Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 15.05.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Erotische Geschichten zweier Latexkatzen

Autor: Guepere de Bovary
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Alle Rechte und weitere Nutzung liegen bei Guepere de Bovary.

Latexcat Story Teil 2

Cheetahs Rache
Cheetah, 14.12.2006

Cheetah kochte vor Wut. Sie ärgerte sich mehr über sich selbst und ihre Unachtsamkeit, als über den Verlust der Statue. Sie lächelte, das Wort Verlust löste etwas in ihr aus, was sie noch nie in dieser Intensität gespürt hatte. Die Angst, die keimende Blüte tiefer Zuneigung nicht weiter nähren zu können. Wäre doch nur eine ihrer Freundinnen da gewesen, sie hätte ihr sicher geholfen das kleine ach so süße Biest wieder in ihre Gewalt zu bringen.
Die einzige Hoffnung war die E-Mail Adresse, die sie mit permanenter Tusche auf ihre Haut geschrieben hatte.

Die dunkle Gestalt folgte Latexcat. Die fühlte sich unbeobachtet und fuhr direkt zu einer Villa mitten in der Stadt. Dort lebte sie mit zwei Freundinnen, die sich auch schon mal gegenseitig bei allzu großer Langeweile oder wenn sie Lust dazu hatten, mit erotischen Spielen die Zeit vertrieben. Latexcat war nun mal auf Frauen fixiert, wenn sie auch nicht zu den Männerhasserinnen gehörte. Doch die heutige Begegnung mit Cheetah hatten ihr gezeigt, wohin ihr Herz sie tendieren ließ. Die wunderschöne Frau hatte derart große Gefühlsstürme in ihr ausgelöst, dass sie diese erst einmal verdauen musste.

Eine Laterne vor dem Haus warf kurz ein schummriges Licht auf einen ganz in schwarzes Latex gehüllten Frauenkörper. Die Frau hatte atemberaubende Kurven und in hohen Stiefeln fast unendlich lange Beine. Ein leichtes Hohlkreuz unterstrich ihren kugelrunden Po, der noch erotischer wirkte, als die schönen vollen Brüste. Schade, dass sie sich in der Hausnische fast ganz im Schatten aufhalten musste um so kaum von der Morgendämmerung erfasst zu werden. Was trotzdem noch auffiel waren ihre langen Fingernägel, fast 2 Zentimeter überstehend und zu spitzen Krallen gefeilt. Tiefrot angemalt schien es, als habe sie gerade erst blutige Beute gemacht. Sie beobachtet ein Fenster, hinter dem man drei Bewohnerinnen erkennen konnte. Eine davon war die Frau, die verdächtig schnell aus Cheetahs Haus gekommen war und sich mit fliegenden Reifen davongemacht hatte. So hatte Conchita sich kurz entschlossen auf die Verfolgung gemacht. Man konnte ja nie wissen, wozu das noch Nütze war. Außerdem, auch wenn der Sender die Position des Autos verriet, was wäre, wenn das Auto gestohlen war?
Nun rief sie über Handy Cheetah an, die sich inzwischen befreien konnte und noch immer irritiert und ungläubig in den Spiegel schaute. Wäre da nicht dieser nackte Schoß mit seinen beiden nun doch leicht schmerzenden Ringen, sie hätte das alles für einen Traum gehalten. Viel zu schnell, viel zu phantastisch hatte sich alles abgespielt. Ja phantastisch war das richtige Wort, schwärmte sie und ließ noch einmal das Bild Cheetahs vor ihrem geistigen Auge aufleuchten. Sie genoss jeden Zentimeter dieser Schönheit. Tastete ihn in Gedanken noch einmal ab und ärgerte sich, sich nicht intensiver an sie erinnern zu können. Da klingelte auch noch das Telefon und riss sie aus ihren Träumen.
Conchita fragte irritiert, ob alles in Ordnung war, denn Cheetah klang verstört und geistesabwesend. Doch die blieb kaum ansprechbar bis sie hörte, dass ihre Freundin sich vor dem Haus der Frau aufhielt, die so fluchtartig ihre Villa verlassen hatte, mit einer kleinen Katzenstatuette in der Hand.
“Ich bin gleich bei dir!” hörte sie nur und die Frage, “wohin muss ich kommen?”

Mit quietschenden Reifen stoppte das Auto mit dem Gepardenmuster in einer Seitenstraße und eine zweite katzenähnliche Gestalt stand bald neben Conchita. Keinen Moment zu früh. Die beiden sahen, wie sich die drei stritten und während Latexcat sich recht zickig zu verhalten schien, näherte sich eine der Frauen ihr von hinten und warf ein Seil über sie. Dann geschah alles ganz schnell. Sie wurde offensichtlich von zwei Fachfrauen gefesselt.
Ein “Oah” entwischte Cheetha, als ein Crotchrope mit vielen Knoten bei ihrer heimlichen Liebe seine Position einnahm und so fest gezurrt wurde, dass er tief im Schritt verschwand. Die Hände auf den Rücken fest mit den Füßen verbunden ließ ein hilfloses Kätzchen entstehen, das sich aussichtslos im Hogtied wandte. Eine Augenbinde vervollständigte die Fesselung. Dann gab es noch einen Klaps auf den Po von der dominanteren, ein Küsschen von der anderen Freundin. Dann verließen die Zwei das Haus.

Latexcat war allein. Noch einen kurzen Moment überzeugte sich Cheetah, dass wirklich nirgendwo im Haus mehr Bewegung zu erkennen war. Dann bat sie ihre Freundin draußen Wache zu halten, während sie sich dem Haus nähert.
“Mist,” rutschte ihr ein Fluch heraus. Jetzt hatte sie in der Aufregung doch glatt das Piercingset vergessen. Aber der Tage dämmerte erst gerade und in ihrem Outfit würde sie sich erst abends wieder auf die Straße wagen.
Dafür hatte sie ihr Täschchen mit dem Einbruchswerkzeug dabei. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da öffnete sich auch schon die Außentür und Cheetah verschwand im Haus. Latexcat hörte, dass da jemand war, hatte ihre Freundinnen eigentlich so bald nicht zurück erwartet und fragte irritiert: “Wer ist da?”
Aber es kam keine Antwort. Stattdessen hörte sie Schritte und ein erfreuten Ausruf: “Da ist ja mein Kätzchen.”
Die Stimme kannte sie, aber das war nicht die ihrer Mitbewohnerinnen. Sie bezog noch die Beschreibung auf sich, denn die beiden Freundinnen hatten ihr wieder die Katzenmaske aufgesetzt. Aber als sie ein kratzendes Geräusch vom Kaminsims her hörte lief es ihr eiskalt den Rücken herunter. Dort hatte sie die kleine goldene Katze mit den Smaragdaugen abgestellt.
“Cheetha, bist du das?” fragte sie halb erschreckt halb hoffnungsfroh. “Bitte mach mich los, ich hatte da etwas Streit mit meinen Hausbewohnerinnen.”
Wieder nichts, keine Antwort, nur Schritte, die sich ihr langsam näherten.
“Cheetah, bist du das?” kam nun die wirklich beunruhigte Frage.
Statt einer Antwort suchte ich ihre Nippel, die sich groß und steif tief in ihre zweite Haut aus Latex gebohrt hatten und kniff herzhaft mit meinen spitzen Fingernägeln hinein. Das weckte die Lebensgeister in der hilflosen Schönheit auf unanständige Weise. Ich hatte ihr mit meinen Fingernägeln ein Zeichen gesetzt, das mich verraten hatte. So fluchte sie wieder schauerlich, dass ich gezwungen war, mich ein wenig umzusehen. Ähnlich zielsicher wie Latexcat fand auch ich bei ihr den Schrank mit Fesselspielzeug. Doch ich entnahm ihm nur einen Knebel, den ich schnell in ihren weit geöffneten Mund stopfte als sie gerade wieder ein paar hässliche Flüche gegen mich schleudern wollte.
“So gefällst du mir schon besser,” spottete ich nun überheblich. “Was wolltest du noch gleich sagen?”
Oh es war herrlich, dieses atemberaubend schöne Wesen in meiner Gewalt zu haben und ihr Zorn und die Hilflosigkeit ließen sie noch tausendmal schöner und erotischer erscheinen. Ich drehte sie auf den Rücken und war froh, ihr einen Knebel verpasst zu haben. Ich weiß selbst, wie unangenehm diese Stellung ist, wenn man so gefesselt wurde – und erst einmal das Schrittseil mit seinen Knoten. Ich kratze ein wenig mit meinen Nägeln über den Venushügel, was sie lustvoll zuckend ertragen musste. Dann wanderten meine Finger langsam zu den Brustwarzen und kniffen mit den spitzen Fingernägeln herzhaft hinein.
“Dort möchtest du dein Piercing haben?” fragte ich sie noch einmal.
Zu meinem erstaunen nickte sie.
“Leider habe ich mein Werkzeug nicht dabei,” gestand ich. “Was machen wir da?”

(Es gab eine lange Pause, bevor es dann nach etwa einem Jahr weiter ging...)
Überleitung
Cheetha, 13.11.2007

Was sollte Latexcat schon antworten. Geknebelt wie sie war grummelte sie etwas, was nur ihren Speichelfluss übermäßig anregte. Ich grinste, denn sie schämte sich dafür, obwohl wir beide doch wussten, dass man dagegen nichts tun konnte. Aber mein süßes Kätzchen war nicht nur wunderschön, streckte mir nicht nur ihre süßen Brüste entgegen um mich zu kleinen Gemeinheiten einzuladen, sondern reizte mich auch mit ihrem Schrittseil, dass sich tief in ihre Lustspalte gegraben hatte.
„Weißt du, was verliebte Katzen tun?“ fragte ich Latexcat. Sie schüttelte den Kopf.
„Sie putzen sich gegenseitig!“ sagte ich und wartete ihre Reaktion ab.
Mit ihren großen fragenden Augen signalisierten, dass sie nichts verstanden hatte. Doch da näherte ich mich schon ihrem Gesicht, streckte die Zunge heraus und leckte ihren Speichel auf. Dass schien ihr noch peinlicher zu sein und in ihrer Not stemmte sie sich verzweifelt gegen die Fesseln, versuchte zu sprechen und ihr ganzer Körper bebte. Ich hatte keine Ahnung, ob es Frust, Lust oder pure Wut war. Ich streichelte sie, zupfte an ihrem Schrittseil um es gleich wieder tief in ihrem Schoß zu versenken. Als ich auch noch ihre Klitoris massierte wurde es zu viel für das hilflose Kätzchen. Zuckend und in den Knebel stöhnend ereilte sie ein gewaltiger Orgasmus. Es war wie ein Orkan, heftig und unerwartet, in seiner Wirkung aber verheerend.

Erst langsam fand Latexcat wieder zu sich. Glück und Schmerz, Liebe und Frust, all dass hatte sie erfahren, bevor ich sie noch einmal ansprach.
„Bevor du deine Ringe bekommst, musst du mir zeigen, dass du sie auch verdient hast. Ich muss leider nach jedem Raub meinen Standort wechseln, aber es wird dir nicht schwer fallen, mich wieder zu finden, wenn du es wirklich möchtest. Du wirst von Zeit zu Zeit über mich eine Nachricht in der Zeitung lesen und musst nur schneller als die Polizei herausfinden, wo ich mich gerade wieder aufhalte. Wir sind sehr ähnlich und darum wird es dir sicher gelingen. Doch du solltest wissen, dass ich nicht nur will, dass du zu mir kommst, ich will dich besitzen! Du wirst mir gehören, ich werde dich unterwerfen. Dafür werde ich alles für dich sein, die liebste Schmusekatze aber manchmal auch schlimmer als der fieseste Straßenkater, Engel und Teufel, so wie ICH es wünsche! Wirst du mich suchen?“
Unablässig wanderte dabei meine Hand über ihren makellosen Körper, mit Lust anregendem, glänzendem Gummi bedeckten Leib. Diese herrliche Körperspannung, ihre vollkommenen, edlen Formen reizten auch mich und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht, sie von ihren Fesseln befreit und mitgenommen. Doch ich wollte, dass sie nach mir sucht, dass sie mich bittet mir dienen zu dürfen und dass sie sich mir aus freien Stücken unterwirft, als meine Lustsklavin und beste Freundin. Diesen Schritt musste sie freiwillig gehen. Das konnte und wollte ich ihr nicht abnehmen.
Latexcat nickte schwach. Der Orgasmus hatte ihr fast alle Kräfte geraubt. Die Fesseln waren seit dem um ein vielfaches unangenehmer und die Gelenke schmerzten heftig. Aber sie hatte zugesagt und niemand war im Augenblick glücklicher als ich. Zärtlich senkte ich mein Gesicht, küsste und streichelte sie, ließ meine Hände noch einmal ganz behutsam kreisen, wie ein Versprechen, sie liebevoll als Sklavin aufzunehmen, wenn sie sich mir unterwirft. Dann zückte ich einen Dolch und hob ihn hoch über ihrem Rücken, bereit, gnadenlos zuzustoßen. Latexcat erschrak dermaßen, dass sie es trotz der Fesseln schaffte, sich ein wenig zu winden, sogar fast von ihrem Sofa gefallen wäre. Doch ich war schneller, hatte zugestoßen und sie erwischt. Mit aller Macht stemmte sich Latexcat gegen die Fesseln. Ich hatte nicht sie sondern lediglich die Seile in ihrem Rücken durchtrennt und so streckte sich ihr Körper zu schnell und äußerst schmerzhaft. Auch der Knebel half da nicht mehr viel. Sie schrie wie nie in ihrem Leben, entsetzt und doch lustvoll, Scherzerfüllt und beinahe bittend, sie ganz zu befreien. Doch ich drückte ihr das Messer in die Hand, streichelte ihren süßen runden Po und zog noch einmal an dem gekoteten Seil, dass tief durch ihren Schritt führte.
„Ich warte auf dich“, versprach ich so liebevoll, dass es einfach Sehnsüchte erwecken musste. „Ich gebe dir eine Woche, mich zu finden. Mit jeder weiteren Woche, die du mich warten lässt, werde ich mir eine Strafe für dich ausdenken. Also beeile dich, oder kreuze nie wieder meine Wege!“
Damit verließ ich Latexcat, jedoch nicht, ohne die herrliche Katzenstatuette an mich zu nehmen. Ich war sicher, die einfach bezaubernde Frau schon sehr bald wieder zu sehen und wenn sie nur versuchen würde, ihre Figur zurück zu bekommen.
Es würde eine Weile dauern, bis das derart gut verschnürte Opfer sich befreit hätte und noch einmal eine ganze Weile, bis sie sich wieder schmerzfrei bewegen konnte. Dann aber würde sie sich auf die Suche nach mir machen, war ich mir ganz sicher...

Wiedersehen mit Latexcat
guepere, 12.11.2007

Manchmal dachte ich noch wehmütig an Latexcat. Es war bereits fast ein Jahr vergangen und sie war nicht gekommen. Was war geschehen? Hatte ich ihr eine zu schwere Aufgabe gestellt. Hatte ich mich so gut versteckt, dass sie mich nicht finden konnte, oder war der Gedanke für sie unerträglich, sich mir zu unterwerfen. Dabei war ich mir so sicher, eine devote Ader bei ihr entdeckt zu haben. Bei aller Cleverness und ihrem selbstbewussten Auftritt glaubte ich den Funken in ihren Augen entdeckt zu haben der mich glauben machte, sie würde sich mir unterwerfen. Es dürfte nicht kampflos ablaufen, wünschte ich mir. Das würde uns den Spaß nehmen. Doch das alles schienen Träume zu bleiben.

Inzwischen war zu viel Zeit vergangen und ich glaubte immer weniger an ein Wiedersehen. Uns könnte nur noch das Schicksal oder ein Zufall zusammenführen. Und wie dieses Treffen dann ausfallen würde, das konnte ich nicht absehen. Es gab so viele Dinge die ich sie fragen wollte und dann war da immer noch das Kribbeln in meinem Körper, wenn ich an sie dachte oder ihre kleine goldenen Statue in der Hand hielt.

Es wurde bereits dunkel, ich schlüpfte in mein Latexcatsuit und machte mich fertig für einen Ausflug. Ich hatte mein Makeup vervollständigt und schaute in den Spiegel, sah in das menschliche Gesicht einer Raubkatze und versuchte zu lächeln. Aber mein Gesicht war wie eingefroren. Ich war wieder Cheetha, die Gepardenfrau und würde noch ein letztes Mal nach meiner Latexcat suchen.

Es gab zurzeit eine Ausstellung mit seltenen und wertvollen Katzenstatuen aus Porzellan. Vielleicht dachte Latexcat so wie ich, und wenn uns noch irgendetwas verband, würde ich sie hier treffen, bei dem Versuch, das Prunkstück der Ausstellung zu stehlen. Es war eine fast ebenso wertvolle Statue wie unser goldenes Kätzchen mit den Smaragdaugen. Ich würde das Gebäude, wenn es sein müsste, keine Nacht aus den Augen lassen. Ich fühlte wie mit einem sechsten Sinn, dass wir uns wieder sehen würden. Die Zeit schien irgendwie reif dazu.

In meinem etwas versteckten Umkleideraum stand eine kleine goldene Katzenstatue. Die tiefgrünen Augen aus Smaragden funkelten und weckten meine Erinnerungen an unser letztes Treffen, dass mir dieses kleine Kunstwerk in die Hände gespielt hatte. Nie mehr wollte ich mich von diesem Schmuckstück trennen, denn es war das einzige Bindeglied, dass mir von der atemberaubend schönen Gegnerin und Geliebten geblieben war. Wenn ihr je etwas an mir gelegen hatte, würde sie schon heute zu der Ausstellung kommen, wo ich auf sie wartete.
Doch ich wartete vergebens. Ich hatte ein Gebäudeteil gut im Blick, die einzige Möglichkeit erkundet, sich Zugang in das Museum zu verschaffen. Ein paar Mal glaubte ich ein Rascheln zu hören, ein schwarz glänzendes Kostüm zwischen den Büschen zu bemerken, doch immer wieder wurde es still und nichts geschah. Es war schon nach 0 Uhr. Heute würde nichts mehr geschehen und so machte ich mich auf den Heimweg. Ich fühlte mich beobachtet, drehte mich immer wieder um, aber da narrten mich wohl meine enttäuschten Empfindungen.

Mit Wehmut im Herzen betrat ich mein neues Domizil, ein wunderschönes Haus mit Garten, eine Villa, fast wie eine Festung geschützt. Ich marschierte gleich durch in meinen Umkleideraum und mein Blick blieb einmal mehr an der kleinen goldenen Katze hängen. Ich dachte an Latexcat, die für mich wohl wundervollste Frau. Sie war stets eine ebenbürtige Gegnerin gewesen, genauso geschickt und klug wie ich. Ihre tadellose und durchtrainierte Figur hatte alles, was ich mir von meiner Partnerin wünschen konnte. Ihre Berührungen lösten selbst noch im Kampf Gefühle aus, die kein Mann je bei mir hatte erwecken können.

Ich glaubte fast ihre Nähe zu spüren, so lebendig waren auf einmal die Erinnerungen und ich sah mich irritiert um. Doch da war nichts. Dafür nahmen meine Sehnsüchte mich regelrecht gefangen. Wie ich hatte Latexcat lange, gefährlich aussehende Fingernägel. Einen atemberaubend schönen Körper und ein katzenhaft, schönes Gesicht mit leuchtenden Augen. Man durfte sie keinen Moment lang unterschätzen, denn genau wie ich war sie gewandt und jedem tölpelhaften agierenden Gegner haushoch überlegen. Noch am letzten Abend hatte ich eine Weile mit ihrem so reizvollen Körper gespielt, ihrer göttlichen Rundungen nachgefahren und jeden Winkel ihres atemberaubenden Körpers erforscht. Sie war für mich noch immer das Ziel aller meiner Wünsche. Im Kampf wie bei den sich anschließenden Siegesfeiern hatte ich nur Augen und Gefühle für sie. Ich hatte nie eine Frau getroffen, die einen derart erotischen Reiz auf mich ausübte.

Ich hatte versprochen, ihr bleibende Erinnerungen zu setzen. In einem kleinen Lederbeutel trug ich die für sie vorgesehenen Insignien bei mir. Zwei sündhaft teure Platinringe hatte ich für ihre Brustwarzen gekauft und dieses eine Mal sogar bezahlt. Es war für mich wie ein Verlobungsgeschenk, und das stahl man nicht. Sie war es mir wert, genauso wie die Ergänzungen. Zunächst hatte ich vorgesehen, für jede zusätzliche Woche auch ihre Schamlippen mit edlen, passenden Ringen zu versehen. Als es bereits 6 waren, kaufte ich nach und nach drei kunstvoll verzierte Vorhängeschlösschen. Ich stellte mir vor, damit ihren Schoß zu versiegeln und sie für jeden erkennbar als mein Eigentum zu markieren. Dann ergänzte ich meine Sammlung nicht mehr. Erste Sorgen machten sich breit, dann Zweifel. Trotzdem trug ich alles stets in einem kleinen Lederbeutel bei mir.

Bei der Erinnerung an Latexcat strich ich mir unbewusst mit einer Hand über meine vollen Brüste und seufzte. Schade, dachte ich, wir waren ein schönes, streitbares Paar. Die andere Hand hatte sich in meinen Schoß verirrt, gerade so, als könne sie ein dort loderndes Feuer löschen. Doch sie fachte es nur noch mehr an und die Erinnerungen waren plötzlich so übermächtig, dass ich glaubte, das Parfum dieser Frau zu riechen, ihre Wärme hinter mir zu spüren.

Dann ging alles sehr schnell. Bevor ich realisierte, dass der Parfumgeruch tatsächlich in der Luft schwang, die Wärme zu einem Körper gehörte, verspürte ich nur einen leichten Schlag an den Hals, doch der genügte, mich zu paralysieren. Unfähig, meine Glieder zu bewegen drehte mich die Gestalt um und ich sah in die wundervollen Augen von Latexcat. Nicht ich hatte sie gefunden, sondern sie mich. In Katzenart strich sie mir mit den Krallen durch das Gesicht. Latexcat kostete den Moment aus. Sie genoss die Macht, die sie über mich hatte.
Ich zitterte tatsächlich ein wenig, aber nicht vor Angst. Ich war bis in die äußerste Spitze meines Körpers erregt. Sie hätte die Möglichkeit mich mit ihren langen Krallen zu verletzen. Statt dessen spürte ich ihre Krallen tausendfach verstärkt in meinem Schoß, denn auch ihr lag es fern mein Gesicht zu zerstören.
„Hallo Cheetha“, säuselte sie zärtlich in mein Ohr und ihre scharfen Krallen beschäftigten sich mit meinem Körper, als wolle sie damit ihre Erinnerung an mich auffrischen. „Ich glaube, wir haben noch eine Rechnung zu begleichen!“

Sie sah sich in meiner besonderen Kleiderkammer um und lachte. „Schön hast du es hier. Du gestattest, dass ich dich ein wenig verpacke, ich möchte dich zu einem kleinen Ausflug mitnehmen.“
Damit nahm sie einen engen, langen Latexrock mit besonders fester Taillenschließe und schob ihn über meinen Kopf an seinen Platz. Den miederartigen Schnürverschluss zog sie stramm zu. Dann nahm sie die kleine goldene Katzenstatuette an sich und kam wieder zu mir. Ich sah sie, roch sie und alles in mir schrie nach dieser wundervollen Frau. Auch sie schien ein wenig berauscht, war aber wenigstens in der Lage, sich zu bewegen und blieb klar genug unser Wiedersehen nach ihren Vorgaben zu regeln. Ich verging fast, als sie mich zärtlich küsste und zu meiner Freude war ich in der Lage, dass Zungenspiel zu erwidern.

„So lange habe ich nach dir gesucht und ich hatte fast geglaubt, du würdest dich absichtlich vor mir verstecken“, hörte ich ihre vorwurfsvolle Stimme. Doch sie klang für mich wie die eines Engels. „Ich hatte nur noch eine einzige, letzte Hoffnung, diese Ausstellung. Und dann sah ich dich. Ich wartete darauf, dass du in das Haus eindringst, aber du schienst auf etwas zu warten.“ Dann sah sie mich mit ihren großen, wundervollen Augen durchdringend an und fragte: „Hast du auf mich gewartet?“
Ich nickte.
Und wie um sich an mir für die lange Trennung zu rächen kniff sie mir völlig unerwartet mit ihren Krallen in die Brustwarzen, dass ich aufschrie. Ein Knebel bahnte sich seinen Weg und wenig später steckte Ohropax in meinen Gehörgängen. Alles versank in Schweigen. Sie griff nach der Statue und ließ sie in einen Beutel an ihrem Gürtel gleiten. Ich verfolgte jede Bewegung noch ohne Groll und bewunderte ihren Körper, der mir nach der Zeit noch schöner und begehrenswerter vorkam als in meiner Erinnerung.
„Danke, dass du die Figur so gut aufbewahrt und nicht verkauft hast“, glaubte ich von ihren Lippen zu lesen. Dann war es plötzlich dunkel. Latexcat hatte den Rock nach oben gestreift und ihn über meinem Kopf zugeschnürt. Der enge Rock wirkte wie eine Zwangsjacke und auch noch meiner Augen beraubt fühlte ich mich unglaublich ausgeliefert. Doch warum geriet ich nicht in Panik? Warum sehnte ich mich nach ihrer Berührung, ihren Krallen, die längst meinem Schoß erreicht hatten? Ich schmeckte noch ihre Lippen und ein wenig von ihrem Duft war auch in meinem Gefängnis eingeschlossen.

Was folgte hätte mich fast explodieren lassen. Ich glühte vor Lust, als sie sich streichelnd und sanft knetend meines Körpers bemächtigte. Dann packten ihre Krallen zu. Ein kurzer tiefer Schmerz durchzuckte mich. Dann war meine Lähmung gelöst, gerade so, als wäre sie nie da gewesen. Ich spürte, dass ich von Latexcat irgendwohin geschoben wurde. Es ging zu einem Auto. Ich wurde angeschnallt und wir fuhren ein Stück. Wir fuhren nur ein kurzes Stück, dann blieb das Auto stehen. Latexcat stieg aus, machte keine Anstalten mich zu befreien. Dann entfernte sich das Geräusch ihrer hochhackigen Stiefel.
Ich konnte nur vermuten, dass wir wieder am Museum waren.
Es herrschte Grabesstille und ich war noch immer im eigenen Rock eingesperrt. Tiefschwarz um mich herum, kein Lichtstrahl drang in mein Gefängnis. Ich lotete meine Bewegungsmöglichkeiten aus, als ich völlig überrascht die Enden einer Schnur zu fassen bekam. Richtig, Latexcat hatte die Schnürung des Rockes geschlossen, dann die enge Latexbahn hochgestreift. Die Schnürung lag also innen. Einen so groben Fehler hätte ich bei ihr nie erwartet. War es überhaupt ein Fehler? Vielleicht wollte sie ja, dass ich mich befreien konnte. War das ihre Art sich mir auszuliefern? Aber es war zumindest meine Chance, mich zu befreien.

Als hätte Latexcat das ganze letzte Jahr auf diesen Tag trainiert, glitt sie lautlos in die Halle, machte sich am Schaltkasten der Haupthalle zu schaffen. Die Wachleute waren nicht zu sehen, die übrigen Sicherheitsmaßnahmen dilettantisch. Sie griff nach der Katzenstaue und war verschwunden, bevor irgendjemand den Verlust hatte bemerken können. Wenig später schwang sie sich ins Auto und erstarrte. Der Beifahrersitz war leer. Etwas Weiches, Schwarzes legte sich über ihre Augen, Nase und Mund. Ihr Gesicht wurde fest nach hinten gezogen und jemand drückte ihren Kopf fest in den Sitz. Sie bekam keine Luft mehr. Das war der Latexrock, den Cheetha noch vor wenigen Minuten getragen hatte. Latexcat lächelte zufrieden, dann schwanden ihre Sinne.

Als sie wieder zu sich kam lag sie in einer Zelle, festgeschnallt auf einem gynäkologischen Stuhl. Sie trug einen etwas anderen Catsuit, feuerrot und mit ungewöhnlichen Öffnungen. Sie saß halb, konnte so an sich herunterschauen und sah verwirrt ihre unbedeckten Brustwarzen und ihren Schoß. Ungläubig wollte sie die Hand dorthin führen, doch die war sicher festgeschnallt. Ihre Beine, ebenfalls mit Riemen gut gesichert, lagen nur wenig gespreizt in den Auflagen. Aber es reichte um zu erkennen, dass der Anzug zwischen ihren Beinen offen war. Sie sah Ringe glänzen, erschrak kurz und entspannte sogleich wieder. Sie waren nur am Anzug befestigt. Auch an ihren Brüsten gab es winzige Öffnungen, gerade groß genug, dass ihre Brustwarzen hindurch ragten.

„Na, überrascht?“ fragte ich meine wundervolle Latexcat, deren Körper ich bereits nackt hatte bewundern dürfen, bevor ich sie in das neue Catsuit gesteckt hatte. Latexcat nickte, „und glücklich!“ fügte sie schamhaft hinzu. Sie erntet für diese Antwort einen Kuss und erinnerte sich dabei an meine letzten Worte, bevor wir uns vor fast einem Jahr getrennt hatten: *Ich werde alles für dich sein, Engel und Teufel.* Was war Cheetha wohl jetzt gerade?
„Ich musste mit einer Narkose ein wenig nachhelfen“, erklärte ich fast entschuldigend. Du drohtest aufzuwachen, bevor ich dich in den Anzug gesteckt und auf dem Stuhl geschnallt hatte. Dabei strichen meine Hände immerzu fordernd über ihren wundervollen Körper und umkreisten die wulstig hervortretenden Schamlippen und die beiden Brustwarzen, die vorwitzig durch die Öffnungen des Anzuges lugten.
„Soll ich dir mal zeigen, wie geil der Anzug machen kann?“ fragte ich, wartete aber keine Antwort ab.
Ich stülpte Latexcat kleine Glaszylinder über die Brustwarzen, brachte je eine Pumpe an und erzeugte einen leichten Unterdruck. Die Nippel wuchsen zusehends und am Gesichtsausdruck meines Opfers erkannte ich, dass mein Schatz mit wachsender Erregung die Funktion des Anzuges erkannt hatte. Die kleinen Löcher, durch das die Brustwarzen ragten, waren an den Rändern verstärkt. Die bereits erigierten Lusttürmchen waren prall erblüht und das Gummi schnürte die Warzen an den Wurzeln ab. Ich saugte immer mehr Luft ab und bestaunte ihre nun gewaltig vergrößerten Nippel. Latexcat befand sich schon jetzt im siebten Himmel. Ich sah bereits ihren köstlichen Liebestau am freigelegten Schoß und kostete ihn.
„Du schmeckst herrlich“, wandte ich mich an Latexcat und schwenkt einen Ballknebel vor ihrem Gesicht.
„Ist das nötig?“ fragte sie nur, öffnete aber bereitwillig ihren Mund.
„Ich möchte nicht, dass du mich mit deinem Geschrei irritierst, wenn ich dir die Geschenke überreiche, die ich seit fast einem Jahr immer bei mir getragen habe. Am Anfang wurden es jede Woche mehr, als lustvolle Strafe. Nun muss ich mir für die vielen unberücksichtigten Wochen noch etwas ausdenken. Aber erst einmal bekommst du mein Verlobungsgeschenk. Möchtest du es annehmen? Aber ich warne dich, es ist eine bleibende Erinnerung und danach gehörst du mir!“

Ich sah, wie es im Kopf der wundervollen Frau drunter und drüber ging. Dann ein zaghaftes nicken. Warum ich plötzlich wusste, was Latexcat dachte, weiß ich nicht. Ich beugte mich zu ihr und sagte nur: „Du bekommst doch kein Zeichen mit einem Brandeisen. Ich würde einen so makellosen Körper niemals zerstören.“
Ein dankbares Lächeln zeigte, dass ich tatsächlich richtig gelegen hatte. Doch nun bereitete ich etwas vor, was mein gesicherter Schatz doch mit deutlicher Unruhe beäugte. Ich schob ihre Beine auseinander, fixierte die Auflagen und schob eine Maschine zwischen die Schenkel. Eine Augenbinde sollte ihr ein wenig die Unruhe nehmen. Weiches, schmeichelndes Latex, zu einer breiten Binde gerollt, verschloss ihre hübschen, ängstlich funkelnden Augen. Ich küsste sie zärtlich auf die Wange.
„Keine Bange“, tröstete ich sie. „Es wird dir gefallen.“
Noch ein letztes Mal verstärkte ich den Unterdruck an ihren Brustwarzen. Die zum Bersten gewachsenen Nippel wurden nun fest vom engen Gummirand fixiert und das Blut begann zu pulsieren. Doch Latexcat konnte sich nicht lange dem Lustgefühl hingeben. Meine Hände fingerten an ihrem Schoß und schoben die Schamlippen auseinander, dann drang etwas in sie ein.
Eine Fickmaschine, schoss es ihr durch den Kopf und in dem Moment spürte sie auch schon ganz langsame, ungeheuer erregende Bewegungen. So behutsam war noch nie jemand in sie eingedrungen. Schon zog sich der Dildo wieder zurück, ebenso langsam und gefühlvoll. Es geschah sonst nichts - keine Berührung, kein Kuss, nur die unglaublich sanfte Stimulation in ihrem Schoß und das unablässige Saugen an ihren Brustwarzen. Als ich hörte, wie sehr sie das bereits erregte, schmunzelte ich. Auch Latexcat bemerkte, dass der Dildo inzwischen mit leisen, schmatzenden Geräuschen seine Aktivitäten bekundete und ein bezauberndes Schamrot überflog ihr Gesicht. Gott war diese Frau himmlisch. Jede Minute, jede Stunde zu warten hatte sich mehr als gelohnt und sie entschädigte mich bereits jetzt für jede Minute Kummer und Sehnsucht.
Ich riss mich zusammen und näherte mich streichend und sanft knetend ihren Brüsten. Ich umkreiste die unter den Glaszylindern verborgenen Brustwarzen und nahm die Röhren ab. Mächtig und stolz standen die Nippel empor und ich hätte sie liebend gern mit dem Mund verwöhnt. Doch ich musste mich beeilen. Ich sprühte ihre stolz empor stehenden Lusttürmchen ein, dann wurde es dort eiskalt und ein erträglicher Schmerz ging im übermächtigen Lusttaumel fast unter. Noch einmal das gleiche Gefühl an der anderen Brustwarze, dann war alles vorbei.
„Ich lasse es für heute gut sein“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Deinen Schoß beschenke ich später, wenn die Wunden verheilt sind.“
Es pochte in ihren Nippeln und auch ohne zu fühlen und zu schauen wusste Latexcat, dass sie von nun an dort geschmückt war. Das also hatte Cheetha immer bei sich getragen, dachte sie stolz und sie wusste, dass sie mehr als nur ihre besonderen Neigungen verbanden. Diese Frau liebte sie!

Die Augenbinde fiel. Eine Träne im Auge verriet Rührung, zärtliche Liebe und überstandenen Schmerz. Latexcat sah die großen Platinringe an ihren Brustwarzen und erschrak. Sie passten sicher nicht durch die Öffnungen des Catsuit. Sie sah mich fragend an, sprachlos durch den Knebel, aber ich wusste was sie fragen wollte. Doch statt einer Antwort öffnete ich meinen ledernen Schmuckbeutel, in dem vor wenigen Minuten auch ihre Brustringe gelegen hatten. Ich entnahm ihm die drei wundervoll gearbeiteten Zierschlösser und verschloss ihren Anzug an den 6 Ösen in ihrem Schritt.
Latexcat starrte in den Beutel, dann auf mich. Dort lagen noch genau 6 Ringe, so viele, wie es Ösen am Anzug gab, um meinen Schoß noch provisorisch zu verschließen. Ob sie sich fürchtete?

Catwomans Rache
Latexcat, 26.11.2007

„Du bist sicher geschafft“, säuselte mir Cheetha zärtlich ins Ohr und strich mir sanft über die frisch gepiercten Brüste. Sie achtete darauf, die Brustwarzen nicht zu berühren, obwohl sie steif und fest aufragten und dadurch förmlich zum Spielen herausforderten. Sie umkreiste meine Nippel nur in immer enger werdenden Kreisen. Kurz bevor sie diese erreichte, steckte sie einen Finger in ein Töpfchen und strich eine Salbe mit unglaublicher Zärtlichkeit auf die frischen Wunden.
„Das wird dir helfen, den leichten Schmerz zu vergessen“, versprach sie. „Außerdem heilen die Wunden davon ungewöhnlich schnell. Ich habe es bei meinen Exkursionen mal von einem Indianer bekommen. Ich hatte mich damals vorne ziemlich wund geritten. Er muss das bemerkt haben und überreichte mir dieses Töpfchen mit einen freundlichen Lächeln. Ohne diese Salbe hätte ich bestimmt nicht mehr weiter gekonnt, aber so war bereits am nächsten Morgen alles vergessen. Wie gut sie wirkt, kannst du bereits in den nächsten Stunden, spätestens aber morgen spüren. Dir wird sie sicher genauso gut helfen wie mir damals.“

Das Telefon klingelte. Cheetha verschwand einen Moment und ich konnte mich ganz auf die Wirkung der Heilsalbe konzentrieren. Es war ein seltsames Gefühl. Die Salbe schien zu betäuben und dennoch viel empfindlicher zu machen. Sie linderte den leichten Wundschmerz, verstärkte aber gleichzeitig die Lust. Es war ein wahrer Teufelskreis. Die Brustwarzen wuchsen immens und ich glaubte zu spüren, wie die Salbe in die Wunde eindrang. Dort setzte zwar augenblicklich ihre heilende Wirkung ein, dafür spürte ich aber lüsterne Signale tief in meinen Schoß, wo sie ein loderndes Feuer entfachten.
Dann kam Cheetha zurück. Sie sah nachdenklich aus und erzählte mir auch gleich, was geschehen war. Sie hatte noch vor wenigen Wochen bei größeren Operationen mit einer gewissen Catwoman zusammengearbeitet. Sie erklärte mir: „Diese Partnerschaft hatte in der letzten Zeit nicht mehr so recht funktioniert, weil ihre Partnerin immer höhere Ansprüche an die Beute stellte und zum Schluss sogar selbst die Operation leiten wollte, um damit 60 % beanspruchen zu können. Das war mir bei ihren allgemein fehlerhaften Vorbereitungen zu heikel, was letztendlich zur Trennung geführt hatte. Seit dem sind wir Rivalinnen. Catwoman muss uns beobachtet haben, denn sie weiß von unserem Verhältnis. Sie hat uns sogar offen gedroht. Wir müssen wirklich sehr auf der Hut sein.“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, vielleicht, weil ich die Gefährlichkeit von Catwoman nicht kannte. „So?“ flötete ich vergnügt, „was haben wir denn für ein Verhältnis?“
Cheeta grinste zurück und strich mir sanft über die Brüste, ohne die gepiercten Warzen zu berühren. „Ich denke wir sind Busenfreundinnen!“ scherzte sie. „Aber unterschätze bitte diese Catwoman nicht. Sie ist unglaublich gerissen und kämpferisch absolut in Topform. Einzeln hätten wir in einer direkten Auseinandersetzung kaum eine Chance. Doch jetzt möchte ich erst etwas essen. Ich habe dir auch einen schönen Stuhl vorbereitet. Er ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber sicher ein tolles Erlebnis. Und dass darfst du von nun an bei jedem Essen genießen. Je nach dem, wie du dich aufführst, wird es ein himmlisches oder höllisches Vergnügen werden.“
Damit führte sie mich ins Esszimmer.

Der Stuhl ließ mich erschaudern. Eine schmale hohe Lehne mit vielen stabilen Latexgurten ließ keinen Zweifel darüber, wie sicher man darauf angeschnallt werden konnte. Über allem in Halshöhe hing ein breites Stützkorsett für den Kopf. Die Sitzfläche öffnete sich in Form eines V und die Auflagen der Schenkel und die Stuhlbeine waren genauso mit Gurten bestückt wie die Rückenlehne. Die Arme konnten entweder in einen Monohandschuh hinter der Lehne verstaut, oder mit Manschetten in verschiedenen Positionen, gesichert werden. Doch was am meisten beunruhigte war die Sitzfläche selbst. Sie erinnerte mehr an ein Nacken-Massagekissen von dem zwei austauschbare Dildos bedrohlich in die Höhe ragten.

„Willst du dich alleine setzen, oder soll ich dir behilflich sein“, spottete Cheetha, die bereits dabei war die Schlösschen im Schritt zu entfernen.
„Das mache ich lieber selbst“, erwiderte ich hastig und versuchte, die beiden Störenfriede in den vor Lust lodernden Schoß zu versenken.
Zum Glück waren sie sehr dünn und gut präpariert, sodass sie ohne Probleme in meinen Körper eindrangen. Die Länge war da schon aufregender. Bald drückte der weich gepolsterte Keil mit seinen künstlichen Massagefingern auf meinen Damm, was schon jetzt geile Schauer auslöste. Cheetha ahnte erstaunlich treffsicher wie weit sie bei mir gehen konnte. Zum Glück lagen meine Pobacken jetzt auf. Das milderte den Kontakt auf ein erträgliches Maß und verhinderte, dass ich vor Lust explodierte oder die Dildos noch tiefer in mich eindrangen. Der Ritt auf der glatten, gummierten Oberfläche ließ meine Lust trotzdem weiter anschwellen.
Mit einem Grinsen sicherte Cheetha zunächst nur den Hals mit dem korsettartig versteiften Gurt. Der zwang meinen Kopf in eine stolze, nahezu arrogante Position die im krassen Gegensatz zu meiner Situation stand. Die Schlösschen, die zuvor den Anzug vor meinem Allerheiligsten gesichert hatten, hängte sie nun demonstrativ in zusätzliche Sicherungen. Trotz freier Hände war ich nun nicht mehr in der Lage, mich allein wieder zu befreien. Entsetzt stellte ich fest, dass ich nicht einmal mehr meinen Po bewegen oder gar aufstehen konnte. Ich saß im wahrsten Sinne des Wortes wie angenagelt auf meinem Stuhl! Trotzdem war ich äußerst erregt. So wenig Sicherung und bereits so effektiv, stellte ich lüstern fest.
Instinktiv hatte ich meine Beine geschlossen. Ich schämte mich weil sich ein kleines Rinnsal aus Lustschleim meine wahren Gefühle zu verraten schien.
„Das geht aber nicht!“ kam es gleich streng von Cheetha. „Wenn du dich so wenig beherrschen kannst, werde ich deine Beine lieber auch noch sichern.“
Schneller als ich es für möglich gehalten hätte, waren meine Beine gespreizt und angeschnallt.
„Das ist schon besser“, lachte meine rotblonde Freundin und widmete sich meinen Händen. Die erste Faust stopfte sie in einen kugelförmigen Latex-Handschuh und sicherte ihn mit kurzen, dicken Gummischnüren am Tisch.
„Und wie soll ich jetzt essen?“ schimpfte ich. Doch Cheetha lachte nur und antwortete: „Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du schaffst es allein, oder du bittest deine Herrin dich zu füttern!“
Mit einem giftigen „Niemals!“ gab ich Cheetha eine klare Absage. Doch ich hatte Hunger und wusste zunächst nicht, wie ich mir allein helfen sollte. Doch da kam Cheetha auch schon mit dem zweiten Handschuh. An einer Querstange innen im Handschuh war ein Löffel befestigt, der vorn weit herausragte. Es sollte also etwas geben, was ich mit dem Löffel essen konnte. Ich testete meine Bewegungsfreiheit, kam aber nicht bis zum Mund.
„Du musst fester ziehen!“ schlug Cheetha lachend vor und tatsächlich, gaben die strammen Gummiseile so weit nach, dass ich soeben den Mund und den Teller erreichen konnte. Das würde ein anstrengendes Mahl.

Grüne Bohnen Eintopf und kleine Fleischbällchen war sicher kein Festessen, aber mit großem Appetit langte ich zu. Ich war stark und geschickt genug, dass ich allein klar kam. Aber ich hatte nicht mit Cheetas Gemeinheit gerechnet. Kaum hatte ich den Löffel gut im Griff und die ersten Happen im Mund, als ich eine leichte Vibration im Schritt verspürte. Das spitze Gummikissen, auf dem ich saß, begann zu schwingen. Ich schaffte es kaum noch, das Essen auf dem Löffel zu halten. Aber als ich den spöttischen Ausdruck im Gesicht dieser hinterhältigen Cheeta sah, erwachte in mir ungeheuer Stolz. Ich bezwang meinen Körper, der schon bereit war, der Versuchung zu unterliegen.

„Schön machst du das“, zischte sie wütend, „Aber es ist zwecklos, glaube mir!“
Damit betätigte sie einen Schalter und brachte mich völlig aus der Fassung. Die Dildos begannen sich langsam und in kleinen Hüben hin und her zu bewegen. Mein Atem ging stoßweise, mein Körper war gestrafft und das Essen fiel aus dem Löffel und zum Glück zurück auf den Teller.
„Na, was ist denn plötzlich los?“ fragte sie höhnisch. „Keinen Hunger mehr?“
Noch einmal versuchte ich mich zusammenzureißen. Einen kampflosen Sieg wollte ich ihr auf gar keinen Fall gönnen. Und tatsächlich schaffte ich es zwei weitere Happen in den Mund zu bekommen ohne etwas zu verschütten.
'Das ist Körperbeherrschung,' hätte ich ihr am liebsten ins Gesicht geschrien. Doch mein Erfolg währte zu kurz. Ich hatte gerade den dritten Löffel gefüllt, als die Dildos sich auch noch aufblähten und heftig zu vibrieren begannen. Das Essen fiel auf meinen zum Glück latexverhüllten Busen und bekleckerte den Anzug.
Sofort setzte sich Chetha auf meinen Schoß und verschlimmerte so meine Lage deutlich. Als sie auch noch begann, das Essen von meinem Busen mit ihrem Mund aufzunehmen und ich die Schwingungen an den empfindlichsten Stellen meines Körpers noch intensiver spürte, war es um mich geschehen. Mit lautem Schrei, der meine Lust und Qual gleichermaßen zum Ausdruck brachte, explodierte ich in einem unglaublichen Orgasmus.

„Und, schon ist es vorbei, mit deiner Körperbeherrschung?“ fragte Cheetha sanft und knabberte dabei auch noch an einem Ohrläppchen. Ich spürte keine Arroganz mehr, nur noch Zuneigung und Zärtlichkeit. Dabei hatte ich nicht einmal bemerkt, dass sie die künstliche Stimulation bereits hatte ausklingen lassen. Dann fragte sie unerwartet liebenswürdig: „Soll ich dich nicht doch besser füttern?“
Ohne zu zögern nickte ich stumm und ließ die entwürdigende Prozedur über mich ergehen. Natürlich kleckerte sie und ebenso sicher näherte sich ihr Mund meinem Körper um vor dem nächsten Löffel die verschütteten Reste aufzunehmen. Es wäre nicht nur für einen heimlichen Betrachter ein unglaublich erotisches Spiel gewesen, auch mich brachte es wieder an die Grenze eines weiteren Höhepunktes.

Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, wurde ich erlöst. Nachdem Cheetha auch das Halskorsett geöffnet hatte, half sie mir fürsorglich auf. Noch einmal wurde es peinlich, als sich die Dildos mit hörbarem Schmatzgeräusch aus meinem Körper verabschiedeten. Cheetha sah mich lächelnd an. „Da hat aber jemand richtig viel Spaß gehabt!“ Ich errötete vor Scham, als sie ergänzte: „Das war ja kaum noch zu überhören.“
Aber der darauf folgende Kuss half mir auch diese Peinlichkeit zu überwinden. Warum musste Cheetha zwischendurch nur immer so eklig sein. Sie war doch ansonsten so zärtlich. Musste sie mir beweisen, dass sie der dominante Teil in unserer Beziehung war? Ich stutzte, auch ich hatte das Wort Beziehung benutzt und offensichtlich ging ich davon aus, dass hier mehr stattfand, als ein bloßes Spiel von Macht und Unterwerfung. Ich spürte mit jeder Faser meines Körpers, dass Cheetha genauso empfand.

Mit einem letzten Kuss hatte sie ihre Zärtlichkeit beendet und las mir einen Artikel aus der Zeitung vor. In der Nachbarstadt war gerade eine Ausstellung seltener und wertvoller Schmuckstücke zu sehen. Hauptattraktion war ein zusammensteckbares Katzenpaar aus Platin an kunstvoll gefertigten Halsketten. Die beiden zusammengehörigen Figuren war als Partnerschmuck konzipiert und somit auch einzeln zu tragen. Besonders auffallend waren die ausgefahrenen Krallen aus länglich geschliffenen Diamanten und die tiefgrünen Smaragd-Augen.
Wie so oft bei unvorstellbar wertvollen Schmuckstücken rankte sich auch um diese ein Gerücht. Es hieß, die Katzen müssten die Träger akzeptieren, ansonsten drohten ihnen böse Verletzungen an den Krallen. Was man darunter zu verstehen hatte und ob da überhaupt etwas dran war, konnte keiner sagen. Es war aber dennoch erstaunlich, wie viele Vorbesitzer diese Schmuckstücke bereits zurückgegeben hatten. Selbst nach einem Diebstahl tauchten die Katzenamulette schnell wieder auf. Bei dem richtigen Paar würden sie jedoch zusätzliche Kraft und großes Glück bescheren.

Ohne dass ein Wort gefallen war, stand für uns fest, dass diese seltsamen Anhänger nur auf uns gewartet hätten. Ich brauchte nur zu nicken und auch Cheetha hatte verstanden.
„Ich kann mir vorstellen, dass wir dort auch auf Catwoman treffen. Darum müssen wir doppelt vorsichtig sein“, gab sie zu bedenken. Aber ich hatte keine Angst vor einer einzelnen Diebin. Schließlich würden wir zu Zweit dort auftauchen.
Statt dessen interessierte ich mich dafür, was wir wohl anziehen würden. Cheetha sah mich verständnislos an. „Wieso fragst du danach? Du bist doch schon angezogen. Außerdem gefällt mir dein Outfit mit den gefesselten Brustwarzen ausnehmend gut.“
Ich wollte gerade zum Protest ansetzen, als Cheetha völlig unerwartet einen Dildo auf einem schmalen Latexstreifen montiert in der Hand hielt.
„Du hast Recht“, sagte sie scheinbar verständnisvoll. Mit offenem Schritt kann ich dich nicht in die Öffentlichkeit lassen!“
Ich erkannte blitzschnell, dass dieser Latexstreifen drei D-Ringe hatte. Diese waren so angeordnet, dass sie bei eingeführtem Kunstglied mit den jeweiligen Ringen am noch offenen Schoßteil des Anzuges zusammengeschlossen werden konnten. Ungeachtet meiner Proteste schob sich der Dildo zwischen meine Schamlippen und bahnte sich seinen Weg. Unter der Latexabdeckung verschwand tatsächlich der noch unbedeckte Teil meines Schoßes.
„Weitere Einwände“, fragte Cheetha. „Ich hätte da auch noch einen Gast für hinten zu bieten!“
„Um Gottes willen, nein“, bettelte ich. „Und jetzt nimm mir bitte den Dildo wieder raus. So kann ich mich nachher unmöglich konzentrieren.“
Doch Cheetha lachte nur: „Och, Schätzchen. Er soll dich daran erinnern, wer hier zu sagen hat.“ Damit griff sie in meinen Schoß und drückte den Dildo nur noch tiefer in meinen Körper. Ich zappelte und hörte in meiner Verzweiflung, wie die drei Schlösschen einrasteten und mein Schicksal besiegelten.
„Nun komm endlich“, forderte sie mich auf und ich folgte ihr in einen kleinen Raum, der mit Einbruchswerkzeugen ausgerüstet war. Beide statteten wir uns nach unseren Erfahrungen und Gepflogenheiten aus und wenig später standen wir in der Garage, wo MEIN Jaguar auf uns wartete.
Wie hatte dieses kleine Luder das schon wieder hinbekommen, fragte ich mich, als sie mir stolz einen Schlüssel zeigte. Du erinnerst dich, dass ich dein Auto vor etwa einem Jahr vom Parkdeck holen musste? Ich habe mir sicherheitshalber einen Nachschlüssel gemacht und du siehst, es war gut so! Endlich komme ich auch mal in den Genuss, ein standesgemäßes Auto zu fahren. Sie schob meine Hände hinter die Rückenlehne, verband sie mit Handschellen und schnallte mich an. Natürlich konnte sie es lassen, mich an den Stellen zu streicheln, wo ich am empfindlichsten war und ich bemerkte mit Verwunderung, dass sie bereits meine Brustwarzen vorsichtig mit einbeziehen konnte. Diese Salbe war tatsächlich in ihrer Wirkung verblüffend. Sie startet den Motor und in rasanter Fahrt näherten wir uns unserem Ziel.

Mitten in der Nacht kamen wir an. Alles war ruhig, aber die Sicherheitsvorkehrungen waren beträchtlich. So dauerte es auch für unsere Verhältnisse lange, bis wir endlich Zugang hatten. Dann ging alles routiniert und zügig. Wir erkannten das System leicht, dass die Amulette gegen Berührung und Diebstahl schützen sollten und konnten es schnell entschärfen. Ein Griff und schon waren die begehrten Objekte in unserer Hand. Cheetha konnte es nicht lassen das Schmuckstück anzulegen und sich ausgiebig im Spiegelbild einer Vitrine zu betrachten. Ich hatte bereits den Rückzug angetreten und sah mich plötzlich einer zierlichen, kleinen Frau in einem Katzenkostüm gegenüber. War das Catwoman? Und die Kleine sollte gefährlich sein?
Ich hatte nur wenige Wimperschläge Zeit, da griff sie mich an und ich stellte schnell fest, dass ich dieser Katzenfrau nicht gewachsen war. Schuld daran war der Dildo, den ich im Kampf mit jeder Bewegung spürte und der mich immer für die entscheidenden Bruchteile einer Sekunde benachteiligte. Ein guter Schlag paralysierte mich für einen kurzen Moment. Doch der genügte dieser geschickten Raubkatze, mir ein Netz überzuwerfen und den Verschluss zuzuziehen.
Cheetha kam gerade aus dem Gebäude und sah noch, dass ich bereits bezwungen war. Sie hoffte wohl, dass die auch ihr fremde Katze keine Ahnung hatte, dass wir zu zweit waren und schlich sich von hinten langsam heran. Was Cheetha verraten hatte, kann ich bis heute nicht sagen. Vielleicht war es ein unbedachter Blick von mir. Die Frau schnellte jedenfalls in einer unglaublichen Geschwindigkeit herum und verteidigte sich geschickt. Aber gegen die ebenfalls kleine und immer einen Touch schneller agierende Cheetha hatte sie immer weniger Chancen.
Ich sah dem Kampf interessiert zu, zumal er ein gutes Ende zu nehmen schien und verfolgte die Lichtreflexe auf den perfekten Körpern der Rivalinnen. Cheetha war doch etwas größer und kräftiger als diese kleine Wildkatze, was ihr jetzt zugute kam. Im Kampf rieb das Latex aufeinander und erzeugte für mich eine wohlklingende Musik. Die Kleine trug einen hautengen Catsuit aus goldfarbenem Latex. Ein korsettähnlicher Gürtel schien sie fast in zwei Teile zu schneiden. Die Beine steckte in turmhohen Stiefeln bis fast zum Schritt. Auch Cheeta war in ihrer Catsuit perfekt gekleidet. Ihre Stiefel, ebenso hoch, wirkten unglaublich betörend auf mich. Wäre ich nicht bereits im Netz gefangen und außer Gefecht gesetzt, ich hätte dem Kampf zweier sehr erotischen Frauen stundenlang zusehen können.
Nur die Fingernägel der Kleinen waren länger, gefährlich spitz zugefeilt und auf besondere Weise präpariert. Das bekam Cheetha zu spüren, denn dieses Luder hatte das schützende Latex über ihrem Busen mühelos in Streifen geschnitten. Die Stiefel der kleinen Wildkatze waren im Kniebereich mit lagen, gefährlich aussehenden Dornen bestückt. Wenn sie sich damit auf ihr Opfer stürzen könnte, gab es sicher schmerzhafte Druckstellen, vielleicht sogar kleine Verletzungen. Aber Cheetha hatte den Kampf fast schon für sich entschieden und so konnte ich in Ruhe abwarten und den süßen knackigen Po der fremden Angreiferin betrachten. Ihr Latexcatsuit schien fester zu sein, oder sie hatte wirklich eine so perfekte Figur. Und auch das Gesicht war besonders schön.
Es fehlte nur noch ein guter Hieb von Cheetha, damit sie endlich als Siegerin feststand und wir könnten uns mit unserer Beute aus dem Staub machen.
Da ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund: „Hallo Cheetha! Ich wusste doch, dass du mit deiner neuen Freundin hier auftauchen würdest, du undankbares kleines Miststück. Darf ich dir meine Tochter Kitty vorstellen?“
Dieser kurze Moment der Überraschung reichte der Kleinen, selbst die deutlich überlegene Cheetha auszuschalten und wenig später war sie in einem ähnlichen Netz gefangen wie ich.
Als sie zappelnd zu entkommen versuchte, lachte Catwoman: „Die Schnüre sind aus einem besonderen Material und nicht einmal mit einem Messer zu zerstören. Schone deine Kräfte. Du wirst sie noch brauchen!“
„Lass uns fahren“, ordnete die Mutter an und beide wuchteten uns in den Laderaum eines schwarzen Lieferwagens. Vorsichtig fischte sie den Schlüssel des Jaguars aus Cheethas Gürteltasche und warf ihn ihrer Tochter zu.
„Du kommst mit der Protzkarre hinterher!“ Sie ließen aus der Wagendecke des Lieferwagens Haken herab, hängten diese in die stabilen Verschlüsse der Netze und zog uns samt Netz hoch. Nun wussten wir, warum wir nicht gefesselt sondern im Netz gefangen worden waren. Durch unser Gewicht zogen sich die Netze zu, machten jegliche Befreiungsversuche unmöglich und trotzdem waren wir von außen für die Peinigerinnen erreichbar.

Die Fahrt dauerte nicht lange und bald senkten sich die Netze wieder. Wir wurden wie Möbelstücke auf einen Karren geladen und in eine Villa gebracht.
„Ich denke, hier solltet ihr erst einmal bleiben bis wir in eurem Unterschlupf waren und uns holen, was du damals von der Beute für dich behalten hast, als ich noch gut genug für dich war. Ich denke da besonders an die kleine Katzenstatue, die du ja sicher nicht verkauft hast. War das nicht der Tag, an dem du diese kleine Schlampe hier kennen gelernt hast?“ Damit deutete sie auf Cheetha. „Die Figur habt ihr doch sicher noch?“
Ihr Blick blieb an unseren Amuletten hängen. Dabei entstand ein spöttisches Lächeln und sie sagte triumphierend: „Glaube ja nicht, dass ich es auf eure heutige Beute abgesehen habe. Die hatten meine Tochter Kitty und ich schon mal an uns genommen. Aber binnen kürzester Zeit entwickelte sich eine derartige Allergie dagegen, dass wir sie in den Briefkasten des Museums zurückgebracht haben. Das werdet ihr ja auch bald merken. Ihr habt sicher Verständnis dafür dass ich euch in einem Zustand halte, dass ihr euren „Schmuck“ nicht ablegen könnt. Ich möchte es genießen, wenn auch eure Haut juckt, wie von Krallen malträtiert aufquillt und ihr nur noch einen Wunsch habt, den Schmuck so schnell wie möglich wieder los zu werden.“

Kitty stand die ganze Zeit hinter ihrer Mutter, doch jetzt trat sie hervor und ich staunte erneut über so viel Schönheit und erotische Ausstrahlung. Die beiden waren unverkennbar Mutter und Tochter. Ich wusste nicht, wen ich mehr bewundern sollte, die etwas größere und kräftiger gebaute Mutter oder das zierlichere Töchterchen in ihrem jugendlichen Liebreiz. Die zwei sahen so gar nicht gefährlich aus. Kitty hatte die Ausstrahlung eines Models, nur dass ihre Kleidung etwas Besonderes war. Vielleicht wirkte es nur so, weil ich im Netz gefangen auf dem Boden lag, aber die Beine schienen nicht enden zu wollen, steckten in schenkelhohen Lack-Stiefeln mit atemberaubend hohen Absätzen. Das tiefschwarze Leder wurde durch den ebenfalls auf Hochglanz polierten Latex-Catsuit abgelöst und hüllte den traumhaft gut geformten Körper perfekt ein. Keine Falte störte, auch nicht im Schritt und unter den Armen oder im Halsbereich. Es schien, als sei diese Hülle Latex gewordene Haut.
Inzwischen hatte sie ihre Maske mit den kleinen Katzenohren abgenommen und schüttelte ihr blondes, halblanges Haar, was locker ihr Gesicht umspielte. Sie schien trotz des Kampfes nicht geschwitzt zu haben und als sie nun mit den Händen durch die Haare fuhr, ruhte mein Blick auf den gepflegten, aber gefährlichen Fingernägel. Ich konnte außer der erstaunlichen Länge keine Besonderheit daran erkennen. Trotzdem hatte Cheetha schon Bekanntschaft damit machen müssen, als im Kampf ihre schöne Catsuit über dem Busen wie mit dem Skalpell geschnitten aufplatze.

Aber auch Catwoman war wunderschön. Ihr fehlte vielleicht ein wenig die Leichtigkeit, den die erst 18 Jahre alte Tochter versprühte. Doch dafür strahlte sie Macht, Stolz und Eleganz in einer Weise aus, dass dieser Auftritt mir sicher noch lange in Erinnerung bleiben würde. Ebenso hohe Stiefel und ein Latex Catsuit von der gleichen Passgenauigkeit unterstrichen ihren durchtrainierten schlanken Leib. Ein recht großer, aber dennoch äußerst straffer Busen verblüffte und ließ mich bewundernd staunen. Ihr Gesicht glich der Tochter auffallend, alle Reize schienen bei ihr sogar zu absoluter Vollkommenheit gereift zu sein. Nur ihre Fingernägel waren nicht ganz so lang wie die ihrer Tochter, aber noch immer ein Stück länger als meine fast 5 Zentimeter messenden Krallen. Man musste einfach anerkennen, dass die Zwei traumhafte schöne Frauen waren, mit denen ich unter anderen Bedingungen gern zusammengetroffen wäre.

Ein eifersüchtiger Seitenhieb von Cheetha unterbrach meine Bewunderung und ich dachte an eine Revanche für den verlorenen Kampf. Es würde der Tag kommen, dass ich meine Fehler wieder gut machen könnte und sie in die Finger bekam. Dann würde ich sie Cheetha auf einem silbernen Tablett überreichen, bei der ich ja einiges gut zu machen hatte. Schließlich waren wir zunächst einmal durch meine Schuld in eine solche Lage geraten.

„Wir sollten sie hier doch nicht länger nur herumliegen lassen“, schlug Kitti vor und kam mit einem chromglänzenden Metallrohr zurück, einem Anker ähnlich. An der sehr langen Mittelsäule waren mehrere Ösen angebracht, die Letzte am Ende des Rohres. Die unteren Ausläufer der ankerähnlichen Konstruktion waren runder und mit penisförmigen Aufsätzen bestückt.
„Du bist ein kleines sadistisches Luder“, lachte ihre Mutter und schaute herausfordernd in unsere Gesichter. Zumindest Cheetha gelang es, ihre innere Anspannung nicht zu zeigen und auch ich hoffte, mein Entsetzen gut genug verborgen zu haben. Ich war ja noch von Cheetha gestopft und dieses kleine Geheimnis wollte ich auf gar keinen Fall Preis geben.

Da Cheeta deutlich kleiner war als ich, ließ man sie zuerst aus dem Netz. Kittys Hand hatten sich fest um den Hals gelegt und die spitzen, scharfen Krallen in ihr empfindliches Fleisch gebohrt. Sie wagte sich nicht zu wehren. Während die Mutter den „Anker“ an einer von der Decke herabhängenden Kette fest machte, schob Kitty Latexcat zu dem verchromen Rohr. Sie strich seitlich mit der freien Hand und den lagen Fingernägeln über die unter schützendem Latex versteckte Vagina. Wie zuvor beim Busen, schnitten die rasiermesserscharfen Nägel durch die Hülle und Catwomans Schamlippen quollen wie kleine Wülste aus der Öffnung.
Lachend positionierten Kitty Cheetha und bahnte mit ihren langen Fingernägeln geschickt und erstaunlich vorsichtig einen Kanal, während Catwoman mit einem scharfen Ruck das penisförmige Ende in den vorbereiteten Schoß katapultierte. Das geschah so abrupt, dass Cheetha erschreckt quiekte und auf die Zehenspitzen stieg. Doch der Dildo war so lang, das sie wie auf einem Angelhaken fest saß.
Catwoman griff mit ihren spitzen Fingernägeln nach Cheethas Brustwarzen und stellte fest: „Du bist ja noch immer nicht beringt!“ Damit trat Kitty in Aktion: „Ich öffne mal die andere Seite des Catsuits, dann können wir auch an beide Brustwarzen kommen“, verhöhnte sie Cheetha. „Ich werde ihr dann ein Provisorium anlegen. Das hält erst einmal eine Weile.“
„Gute Idee“, lobte Catwoman. „Dann bleiben sie auch etwas geduldiger bis wir zurückkommen.“
„Zumindest werden sie sich weniger Bewegen“, kicherte Kitty albern.
Damit nahm sie zwei Stahlringe und eine Rolle Zwirn. Erstaunlich sanftes Zwirbeln ließen die Brustwarzen schnell wachsen und wenig später verband dieses kleine Biest durch einige stramme Schlingen die Metallringe fest mit den Brustwarzen. Cheethas Hände waren während der Prozedur auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und mit einem Seil durch eine Öse am oberen Ende kräftig gespannt worden. So musste Cheetha, dem Zug folgend den Oberkörper gegen die Kalte Mittelsäule pressen.

Dann war ich an der Reihe. Die ganz offensichtlich sehr eifersüchtige Catwoman war nicht zimperlich. Die Stahlkonstruktion wurde nur wenige Zentimeter herabgelassen, nicht tief genug für Cheetha, um sich vom Haken in ihrem Schoß zu befreien. Dass verhinderte zusätzlich auch ihre Armfessel. Nun stand auch ich am Anker und überrascht entfernten sie den Eindringling aus meinem Schoß. Dann folgte der gleiche erniedrigende Ablauf. Die Hände auf dem Rücken gefesselt und am oberen Ring des Ankers befestigt.
Um Cheetha nicht vom Haken zu lassen, während die beiden das penisförmige Ende nun bei mir einfädelten, hing sich Kitty mit ihrem Gewicht an eine Öse. Damit trieb sie meiner mitgefangenen Freundin den Haken wieder tief in den Körper und konnte endlich den anderen Dildo in meinen Schoß einführen. Auf ein Zeichen ließ Kitty los und Catwoman zog ihrerseits den Anker wieder hoch. Jetzt waren wir beide aufgespießt und versuchten uns noch etwas zu strecken, um dem unangenehmen Gefühl zu entkommen. Das hätten wir besser nicht tun sollen. Lachend zog Catwoman sofort wieder nach und als auch Kitty mit am Seil zog, schwebten wir mit nur geringem Bodenkontakt gerade noch über dem Fußboden.
Wieviel unangenehmer musste diese Position für Cheetha sein, die ja noch etwas kleiner war als ich. Aber die Konstruktion war so genial, dass der Anker den Größenunterschied berücksichtigte und durch Schräglage ausglich. Nun verband Catwoman unseren Brustringen untereinander und schlang die Verbindungsketten zusätzlich durch je eine Öse am Anker. Jede Bewegung von uns musste sich auf den anderen übertragen und wenn wir nicht aufpassten, würden wir heftig an unseren Brustwarzen zerren.

„Wir lassen euch jetzt kurz allen“, verkündete Catwoman, nahm ihre Tochter, ging demonstrativ zu einem kleinen Schaltkasten, legte den Hauptschalter um und rief uns zu: „Ich wünsche euch viel Vergnügen!“

Was die Hexe da aktiviert hatte, war uns und lange nicht klar. Aber dann spürten wir, dass ein sanfter Reizstrom über die Metallkette durch unsere Brustwarzen in den Körper fuhr, um an unseren Dildos den Körper zu verlassen. Wir konnten gar nicht ruhig sitzen bleiben. Jede unkoordinierte Bewegung übertrug sich sofort auf die Kette an den Brustwarzen.
Ich weiß nicht was unangenehmer war, der Schmerz an meinen noch frischen Wunden oder an den abgeschnürten Brustwarzen bei Cheetha. Außerdem geriet der Anker auch noch in Schwingung und hob mal mich, mal Cheetha vom Boden ab, so dass wir in dem Moment umso heftiger aufgespießt wurden.

Cheetha hatte sich mit geschlossenen Augen dem Reizstrom und der Marter durch die Dildos hingegeben und versuchte, den durchaus auch lustvollen Reizen nicht zu unterliegen. Sie hatte eine verstecke Kamera entdeckt, die auf uns gerichtet war. Den Triumph wollte sie ihrer Erzfeindin nicht gönnen.
Da ließ plötzlich der Zug an ihren Brustwarzen nach. Als ich die Augen aufschlug sah sie, dass ich mich von den Handfesseln befreit und die Verbindungskette ausgehakt hatte. Jetzt wird es noch mal unangenehm für dich, warnte ich sie vor und versuchte, mich an der Stange hochzuziehen. Der Anker begann heftig zu schwingen und bohrte sich mit aller Macht immer wieder tief in Cheethas Körper. Die zitterte bereits vor Lust, als ich mich endlich ganz befreit hatte.
Der Rest ging schnell. Bald hatte ich auch Cheethas befreit. Dann sahen wir zu, dass wir noch rechtzeitig zur Wohnung kamen, wo Catwoman und Kitty sicher längst dabei waren, alle wertvollen Beutestücke der letzten Jahre an sich zu reißen. Zum Glück hatten die beiden den Schlüssel vom Jaguar im Eingangsbereich liegen lassen und waren mit ihrem eigenen Auto, einem geräumigen Lieferwagen, zur Wohnung unterwegs.

Der Laderaum quoll bereits fast über, als wir leise durch die Garage in Cheethas Haus eindrangen. Die Fernbedienung für das sich geräuschlos öffnende Tor lag zum Glück ebenfalls im Jaguar. So würde es uns möglich sein, die beiden gut vorbereitet zu überraschen. Während ich mich über Kitty hermachte und sie nicht gerade zimperlich außer Gefecht setzte, stürzte sich Cheetha auf Catwoman und ich war in dem Moment froh, nicht ihre Feindin zu sein. Beim Kampf rissen die Zwei an der Kette, die Cheetha noch immer trug. Doch das Halsband mit der kleinen Katzenfigur riss nicht. Das Schloss hielt selbst der rohen Gewalt stand. Die diamantenen Krallen führten jedoch zu schmerzhaften Verletzungen - jedoch nicht wie erwartet bei der Trägerin, sondern nur bei der Angreiferin, bei Catwoman...

Lustfolter und Verabschiedung
Cheetha. 06.12.2007

Catwoman schrie erschreckt auf. Die Verletzungen waren nur oberflächlich, aber sie brannten höllisch, genau so wie damals, als sie die Figuren gestohlen hatte und als Trophäen auf ihrem Körper tragen wollte. Wieso merkten Cheetha und Latexcat nichts, fragten sich die beiden Frauen? Als könnte sie den Vorgang nicht glauben, strecke Kitty ihrerseits eine Hand nach dem Schmuck aus, den Latexcat trug und versuchte ihn abzureißen. Aber auch hier das Gleiche. Statt Latexcat damit zu würgen, oder den Schmuck abreißen zu können, schien das Amulett mich verteidigen zu wollen. Bei dem Versuch verletzte es Kitty und ich glaubte sogar eine aktive Bewegung der Skulptur gesehen zu haben. Aber das war sicher nur Einbildung und konnte ja auch gar nicht sein, oder doch? Wenn an den Gerüchten nun doch etwas dran war? Dann hätten die Figuren uns als ihre neuen Besitzer ausgesucht, nicht umgekehrt! Das würde aber auch bedeuten, dass selbst die Polizei nicht mehr in der Lage sein würde, uns den Schmuck wieder abzunehmen.

Kitty und ihre Mutter fühlten sich geschwächt, gerade so, als wäre ihnen die Kraft bei der Berührung mit den Katzenfiguren verloren gegangen. Während ich Catwoman nun mühelos überwältigt konnte und zunächst mit einer strammen Oberarmfessel außer Gefecht setzte, schleifte Latexcat Kitty ins Esszimmer und drückte sie mit höllischer Freude in den Stuhl, den sie beim Frühstück kennen gelernt hatte. Ich hatte mir Catwoman gegriffen und war hinter den beiden hinterher gegangen. Das Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Da Kittys Anzug unten herum geschlossen war, nahm Latexcat einfach ihr Amulett zu Hilfe. Sie konnte es problemlos abnehmen und strich mit den Krallen über das Latex, das augenblicklich aufplatzte und den Schritt freigab. Nun drückte sie die Kleine auf die Kunstglieder und schloss das Halskorsett.

Damit hatte Latexcat alle Zeit der Welt. Sie wusste inzwischen ja genau, wie man sich so aufgespießt fühlte, und wie gut bereits diese einzige Sicherung wirkte. Aber sie war noch lange nicht zufrieden. Der Monohandschuh hinter der Lehne hatte es ihr angetan. Kitty sträubte sich so gut sie konnte, wollte die Arme nicht hinter den Stuhl legen. Doch auch da half es bereits, ihr die Katzenfigur nur für einen Moment umzulegen. Wir wussten nicht wirklich, welche Erfahrung die Zwei mit dem Amulett gemacht hatten, aber allein diese kleine Aktion reichte, dass sie ängstlich ihre Arme hinten zusammen brachte. Sie bettelte dabei ängstlich, dass Latexcat ihr die Figur wieder abnehmen möge...

Doch Latexcat sicherte erst einmal die Arme im Monohandschuh. Sie schnürte ihn bis über die Ellbogen eng zu und zwang so die jüngste von uns Katzen, ihre Brüste nahezu unanständig zu präsentieren. Endlich hatte auch Latexcat ein Einsehen und nahm der völlig verstörten Kleinen das Amulett ab. Dass sie dabei wie zufällig über die Brüste strich versteht sich fast von selbst. Ich drückte Latexcat den kleinen Schaltkasten in die Hand und zog Catwoman weiter, hinunter in den Keller.

Inzwischen versuchte Latexcat die Funktion der Schalter und Hebel herauszufinden, deren Auswirkungen sie ja am eigenen Leib gespürt hatte. Bald war sie äußerst geschickt und fand auch noch einen weiteren Anschluss, den ich nicht aktiviert hatte. Es handelte sich um Anschlüsse für zwei kreisrunde Klebepads mit innerer Öffnung, die am Körper positioniert werden konnten. Das tat sie dann auch, in dem sie Kitty diese über die Brustwarzen stülpte und auf die Busen klebte. Es war für sie vom ersten Moment an klar, wozu sie dienten.

Sollte Kitty auch nur Sekunden darüber im Unklaren gewesen sein, ein sanftes Prickeln, hervorgerufen durch die Elektroden in den Klebepads, machten es ihr schnell klar. Latexcat lacht vor Freude, als sich die Brustwarzen augenblicklich stolz und unglaublich steif aufrichteten. Ein wundervolles Spielzeug, dachte sie und drehte einmal heftiger auf. Das entlockte Kitty einen Überraschungsschrei und bewirkte, dass die Brustwarzen augenblicklich in sich zusammenfielen.
Nach und nach kamen alle Kipp- und Drehschalter an die Reihe und bald konnte Latexcat damit spielen wie auf einem Instrument. Auch Kitty musste das erfahren, da sie immer schneller an die Grenzen des ertragbaren geführt wurde, um dann kurz vor der höchsten Lust in ungeheuer frustige Abgründe gestürzt zu werden. Je mehr Kitty zu zappeln versuchte, umso dicker pumpte ihre Foltermagd die Dildos auf. So zwang sie ihr Opfer immer wieder zur Ruhe, konnte ihr Opfer erneut mit fast unerträglichen Lustreizen quälen, ihr aber den erlösenden Schluss stets verwehren. Besser als ich es je vermocht hatte fand sie eine Einstellung an dem Gerät, die Kitty in höchsten Lustreizen hielt, ohne ihr einen Orgasmus zu gewähren. Längst war ihr Sitz feucht von ihrem Tau und Latexcat konnte das glänzende Nass mit dem Finger aufnehmen, ihr zunächst unter die Nase halten, um es letztendlich wie ein Eis aufzuschlecken.
„Du schmeckst köstlich in deinem Frust,“ spottete sie und beschämte Kitty damit ungeheuerlich. Als hätte das nicht gereicht, schob sie gleich nach: „Vielleicht behalte ich dich als eine Art lebenden Nachtisch.“ Was die junge Katze vor Scham erröten ließ.

Catwoman ging es im Moment nicht viel besser. Es war erstaunlich, wie zahm sie sich verhielt. Kaum hatte ich auch ihr zur Sicherheit das Katzenamulett umgehängt, achtete sie peinlich genau darauf, jeden meiner Befehle gewissenhaft auszuführen. Selbst als ich sie aus ihrem Anzug schälte, wagte sie keinen Mucks von sich zu geben. So war es für mich leicht, sie mit hoch erhobenen Händen an einem unter der Decke verlaufenden stabilen Wasserrohr anzuketten. Erst als sie gut gesichert war, nahm auch ich ihr das Amulett ab. Es musste wirklich einen nachhaltigen Eindruck bei den Beiden gemacht haben, dass sie derart „gehorsam“ darauf reagierten. Dabei bemerkte ich im Augenblick nicht, wie die Schmuckkatzen die Beiden derart unter Kontrolle hielten.

Ich nahm einen Wasserschlauch mit einer Spritzdüse und stellte einen nicht allzu harten, aber deutlich spürbaren Wasserstrahl ein. Fürs erste wollte ich mit warmem Wasser agieren, ich war ja schließlich kein Unmensch. Der Strahl traf zielgenau ihre Brustwarzen, erst die linke, dann die Rechte und nun immer wieder im Wechsel. Ganz wegdrehen konnte sich meine Gefangene nicht und so traf ich immer eine Brust, egal wie sehr sie auch zappelte oder seitlich verdrehte. Zu meiner Freude erblühten die Brustwarzen zu erstaunlicher Größe. Auch der Atem ging bereits etwas keuchender und dass nicht nur wegen des Wassers, dass sie nicht abwehren konnte. Es trommelte auf die Brüste und stimulierte sie in einer Weise, wie es lustvoller kaum ein konnte.

Ich fühlte mich auch schon wie eine Künstlerin. Ich spielte mit meinem Opfer, wie es Katzen zu tun pflegen und ich verstand es, die Lust permanent auf einem relativ hohen Niveau zu halten. Es reichte auch bei ihr nicht für einen Orgasmus, ließ sich aber auch nicht ignorieren. Als Catwoman Blickkontakt suchte, ihren Körper ruhig ihrer Bezwingerin entgegenhielt, wusste ich, dass sie diese Frau bezwungen hatte. Doch das reichte mir nicht. Ich wollte jetzt die totale Kapitulation, ich würde hemmungslose Lust nur dann verschenken, wenn mein Opfer darum bettelte. Catwoman schien das zu ahnen, denn ihr Blick wurde unsicher. Aller Stolz war dahin und es beherrschte sie nur noch ein Wunsch, endlich zum Orgasmus kommen zu dürfen. Ich lächelte und richtete den Wasserstrahl auf den Schritt. Punktgenau traf ich ihre Liebeskirsche und ein brünstiges Stöhnen war mein Lohn. Doch so schnell wollte ich sie gar nicht bezwingen. Sie sollte weiter leiden.
Dazu brauchte ich nicht einmal den Schlauch wegzudrehen. Ich wechselte einfach nur die Temperatur und nachdem der scharfe und nun eiskalte Wasserstrahl Brustwarzen und Klitoris traf, erstarben unter fürchterlichem Gekreische jegliche Lustgefühle. Das ließ selbst Latexcat erschreckt zusammenfahren und sie kam neugierig zu uns. So bekam sie mit, wie ich die Gefangene erneut aufbaute und mit warmem Wasser bis an die Orgasmusgrenze steuerte. Dieses Mal erfolgte der eiskalte Guss von oben. Wieder erklang der gellende Schrei. Ich hörte alles daraus, ihre Wut, Schmerz die Enttäuschung und sogar ein wenig die Bitte endlich zum Orgasmus kommen zu dürfen. Aber sie hatte es noch nicht gesagt. Ich wollte die totale Erniedrigung...

Das Wasser plätscherte nur noch durch ihre Scham und es geschah etwas, was für diese stolze Frau ungeheuer peinlich war, sie pinkelte, konnte nichts dagegen tun und ich war so gemein, den Wasserstrahl wieder etwas schärfer zu stellen und auf ihre Brüste zu richten. So wirkte der goldene Strahl noch peinlicher und wurde nicht verwässert. Genau in dem Moment begann sie kaum hörbar zu betteln.
„Ich kann dich nicht verstehen“, verspottete ich sie. „Rede gefälligst lauter!“
„Bitte, gönn mir einen Orgasmus!“ kam es schon deutlicher.
Ich grinste: „Warum willst du einen Orgasmus?“ fragte ich die völlig konsterniert schauende Latexcat. „Was ist los, kannst du mir das nicht erklären, oder willst du es nicht? Beides wird dazu führen, dass du unbefriedigt bleibst!“
Dann brach es mit aller Gewalt aus ihr heraus. „Ich bin so unglaublich geil. Bitte, schieß mich in den Himmel!“
Ich überlegte nur kurz, dann nickte ich Latexcat zu. Die hatte verstanden und verschwand augenblicklich nach oben, um auch für Kitty ein grandioses Finale einzuleiten.

Ich beschäftigte mich bereits mit Catwoman, streichelte schwärmerisch, sanft über die Brüste dieser wirklich tollen Frau, ertastete ihren süßen runden Po und verweilte lange auf ihrem Schoß. Ich drang nur wenige Millimeter dort ein, aber das reichte schon um Catwoman in einen erneuten Lusttaumel zu versetzten. Ich richtete einen Wasserstrahl so ein, dass er unaufhörlich auf ihr Lustzentrum prasselte, stellte mich hinter sie und knetete nicht zu sanft, aber mit äußerster Hingabe ihre Brüste. Noch einmal versuchte sie, sich stolz und mutig zu geben, aber sie zitterte bereits bei jeder Berührung. Das war eindeutig zu viel für meine Gefangene und mit einem kräftigen Beben des ganzen Körpers kündigte sie einen Orgasmus an, der ihr unvergesslich bleiben würde.

Schnell nahm ich einen Knebel zu Hilfe, um die ohrenbetäubende Geräuschkulisse auf ein erträgliches Maß zu mildern. Aber das änderte nichts an der Intensität, mit der sie den Höhepunkt erlebte. Ungeheure Lustwogen überfielen sie in höchster Stufe, man sah förmlich, wie mit jedem neuen Orgasmus ihre Kraft verströmte bis sie völlig kraftlos in den Fesseln hing. Das wollte ich nun doch nicht, dass sie sich vielleicht noch an den Metallkanten der Handschellen verletzen würde, denn sie hing mit ihrem ganzen Gewicht in den schmalen Stahlbügeln. So geschafft wie sie war, würde sie mir doch nicht schaden können und so befreite ich sie erst einmal und ließ sie sanft zu Boden gleiten. Da lag sie, wie ein anschmiegsames Kätzchen, an mich gekuschelt und völlig entkräftet. Sie ließ sich sanft streicheln und wo auch immer ich sie berührte, löste ich noch immer leichte Schauern der abklingenden Lust aus.

Ich lachte, als mein Blick auf einen kleinen Käfig in der Ecke fiel. Das wäre doch eine gute Möglichkeit, eine Katze für die Dauer einer Nacht aufzubewahren, dacht ich und legte die ahnungslose Catwoman, zusammengerollt und schläfrig wie sie war in die untere Schale des leeren Käfigs. Sie bekam kaum mit, wie ich den oberen Drahtkäfig über sie stülpte und als sie das Klicken der Verschlüsse hörte und sie wieder aufmerksam genug war, war es bereits zu spät. Ich machte mir einen Spaß daraus, ihr meine handzahme Ratte auf den Käfig zu setzen, quasi als Symbol: „Listige Ratte fängt eine Katze“. Und betrachtete meine hübsche Gefangene. Ihr zorniges Gesicht brachte ein attraktives Leuchten in ihre Augen und ich war mir fast sicher, dass sie bereits wieder ein klein wenig Lust verspürte. Sie war halt ein nimmersattes, rolliges Kätzchen.

Mit ihren tiefrot lackierten Krallen, die sie durch das Gitter steckte, versuchte sie noch einmal ihre Gefährlichkeit zu unterstreichen und die Ratte zu fangen. Doch die war schneller und längst woanders, wenn Catwoman ihre gefährlichen Krallen durch das Gitter gesteckt hatte. Ihre Blicke hätten mich am liebsten getötet und ihr böses Fauchen klang beeindruckend echt und äußerst bedrohlich. Selbst die Ratte auf dem Käfig zeigte sich beeindruckt und sprang in weiten Sätzen an mir hoch und suchte Schutz auf meiner Schulter. Wir ließen Catwoman fauchen und gingen zu Latexcat und Kitty, um zu schauen, was die beiden so trieben.

Die hatte offensichtlich auch gerade höchste Wonnen erlebt und hing nun mehr im Stuhl als dass sie saß. Lediglich die Halsfessel gab ihr noch ein letztes stolzes Aussehen, was aber im völligen Gegensatz zu ihrer Körpersprache stand. Sie schien wirklich fix und fertig zu sein. Ich verkündete Latexcat, dass ich Catwoman für die Nacht versorgt hätte die mich begeistert anstrahlte.
„Dann darf ich mit Kitty noch ein wenig spielen?“ kicherte sie und ich nickte. Hastig begann sie die süße Kleine wie ein Überraschungsgeschenk ganz auszupacken.
Die Kleine hatte das Vorgespräch bereits mitbekommen und wurde wieder aktiv. Aber sie war zu entkräftet, um eine echte Chance zu haben. Gemeinsam legten wir sie mit wie ein Frosch angewinkelten Beinen auf einen umgebauten Untersuchungsstuhl. Die Arme schoben wir in nach unten gerichtete Röhren. Da die Hände unten keinen Halt fanden, konnte sie sich nicht abstützen und sich befreien. Eine lose um den Hals gelegte Sicherung reichte bereits, und wir konnten uns den Beinen widmen. Die Schalen für die Beinaufnahmen waren nicht so weit vom Körper entfernt wie normal und klemmten das angewinkelte Knie ein. Aber Latexcat sicherte auch die Fußgelenke mit Riemen an den Oberschenkeln und hatte nun den weit geöffneten Schritt der Kleinen vor sich liegen.

Doch bevor sie mit Kitty zu spielen begann, untersuchte sie ihre so gefährlichen Fingernägel. Sie waren sehr gerade und erstaunlich hart. Sie musste wohl ein besonderes Mittel benutzt haben, um die Nägel so herrlich formen und festigen zu können. An einer Seite waren sie messerscharf angefeilt und es wunderte uns nicht mehr, wieso sie ohne Mühe selbst Latexanzüge aufschlitzen konnte. Das Mittel, dass sie benutze, galt es nun herauszufinden, denn unsere erste Frage beantwortete sie nur mit einen spöttischen Lächeln.
„Och, Schätzelein“, bettelte Latexcat mit bösem Unterton. „Verrate es uns doch, bitte!“
Doch Kitty schwieg eisern. Hatte sie vergessen, wie schutzlos sie vor uns lag?
Um es ihr noch einmal bewusst zu machen, zurrte Latexcat die Spanngurte noch ein wenig strammer und fuhr mit dem Finger durch den nun zwangsweise leicht geöffneten Spalt, der von kurzem Schamhaar Stoppeln umsäumt wurde.
„Das geht aber nicht“, tadelte sie die Kleine und versprach, das kleine Versäumnis auszubügeln. Alles Ruckeln half nicht. Ich sagte Latexcat, wo sie Rasierzeug finden würde und wenig später stand sie mit Schaum Pinsel und Rasiermesser vor Kittys gespreizten Schoß.
Es bereitete meiner Gehilfin sichtliches Vergnügen den Schaum mit Hilfe des Pinsels auch wirklich gut und satt aufzutragen. Wie sehr das kitzeln musste, ließ sich auch dem gequälten Gekicher der Kleinen entnehmen. Doch mit den ersten Zügen des scharfen Rasiermessers fielen auch ein paar Tränen der Scham. Fast zärtlich küsste Latexcat sie weg und ich spürte allmählich Eifersucht aufkeimen. Dass würde ich ihr bei nächster Gelegenheit heimzahlen. Auch sie hatte meine Eifersucht bemerkt und provozierte mich weiter, indem sie Kitty auch noch auf den Mund küsste. Sie hatte mich genau im Blick und spürte ebenfalls meine Wut und erwiderte den Kuss heftig.
„Willst du die kleine Schlampe nicht erst mal fertig rasieren?“ entfuhr es mir unwirsch und Latexcat wusste augenblicklich, dass sie ein wenig überzogen hatte. Sie wurde zu meiner Freude rot, denn sie wusste, dass ich mir bald für sie etwas Besonderes überlegen würde. Ihre einsetzende Nervosität versuchte ich zu überbrücken, nahm ein Elektrisiergerät in die Hand und führte ihr die Handhabung vor. In zwei Glühbirnen ähnlichen Glasbehältern zuckten aufgeregt Lichtblitze hin und her und sandten bei Hautberührung lediglich ein sanftes kribbeln aus. Doch das wussten Kitty und Latexcat ja nicht. Sie sahen nur die bedrohlichen Lichtblitze im Innern der Glaskolben und ängstigten sich beide vor dem sichtbar gemachten Strom.

Bei der ersten Berührung schrie Kitty erschreckt auf. Dabei gab es nichts, wovor sie Angst haben musste, wenn sie denn einen erneuten Orgasmus verkraften könnte. Ihre nackte Scham zeigte schell erste Reaktionen und ihr Spalt glänzte vom Honig der Lust wundervoll. Ich befahl Latexcat, ihn mit ihrer Zunge aufzunehmen und behandelte derweil die jugendlich strammen Brüste der süßen Katze. Der unausweichlich nahende Orgasmus blieb verhältnismäßig sanft, löste aber ein Beben am ganzen Körper aus, dass ihre ganze erduldete Lust widerspiegelte. Ein letzter Kuss, ein kleines Nachregeln am Elektrisiergerät und Kitty war erneut im siebten Himmel. Wir ließen von ihr ab, damit sie sich wieder erholen konnte und ich bemerkte, wie heiß auch Latexcat geworden war. Doch ich ließ sie etwas zickig abblitzen und versprach ihr lediglich, dass wir uns später miteinander beschäftigen würden. Das sagte ich so, damit sie nicht genau wusste, ob das etwas Gutes, oder eher Schlechtes zu bedeuten hatte. Wir sollten die beiden vielleicht doch noch heute Nacht nach Hause entlassen, schlug ich vor.

Latexcat kam noch einmal zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Was hatte ich mir da für ein ausgekochtes Luder ins Haus geholt? Aber die Idee war köstlich. Wir versprachen den beiden einen befreienden Orgasmus, wenn sie uns gehorchen würden und von beiden kam fast eine flehentliche Zustimmung. Latexcat hatte ihnen vorsichtshalber die Amulette umgehängt aber auch einen riesigen aber äußerst stabilen Latexanzug geholt. Er war einmal dazu konzipiert worden, über einen aufblasbaren Anzug getragen zu werden. Damit sollte der Druck besser auf die Trägerin übertragen werden.

Zuerst mussten die beiden sich dicht hintereinander stellen, vorn die kleinere Tochter, dahinter die Mutter. Die Hände von Kitty waren so gefesselt, dass sie um den Körper der Mutter nach hinten gezogen wurden und auf den Pobacken der Frau ruhten. Die Hände der Mutter wurden nach vorn gezogen und bedeckten Kittys Scham. So mussten sie gemeinsam in die Beine einsteigen, die fest wie zu einer Einheit verschweißt wurden. Bevor der ärmellose Anzug den Körper erreichte, kam Latexcat mit einem gewaltigen Doppeldildo aus Silikon. Beschämt mussten die gefangenen Frauen es geschehen lassen, dass wir die Dildos tief in ihre Körper schoben und mit dem hochgezogenen Anzug sicherten. Spätestens als der Anzug über die Schulter der Mutter gezogen wurde, bohrte sich der Doppeldildo noch einmal ganz besonders tief in die Körper und löste ein erstes Zittern aus. Schnell nahmen wir unsere Amulette wieder an uns und bevor die beiden wieder zu Kräften kommen konnten, hatten wir die beiden ganz im Anzug verfrachtet.

Nur mit aller Kraft gelang es uns, den Reißverschluss im Rücken von Catwoman zu schließen. Die Körper waren jetzt vollständig in Gummi eingeschlossen, waren fest aneinander gepresst und durch sie Dicke des Materials besser gesichert als mit den besten Fesseln, ohne dass die Körper sichtbare Spuren behalten würden. Die Köpfe waren gestaffelt nebeneinander und die in der Latexcatsuit gefangenen Frauen erinnerten nun ein wenig an siamesische Zwillinge, die sich ohne Arme einen kräftigen Körper teilten.
Die unterschiedliche Größe der Frauen wirkte bei allen Bewegungsversuchen zusätzlich behindernd. Aber wir bemerkten, wie geschickt die Frauen ihre Hände einsetzten wussten. Die langen Fingernägel verstärkten die Versuche wirkungsvoll die Dildos in Bewegung zu versetzen. Latexcat hatte nun ein Einsehen und begann die Brüste der vorne stehenden Kitty sanft zu kneten. Ich hatte es da mit der Mutter schon schwerer und so zerrte ich die Beine den Frauen auseinander und näherte mich mit einem großen Vibrator.
Weil Kitty schon allmählich in Fahrt kam, drückte ich den Vibrator vorwiegend gegen den Teil des Dildos, der in Catwomans Körper verschwand. Aber es war nicht zu übersehen dass die in Schwingung versetzte Silikonmassen auch noch bei Kitty Wunder bewirkte. Sie krallte die Fingernägel in den Po ihrer Mutter, die nun auch vor Lust stöhnte. Ich holte schnell einen Ständer, verband den Vibrator damit und schob ihn nun so unter die Frauen, dass sie den Druck selbst bestimmen konnten, indem sie die Beine mehr oder weniger spreizten. Es begann ein kleiner Streit und wir konnten als Außenstehende nicht erkennen, wer sich einen schnellen Orgasmus herbeisehnte und wer uns den Sieg nicht gönnen wollte. Es war nur interessant mit anzusehen, dass die Beine zum Schluss doch immer mehr auseinander drifteten und nun die Schwingungen mit ungedämpfter Stärke wirkten konnten.
Es begann ein gemeinsames Stöhnen und gipfelte in einem gleichzeitigen und so gewaltigen Orgasmus, dass wir die beiden stützen mussten. Je heftiger der Orgasmus anwuchs, um so mehr versagten die Beine und umso intensiver wurde der Kontakt zum Schwingkopf ihres Lustspenders. Ein teuflischer Kreislauf, der vielleicht in einem Kollaps geendet hätte, wäre es uns nicht gelungen, den Vibrator unter den Beiden wegzuziehen.

Die beiden waren aber auch derart geschafft, dass wir sie ohne Widerstand zu ihrem Auto führen konnten um sie auf die Ladefläche zu legen. Im nahen Stadtpark setzten wir die Beiden aus und empfahlen ihnen, sich rechtzeitig auf den Weg zu machen, um noch vor der Dämmerung ihren Unterschlupf zu erreichen.
Es war ein köstliches Bild, wie die bezwungenen Frauen versuchten, im Gleichschritt vorwärts zu kommen. Zum einen behindert sie die unterschiedliche Beinlänge, noch mehr jedoch der tief in ihnen steckende Doppeldildo. Die Silikonmasse schien mit jedem Schritt zu pulsieren. Gleichzeitig übertrug jede Frau ihre Bewegungen über das „Bindeglied“ auf der Andern und verstärkte so das lustvolle Wirken des Kunstpenis. Weit waren sie nicht gekommen, bis sie ein erneuter Höhepunkt zu einer Pause zwang.
Wir sahen ihnen lachend hinterher und stiegen wieder in die Autos. Zuerst stellten wir den Frauen ihr Fahrzeug vor die Tür, dann fuhren wir standesgemäß mit dem Jaguar zurück. Eins jedoch war uns beiden klar, wir mussten nach dieser Aktion dringend die Wohnung wechseln, da unsere Unterkunft enttarnt war. Aber ich hatte für derartige Fäll immer mindestens eine Zweite angemietet.

„Umzugsgut“
Latexcat, 13.Dezember 2007

Es war erstaunlich, mit welcher Routine Cheetha fluchtartige Umzüge vorbereite hatte. Von der Bettwäsche bis zum letzten Möbelstück gehörte alles zur Wohnung und mit einer Klausel im Mietvertrag war über eine großzügige Abfindung auch ein überraschender Auszug geregelt. Sie hatte alle abschließenden Arbeiten bedacht, selbst das Zurücklassen schmutziger, nicht persönlicher Wäsche war geregelt.

Erst jetzt bemerkte Latexcat, dass Cheethas persönlichen Sachen in Schrankkoffern gelagert waren, wo ein Zuklappen genügte und diese bequem auf Rollen transportiert werden konnten. Darum hatte ich auch stets ein Haus mit Aufzug gewählt und in unglaublicher Geschwindigkeit war alles auf einem in einer Tiefgarage stehenden Kleinlaster verladen. Eine integrierte Hebebühne wuchtete die schweren Schrankkoffer auf die Ladefläche und ein ausgeklügeltes Gurtsystem sorgte für perfekte Sicherheit.
Das Ganze war derart schnell von Statten gegangen, dass wir zu Recht annehmen konnten, vor Kitty und ihrer Mutter Catwoman noch sicher zu sein. Die würden bestimmt noch eine Weile brauchen, bis sie sich erholt hatten und wieder Kraft für neue Angriffe getankt hatten.

Beim Verpacken saß jeder Handgriff und in weniger als 4 Stunden war, nach einem letzten Kontrollgang, bis auf einen Schrankkoffer alles auf dem Kastenwagen verstaut. Nun zu dir, wandte sich Cheetha an mich und schaute mich mit einem Blick an, der mir Angst einjagte. Ich warf einen verstohlenen Blick auf das letzte Gepäckstück und bemerkte, dass der nahezu leere Schrankkoffer mit zwei drei Gummisachen mehr getarnt als gefüllt war. Ich steckte schnell in einem ersten richtig stabilen, ärmellosen Oberteil. Meine langen Krallen musste ich in innen angebrachte Latextaschen stecken.
„Die sind zu deinem Schutz“, erklärte Cheetha, sicherte aber sofort meine Gelenke, sodass ich die Hände nicht mehr aus den stabilen Taschen heraus bekam. Ich fragte mich, worin die Bestrafung liegen sollte, tat aber alles, sie in dem Glauben zu lassen, dass sie mich damit mächtig beeindrucken könnte. Schließlich hatte sie mir für mein provokantes Flirten mit Kitty Strafe angedroht. Die hoffte ich auf diese Art so lustvoll wie möglich genießen zu können und setzte mein ganzes schauspielerisches Talent ein, stöhnte und wehrte mich so gut ich konnte Doch Cheetha ließ sich dadurch nicht bluffen.
Ich bekam nur noch mit, dass die dem Schrank einen Latexhelm entnahm, den sie mir gleich über den Kopf stülpte und mit mehreren Verschlüssen sicherte. Damit hatte sie mir nicht nur die Sicht genommen, ich konnte auch meinen Kiefer nicht mehr richtig bewegen. Die Wirkung war beinahe besser als der beste Knebel und die mehrere Millimeter dicke Latexschicht machte mich zusätzlich auch noch fast taub.
Nun wuchs meine Unsicherheit schnell an und als sie auch noch meinen Schrittreißverschluss öffnete, zitterte ich bereits am ganzen Körper, doch dieses Mal nicht nur vor Lust. Auch wenn der Tau in meinem Schoß schon wieder verriet, dass ich selbst an dieser Situation Gefallen gefunden hatte, war ich verängstigt. Das hier war erst der Anfang der Strafe, die ich zu erdulden hatte, glaubte ich zu wissen.

Cheetha räumte die Kleidung im Schrankkoffer beiseite und drückte mich auf eine dahinter versteckte Bank. Ich setzte mich vorsichtig, weil ich zu Recht vermutete, dass dort ein integrierter Freudenspender auf mich wartete. Kaum hatte ich Platz genommen, drückte sie mir den Oberkörper tief in den Koffer und ich spürte, wie mein Hals in eine gut gepolsterte Aussparung rutschte. Im gleichen Moment hatte sie auch schon ein Brett in eine Führungsschiene gesteckt und mein Hals wurde nun auch von vorn gesichert. Ich saß in der Falle.
Aufgespießt, unfähig mich zu erheben oder meine Arme zu gebrauchen musste ich zulassen, dass auch die Fußgelenke nach hinten in eine gepolsterte Vorrichtung geschoben wurden und ein Brett von vorn sicherte sie in gespreizter Haltung. Wieder einmal war ich hilflos und verletzlich. Aber Cheetha nutze das nicht aus - leider.

Wäre es nicht schon dunkel und still um mich herum, nachdem der Schrankkoffer geschlossen war, war ich auch vom letzten Sonnenstrahl und vom kleinsten Geräusch isoliert. Ich spürte, dass der Behälter auf seinen Rollen verschoben wurde, denn die ungefederten Räder gaben jeden Unebenheit und jeden Stoß über das Sitzbrett an den Dildo und an mich weiter. Das ist ja schlimmer als ein Vibrator, stellte ich fest, denn dem Kunstglied fehlte jeder Rhythmus. Man konnte sich auf nichts einstellen. Mal war er völlig ruhig, weil meine Verpackung nur so dahin glitt, mal übertrugen sich unregelmäßige Unebenheiten um ein Schlagloch folgen zu lassen, der mich fest auf das Brett presste und den Dildo unbarmherzig in meinen Körper rammte.
Zwei, drei von diesen harten Stößen mehr und es wäre mir gekommen, aber wieder folgte eine Phase in der absoluten nichts geschah. Kein Geräusch, kein Licht, kein Wort keine stimulierende Bewegung - nur Gedanken an eine süße, kleine Katze, die mein ganzes Gefühlsleben durcheinander gewirbelt hatte. Sie war aber auch süß. Ich dachte an ihre jugendlichen Brüste, an die Rasur. Mit jedem Schaben des Rasiermessers wuchs ihre Scham und trotzdem war sie vor Geilheit fast verrückt geworden. Ein richtig kleines, durchtriebenes Luder, dem ich noch immer nicht das Geheimnis ihrer langen und harten Nägel entlockt hatte. Sie hatte mich derart bezaubert, dass ich gar nicht mehr daran dachte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir bereits fuhren. Allein die Gedanken an Kitty hatte mir ein unvorstellbar intensives Lustgefühl beschert. Meine Gefühle waren im Aufruhr und mein Verstand hatte sich mit ihnen verbündet, gaukelte mir Bilder vor, in denen die süße Kitty mich gefangen genommen hatte. Ich saß auf ihrem Schoß, den sie mit einem hoch aufragenden Kunstglied bewaffnet hatte und zwang mich gerade, mich darauf niederzulassen, als ich von ein paar gewaltigen Schlaglöcher aus diesem Traum gerissen wurde. Dafür erlebte ich nun einen derart gewaltigen Höhepunkt, dass ich glaubte, unter der Maske ersticken zu müssen.

Als mich Cheetha endlich befreite, war ich immer noch nicht ganz bei Sinnen. Umso größer waren Cheethas Selbstvorwürfe. Sie hatte doch keine Ahnung, was ich Schönes geträumt hatte und das nicht wirklich ihre Konstruktion mich derart mitgenommen hatte. Sie ließ mir ein duftendes Wannenbad ein, brachte mir einen herrlichen Rotwein und blieb fast die ganze Zeit bei mir. Sie verwöhnte mich mit ihren Händen, küsste mich unglaublich zärtlich auf Mund und Brüste. Aber solche Lust, wie während der Gedanken an Kitty in meiner Kiste, wollten einfach nicht mehr aufkommen. Cheetha ahnte nichts und glaubte, dass die Fahrt und ihre Verpackung mich nur zu sehr mitgenommen hatten.

Als Überraschung hatte sie einen neuen Latexanzug für mich. Er hatte ein herrliches Farbspiel, von Silber bis Schwarz, dass ein wenig an die Zeichnung einer Siamkatze erinnerte. In seinen silbernen Bereichen war er fast durchsichtig und überzog meinen Körper wie ein Hauch. Meine Brustwarzen ragten auch hier durch vorgesehene Löcher und Cheetha sicherte sie wieder mit silbernen Ringen, die aber dieses Mal mit kleinen silbernen Katzenanhängern beschwert wurden. Ungeachtet des Gewichtes, strotzten sie vor Kraft und beeindruckten Cheetha.

Sie hüllte sich ebenfalls in einen hauchfeinen durchscheinenden Anzug und offenbarte mir ihre Reize. Beim Abendessen saß ich auf einem ganz normalen Stuhl, obwohl mein spezieller Sitz bereits ausgeladen am Tisch stand. Alles war an diesem Abend besonders harmonisch und liebevoll geplant, so als spüre sie, dass sie gegen die süße Kitty zu konkurrieren hatte. Nachdem wir den Tisch abgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine gestellt hatten, folgte eine kleine Führung durch das neue Domizil.
Es handelte sich um ein sehr schönes Haus, einem herrschaftlichen Landsitz nicht unähnlich, der spielend Platz für vier und mehr Menschen geboten hätte. Die Führung endete im Schlafzimmer, wo uns ein wundervolles breites Bett, überspannt mit herrlichstem Latex und Bettzeug, ebenfalls aus feinem weichen Gummi erwartete. Es wäre eine wirklich wundervolle Nacht geworden, wären da nicht meine ständigen Gedanken an Kitty.
Noch bemerkte Cheetha nicht, was mit mir los war, aber lange würde ich meine veränderten Gefühle nicht vor ihr verbergen können. Noch hielt sie meine sanft abwehrende Haltung für Erschöpfung und hatte Verständnis, dass ich nur schlafen wollte. So schliefen wir dicht aneinander gekuschelt ein. Und während ich wild von der süßen Kitty träumte, machte sich Cheetha ernste Sorgen und dachte daran, mich durch eine interessante Tätigkeit wieder in Form zu bringen.

Schon beim Frühstück erzählte sie mir von einem sehr angesagten Künstler, dessen Katzenretrospektive in der Kunsthalle der Stadt ausgestellt wurde.
„Hast du Lust, dort mal nach dem Rechten zu schauen und zu erkunden, ob es sich für uns lohnen würde, dort ein wenig zu „ernten“? Du müsstest aber allein gehen. Ich bin dort Mal aufgefallen, weil ich mich wohl zu offensichtlich für die Sicherheitsvorkehrungen interessiert hatte und als am nächsten Tag das Herzstück der Ausstellung fehlte, stand bei mir die Polizei vor der Tür, die aber trotz intensiver Hausdurchsuchung nichts fand.“
Dabei zeigte sie mir eine wundervolle, große Kristallkatze.
„Ich hatte sie gut genug versteckt, aber ich habe dort seitdem Hausverbot!“
Irgendetwas signalisierte mir, dass ich dort auf Kitty oder ihre Mutter treffen würde und ich würde warten bis sie dort auftauchten und ihnen heimlich folgen. So erklärte ich mich schnell bereit und ließ mir von Cheetha ein herrlich aussehendes Satinkostüm geben, um nicht mit zu extremer Kleidung aufzufallen. Sie zauberte auch gleich eine Einladung zur Eröffnung aus der Tasche und so ausgerüstet, machte ich mich auf den Weg. Meine Latexcatsuit wollte ich anbehalten und Cheetha nickte verständnisvoll. Lange Stiefel mit turmhohen Absätzen und langen Schäften tarnten meine Beine und ließen keinen Blick auf meine sexy Unterkleidung zu. Die Kostümärmel waren, solange ich aufpasste, auch lang genug. So war ich gerüstet, für meinen Auftritt. Mein Katzenamulett nahm ich nicht mit. Zum einen wollte ich, wenn möglich, Kitty begegnen, zum anderen konnte ich nicht in Künstlerkreisen mit einem gestohlenen Schmuckstück auftauchen. Schließlich waren die Zeitungen noch voll vom mysteriösen Verschwinden der beiden Anhänger. Die kleinen Skulpturen mit den magischen Eigenschaften waren sicher auch bei der Vernissage noch ein Thema und jedem Katzeliebhaber in der Kunstwelt wohl bekannt.

So hatte auch Cheetha Verständnis, dafür, dass ich ohne den wertvollen Schmuck zur Ausstellung fuhr. Sie brachte mich sogar selbst mit dem Auto hin, warnte mich noch darauf zu achten, nicht noch einmal und ohne zusätzlichen Schutz auf Catwoman und ihre Tochter zu treffen.
“Sei vor allem vor der Kleinen auf der Hut“, sagte sie ernsthaft besorgt, „die ist besser als ihre Mutter und versteht es durch ihren Charme und ihre Jugend zu betören.“
Wie Recht sie hatte, wusste ich bereits zu genau.

Wenig später, wir hatten die Führung durch die Ausstellung bereits hinter uns gebracht, stand ich in einer Traube von Menschen, und fühlte mich angestarrt. Etwas verunsichert fragte ich mich, was an mir anders sei als an den anderen, zum Teil schrill gekleideten Damen. Ebenso teuer und edel gestylt lag es sicher nicht an meinem Outfit bis ich direkt auf meine langen Fingernägel angesprochen wurde. Ich gab bereitwillig Auskunft, wie man sie pflegt und dass man auch mit langen Fingernägeln durchaus seine alltäglichen Arbeiten bewältigen kann, als mir eine bezaubernde junge Frau zuzwinkerte und dann in Richtung der Toiletten verschwand.
Das war Kitty, erkannte ich sofort und ich spürte augenblicklich ein unerklärliches neues Gefühl den ganzen Körper durchströmen. Ich musste ihr folgen, es war wie ein Zwang. Ich würde sie sprechen, vielleicht sogar berühren. Noch einmal ihren betörenden Duft aufnehmen. Ob sie auch Latex unter ihrem sündhaft teuren Kostüm trug? Ich ließ die Frauen mit ihren tausend Fragen stehen, hatte nur noch ein Ziel und folgte der Kleinen in Richtung der Toilette. Doch was war das? Sie ging daran vorbei und verschwand hinter einer Tür mit der Aufschrift Notausgang. Dort musste ein Treppenhaus sein, dass in die untere Etage, vielleicht auch in die Keller führte. Hatte sie sich umgedreht um zu prüfen, ob ich ihr auch wirklich folgte? Es schien mir fast so.
Ich beschleunigte meine Schritte. Auf keinen Fall wollte ich den Anschluss verlieren. Ich musste sie wieder sehen. Leise öffnete ich die Tür und noch bevor ich sie ganz geöffnet hatte, riss mich eine Hand ganz hindurch, die Tür klappte zu und ich stand ihr tatsächlich gegenüber. Doch Kitty empfand meine Anwesenheit nicht annähernd so angenehm wie ich ihre. Ein harter Schlag traf mich und ich taumelte benommen etwas zurück. Noch bevor ich wirklich zur Gegenwehr kam trafen mich weitere harte Schläge und ich war besiegt. Mit unglaublichem Geschick und ihren scharfen Nägel schlitze sie mein Kostüm auf und ich stand ihr in meiner fast überall durchsichtigen Latexcatsuit gegenüber. Beschämt versuchte ich meine Arme hochzureißen, um meine nackten Brustwarzen zu verbergen aber da hörte ich ihre süße Stimme: „Und wie willst du nun deine Scham bedecken?“
Überhaupt war es mir unmöglich, meine Arme zu bewegen. Sie musste eine geübte und äußerst geschickte Kämpferin sein, denn ihre Schläge zeigten eigentlich nur Wirkung und hinterließen kaum Kampfspuren. Sie stülpte mir einen Gummisack über den Kopf, sicherte ihn mit einem Kabelbinder, der Frischluftzufuhr nur durch eine ziemlich kleine Öffnung erlaubte und zischte: „Wenn du nicht ersticken willst, solltest du jetzt brav und ganz schnell mit zu meinem Auto kommen. Dort habe ich einen Seitenschneider und kann dir die Maske wieder abnehmen!“
Ich hatte gar keine andere Wahl, als mich von ihr möglichst zügig durch das Treppenhaus führen zu lassen. Ich stellte beruhigt fest, dass die Luft für normales Atmen knapp reichte und binnen weniger als zwei Minuten standen wir bereits draußen am Auto. Ich spürte einen weiten Kabelbinder, der meine Handgelenken fesselte, aber dann klickte es und ich bekam wieder ungehindert Luft.

„Herzlich Willkommen mein Schatz“, sagte Kitty spöttisch. „Na, hattest du Sehnsucht nach mir?“
Ich schmolz dahin und bemerkte, dass ich bereits nickte und meinen Kopf senkte. Sie fasste unter mein Kinn und hob es an, bis ich ihr in die Augen blickte. Da stand sie, unglaublich schön, streng und sexy. Sie zog nun auch ihr Kostüm aus und zeigte sich mir in einem giftgrünen Latexanzug. Ihre blonden Locken umspielten ihr hübsches Gesicht und ich konnte nicht anders, als mich gegen sie fallen zu lassen. Sie fing mich auf, aber wir sanken gemeinsam zu Boden. Ich hatte nicht vor, sie anzugreifen, wollte einfach nur ihr ganz nah sein und nun war mein Kopf auf ihren festen Brüsten gelandet. Eine ihrer Brustwarze spürte ich sogar mit meinem Mund.
Bevor sich Kitty unter mir hervor kämpfen konnte, hatte ich ihre Brustwarze geschnappt. Sie erwartete einen aggressiven Biss, Stöße mit Ellbogen oder Knien, aber nichts von alledem geschah. Ich biss zwar, aber so, dass sie vor Lust stöhnte. Mein Knie versuchte zwar sie zu treffen, aber ich drückte nur ihre Beine auseinander um ihren Schritt massieren zu können. Endlich begriff Kitty was ich vor hatte und erwiderte meine Annäherungsversuche. Sie hatte meine Brustwarzen im Visier und spielte mit den kleinen Katzen, die mir Cheetha als Gewichte angebracht hatte. Doch die hielten dem Gewicht stand und Kitty lobte: „Du hast wundervoll feste Brüste“, Damit begann sie nicht nur die Nippel leicht zu zwirbeln sondern auch die Brüste zu sanft massieren.
„Schade, dass der Kampf so schnell zu Ende war“, flüstere sie mir ins Ohr, „dann hätte ich mehr von deinem Körper gespürt, wenn er im Kampf unter Spannung ist.“

In meinen beginnenden Liebestaumel kam die Anweisung: „Los, wir müssen hier weg, bevor die merken, dass einige Exponate fehlen.“
Kitty half mir auf, fädelte beinahe rücksichtslos meine gefesselten Hände über die Sitzlehne ihre Autos nach hinten und schon fuhren wir zunächst langsam, am Ende der Straße jedoch mit hohem Tempo davon. Ich kam mir nackt vor und die Lichter der belebten Straßen schienen oft grell ins Wageninnere. Ich hatte unglaubliche Angst, dass jemand mich so sehen würde und Kitty rieb über meinen Schoß und über meine Brüste, tat alles, um Passanten auf uns aufmerksam werden zu lassen und um mich in meine aufkeimende Lust weiter zu verunsichern. Das Gummi über meinem Schritt war durch Feuchtigkeit bereits glasklar. Neugierig schlitze sie wieder einmal mit ihrem Nagel ein kleines Loch in das schützende Latex. Dann spürte ich ihre Fingernägel, die meine Klitoris fanden und leicht hinein kniffen.
„Du hast ja gar keine Ringe an deinem Schoß. Sollen wir das heute Abend ändern?“
Ich nickte leicht, dann schüttelte jedoch heftig mit dem Kopf. Was würde Cheetha sagen, wenn ich mit einem sichtbaren Zeichen von Kitty zurückkehrte? Sie wollte mir doch die Zeichen setzen...

„Lustvolle Entführung“
Cheetha, 15.Dezember 2007

Ich war gekommen, um Latexcat abzuholen. Um ihr einen besonderen Empfang zu bieten hatte ich einen ganz neuen Catsuit angezogen. Er besaß nicht nur Reißverschlüsse an Brust und Schritt, er war auch aus einem matt schimmernden Latex, dass wie frisch gebrochenes Schiefer glänzte. Es war eine Maßanfertigung, die wirklich faltenfrei saß und durch unterschiedliche Dicke des Materials meine Körperformen nahezu ideal modellierte. Vielleicht half es meiner Figur sogar ein wenig auf die Sprünge um sie so perfekt erscheinen zu lassen. Ein kleines Taillenmieder aus feuerrotem Latex half die Wirkung dieses Prachtstückes zu unterstützen.
Mir war klar, dass mein Aufzug und die nun folgenden turmhohen Stiefel mit spitz zulaufenden, 12 Zentimeter hohen Absätzen, nicht gerade dezent wirkte. Aber ich kam ja nur, um meine neue Freundin abzuholen und sie durch mein Outfit zu überraschen. Verträumt strich ich über meine Schenkel, verfolgte den engen Sitz der Stiefelschäfte bis fast an den Schritt und wusste, dass ich Latexcat so gefallen würde. So vorbereitet machte ich mich auf den Weg.

Die Vernissage war zu Ende, alle hatten sie das Museum verlassen, bis auf meine Schöne. Sie würde sich doch wohl nicht auf eigene Faust versuchen, einige wertvolle Stücke als Souvenir an ihren Alleingang mitzubringen? So dumm konnte sie nicht sein! Wir wussten doch noch viel zu wenig über die Sicherheitsvorkehrungen und hatten keinen Ort und Zeitpunkt verabredet, wie wir wieder zueinander finden könnten. Ich machte mir ernsthafte Sorgen.

Als das letzt Licht im Museum ausging, beschlich mich ein ungutes Gefühl. Ich setzte das Auto in eine dunklere, abseits gelegene Ecke des Parkplatzes mit direkter Fluchtmöglichkeit und glitt lautlos und jeden Schatten ausnutzend zur Rückseite des Gebäudes. Dort angekommen traf es mich wie ein Schlag. Da lag ihr schönes Kleid im Schmutz und die Art, wie es aufgeschlitzt war, verriet mir, dass sie auf Catwoman getroffen war. Sie hatte meine Latexcat gefangen und entführt. Soviel war klar. Bald würde das Telefon klingeln und die beiden Katzen würden Forderungen stellen. Ich musste ihnen zuvor kommen und rannte zurück zum Jaguar. Mit durchdrehenden Reifen raste ich zurück in unser neues Versteck.

Nicht umsonst hatte ich Latexcat gebeten, ein ganz spezielles Paar Stiefel zu tragen. Es hatte winzige Peilsender im Absatz mit denen es mir möglich sein würde, ihren Aufenthaltsort zu finden. Ich musste nur das Ortungsgerät holen. In unserer neuen Bleibe schaute ich auf den Anrufbeantworter des Handys. Aber es war noch keine Nachricht eingegangen. Daraufhin stellte ich das Telefon auf mein Handy durch. Der Empfänger zum Peilsender war auch schnell gefunden und eingeschaltet. Ein gleichmäßiger Piepton sagte mir, dass der Sender ordnungsgemäß funktionierte und dass sich mein Ziel nicht mehr vom Fleck bewegte. Waren sie am Ziel angekommen? Ich wusste aber auch, dass der Trick mit dem Sender eine letzte wichtige Sicherung war, die Catwoman seinerzeit eingeführt hatte. Sie würde die Stiefel sofort erkennen und den Sender unbrauchbar machen. Es war also höchste Eile geboten und ich konnte nur hoffen, dass Latexcat und Catwoman noch nicht aufeinander getroffen waren.

Ich hing mir auch noch das Amulett von Latexcat um und lief zurück zum Jaguar. Vorsichtshalber hatte ich auch noch die Wundcreme eingesteckt. Wer weiß, wie arg zugerichtet ich meine Freundin wieder finden würde. Das Gerät auf dem Beifahrersitz half mir, mich dem Standort von Catwoman zu nähern. Hoffentlich hatten sie die Stiefeln auch noch an und sie lagen nicht, ähnlich wie das Kleid, irgendwo im Straßengraben. Aber das wollte ich einfach nicht glauben. Doch nach der Richtung zu urteilen, die ich einschlagen musste, hätten auch Catwoman und ihre Tochter den Aufenthaltsort gewechselt. Meine ehemalige Partnerin war offensichtlich auch nicht mehr so leichtsinnig und draufgängerisch wie zu unseren Zeiten. Ich begann sie unterschwellig dafür zu bewundern, dass sie sich offensichtlich weiterentwickelt hatte. Einer unserer ständigen Streitpunkte hatte sich aufgelöst und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass eine Zusammenarbeit unter diesen Umständen vielleicht doch wieder möglich sei.

Meine Gesichtszüge hatten etwas Schwärmerisches bekommen. Meine Frühere Partnerin und jetzige Gegnerin war zweifelsfrei eine tolle Frau und mir in Kampfeskraft oftmals etwas überlegen gewesen. Das hatte ich erst gegen Ende unserer Zeit in zahllosen Übungskämpfen wettmachen können. Irgendwann zogen ihre Tricks nicht mehr und die letzten Kämpfe waren häufig genug unentschieden ausgegangen. Wäre sie nicht auch noch so unverschämt in ihren Forderungen gewesen, wir wären noch immer geschäftlich ein Paar und sicher nicht nur in beruflicher Hinsicht. Ich hatte nicht bemerkt, dass bei den Gedanken an Catwoman meine Hand zunächst über meine Brüste, dann über dem Schoß glitt. Erst als ich für einen Moment die Augen schloss um mich die pure Lust vom Straßenverkehr ablenkte, riss mich ein hupender und schimpfender Autofahrer in die Wirklichkeit zurück.

Ich näherte mich unaufhaltsam dem vermeintlichen Aufenthaltsort von Latexcat. Trotzdem dachte ich im Augenblick mehr an Catwoman und das nicht nur, weil mir bei einem Zusammentreffen ein sicherlich schwer und harter Kampf bevor stand. Mich fesselte der Gedanke daran, wie ich sie besiegen könnte und was ich dann mit ihr machen würde, falls ich sie bezwingen würde. Ich sah uns im Traum verbissen kämpfend, wie wir uns auf dem Boden rollten, unsere Körper sich berührten, verschmolzen - und wieder fuhr eine Hand in meinen Schritt.

Inzwischen hatte Kitty Latexcat in ihr Zimmer mitgenommen. Dort stand ein umgebauter Kosmetiksessel, der elektrisch gesteuert die verschiedensten Körperpositionen unterstütze. Selbst die Beinauflagen ließen sich teilen und seitlich auseinander fahren. Bevor Latexcat begriffen hatte, wie sehr sie sich in ihrer vielleicht einseitigen Liebe in Gefahr begab, hatte Kitty sie erneut in ihren Bann gezogen. Sah Latexcat die drohende Gefahr nicht? War sie so naiv? Ohne Anstalten zu machen, sich zu wehren oder wegzulaufen sah sie zu, wie Kitty ein Fesselsystem an der Liege befestigte, dass sie in einem Klinikzubehör Katalog entdeckt hatte. Ohne zu zögern ließ sie sich auf die Liege steuern, positionierte sich freiwillig optimal und so schloss sich bald Gurt für Gurt. Magnetschlösser ließen ein Öffnen ohne den Schlüssel nicht mehr zu. Aber Latexcat war wie im Rausch, im Liebeswahn, was ihr feuchter Schoß gleichermaßen verriet.

Der letzte Gurt war geschlossen und Kitty gab fauchende, maunzende Geräusche von sich, wie nach einem Sieg über eine konkurrierende Katze. Sie strich mit ihren Krallen über Latexcats empfindlichste Stellen und stellte zufrieden fest, dass selbst abwehrende reflexartige Zuckungen wirkungsvoll unterdrückt wurde. Als ein Kuss auf das Allerheiligste folgte und die Zunge plötzlich tief in das Lustzentrum des gefesselten Kätzchens schoss und ihre Gefühle erneut aufwühlte, war auch das letzte klare Denkvermögen blockiert. Sie wollte Kitty spüren, sich ihr ausliefern und vielleicht würde sie ihr dafür ein Stück ihrer stürmischen Leidenschaft schenken. Doch davon war Kitty noch weit entfernt.
Die wandte sich den Händen ihres Opfers zu und näherte sich mit einer ganzen Batterie von Flaschen und Tinkturen und einem kleinen Maniküre-Wagen. Skeptisch beobachtete Latexcat, wie Kitty eine erste Flüssigkeit auf den Nägel verteilte. Bereits nach kurzer Zeit stelle sich ein unangenehmes Gefühl ein, so als sei der Finger nicht mehr durch den harten Panzer geschützt. Und tatsächlich sah Latexcat, dass ihre Nägel weich wurden, wie warmer Kerzenwachs. Zuerst schienen nur die Nägel ihre Fassung zu verlieren, doch auch Latexcat verlor ihre Fassung und reagierte äußerst panisch. Sie heulte wie ein Schlosshund, wehrte sich endlich gegen die unglaublich perfekt angelegten Gurte, konnte aber längst nichts mehr ausrichten. Es war zu spät!
„Wieso machst du das?“ klang es in völliger Verzweiflung. „Willst du mich derart demütigen? Gibt es für dich keinen anderen Weg als meine Fingernägel zu zerstören?“
Ihre Selbstsicherheit und ihr Stolz waren dahin. Sie bettelte, als ginge es um ihr Leben. Aber Kitty senkte sich tröstend über Latexcat, küsste sie mit unerwarteten Leidenschaft und wischte ihre Tränen fort.
„Dummerchen“, schalt sie ihr Opfer. „Entspann dich! Dir wird nur Gutes widerfahren. Glaub mir!“ Damit streifte sie Latexcat eine völlig geschlossene Katzenmaske über, die einem echten Katzenkopf perfekt nachgebildet war. Aber damit bedeckte sie auch ihre Augen, verschloss ihren Mund und dämpfte alle Außengeräusche.
„Wenn du nicht schreist, verspreche ich dir auch noch eine Überraschung“, hörte sie noch schwach und ihr heftiger Atem beruhigte sich allmählich wieder.
Was sollte Latexcat tun? Sollte sie Kitty glauben, oder versuchen sich zu wehren? Aber welchen Sinn sollte ihr Widerstand noch haben? Also ergab sie sich traurig in ihr Schicksal.
Sie spürte, dass Kitty noch immer an ihren Fingernägeln arbeitete und sie schöpfte neue Hoffnung. Um sie abzuschneiden oder zu zerstören, hätte es nicht so ausdauernder Bemühungen bedurft. Sie bemerkte, dass etwas an den Fingerspitzen befestigt wurde. Latexcat konnte die Wirkung neuer Tinkturen durch die weichen Nägel fühlen und als ein wärmender sanfter Lufthauch über ihre Finger glitt, schienen plötzlich alle Sorgen zu verfliegen. Ihre linke Hand lag in einem Gerät, das ihre Nägel wieder spürbar aushärten ließ. An der zweiten Hand erfolgte die gleiche Prozedur. Als Kitty fertig war, vernahm Latexcat leise aber verständlich die Frage, ob sie Links- oder Rechtshänderin sei. Die Frage kam langsam uns so konnte Latexcat durch Kopfschütteln und Nicken die Antwort geben.
Noch einmal hantierte Kitty an den nun völlig entspannt liegenden Händen von Latexcat. Dann nahm Kitty ihrer Gefangenen die Maske ab und zeigte ihr, was sie gemacht hatte. Sie löste die linke Hand und Latexcat bestaunte das Werk. Ihre Fingernägel wirkten gerader, noch ein wenig bedrohlicher und Kitty versicherte, dass die Nägel an der rechten Hand jetzt ebenso widerstandsfähig, scharf und gefährlich seien, wie ihre eigenen. Ihre zärtlichen Hände umkreisten nun die Brüste der festgeschnallten Latexcat und Kittys gieriger Mund besuchte das Zentrum der Lust bei ihrer Gefangenen.

Latexcat war bereits wie im Rausch, als sich auch noch die Rückenlehne senkte und die Beine weit gespreizt wurden. Die Stellung des Stuhls war so verändert dass sie nur ahnen konnte, wie offen ihr Schoß nun für Angriffe sein würde. Aber Kittys Verhalten machte Latexcat keine Angst, noch nicht. Kittys Finger krochen erst wieder langsam an Latexcat hoch, als sie spürte die messerscharfen Krallen noch einmal an ihrem Schritt. Wie um die Schärfe ihrer Nägel zu demonstrieren umkreiste sie großzügig den ihr dargebotenen Schamhügel.
Ein kühler Lufthauch verriet, dass Kitty durch ihre fast zärtliche Berührung das Latex dort weg geschnitten hatte. Völlig unerwartet folgte ein leichter elektrischer Schlag. Latexcat sah eine Kupferkugel, die auf einem Dünnen Stab saß, der wiederum in einem Griff endete, in dem wohl die Batterien steckten. Das kleine Elektisiergerät berührte die bloßgelegten Schamlippen, wobei sich die Energie entlud. So unangenehm diese Berührung war, so intensiver schürte es die Lust. Aber mit jeder Berührung wurde der Schoß auch gefühlloser und Latexcat empfand bald ihren eigenen Schoß nur noch wie einen Fremdkörper, so, als gehöre er nicht mehr zu ihr. Die Behandlung wirkte wie eine örtliche Betäubung.
Dann folgten kleine Einstiche, erst in die linke Schamlippe, dann in die rechte und zum Schluss in die Klitoris. Latexcat wollte gerade die völlige Gefühllosigkeit bedauern, als ein leichter, brennender Schmerz sie belehrte, ganz ruhig liegen zu bleiben. Bevor Kitty den ersten Ring in die Schamlippen einsetzte, zeigte sie ihr die Schmuckstücke.
„Cheetha hat mir bei unserem letzten Zusammentreffen alles abgenommen“, lachte sie, „aber dann übersehen, dass ich ihren kleinen Beutel, den sie bei sich trug, leer geräumt habe. Ich denke, die waren sowieso für dich?“
Latexcat errötete, aber eine Antwort hatte Kitty auch nicht erwartet.

Wieder spürte Latexcat das sanfte, erträgliche Brennen, dann wieder und wieder, bis sechs kleine silberfarbene Ringe in ihren Schoß zierten. Alle waren äußerst präzise angebracht und mit einem letzten, deutlich spürbaren Schmerz war auch die Klitoris versorgt. Um sich einen Spaß zu machen, fädelte Kitty ein Seidenband zunächst durch den Schmuck in der Klitoris und führte von dort das Band über Kreuz durch alle Ringe, das der Schoß wie ein Schuh verschnürt aussah.
„Den wirst du jetzt sowieso ein paar Tage lang nicht mehr brauchen können!“ kicherte Kitty und zog die Bänder ganz vorsichtig zusammen und sicherte sie durch eine hübsche Schleife.“Ich hoffe es gefällt die, mein Engel“, flötete Kitty süß.
Auch wenn ich die Ringe dort ersehnt hatte, plagte mich mein schlechtes Gewissen. Was würde Cheetha dazu sagen?

Kitty hatte sich auf die ihr dargebotenen Brüste gestürzt und begann wie wild zu saugen und sanft an den Ringen zu ziehen. Latexcat war so überrascht, dass ihr ein viel zu lautes Luststöhnen heraus rutschte. So schnell konnte die Kleine ihrem neuen Spielzeug gar nicht den Mund zuhalten und so blieb es nicht aus, dass eine kampfbereite Catwoman in der Tür stand, die mit einem Überfall auf ihre Tochter gerechnet hatte. Sie wollte gerade etwas zu ihrer Tochter und ihrer Gefangenen sagen, als ihr Blick auf die wundervollen Stiefel fiel. Kitty sah ihre Mutter fragend an. Was war so besonderes an diesen Stiefeln? Schön, sie waren aus herrlichem Lackleder, turmhoch und umschlossen ihre Beine hauteng, aber so etwas trug sie doch auch, und die hatte ihre Mutter noch nie so intensiv angestarrt. Catwoman fragte ihre Tochter nur: „Wie lange ist die schon bei dir?“ und sagte nach meiner Antwort, dass Cheetha sicher nicht mehr weit sein würde.
„Versaut das gute Möbelstück nicht mit den Absätzen“, gab sie zu bedenken. „Soll ich die Stiefel nicht lieber mit nach unten nehmen?“
Kitty und Latexcat schauten sich an, weil sie sich darauf keinen Reim machen konnten, taten der Mutter aber den Gefallen und ließen sie mit den Stiefeln ziehen.

Wieder allein wandte sich Kitty mit solcher Zärtlichkeit ihrem gefesselten Spielzeug zu, dass Latexcat schon bald wieder in höheren Sphären schwebte. Es hätte nur noch eines kleinen Momentes bedurft, eines Kusses, einer zärtlichen Berührung, um Latexcat einen ersten Höhepunkt zu schenken. Aber da stand ich plötzlich in der Tür und es war mir ein Leichtes, die völlig überrasche Kitty zu überwältigen. Es blieb mir nicht viel Zeit zu überlegen, was ich mit ihr machen sollte, denn ich musste damit rechnen, dass jeden Moment Catwoman auftauchen würde. Aber ich raste vor Eifersucht und fesselte die durch meine beiden Amulette völlig verängstigte Kitty kniend über Latexcat an den Rohrbogen ihrer Liege und versuchte die Gurte zu offnen. Doch das war gar nicht so einfach. Erst nachdem ich Kitty gezwungen hatte mir zu verraten, wo der Schlüssel für die Magnetschlösser sei, konnte ich wenigsten schon mal die Hände lösen und gab ihr den Magnetschlüssel, um sich damit gänzlich zu befreien.
Mein Blick blieb auf Latexcats Schoß hängen, der mit Ringen geschmückt war, die mir sehr bekannt vorkamen. Ein Griff an meinen kleinen Beutel verschaffte mir Gewissheit, die kleine Tasche war leer. Meine Wut und Eifersucht waren grenzenlos. Ich nahm es als schlechtes Ohmen, dass meine Art Verlobungsgeschenke nicht nur gestohlen, sondern meiner Angebeteten auch von der falschen Person angebracht worden waren. Doch im Moment konnte ich nur noch zur Salbe greifen und die frischen Wunden so gut es ging versorgen. Als Latexcat mit geschlossenen Augen versehendlich auch noch „Kitty“ stöhnte, ahnte ich, dass ich diese tolle Frau an eine Rivalin verloren hatte, bevor sie richtig zu mir gehörte. Ungeachtet ihrer frischen Piercings drehte ich Latexcat auf den Bauch und verabreichte ihr statt Kitty mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den Po, dass er rot erglühte. Dass sie dabei auch noch laut nach Kitty um Hilfe schrie machte mich rasend.

Zu weiteren Aktionen gegen die beiden kam ich jedoch nicht. Denn ich hörte hinter mir den scharfen Knall einer Peitsche. Ich spürte deutlich, dass sich die Schnur um meine Taille gewickelt hatte. Sie würde auch eine leichte Rötung hinterlassen. Ein scharfer Ruck am anderen Ende des geflochtenen Seils und wirbelte wie ein Kreisel um meine eigene Achse. Catwoman verharrte abwartend, bis ich mich wieder orientieren konnte. Dann sah ich mich der kampfbereiten Catwoman gegenüber. Es war genau das eingetreten, was ich hatte vermeiden wollen. Dieser Kampf würde für mich schwer und mit der Peitsche bewaffnet hielt mich Catwoman auf Distanz. Es würde mir kaum möglich sein, den Anhänger wirkungsvoll gegen sie einzusetzen.
Ein zweiter Peitschenhieb traf mich. Dieses Mal hatte sich die Schur um meine Beine gewickelt und mit einem scharfen Ruck stürzte ich zu Boden. Der Aufprall war heftig, jeder Knochen schien einzeln seinen Schmerz an mich weitergeben zu wollen und schon wieder stand meine Gegnerin bereit, mit der Peitsche zuzuschlagen. Doch jetzt lag ich auf dem Boden. Sie könnte mich mit einem Schlag nur verletzen, da die Schnur sich nirgendwo um meinen Körper wickeln konnte. Warum zögerte Catwoman plötzlich? Es wäre nur noch ein Schlag, mich vollends zu besiegen. Doch der blieb aus. Was hinderte sie und warum sah sie mich so verträumt an? Es schien mir so, als würde sie mein Outfit bewundern und hätte Angst mich zu verletzen...

Halb benommen nahm ich ein Amulett und warf es ihr direkt auf den Fuß. Es schien sie zu verbrennen, jedenfalls gebärdete sie sich wie wild und für einen Moment schien auch sie geschwächt. Das war Zeit genug für mich, wieder auf die Beine zu kommen. Leicht hätte ich ihre momentane Schwäche nutzen können, doch auch ich wartet, scannte ihren wundervollen Körper, und war fasziniert, wie gut sie in ihrer hautengen Catsuit aussah. Sie schien mir noch reizvoller, noch vollkommener als zu jenen Zeiten, wo wir perfekt zusammen gearbeitet hatten.

Ich forderte Catwoman auf, die Peitsche wegzulegen. Doch sie antwortete: „Nur, wenn du dein Amulett ablegst!“
Langsam und gleichzeitig legten wir unsere Waffen ab, jederzeit bereit, bei Betrug des anderen sofort reagieren zu können. Doch wir hatten genug Ehre, uns einem fairen Kampf zu stellen.
„Warum geht es euch eigentlich?“ fragten plötzlich Kitty und Latexcat, die sich beide befreit hatten und eng umschlungen auf dem Stuhl lagen, den Kopf jeweils aus dem Schoß der anderen erhebend. Wir sahen uns an, dann grinsten wir.
„Darum, wer bei zukünftigen gemeinsamen Beutezügen das Sagen hat“, antwortete Catwoman spontan und schon folgte der erste Angriff.

Ich hatte die Antwort kaum verarbeiten können, freute mich riesig und hätte sie am liebsten in den Arm genommen und geküsst, aber Latexcat meinte nicht nur ernst, dass wir zukünftig zusammen arbeiten wollten, sie wollte Anführerin des Katzenquartetts werden. Es folgte ein erbitterter Kampf. Gummi quietschte, Körper rieben übereinander und lösten gleichzeitig nicht nur bei den beiden Beobachterinnen heftige Gefühle aus. Ich schien bereits zu gewinnen, lag auf Catwoman und plötzlich und unvermittelt begegneten sich unsere Augen. Ich senkte meinen Kopf und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch meine Gegnerin hatte sich noch nicht mit ihrer Niederlage abgefunden und nutzte den Moment meiner Schwäche gnadenlos aus. Sie kämpfte mich nieder und ließ triumphierend ihre Fingernägel über meine Brüste kreisen. Das Gefühl ging mir durch und durch und manifestierte sich brodelnd in meinem Schoß, den ich ihr erwartungsvoll entgegen schob. Doch statt dessen nahm sie mein Gesicht in die Hände, und rief laut:: „Wie ihr selbst gesehen habt, findet der erste *Einsatz* unter meiner Leitung statt.“ Ich strahlte sie an, also würde es einen weiteren gemeinsamen Einsatz geben und der gehörte dann mir. So fair hatte ich Latexcat früher nie erlebt und ich schmolz vor Lust und Leidenschaft für diese gereifte Frau.

Um den Pakt endgültig zu besiegeln neigte nun auch sie ihren Kopf zu mir und als sich unsere Lippen trafen verflog alle Eifersucht auf Latexcat und Kitty. Die hatten auch schon wieder genug mit sich selbst zu tun, denn ihre Gesichter waren tief in den Schößen versteckt.

Das Katzenquartett
Latexcat, 18.12.2007

Nach einiger Zeit saßen wir zusammen und beschlossen uns zur Vereinigung des neu zu gründenden Katzenquartetts umzuziehen und ordentlich zu feiern. Ich schlug vor, dass jeder sein schönstes Latexgewand anzieht zur Feier des Tages und wir uns in Cheethas neuem Domizil treffen würden. Es war einfach das größte Haus und bot als einziges genügend Räume und Möglichkeiten für 4 Personen. Das wurde schnell als unser neues Hauptquartier ausgewählt und Catwomans Haus sollte unser erstes gemeinsames Ausweichquartier werden.

So trennten wir uns, aber ich freute mich bereits schon wieder darauf, dass Kitty bereits morgen zu uns ziehen würde, denn ich fand sie unglaublich süß. Während wir schon mal in die neue Unterkunft fuhren, um einiges vorzubereiten und uns umzuziehen, hatte ich erstmals Gelegenheit, über das nachzudenken, was gerade geschehen war. Dieses kleine, fast unschuldig wirkende Kätzchen hatte alle Tricks drauf, die es gab. Vielleicht war es gerade der etwas naive Eindruck, die diese Frau so unberechenbar und gefährlich machte. Sie wurde einfach unterschätzt. Aber auch als Liebhaberin war sie unvergleichlich gut, wie ich wusste.

Wie gesteuert rutsche meine Hand an meinen Schoß, den dieses Kleine Luder gezeichnet hatte und ich fühlte das Seidenbändchen, dass ihn noch immer zierte. Cheethas Salbe war wirklich gut, stellte ich einmal mehr fest. Es hatte keine Entzündung oder sonstige schmerzhafte Reaktion auf meine kleinen Verletzungen gegeben und ich hatte den Eindruck, dass die Wunden bereits erstaunlich gut heilten.

„Du denkst an Kitty?“ hörte ich Cheetha fragen und ihre Stimme klang verständnisvoll, fast zärtlich, dass ich mich traute zu schwärmen. Ich zeigte ihr stolz meine Fingernägel, deren Form, Stärke und Gefährlichkeit kaum zu übertreffen waren.
„Da wird sich jede Gegnerin vor mir noch mehr in Acht nehmen müssen!“ schwärmte ich.
Ein leichtes Zucken verriet Cheetha, dass ich mit einer Hand am Schritt war und meine Fahrerin warnte mich. „Auch wenn die Salbe wahre Wunder vollbringt, solltest du noch ein wenig vorsichtig sein“, lachte sie und strich mir zärtlich über die Brüste. „Das darf ich doch noch?“ fragte sie vorsichtshalber und ich nahm statt einer Antwort einfach ihre Hand und hielt sie einen Moment auf meinem sanft bebenden Busen.

Dann waren wir am Ziel und Cheetha lenkte den Jaguar durch das sich hebende Garagentor. Schnell stiegen wir aus, schließlich war noch eine Menge vorzubereiten, bis die beiden anderen Freundinnen kommen würden und ich selbst wollte auch nicht länger mit offenem Schoß und vom Kampf gezeichneten Catsuit herumlaufen. Zum Glück hatten wir im Rahmen des Umzuges auch meine Sachen geholt, sodass ich, ergänzt durch Cheethas Garderobe, ein nahezu unerschöpfliches Arsenal zur Verfügung hatte. Auch wenn Cheetha etwas kleiner war als ich, so passten mir doch von der Konfektionsgröße ihre Sachen und mein etwas größerer Busen würde sich herrlich prall unter der dünnen Gummihaut präsentieren.

Zuerst richteten wir die Gästezimmer ein wenig her, die wir bisher vernachlässigt hatten. Dann bestellte Cheetha ein opulentes Mal mit herrlichen Weinen und Champagner, der von einem Partyservice gebracht und serviert werden würde. Dass der Betrieb von einer Frauengang erpresst wurde, die sogar die Telefonleitung abhörte, um sich möglichst bei lukrativen Aufträgen später in der Villa umsehen zu können, davon ahnten wir nichts. Da der Auftragsdienst bei späteren Durchsuchungen immer sauber aus den Ermittlungen der Polizei heraus kam, gab es bisher keinen Hinweis darauf, dass die Überfälle in direktem Zusammenhang mit der Lieferfirma standen.

Mit viel Liebe bereiteten wir die Zimmer vor. Ich kümmerte mich um Kittys Zimmer, während Cheetha für ihre alte und neue Freundin Catwoman sorgte. Ich hatte Kitty auch ein Grundset an Fesselutensilien ins Zimmer gelegt und hoffte, dass wir Zeit finden würden, uns miteinander zu beschäftigen. Ich war gerade fertig und saß schon wieder mit mir spielend verträumt auf Kittys Latexbett, als Cheetha durch die Tür schaute.
„Wie sollen deine Wunden eigentlich heilen“, wetterte sie los, „wenn du ununterbrochen daran spielst? Du gehst jetzt duschen und dann kommst du unbekleidet zurück zu mir.“

Ich wagte keinen Widerspruch. Ihr Befehl hatte nicht nur besorgt geklungen und darum folgte ich betreten. Meinen beschädigten Catsuit entsorgte ich gleich in einem bereit stehenden Behälter und ließ das warme Wasser auf mich regnen. Sogar an duftende Essenzen hatte Cheetha schon gedacht und so stieg ich bald erfrischt und duftend aus der Dusche und trocknete mich ab. Schoß und Brüste tupfte ich nur vorsichtig ab, aber dennoch durchfluteten bereits wieder geile Schauer meinen Körper. Bis ich bei Cheetha war, hatte sich sogar wieder ein Tropfen Lusttau an einem Platinring gesammelt und glänzte verräterisch.

Cheetha nahm es grinsend zur Kenntnis: „Ich weiß zwar nicht, was du wieder mit dir angestellt hast, aber es wird Zeit, dich vor dir selbst zu schützen. Damit schnappte sie meine Hände, legte mir weich gepolsterte, bequeme Lederfesseln an und befestigte sie an einem Haken hoch über mir. Sie trat hinter mich und legte mir auch noch eine Latex Augenbinde um, die leicht aufgeblasen für absolute Dunkelheit sorgte. Dann spürte ich eisige Kälte, erst am Schoß, dann am den Brüsten. Mein erster Eindruck war, dass sie mir ein steifes Höschen und einen ebenso festen BH angelegt hatte. Aber warum fühlte ich mich dennoch watteweich von Latex eingehüllt? Es klickte und es gehörte nicht viel dazu sich vorzustellen, dass hier Schließmechanismen eingerastet waren. Aber an Gummi? Das konnte ich mir trotz aller Erfahrung nicht vorstellen.

Kurze Zeit später löste Cheetha meine Hände. Ich wagte trotzdem nicht meine Augenbinde zu entfernen und wartete geduldig, bis meine Freundin das erledigte. Als es wieder hell wurde, stand ich vor einem Spiegel. Was ich sah, ließ mich staunen und verzweifeln. Ich hatte einen Stahl-BH und einen metallenen Slip an. Sie bedeckten meine empfindlichen Körperstellen perfekt und schützen sie. Mit weich gefüttertem Latex gefüttert, verschaffte mir das metallene Bikiniset beinahe schon wieder Lustgefühle. Eine kurze verunsicherte Prüfung ergab, dass sich nicht einmal der kleine Finger irgendwo unter die mit einer dicken Gummiwulst abgedichteten Hülle schieben ließ. Ich betastete den Stahlpanzer, konnte aber kein Schloss, nicht einmal ein Schlüsselloch ertasten.

„Bemüh dich nicht“, erklärte Cheetha. „Es sind von außen unsichtbare Magnetschlösser, die nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden können. Den darfst du dir erst übermorgen wieder erbitten. Damit bist du erst einmal mindestens zwei Tage eingeschlossen und deine Wunden können endlich in Ruhe abheilen.“

Ich war verzweifelt. Gleich würde meine Kitty kommen und ich wäre verschlossen. Wie sollte sie mich verwöhnen, wenn ich derart sicher verschlossen war? Ein in Cheethas Hand pendelnder Knebel riet mir aber lieber still zu leiden. Damit schickte sie mich wieder in mein Zimmer, ich sollte mich für den Besuch schick machen.

Ich suchte verzweifelt nach einem Kleidungsstück, dass meine Panzerung ein wenig kaschieren könnte und ärgerte mich, dass all die hautengen Sachen für mich ausfallen würden. Es war schon spät und ich stand noch immer unschlüssig vor meinem Kleiderschrank, als Cheetha herein kam. Sie trug ein Kleid auf dem Arm, was sofort meine Aufmerksamkeit erregte. Es war so steif, dass es kaum über dem Arm nach unten fiel, sondern fast unbeeindruckt von der Schwerkraft nur leicht nach unten knickte.
„Ich dachte mir schon, dass du nichts Passendes findest, drum habe ich dir ein Korsettkleid mitgebracht.“ erklärte Cheetha scheinbar verständnisvoll und grinste. „Ich denke, es wird deinen Ansprüchen genügen.“

Wenig später steckte ich in einem wahren Panzer. Meine Taille wurde noch ein wenig enger geschnürt und ich vermochte nur noch flach zu atmen. Doch das war nur das halbe Problem. Viel mehr machte mir zu schaffen, dass mein Körper von den Knien an bis einschließlich zum Hals völlig steif wurde. Zwar wurden meine stählernen Gefängnisse wirklich gut kaschiert, doch dafür ragte mein Po mit seinen zwei herrlichen Globen durch das Latexkorsett ins Freie. Spottend band mir Cheetha einen kleinen gerafften Schutz um, einem Schurz ähnlicher als einem Rock, der mein blankes Hinterteil verbarg.

„Na, hab ich deinen Geschmack getroffen?“ fragte mich Catwoman und ich grinste verlegen.
Sollte ich zugeben, dass mich das Korsett und die stählerne Schutzkleidung tatsächlich schon wieder scharf machte? Das wollte ich auf gar keinen Fall. Wer weiß, was sie sich noch für weitere Schutzmaßnahmen hätte einfallen lassen.
Stattdessen fragte ich: „Was soll die alberne Schürze und warum ragt mein Po so gemein aus dem Korsettpanzer?“
„Weil du sonst nicht spüren würdest, wenn ich oder eine der anderen Frauen dir erzieherisch auf die Sprünge helfen muss“, antwortete Cheetha wie selbstverständlich.
„Ihr wollt mich doch wohl nicht schlagen?“ fragte ich. Aber ich schien mich irgendwie verraten zu haben. Woher wusste sie sonst, dass ich ein paar Schläge auf meinen Po sogar recht stimulierend fand und ein leuchtender Po auf mich beinahe sexy wirkte?

Aber Cheetha sagte nichts, grinste mich nur verstehend an, hob mein Röckchen und schlug mit der flachen Hand auf jede Pobacke ein Mal. Augenblicklich stand nicht nur mein Po in Flammen.
„So, und jetzt beweg dich mal, komm auf mich zu.“
Ich war störrisch, wollte meine Freundin dazu animieren, mir noch einmal auf den Po zu schlagen, der ein so herrliches Prickeln in meinem ansonsten streng geschützten Schoß auslöste. Doch sie nahm einen Rohrstock, ließ ihn nur durch die Luft pfeifen und gegen den lose über den Po hängenden Schurz klatschen. Der Stock traf unterhalb des Pos, erreichte nicht einmal meinen Körper, doch das Geräusch beeindruckte mich sehr und schnell versuchte ich, ein paar Schritte zu gehen.

Mühsam setzte ich ein Bein vor das andere. Nur mit winzigen Trippelschritten bewegte ich mich vorwärts. Nach kurzem Weg blieb ich wie elektrisiert stehen. Das Weiche Gummifutter im Höschen und BH aus Stahl rieben bei jeder unbeholfenen Bewegung sanft über meine beringten Stellen und lösten eine sanfte aber herrliche Lustwelle aus. Es war nicht genug, um einen Orgasmus auszulösen, aber es war wunderschön.

Mitten in meine herrlichen Gefühle hinein platzte Cheethas Anweisung: „Jetzt komm schon mit nach unten. Wir müssen fertig sein, wenn die Zwei kommen und du hast noch keine Stiefel und keine Handschule an.“
Ich protestierte sofort. Wie sollte ich in dem Aufzug Treppen bewältigen? Doch da traf mich Cheethas Hand auf meinen blanken Po und trieb mich in Richtung Treppe.

Es war aber unmöglich für mich, nur eine Stufe zu bewältigen.
„Dummerchen“, lachte sie, hievte mich auf das Treppengeländer und ich rutschte wie ein übermütiges Kind hinunter. Es war herrlich, bis auf die Tatsache, dass meine Fahrt jäh vom unteren Pfosten des Handlaufes gebremst wurde. In voller Fahrt war ich in meinem Stahlhöschen gegen die untere Säule geknallt. Jetzt war ich froh, dass ich einen so wirksamen Schutz hatte.

Cheetha half mir herunter und brachte mich in einer halb liegenden Position in einem Stuhl unter.
„Ich hätte dir zuerst lange Stiefel verpassen sollen, aber die hier tun’s auch.“
Damit nahm sie ein Paar, dass gerade bis an den Korsettrand reichte, aber vorn wie ein Knieschutz weiter fortgesetzt wurde. Die mindestens 12 Zentimeter hohen Absätze zwangen meine Füßlein in eine gestreckte Position und die Sohle am Schuh beschränkte sich auf ein Zwei Euro großes Stück Leder an der Zehenspitze. Ich hatte Ballerinastiefel an.

Als sei das nicht genug, stülpte mir Cheetha auch noch korsettähnliche Armstulpen über, die meine Arme in nutzlose Werkzeuge verwandelte. Lediglich meine spitzen Fingernägel und ein Rest Beweglichkeit in den Schulter- und in den Handgelenken zeugten von meiner einstigen Gefährlichkeit.

„Muss das sein?“ maulte ich rum.
Aber Cheetha ging gar nicht darauf ein, schwenkte nur den Knebelball und ich verstummte vorsichtshalber wieder. Ein sanfter Schlag mit dem Rohrstock auf dem Po, der weitestgehend seine Wirkung im herabhängenden Latex verlor, hieß mich vor ihr hin und her zu gehen. Auf den turmhohen Schuhen und zusätzlich derart unbeweglich, war es ein gefährliches Unterfangen und ich war froh, dass Cheetha mir half, sobald ich zu straucheln drohte. Ich gewann aber bald Sicherheit und meine augenblickliche Herrin war mit mir zufrieden.

Wir hatten gerade den vorderen Flur gekreuzt, als es klingelte. Es waren Catwoman und Kitty, meine süße Kitty...
Mit großem Hallo wurden wir begrüßt und mein Outfit war gleich das Highlight. Aber auch die beiden sahen nicht schlecht aus. Catwoman hatte sich in ein hautenges Kimonokleid aus Latex gezwängt. Sie konnte es wirklich tragen, musste ich neidlos anerkennen. Ihre Figur war erstaunlich gut und selbst ihre Busen stand straff, die Brustwarzen prächtig fest und deutlich durch das hautenge Gummi erkennbar. Kitty hatte auch zu diesem Anlass ein katzenhaftes Outfit gewählt. Sie trug einen goldfarbenen Catsuit aus hauchfeinem Latex, der ihren jugendlichen Körper vortrefflich unterstrich und jede ihrer süßen Rundungen mit der glänzenden zweiten Haut überzog.

Aber auch Cheetha erntete bewundernde Blicke. Sie hatte sich in einen besonders festen und stark modellierenden Catsuit gezwängt und ich dachte darüber nach, ob sie das wirklich nötig hatte oder ob sie nur, wie ich, das beengende Gefühl genoss. Ich schloss auf das Zweite, denn auch ihre Formen hatten meiner Meinung nach nichts zu wünschen übrig gelassen.
Nach kurzer Zeit gegenseitiger Bewunderung forderte Cheetha uns auf, ins größte Zimmer vorzugehen, wo der Partyservice ein opulentes Mal aufgebaut hatte. Es war alles da, vom Hummer bis zum Palatschinken, von einer warmen Suppe bis zum feinsten Eis.
Auch die Getränke luden zum Schlemmen ein. Es war ein herrlicher Abend und ein würdiger Rahmen unseren Zusammenschluss zu feiern. Alles stimmte und keiner brauchte sich um etwas zu kümmern. Es kam mir vor, wie im Schlaraffenland, nur dass wir all das zusätzlich noch in unserem ungewöhnlichen Outfit genossen. Der Service war professionell genug daran keinen Anstoß zu nehmen und so gab es, bis die Firma alles abgeräumt und wieder in ihrem Fahrzeug verstaut hatte, nicht den geringsten Grund zur Klage.

Angetrunken wie wir waren, suchten wir bald unsere Schlafzimmer auf und lagen nur wenig später im tiefem Schlaf. Keine von uns bekam zunächst mit, dass Fremde, asiatische Frauen ins Haus eindrangen und sich an unseren Schätzen zu schaffen machten. Zum Glück hatte Cheetha eine Alarmanlage in die wichtigste ihrer Kisten eingebaut und wegen des wertvollen Inhaltes auch aktiviert. Mit unglaublichem Getöse wurden wir aus dem Schlaf gerissen und zumindest Catwoman und Cheetha wussten sofort, was das zu bedeuten hatte. Sie weckten uns und holten uns dazu, auch wenn ich in meiner Kleidung keine echte Hilfe sein konnte, wollten wir uns den gemeinsam zum Kampf stellen.

So leise wir konnten schlichen wir in die untere Etage, ich rückwärts und von Kitty unterstützt, und entdeckten insgesamt drei Asiatinnen. Zwei Frauen standen schützend vor einer Dritten. Alle waren klein, aber kampfeslustig. Trotz turmhoher Absätze an den Stiefeln und Plateau-Sohlen waren sie noch ein gutes Stück kleiner als jede von uns. Ihre glänzenden Schaftstiefel reichten bis an den Schritt, wo sie nahtlos in einen Catsuit aus Spitze übergingen. Das sah schon toll aus, zumal die Frauen nur noch nackte Haut darunter trugen. Doch nicht nur ihre Kleidung war ungewöhnlich. Die Asiatinnen trugen extrem lange Fingernägel. Ich konnte sie nur schätzen, aber sie waren länger als 5 Zentimeter.

Die dritte, bisher verborgene Frau, trat nun nach vorn. Wir trauten unseren Augen nicht, denn sie schien nackt zu sein. Bis auf eine Augenmaske und fingerlose Handschuhe aus edelster Spitze, schmückte ein Tattoo ihren makellosen Körper. Es war ein in einem Netz gefangener Drache, der den Eindruck vermittelte, sie trüge einen perfekten Catsuit. Die Beine steckten in den schönsten Schlangenlederstiefeln, die ich je zu Gesicht bekommen hatte. Sie saßen am Bein wie eine zweite Haut und reichte bis dicht am den mit zahlreichen wertvollen Ringen geschmückten Schritt. Nur weil die Frau auf hohen Plateausohlen stand und ihre Absätze den Fuß komplett in eine gestreckte Haltung zwangen, überragte sie ihre Mitstreiterinnen. Mir wurde schon vom Ansehen der Schuhe schwindelig. Wie würde es wohl sein, diese Dinger auch noch zu meinem ohnehin anstrengenden Kostüm zu tragen? Sie schüttelt ihre lange Mähne, die bis zu den Kniekehlen reichte und erinnerte dabei an ein paarungswilliges Wildpferd, das imponierend auf sich aufmerksam machen wollte. Doch das faszinierendste waren ihre Fingernägel. Sie maßen etwa 15 Zentimeter und nahmen meine Blicke förmlich gefangen.

Zu längerer Betrachtung kam ich aber nicht mehr, denn die drei Frauen schienen von unserem Erscheinen ganz und gar nicht begeistert zu sein. Durch den Alarm waren aber auch sie gewarnt und standen uns nun angriffslustig gegenüber. Mit mir rechnete meine Freundinnen wohl niemand mehr, denn die übrigen Drei stellten sich so, dass jede einer dieser Asiatinnen gegenüber stand. Wie auf ein geheimes Zeichen entbrannte ein heftiger Kampf. Mit dem ersten ausgeführten Schlag schien mir klar, dass die Eindringlinge geübte und äußerst geschickte Kämpferinnen waren. So bewegte sich nur ein Mensch der nahezu täglich trainierte. Mich wunderte, dass weder in ihren Übungen noch in diesem Kampf die extrem langen Fingernägel litten. Besonders die Anführerin mit den unglaublich langen Fingernägeln verstanden es ihre Hände trotzdem geschickt und äußerst wirkungsvoll einzusetzen.

Der Kampf wogte heftig hin und her. Das, was die Frauen mit den langen Fingernägel zu beeinträchtigen schien, machten sie durch Wendigkeit und unglaubliche Schnelligkeit wett. Catwoman war am meisten durch das lange Kimonokleid im Kampf beeinträchtigt, wenn man von mir als Betrachterin des Kampfes einmal absah. Während Cheetha noch überzeugend auftrat, Kitty ihre Gegnerin schon fast bezwungen hatte, geriet ihre Mutter allmählich in Bedrängnis. Auch ich war wie besessen darauf, in den Kampf einzugreifen. Auch wenn ich wusste, wie steif mich mein Korsettkleid machte, musste ich Catwoman dringend helfen. Aber nicht einmal meine Arme vermochte ich anzuwinkeln.

Umso überraschender kam mein Angriff für Catwoman und ihre Gegnerin. Mit meiner gestreckten rechten Hand und nebeneinander angeordneten Fingern hatte ich die Asiatin hart getroffen. Mit einem weiteren Hieb und meinen von Kitty geschärften Krallen hatte ich sogar den Catsuit aufgeschlitzt und der Frau mehrere rote Schrammen verpasst. Das Einzige, was ich konnte, war auf der Stelle herumzuwirbeln, doch das nutzte ich gnadenlos. Ein dritter Schlag traf die Fremde schwer am Kinn. Sie taumelte benommen auf mich zu und stürzte. Dummerweise suchte sie Halt an mir und riss mich mit zu Boden. Ich stürzte, steif wie ich war, auf sie und meine Gegnerin schlug so heftiger mit dem Kopf auf, dass sie betäubt liegen blieb.

Catwoman schickte mir einen dankbaren Blick und griff sofort in den Kampf zwischen Cheetha und der wohl hübschesten und völlig nackten Asiatin ein. Die knielangen Haare dieser Frau wirbelten im Kampf herum und der Glanz der pechschwarzen Mähne war einfach bewundernswert. Wäre die Situation für unsere Cheetha nicht so bedrohlich, wir hätten gern die Ästhetik des Kampfes länger bewundert. Die Fremde hinderte keine Kleidung und es schien für sie völlig normal zu sein, dass sie nackt kämpfte. Sie war so gut, dass auch Catwomans Unterstützung nicht sofort die erhoffte Wirkung zeigte.

Nur Kitty hatte ihre Gegnerin bereits im Griff. Wie ich fügte sie ihrer Gegnerin mit den Fingernägeln ein paar leichte Wunden zu und schlitzte ihr zusätzlich an mehreren Stellen den Catsuit auf. Der Kampf war entschieden, denn Kitty stülpte gerade ihrer Gegnerin mit einem Ruck eine völlig geschlossene Latexmaske über, die ihr jegliche Sicht nahm. Es dauerte einen Moment bis die Frau bemerkte, dass sie durch ein kleines Loch atmen konnte. Bevor die Asiatin begriff, was geschehen war, hatte Kitty ihr den Catsuit an den Achseln aufgeschlitzt, bis zu den Handgelenken heruntergerissen und die Hände mit den Stofffetzen aneinander gefesselt. Mit einem Blick zur Seite sah sie den noch immer tobenden Kampf der sich geschickt verteidigenden Anführerin, als noch eine vierte Frau auftrat.

Es war wohl die Fahrerin des Fluchtautos, die durch den Kampflärm oder durch das Ausbleiben der Freundinnen alarmiert hereingestürmt kam. Kitty hatte mir gerade aufgeholfen und die am Boden liegende Asiatin mit einem Strick gefesselt, als die vierte Frau ihrer Chefin zu Hilfe eilen wollte. Kitty gab mir einen Stoß, dass ich gegen die hereinstürmende Angreiferin fiel und danach war es ihr ein Leichtes, auch diese Frau unschädlich zu machen. Sie setzte sich in eine Ecke, zog mich zu sich heran und nahm meinen Kopf in ihre Hände. Während sie mich streichelte und küsste, beobachteten wir den noch immer schwelenden Kampf zwischen Cheetha, Catwoman und der Anführerin, der endlich auch mit der Niederlage der tapfer kämpfenden Asiatin endete.

Wir hatten gesiegt und konnten uns nun in Ruhe unsere Gegnerinnen ansehen. Kitty holte schnell ein paar Seile, und so lagen bald vier gut verschnürte Frauen nebeneinander vor uns.

„Wer seid ihr, und wie kommt ihr dazu uns zu überfallen?“ wollte Cheetha wissen.
Die Drei schwiegen beharrlich. Doch Cheetha lachte nur. „Bringt mir mal die Anführerin und die Fahrerin in den Keller. Ich denke, dort bekommen wir unsere Informationen schon.“

Beide bekamen die Augen verbunden und in einer seltsamen Prozession ging es hinunter in der Keller. Catwoman und Cheetha trugen die Bandenchefin vorn weg, ich kam mit Kitty und der extrem leichtgewichtigen Fahrerin des Fluchtautos so schnell ich überhaupt konnte hinterher. Ich kämpfte mehr mit meinem Gleichgewicht, als ich eine Hilfe war, aber ich schlug mich tapfer und mit kleinsten Trippelschritten folgten wir den anderen bis zur Kellertreppe. Dann war ich mit meinen Möglichkeiten am Ende. Da Cheetha wusste, in welchem Zustand ich mich befand, war sie mit Catwoman zurückgeeilt und nun trugen sie sowohl mich als auch die Asiatin die Stufen hinunter.

Ich lachte, als ich unten ankam. Der Anführerin hatte man lediglich die Beine losgebunden, sie hochgehoben und auf einen aufrecht auf einer Stange stehenden Dildo heruntergelassen. Der steckte tief in ihrem Körper und so sehr sie sich auch aufzurichten versuchte, durch ihre extremen Absätze konnte sie den Körper keine 5 Millimeter mehr anheben. Als wir jetzt alle unten waren, konnte Cheetha die Fesselung weiter verbessern. Ihre Beine wurden weit gespreizt und in Manschetten gelegt, die an der Dildostange befestigt waren. Dadurch war sie noch tiefer auf den Kunstpenis gerutscht und stöhnte lustvoll gequält.

Wir fragten sie, ob sie uns helfen könnte und baten sie höflich uns zu verraten, wer sie seien. Doch sie sprühte nur vor Zorn und zeigte sich sehr uneinsichtig. So fuhr Cheetha gleich das volle Programm und im Schoß der Asiatin wurde es turbulent. Der Dildo plusterte sich auf, wurde warm und begann rhythmisch ein- und auszufahren. Dann wurde er wieder dünn, um nun noch heftiger und tiefer in den Körper vorzustoßen, bis er sich wieder dick aufpumpte und nun auch noch vibrierend der Armen den Rest gab.

Kurz bevor sie ihren ersten Orgasmus bekam, nahm Catwoman eine gefährlich aussehende Bullenpeitsche, schwang sie hoch und ließ sie laut in der Luft knallen. Genau in dem Moment kam es der auf den Dildospieß steckenden Frau so vehement, dass sie verzweifelt zu schreien begann. Die kleine Asiatin glaubte wegen der verbundenen Augen, dass wir ihre Chefin foltern würden und schrie entsetzt, dass wir aufhören sollten. Cheetha knebelte vorsichtshalber die Chefin, die gequält vom Dildo mehr und mehr stöhnte. Sie wollte nicht, dass die Kleine dahinter kam, dass der Bandenführerin nur „Gutes“ widerfuhr, wenn auch in einer völlig überdosierten Portion.

Stiefelhexen nannte sich die Bande, erfuhren wir schnell. Die Gruppe bestand aus den 4 Frauen, die ausnahmslos Reiche ausplünderten und sich für so eine Art Robin Hood hielten. Nur, dass sie ihr Beute nicht unter die Armen verteilten. Stets musste eine der Vier im Partyservice mitarbeiten um die Lokalität auszuspionieren. Wenn es sich lohnte, schlug sie mit den anderen irgendwann nach der Veranstaltung zu. Das war auch schon die einzige Verbindung zu dem an sich ehrlichen Betrieb, der von den Nebentätigkeiten der Asiatinnen wirklich keine Ahnung hatte.

„In der Hand der Stiefelhexen“
Cheetha, 15.Januar 2008

Wir berieten kurz, was wir mit den Frauen machen sollten. Sie der Polizei zu übergeben schlossen wir aus. Das war gegen jegliche Ganovenehre. Aber eine Strafe musste sein. Wir lösten den Knebel der Chefin, die uns daraufhin als perverse Gumminutten beschimpfte und frech behauptete, dass keine ihrer Frauen so einen ekelhaften Dreckskram je anziehen würde. Wir grinsten, denn wir wussten endlich, wie wir die Frauen bestrafen konnten.
In den vergangenen Kämpfen hatten Latexcat und ich bereits einige unserer schönen Catsuits ruiniert, aber für eine perfekte Strafe würden sie noch taugen. Wir flickten unsere Anzüge so gut es ging und stopften die Gefangenen bis auf die Chefin in die Latexanzüge. Die saßen bei den kleineren Frauen leider nicht so perfekt wie bei uns, aber es sollte ja auch mehr eine Strafe sein, keine Modenschau. Uns war klar, dass ein untrainierter Körper in der locker sitzenden Gummicatsuit sicherlich viel mehr schwitzen würde, als wenn sie hauteng anläge. Aber das ahnten die Drei noch nicht. Wir fesselten die Drei zunächst einmal provisorisch. Wir hatten vor mir stählernen Manschetten sie in ihren Anzügen endgültig zu sichern, sie nach Hause zu schicken und den Schlüssel zu den Manschetten mit der Post nachzusenden.

Für die Chefin der Bande hatten wir keinen alten Anzug mehr übrig. Doch da verschwand Kitty kurz zum Auto und holte einen neuen Anzug und schlug vor, sie darin zu verpacken.
„So viel können wir ruhig in unsere neuen Freunde investieren“, erklärte sie lachend. „Außerdem denke ich, wir begleiten sie nach Hause und da werden wir uns den entsprechenden Gegenwert aneignen. Ihr habt doch sicher nichts dagegen, oder?“, fragte Kitty frech.
Aber natürlich bekam sie wieder keine Antwort.

Nach kurzer Pause erklärte sie: „Die Außenhaut ist mit einer speziellen Kunstfaser verstärkt, die zwar ebenfalls bis zu einer gewissen Grenze dehnbar ist, doch sich so gut wie nicht zerstören lässt. Außerdem kann der Anzug perfekt verschlossen werden und mit einer völlig geschlossenen Kopfmaske und nur einem Atemrohr ist er auf längere Zeit getragen eine echte Strafe.“
Damit wandte sie sich in erster Linie mir zu: „Ich hatte ihn eigentlich an Latexcat ausprobieren wollen, aber ich lasse mir von meiner Bekannten noch einen zweiten herstellen, speziell nach deinen Maßen“. Dabei sah sie mich prüfend an und lachte: „Ich möchte dich doch nicht um den Genuss bringen!“
Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder erschauern sollte. Diese Kitty schien sich immer mehr in eine dominante Rolle zu drängen und wollte offensichtlich ihre Spiele an mir ausprobieren. Doch jetzt galt es erst einmal die Asiatin zu verpacken. Wir waren mit Feuereifer dabei der sich heftig wehrenden Stiefelhexen-Chefin die Stiefel von den Beinen zu ziehen, damit wir sie in Kittys Spezialanzug verfrachten konnten.

„Schau mal“, lachte Kitty. „Das ist ja genau deine Schuhgröße“, wandte sie sich wieder an mich.
„Sie möchte mir wohl so eine Art Tauschgeschäft vorschlagen, denn die Dinger waren bestimmt auch nicht billig. Aber die ziehe ich dir erst später an.“
„Darauf kann doch kein normaler Mensch laufen“, erhob ich Einspruch.
Doch Kitty lachte nur. „Erst mal müssen wir uns um diese Hexe kümmern, dann bist du dran! Und glaube mir, man kann, genau wie diese Frau hier. Und du wirst es auch lernen, sagt mir mein Gefühl und deine Angst vor meiner Gerte!“

Bald waren auch noch Handschuhe und Gesichtsmaske entfernt, die wir aber mehr als Trophäe betrachteten. Nackt und trotzdem beinahe Vollkommen, stand die Anführerin vor uns. Auch ohne jedes Kleidungsstück strahlte sie einen erstaunlichen Stolz aus. Ihre langen Haare, ihre tiefbraunen Augen, ihr sinnlicher Mund, es war schon erstaunlich, wie verschwenderisch die Natur manchmal mit Schönheit und Anmut umgeht. Auch wenn sie plötzlich und ohne ihre turmhohen Schuhe klein und zierlich wirkte, sah man ihr an, dass sie durchtrainiert war und dass sie auch gefährlich gut kämpfen konnte, hatte sie uns ja bereits bewiesen. Die goldenen Ringe in ihren Nippeln und Schamlippen wirkten nun noch auffälliger und bildeten einen schönen Kontrast zu der dunklen, samtweichen Haut. Willig, wie ein Schaf, ließ die Frau alles über sich ergehen. Auch dass Kitty ihre langen Fingernägel ungläubig begutachtete. Doch sie war nicht die Einzige, die davon beeindruckt war.

„Wir müssen auf ihre Krallen achten“, warnte Catwoman. „Wir wollen sie beschämen, nicht verstümmeln.“ Damit verpackten wir bei Long Nail, wie wir die Chefin nannten, die Hände möglichst sorgfältig. Dann zeigte Kitty der Anführerin den Anzug und erklärte die Art der Sicherungen gegen unerlaubtes Ausziehen.
„Die Reißverschlüsse enden jeweils unter besonderen Abdeckungen, die zugedrückt nur noch mit einem Magnetschlüssel geöffnet werden können“, erklärte sie unbekümmert, so als würde sie von einem neuen Kochrezept berichten. „Das Gleiche gilt auch für die Metallfesseln, die wir später deinen Freundinnen anlegen werden. Aber ihr braucht nicht ewig in den Anzügen zu verweilen. Wir schicken euch gleich wenn wir mit euch fertig sind, die Schlüssel per Post. Gut heute ist Samstag, da wird der Brief frühestens Montag bei euch ankommen, aber dass nehmt ihr doch sicher sportlich, oder? Schließlich habt ihr den Kampf verloren.“
Wenn Long Nails Blicke hätten töten können, ich wäre augenblicklich tot umgefallen. Doch die amüsierte sich köstlich.

Man merkte der stolzen Frau kaum an, dass sie so viel Schmach erdulden musste. Sie rang mir sogar eine gehörige Portion Respekt ab. Verschlossen in unseren alten Latex Klamotten würden sie warten müssen, bis die Post bei ihnen eintrifft. Ich hoffte für die vier, dass sie fürs Wochenende eingekauft hatten, denn wenn wir mit ihnen fertig wären, könnten sie sich kaum noch in der Öffentlichkeit sehen lassen, ohne einen Menschenauflauf zu provozieren.

Dass wir die Anderen oben so lange unbeaufsichtigt gelassen hatten, war ein großer Fehler. Eine von ihnen hatte sich befreien können und als wir die Gefahr bemerkten, hatten Kitty und Catwoman bereits eine kleine aber wirksame Betäubungsspritze im Körper stecken, die aus Blasrohren lautlos verschossen worden waren. Nur ich und Latexcat waren kampfbereit übrig geblieben. Die beiden getroffenen Freundinnen hatten bereits Probleme ihre Bewegungen zu koordinieren und sanken wenig später sanft zu Boden. Latexcat war auch keine echte Hilfe und ich allein war schnell überwältigt. Auch ich bekam, genau wie Latexcat, eine dieser Spritzen, die uns wilde Träume bescherten.
So träumte ich, dass ich von zwei Stiefelhexen in einem Netz gefangen sei und aufrecht stehend in einem LKW von der Decke hängend transportiert würde. Ich war so gut geknebelt, dass ich keinen Laut von mir geben konnte. Aber ich konnte mich ein wenig umsehen, mehr mit den Augen als mit dem Gesicht, was von dem Netz wie in einem Schraubstock gefangen war. Mit meinem eigenen Gewicht zog ich die Maschen eng zu und hemmte so selbst meine Bewegungsfreiheit. Ich sah zwei meiner drei Freundinnen in der gleichen Lage vor mir baumeln. Latexcat war wohl hinter mir in einer ähnlich misslichen Lage, vermutete ich. Das Netz schnitt tief in die Haut und würde sicher ein hässliches Muster hinterlassen. Und dann tauchte wie aus dem Nichts Long Nail auf und kratzte mit ihren langen Fingernägeln über das Seilgespinst und traf immer wieder zwischen den Maschen meine Haut. An meinen Brustwarzen verweilte sie und kniff beherzt hinein...

In dem Moment kam ich zu mir. Ich verspürte den Schmerz noch immer an meinen Brustwarzen. Erst allmählich begriff ich, dass ich tatsächlich in einem engmaschigen Netz gefangen war und dass meine Nippel steif und groß aufgerichtet zum Spielen einluden. Ich war tatsächlich in der Art gefangen, wie ich es geträumt hatte. Ob ich wirklich mit einem LKW hierher transportiert wurde wusste ich nicht zu sagen. Jetzt jedenfalls hing ich, wie meine Freundinnen in einem engen Netz mit winziger Standplatte. So konnte ich dem Netz nie entkommen. Durch mein Gewicht zog ich nicht nur den Verschluss eng zu, ich straffte auch mein Gefängnis, dass mich extrem einengte. Ich versuchte zu schreien, aber ein ungewöhnlicher Knebel verhinderte das. Meine Zunge konnte ich kaum bewegen, aber atmen war trotz des stramm aufgepumpten Knebels problemlos möglich.

Als hätte Long Nail bemerkt, woran ich dachte, erklärte sie mir: „Das ist ein Butterfly-Knebel, der die Artikulation viel besser unterbindet, aber die Atmung nicht erschwert. Ich hoffe du bist damit einverstanden, dass ich ihn noch ein wenig strammer pumpe?“
Ich dachte nicht einmal daran zu widersprechen, ich war erstaunlich gefasst und schließlich auch nicht ohne Stolz. Meine beiden Wangen blähten sich schon gewaltig, aber das hinderte meine Peinigerin nicht, noch einmal einen Pumpstoß zu ergänzen. Als sie mit einer Hand anmeinen Schritt fuhr wurde mir erst bewusst, dass ich ebenso wie meine anderen Freundinnen nackt war.

Nun wandte sich die Frau Kitty zu. Die hatte ihr am meisten imponiert und darum wollte sie dieses kleine Luder einer besonderen Strafe unterziehen. Sie nahm zwei Nippelklemmen und stellte sie so ein, dass sie gut hielten, ohne ernsthaft zu schädigen. Trotzdem war das Gefühl äußerst unangenehm und da ihr Knebel nicht so stramm aufgepumpt war wie meiner, konnte sie ihren Schmerz und Frust heraus lassen. Doch noch etwas bewegte Kitty, mehr noch als ihre augenblickliche Situation. Eine aus unserem Kleeblatt fehlte! Latexcat - was war mit ihr geschehen?

Auch Latexcat war erwacht und spürte, dass sie allein im Keller lag, noch immer gefangen in ihrem Korsett und kaum fähig, sich selbst zu helfen. Aber wo waren ihre Freundinnen? Nur langsam kam die Erinnerung zurück. Da waren die Stiefelhexen, die sie zunächst überwältigen konnten und die dann zum Gegenschlag ausgeholt hatten. Dann fand sie eine Nachricht: „Falls du dich aus deinem Anzug befreien kannst, wirst du deine Freundinnen suchen müssen, die wir so lange als Sklavinnen behalten werden. Solltest du uns nicht finden und deine Freundinnen rechtzeitig befreien können, werden wir sie an das Bordell „Gummizelle“ verkaufen. Aber glaube nicht, dass du sie kampflos bekommst...“

Das waren ja schöne Aussichten. Ihr größtes Problem war, dass sie in dem Korsett nahezu stocksteif war und nicht wusste, wie sie sich aufrichten sollte. Außerdem schmerzten auch ihre Füße, als seien sie völlig überstreckt. Zum Glück gab es in dem Keller eine Spiegelwand, in der sie sich betrachten konnte. Sie glaubte zunächst, sie hätte nicht richtig gesehen. Zu allem Überfluss trug Latexcat auch noch die Stiefel der Anführerin Long Nail. Obendrein waren die Schuhe mit Magnetschlössern gesichert und sie hatte keine Ahnung wo sie die Schlüssel dazu suchen sollte. Aber Latexcat musste etwas unternehmen. Die Gefahr für uns war zu groß und sie zweifelte keine Minute, dass die Drohung echt war.

Latexcat sah eine von der Decke hängende Kette. Dort musste sie hin und versuchen sich daran hochzuziehen. Sie versuchte sich hin zu robben. Aber da sie ihren Körper nicht krümmen konnte und die Arme in den steifen Hüllen stecken, blieb der Versuch ergebnislos. Sie kam keinen Millimeter von der Stelle. Erst als Latexcat versuchte, sich seitlich zu rollen, hatte sie eine Chance. Latexcat hätte sich nie träumen lassen, wie schwierig es sein könnte, sich nur über seinen eigenen Arm zu wälzen, der stocksteif wie ein Bremskeil überall im Weg war. Es dauerte unter dem Zeitdruck eine kleine Ewigkeit, bis sie die Kette erreicht hatte und zu fassen bekam. Aber das schwerste Stück Arbeit lag noch vor ihr.

Was auf Latexcat zu kam, kann nur jemand nachempfinden, der einmal seinen Körper absolut mehr bewegen konnte. Sie musste versuchen, sich an der Kette hochzuziehen. Das erste Stück wäre sicher leicht, aber je weiter sie sich aufrichtete, um so schwerer würde es sich festzuhalten und beim Umgreifen nicht loszulassen. Aber sie wusste, das es vielleicht nur diesen einen Versuch für sie gab. Für einen zweiten würde einfach die Kraft nicht mehr reichen. Tränen flossen vor Verzweiflung, als ihre Kräfte nachzulassen drohten. Aber dann dachte sie an Kitty, ihre süße Kitty und schaffte es.

Zittern stand Latexcat aufrecht im Raum. Aber noch hatte sie den schwierigsten Teil der Aufgaben nicht geschafft. Sie musste auf den unerhört hohen Stiefeln bis zur Treppe balancieren um von dort aus den Weg nach oben und in die Freiheit zu nehmen. Sie sprach sich Mut zu, dachte immer wieder an Kitty und wie es ihr wohl gehen würde. Sie musste Kitty und die anderen befreien, bevor sie endgültig an ein Bordell als Sklavinnen verkauft wurden. Ihr Atem ging schwer. Mit einem Sturz wären vielleicht alle Chancen verspielt, und sie selbst wurde zur Gefangenen in diesem Keller. Sie musste es einfach schaffen. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen. Ihre Zehen taten weh, die sich in den Ballettschuh gruben. Die Aufstandsfläche war höchstens so groß wie ein Zwei Euro Stück und der Absatz konnte bestenfalls als Dorn durchgehen, statt als wirkliche Stütze. Aber wenigstens das Fußgelenk wurde so steif wie in einer Bandage, was Latexcat im Augenblick als Hilfe empfand, weil sie nicht umknicken konnte.

Schritt für Schritt näherte sie sich der Treppe. Solange es ging, hielt sie sich an der Kette fest. Aber die letzten Schritte bis zum Geländer musste Latexcat ohne Hilfe überwinden. Noch einmal rief sie Kitty in ihre Gedanken zurück, malte sich aus, dass sie von einer der gemeinen Stiefelhexen malträtiert würde und bevor sie richtig begriff, was sie bereits geschafft hatte, konnte Latexcat das Geländer fassen.

Auf einer Treppenstufe sah sie etwas Blitzen. Das war ein Messer. Es war egal, ob es Zufall war oder ob die Stiefelhexen ihre Bemühungen unterstützen wollten. Sie war nur unglaublich glücklich. Latexcat schaffte es, das Messer trotz der steifen Arme zu greifen und schob die Klinge unter die Verschnürung des anderen Arms. Es dauerte eine Weile, dann aber platze die Schnur mit einem lauten Knall auf. Sie spürte augenblicklich, dass ihr Arm nicht mehr so gnadenlos eingeengt wurde. Dafür schoss zunächst das gestaute Blut zurück in die Arme, wenig später drängten sich Tränen vor Schmerz in ihre Augen. Aber sie blieb tapfer und mit jeder Sekunde wurde das Gefühl erträglicher und mit dem nachlassenden Schmerz kehrte auch die Beweglichkeit zurück.

Der Rest war schnell erledigt. Latexcat bekam ihre Bewegungsfreiheit Stück für Stück zurück. Nur die Stiefel und ihre Unterwäsche konnte sie nicht ausziehen, da sie mit Magnetschlössern gesichert waren. Es dauerte einige Zeit und ein heißes Bad half ihr, sich wieder ganz zu reaktivieren. In der Wanne konnte Latexcat besser entspannen und die Beine über den Rand legen. Trotzdem beeilte sie sich und stand bald einsatzbereit vor dem Kleiderschrank. Wegen der Stiefel konnte sie keinen hautengen Catsuit anziehen. Darum nahm sie ein Kleid mit kurzem Rockschoß, das ihre Bewegungsfreiheit nicht einschränken würde. Schließlich musste sie sich auch auf einen schweren Kampf vorbereiten.

Wenig später stand Latexcat vor dem Partyservice und unter einer fadenscheinigen Ausrede bat um die Adresse des asiatischen Kleeblattes. Da sie sehr freundlich war und sich angeblich persönlich mit einer Überraschung für den tollen Service bei den Damen bedanken wollte, gab man sie ihr zögerlich. Sie bat auch noch die Frauen nicht zu informieren, schließlich sollte es ja eine „Überraschung“ werden.

Danach raste Latexcat im Jaguar zu einer Villa am anderen Ende der Stadt. Sie inspizierte das Anwesen zunächst aus sicherer Entfernung und sah die Kameras, die vor Überraschungsbesuchen warnen sollten. Da sie schwenkend die hohe Mauer und das Grundstück scannten, gab es auch Momente, wo kleine Sicherheitslücken entstanden. Diese nutze sie aus und stand bald im toten Winkel der Kameras. Katzenhaft geschickt erklomm sie die Mauer und ließ sich auf das Grundstück herunter gleiten. Von dort sondierte sie erst einmal erneut die Lage.

Latexcat erstarrte als sie in einem hell erleuchteten Fester ihre Kitty erkannte. Long Nail selbst beschäftigte sich mit ihr und setzte ihr mächtig zu. Sie war gerade dabei Latexcats Freundin in eine Klarsichtfolie wie ein Paket einzuwickeln. Dass Kitty auf einem Vibrationskissen saß, dessen Dildos vorn und hinten tief in sie eingedrungen waren, ahnte Latexcat nicht. Kaum war sie damit fertig, als sie Kitty mit Gipsbinden einwickelte, bis sie wie eine weiße Statue hockte und nur die Augen und ein Loch unter der Nase deuteten darauf hin, dass hier ein Mensch unter den Schichten steckte. Latexcat war sich darüber im Klaren, dass sie schnell handeln musste, denn wie sollte sie Kitty befreien, wenn den Gips erst einmal hart war. Da ahnte sie noch nicht, dass das Ziel der asiatischen Kleeblatts war, die Gefangenen so zu „versorgen“, dass sie nicht mehr problemlos befreit und abtransportiert werden konnten.

Ich war auch nicht viel besser dran. Man hatte mich ähnlich wie Kitty mit zwei Dildos versorgt und in ein Netz aus äußerst stabilen aber dünnen Kunstfasern gesteckt, dass sich weit aufziehen ließ und das man mir problemlos überstreifen konnte. Als ich ganz darin steckte, zog man mittels einer Schnur das Netz um meinen Hals möglichst eng zu, aber ohne meine Luft abzuschnüren. Nun hing das noch weite und lockere Netze weit über dem Kopf und die Füße hinaus bis auf dem Boden. Ich hatte Hoffnung, mich daraus sogar allein befreien zu können. Aber erst jetzt kam die Gemeinheit des Systems zum Tragen. Die Frauen holten einen Ständer, wie er auch für Hängematten benutzt wird. Sie richteten mich auf, zogen das Netz über meinem Kopf zusammen und befestigten das übrige Ende sicher mit dem Rahmen. Das andere und längere Ende wurde einfach an einer Winde, die im Rahmen integriert war, befestigt und dann drehten sie an der Kurbel. Das Netz straffte sich, nahm mir immer mehr Bewegungsraum und schnitt bereits etwas in meine Haut.

Der Körper war ungeschützt, da die Stiefelhexen uns die „ekligen Gummiklamotten“ einfach mit einem Skalpell vom Körper geschnitten hatten. Dann wurde es richtig eng, denn selbst mein Körper hob sich vom Boden und die Asiatinnen hörten erst auf, als ich absolut waagerecht zwischen den Befestigungen hing. Doch um den Körper machte ich mir noch wenig sorgen, der würde hoffentlich bald wieder in einer Latexcatsuit stecken. Doch mein Gesicht würde das Muster des Netzes bald annehmen und wenn ich nicht binnen kurzem befreit würde, für Stunden oder vielleicht Tage behalten. Danach konnten die Frauen mich zur Seite schieben, weil das Gestell auf Rollen stand und damit fahrbar wurde. Catwoman hatte man auch mit zwei Dildos versorgt und danach einfach nur in eine Plexiglasröhre gleiten lassen. Diese wurde dann mit glasklaren kleinsten Kunststoffkugeln bis zum Hals gefüllt und im Halsbereich mit einer Gussmasse gesichert. Ich hätte nie geglaubt, dass das irgendwie „fesselnd“ wirken könnte. Aber Catwoman steckte derart unbeweglich darin, dass selbst ein ausgießen mit PU-Schaum nicht wirkungsvoller gewesen wäre. Aber wenigstens war ihr Anblick noch der ästhetischste.

Lachend verschwanden die Stiefelhexen, verließen sogar gemeinsam das Haus und fuhren mit einem Sportwagen davon. Ihren Kleinlaster ließen sie beinahe einladend auf dem Hof stehen. Offensichtlich rechneten sie nicht damit, dass Latexcat so schnell auftauchen würde. So konnte sie in aller Ruhe ins Haus gelangen. Hätte es mich stutzig machen müssen, dass alles so glatt lief? Latexcat hielt das alles für eine glückliche Fügung und überlegte nur kurz, wie sie uns retten könnte. Das Einfachste wäre wohl, uns so wie wir waren auf den Laster zu verfrachten und uns später endgültig zu befreien. Die „Skulptur“, die „Hängematte“ und die „Plexiglas Röhre“ waren schnell verladen und ich hatte durch die nach vorn offene Ladefläche Kontakt zu meinen noch immer gefangenen Freundinnen.

Latexcat hoffte, dass sie verstünden, warum sie ihre Freundinnen erst einmal in ihrer Lage beließ, denn bei Catwoman und Kitty stieß sie zwangsläufig auf „taube Ohren“! Latexcat ließ den Wagen an und befand sich bereits auf dem schmalen Weg, der das Haus mit der Straße in den Ort verband, als auf der Ladefläche ein unglaubliches Geschrei begann. Selbst aus dem Gips und der Säule kamen gedämpft stöhnende Laute. Latexcat hielt sofort an und verstand nicht, was da geschehen war. Sie versuchte die Frauen zu beruhigen und erklärte ihnen mit Zeichen, Streicheln und Gestik, dass sie sie gleich befreien würde. Aber das Stöhnen wurde nur noch lauter. Ich war die Einzige, die sich artikulieren konnte und so erklärte ich der verblüfften Latexcat so gut ich konnte, dass die Dildos plötzlich in uns einen Höllentanz begonnen hätten und das es schier unerträglich sei.

In dem Moment öffnete sich die Wagentür und die Türen im Führerhaus und von allen Seiten kamen die Stiefelhexen auf Latexcat zu, die sich nur ergeben konnte.
„Wir haben uns gedacht, dass du dich so entscheiden würdest und dir den Weg auch so gut es ging geebnet. Du musst wissen, dass die Dildos mit einem Entfernungsmelder gekoppelt sind und mit zunehmender Entfernung immer aktiver werden. Aber das wirst du ja gleich auch merken.“
Latexcat strahlte siegessicher, denn sie fühlte sich in ihrer stählernen Wäsche ausreichend gesichert, doch da hielt ihr Long Nail einen Magnetschlüssel vor die Nase. „Das Versteck hat mir Cheetha verraten“, berichtete sie stolz. „Ich brauchte ihr nur zu drohen ihr die Krallen zu stutzen. Schon war sie sehr umgänglich. Aber jetzt sollten wir schnell zurückfahren, bevor deine Freundinnen völlig vor Lust vergehen und für Tage kampunfähig werden. Schließlich wollen wir ja noch Spaß miteinander haben.“

Die Wette
Latexcat, 23.1.2008

Wenig später waren wir wieder im Unterschlupf der Stiefelhexen. Längst war ich auch mit den „erotischen Entfernungsmessern“ ausgestattet und meine stählerne Wäsche saß schnell wieder am Platz. Mehr hatte ich jedoch nicht mehr an.
Halb bittend, halb genervt blickte ich auf meinen eisernen Verschluss.
„Wir wollen doch nicht schuld sein, wenn deine Piercings schlecht abheilen“, kicherte Long Nail und vergnügte sich, als sie meine Enttäuschung sah. Ich wollte nicht andauernd stimuliert aber unbefriedigt bleiben. Aber genau das bezweckte die Frau. Sie forderte mich auf, in ihren turmhohen Stiefeln Gehen zu üben, weil ich ihrer Meinung nach nicht elegant genug lief. Ahnte sie, wie sehr die reibenden Stiefelschäfte mich reizten, mich die steile Haltung der Füße anmachte?

Immer wieder kam ich an einem Spiegel vorbei und konnte meine unendlich langen Beine betrachten. Mein süßer runder Po bewegte sich äußerst erotisch mit jedem Schritt und ich fand es schade, dass ich keinen Mann damit auf mich aufmerksam machen konnte. Nicht dass ich mich nach einem Mann sehnte. Was die konnten, schafften Kitty und Cheetha viel lustvoller. Aber die Blicke, die vorspringenden Augen und vor Geilheit offenen Münder waren durch nichts zu ersetzen. Ich genoss es einfach bewundert zu werden. Auch wenn ich dabei manchen blöden Spruch ertragen musste. Ich wusste genau, dass die Männer mit den bissigsten Sprüchen von denen kamen, die über die Missionarsstellung noch nie hinaus gekommen waren, sich aber dennoch für die größten Liebhaber seit Casanova hielten.

Konnte Long Nail Gedanken lesen? Ich musste es annehmen denn sie kommentierte meine Übungen: „Du wirst schon Gelegenheit bekommen, die Männer in sabbernde Monster zu verwandeln, die du dann doch nicht an dich heran lässt. Aber erst einmal musst du lernen, sicher darauf zu gehen. Jetzt komm, fürs Erste bin ich mit dir schon zufrieden.“
Ich stöckelte ihr hinterher. Es ging die Treppe hinunter, was für mich eine neue Herausforderung bedeutete. Long Nail warf einen Blick auf mich und grinste.
„Das üben wir am Besten noch mal. Los wieder rauf mit dir!“
Ich dachte gar nicht daran, aber wohl auch nicht, dass ich außer meinem spärlichen Schutz nichts anhatte, so traf mich ihr Schlag etwas unvorbereitet. Aber er bewirkte, was geplant war. Ich bemühte mich so schnell es ging die Treppe hinauf, denn einen weiteren Schlag wollte ich jetzt nicht riskieren. Völlig außer Atem kam ich unten wieder an und wurde in eine Art Gymnastikraum geführt, wo meine Freundinnen schon eifrig trainierten.

Cheetha saß auf einem albern aussehenden Schaukelpferd für Erwachsene. Es war nicht viel größer als eins für Kinder, nur der Ständer war höher. Ihre Füße steckten in Steigbügeln und erreichten nicht den Boden. Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass ihr Sattel ein besondere Arretierung hatte, die tief in ihrem Körper steckte. Ich fragte mich, warum sie sich nicht einfach in den Steigbügeln aufrichtete und den Dildo damit aus ihrem Körper riss.
Long Nail hatte die Frage wohl geahnt und führte mir die Auflösung des Rätsels vor Augen. Die Steigbügel waren an straffen Gummiseilen befestigt. Die gaben nicht nur nach, sie sandten auch bei Streckung zusätzliche leichte elektrische Schläge an den Schoß weiter. Wäre Cheetha nicht so gut geknebelt gewesen, sie hätte laut aufgeschrien.
Kitty und ihre Mutter waren mit den Oberkörpern über Böcke geschnallt, die Beine und Arme weit gespreizt an den Stützen gefesselt, den Po stark hochgereckt, sodass ihre Scham und der Po frei zugängig waren. Ihre Hinterteile waren einander zugewandt und in Po und Vagina von Kitty und Catwoman steckte je ein Dildo. Diese waren über eine Stange mit den entsprechenden Kunstgliedern im Körper der Anderen untereinander verbunden. Jede Bewegung, jede Kontraktion bei Kitty wirkte sich somit auch auf ihre Mutter aus. Und umgekehrt. Weil sie das schnell gemerkt hatten und sich nach Ansicht von Long Nail nicht genug bewegten, hatte sie eine ihrer Kämpferinnen beauftragt, die Stangen hin und her zu bewegen, sodass die Frauen immer wieder in höchste Lust versetzt wurden aber wenn die stimulierenden Bewegungen aufhörten, sie wieder selbst versuchten, zu einem Orgasmus zu kommen.

Ich dacht verzweifelt daran, dass ich diese Freuden nicht genießen könnte und bat Longnail um Erlösung aus meinem Panzer und dass sie mich auch in den Himmel schießt.
„Gut“, räumte Longnail überraschend ein. „Wenn es Dein sehnlichster Wunsch ist. Man darf doch einem Gast keine erfüllbaren Wünsche abschlagen. Aber du musst dir deinen Orgasmus verdienen.“
Damit schob sie mich weiter, direkt in die Küche. Dort schien nichts anders als in jeder anderen Küche, nur dass dort ein Fesselset lag, dass Long Nail mir sogleich umlegte. Ketten an den Füßen begrenzten meine Schrittweite auf kleine Trippelschritte. Die Hände konnte ich nicht mehr sehr weit auseinander halten und über Brusthöhe anheben, weil eine Kette zwischen Handgelenken und Fußkette dies verhinderte. Aber das war noch nicht alles. An einer von einer Führungsstange an der Decke baumelnden Kette hing ein Halseisen. Damit konnte ich mich weder bücken noch den Raum verlassen.

„So, jetzt möchte ich, dass du uns ein herrliches Essen zauberst. Schau dich in Ruhe in der Küche um. Was du brauchst, Töpfe und Lebensmittel findest du in Griffweite. Pass aber auf, was dir hinfällt erreichst du nicht mehr und für jedes Teil dass du fallen lässt, fällt deine Strafe härter aus.“
Damit ließ sie mich allein. Ich rief verzweifelt hinter ihr her, dass ich nicht wisse, was sie denn gekocht haben wollten. Das führte sie tatsächlich wieder zurück zu mir. Aber statt einer Antwort bekam ich einen Mundspreizer verpasst, wie bei einem Zahnarzt. Erst im Hinausgehen schenkte sie mir noch einen Satz: „Wir lassen uns gern von deiner Kreativität überraschen. Aber wehe, es schmeckt nicht.“

Kochen war nun wirklich nicht meine Leidenschaft, aber ich gab mir sehr viel Mühe und war selbst überrascht, wie gut ich klar kam und dass man selbst von Kochsendungen im Fernsehen lernen konnte, dass Essen auf einem Teller dekorativ und appetitlich herzurichten. Allerdings hatte ich die ganze Zeit daran denken müssen, dass ich nichts herunterfallen lassen dürfte, was natürlich prompt geschah. Außerdem war mein Knebel mehr als demütigend. Ich sabberte ununterbrochen und musste auspassen, dass mein Speichel nicht ins Essen tropfte. Doch das größte Handicap war, dass ich meine Hände nicht bis an den Mund bekam und ich somit keine Speise abschmecken konnte.

Als ich die Vier zum Essen rufen musste, standen plötzlich alle hinter mir. Long Nail zeigte auf eine Kamera in einer Ecke und kicherte. „Schade, wir hätten noch einen Moment warten sollen. Ich hätte zu gern erlebt, wie du uns zum Essen rufst. Aber die Beschäftigung mit euch hat uns hungrig gemacht und wir wollten doch nicht, dass dein schönes Essen kalt wird.“
Die anderen Drei waren offensichtlich positiv überrascht. Ich hatte sogar den Tisch gedeckt und sie setzten sich alle. Ich brachte nun brav die Speisen und beobachtete die essenden Frauen. Keine verzog auch nur eine Miene. Es war wie eine Folter. Wenn sie wenigstens etwas gesagt hätten, von mir aus geschimpft, dass das Essen versalzen ist. Aber so ganz ohne Reaktion zu essen und mich im ungewissen zu lassen war eine Tortur.

Endlich waren alle fertig. Die Reste füllte man in einen Mixer und löffelte es anschließend in mich hinein. Den dünnen Brei schaffte ich hustend zu schlucken. Auch wenn der Mischmasch kaum noch zu definieren war, so war die Gesamtheit recht gut gewürzt und ich entspannte mich ein wenig. Doch nun trieben mich gleich alle Vier zum Abwasch und erst als alles erledigt war, führte man mich zurück in das Sportzimmer.

Dort hingen meine Freundinnen in ihren Fesseln, von mehreren Orgasmen sichtlich gezeichnet und erschöpft. Im Beisein aller fiel nun endgültig meine Stahlwäsche und ich stand nackt im Raum. Auch die Stiefel musste ich zu meinem Bedauern ausziehen. So angestarrt hatte ich mich noch nie gefühlt und ich schämte mich, weil mein Speichel noch immer floss und seine Spuren überall auf meinem Körper zu sehen waren. Mit sehr viel Gefühl wuschen mich die Stiefelhexen, während Long Nail sich den Heilungsprozess meiner Piercingstellen ansah und zufrieden nickte. Ich kam mir vor wie ein Tier, das untersucht und für eine Ausstellung vorbereitet wird. Dass die Behandlung bereits erste Lüste weckte, war offensichtlich gewollt, denn meine empfindlichsten Stellen wurden mit besonderer Hingabe gepflegt.

„Das sieht sehr gut aus, wir können dich auch mal ein wenig trainieren lassen“, kommentierte sie den Abschluss der Untersuchung.

Ich war mehr als erstaunt, dass man für mich einen Latexanzug brachte. War die Abneigung der Stiefelhexen gegen Gummi nur gespielt? Mit den spöttischen Worten: „Wir wollen doch nicht, dass du dich erkältest!“ wurde mir der Anzug übergestreift. Er fühlte sich merkwürdig an, war in sich steif und ich hatte den Eindruck, dass er irgendwie knisterte beim Anziehen. Der Anzug war im Schritt offen. Das verwunderte mich aber nicht. Ebenso wenig, dass meine Brüste ins Freie lugten, lediglich gehalten von einem grobmaschigen Netz mit einigen kleinen Latexflicken. Im Taillenbereich trat ein dickeres Kabelbündel heraus.

Die Stiefelhexen zogen mich zu einem Ergometer-Fahrrad, dass Long Nail für mich vorbereitet hatte. Statt eines gewöhnlichen Sattels war dort eine durchbohrte Platte angebracht, durch die ein Dildo ragte. Er war weder besonders lang noch sehr dick und ich war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht, als man mich darauf setze. Meine Hände wurden fest mit dem Lenker verbunden, meine Füße an die Pedale geschnallt.
„Holt mal den Sturzhelm,“ ordnete Long Nail an und entfernte den Mundspreizer. Überraschend für mich, und vor einer vor Wutsch schäumenden Kitty, küsste sie mich und nahm sogar den Speichel auf, der sich neu in meinen Mundwinkeln gebildet hatte. Dann erklärte sie mir, wie das Ergometer arbeitete: „Du siehst die Kabel? Überall am Anzug sind Elektroden und unter der Latexschicht Heizspiralen angebracht. Diese sind mit einer Steuerelektronik verbunden und unter dem Rad steht eine größere Batterie. Wenn du schnell genug strampelst, wird ein elektrischer Schalter umgelegt der die Batterie abklemmt. Du erkennst es daran, dass ein vom Fahrrad betriebener Generator deinen Anzug über die Heizspiralen erwärmt. Wirst du zu langsam, bekommst du zur Strafe kleine elektrische Schläge über die Kontakte, die du am besten im netzförmigen BH siehst. Das hört nicht auf, wenn du stehen bleibst, weil dann der Batteriestrom langsam zugeschaltet wird. Sei vorsichtig, je langsamer du bist, um so stärker werden die Stromstöße. Wenn du gar stehenbleibst und die Arbeit verweigerst, wird deine Strafe fast unerträglich.“

Das waren ja schöne Aussichten und ich musste gleich versuchen, die vorgesehene Mindestgeschwindigkeit so schnell wie möglich zu erreichen. Es lohnte sich, denn bei dem richtigen Tempo wurde ich sanft vom Dildo stimuliert, der langsam ein und aus glitt. „Du kannst die Intensität deiner Lust ebenso steuern wie die Stärke der Stromstöße“, ermunterte mich Long Nail es gleich einmal zu probieren. Damit steckte sie auch noch eine Stange hinter mir in eine Halterung, die mit mehreren breiten Gummistreifen aus dickem Latex bestückt war. Doch wozu das diente sagte sie nicht.

Bevor ich überhaupt zu Wort kam oder etwas fragen konnte, wurde mir ein dicker Latexhelm übergestülpt. Augenblicklich war es dunkel. Ich war nicht mehr in der Lage, meinen Mund zu bewegen und mein Gehör war bis auf einen ganz geringen Restwert völlig ausgeschaltet. Dann forderte Long Nail mich auf, mit meiner Übung zu beginnen. Ich hatte kaum ein paar Umdrehungen gemacht, als sie den elektrischen Prozess in Gang setzte, mit dem ich von nun an selbst mein Glück oder Unglück auf dem Rad bestimmen konnte. Noch quälten mich die elektrischen Schläge aber ich hatte bald das Tempo so forciert, dass ich ohne „Zeitstrafen“ mich der sanften Stimulation des Dildos hingeben konnte. Das dumme war nur, dass es jetzt im Anzug durch die eingebaute elektrische Heizung immer wärmer wurde. Sobald ich mich auch nur einen Augenblick gehen ließ oder verschnaufen wollte, bestrafte mich das System augenblicklich.

Endlich hatte ich das richtige Tempo gefunden. Die Stromstöße blieben ganz aus und der Dildo trug mich auf einer sanften Welle fort. Nun wollte ich mehr, versuchte mich stärker zu stimulieren. Dadurch heizte ich meinen Anzug erst richtig auf und der Schweiß floss in Strömen. Gleichzeitig hatte ich die Stange hinter mir über einen Drehzahl abhängigen Schalter aktiviert. Sie begann, um die eigene Achse zu rotieren. Die festen Latexstreifen schlugen nun unablässig auf Gesäß und Rücken. Ich wurde wieder langsamer, bis die Schläge aufhörten und ließ mich treiben. Doch der Dildo schien sich langsam aufzublähen und sein zunächst gleichmäßiges Rein und Raus schien einem pulsierenden Eigenleben zu weichen. Ich sehnte mich bald nach einem Orgasmus. Doch um den zu erreichen, musste ich nicht nur schneller werden und mehr Hitze in kauf nehmen, die Latexstreifen würden mich wieder schlagen. War es das wert?

Ich bekam nicht mit, dass meine Freundinnen befreit waren und mit den Stiefelhexen längst gemeinsame Sache gemacht hatten. Nun wetteten sie darauf, wie lange ich bis zu meinem ersten Orgasmus brauchen würde, wie viele ich durchlaufen könnte und wann ich völlig schlapp wäre. Es wurde kein Geld eingesetzt, vielmehr wurden gemeinsame Aktivitäten ausgespielt und wer von drei Frauengruppen die Anführerin stellen durfte. Wer mich am besten eingeschätzt hatte durfte den Anführer stellen, die jeweilige Aktion bestimmen und planen.

Dem Orgasmus nah, verlor ich den Tritt und wurde durch elektrische Schläge erschreckt. Schnell bemühte ich mich wieder Fahrt aufzunehmen. Der Schweiß lief in Strömen. Ich konnte ja einerseits auch nicht ganz aufhören zu strampeln, andererseits sehnte ich mich nach einem Orgasmus. Die Schläge, die überwiegend meinen Po trafen, machten mich dabei nur noch heißer. Mein Atem ging keuchend unter der Maske und in der Abschirmung des dicken Latexhelms gab ich mich ganz meinen Gefühlen hin. Wenn ich nur geahnt hätte, dass die anderen sieben Frauen nur noch auf mich konzentriert waren und darauf, wer die Wette gewinnen würde, ich hätte mich sicher nicht so unbekümmert treiben lassen.

Long Nails Clique hatte schon verloren. Sie und ihre Mitstreiterinnen hatten gewettet, das ich keine drei Minuten auf dem Stuhl aushalten würde, um danach in Lust, dann gequält in Schmerz zu vergehen, sodass man die Apparatur schnell abstellen müsse. Cheetha kannte mich da schon besser und prophezeite, dass ich drei Höhepunkte durchhalten würde und der erste nach 8 Minuten kommt. Nur noch Kitty war mit ihrer Mutter im Rennen. Sie glaubte daran, dass ich 15 Minuten oder mehr bis zum ersten Orgasmus brauchen würde, diesen ersten Orgasmus durch Phasen mit dem Elektroschock Gerät immer wieder hinauszögern würde um dann explosionsartig zu kommen. Kitty grinste breit!

Ich hatte soeben die Fahrt verlangsamt und wurde dafür von kleinen elektrischen Schlägen malträtiert, bis mir tatsächlich die Lust etwas verging. Dann trat ich wieder an, baute mich in der neutralsten Geschwindigkeit allmählich wieder auf um dann erneut das Tempo bis an die Grenz eines Höhepunktes zu verschärfen. Wieder unterbrach ich meine Fahrt und bremste so nicht nur die Geschwindigkeit, bevor ich erneut beschleunigte, aber dieses Mal durchfuhr, bis ich mich in den siebten Himmel schoss und kraftlos am Lenker hing. Ich hatte nicht bemerkt, dass Long Nail die Elektronik abgeschaltet hatte, die mich in meiner jetzigen Verfassung gequält hätte. Ich spürte, dass mich jemand streichelte, meine Brüste knetete und hätte darauf schwören können, dass es Kitty war. Doch die befand sich doch in einer ähnlichen Verfassung wie ich.

Der Helm wurde gelöst und mein Gesicht mit Küssen überhäuft.
„Du warst wundervoll,“ schwärmte eine Stimme, die tatsächlich zu Kitty gehörte. Ich versuchte zu blinzeln, sah mich umringt von allen Frauen blickte direkt in das strahlende Gesicht meiner süßen Kitty. Ich wurde rot wie eine Tomate als ich hörte, dass ich Gegenstand einer Wette geworden war und mein Verhalten, mich in einen Orgasmus zu schießen. Da tröstete es mich nur wenig, dass Kitty gewonnen hatte. Erst als ihre langen Nägel sanft über meinen Körper fuhren und die anderen mir ein paar neue turmhohe Ballerinastiefel brachten, in die ich schlüpfen durfte, war ich ein wenig versöhnt.

„Ich glaubte euch in der Gewalt der Stiefelhexen?“ flüsterte ich Kitty zu. „Was ist passiert?“
„So richtig kann ich es auch nicht begreifen. Es muss wohl daran liegen, dass die Stiefelhexen einer Bande von Frauen in atemberaubenden Lederoutfits ins Gehege gekommen sind. Zunächst haben sie nach nur knapp gewonnenem Kampf die Anführerin verschleppt, dann in einem entwürdigenden Zustand vor einem Werkstor angebunden, wo wenig später der Schichtwechsel begann. Da haben die Frauen wohl Rache geschworen und da Long Nails Truppe nicht genau weiß, wie stark die Bande der Lederfrauen wirklich ist, haben sie uns gefragt, ob wir sie unterstützen würden. Dafür haben sie uns befreit, aber nicht, ohne uns raffiniert zu stimulieren und gleich mehrere Orgasmen zu verschaffen. Long Nail versteht ihr Handwerk. Hast du gemerkt, wie gefühlvoll sie sein kann? Mir lief bei Berührung durch ihre Fingernägel, Schauern der Lust über den Rücken.“
„Mehr als bei mir?“ fragte ich eifersüchtig und ließ Kitty meine Fingernägel spüren, bereit, ihr den Rücken zu zerkratzen. Doch die schüttelte unauffällig den Kopf, küsste mich mit einer Zärtlichkeit die mehr sagte als jede verbale Antwort. Ich war nur zu bereit mich von ihren Liebesbekundungen erneut betören und in die Welt purer Lust tragen zu lassen.

„Seid ihr nun endlich fertig?“ meldete sich Cheetha ärgerlich und vielleicht noch ein wenig eifersüchtig. „Ich habe Hunger. Die anderen sind schon runter und warten auf uns.“
Wir sahen uns um. Tatsächlich waren wir inzwischen allein. Lachend, Hand in Hand und ständig Blicke wechselnd, stiefelten wir hinterher. Das Training mit Long Nail hatte sich ausgezahlt, denn ich hielt mit bereits recht sicheren Schritten mit. Beim Essen beschlossen wir, wenigstens in den nächsten Tagen zusammen zu bleiben, um dem eventuellen Überfall der Gruppe von Lederfrauen begegnen zu können.

Wir vertrieben uns die Zeit mit besonderen Trainingseinheiten. Mal übten wir uns in Kampftechniken, dann wieder im Anlegen von wirkungsvollen Fesseln.
Long Nail zeigte uns Tricks die wir anwenden könnten, wenn wir gefesselt werden, um eine bessere Chance bei der späteren Selbstbefreiung zu haben. Bei unseren Übungen kamen alle erdenklichen Fesselmaterialien zum Einsatz. Genauso vielfältig waren die Möglichkeiten sich zu befreien oder, wo das nicht gelang, das Opfer zu necken.

Auch Kitty machte sich einen Spaß daraus, mich immer wieder zu fesseln. Einmal wickelte sie mir zunächst die Hände mit einer Folie an meine Oberschenkel. Meine Fingernägel waren dabei gut gesichert und nicht gefährdet. Danach umband sie den ganzen Körper stramm mit dieser Folie. Ich hatte das schon oft auf Fotos gesehen, aber es war schon etwas anderes, diese Art der Fesselung selbst zu erleben. Ich hatte ja gelernt, wie man sich unauffällig den nötigen Freiraum verschafft und mit der Zeit und mit viel Kraftaufwand würde ich die Folie schon lockern können, war ich mir sicher. Besonders mit meinen von Kitty geschärften Fingernägeln rechnete ich mit gute Chancen aus, obwohl die Folie etwas fester als Haushaltsfolie zu sein schien.
„Mit deinen langen Fingernägeln hättest du eine echte Chance, dich selbst daraus wieder zu befreien“, erklärte Long Nail, die unsere Fesselsessionen betreute. „Aber es gibt da noch eine Verschärfung, bei der dir keine Chance mehr bleibt.“
Damit schob sie mich mit Hilfe von Kitty in eine stabile Pappröhre, die unten einen festen Boden hatte. Dann richteten sie mich auf und ich stand bis zum Hals in dieser zweiten Hülle.
„Und wie könnt ihr verhindern, dass ich mich jetzt versuche, mich zu befreien?“ fragte ich neugierig mit einem leicht spöttischen Unterton.
Long Nail lachte und erklärte: „Wer mich provoziert, muss auch mit besonderen Konsequenzen leben.“ Damit wandte sie sich an Kitty. „Es macht dir doch nichts aus, deine Freundin bis zum Schlafengehen zu betreuen? Sie wird nämlich gleich ein echtes Problem bekommen.“ Freundlich erklärte sie mir, dass die Folie, mit der mich Kitty eingewickelt hatte eine Schrumpf-Folie sei, die bei Erwärmung enger würde.
Ich erschauerte, fühlte mich aber noch ziemlich sicher, zumal in der Pappröhre keine Flamme oder irgendwelche Heizgeräte eingesetzt werden konnten. Aber das hatte Long Nail auch gar nicht vor. Sie nahm zwei zähe Flüssigkeiten, mischte sie zusammen in einem Eimer und schüttete den Inhalt von oben in die Röhre, wo ich bald bis zur Taille in dem Matsch steckte. Doch es kam noch schlimmer. Das Zeug wurde plötzlich sehr warm und ich spürte, wie sich die Schrumpffolie immer enger um einen Körper legte und den Spielraum, den ich mir geschickt ergaunert hatte, gnadenlos zu Nichte machte. Gleichzeitig schäumte die zähe Masse immer mehr auf und nach einer Stunde war die Röhre bis oben hin gefüllt und begann auszuhärten.
„Das ist PU-Schaum“, erklärte mir Long Nail. Wenn die Masse gleich fest ist, können wir dich aus der Hülle holen und ins Wohnzimmer rollen. Du hast heute damit Trainingsfrei und kannst dir unser weiteres Training per Videokamera am Fernsehschirm ansehen.

Ich hätte so gern ein paar böse Flüche in Richtung Long Nail geschickt. Aber die schwang schon erwartungsvoll einen Knebelball in ihrer Hand. Da biss ich mir vorsichtshalber auf die Lippen und verkniff mir einen Kommentar. Meine unterdrückte Wut half auch nicht gerade, meinen noch immer anhaltenden Schweißausbruch zu unterbinden. Ich fühlte mich so unwohl, wie schon lange nicht mehr. Nichts würde mir die Zeit vertreiben, kein Dildo keine lustvolle Streicheleinheit würde meinen Körper erreichen können. Ich war verzweifelt.

Doch in der Ruhe lernte ich etwas anderes, mich allein mit meinen Gedanken und Fantasien zu beschäftigen. Ich schloss sogar die Augen und schaffte es in eine Traumwelt abzutauchen und neue ungeahnte Lust kennenzulernen. Dort gab es nur uns Latexkatzen. Cheetha kniete vor mit und beschäftigte sich mit meinem Schoß, Catwoman stand hinter mir und knetete in lustvoller Weise meine Brüste und ich stöhnte trotz meiner Unbeweglichkeit bereits wieder lustvoll, als sich Kittys Lippen auf meine senkten und ich den Kuss heftig und liebeshungrig erwiderte. Es war so real, dass ich mich immer mehr in das Trugbild steigerte und tatsächlich einem Orgasmus unterlag.
Nun drang sogar Kittys Stimme an mein Ohr und ich spürte ihre streichelnden Hände auf meinem Gesicht. Irritiert schlug ich die Augen auf, und blickte in das strahlende Lächeln meiner Freundin.
„Ich hatte schon befürchtet, du wärst in deinem Gefängnis von allem isoliert. Aber dein Kuss hat mich eines besseren belehrt. Mir wäre es beinahe sogar selbst gekommen. Dafür wirst du mich heute Abend mit deinem Mund verwöhnen müssen, sonst bleibst du in deiner Tonne bis zu Verwesung!“ erklärte sie lachend. „So und jetzt den Mund auf, ich habe hier dein Mittagessen.“

Der Tag verging. Ich kam meiner Aufgabe bei Kitte am Abend nach und dafür befreite sie mich in mühevoller Arbeit aus meiner Umhüllung. Ich war froh mich wieder bewegen zu können und lief so schnell ich konnte erst einmal zur Toilette. Dann nahm mich Kitty mit unter die Dusche, wo nicht nur das warme Wasser die Lebensgeister in meinem Körper wieder aktivierte. Dann durfte ich zu den anderen gemeinsam zu Abend essen, was nicht ohne Gejohle und Kommentare abging. Aber Long Nail warnte davor schadenfroh zu sein und sagte: „Morgen kann es eine andere treffen, die eine Grenzerfahrung in perfekter Fesselung erlebt.“

So vergingen ein paar Tage, ohne dass wir etwas von den Lederfrauen bemerkt hatten.

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