Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Gummiabenteuer

Autor: William Lemieux

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 4

Jason wehrte sich nicht, als Mandy ihn aus dem Esszimmer hinausführte. Er war schließlich nicht in der Lage dagegen anzukämpfen, da er immer noch in der engen Lederzwangsjacke steckte. Mandy hatte auch den Reißverschluss vor seinen Augen geschlossen, sodass er wieder völlig blind war.
Sie hörten auf zu gehen, und er fühlte eine Bewegung unter seinen Füßen. Sie fuhren mit dem Aufzug nach unten. Um sich zu beruhigen hoffte er dass sie ihm nur den Rest des Hauses zeigen wollte.
Sein Magen beklagte sich über die mächtige Zwangsfüllung. Er erinnerte sich an die Schulzeit, und was er damals von Mandy gehört hatte. Ihre Eltern, das hatte er später herausgefunden, hatten ähnliche Dinge miteinander getan. Das musste wohl auf deren Tochter abgefärbt sein. Mandy hatte damals schon viele glänzende Kleidungsstücke aus Gummi, Plastik und Lack besessen. Außerdem besaß sie sehr schöne, Figur- betonende Kleidungsstücke, aus Leder. All diese Kleidungsstücke lagen an ihrem Körper wirklich eng an und standen ihr sehr gut. Das hatte ihm damals sehr gut an ihr gefallen.
Aber nun schien sie die Grenzen überschritten zu haben, da sie sich nicht nur zum Vergnügen damit kleidetet, sondern auch Körpermodifikationen, SM und was sonst noch so alles trieb.
Er begann sich Sorgen zu machen, zu was sie alles fähig sein könnte. Bisher schienen ihre Sklavenspiele und all die anderen bizarren Sachen sexuell orientiert zu sein, aber Flora hatte gesagt, dass Mandy nicht sehr großen Gefallen an Männern hatte. Was also wollte sie von ihm? Hatte sie etwa vor ihn für ihre Spielchen mit Flora auszunutzen um ihn dann hinterher wie ein gebrauchtes Spielzeug wegzuwerfen? Visionen von gefesselten und nackten Körpern in einem einsamen Wald überfielen ihn. Doch da fühlte er etwas Angenehmes an seinem freiliegenden Penis. Es war Mandys Hand, welche in einem Latexhandschuh steckte. Der Aufzug stoppte als sie den Keller erreicht hatten. Er wurde um eine Ecke geführt und dann angehalten. Mandys Hände, das vermutete er, führten ihn zu einer Art Bett oder Feldbett, auf das er hingelegt wurde. Es war sehr weich, und sank darin ein, wie auf einem Wasserbett. Dann fühlte er Hände an seinem Hals, gefolgt von dem Klang eines sich öffnenden Reißverschlusses. Ein Lufthauch wehte über seinen Brustkorb. Sie löste die Unterleibsgurte sowie die seitlichen Gurte, und einen Moment später war er frei. Leider konnte er noch nichts sehen. Denn die Lederkopfhaube war zwar nicht mehr an der Zwangsjacke befestigt, aber dennoch steckte sein Kopf darin fest.
Er war frei, und seine Hände erforschten das Bett auf dem er lag. Das Material war sehr glatt und an den Rändern von einem festen Rahmen begrenzt. Er nahm an dass er auf einem Gummilaken lag.
‚Verdammt’, dachte er. ‚Diese Frau ist noch Latex- verrückter als ich!’
Er wollte sich aufzusetzen, aber Hände stießen ihn sofort zurück. Dann berührte ihn eine andere weiche und glatte Oberfläche von oben, drückte ihn gegen die Matratze. Er konnte seine Arme und Beine ein bisschen bewegen, fand aber bald heraus dass seine Bewegungsfreiheit von dem harten Rahmen beschränkt war. Er nahm an dass die obere glatte Fläche, wohl ebenfalls ein Gummilaken, an dem Rahmen befestigt sein musste. Noch einmal versuchte er sich zu erheben, doch das ging nicht mehr. Etwas wurde um seinen Nacken geschlossen und daran befestigt. Er fühlte sich in dem Rahmengestell gefangen.
Kurz darauf konnte er Mandy sehen, denn sie hatte ihm die Lederkopfhaube entfernt. Sie lächelte ihn an.
„Was machst du“, fragte er. „Gehst du nicht ein wenig zu... zu....“ Er versagte, unfähig seine Ängste auszudrücken.
„Zu weit? Dich foltern?“, antwortete Mandy mit zuckersüßer Stimme. „Sicherlich. Ich werde dich foltern, vielleicht nicht so wie du es erwarten würdest.“
Sie hantierte irgendwo in dem Raum an etwas herum. Jason drehte seinen Kopf so gut es ging um ihr mit seinem Blick zu folgen.
„Eigentlich“, sagte sie während sie in einer Schublade herumstöberte, „hoffe ich aber dass du genießen wirst, was ich mit dir vorhabe. Ich bin weder grausam noch rachsüchtig. Aber Gäste, welche meine Zofe ficken, müssen bestraft werden.“ Die letzten Worte sprach sie mit einer sadistisch klingenden Stimme.
Jason fühlte sich erleichtert. Ihm war klar dass er nichts zu befürchten hatte. Und angeblich wollte Mandy, dass ihm das Spiel Freude bereiten sollte. Er sah auf seine Zwangslage hinab. Sein Körper war zwischen zwei Lagen erstaunlich klaren Gummis gefangen, welches an einem Rahmen befestigt war. Der Rahmen bestand aus stabilen Rohren. Er fühlte dass das obere Gummi zwar angenehm weich und dehnbar aber dennoch stabil war. Es würde wohl trotz größter Dehnung nicht so schnell reißen. Das Gummilaken auf dem er lag, war dagegen viel dicker. Sein Körpergewicht drückte sich nicht so tief ein. Die Seiten des Rahmens waren an einem stabilen Drehgestell befestigt. Da begriff Jason, dass er nicht auf einem Bett lag, sondern auf einem wirklich sehr stabilem Gummilaken, umgeben von einen Rahmen der senkrecht gestellt werden konnte, und abgedeckt von einem dünneren, aber sehr reißfestem Gummilaken. Unter seinem Hintern wurde es langsam kühl.
Auf Grund dessen, was Mandy vorher Flora angetan hatte, fürchtete er sich plötzlich doch vor ihrer Ankündigung einer Bestrafung.
„Äh, was wirst du mir jetzt antun?“, fragte er. Besorgt fügte er hinzu: „Und wo ist Flora?“
Mandy war damit beschäftigt eine weiche und schmale Gummibahn um seinen Hals zu schlingen. Genau dort, wo sein Hals aus dem Gummilaken herausschaute.
„Geduldige dich bitte einen Moment. Du wirst es bald herausfinden“, antwortete sie. „Bezüglich Flora wirst du sie schon sehr bald sehen. Sage mal, was hältst du von Floras Glatze?“
„Flora hat...“ Jason fehlen für einen Moment die Worte. Dann erinnerte er sich an die letzte Nacht, an den fleischfarbenen Catsuit, in dem sie ihn besucht hatte. Er erinnerte sich, dass er sie fragen wollte warum ihre Kopfhaube überall so glatt anlag. Er erinnerte sich auch daran dass sie unter der Gesichtsformmaske eine weiter, viel dünnere Gummimaske getragen hatte. Er hatte sich da schon darüber gewundert.
„Was ist, Jason“, sagte Mandy. „Du siehst so schockiert aus!“
Sie tat etwas unter laufendem Wasser, was er aber nicht sehen konnte.
„Tja, es ist eigentlich so... äh, gut. Ich gebe es zu, ich wurde wirklich von jenem Anzug, den sie trug, erregt, weil sie dadurch völlig kahl aussah. Und mir gefallen rasierte Frauen.“
„Das gefällt mir schon besser! Ich schätze deine Offenheit. Jetzt werde ich dir ein Geheimnis sagen. Mir gefallen ebenfalls rasierte Köpfe.“
Sie kehrte zu ihm zurück. Sie hatte eine Schere dabei. Sie lächelte wieder dieses raubtierhafte Lächeln.
Jason hatte eine sehr gute Ahnung was sie von ihm wollte. „Warte mal eine Minute, verdammt noch mal!“, rief er. „Du hast kein Recht dazu! Denke daran dass ich in zwei Wochen wieder zur Arbeit gehen muss... ich kann doch nicht...“
„Du kannst ein Toupet tragen“, warf Mandy ein.
„Aber ich WILL nicht kahl sein“, klagte Jason.
Mandy hatte sein Haar in ihrer Gummihand. „Woher willst du es wissen ob es dir nicht doch gefällt, wenn du es nicht ausprobierst“, fragte sie.
„Aber... aber...“, stammelte Jason.
„Stell dir mal vor wie es sich anfühlen wird“, besänftigte ihn Mandy. „Masken werden viel besser passen. Sie werden sprichwörtlich wie eine zweite Haut anliegen. Nichts liegt störend zwischen Kopfhaut und Gummi... oder Leder, je nach Gelegenheit. Du wirst soooo viel mehr attraktiver sein. Ich LIEBE den Anblick haarloser Sklaven...“
Jason fielen keine Worte mehr ein. Er WOLLTE es tun wenn ihm dadurch Mandy mehr mögen würde, aber... die Blamage... Er versuchte verzweifelt an eine Ausrede zu denken, doch da hörte er schon die Schere arbeiten. Sein Gesicht lief knallrot an.
Da Mandy nicht auf irgendeine Frisur achten musste, war alles rasch abgeschnitten. Und nur zehn Minuten später war auch der Rest abrasiert.
Sie trat zurück um seine Glatze zu bewundern.
„Aahh, ja. Ich habe immer schon gesagt dass kahlköpfige Männer sexy sind.“
Jason versuchte seine Verlegenheit zu unterdrücken. Gleichzeitig fragte er sich wie er nun aussehen würde.
„Flora sagte aber, dass dir Männer nicht mehr wirklich gefallen“, erwiderte er.
„Jason, Jason, Jason. Du hast doch bestimmt inzwischen begriffen dass du nicht wie die anderen Männer bist. Du hast etwas Besonderes an dir, vielleicht ist es auch nur ein Mangel an Testosteron- Vergiftung. Du bist anders... besser... anziehender. Ganz besonders wenn ich dich in meiner Abhängigkeit weiß. – Seufz - Ich liebe neue Spielzeuge.“ Sie lächelte ihn an.
Für ein Moment vergaß Jason seine Zwangslage.
Sie sah wunderschön aus in dem engen schwarzen Gummiminirock mit den hochhackigen roten Stiefeln. Der unverschämte Kugel- BH machte ihre dominierende Lage fast zu einer Karikatur.
„Du musst mir vertrauen“, fuhr sie fort. „Denn du bist eigentlich der einzige Mann den ich jemals begehrenswert fand. Seit dem Tag, an dem wir uns als Teenager trennten, habe ich einige Männer gehabt. Aber sie hatten alle nicht... dieses...“ Sie gestikulierte mit ihrem gummierten Arm und sagte: „Du bist der einzige Mann, den ich getroffen habe, der die Dinge schätzt, die ich tue. Flora ist eine der wenigen Frauen, die ebenfalls das genießt, was mir gefällt.“
„Oh, komm schon, Mandy“, antwortete Jason. „Ich WEIß dass es andere Frauen gibt, auch lesbische Frauen, die auf Bondage und SM stehen so wie du.“
„Aber sie schätzen DAS nicht“, sagte sie und klopfte auf den unter den transparenten Gummi liegenden Penis. „Sie verstehen den FETISCH nicht. Das Gefühl von enger und glänzender Kleidungsstücke, das Gefühl verschmierter Gummislips, oder das Tragen riesiger Dildos in einer Disco, damit zu tanzen bis man kommt.“
Jason bemerkte wie sie sich in erotische Rage hineinredete. Für ihn war es das eigenartigste Gespräch, das er jemals gehabt hatte. Und das in einer Zwangslage, von der er vor einem Jahr nur geträumt hatte, nackt daliegend in einem bizarren Gummigefängnis.
„So, wenn ich also so toll bin, warum tust du mir das hier dann überhaupt an?“, fragte er.
„Weil, du Dummerjan, ich will dass du es genießt! Ich werde dich einem Vergnügen aussetzen, von du nicht einmal geträumt hast. Einer der Vorzüge wenn man reich ist. Mann- oh- Mann! Ich kann mir einige wirklich schöne Spielzeuge leisten. Halte jetzt bitte für einen Moment den Mund, während ich deine Kopfhaube hole.“
‚Maske?’, fragte sich Jason und stöhnte.
Mandy brachte eine sehr ungewöhnlich aussehende Maske. Sie hielt ihm die Maske kurz hin, damit er sich das Teil genauer anschauen konnte. Das Gesichtsteil bestand aus einer naturgetreuen Gesichtsform. Es war nicht ganz klar zu erkennen zu welchem Geschlecht die Nachbildung gehörte. Die Maske war aus dem gleichen transparenten Gummi hergestellt wie das Gefängnis in dem Jason lag. Hinten befand sich ein geöffneter Reißverschluss. Mehr konnte er nicht erkennen bevor sie die Maske über sein Gesicht zog.
„Wirklich, Mandy, das ist doch nicht notwendig. Mmmph“, sagte Jason.
Er hatte gerade den großen Knebel entdeckt, der innen an der Maske angeklebt war und nun seinen Mund füllte. Dann bemerkte er dass er sehr gut durch die ebenfalls innen angebrachten Nasenschläuche atmen konnte.
Sie schloss den Reißverschluss und somit lag die Maske überall eng an. Außerdem versiegelte sie den bereits vorhandenen Halsansatz.
Plötzlich hörte er ein lautes Brummen. Dann erschien wieder Mandy in seinem Blickfeld. Das ihn bedeckende Gummi legte sich eng an seinem Körper an. Er hob seinen Kopf an, um zu sehen was da vor sich ging. Er sah wie das transparente Gummi seine Körperform annahm, ihn fest gegen das untere Latex drückte. Ihm war sofort klar, dass die Luft aus dem Raum zwischen den beiden Gummilagen gesaugt wurde. Da wusste er warum sie so sorgfältig seinen Hals versiegelt hatte. Kurz darauf waren die beiden Gummilagen aneinandergepresst, und hielten ihn unbeweglich gefangen. Er konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen!
Er fühlte eine Bewegung und ihm wurde kurz schwindelig. Mandy hatte ihn in die Senkrechte gekippt. Ein großer Spiegel stand vor ihm. Er starrte hinein, während Mandy neben ihm am Vakuumrahmen stand und grinste. Das Gefühl des super engen Gummis war überwältigend, unglaublich erotisch. Er konnte nicht sprechen, sein Gehörsinn war sehr vermindert, und Mandy in ihrer erregenden Kleidung außer seiner Reichweite.
Mandy drehte sich um und sagte: „Lauf nicht weg.“
Zurück blieb ein nackter, glänzender, haarloser Androide, der in den Spiegel starrte.
Jason war allein. Er konnte nichts anderes tun als abwechselnd in den Spiegel starren und sich in dem Raum umsehen. Der Raum war voller interessanter Dinge, von denen ihm die meisten Sachen unbekannt waren.
Eine Wand war komplett verspiegelt. Dann musste es also deren Trainingsraum sein. Außergewöhnlich waren nur die vielen Haken an den Wänden und der Decke.

Schon bald kam Mandy zurück, und Jason hätte gelacht, wenn er es gekonnt hätte.
Sie schob Flora auf einer Sackkarre wie ein Gepäckstück vor sich her. Er war froh zu sehen dass es ihr anscheinend gut ging. Er staunte über die exotisch aussehende Gummikörper- Fickausstattung die sie trug, und wie sehr ihre bereits von Natur aus sehr kurvenreiche Figur noch mehr betont wurde. Er fragte sich für eine Sekunde wie Mandy mit ihrer etwas weniger drallen Figur darin aussehen würde. Er wunderte sich über die kompliziert aussehenden Anbauten, und wo Mandy so etwas her bekommen hatte. Sie schien Mittel und Wege zu kennen, von der er keine Ahnung hatte.
Auf Mandys Geheiß trippelte Flora ziemlich ungeschickt in ihrer übertrieben wirkenden Ausstattung zum Laufband. Jason schämte sich einen kurzen Moment, denn als sie ihn kurz anschaute, wurde er sich seiner Glatze unter der transparenten Maske bewusst.
Mandy hatte Flora auf das Laufband gestellt, und Jason sah neugierig zu als Flora in einem kompliziert aussehendem Ledergeschirr gefesselt wurde. Es dauerte lange, denn die Gurte mussten unter dem am Gummikorsett befestigten Rohr durchgezogen werden. Als das getan war, befestigte Mandy das Seilende eines Flaschenzugs oben am Schultergeschirr ihrer Sklavin. Sie zog das Seil straff und sicherte es an einem Wandhaken.
Dann nahm sie zwei Stöcke mit drei langen metallischen Gegenständen, welche zwischen den Stöcken festgebunden waren. Sie befestigte das Ganze hinten am Ende des Laufbands. Dabei zeigten die metallischen Gegenstände direkt auf Floras gummiertes Gesäß.
Danach ging Mandy nach Jason hinüber. In der Hand hielt sie einen schwarzen Gegenstand und einige Gurte.
‚Oh, oh’, dachte Jason. ‚Jetzt bin ich an der Reihe.’
Der transparente Gegenstand sah aus wie eine Schildkröte... mit einem Stecker. Jason ahnte wofür es war. Sie befestigte das Teil auf seinem Unterleib, indem sie es mit den Gurten am Rahmen sicherte. Die Unterseite war weich und legte sich auf seinen unter dem transparenten Gummi fixiertem Penis.
Danach nahm sie ein Kabel und schloss es an der Penisabdeckung an. Mit einem zweiten Kabel und noch etwas anderem ging sie hinter Jason. Er fühlte eine Bewegung, dann zischte es leicht und der Motor fing wieder an zu brummen. Mandy hatte an der hinteren Latexbahn, genau über seinem Poloch, eine Art Stöpsel oder Deckel geöffnet. Und bevor Jason begriff, grunzte er auch schon vor Überraschung. Mandys gut eingeschmierter Finger drang in sein Poloch ein. Das Gefühl war ihm fremd, aber seltsamerweise angenehm. Er fühlte sich erregt und beschämt zugleich. Er hatte niemals etwas wie dieses getan und wunderte sich wie gut es sich anfühlte.
Mandys Finger zog sich zurück, und sofort wurde ein anderer Gegenstand eingeführt.
‚Das muss ein Plug sein’, dachte sich Jason.
Mandy stieß den Plug tiefer hinein, ließ ihn aber dann wieder etwas herausrutschen. Für Jason war dieses Gefühl noch angenehmer als ihr Finger. Es war weich und biegsam, und nachdem Mandy den Zapfen mehrmals leicht hinein geschoben und wieder herausgleiten hat lassen, presste sie mit einem Male den Plug bis zum Anschlag in sein Poloch hinein, sodass sich sein Schließmuskel um die Verjüngung vor der Abschlussplatte zusammenziehen konnte. Fest! Sofort bekam er eine Erektion, was ihn wiederum in Verlegenheit brachte. Sein Poloch war gestopft, und er hatte das Gefühl als wenn sich der Dildo noch mehr ausdehnen würde. Dann wurde hinten alles wieder geschlossen und der steigende Unterduck ließ beide Gummilagen wieder fest zusammenkleben.
Jason errötete plötzlich, da Flora all dies sehen konnte. Sie stand stocksteif auf dem Laufband und beobachtete ihn. Sie wusste genau was Mandy mit ihm machte.
Natürlich wusste er wie Mandy über ihn dachte. Er konnte es nur nicht verstehen. Sie schien ihn wirklich zu lieben, aber dennoch zwang sie ihm diese perversen und bizarren Qualen auf. Langsam dämmerte es ihm. Flora war jahrelang durch ähnliche Qualen gegangen, und sie liebte es trotz der gegenwärtigen recht ungewöhnlichen Entwicklung.
‚Pervers’, dachte sich Jason. ‚Es gibt da ein Sprichwort, das da lautet: Auf jeden Topf passt ein Deckel! Hat sie mich nicht gewarnt vor dem Prozess der Prüfung?’
Je mehr er darüber nachdachte, desto stärker war er an Mandys Einfällen interessiert, obwohl er sich nicht sicher war ob er wirklich alles am eigenen Körper ausprobieren sollte.
Es schien so, als wenn er keine Wahl hatte.

Floras Gefühle und Gedanken:
Flora fühlte sich erleichtert, als Mandy Jason aus dem Raum führte, denn ihr Gang um den Tisch herum, begleitet von mehreren 'Beinahe- Orgasmen', hatte sie sehr in Verlegenheit gebracht. Das Gummikorsett fühlte sich langsam kühl und nass an. Ihr Schweiß tropfte unten heraus. Ihre Erregung ließ langsam nach und sie fühlte sich nicht mehr wohl in ihrer Haut. Sie wünschte sich so sehnlich aus den Anzug aussteigen und eine heiße Dusche nehmen zu können.
Nach einiger Zeit kehrte Mandy mit einer Sackkarre zurück. Sie band Flora darauf fest wie ein Gepäckstück und fuhr sie fort. Flora fühlte sich erleichtert dass sie nicht mehr gehen musste und hoffte Jason in dieser Aufmachung nicht mehr zu begegnen.
Flora war jahrelang bei Mandy gewesen, und war wirklich angenehm mit ihrer Mistress- und Sklavenbeziehung, aber der Anwesenheit dieses naiven jungen Mannes brachte sie irgendwie in Verlegenheit. Sicher, die Tatsache dass sie seit Jahren das erste Mal mit einem Mann geschlafen hatte, übte auch einen gewissen Reiz auf sie aus. Sie hatte eine Liebe für Neuheiten, und während all der Jahre mit Mandy hatte sie genügend Zeit gehabt über Alternativen nachzudenken, bis sie wieder den Wunsch hatte mit einem Mann zu spielen.
Eine Erschütterung, als sie in den Aufzug hinein gefahren wurde, brachte sie wieder in die Realität zurück. Floras Magen rebellierte, da in ihm noch das flüssige 'Frühstück' schwappte. Sie fragte sich, was Mandy auf Lager für sie hatte. Sie sollte es bald herausfinden.
Der Aufzug ruckelte nach UNTEN statt nach oben, und da wusste sie dass sie noch mehr Disziplin erleiden musste. Und das alles nur wegen Jason.
Als sie den Keller erreichten, wurde sie in ihren Trainingsraum gefahren, welcher von Zeit zu Zeit als Spielraum benutzt wurde. Mit den Jahren waren diverse Änderungen in dem Raum vollzogen worden. Zum Entsetzen von Flora war Mandys Fitness- Laufband hereingebracht worden. Sie ahnte sofort was das bedeuten würde. Rechts sah sie Jason im ‚Sandwich’, wie Flora das Vakuumgestell nannte.
Flora fand dass Jason niemals so gut ausgesehen hatte. Er steckte vollkommen unbeweglich zwischen den transparenten Gummischichten. Jeder Kurve, jeder Muskel sah aus, als wenn Jason in Klarlack getaucht worden wäre. Zuerst nahm sie an dass das Material sich irgendwie ausgedehnt hatte um auch seinen Kopf zu bedecken. Doch dann sah sie, dass er eine ihr noch unbekannte Kopfhaube, aus demselben Material wie das restliche Gummi, trug.
Flora erschrak, denn seine Haare waren entfernt worden. Seine Glatze war deutlich unter dem transparenten Gummi zu erkennen.
Für einen Moment fühlte sie Mitleid mit ihm, da sie um das Gefühl wusste wenn man sein Haar verliert.
Sie hatte noch nie jemand anderen in dem Rahmen gesehen, aber sie erinnerte sich daran wie geil es war. Vollkommen unbeweglich schien er aufrecht in der Luft zu schweben. Nur das Schimmern des transparenten Gummis verdarb die optische Wirkung. Flora sehnte sich wieder nach seiner Berührung, obwohl sie wusste dass dies für lange Zeit unmöglich sein würde.
Mandy lenkte Flora zum Laufband. Es stand so, dass sie Jason genau betrachten konnte.
'Er sieht aus wie eine Wanze auf einer Insektenausstellung', dachte sie. Eine sehr köstliche Wanze. Wären da nicht die Latexmaske und der Knebel gewesen, sie hätte lauthals gelacht.
Dann fühlte sie Mitleid mit ihm, denn ihr war eingefallen wie wenig Erfahrung er mit Mandys intensiven Sklavereispielen hatte.
Sie fragte sich, ob Mandy versuchen würde, ihn davon abzuhalten einen Orgasmus zu bekommen, denn mit dieser speziellen Spielart folterte Mandy oft sie selber. Flora glaubte dass es ihr sehr schwer fallen würde in einer Situation wie dieser. Würde er dennoch kommen, wäre eine weitere Anregung vergebens. Aus Erfahrung wusste sie, sobald ein Mann kam, war es vorbei. Kein Mann, den sie jemals getroffen hatte, war zu mehrere Orgasmen fähig wie eine Frau.
Sie sah wie Mandy das Seil eines Flaschenzugs über ihrem Kopf aufhängte. Dann legte sie ihr ein Ledergeschirr am Oberkörper an. An dem Geschirr waren große Ringe befestigt, welche genau über ihre unter dem dicken Latex verpackten Brüste passten. Der Schrittriemen hatte einen kleineren Ring für die Stange, die von den Knöcheln zu den Dildos führte.
Mandy band das Seil am Geschirr fest und zog leicht daran. Dann sah Flora wie Mandy einige lange Gegenstände aus einer Schublade herausholte. Dann verschwand sie hinter ihr. Plötzlich wurde sie gestoßen und sie bekam einen Elektroschock an ihrem Hintern verpasst! Sie grunzte vor Überraschung und bewegte sich nach vorne.
‚Diese Dinger müssen so genannte Bullenstöcke sein!’, dachte sie. Sie konnte nicht glauben dass Mandy ihr das antat. Bisher waren ihre Folterungen immer sexueller Art, wenn auch teuflisch, aber nie mit Schmerzen verbunden. Sie gönnten sich absolut selten etwas Schmerzhaftes. Sicher, Unbehagen war auch mal ganz schön, aber so?
Dann fiel ihr wieder ein wo sie sich befand. ‚Oh, NEIN!’, dachte sie. ‚Sie wird mich zwingen noch mehr zu gehen, und das auch noch vor Jason!’
Sie war fast entsetzt darüber noch wesentlich länger ihrem unbarmherzigen und erregenden Outfit ausgeliefert zu sein. Der Gedanke an die geilen Gumminoppen und großen Dildos ließ augenblicklich ihre Brustwarzen hart werden.
Während sie ihr Schicksal erwartete, ihre Atmung ging schon heftiger, sah sie mit Sorge wie Mandy einige Elektrogeräte an Jasons Unterleib befestigte. Die Halbschale aus klarem Kunststoff wurde ganz fest mittels Gurte am Rahmen des ‚Sandwichs’ befestigt. Ein weiteres Gerät wurde an eine Box angeschlossen und dann verschwand Mandy damit auf der Kehrseite von Jason. Sie tat dort etwas und kehrte einige Minuten später wieder zurück...

„So“, kündigte sie laut an, sodass auch Jason sie hören konnte. „Es ist an der Zeit euch ein paar Dinge zu erklären.“
‚Oh Junge’, dachte Flora. ‚Jetzt hält sie wieder einen Vortrag.’
„Die Tatbestände sind eindeutig“, fuhr Mandy fort. „Ihr beide seid meine Sklaven, auch wenn ihr euch heute nicht wie Sklaven verhalten habt. Für Jason ist dies eine neue Erfahrung, und es könnte sein dass er wahrlich keinen Spaß daran hat. Aber Flora hat ein schweres Vergehen vollzogen. Als Sklaven habt ihr nur mir zu dienen, und zwar so, dass es mich ganz besonders sexuell erregt. Wenn ihr es gut macht, werdet ihr belohnt. Wenn nicht, dann werdet ihr natürlich bestraft.
So. All... DAS geschieht, weil letzte Nacht ein Vergehen stattgefunden hat. Ich hatte Flora aufgetragen Jason nicht zu berühren, bis ich es ihr erlaube. Es war eine einfache Anordnung und leicht zu befolgen, aber sie zog es vor mich zu ignorieren. Und DU, Jason, legtest ein erbärmliches Verhalten an den Tag, indem du sie zu dir ins Bett gelassen hast, auch wenn es die erste Frau seit Jahren war. Ihr beide werdet für diese Indiskretion während der nächsten Stunden leiden. Ich deute an, dass ihr über euer Fehlverhalten nachdenken könnt, während eurer Behandlung.
Hmm. Vielleicht sollte ich erklären was geschehen wird.“
‚Stunden??’, dachte Flora entsetzt. ‚Das glaube ich einfach nicht. Hat sie wirklich vor uns so zu belassen? Ich kann keine weitere Behandlung ertragen ohne Ohnmächtig zu werden!’ Aber sie wusste dass sie keine Wahl hatte, und dass sie als brutale Strafe eine Art Überreizung aushalten musste.
„Jason, du hast Interesse an dem schönen Kostüm von Flora bekundet. Lass’ es mir dir erklären. Unter der Maske trägt sie natürlich einen aufgepumpten Latexknebel, der nicht nur ihren Mund ausfüllt, sondern auch ihre Wangen gegen das dicke Gummi der Maske drückt. So werden Sklavinnen effektiv davon abgehalten sich über ihre Behandlung zu beschweren. Das Halsteil hat Korsettstäbe und dadurch, ich hoffe dass du es sehen kannst, wird ihr Kopf in eine aufrechten Haltung gehalten. Du kannst sehen wie eng das Korsett geschnürt ist. Ich muss erwähnen dass meine liebe Flora lange üben musste um perfekt auf 15 Zentimeter hohen Absätzen gehen zu können. Sie ist mit Recht sehr stolz auf jene Fähigkeit. Übrigens ist ihr Taillenumfang im Moment lediglich 47 Zentimeter. Was du nicht siehst, sind die kleinen Gumminoppen im Schritt und in den Cups. Ah, ja, Flora hat sehr empfindliche Brustwarzen, was du wohl inzwischen weißt. Außerdem sind da noch große Stöpsel in ihren Öffnungen.“
Mandy ging um Flora herum und zeigte auf die Details wie ein Professor bei seiner Vorlesung.
„Du hast dich bestimmt gefragt warum die Metallrohre an ihren Knöcheln, dem Unterleib und den Schultern befestigt sind. Sie zwingen ihre Schultern und den Oberkörper so weit wie möglich nach hinten. Dadurch werden ihre Brüste in den engen Cups gegen die Noppen gepresst. Außerdem werden dadurch bei jeder noch so kleinen Regung ihre Dildos bewegt. Ziemlich geschickt, nicht wahr?“
Sie streichelte Flora, welche sehr in Verlegenheit gebracht wurde.
„Jasons Anordnung ist auch interessant. Hast du schon mal von ‚Igor’, der Vibrator- Schildkröte gehört? Heute ist es mit einem empfindlichen Druckschalter verdrahtet. Dieser Druckschalter befindet sich in deinem Afterstopfen. Wie du sicherlich weißt, kneifen die meisten Männer instinktiv den Schließmuskel zusammen, wenn der Orgasmus naht. Tja, und der Schalter befindet sich genau dort wo dein Schließmuskel sitzt, ha, ha, ha! Und es wird perfekt funktionieren.“
Sie beugte sich nach vorne und schaute ihn böse grinsend ins Gesicht.
„In deinem Fall, junger Mann, erwarte ich dass du dich beherrschst und nicht meinen schönen Vakuumrahmen besudelst. Ich werde dich hart bestrafen, wenn du ohne meine Genehmigung kommst!“
Jason gab ein leises Grunzen von sich und lächelte Flora durch das klare Gummi seiner Maske an. Flora konnte ihn nur stumm anstarren. Der Knebel und ihre eng anliegende Gummimaske verhinderten jede Emotion. Die beiden starrten sich hilflos an, wissend dass sie nichts dagegen unternehmen konnten.
Mandy schaltete zuerst Jasons Vibrator an, und danach das Laufband. Flora sah wie Jason zuckte. Aber bald hatte sie Mühe mit der Geschwindigkeit des Laufbands mitzuhalten. Dadurch kam sie immer weiter nach hinten, bis ein unangenehmer Elektroschock sie an die Metalldinger erinnerte. Sie stolzierte schnell nach vorne, der Bewegung des Laufbands folgend. Bald floss wieder der Scheiß in Strömen und ließ das Gummi angenehm über die Haut gleiten. Ihre Brustwarzen waren steinhart.
‚Und hier gehen wir wieder’, dachte sie resigniert.
Mandy ging zwischen ihnen hindurch und sagte: „Ich muss einkaufen gehen. Genießt den Tag. In ein paar Stunden bin ich wieder hier!“
Sie schaltete die Ohrhörer von Flora aus und ging hinaus.
Flora geriet in Panik. Stunden! Sie war nicht der Meinung so lange durchzuhalten! Auf gar keinen Fall! Da stimmte was nicht! Mandy hatte stets gesagt, dass sie NIEMALS ohne Aufsicht in einer Fesselung ausharren müsste aus der sie nicht allein herauskommen könnte. So beschloss sie sofort von der Höllenmaschine herunter zu gelangen. Aber das ging nicht! An den Seiten befanden sich die Handläufe zum festhalten. Vorne war das Bedienpult, und hinten war der Weg von den Elektroschockern versperrt.
Sie überlegte was passieren würde wenn sie nicht mehr mit dem Laufband Schritt halten könnte, aber dann würde sie ja das Seil mit dem Ledergeschirr festhalten. Ein weiterer Elektroschock ließ sie schneller gehen.
Da ihre Hände in den an den Hüften fixierten Gummihandschuhen steckten, hatte sie keine Chance sich selber zu befreien. Ihr wurde wieder sehr heiß. Sie versuchte sich auf Eisberge zu konzentrieren, sowie andere weltliche Dinge. Doch die abscheulichen Dildos und Gumminoppen riefen sie immer wieder in die Realität zurück. Dann versuchte sie sich auf Jason zu konzentrieren. Sein Gesicht war ein Kaleidoskop der Furie, Leidenschaft und Angst.
Als sie in anschaute, war sein Gesicht zu einer Grimasse verzogen, als ob er gerade kommen wollte und der Vibrator sich genau in jenem Moment abschaltete. Sein Körper und seine Gesichtszüge entspannten sich etwas. Dann begann er gegen seine Fesselung anzukämpfen, aber Flora wusste dass das transparente Gummi nicht zerstört werden konnte wenn man in dem Vakuum zwischen den beiden Lagen lag. Nachdem er aufgegeben hatte, setzte sich der Vibrator wieder in Gang. Aber Flora war nicht mehr an ihm interessiert, denn ihre eigenen Emotionen wurden immer stärker. Sie starrte zur Decke um sich von den immer heftiger werdenden Gefühlen abzulenken, aber das machte keinen Sinn. Sie kam, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, wurde durchgeschüttelt, Sterne tanzten vor den Augen. Es nahm kein Ende. Jasons Zwangslage hatte sie zu sehr erregt.

Bald war der Raum vom Stöhnen der Frustration und der Leidenschaft erfüllt.

Flora kämpfte gegen ihre Fesselung an, verzweifelt hoffend das elastische Material zu zerstören, selbst wenn sie dadurch Mandys Zorn auf sich gezogen hätte. Hauptsache dies hätte zu einer Befreiung aus ihrer schrecklichen als auch wunderbaren Qualen bedeutet. Aber das dicke Gummi hielt stand. Flora hörte damit auf, denn sie hatte keine Kraft mehr. Bald war alles vergessen, denn ein noch stärkerer Orgasmus durchflutete ihren Körper. Im hintersten Winkel ihres Gehirns war noch Platz für ein paar klare Gedanken. Sie nahm völlig überrascht zur Kenntnis, dass die ständige Erregung ihre Empfindlichkeit bewahrte. Das einzige, was langsam nachgab, war ihr Geist. Ihre Gedanken drifteten in eine sinnliche Ekstase ab. Sie vergaß Jason, das schlüpfrige Korsett und die teuflischen Dildos. Sie bestand nur noch aus empfindlichen Brustwarzen und Unterleib. Alles stand in Flammen vor Leidenschaft. Sie krampfte wie wild und genoss alle folgenden Ausbrüche der sinnlichen Lust. Als sie aufhörte vorwärts zu gehen, nahm sie die Elektroschocks an ihrem Gesäß nur noch als ein weiteres sinnliches Feuer wahr. Die innere Hitze schien sie zu verbrennen. Ihr Bewusstsein bekam immer größere Lücken, aber bei jedem weiteren Orgasmus kam sie wieder zu sich. Langsam kehrte sich das Vergnügen in Schmerz um. Sie konnte nicht mehr. Die Wellen der Lust in ihrem Unterleib und an den Brüsten wurden fast unerträglich, und sie schrie ihre unkontrollierte Leidenschaft bei jedem weiteren Schritt heraus. Schließlich ging sie nur noch mechanisch vorwärts...

Ein zufälliger Gast hätte den wohl bizarrsten Anblick seines Lebens gesehen. Da war die Form eines männlichen Wesens, bewegungslos, abgesehen von einem gelegentlichen Zucken, aufrecht in der Luft schwebend, umrahmt von verchromten Stahlrohren, eine Figur aus Latex.
Dann war da eine weitere Person, welche mal schneller, mal langsamer auf einem Laufband ging, unentwegt stöhnend, komplett von Gummi umhüllt.
Es hätte auch die Studie eines besessenen Forschers sein können, der die Grenzen der menschlichen Sexualität erforschen wollte. Man hörte Schreie der Frustration als auch Schreie der Ekstase, gedämpft durch dicke Gummischichten....

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