy zeigte auf das Bett. Dee musste zweimal hinsehen, denn die Sachen waren
ihr neu. Dort lag ein fleischfarbener Latexganzanzug, ähnlich dem, welchen sie
für John getragen hatte. Allerdings waren da ein paar bedeutende Änderungen. Der
Ganzanzug hatte Cups mit kleinen Öffnungen für ihre Brustwarzen. Doch viel
seltsamer war der Schrittbereich. Dort befanden sich künstliche Schamlippen aus
Latex, sowie zwei breite Schlitze. Es sah absolut künstlich aus, da die
Latexschamlippen sehr groß waren. Vor dem Poloch befand sich eine Öffnung, was
Dee nicht sehr überraschte. Der Anzug hatte integrierte Füßlinge und fingerlose
Fäustlinge. Sie könnte ihre Hände also nicht mehr gebrauchen. Sie fand den Anzug
etwas seltsam, bemerkte aber dass sie schon wieder erregt war.
Ohne ein Wort zu verlieren zog sich Dee aus und verteilte Talkum auf ihrem
Körper. Kathy half ihr den fleischfarbigen Latexganzanzug anzuziehen. Dee atmete
langsam, als Kathy den rückwärtigen Reißverschluss bis zum Hals hoch zog. Sie
hörte das Klicken eines Schlosses. Ihre Hände waren ziemlich hilflos. Also
musste Kathy, etwas verlegen, die kleinen Öffnungen genau über Dees Brustwarzen
platzieren. Außerdem musste sie die Latexschamlippen, sowie die hintere Öffnung
zu Recht ziehen. Dee fühlte etwas zwischen ihren Beinen. Es war seltsam. Diese
übergroßen Latexschamlippen ließen jedoch genügend Freiraum für ihre eigenen
Schamlippen und der Scheide.
„Gefällt dir, was“, bemerkte Kathy.
„Ja“, war Dees knappe Antwort.
„Aber da kommt später noch mehr hinzu. Du wirst schon sehen.“ Kathy legte ihr
ein langes Latexcape über und schloss die vielen Druckknöpfe vom Hals bis zu den
Knöcheln. Dee zitterte unter der Berührung des kühlen Gummis mit ihrem
inzwischen warmen Latexganzanzug.
Beide beeilten sich zum Auto zu gelangen. Kathy setzte Dee ohne eine Bemerkung
eine blickdichte Sonnenbrille auf. Dee lehnte sich voller Erwartung zurück.
Es dauerte mehr als vierzig Minuten aus London herauszukommen. Wie in Trance
streichelte Dee mit ihren Gummifäustlingen die künstlichen Schamlippen, übte
sanften Druck auf ihre darunter verborgenen eigenen Lippen. Sie wusste nicht
warum, bemerkte aber wie ‚heiß’ sie wurde. Sie hörte wie die Reifen über einen
Kiesweg rollten. Das Auto hielt an, und Kathy half ihr beim Verlassen des
Wagens. Kathy führte Dee zu einer Tür, nahm ihr die Sonnenbrille ab, umarmte sie
herzlich und flüsterte ihr ins Ohr, während sie den Klingelknopf drückte: „Bis
morgen, Dee mein Schatz, viel Spaß.“
Dee wartete, schaute auf die Tür, atmete tief und gleichmäßig, und fühlte sich
dabei wie ein seltsam gekleidetes Geschenk, bereit ausgepackt und ausprobiert zu
werden. Tief im Innern freute sie sich bereits darauf!
Die Tür wurde geöffnet und Dee holte tief Luft. Trotzdem die Person vor ihr, ihr
vierter Kunde war, wurde sie dennoch überrascht. Ihr gegenüber stand ein Mädchen
(?), nicht älter als 20, höchstens 22! Sie hatte eine eng anliegende
Pagenfrisur. Das schwarze Haar endete vorne kurz über den Augenbrauen und
bedeckte hinten nur den Nacken. Sie hatte ein hübsches, fast kindliches Gesicht
mit einer freundlichen Ausstrahlung. Ihre Lippen waren dunkelrot und ihr
Lidschatten war sehr dunkel. Doch die Kleidung ließ Dee ihre Augenbrauen
hochheben. Das Mädchen war wie eine Krankenschwester gekleidet, alles aus Latex!
Sie trug hochhackige weiße Lederpumps. Die Strümpfe, das bis zum Hals
geschlossene Schwesternkleid mit seinen engen, langen Ärmeln, alles bestand aus
glänzendem weißem Latex. Auf ihrem Kopf saß ein Käppi, jenes niedliche kleine
Ding. Unter ihren enormen Brüsten prangte ein großes rotes Kreuz.
„Ah! Sie müssen Dee sein. Hallo und Willkommen. Kommen sie herein, Dee. Sie
sehen einfach hinreißend aus. Kathy hat wirklich nicht übertrieben. Sie stehen
also auch auf Gummi?“
Dee lächelte über diese Frage. ‚In Gummi stecken’, dachte sie.
„Ja, ich denke schon, schließlich stecke ich komplett darin.“ Wieder lächelte
sie über die seltsame Kleidung, in der sie sich befand.
„Ausgezeichnet“, sagte Anna, während sie ihren Arm unter das Cape führte und Dee
berührte. „Denn es gibt noch viel mehr davon in meinem Haus. Ich heiße Anna, bin
sehr reich und sehr eigenartig.“ Sie lachte. „Und mir gefallen Rollenspiele,
mich entsprechend zu kleiden und zu vergnügen. Und sie, Dee, werden heute mein
Baby sein. Und nun“, sie hielt einen erhobenen Finger hoch, „eine wichtige
Regel. Ab diesem Moment darfst du nicht mehr sprechen, und zwar so lange, bis
ich sage dass das Spiel beendet ist, beziehungsweise du mich wieder verlässt.
Okay? Sonst werde ich dich bestrafen müssen, und mir gefällt es jemand zu
bestrafen.“
Dee nickte schweigend. ‚Wow’, dachte sie ‚eine weitere wirklich perverse Frau!
Nicht schlimm, lass uns spielen, vielleicht kommt was dabei für mich rum.’
„Lass mich deinen Körper betrachten. Du hast doch den fleischfarbenen Ganzanzug
an, oder?“
Sie öffnete die Druckknopfverschlüsse des Capes.
„Wow! Dee! Du hast einen wirklich wunderschönen Körper!“
Sie nahm Dees Nippel zwischen ihren weißen Latexfingern und rollte sie langsam.
Dabei beobachtete sie die Reaktion. Dee zuckte etwas zusammen und dann, sehr zu
ihrer eigenen Überraschung, wurde sie feucht im Schritt. Dies war die
verrückteste Situation in ihrem Leben. Sie stand vor einer Frau, eher ein
Mädchen, ungefähr sieben oder acht Jahre jünger als sie, und ließ mit sich
spielen!
„Lass uns beginnen. Zunächst möchte ich dich schminken und dann einkleiden.
Gehen wir zu meinem Schminkzimmer.“
Sie gingen zu einem Schlafzimmer und Dee wurde vor einem großen Spiegel
hingesetzt. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken, damit Anna ihr Werk
beginnen konnte. Sie schloss ihre Augen, während Anna sie schminkte. Als Anna
schließlich fertig war, setzte sich Dee aufrecht hin und schaute in den Spiegel.
Sie starrte auf ihr Spiegelbild. Helles, rosafarbenes Rouge auf den Wangen,
hellrote Lippen, übertrieben groß angemalt, wie ein erotischer Kussmund, blauer
Lidschatten. Sie war die Parodie einer Babypuppe mit übermäßig betonten
Merkmalen. War dieses Mädchen absolut verrückt, oder wurde sie nur für das Spiel
geschminkt? Anna wollte Dee als Baby haben! Auf dem Bett lag bereits ihre
Babykleidung.
„Du kannst jetzt aufstehen. Ich werde dich jetzt umziehen, als Baby.“
„Oh Gott“, murmelte Dee.
„Hat das Baby etwas gesagt? Habe ich da was gehört?“ Annas Stimme klang
bedrohlich, und Dee schüttelte ihren Kopf. Sie wollte diesem Mädchen nicht schon
in den ersten Minuten entgegentreten. Anna starrte Dee böse funkelnd an. Dann
drehte sie sich um und nahm den Strampelanzug zur Hand. Dieses Teil war
schockierend rosa und über und über mit Bildern von Winnie the Pooh bedruckt.
Dee schritt in die Beinöffnungen hinein, und Ann zog den Anzug über Dees Hüften,
sodass der stramme Zwickel zwischen ihren Beinen drückte. Dee führte ihre
unbrauchbar gemachten Hände durch die gekräuselten Ärmel hindurch. Dann schloss
Anna den Reißverschluss. Eng legte sich der stabile Rüschenkragen an, und wurde
hinten mittels eines Schloss verriegelt. Dee schaute auf ihre Brüste hinunter,
und war der Meinung, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten. Der Anzug lag dort
sehr eng an, wie überall am Körper. Es sah so bizarr aus. Da sie bereits diverse
andere Latexkostüme getragen hatte, nahm sie nun auch die vielen, an strategisch
wichtigen Stellen angebrachten Ringe wahr. Anna zog anschließend zwei mit
Rüschen versehene knöchellange Kinderschühchen über Dees Füße. Auch dort waren
Stahlringe befestigt.
„Hände“, befahl sie, und Dee hielt ihr die bereits in den Fäustlingen des
Ganzanzuges steckenden Hände entgegen. Anna zog ihr ein weiteres Paar enge
Fäustlinge darüber. Am Handgelenksriemen bemerkte Dee wieder Stahlringe. ‚Oh
Gott’, dachte Dee, als sie eine gerüschte Latex-Haube erblickte und flüsterte:
„Oh nein.“
Anna starrte sie an.
„Was war das?“
Dee schüttelte ihren Kopf, aber da war es schon zu spät. Anna ließ die Haube
fallen und nahm eine große Kopie eines Schnullers zur Hand.
„Mund auf! Ich hatte doch gesagt, dass Sprechen verboten ist. Ich werde dich nun
darüber nachdenken lassen.“
Mit etwas Nachdruck stopfte sie die Attrappe in Dees Mund hinein.
„Arrrggh….aargh....mmmfff!“ Dee wand sich, als Anna den breiten Riemen über
ihrem Kopf zog. Eine breite transparente Platte reichte von der Nase bis zum
Kinn. Der breite Riemen, welcher an dieser Platte befestigt war, wurde von Anna
gnadenlos stramm angezogen. Der innen angebrachte Schnuller rutschte tief in
Dees Mund hinein und knebelte sie äußerst wirksam. Dee starrte Anna an und
stöhnte in den Knebel, doch Anna grinste einfach zurück. Mit ihren doppelt
verpackten Händen konnte Dee nichts machen, außer Anna stumm anstarren.
„Gut, mein Baby, du siehst wunderbar aus, komplett in fleischfarbenen Latex, und
dieser rosafarbene Strampelanzug, hmmm, ich könnte dich direkt ins Herz
schließen. Ist deine Muschi nass da unten? Ich hoffe sehr, meine ist es
jedenfalls.“
Anna kam näher und stieß ihre Finger durch den stramm anliegenden Strampelanzug
und den darunter verborgenen Latexschamlippen. Dee schloss ihre Augen, versuchte
Widerstand zu leisten, aber ihr Körper sprach eine andere Sprache. Sie war schon
sehr feucht unter dem fleischfarbenen Ganzanzug und saugte intensiv an dem
großen Schnuller. Sie sog die Luft durch ihre Nase ein. Anna nahm ihren Arm.
„Es ist schön und sonnig draußen, gehen wir doch in den Garten.“
Sie führte Dee hinaus in einen großen, und gottseidank nicht einzusehenden,
Garten. Auf dem Innenhof stand ein großes Kinderbett mit hohen Gitterstäben. Es
hatte eine rosafarbene Gummimatratze und darauf lag Babyspielzeug: Eine Puppe,
Bauklötze und eine Rassel. An den Seiten waren jede Menge lange rosafarbene
Seile befestigt. An den Enden befanden sich Karabinerhaken.
„Vielleicht möchtest du ein wenig herumlaufen?“
Dee war nicht sicher was sie tun sollte und nickte zustimmend. Anna befestigte
eine lange Leine an Dees Kragen und lächelte Dee an, während sie sich auf einen
Liegestuhl setzte. Dee fühlte das alles etwas albern, ging dann aber doch über
den Rasen. Ihre Füße waren gut gepolstert von den zwei Gummischichten. Sie
bewunderte das kleine Landhaus und den gepflegten Garten. Obwohl es früher Abend
war, war es noch warm und sonnig. Es gab keine Möglichkeit zu fliehen. So wie
sie gekleidet war, würden die Menschen in dem Dorf bestimmt denken sie wäre aus
einer Nervenheilanstalt geflohen. Ihr wurde langsam heiß unter den
Gummischichten. Die Rüschenhaube bot ebenfalls keinen richtigen Schutz vor der
Sonne.
Da rief Anna: „Es ist Zeit für deine spätes Nachmittagsnickerchen, Baby, komm
hier her.“
Dee sah zum Kinderbett hinüber. Sie wusste genau, dass sie nichts dagegen
unternehmen konnte und warf Anna einen lächelnden Blick zu.
Dee setzte sich auf die Matratze, und Anna nahm ihr die lange Leine ab. Dann
beugte sie sich hinunter und befestigte Dees Fäustlinge an den seitlichen Ringen
des Kragens. Mit ihren völlig nutzlos gemachten Armen wurde Dee nach hinten
geschubst, sodass sie auf der Matratze zu liegen kam. Anna klappte das stabile
Seitengitter hoch und schloss es ab. Dee versuchte sich bequem auf den Rücken zu
legen. Das Kinderbett war zu kurz um die Beine ausstrecken zu können. So lag sie
mit angewinkelten Beinen in dem Bett. Dadurch wurden aber auch ihre Beine leicht
gespreizt, eine Pose, die wahrlich einladend war!
Anna beugte sich über das Gitter und spielte die Rolle einer Schwester aus einem
Kinderkrankenhaus. Sie streichelte und massierte Dees gut präsentierte Brüste.
Dee stöhnte in den wirksamen Knebel und schaute Anna mit einem richtig
unschuldigen Blick, wie ein der eines Kindes an. Aber da war nichts Unschuldiges
bei den Streifzügen von Annas Finger. Sie öffnete den Schrittreißverschluss des
Baby- Stramplers und drang mit ihren Fingern ein. Zuerst berührte sie die
künstlichen Latexschamlippen, und dann drang sie noch tiefer ein, streichelte
Dees nasse Schamlippen. Sie wurde aufgrund Annas geschickter Gummifinger immer
feuchter im Schritt. Irgendwann glitt sie nass geschwitzt und zufrieden unter
der untergehenden Sonne ins Land der Träume. Sie war derart zur Ruhe gekommen,
dass sie einschlief. Als sie erwachte, war es fast dunkel war und die Lichter
des Hauses, als auch einige Lampen im Garten leuchteten. Im Schein einer
seitlichen Lampe öffnete Anna eine der seitlichen Gitter. Sie hielt eine große
Nuckelflasche in der Hand.
Dee stöhnte in ihren übergroßen Schnuller. ‚Das ist alles so Irreal’, dachte
sie. Doch bei der geringsten Andeutung ihres Widerwillens legte Anna sofort die
Flasche beiseite und sagte: „Erstens: Kein Wort. Zweitens: Absoluter Gehorsam.
Es gibt keine zweite Chance.“
Sie zog Dee in eine sitzende Position hoch, setzte sich neben ihr hin, und ehe
Dee reagieren konnte, lag sie bäuchlings auf Annas Schoß. Mit ihren am Kragen
befestigten Händen konnte Dee sich nicht wehren. Sie fühlte eine fest
aufliegende Hand auf ihrem verzierten Kopf und dann... plötzlich klatschte es
auf ihrem Hintern. Sie bekam eine erzieherische Tracht Prügel auf dem Hintern
verpasst!
‚Das ist verrückt’, dachte Dee, ‚ich bin eine Polizistin, erfahren, klug, kann
mich körperlich gut wehren, und liege hier als Gummibaby verkleidet auf dem
Schoß einer zwanzig Jahre alten Gummikrankenschwester und bekomme den Hintern
versohlt.’
Trotz der zwei Gummischichten fühlte Dee die harten und kraftvollen Schläge von
Anna. Dee fühlte sich wieder erniedrigt, während die Schläge auf ihrem Hintern
nur so niederprasselten. Dee schrie in den großen Schnuller- Knebel hinein, doch
nur ein leises ‚Hmmm’ war zu hören.
Aber Anna war noch viel hinterlistiger. Als der Schmerz in Dees Gesäß immer
größer wurde, presste sie zwischen den Schlägen ihre Hand zunächst auf Dees
hinteren Eingang, und dann gegen Dees Muschi. Sie knetete, drückte und massierte
jedoch nicht sehr zärtlich. Die Verbindung von Schmerz, Unterwerfung und
sexuellem Vergnügen wurde hergestellt. Dee hatte schon längst aufgegeben zu
kämpfen, sodass Anna ihre Hand von Dees Kopf nehmen konnte. Dafür ergriff sie
mit dieser Hand nun Dees Brüste, drückte sie zusammen. Dee stöhnte auf, hob ihr
Gesäß noch etwas höher, als ob sie es Anna anbieten wollte.
Nachdem Dees heftiger Orgasmus abebbte, setzte Anna sie wieder hin. Als sie sich
anschauten fragte sich Dee wie dieses noch junge Mädchen so viel über andere
Frauen, und besonders über sie wissen konnte!
„Jetzt wirst du dich benehmen“, sagte sie und hielt Dees Kinn hoch. Dee nickte
stumm.
Anna nahm ihr die Haube ab und zog, mit leichten Schwierigkeiten, den übergroßen
triefend nassen Schnuller aus Dees Mund heraus. Dee ächzte und wollte ihr fast
danken, verstummte aber sofort. Die Rüschenhaube wurde wieder aufgesetzt. Dee
hob artig ihr Kinn, damit Anna die Haube leichter unter ihrem Kinn festbinden
konnte. Anna registrierte sofort diese Geste, schloss aber trotzdem den
Kinnriemen ab. Dee drehte sich um und legte sich mit dem Rücken auf Annas Schoß.
Dabei schaute sie lächelnd nach oben. Sie öffnete den Mund, um den großen Nuckel
der Flasche zu akzeptieren.
„Sauge artig, mein Baby. Ich will dass nichts daneben läuft.“
Anna grinste und steckte die Saugflasche in Dees Mund. Die Flüssigkeit schmeckte
furchtbar, aber Dee wusste dass es besser wäre nicht dagegen anzukämpfen. So
nuckelte und saugte sie wie ein gutgläubiges Baby. Sie schaute dabei Anna in die
Augen, welche deutlich ihre Macht genoss. Es war klar dass Anna nicht Dees Lage
widerstehen konnte und fasste ihr mit der anderen Hand in den Schoß. Sie begann
den anderen Körper zu erforschen. Von den Brüsten mit den durch den
Gummistrampler bedeckten Brustwarzen, bis hinunter zu Dees Muschi.
Dee hatte Mühe Ruhe zu bewahren und hätte fast in die Flasche gerülpst. Es war
unglaublich schwierig die Berührungen zu ignorieren. Doch dieses Mädchen, dieses
junge Ding, war eine unglaubliche Expertin! Dees Nippel wurden steinhart und
ihre Scheide immer feuchter während Annas Hand ihren Körper stimulierte. Dee
versuchte verzweifelt die Flasche leer zu nuckeln.
Schließlich hatte sie den Inhalt der Flasche vollkommen aufgenommen und Anna
rollte Dee auf dem Schoß herum, damit sie ihr spielerisch auf das Gesäß klopfen
konnte. Dann legte sie Dee wieder auf die Matratze, erhob sich und schloss das
Seitengitter. Danach rollte sie das Kinderbett ins Haus, mit der darin
gefangenen Dee, bis in ihr Schlafzimmer hinein.
‚Was nun’, fragte sich Dee in Gedanken.
Anna verschwand und ließ Dee alleine. Dee hätte möglicherweise aus dem
Kinderbett herausklettern und weglaufen können, aber nicht so, wie sie gekleidet
war. „Auf keinen Fall’, dachte sie. ‚Ich wäre die Lachnummer der Abteilung, ach,
des ganzen Polizeireviers! Polizistin als Gummibaby gefangen!’ Sie musste über
diesen Gedanken innerlich lachen. So blieb sie ruhig liegen.
Anna kam nach einer Stunde zurück und zog langsam ihre Schwesternkleidung aus,
sowie die Strümpfe, Handschuhe, Slip und BH. Alles aus weißem Gummi. Dee sah ihr
stumm zu, während sich Anna die Sachen trocken wischte und anschließend
einpuderte. Die ganze Zeit konnte sie den athletischen Körper betrachten. Annas
rasierter Schambereich war nicht zu übersehen. Ohne jegliche Schamgefühle ging
Anna zum Bad um sich zu duschen. Nachdem sie zurückgekehrte, nahm sie aus einem
Schrank einen weißen Gummiganzanzug mit angearbeiteten Handschuhen und Füßlingen
heraus. Sie verteilte Puder auf ihrem Körper und lächelte Dee dabei an. Sie
wusste genau dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde.
Trotz ihrer misslichen Lage empfand Dee all dies seltsamerweise sexy, wie diese
kleine Göre sich vor ihr präsentierte. Dee hätte ihr gerne den Hintern versohlt.
Das Problem war, dass Anna es wahrscheinlich genießen würde, und, überlegte Dee
reuevoll, sie selber auch.
Als Anna den Rückenreißverschluss ihres Ganzanzugs schloss, bemerkte Dee dass
das Mädchen wahrlich gelenkig war. Außerdem fiel ihr ein Beutel auf. Dieser
Beutel hing genau zwischen Annas Beinen. Dieser Beutel hatte eine Reißverschluss
sowie ein Schloss. Dee hielt das für ziemlich seltsam. Sie dachte dass dies
vielleicht ein Urinbeutel oder so was Ähnliches sei. Sie wusste es nicht.
Anna näherte sich dem Kinderbett und öffnete eine Seite. Sie stand in dem
glänzend weißen Latexanzug neben ihr. Sie hatte einen zarten, jungen Körper mit
kleinen burschikosen Brüsten.
„So, Dee, du hast dich wie ein artiges Baby benommen. Jetzt darfst du hier
schlafen... in meinem Bett... hopp, hinauf mit dir.“
Dee war ganz angetan von diesen Worten, vor allen Dingen nach den Abenteuern mit
Joan. Sie hatte keine Bedenken mehr mit einer Frau zu schlafen. Außerdem war das
Kinderbett zu kurz. Ohne ein Wort zu sagen nickte sie zustimmend. Anna lächelte
und half ihr beim Aufstehen.
„Fein, fein“, sagte sie und kicherte wie ein Teenager als sie Dees Rüschenhaube
abnahm. Dee wackelte frustriert mit ihren Armen, wollte dass sie endlich
freigegeben werden, aber Anna sagte: „Oh nein, ich lasse dich doch nicht einfach
so weglaufen, mein Schatz. Mir gefällt deine Fesselung ganz gut.“
Sie legte sich auf das Latexlaken. Nur eine mit Latex bezogene Bettdecke lag
darauf. Anna klopfte mit der flachen Hand neben sich auf das andere Latexlaken.
Dee legte sich neben ihr hin. Sie war etwas nervös, fühlte dass da noch mehr auf
sie zukommen würde. Anna tätschelte ihren Körper und sagte: „Lege deinen Kopf
hier hin, Dee.“
Dee folgte der Aufforderung. Anna fuhr fort: „Das kleine Baby ist aus der
Gebärmutter gekommen, vielleicht es ist Zeit dass es wieder damit bekannt
gemacht wird.“
Dee wunderte sich über diesen Ausspruch. Sie konnte damit nichts anfangen. Doch
dann hob Anna den Schrittbeutel an, öffnete den Reißverschluss und zog das
Anhängsel über Annas Kopf. Ehe Dee reagieren konnte war ihr Kopf in dem Beutel
verschwunden. Dee zappelte herum, aber Anna lachte und presste ihre Beine gegen
Dee, sodass ihre gefesselten Arme sich nicht mehr bewegen konnten. Dee war
überwältigt worden! Sie hörte wie der Reißverschluss geschlossen wurde und das
Klicken des Schlosses. Ihr Kopf befand sich in einem schwarzen feuchten
Gefängnis. Als Dee versuchte zu atmen, kam eine leichte Panik in ihr hoch. Da
fühlte sie eine sanfte Hand auf ihrem Kopf.
„Ruhig, ganz ruhig Dee, entspanne dich. Es gibt genug Luft dort drinnen. In dem
Beutel sind zwanzig oder dreißig Löcher, und ein großes nasses, nur für dich
allein.“
Die Hand presste Dees Kopf so weit nach vorne, dass die Nase Annas glatt
rasierte Liebeslippen berührte. Dee war ganz erstaunt über den süßlich
angenehmen Geruch der feuchten Schamlippen. Anna bewegte ihren Körper so lange
hin und her, bis sie eine bequeme Lage gefunden hatte. Da wurde es Dee klar,
dass sie die restliche Nacht mit dem Kopf im Schrittbeutel verbringen müsste.
Annas Hand streichelte zärtlich den Latexbeutel in ihrem Schritt.
„Nacht, Dee. Lecke, rieche, küsse und reibe wie du möchtest. Ich will angenehme
acht Stunden genießen können.“
Und so lag Dees Kopf für die folgenden achte Stunden gefangen in jenem dunklen
Gummigefängnis, erfüllt von dem intensivem Geruch des Gummis als auch Annas
Scheide. Dee erfreute Anna. Sie hatte sich niemals zu träumen gewagt eine
Scheide so lange lecken zu müssen. Doch es gibt immer ein ‚Erstes Mal’!
Als die Nacht fortgeschritten war, musste sie ihre Lage verändern, außerdem
wurde Dee langsam müde. Doch da fühlte sie, wie sich Anna bewegte, wie plötzlich
Hände ihre Nippel berührten, weiter unten ihre nasse Scheide ertasteten! Dee war
jedoch nicht über ihre eigene Reaktion überrascht. Es machte ihr überhaupt
nichts mehr aus, schließlich hatte sie in der letzten Woche genügend erlebt.
Tatsächlicherweise gefiel es ihr, besonders da sie Anna einen Orgasmus
bescherte. Sie fühlte sich auf eine seltsame Weise sogar Stolz darüber. Durch
ihren Kopfsack konnte sie Anna stöhnen hören, als ihre Zunge tief in Anna
eindrang. Der süße Geruch und Geschmack auf der Zunge und den Lippen gefiel ihr
sogar. Sie fuhr mit ihrer Nase fort Anna zu liebkosen, und erforschte mit ihrer
Zunge die feuchte Spalte. Dee fühlte sich nicht wie eine Gefangene, sondern als
freiwilliger Teil des Spiels. Und so war es die junge Anna mit ihrem
fachmännischem Können, welche mit ihren Fingern Dee ebenfalls zu einem Höhepunkt
führte.
Dee schlief noch und atmete ganz sanft, als das Schloss an ihrem Hals, und
der Reißverschluss geöffnet wurden. Sie wachte davon auf und als sie ihren Kopf
aus dem Gummisack herauszog, musste sie ihre Augen wieder schließen, so hell war
es im Schlafzimmer.
Anna sah das verfilztes Haar, und das verschmierte Gesicht, rosafarben und
verschwitzt. Sie kicherte.
„Du bist aber auch ein kleines Schweinchen, findest du das nicht auch, Dee?“
Anna ging zum Badezimmer und kam mit einem Handtuch zurück. Sanft trocknete sie
Dees Gesicht. Es war eine rührende Szene. Dee lag auf dem Bett, Anna neben ihr.
Sie reinigte Dees Gesicht und anschließend kämmte sie das feuchte Haar durch.
Dee fühlte sich direkt viel besser.
„Du hast einen wunderbaren Mund, Dee, und deine Zunge... du hast eine natürliche
Begabung. Ich überlege, wie ich dich für deine geschickten Anstrengungen
belohnen kann. Was kann ich dir anbieten?“
Sie lächelte und begann Dee die Latex- Kinderschuhe abzustreifen. Anschließend
schloss sie die Fäustlinge auf und entfernte sie. Danach wurde Dee der
Strampelanzug vom Körper gezogen. Dee lag nur noch mit dem fleischfarbenen
Ganzanzug bekleidet auf dem Bett. Ihr Körper war heiß und nass, leicht rosa
unter dem halbdurchsichtigen Anzug. Anna sah sie frech an und sagte: „Laufe mir
jetzt nicht davon, ich möchte dir deine Belohnung geben.“
Sie ging zum Schrank und zog sich zunächst ihren eigenen Ganzanzug aus. Dabei
schaute sie zu Dee hinüber, welche sie schweigend beobachtete. Schnell rieb sich
Anna trocken, da auch sie unter der Latexhülle geschwitzt hatte. Nachdem sich
Anna mit Talkum neu eingepudert hatte, zog sie einen anderen Ganzanzug an. Dee
musste schlucken, als sie diesen pechschwarzen Ganzanzug sah. Anna würde
vollkommen darunter verschwinden! Das schwarze Gummi reichte vom Scheitel bis
zur Sohle. Gebannt schaute sie zu, wie Anna sich in die enge Hülle hineinzwängte
und den rückwärtigen Reißverschluss hochzog. Schließlich war Anna komplett vom
glänzenden Latex bedeckt, nur ihren Augen, die Nasenlöcher und Lippen blieben
frei.
Die schwarze Gestalt näherte sich Dee, welche vor Aufregung keuchte, und legte
ihr einen hohen Gummikragen um den Hals, welchen sie sofort abschloss. Dee blieb
ganz ruhig und wehrte sich nicht, als Anna eine dünne Kette durch die an den
Handgelenken angebrachten Ringen des fleischfarbenen Ganzanzuges zog, und
anschließend ihre Hände auf dem Rücken weit nach oben zog, wo sie hinten am
Halskragen befestigt wurden. Dee atmete schwer als das schwarze Wesen sie
fragte: „Wirst du dich jetzt auch benehmen wenn ich dir deine Belohnung gebe?
Ich will kein Wort von dir hören!“
Dee wusste nicht wie die ‚Belohnung’ sein würde, aber sie wollte es unbedingt
herausfinden!
Sie nickte zustimmend und Anna grinste. Sie ging wieder zum Schrank und öffnete
den Schrittreißverschluss ihres schwarzen Ganzanzuges. Sofort quollen ihre
rosafarbenen Lippen heraus. Dee blieb ganz still, doch als Anna aus einer
Schublade einen Gurt mit Doppeldildo herausnahm, keuchte sie leise. Anna
fixierte Dee mit ihren Augen und überprüfte ihre Reaktion, während sie langsam
in das Gurtsystem hinein schritt und es anschließend langsam über die Schenkel
immer höher zog. Dann ging sie leicht in die Hocke, und mit einem lasziven
Kichern schob sie den nach innen stehenden Dildo in ihre Scheide ein. Sie holte
tief Luft als sie sich wieder erhob und die Riemen der vielen Gurte spannte. Dee
war wie hypnotisiert. Sie wusste genau wo der andere Dildo verschwinden würde!
Sie konnte das Spiel nicht mehr abbrechen, und wollte es auch gar nicht, obwohl
der Gummipenis sehr groß aussah!
Anna setzte sich auf die Bettkante. Ihr Gummipenis ragte dabei obszön in die
Höhe und lud Dee ein sich ihm zu nähern. Dee tat es auch, indem sie sich mit
gespreizten Beinen über Annas schwarzen Schenkeln stellte. Anna hielt sanft Dees
Hüften und näherte sich mit einer schwarzen Gummihand Dees künstlichen
Gummischamlippen. Langsam trennte sie die riesigen Gummiattrappen und drang in
Dees Liebesnest ein. Sie lächelte Dee an, während sie ihre Finger in Dees
Scheide kreisen ließ. Als sie ihre Hand zurückzog und die Feuchtigkeit sah,
wusste sie dass Gleitmittel nicht nötig wäre. Ohne dass Anna sie zwingen musste,
senkte sich Dee langsam auf den steil aufragenden Gummipenis. Anna führte dabei
vorsichtig den großen Dildo durch die Gummischamlippen des fleischfarbenen
Ganzanzuges hindurch. Dee fühlte wie der Penis ihre feuchten Schamlippen
berührte und senkte ihren Körper immer weiter nach unten. Mit einem Keuchen
wurde sie aufgespießt! Mit ihren auf dem Rücken gefesselten Armen konnte sie
nichts machen, doch Anna war froh darüber und übernahm die Führung.
Dees Brüste befanden sich nun unterhalb Annas Kinn. Da ergriff Anna Dees Hüften
und hob sie leicht hoch. Während der Dildo langsam aus Dees Scheide glitt, nahm
Anna die direkt vor ihrem Gesicht befindlichen Brustwarzen abwechselnd in den
Mund und knabberte mit den Zähnen darauf herum. Dee schrie nicht vor Schmerz,
sondern vor Vergnügen! Immer wieder biss Anna auf die ungeschützten Brustwarzen,
während Dee den Gummipenis ritt. Das Schmatzen des eindringenden und wieder
heraus gleitenden Dildos wurde immer lauter, während Anna an Dees harten Nippeln
saugte und darauf herumknabberte.
Dee kam mehrere Male. Und nachdem auch Anna ihren Orgasmus erlebt hatte
flüsterte ihr Dee zu: „Bitte fick mich in den Arsch.“
Sie konnte es einfach nicht glauben, was sie soeben gesagt hatte, doch alles in
ihr sehnte sich danach.
Anna keuchte: „Ich... sollte... dir den Hintern versohlen... du böses Mädchen.
Du willst es wirklich?“
„Schlage mich, haue mich. Das ist mir egal, aber bitte ficke mich in meinen
Arsch... feste... ohne Rücksicht!“
Anna hob Dee langsam hoch, und der nass- glänzende Dildo kam zum Vorschein.
Schnell drehte sich Dee um. Anna fasste Dee ans Gesäß und führte sie, während
Dee sich langsam selber aufspießte. Wieder keuchte sie, der Dildo war fast zu
groß für ihr Poloch, doch die Feuchtigkeit ihrer eigenen Säfte ließ ihn leicht
eindringen.
Sie stöhnte laut, doch es war ihr egal ob sie wegen des Lärms bestraft werden
würde. Sie ritt den in ihrem Hintern steckenden Gummipenis. Annas Hände kamen um
ihren Oberkörper herum und zwirbelten ihre Nippel nach allen Regeln der Kunst.
Innerhalb Sekunden schrie Dee ihr Vergnügen heraus, während Anna unter ihr auf
dem Bett hüpfte und dadurch den Gummipenis zusätzlich in ihr bewegte. Dieses
Spiel dauerte mehr als zehn Minuten an, bevor beide Frauen erschöpft
zusammensackten. Anna hielt Dee in ihren Armen und ließ sich mit ihr nach hinten
auf das Bett fallen, wo sie fast zwanzig Minuten halb schlafend die Nachwehen
der vielen Orgasmen genossen.
Ohne irgendetwas zu sagen half Anna Dee aufzustehen und lächelte, als sie den
nassen Schrittbereich sah. Danach löste sie die Handfesselung vom Halskragen.
Als Anna sich den Doppeldildo abschnallte, musste sie über ihre eigenen
Lustsäfte lächeln, welche den nach innen ragenden Dildo benetzten. Sie nahm Dees
Hand und führte sie zum Badezimmer. Dort ließ sie das Handwaschbecken mit
lauwarmem Wasser voll laufen und Dee auf einem Stuhl davor niedersetzen. Als Dee
saß, nahm Anna ihren Kopf und lehnte ihn nach hinten über das Waschbecken. Sie
begann zärtlich das Haar zu waschen. Dee hatte dies noch nie nach einer so
sexuellen Erfahrung erlebt, geschweige denn von einer vom Kopf bis zu den Zehen
in schwarzem Latex gekleideter Frau, aber es besänftigte wunderbar. Sie blickte
zu dem maskierten Gesicht empor, während Annas Gummihände ihre Kopfhaut
massierte. Dee fühlte sich wirklich wohl!
Anna spülte das Haar, ließ das Wasser ab, und nahm eine weichen Waschlappen, mit
dem sie Dees Gesicht wusch. Dann grinste sie hinterhältig, ging in die Hocke und
befahl: „Spreize deine Beine... weiter... hmm… so ist es besser, nicht wahr?“
Und das war es, da Anna nicht nur die Gummischamlippen säuberte, sondern auch in
den Schlitz eindrang und Dees eigene Schamlippen säuberte. Dann wischte sie
sanft über das noch schmerzende Poloch. Ja, es war schmerzhaft, aber Dee fühlte
sich dennoch wunderbar.
Als Dee aufstand sagte Anna ganz ruhig: „Nächstes Mal werde ich es richtig
machen, unter der Dusche, du und ich gemeinsam. Ich möchte gerne ein nächstes
Mal erleben, Dee. Du darfst jetzt wieder reden, unser Rollenspiel ist vorbei.“
Annas Worte klangen fast traurig.
„Danke... ja, hmm... das war ganz gut, hat mir sehr gefallen. Es hat mich
wirklich überrascht, es war nicht so... abenteuerlich, wie das was ich... vorher
erlebt hatte.“
Anna lachte. Sie war so hübsch, selbst mit Maske, und so jung! Sie umarmte Dee,
hielt sie an den Hüften und schaute ihr in die Augen.
„Es hat mir so sehr gefallen dich zu bemuttern, Dee. Ich weiß nicht, warum ich
diesen Tick habe. Aber ich sehe auch keinen Grund das zu verdrängen. Mir wurde
viel Geld hinterlassen und ich will es genießen!“
Sie nahm Dees Hand und ging mit ihr zur Küche. Dee saß am Tisch. Ihr Hintern
schmerzte noch etwas. Außerdem war sie sich sicher, dass sie den Stuhl
beschmutzen würde. Genauso wie Anna, welche zusätzlich noch eine Maske trug,
saßen sie in ihren Ganzanzügen und frühstückten gemeinsam. Es war eine wirklich
seltsame Szene.
„Kathy sagte mir, dass du nach Freundinnen suchst, welche anscheinend
verschwunden sind.“ Sie drehte sich so, dass sie Dee besser sehen konnte. „Ich
kannte sie, denn sie waren ebenfalls hier, jede für sich. Wir hatten unseren
Spaß, tranken hinterher einen Tee, und dann gingen sie wieder. Ich sah sie
niemals wieder. Wahrscheinlich hatte ich sie verschreckt.“ Sie kicherte.
Dee fand das eigenartig. Anna hatte von sich aus das Thema angesprochen. So
sagte sie nichts dazu. Vielleicht war sie gewarnt worden und hatte ihre
Erzählung vorbereitet. Alle vier, dieser speziellen Kunden, hatten diese Mädchen
gebucht. Da musste eine Verbindung sein, dachte sich Dee, aber wie sollte sie
dahinter kommen?
Anna setzte sich neben Dee hin, deren Hände immer noch in den engen Fäustlingen
des Ganzanzuges steckten.
„Kommst du alleine klar, oder soll ich dich füttern?“ Sie lächelte als sie auf
Dees immer noch steil abstehende Brustwarzen blickte.
Dee lachte. „Immer noch die fürsorgliche Mama spielen? Ich glaube nicht dass ich
Tee und Toast mit diesen Fäustlingen greifen kann, so müssen sie mich schon
füttern, obwohl es ziemlich seltsam für mich ist.“
So hielt Anna eine Tasse an Dees Lippen. Es war eine sehr seltsame Szene, wie
Mutter und Kind, aber es waren zwei in Gummi gekleidete Frauen! Eine war vom
Scheitel bis zu den Zehen vom schwarzen Gummi verhüllt, und bei der anderen
schauten harte Nippel aus den kleinen Löchern eines Latexanzuges heraus!
„Du musst drei Pfund in dem Anzug verloren haben. Du siehst toll aus, Dee.
Gefällt dir Gummi?“
Dee schaute an sich hinunter. Sah ihre Nippel auf den Brustcups des Anzuges und
die seltsame übergroße Gummischeide. Sie fühlte, wie der Schweiß in dem
Ganzanzug nach unten lief, sich am Gesäß sammelte und langsam durch die
Schrittöffnung heraussickerte.
„Ja, das tue ich. Es ist so ergreifend, das Gefühl ist so... stark. Dass Gummi
scheint einen überall zu streicheln. Und gerade jetzt... ja... seltsam... der
Geruch gefällt mir immer mehr!“
„Vorsicht, Dee, Du wirst noch eine von uns. Du wirst es dann zum Spaß machen,
nicht für Geld.“
‚Wer ist „Wir“’, fragte sich Dee augenblicklich. Sie antwortete: „Ich weiß, aber
es gefällt mir, gerade jetzt. Das ist so eigenartig, obwohl ich noch nicht sehr
lange damit zu tun gehabt habe.“
„Wie eine Ente, welche ins Wasser geht, Dee.“ Anna lachte und fuhr fort: „Und du
willst noch mehr Kunden erleben. Ich hörte dass du sehr gefragt bist.“
Anna war wirklich wissbegierig, und Dee bemerkte dass sie eine sehr geschickte
Fragestellerin war. Ohne zu zögern, das überraschte Dee dennoch, antwortete sie:
„Ja, ja, ich will... seltsam, dass ich scheinbar ständig die devote Rolle
spiele.“
„Nicht wirklich seltsam, erforsche deine Gefühle Dee. Du hast noch nicht viel
erlebt. So schmeiße deine Zweifel über Bord und mache einfach weiter so.“
Konnte Anna wissen, was sie schon erlebt hatte, fragte sich Dee in Gedanken. Sie
musste etwas wissen. Da musste es eine Verbindung geben, nur welche? Dee
beendete ihr Frühstück und Anna neigte sich ihr zu.
„Oh Gott, Dee. Du siehst in dem Anzug zum anknabbern aus. Ich könnte dich auf
der Stelle aufessen.“
Dee schaute sie mit böse funkelnden Augen an, doch dann mussten beide über das
Wortspiel lachen.
„Ich denke, ich habe schon von dir probiert.“ Dee lachte und Anna errötete unter
der schwarzen Maske.
Anna küsste sie sanft auf den Lippen. Dee leistete keinen Widerstand, eher das
Gegenteil. Sie öffnete den Mund und presste ihre Lippen gegen Annas. Annas Zunge
erforschte ihren Mund und dann ergriff sie wieder einen Nippel. Dee stöhnte und
wollte dass dies nie mehr enden sollte. Statt Annas Annährung abzuwehren, hob
Dee ihre Gummifäustlinge und nahm zärtlich Annas Kopf in ihre fast steifen
Hände.
Plötzlich läutete die Türglocke. Sie lösten sich augenblicklich, keuchten etwas.
„Wie schade. Hat dich die Türglocke erlöst, Dee?“
„Vielleicht wollte ich aber gar nicht von dir erlöst werden“, sagte Dee und
leckte über ihre Lippen.
„Wenn das so ist, dann müssen wir uns wieder sehen. Du möchtest doch nicht
erlöst werden, oder? Ich habe jedenfalls den Wunsch.“
Anna legte das Cape über Dees Schultern und schloss die Druckknöpfe. Dee
zitterte aufgrund der kühlen Umarmung.
„So geheimnisvoll unter dem ganzen, wenn die Leute nur wüssten, was Dee?“
„Wir haben alle unsere Geheimnisse, Anna.“
Anna schien nachzudenken.
„Ja, ich denke die hat jeder, ich auch. Aber man kann nicht immer seine
Geheimnisse für sich behalten, Dee. Manche schaffen es, außerdem hat man so
seine Verpflichtungen. Manche Menschen... der höheren Gesellschaft scheinen
äußerlich völlig harmlos zu sein, schließlich würden deren Geheimnisse auf
Unverständnis und Ablehnung treffen. So ist es notwendig, deren harmloses
Zeitvertreiben wirklich geheim zu halten.“
Dee erkannte die ‚Gunst der Stunde’ und wollte Anna nicht aus ihren
Gedankengängen herausreißen und hörte gebannt zu.
„Nur wenn wir vollständiges Vertrauen fassen, können wir... ich meine den Teil
der Gesellschaft... oder jedenfalls ein kleiner Teil davon... jemanden
vollständig aufnehmen. Und dann ist der- oder diejenige natürlich einer von uns,
und kann, bzw. will nicht die Geheimnisse preisgeben. Ich spreche in Rätseln
Dee, es tut mir leid.“
Dee war enttäuscht da Anna nicht weiter sprach.
„Das ist in Ordnung, Anna. Ich hatte eine schöne Zeit, und du kannst dich auf
mich verlassen. Ich werde nichts verraten.“ Dee überlegte sorgfältig, bevor sie
fortfuhr: „Manchmal erfordern die gesellschaftlichen Regeln zur Offenlegung,
aber wenn ein Geheimnis wichtig für mich wird, dann, ja dann kann kommen was
will, ich behalte es für mich.“
Dee hatte das Gefühl einen kleinen Fortschritt gemacht zu haben. Als Anna die
Tür öffnete, war es Dee, welche sich zu ihr beugte.
„Ich danke dir für alles, die schöne Nacht...“ Dee gab ihr einen erneuten Kuss.
Annas Lippen waren so weich, so schön... „Und vielen Dank für dein Vertrauen.
Ich hoffe wir sehen uns wieder.“
Kathy wartete im Auto während Dee, leicht unbeholfen wegen ihrer fast
unbrauchbaren Hände, einstieg. Kathy hielt ihr die Sonnenbrille hin, doch Dee
winkte Anna noch einmal zu.
Daraufhin rief Anna: „Dann brauchen wir auch keine Kathy!“
„Wirklich“, fragte Kathy.
„Ja, wirklich Kathy“, sagte Dee. „Anna und ich hatten eine schöne Unterhaltung
und redeten über Geheimnisse. Und, ja, wir hatten eine schöne Zeit miteinander,
und ich möchte sie wieder sehen. Fahr los.“
„Das ist ja großartig Dee. Ich bin so glücklich, dass du diese Leute magst. Ich
lüge nicht, wenn ich sage dass du wirklich zu ihnen passt.“ Dann lächelte sie
geheimnisvoll und sagte: „Eigentlich habe ich einen weiteren besonderen Kunden,
einen Herrn, der dich verzweifelt versucht zu treffen. Nebenbei bemerkt hatte er
ebenfalls deine Freundinnen kennen gelernt. Er hat sehr bestimmte Interessen die
dir gefallen werden. Offen gesagt, er wird dir aus der Hand fressen.“
Dee wunderte sich darüber was da vor sich ging. Kathy hatte ihr direkt gesagt
dass der nächste Kunde die Mädchen gesehen hatte. Wurde sie an der Nase
herumgeführt? Wer führte da eigentlich die Untersuchung? Und was hatte der Kunde
nun wirklich drauf?
„Gut, eine Frage Kathy, ich möchte gerne wissen welche Interessen der Kunde
genau hat. Ich scheine mich weiterzuentwickeln, so brauche ich aber auch
Informationen. Immerhin verdienst du gut an mir. Außerdem kann mich nach dieser
Woche eigentlich nichts mehr schockieren.“
Sie schaute Kathy an, doch diese zeigte keine Reaktion. Sie antwortete nur:
„Vielleicht, wir werden sehen.“ Dabei lächelte sie und fuhr fort: „Aber zuerst
ruhst du dich ein paar Tage aus. Dann können wir über Kunde Nummer fünf
sprechen.“
Dee nickte unzufrieden. Sie wollte dieser Fährte gerne sofort nachgehen und
Nummer fünf treffen. Sie wollte unbedingt wissen welchen Fetisch dieser Kund
denn wirklich hatte.
Während der folgenden drei Tage hörte sie nichts von Kathy. Sie wartete darauf dass das Telefon endlich klingeln würde. In dieser Zeit hatte sie drei Treffen mit ihrem Boss King. Er informierte sie darüber dass drei der vier Kunden, welche sie getroffen hatte, eine saubere Weste hatten. Sie waren sagenhaft reich, lebten zurückgezogen, waren Mitglieder der höheren Gesellschaft. Kurt verdiente sein Geld im Im- und Exportgeschäft, hatte Häuser in England, Deutschland und Südfrankreich. Joan besaß zwei Häuser, eines in London und ein weiteres auf dem Land. Anna hatte Millionen geerbt als ihre Eltern starben. Als sie jünger war, lebte sie ein wildes Partyleben, doch in letzter Zeit ziemlich zurückgezogen. Diese Leute führten anscheinend ein ganz normales Leben, doch King meinte dass man mit so viel Reichtum auch ein Doppelleben führen könnte. Er konnte allerdings keine weitere Verbindung finden, außer den Dienstleistungen jener Kathy.
Dee erwähnte nicht die Fetische ihrer Kunden, da sie ihre persönlichen Gründe hatte. Das erschien ihr auch nicht so wichtig. Wichtiger war für ihr die vermissten Mädchen zu finden. Normaler oder Fetisch- Sex, das hätte keinen Einfluss auf den Fall. So dachte sie jedenfalls. Sie erwähnte King dass es einen fünften Kunden geben würde, und dass sie sich gerne mit ihm treffen würde. Dee war der Meinung dass dieses Treffen sie in dem Fall weiter bringen würde.