Kapitelübersicht:
Latexcat Story Teil 1: Latexcat trifft Cheetah
Latexcat Story Teil 2: Cheetahs Rache
Latexcat Story Teil 2: Wiedersehen mit Latexcat
Latexcat Story Teil 2: Catwomans Rache
Latexcat Story Teil 2: Lustfolter und Verabschiedung
Latexcat Story Teil 2: Umzugsgut
Latexcat Story Teil 2: Lustvolle Entführung
Latexcat Story Teil 2: Das Katzenquartett
Latexcat Story Teil 2: In der Hand der Stiefelhexen
Latexcat Story Teil 2: Die Wette
Latexcat Story Teil 3: Das Sondereinsatz-Kommando
Latexcat Story Teil 3: Die Stunde der Gräfin Heike
Latexcat Story Teil 3: Kampf gegen Catwoman, Kitty und die Stiefelhexen
Latexcat Story Teil 3: In den Klauen der Gräfin Heike
Latexcat Story Teil 3: Der Befreiungsversuch
Latexcat war eine ebenso geschickte wie zauberhafte Diebin. Nicht dass sie es nötig hatte zu stehlen, es war für sie mehr eine Herausforderung, fast eine Manie.
Neben ihrer Neigung zu erotischer Latexkleidung und ihren atemberaubend hohen Stiefeln, die ihre langen Beine fast endlos erscheinen ließen, hat sie noch eine Leidenschaft, die alles übertraf und sie aus der Menge Latexbegeisterter heraushob: Das waren ihre Fingernägel. Lang und gefährlich wie Krallen verstand sie es jedoch auch, damit verborgene Lust fördern.
Eigentlich wollte ich heute einmal eine Nacht im Bett verbringen.
Das war wohl etwas voreilig. Ich bin hellwach und voller Tatendrang. Was
mache ich dann überhaupt noch hier. Behände springe ich aus den Federn und
schlüpfe in meine hohen Plateausandalen. Unternehmungslustig stöckele ich
ins Bad, richte mir die Haare und schminke mich. Meine katzenhaften grünen
Augen betone ich gekonnt und wirke gleich noch katzenhafter. Meine Lippen
färbe ich tiefrot. Ein letzter Blick in den Spiegel - ich bin zufrieden.
Es bleibt die Frage, was ich heute Nacht anziehen soll? Ich entscheide
mich für einen ärmellosen schwarzen Catsuit aus Latex, dazu Armstulpen die
sich über den Schultern zu einem Spitz verjüngen. Genussvoll schlüpfe ich
in beinlange Stiefel mit 15cm-Absätzen aus Metall. Sie sind aus rotem
Lackleder und sehen im Kontrast zur schwarzen Catsuit toll aus. Meine
jetzt schon fast 5cm langen Krallen lasse ich farblos lackiert. Eine
schwarze Maske die den Bereich um die Augen und die Stirn versteckt und an
der Oberseite stilisierte Katzenohren hat, verwandelt mich endgültig in
Latexcat.
Ich wähle meinen schwarzen Jaguar E und rase scheinbar ziellos
durch die mondhelle Nacht (Welches andere Auto wäre sonst standesgemäß für
eine Katze wie mich?). Doch ich habe ein Ziel. Nach 20 Minuten erreiche ich
das Museum mit der Ägypten-Sonderausstellung.
Der Parkplatz ist leer bis auf einen Porsche mit auffälligem
Raubtierdesign, er sieht aus wie ein zum Auto mutierter Gepard. Ich stelle
meinen Jaguar in einer schlecht beleuchteten, finsteren Ecke des Parkplatzes
ab und schleiche möglichst leise um das Gebäude, soweit das mit meinen
bleistiftdünnen Metallabsätzen möglich ist.
Ich öffne ein Lüftungsgitter und zwänge mich hinein. Meine Pläne
des Museums sind gut und so finde ich zielsicher die Kammer, in der die
Alarmanlage steckt. Der Luftschacht ist hier sogar offen und so kann ich
ungehindert heraus gleiten und stehe direkt vor dem Herzstück der
Sicherungstechnik. Mit einer kleinen Zange will ich mir die vorsintflutliche
Alarmanlage vornehmen, eine Kleinigkeit für mich, aber die ist außer
Betrieb. Komisch, ich hatte da mehr Schwierigkeiten erwartet. Aber mir
soll's recht sein. Mit einem Dietrich öffne ich die Außentür des
Sicherheitsraums und befinde mich auch schon in den Museumsräumen. Der Mond
scheint durch die Fenster und ich verzichte auf meine Taschenlampe. Ich
finde auch so zu der kleinen, wunderschönen, goldenen Katzenstatue im
Hauptsaal des Museums.
Doch was ist da? Einen kurzen Moment glaubte ich ein Geräusch wie
von hohen Absätzen auf dem Marmorboden zu hören. Das waren sicher nicht
meine Heels. Oder war es ein Echo und ich habe mich narren lassen? Und war
da nicht gerade ein Schatten hinter der Nemesis-Statue?
Ich fluche leise. Fast hätte man mich entdeckt. Ich hatte geglaubt, nachdem ich den Wächter außer Gefecht gesetzt hatte, in Ruhe arbeiten zu können. Der saß nun gefesselt und geknebelt in seinem Wärterhäuschen und versuchte sich zu befreien, der Narr. Wusste er nicht, dass er es mit einer Fachfrau zu tun hatte wenn es darum ging, einen Gegner, noch lieber eine Gegnerin außer Gefecht zu setzen.
Ich hatte meinen Besichtigungsrundgang gerade beendet. Nun war nur noch eine gute Stunde Zeit, bevor ein zweites Alarmsystem anschlagen würde, eines, was auch die Sicherheit der Wächter garantieren sollte. Und nun das? So kurz vor dem Ziel, die kleine goldenen Katzenstatue mit den Smaragdaugen zum Greifen nah.
Die Gestalt hatte sich auch erschreckt und drehte sich verunsichert um. Das war kein Wachpersonal, das war eine Frau! Ich gewann meine Sicherheit zurück. Hier war eine Konkurrentin am Werk, eine, die mich um die Früchte meiner Vorbereitung bringen wollte. Ich lächelte böse, na warte.
Geschmeidig und äußerst geschickt bewegte sie sich, trotz ihrer turmhohen Absätze und der langen Stiefeln, die ihr bis an Schritt reichten. Nun stand sie gut sichtbar im Raum, beleuchtet vom Vollmond, der ein gespenstisches Licht in den Raum zauberte. Eine atemberaubende Figur, musste ich anerkennen. Ein schwarzer glänzendeer, hautenger Latex-Catsuit unterstrich ihre vorteilhafte Figur. Das bläuliche Licht brach sich auf den Kurven ihres Körpers. Das wäre ein Spaß, sie in meine Gewalt zu bekommen.
Ich musste möglichst geschickt sein, denn meine Gegnerin war
beinahe einen Kopf größer als ich. Sie war gut durchtrainiert und sicher
auch eine angemessen und tapfere Gegnerin. Dazu hatte sie eine gefährliche
Waffe, die gleiche wie ich. Lange, spitz gefeilte Fingernägel...
Doch ich hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite. Das musste
ich nur im richtigen Moment ausspielen.
Ich beobachtet sie genau und nahm jede Nuance auf. Ihre schier unendlich lange Beine, ihre hier und da grün blitzenden Augen und die langen Fingernägel, spitz und zu scharfen Krallen geformt. Ein erotischer Anblick. Ich merkte gar nicht, dass ich mir mit meinen Händen über meine Brust gestrichen hatte. Auch ich steckte in einer Latexhaut, eine Sonderanfertigung, die mich fast den ganzen Erlös meines ersten Beutezuges gekostet hatte. Dafür trug mein Catsuit den Namen zu recht. Es war eine Maßanfertigung, die keine einzige Falte warf und das wundervoll bearbeitete Gepardenmuster auf meiner Latexhaut bedeckte meinen ganzen Körper. Lediglich mein Gesicht und meine Finger blieben frei. Zum einen hätte ich mit meinen spitzen, zu Krallen gefeilten Fingernägeln die Latexhaut sofort zerstört, zum anderen waren meine Finger so gefühlvoller und in der Lage, ein Schloss oder einen Safe zu öffnen. Meine langen, rot leuchtenden Haare hatte ich unter der Haube verborgen und mein Gesicht war braunschwarz geschminkt, einer Gepardin nicht unähnlich. Ich war eben Cheetah, die gefährliche zweibeinige Raubkatze.
Wieder fiel mein Blick auf die unbekannte Schöne mit den langen Fingernägeln. Schade dachte ich, so lange Fingernägel hätte ich auch gern. Meine standen gerade einmal 15 Millimeter über meine Fingerkuppen, doch die waren spitz und gefährlich wie Krallen und fast genauso widerstandsfähig. Einmal hatte ein Mann versucht mich anzufassen - er hatte es bitter bereut und eine blutige Schramme davongetragen, die sicher noch heute als leuchtend rote Narbe auf seiner Wange zu erkennen war.
Ich behielt die Fremde im Auge, die sich gerade leichtfüßig und katzengleich auf die kleine Statue zu bewegte, sie mit einer Hand ergriff und an sich riss. Sie trat den Rückweg an. Ich lächelte böse. Dazu musste sie erst einmal an mir vorbei.
Ich hatte nur einen Gürtel um, meine einzige Ausrüstung. Das Werkzeugtäschchen hatte ich im Wachraum gelassen, genau wie meine Visitenkarte mit dem Pfotenabdruck und dem Gesicht einer Gepardin, als ich dem Wachmann mein Erkennungszeichen mit Sekundenkleber auf die Stirn klebte. Ich musste die Statuette in meine Gewalt bekommen, schließlich hatte ich leichtsinnigerweise bereits die Verantwortung für den Raub übernommen!
Leise nahm ich meinen Gürtel ab, gerade rechtzeitig, den schon ging die Schöne an mir vorbei und drehte mir dabei den Rücken zu. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Der Gürtel legte sich um ihren Hals. Dann zog ich zu. Sie war einen Moment wie erstarrt. Als die Frau den Schock verdaut hatte, fehlte schon einiges an Sauerstoff, damit ihr Gehirn glasklar die richtige Entscheidung treffen konnte. So versuchte sie krampfhaft, sich vom Gürtel zu befreien statt zu kämpfen. Doch weil sie die kleine goldene Katze nicht aus der Hand fallen ließ musste sie unterliegen. Sie knickte weg in kurzer Ohnmacht und ließ sie Figur dabei doch noch fallen.
Sofort löste ich den Gürtel, schließlich wollte ich meine schöne Gegnerin nicht erwürgen und legte ihn oberhalb der Ellbogen stramm um ihre Arme. Sie kam auch sofort wieder zu sich, doch es war zu spät. Sie hatte den kurzen Kampf verloren.
Es war eine ebenso einfache wie geniale Fesselung. Unfähig sich zu
befreien oder ihre gefährlich aussehenden Hände gebrauchen zu können, war
sie gefangen. Ich war zufrieden und brachte sie in den Wachraum. Aus meinem
Werkzeugtäschchen nahm ich eine Rolle Isolierband und umwickelte ihre Hände
so, dass sie ihre einzige Waffe, die Krallen, nicht benutzen konnte. Dann
lächelte ich sie an.
”Eins zu Null für mich.” Ich schnurrte wie ein Kätzchen, kratzte
ihr durch das Gesicht, so fest, dass sie es spüren musste, aber so
vorsichtig, dass ich sie nicht verletzte. Meine Gegnerin zeigte sich noch
immer kampfbereit. Ich musste auf der Hut sein. Ich griff in ihren Schritt
und staunte. Sie musste darunter kahl sein, glatt und weich glitt das
feuchte Gummi über ihre Haut. Sie war erregt, stellte ich erstaunt fest.
Aber war ich dass nicht auch? Die kurze Berührung im Kampf, ihr aussehen ihr
Anzug, all das hatte auch bei mir Eindruck gemacht.
”Du beginnst mich zu interessieren,” säuselte ich ihr ins Ohr. ”Wie
heißt denn du?”
Die Schöne schwieg, ließ sich aber von mir weiter streicheln und
ihre Brüste reagierten bereits auf meine Zärtlichkeiten. Ich kniff ihr
beherzt in die inzwischen stark erigierten Brustwarzen.
Mit vor Schreck geweitete Augen sah sie mich an: ”Man nennt mich Latexcat,”
antwortete sie schnell aber mit hoch erhobenem Haupt. Sie war unglaublich
stolz, trotz der Niederlage. Das gefiel mir.
Genoss sie auch diese kleine Qual? Fragte ich mich, denn ich hatte den Eindruck, als versuchte sie sich an mich zu schmiegen, oder war das eine Finte? Ich war vorsichtig, wenn sie nur annähernd mein Temperament und meine Unberechenbarkeit hatte, war sie auch gut verschnürt noch eine ernst zu nehmende Gegnerin.
”Du kommst mit,” beschloss ich. ”Ich glaube, wir werden noch viel
Spaß heute Nacht bekommen.”
Das goldene Kätzchen verschwand in einem weichen Latexbeutel, den
ich aus der Werkzeugtasche entnahm. Der Wächter zappelte und versuchte auf
sich aufmerksam zu machen, was uns gemeinsam lachen ließ.
Unsere Blicke trafen sich und einen kleinen Moment glaubte ich, im tiefen Grün ihrer Augen ertrinken zu müssen. Das war mir noch nie passiert, dass ein Blick mir bis in meinen Schoß fuhr. Erschreckt rutschte eine Hand nach unten, aber die konnte ein bereits sanft loderndes Feuer auch nicht mehr löschen.
Irritiert schob ich Latexcat aus dem Wachraum, verließ mit ihr das
Museum durch einen Nebeneingang. Ich legte sie auf einem Raubtiernetz, dass
ich mal zur Unterstützung einer Tierschutz Organisation gekauft hatte und
dass seit dem nutzlos im Kofferraum lag. Heute erfüllte es zu ersten Mal
einen guten Zweck!
”Mein Wagen steht noch hier”, warnte Latexcat und ich telefonierte sofort.
”Mach dir keine Sorgen, in 5 Minuten ist er weg,” versprach ich. Damit zog
ich das Netz unter ihr hoch, verknotete es mit einem gehässigen Grinsen.
”Das ist ein Raubtiernetz, meine süße Wildkatze,” erklärte ich ihr.
”Ich denke, es hält deinen Befreiungsversuchen stand!” Damit löste ich ihre
Fessel und ein Ameisenkribbeln bewies, wie gut sie ihren Zweck erfüllt
hatten.
”Was meinst du, ob ich in einer Nacht aus dir ein zärtliches
Hauskätzchen machen kann?” fragte ich.
Damit schlug ich den Deckel zu verließ mit meiner süßen Fracht den Parkplatz.
Wau, das Mädchen hat’s in sich. Einen Kopf kleiner und trotzdem hatte sie mich überrumpelt wie eine Anfängerin, mich, Latexcat die geheimnisvolle Schönheit der Nacht. Und dann ließ ich mich auch noch ohne Widerstand in ihren Sportwagen verfrachten. Erst jetzt beginne ich, alles zu realisieren. Ich bin in dem viel zu engen Kofferraum gefangen und kann nichts mehr tun, als die Fahrt auch schon losgeht.
Das Mädchen ist sehr hübsch und ihre Figur in der hautengen Catsuit mit den hohen Absätzen sieht umwerfend aus. Ihr zierlicher Körper hatte tolle Kurven und das ebenmäßige Gesicht mit denn vollen Lippen der kleinen Nase und den großen rehbraunen Augen war richtig süß. Latexcat du hast dich verliebt! Wie sie mich berührt hat, ihre schönen schlanken Hände mit den spitzen langen Fingernägel über meinen latexumspannten Körper strichen, dass hat mich unerwartet stark erregt.
Der Wagen stand, der Motor verstummte. Schritte näherten sich, dann wurde der Kofferraum geöffnet, die Fahrt war zu Ende. Vor mir stand wieder dieses schöne katzenhafte Wesen. Sie hat ihre Kapuze abgestreift und in ihrer wilden roten Haarmähne spielte der Wind. Sie öffnete das Netz gerade so weit, dass ich die Beine ausstrecken konnte. Energisch und mit mehr Kraft als ich der zierlichen Schönheit zugetraut hätte, half sie mir auf die gestiefelten Beine, doch mein gefangener Oberkörper ließ keine Gegenwehr zu.
Es war stockdunkel und wir stöckelten über den Kies auf ein großes finsteres Gebäude zu, wohl eine Villa aus dem vorigen Jahrhundert. Eine große, knarrende Tür wurde geöffnet und die wunderschöne junge Frau ergriff das Wort: ”Ich bin Cheetah” hauchte sie in mein Ohr und ließ ihre langen Finger in meinen Schoß gleiten. Ich konnte nicht anders und stöhnte vor Lust auf. Cheetah lächelte lasziv und führte mich zu einer schweren, eisenbeschlagenen Holztür, die in den Keller führte.
”Komm!” sagte sie nur und ich folgte ihr scheinbar willenlos. Etwas hatte mich gepackt, fasziniert und ließ mich neugierig folgen. Noch wollte ich nichts unternehmen, mich ihr zu entziehen. Ich wollte dieser unglaublichen Frau gehören, wenigstens diese eine Nacht. Ich musste ergründen, was sie noch mit mir vorhatte.
Eine weitere Tür wurde geöffnet und wir standen in einem großen
Raum, von Steinwänden umgeben. Ich stand in einem mittelalterlichen Verließ,
umgeben von alten und neueren Foltergeräten. Ich schrie vor Schreck auf und
hatte das erste Mal seit meiner Entführung Angst.
Cheetah lächelte und sah mich schelmisch an: ”Na die große Latexcat
kriegt’s mit der Angst zu tun? Wenn du ganz lieb bist, Latexkätzchen
geschieht dir schon nichts Schlimmes. Du musst nur meinen Befehlen
gehorchen.”
Ich hatte mich wieder gefasst und erwiderte frech und mit
arrogantem Unterton: ”Du glaubst wohl nicht, ich lasse mir von so einem
kleinen Kätzchen, das mich nur mit unwahrscheinliche viel Glück überwältigen
konnte, Befehle erteilen?”
Cheetah grinste mich gemein an und kniff mit ihren langen
Fingernägeln in meine immer noch erigierten Brustwarzen.
”Oooooohh nein bitte aufhören aaaahhhh,” stöhnte ich jammernd auf.
Ich versuchte zu verbergen, wie empfindlich meine Nippel sind und wie
schnell ich bei der richtigen ”Behandlung” sogar zu einem Höhepunkt kommen
konnte. Meine Lusttürmchen sind leider auch meine Achillesferse.
Die wunderschöne Katze lachte auf und zog mich an meinen Brüsten zu sich. ”Na jetzt ist das schlimme Kätzchen wohl schon etwas zahmer.” Ahnte sie, wie es in mir aussah? Vorsichtig löste sie mich Stück für Stück aus dem Netz, immer auf der Hut vor möglichen Gegenangriffen. Ich hatte keine Chance, wollte sie auch nicht nutzen, denn die Frau hatte mich längst ganz anders gefesselt. Doch sie befestigte meine Arme an einem schweren Eisenring an der Wand. Warte, dachte ich nur, ich bekomme dich bald noch zu fassen, ich will erst sehen was du mit mir anstellst, damit meine Rache gezielter und umso heftiger ausfallen kann. Doch noch war sie am Zuge. Sie schaute mir in die Augen und ich weiß nicht, wer im Augenblick mehr gefangen war. Es folgte ein zärtlicher Kuss, der immer fordernder wurde, bis sie verlangend und heiß mit ihre Zunge in meinen Mund drang. Ich konnte und wollte nichts anders, als das erotische Spiel zu erwidern.
”So nun wird’s ernst für dich” schnurrte sie und öffnete neugierig meinen Catsuit im Schritt. Sie zeigte mir eine stabile Gummihülle, die sie trotz des langen Fingernagels gefahrlos über ihren Zeigefinger streifen konnte. Er war mit weichen Noppen besetzt, und versprach lustvolle Momente. Wenn sie ihn doch nur endlich einsetzen würde, schrie alles in mir. Ich schloss die Augen. Langsam fuhr sie mit dem Finger über meine glatten, weichen Schamlippen und flüsterte: ”Du bist ja schon ganz feucht meine Schöne,” und drang langsam in mich ein. Automatisch ging ich in eine leichte Grätsche und warf lustvoll meinen Kopf zurück. Immer schneller wurde das Fingerspiel und ich kam fast zu Höhepunkt, stöhne immer lauter und mein Blick wurde verklärt als plötzlich alles vorbei war. Ich merkte nicht einmal mehr, dass sich dass Seil gelöst hatte, dass mich an der Wand hielt.
Enttäusch schluckte ich und sah in das fast boshaft lächelnde
Gesicht meiner wunderschönen Gegnerin.
”So, jetzt soll aus unserer Raubkatze endlich dass versprochene
Schmusekätzchen werden!” Die Worte klangen wie eine Drohung. Noch immer
einen Finger in den Vagina, zog sie mich quer durch das Zimmer.
Sie ließ sich nur widerwillig steuern, versuchte sogar, sich zu widersetzen. Doch jegliche Gegenwehr erstickte ich im Keim. Fest bohrte ich meinen Daumennagel in die Schamlippe, bis er auf den Zeigefinger traf, der nach wie vor in Latexcat steckte. Sie quiekte gar nicht katzenhaft und gab vorsichtshalber nach.
Rückwärts schob ich sie weiter und sobald sie sich umzudrehen versuchte, setzte ich erneut den Daumen ein. Überrascht stieß sie gegen eine Sitzfläche auf die sie sich sofort fallen ließ. Ehe Latexcat sich versah, hatte ich ihren Kopf nach hinten gedrückt und mit einer Halsschelle gesichert. Jetzt war sie mein. Sie war noch ein wenig überrascht, sodass ich die Beine in zwei Schalen legen und sichern konnte, bevor sie an Gegenwehr dachte. So lag sie auf dem Rücken vor mir, die Beine weit geöffnet und gesichert, wie in einem Untersuchungsstuhl, nur dass dieser mit Gummi überspannt war. Ihre Hände ließ Latexcat sich fast freiwillig in Fesselmanschetten legen lotete aber sofort aus, wie viel Freiheit ich ihr gelassen hatte. Mit ihren Hände konnte sie noch ihr Gesicht und jeweils die nahe gelegene Brust erreichen. Bis zu ihrem Schoß gelangte sie jedoch nicht, der blank und haarlos im schummrigen Licht glänzte. Tropfen ihres Honigs reihten sich vor ihrer Pforte auf wie wundervolle Perlen und luden mich zum Naschen ein. War sie nicht göttlich, meine Raubkatze. So unglaublich schön so herrlich in Latex verpackt und so hilflos aufgespannt. Das war ein Erlebnis, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht besser hätte ausmalen können. Nun war es Wirklichkeit!
”Na mein süßes, harmloses Pussy-Kätzchen, was hältst du von einem
gemeinsamen Spiel?”
Ihr Kampfgeist war mit meiner verbalen Provokation zurückgekehrt. Ihre
giftgrünen Augen sprühten Funken, als wenn sie mich damit treffen und
vernichten wollte.
”Na, na, nicht so feindselig. Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.
Es ist aber allein deine Sache, wie ich der Weg dorthin gestaltet werde. Ein
braves Kätzchen wird belohnt, ein böses und wildes bestraft und gezähmt.”
Doch meine gefangene Latexcat war plötzlich nicht mehr zu beruhigen.
Wollte sie bestraft und gezähmt werden? War ihre Neugier der Angst gewichen?
War sie sich erst jetzt darüber im klaren geworden, wie leicht sie es mir
gemacht hatte? Überragte die Gier auf ein sexuelles Abenteuer ihren
Freiheitsdrang?
Sie tobte, sodass ich zu anderen Mittel greifen musste. Ich holte mehrere
Klebepads, von denen ich je einen an ihrem Schoß, je einen weiteren unter
jeder Achsel positionierte, die ebenso sauber rasiert war wie der Schoß. Der
lockte mich immer mehr mit seinen duftenden Perlen, die er im Überfluss gebar,
aber durch ihre heftigen Bewegungen sinnlos verschleudert wurden. Nur ein
paar konnte ich mir stehlen und leckte voller Genuss meinen Finger ab, wie
eine Katze, die Zunge weit herausgestreckt.
”Du schmeckst köstlich, darf ich mir mehr davon holen?” fragte ich,
was Latexcat verständlicherweise noch mehr erregte.
”Von dir lasse ich mich nicht besiegen“, zischte sie mich an und ließ ein
gekonntes Raubtierknurren hören.
Ich war echt beeindruckt. Wie lange sie wohl daran geübt hatte, so ihren
ungebrochenen Kampfeswillen auszudrücken. Das klang unglaublich
beeindruckend und gefährlich.
”Nun gut“, dann will ich meinen Wandler für missratene Katzen-Charaktere
mal anwerfen. Ich hantierte an den Klebepads, verband sie mit Kabeln und
wenig später spürte Latexcat ein erstes Kribbeln.
”Da brauchst du schon etwas anderes als so ein Spielzeug“, versuchte sie
ihren ganzen Mut zusammenzunehmen. Sie wusste, dass sie unterliegen musste
und vielleicht wollte sie es sogar auch. So deutete ich ihren nicht
versiegender Quell zwischen ihren Beinen und die Brustwarzen, die meinem
Kosewort Lusttürmchen alle Ehre machten. Sie standen hart wie Stein empor
und hatten sich so tief in das Latex gebohrt, als wollten sie es jeden
Moment sprengen.
Noch wehrte sie sich. Aber ich hatte den Grund erkannt und lachte. Sie kämpfte, um ihre Lust zu steigern. Sie versuchte dadurch ihre Empfindungen zu steuern. Das konnte ich doch nicht zulassen. Wer war hier Sieger, wer war Besiegte? Darum drehte ich mein Tensgerät bis zum Anschlag auf. Erschreckt starben alle Bewegungen. Ein langgestrecktes ”Aaaah“, signalisierte grenzenlose Überraschung und das Ende ihrer Gegenwehr.
Zitternd vor Erschöpfung und Wut lag sie vor mir, meine wundervolle Gegnerin. Leicht hatte sie es mir die letzten Minuten nicht gemacht, doch jetzt war ich am Ziel. Ich konnte ihren weiß schimmernden Honig naschen und noch mehr! Mein Mund senkte sich auf ihren Schoß. Wie eine Katze schleckte ich das köstliche Nass fort und stieß meine Zunge zwischen ihre vor Lust leicht geöffneten Lippen. Das gefährliche Knurren wurde durch ein sanftes Schnurren ersetzt. Sie war in ihrer Rolle als Katze schon vollkommener als ich, musste ich zugeben. Aber den Gedanken drängte ich sofort wieder beiseite, denn dieses göttliche Wesen hatte auch meine Lust entfacht und in meinem Schoß brannte ein ähnliches Höllenfeuer.
Doch die Zähmung von Latexcat war mein wichtigstes Ziel. Das Schnurren war längst in lautes Stöhnen übergegangen und meine wild bohrende Zunge wirkte wie eine Messskala und verriet mir ihren ständig steigenden Erregungszustand. Dann war sie so weit. Ich konnte das Tor zum erlösenden Höhepunkt öffnen. Doch ich zog meine Zunge zurück, drehte den Regler des Tensgerätes voll auf und ein unangenehmer Stromschlag ließ die aufgetürmte Lust erst einmal wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
Das nun einsetzende Geschrei war kaum zu ertragen und drückte nur noch
Wut und Verzweiflung aus. Erneut tobte sie in ihren Fesseln und eine
Schimpfkanonade prasselte auf mich nieder, mit lauter unfeinen Ausdrücken,
die ich hier lieber nicht wiederholen möchte.
”Da hat wohl jemand seine Kinderstube vergessen“, kommentierte ich den
Temperamentsausbruch.
Latexcat hatte noch nicht bemerkt, dass ich inzwischen eine Peitsche in der Hand hatte. Sie bestand aus einer Menge roter, dünner Gummifäden, wie man sie von normalen Gummiringen kennt. Das ganze Bündel war durch einen schwarzen Gummischlauch gezogen worden, der als Griff fungierte. Zwei Gummikugeln mit je einem Loch oberhalb und unterhalb des Griffes hielt die Fäden fest zusammen. Hundertfach trafen die Schnüre nun meine Schöne und zügelten ihre sinnlose Gegenwehr. Mit jedem Schlag, der ihren Körper sanft reizte, glühte sie vor Lust ein wenig mehr. Wohl dosiert, nicht zu fest, trafen die Schläge auf ihre Latexhaut, was ihre Wirkung zusätzlich verminderte. Die ersten Ausläufer meiner Peitsche erreichten inzwischen ihren nackten Schoß und lösten wohlige Schauer bei meiner Gefangenen aus. Ich kochte mein Opfer auf kleiner Flamme und konnte mich selbst kaum mehr beherrschen.
Latexcat schien den Spieß umzudrehen. Ihre Lusttürmchen lösten bei mir einen unwiderstehlichen, magischen Reiz aus. Sie waren steil aufgerichtet, bohrten sich tief in das Latex. Ich hatte da ein Mittel, das ich noch nie ausprobieren konnte. Jetzt sollte es mir den Weg zum Ziel meiner brennenden Begierde ebnen. Aus einem kleinen Fläschchen träufelte ich je einen winzigen Tropfen auf die Spitze der unter dem Gummi verborgenen Brustwarzen. Ich sah mit erstaunen, dass das Gummi dort immer dünner und dünner wurde. Wie Keimlinge den härtesten Boden sprengen können, durchstießen ihre süßen Nippel das Gummi und bahnten sich einen Weg ins Freie. Augenblicklich vulkanisierten die Ränder wieder. Dabei zogen sie sich so eng zusammen, dass sie die Lusttürmchen ein wenig abschnürten, gerade so, als müssten sie den Rückzug der Nippel auf jeden Fall verhindern. Meine spitzen Fingernägel begrüßten die beiden in der Freiheit und schienen sie noch länger ziehen zu wollen.
Härter und fester als je zuvor waren die Brustwarzen erblüht, aber auch um vieles empfindsamer geworden. Heimlich bewunderte Latexcat meinen Ideenreichtum. Die nun einsetzende Stimulation ihrer Brustwarzen überstieg ihre kühnsten Träume und Vorstellungen. Saugend, beißend, dann immer öfter mit den langen spitzen Fingernägeln kneifend und zwirbeln, im Wechsel und mit herrlich dosierter Stärke variierend, ließ meine Behandlung bei Latexcat alle Dämme brechen. Sie explodierte förmlich in ihren ersten Orgasmus und schrie vor Lust.
Ich ließ ihr Zeit, sich zu sammeln. Auch ich brauchte eine Pause, zu sehr erregte mich das geile Spiel. Ich bewunderte ihren Körper, der zwar sehr schlank war, aber dessen Kurven dennoch weich und nicht knochig wirkten. Das war eine Gespielin nach meinem Geschmack. Ich überlegte nur einen kleinen Moment, ob ich dieses wundervolle Kätzchen einfach behalten und in einen Käfig sperren sollte. Doch das würde mir die Lust nehmen mich immer wieder mit ihr zu messen und ihre Spontanität sicher abstumpfen lassen. War es darum nicht viel schöner, in ihre die bezaubernde Rivalin zu sehen, sich in lustvollen Kämpfen mit ihr zu vergleichen und sich gegenseitig die Beute abzujagen? Doch dazu müsste ich ihr die Freiheit wiedergeben, ein Gedanke, der mich traurig stimmte.
Ich riss mich los, denn nun wollte ich das Finale für uns beide, drehte die Peitsche um und stieß den Schaft in die vor Lust schwimmende Grotte. Es war totenstill, nur das Schmatzen des Stiels und unser Lustgestöhne schienen von den Wänden vielfach widerzuhallen. Ich öffnete nun auch den Reißverschluss in meinem Schritt. Wieder und wieder stieß ich mit dem Stil zu und saß nun auf ihrer Brust, meinen Po ihr zugewandt. Immer höher rutschte ich, bis mein Schoß auf ihrem Gesicht lag. Latexcat wusste, was ich erwartete und ihre Zunge löste endlich auch in mir einen Freudentanz aus. Ich vergaß alle Vorsicht, ließ den Peitschenstil in ihr stecken, richtete mich auf und stützte mich auf ihre süßen Brüste und ließ mich nun vollends auf ihr Gesicht sinken. Das nahm ihr die Luft. Gleichzeitig bearbeitete ich ihre steil aufgerichteten Lusttürmchen noch einmal mit meinen Krallen. Ich spürte, dass es für sie das Größte zu sein schien und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis meine Gefangene sich erneut in ein Bündel zuckender Lust verwandelte.
Plötzlich sackte sie zusammen. Erschreckt stellte ich fest was ich
angerichtet hatte. Ich löste alle Fesseln, streichelte, liebkoste sie,
war völlig verzweifelt. Ich wollte sie doch nicht ersticken. Dass ich
so gedankenlos hatte sein können, was sollte ich machen? Ich legte
meinen Kopf auf ihre Brust und hörte das aufgeregte, viel zu schnell
schlagende Herz, aber es schlug. Es hämmerte, pumpte das Leben durch den
Körper meiner geliebten Gegnerin. Ja, ich war verliebt, musste ich mir
eingestehen, in das zauberhafteste Wesen, dass ich je gesehen hatte.
Ich weinte vor Glück, küsste ihre Augen, ihren Mund, ihre Brustwarzen:
Oh ihre zauberhaften Nippel...
Ich konnte gar nicht genug von ihnen bekommen.
Nie hätte ich damit gerechnet, dass mein Opfer selbst im Augenblick höchster Lust noch daran dachte den Kampf zu ihren Gunsten zu entscheiden und dass alles nur eine Finte war, um mich zu überlisten. Ich war so ergriffen, als sie die Augen öffnete und mir geradezu in mein vom V-Ausschnitt unterstrichenes Dekolleté starrte, dass ich mich geschmeichelt fühlte. Ich ahnte noch immer nichts, als ihre Hände an den Rand des Ausschnittes griffen.
So schnell ich konnte zog ich der überraschten Cheetah den Catsuit bis zur Taille herunter. Es gehörte ein ganz schön kräftiger Ruck dazu, da das wunderschöne Latexteil knalleng war. Aber umso wehrloser war meine Gegnerin nun. Das Gummi schnitt tief in ihre Haut und war bereits bis an die Grenze gespannt war. Jetzt konnte sie an den Ärmeln ziehen und sich winden wie sie wollte, so schnell würde sie sich nicht befreien können.
Ich rannte so schnell ich mit meinen hohen Absätzen konnte, und ich konnte mit High Heels wirklich schnell laufen, zu einem Schrank und riss die Tür auf. Meine Vermutung war richtig. Seile, Handschellen, Ketten, Ledermanschetten und noch vieles mehr was Spaß macht, lag schön sortiert in den Regalen. Ich krallte mir ein langes Seil und wandte mich wieder meiner wunderschönen Gefangenen zu.
Cheetah hätte es fast geschafft, aus einem der Ärmel zu schlüpfen! Doch ich war schneller. Geschickt wand ich das Seil ein paar Mal eng unter ihre schönen, schweren Brüste und fixierte so auch ihre Oberarme an den Körper. Dann zog ich den Strick auch noch ein paar Mal über ihrem atemberaubenden Busen und sie war endgültig hilflos. Es tat mir fast leid, da sie wirklich toll aussahen und wundervolle Formen hatten. Aber darauf konnte ich im Moment weniger Rücksicht nehmen.
”Du gemeines Biest, du falsche Latexschlange” zeterte meine in ihrem Zorn noch erotischer wirkende Gefangene. Ich musste unbedingt weitere Maßnahmen treffen um das sich katzenhafte und sich äußerst geschmeidig bewegende Mädchen zu beruhigen. Ich machte mich über ihre Scham her, öffnete ihren Reißverschluss dort immer weiter. Mit jedem Zentimeter wandelte ich ihre Gegenwehr, zuerst in Entsetzen, dann in Erstaunen und schließlich in pure, lustvolle Gier. damit wurde meine begehrenswerte Gegnerin ruhiger.
Ihr roter Flaum kam zum Vorschein der ihre zartrosa Vagina einrahmte.
Ich konnte nicht anders, als ihr mit meinen Krallen durch den Spalt zu
fahren. Sie bekam eine Gänsehaut, was ich sehr süß fand und mich dazu
verleitete, sie ein wenig zu kratzen und zu kneifen. Ihre Reaktionen
waren gut, würden aber sicher ohne ihren störenden Pelz noch intensiver
ausfallen. Mir kam eine Idee: ”Wie wäre es mit einer Intimrasur?” schnurrte
ich und Cheetah sah mich mit ihren wundervollen rehbraune Augen an. “Du
musst zugeben, dass du verloren hast und das wäre eine erste Trophäe für
mich.
Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Gegenwehr. Statt dessen antwortete
sie mir ergeben: ”In dem Schrank, aus dem du das Seil hast, sind
Rasiererzeug und Schaum. Aber bitte sei vorsichtig, ich bin dort unglaublich
empfindlich.” Die letzten Worte hatte sie so leise gesprochen, dass ich
sie kaum verstanden hatte. Doch ich wusste was sie meinte, denn als ich
ihr noch einmal mit meinen Fingernägeln durch die Spalte fuhr, warf sie
vor unterdrückter Geilheit schon den Kopf hin und her.
Wieder stöckelte ich zum Schrank, meine gestiefelten Beine fühlten sich noch immer ein wenig zittrig an, ob der intensiven Behandlung meiner wundervollen Rivalin Cheetah. Aber jetzt war sie meine Gefangene und mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ich kramte in den kleinen Schubladen und fand schließlich was ich suchte - und ich fand noch mehr: Eine Piercingzange, einen Vereisungsspray, und Piercingringe in allen möglichen Größen.
Die Sachen versteckte ich hinter meinem Rücken und kehrte zu der
unsicher schauenden Cheetah zurück. Ich zog ihr die Catsuit bis zu den
Fesseln herunter, umwickelte mit den losen Ärmeln ihre langen Beine und
machte einen Knoten. Ich winkelte ihre Beine an, damit sie ihr Dreieck
freigab und streichelte noch ein letztes Mal ihren rötlichen Flaum. Nun
drücke ich ihre Knie so weit sie es noch vermochte auseinander und fing
an, ihre Scham mit Rasierschaum einzuschmieren. Sanft und mit Genuss
entfernte ich die Härchen Zug um Zug bis ihre Scham blank und feucht
glänzte.
”Schön sieht sie aus”, raunte ich begeistert und meine Gefangene reckte
den Hals um einen Blick zu erhaschen.
Doch ich versperrte ihr die sicht, sank in ihren Schoß und fing an, mit meiner Zunge an ihrer Vulva zu spielen. Sie dankte mir, indem sie Tropfen des süßesten Liebesnektar verschenkte und mit jeder neuen Perle glänzte es in ihrer Spalte, als verberge sich dort eine munter plätschernde Quelle, denn immer lauter stöhnte meine Schöne. Hemmungslos gab sie sich ihrer Lust hin, vergaß dabei, wie hilflos sie gefesselt war und kam schließlich so laut und intensiv, dass ich mich erschreckte und ihr die Tränen in Bächen über die roten Wangen liefen.
Sie war noch nicht wieder richtig zu Atem gekommen als ich ihr die
beiden Schamlippen mit dem gefundenen Eisspray betäubte. Cheetah schrie
auf: ”Was tust du da, lass das, du hinterhältige Katze!”
”Ich würde mich an deiner Stelle jetzt ganz ruhig verhalten. Wenn ich
wütend werde, weiß ich nicht mehr was ich tue. Damit kniff ich ihr mir mit
meinen Fingernägeln in die Schamlippen. Sie war erstaunt, dass sie keinen
Schmerz mehr spürte. Dann zeigte ich ihr, was ich noch gefunden hatte.
Cheetah wurde leichenblass – das war ihre Piercingzange. Sie hatte sich
mal Silberne Ringe setzen wollen, genau dort, wo sie jetzt Cheetah
vorgesehen hatte, aber dann verließ sie der Mut. In ihr tobten die Gefühle.
Vielleicht käme sie endlich zu ihrem Piercing, wenn Latexcat den Mut
besäße. Würde auch sie im letzten Moment kneifen? Aber sie wollte sich
dennoch nicht kampflos ergeben und begann ein Scheingefecht. Ich darf es
nicht übertreiben, sagte sie sich noch, damit ich mich nicht um meine
geplante Niederlage bringe und Latexcat doch noch aufgibt.
Wie gut, dass ich mal in einem Tatoo Studio gejobbt hatte, auch wenn
ich nur den Empfang geregelt hatte mit Altersnachweis und
Einverständniserklärungen, hatte ich doch eine Menge abgeschaut.
Desinfektionsmittel überschwemmte bereits ihren Venushügel und ich setzte
eine sterile Nadel ein. Cheetha zappelte und schrie. Eine Schimpfkanonade
war die Antwort und ich glaube ich wurde sogar rot bei diesen
Schimpfwörtern. Als sie kurz Pause machte frage ich die kleine Furie
ganz unschuldig: ”Warum hast du die Dinger eigentlich da, wenn du kein
Piercing magst?”
”Ich... ich... ich hab mich... nie getraut das zu machen,” stammelte sie
und sie sah mich dabei mit ihren großen Katzenaugen bittend an als wolle
sie sagen, mach du es mir. Sie sah dabei so süß aus, dass ich ihr einen
Kuss gab, den sie heftig erwiderte.
”Erinnere mich daran, dass ich dir das nächste Mal ein Gastgeschenk
mitbringe, eins, was ich mit deinem Piercing verbinde und das du nicht mehr
ablegen kannst.”
”Du kannst mich bitten, dich zu piercen, du brauchst mir nur eine Mail zu
schicken. Ich werde dich dann überraschen und plötzlich vor dir stehen.
Vielleicht gestatte ich dir dann auch, einmal meine Brustwarzen zu
schmücken.”
Damit legte ich Cheetah eine Augenbinde um. Weitere Seile sorgten dafür,
dass sie fast wie eine Statue verharren musste.
”Wenn du die liebe Latexcat aber unbedingt jetzt schon bitten willst, du
siehst, ich bin bereit. Ich würde dir gern eine Erinnerung an mich
verpassen. Noch einmal zischte das Eisspray aus sicherem Abstand, um
erneut zu vereisen, ohne die empfindlichen Schamlippen zu sehr zu
unterkühlen.
”Entscheide dich, bevor die Wirkung des Vereisungssprays nachgelassen
hat.”
Der Kampf, der in Cheetah tobte, war zu spüren. So sehr sie ihr
Piercing auch wünschte, es wäre ein Zeichen ihrer ersten Niederlage.
Wollte sie das? Durfte sie das zulassen? Dann nickte sie ganz leicht.
”Ich versteh dich nicht“, wetterte ich los. Ich wollte keinen Teilsieg,
ich wollte ihre Kapitulation.
”Bitte pierce meine Schamlippen“, kam, die klare Antwort.
”Na siehst du“, lobte ich ihren Entschluss. ”Und ich erfülle gern deinen
sehnlichsten Wunsch!”
Sprach’s und piercte schneller als sie es je erwartet hätte beide
Schamlippen je einmal. Cheetah bebte am ganzen Körper vor Erregung.
Übermütig grinste ich Cheetah an, die mir trotzdem einen bösen Blick
zuwarf. Sie schmeckte die Bitterkeit der völligen Unterwerfung. Doch als
sich unsere Augen trafen, schmolz aller Kampfgeist und machte Gefühlen
voller Zärtlichkeit platz. Ich strich über ihre Brustwarzen, die sich mir
erneut entgegenstreckten.
“Da auch?” fragte ich, aber Cheeta schüttelte den Kopf. Während ich ihre
Nippel träumend und vorsichtig zwischen meinen Fingern rollte hörte sie
mich ihr zuflüstern: ”Solltest du mich jemals besiegen, wünsche ich mir
von dir auch ein Zeichen, ein Piercing meiner Brustwarzen. Ich hatte es
mir schon solange gewünscht, aber entweder ich hatte kein Geld oder
keinen Mut!”
Ein Kuss besiegelte meine tiefen Gefühle, die dieses bezaubernde Wesen
in mir geweckt hatte und ich freute mich, dass der Kuss noch intensiver
erwidert wurde.
Dann wollte ich gehen. Zuvor jedoch schrieb ich ihr meine Mailadresse
mit Tusche auf den Schoß. Sie würde Tage brauchen sie zu entfernen zumal
sie bei dem geschundenen Schoß sehr schonend mit der Reinigung sein musste!
Ich löste die zusätzlich angebrachten Stricke, die sie auf der Unterlage
hielten und richtete mich auf. Noch einmal ging ich zum Schrank, nahm ein
Messer, legte es in ungefähr zehn Meter Abstand von meinem wunderschönen
Opfer auf den Boden und erklärte ihr: ”Es wird einige Zeit dauern bis du
zum Messer kommst und dann sicher noch ein wenig, bis du dich von den
restlichen Stricken befreit hast. Ich danke dir für den wundervollen
Abend. Ach ja, du hast doch nichts dagegen, dass ich die Katzenstatue an
mich nehme?” kündigte ich mit schadenfrohem Lächeln an.
Cheetah funkelt mich böse an und fluchte und schrie mit schneidender
Stimme: ”Ich erwische dich und dann pierce ich deine Brustnippel und
mache Sachen mit dir - da wird dir hören und sehen vergehen.”
”Wäre schön, meine zauberhafte Raubkatze, wenn wir uns wieder sehen würde.
Ich glaube nämlich, ich habe mich ein wenig in dich verliebt.” hörte ich
mich zu meiner eigenen Überraschung antworten und schaute in das ebenso
verdutzte wie liebenswerte Gesicht der rothaarigen Frau. Ich schämte mich
plötzlich, drehte mich um und verschwand.
Im Foyer der Villa stand die Katzenstatue, ich schnappte mir das Kunstwerk und schlüpfte durch die Tür in die Dunkelheit. Da stand mein Jaguar und sogar die Schlüssel steckten. Ich sprang ins Auto, gab kräftig Gas und floh mit durchdrehenden Reifen. Dass unter dem Fahrzeug ein Sender angebracht war und das mich in der Dunkelheit eine schwarze Gestalt beobachtete, war mir naiven Ding entgangen.