Es war für mich ein seltsames Gefühl, als ich die Turnhalle verließ, umgeben von sechs sehr attraktiven jungen Frauen und zwei Aufseherinnen, zumal wir nur Latexkleidung trugen. Und jene Frauen schienen nur noch Augen für mich zu haben. Zuerst war ich sichtlich verlegen, aber dann bereitete das mir entgegengebrachte Interesse Vergnügen. Draußen schien die Sonne sehr stark und so gingen wir etwas langsamer. Ich bemerkte dass die Schülerinnen, die beim Ringkampf verloren hatten und dafür mit dem Stock bestraft wurden, keine Feindseligkeit gegenüber den anderen Dreien hegten, obwohl sie nicht genau wussten wer wen geschlagen hatte. Gegenüber den Aufseherinnen verhielten sie sich etwas distanziert, da sie wussten welche Macht diese hatten. Keine Schülerin war scharf darauf sich mit einer Aufseherin anzulegen.
Emma schien glücklich zu sein. Sie war sogar etwas stolz auf ihr Spielzeug, also mich.
Wir gingen an dem alten Schulhof vorbei, wo die beiden
Schülerinnen, die ich zuvor in weißer Latex- Tenniskleidung gesehen hatte,
uns trafen. Sie schlossen sich uns an und so waren wir zu Elft. Wir waren
eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe.
Wir erreichten die Duschen und Toiletten und gingen ohne zu zögern hinein.
Ich zögerte kurz an der Tür, aber Emma sagte: „Du möchtest doch Mittag
essen, oder nicht?“
Ich nickte und folgte ihr ziemlich nervös.
Während die Schülerinnen vor den Spiegeln ihr Make-up
auffrischten, die Haare kämmten und ihre Kostüme ordneten, führte mich Emma
zu einer kleinen Kabine ohne Tür und sagte: „Da du ein großes Mädchen bist,
weist du was du tun musst.“
Ich drehte mich um, sodass wir uns anschauten, hob meinen kurzen Rock hoch,
zog meinen weißen Slip nach unten und setzte mich auf die Toilette. Ich
wusste dass an dem Ende der Penisröhre ein Schlauch befestigt war, der zu
meiner ‚Muschi’ führte. Ich war aber dennoch nervös, besonders da Emma vor
mir stand und ich die anderen Schülerinnen sehen konnte, so wie sie mich.
Trotzdem zog ich meine Gummischamlippen etwas auseinander und pinkelte so
gut es ging. Und es plätscherte nur so! Das waren die für mich
eigenartigsten Gefühle und Geräusche, sodass ich meinen Kopf nach unten
neigte und versuchte mein Gesicht hinter den nach vorne fallenden Haaren zu
verbergen.
Emma lächelte mir zustimmend zu, als ich mich dort unten mit Toilettenpapier abtrocknete, aufstand und meinen Slip hoch zog. Danach zog ich noch einmal meine Strumpfhalter nach und strich die Strümpfe glatt. Während ich das tat, hörte ich Bemerkungen wie „Schöne Beine“, „Nettes Pärchen“, „Ausziehen“, sowie ein paar anerkennende Pfiffe. Ich erkannte dass wenn mehrere Frauen unter sich waren, praktisch kein Unterschied zu den Männern bestand!
Emma führte mich zu einem Spiegel und stellte ihren
Schminkbeutel vor mir auf eine Ablage. Sie sagte: „Du solltest besser jetzt
damit beginnen es selber zu machen. Ich kann es nicht ständig für dich tun.“
Sie reichte mir den Lippenstift und ich versuchte meine Lippen so gut ich
konnte anzumalen. Es folgten der Augenbrauenstift und etwas Gesichtspuder.
Emma sah mich im Spiegel an und nickte. Dann bemerkte sie: „Sehr gut, sehr
gut. Und du bist sicher, dass du das nicht schon früher einmal gemacht
hast?“
Die anderen Frauen schauten zu und warteten gespannt auf meine Reaktion.
„Nein! Natürlich nicht! Für wen oder was hältst du mich denn eigentlich!“
Emma trat einen Schritt zurück und legte ihren Finger ans Kinn, als würde
sie überlegen. Dann sagte sie: „Tja, ich weiß nicht, aber die meisten würden
dich für eine sehr attraktive Frau halten. Eine Frau die sinnliche
Gummikleidung trägt!“
Die anderen lachten über jene Bemerkung.
„In Ordnung, touché, der Punkt geht an dich“, antwortete ich und kämmte mein
Haar, zog meine Gummikrawatte gerade und drückte meine ‚Brüste’ zurecht.
Dann nickte ich Emma zu.
Emma packte den Schminkbeutel ein, lächelte, und drehte sich um. Ich folgte ihr. Die uns verbindende Kette klirrte, unsere steilen Absätze klackerten laut auf dem Fußboden. Ich hatte mich inzwischen an die hohen Absätze gewöhnt, obwohl meine Waden und Sehnen ziemlich schmerzten. Und ich wusste dass ich bald noch höhere Absätze tragen würde.
Wir betraten die Haupthalle. Dort hing immer noch der
Gummibeutel mit der armen darin gefangenen Felicity. Der Beutel schwang
langsam an seiner Kette und ich konnte ein leises Wimmern hören. Es musste
darin sehr heiß und feucht gewesen sein, und der Gummigeruch muss ihr wohl
fast den Atem genommen haben.
Emma näherte sich dem Gummibeutel und gab Felicity einen Schlag auf den
Hintern und ich vernahm augenblicklich ein lautes Jaulen. Emma sagte: „Es
sind nur noch 21 Stunden, Felicity, mein Schatz. Lernst du bereist deine
Lektion?“
Aus dem Gummibeutel kam eine dumpf klingende Antwort: „Oh bitte, bitte
lassen sie mich raus. Ich werde alles für sie tun.“
„Keine Chance, Schätzchen. Noch 21 Stunden. Du wirst als eine komplett
verwandelte Frau herauskommen. Da bin ich mir absolut sicher“, sagte Emma
und ging zu Judith.
Jene Schülerin stand noch immer in ihrem stramm aufgepumpten Gummisack. Aus
dem Mundschlauch tropfte der Speichel heraus. Emma legte ihre Hand auf den
Schlauch und beobachtete wie Judith verzweifelt nach Luft rang. Judiths
Körper zuckte wie verrückt, doch der aufgepumpte Gummisack und die vielen
Lederriemen gaben nicht nach. Schließlich nahm Emma wieder ihre Hand von dem
Atemschlauch weg und Judith stieß ein lautes Stöhnen aus.
„Noch drei Stunden Judith. Viel Spaß. Und wenn du wieder raus kommst, darfst
du nicht vergessen wer hier das Sagen hat, sonst landest du schneller wieder
in dem Sack als dir lieb ist!“
Ich vernahm ein Grunzen von der Gummimumie, die noch am Morgen eine blonde
altkluge junge Frau gewesen war. Man konnte die Person fast wie eine
bewegungslose Figur Draußen auf einem dieser riesigen Schachfelder
hinstellen.
Die Insassen der Schule versammelten sich in der
Speisungshalle. Die beiden Schülerinnen, die in dem Monoanzug mit drei
Beinen gefangen waren, kamen gerade schwankend herein. Sie waren sich
bereits überdrüssig. Peggy führte Sarah herein, und ich schaute schnell zu
ihnen hinüber. Als Sarah mich erkannte, blickte sie mich schockiert an. Ich
sah ja auch fast wie eine Frau aus und konnte Sarah keinen Vorwurf machen.
Peggy legte zärtlich einen Arm um Sarah und führte sie zu ihrem Platz. Dabei
flüsterte sie Sarah etwas ins Ohr.
Ich sah Carol in ihrem schwarzen Latexanzug mit den beiden Vibratoren. Sie
befand sich in permanenter Erregung. Ihre Hände griffen in den Schritt, doch
sie konnte nichts dagegen tun. Sie war einer ständigen Erregung vollkommen
machtlos ausgeliefert. Sie hatte ihre Arroganz und Überheblichkeit verloren.
Miss Broad betrat als Letzte die Halle. Sie ging zu Felicity, die in dem
Beutel hing, und massierte sanft die Außenseite. Sie sprach leise mit ihr
durch die Luftlöcher. Miss Broad trug einen herrlichen scharlachroten
geraden engen und knielangen Rock, der ihr kaum erlaubte darin gehen zu
können, so eng war er. Sie trug außerdem eine rosafarbene lockere Bluse mit
eng sitzenden Ärmelmanschetten. Die Bluse lag an der Taille ebenfalls
hauteng an. Die Latexstrümpfe waren passend zu der Bluse ebenfalls
rosafarbig. Die Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz zurück gebunden.
Mit vielen kleinen Schritten kam sie direkt zu mir und legte ihre in einem
roten Gummihandschuh steckende Hand auf meine Wange. Sie sagte: „Maxine,
meine Liebe, ich kann immer noch nicht glauben wie gut du aussiehst. Du hast
eine wahrhaft schöne Figur. Du bist wie geschaffen für einen Ort wie diesen.
Die Gummikleidung steht dir sehr gut. Meinst du nicht auch?“
Ich zögerte und schaute mich schnell um, bevor ich antwortete. Sarah starrte
mich an und meine Antwort überraschte sogar mich. Ich sagte: „Ja, das tut
sie, Miss Broad.“
Miss Broad lächelte, als ob sie einen kleinen Sieg errungen hatte.
Emma saß am Ende des Tischs und ich saß links neben ihr. Man hatte Sarah und mich von den Ketten befreit. Sarah saß zwar an einem angrenzenden Tisch, aber das konnte mich nicht daran hindern hinüber zu blicken.
Zum Glück bestand mein Mittagessen nicht aus einem Flüssigen Brei samt
Schlauch und Knebel, sondern ganz normaler fester Nahrung, welche obendrein
sehr gut schmeckte.
Diesmal durfte jeder sprechen und es gab eine lebhafte Unterhaltung zwischen
den Frauen. Sie schienen sich wirklich gut zu unterhalten. Ich fand das
eigenartig, denn ich kam mir wie in einer normalen Cafeteria oder einer
Mensa vor. Und die Schülerinnen benahmen sich auch ganz ‚normal’, als ob sie
keine Häftlinge dieser bizarren Schule der Gummi- Disziplin wären!
Als das Mittagessen beendet war, erhob sich Miss Broad und die Schülerinnen
verstummten.
„Ihr habt jetzt eine Stunde frei. Um drei Uhr ist wieder Unterricht. Einige
von euch werden zur Turnhalle gehen und Ballettübungen machen. Andere haben
Bondage- Unterricht. Ihr dürft jetzt gehen!“
Die Schülerinnen zerstreuten sich geräuschvoll und Emma fragte mich ob ich
zur Bibliothek gehen wollte.
In der kleinen Bibliothek befanden sich ein paar Schülerinnen. Ich sah Magazine, Bücher und Videos in den Regalen stehen. An dem einen Ende des Raums war ein Erkerfenster. Davor standen ein großer Tisch und ein paar Lesestühle, in denen bereits ein paar Schülerinnen saßen. Direkt unter dem Fenster standen drei bequem aussehende Stühle, und auf einem saß eine Schülerin und las. Sie war ungefähr achtzehn Jahre alt. Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Dabei hob ich meinen Rock hoch, sodass ich das kühle Leder des Stuhles auf dem schmalen unbedeckten Spalt zwischen Strümpfe und Slip fühlen konnte. Ich empfand das als sehr angenehm. Ich legte meine Beine züchtig übereinander, was nicht leicht war, denn mein Rock war dafür eigentlich zu kurz. Die junge Frau blickte auf, sah mich und lächelte mich freundlich an. Sie sagte: „Hallo.“ Dann schaute sie zu Emma hinüber und hoffte sie nicht erzürnt zu haben. Die Schülerin trug die standardmäßige Gummi- Schuluniform, bestehend aus schwarzem Rock, weißer Bluse und weißen Strümpfen.
Ich fragte mit leiser Stimme was sie gerade las.
„Nichts Besonderes. Nur eines der Magazine.“ Sie
reichte mir das Magazin rüber und ich sah dass es ein Bondage- Magazin war.
Auf der Titelseite sah ich eine kniende Frau, die komplett in Gummi
gekleidet war. Sie wurde von einer hinter ihr stehenden Frau geknebelt. Ich
schaute die Schülerin mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.
„Alle Magazine, Bücher und Videos haben die selben... Themen“, warf Emma
ein. „Tamsin macht es richtig, denn das hier ist Teil unserer Erziehung.“
Emma zeigte auf die Regale. „Hier findest du alle erotischen Themen wie BDSM,
Transvestismus, Gummieinschluss, Einläufe und vieles mehr. Die Schülerinnen
studieren hier entsprechend der Ausbildung. Es hilft ihnen bei der
Vorstellungskraft. Vielleicht finden sie auch den einen oder anderen Tipp
für Bondage- Praktiken, bis hin zur Selbstfesselung. So sehen sie dass sie
nicht die einzigen Menschen auf der Welt sind, die so fühlen wie sie.“
Ich griff in das nächste Regal und zog ein Magazin heraus. Dann blätterte
ich darin herum. Tamsin beobachtete mich heimlich, Emma mit offener Neugierde.
Ich musste kichern, als ich den Text und die
dazugehörigen Fotos eines jungen Mannes sah, der von seiner Freundin zu
einem weiblichen Freund umerzogen wurde. Er war als Gummi- Zofe gekleidet.
Ich musste allerdings zugeben, dass der Mann ziemlich gut als Zofe aussah,
wenn auch... nicht so gut wie ich! Ich warf das Magazin auf den Tisch.
„Zu große Ähnlichkeit?“ Emma kicherte.
Ich lächelte zurück und sagte: „Ich muss mir das doch nicht ansehen, wenn
ich es bereits auslebe. Oder?“
Emma nickte.
Ich schaute aus dem Fenster hinaus und sah Peggy. Sie hatte ihren Arm auf Sarahs Schulter gelegt. Ich fragte mich wo die Beiden wohl hingehen würden. Miss Broad hatte etwas von ‚Ballett- Unterricht’ gesagt. Ich wusste dass Sarah seit ihrem fünften Lebensjahr Ballett- Unterricht gehabt hat. Sie war sehr gut, aber zu groß, jedenfalls zu groß für einen Tänzer der sie hoch stemmen müsste. Sie hatte trotzdem weiter gemacht, da sie jene Disziplin und das harte Training mochte. Ihr Körperbau hatte davon sehr gut profitiert.
Ich nahm ein anderes Magazin zur Hand. Es war ein Bondage- Magazin und entdeckte einen Artikel, in dem an einer sehr attraktiven Frau diverse Fesselungen erklärt wurden. Es gab in der Schule einfach Nichts, was mich ablenken konnte. Ich nahm an dass dies mit Absicht geschah.
Ich schlug vor einen Spaziergang zu machen und Emma war einverstanden. So
verließen wir Tamsin mit ihrem Gummi- Bondage- Magazin und verließen das
Gebäude.
Draußen war es sehr heiß und die Sonne schien
erbarmungslos auf uns nieder. Mir lief schnell der Schweiß über meinen
Rücken und an den Armen hinunter. Er sammelte sich an den Ärmelmanschetten
und unter meinem Slip. In meinem Slip wurde es sehr warm und sehr feucht.
Plötzlich sagte Emma zu mir: „Es ist wirklich heiß. Ich werde mich umziehen.
Komm, wir gehen rein.“
Ich hatte keine Wahl, da ich immer noch mit ihr verbunden war und folgte
ihr so schnell ich mit meinen Pumps konnte.
Ihr Zimmer befand sich in der zweiten Etage. Darin standen zwei Etagenbetten.
Die Bettwäsche bestand aus Gummi.
Emma bemerkte dass ich mir die Bettwäsche genauer
anschaute und sagte: „Du wirst heute Nacht dort schlafen, allerdings...
gesichert... damit du keine Dummheiten machen kannst.“ Sie tätschelte meinen
Hintern und fügte hinzu: „Ich werde mir für dich etwas ganz Besonderes
einfallen lassen.“
Ich mochte nicht diese Art wie sie mit mir redete. Emma war eine
sehr anziehende Frau und unter anderen Umständen hätte ich gerne mit ihr
jenes Spiel gespielt, aber nicht zu jenem Zeitpunkt.
Emma holte einen Schlüssel aus ihrem Nachttisch heraus
und schloss die Metallschelle an ihrem Handgelenk auf. Dabei sagte sie: „So!
Jetzt bist du frei. Hast du jetzt den Wunsch weg zu laufen? Ich wette dass
du mich überwältigen könntest.“ Sie stellte sich vor mir hin, stemmte ihre
Hände in die Hüften und lächelte mich an. Ich war aber nicht so dumm, denn
so wie ich gekleidet war, wäre ich nicht weit gekommen. Außerdem wollte ich
Sarah nicht verlassen. So sagte ich: „Was? Abhauen und Sarah einfach so
zurück lassen? Das wäre aber nicht sehr schön von mir. Nicht wahr? Nein. Ich
werde hier bleiben, wenn es dir nichts ausmacht. Du brauchst dir keine
Sorgen zu machen. Ich werde nicht abhauen, jedenfalls nicht jetzt.“
„Das ist gut für dich. Ich denke allerdings dass der Grund warum du nicht
fliehen willst der ist, dass du dich hier richtig wohl fühlst!“
Ich setzte mich auf eine Bettkante und sagte nichts. Da
ich mich entschlossen hatte nicht zu fliehen, zog ich es vor Emma beim
Umziehen zuschauen zu wollen. Ich dachte mir dass dies eine gute
Unterhaltung für mich wäre.
Emma hatte jedenfalls keine Scheu und nahm zuerst den
Gürtel, an dem der aufblasbare Knebel hing, ab. Sie ließ ihn auf das Bett
fallen und drehte mir ihren Rücken zu. Sie sagte: „Würdest du bitte den
Rückenreißverschluss öffnen?“
Diese eigenartige, fast familiäre Bitte, war für mich
schwer zu verstehen, doch ich stand auf und öffnete das Kleid. Emma zog das
Kleid herunter und ich sah ihren verschwitzten sonnengebräunten Körper. Sie
sah einfach phantastisch aus und ich fühlte wie mein Penis in der engen
Röhre wieder anschwoll. Ich bemerkte dass sie keine Strümpfe, sondern eine
strahlend weiße Strumpfhose, oberarmlange Handschuhe und einen weißen BH
trug; Natürlich alles aus Gummi. Ich setzte mich wieder hin und blickte sie
an. Emma schaute über ihre Schulter und sah meinen Blick. Sie bewegte sich
rückwärts schreitend auf mich zu und drückte mir ihr strahlend weißes
Gummigesäß gegen das Gesicht! Zuerst wollte ich mich zurück lehnen, doch
irgendetwas in mir hielt mich davon ab, und ich drückte meine Nase so fest
wie möglich in die Spalte des vor mir befindlichen Gummihinterns.
„Atme tief ein... durch die Nase“, sagte sie und ich
tat es. Ich hätte es nicht tun müssen, doch ich holte tief Luft und atmete
den starken scharfen Duft des warmen Gummis ein.
Emma drehte sich um und schaute mich an. Sie war sichtlich zufrieden und sagte: „Hmmmm. Du entwickelst dich sehr gut.“ Emma hob meinen kurzen Rock hoch und betrachtete meinen Slip. Dann sagte sie: „Ich wette dass er liebend gerne mir entgegen springen will. Sorry. Leider nicht möglich.“
Sie zog ihre Handschuhe aus und dann, ohne jede Scheu,
als wäre ich nicht anwesend, legte sie den BH ab. Ihre Brüste waren fest,
braun gebrannt und glänzten vor Schweiß. Emma rollte ihre Brustwarzen
zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei blickte sie mich mit einem
verführerischen Blick an.
Schließlich rollte sie die auf der verschwitzten Haut
festklebende Strumpfhose nach unten und stand nackt vor mir. Emma legte die
verschwitzten Sachen auf einen Kleiderständer und sagte, während sie sich
abtrocknete, mit einer süffisant klingenden Stimme: „Das Schöne an meiner
Stellung in dieser Schule ist, dass ich jeder Zeit einer der Schülerinnen
befehlen kann die Sachen wegzuräumen und zu säubern.“ Sie kicherte und fuhr
fort: „Ich habe eine Schülerin, die meine Kleidungsstücke wäscht, pudert und
auf Hochglanz poliert.“
Danach stöberte sie in ihrem Kleiderschrank herum. Der
Schrank war vollgestopft mit Latexkleidung aller Art. Ich sah Kleider,
Röcke, Blusen, Ganzanzüge und sogar Masken, bis hin zu regelrechten Gummi-
Helmen.
Emma wählte einen gelben Body aus. Ich hielt es für
eine gute Wahl, denn so wurde ihr braun gebrannter Körper noch besser
betont. Der Body sah eher wie ein einteiliger Badeanzug aus. Er hatte einen
weiten Beinausschnitt, der an den Seiten bis zu den Hüften reichte. Oben gab
es einen hohen Stehkragen. Es gab keine Ärmel und die Schultern waren
ebenfalls nicht bedeckt. Hinten gab es einen kurzen Reißverschluss, der vom
Hals bis zwischen die Schulterblätter reichte. Ich fragte mich, wie sie den
Anzug anziehen könnte, doch als sie den Body anzog, sah ich dass das Gummi
sehr flexibel war.
„Ich brauche deine Hilfe“, sagte Emma, als sie den Body über ihren makellosen
Körper zog.
Ich stand auf und schloss den kurzen Reißverschluss. Für mich war das genauso
erregend wie das Ausziehen.
„Danke“, sagte sie.
„Das war mir ein Vergnügen“, antwortete ich und meinte es auch so.
„Ja, ich wette dass es so ist“, bemerkte Emma und grinste wieder.
Emma strich die Falten glatt und zog hier und dort an dem Body, bis er wie aufgemalt saß. Ihre schönen Brüste kamen wunderbar zur Geltung. Ich sah aber auch dass sie einen flachen Magen hatte und das Gummi sehr eng in ihrem Schrittbereich anlag. Eigentlich wurde nichts... verheimlicht. Man konnte jedes Detail ihres Körpers erkennen.
Emma zog sich gelbe Latexhandschuhe an, die bis zu den Ellenbogen reichten. Gelbe Pumps mit wahnsinnig hohen Absätzen, ich schätzte sie auf 12 Zentimeter, vervollständigten das Outfit.
Emma löste das Haarband, welches ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, und schüttelte den Kopf, damit ihre schwarzen Haare locker auf die Schultern fielen. Sie sah wunderbar aus, und das wusste sie ganz genau.
„Was denkst du“, fragte sie und drehte sich um.
„Du siehst wunderbar aus, begehrenswert... Das würde ich sogar sagen, selbst
wenn ich nicht dein Häftling oder Spielzeug wäre.“
„Vielen Dank.“ Sie war über mein Kompliment sichtlich
zufrieden. „Da du so hilfsbereit warst, werde ich dir jetzt helfen. Es sieht
so aus als ob es dir unter deiner Bluse und dem Rock ziemlich warm ist. Wir
sollten dir etwas anderes anziehen.“
„Danke. Ja, ich beginne fast zu schmoren.“ Ich war mir aber nicht sicher,
ob ich mich freuen oder schämen sollte. Ich hatte den Eindruck als ob sie
mich wie ihre Freundin betrachtete.
Emma schloss zuerst meinen Metallgürtel auf und half mir anschließend Rock und Bluse auszuziehen. Danach stand ich leicht verschämt vor ihr. Ich trug nur noch meine oberarmlangen Handschuhe, das Korsett mit den Silikonbrüsten, meine beiden Slips, sowie die Strümpfe und Pumps. Nicht zu vergessen die kurze Schrittkette zwischen meinen Fußknöcheln.
Emma schätzte ziemlich lange meinen Körperbau ab. Dann sagte sie: „Du kannst
deine Handschuhe ausziehen.“
Ich tat es und sah dass meine Arme nass und leicht rötlich aussahen.
Dann sagte Emma: „Ich glaube, die weißen Strümpfe bleiben wo sie sind.
Deine Beine sehen damit großartig aus, schön schlank, wie für dich gemacht.“
Ich war nicht besonders stolz über dieses Kompliment, wusste aber dass
meine Beine mit den weißen Latexstrümpfen wirklich gut aussahen.
„Okay. Mal sehen was wir für dich haben“, sagte Emma
nachdenklich und stöberte wieder in ihrem Schrank herum. Ich stand einfach
da und schaute ihr dabei zu. Ich kam mir irgendwie albern vor. Ich schaute
aber dennoch nach unten und zog meine Strümpfe glatt.
Schließlich schien Emma etwas für mich gefunden zu haben. Als ich es sah,
dachte ich: ‚Oh nein! Darin sehe ich ja wie eine Tussi aus!’
Emma lächelte und hielt es vor meinen Körper um zu
sehen ob es passen würde. Das Kleid sah aus, als würde es aus zwei Teilen
bestehen. Der Rock war lächerlich kurz und war rot- schwarz gestreift. Das
Oberteil war rot und hatte einen schwarzen gekräuselten Stehkragen, sowie
ellenbogenlange Ärmel.
Ich schritt vorsichtig in das Kleid hinein, da meine
Knöchel immer noch gefesselt waren. Emma zog das Kleid nach oben. Der
Taillenbereich des Kleids war so eng, dass wir das Kleid nur schwer über
meine Hüften ziehen konnten. Ich führte meine Arme in die Ärmel und Emma
schloss den Rückenreißverschluss.
Als ich das Kleid zurecht zupfte, bekam ich fast einen
Schock. Das Kleid war so kurz, dass man die Klammern der Strumpfhalter sehen
konnte. Ich versuchte das Kleid nach unten zu ziehen, hatte aber kein Glück.
Emma war über meine Verlegenheit sichtlich amüsiert und
sagte: „Wir wollen doch nicht deine schönen Beine verstecken. Nicht wahr?
Sei nicht so schüchtern. Ein kleiner Streifen nackter Haut wird dir keinen
Schaden antun.“
Sie legte mir wieder den Metallgürtel um, und legte
sich die an der Verbindungskette hängende Handschelle um ihr Handgelenk.
Emma schaute mich mit einem Blick an, als wollte sie sagen: ‚Du hast keine
Wahl, denn du gehörst jetzt mir.’
Sie gab mir ein Paar oberarmlange rote Latexhandschuhe, die ich vorsichtig
anzog und bis unter die kurzen Ärmel des Kleids hoch rollte.
Kaum hatte ich das getan, sagte Emma: „Du bist bisher mit deinen flachen
Schuhen ganz gut klar gekommen...“
Ich war baff! Hatte sie ‚flach’ gesagt?
„...So denke ich dass es an der Zeit ist Schuhe mit
höheren Absätzen zu tragen.“ Sie reichte mir ein Paar rote Pumps mit 10
Zentimeter hohen Absätzen, die ich auch anzog. Doch dann konnte ich nicht
mehr schweigen und sagte: „Du hast gesagt, dass ich etwas Luftigeres tragen
soll. Ich fühle mich aber wieder fast komplett in Latex versiegelt.“
Emma lachte über meine Bemerkung und sagte: „Nörgel nicht herum, Maxine.
Als ich deinen Körper nur mit deiner Unterwäsche bekleidet sah, konnte ich
nicht widerstehen dich so anzuziehen. Sorry, aber du siehst jetzt echt
gut aus. Komm her, ich werde dein Make-up schöner machen.“
Ich ging leicht schwankend mit vielen kleinen Schritten zum Schminktisch
und setzte mich davor hin. Die kurze Schrittkette behinderte mich nun noch
mehr.
Emma schminkte mich rasch ab und wischte die
Schweißperlen von meiner Stirn. Dann schminkte sie mich und ich sah wieder
wunderschön aus. Emma half mir aufzustehen und zog mich langsam aus dem
Zimmer hinaus. Ich versuchte ihr vorsichtig zu folgen. Emma drehte sich um
und lächelte, während ich versuchte mich an die höheren Absätze zu gewöhnen.
Ich fühlte keinen Unterschied zur vorherigen Kleidung. Mir wurde es wieder
sehr schnell warm. Ich war Emmas Gummi- Dolly und musste tun was sie wollte!
Der Gummibeutel, in dem Felicity steckte, hing ganz
ruhig an der Kette. Sie hatte sich anscheinend mit ihrem Schicksal
abgefunden. Neben ihr stand immer noch die Gummimumie Judith. Ihr Atem ging
pfeifend in dem Atemrohr rein und raus. Dabei tropfte ihr Speichel heraus.
Ihre transparenten Augenabdeckungen waren beschlagen und ich fragte mich ob
sie überhaupt noch etwas sehen konnte. Ich ging näher heran und überlegte
welche Qualen sie wohl gerade erleiden musste. Ich konnte ihre Augen nicht
erkennen, nur eine schwarze Leere.
Emma beobachtete mich schweigend, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte.
Ich legte meine Hand auf die aufgepumpte Latexkopfhaube, fühlte aber keine
Bewegung.
Wir gingen nach Draußen. Die Sonne brannte immer noch
erbarmungslos, während ich auf meinen hohen Absätzen ums Gebäude schwankte.
Ich hörte ein paar Pfiffe, konnte aber nichts dagegen unternehmen, denn mein
Rock war wirklich viel zu kurz.
Emma führte mich wieder zur Turnhalle. Wir betraten das
Gebäude. In der Turnhalle war es wesentlich kühler und ich atmete
erleichtert auf. Der Ballettunterricht war im vollen Gange. Sechs
Schülerinnen machten ihre typischen Übungen. Ich sah sofort, wie erhofft,
dass Sarah eine von ihnen war. Es war leicht sie zu erkennen, da sie sehr
gut war. Oh Herr im Himmel, sie war ja so unglaublich flexibel! Eine
Aufseherin saß am Klavier und Peggy gab Anweisungen.
Meine Augen verfingen sich sofort in den Kostümen der
Frauen. Die Schülerinnen trugen die üblichen Trikots, allerdings aus
glänzendem weißem Latex, plus einen gerüschten Tutu! Sarah war in ihren
Übungen vertieft und sah in ihrem eng anliegenden weißen Kostüm fantastisch
aus. Als sie aufblickte, sah sie mich, machte eine Bewegung und blickte
wieder nach unten. Sie schien schockiert zu sein.
Peggy sah uns und gab ihrer Kollegin ein Zeichen, damit diese aufhören sollte.
Das Klavier verstummte, und Peggy sagte: „Ah, Maxine! Du bist genau das
Mädchen was wir brauchen. Wir benötigen ein starkes Mädchen, welches den
Ballett- Schülerinnen bei den Luftsprüngen behilflich ist.“
Ich war mir nicht sicher ob ich das konnte, hatte aber keine andere Wahl.
„Du gefällt mir jetzt in deinem Outfit schon viel
besser. Du siehst sehr, sehr sexy aus, und zeigst uns deine wunderbaren
Beine. Die Schrittkette und die Heels sind jetzt aber nicht sehr praktisch.
Emma, macht es dir was aus, wenn du uns Maxine für eine Weile ausleihst?“
Ich war mir sicher dass die Beiden das genau geplant
hatten, aber Emma spielte ihre Rolle sehr gut. Sie sagte: „Natürlich nicht.
Ich denke dass Maxine perfekt gebaut ist. Sie hat kräftige Beine.“
Emma schloss meine Fußgelenksmanschetten und den
Taillengürtel auf. Danach zog ich mir die Pumps aus. Was war ich froh!
Peggy brachte mir ein Paar Ballettschuhe und hockte
sich vor mich hin um sie mir anzuziehen. Emma führte derweil Sarah in die
Mitte der Turnhalle. Schließlich standen wir uns gegenüber. Sie sah göttlich
in ihren weißen Latex- Trikot aus. Ihr Haar war zu einem Haarknoten
gesteckt. Eine Flut von Emotionen ging durch mich hindurch und ich versuchte
Sarah meine Liebe zu zeigen. Ich sah ein leichtes, fast mitfühlendes,
Lächeln auf ihrem Gesicht, und mein Herz klopfte heftig. Ich hoffte, dass
sie um meine Gefühle für sie wusste, und dass sich nicht geändert hatte. Sie
waren sogar noch stärker als jemals zuvor, ich traute es mir nur nicht zu
sagen, so wie ich aussah, geschminkt und als Frau verkleidet.
Trotzdem, es musste wie ein Schock sein. Sie sah ihren
Freund, sexy gekleidet, mit einem eng geschnürten Korsett, großen
Silikonbrüsten, eng anliegendem Kleid, glänzenden Strümpfen und Handschuhen,
einer fraulichen Frisur und besser geschminkt als so manches Mädchen!
Ich hatte Sarah oft bei ihren Ballett- Übungen gesehen
und wusste was ich tun musste. Ich musste sie nur hochheben, oder auffangen.
Die anderen schauten uns zu. Mein Herz schlug wie wild.
Und dann machte Sarah ihre ersten Schritte, sie tänzelte auf ihren
Zehenspitzen, hob die Arme hoch und ich hob sie an, stützte sie, und stellte
sie vorsichtig wieder auf die Füße. Das ging ziemlich fließend voran, als
wären wir ein eingespieltes Team. Während wir weiter machten, vergaß ich
mein lächerliches Kostüm und konzentrierte mich auf meine schöne Freundin in
ihrem Gummianzug, die ich hin und wieder in meinen Armen hielt. Sie schien
sich ebenfalls auf ihre Bewegungen zu konzentrieren. Wenn wir uns aber in
die Augen schauten, und sie mir zunickte damit ich sie hoch heben oder
auffangen sollte, sah ich ein schwaches Lächeln. Die anderen standen in
Gruppen herum. So schaffte ich es ihnen den Rücken zuwenden zu können und
als Sarah über meine Schultern nach vorne glitt, verschwand mein Kopf kurz
unter ihrem Tutu und mein Gesicht drückte sich gegen ihren Unterleib. Ich
drückte mein Gesicht vorsichtig gegen ihre unter dem Gummi verborgene
Scheide. Ich kannte ihren Körper so gut und wollte sie so gerne beglücken,
aber das weiße Gummi war eine unüberwindliche Barriere. Ich ließ Sarah
vorsichtig auf die Füße sinken und dann trafen sich unsere Blicke. „Sarah,
ich liebe dich mehr als jemals zuvor. Bitte vergiss das nicht“, flüsterte
ich und bewegte dabei kaum meine Lippen.
Sie schaute erst mich, dann die hinter uns stehenden Gruppen an. Sie
lächelte und nickte kaum wahrnehmbar.
Wir machten weiter. Ich fühlte ihren ach so vertrauten
Körper, der in hautengem Latex steckte, und nahm trotz des intensiven
Gummigeruchs das mir vertraute Aroma meiner Freundin wahr.
Wir hatten vielleicht zwanzig Minuten miteinander einige Balletttänze und Übungen gemacht und waren schließlich in Schweiß gebadet. Sarah war über meine Kraft und mein Geschick erstaunt, und als Emma und Peggy klatschten, sagte sie leise: „Danke.“
Emma kam zu mir, legte mir wieder die Schrittkette an
und ersetzte die Ballettschuhe durch meine neuen Heels. Sie tupfte mir den
Schweiß vom Gesicht, als Peggy bekannt gab: „Tja, Maxine hat eine echte
Begabung. Vielleicht sollten wir sie in Tutu und Trikot stecken und morgen
mit uns gemeinsam trainieren lassen!“
Ich hatte gemischte Gefühle. Ich war nicht auf Tutu und
so versessen, obwohl, das was ich gerade trug war nicht weit davon entfernt,
aber ich wollte wieder ganz nahe bei Sarah sein. Und so überraschte ich mich
selber, als ich laut „JA“ rief!
Ich blickte zu Sarah hinüber und sah ein herzliches Lächeln, was mein Herz
höher schlagen ließ.
Emma verließ mit mir die Turnhalle und wir traten in die Sonne hinaus. Nach den Anstrengungen mit Sarah war es mir bereits sehr warm unter der Gummikleidung und ich schwitzte nun noch mehr. Emma tupfte wieder mein Gesicht trocken und berührte dabei meine roten Lippen. Ich hoffte dass ich nicht Sarahs Unterleib rot eingefärbt hatte.
Da kam uns Carol leicht schwankend entgegen. Ihr
Gesicht war rot und verschwitzt. Sie trug immer noch den ‚Erregungs- Anzug’,
dessen Vibratoren und Noppen ihre Scheide, After und Brüste liebkosten. Sie
war sehr aufgeregt und ergriff Emmas Arm.
Carol sagte: „Emma, oh Gott, du musst mich bitte aus dem Anzug herausholen.
Ich bin bestimmt zwanzig Mal gekommen und habe keine Kraft mehr. Befreie
mich bitte aus dem Anzug, ich werde sonst noch verrückt.“
Emma antwortete: „Sei nicht albern, Carol. Du kennst
die Regeln. 12 Stunden! Das bedeutet dass du um 22 Uhr befreit wirst. Dann
haben wir dich so wie wir es wollen. Du bist dann gefügig wie es sich
gehört. Du wirst danach nicht mehr über andere Mädchen herfallen. Oder hast
du Lust auf eine weitere Bestrafung?“
Carol griff sich in den Schritt, versuchte den Vibrator
so weit wie möglich aus ihrer Scheide heraus zu ziehen, doch der Anzug lag
viel zu eng an und so wurde sie nur noch stärker erregt. Sie stolperte von
uns fort und ich sah dass sie sich auf die Wiese legte um ganz ruhig in der
Sonne zu liegen.
Emma lachte und sagte: „Letzten Endes lernen sie es alle.“
Sie nahm meinen Arm und wir schlenderten weiter. In
einiger Entfernung konnte ich die beiden Schülerinnen sehen, welche in dem
Dreibeinigen Anzug steckten. Deren Gang war ungleichmäßig. Sie kamen immer
wieder aus dem Rhythmus und schienen sich gar nicht mehr einig zu sein. Es
hatte den Anschein als ob sie sauer aufeinander waren und sich nicht mehr
mochten, obwohl sie noch 16 gemeinsame Stunden vor sich hatten.
Ich hörte wie Tennisbälle geschlagen wurden und Emma nahm meinen Arm. Sie sagte mit einem Funkeln in den Augen: „Komm, lasst uns sehen wer gerade spielt. Vielleicht können wir ein Spiel machen.“
Die Aufseherinnen spielten in weißer Latex- Tenniskleidung. Etwas Anderes hatte ich auch nicht erwartet. Auf dem ersten Blick schien es ein ganz normales Tennisspiel zu sein, doch dann sah ich das Netzt. Es bestand aus einer langen Gummibahn. Doch in einem Abstand von ungefähr eineinhalb Metern waren Öffnungen in dem Gummi. Und in diesen Öffnungen steckten die Köpfe von acht Schülerinnen! Vier knieten auf der einen Seite, vier auf der anderen. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und sie trugen nur Latex- BHs und Latexslips. Da die Gummibahn stramm gespannt war, konnten die Schülerinnen ihre Köpfe nicht bewegen. Ich sah abwechselnd eine Schülerin von hinten, ohne Kopf, und dann nur den Kopf der nächsten Schülerin. Sie konnten nichts sagen, da sie identische Gummibälle als Knebel trugen. Die Bälle waren an Lederriemen befestigt, welche im Nacken geschlossen waren. Ich wusste nicht wie lange sie dort schon knieten, bequem sah es jedenfalls nicht aus.
Die beiden Aufseherinnen schienen sich davon nicht ablenken zu lassen und spielten ihr Spiel. Ab und zu ging ein Ball ins ‚Netzt’ und traf dabei eine der Schülerinnen. Als die beiden Aufseherinnen Emma sahen, luden sie uns zu einem Doppel ein. Sie zeigten auf die Umkleidekabinen, wo es Tennisschuhe und Schläger gab. Ich war überhaupt nicht scharf darauf, besonders da ich so beschämend gekleidet war, aber Emma zog mich einfach mit sich und entfernte meine Schrittkette, damit ich besser laufen konnte.
Und so spielten wir eine Weile. Ich trug mein albernes Kleid und die
Silikonbrüste hüpften nur so. Mir lief der Schweiß in Strömen herunter.
Ich versuchte mein Bestes zu geben um nicht das ‚Netz’
zu treffen, denn ich wollte nicht die armen Schülerinnen treffen. Emma
bemerkte es und schlug vor ein richtiges Spiel zu spielen. Als Ansporn
sollten die Sieger die Strafe für die Verlier auszuwählen dürfen.
Das nachfolgende Spiel war ein harter Wettkampf. Ich
wunderte mich aber dass es den Aufseherinnen nichts ausmachte sich
gegenseitig zu bestrafen. Was für ein Spiel und was für ein Anblick; Vor
allen Dingen meiner! Ich trug ja immer noch das ultra- kurze Kleid, Strümpfe,
Handschuhe und so. Und Emma trug ihre gelben Latexsachen. Von den vier
Spielerinnen war ich die Beste, denn ich hatte in meiner Jugend aktiv Tennis
gespielt und kam somit wieder schnell ins Spiel. Mich behinderten allerdings
die hüpfenden schweren Brüste und die Gummihandschuhe. Aber es wurde um
jeden Punkt verbittert gekämpft. Keines der Spielerpaare wollte verlieren.
Ich konnte aber nicht schnell genug laufen und so landeten meine Bälle
mehrmals im ‚Netz’. Dabei traf ich ab und zu eine der Schülerinnen auf dem
Kopf oder dem Hintern. Jene Treffer wurden von leisen Schreien begleitet.
Die Schülerinnen konnten zwar den Ball kommen sehen,
aber nichts dagegen tun als auf den Knebel zu beißen, leise zu schreien und
mich böse anschauen. Die anderen Drei ignorierten es einfach, obwohl sie
eigenartige Bemerkung machten wenn sie den Hintern einer Schülerin trafen.
Die Aufseherinnen schienen sich jedenfalls zu amüsieren. Richtig schlimm war
es für mich, wenn ich zum ‚Netz’ rannte und die flehenden Blicke sah. Die
Schülerinnen hatten Angst dass ich sie mit dem Schläger treffen könnte. Ich
musste aber auch zugeben, dass ich mit der Fortdauer des Spiels immer mehr
erregt wurde. Ich versuchte mich verzweifelt auf das Spiel zu konzentrieren
um es zu gewinnen.
Schließlich gewannen Emma und ich mit 6 zu 4 und hatten
die Wahl der Bestrafung. Ich wollte das nicht, denn ich befürchtete später
die Rache der Aufseherinnen spüren zu müssen. Aber Emma bestand darauf dass
ich einen Vorschlag machen sollte, und, was mich wirklich überraschte, die
anderen beiden Aufseherinnen bestanden ebenfalls darauf.
Es musste aber eine schnelle Bestrafung sein, da die beiden Verliererinnen
für die acht im ‚Netz’ gefangenen Schülerinnen verantwortlich waren. So
schlug Emma eine kurze aber heftige Züchtigung mit dem Stock vor.
Ohne groß zu zögern ging die beiden Verliererinnen zum
‚Netz’ und beugten ihre Oberkörper darüber.
Emma lächelte und sagte: „Hey! Wartet Mal!“ Dann
schaute sie mich an und sagte: „Vielleicht sollten sie zuerst geknebelt
werden? Du benötigst etwas Übung im Knebeln einer anderen Person, Maxine.
Außerdem macht es so viel mehr Spaß. Wirst schon sehen.“
Die beiden Verliererinnen stellten sich wieder gerade hin und sagten:
„Vielen Dank, Emma!“
„Pumpknebel oder Knebelball?“, fragte Emma schelmisch lächelnd und schaute
mich an.
Ich antwortete ohne zu zögern: „Aufblasbarer Knebel.“ Erst danach wunderte
ich mich über meine schnelle Antwort.
„Hmmm. Du entwickelst dich zu einem echten Profi“,
sagte Emma und gab mir einen aufblasbaren Knebel mit Kopfgeschirr und
Pumpball. „Wähle dir eine aus“, sagte sie und zeigte auf die beiden
Aufseherinnen, welche die Situation anscheinend genauso genossen wie Emma.
„Sie“, sagte ich und zeigte auf die Kleinere der
beiden. Sie hatte kurzes blondes Haar, es war schon fast ein
Bürstenhaarschnitt, und ein niedliches Gesicht wie ein Kobold. Sie trat vor
und öffnete ihren Mund. Die Hände lagen wie bei einer gehorsamen Schülerin
auf dem Rücken. Ich hatte den Eindruck als ob sie sich darauf freute. Ich
drückte den noch schlaffen Knebel in ihren Mund und sie schloss ihn
automatisch zu. Dann legte ich die schmalen Riemen des Kopfgeschirrs an und
zog sie fest. „Alles okay?“, fragte ich, und sie nickte. Die Riemen drückten
sich leicht in die Wangen. Die Frau atmete langsam durch ihre Nase ein und
aus, als ob sie in Trance wäre. Ich schraubte den Pumpball auf das Ventil
des Knebels. Dabei trafen sich unsere Blicke, und sie gab mir ein freches
Blinzeln. Ich fühlte wie mein Penis schlagartig anschwoll und sein
Gummigefängnis sprengen wollte. Dies war ein Moment der Macht, und ich
sollte jemand zum Schweigen bringen. Mir gefiel dieses Gefühl, ich fühlte
mich wie berauscht.
Emma stand schräg vor mir, und ich sah wie sie
ebenfalls einen Pumpball an den Knebel der anderen Verliererin anschraubte.
Sie legte ihre linke Hand sanft auf dem Kopf der Aufseherin und drückte den
Pumpball zusammen. Die Wangen wurden langsam nach außen gedrückt, aber Emma
grinste nur und drückte den Pumpball noch dreimal zusammen. Die Wangen
wurden hart gegen das Kopfgeschirr gedrückt und ich hörte ein leises Stöhnen
der Frau. Emma befühlte die Wangen der Frau und nickte. Dann schraubte sie
den Pumpball wieder ab. Sie schaute mich an und sagte: „Jetzt bist du dran,
Maxine.“
Ich ahmte Emma nach und legte ebenfalls meine
‚Gummihand’ auf die Wange der vor mir stehenden Frau. Dann drückte ich ein
paar Mal ganz vorsichtig den Pumpball zusammen. Es tat sich nichts. So
drückte ich mehrmals, allerdings kräftiger, den Pumpball zusammen, bis ich
sah dass die Wangen nach außen gedrückt wurden. Beim nächsten
Zusammendrücken des Pumpballs vernahm ich ein leises Stöhnen, aber ich
machte weiter. Mein Penis wollte den speziellen Muschi- Slip sprengen, so
sehr erregte mich der Anblick der geknebelten Frau. Die anderen beiden
Aufseherinnen sowie die in dem ‚Netzt’ gefangenen Schülerinnen schauten mir
gebannt zu. Einige versuchten sogar ihre Köpfe zu verdrehen, um alles besser
sehen zu können. Ich drückte den Pumpball erneut zusammen, und die
Aufseherin versuchte ihren Kopf zurück zu ziehen, doch ich hielt ihn mit
meiner linken Hand fest und sagte: „Und jetzt schreien.“
Die Frau schaute mich fragend an.
„Du sollst schreien“, wiederholte ich und drückte eine ihrer Brustwarzen,
die trotz des Tenniskostüms gut zu sehen waren, zusammen. Sie versuchte es,
doch es kam kein Ton heraus.
Ich war zufrieden und schraubte den Pumpball ab und
musste dabei lächeln. Die Frau hatte garantiert nicht erwartet dass ich so
gründlich sein konnte. Um ehrlich zu sein, ich hatte es wirklich genossen.
Ich hoffte jedoch dass ich nicht irgendeine Grenze überschritten hatte und
später dafür büßen müsste.
Als wir die Hände der beiden Verliererinnen auf deren Rücken fesselten, damit sie später keinen Dummheiten machen konnten, tropfte bereits der Speichel aus deren Mündern. Mir gefiel es die Beiden zu fesseln.
Danach führten wir die Beiden zum ‚Netz’. Ich sah wie
sich die Schülerinnen fast den Hals verrenkten. Ihnen gefiel es anscheinend
wenn einmal zur Abwechslung nicht sie, sondern die Aufseherinnen bestraft
wurden. Emma stand mit ihrer Delinquentin auf der anderen Seite des ‚Netz’
und vor mir befand sich ein hinreißendes Gesäß, welches mich geradezu einlud
geschlagen zu werden. Emma überreichte mir einen Stock und ich zog den
kurzen Tennisrock hoch, damit ich den Hintern, der unter einem schönen
weißen und eng anliegenden Latexslip verborgen war, mit gut platzierten
Schlägen belohnen konnte.
Emma tat es ebenfalls und sagte zu mir: „Du solltest froh sein dass du
früher Tennis gespielt hast, sonst wärst jetzt du an ihrer Stelle.“
„Hey“, konterte ich, „du solltest mir dankbar sein. Ich
habe dich gerettet. Wenn ich nicht gewesen wäre, würde dein Arsch jetzt in
der Luft schweben!“ Ich erkannte dass ich mich im Tonfall vergriffen hatte,
doch Emma lachte nur und sagte: „Das ist wahr!“
Und dann ließ sie den Stock mit einem lauten ‚Klatsch’
auf den Hintern der Aufseherin landen. Es gab keinen Schrei, nur einem Ruck
von der über dem ‚Netz’ gebeugten Frau.
Ich sah vor mir das hinreißende Gesäß in seiner
glänzenden weißen Rüstung. ‚Keine sehr gute Rüstung’, dachte ich und holte
aus. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich schlug zu und beobachtete das
Zucken der Frau. Doch sie veränderte nicht ihre Körperhaltung.
Emma und ich verabreichten den beiden Verliererinnen
gleichmäßig sechs schöne und kräftige Schläge.
Anschließend fühlte ich mich fast euphorisch, als ich
mein Mädchen half wieder gerade zu stehen. Sie hatte geweint und ihr Gesicht
war gerötet, aber es gab keinen Hinweis für Zorn oder Rachegefühle. Ich war
erstaunt als ich sah wie Emma die andere Aufseherin umarmte. Und als Emma
ihr den Knebel weg nahm, stöhnte sie. Dann sagte sie: „Mein Gott, Emma! Du
wirst ja immer besser. Ich glaube ich kann mich heute nicht mehr hinsetzen.
Mein Hintern brennt wie Hölle.“
Meine Aufseherin hob ihren Kopf hoch, während ich den
triefend nassen Knebel aus ihrem Mund zog. Sie massierte mit ihren immer
noch gefesselten Händen ihren Hintern. Dann holte sie tief Luft und sagte
mit ruhiger Stimme: „Himmel! Du hast dich nicht zurückhalten können, was?
Ich glaube dass ich dich im Auge behalten muss.“
Es klang so, als würde sie meine Tätigkeit bewunderte.
Aber irgendwie konnte ich nicht glauben dass es dabei bleiben würde. Ich
fühlte dass sie sich in Zukunft an mir rächen würde. Sie war sehr attraktiv,
zierlich, aber mit einem muskulösen Körper. Sie sprach mit einem leichten
schottischen Akzent. Ich war dennoch von ihr fasziniert, da sie die Strafe
klaglos hingenommen hatte. Sie schien sich obendrein für mich zu
interessieren, ob als Mann oder Frau wusste ich allerdings nicht.
Wir lösten die Armfesselungen und Emma sagte: „Wir müssen zurück gehen. Das Abendessen ist in einer Stunde. Heute ist Abendkleid angesagt, und wir brauchen eine gute Stunde um uns fein zu machen.“ Sie schaute mich an und blinzelte dabei mit einem Auge.
Die drei Aufseherinnen befreiten die acht Schülerinnen aus dem ‚Netz’. Sie schienen erleichtert zu sein dass sie es nicht waren, die bestraft wurden. Dann wurden sie von den beiden Aufseherinnen zu ihren Zimmern geführt. Die Hände der Schülerinnen blieben jedoch gefesselt, und die Knebel steckten immer noch in deren Mündern.
Emma ging ebenfalls mit mir zum Haus. Ihr Arm lag dabei
auf meiner Taille. Ich bemerkte dass ich weder die Schrittkette noch den
Stahlgürtel trug. Emma ahnte aber dass mir das aufgefallen war und sagte:
„Wage nicht was Dummes anzustellen. Klar?“
Ich hatte es zwar kurz erwogen, doch sofort wieder
verworfen. So schüttelte ich nur meinen Kopf und sie nickte, denn Emma
wusste dass ich ohne Sarah nirgendwohin gehen würde.
Während wir weiter gingen, sagte Emma: „Ich bin auf
jeden Fall froh dass wir das Spiel gewonnen haben. Du musst aber auch wissen
dass Morag das nicht vergessen wird. Du wirst dich besser von ihr
fernhalten, denn sie ist ein kleiner Teufel.“
Wir betraten die schattige Eingangshalle und Emma gab ohne zu Zögern der armen Felicity einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ich vernahm ein Jaulen aus dem Gummisack, doch wir gingen ohne jede Bemerkung weiter.
Als wir in Emmas Zimmer waren, setzte ich mich auf ‚mein’ Bett. Ich
zog mir die Heels aus und löste die Strumpfhalter. Nach dem Ballett und
dem Tennisspiel war ich wirklich und wirklich müde.
„Beeile dich. Du hast nicht viel Zeit fürs Duschen und Umziehen!“
Ich half Emma aus ihrer gelben engen Latexkleidung
heraus. Ihr Körper glänzte vor Schweiß.
„Okay, jetzt du.“ Sie zogen mir die Strümpfe aus. Meine
Beine sahen richtig nackt aus, ohne den Glanz der Latexstrümpfe. Emma zog
den Reißverschluss meines Kleids auf und dann zogen wir gemeinsam mein Kleid
nach unten. Auch ich glänzte vor Schweiß. Dann zog ich vorsichtig die langen
Handschuhe aus. Schließlich wollte ich sie nicht zerreißen. Auch an den
Armen war alles nass vor Schweiß.
„Da ich nicht will dass du ohne Korsett und BH lebst,
wirst du nach dem Duschen ein anderes tragen. Wir werden deinen Körper
umformen. Du benötigst dafür nur etwas Training“, sagte Emma, während sie
mein Korsett aufschnürte.
Ich fühlte mich regelrecht befreit, als der Druck von
meinem Magen und den Hüften abfiel. Ich zog zuerst den weißen Slip und dann
den Muschi- Slip aus. Mein Penis sah ein wenig mitgenommen aus, nach all den
gescheiterten Versuchen groß und hart zu werden.
Schließlich standen wir uns nackt gegenüber. Ich war
wieder ein Mann, fühlte mich aber seltsamerweise nicht mehr so. Emma nahm
mir die Ohrringe ab und dann betraten wir den privaten Duschraum. Sie
wischte schnell mein Make-up weg. Das war für mich eine seltsame Situation,
da es von einer nackten Frau getan wurde. Und schon fühlte ich wie mein
Penis steif wurde.
„Hmmm. Sieht ganz so aus als ob du eine kalte Dusche
dort unten benötigst. Aber jetzt muss ich mich zuerst um deinen leichten
Bartwuchs kümmern, damit ich dich hinterher wieder schön machen kann.“ Emma
kicherte und zog sich ein Paar OP- Handschuhe an. Sie verteilte einen dünnen
Film aus Enthaarungscreme auf mein Gesicht. Selbst diese Tätigkeit wirkte
auf mich sexuell anregend, doch Emma ließ sich nicht beirren. Sie sagte:
„Während das Mittel einwirkt, werde ich mich duschen.“ Sie zog ihre
Handschuhe aus und verschwand in der Duschkabine, während ich stehen blieb
und fühlte wie die Enthaarungscreme zu wirken begann. Es kribbelte und
juckte.
Bald war ich an der Reihe. Ich säuberte meinen
verschwitzten Körper und wusch mein ‚neues’ Haar. Anschließend verließ ich
die Duschkabine, trocknete meinen glatten Körper, föhnte meine
Haare und putzte mir die Zähne.
Wir betraten wieder ihren Raum. Emma hatte schon meine Unterwäsche bereit gelegt. Ich sah ein schweres mit Korsettstäben versteiftes weißes Gummikorsett, welches von den Brüsten bis zum Hintern reichen würde. Sie hielt es hoch und sagte: „Oh ja! Das ist zweifellos nur für dich gedacht.“ Doch dann legte sie es wieder hin und gab mir einen neuen sauberen Muschi- Slip. Ich zog ihn an und verstaute meinen Penis in die enge und mir inzwischen vertraute Gummiröhre. Danach hob ich meine Arme hoch und Emma schlang das Korsett um meinen Körper. Da es vorne geschlossen war, musste sie zunächst hinten die Korsettschnur einfädeln, bevor sie das Korsett schnüren konnte.
Das noch kühle Gummi legte sich immer fester auf meinem Körper an.
„Oh, das ist aber eng“, sagte ich und holte mühsam Luft.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte sie und zog so
heftig an der Korsettschnur, dass ich fast umfiel. Meine Taille wurde wieder
sehr schmal und gleichzeitig schien mein Gesäß größer zu werden. Auch die
künstlichen Brüste schienen zu wachsen, da sie ein wenig nach oben gedrückt
wurden. Ich musste zugeben dass dieses Korsett eine sehr gute Form hatte.
Als Emma endlich mit meinem Taillenumfang zufrieden
war, umgab mich eine wahre Gummirüstung. Meine Figur glich zwar (noch)
keiner Sanduhr, aber die Umwandlung beunruhigte mich ziemlich stark. Ich
hatte volle rundliche Brüste, eine ziemlich schlanke und steife Taille,
sowie reichliche Hüften. Ob ich es wollte oder nicht, ich musste mich
einfach bewundern. Ich ließ meinen Finger über meine Gummischamlippen
fahren. Mit der anderen Hand befühlte ich meine Silikonbrüste. Und schon
fühlte ich wie mein Penis wieder in seinem Gefängnis anschwoll!
Emma klatschte in die Hände und gab mir ein einen
knappen weißen Damen- Latexslip. Ich wollte ihn wie gewohnt anziehen, doch
das steife Korsett behinderte mich. Emma half mir den Slip über die Beine
und über meine Gummischeide zu ziehen. Der Slip war so eng, dass man die
Umrisse meiner Schamlippen sehen konnte.
Emma ging zum Schrank und holte ein weißes Abendkleid
heraus. Als ich es sah, starrte ich es fassungslos an.
„Voilà! Nur für dich!“ Sie kicherte.
Das Kleid war so geschnitten, dass es genau zu meinem
neuen Taillenmaß passte. Das Kleid war schulterfrei und hatte dünne
‚Spagetti- Träger’, sowie einen fast unsichtbaren Rückenreißverschluss. Es
war knöchellang, und lag von den Brüsten bis kurz unter die Knie hauteng an.
Erst ab den Knien abwärts wurde es etwas weiter. Ich fragte mich, wie um
Himmels Willen ich in dieses Kleid hineinkommen sollte. Es sah wie ein
echtes Bondage- Kleid aus. Es würde mich derart behindern, dass ich
lediglich einen Fuß vor den anderen setzen könnte. Ich würde also äußerst
weibliche Schritte machen müssen. Nein, damit könnte ich nie und nimmer
umherlaufen können!
Emma öffnete den Reißverschluss und ich schritt hinein. Das noch kühle Gummi liebkoste meine nackten Beine. Das Kleid war sehr eng und wir konnten es nur ganz langsam bis zu den Hüften hochziehen. Als das Kleid bis an der Taille anlag, zogen wir die dünnen Träger über meine Schultern. Emma zog das Kleid gerade und strich die eine oder andere Falte heraus, bevor sie den Reißverschluss schloss. Ich hielt meine Füße zusammen, während Emma das Kleid schloss. Es lag derart perfekt an meinem Körper an, als wäre es aufgemalt worden. Ich machte ein paar Schritte. Sie waren winzig! Ich musste aber auch zugeben dass ich fantastisch aussah. Ich sah wie eine große, vollbusige, schlanke Schönheit aus, die in einer glänzenden weißen Rüstung steckte. Emma brachte mir ein Paar weiße Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich zog sie an und fühlte mich gleich besser, irgendwie überlegen, herausfordernd...
Ich war aber dennoch ziemlich unsicher auf den Beinen,
als ich mich vor dem Spiegel herum drehte.
„Okay, okay! Das reicht! Jetzt bin ich an der Reihe“,
sagte Emma und nahm ein rotes Latex- Abendkleid aus dem Kleiderschrank
heraus. Der Schnitt war identisch. Emma war nackt, als sie das Kleid anzog.
Ich schloss ihren Rückenreißverschluss. Sie sah toll aus, als sie ihre roten
Heels anzog.
Wir bewunderten uns gegenseitig.
„Die schrecklichen Zwillinge“, bemerkte Emma und kicherte.
Dann sollte ich mich vor dem Schminktisch hinsetzen,
damit sie mich schminken konnte. Zuerst frisierte sie meine Haare, und dann
schminkte sie mich einfach perfekt.
Während ich ein Paar, bis zu den Achseln reichende, weiße Latexhandschuhe anzog, frisierte und schminkte sich Emma.
Der letzte ‚Schliff’ waren ein einzelner Goldohrring an meinem linken Ohr und einem Halsreif, etwa drei Zentimeter breit und aus Hunderten Feingoldsträhnen. Er war schwer, teuer, schön und lag sehr eng an meinem Hals an, sozusagen als edle Erinnerung an meinen Status der Unterwerfung aber auch der Weiblichkeit.
Und wieder war das dieses seltsame Gefühl. Ich fühlte mich nicht gedemütigt oder erniedrigt, sondern schön und attraktiv, was man ja auch ziemlich deutlich sehen konnte. Ich könnte jederzeit als eine fantastisch aussehende Frau ausgeben!
Das Latexkleid wärmte sich langsam auf und ich begann jene enge und strenge Liebkosung zu genießen. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte und fühlte den vertrauten Lippenstift.
Emma zog sich nun ebenfalls ein Paar rote oberarmlange
Handschuhe an und nahm meinen Arm. Sie fragte: „Maxine, möchtest du mich zum
Abendessen begleiten?“
„Mit Freuden, gerne“, sagte ich und meinte es auch von Herzen.
Die Treppen waren eine große Herausforderung. Ich ging
vorsichtig Stufe für Stufe hinunter. Das Kleid war erstaunlich eng, aber es
gab kein Anzeichen meiner Männlichkeit. Man sah weder die Abdrücke der
Slips, noch die des Korsetts, welches mich so unwiderruflich im Griff hatte.
Nachdem ich mich langsam an das Korsett gewöhnt hatte, normalisierte sich
auch wieder meine Atmung.
Während wir langsam die Treppen hinunter gingen, kamen
auch andere Schülerinnen herunter und ich fühlte wie sie mich anschauten.
Ein paar Frauen lächelten mich sogar freundlich an.
Wir gingen zum Gemeinschaftsraum, wo sich alle
Schulinsassen versammelten. Wir tranken Sherry oder Martini. Ich sah fast
keinen Unterschied zu einer normalen Dinner- Party in einem der edlen
Restaurants in London. Die Aufseherinnen und Schülerinnen trugen edle Latex-
Kreationen, teuren Schmuck, standen in Gruppen herum und nippten an ihren
Gläsern. Ich schaute mich nach Sarah um und sah sie schließlich mit ihrer
ständigen Begleiterin Peggy kommen. Ich war wie betäubt als ich sie sah. Sie
war identisch gekleidet und geschmückt wie ich. Ihre schönen blonden Haare
waren leicht nach hinten gekämmt, sodass sie auf den Schultern lagen. Ich
fühlte wie es eng wurde in meinem Muschi- Slip und versuchte auf andere
Gedanken zu kommen, denn ich wusste dass es sinnlos war. Mein Penis war in
seiner Latexröhre gefangen und konnte nicht steif werden.
Sarah nahm ein Glas und schaute sich um. Als sie mich
sah, stutzte sie zunächst. Doch dann lächelte sie ein wenig und kam herüber.
Schließlich standen wir beieinander. Wir Vier waren eine sonderbare Gruppe.
Emma und Peggy beobachteten sehr genau die Reaktionen der beiden identisch
gekleideten Schönheiten.
„Hallo“, sagte sie zögernd.
„Hallo, Sarah... Du siehst... umwerfend aus“, sagte ich
und versuchte das Eis zu brechen. So fügte ich hinzu: „Du siehst sogar noch
viel besser aus als jemals zuvor.“
„Danke“, sagte sie etwas schüchtern, „es liegt aber
auch ein wenig an diesem Material. Ist es nicht so? Es kann die Figur sehr
gut betonen... schöner machen... und es fühlt sich so... ich weiß nicht...
wunderschön an. Es lässt mich viel weiblicher fühlen und macht einen sehr...
sexy.“
„Ja, ich, äh, weiß was du meinst“, sagte ich.
Sarah lachte über meinen zweideutigen Scherz. Gott, ich liebte jenes Lachen.
Dann sagte Sarah: „Wenn ich nicht wüsste dass du es
bist, würde ich es nicht glauben. Du hast in dem Kleid die gleichen Kurven
wie ich. Du siehst umwerfend aus. Wenn ich dich so sehe, könnte ich glatt
eine Lesbierin werden.“ Sie kicherte und ich hatte das Gefühl als würde ihre
Herzlichkeit mich erfüllen. Sarah fügte hinzu: „Und deine Frisur ist echt
cool. Emma hat es wunderbar hinbekommen.“
„Tja, er hat mir aber auch dabei geholfen“, warf Emma ein.
„Wirklich? Wenn das so ist, Liebling, dann sage mir wie
du dich gerade fühlst.“ Sarah legte eine Hand auf meine Rückseite und
tätschelte mich zärtlich. Dabei schaute sie mir tief in die Augen.
Ich kannte diese Art der Fragestellung und diesen
Blick. Sie tat es immer dann, wenn sie an etwas sehr stark interessiert war.
Ich überlegte mir ganz gut was ich sagen sollte. Schließlich sagte ich zu
Sarah: „Also, was glaubst du wie ich mich fühle? Ich bin verwirrt, etwas
beschämt, da ich hier und jetzt mit Damenslip, Korsett, High- Heels,
Handschuhen und Latexkleid vor dir stehe. Nicht zu vergessen die Frisur und
das Make-up. Aber eigentlich gefällt es mir. Ich weiß, es klingt verrückt,
aber das Wissen dass mich jeder in dieser Aufmachung sieht und das ich
nichts dagegen tun kann, dass ich weder mir noch dir helfen kann, ist
irgendwie seltsam, aber dennoch erregend.“
Sarah lächelte verständnisvoll. Sie sagte: „Ja, das ist
es. Ich weiß. Wir haben in den letzten 24 Stunden viel erlebt. Nicht wahr?
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass es nur 24 Stunden gewesen sind.
Mir kommt es fast wie eine ganze Woche vor. Plugs, Dildos, Schläge... Das
werde ich nicht so schnell vergessen. Auch nicht unseren gemeinsamen
Ballett- Auftritt. Ich habe es wirklich genossen. Von dir getragen und
gestützt zu werden war wirklich wunderbar gewesen.“
„Das hat mir auch sehr gut gefallen. Du hast wunderbar
ausgesehen. Wenn du morgen wieder deinen Ballett- Unterricht hast, würde ich
gerne dabei sein, wenn Emma mich lässt“, sagte ich und schaute Emma an.
Sie lächelte und sagte: „Oh, ich denke das kann man arrangieren.“
Emma und Peggy schienen diese Begegnung zu genießen.
Sarah sprach weiter: „Dein Make-up ist wirklich gut. Und wie um Himmels
Willen bist du in dieses Kleid hinein gekommen? Du hast wirklich schöne
Brüste!“
„Frage lieber nicht wie ich das geschafft habe“,
antwortete ich und legte meine Hand auf meine Hüfte.
Sarah hakte nach und fragte: „„Ach ja, und wo ist
dein... äh... Anhängsel, wenn man das so sagen darf?“ Sie schien erstaunt zu
sein, da man bei mir keine Beule im Schritt sah.
Da mischte sich Emma in das Gespräch ein und sagte:
„Oh, das ist alles weggesteckt und sicher verpackt.“
„Du Armer“, sagte Sarah und lächelte. Sie ahnte was mit
mir geschehen war. Mein Herz klopfte heftig, während ihre Hand tastend über
meinen Schrittbereich glitt. Dann sagte sie: „Du sollst aber auch wissen,
dass ich dich trotz allem noch mehr liebe als jemals zuvor. Wenn ich dich so
in dieser Kleidung sehe, möchte ich dich liebend gerne auf der Stelle
vernaschen.“ Sie schaute mich ziemlich lange an, als ob sie mich taxieren
wollte, und sagte mit einem Lächeln: „Allein der Gedanke erregt mich.“
Da nahm Peggy ihren Arm und sagte: „Okay, genug
herum geturtelt. Lasst uns unter das Volk mischen.“
Und dann verließen sie uns. Hatte nun Sarah gemeint
dass sie mich wegen meines Kleids oder nur mich allein vernaschen wollte?
Ich wusste es nicht, aber ich war froher Dinge, denn Sarah schien das Spiel
und die ganze Situation zu gefallen.
Wir gingen langsam durch den Speisesaal. Er war sehr schön dekoriert, auf den Tischen standen sogar Kerzenhalter. Wir gingen zu unseren Tischen und setzten uns auf die gleichen Plätze wie am Morgen oder Mittag.
Als Miss Broad den Saal betrat, standen alle wieder auf. Miss Broad ging zu ihrem Platz, der am Kopfende unseres Tisches war. Sie trug ein glänzendes schwarzes Latex- Abendkleid, sowie schwarze Latexhandschuhe. Miss Broad setze sich, und wir folgten.
Das Abendessen schmeckte köstlich. Die Gespräche beschränkten sich auf die Aktivitäten der Schule und die neuesten Bestrafungen. Ich bekam ein paar Komplimente für mein Kleid und meine Frisur. Es wurde über den Unterricht des nächsten Tages gesprochen und warum die eine oder andere Schülerin in der Schule war und wie lange die Erziehung andauern würde.
Nachdem das Diner beendet war, stand Miss Broad auf und verkündete: „Heute Abend seht ihr einen Film in der großen Halle. Eure Anwesenheit ist Pflicht. Es ist ein Film aus Frankreich und er heißt ‚Maitresse’. Ihr habt bereits davon gehört. Ich denke dass er sehr lehrreich ist. Emma, Maxine und Morag, ich möchte dass ihr in meinem Büro erscheint. Wir verfolgten Miss Broad zu ihrem Büro. Dabei kamen wir an der im Gummisack hängenden Felicity und der in der aufgepumpten Gummimumie stehenden Judith vorbei. Die Beiden waren still und bewegten sich nicht.
Miss Broad setzte sich hinter ihrem Schreibtisch hin und befahl uns Platz zu nehmen. Wir waren ein seltsamer Anblick. Wir Vier trugen immer noch unsere Abendkleider samt Abendhandschuhe. Miss Broad in schwarz, ich in Weiß, Emma in Rot und Morag, die hübsche schottische Frau, in Gelb.
Miss Broad fragte: „Also, Maxine. Hast du deinen Tag genossen?“
Ich musste nachdenken. Dann sagte ich: „Ja, äh, ich
gebe zu dass ich nicht alles genossen habe, aber ich muss zugeben dass
gewisse Dinge ziemlich... interessant waren. Ich habe noch nie einen derart
anstrengenden und erregenden Tag erlebt wie diesen.“
Die drei anwesenden Frauen lächelten.
„Ja, das kann ich mir vorstellen“, sagte Miss Broad.
„Aber du bist auch ein echtes Naturtalent. Ich hätte mir niemals
vorstellen können dass deine Umwandlung so schnell voranschreitet. Bei Sarah
ist es ähnlich. Es sieht sogar so aus, dass Sarah dich jetzt sogar
interessanter empfindet. Vielleicht hat sie in dir eine neue Seite deiner
Persönlichkeit entdeckt, was ihr vorher nicht bewusst war. Jedenfalls hast
du unsere Erwartungen übertroffen und wir sind mit dir sehr zufrieden. Das
gilt auch für Sarah. Ich bewundere sogar Sarahs couragiertes Verhalten. Aber
das ist nicht der Grund für dieses Gespräch. Amanda, die Frau die du heute
Nachmittag bei dem Ringkampf gesehen hast, unser fantastisches Modell, wird
uns heute Abend verlassen. Vor zwei Monaten wurde sie auf Anweisungen ihres
Geliebten, Peter, hier her gebracht. Peter ist ein ziemlich arroganter
Modefotograf und obendrein ziemlich reich. Er glaubte, dass Amanda nicht
untertänig genug wäre und wollte dass sie nach unserer Erziehung von ihm
beherrscht werden könnte. Peter bezahlte äußerst gut und so nahmen wir
Amanda bei uns auf. Sie war eine Musterschülerin gewesen, denn sie liebt
Bondage, Gummi und ein wenig Masochismus. Sie hat aber auch eine dominante
Veranlagung. Sie ist ein Naturtalent, genauso wie du, Maxine.“ Miss Broad
lächelte mich anerkennend an. „Und so ergab es sich, dass Amanda als
Aufseherin und Erzieherin bei uns bleiben möchte. Sie wird nur hin und
wieder kurz für Modeaufnahmen verreisen. Wir sind froh, dass sie diese
Entscheidung getroffen hat. Amanda wird uns eine ausgezeichnete Hilfe sein.
Das Problem ist aber Peter. Er wird bald hier sein und erwartet eine
untertänige Amanda. Ich möchte ihn, mit deiner Hilfe, überzeugen dass sie
hier bleiben will. Wenn er zustimmt und wieder nach Hause fährt, ist alles in
Ordnung. Ich habe aber so eine Ahnung dass es nicht so einfach verlaufen
wird. Wir werden ihn also sehr wahrscheinlich davon... überzeugen dass er
eine Fehleinschätzung getan hat. Wir können nicht zulassen dass er wieder
fort fährt und uns aus Rache vielleicht sogar Schaden zufügt. Vielleicht müssen
wir ihn sogar überreden hier zu bleiben. Amanda hat sich freiwillig gemeldet
ihn zu erziehen, während er hier ist. Ich hoffe dass seine Aufenthaltsdauer
nicht so lange ist. Wenn er also eine Szene macht und unter unsere Kontrolle
gebracht werden muss, möchte ich dass du uns hilfst. Maxine, wie denkst du
darüber?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn es hörte
sich wie eine Intrige an. So sagte ich: „Tja, ich weiß aber nicht wie ich
euch behilflich sein kann. Ich werde mich aber nicht gegen euch
entscheiden.“
Miss Broad sagte: „Ich freue mich über deine
Ehrlichkeit. Die Veränderungen und neuen Eindrücke waren für dich ohne jeden
Zweifel viel zu schnell voran geschritten. Deshalb mochte ich jetzt keinen
Druck auf dich ausüben. Du kannst dir aber diesen Bericht anschauen. Ich
denke dass er für dich ziemlich interessant sein könnte. Währenddessen
können sich Emma und Morag hier umziehen. Denn falls es zu einem Handgefecht
kommen sollte, sind Abendkleider nicht die geeignete Kleidung.“
Ich sah wie Emma und Morag einander halfen aus den Abendkleidern heraus zu kommen. Danach zogen sie jene Sachen an, die bereits für sie ins Büro gebracht worden waren. Sie zogen sich schwarze langärmelige Kleider an, die an Brust und Taille eng anlagen. Dann zogen sie sich Slips und graue Schuhe mit flachen Absätzen an. Sie sahen gut aus, sexy, aber auch bereit für alle Eventualitäten.
Da klopfte es an der Tür und Amanda kam herein. Sie sah fantastisch aus. Wie alle Modells war sie sehr groß und schlank. Sie hatte langes braunes Haar und die Gesichtsmerkmale einer 16 Jährigen. Sie trug ein knöchellanges pinkfarbenes Abendkleid mit tiefen Ausschnitt und langen Ärmeln.
Miss Broad sagte: „Also, Amanda, meine Liebe. Bist du
sicher dass du die richtige Entscheidung getroffen hast? Wenn du es
wünschst, kannst du heute mit Peter von uns gehen.“
Amanda antwortete: „Nein, Miss Broad, ich will bleiben.
Sie haben gesagt, dass ich jeder Zeit gehen kann wenn ich Modeaufnahmen
machen will. Mir gefällt es hier. Wenn Peter eine Szene macht, werden wir
ihn hier erziehen müssen. Das ist meine Entscheidung. Sind sie damit
einverstanden?“
Miss Broad antwortete: „Gut. Jeder von uns kennt den
Schuldrill. Dann müssen wir nur noch auf Peter warten.“
Amanda setzte sich neben mir hin und sagte leise: „Mir
gefällt deine Frisur. Du musst wissen dass du nicht schüchtern oder verlegen
sein brauchst. Du siehst wunderbar aus. Ich könnte für dich jederzeit einen
Modell- Vertrag arrangieren. Du hast eine sehr schöne Haut, und mit etwas
Diät und einem strenger geschnürten Korsett würde dir die Modewelt zu Füßen
liegen.“
Zuerst wusste ich nicht ob ich mich geschmeichelt oder beleidigt fühlen
sollte, entschied mich aber für Ersteres. Wenn ein Profi wie Amanda so etwas
sagt, ist es ein echtes Kompliment
Das Telefon klingelte und Miss Broad nahm den Hörer ab. Dann sagte sie: „Sie
können herein kommen, Peter. Ich werde das Tor öffnen.“ Dann legte sie auf und
drückte auf einen Knopf, der unter der Schreibtischplatte war. Miss Broad
lächelte und sagte: „Peter ist in ein paar Minuten hier.“
Amanda sah ein bisschen nervös aus, während Emma und Morag sich leise
unterhielten.
Es klopfte und eine Aufseherin führte Peter herein. Ich war überrascht als ich ihn sah. Er war ungefähr 1,70 groß, also viel kleiner als Amanda, ziemlich schlank und hatte langes blondes Haar. Er trug Turnschuhe, Jeans, T-Shirt und ein rotes Sakko. Er trat wie ein Wichtigtuer auf und wirkte irgendwie überheblich. Ich fühlte eine sofortige Abneigung gegen diesen Typen als er uns betrachtete. Er sah mich ungefähr fünf Sekunden lang an und ich fragte mich ob er überhaupt erkannt hatte dass unter dem Gummikleid und dem Make-up ein Mann steckte.
„Schön sie wiederzusehen, Miss Broad“, sagte er und
setzte sich auf den Stuhl ihr gegenüber, und direkt neben mir, hin.
Kaum saß er, sagte er mit lauter Stimme: „Das ist aber ein merkwürdiges
Willkommens- Komitee. Möchten sie mir nicht die Damen vorstellen?“
Miss Broad machte gute Mine zum bösen Spiel und sagte:
„Ich bitte um Verzeihen. Aber natürlich. Das sind Emma und Morag, meine
persönlichen Assistentinnen.“
Peter nickte ihnen mit einem selbstsicheren Lächeln zu
und sagte: „Schöne Outfits. Sie wissen doch dass immer mehr Gummi in der
Modewelt Fuß fasst. Wir haben da ein paar sehr einflussreiche Kunden. Ich
liebe das Zeug. Die Modells sehen darin großartig aus.“
Dann zeigte Miss Broad auf mich und sagte: „Und das ist Maxine. Sie hat
sich erst vor Kurzem uns angeschlossen und macht gute Fortschritte.“
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als sich unsere
Blicke trafen. Er schaute mich sehr gründlich an. Dann sagte er: „Tag auch.
Was für ein Kleid! Deine Haare gefallen mir. Ich kann dich als Modell unter
Vertag nehmen, wenn du hier wieder weg gehst. Du hast eine schöne volle
Figur, einen schönen Teint, einen guten Arsch und schöne Möpse. Draußen
wartet jede Menge Arbeit für Mädchen wie dich.“
Die anderen Frauen rissen die Augen auf, verrieten aber nicht unser
Geheimnis.
Ich sagte: „Vielen Dank. Ich werde es mir überlegen.“
Dann schaute er Amanda an und sagte: „Und da ist mein Baby. Hallo Doll!“
Amanda lächelte und antwortete: „Hallo Peter. Wie
geht’s? Hast du dir Sorgen gemacht, während ich hier war?“
Peter antwortete: „Nein, mein Schatz. Ich wusste doch
dass du in guten Händen warst.“ Er kicherte und schaute kurz Miss Broad an.
Dann sagte er zu Amanda: „Entschuldige bitte die ganze Geschichte mit dem
Training, aber du wirst schon noch einsehen dass es sich gelohnt hat. Komm
her, meine Schönheit. Du siehst toll aus.“
Amanda ging langsam zu Peter hinüber und er stand auf
um sie zu bewundern. Er packte ihr unter dem pinkfarbenen Gummi verborgenes
Gesäß. „Gott! Dieses Gummikleid vollbringt wahre Wunder für deine Figur.
Okay. Wir müssen jetzt gehen. Miss Broad, vielen Dank für alle Hilfe,
obwohl ich sagen muss dass sie ganz schön teuer sind. Aber wir handeln ja
auch mit edlen Geschöpfen. Nicht wahr?“ Er fing wieder mit diesem albernen
Gekicher an und klatschte mit der Hand auf Amandas Hintern. Ich sah wie sie
zusammen zuckte.
Da sagte Miss Broad: „Bevor sie gehen, Peter, möchte ihnen Amanda etwas
sagen.“
„Vielen Dank, Miss Broad“, sagte Amanda und schaute
Peter mit einem eiskalten Blick an. „Zuerst muss ich dir sagen dass ich es
nicht bedauert habe von dir hier her geschickt worden zu sein. Ich möchte
sogar dass du weißt wie dankbar ich dir dafür bin. Wie du siehst habe ich
das Leben in dieser Schule zu lieben und zu schätzen gelernt. Die
Gummikleidung, die Disziplin, die Fesselungen, die Rollenspiele, all das
genieße ich. So viel dazu... Ich habe mich entschlossen hier zu bleiben.“
Peter war ganz verdattert und sagte: „Äh? Du hast was?
Hey, schnapp jetzt nicht über, Kleine. Du kommst jetzt mit mir!“
Amanda erwiderte: „Nein, Peter, ich habe mich
entschieden. Ich bleibe hier. Du kannst gehen, aber alleine.“
Peter war erzürnt und rief: „Zum Teufel noch Mal! Du
kommst jetzt mit!“ Und dann gab er Amanda eine kräftige Ohrfeige. Für ein
paar Sekunden war es ganz still. Niemand rührte sich. Dann sagte Peter:
„Miss Broad! Ich dachte sie haben ihr die Flausen ausgetrieben?“
Miss Broad antwortete: „Oh ja, das habe ich, Peter.
Aber sie will nicht mehr bei ihnen sein. Das ist alles.“ Miss Broad neigte
sich leicht über den Schreibtisch und sagte mit drohend klingender Stimme:
„Wir wünschen dass sie uns jetzt verlassen. Alleine!“
Peter antwortete: „Seien sie nicht verrückt. Sie
hindern mich nicht daran Amanda mitzunehmen.“
Emma und Morag kamen etwas näher heran. Die Anspannung
war fast greifbar. Ich stand auf und ging zur Seite des Schreibtischs. Das
würde nun sehr interessant werden.
Amanda, ihre Wange war dunkelrot, sagte mit ruhiger Stimme: „Bitte, Peter,
geh.“
„Du alberne Kuh“, sagte er und schlug sie wieder,
sodass Amanda auf den Stuhl fiel. Da schritt Morag ein. Peter sah sie kommen
und gab ihr einen exakt platzierten Kinnhaken, sodass sie zusammen sackte.
Emma packte ihn von hinten, aber er stieß seinen Ellenbogen in ihren Magen,
schlug sie hinter dem Ohr und stieß sie dann auf den Fußboden, wo sie liegen
blieb und nach Luft rang.
Das hatte nicht mehr als fünf Sekunden gedauert. Miss Broad und ich schauten uns an. Peter hatte es geschafft das Begrüßungs- Komitee in wenigen Sekunden auszuschalten. Emma und Morag waren neutralisiert. Miss Broad war für Peter keine echte Gegnerin.
„Komm hoch, Babe“, sagte er und packte Amanda.
Eigentlich gab es für mich keinen Grund einzuschreiten,
aber ich ging auf ihn zu. Er schaute mich an als ob er mich ebenfalls
niederschlagen wollte.
„Und was ist mit mir?“, fragte ich.
Miss Broad blickte mich entgeistert an.
„Du bist aber niedlich. Du kannst mit uns kommen. Wir
könnten dann einen geilen Dreier machen.“ Peter lachte und kam auf mich zu.
Ich nahm an, dass der Typ seine Lippen auf meine Lippen drücken wollte und
obendrein mein Gesäß betatschen wollte. Also öffnete ich leicht meinen Mund
und ließ ihn gewähren. Als er seine Zunge in meinen Mund schob, dann... dann
wuchtete ich trotz des engen Gummikleids mein Knie in seine Eier! Peter
krümmte sich vor Schmerz und so hatte ich die Gelegenheit einen
Handkantenschlag hinter seinem Ohr zu landen. Er sackte zusammen und wir
schauten uns schweigend an. Dann kam Bewegung in Miss Broad. Sie zog eine
Schublade auf, rief „Maxine!“ und warf mir ein Halsband, Handschellen und
eine Maske zu.
Mit jenen Sachen hatte man mich Anfangs sehr effektiv
gefesselt. Ich fing sie auf und kniete mich neben Peter hin, der immer noch
ganz benommen war und vor Schmerz stöhnte. Ich konnte aber Peter die Fesseln
nicht anlegen, da mein weißes Gummikleid so eng war. Mit Amandas Hilfe zog
ich die Maske über seinem Kopf und legte ihm das Halsband um. Dann zogen wir
seine Arme auf seinen Rücken und legten ihn die Handschellen an.
Dann hielten wir inne und holten tief Luft.
Morag kam langsam wieder zu sich und ich half ihr auf
einen leeren Stuhl zu sitzen. Emma stand alleine auf, legte aber eine Hand
auf den schmerzenden Nacken. Miss Broad kam um den Schreibtisch herum und
näherte sich mir. Sie sagte: „Maxine, unsere Schutzgöttin. Du steckst ja
voller Überraschungen.“ Sie streichelte meine Wange. „Wir stecken tief in
deiner Schuld. Vor nicht einmal einer Minute steckten wir tief in der
Patsche, und nur du hast den Tag gerettet. Bitte verstehe das jetzt nicht
falsch. Deine Lage hat sich nicht verändert, aber ich... wir sind dir sehr
dankbar, und ich versichere dir dass wir das nicht vergessen werden. Wie
hast du das überhaupt gemacht?“
Sie schaute mich fragend an, und ich sah wie sehr sie
von meiner Handlung überrascht war. Ich wusste wirklich nicht was ich sagen
sollte. Impuls, oder war es weil ein Mann eine Frau geschlagen hat? Ich
versuchte jedenfalls kein großes Aufsehen zu machen. Ich sagte: „Als er mich
küsste und berührte, wusste ich sofort dass er nicht mein Typ war und ich
ihm eine Lehre erteilen musste.“
Die anderen lachten und Amanda kam zu mir. Ihre Wange
war nicht mehr so rot wie vorher. Sie sagte: „Ich werde es nicht vergessen,
das ist sicher. Das war alles sehr unangenehm gewesen. Vielen Dank.“ Und
dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
Das war ein seltsames Gefühl, als ihr rosafarbenes
Kleid über mein weißes Kleid rieb. Dann fügte sie hinzu: „Aber vielleicht
können wir ja einmal auf der Matte miteinander ringen. Das wäre jedenfalls
viel lustiger.“ Ich sah wie ihre Augen funkelten.
Dann sprach Morag. Sie hatte sich anscheinend schnell von dem KO- Schlag
erholt. Sie sagte: „Ich denke wir sind quitt. Nachdem ich auf dem Tennisplatz
von dir die Prügel bekommen hatte, wollte ich mich unbedingt an dir rächen.
Aber das hat sich jetzt erledigt.“ Sie stand auf, stellte sich auf die
Zehenspitzen, und gab mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange.
Langsam gefiel mir die mir zugedachte Aufmerksamkeit.
Emma erholte sich auch so langsam und sagte: „Ich bin sehr stolz auf
dich, Maxine. Ab jetzt wird es für mich sehr schwierig werden wenn ich
dich bestrafen muss! Ich werde mir ernsthafte Gedanken machen.“ Sie umarmte
mich. Dabei drückten sich unsere Körper aneinander. Ihre Brüste drückten
gegen meine. Sie küsste mich sanft auf die Stirn, und dann, nach kurzem
Zögern, umso heftiger auf den Mund. Danach sagte sie noch einmal: „Danke.“
Ich sagte: „Ich weiß nicht warum ich das wirklich tat.
Aber ich konnte nicht untätig da stehen und zuschauen wie er euch fertig
macht. Er war zu clever für euch und hatte das Überraschungselement auf
seiner Seite, und... er hatte schmutzige Tricks drauf. Wenn er
hinausgegangen wäre, hätte ich ihn nicht stoppen können. Abgesehen davon,
man schlägt keine Lady.“
„Das ist aber süß! Ich bin eine Dame. Danke, Maxine.“ Emma kicherte.
„So sehe ich das jedenfalls. Selbst wenn ihr mich
schlagt, und ihr habt bei weitem nicht die Kraft um mich zu besiegen,
abgesehen von dem Paddel, würde ich euch nie mit einem Kinnhaken außer
Gefecht setzen. Das würde ich nie tun“, setzte ich nach.
„Vielleicht solltest du uns das lieber nicht erzählen“,
sagte Emma und lächelte.
Ich musste ebenfalls lächeln. Dann sagte ich: „Überlegt
doch Mal. Ihr wisst doch ganz genau dass ich die meiste Zeit ziemlich
machtlos bin. Ihr seid sehr gut organisiert und falls ich fliehen wollte,
müsste dies sehr genau geplant werden. Und meine Flucht müsste Sarah
einschließen, ohne sie werde ich nicht gehen. Ihr wisst das.“ Ich schaute
die anderen an. „Eure Macht liegt also bei einer physischen
Grundalge. Ich würde nicht eure Köpfe einschlagen um zu fliehen. Ihr könnt
mit mir tun was immer ihr wollt, und ich weiß dass ihr es auch tut, aber ich
würde nicht zu diesen Mitteln greifen. Das gehört sich einfach so, ist Teil
einer richtigen gesellschaftlichen Erziehung, oder was auch immer.“
In dem Büro war es ganz still. Ich wusste nicht ob ich
ihre Achtung erworben hatte oder ob sie mich einfach nur für schwach
hielten, oder gar als Narr. Mir war das wirklich egal. Dann brach ich die
Stille und fragte: „Schön. Und was machen wir mit dem da?“
„Er wird hier bleiben müssen. Wir werden ihn
trainieren, seine Psyche brechen und ein braves Hundchen aus ihm machen. Und
dann werden wir ihn fortschicken“, sagte Emma.
Ich entgegnete: „Moment mal, wohin schicken? Seine
Exfreundin bleibt hier und er soll raus. Sie wird von hier aus keine Macht
mehr über ihn ausüben können. Er könnte durchdrehen und zurückkommen, sie
sogar mit einigen Freunden oder der Polizei suchen lassen. Wir müssen etwas
haben, mit dem wir ihn ruhig halten können, damit er nicht zurückkommt. Ich
habe da eine Idee. Wie wäre es mit Fotos oder Videos die ihn
kompromittieren? So können wir ihn erpressen, damit er schön ruhig bleibt.“
Ich wusste nicht wie ich darauf gekommen war, aber die
Frauen und Miss Broad schienen echt beeindruckt gewesen zu sein.
Miss Broad sagte jedenfalls: „Maxine, du bist grandios.
Eine Überraschung folgt der nächsten. Das ist eine brillante Idee und wir
werden morgen damit beginnen... Oder schon heute Nacht, wenn ihr wollt. Ich
bin sicher, dass wir einige Freiwillige finden, die bereit sind eine
entsprechende Rolle zu spielen. Maxine, das ist deine Idee! Vielleicht
möchtest du sie in die Tat umsetzen?“
Das hatte ich nun davon! Ich musste aber auch zugeben dass es mich ziemlich faszinierte und so nickte ich zustimmend. Die anderen drei Frauen lächelten.
Da vernahmen wir ein Stöhnen vom Fußboden. Peter kam langsam wieder zu sich. Miss Broad neigte sich über ihn und klopfte gegen seinen unter dem Gummiatemsack verborgenen Kopf. Sie sagte: „Du bekommst eine sehr strenge Bestrafung, Peter. Ich werde die Aufseherinnen ermutigen etwas entsprechend Hartes und Unangenehmes für dich auszudenken. Du hättest Amanda und die anderen nicht schlagen dürfen. Dafür wirst du büßen. Macht mit ihm was ihr wollt, Girls. Wir treffen uns um 22 Uhr in der Halle. Dann ist der Film zu Ende. Wir müssen außerdem Judith befreien, denn ihre Strafzeit in dem aufblasbaren Sack beträgt nur 12 Stunden. Felicity kann bis morgen warten.“
Miss Broad legte ihre Hand auf meine Schulter, lächelte
kurz, und ging hinaus. Wir waren mit Peter allein.
Amanda schaute nach unten auf die zappelnde Person und
sagte: „Ich kann immer noch nicht glauben dass ich auf so einen Kerl herein
gefallen bin. Wie er euch umgehauen hat war unglaublich. Das zahlen wir ihm
heim. Wir werden ihm den Kampfgeist noch austreiben. Irgendeine Idee, bevor
wir ihn für die Nacht zurechtmachen?“
Morag meldete sich zu Wort: „Es spricht nichts gegen eine gute Tracht Prügel.
Nicht wahr, Maxine? Das kannst du ziemlich gut, ich weiß das! Machen wir
das zuerst, und dann ein kräftiger Einlauf bevor er ins Bett kommt.“
„Also ich finde das ganz gut“, sagte Emma, und ich nickte ihr zu.
Ich war mir meiner Rolle nicht sicher. War ich nun wirklich
eine Aufseherin?
Emma spürte meine Unsicherheit und sagte: „Maxine, wir
sind dir sehr dankbar. Du hast unseren Arsch gerettet, wie man so sagt.
Vielleicht wolltest du da nicht mit hineingezogen werden, aber irgendwann
wirst du doch daran teilhaben wollen. Du könntest ja in der Zwischenzeit die
Kamera holen, Herr Regisseur.“ Sie lachte und mir gefiel die Idee ganz gut.
Sie begannen Peter auszuziehen. Er wehrte sich aber zu sehr, anstatt sich auf die Atmung zu konzentrieren. Und so hatten es die Frauen relativ einfach mit ihm. Bald war er nackt. Er trug nur noch die Atem- Kontrollmaske, das Halsband und Handschellen. Man hob ihn vom Fußboden hoch und lehnte seinen Oberkörper über eine Stuhllehne, sodass sein Hintern frei zugänglich war. Amanda zog seine gefesselten Arme nach oben, damit Peter nicht seinen Oberkörper erheben konnte. Die anderen beiden Frauen bewaffneten sich mit Stöcken. Morag reichte mir die Videokamera und zeigte mir kurz wie sie zu bedienen war. Emma reichte Amanda einen Stock und sagte: „Ich glaube, dir gebührt die Ehre zuerst zu schlagen.“
Amanda, immer noch in dem rosafarbenen Abendkleid und
Handschuhen, benötigte keine Ermunterung. Sie sagte zu der nach vorne
gebeugten Figur: „Peter, du wirst mich nie wieder berühren. Das ist als
Gedächtnishilfe, damit du weißt was passieren wird, falls du es noch einmal
wagen solltest.“
Sie gab ihm sechs gut platzierte Schläge. Jeder Schlag
wurde von dumpfen Schreien und Flüchen begleitet. Er versuchte sich aus der
Lage herauszuwinden, aber die anderen Beiden hielten ihn gut fest. Dann
folgten Emma und Morag. Sie schlugen alle sehr professionell zu. Peters
Hintern war voller roter Streifen.
Morag kam zu mir und sagte leise: „Jetzt sage mir nicht
dass es dir keinen Spaß gemacht hat als du mich heute Nachmittag geknebelt
und anschließend mit dem Stock gezüchtigt hast. Wie denkst du jetzt darüber?
Vielleicht glaubst du dass es böse, widernatürlich oder dekadent ist, aber
wenn du in dich gehst, willst du es doch von ganzem herzen. Richtig?“
Ich schaute zuerst Morag an, dann die anderen. Sie
kannten sich aus in der menschlichen Natur, und sie kannten mich.
„Gib mir den Stock“, sagte ich zu Amanda.
Sie überreichte ihn mir gerne, tätschelte dabei
liebevoll meinen Hintern und nahm mir die Kamera aus der Hand.
Ich stellte mich neben dem Typ, und ließ sechsmal, mit
Absicht ziemlich langsam, auf das blau- rote Gesäß klatschen.
„Manchmal weiß ich nicht was ich verdammt noch Mal so tue“, sagte ich, als ich Morag den Stock gab. Sie schaute mich nur schelmisch grinsend an.
Emma kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter.
Sie sagte: „Ich wusste dass du es tust. Beruhige dich, Maxine, genieße es.
Du fühlst dich davon angezogen und kannst es nicht stoppen. Jetzt wirst du
uns helfen diesen Möchtegern- Luden einen kräftigen Einlauf zu geben. Und du
wirst alles filmen, damit Peter uns später keine Schwierigkeiten machen
kann.“
Sie hatte natürlich Recht. Ich wollte daran teilhaben.
Wir brachten Peter von Miss Broads Büro in das direkt anschließende Badezimmer. Das daneben befindliche Schlafzimmer war abgeschlossen.
„Wir machen es hier in Miss Broads Badezimmer. Es würde
zu lange dauern wenn wir ihn erst zu den anderen Duschräumen bringen, und
das hier ist einfach perfekt“, sagte Morag und zeigte auf die Deckenhaken.
„Miss Broad macht hier ihre Einläufe und ab und zu hat sie hier ihren Spaß
mit dem Haustier.“
„Haustier“, fragte ich.
„Ach ja, du hast ja das Haustier noch nicht gesehen.
Na, das müssen wir aber noch nachholen“, sagte Emma und streichelte meinen
Arm. Dann sagte sie leise: „Ich verrate es dir später.“
Amanda brachte einige Ketten und gepolstert Manschetten.
Emma sagte: „Hey! Die sind perfekt! Ich habe da auch
eine Idee. Wir fesseln seine Hände und Füße und dann hängen wir ihn über die
Badewanne. Dann können wir mit der Handbrause seinen Hintern auffüllen und
den Körper waschen.“
Amanda nickte zu und sagte lachend: „Das gefällt mir!“
Ich filmte mit der Kamera wie der angeschlagen wirkende
Peter gefesselt wurde. Dann wurden die Ketten an die Deckenhaken befestigt
und Peter ins Bad gebracht. Seine Handgelenks- und Fußgelenksmanschetten
wurden an den Ketten befestigt. Danach wurden die Längen der Ketten
verändert. Sein Kopf befand sich in einer Höhe von ungefähr 1,20 Meter.
Seine Füße wurden jedoch höher angehoben und ungefähr einen Meter gespreizt,
sodass Peters Körper fast 30 Grad schräg hing. Sein Penis und die Hoden
waren ungeschützt. Da Peters Kopf nach unten hing, schnürte Amanda ein
Halskorsett um seinen Hals und befestigte es mittels einer weiteren Kette an
einen der Deckenhaken.
Morag schien in ihrem Element zu sein. Sie sagte: „Wir verpassen ihm einen
hohen Einlauf. Die Schwerkraft wird ihre Arbeit tun und ihm viel Spaß
bereiten. Danach sollte er innen so sauber wie eine Kanonenrohr sein.“
Ich lehnte mich gegen das Handwaschbecken, ich trug immer noch das weiße Gummikleid und die weißen Handschuhe, doch das hatte ich verdrängt. Ich war von der Art wie die Girls vorgingen fasziniert. Während ich überlegte ob ich trotz meiner engen Gummikleidung helfen konnte, sah ich wie Peter erniedrigt und von den drei Frauen dominiert wurde. Er wurde von drei starken, grausamen und schönen Frauen unterjocht.
„Und jetzt, meine Damen und Herren“, verkündete Morag
und musste kurz lachen, „der Apparat mit dem dicken Gummischlauch, dem
dicken Gummistopfen, dem Pumpball und dem Behälter, der mehrere Liter fasst.
Während ich den Behälter auffülle, könnte ihr entscheiden wer den Stopfen
dem Patienten einführt!“
Emma und Amanda schauten sich an und grinsten.
Amanda sagte: „Ich glaube dass ich es gerne machen
würde.“ Sie nahm den Gummihandschuh, den Morag besorgt hatte, und entnahm
dem Topf, den Emma bereit hielt, eine große Menge Gleitcreme. Sie stellte
sich so, dass sie zwischen Peters auseinander gestreckten Beinen greifen
konnte und sagte mit lauter Stimme: „Peter, ich hoffe dass du mich hören
kannst. Alles was du mir angetan hast, gebe ich dir gleich zurück. Ich will
dass du das niemals vergisst.“
Mit ihrer linken Hand drückte sie Peters Backen
auseinander und mit den Fingern der rechten Hand, dort trug sie den
Gummihandschuh, drückte sie das Gleitgel in seinen After hinein. Peter
zappelte und schrie in seine Gummi- Atem- Kontrollmaske hinein, aber er
konnte nichts dagegen tun, da seine Beine weit gespreizt waren.
Amanda schien es ein großes Vergnügen zu bereiten. Sie
drückte ihren Finger in Peters After hinein und zog ihn wieder raus. Bevor
sie den Finger wieder rein schob, klatschte sie mit der Hand auf sein
nacktes Gesäß. Das machte sie mehrmals, bis sie sogar mit zwei Fingern in
seinen After eindringen konnte. Sie schien mit sich sehr zufrieden zu sein.
Dann wechselten Amanda und Morag die Plätze.
Da sagte ich: „Meint ihr nicht auch, dass man sein Gesicht sehen sollte?
Ich meine, da hängt einer mit Maske. Das könnte doch jede X-beliebige
Person sein. Wenn wir ihn filmen sollen, muss man ihn auch erkennen können.“
Die Frauen hielten inne und schauten mich mit einer gewissen Achtung an.
Amanda sagte: „Aber natürlich, Maxine. Wie dumm von
uns. Wir werden ihm jetzt die Maske abnehmen, müssen ihn aber gut knebeln.
Vielen Dank für den Hinweis, Maxine.“
Emma holte einen aufblasbaren Knebel aus einen der Badezimmerschränke.
Ich wunderte mich eigentlich nicht mehr, denn es
schienen in allen Schränken dieses Hauses nur Gummisachen oder entsprechende
Disziplinausstattungen zu geben!
Amanda löste derweil das Halskorsett und begann die
Atem- Kontrollmaske von Peters Kopf zu ziehen.
„Um Himmels Willen, Amanda, lass mich gehen! Was zum Teufel tut ihr
hier?“, bettelte Peter. Sein Gesicht war gerötet und nass geschwitzt.
Amanda lächelte ihn nur an. Sie sah wunderschön aus in
ihrem glänzenden pinkfarbenen Gummiabendkleid und Handschuhen. Sie sagte:
„Ich bin auf den Geschmack gekommen, Peter. Und der Spaß fängt gerade erst
an, natürlich nur für mich. Jetzt öffne deinen Mund.“ Sie grinste böse, als
sie ihn den noch schlaffen Knebel trotz seiner Proteste in den Mund stopfte.
„Ich werde schreien du... arrgghh... ggghhh... mmmfff.“
Peter konnte nur noch stöhnen, da Amanda den Knebel schnell aufpumpte. Peter
riss die Augen auf, aber Amanda zeigte kein Mitgefühl. Ich filmte die ganze
Zeit. Und aus irgendeinem Grund fand ich jene Situation sehr erregend.
Während ich Amanda fasziniert zuschaute, bemerkte ich wie Emma und Morag
mich beobachteten.
Der Knebel brauchte keinen Riemen zwecks Sicherung. Er
war so kräftig aufgepumpt worden, dass man erst die Luft ablassen musste um
ihn wieder entfernen zu können. Peters Wangen waren so weit nach außen
gedrückt, als wäre er ein Hamster. Amanda neigte sich nach unten, bis ihr
Gesicht ganz nah an vor seinen Augen war. Sie sagte: „Du kannst dir gar
nicht vorstellen wie sehr ich das liebe.“
Er stöhnte, aber sie ignorierte es und legte Peter
wieder das Halskorsett um, welches sie anschließend an der Kette befestigte.
Morag stellte sich wieder in Position und hängte den Klistierbehälter über
Peters Hintern an einer Kette ein. Dann drückte sie langsam den
Klistierzapfen in Peters After hinein. Peter versuchte seinen Schließmuskel
so fest wie möglich zusammen zu drücken, doch Morag lächelte nur über jene
sinnlose Anstrengung. Amanda hatte genug Gleitcreme in seinem After
verteilt, sodass Peter keine Chance hatte. Morag drückte den Zapfen immer
weiter hinein, bis der 10 Zentimeter lange Zapfen verschwunden war. Es
schaute nur noch der dicke Schlauch heraus.
Die Frauen betrachteten ihr Werk. Ich fuhr fort Peters Qualen zu filmen.
Emma drehte sich zu Amanda um und sagte: „Die Ehre gebührt dir.“
Amanda neigte sich nach vorne, löste die Schlauchklemme
und nahm den Pumpball in die Hand. Sie lächelte Peter an, der versuchte sie
mit einem flehenden Blick anzuschauen. In seinem Blick spiegelte sich auch
Angst wider.
„Das wird dir nicht gefallen, Peter, aber mir“, sagte
Amanda und drückte den Pumpball zusammen. Sie drückte dreimal den Ball
zusammen und pumpte somit lauwarmes Wasser in Peters Darm. Das große
elegante Modemodell gab einen Jauchzer der Freude von sich und drückte drei
weitere Mal den Pumpball zusammen. Peters Gesicht lief rot an. Er stöhnte
und zappelte herum.
„Hier, ihr sollt auch euren Spaß haben“, sagte Amanda
und gab Emma den Pumpball in die Hand.
Amanda neigte sich zu Peters Kopf hinunter und legte
einen Finger auf seinen Knebel. Sie sagte: „Oh! Das gefällt dir aber gar
nicht. Nicht wahr?“ Sie schaute kurz hoch und sagte: „Emma, drück zu!“ Dann
schaute sie wieder Peter in die Augen und sagte: „Wie fühlt es sich an,
Peter, wenn man vier verfluchten Weibern ausgeliefert ist? Heute Nacht und
Morgen werden wir dich mit noch viel schöneren Torturen beglücken. Du wirst
dir wünschen niemals hier her gekommen zu sein, und wir werden dafür sorgen
dass du auch niemals zu mir zurück kehrst.“
Emma übergab den Pumpball an Morag, die ebenfalls das
Wasser in Peters Darm pumpte. Peter zappelte nicht mehr herum. Er verhielt
sich ganz ruhig und stöhnte vor sich hin. Sein Bauch wurde immer dicker und
es musste für ihn sehr unangenehm gewesen sein. Amanda schien absolut
unbekümmert zu sein, als sie Peters Gesicht betrachtete. Morag hörte auf zu
pumpen und schaute mich an. Dabei hob sie ihre Augenbrauen hoch.
„Ich glaube nicht dass ich das kann. Ich filme lieber
alles“, sagte ich zögernd.
Doch Emma lachte und erwiderte: „Willst du damit sagen,
dass du dein Knie in seine Eier rammen kannst, aber unfähig bist ihn zu
klistieren? Das klingt irgendwie unglaubwürdig.“
„Okay. Verdammt. Lass mich ran und du filmst“, sagte
ich und nahm den Pumpball in die Hand. Ich blickte auf Peters Gesicht. Sein
Gesicht war nass geschwitzt und der Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln.
Ich drückte den Pumpball ein paar Mal zusammen. Peter zerrte an den Ketten.
Er stöhnte und der Speichel floss nur so aus seinem geknebelten Mund heraus.
Ich drückte erneut den Pumpball zusammen.
„Amanda, ich sehe dass Maxine langsam auf den Geschmack kommt“, sagte Emma.
Ich drückte noch zweimal den Pumpball zusammen. Dann war der Behälter leer.
Wir hatten über einen Liter Wasser in Peters Darm hinein gepumpt.
„Wir können ihn jetzt ein paar Minuten alleine lassen, während der Einlauf seine Arbeit tut... Und dann werden wir es wiederholen“, sagte Amanda fröhlich klingend.
Wir kehrten zu Miss Broads Büro zurück. Wir waren
ziemlich ruhig, genossen aber immer noch dieses Machtgefühl, das wir kurz
zuvor durch Peters Erniedrigung bekommen hatten.
Emma kam zu mir und zog mir wie eine Schwester ein Haar
aus dem Gesicht. Sie sagte: „Vor nicht mehr als 24 Stunden kamst du hier
her, Maxine. Und du hast einen verrückten Tag erlebt. Hmm? Verfluchst du uns
immer noch? Ich glaube wohl eher nicht. Ich wage sogar zu behaupten dass du
inzwischen von uns und von diesem Ort fasziniert bist.“
„Ich weiß nicht. Es ist schwer einen klaren Kopf zu
behalten, wenn so viele Dinge und Gefühle so schnell auf einen einstürzen.
Einige der heutigen Aktivitäten waren ohne jeden Zweifel sehr schön gewesen.
Das muss ich fast beschämt zugeben“, versuchte ich zu erklären.
„Wenn es dir Spaß gemacht hat, ist Scham das falsche
Wort. Du hast nur das getan was du wolltest, was du tief in dir fühlst und
schon immer gerne erleben wolltest. Das scheinheilige Gehabe der teilweise
verklemmten Gesellschaft hat hier keine Bedeutung. Wir haben unsere eigenen
Regeln. Vielleicht sind sie etwas extrem und ziemlich sexuell, aber nicht in
unseren Augen. Wir sind Erwachsene, und wir leben unser Leben, unsere
Vorlieben aus. Und wir kümmern uns nicht um das dumme Gerede der anderen.“
Nachdem Emma das gesagt hatte, saß sie schweigend auf einem Stuhl. Ich hatte
das Gefühl, als wäre gerade eine große Last von ihrer Seele gefallen. Die
anderen nickten zustimmend.
Schließlich sagte Amanda: „Kommt, wir müssen Peter
säubern und einen zweiten Einlauf verpassen.“
Als wir das Badezimmer betraten, schaute Peter Amanda
flehend an, zerrte an den Fesseln und stöhnte laut.
„Noch nicht, Peter. Wir müssen uns zuerst schützten“, sagte Morag und gab
uns Gasmasken mit echten Filtern. Ich zog meine über meinem Kopf und zog die
Riemen stramm an, damit die Gasmaske ‚dicht’ war. Als ich einatmete, roch
die Atemluft leicht nach Gummi. Die Gasmaske hatte eine große Panoramascheibe
und so konnte ich alles gut erkennen. Die anderen Frauen setzten sich
ebenfalls Gasmasken auf. Wir gaben einen sehr seltsamen Anblick ab. Amanda
und ich trugen Abendkleider, Emma und Morag ihre kurzen Latexkleider. Und
alle trugen Gasmasken.
Amanda hielt den Kopf der Handbrause über Peters
Hintern und ließ das Wasser laufen, während Emma den Klistierstopfen heraus
zog, damit Peter sich erleichtern konnte. Es dauerte über fünf Minuten bis
er sich laut stöhnend entleert hatte.
Dann trocknete Morag ihn ab und Emma füllte wieder den Behälter.
Peter versuchte sich wieder zu wehren, als Amanda den
Klistierstopfen in seinen After einführte. Doch das half alles nichts.
Danach pumpten wir wieder nacheinander das Wasser in seinen Darm. Nachdem
das erledigt war, kehrten wir wieder zu Miss Broads Büro zurück, nahmen dort
unseren Gasmasken ab und richteten unsere Haare. Morag öffnete eine Flasche
Wein und sagte: „Nicht nur Peter braucht Flüssigkeit, sondern wir auch.
Obwohl ich der Meinung bin dass unsere Methode die Bessere ist. Prost!“
Wir stießen die Weingläser an und tranken den Wein. Es
hatte den Anschein als würde Peters Qualen im Nebenraum uns nichts angehen.
Doch dann sagte ich: „Ihr habt vorhin von einem
Haustier gesprochen. Kann mir eine das mal genauer erklären?“
Die anderen schauten sich an, als hätte jemand ein Geheimnis verraten.
Dann sagte Emma: „Also, sie wird ja in den nächsten
Wochen sowieso das eine oder andere erfahren. Dann können wir es ihr auch
jetzt erzählen. Soll ich?“
Die anderen grinsten und nickten Emma zu.
„Das ist eine ziemlich lange Geschichte, und wir wissen
nur Bruchstücke davon. Peter wird wohl ein wenig länger ausharren müssen“,
sagte Emma und füllte ihr Glas nach. Dann fuhr sie fort zu erzählen: „Miss
Broad hat dieses Internat vor fünf Jahren gegründet. Ich denke dass dies
auch eine Reaktion auf ihre Beziehung zu dem Haustier war. Vor ungefähr
sechs Jahren hatte sie dieses Verhältnis mit dem Haustier. Da wir nicht den
wahren Namen kennen, nennen wir es immer so. Wir kennen noch nicht einmal
die Person, die sich hinter diesem Namen verbirgt. Jedenfalls war es eine
sehr leidenschaftliche Angelegenheit gewesen. Miss Broad ist ungefähr zehn
Jahre älter als sie. So muss das Haustier zu jener Zeit neunzehn oder
zwanzig Jahre alt gewesen sein. Es war eine lose Sub/Dom Beziehung. Ich
denke dass Miss Broad die dominante Person war, wahrscheinlich aber nicht
die ganze Zeit. Wir wissen nicht den Grund, aber eines Abends hatten sie
Streit miteinander. Der Streit muss ziemlich heftig gewesen sein, denn Miss
Broad wurde dabei verletzt. Niemand kennt die genauen Details, aber Miss
Broad musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden. Sie hat uns nie darüber
berichtet. Und an jenen Abend verschwand auch das Haustier.“ Emma nahm einen
Schluck Wein. „Nach dieser Geschichte hat Miss Broad dieses Internat
gegründet. Sie hatte dafür all ihr Erspartes ausgegeben. Doch inzwischen
verdient sie mit dem Internat sehr gut. Sie konnte aber nie das Haustier aus
ihrem Gedächtnis streichen. Du musst verstehen, dass ihre Liebe zum Haustier
niemals verblasste. Sie hatte ihr aber in gewisser Hinsicht den Streit und
die anschließende Flucht verziehen. Schließlich beauftragte Miss Broad eine
Privatdetektei mit der Suche nach ihrer großen Liebe. Die Suche dauerte wohl
ein paar Jahre, soviel wie ich weiß. Und vor ungefähr achtzehn Monaten fand
man sie. Sie wurde entführt und hier her gebracht. Der entscheidende
Unterschied zu uns ist aber der, dass das Haustier nicht Teil der Schule
ist. Sie wird stattdessen in den Privatgemächern von Miss Broad
festgehalten. Schließlich ist sie ja das private Haustier von Miss Broad.
Wir haben noch nie das Gesicht des Haustiers gesehen. Sie lebt hier, und
wenn sie in der Schule ausgeführt wird, würdest du nicht deinen Augen
trauen. Miss Broad hat verschiedene Hundeanzüge aus Gummi entworfen. Und das
Haustier trägt genau so einen Anzug. Miss Broad nimmt sie also an die Leine
und geht mit ihr ‚Gassi’.“
Amanda kicherte.
„Ja, Miss Broad ist sehr
einfallsreich. Es gibt mehrere Anzüge, in verschiedenen Farben. Miss Broad
fesselt die Unterschenkel des Haustiers an die Oberschenkel, sodass die Füße
das Gesäß berühren. Dann zieht sie ihr den Hundeanzug an, dessen Beine genau
die richtige Länge für die zusammen gefalteten Beine hat. Die Gummibeine
haben Polsterungen für die Knie und von Außen sieht man täuschend echte
Hundepfoten. Mit den Armen wird ebenso verfahren. Die Unterarme werden an
den Oberarmen festgebunden und in die passenden Hundebeine geführt. Auch
dort gibt es Polsterungen für die Ellenbogen. Wenn man das sieht, meint man
wirklich einen Hund zu sehen. Der Schwanz ist nur ein großer Plug an dem ein
Gummi- Pudelschwanz angeklebt ist. Es sieht schon komisch aus, wenn das
Haustier auf allen Vieren geht. Dann wackelt der Schwanz wie verrückt.
Trotzdem hat man irgendwie Mitleid mit dem Haustier. Das Hundekostüm hat
eine Gummi- Muschi, die über der echten Scheide liegt. So kann das Haustier
pinkeln und Miss Broad kann, wenn sie will, mit ihr spielen.“
Emma legte eine Pause ein.
Dafür sprach nun Morag: „Und
die Maske ist was ganz Besonderes. Es ist eine sehr enge Latexmaske mit
täuschend echten schlaffen Hundeohren. Miss Broad liebt es ihr Hundchen
hinter den Ohren zu kraulen. Die Augen sind Glasaugen und sehen wie
Hundeaugen aus. Ich habe das Gefühl als ob das Haustier dadurch ziemlich
schlecht sehen kann. Die Maske hat eine kurze Hundenase, durch die
eingeatmet werden muss. Die Atemluft wird sehr wahrscheinlich stark nach
Gummi riechen. Das Gummi- Hundemaul ist zwar offen, aber wir haben sie
niemals sprechen gehört. Wir denken dass sie schon sprechen kann, aber wir
haben nie mehr als ein ‚Bitte’ vernommen. Ich denke dass Miss Broad sie
geknebelt hat und sie auf dem Hintern schlägt falls auch nur ein anderes
Wort zu hören wäre. Wenn die Beiden ausgehen, hängt stets ein aufblasbarer
Knebel am Gürtel von Miss Broad. Soweit wie ich weiß, hat sie ihn aber seit
Monaten nicht benutzt.“
Dann fuhr Emma fort zu erzählen: „Sie kann ziemlich gut
auf allen Vieren gehen. Wenn die Beiden draußen sind, nimmt Miss Broad sogar
die Leine ab und das Hundchen rennt auf die Wiese um zu pinkeln oder was
auch immer. Wir haben sie niemals angesprochen, denn das trauen wir uns
nicht. Wir dürfen sie aber streicheln, wenn wir wollen. Miss Broad
durchbohrte ihre Nippel und drückt sie durch zwei kleine Löcher in den
Gummibrüsten des Gummi- Hundeanzugs. Dann hängt sie dort manchmal Glöckchen
dran, sodass man das Gummi- Hündchen schon vom Weiten hören kann. Tja, und
so lebt sie nun schon seid achtzehn Monaten. Wenn das Haustier in Miss
Broads Privatgemächern ist, wissen wir wirklich nicht was geschieht. Dort
ist noch nie eine von uns hineingegangen. Es gibt das Gerücht dass neben
ihrem Bett ein großer Hundezwinger, ausgekleidet mit Gummi, steht. Ein
anderes Gerücht besagt dass Miss Broad ihr Hundchen ab und zu mit ins Bett
nimmt. Eines ist aber sicher. Sie kann nicht die ganze Zeit in dem Anzug
stecken, das wäre nicht gut für die Beine und Arme. Miss Broad hat
verschiedene Trainingsgeräte in ihren Räumen, und ich bin mir ziemlich
sicher dass sie ihr Haustier daran festbindet und trainieren lässt.“
Emma verstummte und Amanda sagte: „Das sind ja schon
echt verrückte Sachen. Was aber noch viel eigenartiger ist, Miss Broad liebt
dieses Mädchen über alles. Ja, das tut sie. Sie schwärmt von ihr, sie stopft
ihr hin und wieder ‚Leckerlis’ ins Hundemaul, und streichelt und redet die
ganze Zeit mit ihr. Sie kann ihr aber nicht verzeihen dass sie mit einem
Messer verletzt, und blutend alleine gelassen wurde. Sie liebt sie, traut
sich aber nicht sie frei zu lasen. Ich glaube, dass sie sich fürchtet ihr
Haustier könnte wieder davon laufen. Ich glaube aber dass sie nicht davon
laufen würde, selbst wenn sich das jetzt verrückt anhört.“
Die anderen nickten und Morag sagte: „Ich bin derselben
Meinung. Ich glaube dass jenes Haustier jetzt älter und reifer ist. Sie
dürfte jetzt Mitte 20 sein. Ich glaube dass sie sogar Miss Broad liebt, sich
aber nicht traut es ihr zu sagen. Vielleicht hat sie auch Angst dass Miss
Broad ihre Liebe ablehnt. Ja, das ist eine seltsame Beziehung, wirklich
eigenartig. Beide wollen sich die Hände geben und einander verzeihen, aber
eine von ihnen muss die Initiative ergreifen, denn sie sind in ihren Rollen
gefangen. So! Jetzt weißt du alles.“
In dem Büro wurde es ganz still. Ich musste jene
Geschichte erst einmal verdauen. Schließlich sagte ich: „Ich verstehe das
nicht. Warum schreit nicht das Haustier seine Liebe zu Miss Broad hinaus?“
„Wir haben seit Monaten keinen Piepton mehr von ihr
gehört. Sie haben anscheinend nur das Kriegsbeil begraben. Es ist zum
Heulen. Sie scheinen wie füreinander geschaffen zu sein. Sie bräuchten nur
einen Anstoß um aufeinander zuzugehen. Die ganze Zeit watschelt das Haustier
schweigend durch die Schule. Dabei wackelt der Gummischwanz und sie trägt
ein breites Halsband. Darauf steht in großen weißen Buchstaben ‚Pet’. Sie
versucht durch Körperbewegungen zu kommunizieren. Sie legt ihren Kopf auf
Miss Broads Schenkel, damit sie hinter den Ohren gekrault wird. Sie reibt
sich an Miss Broads Beinen, und dann bekommt sie Leckerlis. Sie wird aber
nie den letzten Schritt gehen. Wie dem auch sei, Peter wartet auf uns. Er
wird inzwischen Höllenqualen erleiden. Wir sollten ihn befreien.“ Sie
kicherte.
Ich stand auch auf und fragte nervös was für den
nächsten Tag geplant wäre. Ich wollte das Bild des armen Haustiers aus
meinem Gedächtnis vertreiben.
Emma nahm meinen Arm und sagte: „Zuerst wirst du die Filmszenen schneiden
und sortieren. Dann steht Ballett- Unterricht auf dem Plan und Miss Broad
hatte etwas erwähnt das wie Streitwagen- Wettrennen klang.“
Ich konnte mir vorstellen was sie im Auge hatte und
wollte nicht weiter nachfragen.
„Nicht schmollen, Maxine. Du bist heute der Star des
Abends gewesen und ich bin mir sicher dass du die anderen Prüfungen und
Unterrichtsstunden genießen wirst. Das kann ich dir garantieren. Du musst
dich gehen lassen, folge deinen Gefühlen und du wirst die schönsten Tage
deines Lebens erleben. Die Kleidungsstücke... so wie wir dich kleiden, heißt
das noch lange nicht dass du ein Transvestit bist. Ich will damit sagen dass
du auf diese Art und Weise viel besser den Sinn des Materials, der bizarren
Erotik erlebst und begreifst. Das Leben innerhalb dieser Mauern ist nicht
langweilig.“
„Das kann ich bestätigen“, sagte Morag mit einem
Kichern und schaute mich schelmisch grinsend an.
„Ich auch. Du hast unseren Hintern gerettet, Maxine.
Und nachdem, was du heute alles so erlebt hast, wäre niemand überrascht wenn
deine Treue eine ganz andere Ursache hat. Aber du hast so viel für uns getan
und das werden wir dir nicht vergessen“, sagte Amanda.
Wir setzten unsere Gasmasken wieder auf und gingen zum
Badezimmer, wo Peter leise stöhnend an den Ketten hing. Emma entfernte den
Klistierstopfen und der Duschkopf der Handbrause zielte auf seinen Hintern,
während er sich entleerte.
Als Peter fertig war, trocknete Morag ihn ab.
Wir konnten unsere Gasmasken wieder abnehmen und Emma
schaute auf die Wanduhr. Sie sagte: „Es ist 22 Uhr. Das heißt, wir müssen
ihn hier lassen, während wir in der Halle dabei sind wie Judith aus ihrem
aufblasbaren Sack befreit wird. Carol wird ebenfalls aus ihrem Anzug
befreit. Sie wird bestimmt total erledigt sein.“
Wir ließen Peter im Bad hängen und gingen zu der Halle,
wo die Schülerinnen nach dem Film versammelt waren. Sie trugen immer noch
ihre eleganten Abendkleider.
Miss Broad kam dazu. Ich hoffte das Haustier zu sehen,
doch sie war allein. Miss Broad sagte: „Girls, ich hoffe ihr hattet einen
guten Tag gehabt und viel gelernt. Ich weiß dass Maxine viel gelernt hat und
ich muss sagen dass wir sehr von ihr beeindruckt sind. Sie ist eine
Musterschülerin und wird ihr Vergnügen bei uns haben.“
Ich schaute mich um und sah Sarah. Sie wusste
garantiert nicht was vorgefallen war, sie hatte aber bestimmt das eine oder
andere Gerücht gehört. Sie lächelte mich jedenfalls warmherzig an, und so
fühlte ich mich gleich wohler.
Miss Broad sprach weiter: „Carol, vor 12 Stunden
wolltest du frohen Mutes unbedingt unseren speziellen Anzug ausprobieren.
Ich frage mich, ob du jetzt immer noch glücklich bist?“
Carol verzog ihr Gesicht zu einem gequälten Lächeln.
Ihre Hände lagen auf dem Schrittbereich. Die Dildos hatten den ganzen Tag
vibriert und die kleinen Gummistacheln hatten ihre Brüste gereizt. Sie
antwortete: „Oh nein, Miss Broad. Ich war so dumm als ich sie
herausforderte. Jetzt bin ich klüger. Bitte, bitte lassen sie mich aus
diesem Anzug heraus.“
Miss Broad sagte: „Deine zwölf Stunden sind um, Carol.
Komm her.“ Miss Broad öffnete das Vorhängeschloss, welches am Hals den
Reißverschluss versiegelt hatte, und Carol riss sich sofort den Anzug vom
Leib. Ihr war es ganz egal dass sie nackt vor den Schülerinnen stand. Der
Anzug war innen ganz nass von ihrem Schweiß und man konnte ganz genau den
Duft ihrer Lustsäfte riechen, als sie die Gummischeiden samt Vibratoren aus
ihren glänzenden Öffnungen zog. Anschließend zog sie sich einen
Gummimorgenrock an, der von einer Aufseherin gereicht wurde.
„Ich denke, Carol hat ihre Lektion gelernt. Jetzt
werden wir sehen, ob Judith ebenfalls schlauer geworden ist.“
Miss Broad ging auf die glänzende schwarze Mumie zu, die immer noch aufrecht
unter dem Balken des Balkons stand. Aus dem Mundstück tropfte der Speichel
heraus und es hatte sich auf dem Fußboden eine kleine Pfütze gebildet.
Morag entfernte die Kette, welche die Mumie aufrecht gehalten hatte, und
Miss Broad öffnete das Ventil, sodass sie Luft entweichen konnte. Während
die Luft langsam entwich, begann sich der in dem Sack gefangene Körper
langsam zu bewegen. Es sah fast so aus als ob jemand aus dem Schlaf
erwachte. Miss Broad öffnete den Reißverschluss auf Judiths Brust und
rief: „Du kannst jetzt aus deiner schützenden Hülle heraus kommen, Judith.
Fühle dich wie neugeboren.“
Judith schälte sich langsam aus der Hülle heraus. Sie
musste zuerst die Kopfhaube wegdrücken und stieß dann die Hände und Arme
hinaus. Dann waren ihre Schultern befreit und sie konnte die schwere Hülle
nach unten schieben. Als Judith den nun schlaffen Sack verließ, wäre sie
fast gestürzt, doch Morag fing sie auf. Judith schaute sich verwirrt um. Sie
sah verblüfft aber auch erschöpft aus. Der Schweiß lief von ihrem Körper
herunter und ich sah die große Pfütze unten im Sack. Morag reichte ihr ein
Handtuch.
Dann fragte Miss Broad: „Hast du gelernt dass du den
falschen Weg eingeschlagen hast?“
Judith schaute sie an als ob sie die Frage nicht
verstanden hätte. Doch dann sagte sie: „Oh ja. Ja sicher. Bitte stecken sie
mich nicht wieder in diesen Sack.“
Miss Broad sagte: „Du darfst zu Bett gehen, Judith, da
du jetzt ein braves Mädchen bist.“
Und Judith ging los, als ob sie betrunken wäre. Ich
hoffte, dass sie am nächsten Tag wieder lebhafter wäre.
Miss Broad sprach weiter: „Ich denke, heute war ein
guter Tag gewesen. Sowohl Sarah als auch Maxine haben sich sehr gut
eingelebt. Maxines Entwicklung war sogar jenseits unserer Erwartungen.
Morgen haben wir für beide weitere Herausforderungen, und natürlich auch für
all die anderen. Da bin ich mir sehr sicher. Ihr werdet euch mit jedem Tag
weiter entwickeln. Ich freue mich euch mitteilen zu können, dass ab Morgen
Amanda unser wunderbares Team aus Lehrerinnen und Aufseherinnen verstärken
wird. Ihr erster Zögling ist, für uns völlig unerwartet, ihr ehemaliger
Freund. Seine Ausbildung wird per Video dokumentiert. Zuständig für das
Filmen ist Maxine. Wenn er gut erzogen ist, seine Ausbildung hat bereits mit
einer Züchtigung und einer Darmreinigung begonnen, werden wir ihn entlassen,
sodass er uns nie mehr belästigen wird. Wir bedanken uns jedoch bei ihm
recht herzlich, da er Amanda zu uns geführt hat. Sie wird Morgen viel Spaß
mit ihm haben. Und jetzt, Girls, ab ins Bett! Amanda, Morag, Maxine und Emma
bitte zu mir ins Büro!“
Die Schülerinnen gingen mit ihren Aufseherinnen zu den Schlafräumen. Was für ein wunderbarer Anblick! All die hübschen Frauen in ihren Latexabendkleidern und obendrein festlich geschmückt! Sarah wurde wieder von Peggy weg geführt. Sie hing an ihr wie ein Schatten. Ich winkte ihr zu und sie blies mir einen Kuss zu, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand. Wir Vier gingen zu Miss Broads Büro und von dort direkt in ihr Badezimmer. Dort sah sie Peter an den Ketten hängen.
Sie fragte: „Was wollt ihr heute Nacht mit ihm tun?“
Ich eröffnete die Diskussion, was vielleicht ziemlich
tollkühn war. Ich sagte: „Ich hatte gesehen wie Sarah letzte Nacht unter
einem starken Gummilaken ans Bett gefesselt worden war.“
„Ja, Maxine. Mir gefällt die Idee“, sagte Miss Broad und nickte mir zu.
Dann fügte ich hinzu: „Ich denke es wäre keine gute
Entscheidung wenn er nachts geknebelt ist. Aber wie wäre es mit einer Maske,
bei der nur der Mund offen ist? Vielleicht könnten wir auch noch was in
seine Ohren stecken, damit er seiner Sinne beraubt wird?“
Miss Broad sagte: „Ich kann kaum glauben was ich da
höre, Maxine. Du überraschst mich. Daran hatte ich auch gerade gedacht.“
Ich versuchte meine Gedankengänge zu erklären und
sagte: „Miss Broad, ich habe erkannt dass es sinnlos ist gegen sie zu
kämpfen. So habe ich mich darauf eingestellt so lange hier zu bleiben wie
sie es wollen, außer sie machen bei mir oder Sarah einen großen Fehler, aber
das glaube ich nicht. So kann es doch nicht schaden wenn ich ihnen...
behilflich bin. Vielleicht habe ich es dann bei ihnen etwas leichter.“
Miss Broad nickte und sagte: „Sehr schön. Maxine, du
bist wenigstens ehrlich und bringst die Sache auf den Punkt. Gut. Ich werde
Peter in deine fähigen Hände übergeben. Wir sehen uns Morgen.“ Sie gab Emma
ein Zeichen, als sie in ihr privates Schlafzimmer hinein ging.
Ich hatte so ein Gefühl, dass Emma und Morag eigene
Pläne hatten, die auch mich irgendwie betrafen!
Amanda sagte: „Ich möchte gerne heute Nacht bei Peter
sein. Vielleicht bei Peggy in ihrem Dreierzimmer?“
„Klingt gut“, sagte Morag, „ich gehen schon mal vor und
sagte dass Peggy für euch zwei Betten vorbereiten soll. Wir werden für Sarah
irgendwo ein Bett finden. Maxine wird in Emmas Zimmer schlafen.“
Sie verließ uns und Amanda ging zu Peter. Er hing immer
noch geknebelt und gefesselt an den Ketten. Sie trat ganz nah an ihn heran
und ich nahm die Kamera wieder in die Hand.
Amanda sagte: „Ich werde dich jetzt von den Ketten
befreien, Peter. Du brauchst dir keine Hoffnung machen fliehen zu können,
oder dir gar etwas anderes Dummes einfallen zu lassen.“
Peter verhielt sich ruhig und zeigte keine Reaktion.
Ich nahm an dass er zu stark erschöpft war.
Da sagte Emma: „Wie wäre es mit einem netten Plug für
die Nacht? Dann wird sein After schön geweitet.“
„Sicher, gute Idee“, stimmte Amanda zu und Peter stöhnte.
Emma kam mit einem böse aussehenden schwarzen Plug, der
mindestens 12 Zentimeter lang war auf Peter zu. Der Plug war an der dicksten
Stelle vier Zentimeter dick. Der Plug war an einem Gummigeschirr befestigt,
dass um seine Taille gelegt und abgeschlossen werden konnte. Emma zeigte es
ihm und Peter begann wieder zu zappeln. Sie übergab den Plug an Amanda und
sagte: „Er gehört dir, meine Liebe.“ Amanda tauchte den Plug in das Glas mit
der Gleitcreme und näherte sich danach Peters After. Wir schauten schweigend
zu wie sie langsam ihren früheren Freund den großen Plug in den After schob.
Dabei flüsterte sie ihm etwas zu, doch wir konnten es nicht hören. Ich
filmte derweil jene Szene.
Sein missbrauchter After wurde ziemlich weit von dem
Eindringling gedehnt. Als die Abschlussplatte anlag, zog Amanda das
Riemengeschirr fest an und schloss es ab. So konnte Peter pressen was er
wollte, der Plug würde nicht einen Millimeter hinaus rutschen.
Peggy kam zu uns ins Badezimmer. Ich hatte sie schon
lange nicht mehr aus nächster Nähe gesehen.
„Ah, hier ist meine Schlafpartner für die heutige Nacht. Amanda, ich sehe
dass du Peter dort hast wo du ihn schon immer haben wolltest. Ausgezeichnet.
Morag und Sarah haben Betten für die Nacht bekommen.“ Sie drehte sich mir
zu und lächelte mich an. Dann sagte sie: „Maxine, ich habe großartige
Dinge über dich gehört, besonders über deine Eskapade mit Peter. Sogar
Sarah scheint sehr beeindruckt zu sein und hat jetzt den anfänglichen
Schock gut verdaut. Sie hat mir von der Ballett- Vorführung von heute
Nachmittag erzählt. Himmlisch! Du siehst einfach himmlisch in diesem
Kleid aus! Das steht dir sehr gut.“ Sie trat zurück und bewundert mich.
Da sagte Amanda: „Wir haben Peter kräftig gestopft. Jetzt brauchen wir
nur noch Ohrstöpsel und Maske, damit wir ihn zu Bett bringen können.“
Und das taten sie dann auch. Emma steckte Ohrstöpsel in
seine Gehörgänge und rief ihn als letzte Warnung zu: „Wir werden dir jetzt
den Knebel abnehmen. Du wirst kein Laut von dir geben. Aus
Sicherheitsgründen wirst du heute Nacht nicht geknebelt werden. Aber wenn du
auch nur einen Ton von dir gibst, werden wir dich streng bestrafen. Ich
denke du hast inzwischen begriffen was alles möglich ist. Okay?“
Er nickte und Amanda ließ die Luft aus dem Knebel und
zog ihn aus Peters Mund heraus. Peter leckte sich über die Lippen und
schluckte. Dann starrte er uns an, sagte aber nichts. Amanda nahm eine
schwarze Gummimaske und hielt sie vor Peters Kopf, doch der zog seinen Kopf
zur Seite weg. So beugte sich Amanda weiter nach unten und setzte die Maske
oben auf seinem Kopf an. Dann zog sie die Maske nach unten. Die Maske
reichte bis auf die Schultern und saß perfekt. Die einzige Öffnung war ein
großzügiges Loch vor seinen Mund. Das sollte ausreichend sein um genug Luft
zu bekommen. Die Maske hatte zusätzliche Polsterungen über den Augen und
Ohren. Kein Lichtstrahl und kein Ton würden hindurch kommen. Die Maske hatte
sogar eine gut geformte Nase. Dort gab es jedoch keine Atemlöcher. Peter
schien in Panik zu kommen, da er wie gewohnt durch die Nase atmen wollte.
Doch dann atmete er durch den Mund ein und aus und beruhigte sich wieder.
Sie lösten nacheinander die Ketten und stellten Peter auf die Füße hin. Er stand ziemlich angeschlagen zwischen den Frauen. Amanda schloss schnell seine Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Das geschah so schnell, dass Peter keine wirkliche Bedrohung mehr darstellte.
„Ich glaube, wir sollten seinen Penis und die Hoden
zudecken, damit er nicht an sich herum spielt. Er ist nicht hier um Spaß zu
haben“, schlug Amanda vor und Morag holte einen roten Gummislip, den sie
Peter rasch bis zur Taille hoch zogen und dadurch gleichzeitig das Dildo-
Geschirr verdeckten. Danach legten sie Peter einen Latex- Regenmantel über
die Schultern und führten ihn aus Muss Broads Privatgemächer hinaus.
Sie hielten ihn an den Armen fest, bis wir oben waren
und Peggys Raum mit den drei Betten betraten.
Ein Bett war mit einem Latexlaken und einem kleinem
Kopfkissen vorbereitet worden. Sie setzten Peter auf das Bett, spreizten
seine Beine und banden sie an den Bettpfosten fest. Dann nahmen sie ihm die
Handschellen ab, legten ihn einen Taillengürtel um und legten ihn auf den
Rücken. Kaum lag Peter auf dem Latexlaken, legte sie ihm
Handgelenksmanschetten um und verbanden diese mit den seitlichen D- Ringen
des Gürtels. Das mir vertraute Latex- Tuch wurde über Peters Körper gelegt
und sein Kopf durch die enge Öffnung geschoben. Und dann begannen die Frauen
die vielen D-Ringe der Latex- Abdeckung in die entsprechenden Haken des
Bettrahmens einzuhaken. Ich filmte wie sich die Latex- Bettdecke immer
strammer auf Peters Körper auflegte.
Schließlich lag er falsch auf dem Rücken und konnte
sich so gut wie nicht mehr bewegen. Nur sein in der schwarzen Latexmaske
steckender Kopf schaute hervor. Peter versuchte langsam und ruhig zu atmen.
Amanda neigte sich über ihm und legte ihre Hand auf
seine Maske. Sie wollte anscheinend erforschen was für Gefühle er gerade
hatte. Sie neigte sich noch weiter nach unten und gab ihm einen flüchtigen
Kuss auf die Latexstirn.
Sie sagte sie: „Gute Nacht, Peter, genieße einen beengten Schlaf.“ Sie
kicherte leise. Dann sagte sie zu uns: „Vielen Dank, Girls, ganz besonders
dir, Maxine.“ Sie gab mir sogar einen Kuss auf die Lippen.
Oh Gott, die Girls stellten meine Treue zu Sarah echt auf die Probe! Ich war umgeben von diesen schönen Frauen, die obendrein wundervolle, enge und glänzende Latexkleidung trugen. Mein Penis schwoll wieder schmerzhaft an. Aber ich liebte Sarah so sehr – und Sarah in Gummi sogar noch mehr!
Amanda gab Emma einen Kuss auf die Wange und dann
verließ ich mit Emma das Zimmer. Emma hakte sich bei mir unter und wir
stöckelten auf unseren hohen Absätzen los.
„Was für ein Tag“, sagte Emma.
„Ja, einen den ich nie vergessen werde... niemals“, stimmte ich ihr zu.
„Ich bin sehr glücklich dass ich diesen Tag mit dir
verbringen konnte, Maxine. Du hättest für mich den Tag ziemlich anstrengend
machen können. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich hätte dich schon
entsprechend behandeln können um dich unter meiner Kontrolle zu bringen...
Aber so war der Tag viel schöner gewesen und Morgen wird es noch besser
sein. Da bin ich mir sicher. Wir haben für dich ein paar neue
Kleidungsstücke und neue Erfahrungen in Petto, und du wirst ebenfalls
gefilmt werden. Das wird bestimmt lustig werden“, sagte Emma.
Wir betraten ihr Zimmer. Es hatte zwei Betten die mit Latexbettwäsche bezogen waren.
„Wegen des ganzen Durcheinanders habe ich mir gar keine
Gedanken machen können was ich heute Nacht mit dir machen soll“, sagte Emma,
nachdem sie sich auf ihr Bett gesetzt hatte. Sie legte ein Bein über das
andere und schaute mich nachdenklich an.
Ich setzte mich ebenfalls hin und sagte: „Ich denke dass ich besser nichts
vorschlage.“
„Ha, ha. Nein! Obwohl... Du hast schließlich sehr gut
bewiesen dass du ziemlich Erfinderisch sein kannst“, erwiderte Emma.
„Hmm, aber nicht wenn ich das Opfer bin“, gab ich zu bedenken.
Daraufhin sagte Emma: „Setz dich zunächst dort auf den
Stuhl und schminke dich ab.““
Ich setzte mich also auf den Stuhl und nahm den Ohrring sowie den Halsschmuck ab. Dann nahm ich eine Reinigungslotion und entfernte mein Make-up. Ich tat es sehr gründlich. Emma schaute mir dabei schweigend zu und wartete bis ich fertig war.
Ich stand und sie öffnete den Reißverschluss meines
Kleids, Korsett und Handschuhe nahm sie mir aber nicht ab. Sie schob jedoch
ihre Finger unter den unteren Korsettrand und zog meine beiden Slips nach
unten. Ich war ihr dafür überaus dankbar. Mein Penis sah ein bisschen
verwelkt aus, doch die Farbe kehrte schnell wieder zurück.
Emma kicherte als sie mein geschrumpeltes Anhängsel
sah. Dann sagte sie grinsend: „Na ja, ich habe gerade ein wenig gelogen. Ich
hatte mir mit Peggy und Morag schon etwas für dich ausgedacht und Miss Broad
hatte ihre Zustimmung gegeben. Es könnte dir sogar gefallen.“
Ich war mir nicht so sicher, wollte mich aber dennoch überraschen lassen.
Emma zeigte lächelnd zum Badezimmer und ich ging hinüber um mich zu waschen.
Ich wusch mich so gut es ging, putzte mir die Zähne und kämmte meine neue
Frisur. Danach kehrte ich zu Emmas Zimmer zurück.
Emma hatte bereits meine ‚Kleidungsstücke’ für die
Nacht bereits gelegt. Sie sagte: „Ich denke wir sollten dich ein wenig
schminken, damit du schön weiblich für die Nacht aussiehst. Okay?“
Ich nickte und setzte mich. Emma nahm einen rosafarbenen Lippenstift und
einen Stift damit ich einen dunklen Lidschatten bekam.
Nach jenem minimalen Schminkvorgang sagte Emma: „Und
jetzt werden wir dich für die Nacht einkleiden.“
Ich trug immer noch mein weißes Latexkorsett und hatte mich ganz gut daran gewöhnt dass es meine Taille schön formte und die Silikonbrüste betonte. Darüber hinaus trug ich nur noch die bis zu den Achseln reichenden Latexhandschuhe.
Amanda gab mir ein Paar weiße Latexstrümpfe. Ich setzte
mich auf die Bettkante und rollte die Strümpfe über meine Füße und Beine
nach oben. Die Strümpfe waren schön eng und ich achtete darauf dass sie
faltenfrei anlagen.
Emma schaute mir dabei zu, nickte schließlich, und
sagte: „Perfekt. Die Strümpfe sitzen so gut dass du keine Strumpfhalter
benötigst. Die Strümpfe vollführen wahre Wunder. Du hast sehr schöne Beine.
Wie fühlte es sich an?“
Um die Wahrheit zu sagen: Die Latexstrümpfe gefielen
mir wirklich sehr gut. Mir gefiel die anfangs kühle Berührung. Das Gefühl,
wenn sich das glänzende, eng anliegende Gummi langsam erwärmte, war einfach
unbeschreiblich schön. So antwortete ich: „Schön, mir gefällt es. Ich fühle
mich gut.“ Ich fuhr mit meinen Händen über meine glatten Beine und konnte
einfach nicht aufhören. Was war nur mit mir geschehen?
Emma sah meine Reaktion und lächelte mich mit einem ‚wissenden’ Blick an.
Das nächste Teil sah ziemlich seltsam aus. Emma hielt es stolz hoch und sagte: „Das ist ein sehr interessantes Kleidungsstück. Wir Frauen tragen es manchmal. Du wirst es jedoch verkehrt herum tragen. Es ist ein schöner Gummislip, der vorne eine verstärkte Öffnung hat. Dort wirst du deinen Penis und die Hoden durchziehen. Und hier, auf der Rückseite, ist der interessante Teil. Siehst du diese leere Hülle? Sie sieht fast wie ein viel zu dicker Kondom aus. Nicht wahr? Diese Hülle muss in deinen After hinein. Bei uns Frauen steckt sie natürlich vorne in der Scheide. Sobald ich die Hülle in deinen After geschoben habe, werde ich den Dildo, den ich dafür benutzten werde, wieder heraus ziehen, sodass nur noch die Gummihülle in deinem Hintern steckt. Du wirst sie zunächst kaum bemerken.“
Ich wollte mich nicht mit Emma streiten, denn das Wörtchen ‚zunächst’ gefiel mir nicht. Ich zog den Slip über meine Beine, bis die leere Hülle, sie war ungefähr 12 Zentimeter lang, meinen After berührte.
„Okay. Und jetzt beuge dich nach vorne“, sagte Emma und nahm einen Vibrator vom Nachttisch, den sie in den ‚Kondom’ hinein schob. „Du kannst mir dankbar sein dass ich den Vibrator nehme. Es wird dir gefallen. Glaube mir, ich weiß das ganz genau.“ Sie kicherte und führte den Vibrator in die noch leere Hülle. Und dann drückte sie beides in meinen After hinein. Ich zog den Slip hoch und Emma zog vorsichtig den Vibrator wieder heraus, sodass der ‚Kondom’ in meinem After zurück blieb.
„Ausgezeichnet. Wie fühlst du dich“, fragte Emma.
„Ich denke, ganz gut. Ich kann kaum erwarten was noch
folgt“, antwortete ich leicht nervös.
Emma sagte: „Du wirst nicht lang warten müssen. Ich werde mich jetzt auch
für die Nacht umziehen. Öffnest du bitte meinen Reißverschluss?“
Ich zog den Rückenreißverschluss von Emmas schwarzem Latexkleid auf. Sie
zog das Kleid aus und stand vollkommen nackt vor mir. Sie trocknete den
Schweiß mit einem Handtuch ab und stöberte anschließend ihrem Schrank nach
geeigneter Nachtwäsche herum. Sie wurde fündig und zeigte mir einen
einteiligen Anzug, der mich an einen Strampelanzug erinnerte. Er war
obendrein aus rosafarbenem Latex. An dem Anzug waren sogar Füßlinge und
Handschuhe angeklebt. Der Anzug würde also die Trägerin von den Zehenspitzen
bis zum Hals bedecken.
Emma führte ihre Beine hinein und zog den Anzug an. Er saß sehr locker.
Nur an den Fußknöcheln, Handgelenken und Taille lag er eng an, denn dort
befanden sich Latexrüschen. Die Füßlinge und Handschuhe waren hauteng.
Ich zog den langen Rückenreißverschluss bis zu ihrem
Hals zu. Auch am Hals gab es zwei Reihen Latexrüschen. Emma sah hinreißend
aus, obwohl der Anzug wie für ein Baby geschaffen schien und Emmas schöne
Körperproportionen verdeckte. Sie rieb über den Anzug, damit sich das Gummi
schneller erwärmen sollte. Dabei sagte sie: „Hmmm. Ein irres Faltenspiel und
dennoch angenehm zu tragen.“
Da klopfte es an der Tür.
„Ah! Perfektes Timing“, sagte Emma lachend und öffnete die Tür.
Draußen stand Sarah. Sie sah nervös aus. Hinter ihr
stand Peggy und sie war wie Emma gekleidet. Peggy trug einen großen
Gummisack über ihren Arm. Peggy schob Sarah sanft in den Raum hinein. Sarah
war wie ich gekleidet. Sie trug ein weißes Korsett, Strümpfe und Handschuhe.
Sie trug sogar den gleichen Slip, denn ich sah hinter der verstärkten
Öffnung ihre blonden Schamhaare. Ich fragte mich, ob sie auch eine leere
Gummihülle in ihrem After hätte. Ich verdeckte mit meinen Händen vollkommen
unbewusst meinen Penis, der bei ihrem wunderschönen Anblick sehr schnell hart
wurde.
Sarah lächelte und sagte: „Du musst ihn nicht verstecken. Schon vergessen
dass ich ihn sehr oft gesehen habe? Ja, sogar ziemlich intim...?“
Ich stotterte: „Ja, ich denke du hast Recht. Oh Gott,
was siehst du herrlich aus! Diese Kleidung... Also... Gefällt sie dir?“
„Ja, das tut sie, sogar sehr gut. Das Gefühl auf der
Haut ist wunderschön. Aber dir steht die Kleidung ebenfalls sehr gut. Du
siehst ganz anders aus“, antwortete Sarah.
„Du untertreibst“, sagte ich und schaute nach unten, um
meinen von der eng anliegenden Gummikleidung geformten Körper zu betrachten.
Dann schaute ich wieder Sarah an und sagte: „Ich hoffe dass du mich nicht
hasst, weil ich so schnell nachgegeben habe.“
„Dich hassen? Nein! Du kannst doch nichts dafür. Diese
Girls haben alle Trümpfe in der Hand. Abgesehen davon kenne ich dich sehr
gut“, sagte Sarah und lächelte. Dann fügte sie hinzu: „Du siehst eigentlich
sogar phantastisch aus. Dein Körper ist jetzt schön schlank und hat
wunderschöne Möpse. Ich muss dir sagen, Max... Maxine, wer auch immer, dass
ich dich immer noch liebe. Ob Max oder Maxine ist vollkommen unwichtig. Ich
habe sogar so ein komisches Gefühl als ob ich etwas Verbotenes tun würde,
als ob ich deine Freundin oder Zwillingsschwester lieben würde. Ich bin
ziemlich aufgeschlossen. Du weißt das. Und diese verrückten Dinge in diesem
Haus sind ziemlich erregend. Fühlst du das auch?“
Da meldete sich Emma zu Wort: „Um es mit Miss Broads
Worten zu sagen: Wir sind der Meinung dass ihr Turteltäubchen eine angenehme
Nacht verdient habt. Maxine hat uns aus einer unangenehmen Situation
gerettet, und ihr Beide habt all unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen.
Aus diesem Grunde dürft ihr heute Nacht zusammen schlafen. Wir müssen aber
darauf achten dass das Element Gummi, welches ihr gerade tragt und euch
obendrein sehr gut steht, und das Element Bondage weiterhin eine tragende
Rolle spielen. Peggy hat bereits alles mitgebracht.“
Peggy zeigte uns den Gummisack und sagte: „Das hier ist ein ganz simpler
Gummischlafsack mit Reißverschluss und zwei Öffnungen für eure Köpfe.“
Der Gummischlafsack schien gar nicht so schlecht zu sein, denn so würde
ich die Nacht mit Sarah in einem geschlossenen Gummisack verbringen dürfen.
„Doch zuerst die Nachthauben“, sagte Emma und zeigte
uns zwei weiße altmodisch aussehende Gummibademützen mit Kinnriemen.
Wir lächelten uns an und setzten die Badekappen auf.
Wir steckten unsere Haare darunter und legten die Kinnriemen an. Dadurch
sahen wir beide noch ähnlicher aus.
„Okay. Hinein mit dir, Maxine“, sagte Emma.
Ich benötigt keine Einladung und kroch durch die
Reißverschlussöffnung in die Dunkelheit des Gummi- Schlafsacks hinein. Ich
sah an einer Seite einen Lichtschein und führte dort meinen Kopf hin. Emma
oder Peggy halfen, damit ich den Kopf durch die enge Öffnung schieben
konnte. Dann war Sarah an der Reihe und kuschelte sich neben meinen Körper
in den Schlafsack hin ein. Als ihr Kopf aus der zweiten Öffnung heraus
schaute, waren wir uns ganz nah. Sie lächelte mich verführerisch an und hob
ihre Augenbrauen an, als wollte sie sagen dass dies eine interessante Nacht
werden würde.
Bevor Peggy den Reißverschluss schloss und mit einem Vorhängeschloss sicherte, sagte sie: „Hier, Sarah, bindet es um deine Taille. Vielleicht willst du es später benutzen.“ Dabei blinkerte sie mit einem Auge und schob schnell etwas in den Schlafsack hinein. Dann wurden wir darin einsperrt. Die Öffnungen des Latexschlafsacks lagen fest an unseren Hälsen an, sodass wir am nächsten Morgen nur mit Mühe unsere Köpfe dort wieder hindurch ziehen könnten. Aber es war möglich innerhalb des Gummischlafsacks sich einigermaßen gut zu bewegen.
Peggy kam näher und küsste uns beide auf die Lippen. Dann sagte sie:
„Träumt süß, obwohl... Viel Schlaf werdet ihr wohl nicht bekommen...“
Ich vernahm keine Eifersucht in ihren Worten und wir
sagten Peggy ebenfalls ‚Gute Nacht’. Dann verließ sie das Zimmer.
Wir standen in dem Raum, unsere Köpfe schauten aus dem Gummischlafsack heraus. Ich legte meine Hände um Sarahs Taille und sie kuschelte sich ganz nah an mich heran. Dabei nahm sie meinen harten Penis in die Hand.
„Schön! Dort steht euer Bett. Ich denke, ihr werdet es darauf bequem haben. Ihr seht echt wie Gummizwillinge aus. Ich will heute Nacht nicht von euch geweckt werden. Macht also nicht zu viel Radau. Habt ihr das verstanden?“ Emma kicherte und steckte sich Gehörschutz- Stöpsel in die Ohren. Danach setzte sie sich eine ähnliche Badekappe auf, wie die unseren. Emma kam auf uns zu, lächelte und küsste uns zart. Wir erwiderten ihre Küsse ebenso zärtlich. Danach legte sie sich in ihr Bett und zog die Latex- Bettdecke über ihren Körper. Emma sagte ‚Gute Nacht’ und schaltete das Licht aus. Wir schlurften in der Dunkelheit zu unserem Bett. Sarah kicherte dabei nervös. Ich hielt sie in meinen Gummiarmen und sie hielt mich in ihren. Dann fielen wir auf das Bett und rutschten so lange hin und her, bis wir bequem nebeneinander auf dem Latexbett lagen.
„Geht es dir gut“, fragte Sarah.
„Es ging mir noch niemals besser“, antwortete ich. Meine Antwort kam aus
vollem Herzen.
Ich fühlte Sarahs Hans, die meinen Penis streichelte. Ich revanchierte
mich und führte meine Finger sanft in Sarahs Scheide hinein.
„Schade, dass ich meinen Kopf nicht nach unten bewegen kann“, sagte Sarah.
„Keine Angst, wir werden auch so auf unsere Kosten kommen. Dennoch tut
es mir Leid dass ich nicht an deine Brüste heran komme“, sagte ich.
„Ist schon okay. Führe einfach deinen Penis hinein. Ich
laufe bereits aus“, erwiderte Sarah.
Und dem war auch so. Mein Penis rutschte fast von alleine in ihre warme, mir ach so vertraute, Scheide. Sarah holte tief Luft und gab mir einen heftigen Kuss. Der Geschmack von ihrem Lippenstift vermischte sich mit dem von meinem Lippenstift. Sarah küsste meine Augen, Hals und Ohren, sie saugte auf der Gummibademütze. Sie war regelrecht gefräßig. Ich wusste nicht ob es an den Latexsachen lag, aber sie erschienen mir wie ein Katalysator. Und so lagen wir in unserer eigenen Gefühlswelt.
„Beruhige dich. Wir haben noch die ganze Nacht vor uns“, sagte ich. Aber Sarah ließ nicht nach. Unsere Körper, gekleidet in Gummi, eingeschnürt in Gummikorsetts, gefangen in einem Gummischlafsack, waren ganz warm und feucht. Ich bewegte meinen Penis in ihrer feuchten Scheide. Wir genossen lange wunderbare Minuten, rieben unsere Latexkörper aneinander. Sarah schlang ihre Beine um mich und ich war derart erregt und angespannt, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand. Das war wie ein Traum, ich tat das, was ich schon immer mit Sarah tun wollte. Die Latexkleidung schien unsere Sinne zu schärfen, uns viel mehr als gewohnt zu erregen. Schließlich explodierte ich in Sarah. Sie keuchte, während mein Orgasmus mich durchschüttelte und auch Sarahs Körper erbeben ließ. Und dann kam sie mit einer Intensität, die ich bei ihr noch nie erlebt hatte.
Wir lagen eng umschlungen in dem Latexschlafsack und genossen die Flut der Emotionen.
Und so schlossen Sarah und ich die ersten 24 Stunden unserer Anwesenheit in Miss Broads Mädchenpensionat für junge Damen ab. Es waren erstaunliche 24 Stunden gewesen, schmerzhaft und angenehm, und wir hatten so viel über uns gelernt. Aber es warteten noch so viele Abenteuer auf uns, schmerzhafte wie angenehme!