Joan führte Dee in den 'Operationssaal', eine einfache weiß gestrichene Zelle
mit einer gepolsterten Liege, auf der Dee sich hinsetzen sollte. Daneben standen
Roll- Hocker und zwei zugedeckte fahrbare kleine Tische.
„Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr“, sagte Anna, legte eine Hand auf Dees
Schulter und drückte sie sanft nach hinten. Das kühle Gummi der Bank berührte
Dees heißen Körper. Ihr Kopf ruhte auf einer separaten Polsterung. Gurte wurden
über ihre Oberschenkel, Waden, und Bauch gelegt. Zusätzlich wurde Dee ober- und
unterhalb ihrer Brüste, sowie an Ober- und Unterarmen fest fixiert. Sie konnte
nur noch ihren Kopf bewegen. Tom drückte einen an der Bank befindlichen Knopf,
und Dees Beine wurden kurzerhand gespreizt. Das Summen verstummte und ihre Beine
waren über einen Meter auseinander gezogen worden. Mit den Armen geschah es
ähnlich. Schließlich kamen sie links und rechts, weit ausgestreckt zu liegen.
Zufrieden verließen die Fünf den Raum.
Und dort lag sie, ungeschützt, nackt und verwundbar, bereit mit ihrem
Sklavenschmuck verziert zu werden, wozu sie sich freiwillig zur Verfügung
gestellt hatte.
Detektiv Sergeant Dee Long, stolz, unabhängig und klug, sollte nun rasiert,
gepierct und mit Ringen versehen werden. Und das mit festem Willen! Sie ließ
sich die letzten zehn Tage durch den Kopf gehen. Ihr Hals war trocken. Dee hob
ihren Kopf und beschaute sich ihren gefesselten und gespreizten Körper. Sie war
stolz auf ihrem Körper, fest und wohl gebaut. Doch bald würde sich alles ändern,
sehr stark ändern!
Die Fünf kamen wieder zurück. Sie trugen alle identische weiße Kittel, OP-
Handschuhe und Mundabdeckungen, alles aus Latex.
Joan erklärte: „Schaue nicht so besorgt drein, Dee. Das dient alles nur der
Sauberkeit. Wenn überhaupt, wird nur ganz wenig Blut fließen. Es ist mehr
deswegen, dass wir es mögen so gekleidet zu sein. Vertraue mir, der Schmerz wird
nur minimal sein. Da wir alle gleichzeitig an dir arbeiten werden, geht es
schneller voran. Ich werde, assistiert von Anna, zwischen deinen Beinen
beginnen. Währenddessen wird John deine Handgelenkmanschetten und Kurt deinen
Halsreif anbringen. Dann wechseln wir die Stellungen, und ich werde an deinen
Brustwarzen arbeiten, während John deine Knöchelmanschetten anbringt.
Letztendlich wirst du über ein Pfund Schmuck am Körper tragen. Wir haben
beschlossen, dass du nur Gold tragen wirst. Die anderen tragen Silber, doch wir
sind der Meinung, dass du was Besonderes bist und hoffen dass du uns nicht
enttäuschen wirst. Zuletzt werde ich an deiner Nase arbeiten, das vielleicht
schmerzhafteste Verfahren. Und dann werden wir mit deinem Kopf enden. Wie du
weißt, wird dein Haar komplett entfernt. Wir wissen, dass all dies wirklich
traumatisch ist, Dee. So werden wir uns Zeit nehmen, damit du dich auf deine
Veränderungen einstellen kannst. Wenn du eine Pause machen willst, oder was zu
Trinken haben möchtest, dann sage es jetzt, denn sonst fangen wir auf der Stelle
an.“
„In Ordnung, ich weiß worauf ich mich eingelassen habe. So bitte ich euch zu
beginnen.“
„Okay, fangen wir an.“
Sie zog ihre OP- Handschuhe straffer und sagte: „Anna, acht Goldösen und die
Piercingpistole, und die Spritze bitte. Dee ich werde dich jetzt örtlich
betäuben. Du wirst nur zwei Stiche auf jeder Seite deiner Scheide fühlen.“
Sie setzte sich auf dem Hocker zwischen Dees gespreizten Beinen, und Anna,
ähnlich maskiert, setzte sich auf die andere Seite ihres linken Beines. John
begab sich an ihr rechtes Handgelenk, und Dee konnte das Lächeln in seinen Augen
erkennen. Sie fühlte plötzlich ein Pieksen und zuckte zusammen. Sie schaute nach
unten und sah wie Joan und Anna ihre Köpfe nach vorne neigten.
„Wir müssen noch etwas warten, bis das Betäubungsmittel seine Wirkung voll
entfaltet. Bist du bereit hier unten dauerhaft enthaart zu sein?“
„Ja, ich denke schon, obwohl ich jetzt gerade dort ziemlich empfindlich bin.“
Anna streichelte sie sanft und langsam begann die Empfindlichkeit zu schwinden.
Inzwischen hatte John ihr rechtes Handgelenk vermessen, danach ihr linkes
Handgelenk und dann den Hals.
„Ich komme mir wie Frankensteins Monster vor.“
„Kein Monster, Dee“, sagte Tom, „genau das Gegenteil.“
Dann meldete sich Joan wieder zu Wort: „Okay, scheint alles taub zu sein.“
Sie drückte die Schamlippen. „Fühlst du was?“
Dee schüttelte den Kopf.
„Anna, die Piercingpistole. Okay, Dee, vier Ösen auf jeder Seite. Das bedeutet
dass sie untereinander zu liegen kommen. So gibt es verschiedene Möglichkeiten
dich zu verschließen oder zu fesseln!“
‚Oh Gott’, dachte Dee, ‚vier Ösen auf jeder Seite, und jetzt ist es zu spät
aufzuhören.’
Joan zog Dees rechte Schamlippe in die Länge und setzte das erste Loch. Dee
zuckte zusammen, aber sie fühlte kaum mehr als einen Nadelstich. Anna wischte
den kleinen Blutstropfen ab, und Joan wiederholte das Stechen noch drei Mal.
Anna reichte Joan die Ösen. Sie sahen aus wie Goldröhrchen, und hatten einen
Durchmesser von ungefähr 5 Millimeter. Joan fädelte das erste kurze Röhrchen
durch die Öffnung und drückte es mit einer speziellen Zange zusammen. Sie
wiederholte diese Tätigkeit bei den anderen drei Löchern. Jedes Röhrchen saß
anschließend fest ‚vernietet’ auf der Schamlippe, ohne allerdings ins Fleisch zu
drücken. Die Enden waren zu breiten Tellern verformt worden. Somit konnten die
Ösen nicht mehr aus den Löchern herausfallen. Die schönen anzusehenden goldenen
Ösen waren bereit Ringe oder dünne Fesselschnüre aufzunehmen.
Während dies geschah war John zurückgekommen und hatte ein noch geöffnetes
Goldarmband, 5 Zentimeter breit und innen mit Gummi ausgepolstert, um ihr
rechtes Handgelenk gelegt. Sie sah ihm schweigend zu, als John die Enden
zusammendrückte und die Lötpistole erhitzte. Das ziemlich weiche Gold verschmolz
ganz leicht und Dee trug ein nicht zu enges, aber nicht mehr abnehmbares Armband
mit kleinen Ringen an der Innen- sowie Außenseite. Kurt fing dann an die unebene
Verbindungsnaht zu glätten und die Manschette auf Hochglanz zu polieren.
Währenddessen wiederholte John das Verfahren an ihrem linken Handgelenk. Es
geschah alles mit einer ruhigen Präzision, fast militärisch. Drei Minuten später
waren beide Handgelenke mit hellen goldenen Fesselarmbändern versehen.
„Jetzt das Sklavenhalsband. Hebe bitte deinen Kopf etwas an, ja, so ist es gut.“
Allein das Wort ‚Sklavenhalsband’ ließ Dee erzittern. John legte es ihr um. Es
war auch 5 Zentimeter breit und im Nacken noch offen. Als er es sanft
zusammendrückte, legte es sich deutlich fühlbar, aber nicht zu eng, an ihrem
Hals an.
„Das ist jetzt sehr wichtig, Dee. Der Halsreif muss bequem sein. Wenn er zu eng
anliegt sage es mir. Er darf aber auch nicht zu locker sein, sonst scheuert er
die Haut kaputt. Probiere diese Einstellung mal ein paar Sekunden.“
Dee schluckte, bewegte ihren Kopf zur Seite, hustete und spannte ihre
Halsmuskulatur an. Es fühlte sich gut an, und sie nickte. „Es ist gut.“
„Sicher? Denke daran, das Sklavenhalsband bleibt dauerhaft, oder bis das Gummi
sich abnutzt. Dann wird es ersetzt“
Sie brauchte nicht an die drei Jahre erinnert zu werden, trotzdem nickte sie
ihre Zustimmung.
Vorsichtig begann John die Enden zusammenzulöten. Das Gefühl war nun ein anderes
als bei den Handgelenksmanschetten. Für Dee stellte das Halsband den wirklichen
Übergang zu einer Sklavin dar. Das war nun alles unwiderruflich. Sie war eine
Sklavin geworden!
Inzwischen hatte Joan die letzte der acht Ösen gesetzt. Dees Schamlippen hatten
jetzt zwei senkrechte Reihen von vier gegenüberliegenden Reihen ‚festgenieteter’
Goldösen. Um ihre Funktionalität zu überprüfen, hatten sie vier Ringe horizontal
durch die Ösen gezogen und Anna hatte versucht an Dees Klitoris zu gelangen,
aber ohne Erfolg. Es war ein schöner Verschluss. Die Lücken waren aber immer
noch groß genug um problemlos pinkeln zu können. Dee bekam aber davon nichts
mit, da das Betäubungsmittel immer noch wirkte. Außerdem wurde sie durch das
Anbringen des Sklavenhalsbands abgelenkt.
Sehr bald jedoch sollte sie feststellen müssen, dass wenn man ihr das
Privatvergnügen untersagen wollte, dies sehr einfach, aber effektiv
bewerkstelligen könnte.
Kurt hatte aufgehört die Verbindungsnaht zu glätten, und polierte den Halsreif
ebenfalls auf Hochglanz.
Vorne in der Mitte waren die Buchstaben ‚DEE’ eingraviert, und darunter befand
sich ein fast 1,5 Zentimeter kleiner Sklavenring. Es gab auch Sklavenringe an
den Seiten unter ihren Ohren und hinten in der Mitte.
John war mit den goldenen Knöchelmanschetten zurückgekehrt, während Anna und
Joan sich Dees Brustwarzen zuwandten. John arbeitete vorsichtig an ihren
Knöcheln, konnte aber nicht widerstehen und blickte immer wieder auf Dees Scham
mit den acht Ösen. Die Ringe waren wieder entfernt worden, welche Dees Schritt
zeitweilig versiegelt hatten. Er blickte auf Dee wunderbare und ungeschützte
Scheide. Ihm erging es nicht anders als Anna und Joan. Beide Frauen nahmen ihre
Mundabdeckungen ab und fielen mit ihren Zungen über Dees Nippel her. Dee stöhnte
leise, da ihre Brustwarzen sich verhärteten und immer mehr aufrichteten. Die
beiden Frauen schauten sich an, nickten kurz und betupften den ersten Nippel mit
Antiseptikum. Dann durchbohrte die Pistole das geil aufgerichtete Fleisch.
„Aaahhh“, stöhnte Dee, welche urplötzlich zur Realität zurück gebracht wurde.
„Die Piercingpistole ist nicht viel schmerzhafter als die Spritze für das lokale
Betäubungsmittel. So dachte ich mir dass wir die ganze Prozedur beschleunigen
können.“ Joan lächelte Dee mit einem sadistischen Blick an. Sie fädelte einen
kleinen Goldring durch das Loch von Dees pochender Brustwarze, und John lötete
ihn schnell zusammen.
Dee atmete schwer während die Prozedur an der anderen Brustwarze wiederholt
wurde. Die Schmerzen erinnerten sie daran, dass die Ringe unwiderruflich und
unlösbar angebracht waren. Jeder weitere Teil, der an ihrem Körper angebracht
wurde, zeigte ihr die Strenge ihres zukünftigen Lebens als Sklavin. Das Finale
sollte die Nasenscheidewand sein, und Dee wusste dass es sehr stark wehtun
würde!
Mit pochenden Nippeln und Schamlippen schaute Dee in Joans Augen. Joan sagte
durch die Latexmundabdeckung zu ihr: „Nun, Dee, müssen wir dich vollkommen
unbeweglich machen, da es sehr schmerzhaft werden wird. Deshalb werden wir jetzt
diese Gurte über dein Gesicht spannen, damit du den Kopf nicht bewegen kannst.“
Sie nickt Anna zu, welche einen dicken Gurt aus transparentem Gummi über das
untere Gesicht von Dee zog. Annas lächelte als sie sagte: „Mund auf!“
Innen an dem Gurt war ein dicker Penisknebel befestigt, der in Dees Mund
verschwand. Dann befestigte Anna den Riemen an den Seiten der Kopfauflage. Ein
zweiter Gurt wurde über ihre Stirn gelegt und ebenfalls fest angezogen. Dee
blinzelte mit ihren Augen und erkannte, dass sie ihren Kopf keinen Millimeter
mehr bewegen konnte. Sie schloss ihre Augen und wartete auf den Schmerz. Joan
rieb Antiseptikum und eine örtlich betäubend wirkende Salbe in ihre Nase und
wartete ein paar Minuten.
Im Raum war es vollkommen still. Die fünf Meister hatten sich um die
bewegungslose Figur, verziert mit ihrem Sklavenschmuck, herum angeordnet. Joan
setzte die Piercingpistole an und drückte ab. Dee heulte und biss ganz fest auf
den Knebel. John legte eine Hand auf ihre Stirn. Dee meinte aufgrund des
knirschenden Geräuschs ihre Nasenscheidewand sei zerbrochen. Es lief nur wenig
Blut und eine Salbe stoppte die Blutung auf der Stelle. Dann führte Joan ein
kurzes, aber dickes Goldrohr ein und drückte es mit einer speziellen Zange
zusammen, sodass die Enden sich weiteten und umbogen, und das Rohr wiederum fest
‚vernietet’ war. Es dämmerte Dee dass es schwierig wäre, und wahrscheinlich noch
viel schmerzhafter, diese Öse wieder entfernen zu können.
Die fünf Herrschaften begutachteten stolz ihre Arbeit. Dee fühlte sich dagegen
in jenem Moment nicht mehr als ein Stück Fleisch auf der Schlachtbank. Es
schmerzte und pochte. Da wurde ihr klar, dass ihr Weg zu einer absoluten Sklavin
kein Vergnügen war.
Dann sprach Tom: „Es ist fast vollbracht, Dee. Nur noch zwei kleine Dinge.
Erstens, die Beseitigung deines Kopfhaars. Da wir das schon vorher besprochen
hatten, wird es dich jetzt also nicht mehr schockieren. Das zweite, das wir
schon vor einiger Zeit besprochen hatten, betrifft dein Schamhaar. Aufgrund der
vielen Ösen an deinen Schamlippen glauben wir, dass es viel besser ist, wenn wir
diesen Bereich mittels ständiger Anwendung einer Enthaarungscreme dauerhaft
sauber halten können. So werden wir jetzt eine starke Enthaarungscreme auftragen
und einwirken lassen, während Anna deinen Kopf rasiert. Wir wollen kein Gezeter
von dir hören, Dee, schließlich müssen wir die Gurte von deinem Kopf entfernen,
damit dein Kopf sauber rasiert werden kann. Also kein Wort! Verstanden?“
Dee versucht zu nicken, konnte es aber nicht, da ihr Kopf noch unbeweglich
fixiert war.
Die anderen kicherten als Tom und Anna die beiden Gurte entfernten und der
Knebel mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund flutschte.
Währenddessen stellte sich Joan zwischen Dees gespreizten Beinen und trug sanft
mit ihren Handschuhen die Enthaarungscreme auf. Dee zitterte, während Joan
lächelnd die Schamlippen rieb, bis Dee anfing zu keuchen. Trotz der Schmerzen an
den Brustwarzen, der Nasenscheidewand und den Schamlippen wurde Dee immer
erregter, da Joan genau wusste wie sie Dees innerstes Verlangen entfachen
musste. Sie sagte etwas zu Tom, und er ließ die Bank um 45 Grad anwinkeln. Anna
näherte sich mit einem Behälter voller Rasierschaum und begann Dees Kopf
einzuseifen. Trotzdem Dee wusste dass sie bald eine Glatze hätte, empfand sie
die zarten Berührungen von Annas Händen irgendwie beruhigend. Tom nahm das
Kopfteil der Liege ab und Dees Kopf konnte vollständig mit dem weißen Schaum
eingeseift werden.
Dann begann Anna den Kopf zu rasieren. Sie fing im Nacken an und arbeitete sich
zu den Ohren vor. Dee schloss ihre Augen und atmete ganz langsam. Sie empfand es
nicht als unangenehm. Ihr Haar sollte entfernt werden, und das war es dann auch.
„Bald wird nur noch der mittlere Teil übrig bleiben“, sagte Anna und kicherte.
Soll ich ihr ein Irokesenschnitt verpassen? Nein, lieber nicht.“
Und schließlich war sie fertig und wischte mit einem feuchten Handtuch den Kopf
ab. Joan wusch ebenfalls den Schrittbereich von Dee sauber, und nun war Dee
bereit für ihr neues Leben als Sklavin.
Sie nahmen alle Gurte weg. Dees Muskeln schmerzten leicht, da sie so lange
gespreizt und gedehnt gelegen hatte. Sie stand etwas wackelig neben der Bank und
die anderen betrachteten ihre Glatze als auch den Körperschmuck. Dee schaute in
einen Spiegel, betrachtete die goldenen Ringe und Ösen. Es tat zwar alles noch
etwas weh, aber sie fühlte sich schon besser.
Kurt, wie immer ganz der Gentleman, der in der letzten Stunde sehr wenig gesagt
hatte, hielt ihr einen burgunderfarbenen Latex- Ganzanzug zum hineinschlüpfen
bereit. Dee war nicht über die Öffnungen an den Brustwarzen, Hintern und Scheide
überrascht.
„Wir kommen jetzt zu deiner Einführung, Dee. Wir denken dass du es genießen
wirst, dessen sind wir uns sicher. Es ist eine Art Willkommensfeier in unsere
Gemeinschaft. Wir werden alle Latex tragen und du natürlich ebenfalls. Später
wird noch die eine oder andere Ergänzung kommen, doch zunächst nur dieser
Ganzanzug. Es ist ein Lebewohl zur Vergangenheit und einem Willkommen zu deinem
neuen Leben als unsere Sklavin.“
Dee führte ihre Beine in den Ganzanzug ein, und zog das Gummi über ihre Schenkel
nach oben. Dann, nachdem der Anzug ihren Oberkörper bedeckte, legte sie
vorsichtig ihre Brüste in die festen Halbschalen und führte ihre beringten
Brustwarzen durch die Öffnungen hindurch. Jemand schloss ihr den
Rückenreißverschluss. Der Ganzanzug endete genau am neuen Sklavenhalsband, auch
die Ärmel endeten genau vor den neuen Handgelenksmanschetten. Das Gummi lag
überall eng an, und Dee genoss seine warme, feuchte Umarmung. Sie erwartete eine
Kopfhaube oder einen Knebel, aber es gab keinen.
Die anderen hatten ihre Kittel, Gesichtsabdeckungen und OP- Handschuhe
ausgezogen. Sie nahmen Dee am Arm und führten sie nach oben.
„Ich hoffe du hast nichts gegen eine kleine Vorführung, Dee. Wir meinen dass die
anderen Mädchen ganz gerne deine Verwandlung begutachten möchten“, sagte Joan,
als sie die Haupthalle betraten. Die Mädchen schienen sich kaum bewegt zu haben.
Sie standen immer noch so da, wie sie vor kurzem verlassen wurden. Marj in ihrem
Abendkleid war immer noch leicht gefesselt und geknebelt, Lara kniete immer noch
in ihrem Strampelanzug und mit dem Schnullerknebel auf dem Boden, Jo befand sich
immer noch vom Scheitel bis zur Sohle in dem engen Latexanzug, geknebelt und auf
Ballettstiefeln wackelnd und Michelle hatten ebenfalls noch ihren roten
Ballknebel im Mund und den Dildo- Schwanz in ihrem Hintern.
Sie alle untersuchten Dee schweigend, betrachteten Dees Glatze, die Ringe an den
Nippeln, sowie das Halsband und die Manschetten. Sie entdeckten die Ösen an
ihren Schamlippen und bemerkten dass bei Dee mehr Löcher gestochen wurden als
bei ihnen selbst. Sie schauten sie fast mitfühlend an.
Aber eines war klar, Dee war nun eine von ihnen, ein Spielzeug für ihre Meister.
Sie sah wie Joan den Reißverschluss ihrer Latexreithose öffnete und den
Dildogurt losschnallte, den sie vor nicht all zu langer Zeit bei Michelle
benutzt hatte. Den äußeren Dildo hatte sie zwar danach abgenommen, der innere
Dildo steckte aber immer noch in ihrer Scheide. Nun nahm sie ihn heraus uns warf
alles achtlos auf dem Fußboden. Der Reißverschluss ihrer Hose blieb aber
geöffnet, und Dee konnte ihre feuchten rasierten Schamlippen sehen.
Die drei Männer setzten sich auf die Couch und Tom sagte: „Ladies first. Joan
und Anna, dort steht sie, ein wahres Geschenk des Himmels, genießt sie. Ich
denke dass wir uns alle auf die Show freuen.“
Dee war wieder etwas nervös, aber sie fühlte auch eine tiefe Erregung in ihr.
Tom und John standen auf, schoben den Tisch beiseite und stellten an seiner
Stelle eine mit schwarzem Gummi bezogene Bank hin. Sie war ungefähr 1,20m lang
und 45cm hoch wie breit. Sie bestand aus drei Abschnitten und die beiden Enden
konnten aufrecht gestellt werden, sodass es wie zwei miteinander verbundene
Stühle aussah.
„Nun, Dee, nur wir Frauen haben jetzt das Vergnügen, und Anna, sowie ich selber,
können es kaum erwarten. So öffne deinen Mund, damit ich diesen großen Knebel
hineinstecken und die Riemen an deinem Kopf festmachen kann. Innen befindet
sich, wie du siehst, ein schöner Penisknebel, und außen ist, natürlich zu meinem
Vergnügen, ein rosafarbener Gummi- Dildo angebracht. Lass mich die Riemen schön
fest spannen, ich mag es so.“
In der Halle herrschte Stille, da alle gebannt zuschauten wie Joan die Gurte an
Dees Kopf festzog, und somit der Penisknebel tief in ihren Mund gedrückt wurde.
Die Riemen verliefen an den Seiten der Nase nach oben, wo sie sich auf der Stirn
vereinten und hinten auf die anderen Riemen trafen, welche über Dees Wangen und
Ohren verliefen. Dee tat nichts, sie stand ganz still und hielt ihre Hände
gehorsam an ihrem Körper. Sie blickte hinüber zu Anna und sah wie sie den
Schrittreißverschluss ihres gelben Ganzanzuges öffnete, und sich einen
Doppeldildo umschnallte. Der innere Dildo war nur 10 cm lang, doch der äußere
Dildo war über 15cm lang! Während Dee auf den Knebel biss, konnte sie zusehen
wie schnell alles vor sich ging.
Während die anderen es sich mit gefüllten Gläsern auf der Couch bequem machten,
die Sklavinnen natürlich etwas weniger bequem, führte Joan Dee zur Bank und ließ
sie hinlegen. Dee lag schließlich auf dem Rücken und schaute zur kunstvollen
Decke hinauf. Dort entdeckte sie die Deckenbemalung: Herrliche Nymphen! Welch
ein Anblick, mit dem Dildo im Sichtbereich, der aus ihrem geknebelten Mund
herausschaute! Ihre goldenen Ringe und Ösen glänzten im Schein der Kerzen.
Dee versuchte sich bequemer hinzulegen. Ihre Beine waren gespreizt und berührten
links und rechts der Bank den Boden. Ihre Hände waren frei. ‚Gut’, dachte sie,
‚immerhin eine kleine Erleichterung.’
Sie sah nach unten und erblickte Anna, welche sich mit einem lasziven Lächeln
auf das Fußende der Bank hinkniete, und Dees Beine nach oben hob. Dann hielt sie
die Beine fest, welche schließlich auf ihren Schultern lagen und rutschte
langsam näher, bis ihr Dildo in Dees Scheide eindrang. Anna war erstaunt wie
nass Dees Scheide war und wie wenig es Dee ausmachte dass die gerade erst
gestochenen Schamlippen weit gespreizt wurden. Dee stöhnte zwar in ihren Knebel
aber sie hatte wenig Zeit zu genießen, denn sie sah Joan, immer noch in dem
roten und weißen Latexreitdress, welche sich über ihr Gesicht beugte. Joan
kniete sich so hin, dass ihre Beine links und rechts von Dees Kopf zu liegen
kamen und senkte langsam ihren Oberkörper. Sie machte es sich auf Dees Munddildo
bequem.
Dee konnte nur noch sehen, wie Joan ihre Lippen trennte und langsam den
rosafarbenen Dildo in sich hineingleiten ließ. Dee sah, wie Joans rasierte
Scheide näher und näher kam, bis die Latexreithose ihren Wangen berührten und
letztendlich darauf drückten. Dee bekam kaum noch Luft als Joan sich nach vorne
verlagerte und ihre Schamlippen sich auf die Nase legten. Der Geruch von Joan
war ihr bekannt, und sie holte tief Luft, als Joan sich leicht erhob, nur um
sich hinterher noch fester auf das Gesicht zu setzen.
Inzwischen hatte Anna einen schönen Rhythmus in Dees Scheide gefunden. Permanent
bewegte sie den Doppeldildo vor und zurück. Die anderen, Meister wie Sklavinnen,
schauten gebannt zu, wie Dee an beiden Enden geritten wurde.
Dann machten Dee freie Händen etwas, was sie sogar selber überraschte. Eine Hand
ging zu Joans Brüsten hoch und liebkoste sie durch ihre Gummibluse hindurch.
Ihre zweite Hand ging noch mehr überraschenderweise zu Joans Hintern, wo sie mit
ihrem Mittelfinger anfing das Poloch zu massieren. Joan stieß einen Schrei der
Überraschung aus, der dann in ein Stöhnen des Vergnügens überging. Sie sah auf
Dee herab, deren Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte.
Während Anna zwischen Dees Schenkeln den Dildo vor und zurück bewegte, beugte
sie sich leicht nach vorne und nahm Dees beringte Brustwarzen in die Hand.
Langsam drehte sie daran, sodass Dee in ihren Knebel schrie. Dabei bohrte Dee
automatisch ihren Finger in Joans Poloch, sodass Joan anfing zu zittern.
Die anderen schauten still zu, und bewunderten Dees Begabung und Hingabe. Das
Spiel ging so lange weiter, bis Anna auf Joans Schulter klopfte. Sie hatten sich
vorher heimlich verabredet. Beide Frauen stoppten ihre Bewegungen.
Aber es gab keine Pause für Dee. Anna zog den Dildo, welcher von Dees Säften
reichlich nass war, aus der Scheide heraus, hob Dee ein wenig an, und drückte
den Dildo gegen Dees Poloch. Anfänglich spürte sie etwas Widerstand, aber Anna
drückte etwas stärker und rasch verschwand der Dildo in Dees hinterem Eingang.
Augenblicklich fing sie auch wieder an Dee mit gleichmäßigen Bewegungen zu
ficken.
Dee stöhnte und schüttelte ihren Kopf, aber Joan erhob sich schnell, drehte sich
um, und spießt sich wieder auf. Diesmal allerdings kam der gummibedeckte Arsch
auf ihrem Gesicht zu liegen. Dees Nase bohrte sich in die Arschkerbe. Sie konnte
kaum atmen, und was sie atmete roch ziemlich scharf. Außerdem konnte sie kaum
noch was sehen, da der weiße Gummihintern ständig über ihrem Gesicht rauf und
runter hüpfte. Während Anna weiterhin Dee in den Arsch fickte, rieb sie an Dees
Klitoris, bis ihre Feuchtigkeit fast floss. Joan zog und rieb ständig an Dees
Brustwarzen.
Dee kam vielleicht drei oder vier Mal vor den anderen beiden Frauen und schrie
laut ihre Orgasmen in den Knebel hinein. Und schließlich, sichtlich erschöpft,
standen Anna und Joan auf. Joan legte sanft eine Hand auf Dees Kopf und nahm ihr
langsam den tropfenden Knebel ab. Dee war fast zu müde um sich zu bewegen.
Zufrieden lag sie auf der Bank. Aber dann hörte sie Anna sagen: „Sie ist jetzt
schön aufgewärmt für euch Männer. Ihr seid an der Reihe.“
Die drei Männer näherten sich ihr und John half ihr aufzustehen, während Tom und
Kurt die beiden Enden der Bank nach oben verstellten, um zwei gegenüberliegende
Sitzlehnen zu erzeugen. Dee war nicht dumm, sie wusste dass sie zwischen zwei
von ihnen platziert werden würde. Tom, in seinem schwarzen Ganzanzug, setzte
sich vor ihr hin, Kurt, mit seinem Smoking, hinter ihr. Beide Männer holten dann
ihre steifen Glieder heraus und lächelten Dee an. Tom sagte: „Wir haben vorhin
eine Münze geworfen, Dee. Ich bekomme deine süße Scheide, während Kurt mehr als
froh ist deine gerade geweitete Hinterseite nehmen zu können.“
Joan gab Kurt einen Kondom, den er sich überzog.
„Wir haben Gleitmittel, falls...?“
„Nein, nein. Ich glaube dass ich das jetzt nicht mehr benötige nach dem was
gerade geschehen ist.“
Und Joan und Anna lächelten über ihren gerade beendeten Spaß mit ihr.
Kurt packte ihre Hüften und Tom ihre Taille. Dee schaute zur Seite auf John, der
sie ruhig lächelnd ansah. Tom drang ziemlich leicht in ihre Scheide ein, während
Kurt etwas mehr Zeit brauchte. Langsam spreizte er ihren Schließmuskel und drang
dann, unter dem Keuchen von Dee, in ihr ein. Sie legte ihre Unterarme auf Toms
Schultern, da sie bemerkte wie Kurts Hände von hinten an ihre Brüste, welche in
dem engen Gummi steckten, griffen. Sie war jetzt fest zwischen den beiden
verkeilt, und die beiden Männer begannen sie hochzuheben und gleichmäßig zu
stoßen. Sie blickte zur Seite und sah wie John den Schrittreißverschluss seines
Anzugs öffnete und seinen harten Penis herauszog. Sie brauchte keinen Befehl,
sondern drehte ihren Kopf noch weiter nach rechts und öffnete ihren Mund. Sofort
drang Johns Penis ein. Sein Glied war warm und schmeckte nach Salz und Gummi.
Sie saugte ganz fest, während er eine Hand auf ihren kahlen Schädel legte und
sie sanft massierte.
Dee wurde nun in allen drei Öffnungen gefickt.
Sie sah herunter und bemerkte wie John sich langsam näherte, und dann wieder
zurückzog.
Dee blickte nach links auf Toms ruhiges Gesicht, während er ihre Scheide
bearbeitete, doch sie fühlte nur Kurt an ihrer Hinterseite. Dann schielte Dee
zur Couch und sah Anna und Joan, welche die Gruppe vor ihnen bewunderten. Die
anderen Frauen konnte Dee nicht sehen, war sich aber sicher, dass sie ebenfalls
zusehen würden, geknebelt und gefesselt. Ihr kahl rasierter Kopf fuhr fort sich
auf Johns hartem Penis vor und zurück zu bewegen. Sein Geschmack gefiel ihr
immer mehr. Ihr Körper wurde von den anderen beiden Männern ständig auf und ab
bewegt. Kurt liebkoste ihre Brüste. Da fing Tom an ihre Nippel zu saugen, ja, er
biss sogar hinein. Dee verlor jede Scham. Sie wusste dass die anderen
zuschauten, und sie wusste, dass sie die Beste von allen war! Sie würde ihre
Million wahrlich verdienen!
Nach zehn Minuten konnte Kurt nicht mehr an sich halten und sie fühlte wie er
sich in ihr entlud. Dabei packte er derb in ihre Brüste. Dann kam Tom, er saugte
unglaublich stark an ihrer linken Brustwarze, hielt den Goldring zwischen seinen
Zähnen fest, erzitterte, und pumpte seinen Orgasmus in ihre bereits triefende
Scheide hinein. Sie konnte seinen warmen Saft fühlen, doch sie musste sich auf
John konzentrieren. Sein leckerer und harter Penis fuhr fort ihren Mund zu
bearbeiten, aber dann fühlte sie seinen Saft, wie er aus dem zuckenden Glied
herausschoss und tief hinten ihren Schlund traf. Es war warm und salzig, und als
er sich langsam zurückzog, fühlte sie wie der Saft ihre Speiseröhre hinunter
rutschte. Sie musste schlucken.
Tom und Kurt hoben sie langsam von sich herunter und setzten sie wieder auf die
Bank. Dees Hintern schmerzte, ebenso ihre Scheide. Die Schamlippen waren
geschwollen. Ihre Lippen waren ebenfalls geschwollen und schmerzten nach dem
Ritt von Joan und John.
Sie schloss ihre Augen und ruhte sich aus, während die anderen ihre Kleidung in
Ordnung brachten. Sie unterhielten sich leise und jeder war derselben Meinung:
Es war phänomenal gewesen!
„Es ist ein langer Tag für uns alle gewesen, besonders für dich, Dee“, sagte
John. Er nahm ihre Hand und führte sie von der Bank weg. „Morgen fängt dein
neues Leben als unsere Gummisklavin an, wo du uns ständig zu Diensten sein
wirst. Du wirst keine eigene Meinung mehr haben dürfen, keine eigene
Wahlmöglichkeiten, kein normales Leben mehr führen, sondern nur noch uns
dienen.“
Dee erschauderte kurz darüber.
„Morgen wird dich Tom in seiner Schaufensterpuppe testen, eigentlich bist es du
ja selber. Du wirst eingesperrt und geknebelt werden in jenem perfektestem
Körpergefängnis der Welt, und du wirst nichts dagegen unternehmen können.“
Dee wurde fortgeführt. Sie schaute noch einmal zu den anderen Sklavinnen zurück,
da sie nicht wusste wann sie die Mädchen wieder sehen würde. Dee wurde wieder in
den Keller geführt. Diesmal in einen anderen Raum. Dee war immer noch ein wenig
benommen.
„Das ist ein Vakuumbett.“
Dee schaute auf etwas, was eher wie ein Trampolin aussah. Es befand sich etwa
einen Meter über dem Fußboden.
„Einfach zwei Latexbahnen, an drei Seiten luftdicht verklebt, mit zwei
Atemschläuchen für die Nase und einem Knebel. Keine weitere Öffnung nach außen,
außer der Einstiegsöffnung, welche ebenfalls luftdicht verschlossen wird. Steige
jetzt da hinein. Wir wollen wieder nach oben gehen und mit unseren Mädchen
spielen. Hier wirst du heute Nacht schlafen.“
‚Das werde ich garantiert’, dachte Dee, als sie zwischen die beiden Latexbahnen
kroch. Sie suchte ein paar Sekunden lang die Atemschläuche für die Nase, fand
sie aber schließlich, ebenso den Knebel. Als die Schläuche und der Knebel, alles
war an der oberen Latexbahn festgeklebt, richtig saßen, wurde die
Einstiegsöffnung geschlossen.
„Alles klar? Kannst du atmen?“
„Hmm, hmmm“, grunzte sie als Zustimmung.
Dann hörte sie einen Motor anspringen und augenblicklich wurde die Luft aus dem
Sack gesaugt. Innerhalb Sekunden legte sich das Gummi des Vakuumbetts fest an
ihr an, drückte auf jeden Fleck ihre Körpers, fand jede Ritze und Spalte,
presste sich gegen ihre Schamlippen und gegen den Hintern, drückte ihre Brüste
platt. Dann war plötzlich Ruhe. Sie hing unbeweglich in der Membran, spürte
überall den Druck. Hände fuhren über ihrem Körper, versuchten sie zu bewegen,
doch sie konnte sich nicht einen Millimeter bewegen.
„Gute Nacht Dee, und willkommen in unserer Welt der Schmerzen, des Vergnügens,
der Leiden und Freuden. Tom wird sich Morgen um dich kümmern. Der Rest von uns
kann es kaum noch erwarten deine erheblichen Begabungen zu genießen. Wir haben
alle noch viel zu erleben.“
In ihrem schwarzen, warmen Gefängnis, frei über dem Boden hängend, hörte Dee wie
die Tür geschlossen wurde. Und dann kam die ultimative Erkenntnis: Es gab keine
Fluchtmöglichkeit mehr, keine Hoffnung auf Rettung. Ihr Leben bestand nur noch
aus Gummi, Fesselungen, Sklaverei, Leiden und Missbehagen, aber sie hoffte, auch
aus Vergnügen. Die clevere stolze Polizistin Dee gab es nicht mehr. Sie war nur
noch Dee, die Gummi- Sklavin. Ihr Kopf und die Scheide fühlten sich kühl an.
Ihre Schamlippen und die Scheidewand trugen Ösen, und ihre Brustwarzen Ringe. Um
Hals, Hand- und Fußgelenken waren unlösbare goldene Sklavenringe angebracht. Sie
konzentrierte sich auf die Zukunft, eine Zukunft die sie bewusst gewählt hatte.
Ihr zukünftiges Leben würde sich reduzieren auf Vergnügen und Demut, erzogen zu
werden mit dem Ziel anderen zu dienen.