Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

In the Vice

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 8 (Epilog)

Und so begann Dees neues Leben. Mit jedem Tag, jeder Nacht und jeder Woche verschwand ihr ehemaliges Leben aus ihrem Gedächtnis. Ihr neues Leben war eine Mischung aus Schmerzen und Vergnügen, gepaart mit Missbehagen und Demütigung. Ihre Sinne wurden oft gegen ihren Willen gesteuert und dennoch genoss sie diese positive Veränderung.
Während ihrer Ausbildung war Latex ein ständiger Begleiter, eng und einschränkend oder locker und alles bedeckend. Sie wurde zwischen den fünf Meistern bzw. Besitzern, herumgereicht. So lebte sie bei jedem von ihnen in regulären Abständen. Sie sah die anderen Mädchen nur bei besonderen Ereignissen und während der wöchentlichen Treffen. Aber es gab auch Zeiten, während ihrer Ausbildung, wo sie genau wusste das eines oder mehrere der anderen Mädchen im gleichen Haus waren, nur bekam sie niemand zu sehen. Es gab also keinen bedeutenden Kontakt zu den anderen Mädchen, und Dee vermisste irgendwie deren Gesellschaft. Wenn sie aber dennoch zusammengebracht wurden, gab es meist keine Zeit für ein Gespräch, da ihre Besitzer mit ihnen spielten. Aber Dees Leben war sehr abwechselungsreich, da sie zwischen den Besitzern ständig hin und her wechselte. Sie lernte es zu schätzen wie gut alles organisiert war. Normalerweise war sie mit nur einem Besitzer oder Besitzerin zusammen, aber manchmal waren auch andere anwesend.

Man hatte die Auswirkungen ihres Verschwindens richtig eingeschätzt. Anfänglich zog die Polizei alle Register um sie zu finden. Sie verhörten drei ihrer Besitzer, konnten ihnen aber nichts nachweisen. Schließlich hatte die Polizei nichts in den Händen, außer dass jeder von ihnen sich ‚einmal’ mit Dee getroffen hatte.
Die Abteilung machten sich Vorwürfe dass Dee verschwunden war. Mehr konnte man nicht tun, da es keine ‚heiße’ Fährte gab. Kathy suchte sich ein anderes Betätigungsfeld und die Mordkommission, als auch die Sittenpolizei hatten genügend andere Verbrechen aufzuklären.

Mit der Zeit entwickelte sich zwischen Dee und ihren Besitzern eine ganz spezielle Bindung. Ohne jeden Zweifel war sie der Star der Sklavinnen. Die anderen waren zwar auch gut, mussten aber Dees Stellung akzeptieren, ob sie es wollten oder nicht. Dee wurde stets besonders behandelt. Es war eine Herausforderung für alle, und die fünf Herrschaften mussten sich ständig neue und härtere Vorgehensweisen ausdenken. Wenn ein Besitzer einen Sklaven überhaupt lieben kann, dann taten sie es! Aber das bedeutete nicht, dass sie nachgiebig und zärtlich zu ihr waren. Nein! Dee wurde ‚belohnt’, indem sie während der folgenden Wochen und Monate immer strengere Prüfungen absolvieren musste.
Kurt, der Gentleman, war vielleicht der am wenigsten erfinderischste von allen. Er genoss ihre Gesellschaft in der Öffentlichkeit, und das waren die Hauptgelegenheiten bei denen Dee mit der Außenwelt in Verbindung kam. Sie gingen ins Theater, zum Ballett oder zu den Pferderennen. Dee trug dabei ständig Gummiunterkleidung. Sie war stets gestopft, meist in beiden Öffnungen gleichzeitig, und ständig erregt. Aber von außen betrachtet sah sie absolut normal aus. Oftmals wurde sie verstohlen gemustert. Manche Leute starrten sie jedoch einfach an. Hauptsächlich wegen ihrer Manschetten und des polierten und somit glänzenden Halsbands, in dem ihr Name eingraviert war. Dee genoss diese Stunden. Sie wurde allein schon von den Gedanken erregt, dass die Menschen um ihr herum nichts von dem ahnten was sie war: Eine Sexsklavin in der Öffentlichkeit!
Tom dagegen, der einfallsreichere der fünf Besitzer, genoss sie ebenfalls in der Öffentlichkeit, aber auf seine ganz spezielle Art und Weise. Während des ersten Tages ihres Vertrages wurde sie in die hohle Schaufensterpuppe, welche er nach ihrem Ebenbild angefertigt hatte, gesteckt. Kleine Dildos in Scheide und After, sowie ein kurzer Knebel füllten ihre drei Öffnungen aus. An dem Knebel saugend wurde sie in ein Schaufenster gestellt; Natürlich gekleidet wie eine echte Schaufensterpuppe, mit verführerischer Latexkleidung. Sie schaute durch winzige Augen- Öffnungen auf die Straße und auf die vorbeigehenden Passanten, welche entweder neugierig den schönen Kunststoffkörper der dürftig bekleideten Schaufensterpuppe ansahen, oder voller Abscheu wegsahen. Sie stand nicht mehr als einen Meter von ihnen entfernt, es hätte aber auch genauso gut ein Kilometer sein können. In ihrer Hülle war sie für die Passanten unerreichbar fern. Sie wusste nicht wie lange sie dort das erste Mal gestanden hatte, es waren aber mindestens sechs Stunden gewesen, denn sie war in ihrem Schweiß gebadet.
Dann wurde sie von Tom wieder aus dem Schaufenster genommen, entkleidet und einfach auf die Ladefläche seines Lieferwagens gelegt und wieder zu ihm nach Hause gefahren. Dort entließ er sie aus der Kunststoffhülle. Sie durfte sich waschen und anschließend musste sie in die Rüstung steigen. Die innere Gummidoppelhülle wurde dann wieder stramm aufgeblasen. Tom steckte ihr die großen Dildos in ihre Öffnungen, welche er nach ihrem inneren Abbild angefertigt hatte. Er senkte das Gesichtsvisier und knebelte sie somit mit dem innen angebrachten Knebel, der ein Abbild ihrer Mundhöhle war. Dann ließ er sie in der Rüstung schmoren und fuhr mit seinen normalen Tätigkeiten fort.
Manchmal waren seine Freund dabei anwesend, und Dee zog in Betracht, dass sie sich daran ergötzten, dass eine gestopft, geknebelt und zur Unbeweglichkeit verdammte Ex- Polizistin ihnen Gesellschaft leistete.
Sie wurde permanent dazu angehalten ihren Kopf zu rasieren, und wenn ihr befohlen wurde ihn besonders glatt und glänzend zu präsentieren, gab sie sich besonders Mühe bei der Rasur. Sie wand weiterhin die Enthaarungscreme auf ihrem Schrittbereich an, sodass ihre Schamhaare immer spärlicher nachwuchsen. Ihre Manschetten an Hand- und Fußgelenken, sowie das Sklavenhalsband wurden ausgiebig benutzt, um sie einfach und effizient fesseln zu können. Sie gewöhnte sich so sehr an diesen ‚Körperschmuck’, dass er ihr nur noch dann bewusst wurde, wenn sie deswegen in der Öffentlichkeit angestarrt wurde. Doch niemand traute sich ihr deswegen zu nähern, oder darauf anzusprechen. Insgeheim belustigte sie sich an den Gedanken, dass sie als Antwort „Das ist mein Sklavenschmuck“ sagen würde, obwohl, oder gerade weil ihr Begleiter anwesend war. Sie hätte es gerne getan, um die Reaktion der anderen zu testen, aber diese Situation trat nie ein. Während der ersten öffentlichen Vorführungen war sie etwas verschämt, aber im Laufe der Zeit legte sich dieses Gefühl und sie wurde mehr und mehr stolz darauf eine Sklavin zu sein. Wenn sie in der Öffentlichkeit war, trug sie diverse Perücken, aber einmal, sie ging mit John aus, hatte er angeordnet, dass sie kahl geschoren ausgehen sollte. Anfangs war sie natürlich wieder sehr verschämt, aber ziemlich schnell fand sie Gefallen daran. Ganz besonders gefiel es ihr, dass John ihre Hand unter dem Cape hielt und sie küsste.
Und so stellte sie sich von Tag zu Tag mehr auf ihr neues Leben und ihren veränderten Körper ein. Sie verschwendete keinen Gedanken mehr an ihre Nippelringe. Sie wurde in bestimmten gesellschaftlichen Kreisen akzeptiert. Ihre Besitzer hängten Glöckchen an ihre Ringen und Ösen an, oder legten sie an die Leine, beziehungsweise an die Kette. Manchmal wurde ihr ein Ring durch die Öse in ihrer Nasenscheidewand gezogen. Sie musste oft wie eine gehorsame Hündin warten, während sie an einer Leine gefesselt war, bevor sie zu einer neuen Ausbildungssitzung geführt wurde. Die Öse in der Nasenscheidewand erwies sich als sehr empfindsam. Oft wurde ein großer Goldring durchgezogen, welcher bis auf ihren Lippen reichte, sozusagen als Gedächtnisstütze für ihr Sklavendasein. Joan ließ sie oft ihre Runden traben, indem sie Dee sanft am Nasenring führte. Das war viel effizienter als die Brustwarzenringe, da Dee an der Nase viel empfindlicher war.
Die Ösen an den Schamlippen wurden ebenfalls oft benutzt. Auf der Toilette betrachtete Dee oft die kleinen glänzenden Ösen in ihrem zarten rosafarbenen Fleisch. Allerdings wurden sehr oft ihre Schamlippen verschlossen, nicht immer als Strafe, mehr zur Freude ihrer perversen Besitzer. Sie war dann kaum fähig zu pinkeln, und absolut unfähig ihre Klitoris zu erreichen, um sich selbst erregen zu können. Ab und an wurden auch Glöckchen mit Ringen an ihr befestigt, welche vorher durch die Ösen gezogen wurden. Manchmal hingen allerdings Gewichte daran, was ihr etwas Missbehagen verursachte.
Schmerz gehörte zu ihrem Dasein als Sklavin. Sie begehrte es zwar nicht, aber wenn es angeordnet wurde, natürlich fein dosiert, musste sie es ertrage, bis sie es irgendwann sogar genoss. Alle fünf Besitzer hatten ihre eigene Vorstellung von Schmerz. Einen Klaps geben, oder die Peitsche führen, war allen gemeinsam, zumeist von Joan und Anna. Dee musste oft am eigenen Leib verspüren wie grausam Frauen zu anderen Frauen sein konnten!
Bei John erlebte sie natürlich Elektroschocks, Dildos und Brustsauger. Sie war oft zur Unbeweglichkeit fixiert in seinen Kreationen. Johns schier unerschöpflicher Einfallsreichtum strapazierte ihre Öffnungen und Ösen, sowie Ringe oft auf furchtbare Art und Weise. Einmal musste sie ein Harness über einen Monat lang tragen.

Als das zweite Jahr als Sklavin begann, freute sie sich eigentlich nur noch darauf, dass es bald vorüber sei. Dee bemerkte, dass John persönliche Gefühle für ihr entwickelte, was ihr nicht unangenehm war. Sie mochte sogar diesen jungen, schönen, grausamen und dennoch sanften Mann, welcher inzwischen genau wusste wie er sie bestrafen, und gleichzeitig geil werden lassen konnte. So fällte er zu Beginn des zweiten Jahres eine Entscheidung, welche er den anderen aber nicht mitteilte. Das war allerdings gegen den Regeln der Gemeinschaft, aber ihre Wirkung auf ihn bestätigte ihn in seiner Entscheidung. Vor einem Jahr hatte sie ihn herausgefordert sich selber seiner vielseitigen Sex- Maschinerie auszuliefern, gesteuert, gefoltert und zum Orgasmus gebracht zu werden nur von ihr allein. Seit dem hatte sie es nie mehr erwähnt, denn sie war ja schließlich eine Sklavin. Während dieser Zeit hatte sie viele Stunden in jener Maschinerie verbracht, musste Klistiere, Brustsaugungen, Füllungen ihrer Öffnungen, Zwangsernährungen und vieles mehr ertragen als auch genießen. Jedes Mal konnte er in ihren Augen, unter der Maske, den Blick einer Herausforderung sehen. So hatte er wochenlang das Konzept verändert, damit die Sex- Maschinerie sowohl einen Mann als auch einer Frau passen würde. John war sich bewusst gewesen, dass dies die Regeln brach, aber sein Verlangen ihre Herausforderung anzunehmen, und ebenso seine eigenen masochistischen Neigungen zu akzeptieren, war zu stark.
Er wusste genau, sehr genau, dass wenn er in diesem Fesselgeschirr stecken würde, sie der Boss wäre. Sie könnte ihn auf der Stelle verlassen, ihre Sachen in die Ecke schmeißen und zu ihrem alten Leben zurückkehren, das Leben der Polizistin Dee. Er hielt das zwar für ziemlich unwahrscheinlich, konnte es aber nicht hundertprozentig ausschließen. Dennoch arbeitete er auf sein Ziel hin.
Während der Abend John eine neue Erfahrung bereiten sollte, begann für Dee der Tag in gewohnter Bahn. Sie hatte einen Tag mit Anna verbracht, eingeschlossen in einem Latex- Strampelanzug. Ihre Arme waren wie die Beine zusammengefaltet, sodass die Hände an den Schultern, und ihre Füße am Gesäß anlagen. So konnte sie nur auf Knien und Ellenbogen herumkrabbeln. Anna hatte sie morgens mit zwei Flaschen Wasser als auch mit Babynahrung gefüttert. Wie immer lag sie dabei auf Annas Schoß, während ihr die Flasche mit dem Sauger in den Mund gedrückt wurde. Natürlich wurden dabei Dees Brüste und Scham durch Annas Hände liebkost. Anschließend wurde ihr wieder der große Schnuller- Knebel in den Mund gesteckt und Dee musste sich alleine beschäftigen während Anna anderweitig zu tun hatte. Im Laufe des Tages musste Dee pinkeln und stöhnte laut in ihren Knebel, doch Anna tat so als wenn sie Dees verzweifelte Hilferufe nicht hören würde. Schließlich musste Dee in ihren Anzug pinkeln. Das war Dee natürlich sehr peinlich, doch darauf hatte Anna nur gewartet und legte Dee übers Knie, um ihr den Hintern zu versohlen. Laut klatschten die harten Schläge auf Dees gummierten Hintern, während der Urin im Schritt nur so herumschwappte. Anschließend wurde Dee ausgezogen und von Anna gebadet. In dem warmen Wasser genoss sie Annas Zuneigung.
Nachdem sie abgetrocknet war, wusste Dee sehr schnell dass sie für John vorbereitet wurde, da ihr der dünne und transparente Latexganzanzug mit den Metallsonden an Brust, Hintern und Scheide angelegt wurde. Ihre Arme wurden hinten auf dem Rücken gefesselt und sehr weit nach oben gezogen. Ihre Hände berührten fast das Sklavenhalsband. High- Heels, ein langes Cape, eine blonde Kurzhaarperücke, und sie war fertig angezogen. Die verdunkelte Sonnenbrille gab es nicht mehr. Stattdessen trug sie Kontaktlinsen, durch die sie allerdings nicht hindurch sehen konnte. Sie war wieder vollkommen blind.
Anna fuhr Dee zu Johns Anwesen. Während der Fahrt griff sie immer wieder unter das Cape und zog sanft an den Ringen der Schamlippen, welche Dees Schritt wirkungsvoll verschlossen. Dee stöhnte vor Freude während sie auf dem Beifahrersitz saß, gekleidet in Latex, blind und gefesselt. Sie genoss die Streicheleinheiten der jungen Frau.
Eine Stunde später, Dee war inzwischen trotz verschlossener Scheide ganz nass im Schritt, bemerkte Dee dass ein Ring durch die Öse in ihrer Nasenscheidewand gezogen wurde. Eine kurze Kette wurde durch den Ring gezogen. Anna half ihr auszusteigen und führte sie mit Hilfe der Kette zum Haus.
„Hier ist sie, John, vollkommen verschlossen und dennoch aufgeheizt, für dich.“
Anna streichelte Dees Wange, gab John einen Kuss und verließ sie. Dee wurde ins Haus hinein geführt, direkt zu dem Raum, wo seine berüchtigte Vorrichtung stand.
Dort nahm John ihr die kurze Kette, das Cape und, ganz vorsichtig, die Kontaktlinsen ab. Der Nasenring blieb aber an der Nase hängen. Dee blinzelte zunächst in den hell erleuchteten Raum. Schließlich entdeckte sie, dass John ähnlich wie sie gekleidet war. Es trug ebenfalls einen transparenten Latex-Ganzanzug mit verstärkten Löchern an seinen Brustwarzen, dem Poloch und im Schritt. Sein großer Penis und die Hodenbälle hatte er bereits durch die engen Öffnungen nach außen gezogen. Sie war erfreut zu sehen, dass sein Penis sich in ihrer Anwesenheit schnell vergrößerte! Er nahm sie in seinen Armen, hob den Nasenring hoch und gab ihr einen herzhaften Kuss. Sie ‚schmolz’ fast dahin. Einerseits wollte sie seine Zärtlichkeiten, und andererseits wollte sie dass er ‚brutal’ zu ihr sei.
Dann sagte er zu ihr: „Liebe Dee, ich habe beschlossen deine Herausforderung anzunehmen. Für beide von uns wird es ein Moment der Wahrheit sein. Sobald ich darin stecke“, er deutete auf das Fesselgeschirr, „bin ich in deinen Händen, wehrlos, deinen Wünschen ausgeliefert.“
Er nahm ihr die Perücke ab und gab ihre Arme frei.
„Ich breche alle Regeln. Du kannst mich verlassen und zu deinem alten Leben zurückkehren. Du kannst mich verhaftet lassen. Du kannst mich ruinieren und dir bei der Polizei einen Verdienstorden abholen. Doch ich kann nicht anders, ich muss es tun. Liebe lässt Menschen seltsame Dinge tun.“
Sie bemerkte dass er nervös war und wie wichtig es für ihn war. Aber dennoch sagte sie ihm nicht, dass dies genau das war, was sie immer so gerne erleben wollte. Sie hatte immer davon geträumt ihn genau dort in die Fesselvorrichtung zu stecken, um ihn zu unterwerfen. Das war nicht böswillig gemeint. Sie wollte ihn nur ein wenig leiden lassen. Aber die Liebe war voller Überraschungen. Sie wusste um seine Gefühle zu ihr, hatte sich aber nie getraut sich ihm zu offenbaren.
Während er zu ihr sprach, zog er sich hochhackige Stiefel an und schnürte sie fest zu. Sie schaute ihm dabei schweigend zu, denn er hatte ihr nicht die Erlaubnis gegeben zu sprechen. Schließlich steckten seine Beine in den stramm geschnürten Stiefeln.
„Jetzt brauche ich deine Hilfe.“
Er nahm ein stabiles Männerkorsett zur Hand, und sie half ihm es zu schnüren. Sie schnürte es enger und enger, bis er kaum noch Luft bekam. Trotzdem blieb seine Erektion erhalten.
„Du hast meine Erlaubnis jetzt zu sprechen, Dee. Denn was jetzt kommt, kann man nicht machen ohne miteinander zu reden.“
Als Nächstes zog er sich schulterlange Latexhandschuhe an. Um die Handgelenke kamen Ledermanschetten mit D- Ringen. Um den Hals wurde ein breites Lederhalsband gelegt, welches ebenfalls D- Ringe hatte.
Dee fragte ihn: „Warum erlaubst du mir das zu tun. Du weißt ganz genau, dass ich die Kontrolle über dich bekommen und mit dir tun und lassen kann, was ich will.“
„Natürlich weiß ich das, weil ich dir vertraue... vollkommen. Oh Gott, du siehst so wunderbar aus.“
Sie schaute ihn ernsthaft an.
„Du hast großes Vertrauen zu mir, John, und das ist sehr schön. So lass uns sehen, was du aus Liebe zu deiner Sklavin zu tun bereit bist.“ Sie sagte es in einem fast ironischen Ton und spreizte seine Beine, um lange Spiralfedern an seinen Knöcheln und Oberschenkeln zu befestigen. Das gleiche tat sie an seiner Taille. Dann unterbrach sie ihre Tätigkeit und sah ihn an.
‚Gott’, dachte er, ‚sie sieht so herrlich aus in ihrem transparentem Latexanzug, mit den goldenen Sklavenbändern, auf den hohen Absätzen ihrer High- Heels, der fest verschlossenen Scheide, dem Nasenring sowie mit glänzenden Glatze. Äußerlich sieht sie wie eine Sklavin aus, dennoch ist sie selbstsicher, ohne Scham oder Verlegenheit.’
„Letzte Chance, John. Was werde ich mit dir anstellen, wenn du vollständig gefesselt bist? Noch kannst du das Spiel abbrechen, und mich an deiner Stelle fesseln. Wenn nicht... dann bist du meinen perversen und rachsüchtigen Wünschen ausgeliefert!“
Sie lächelte und hob ihre Augenbrauen an. Er fühlte wie sie ihm ihr Vertrauen gab, dass sie ihm so oft geschenkt hatte. Dee schien trotz ihrer untertänigen Erscheinung das neue Gefühl der Dominanz zu genießen. Sie näherte sich ihm. Er konnte ihren süßen Duft, ihren Gummiduft, ihre Hitze riechen.
Sie flüsterte: „Zwei kleine Karabinerhaken an den Handgelenken John, und dann... dann gehörst du mir. Möchtest du das? Ich war fünfzehn Mal in dieser Apparatur gewesen. Bekommst du nun kalte Füße“, neckte sie ihn. Während sie sprach, befestigte sie zwei Haltestangen an seinem steifen Halskragen.
Dann flüsterte sie, während sie seine Wange streichelte: „Geht dir das vielleicht zu schnell voran? Entscheide dich jetzt. Du steigst aus, und ich werde gefesselt, oder reichst du, als gehorsamer Sklave, die Hände deiner Mistress?“
Ihr Gesicht war ganz nah, ihr fester Körper, trainiert durch Joans Ponyausbildung, berührte ihn. Sein harter Penis drückte gegen ihre versiegelte Scheide. Sie wollte ihn so gerne dominieren, gab ihm aber eine letzte Chance. Aber da... streckte er seine Hände vor.
Sie sagte nichts und schaute ihn in die Augen, während sie seine Handgelenke an den langen Spiralfedern befestigte. Er atmete erleichtert auf. Er war nun unwiderruflich gefangen.
Dee nahm Abstand, bewunderte seinen muskulösen Körperbau, eingeschnürt in einem Korsett und umhüllt von einem engen Gummianzug sowie den engen Stiefeln, seinen steifen Penis. Sie konnte beginnen.
„Da kommt noch mehr, John. Wir werden uns um deinem Arsch kümmern müssen.“
„Ich habe noch nie einen... Plug getragen, könntest du...“
„Sanft zu dir sein, John?“ Sie lachte leise. „Natürlich werde ich das, so wie du es auch immer zu mir gewesen bist. Ich sehe, dass du dein Poloch gut eingefettet hast. Das ist gut. Doch zuerst werde ich deinen Körper etwas ausstrecken müssen. Ich kurbele dich jetzt nach oben, damit du weit ausgestreckt, wie ein Stern, in der Luft hängst.“
Und er wurde angehoben, eine seltsame Erfahrung, kein Schmerz oder Unbehagen, nur eine Dehnung seiner Muskeln, besonders seiner Schenkel.
Dann hörte er ein Kichern und meinte dass ein Gummifinger seine Hinterseite betastete. Dee stand hinter ihm. Vorher hatte sie sich rasch Latexhandschuhe übergestreift und stieß erst einen, dann zwei Finger in sein Poloch hinein. Er versuchte sich zu entspannen, da sie die Finger entfernt hatte und durch einen Metalldildo ersetzte, den sie gegen seine Öffnung drückte. Sie stieß langsam zu, verharrte kurz, und presste den Dildo wieder etwas tiefer in ihn hinein.
„Aaahh, ahh…phooo“, keuchte er.
„Weiter John, entspanne dich! Ich habe das allein hier fünfzehn Mal und noch viel öfter bei deinen Freunden erlebt.“
Und sie schob den Dildo weiter in ihn hinein. Sobald die dickste Stelle seinen Schließmuskel passiert hatte, flutschte der Dildo fast von alleine hinein. Innerhalb einer Minute war er aufgespießt worden und hörte schließlich wie der Bajonettverschluss einrastete. Sie ging um ihn herum. Er fühlte ihren Atem auf seinem Gesicht, welches sie zärtlich streichelte.
„Nicht wirklich angenehm für dich, nicht wahr, John?“
„Ich fühle mich wie zweigeteilt.“
„Keine Sorge, dein Schließmuskel wird sich wieder langsam entspannen. Ich will nicht behaupten dass es dir gefällt, aber du wirst bald feststellen, dass es doch nicht so schlimm ist.“
Sie befestigt den Einlaufschlauch am Arsch- Dildo. Dann legte sie ihm die Brustsauger an. Natürlich waren das flachere Exemplare, aber auch sie hatten Elektroden direkt vor seinen Brustwarzen. Wenn die Vakuumpumpe seine Brustwarzen ansaugen würden, kämen die Brustwarzen in Kontakt mit den Elektroden und würden ihm einen gehörigen Stromstoß verpassen! Dann wollte sie ihm das Schrittgeschirr anlegen.
„Ich sehe, dass du dir viel Mühe gegeben hast, ein schönes Teil! Ich bewundere deinen Ideenreichtum. Ich hoffe nur, dass es wirklich passt!“
An der Schrittplatte waren zwei Dinge angebracht: Ein langes Metallrohr, innen mit Gummi ausgekleidet, mit einem Katheter, sowie ein doppelwandiger Latex- Hodensack, den man an eine Pumpe anschließen konnte.
„Ganz schön durchdacht, John, und ich denke, auch ziemlich schmerzhaft. Ich frage mich, ob du das berücksichtigt hast, als du es entwarfst.“
Sie bückte sich, und er fühlte wie sie seine Hoden in den Gummisack steckte, so dass sein erigiertes Glied automatisch in das gummierte Metallrohr rutschte. Sie befestigte das Schrittgeschirr vorne an seinem Korsett, sowie an seinen Oberschenkeln.
„Jetzt der unbequeme Teil“, sagte sie und führte den Katheter durch das kleine Loch des Metallrohrs in Johns Glied ein.
„Ah…oh…fff…jeez.“
„Hmmm, macht keinen Spaß, was? Ein bisschen noch.“
Dann stand sie wieder auf und nahm den Helm. Sie schaute hinein. Der Helm sah genauso aus, wie der, den sie getragen hatte. Sie erkannte die Vertiefung für die Zähne auf dem harten Gummipenisknebel, wo sie hinein gebissen hatte, vor Schmerz als auch Vergnügen, wie sie sich erinnerte. Sie küsste ihn auf die Wange, wobei der Nasenring störte.
„Du bist mir jetzt vollkommen ausgeliefert, nicht wahr? Es ist ein seltsames Gefühl der Erregung und Geborgenheit. Was soll ich mit dir anstellen, und wie lange?“
Sie küsste ihn auf dem Mund.
„Ist dein Mund ausgetrocknet? Nervös, John?“
Dann hielt sie den geöffneten Helm vor sein Gesicht, damit er den Gummipenis in seinen Mund aufnehmen konnte. Sie hörte ein leises Stöhnen, doch er nickte ihr zu. Sie zog den Helm über seinen Kopf und schloss hinten den Reißverschluss. Dadurch wurde der Penisknebel noch tiefer in seinen Mund geschoben. Sie verband die Nasenschläuche mit dem Aromabehälter und zwang ihn dadurch den durchdringenden Gummigeruch einzuatmen, wie auch sie es erdulden musste. Der Schlauch, welcher in seinem Hals eingeführt wurde, ließ ihn würgen und husten, aber rasch war der Magenschlauch an der Maske befestigt, und John beruhigte sich wieder. Dann nahm sie Abstand und betrachtete ihren Häftling. Dabei stemmte sie ihre Hände auf die Hüften. Trotzdem sie unten verschlossen war, konnte er sehen, wie Lustnektar ihre Ösen und Ringe feucht glänzen ließ. Sehr deutlich war sie über ihre neue Dominanz erregt. Er hoffte innig, dass sie das Gefühl nicht vergessen würde!
Sie ließ ihn wieder etwas herab und erlaubte ihm dadurch etwas mehr Bewegungsfreiheit. Dennoch blieb er ihr Gefangener, der langsam seine Zwangslage genoss.
‚Bedauere ich es?’, fragte sich Dee in Gedanken. ‚Zu spät’, war ihre eigene Antwort.
Sie umkreiste ihn langsam, überprüfte ihn, wie ein Raubtier! Sie schaltete die Videokamera an und setzte sich vor die Konsole. Dee schaute sich die Schalter und Knöpfe an.
„Oh mein lieber John. Ich weiß gar nicht wofür die ganzen Hebel und Schalter sind. Ich befürchte, ich werde sie alle ausprobieren müssen“, sagte sie laut und drehte mit einem bösen Lächeln an einem der Knöpfe, um seine Reaktion zu testen.
Und so begann Johns Abenteuer, wie es Dee ein Jahr zuvor selber erlebt hatte. Er hatte ihre Herausforderung akzeptiert und so unterwarf sie ihm zu einer sich windenden Kreatur des Schmerz und Vergnügens. Sie war überrascht dass es über eine Stunde dauerte, bis er das vereinbarte Sicherheitszeichen gab.
Während dieser Zeit hatte sie sich mit dem Kontrollpult vertraut gemacht. Sie testete seine Reaktionen, denen sie ihm unterwarf. Die Elektroschocks auf seinem Penis, sowie der Druck des aufblasbaren Hodensacks verursachten bei ihm die größte Reaktion, und John kämpfte verzweifelt gegen die Fesselung an, während er den Einlauf fast stoisch über sich ergehen ließ, ebenso die Elektroschocks an seinen Brustwarzen. Schließlich ergab er sich. Da sie wusste wie ernst es gemeint war, stoppte sie sofort das Spiel, und ließ ihn langsam frei.
Zwei rote Ringe waren auf seinem Brustkorb zu sehen, ebenso ein rot geschwollener Penis und ein weit geöffnetes Poloch, als sie langsam alle Geräte entfernte.
Als sie ihn herab ließ, konnte er kaum auf seinen Füßen stehen, und sie trug ihn fast, schweigend, zu einem Stuhl, wo er sich hinsetzte. Sein Haar war verfilzt und sein Gesicht rot angelaufen. Seine Lippen waren etwas geschwollen.
Er stürzte sich ein Glas Whisky in einem Zug hinunter. Sie half ihm aus dem Korsett, sowie den Stiefeln und Handschuhen heraus. Bald trug er nur noch den transparenten Ganzanzug, der seinen Penis, die Hoden, sowie das Poloch unbedeckt beließ.
Sie saß neben ihm, während er sich langsam erholte, und legte eine Hand auf seine Oberschenkel. Sein Penis war schlaff und rot, und er sah ihn mit einem ironischen Lächeln an. Dann holte er tief Luft und krächzte: „Gut. Habe ich die Prüfung bestanden?“
Sie lächelte und antwortete: „Ich glaubte, du hast es getan, weil du es so wolltest. Du hast es für mich getan, nicht wahr? Dennoch denke ich, dass es wichtig ist zu wissen, was ich für dich durchgemacht habe.“
„Oh, du hältst viel mehr aus, als ich. Ich kann immer noch nicht glauben dass du zwei bis drei Stunden das alles ausgehalten hast. Dennoch mag ich es dich so zu führen, deine Reaktionen zu genießen. Manchmal tat es mir sogar Leid dass ich so grausam zu dir war. Ich sollte dir eigentlich mehr Respekt zollen.“
„So liebe ich dich, Mister Zärtlich, so sentimental. Aber lasse es mich bitte nicht fühlen, denn ich bin noch lange deine Sklavin, und du, als auch die anderen, könnt mit mir machen was ihr wollt. Ich möchte nicht den Vertrag brechen und erwarte das auch nicht von den anderen. Es ist besser du fesselst mich jetzt an diese Apparatur fest, bevor ich anfange zu weinen.“
Er legte jedoch seine Hand auf ihrem Schenkel und sagte: „Nein, nicht heute Nacht. Heute ist alles anders. Ich werde wieder diese Apparatur benutzen, vielleicht werde ich sie in deinem Sinne verändern. Ich will dass wir es gemeinsam machen... uns gegenseitig anstacheln... ich will es probieren... das wir gegeneinander... obwohl ich nicht denke dass ich jemals dir überlegen sein kann. Heute Nacht aber will ich schlafen. Und Dee, ich möchte gerne wissen, ob du mit mir nach oben kommen möchtest.“
Sie schaute ihn zehn Sekunden lang an. Dann sagte sie: „Das ist eine seltsame Bitte von einen Meister an seine Sklavin. Schau, ich bin deine Sklavin, heute, und während der nächsten Zeit. Ein Meister bittet nicht, er befiehlt! Mache mit mir, was du willst.“
Er blickte sie erstaunt an und sagte: „Ich verstehe die Umstände Dee. Glaube mir, wenn ich dir sage dass ich noch einige sehr ernste Pläne für dich vorbereitet habe. Aber gut, ich füge mich... Sklavin... Ich befehle dir jetzt mit mir nach oben zu gehen.“
Es reizte sie, ihm zu trotzen. Das alles hatte die Beziehung zu ihm völlig verändert. Es drohte umzukippen. Aber er war attraktiv, und sie war sehr an diesen grausamen als auch zärtlichen Mann interessiert. Um es auf den Punkt zu bringen: Sie hatte schon sehr lange keinen ‚normalen’ Geschlechtverkehr mit einem Mann gehabt, und genau das wollte er scheinbar von ihr. Würde sie es genießen können? Wollte sie wirklich noch ‚normalen’ Geschlechtsverkehr haben? So stand sie auf und sah ein Lächeln auf seinem Gesicht. Er kniete sich vor ihr nieder und nahm ihr die Ringe von den Schamlippen ab. Die Lippen öffnete sich etwas und ihre Säfte erschienen an ihrer Öffnung. Er nahm anschließend ihren Nasenring ab. Dabei zuckte sie leicht zusammen. Sie waren fast identisch gekleidet in ihren transparenten Anzügen mit den Öffnungen im Schritt, am Hintern und den Brüsten. Die einzigen Unterschiede waren Dees Glatze, die Ösen und Ringe, sowie das Sklavenhalsband und die Manschetten.
Er nahm ihre zusammengeschlossenen Handgelenke und führte sie durch sein Haus und oben. Wie es weiter gehen sollte? Keiner wusste es genau.
Ihr Liebesakt, wenn man es so bezeichnen sollte, war zunächst ungeschickt. Beide erkannten dass sie sich diesbezüglich unwiderruflich verändert hatten. Doch bald bewegten sich ihre Latexkörper in dem Latexbett in einem ruhigen Einklang. Er erschien ihr darin nicht sehr erfahren zu sein. Allzu deutlich wurde er von seinen perversen Vorlieben beherrscht. Dennoch schien er ihr eine angenehme Nacht bereiten zu wollen. Es war aber Dee, welche ihn führte, ihn dazu brachte all ihre Öffnungen zu benutzen. Alles in allem war sie der Meinung, dennoch eine gute Nacht gehabt zu haben. Sie schlief wie eine Tote bis zum anderen Morgen.
Nachdem sie aufgestanden waren, redeten sie nicht über das Treffen, da beide wussten wie sehr sie sich verändert hatten. Dee war nicht geflohen und zur Polizei gelaufen, und er hatte ihr vertraut und ihr freie Hand gegeben, als er in dem Geschirr gefesselt war.

Joan traf mit dem Pferdetransportanhänger ein, und John flüsterte ihr ins Ohr, während sie für die Fahrt vorbereitet wurde: „Wie ich letzte Nacht sagte, stehe ich noch zu unserer Beziehung. Du bist immer noch meine Sklavin, und ich werde dich auch als solche behandeln. Keine Sorgen Dee, ich habe noch schmerzhafte Pläne für dich parat. Aber das nimmt die Tatsache der letzten Nacht weg, und wir werden noch mehr davon erleben. Als dein Herr fordere ich es.“
Dee lächelte innerlich während sie sich geduldig einkleiden ließ: Stiefel, Plugs, Zaumzeug, Glöckchen. Dann wurde sie fortgefahren.
Unter Joan hatte sich ihre Ausbildung ungeheuer weiter entwickelt. Dadurch blieb sie äußerst fit und stark. Wenn es ihren Einspänner zog, wurde sie von Joan immer weiter angetrieben. Dee schaffte es inzwischen Joan mehrere Kilometer durch das private Anwesen, mit mehreren Wäldchen, zu ziehen. Diese körperliche Anstrengung war wie eine Befreiung für Dee. Der Wind, die Frischluft, sogar der Regen, und dass natürlich nur unter der strikten Führung von Joan. Sie ergötzte sich daran. Sogar im Winter, wenn der Boden leicht gefroren war und die Luft eisig, wurde sie von Joan ausgeführt. Die einzige Konzession an die kühle Witterung war dann ein Cape, welches an Dees Halsband befestigt wurde und bis zur Taille reichte, damit ihr Gummihintern weiterhin von Joans Peitsche traktiert werden konnte.
Manchmal wurden alle fünf Mädchen gleichzeitig aufgezäumt, was einen herrlichen Anblick bot. Die Besitzer veranstalteten Rennen auf Joans Anwesen. Blinkend und, bedingt durch die Glöckchen, klingelnd, wurden sie mit der Peitsche vorangetrieben, dass der Speichel nur so aus ihren gezäumten Mündern tropfte. Nach dem ersten Rennen war klar, dass Dee weitaus geeigneter und stärker als die anderen war. Sie verhielt sich wie ein echtes Pony, schnell und gehorsam an den Zügeln. Die anderen Herrschaften bewunderten zwar insgeheim Dee, und hätten liebend gerne Dee vor ihrem eigenen Sulky gespannt, hielten aber die Bedingungen für ungerecht. Joan beklagte sich, war aber so stolz auf Dee, dass sie nachgab und zusätzliche Gewichte hinten an ihrem Sulky anhing. Das zweite Rennen gewann sie trotzdem. Erst beim vierten Rennen wurden noch mehr Gewichte an ihrem Sulky angehangen, und zusätzlich ein verzögerter Start vereinbart. Dee war wütend, so wurden kurzerhand ihre Scheuklappen geschlossen. Eine halbe Stunde später, schweißgebadet, Gesicht, Glatze und Brustkorb glänzten nur so, und die Glöckchen klingelten laut aufgrund ihrer starken Atmung, stand sie mit zitternden Beinen und Pferdeschwanz in ihrem Hintern wiederum als Siegerin fest!

Im Sommer und während des miserablen englischen Winters unternahmen die Besitzer immer wieder Kurztrips ins Ausland. Manchmal verreisten sie allein, oft jedoch gemeinsam. Das musste jedes Mal gut organisiert werden. Die Mädchen vereisten dann sicher verpackt in Kisten. Sie trugen Gummi, Katheder und Knebel. Stundenlang wurden sie unbeweglich gefesselt durch Europa transportiert, nur um am Ziel ausgepackt und sofort bestraft zu werden. Da man sich Kurts Im- und Exportgesellschaft bedienen konnte, war es kein großes Problem für die Besitzer. Aber es war nicht wirklich angenehm stundenlang in enger Gummikleidung in einer dunklen Kiste ausharren zu müssen. Trotz ihres gehobenen Status gegenüber den anderen Mädchen bekam Dee keine Vorzugsbehandlung, und sie bemerkte dass John nicht ein Deut nachsichtiger mit ihr war nach jener ‚Liaison’. Das gefiel ihr, da sie wie die anderen Mädchen behandelt werden wollte. Und wenn die Sklavinnen zusammentrafen und miteinander sprechen durften, wurde Dee auch als eine der ihren betrachtet.
Trotz der strapaziösen Reisebedingungen freute sie sich auf ihre Auslandsreisen. Tom besaß ein Anwesen in Südfrankreich und alle Mädchen durften sich oft dort ausruhen und gemeinsam am Pool vergnügen.
Es war ein seltsamer Anblick: Fünf kahlköpfige Schönheiten, nackt oder im Latexbadeanzug, Einteiler wie Bikini, mit Halsbändern und Manschetten versehen, Ringe an Nase und Brustwarzen, vergnügten sich im oder am Pool, oder nahmen ein Sonnenbad. Mit der Zeit wurden sie gleichmäßig braun, selbst auf dem glatt rasierten Köpfen.
Die Besitzer konnten allerdings einer ganz besonderen Art von Disziplinierung nicht widerstehen, wenn es den Mädchen zu heiß wurde, oder sie ihnen zu verschwitzt erschienen. Die Sklavinnen wurden dann mit den Füßen am Grund des Pools festgebunden. Jedes der Mädchen trug dazu eine aufblasbare Kopfhaube, deren einzige Verbindung zur Außenwelt ein Atemschlauch war, der oben an der Wasseroberfläche endete. Dann schauten von oben die Besitzer zu, wie die Mädchen untereinander miteinander spielten. Einige dieser erregenden Schauspiele waren wirklich wild, da jedes Mädchen um die Vormachtstellung kämpfte. Oft war es Dee, welche rasch eines der anderen Mädchen überwältigte und unbarmherzig liebkoste. Die Besitzer erlaubten ihnen das Vergnügen, aber wenn der kühlere Abend sich näherte, wurden die Mädchen wieder in sichere Verwahrung genommen. Es ging ihnen gut. Das Essen war gut, Alkohol in Maßen erlaubt. Doch für diese Vergünstigungen mussten sie zahlen! Auf eine Weise, die sich nur diese Besitzer ausdenken konnten!

Es geschah während einer dieser Reisen, als Dee bemerkte dass Kurt und Joan sie gleichmäßig hart behandelten. Und dann, ebenso verwunderlich, taten sich Tom und Anna ebenfalls zusammen. So verbrachte Dee oft ihre Stunden bei einem der Paare und wurde auch gemeinsam von ihnen dominiert.
Ihre dominant/devote Beziehung zu John ging derweil weiter. Wenn die Gruppe zusammen war, wurde sie von ihm strenger als üblich 'rangenommen', als ob er sich gegenüber den anderen beweisen müsste. War Dee aber mit John in seinem Haus alleine, steckte Dee ihm oft in das Geschirr. Sie verbrachten auch immer mehr Zeiten in seinem Latexbett. Dennoch war das Gefühl eigenartig, da beide erkannten, dass ihre Beziehung fruchtbarer war, wenn einer von ihnen den anderen dominieren konnte. John blieb brillant erfinderisch und grausam. Selbst sein Verhalten im Bett während des ‚normalen’ Geschlechtsverkehrs entwickelte sich mehr zu einem Kampf um die Vorherrschaft, was Dee sichtlich genoss. Jener sanfte Geschlechtsverkehr machte beiden zwar Spaß, war aber nicht der wichtige Teil ihrer Beziehung.

Im dritten Jahr verschwendete Dee fast keinen Gedanken mehr an die Welt außerhalb ihres Daseins als Sklavin. Nur wenn sie Kurt, inzwischen oft mit Joan zusammen, zu einem Abendessen oder Konzert begleitete nahm sie Notiz von der ‚Welt da draußen’. Natürlich saß sie hin und wieder vor dem Fernseher. Außerdem bemerkte sie wie Tom und Anna ebenfalls immer öfter zusammen waren. Aber das hielt niemand davon ab, Dee und die anderen Mädchen auf ihre Weise zu dominieren.

Es kam der Tag, an dem Michelles Vertrag endete, und sie beschloss nach reiflicher Überlegung die Gruppe zu verlassen. Es gab ein tränenreiches Lebewohl in Anwesenheit aller Mädchen. Michelle wurden das Sklavenhalsband, die Manschetten, Ringe und Ösen entfernt. Die anderen Mädchen sahen sie nie wieder.

Bald darauf folgten die anderen drei, Lara, Jo und Marj. Sie hatten sich auch zum Verlassen der Gruppe entschieden. Die Mädchen bedauerten nicht die Erfahrung welche sie gemacht hatten. Dee spürte, dass sogar die Besitzer es schwierig fanden, fünf Sklavinnen unter Kontrolle zu halten. Sie erfüllten ihre Verträge und zahlten die Mädchen aus, jedenfalls nahm Dee dies an. Ihr fiel ein, dass sie selber auch nur noch neun Monate vor sich hatte.

Nachdem die anderen fort waren, bekam Dee mehr zu tun. Sie hatte kaum noch Zeit für sich selber. Es gab mehr Gruppenversammlungen.
Dee hing oft in Johns Apparatur. Sie krümmte sich und kämpfte gegen ihre Fesselung an, während sie geknebelt und gestopft vor ihren fünf Besitzern hing. Tom und Anna hielten dabei ihre Hände. Beide vergnügten sich an Dees Behandlung.
Anfangs wurde Dee nur von Anna als Baby gehalten, doch nun wurde Dee von beiden gefüttert und bestraft.
Eines Nachmittags saßen bei Joan plötzlich alle Fünf in einem speziell dafür gebauten Wagen, den Dee ganz alleine ziehen sollte. Dee hatte Schwierigkeiten und ächzte laut, als sie mit äußerster Anstrengung den Wagen zu einem kurzen Landausflug zog. Ihre Spucke tropfte nur so aus dem Mund heraus. Später stand sie völlig erschöpft an einem Baum gelehnt und ließ den Kopf hängen, während ihre Besitzer eine angenehme Mahlzeit zu sich nahmen. Nur John stand irgendwann auf und gab ihr was zu Essen.

Die letzten Tage ihres Vertrags näherten sich und Dee als auch ihre Besitzer wurden immer nervöser. John wurde schweigsam, fast mürrisch, und zum ersten Mal wurde sie in seinem Hänge- Geschirr äußerst schmerzhaft rangekommen. Sie krümmte sich und schrie, aber John fuhr fort sie mit der Vakuumpumpe und Elektroschocks zu quälen.
Bei Anna war es manchmal Tom, der im Latex-Beutel zwischen ihren Beinen schlief, und Dee lag daneben in dem zu kurzen Kinderbett. Einmal erlaubte ihr eine wütende Anna nicht pinkeln gehen zu dürfen. So musste Dee die ganze Nacht in ihrem Saft verbringen.

Schließlich kam die letzte Nacht, und Joan, Anna und Kurt trafen sich bei Tom. Die Atmosphäre war betrübt. Sie waren in ihren vertrauten Latex-Kleidungsstücken erschienen. Tom trug seinen dunkelgrünen Ganzanzug, Anna in ihren kanarienvogelgelben Latexanzug, Joan den vertrauten Reitdress aus Gummi. Kurt dagegen war nicht ganz so elegant gekleidet. Er trug bequemerer Kleidung als von ihm gewohnt. Kurt und Joan waren nun sehr intim. Sie ergänzten ihre gemeinsamen Interessen und nutzten Dees Begabungen.
Tom und Anna hatten ebenfalls als Paar zueinander gefunden. Anna hatte ihm sogar ihren leichten devoten Hang offenbart. Das zeigte sich darin, dass er sie, teils mit Nachdruck, in den aufblasbaren Anzug der Rüstung hineinzwang. Aber John und Dee waren nicht anwesend!
Alle hatte zugestimmt, dass Dee ihren letzten Tag bei John verbringen durfte. Sie war dort am Vormittag hingebracht worden, nachdem sie die Nacht zwischen Tom und Anna verbracht hatte. Ihr Kopf war im Latex-Beutel zwischen Annas Beinen eingeschlossen worden, und Dee wurde gezwungen um Luft zu kämpfen, während sie miteinander spielten und Spaß hatten sich gegenseitig zu ‚befingern’.
An dem frühen Nachmittag, als John sie in seinem Fessel- Geschirr einschloss und verschlauchte, sagte er kein Wort. Als sie vom Fußboden hochgezogen wurde und John sich an die Bedienkonsole stellte, wusste Dee, dass dies ihre letzte, als auch schmerzhafteste Sitzung sein würde. Und sie hatte Recht! John gab nicht nach, und wie bei ihrem ersten Treffen wurde es eine Art Wettkampf zwischen ihnen, während John sie bis an ihre körperlichen Grenzen zwang. Zwei Stunden lang saß er ohne jegliche Regung am Bedienpult, während sie sich vor Schmerz als auch vor Lust krümmte. Wellen des Vergnügens wechselten sich mit durchdringendem Schmerz ab. Ihr Körper wurde nur so durchgeschüttelt. Doch sie gab nicht nach, selbst als er ihr ausgiebig das Gesäß auspeitschte. Schließlich ließ er sie am späten Nachmittag frei. Sie war ganz wackelig auf ihren Füßen, als sie sich von Stiefeln, Korsett und Handschuhen befreite, bis sie nur noch im transparenten Ganzanzug vor ihm stand. Dann nahm er ihre Hand und führte sie oben.
Obwohl sie müde war und all ihre Öffnungen schmerzten, wurde sie von ihm im Bett genommen. Er trug einen schwarzweiß gemusterten Latexganzanzug und war überhaupt nicht zärtlich zu ihr. Kein Wort wurde gewechselt, als er sie auf dem Latexbett nahm. Nachdem sie ihn mit ihrem Mund bedient hatte, legte er sich zurück und sie streichelte ihn. Er nahm sie noch mehrmals, bis sie schließlich entkräftet einschliefen.
Als sie aufwachte, war er schon geduscht und zog sich ein weißes Latex-Sweatshirt, sowie die vertraute schwarze Latexhose an. Sie hatten verschlafen und waren spät dran.
Rasch zog er sie aus dem Bett hoch, fesselte ihre Arme auf dem Rücken und zog sie ganz weit nach oben, bis sie das Halsband erreichten. Dee zuckte zusammen und war froh über ihre Beweglichkeit, sagte aber nichts. Anschließend öffnete sie gehorsam ihren Mund damit er ihr einen großen roten Gummiballknebel reindrücken konnte.
‚Ich spiele das bis zum Ende mit’, dachte sie sich, ‚denn schließlich bin ich noch deren Sklavin.’
Und wieder war sie so von diesem schönen Mann fasziniert, der so zart und dennoch so grausam zu ihr sein konnte. Sie wusste nicht welcher Teil von ihm ihr mehr gefiel. Er fädelte rasch einen Ring durch ihre Nasenscheidewand und befestigte zwei Goldketten daran, welche er mit den Brustwarzenringen verband. Er hockte sich vor ihr nieder und verschloss ihre Scheide mit Goldringen, welche er durch die gegenüberliegenden Ösen ihrer Schamlippen zog.
‚Oh Gott’, dachte sie. ‚Er hat wirklich vor den Vertrag mit einem ‚Feuerwerk’ zu beenden. Die Ketten behinderten sie, als sie sich hinsetzen musste, damit er ihr ein Paar knöchellange Ballettstiefel anziehen konnte.
Erst am Ende ihrer drei Jahre wurden ihr zum ersten Mal diese Folterfußwerkzeuge angelegt. Bevor sie aus dem Schlafzimmer geführt wurde, konnte sie noch einen Blick in den Spiegel werfen.
Eine kahl geschorene Figur starrte sie an. Sie sah einen durchtrainierten schlanken Frauenkörper in einem transparenten Latexganzanzug, welcher auf ultra hohen Absätzen verzweifelt das Gleichgewicht zu halten versuchte. Im Mund steckte ein großer Ballknebel. Die Hände waren hinten am Sklavenhalsband gefesselt worden. Ihre Nase und Brustwarzen waren mit Goldketten verbunden und die Schamlippen waren mit vier Goldringen verschlossen worden. Sie sah das ultimative Abbild einer Sexsklavin, welche unter vollständiger Kontrolle stand. Ihr gefiel das Bild außerordentlich, und sie fühlte sich... wohl dabei!
Er führte sie vorsichtig nach unten und dann hinaus zum Auto. Aus dem Kofferraum nahm er eine Burka heraus, welche sie früher schon mal getragen hatte. Der Umhang bedeckte sie vom ‚Scheitel’ bis zum Boden, und erlaubte ihr nur ein begrenztes Sehvermögen durch die engen Tuchmaschen vor den Augen. Als sie auf dem Rücksitz saß, wusste sie, dass niemand sehen könnte, wie sehr sie gefesselt war. Sie fuhren schweigend los. Dee fühlte wie das Tuch ihres Umhangs sich an ihre gefesselten Nippel rieb.
Bald waren sie auf dem Land und erreichten Toms Haus.
John half ihr aus dem Wagen heraus und führte sie in die Haupthalle, wo die anderen bereits warteten.
Als ob er eine preisgekrönte Statue enthüllen wollte, hob John den Umhang hoch. Die anderen gaben ein dankbares Murmeln von sich, als sie Dee in voller Glanz und Glorie sahen. John sagte: „Ich denke, dass dieser letzte Anblick, vor ihrer Freilassung, unglaublich spektakulär ist.“
Die anderen nickten und John gab zuerst ihre Hände frei. Dann nahm er den großen roten Ballknebel aus ihrem Mund und entfernte schließlich die Goldkette von den Nasen- und Brustwarzenringen. Er beließ die Ringe in Nasenscheidewand, Brustwarzen und Schamlippen und machte auch keine Anstalten sie zu entfernen.
Stille lastete schwer auf allen Anwesenden, als Dee ein Glas Champagner gereicht wurde.
Sie setzte sich hin. Dee machte sich keine Gedanken über ihre Nacktheit bedingt durch den transparenten Ganzanzuges. Sie sahen sich einander an, aber niemand schien etwas sagen zu wollen. Dee trank den Champagner und reichte das Glas John, damit er es erneut füllen konnte. Schließlich sprach Dee: „Ist jemand gestorben? Um Himmels Willen, so sagt doch was!“
Die anderen lächelten und Joan hob ihr Glas zu Ehren von Dee hoch. Sie sprach: „Drei Jahre sind vorbei. Erstens muss ich mich bei dir dafür bedanken, dass du Kurt und mich zusammengebracht hast.“
Kurt nickte zustimmend.
Dann fuhr Joan fort: „Ich denke, es sollte eine olympische Disziplin für gefesselte und gezäumte Ponymädchen geben. Du wärst die erste, welche eine Goldmedaille gewonnen hätte. Deine Kraft, dein Willen und deine Ausdauer überraschten mich immer wieder aufs Neue.“
Dee kamen jene Momente in den Sinn, als sie blind geführt wurde, die Peitsche spürte, wie der Wind rannte, und sich dennoch befreit von allen Sogen gefühlt hatte.
Kurt hob sein Glas hoch und sagte: „Auf die perfekte Begleiterin...“
„...und die perfekte Schaufensterpuppe“, fügte Tom hinzu.
„Ja, und auf das perfekte Baby, welches ich füttern und liebkosen durfte“, stimmte Anna zu.
Dee lief rot an.
Sie hatte sich während der letzten Wochen eine Rede vorbereitet und sagte: „Darf ich jetzt sprechen? Gut! Es ist besser, ihr setzt euch jetzt wieder hin.
Ich kam vor über drei Jahren zu euch, als eine Kriminalbeamtin der Sittenpolizei. Ich hatte einen Auftrag, und ich war erfolgreich. Ich fand die vermissten Frauen. Aber etwas hatte sich während der Nachforschungen in mir verändert. Ich fand zu meinem wahren Ich, zu meiner wahren Bestimmung, und wurde euer Spielzeug.“
Dee schaute allen ins Gesicht. Dann fuhr sie fort: „Ich trage Manschetten, ein Sklavenhalsband, bin beringt und trage Gummikleidung. In den letzten drei Jahren war ich euer Eigentum.“
Sie machte eine kurze Pause, und sprach dann weiter. „Und ich habe mich daran ergötzt! Es ist schon verrückt, und das muss ich wirklich zugeben, eine Sexsklavin, ein Pony, eine Gummipuppe, eine Marionette zu sein, mit der gespielt wird. Ich habe die Beschränkung, die Unterwerfung, lieben gelernt. Jetzt bin ich wieder frei und obendrein auch noch reich. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich wirklich frei sein will. Sie sagten mir ich könnte... für weitere drei Jahre verlängern, und ich würde es gerne tun. Aber ich habe ein Problem…und, das ist John.“
„Ich? Was meinst du mit ‚Problem’?“ John schaute sie schockiert an. Die anderen schauten Dee nicht minder erstaunt an.
Dee senkte ihren kahl geschorenen Kopf.
„Lasst es mich erklären. So sehr ich es auch genoss von euch unterworfen zu werden, bemerkte ich jedoch dass ihr in letzter Zeit als Pärchen aufgetreten seid. Paare, die gemeinsam ihr Leben verbringen wollen. Wenn es irgendjemanden gibt, den ich wirklich als meinen Meister will, ist es John. Ich habe es lange nicht wahr haben wollen, doch ich habe mich in dich verliebt, in deine unheimliche geistreiche Art. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Ich möchte von dir so gerne wie eine Violine gespielt werden. Von einem bösartigen verrückten Perversen wie dich, der mich aber auch wie ein Kind zärtlich behütet zu Bett bringt... und der später meine Rache zu spüren bekommt!“ Sie lächelte innerlich und sagte: „Ich kann auf der Stelle kommen, wenn ich nur an deine köstlichen Foltern denke.“
Sie schaute an sich herunter, auf ihre verschlossene Scheide.
John rückte ganz dicht an sie heran.
„Ich frage mich, ob du Gedanken lesen kannst, Dee. Wir haben oft über dich diskutiert. Wir wollen nicht, dass du weiterhin unsere Sklavin bist. Wir möchten, dass du uns gleichgestellt bist. Jetzt haben wir die ironische Situation dass die Sklavin weiterhin Sklavin sein möchte, während die Meister in ihr eine ebenbürtige Mistress sehen.“
Dee dachte nach. Dann hob sie ihren Kopf und sagte: „Gut, was haltet ihr von diesem Kompromiss? Wenn John mich haben möchte, habe ich sehr paar…Bedingungen. Ich möchte gerne mehr Freiheit haben, um zwischendurch, sagen wir, ganz normal ausgehen zu können. Doch ich bin eure Sklavin für drei Jahre gewesen... und, das will ich weiterhin aufrecht halten. Ich möchte weiterhin von euch benutzt werden, nach euren Vorstellungen. Ich möchte gerne Joans preisgekröntes Pony sein als auch Annas Baby sowie Toms Gummipuppe und all eure perversen Vorstellungen erleiden. Die einzige Änderung ist die, dass ich mehr Zeit für mich habe. Wenn ihr wünscht, dass ich bewegungslos in einer Gummitransportkiste mit euch reisen soll, dann muss ich Folge leisten. Ihr könnte mit mir machen was ihr wollt, denn ich bin ja eure Sklavin. Ich fühle mich aber bei John geborgen, freue mich auf eine gemeinsame Grundlage mit ihm, was meiner Meinung nach einen Sinn ergibt. Das erscheint mir als gemeinsame Basis für weiteren perversen Spaß.“
Die anderen nickten, denn es schien für alle Beteiligten die beste Lösung zu sein.
„Ich will all meine Ringe behalten. Ich werde als Johns Eigentum markiert. Ich genieße das Gefühl an meinen Brustwarzen, als auch unten verschlossen zu sein und nicht fähig zu sein mich selber befriedigen zu können, meistens jedenfalls. Ich bekomme schon wieder eine innerliche Erregung. Aber ich möchte dass das Sklavenhalsband, als auch die Manschetten entfernt werden und nur zu besonderen Gelegenheiten getragen werden. Wann, das überlasse ich John.“
John sah wie der glücklichste Mann der Welt aus. Auch die anderen waren sehr erfreut über dass Ergebnis.
Tom sprach: „Gut. Worauf warten wir noch? Doch zu aller erst eines. Dee, schau her, das ist die Kopie deines Kontoauszugs. Wie du siehst, ist deine Million schon ganz gut angewachsen. Der Vertrag ist ausgezahlt worden, im beiderseitigen Interesse, wie ich annehme. Nun, warum entfernen wir nicht ihre Goldmanschetten und das Halsband?“
Sie gingen gemeinsam nach unten, und Dee legte sich gut gelaunt auf die Bank. Sie sah allerdings leicht beunruhigt aus, als Joan ihre Arme und Beine spreizte und fixierte.
„Keine Sorgen, Dee. Wir wollen dich nicht verletzen, wenn wir den Schmuck entfernen. Deshalb müssen wir dich absolut unbeweglich fixieren, natürlich auch deinen Kopf... bitte öffne deinen Mund.“
Sie tat es und Anna legte ihr den transparenten Knebelgurt an, den sie anschließend an der Kopfstütze fest anzog. Dee war wieder einmal unbeweglich, eine stumme Sklavin, welche den anderen ausgeliefert war. Sie schaute zur die Decke, während Tom begann die Manschetten aufzuschneiden. Anschließend folgte das Sklavenhalsband.
Als er seine Tätigkeit beendet hatte, sagte John: „Bist du sicher, dass wir nicht deine Ösen entfernen sollen? Einmal mit den Augen blinzeln heißt ‚Ja’, und zweimal blinzeln heißt dass wir die Ösen entfernen sollen.“
John neigte sich nach vorne, und sie blinzelte ihm ganz ruhig nur einmal zu. Sie wollte sein Zeichen tragen, sein Eigentum sein. Schon bald wenn sie Partner sein sollten, dominant als auch devot, so träumte sie, würde er ebenfalls beringt sein, an dem Hoden und am Penis. Ja, dieser Gedanke gefiel ihr!
Sie befreiten Dee wieder aus der Fesselung und halfen ihr aufzustehen. Sie stand, nur noch mit dem transparenten Latexanzug bekleidet vor ihnen. John näherte sich ihr und nahm ihr den Nasenring, sowie die Verschlussringe an den Schamlippen ab.
„Ich fühle mich fast nackt ohne meine Insignien. Als ich ausgestreckt auf der Bank lag, hatte ich gehofft dass alles glatt ging.“
Sie lachten und als sie wieder oben waren fragte Anna: „Was ist mit deinem Haar? Willst du es wieder wachsen lassen?“
„Vielleicht sollte ich diese Entscheidung meinem Meister überlassen“, sagte Dee und schaute John an. „Allerdings gefällt es mir so, es ist so viel sinnlicher, und viel praktischer für Masken und Helme“, ergänzte sie.
„Sie können wachsen, wenn du es dir wünschst“, sagte John. „Du musst beginnen wieder eigenen Entscheidungen treffen zu können, Dee, jedenfalls einige.“
„Es ist schon komisch nicht die volle Entscheidungsgewalt zu haben. Ich muss zugeben dass ich viel lieber mein weiteres Leben selbst entscheiden kann.“
„Kein Sorge Dee. Ich habe Pläne wie ich, nein, wie wir weiterhin über bestimmte Teile deines Lebens entscheiden werden.“
„Gut, und wenn ich mich schlecht benommen habe, müsst ihr mich aber auch hart bestrafen.“
Alle nickten zustimmend.
„Wir haben dir viel zu verdanken“, sagte John. „Du hast vier meiner Freunde zusammengebracht. Wir schauen nun auf dich, beringt und kahl geschoren. Wir müssen uns jetzt einig sein. Willst du deine Zukunft mit mir, mit uns, teilen?“
Sie zögerte nicht. „Oh ja! Mein ehemaliges Leben ist vorbei. Es war eigentlich schon vor langer Zeit abgeschlossen. Ich schäme mich nicht“, sie fasste sich an ihrem glänzendem Kopf und fuhr anschließend fort, „oder darüber“, dabei betastete sie die Ösen an ihren Schamlippen, „bereit zu sein benutzt zu werden. Ich trage sie mit Stolz.“
Dee nahm ihr langes Gummicape, warf es über die Schultern und erzitterte, als das kalte Gummi sie von den Schultern bis zu ihren Ballettstiefeln berührte. „Ich bin sehr froh, Teil eurer Familie zu sein. Ich hoffe mehr von euch allen zu lernen, ja sogar euch das eine oder andere beizubringen. Ich kann nicht glücklicher sein, als ich jetzt bin. Ich bedanke mich bei euch allen für den Schmerz und das Vergnügen, für die Erniedrigungen und für den Stolz. Ich hoffe ihr werdet damit fortfahren, mir mehr davon zu geben. Morgen könnt ihr beginnen Pläne für meine Zukunft zu schmieden, doch heute Nacht möchte ich bei John sein und ihn darum bitten mit mir zu tun, was er sich wünscht. Ich vertraue ihm und hoffe dass er mir ebenso vertraut.“ Sie lächelte ihn selbstsicher an.
„So wünsche ich euch eine gute Nacht, und hoffe euch baldigst wieder zu sehen.“

Sie ging trotz der Ballettstiefel mit einem selbstsicheren Gang zur Tür. Das Cape rauschte nur so. Stolz präsentierte sie ihre Glatze. John hielt ihr eine Perücke hin, doch sie lächelte nur und schüttelte ihren Kopf. Und so verließ sie, mit John im Schlepptau, die anderen.

Ende

Teil 7