Mandy kam näher. „Hier, das wirst du nötig haben.“ Sie reichte Flora eine
große Tube Gleitgel. Flora schmierte den Dildo sowie den Plug ein, und wollte
dann in das Korsett hinein steigen.
„Nein“, unterbrach sie Mandy. „Es ist besser wenn du das Korsett innen komplett
einschmierst, und dich gleich dazu... und zwar gründlich.“
Flora gehorchte. Sie verteilte das Gel recht großzügig auf der ganzen Innenseite
des Korsetts und anschließend auf ihrem Oberkörper. Als ihre Haut nass glänzte,
schritt sie in das Kleidungsstück hinein und zog es langsam über ihre Beine
hoch.
Trotz der Zuhilfenahme ihrer Hände und des reichlich aufgetragenen Gleitmittels
dauerte es sehr lange den Dildo sowie den Plug einzuführen. Mandy stand derweil
ungerührt daneben und schaute mit einem Raubtierhaftem Lächeln auf ihrem Gesicht
zu. Flora hatte das Gefühl als wenn der Gummi- Dildo bis zum Magen reichen
würde. Er füllte ihre Scheide fast bis zum Zerreißen aus. Noch schwieriger war
es den Plug einzuführen. Sie versuchte den Schließmuskel zu entspannen und
stöhnte heftig als er endlich der vollen Länge nach in ihrem After steckte. Der
Schließmuskel krampfte wie verrückt um den fetten Eindringling.
Mandy stand die ganze Zeit schweigend daneben und schaute ihr zu.
Dann führte Flora ihre Hände durch die Armlöcher, und automatisch rutschten ihre
Brüste in die Cups. Ihre Brustwarzen verhärteten sich augenblicklich aufgrund
der ersten Liebkosungen durch die Gumminoppen. Sie musste kämpfen um die Haken
in die Ösen des Frontverschlusses einhaken zu können, obwohl die Rückenschnürung
noch weit geöffnet war. Sie schaute Mandy mit einem flehenden Blick an, doch
diese ignorierte es. Schließlich schaffte es Flora doch noch den letzten
Verschluss einzuhaken und entspannte sich ein wenig, damit sich ihr Oberkörper
an das Gefängnis aus Stahl und Gummi gewöhnen konnte.
Das nächste, was Mandy ihr reichte, war ein Paar oberschenkellange Stiefel aus
Lackleder. Die Absätze waren 15 Zentimeter hoch, und die Stiefel mussten vorne
komplett von den Zehen bis zum Schritt geschnürt werden. Flora setzte sich auf
das Bett und legte sich dann nach hinten, um die Stiefel anziehen zu können.
Selbst im ungeschnürten Zustand war das Korsett unglaublich steif, und sie
musste sich stark abmühen die Stiefel überhaupt zuschnüren zu können.
Zum Glück endeten die Korsettstäbe oberhalb der Hüften, sodass sie sich
wenigstens etwas nach vorne beugen konnte. Trotzdem musste sie ihren Rücken
gerade halten, denn sonst wurde ihr Magen derart von dem dicken Gummi
eingedrückt, dass sie keine Luft mehr bekam.
Schließlich waren die Stiefel zu Mandys Zufriedenheit geschnürt: Sehr fest und
ohne Falten.
Wieder auf den Beinen schwankte Flora ein wenig, doch dann wurde sie sicherer.
Schließlich hatte sie während der letzten Jahre ausreichend Praxis mit hohen
Absätzen gehabt. Außerdem half ihr die Tatsache, dass sie etwas größere Füße
hatte. Allerdings halfen ihr die Dildos nicht gerade sich konzentrieren zu
können. Zu allem Überfluss erregten sie ständig die Gumminoppen, egal wie sie
sich drehte und wand. Und es wurde zunehmend schwieriger die Noppen zu
ignorieren, da sie an den Ringen der Schamlippen und ihrer Klitoris zerrten.
„Okay. Ab jetzt übernehme ich“, sagte Mandy.
Sie führte Flora zu einer von der Decke herabhängenden Trapezstange, wie es
früher zum Schnüren von Korsagen alltäglich war. Die waagerecht hängende Stange
hing über Floras Kopf. An den Enden waren Ledermanschetten angebracht. Mandy
befestigte Floras Handgelenke daran. Dann griff Flora an die Stange. Dadurch
hoben sich ihre Brüste und der Oberkörper streckte sich leicht in die Länge.
Danach ging Mandy zur Wand, löste das Seil und zog die Stange so weit nach oben,
bis Flora kerzengerade mit nach oben gezogenen Armen fast auf den Zehenspitzen
stand.
Mandy begann das Korsett zu schnüren. Langsam schloss sich der Spalt auf dem
Rücken und überschüssiges Gleitgel quoll heraus. Nachdem sie den ersten
Schnürdurchgang beendet hatte, sicherte sie die Schnur und verließ den Raum.
Flora stöhnte vor Unbehagen.
Es dauerte nicht sehr lange, und Mandy kam mit einem Massagegerät zurück. Sie
begann Floras Unterleib zu bearbeiten, bis sie schließlich auch die Brustwarzen
vibrieren ließ. Flora summte vor Freude vor sich hin. Als sie anfing mit den
Hüften zu wackeln, hörte Mandy auf und setzte sich hin.
Nach einiger Zeit stand sie auf und begann wieder das Korsett noch enger zu
schnüren. Dieses Mal musste sie schon heftiger an der Korsettschnur zerren. Dann
legte sie wieder eine Pause ein, damit sich Floras Taille an die Einengung
gewöhnen konnte. Wieder bearbeitete sie Flora mit dem Massagegerät und hörte
sofort auf als sich ein Orgasmus ankündigte.
Da brach Flora ihr Schweigen und bettelte: „Bitte, Mandy! Dies ist zuviel! Lass
mich doch bitte wenigstens einmal kommen!“
Mandy lächelt nur und begann das Korsett noch enger zu schnüren. Nun musste sie
ihr Knie gegen Floras Hintern drücken, als sie an der Korsettschnur zog. Flora
keuchte nur. Das war das schlimmste Korsett, dass sie jemals getragen hatte! Sie
fühlte wie ihre Taille stärker als sonst komprimiert wurde. Zum Glück waren das
Korsett und ihre Haut mit dem Gleitgel eingeschmiert, sonst hätte es Probleme
gegeben. Der steife und gerade Rücken des Korsetts begann sie in eine
aufrechtere Haltung zu ziehen. Das wiederum verursachte dass ihre Brüste noch
stärker in die Cups gedrückt wurden, was wiederum ein angenehmes Gefühl für ihr
war.
Mandy legte eine Pause ein um Luft zu holen. Dann setzte sie sich vor ihre
Sklavin und Geliebte hin.
„Wie denkst du über dein neues Kleidungsstück, liebe Flora?“
Flora versuchte begeistert zu klingen, aber in Wahrheit nahmen ihr die Dildos,
die teuflischen Gumminoppen, sowie der wahnsinnige Druck auf ihrem Körper alle
Kraft.
„Es ist, äh, sehr schön, Mistress. Mir unngh, gefällt es sehr.“
Sie zitterte vor Erregnung, unfähig dagegen anzukommen.
„Gut! Dann bin ich sicher dass dir auch deine neue Taille gefallen wird.“
Mandy begab sich wieder an die Rückenschnürung. Sie zog und zerrte heftig an der
Schnur bis sich endlich die Schnürleisten berührten. Sie sicherte die Schnur,
rollte alles zusammen und schloss dann den Reißverschluss einer Klappe, der die
Schnürleiste komplett verdeckte und alles glatt erscheinen ließ. Mandy holte ein
Maßband und verkündete nach der Taillenmessung: „47 Zentimeter! Schön! Dann sind
es unter dem Gummi wahrscheinlich 45 Zentimeter. Gehe jetzt nicht weg“, sagte
sie und verließ den Raum.
Mandy kam bald darauf wieder zurück. Sie hatte mehrere verchromte Metallrohre
und ein Sortiment kompliziert aussehender anderer Dinge dabei.
‚Scheiße’, dachte Flora. ‚Alex hat ihr also einen weiteren dieser höllischen
Apparate gebaut. Ich frage mich, was es diesmal ist.’
Mandy schob das längste Rohr, ungefähr 1,50m lang, in das dicke Gummirohr, das
hinten auf dem Korsett angeklebt war. Dadurch wurde Flora gezwungen kerzengerade
zu stehen. Das war ziemlich unbequem, da der menschliche Rücken eine natürliche
Kurve hat, und dadurch konnte sich Flora auch nicht mehr entspannt hinstellen.
Das nächste Stück, ungefähr 30 Zentimeter lang, wurde mittels eines Gelenks
unten an das lange Rohr befestigt. Daran befand sich ein Querstück. Ein
Kugelgelenk hielt es beweglich. An den Enden befanden sich Ledermanschetten.
Diese wurden um Floras Fußknöchel umgelegt. Dann führte Mandy eine lange dünne
biegsame Stange in die kleine Metallplatte in Floras Schritt ein. Das andere
Ende der dünnen Stange wurde unten an der Mitte der Querstange befestigt. Jede
Bewegung von Floras Füßen würde sich auf den Schritt übertragen und die Dildos
rein und raus bewegen.
Das nächste Rohrstück, ein T- Stück, wurde oben an der langen Stange befestigt,
sodass es genau zwischen den Schultern lag. Natürlich war die Querstange
beweglich. An den Enden waren ebenfalls Lederriemen befestigt, welche Mandy
durch die Achseln zog und auf den Schultern schloss.
Sie legte eine Pause ein und massierte die Brüste von Flora ein paar Sekunden
lang. Nur soviel, dass sie sehr erregt war. Flora stöhnte und versuchte sich zu
bewegen, was ihr allerdings kaum gelang.
Dann befestigte Mandy die letzten beiden Rohrstücke. Auch diese Stangen hatten
Kugelgelenke und wurden so befestigt, dass jede Bewegung der Schultern
weitergegeben wurde. Die Enden dieser Rohre wurden an der Stange befestigt,
welche wiederum mit dem Korsett in Verbindung stand.
„Hmm, hmm, Alex ist wahrlich ein guter Handwerker“, sagte Mandy. „Das scheint
seine beste Erfindung zu sein.“
Flora konnte als Antwort nur leise stöhnen, denn die zuletzt angebrachten Rohre
bewirkten, dass jede ihrer Bewegungen an dem Korsett zerrte. Dadurch wurde das
dicke Gummi über dem verschwitzten und mit reichlich Gleitgel benetzten Körper
bewegt, was sie wiederum an den Rand eines Orgasmus brachte.
„Und jetzt die Krönung“, sang Mandy sentimental als sie eine Gummimaske in die
Hand nahm. Flora sah einige Besonderheiten daran, als Mandy damit näher kam. Das
dicke Gummi erzeugte einen ungewöhnlich dumpfen Klang, als es bewegt wurde.
Flora schaute ihre Herrin nur traurig an. Feine Schweißtropfen standen ihr auf
der Stirn.
„Du kannst dir deinen traurigen Bettelblick sparen, Flora. Ich kenne dich zu
gut. Wahrscheinlich kommen gleich die besten Momente deines Lebens. Na ja, es
könnte sein dass du der Meinung bist es fühlt sich jetzt alles wunderbar an,
aber bedenke, es könnte auch zuviel des Guten sein.“
„Zuviel Sex?“, keuchte Flora ungläubig. „Ist das überhaupt möglich?“
„Das, meine Liebe, wirst DU herausfinden. Ich wette, dass du um Erleichterung
flehen wirst, bevor deine Strafzeit vorbei ist.“
„Ja“, keuchte Flora. „Das klingt wie... aaah.... eine sichere Wette.“ Sie
grinste verliebt.
Mandy hielt die Kopfhaube so hin, dass Flora hinein sehen konnte.
Das Spiel ging weiter.
„Du magst Disziplinarmasken, nicht wahr, du kleine Nutte?“
„Oh! JA, Mistress“, antwortete Flora.
„Dann wirst du diese eine sehr lange Zeit mögen“, sagte Mandy ganz sanft.
Flora sah sich die Maske mit besorgtem Gesichtsausdruck an. Es war eine sehr
schwere Gummikopfhaube aus sehr dickem Gummi und war Floras Kopfform
nachgebildet. Das Gummi schien 3mm dick zu sein. Die Kopfhaube hatte die
ausgeprägte Gesichtsform einer Frau, einer Frau mit stark glänzender,
unglaublich glatter und schwarzer Haut. Es gab natürlich Öffnungen für die Augen
und kurze kleine Röhrchen die tief in die Nase reichen würden. An der Kopfhaube
war ein langes Halsstück angetaucht. Außerdem gab es an den Seiten und hinten
Schnallen und Riemen, sowie einen aufblasbaren Knebel durch dessen Mitte man
atmen konnte. Außerdem waren auf dem Hinterkopf zwei Dutzend D-Ringe für die
Schnürung angebracht. Es war eine furchtbare Disziplinarkopfhaube und Flora war
mächtig eingeschüchtert.
Ohne weitere Kommentare zog Mandy die Kopfhaube über das trotzig grinsende
Gesicht von Flora. Mandy prüfte ob die Atemröhrchen auch richtig in den
Nasenlöchern steckten und der aufblasbare Knebel im Mund ihrer Sklavin
verschwand. Dann zog sie die Maske über den Kopf. Mandy fragte ob Flora leicht
atmen könnte.
Flora grunzte einmal, um anzuzeigen dass sie es konnte. Sex- und Dominanz-
Spiele waren das eine, aber beide wollten auf keinen Fall mit dem Leben der
anderen spielen. Noch einmal zog Mandy hinten die Kopfhaube auseinander, um in
Floras Ohren kleine Kopfhörer einzusetzen. Dann begann sie die Kopfhaube zu
schnüren.
Von Anfang an war es Flora klar dass diese Maske wirklich streng sei.
Bevor Mandy an der Schnürung zog, gab es hinten einen fast 5 Zentimeter breiten
Spalt. Als sie mit dem Schnüren fertig war, gab es keinen Spalt mehr zu sehen.
Die Schnürung reichte bis zum Hals hinunter. Somit verdeckte die strenge
Kopfhaube das Halskorsett des Korsettanzugs. Flora konnte wirklich nur noch
geradeaus schauen. Während des Schnürvorgangs stöhnte Flora etwas lauter.
Vielleicht um den Knebel zu testen, vielleicht aber auch weil sie die Kontrolle
verlor irgendetwas dagegen zu unternehmen.
Das letzte Teil, was der Sklavin angelegt wurde, war ein breiter Gummigürtel, an
dem ein Paar oberarmlanger Handschuhe angeklebt war.
Floras Arme wurden von der Trapezstange gelöst, eingepudert, und dann in die
Handschuhe gesteckt. Mandy zerrte so lange, bis die Arme bis zu den Schultern in
den Gummihandschuhen verschwunden waren. Floras Hände wurden gezwungen sich den
Handschuhen anzupassen, da die Finger und Handflächen an dem Gürtel festgeklebt
waren. Kurze Schnürungen an den Handgelenken, sowie an den Oberarmen wurden
geschlossen. Dann wurden die Handschuhe oben zusätzlich an das Korsett
befestigt. Floras Arme waren in den engen Handschuhen gefangen. Als der Gürtel
um ihre Taille gelegt und auf dem Rücken zugeschnürt wurde, war sein Zweck
offensichtlich. Flora schien dadurch ihre Hände auf den Hüften abzustützen. So
musste sie ausharren bis sie wieder befreit werden würde.
Als letzter Akt drückte Mandy einen Pumpball auf ein Ventil neben den Mund der
Strafmaske. Vier Mal drückte sie den Pumpball zusammen. Dann nahm sie den
Pumpball von dem kaum sichtbaren Ventil wieder ab und steckte einen kleinen
roten Stöpsel darauf. Das Ventil sah nun aus wie ein roter Lippenstiftfleck oder
ein Schönheitszeichen neben dem Mund. Das Atmungsloch war praktisch unsichtbar
zwischen den geformten roten Lippen der Maske.
Mandy trat ein Paar Schritte zurück, um ihr Werk zu bewundern. Vor ihr stand ein
seltsam aussehendes, aber stolz erscheinendes Mannequin, etwa 1,80m groß, mit
roten beinlangen geschnürten Lederstiefeln. Die Stiefel waren eng geschnürt,
lagen faltenfrei an, und reichten genau bis an das untere Ende des schwarzen
Gummikorsetts. Ihre Hüften und Brüste wurden ungeheuer stark durch die schmale,
nur 47 Zentimeter- Taille betont. Ihre Brüste hoben und senkten sich sehr stark,
da sie nur noch mit dem Brustkorb atmen konnte. Ihr Rücken war absolut
Kerzengerade. Sie hielt ihren Kopf in einer stolz erscheinenden aufrechten
Haltung, ja, er wurde sogar etwas hoch gedrückt. Sie stand mit auf den Hüften
gestemmten Händen da, als ob sie jemanden zu einem sexuellen Duell herausfordern
wollte.
Ihr Gesicht schien das einer dunkelhäutigen Schönheit zu sein, etwas markant,
fast künstlich erscheinend. Es schien ausgeprägte Wangenknochen zu haben. Ihr
Kopf war ein kahler, glänzender, schwarzer Kopf.
Hinten waren allerdings diverse verchromte Stahlrohre zu sehen.
Mandy drehte Flora vorsichtig um, damit sie in den großen Ankleidespiegel
schauen konnte. Ein dumpf klingendes ‚Mmmmm, mph!’, der Anerkennung kam unter
der Maske hervor als Flora ihr Spiegelbild betrachtete. Sie drehte sich etwas,
um mehr von ihrer restriktiven Kleidung sehen zu können. Dabei grunzte sie vor
Vergnügen, da jede Bewegung ihres ziemlich steifen Körpers eine sexuelle
Auswirkung auf sie ausübte. Flora hob vorsichtig einen Fuß und stöhnte.
Mandy musste sie festhalten, da Flora das Gleichgewicht verlor. Als die Sklavin
wieder einigermaßen sicher stand, befestigte Mandy ein dünnes Kabel an einer
kleinen Buchse, welche sich am Ohr der Maske befand. Das andere Ende wurde in
eine kleine Box gesteckt. Diese wurde an Floras Taillengürtel abgehängt. Als
Mandy einen Schalter betätigte, leuchtete ein grünes Lämpchen auf.
„Wenn du mich hören kannst, Flora, dann nicke mit deinem... uuups... äh, stöhne
einmal.“
Flora stöhnte.
„Ausgezeichnet! Jetzt werden wir frühstücken. Ich bin mir sicher, dass Jason
inzwischen fast verhungert ist, und ich weiß, dass er erfreut sein wird dich zu
sehen. Gehe jetzt vor mir her. Mache dir keine Sorgen darüber dass du nicht sehr
schnell vorankommst, ha, ha.“
So gingen sie zu dem kleinen Aufzug, der nur 6 Meter von ihnen entfernt war.
Flora war in gewisser Weise von ihrem Outfit angenehm angetan. Obwohl die
Korsage des Gummibodys unglaublich stark ihren Oberkörper, speziell ihre Taille,
zusammenpresste und ihr den Atem nahm, war der Rest der Ausstattung eine ganz
andere Angelegenheit. Ihr Kopf war absolut fest in der Gummimaske einbetoniert
und es fühlte sich an als wenn.... ja, als wenn sie zuviel Alkohol getrunken
hätte... fest und schwindelig zugleich.
Die Ballonknebel, welcher ihre Wangen gegen das dicke Gummi der strengen Maske
drückte, gab ihr dennoch das Gefühl eines Blow- Jobs, denn er hatte die Form
eines Penis.
Die teuflischen Zusätze an ihrem Korsagenbody fühlten sich absolut schön an, und
ein Schauer der Erregung lief durch ihren Körper, als sie ein wenig ihre
Schultern bewegte.
Der Blick in den Spiegel hatte sie wahrlich erregt. Sie hatte sich kaum wieder
erkannt. Ihr Gesicht schien das eines schwarzhäutigen weiblichen Androiden zu
sein. Ihre Taille war so schmal wie noch nie.
Seitdem sie bei Mandy lebte, hatten beide ihre Taillen durch permanentes Tragen
von Korsagen oder engen Gürteln geformt. Aber dies war sicherlich der kleinste
Taillenumfang, den Flora jemals geschnürt bekommen hatte. Es hatte fast eine
Stunde gedauert um das Korsett schließen zu können, und Flora war überrascht
dass es sich an ihrer Taille und den unteren Rippen dennoch relativ bequem
anfühlte. Die Jahre des Figurtrainings hatten sich ausgezahlt! Flora sehnte sich
danach diese schmale Taille betasten zu können, aber die Gummihandschuhe mit dem
Taillengürtel verhinderten es.
Nachdem sie Mandys Anordnung Folge geleistet hatte und zur Tür ging, folgte die
erste Überraschung. Wegen der an ihren Knöcheln und Schultern befestigten
Stangen konnte sie nicht wie gewohnt gehen. Das sie gezwungen war nur noch
Trippelschritte zu manchen, war nicht das Problem. Es war die kurze
Knöchelstange, welche an der senkrecht nach oben verlaufenden Stange befestigt
war. Da diese wiederum mit den anderen Stangen in Verbindung stand, ergab sich
ein merkwürdig aussehender und erzwungener Gang. Bei jedem Schritt wurden
zwangsläufig auch die Schultern bewegt.
So wurde Flora gezwungen einen sehr aufreizenden Gang zu machen. Bei jedem
Schritt musste sie ihre Schultern und das Becken sehr verführerisch aussehend
bewegen. Außerdem musste sie, ähnlich den Mannequins auf einem Laufsteg, ein Fuß
vor den anderen setzen. Aufgrund ihrer stark beschränkten Bewegungsfreiheit
musste sie mit dem ganzen Körper um ihr Gleichgewicht kämpfen. Und genau das
wurde ihr zum Verhängnis!
Trotzdem das Gummikorsett so stark geschnürt war, ließen die Mischung aus
Schweiß und Gleitgel ihren Oberkörper in gewissen Grenzen in dem Korsagenbody
hin und her gleiten. So reizten die Gumminoppen bei jedem Schritt Floras
Brustwarzen als auch Klitoris. Ab und zu verfing sich einer der Gumminoppen in
ihrem Klitorisring und zerrte daran. Sofort blieb Flora stehen, denn diese
intensive Welle der Erregung kam urplötzlich und völlig unerwartet. Ein weiteres
erregendes Gefühl vollzog sich bei jedem Schritt. Wenn sie ihre Füße anhob und
wieder absetzte, wurden wegen der senkrechten Stange ihre dicken Dildos etwas
herausgezogen als auch wieder tiefer hinein geschoben. Nach nur drei Meter blieb
sie keuchend stehen.
„Mmmmmmph!“, sagte sie.
„Du scheinst nicht sehr gesprächig zu sein, oder?“, fragte Mandy. „Erinnerst du
dich jetzt an deine Worte von vorhin? Du warst diejenige, welche behauptet hatte
man könnte nie zuviel Sex haben. Du wirst jetzt zum Lift gehen, und dann in das
Esszimmer, und wenn ich dich ziehen muss! Ich werde jetzt deine Ohrhörer wieder
ausschalten und hoffe für dich dass ich sie nicht wieder einschalten muss. Ist
das klar? Vorwärts, bewege dich!“
Flora ging weiter. Langsam wurde sie in den Wahnsinn getrieben, doch sie wusste
zu genau dass es Mandy dieses Mal wirklich Ernst meinte. So ging sie weiter. Bei
jedem unbedachten Schritt reizten sie die Gumminoppen, spielten mit ihr. Viele
kleine tastende Finger massierten ihre Brustwarzen und die Klitoris. Die
Gummidildos bewegten sich rein und raus. Der Schweiß, als auch ihre Liebessäfte
flossen so stark, dass es in dem Hosenteil des Korsagenbodys nur so ‚quatschte’.
Flora stöhnte und grunzte vor Ekstase. Aber der aufgeblasene Gummiknebel dämpfte
ihre Laute. Bald konnte sie keinen Widerstand mehr leisten. Sie gab sich den
unglaublichen und intensiven Anregung hin. Sie begann sogar ihre Knie leicht
einzuknicken damit die Dildos noch stärker in ihre Scheide und dem After
hineingedrückt wurden und die Gumminoppen noch fester ihre Klitoris reizten.
Bevor sie die Hälfte des Weges hinter sich gelassen hatten, überkam sie der
erste Orgasmus. Lange stand sie zitternd da und genoss die erregenden Wellen.
Allerdings war es dennoch mehr als frustrierend, da sie unfähig war ihre Hände
zu bewegen oder irgendeinen anderen Körperteil wie gewohnt zu bewegen. Sie
musste fast vollkommen steif stehen bleiben und den Orgasmus abklingen lassen.
Währenddessen hatte Mandy ihre Sklavin vor dem Umfallen bewahrt, denn ihre
Sklavin war vollkommen wehrlos und derart fixiert, dass die Gefahr bestanden
hätte sich bei einem Sturz zu verletzen. Ihr tragbares ‚Gefängnis’ und die
zwangsweise an den Hüften gepressten Hände nahmen fast die gesamte
Bewegungsfreiheit. Alles, was sie tun konnte war still und steif stehen zu
bleiben und vor Lust zu zittern.
Mandy wartete eine Weile, dann klatschte sie auf das Gesäß ihrer Sklavin.
Flora begann wieder zu gehen. Langsam trippelte sie weiter. Doch nun war jeder
weitere Schritt noch schwerer zu ertragen. Ihr Orgasmus hatte ihre Brustwarzen
und die Klitoris noch empfindlicher gemacht. So versuchte sie so steif wie
möglich zu bleiben, um ja keine weiteren erotischen Reizungen zu bekommen. Doch
das war sinnlos. Die geschickte Anordnung der verschiedenen Stangen machte ihren
Versuch zunichte. Außerdem wurde es ihr in dem strengen Gummigefängnis immer
wärmer. Die Gummifinger reizten sie immer stärker, und die ständigen Reizungen
der Gummidildos waren nicht zu ignorieren. So befand sie sich innerhalb
kürzester Zeit wieder kurz vor einem Orgasmus. Irgendwie gelangte sie bis zu dem
Aufzug. Und als sie in dem Aufzug stand, schrie sie einen weiteren ungezügelten
Orgasmus in ihren Knebel hinein.
Flora war unfähig sich ihren Körper anzuschauen. Das integrierte Halskorsett,
die feste Kopfhaube, sowie das Taillenkorsett in Verbindung mit dem dicken Gummi
des Bodys, und die Stahlstangen verhinderten jeden Bewegungsversuch. Sie fühlte
sich als ein körperloses Sexobjekt, während Welle für Welle ihres folgenden
Orgasmus den Körper durchströmte.
Nachdem sie sich erholt hatte, wurde ihr gewahr dass sie zehn Minuten für den
kurzen Weg vom Schlafzimmer bis zum Aufzug gebraucht hatte. Ihr war es wie
Stunden vorgekommen. Außerdem fühlte sie sich als wenn sie schon mehrere
Kilometer dahergelaufen wäre.
Als sie sich im Aufzug ausruhte, weinte sie beinahe, denn ihr wurde klar dass
der Weg vom Aufzug bis zum Esszimmer doppelt so lang war wie der bereits
zurückgelegte Weg.
Als sie das Parterre erreicht hatten, wurde Flora wieder gezwungen weiter zu
gehen. Sie hatte Angst vor dem vor ihr liegenden Weg. Sie schwitzte sehr stark
in ihrem engen Latexkorsagenbody, außerdem war da noch das Gleitgel. Langsam tat
ihre Kiefermuskulatur weh, da der Mund wegen des aufgepumpten Knebels weit
geöffnet war. Dennoch ergötzte sie sich an dieses Gefühl.
Jeder Schritt resultierte in einer heftigen Liebkosung, dass es beinahe schon
schmerzhaft wurde. Ihre Brustwarzen und Klitoris waren nun permanent erregt und
verhärtet. Während sie weiter ging ‚quatschte’ es nur so unter ihrem Body und im
Schritt. Dadurch glitten das Gummi und die Noppen nur umso stärker über ihrem
heißen Körper. Es war ein sehr sinnliches Gefühl.
Der After- Plug fühlte sich wie ein Telegrafenmast an, und ihre
Scheidenmuskulatur ignorierte ihren Befehl mit den rhythmischen Krampfungen um
dem Dildo aufzuhören.
Die auf sie einstürzenden Gefühle ließen keinen klaren Gedanken mehr aufkommen.
Dieser teuflische Anzug hatte sie in seiner Gewalt. Schnell war sie nur noch auf
ein zuckendes Geschlechtsteil reduziert, kein Körper, kein klarer Gedanke.
Wellen der Lust durchfluteten sie fast kontinuierlich, und Flora war unfähig
stehen zu bleiben, selbst wenn man es ihr befohlen hätte. Mit letzter
Willenskraft konzentrierte sie sich darauf ja nicht umzufallen.
Als die beiden Frauen das Esszimmer erreicht hatten, versagten Floras Kräfte.
Mandy musste sie festhalten, da Flora drohte umzukippen. Nur das steife Gerüst
und der Korsagenbody hielten ihren Körper aufrecht. Sie hing in ihrem
Körpergefängnis während Mandy sie stützte.
„Okay“, sagte Mandy. „Das reicht. Du kannst hier stehen bleiben, während ich
Jason hole.“
Sie befestigte Flora mit dem Rücken an einer Säule, welche zwischen dem Ess- und
Wohnzimmer stand. So konnte Flora nicht umkippen.
Flora hatte Mandys Worte nicht mitbekommen. Sie entspannte sich in dem engen
Korsett, das in Verbindung mit den Stahlstangen ihren Körper gerade hielt.
Vielleicht zehn Minuten später kam Mandy zurück. Sie führte Jason herein, der
immer noch in der engen Lederzwangsjacke mit der daran befestigten
Lederkopfhaube steckte.
Flora war plötzlich dankbar darüber, dass er nicht ihr Gesicht während jener
aufgeilenden und hilflosen Situation sehen konnte. Sie war noch nie in dem Haus
von fremden Gästen in entsprechenden Strafkleidungen gesehen worden.
Mandy sagte etwas zu Jason. Flora konnte nur ihre sich bewegenden Lippen sehen.
Da aber ihr Kopfhörer ausgeschaltet war, nahm sie nur die Geräusche ihrer
eigenen Atmung und ihres Pulsschlags wahr.
Dann öffnete Mandy seine Augenabdeckung. Flora zuckte zusammen da sie seinen
gierigen Blick auf ihrem dekorierten Körper förmlich verspürte. Dann entspannte
sie sich, denn auch er war ja gefangen.
Doch dann erschrak Flora. Mandy schaltete die kleinen Kopfhörer wieder ein,
löste sie von dem Pfeiler, und befahl ihr den großen Esstisch zu umrunden. Flora
wimmerte, denn sie wusste wie stark sie immer noch von den letzten Orgasmen
geschwächt war. Aber da Mandy darauf bestand, wusste sie, dass sie entweder
gehorchen oder eine noch schlimmere „Bestrafung“ erleiden würde. Außerdem war
ihre Ergebenheit gegenüber Mandy noch stärker gestiegen. Der Gedanke sich ihr zu
widersetzen war allerdings auch sehr reizend. Flora empfand es als sehr anregend
ständig bis zu ihrem Grenzen, und ein Stückchen darüber hinaus, geführt zu
werden. So hatte sie schon wesentlich weiter entwickelt als vor einem Jahr.
Sie begann langsam zum Tisch zu gehen. Sobald das Gummi und die Noppen, sowie
die Dildos ihren Körper bearbeiteten, zitterte sie kurz und versuchte nicht an
Jason zu denken, der sie unentwegt anstarrte. Doch plötzlich kam ihr die
Erinnerung der letzten Nacht in den Sinn. Sie versuchte sich auf den Weg zu
konzentrieren, dachte aber ständig an Jasons Zunge in ihrer Scheide. Das machte
sie schon wieder richtig geil, noch geiler als zuvor, und plötzlich zuckte sie
vor Lust in ihrem Gummigefängnis zusammen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich das Gummi plötzlich fast widerlich an
und sie ekelte sich davor, obwohl ihre Klitoris und die Brustwarzen dieses
Gefühl weiterhin genossen. Sie bekam wieder einen unkontrollierbaren Orgasmus.
Ihr Geist fing an gegen die Gefühle des Körpers zu rebellieren, während sie den
Esstisch umrundete.
Sehr zu ihrer eigenen Überraschung schaffte sie es zur Ausgangsstellung
zurückzukehren ohne umzufallen. Als sie wieder an dem Pfeiler stand, konnte sie
nicht Jason in die Augen schauen, denn sie wusste wie sehr er sie mit seinem
Blick verschlang. Sie fragte sich ob er sie immer noch begehren würde, nachdem
das alles vorbei wäre.
Als Flora ihre kurze Reise beendet hatte, brachte Mandy einen Rollständer
vorbei, an dem zwei gefüllte Klistierbeutel hingen. Da wusste Flora sofort wie
das Frühstück verlaufen würde.
Mandy schnallte einen Riemen mit integriertem Mundöffner über Jasons geöffneten
Mundreißverschluss, damit er nicht das Fütterungsrohr rausdrücken konnte.
Bei Flora steckte sie den Schlauch in das Atemrohr des Knebels. Vorsichtig
überprüfte sie ob Flora weiterhin durch die Nasenschläuche atmen konnte.
Als Flora ihr ein Zeichen gab dass sie genügend Luft bekam, führte Mandy den
Gummischlauch immer tiefer in die Öffnung des Mundknebels hinein, bis der
Fütterungsschlauch den Hals berührte. Dann zog sie schnell den Schlauch etwas
zurück, da Flora anfing zu würgen. So konnte sie den Schlauch nicht mehr mit der
Zunge zuhalten und musste alles schlucken.
Flora kannte diese Art der Zwangsernährung, war sich aber immer noch nicht
sicher ob es ihr gefiel oder nicht. Ihr Gehirn sagte ihr dass es erniedrigend
wäre, aber gleichzeitig fühlte es sich an wie ein Einlauf. Es war dasselbe
erregende Gefühl, dieser erzwungenen Hilflosigkeit. Sie zitterte vor Lust und
fragte sich wie Jasons Reaktion wäre.
Die Flüssigkeit war sehr warm, breiig, und ein bisschen süß. Der Zufluss war so
stark, dass sie Mühe hatte alles schnell herunter zu schlucken. Ihr wegen des
Korsetts komprimierter Magen beklagte sich, aber es gab nichts was sie dagegen
tun konnte. Als der Beutel leer war, keuchte sie vor Erleichterung und war froh
dass der Fütterungsschlauch wieder herausgezogen wurde. Flora hoffte dass Mandy
sie nun aus diesem höllischen Outfit herauslassen würde.
Außerdem musste sie dringend auf die Toilette.