Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 18.09.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 4

Es war für mich ein seltsames Gefühl, als ich die Turnhalle verließ, umgeben von sechs sehr attraktiven jungen Frauen und zwei Aufseherinnen, zumal wir nur Latexkleidung trugen. Und jene Frauen schienen nur noch Augen für mich zu haben. Zuerst war ich sichtlich verlegen, aber dann bereitete das mir entgegengebrachte Interesse Vergnügen. Draußen schien die Sonne sehr stark und so gingen wir etwas langsamer. Ich bemerkte dass die Schülerinnen, die beim Ringkampf verloren hatten und dafür mit dem Stock bestraft wurden, keine Feindseligkeit gegenüber den anderen Dreien hegten, obwohl sie nicht genau wussten wer wen geschlagen hatte. Gegenüber den Aufseherinnen verhielten sie sich etwas distanziert, da sie wussten welche Macht diese hatten. Keine Schülerin war scharf darauf sich mit einer Aufseherin anzulegen.

Emma schien glücklich zu sein. Sie war sogar etwas stolz auf ihr Spielzeug, also mich.

Wir gingen an dem alten Schulhof vorbei, wo die beiden Schülerinnen, die ich zuvor in weißer Latex- Tenniskleidung gesehen hatte, uns trafen. Sie schlossen sich uns an und so waren wir zu Elft. Wir waren eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe.
Wir erreichten die Duschen und Toiletten und gingen ohne zu zögern hinein. Ich zögerte kurz an der Tür, aber Emma sagte: „Du möchtest doch Mittag essen, oder nicht?“
Ich nickte und folgte ihr ziemlich nervös.

Während die Schülerinnen vor den Spiegeln ihr Make-up auffrischten, die Haare kämmten und ihre Kostüme ordneten, führte mich Emma zu einer kleinen Kabine ohne Tür und sagte: „Da du ein großes Mädchen bist, weist du was du tun musst.“
Ich drehte mich um, sodass wir uns anschauten, hob meinen kurzen Rock hoch, zog meinen weißen Slip nach unten und setzte mich auf die Toilette. Ich wusste dass an dem Ende der Penisröhre ein Schlauch befestigt war, der zu meiner ‚Muschi’ führte. Ich war aber dennoch nervös, besonders da Emma vor mir stand und ich die anderen Schülerinnen sehen konnte, so wie sie mich. Trotzdem zog ich meine Gummischamlippen etwas auseinander und pinkelte so gut es ging. Und es plätscherte nur so! Das waren die für mich eigenartigsten Gefühle und Geräusche, sodass ich meinen Kopf nach unten neigte und versuchte mein Gesicht hinter den nach vorne fallenden Haaren zu verbergen.

Emma lächelte mir zustimmend zu, als ich mich dort unten mit Toilettenpapier abtrocknete, aufstand und meinen Slip hoch zog. Danach zog ich noch einmal meine Strumpfhalter nach und strich die Strümpfe glatt. Während ich das tat, hörte ich Bemerkungen wie „Schöne Beine“, „Nettes Pärchen“, „Ausziehen“, sowie ein paar anerkennende Pfiffe. Ich erkannte dass wenn mehrere Frauen unter sich waren, praktisch kein Unterschied zu den Männern bestand!

Emma führte mich zu einem Spiegel und stellte ihren Schminkbeutel vor mir auf eine Ablage. Sie sagte: „Du solltest besser jetzt damit beginnen es selber zu machen. Ich kann es nicht ständig für dich tun.“
Sie reichte mir den Lippenstift und ich versuchte meine Lippen so gut ich konnte anzumalen. Es folgten der Augenbrauenstift und etwas Gesichtspuder. Emma sah mich im Spiegel an und nickte. Dann bemerkte sie: „Sehr gut, sehr gut. Und du bist sicher, dass du das nicht schon früher einmal gemacht hast?“
Die anderen Frauen schauten zu und warteten gespannt auf meine Reaktion.
„Nein! Natürlich nicht! Für wen oder was hältst du mich denn eigentlich!“
Emma trat einen Schritt zurück und legte ihren Finger ans Kinn, als würde sie überlegen. Dann sagte sie: „Tja, ich weiß nicht, aber die meisten würden dich für eine sehr attraktive Frau halten. Eine Frau die sinnliche Gummikleidung trägt!“
Die anderen lachten über jene Bemerkung.
„In Ordnung, touché, der Punkt geht an dich“, antwortete ich und kämmte mein Haar, zog meine Gummikrawatte gerade und drückte meine ‚Brüste’ zurecht. Dann nickte ich Emma zu.

Emma packte den Schminkbeutel ein, lächelte, und drehte sich um. Ich folgte ihr. Die uns verbindende Kette klirrte, unsere steilen Absätze klackerten laut auf dem Fußboden. Ich hatte mich inzwischen an die hohen Absätze gewöhnt, obwohl meine Waden und Sehnen ziemlich schmerzten. Und ich wusste dass ich bald noch höhere Absätze tragen würde.

Wir betraten die Haupthalle. Dort hing immer noch der Gummibeutel mit der armen darin gefangenen Felicity. Der Beutel schwang langsam an seiner Kette und ich konnte ein leises Wimmern hören. Es musste darin sehr heiß und feucht gewesen sein, und der Gummigeruch muss ihr wohl fast den Atem genommen haben.
Emma näherte sich dem Gummibeutel und gab Felicity einen Schlag auf den Hintern und ich vernahm augenblicklich ein lautes Jaulen. Emma sagte: „Es sind nur noch 21 Stunden, Felicity, mein Schatz. Lernst du bereist deine Lektion?“
Aus dem Gummibeutel kam eine dumpf klingende Antwort: „Oh bitte, bitte lassen sie mich raus. Ich werde alles für sie tun.“
„Keine Chance, Schätzchen. Noch 21 Stunden. Du wirst als eine komplett verwandelte Frau herauskommen. Da bin ich mir absolut sicher“, sagte Emma und ging zu Judith.
Jene Schülerin stand noch immer in ihrem stramm aufgepumpten Gummisack. Aus dem Mundschlauch tropfte der Speichel heraus. Emma legte ihre Hand auf den Schlauch und beobachtete wie Judith verzweifelt nach Luft rang. Judiths Körper zuckte wie verrückt, doch der aufgepumpte Gummisack und die vielen Lederriemen gaben nicht nach. Schließlich nahm Emma wieder ihre Hand von dem Atemschlauch weg und Judith stieß ein lautes Stöhnen aus.
„Noch drei Stunden Judith. Viel Spaß. Und wenn du wieder raus kommst, darfst du nicht vergessen wer hier das Sagen hat, sonst landest du schneller wieder in dem Sack als dir lieb ist!“
Ich vernahm ein Grunzen von der Gummimumie, die noch am Morgen eine blonde altkluge junge Frau gewesen war. Man konnte die Person fast wie eine bewegungslose Figur Draußen auf einem dieser riesigen Schachfelder hinstellen.

Die Insassen der Schule versammelten sich in der Speisungshalle. Die beiden Schülerinnen, die in dem Monoanzug mit drei Beinen gefangen waren, kamen gerade schwankend herein. Sie waren sich bereits überdrüssig. Peggy führte Sarah herein, und ich schaute schnell zu ihnen hinüber. Als Sarah mich erkannte, blickte sie mich schockiert an. Ich sah ja auch fast wie eine Frau aus und konnte Sarah keinen Vorwurf machen. Peggy legte zärtlich einen Arm um Sarah und führte sie zu ihrem Platz. Dabei flüsterte sie Sarah etwas ins Ohr.
Ich sah Carol in ihrem schwarzen Latexanzug mit den beiden Vibratoren. Sie befand sich in permanenter Erregung. Ihre Hände griffen in den Schritt, doch sie konnte nichts dagegen tun. Sie war einer ständigen Erregung vollkommen machtlos ausgeliefert. Sie hatte ihre Arroganz und Überheblichkeit verloren.
Miss Broad betrat als Letzte die Halle. Sie ging zu Felicity, die in dem Beutel hing, und massierte sanft die Außenseite. Sie sprach leise mit ihr durch die Luftlöcher. Miss Broad trug einen herrlichen scharlachroten geraden engen und knielangen Rock, der ihr kaum erlaubte darin gehen zu können, so eng war er. Sie trug außerdem eine rosafarbene lockere Bluse mit eng sitzenden Ärmelmanschetten. Die Bluse lag an der Taille ebenfalls hauteng an. Die Latexstrümpfe waren passend zu der Bluse ebenfalls rosafarbig. Die Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz zurück gebunden. Mit vielen kleinen Schritten kam sie direkt zu mir und legte ihre in einem roten Gummihandschuh steckende Hand auf meine Wange. Sie sagte: „Maxine, meine Liebe, ich kann immer noch nicht glauben wie gut du aussiehst. Du hast eine wahrhaft schöne Figur. Du bist wie geschaffen für einen Ort wie diesen. Die Gummikleidung steht dir sehr gut. Meinst du nicht auch?“
Ich zögerte und schaute mich schnell um, bevor ich antwortete. Sarah starrte mich an und meine Antwort überraschte sogar mich. Ich sagte: „Ja, das tut sie, Miss Broad.“
Miss Broad lächelte, als ob sie einen kleinen Sieg errungen hatte.

Emma saß am Ende des Tischs und ich saß links neben ihr. Man hatte Sarah und mich von den Ketten befreit. Sarah saß zwar an einem angrenzenden Tisch, aber das konnte mich nicht daran hindern hinüber zu blicken.

Zum Glück bestand mein Mittagessen nicht aus einem Flüssigen Brei samt Schlauch und Knebel, sondern ganz normaler fester Nahrung, welche obendrein sehr gut schmeckte.
Diesmal durfte jeder sprechen und es gab eine lebhafte Unterhaltung zwischen den Frauen. Sie schienen sich wirklich gut zu unterhalten. Ich fand das eigenartig, denn ich kam mir wie in einer normalen Cafeteria oder einer Mensa vor. Und die Schülerinnen benahmen sich auch ganz ‚normal’, als ob sie keine Häftlinge dieser bizarren Schule der Gummi- Disziplin wären!

Als das Mittagessen beendet war, erhob sich Miss Broad und die Schülerinnen verstummten.
„Ihr habt jetzt eine Stunde frei. Um drei Uhr ist wieder Unterricht. Einige von euch werden zur Turnhalle gehen und Ballettübungen machen. Andere haben Bondage- Unterricht. Ihr dürft jetzt gehen!“
Die Schülerinnen zerstreuten sich geräuschvoll und Emma fragte mich ob ich zur Bibliothek gehen wollte.

In der kleinen Bibliothek befanden sich ein paar Schülerinnen. Ich sah Magazine, Bücher und Videos in den Regalen stehen. An dem einen Ende des Raums war ein Erkerfenster. Davor standen ein großer Tisch und ein paar Lesestühle, in denen bereits ein paar Schülerinnen saßen. Direkt unter dem Fenster standen drei bequem aussehende Stühle, und auf einem saß eine Schülerin und las. Sie war ungefähr achtzehn Jahre alt. Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Dabei hob ich meinen Rock hoch, sodass ich das kühle Leder des Stuhles auf dem schmalen unbedeckten Spalt zwischen Strümpfe und Slip fühlen konnte. Ich empfand das als sehr angenehm. Ich legte meine Beine züchtig übereinander, was nicht leicht war, denn mein Rock war dafür eigentlich zu kurz. Die junge Frau blickte auf, sah mich und lächelte mich freundlich an. Sie sagte: „Hallo.“ Dann schaute sie zu Emma hinüber und hoffte sie nicht erzürnt zu haben. Die Schülerin trug die standardmäßige Gummi- Schuluniform, bestehend aus schwarzem Rock, weißer Bluse und weißen Strümpfen.

Ich fragte mit leiser Stimme was sie gerade las.
„Nichts Besonderes. Nur eines der Magazine.“ Sie reichte mir das Magazin rüber und ich sah dass es ein Bondage- Magazin war. Auf der Titelseite sah ich eine kniende Frau, die komplett in Gummi gekleidet war. Sie wurde von einer hinter ihr stehenden Frau geknebelt. Ich schaute die Schülerin mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.
„Alle Magazine, Bücher und Videos haben die selben... Themen“, warf Emma ein. „Tamsin macht es richtig, denn das hier ist Teil unserer Erziehung.“ Emma zeigte auf die Regale. „Hier findest du alle erotischen Themen wie BDSM, Transvestismus, Gummieinschluss, Einläufe und vieles mehr. Die Schülerinnen studieren hier entsprechend der Ausbildung. Es hilft ihnen bei der Vorstellungskraft. Vielleicht finden sie auch den einen oder anderen Tipp für Bondage- Praktiken, bis hin zur Selbstfesselung. So sehen sie dass sie nicht die einzigen Menschen auf der Welt sind, die so fühlen wie sie.“

Ich griff in das nächste Regal und zog ein Magazin heraus. Dann blätterte ich darin herum. Tamsin beobachtete mich heimlich, Emma mit offener Neugierde.
Ich musste kichern, als ich den Text und die dazugehörigen Fotos eines jungen Mannes sah, der von seiner Freundin zu einem weiblichen Freund umerzogen wurde. Er war als Gummi- Zofe gekleidet. Ich musste allerdings zugeben, dass der Mann ziemlich gut als Zofe aussah, wenn auch... nicht so gut wie ich! Ich warf das Magazin auf den Tisch.
„Zu große Ähnlichkeit?“ Emma kicherte.
Ich lächelte zurück und sagte: „Ich muss mir das doch nicht ansehen, wenn ich es bereits auslebe. Oder?“
Emma nickte.

Ich schaute aus dem Fenster hinaus und sah Peggy. Sie hatte ihren Arm auf Sarahs Schulter gelegt. Ich fragte mich wo die Beiden wohl hingehen würden. Miss Broad hatte etwas von ‚Ballett- Unterricht’ gesagt. Ich wusste dass Sarah seit ihrem fünften Lebensjahr Ballett- Unterricht gehabt hat. Sie war sehr gut, aber zu groß, jedenfalls zu groß für einen Tänzer der sie hoch stemmen müsste. Sie hatte trotzdem weiter gemacht, da sie jene Disziplin und das harte Training mochte. Ihr Körperbau hatte davon sehr gut profitiert.

Ich nahm ein anderes Magazin zur Hand. Es war ein Bondage- Magazin und entdeckte einen Artikel, in dem an einer sehr attraktiven Frau diverse Fesselungen erklärt wurden. Es gab in der Schule einfach Nichts, was mich ablenken konnte. Ich nahm an dass dies mit Absicht geschah.

Ich schlug vor einen Spaziergang zu machen und Emma war einverstanden. So verließen wir Tamsin mit ihrem Gummi- Bondage- Magazin und verließen das Gebäude.
Draußen war es sehr heiß und die Sonne schien erbarmungslos auf uns nieder. Mir lief schnell der Schweiß über meinen Rücken und an den Armen hinunter. Er sammelte sich an den Ärmelmanschetten und unter meinem Slip. In meinem Slip wurde es sehr warm und sehr feucht.
Plötzlich sagte Emma zu mir: „Es ist wirklich heiß. Ich werde mich umziehen. Komm, wir gehen rein.“
Ich hatte keine Wahl, da ich immer noch mit ihr verbunden war und folgte ihr so schnell ich mit meinen Pumps konnte.

Ihr Zimmer befand sich in der zweiten Etage. Darin standen zwei Etagenbetten. Die Bettwäsche bestand aus Gummi.
Emma bemerkte dass ich mir die Bettwäsche genauer anschaute und sagte: „Du wirst heute Nacht dort schlafen, allerdings... gesichert... damit du keine Dummheiten machen kannst.“ Sie tätschelte meinen Hintern und fügte hinzu: „Ich werde mir für dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen.“
Ich mochte nicht diese Art wie sie mit mir redete. Emma war eine sehr anziehende Frau und unter anderen Umständen hätte ich gerne mit ihr jenes Spiel gespielt, aber nicht zu jenem Zeitpunkt.
Emma holte einen Schlüssel aus ihrem Nachttisch heraus und schloss die Metallschelle an ihrem Handgelenk auf. Dabei sagte sie: „So! Jetzt bist du frei. Hast du jetzt den Wunsch weg zu laufen? Ich wette dass du mich überwältigen könntest.“ Sie stellte sich vor mir hin, stemmte ihre Hände in die Hüften und lächelte mich an. Ich war aber nicht so dumm, denn so wie ich gekleidet war, wäre ich nicht weit gekommen. Außerdem wollte ich Sarah nicht verlassen. So sagte ich: „Was? Abhauen und Sarah einfach so zurück lassen? Das wäre aber nicht sehr schön von mir. Nicht wahr? Nein. Ich werde hier bleiben, wenn es dir nichts ausmacht. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde nicht abhauen, jedenfalls nicht jetzt.“
„Das ist gut für dich. Ich denke allerdings dass der Grund warum du nicht fliehen willst der ist, dass du dich hier richtig wohl fühlst!“
Ich setzte mich auf eine Bettkante und sagte nichts. Da ich mich entschlossen hatte nicht zu fliehen, zog ich es vor Emma beim Umziehen zuschauen zu wollen. Ich dachte mir dass dies eine gute Unterhaltung für mich wäre.
Emma hatte jedenfalls keine Scheu und nahm zuerst den Gürtel, an dem der aufblasbare Knebel hing, ab. Sie ließ ihn auf das Bett fallen und drehte mir ihren Rücken zu. Sie sagte: „Würdest du bitte den Rückenreißverschluss öffnen?“
Diese eigenartige, fast familiäre Bitte, war für mich schwer zu verstehen, doch ich stand auf und öffnete das Kleid. Emma zog das Kleid herunter und ich sah ihren verschwitzten sonnengebräunten Körper. Sie sah einfach phantastisch aus und ich fühlte wie mein Penis in der engen Röhre wieder anschwoll. Ich bemerkte dass sie keine Strümpfe, sondern eine strahlend weiße Strumpfhose, oberarmlange Handschuhe und einen weißen BH trug; Natürlich alles aus Gummi. Ich setzte mich wieder hin und blickte sie an. Emma schaute über ihre Schulter und sah meinen Blick. Sie bewegte sich rückwärts schreitend auf mich zu und drückte mir ihr strahlend weißes Gummigesäß gegen das Gesicht! Zuerst wollte ich mich zurück lehnen, doch irgendetwas in mir hielt mich davon ab, und ich drückte meine Nase so fest wie möglich in die Spalte des vor mir befindlichen Gummihinterns.
„Atme tief ein... durch die Nase“, sagte sie und ich tat es. Ich hätte es nicht tun müssen, doch ich holte tief Luft und atmete den starken scharfen Duft des warmen Gummis ein.

Emma drehte sich um und schaute mich an. Sie war sichtlich zufrieden und sagte: „Hmmmm. Du entwickelst dich sehr gut.“ Emma hob meinen kurzen Rock hoch und betrachtete meinen Slip. Dann sagte sie: „Ich wette dass er liebend gerne mir entgegen springen will. Sorry. Leider nicht möglich.“

Sie zog ihre Handschuhe aus und dann, ohne jede Scheu, als wäre ich nicht anwesend, legte sie den BH ab. Ihre Brüste waren fest, braun gebrannt und glänzten vor Schweiß. Emma rollte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei blickte sie mich mit einem verführerischen Blick an.
Schließlich rollte sie die auf der verschwitzten Haut festklebende Strumpfhose nach unten und stand nackt vor mir. Emma legte die verschwitzten Sachen auf einen Kleiderständer und sagte, während sie sich abtrocknete, mit einer süffisant klingenden Stimme: „Das Schöne an meiner Stellung in dieser Schule ist, dass ich jeder Zeit einer der Schülerinnen befehlen kann die Sachen wegzuräumen und zu säubern.“ Sie kicherte und fuhr fort: „Ich habe eine Schülerin, die meine Kleidungsstücke wäscht, pudert und auf Hochglanz poliert.“

Danach stöberte sie in ihrem Kleiderschrank herum. Der Schrank war vollgestopft mit Latexkleidung aller Art. Ich sah Kleider, Röcke, Blusen, Ganzanzüge und sogar Masken, bis hin zu regelrechten Gummi- Helmen.
Emma wählte einen gelben Body aus. Ich hielt es für eine gute Wahl, denn so wurde ihr braun gebrannter Körper noch besser betont. Der Body sah eher wie ein einteiliger Badeanzug aus. Er hatte einen weiten Beinausschnitt, der an den Seiten bis zu den Hüften reichte. Oben gab es einen hohen Stehkragen. Es gab keine Ärmel und die Schultern waren ebenfalls nicht bedeckt. Hinten gab es einen kurzen Reißverschluss, der vom Hals bis zwischen die Schulterblätter reichte. Ich fragte mich, wie sie den Anzug anziehen könnte, doch als sie den Body anzog, sah ich dass das Gummi sehr flexibel war.

„Ich brauche deine Hilfe“, sagte Emma, als sie den Body über ihren makellosen Körper zog.
Ich stand auf und schloss den kurzen Reißverschluss. Für mich war das genauso erregend wie das Ausziehen.
„Danke“, sagte sie.
„Das war mir ein Vergnügen“, antwortete ich und meinte es auch so.
„Ja, ich wette dass es so ist“, bemerkte Emma und grinste wieder.

Emma strich die Falten glatt und zog hier und dort an dem Body, bis er wie aufgemalt saß. Ihre schönen Brüste kamen wunderbar zur Geltung. Ich sah aber auch dass sie einen flachen Magen hatte und das Gummi sehr eng in ihrem Schrittbereich anlag. Eigentlich wurde nichts... verheimlicht. Man konnte jedes Detail ihres Körpers erkennen.

Emma zog sich gelbe Latexhandschuhe an, die bis zu den Ellenbogen reichten. Gelbe Pumps mit wahnsinnig hohen Absätzen, ich schätzte sie auf 12 Zentimeter, vervollständigten das Outfit.

Emma löste das Haarband, welches ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, und schüttelte den Kopf, damit ihre schwarzen Haare locker auf die Schultern fielen. Sie sah wunderbar aus, und das wusste sie ganz genau.

„Was denkst du“, fragte sie und drehte sich um.
„Du siehst wunderbar aus, begehrenswert... Das würde ich sogar sagen, selbst wenn ich nicht dein Häftling oder Spielzeug wäre.“
„Vielen Dank.“ Sie war über mein Kompliment sichtlich zufrieden. „Da du so hilfsbereit warst, werde ich dir jetzt helfen. Es sieht so aus als ob es dir unter deiner Bluse und dem Rock ziemlich warm ist. Wir sollten dir etwas anderes anziehen.“
„Danke. Ja, ich beginne fast zu schmoren.“ Ich war mir aber nicht sicher, ob ich mich freuen oder schämen sollte. Ich hatte den Eindruck als ob sie mich wie ihre Freundin betrachtete.

Emma schloss zuerst meinen Metallgürtel auf und half mir anschließend Rock und Bluse auszuziehen. Danach stand ich leicht verschämt vor ihr. Ich trug nur noch meine oberarmlangen Handschuhe, das Korsett mit den Silikonbrüsten, meine beiden Slips, sowie die Strümpfe und Pumps. Nicht zu vergessen die kurze Schrittkette zwischen meinen Fußknöcheln.

Emma schätzte ziemlich lange meinen Körperbau ab. Dann sagte sie: „Du kannst deine Handschuhe ausziehen.“
Ich tat es und sah dass meine Arme nass und leicht rötlich aussahen.
Dann sagte Emma: „Ich glaube, die weißen Strümpfe bleiben wo sie sind. Deine Beine sehen damit großartig aus, schön schlank, wie für dich gemacht.“
Ich war nicht besonders stolz über dieses Kompliment, wusste aber dass meine Beine mit den weißen Latexstrümpfen wirklich gut aussahen.
„Okay. Mal sehen was wir für dich haben“, sagte Emma nachdenklich und stöberte wieder in ihrem Schrank herum. Ich stand einfach da und schaute ihr dabei zu. Ich kam mir irgendwie albern vor. Ich schaute aber dennoch nach unten und zog meine Strümpfe glatt.
Schließlich schien Emma etwas für mich gefunden zu haben. Als ich es sah, dachte ich: ‚Oh nein! Darin sehe ich ja wie eine Tussi aus!’
Emma lächelte und hielt es vor meinen Körper um zu sehen ob es passen würde. Das Kleid sah aus, als würde es aus zwei Teilen bestehen. Der Rock war lächerlich kurz und war rot- schwarz gestreift. Das Oberteil war rot und hatte einen schwarzen gekräuselten Stehkragen, sowie ellenbogenlange Ärmel.

Ich schritt vorsichtig in das Kleid hinein, da meine Knöchel immer noch gefesselt waren. Emma zog das Kleid nach oben. Der Taillenbereich des Kleids war so eng, dass wir das Kleid nur schwer über meine Hüften ziehen konnten. Ich führte meine Arme in die Ärmel und Emma schloss den Rückenreißverschluss.
Als ich das Kleid zurecht zupfte, bekam ich fast einen Schock. Das Kleid war so kurz, dass man die Klammern der Strumpfhalter sehen konnte. Ich versuchte das Kleid nach unten zu ziehen, hatte aber kein Glück.
Emma war über meine Verlegenheit sichtlich amüsiert und sagte: „Wir wollen doch nicht deine schönen Beine verstecken. Nicht wahr? Sei nicht so schüchtern. Ein kleiner Streifen nackter Haut wird dir keinen Schaden antun.“

Sie legte mir wieder den Metallgürtel um, und legte sich die an der Verbindungskette hängende Handschelle um ihr Handgelenk. Emma schaute mich mit einem Blick an, als wollte sie sagen: ‚Du hast keine Wahl, denn du gehörst jetzt mir.’
Sie gab mir ein Paar oberarmlange rote Latexhandschuhe, die ich vorsichtig anzog und bis unter die kurzen Ärmel des Kleids hoch rollte.
Kaum hatte ich das getan, sagte Emma: „Du bist bisher mit deinen flachen Schuhen ganz gut klar gekommen...“
Ich war baff! Hatte sie ‚flach’ gesagt?
„...So denke ich dass es an der Zeit ist Schuhe mit höheren Absätzen zu tragen.“ Sie reichte mir ein Paar rote Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen, die ich auch anzog. Doch dann konnte ich nicht mehr schweigen und sagte: „Du hast gesagt, dass ich etwas Luftigeres tragen soll. Ich fühle mich aber wieder fast komplett in Latex versiegelt.“
Emma lachte über meine Bemerkung und sagte: „Nörgel nicht herum, Maxine. Als ich deinen Körper nur mit deiner Unterwäsche bekleidet sah, konnte ich nicht widerstehen dich so anzuziehen. Sorry, aber du siehst jetzt echt gut aus. Komm her, ich werde dein Make-up schöner machen.“
Ich ging leicht schwankend mit vielen kleinen Schritten zum Schminktisch und setzte mich davor hin. Die kurze Schrittkette behinderte mich nun noch mehr.

Emma schminkte mich rasch ab und wischte die Schweißperlen von meiner Stirn. Dann schminkte sie mich und ich sah wieder wunderschön aus. Emma half mir aufzustehen und zog mich langsam aus dem Zimmer hinaus. Ich versuchte ihr vorsichtig zu folgen. Emma drehte sich um und lächelte, während ich versuchte mich an die höheren Absätze zu gewöhnen.
Ich fühlte keinen Unterschied zur vorherigen Kleidung. Mir wurde es wieder sehr schnell warm. Ich war Emmas Gummi- Dolly und musste tun was sie wollte!

Der Gummibeutel, in dem Felicity steckte, hing ganz ruhig an der Kette. Sie hatte sich anscheinend mit ihrem Schicksal abgefunden. Neben ihr stand immer noch die Gummimumie Judith. Ihr Atem ging pfeifend in dem Atemrohr rein und raus. Dabei tropfte ihr Speichel heraus. Ihre transparenten Augenabdeckungen waren beschlagen und ich fragte mich ob sie überhaupt noch etwas sehen konnte. Ich ging näher heran und überlegte welche Qualen sie wohl gerade erleiden musste. Ich konnte ihre Augen nicht erkennen, nur eine schwarze Leere.
Emma beobachtete mich schweigend, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte. Ich legte meine Hand auf die aufgepumpte Latexkopfhaube, fühlte aber keine Bewegung.

Wir gingen nach Draußen. Die Sonne brannte immer noch erbarmungslos, während ich auf meinen hohen Absätzen ums Gebäude schwankte. Ich hörte ein paar Pfiffe, konnte aber nichts dagegen unternehmen, denn mein Rock war wirklich viel zu kurz.
Emma führte mich wieder zur Turnhalle. Wir betraten das Gebäude. In der Turnhalle war es wesentlich kühler und ich atmete erleichtert auf. Der Ballettunterricht war im vollen Gange. Sechs Schülerinnen machten ihre typischen Übungen. Ich sah sofort, wie erhofft, dass Sarah eine von ihnen war. Es war leicht sie zu erkennen, da sie sehr gut war. Oh Herr im Himmel, sie war ja so unglaublich flexibel! Eine Aufseherin saß am Klavier und Peggy gab Anweisungen.
Meine Augen verfingen sich sofort in den Kostümen der Frauen. Die Schülerinnen trugen die üblichen Trikots, allerdings aus glänzendem weißem Latex, plus einen gerüschten Tutu! Sarah war in ihren Übungen vertieft und sah in ihrem eng anliegenden weißen Kostüm fantastisch aus. Als sie aufblickte, sah sie mich, machte eine Bewegung und blickte wieder nach unten. Sie schien schockiert zu sein.

Peggy sah uns und gab ihrer Kollegin ein Zeichen, damit diese aufhören sollte. Das Klavier verstummte, und Peggy sagte: „Ah, Maxine! Du bist genau das Mädchen was wir brauchen. Wir benötigen ein starkes Mädchen, welches den Ballett- Schülerinnen bei den Luftsprüngen behilflich ist.“
Ich war mir nicht sicher ob ich das konnte, hatte aber keine andere Wahl.
„Du gefällt mir jetzt in deinem Outfit schon viel besser. Du siehst sehr, sehr sexy aus, und zeigst uns deine wunderbaren Beine. Die Schrittkette und die Heels sind jetzt aber nicht sehr praktisch. Emma, macht es dir was aus, wenn du uns Maxine für eine Weile ausleihst?“
Ich war mir sicher dass die Beiden das genau geplant hatten, aber Emma spielte ihre Rolle sehr gut. Sie sagte: „Natürlich nicht. Ich denke dass Maxine perfekt gebaut ist. Sie hat kräftige Beine.“
Emma schloss meine Fußgelenksmanschetten und den Taillengürtel auf. Danach zog ich mir die Pumps aus. Was war ich froh!
Peggy brachte mir ein Paar Ballettschuhe und hockte sich vor mich hin um sie mir anzuziehen. Emma führte derweil Sarah in die Mitte der Turnhalle. Schließlich standen wir uns gegenüber. Sie sah göttlich in ihren weißen Latex- Trikot aus. Ihr Haar war zu einem Haarknoten gesteckt. Eine Flut von Emotionen ging durch mich hindurch und ich versuchte Sarah meine Liebe zu zeigen. Ich sah ein leichtes, fast mitfühlendes, Lächeln auf ihrem Gesicht, und mein Herz klopfte heftig. Ich hoffte, dass sie um meine Gefühle für sie wusste, und dass sich nicht geändert hatte. Sie waren sogar noch stärker als jemals zuvor, ich traute es mir nur nicht zu sagen, so wie ich aussah, geschminkt und als Frau verkleidet.
Trotzdem, es musste wie ein Schock sein. Sie sah ihren Freund, sexy gekleidet, mit einem eng geschnürten Korsett, großen Silikonbrüsten, eng anliegendem Kleid, glänzenden Strümpfen und Handschuhen, einer fraulichen Frisur und besser geschminkt als so manches Mädchen!

Ich hatte Sarah oft bei ihren Ballett- Übungen gesehen und wusste was ich tun musste. Ich musste sie nur hochheben, oder auffangen.
Die anderen schauten uns zu. Mein Herz schlug wie wild. Und dann machte Sarah ihre ersten Schritte, sie tänzelte auf ihren Zehenspitzen, hob die Arme hoch und ich hob sie an, stützte sie, und stellte sie vorsichtig wieder auf die Füße. Das ging ziemlich fließend voran, als wären wir ein eingespieltes Team. Während wir weiter machten, vergaß ich mein lächerliches Kostüm und konzentrierte mich auf meine schöne Freundin in ihrem Gummianzug, die ich hin und wieder in meinen Armen hielt. Sie schien sich ebenfalls auf ihre Bewegungen zu konzentrieren. Wenn wir uns aber in die Augen schauten, und sie mir zunickte damit ich sie hoch heben oder auffangen sollte, sah ich ein schwaches Lächeln. Die anderen standen in Gruppen herum. So schaffte ich es ihnen den Rücken zuwenden zu können und als Sarah über meine Schultern nach vorne glitt, verschwand mein Kopf kurz unter ihrem Tutu und mein Gesicht drückte sich gegen ihren Unterleib. Ich drückte mein Gesicht vorsichtig gegen ihre unter dem Gummi verborgene Scheide. Ich kannte ihren Körper so gut und wollte sie so gerne beglücken, aber das weiße Gummi war eine unüberwindliche Barriere. Ich ließ Sarah vorsichtig auf die Füße sinken und dann trafen sich unsere Blicke. „Sarah, ich liebe dich mehr als jemals zuvor. Bitte vergiss das nicht“, flüsterte ich und bewegte dabei kaum meine Lippen.
Sie schaute erst mich, dann die hinter uns stehenden Gruppen an. Sie lächelte und nickte kaum wahrnehmbar.
Wir machten weiter. Ich fühlte ihren ach so vertrauten Körper, der in hautengem Latex steckte, und nahm trotz des intensiven Gummigeruchs das mir vertraute Aroma meiner Freundin wahr.

Wir hatten vielleicht zwanzig Minuten miteinander einige Balletttänze und Übungen gemacht und waren schließlich in Schweiß gebadet. Sarah war über meine Kraft und mein Geschick erstaunt, und als Emma und Peggy klatschten, sagte sie leise: „Danke.“

Emma kam zu mir, legte mir wieder die Schrittkette an und ersetzte die Ballettschuhe durch meine neuen Heels. Sie tupfte mir den Schweiß vom Gesicht, als Peggy bekannt gab: „Tja, Maxine hat eine echte Begabung. Vielleicht sollten wir sie in Tutu und Trikot stecken und morgen mit uns gemeinsam trainieren lassen!“
Ich hatte gemischte Gefühle. Ich war nicht auf Tutu und so versessen, obwohl, das was ich gerade trug war nicht weit davon entfernt, aber ich wollte wieder ganz nahe bei Sarah sein. Und so überraschte ich mich selber, als ich laut „JA“ rief!
Ich blickte zu Sarah hinüber und sah ein herzliches Lächeln, was mein Herz höher schlagen ließ.

Emma verließ mit mir die Turnhalle und wir traten in die Sonne hinaus. Nach den Anstrengungen mit Sarah war es mir bereits sehr warm unter der Gummikleidung und ich schwitzte nun noch mehr. Emma tupfte wieder mein Gesicht trocken und berührte dabei meine roten Lippen. Ich hoffte dass ich nicht Sarahs Unterleib rot eingefärbt hatte.

Da kam uns Carol leicht schwankend entgegen. Ihr Gesicht war rot und verschwitzt. Sie trug immer noch den ‚Erregungs- Anzug’, dessen Vibratoren und Noppen ihre Scheide, After und Brüste liebkosten. Sie war sehr aufgeregt und ergriff Emmas Arm.
Carol sagte: „Emma, oh Gott, du musst mich bitte aus dem Anzug herausholen. Ich bin bestimmt zwanzig Mal gekommen und habe keine Kraft mehr. Befreie mich bitte aus dem Anzug, ich werde sonst noch verrückt.“
Emma antwortete: „Sei nicht albern, Carol. Du kennst die Regeln. 12 Stunden! Das bedeutet dass du um 22 Uhr befreit wirst. Dann haben wir dich so wie wir es wollen. Du bist dann gefügig wie es sich gehört. Du wirst danach nicht mehr über andere Mädchen herfallen. Oder hast du Lust auf eine weitere Bestrafung?“
Carol griff sich in den Schritt, versuchte den Vibrator so weit wie möglich aus ihrer Scheide heraus zu ziehen, doch der Anzug lag viel zu eng an und so wurde sie nur noch stärker erregt. Sie stolperte von uns fort und ich sah dass sie sich auf die Wiese legte um ganz ruhig in der Sonne zu liegen.
Emma lachte und sagte: „Letzten Endes lernen sie es alle.“
Sie nahm meinen Arm und wir schlenderten weiter. In einiger Entfernung konnte ich die beiden Schülerinnen sehen, welche in dem Dreibeinigen Anzug steckten. Deren Gang war ungleichmäßig. Sie kamen immer wieder aus dem Rhythmus und schienen sich gar nicht mehr einig zu sein. Es hatte den Anschein als ob sie sauer aufeinander waren und sich nicht mehr mochten, obwohl sie noch 16 gemeinsame Stunden vor sich hatten.

Ich hörte wie Tennisbälle geschlagen wurden und Emma nahm meinen Arm. Sie sagte mit einem Funkeln in den Augen: „Komm, lasst uns sehen wer gerade spielt. Vielleicht können wir ein Spiel machen.“

Die Aufseherinnen spielten in weißer Latex- Tenniskleidung. Etwas Anderes hatte ich auch nicht erwartet. Auf dem ersten Blick schien es ein ganz normales Tennisspiel zu sein, doch dann sah ich das Netzt. Es bestand aus einer langen Gummibahn. Doch in einem Abstand von ungefähr eineinhalb Metern waren Öffnungen in dem Gummi. Und in diesen Öffnungen steckten die Köpfe von acht Schülerinnen! Vier knieten auf der einen Seite, vier auf der anderen. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und sie trugen nur Latex- BHs und Latexslips. Da die Gummibahn stramm gespannt war, konnten die Schülerinnen ihre Köpfe nicht bewegen. Ich sah abwechselnd eine Schülerin von hinten, ohne Kopf, und dann nur den Kopf der nächsten Schülerin. Sie konnten nichts sagen, da sie identische Gummibälle als Knebel trugen. Die Bälle waren an Lederriemen befestigt, welche im Nacken geschlossen waren. Ich wusste nicht wie lange sie dort schon knieten, bequem sah es jedenfalls nicht aus.

Die beiden Aufseherinnen schienen sich davon nicht ablenken zu lassen und spielten ihr Spiel. Ab und zu ging ein Ball ins ‚Netzt’ und traf dabei eine der Schülerinnen. Als die beiden Aufseherinnen Emma sahen, luden sie uns zu einem Doppel ein. Sie zeigten auf die Umkleidekabinen, wo es Tennisschuhe und Schläger gab. Ich war überhaupt nicht scharf darauf, besonders da ich so beschämend gekleidet war, aber Emma zog mich einfach mit sich und entfernte meine Schrittkette, damit ich besser laufen konnte.

Und so spielten wir eine Weile. Ich trug mein albernes Kleid und die Silikonbrüste hüpften nur so. Mir lief der Schweiß in Strömen herunter.
Ich versuchte mein Bestes zu geben um nicht das ‚Netz’ zu treffen, denn ich wollte nicht die armen Schülerinnen treffen. Emma bemerkte es und schlug vor ein richtiges Spiel zu spielen. Als Ansporn sollten die Sieger die Strafe für die Verlier auszuwählen dürfen.

Das nachfolgende Spiel war ein harter Wettkampf. Ich wunderte mich aber dass es den Aufseherinnen nichts ausmachte sich gegenseitig zu bestrafen. Was für ein Spiel und was für ein Anblick; Vor allen Dingen meiner! Ich trug ja immer noch das ultra- kurze Kleid, Strümpfe, Handschuhe und so. Und Emma trug ihre gelben Latexsachen. Von den vier Spielerinnen war ich die Beste, denn ich hatte in meiner Jugend aktiv Tennis gespielt und kam somit wieder schnell ins Spiel. Mich behinderten allerdings die hüpfenden schweren Brüste und die Gummihandschuhe. Aber es wurde um jeden Punkt verbittert gekämpft. Keines der Spielerpaare wollte verlieren. Ich konnte aber nicht schnell genug laufen und so landeten meine Bälle mehrmals im ‚Netz’. Dabei traf ich ab und zu eine der Schülerinnen auf dem Kopf oder dem Hintern. Jene Treffer wurden von leisen Schreien begleitet.
Die Schülerinnen konnten zwar den Ball kommen sehen, aber nichts dagegen tun als auf den Knebel zu beißen, leise zu schreien und mich böse anschauen. Die anderen Drei ignorierten es einfach, obwohl sie eigenartige Bemerkung machten wenn sie den Hintern einer Schülerin trafen. Die Aufseherinnen schienen sich jedenfalls zu amüsieren. Richtig schlimm war es für mich, wenn ich zum ‚Netz’ rannte und die flehenden Blicke sah. Die Schülerinnen hatten Angst dass ich sie mit dem Schläger treffen könnte. Ich musste aber auch zugeben, dass ich mit der Fortdauer des Spiels immer mehr erregt wurde. Ich versuchte mich verzweifelt auf das Spiel zu konzentrieren um es zu gewinnen.

Schließlich gewannen Emma und ich mit 6 zu 4 und hatten die Wahl der Bestrafung. Ich wollte das nicht, denn ich befürchtete später die Rache der Aufseherinnen spüren zu müssen. Aber Emma bestand darauf dass ich einen Vorschlag machen sollte, und, was mich wirklich überraschte, die anderen beiden Aufseherinnen bestanden ebenfalls darauf.
Es musste aber eine schnelle Bestrafung sein, da die beiden Verliererinnen für die acht im ‚Netz’ gefangenen Schülerinnen verantwortlich waren. So schlug Emma eine kurze aber heftige Züchtigung mit dem Stock vor.
Ohne groß zu zögern ging die beiden Verliererinnen zum ‚Netz’ und beugten ihre Oberkörper darüber.
Emma lächelte und sagte: „Hey! Wartet Mal!“ Dann schaute sie mich an und sagte: „Vielleicht sollten sie zuerst geknebelt werden? Du benötigst etwas Übung im Knebeln einer anderen Person, Maxine. Außerdem macht es so viel mehr Spaß. Wirst schon sehen.“
Die beiden Verliererinnen stellten sich wieder gerade hin und sagten: „Vielen Dank, Emma!“
„Pumpknebel oder Knebelball?“, fragte Emma schelmisch lächelnd und schaute mich an.
Ich antwortete ohne zu zögern: „Aufblasbarer Knebel.“ Erst danach wunderte ich mich über meine schnelle Antwort.
„Hmmm. Du entwickelst dich zu einem echten Profi“, sagte Emma und gab mir einen aufblasbaren Knebel mit Kopfgeschirr und Pumpball. „Wähle dir eine aus“, sagte sie und zeigte auf die beiden Aufseherinnen, welche die Situation anscheinend genauso genossen wie Emma.
„Sie“, sagte ich und zeigte auf die Kleinere der beiden. Sie hatte kurzes blondes Haar, es war schon fast ein Bürstenhaarschnitt, und ein niedliches Gesicht wie ein Kobold. Sie trat vor und öffnete ihren Mund. Die Hände lagen wie bei einer gehorsamen Schülerin auf dem Rücken. Ich hatte den Eindruck als ob sie sich darauf freute. Ich drückte den noch schlaffen Knebel in ihren Mund und sie schloss ihn automatisch zu. Dann legte ich die schmalen Riemen des Kopfgeschirrs an und zog sie fest. „Alles okay?“, fragte ich, und sie nickte. Die Riemen drückten sich leicht in die Wangen. Die Frau atmete langsam durch ihre Nase ein und aus, als ob sie in Trance wäre. Ich schraubte den Pumpball auf das Ventil des Knebels. Dabei trafen sich unsere Blicke, und sie gab mir ein freches Blinzeln. Ich fühlte wie mein Penis schlagartig anschwoll und sein Gummigefängnis sprengen wollte. Dies war ein Moment der Macht, und ich sollte jemand zum Schweigen bringen. Mir gefiel dieses Gefühl, ich fühlte mich wie berauscht.
Emma stand schräg vor mir, und ich sah wie sie ebenfalls einen Pumpball an den Knebel der anderen Verliererin anschraubte. Sie legte ihre linke Hand sanft auf dem Kopf der Aufseherin und drückte den Pumpball zusammen. Die Wangen wurden langsam nach außen gedrückt, aber Emma grinste nur und drückte den Pumpball noch dreimal zusammen. Die Wangen wurden hart gegen das Kopfgeschirr gedrückt und ich hörte ein leises Stöhnen der Frau. Emma befühlte die Wangen der Frau und nickte. Dann schraubte sie den Pumpball wieder ab. Sie schaute mich an und sagte: „Jetzt bist du dran, Maxine.“
Ich ahmte Emma nach und legte ebenfalls meine ‚Gummihand’ auf die Wange der vor mir stehenden Frau. Dann drückte ich ein paar Mal ganz vorsichtig den Pumpball zusammen. Es tat sich nichts. So drückte ich mehrmals, allerdings kräftiger, den Pumpball zusammen, bis ich sah dass die Wangen nach außen gedrückt wurden. Beim nächsten Zusammendrücken des Pumpballs vernahm ich ein leises Stöhnen, aber ich machte weiter. Mein Penis wollte den speziellen Muschi- Slip sprengen, so sehr erregte mich der Anblick der geknebelten Frau. Die anderen beiden Aufseherinnen sowie die in dem ‚Netzt’ gefangenen Schülerinnen schauten mir gebannt zu. Einige versuchten sogar ihre Köpfe zu verdrehen, um alles besser sehen zu können. Ich drückte den Pumpball erneut zusammen, und die Aufseherin versuchte ihren Kopf zurück zu ziehen, doch ich hielt ihn mit meiner linken Hand fest und sagte: „Und jetzt schreien.“
Die Frau schaute mich fragend an.
„Du sollst schreien“, wiederholte ich und drückte eine ihrer Brustwarzen, die trotz des Tenniskostüms gut zu sehen waren, zusammen. Sie versuchte es, doch es kam kein Ton heraus.
Ich war zufrieden und schraubte den Pumpball ab und musste dabei lächeln. Die Frau hatte garantiert nicht erwartet dass ich so gründlich sein konnte. Um ehrlich zu sein, ich hatte es wirklich genossen. Ich hoffte jedoch dass ich nicht irgendeine Grenze überschritten hatte und später dafür büßen müsste.

Als wir die Hände der beiden Verliererinnen auf deren Rücken fesselten, damit sie später keinen Dummheiten machen konnten, tropfte bereits der Speichel aus deren Mündern. Mir gefiel es die Beiden zu fesseln.

Danach führten wir die Beiden zum ‚Netz’. Ich sah wie sich die Schülerinnen fast den Hals verrenkten. Ihnen gefiel es anscheinend wenn einmal zur Abwechslung nicht sie, sondern die Aufseherinnen bestraft wurden. Emma stand mit ihrer Delinquentin auf der anderen Seite des ‚Netz’ und vor mir befand sich ein hinreißendes Gesäß, welches mich geradezu einlud geschlagen zu werden. Emma überreichte mir einen Stock und ich zog den kurzen Tennisrock hoch, damit ich den Hintern, der unter einem schönen weißen und eng anliegenden Latexslip verborgen war, mit gut platzierten Schlägen belohnen konnte.
Emma tat es ebenfalls und sagte zu mir: „Du solltest froh sein dass du früher Tennis gespielt hast, sonst wärst jetzt du an ihrer Stelle.“
„Hey“, konterte ich, „du solltest mir dankbar sein. Ich habe dich gerettet. Wenn ich nicht gewesen wäre, würde dein Arsch jetzt in der Luft schweben!“ Ich erkannte dass ich mich im Tonfall vergriffen hatte, doch Emma lachte nur und sagte: „Das ist wahr!“
Und dann ließ sie den Stock mit einem lauten ‚Klatsch’ auf den Hintern der Aufseherin landen. Es gab keinen Schrei, nur einem Ruck von der über dem ‚Netz’ gebeugten Frau.
Ich sah vor mir das hinreißende Gesäß in seiner glänzenden weißen Rüstung. ‚Keine sehr gute Rüstung’, dachte ich und holte aus. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich schlug zu und beobachtete das Zucken der Frau. Doch sie veränderte nicht ihre Körperhaltung.
Emma und ich verabreichten den beiden Verliererinnen gleichmäßig sechs schöne und kräftige Schläge.
Anschließend fühlte ich mich fast euphorisch, als ich mein Mädchen half wieder gerade zu stehen. Sie hatte geweint und ihr Gesicht war gerötet, aber es gab keinen Hinweis für Zorn oder Rachegefühle. Ich war erstaunt als ich sah wie Emma die andere Aufseherin umarmte. Und als Emma ihr den Knebel weg nahm, stöhnte sie. Dann sagte sie: „Mein Gott, Emma! Du wirst ja immer besser. Ich glaube ich kann mich heute nicht mehr hinsetzen. Mein Hintern brennt wie Hölle.“
Meine Aufseherin hob ihren Kopf hoch, während ich den triefend nassen Knebel aus ihrem Mund zog. Sie massierte mit ihren immer noch gefesselten Händen ihren Hintern. Dann holte sie tief Luft und sagte mit ruhiger Stimme: „Himmel! Du hast dich nicht zurückhalten können, was? Ich glaube dass ich dich im Auge behalten muss.“
Es klang so, als würde sie meine Tätigkeit bewunderte. Aber irgendwie konnte ich nicht glauben dass es dabei bleiben würde. Ich fühlte dass sie sich in Zukunft an mir rächen würde. Sie war sehr attraktiv, zierlich, aber mit einem muskulösen Körper. Sie sprach mit einem leichten schottischen Akzent. Ich war dennoch von ihr fasziniert, da sie die Strafe klaglos hingenommen hatte. Sie schien sich obendrein für mich zu interessieren, ob als Mann oder Frau wusste ich allerdings nicht.

Wir lösten die Armfesselungen und Emma sagte: „Wir müssen zurück gehen. Das Abendessen ist in einer Stunde. Heute ist Abendkleid angesagt, und wir brauchen eine gute Stunde um uns fein zu machen.“ Sie schaute mich an und blinzelte dabei mit einem Auge.

Die drei Aufseherinnen befreiten die acht Schülerinnen aus dem ‚Netz’. Sie schienen erleichtert zu sein dass sie es nicht waren, die bestraft wurden. Dann wurden sie von den beiden Aufseherinnen zu ihren Zimmern geführt. Die Hände der Schülerinnen blieben jedoch gefesselt, und die Knebel steckten immer noch in deren Mündern.

Emma ging ebenfalls mit mir zum Haus. Ihr Arm lag dabei auf meiner Taille. Ich bemerkte dass ich weder die Schrittkette noch den Stahlgürtel trug. Emma ahnte aber dass mir das aufgefallen war und sagte: „Wage nicht was Dummes anzustellen. Klar?“
Ich hatte es zwar kurz erwogen, doch sofort wieder verworfen. So schüttelte ich nur meinen Kopf und sie nickte, denn Emma wusste dass ich ohne Sarah nirgendwohin gehen würde.
Während wir weiter gingen, sagte Emma: „Ich bin auf jeden Fall froh dass wir das Spiel gewonnen haben. Du musst aber auch wissen dass Morag das nicht vergessen wird. Du wirst dich besser von ihr fernhalten, denn sie ist ein kleiner Teufel.“

Wir betraten die schattige Eingangshalle und Emma gab ohne zu Zögern der armen Felicity einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ich vernahm ein Jaulen aus dem Gummisack, doch wir gingen ohne jede Bemerkung weiter.

Als wir in Emmas Zimmer waren, setzte ich mich auf ‚mein’ Bett. Ich zog mir die Heels aus und löste die Strumpfhalter. Nach dem Ballett und dem Tennisspiel war ich wirklich und wirklich müde.
„Beeile dich. Du hast nicht viel Zeit fürs Duschen und Umziehen!“
Ich half Emma aus ihrer gelben engen Latexkleidung heraus. Ihr Körper glänzte vor Schweiß.
„Okay, jetzt du.“ Sie zogen mir die Strümpfe aus. Meine Beine sahen richtig nackt aus, ohne den Glanz der Latexstrümpfe. Emma zog den Reißverschluss meines Kleids auf und dann zogen wir gemeinsam mein Kleid nach unten. Auch ich glänzte vor Schweiß. Dann zog ich vorsichtig die langen Handschuhe aus. Schließlich wollte ich sie nicht zerreißen. Auch an den Armen war alles nass vor Schweiß.
„Da ich nicht will dass du ohne Korsett und BH lebst, wirst du nach dem Duschen ein anderes tragen. Wir werden deinen Körper umformen. Du benötigst dafür nur etwas Training“, sagte Emma, während sie mein Korsett aufschnürte.
Ich fühlte mich regelrecht befreit, als der Druck von meinem Magen und den Hüften abfiel. Ich zog zuerst den weißen Slip und dann den Muschi- Slip aus. Mein Penis sah ein wenig mitgenommen aus, nach all den gescheiterten Versuchen groß und hart zu werden.
Schließlich standen wir uns nackt gegenüber. Ich war wieder ein Mann, fühlte mich aber seltsamerweise nicht mehr so. Emma nahm mir die Ohrringe ab und dann betraten wir den privaten Duschraum. Sie wischte schnell mein Make-up weg. Das war für mich eine seltsame Situation, da es von einer nackten Frau getan wurde. Und schon fühlte ich wie mein Penis steif wurde.
„Hmmm. Sieht ganz so aus als ob du eine kalte Dusche dort unten benötigst. Aber jetzt muss ich mich zuerst um deinen leichten Bartwuchs kümmern, damit ich dich hinterher wieder schön machen kann.“ Emma kicherte und zog sich ein Paar OP- Handschuhe an. Sie verteilte einen dünnen Film aus Enthaarungscreme auf mein Gesicht. Selbst diese Tätigkeit wirkte auf mich sexuell anregend, doch Emma ließ sich nicht beirren. Sie sagte: „Während das Mittel einwirkt, werde ich mich duschen.“ Sie zog ihre Handschuhe aus und verschwand in der Duschkabine, während ich stehen blieb und fühlte wie die Enthaarungscreme zu wirken begann. Es kribbelte und juckte.
Bald war ich an der Reihe. Ich säuberte meinen verschwitzten Körper und wusch mein ‚neues’ Haar. Anschließend verließ ich die Duschkabine, trocknete meinen glatten Körper, föhnte meine Haare und putzte mir die Zähne.

Wir betraten wieder ihren Raum. Emma hatte schon meine Unterwäsche bereit gelegt. Ich sah ein schweres mit Korsettstäben versteiftes weißes Gummikorsett, welches von den Brüsten bis zum Hintern reichen würde. Sie hielt es hoch und sagte: „Oh ja! Das ist zweifellos nur für dich gedacht.“ Doch dann legte sie es wieder hin und gab mir einen neuen sauberen Muschi- Slip. Ich zog ihn an und verstaute meinen Penis in die enge und mir inzwischen vertraute Gummiröhre. Danach hob ich meine Arme hoch und Emma schlang das Korsett um meinen Körper. Da es vorne geschlossen war, musste sie zunächst hinten die Korsettschnur einfädeln, bevor sie das Korsett schnüren konnte.

Das noch kühle Gummi legte sich immer fester auf meinem Körper an.
„Oh, das ist aber eng“, sagte ich und holte mühsam Luft.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte sie und zog so heftig an der Korsettschnur, dass ich fast umfiel. Meine Taille wurde wieder sehr schmal und gleichzeitig schien mein Gesäß größer zu werden. Auch die künstlichen Brüste schienen zu wachsen, da sie ein wenig nach oben gedrückt wurden. Ich musste zugeben dass dieses Korsett eine sehr gute Form hatte.

Als Emma endlich mit meinem Taillenumfang zufrieden war, umgab mich eine wahre Gummirüstung. Meine Figur glich zwar (noch) keiner Sanduhr, aber die Umwandlung beunruhigte mich ziemlich stark. Ich hatte volle rundliche Brüste, eine ziemlich schlanke und steife Taille, sowie reichliche Hüften. Ob ich es wollte oder nicht, ich musste mich einfach bewundern. Ich ließ meinen Finger über meine Gummischamlippen fahren. Mit der anderen Hand befühlte ich meine Silikonbrüste. Und schon fühlte ich wie mein Penis wieder in seinem Gefängnis anschwoll!
Emma klatschte in die Hände und gab mir ein einen knappen weißen Damen- Latexslip. Ich wollte ihn wie gewohnt anziehen, doch das steife Korsett behinderte mich. Emma half mir den Slip über die Beine und über meine Gummischeide zu ziehen. Der Slip war so eng, dass man die Umrisse meiner Schamlippen sehen konnte.

Emma ging zum Schrank und holte ein weißes Abendkleid heraus. Als ich es sah, starrte ich es fassungslos an.
„Voilà! Nur für dich!“ Sie kicherte.
Das Kleid war so geschnitten, dass es genau zu meinem neuen Taillenmaß passte. Das Kleid war schulterfrei und hatte dünne ‚Spagetti- Träger’, sowie einen fast unsichtbaren Rückenreißverschluss. Es war knöchellang, und lag von den Brüsten bis kurz unter die Knie hauteng an. Erst ab den Knien abwärts wurde es etwas weiter. Ich fragte mich, wie um Himmels Willen ich in dieses Kleid hineinkommen sollte. Es sah wie ein echtes Bondage- Kleid aus. Es würde mich derart behindern, dass ich lediglich einen Fuß vor den anderen setzen könnte. Ich würde also äußerst weibliche Schritte machen müssen. Nein, damit könnte ich nie und nimmer umherlaufen können!

Emma öffnete den Reißverschluss und ich schritt hinein. Das noch kühle Gummi liebkoste meine nackten Beine. Das Kleid war sehr eng und wir konnten es nur ganz langsam bis zu den Hüften hochziehen. Als das Kleid bis an der Taille anlag, zogen wir die dünnen Träger über meine Schultern. Emma zog das Kleid gerade und strich die eine oder andere Falte heraus, bevor sie den Reißverschluss schloss. Ich hielt meine Füße zusammen, während Emma das Kleid schloss. Es lag derart perfekt an meinem Körper an, als wäre es aufgemalt worden. Ich machte ein paar Schritte. Sie waren winzig! Ich musste aber auch zugeben dass ich fantastisch aussah. Ich sah wie eine große, vollbusige, schlanke Schönheit aus, die in einer glänzenden weißen Rüstung steckte. Emma brachte mir ein Paar weiße Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich zog sie an und fühlte mich gleich besser, irgendwie überlegen, herausfordernd...

Ich war aber dennoch ziemlich unsicher auf den Beinen, als ich mich vor dem Spiegel herum drehte.
„Okay, okay! Das reicht! Jetzt bin ich an der Reihe“, sagte Emma und nahm ein rotes Latex- Abendkleid aus dem Kleiderschrank heraus. Der Schnitt war identisch. Emma war nackt, als sie das Kleid anzog. Ich schloss ihren Rückenreißverschluss. Sie sah toll aus, als sie ihre roten Heels anzog.
Wir bewunderten uns gegenseitig.
„Die schrecklichen Zwillinge“, bemerkte Emma und kicherte.
Dann sollte ich mich vor dem Schminktisch hinsetzen, damit sie mich schminken konnte. Zuerst frisierte sie meine Haare, und dann schminkte sie mich einfach perfekt.

Während ich ein Paar, bis zu den Achseln reichende, weiße Latexhandschuhe anzog, frisierte und schminkte sich Emma.

Der letzte ‚Schliff’ waren ein einzelner Goldohrring an meinem linken Ohr und einem Halsreif, etwa drei Zentimeter breit und aus Hunderten Feingoldsträhnen. Er war schwer, teuer, schön und lag sehr eng an meinem Hals an, sozusagen als edle Erinnerung an meinen Status der Unterwerfung aber auch der Weiblichkeit.

Und wieder war das dieses seltsame Gefühl. Ich fühlte mich nicht gedemütigt oder erniedrigt, sondern schön und attraktiv, was man ja auch ziemlich deutlich sehen konnte. Ich könnte jederzeit als eine fantastisch aussehende Frau ausgeben!

Das Latexkleid wärmte sich langsam auf und ich begann jene enge und strenge Liebkosung zu genießen. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte und fühlte den vertrauten Lippenstift.

Emma zog sich nun ebenfalls ein Paar rote oberarmlange Handschuhe an und nahm meinen Arm. Sie fragte: „Maxine, möchtest du mich zum Abendessen begleiten?“
„Mit Freuden, gerne“, sagte ich und meinte es auch von Herzen.

Die Treppen waren eine große Herausforderung. Ich ging vorsichtig Stufe für Stufe hinunter. Das Kleid war erstaunlich eng, aber es gab kein Anzeichen meiner Männlichkeit. Man sah weder die Abdrücke der Slips, noch die des Korsetts, welches mich so unwiderruflich im Griff hatte. Nachdem ich mich langsam an das Korsett gewöhnt hatte, normalisierte sich auch wieder meine Atmung.
Während wir langsam die Treppen hinunter gingen, kamen auch andere Schülerinnen herunter und ich fühlte wie sie mich anschauten. Ein paar Frauen lächelten mich sogar freundlich an.

Wir gingen zum Gemeinschaftsraum, wo sich alle Schulinsassen versammelten. Wir tranken Sherry oder Martini. Ich sah fast keinen Unterschied zu einer normalen Dinner- Party in einem der edlen Restaurants in London. Die Aufseherinnen und Schülerinnen trugen edle Latex- Kreationen, teuren Schmuck, standen in Gruppen herum und nippten an ihren Gläsern. Ich schaute mich nach Sarah um und sah sie schließlich mit ihrer ständigen Begleiterin Peggy kommen. Ich war wie betäubt als ich sie sah. Sie war identisch gekleidet und geschmückt wie ich. Ihre schönen blonden Haare waren leicht nach hinten gekämmt, sodass sie auf den Schultern lagen. Ich fühlte wie es eng wurde in meinem Muschi- Slip und versuchte auf andere Gedanken zu kommen, denn ich wusste dass es sinnlos war. Mein Penis war in seiner Latexröhre gefangen und konnte nicht steif werden.
Sarah nahm ein Glas und schaute sich um. Als sie mich sah, stutzte sie zunächst. Doch dann lächelte sie ein wenig und kam herüber. Schließlich standen wir beieinander. Wir Vier waren eine sonderbare Gruppe. Emma und Peggy beobachteten sehr genau die Reaktionen der beiden identisch gekleideten Schönheiten.
„Hallo“, sagte sie zögernd.
„Hallo, Sarah... Du siehst... umwerfend aus“, sagte ich und versuchte das Eis zu brechen. So fügte ich hinzu: „Du siehst sogar noch viel besser aus als jemals zuvor.“
„Danke“, sagte sie etwas schüchtern, „es liegt aber auch ein wenig an diesem Material. Ist es nicht so? Es kann die Figur sehr gut betonen... schöner machen... und es fühlt sich so... ich weiß nicht... wunderschön an. Es lässt mich viel weiblicher fühlen und macht einen sehr... sexy.“
„Ja, ich, äh, weiß was du meinst“, sagte ich.
Sarah lachte über meinen zweideutigen Scherz. Gott, ich liebte jenes Lachen.
Dann sagte Sarah: „Wenn ich nicht wüsste dass du es bist, würde ich es nicht glauben. Du hast in dem Kleid die gleichen Kurven wie ich. Du siehst umwerfend aus. Wenn ich dich so sehe, könnte ich glatt eine Lesbierin werden.“ Sie kicherte und ich hatte das Gefühl als würde ihre Herzlichkeit mich erfüllen. Sarah fügte hinzu: „Und deine Frisur ist echt cool. Emma hat es wunderbar hinbekommen.“
„Tja, er hat mir aber auch dabei geholfen“, warf Emma ein.
„Wirklich? Wenn das so ist, Liebling, dann sage mir wie du dich gerade fühlst.“ Sarah legte eine Hand auf meine Rückseite und tätschelte mich zärtlich. Dabei schaute sie mir tief in die Augen.
Ich kannte diese Art der Fragestellung und diesen Blick. Sie tat es immer dann, wenn sie an etwas sehr stark interessiert war. Ich überlegte mir ganz gut was ich sagen sollte. Schließlich sagte ich zu Sarah: „Also, was glaubst du wie ich mich fühle? Ich bin verwirrt, etwas beschämt, da ich hier und jetzt mit Damenslip, Korsett, High- Heels, Handschuhen und Latexkleid vor dir stehe. Nicht zu vergessen die Frisur und das Make-up. Aber eigentlich gefällt es mir. Ich weiß, es klingt verrückt, aber das Wissen dass mich jeder in dieser Aufmachung sieht und das ich nichts dagegen tun kann, dass ich weder mir noch dir helfen kann, ist irgendwie seltsam, aber dennoch erregend.“
Sarah lächelte verständnisvoll. Sie sagte: „Ja, das ist es. Ich weiß. Wir haben in den letzten 24 Stunden viel erlebt. Nicht wahr? Ich kann es immer noch nicht glauben, dass es nur 24 Stunden gewesen sind. Mir kommt es fast wie eine ganze Woche vor. Plugs, Dildos, Schläge... Das werde ich nicht so schnell vergessen. Auch nicht unseren gemeinsamen Ballett- Auftritt. Ich habe es wirklich genossen. Von dir getragen und gestützt zu werden war wirklich wunderbar gewesen.“
„Das hat mir auch sehr gut gefallen. Du hast wunderbar ausgesehen. Wenn du morgen wieder deinen Ballett- Unterricht hast, würde ich gerne dabei sein, wenn Emma mich lässt“, sagte ich und schaute Emma an.
Sie lächelte und sagte: „Oh, ich denke das kann man arrangieren.“
Emma und Peggy schienen diese Begegnung zu genießen.
Sarah sprach weiter: „Dein Make-up ist wirklich gut. Und wie um Himmels Willen bist du in dieses Kleid hinein gekommen? Du hast wirklich schöne Brüste!“
„Frage lieber nicht wie ich das geschafft habe“, antwortete ich und legte meine Hand auf meine Hüfte.
Sarah hakte nach und fragte: „„Ach ja, und wo ist dein... äh... Anhängsel, wenn man das so sagen darf?“ Sie schien erstaunt zu sein, da man bei mir keine Beule im Schritt sah.
Da mischte sich Emma in das Gespräch ein und sagte: „Oh, das ist alles weggesteckt und sicher verpackt.“
„Du Armer“, sagte Sarah und lächelte. Sie ahnte was mit mir geschehen war. Mein Herz klopfte heftig, während ihre Hand tastend über meinen Schrittbereich glitt. Dann sagte sie: „Du sollst aber auch wissen, dass ich dich trotz allem noch mehr liebe als jemals zuvor. Wenn ich dich so in dieser Kleidung sehe, möchte ich dich liebend gerne auf der Stelle vernaschen.“ Sie schaute mich ziemlich lange an, als ob sie mich taxieren wollte, und sagte mit einem Lächeln: „Allein der Gedanke erregt mich.“
Da nahm Peggy ihren Arm und sagte: „Okay, genug herum geturtelt. Lasst uns unter das Volk mischen.“
Und dann verließen sie uns. Hatte nun Sarah gemeint dass sie mich wegen meines Kleids oder nur mich allein vernaschen wollte? Ich wusste es nicht, aber ich war froher Dinge, denn Sarah schien das Spiel und die ganze Situation zu gefallen.

Wir gingen langsam durch den Speisesaal. Er war sehr schön dekoriert, auf den Tischen standen sogar Kerzenhalter. Wir gingen zu unseren Tischen und setzten uns auf die gleichen Plätze wie am Morgen oder Mittag.

Als Miss Broad den Saal betrat, standen alle wieder auf. Miss Broad ging zu ihrem Platz, der am Kopfende unseres Tisches war. Sie trug ein glänzendes schwarzes Latex- Abendkleid, sowie schwarze Latexhandschuhe. Miss Broad setze sich, und wir folgten.

Das Abendessen schmeckte köstlich. Die Gespräche beschränkten sich auf die Aktivitäten der Schule und die neuesten Bestrafungen. Ich bekam ein paar Komplimente für mein Kleid und meine Frisur. Es wurde über den Unterricht des nächsten Tages gesprochen und warum die eine oder andere Schülerin in der Schule war und wie lange die Erziehung andauern würde.

Nachdem das Diner beendet war, stand Miss Broad auf und verkündete: „Heute Abend seht ihr einen Film in der großen Halle. Eure Anwesenheit ist Pflicht. Es ist ein Film aus Frankreich und er heißt ‚Maitresse’. Ihr habt bereits davon gehört. Ich denke dass er sehr lehrreich ist. Emma, Maxine und Morag, ich möchte dass ihr in meinem Büro erscheint. Wir verfolgten Miss Broad zu ihrem Büro. Dabei kamen wir an der im Gummisack hängenden Felicity und der in der aufgepumpten Gummimumie stehenden Judith vorbei. Die Beiden waren still und bewegten sich nicht.

Miss Broad setzte sich hinter ihrem Schreibtisch hin und befahl uns Platz zu nehmen. Wir waren ein seltsamer Anblick. Wir Vier trugen immer noch unsere Abendkleider samt Abendhandschuhe. Miss Broad in schwarz, ich in Weiß, Emma in Rot und Morag, die hübsche schottische Frau, in Gelb.

Miss Broad fragte: „Also, Maxine. Hast du deinen Tag genossen?“
Ich musste nachdenken. Dann sagte ich: „Ja, äh, ich gebe zu dass ich nicht alles genossen habe, aber ich muss zugeben dass gewisse Dinge ziemlich... interessant waren. Ich habe noch nie einen derart anstrengenden und erregenden Tag erlebt wie diesen.“
Die drei anwesenden Frauen lächelten.
„Ja, das kann ich mir vorstellen“, sagte Miss Broad. „Aber du bist auch ein echtes Naturtalent. Ich hätte mir niemals vorstellen können dass deine Umwandlung so schnell voranschreitet. Bei Sarah ist es ähnlich. Es sieht sogar so aus, dass Sarah dich jetzt sogar interessanter empfindet. Vielleicht hat sie in dir eine neue Seite deiner Persönlichkeit entdeckt, was ihr vorher nicht bewusst war. Jedenfalls hast du unsere Erwartungen übertroffen und wir sind mit dir sehr zufrieden. Das gilt auch für Sarah. Ich bewundere sogar Sarahs couragiertes Verhalten. Aber das ist nicht der Grund für dieses Gespräch. Amanda, die Frau die du heute Nachmittag bei dem Ringkampf gesehen hast, unser fantastisches Modell, wird uns heute Abend verlassen. Vor zwei Monaten wurde sie auf Anweisungen ihres Geliebten, Peter, hier her gebracht. Peter ist ein ziemlich arroganter Modefotograf und obendrein ziemlich reich. Er glaubte, dass Amanda nicht untertänig genug wäre und wollte dass sie nach unserer Erziehung von ihm beherrscht werden könnte. Peter bezahlte äußerst gut und so nahmen wir Amanda bei uns auf. Sie war eine Musterschülerin gewesen, denn sie liebt Bondage, Gummi und ein wenig Masochismus. Sie hat aber auch eine dominante Veranlagung. Sie ist ein Naturtalent, genauso wie du, Maxine.“ Miss Broad lächelte mich anerkennend an. „Und so ergab es sich, dass Amanda als Aufseherin und Erzieherin bei uns bleiben möchte. Sie wird nur hin und wieder kurz für Modeaufnahmen verreisen. Wir sind froh, dass sie diese Entscheidung getroffen hat. Amanda wird uns eine ausgezeichnete Hilfe sein. Das Problem ist aber Peter. Er wird bald hier sein und erwartet eine untertänige Amanda. Ich möchte ihn, mit deiner Hilfe, überzeugen dass sie hier bleiben will. Wenn er zustimmt und wieder nach Hause fährt, ist alles in Ordnung. Ich habe aber so eine Ahnung dass es nicht so einfach verlaufen wird. Wir werden ihn also sehr wahrscheinlich davon... überzeugen dass er eine Fehleinschätzung getan hat. Wir können nicht zulassen dass er wieder fort fährt und uns aus Rache vielleicht sogar Schaden zufügt. Vielleicht müssen wir ihn sogar überreden hier zu bleiben. Amanda hat sich freiwillig gemeldet ihn zu erziehen, während er hier ist. Ich hoffe dass seine Aufenthaltsdauer nicht so lange ist. Wenn er also eine Szene macht und unter unsere Kontrolle gebracht werden muss, möchte ich dass du uns hilfst. Maxine, wie denkst du darüber?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn es hörte sich wie eine Intrige an. So sagte ich: „Tja, ich weiß aber nicht wie ich euch behilflich sein kann. Ich werde mich aber nicht gegen euch entscheiden.“
Miss Broad sagte: „Ich freue mich über deine Ehrlichkeit. Die Veränderungen und neuen Eindrücke waren für dich ohne jeden Zweifel viel zu schnell voran geschritten. Deshalb mochte ich jetzt keinen Druck auf dich ausüben. Du kannst dir aber diesen Bericht anschauen. Ich denke dass er für dich ziemlich interessant sein könnte. Währenddessen können sich Emma und Morag hier umziehen. Denn falls es zu einem Handgefecht kommen sollte, sind Abendkleider nicht die geeignete Kleidung.“

Ich sah wie Emma und Morag einander halfen aus den Abendkleidern heraus zu kommen. Danach zogen sie jene Sachen an, die bereits für sie ins Büro gebracht worden waren. Sie zogen sich schwarze langärmelige Kleider an, die an Brust und Taille eng anlagen. Dann zogen sie sich Slips und graue Schuhe mit flachen Absätzen an. Sie sahen gut aus, sexy, aber auch bereit für alle Eventualitäten.

Da klopfte es an der Tür und Amanda kam herein. Sie sah fantastisch aus. Wie alle Modells war sie sehr groß und schlank. Sie hatte langes braunes Haar und die Gesichtsmerkmale einer 16 Jährigen. Sie trug ein knöchellanges pinkfarbenes Abendkleid mit tiefen Ausschnitt und langen Ärmeln.

Miss Broad sagte: „Also, Amanda, meine Liebe. Bist du sicher dass du die richtige Entscheidung getroffen hast? Wenn du es wünschst, kannst du heute mit Peter von uns gehen.“
Amanda antwortete: „Nein, Miss Broad, ich will bleiben. Sie haben gesagt, dass ich jeder Zeit gehen kann wenn ich Modeaufnahmen machen will. Mir gefällt es hier. Wenn Peter eine Szene macht, werden wir ihn hier erziehen müssen. Das ist meine Entscheidung. Sind sie damit einverstanden?“
Miss Broad antwortete: „Gut. Jeder von uns kennt den Schuldrill. Dann müssen wir nur noch auf Peter warten.“

Amanda setzte sich neben mir hin und sagte leise: „Mir gefällt deine Frisur. Du musst wissen dass du nicht schüchtern oder verlegen sein brauchst. Du siehst wunderbar aus. Ich könnte für dich jederzeit einen Modell- Vertrag arrangieren. Du hast eine sehr schöne Haut, und mit etwas Diät und einem strenger geschnürten Korsett würde dir die Modewelt zu Füßen liegen.“
Zuerst wusste ich nicht ob ich mich geschmeichelt oder beleidigt fühlen sollte, entschied mich aber für Ersteres. Wenn ein Profi wie Amanda so etwas sagt, ist es ein echtes Kompliment
Das Telefon klingelte und Miss Broad nahm den Hörer ab. Dann sagte sie: „Sie können herein kommen, Peter. Ich werde das Tor öffnen.“ Dann legte sie auf und drückte auf einen Knopf, der unter der Schreibtischplatte war. Miss Broad lächelte und sagte: „Peter ist in ein paar Minuten hier.“
Amanda sah ein bisschen nervös aus, während Emma und Morag sich leise unterhielten.

Es klopfte und eine Aufseherin führte Peter herein. Ich war überrascht als ich ihn sah. Er war ungefähr 1,70 groß, also viel kleiner als Amanda, ziemlich schlank und hatte langes blondes Haar. Er trug Turnschuhe, Jeans, T-Shirt und ein rotes Sakko. Er trat wie ein Wichtigtuer auf und wirkte irgendwie überheblich. Ich fühlte eine sofortige Abneigung gegen diesen Typen als er uns betrachtete. Er sah mich ungefähr fünf Sekunden lang an und ich fragte mich ob er überhaupt erkannt hatte dass unter dem Gummikleid und dem Make-up ein Mann steckte.

„Schön sie wiederzusehen, Miss Broad“, sagte er und setzte sich auf den Stuhl ihr gegenüber, und direkt neben mir, hin.
Kaum saß er, sagte er mit lauter Stimme: „Das ist aber ein merkwürdiges Willkommens- Komitee. Möchten sie mir nicht die Damen vorstellen?“
Miss Broad machte gute Mine zum bösen Spiel und sagte: „Ich bitte um Verzeihen. Aber natürlich. Das sind Emma und Morag, meine persönlichen Assistentinnen.“
Peter nickte ihnen mit einem selbstsicheren Lächeln zu und sagte: „Schöne Outfits. Sie wissen doch dass immer mehr Gummi in der Modewelt Fuß fasst. Wir haben da ein paar sehr einflussreiche Kunden. Ich liebe das Zeug. Die Modells sehen darin großartig aus.“
Dann zeigte Miss Broad auf mich und sagte: „Und das ist Maxine. Sie hat sich erst vor Kurzem uns angeschlossen und macht gute Fortschritte.“
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als sich unsere Blicke trafen. Er schaute mich sehr gründlich an. Dann sagte er: „Tag auch. Was für ein Kleid! Deine Haare gefallen mir. Ich kann dich als Modell unter Vertag nehmen, wenn du hier wieder weg gehst. Du hast eine schöne volle Figur, einen schönen Teint, einen guten Arsch und schöne Möpse. Draußen wartet jede Menge Arbeit für Mädchen wie dich.“
Die anderen Frauen rissen die Augen auf, verrieten aber nicht unser Geheimnis.
Ich sagte: „Vielen Dank. Ich werde es mir überlegen.“
Dann schaute er Amanda an und sagte: „Und da ist mein Baby. Hallo Doll!“
Amanda lächelte und antwortete: „Hallo Peter. Wie geht’s? Hast du dir Sorgen gemacht, während ich hier war?“
Peter antwortete: „Nein, mein Schatz. Ich wusste doch dass du in guten Händen warst.“ Er kicherte und schaute kurz Miss Broad an. Dann sagte er zu Amanda: „Entschuldige bitte die ganze Geschichte mit dem Training, aber du wirst schon noch einsehen dass es sich gelohnt hat. Komm her, meine Schönheit. Du siehst toll aus.“
Amanda ging langsam zu Peter hinüber und er stand auf um sie zu bewundern. Er packte ihr unter dem pinkfarbenen Gummi verborgenes Gesäß. „Gott! Dieses Gummikleid vollbringt wahre Wunder für deine Figur. Okay. Wir müssen jetzt gehen. Miss Broad, vielen Dank für alle Hilfe, obwohl ich sagen muss dass sie ganz schön teuer sind. Aber wir handeln ja auch mit edlen Geschöpfen. Nicht wahr?“ Er fing wieder mit diesem albernen Gekicher an und klatschte mit der Hand auf Amandas Hintern. Ich sah wie sie zusammen zuckte.
Da sagte Miss Broad: „Bevor sie gehen, Peter, möchte ihnen Amanda etwas sagen.“
„Vielen Dank, Miss Broad“, sagte Amanda und schaute Peter mit einem eiskalten Blick an. „Zuerst muss ich dir sagen dass ich es nicht bedauert habe von dir hier her geschickt worden zu sein. Ich möchte sogar dass du weißt wie dankbar ich dir dafür bin. Wie du siehst habe ich das Leben in dieser Schule zu lieben und zu schätzen gelernt. Die Gummikleidung, die Disziplin, die Fesselungen, die Rollenspiele, all das genieße ich. So viel dazu... Ich habe mich entschlossen hier zu bleiben.“
Peter war ganz verdattert und sagte: „Äh? Du hast was? Hey, schnapp jetzt nicht über, Kleine. Du kommst jetzt mit mir!“
Amanda erwiderte: „Nein, Peter, ich habe mich entschieden. Ich bleibe hier. Du kannst gehen, aber alleine.“
Peter war erzürnt und rief: „Zum Teufel noch Mal! Du kommst jetzt mit!“ Und dann gab er Amanda eine kräftige Ohrfeige. Für ein paar Sekunden war es ganz still. Niemand rührte sich. Dann sagte Peter: „Miss Broad! Ich dachte sie haben ihr die Flausen ausgetrieben?“
Miss Broad antwortete: „Oh ja, das habe ich, Peter. Aber sie will nicht mehr bei ihnen sein. Das ist alles.“ Miss Broad neigte sich leicht über den Schreibtisch und sagte mit drohend klingender Stimme: „Wir wünschen dass sie uns jetzt verlassen. Alleine!“
Peter antwortete: „Seien sie nicht verrückt. Sie hindern mich nicht daran Amanda mitzunehmen.“
Emma und Morag kamen etwas näher heran. Die Anspannung war fast greifbar. Ich stand auf und ging zur Seite des Schreibtischs. Das würde nun sehr interessant werden.
Amanda, ihre Wange war dunkelrot, sagte mit ruhiger Stimme: „Bitte, Peter, geh.“
„Du alberne Kuh“, sagte er und schlug sie wieder, sodass Amanda auf den Stuhl fiel. Da schritt Morag ein. Peter sah sie kommen und gab ihr einen exakt platzierten Kinnhaken, sodass sie zusammen sackte. Emma packte ihn von hinten, aber er stieß seinen Ellenbogen in ihren Magen, schlug sie hinter dem Ohr und stieß sie dann auf den Fußboden, wo sie liegen blieb und nach Luft rang.

Das hatte nicht mehr als fünf Sekunden gedauert. Miss Broad und ich schauten uns an. Peter hatte es geschafft das Begrüßungs- Komitee in wenigen Sekunden auszuschalten. Emma und Morag waren neutralisiert. Miss Broad war für Peter keine echte Gegnerin.

„Komm hoch, Babe“, sagte er und packte Amanda.
Eigentlich gab es für mich keinen Grund einzuschreiten, aber ich ging auf ihn zu. Er schaute mich an als ob er mich ebenfalls niederschlagen wollte.
„Und was ist mit mir?“, fragte ich.
Miss Broad blickte mich entgeistert an.
„Du bist aber niedlich. Du kannst mit uns kommen. Wir könnten dann einen geilen Dreier machen.“ Peter lachte und kam auf mich zu.
Ich nahm an, dass der Typ seine Lippen auf meine Lippen drücken wollte und obendrein mein Gesäß betatschen wollte. Also öffnete ich leicht meinen Mund und ließ ihn gewähren. Als er seine Zunge in meinen Mund schob, dann... dann wuchtete ich trotz des engen Gummikleids mein Knie in seine Eier! Peter krümmte sich vor Schmerz und so hatte ich die Gelegenheit einen Handkantenschlag hinter seinem Ohr zu landen. Er sackte zusammen und wir schauten uns schweigend an. Dann kam Bewegung in Miss Broad. Sie zog eine Schublade auf, rief „Maxine!“ und warf mir ein Halsband, Handschellen und eine Maske zu.
Mit jenen Sachen hatte man mich Anfangs sehr effektiv gefesselt. Ich fing sie auf und kniete mich neben Peter hin, der immer noch ganz benommen war und vor Schmerz stöhnte. Ich konnte aber Peter die Fesseln nicht anlegen, da mein weißes Gummikleid so eng war. Mit Amandas Hilfe zog ich die Maske über seinem Kopf und legte ihm das Halsband um. Dann zogen wir seine Arme auf seinen Rücken und legten ihn die Handschellen an.
Dann hielten wir inne und holten tief Luft.

Morag kam langsam wieder zu sich und ich half ihr auf einen leeren Stuhl zu sitzen. Emma stand alleine auf, legte aber eine Hand auf den schmerzenden Nacken. Miss Broad kam um den Schreibtisch herum und näherte sich mir. Sie sagte: „Maxine, unsere Schutzgöttin. Du steckst ja voller Überraschungen.“ Sie streichelte meine Wange. „Wir stecken tief in deiner Schuld. Vor nicht einmal einer Minute steckten wir tief in der Patsche, und nur du hast den Tag gerettet. Bitte verstehe das jetzt nicht falsch. Deine Lage hat sich nicht verändert, aber ich... wir sind dir sehr dankbar, und ich versichere dir dass wir das nicht vergessen werden. Wie hast du das überhaupt gemacht?“
Sie schaute mich fragend an, und ich sah wie sehr sie von meiner Handlung überrascht war. Ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. Impuls, oder war es weil ein Mann eine Frau geschlagen hat? Ich versuchte jedenfalls kein großes Aufsehen zu machen. Ich sagte: „Als er mich küsste und berührte, wusste ich sofort dass er nicht mein Typ war und ich ihm eine Lehre erteilen musste.“
Die anderen lachten und Amanda kam zu mir. Ihre Wange war nicht mehr so rot wie vorher. Sie sagte: „Ich werde es nicht vergessen, das ist sicher. Das war alles sehr unangenehm gewesen. Vielen Dank.“ Und dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
Das war ein seltsames Gefühl, als ihr rosafarbenes Kleid über mein weißes Kleid rieb. Dann fügte sie hinzu: „Aber vielleicht können wir ja einmal auf der Matte miteinander ringen. Das wäre jedenfalls viel lustiger.“ Ich sah wie ihre Augen funkelten.
Dann sprach Morag. Sie hatte sich anscheinend schnell von dem KO- Schlag erholt. Sie sagte: „Ich denke wir sind quitt. Nachdem ich auf dem Tennisplatz von dir die Prügel bekommen hatte, wollte ich mich unbedingt an dir rächen. Aber das hat sich jetzt erledigt.“ Sie stand auf, stellte sich auf die Zehenspitzen, und gab mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

Langsam gefiel mir die mir zugedachte Aufmerksamkeit.

Emma erholte sich auch so langsam und sagte: „Ich bin sehr stolz auf dich, Maxine. Ab jetzt wird es für mich sehr schwierig werden wenn ich dich bestrafen muss! Ich werde mir ernsthafte Gedanken machen.“ Sie umarmte mich. Dabei drückten sich unsere Körper aneinander. Ihre Brüste drückten gegen meine. Sie küsste mich sanft auf die Stirn, und dann, nach kurzem Zögern, umso heftiger auf den Mund. Danach sagte sie noch einmal: „Danke.“
Ich sagte: „Ich weiß nicht warum ich das wirklich tat. Aber ich konnte nicht untätig da stehen und zuschauen wie er euch fertig macht. Er war zu clever für euch und hatte das Überraschungselement auf seiner Seite, und... er hatte schmutzige Tricks drauf. Wenn er hinausgegangen wäre, hätte ich ihn nicht stoppen können. Abgesehen davon, man schlägt keine Lady.“
„Das ist aber süß! Ich bin eine Dame. Danke, Maxine.“ Emma kicherte.
„So sehe ich das jedenfalls. Selbst wenn ihr mich schlagt, und ihr habt bei weitem nicht die Kraft um mich zu besiegen, abgesehen von dem Paddel, würde ich euch nie mit einem Kinnhaken außer Gefecht setzen. Das würde ich nie tun“, setzte ich nach.
„Vielleicht solltest du uns das lieber nicht erzählen“, sagte Emma und lächelte.
Ich musste ebenfalls lächeln. Dann sagte ich: „Überlegt doch Mal. Ihr wisst doch ganz genau dass ich die meiste Zeit ziemlich machtlos bin. Ihr seid sehr gut organisiert und falls ich fliehen wollte, müsste dies sehr genau geplant werden. Und meine Flucht müsste Sarah einschließen, ohne sie werde ich nicht gehen. Ihr wisst das.“ Ich schaute die anderen an. „Eure Macht liegt also bei einer physischen Grundalge. Ich würde nicht eure Köpfe einschlagen um zu fliehen. Ihr könnt mit mir tun was immer ihr wollt, und ich weiß dass ihr es auch tut, aber ich würde nicht zu diesen Mitteln greifen. Das gehört sich einfach so, ist Teil einer richtigen gesellschaftlichen Erziehung, oder was auch immer.“

In dem Büro war es ganz still. Ich wusste nicht ob ich ihre Achtung erworben hatte oder ob sie mich einfach nur für schwach hielten, oder gar als Narr. Mir war das wirklich egal. Dann brach ich die Stille und fragte: „Schön. Und was machen wir mit dem da?“
„Er wird hier bleiben müssen. Wir werden ihn trainieren, seine Psyche brechen und ein braves Hundchen aus ihm machen. Und dann werden wir ihn fortschicken“, sagte Emma.
Ich entgegnete: „Moment mal, wohin schicken? Seine Exfreundin bleibt hier und er soll raus. Sie wird von hier aus keine Macht mehr über ihn ausüben können. Er könnte durchdrehen und zurückkommen, sie sogar mit einigen Freunden oder der Polizei suchen lassen. Wir müssen etwas haben, mit dem wir ihn ruhig halten können, damit er nicht zurückkommt. Ich habe da eine Idee. Wie wäre es mit Fotos oder Videos die ihn kompromittieren? So können wir ihn erpressen, damit er schön ruhig bleibt.“
Ich wusste nicht wie ich darauf gekommen war, aber die Frauen und Miss Broad schienen echt beeindruckt gewesen zu sein.
Miss Broad sagte jedenfalls: „Maxine, du bist grandios. Eine Überraschung folgt der nächsten. Das ist eine brillante Idee und wir werden morgen damit beginnen... Oder schon heute Nacht, wenn ihr wollt. Ich bin sicher, dass wir einige Freiwillige finden, die bereit sind eine entsprechende Rolle zu spielen. Maxine, das ist deine Idee! Vielleicht möchtest du sie in die Tat umsetzen?“

Das hatte ich nun davon! Ich musste aber auch zugeben dass es mich ziemlich faszinierte und so nickte ich zustimmend. Die anderen drei Frauen lächelten.

Da vernahmen wir ein Stöhnen vom Fußboden. Peter kam langsam wieder zu sich. Miss Broad neigte sich über ihn und klopfte gegen seinen unter dem Gummiatemsack verborgenen Kopf. Sie sagte: „Du bekommst eine sehr strenge Bestrafung, Peter. Ich werde die Aufseherinnen ermutigen etwas entsprechend Hartes und Unangenehmes für dich auszudenken. Du hättest Amanda und die anderen nicht schlagen dürfen. Dafür wirst du büßen. Macht mit ihm was ihr wollt, Girls. Wir treffen uns um 22 Uhr in der Halle. Dann ist der Film zu Ende. Wir müssen außerdem Judith befreien, denn ihre Strafzeit in dem aufblasbaren Sack beträgt nur 12 Stunden. Felicity kann bis morgen warten.“

Miss Broad legte ihre Hand auf meine Schulter, lächelte kurz, und ging hinaus. Wir waren mit Peter allein.
Amanda schaute nach unten auf die zappelnde Person und sagte: „Ich kann immer noch nicht glauben dass ich auf so einen Kerl herein gefallen bin. Wie er euch umgehauen hat war unglaublich. Das zahlen wir ihm heim. Wir werden ihm den Kampfgeist noch austreiben. Irgendeine Idee, bevor wir ihn für die Nacht zurechtmachen?“
Morag meldete sich zu Wort: „Es spricht nichts gegen eine gute Tracht Prügel. Nicht wahr, Maxine? Das kannst du ziemlich gut, ich weiß das! Machen wir das zuerst, und dann ein kräftiger Einlauf bevor er ins Bett kommt.“
„Also ich finde das ganz gut“, sagte Emma, und ich nickte ihr zu.
Ich war mir meiner Rolle nicht sicher. War ich nun wirklich eine Aufseherin?
Emma spürte meine Unsicherheit und sagte: „Maxine, wir sind dir sehr dankbar. Du hast unseren Arsch gerettet, wie man so sagt. Vielleicht wolltest du da nicht mit hineingezogen werden, aber irgendwann wirst du doch daran teilhaben wollen. Du könntest ja in der Zwischenzeit die Kamera holen, Herr Regisseur.“ Sie lachte und mir gefiel die Idee ganz gut.

Sie begannen Peter auszuziehen. Er wehrte sich aber zu sehr, anstatt sich auf die Atmung zu konzentrieren. Und so hatten es die Frauen relativ einfach mit ihm. Bald war er nackt. Er trug nur noch die Atem- Kontrollmaske, das Halsband und Handschellen. Man hob ihn vom Fußboden hoch und lehnte seinen Oberkörper über eine Stuhllehne, sodass sein Hintern frei zugänglich war. Amanda zog seine gefesselten Arme nach oben, damit Peter nicht seinen Oberkörper erheben konnte. Die anderen beiden Frauen bewaffneten sich mit Stöcken. Morag reichte mir die Videokamera und zeigte mir kurz wie sie zu bedienen war. Emma reichte Amanda einen Stock und sagte: „Ich glaube, dir gebührt die Ehre zuerst zu schlagen.“

Amanda, immer noch in dem rosafarbenen Abendkleid und Handschuhen, benötigte keine Ermunterung. Sie sagte zu der nach vorne gebeugten Figur: „Peter, du wirst mich nie wieder berühren. Das ist als Gedächtnishilfe, damit du weißt was passieren wird, falls du es noch einmal wagen solltest.“
Sie gab ihm sechs gut platzierte Schläge. Jeder Schlag wurde von dumpfen Schreien und Flüchen begleitet. Er versuchte sich aus der Lage herauszuwinden, aber die anderen Beiden hielten ihn gut fest. Dann folgten Emma und Morag. Sie schlugen alle sehr professionell zu. Peters Hintern war voller roter Streifen.

Morag kam zu mir und sagte leise: „Jetzt sage mir nicht dass es dir keinen Spaß gemacht hat als du mich heute Nachmittag geknebelt und anschließend mit dem Stock gezüchtigt hast. Wie denkst du jetzt darüber? Vielleicht glaubst du dass es böse, widernatürlich oder dekadent ist, aber wenn du in dich gehst, willst du es doch von ganzem herzen. Richtig?“
Ich schaute zuerst Morag an, dann die anderen. Sie kannten sich aus in der menschlichen Natur, und sie kannten mich.
„Gib mir den Stock“, sagte ich zu Amanda.
Sie überreichte ihn mir gerne, tätschelte dabei liebevoll meinen Hintern und nahm mir die Kamera aus der Hand.
Ich stellte mich neben dem Typ, und ließ sechsmal, mit Absicht ziemlich langsam, auf das blau- rote Gesäß klatschen.

„Manchmal weiß ich nicht was ich verdammt noch Mal so tue“, sagte ich, als ich Morag den Stock gab. Sie schaute mich nur schelmisch grinsend an.

Emma kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. Sie sagte: „Ich wusste dass du es tust. Beruhige dich, Maxine, genieße es. Du fühlst dich davon angezogen und kannst es nicht stoppen. Jetzt wirst du uns helfen diesen Möchtegern- Luden einen kräftigen Einlauf zu geben. Und du wirst alles filmen, damit Peter uns später keine Schwierigkeiten machen kann.“
Sie hatte natürlich Recht. Ich wollte daran teilhaben.

Wir brachten Peter von Miss Broads Büro in das direkt anschließende Badezimmer. Das daneben befindliche Schlafzimmer war abgeschlossen.

„Wir machen es hier in Miss Broads Badezimmer. Es würde zu lange dauern wenn wir ihn erst zu den anderen Duschräumen bringen, und das hier ist einfach perfekt“, sagte Morag und zeigte auf die Deckenhaken. „Miss Broad macht hier ihre Einläufe und ab und zu hat sie hier ihren Spaß mit dem Haustier.“
„Haustier“, fragte ich.
„Ach ja, du hast ja das Haustier noch nicht gesehen. Na, das müssen wir aber noch nachholen“, sagte Emma und streichelte meinen Arm. Dann sagte sie leise: „Ich verrate es dir später.“

Amanda brachte einige Ketten und gepolstert Manschetten.
Emma sagte: „Hey! Die sind perfekt! Ich habe da auch eine Idee. Wir fesseln seine Hände und Füße und dann hängen wir ihn über die Badewanne. Dann können wir mit der Handbrause seinen Hintern auffüllen und den Körper waschen.“
Amanda nickte zu und sagte lachend: „Das gefällt mir!“

Ich filmte mit der Kamera wie der angeschlagen wirkende Peter gefesselt wurde. Dann wurden die Ketten an die Deckenhaken befestigt und Peter ins Bad gebracht. Seine Handgelenks- und Fußgelenksmanschetten wurden an den Ketten befestigt. Danach wurden die Längen der Ketten verändert. Sein Kopf befand sich in einer Höhe von ungefähr 1,20 Meter. Seine Füße wurden jedoch höher angehoben und ungefähr einen Meter gespreizt, sodass Peters Körper fast 30 Grad schräg hing. Sein Penis und die Hoden waren ungeschützt. Da Peters Kopf nach unten hing, schnürte Amanda ein Halskorsett um seinen Hals und befestigte es mittels einer weiteren Kette an einen der Deckenhaken.
Morag schien in ihrem Element zu sein. Sie sagte: „Wir verpassen ihm einen hohen Einlauf. Die Schwerkraft wird ihre Arbeit tun und ihm viel Spaß bereiten. Danach sollte er innen so sauber wie eine Kanonenrohr sein.“

Ich lehnte mich gegen das Handwaschbecken, ich trug immer noch das weiße Gummikleid und die weißen Handschuhe, doch das hatte ich verdrängt. Ich war von der Art wie die Girls vorgingen fasziniert. Während ich überlegte ob ich trotz meiner engen Gummikleidung helfen konnte, sah ich wie Peter erniedrigt und von den drei Frauen dominiert wurde. Er wurde von drei starken, grausamen und schönen Frauen unterjocht.

„Und jetzt, meine Damen und Herren“, verkündete Morag und musste kurz lachen, „der Apparat mit dem dicken Gummischlauch, dem dicken Gummistopfen, dem Pumpball und dem Behälter, der mehrere Liter fasst. Während ich den Behälter auffülle, könnte ihr entscheiden wer den Stopfen dem Patienten einführt!“
Emma und Amanda schauten sich an und grinsten.
Amanda sagte: „Ich glaube dass ich es gerne machen würde.“ Sie nahm den Gummihandschuh, den Morag besorgt hatte, und entnahm dem Topf, den Emma bereit hielt, eine große Menge Gleitcreme. Sie stellte sich so, dass sie zwischen Peters auseinander gestreckten Beinen greifen konnte und sagte mit lauter Stimme: „Peter, ich hoffe dass du mich hören kannst. Alles was du mir angetan hast, gebe ich dir gleich zurück. Ich will dass du das niemals vergisst.“
Mit ihrer linken Hand drückte sie Peters Backen auseinander und mit den Fingern der rechten Hand, dort trug sie den Gummihandschuh, drückte sie das Gleitgel in seinen After hinein. Peter zappelte und schrie in seine Gummi- Atem- Kontrollmaske hinein, aber er konnte nichts dagegen tun, da seine Beine weit gespreizt waren.
Amanda schien es ein großes Vergnügen zu bereiten. Sie drückte ihren Finger in Peters After hinein und zog ihn wieder raus. Bevor sie den Finger wieder rein schob, klatschte sie mit der Hand auf sein nacktes Gesäß. Das machte sie mehrmals, bis sie sogar mit zwei Fingern in seinen After eindringen konnte. Sie schien mit sich sehr zufrieden zu sein.
Dann wechselten Amanda und Morag die Plätze.
Da sagte ich: „Meint ihr nicht auch, dass man sein Gesicht sehen sollte? Ich meine, da hängt einer mit Maske. Das könnte doch jede X-beliebige Person sein. Wenn wir ihn filmen sollen, muss man ihn auch erkennen können.“
Die Frauen hielten inne und schauten mich mit einer gewissen Achtung an.
Amanda sagte: „Aber natürlich, Maxine. Wie dumm von uns. Wir werden ihm jetzt die Maske abnehmen, müssen ihn aber gut knebeln. Vielen Dank für den Hinweis, Maxine.“

Emma holte einen aufblasbaren Knebel aus einen der Badezimmerschränke.
Ich wunderte mich eigentlich nicht mehr, denn es schienen in allen Schränken dieses Hauses nur Gummisachen oder entsprechende Disziplinausstattungen zu geben!
Amanda löste derweil das Halskorsett und begann die Atem- Kontrollmaske von Peters Kopf zu ziehen.

„Um Himmels Willen, Amanda, lass mich gehen! Was zum Teufel tut ihr hier?“, bettelte Peter. Sein Gesicht war gerötet und nass geschwitzt.
Amanda lächelte ihn nur an. Sie sah wunderschön aus in ihrem glänzenden pinkfarbenen Gummiabendkleid und Handschuhen. Sie sagte: „Ich bin auf den Geschmack gekommen, Peter. Und der Spaß fängt gerade erst an, natürlich nur für mich. Jetzt öffne deinen Mund.“ Sie grinste böse, als sie ihn den noch schlaffen Knebel trotz seiner Proteste in den Mund stopfte.
„Ich werde schreien du... arrgghh... ggghhh... mmmfff.“ Peter konnte nur noch stöhnen, da Amanda den Knebel schnell aufpumpte. Peter riss die Augen auf, aber Amanda zeigte kein Mitgefühl. Ich filmte die ganze Zeit. Und aus irgendeinem Grund fand ich jene Situation sehr erregend. Während ich Amanda fasziniert zuschaute, bemerkte ich wie Emma und Morag mich beobachteten.

Der Knebel brauchte keinen Riemen zwecks Sicherung. Er war so kräftig aufgepumpt worden, dass man erst die Luft ablassen musste um ihn wieder entfernen zu können. Peters Wangen waren so weit nach außen gedrückt, als wäre er ein Hamster. Amanda neigte sich nach unten, bis ihr Gesicht ganz nah an vor seinen Augen war. Sie sagte: „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich das liebe.“
Er stöhnte, aber sie ignorierte es und legte Peter wieder das Halskorsett um, welches sie anschließend an der Kette befestigte. Morag stellte sich wieder in Position und hängte den Klistierbehälter über Peters Hintern an einer Kette ein. Dann drückte sie langsam den Klistierzapfen in Peters After hinein. Peter versuchte seinen Schließmuskel so fest wie möglich zusammen zu drücken, doch Morag lächelte nur über jene sinnlose Anstrengung. Amanda hatte genug Gleitcreme in seinem After verteilt, sodass Peter keine Chance hatte. Morag drückte den Zapfen immer weiter hinein, bis der 10 Zentimeter lange Zapfen verschwunden war. Es schaute nur noch der dicke Schlauch heraus.
Die Frauen betrachteten ihr Werk. Ich fuhr fort Peters Qualen zu filmen.
Emma drehte sich zu Amanda um und sagte: „Die Ehre gebührt dir.“
Amanda neigte sich nach vorne, löste die Schlauchklemme und nahm den Pumpball in die Hand. Sie lächelte Peter an, der versuchte sie mit einem flehenden Blick anzuschauen. In seinem Blick spiegelte sich auch Angst wider.
„Das wird dir nicht gefallen, Peter, aber mir“, sagte Amanda und drückte den Pumpball zusammen. Sie drückte dreimal den Ball zusammen und pumpte somit lauwarmes Wasser in Peters Darm. Das große elegante Modemodell gab einen Jauchzer der Freude von sich und drückte drei weitere Mal den Pumpball zusammen. Peters Gesicht lief rot an. Er stöhnte und zappelte herum.
„Hier, ihr sollt auch euren Spaß haben“, sagte Amanda und gab Emma den Pumpball in die Hand.
Amanda neigte sich zu Peters Kopf hinunter und legte einen Finger auf seinen Knebel. Sie sagte: „Oh! Das gefällt dir aber gar nicht. Nicht wahr?“ Sie schaute kurz hoch und sagte: „Emma, drück zu!“ Dann schaute sie wieder Peter in die Augen und sagte: „Wie fühlt es sich an, Peter, wenn man vier verfluchten Weibern ausgeliefert ist? Heute Nacht und Morgen werden wir dich mit noch viel schöneren Torturen beglücken. Du wirst dir wünschen niemals hier her gekommen zu sein, und wir werden dafür sorgen dass du auch niemals zu mir zurück kehrst.“
Emma übergab den Pumpball an Morag, die ebenfalls das Wasser in Peters Darm pumpte. Peter zappelte nicht mehr herum. Er verhielt sich ganz ruhig und stöhnte vor sich hin. Sein Bauch wurde immer dicker und es musste für ihn sehr unangenehm gewesen sein. Amanda schien absolut unbekümmert zu sein, als sie Peters Gesicht betrachtete. Morag hörte auf zu pumpen und schaute mich an. Dabei hob sie ihre Augenbrauen hoch.
„Ich glaube nicht dass ich das kann. Ich filme lieber alles“, sagte ich zögernd.
Doch Emma lachte und erwiderte: „Willst du damit sagen, dass du dein Knie in seine Eier rammen kannst, aber unfähig bist ihn zu klistieren? Das klingt irgendwie unglaubwürdig.“
„Okay. Verdammt. Lass mich ran und du filmst“, sagte ich und nahm den Pumpball in die Hand. Ich blickte auf Peters Gesicht. Sein Gesicht war nass geschwitzt und der Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln. Ich drückte den Pumpball ein paar Mal zusammen. Peter zerrte an den Ketten. Er stöhnte und der Speichel floss nur so aus seinem geknebelten Mund heraus. Ich drückte erneut den Pumpball zusammen.
„Amanda, ich sehe dass Maxine langsam auf den Geschmack kommt“, sagte Emma.
Ich drückte noch zweimal den Pumpball zusammen. Dann war der Behälter leer. Wir hatten über einen Liter Wasser in Peters Darm hinein gepumpt.

„Wir können ihn jetzt ein paar Minuten alleine lassen, während der Einlauf seine Arbeit tut... Und dann werden wir es wiederholen“, sagte Amanda fröhlich klingend.

Wir kehrten zu Miss Broads Büro zurück. Wir waren ziemlich ruhig, genossen aber immer noch dieses Machtgefühl, das wir kurz zuvor durch Peters Erniedrigung bekommen hatten.
Emma kam zu mir und zog mir wie eine Schwester ein Haar aus dem Gesicht. Sie sagte: „Vor nicht mehr als 24 Stunden kamst du hier her, Maxine. Und du hast einen verrückten Tag erlebt. Hmm? Verfluchst du uns immer noch? Ich glaube wohl eher nicht. Ich wage sogar zu behaupten dass du inzwischen von uns und von diesem Ort fasziniert bist.“
„Ich weiß nicht. Es ist schwer einen klaren Kopf zu behalten, wenn so viele Dinge und Gefühle so schnell auf einen einstürzen. Einige der heutigen Aktivitäten waren ohne jeden Zweifel sehr schön gewesen. Das muss ich fast beschämt zugeben“, versuchte ich zu erklären.
„Wenn es dir Spaß gemacht hat, ist Scham das falsche Wort. Du hast nur das getan was du wolltest, was du tief in dir fühlst und schon immer gerne erleben wolltest. Das scheinheilige Gehabe der teilweise verklemmten Gesellschaft hat hier keine Bedeutung. Wir haben unsere eigenen Regeln. Vielleicht sind sie etwas extrem und ziemlich sexuell, aber nicht in unseren Augen. Wir sind Erwachsene, und wir leben unser Leben, unsere Vorlieben aus. Und wir kümmern uns nicht um das dumme Gerede der anderen.“ Nachdem Emma das gesagt hatte, saß sie schweigend auf einem Stuhl. Ich hatte das Gefühl, als wäre gerade eine große Last von ihrer Seele gefallen. Die anderen nickten zustimmend.
Schließlich sagte Amanda: „Kommt, wir müssen Peter säubern und einen zweiten Einlauf verpassen.“

Als wir das Badezimmer betraten, schaute Peter Amanda flehend an, zerrte an den Fesseln und stöhnte laut.
„Noch nicht, Peter. Wir müssen uns zuerst schützten“, sagte Morag und gab uns Gasmasken mit echten Filtern. Ich zog meine über meinem Kopf und zog die Riemen stramm an, damit die Gasmaske ‚dicht’ war. Als ich einatmete, roch die Atemluft leicht nach Gummi. Die Gasmaske hatte eine große Panoramascheibe und so konnte ich alles gut erkennen. Die anderen Frauen setzten sich ebenfalls Gasmasken auf. Wir gaben einen sehr seltsamen Anblick ab. Amanda und ich trugen Abendkleider, Emma und Morag ihre kurzen Latexkleider. Und alle trugen Gasmasken.

Amanda hielt den Kopf der Handbrause über Peters Hintern und ließ das Wasser laufen, während Emma den Klistierstopfen heraus zog, damit Peter sich erleichtern konnte. Es dauerte über fünf Minuten bis er sich laut stöhnend entleert hatte.
Dann trocknete Morag ihn ab und Emma füllte wieder den Behälter.
Peter versuchte sich wieder zu wehren, als Amanda den Klistierstopfen in seinen After einführte. Doch das half alles nichts. Danach pumpten wir wieder nacheinander das Wasser in seinen Darm. Nachdem das erledigt war, kehrten wir wieder zu Miss Broads Büro zurück, nahmen dort unseren Gasmasken ab und richteten unsere Haare. Morag öffnete eine Flasche Wein und sagte: „Nicht nur Peter braucht Flüssigkeit, sondern wir auch. Obwohl ich der Meinung bin dass unsere Methode die Bessere ist. Prost!“
Wir stießen die Weingläser an und tranken den Wein. Es hatte den Anschein als würde Peters Qualen im Nebenraum uns nichts angehen.
Doch dann sagte ich: „Ihr habt vorhin von einem Haustier gesprochen. Kann mir eine das mal genauer erklären?“
Die anderen schauten sich an, als hätte jemand ein Geheimnis verraten.
Dann sagte Emma: „Also, sie wird ja in den nächsten Wochen sowieso das eine oder andere erfahren. Dann können wir es ihr auch jetzt erzählen. Soll ich?“
Die anderen grinsten und nickten Emma zu.
„Das ist eine ziemlich lange Geschichte, und wir wissen nur Bruchstücke davon. Peter wird wohl ein wenig länger ausharren müssen“, sagte Emma und füllte ihr Glas nach. Dann fuhr sie fort zu erzählen: „Miss Broad hat dieses Internat vor fünf Jahren gegründet. Ich denke dass dies auch eine Reaktion auf ihre Beziehung zu dem Haustier war. Vor ungefähr sechs Jahren hatte sie dieses Verhältnis mit dem Haustier. Da wir nicht den wahren Namen kennen, nennen wir es immer so. Wir kennen noch nicht einmal die Person, die sich hinter diesem Namen verbirgt. Jedenfalls war es eine sehr leidenschaftliche Angelegenheit gewesen. Miss Broad ist ungefähr zehn Jahre älter als sie. So muss das Haustier zu jener Zeit neunzehn oder zwanzig Jahre alt gewesen sein. Es war eine lose Sub/Dom Beziehung. Ich denke dass Miss Broad die dominante Person war, wahrscheinlich aber nicht die ganze Zeit. Wir wissen nicht den Grund, aber eines Abends hatten sie Streit miteinander. Der Streit muss ziemlich heftig gewesen sein, denn Miss Broad wurde dabei verletzt. Niemand kennt die genauen Details, aber Miss Broad musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden. Sie hat uns nie darüber berichtet. Und an jenen Abend verschwand auch das Haustier.“ Emma nahm einen Schluck Wein. „Nach dieser Geschichte hat Miss Broad dieses Internat gegründet. Sie hatte dafür all ihr Erspartes ausgegeben. Doch inzwischen verdient sie mit dem Internat sehr gut. Sie konnte aber nie das Haustier aus ihrem Gedächtnis streichen. Du musst verstehen, dass ihre Liebe zum Haustier niemals verblasste. Sie hatte ihr aber in gewisser Hinsicht den Streit und die anschließende Flucht verziehen. Schließlich beauftragte Miss Broad eine Privatdetektei mit der Suche nach ihrer großen Liebe. Die Suche dauerte wohl ein paar Jahre, soviel wie ich weiß. Und vor ungefähr achtzehn Monaten fand man sie. Sie wurde entführt und hier her gebracht. Der entscheidende Unterschied zu uns ist aber der, dass das Haustier nicht Teil der Schule ist. Sie wird stattdessen in den Privatgemächern von Miss Broad festgehalten. Schließlich ist sie ja das private Haustier von Miss Broad. Wir haben noch nie das Gesicht des Haustiers gesehen. Sie lebt hier, und wenn sie in der Schule ausgeführt wird, würdest du nicht deinen Augen trauen. Miss Broad hat verschiedene Hundeanzüge aus Gummi entworfen. Und das Haustier trägt genau so einen Anzug. Miss Broad nimmt sie also an die Leine und geht mit ihr ‚Gassi’.“
Amanda kicherte.
„Ja, Miss Broad ist sehr einfallsreich. Es gibt mehrere Anzüge, in verschiedenen Farben. Miss Broad fesselt die Unterschenkel des Haustiers an die Oberschenkel, sodass die Füße das Gesäß berühren. Dann zieht sie ihr den Hundeanzug an, dessen Beine genau die richtige Länge für die zusammen gefalteten Beine hat. Die Gummibeine haben Polsterungen für die Knie und von Außen sieht man täuschend echte Hundepfoten. Mit den Armen wird ebenso verfahren. Die Unterarme werden an den Oberarmen festgebunden und in die passenden Hundebeine geführt. Auch dort gibt es Polsterungen für die Ellenbogen. Wenn man das sieht, meint man wirklich einen Hund zu sehen. Der Schwanz ist nur ein großer Plug an dem ein Gummi- Pudelschwanz angeklebt ist. Es sieht schon komisch aus, wenn das Haustier auf allen Vieren geht. Dann wackelt der Schwanz wie verrückt. Trotzdem hat man irgendwie Mitleid mit dem Haustier. Das Hundekostüm hat eine Gummi- Muschi, die über der echten Scheide liegt. So kann das Haustier pinkeln und Miss Broad kann, wenn sie will, mit ihr spielen.“
Emma legte eine Pause ein.
Dafür sprach nun Morag: „Und die Maske ist was ganz Besonderes. Es ist eine sehr enge Latexmaske mit täuschend echten schlaffen Hundeohren. Miss Broad liebt es ihr Hundchen hinter den Ohren zu kraulen. Die Augen sind Glasaugen und sehen wie Hundeaugen aus. Ich habe das Gefühl als ob das Haustier dadurch ziemlich schlecht sehen kann. Die Maske hat eine kurze Hundenase, durch die eingeatmet werden muss. Die Atemluft wird sehr wahrscheinlich stark nach Gummi riechen. Das Gummi- Hundemaul ist zwar offen, aber wir haben sie niemals sprechen gehört. Wir denken dass sie schon sprechen kann, aber wir haben nie mehr als ein ‚Bitte’ vernommen. Ich denke dass Miss Broad sie geknebelt hat und sie auf dem Hintern schlägt falls auch nur ein anderes Wort zu hören wäre. Wenn die Beiden ausgehen, hängt stets ein aufblasbarer Knebel am Gürtel von Miss Broad. Soweit wie ich weiß, hat sie ihn aber seit Monaten nicht benutzt.“
Dann fuhr Emma fort zu erzählen: „Sie kann ziemlich gut auf allen Vieren gehen. Wenn die Beiden draußen sind, nimmt Miss Broad sogar die Leine ab und das Hundchen rennt auf die Wiese um zu pinkeln oder was auch immer. Wir haben sie niemals angesprochen, denn das trauen wir uns nicht. Wir dürfen sie aber streicheln, wenn wir wollen. Miss Broad durchbohrte ihre Nippel und drückt sie durch zwei kleine Löcher in den Gummibrüsten des Gummi- Hundeanzugs. Dann hängt sie dort manchmal Glöckchen dran, sodass man das Gummi- Hündchen schon vom Weiten hören kann. Tja, und so lebt sie nun schon seid achtzehn Monaten. Wenn das Haustier in Miss Broads Privatgemächern ist, wissen wir wirklich nicht was geschieht. Dort ist noch nie eine von uns hineingegangen. Es gibt das Gerücht dass neben ihrem Bett ein großer Hundezwinger, ausgekleidet mit Gummi, steht. Ein anderes Gerücht besagt dass Miss Broad ihr Hundchen ab und zu mit ins Bett nimmt. Eines ist aber sicher. Sie kann nicht die ganze Zeit in dem Anzug stecken, das wäre nicht gut für die Beine und Arme. Miss Broad hat verschiedene Trainingsgeräte in ihren Räumen, und ich bin mir ziemlich sicher dass sie ihr Haustier daran festbindet und trainieren lässt.“
Emma verstummte und Amanda sagte: „Das sind ja schon echt verrückte Sachen. Was aber noch viel eigenartiger ist, Miss Broad liebt dieses Mädchen über alles. Ja, das tut sie. Sie schwärmt von ihr, sie stopft ihr hin und wieder ‚Leckerlis’ ins Hundemaul, und streichelt und redet die ganze Zeit mit ihr. Sie kann ihr aber nicht verzeihen dass sie mit einem Messer verletzt, und blutend alleine gelassen wurde. Sie liebt sie, traut sich aber nicht sie frei zu lasen. Ich glaube, dass sie sich fürchtet ihr Haustier könnte wieder davon laufen. Ich glaube aber dass sie nicht davon laufen würde, selbst wenn sich das jetzt verrückt anhört.“
Die anderen nickten und Morag sagte: „Ich bin derselben Meinung. Ich glaube dass jenes Haustier jetzt älter und reifer ist. Sie dürfte jetzt Mitte 20 sein. Ich glaube dass sie sogar Miss Broad liebt, sich aber nicht traut es ihr zu sagen. Vielleicht hat sie auch Angst dass Miss Broad ihre Liebe ablehnt. Ja, das ist eine seltsame Beziehung, wirklich eigenartig. Beide wollen sich die Hände geben und einander verzeihen, aber eine von ihnen muss die Initiative ergreifen, denn sie sind in ihren Rollen gefangen. So! Jetzt weißt du alles.“

In dem Büro wurde es ganz still. Ich musste jene Geschichte erst einmal verdauen. Schließlich sagte ich: „Ich verstehe das nicht. Warum schreit nicht das Haustier seine Liebe zu Miss Broad hinaus?“
„Wir haben seit Monaten keinen Piepton mehr von ihr gehört. Sie haben anscheinend nur das Kriegsbeil begraben. Es ist zum Heulen. Sie scheinen wie füreinander geschaffen zu sein. Sie bräuchten nur einen Anstoß um aufeinander zuzugehen. Die ganze Zeit watschelt das Haustier schweigend durch die Schule. Dabei wackelt der Gummischwanz und sie trägt ein breites Halsband. Darauf steht in großen weißen Buchstaben ‚Pet’. Sie versucht durch Körperbewegungen zu kommunizieren. Sie legt ihren Kopf auf Miss Broads Schenkel, damit sie hinter den Ohren gekrault wird. Sie reibt sich an Miss Broads Beinen, und dann bekommt sie Leckerlis. Sie wird aber nie den letzten Schritt gehen. Wie dem auch sei, Peter wartet auf uns. Er wird inzwischen Höllenqualen erleiden. Wir sollten ihn befreien.“ Sie kicherte.

Ich stand auch auf und fragte nervös was für den nächsten Tag geplant wäre. Ich wollte das Bild des armen Haustiers aus meinem Gedächtnis vertreiben.
Emma nahm meinen Arm und sagte: „Zuerst wirst du die Filmszenen schneiden und sortieren. Dann steht Ballett- Unterricht auf dem Plan und Miss Broad hatte etwas erwähnt das wie Streitwagen- Wettrennen klang.“
Ich konnte mir vorstellen was sie im Auge hatte und wollte nicht weiter nachfragen.
„Nicht schmollen, Maxine. Du bist heute der Star des Abends gewesen und ich bin mir sicher dass du die anderen Prüfungen und Unterrichtsstunden genießen wirst. Das kann ich dir garantieren. Du musst dich gehen lassen, folge deinen Gefühlen und du wirst die schönsten Tage deines Lebens erleben. Die Kleidungsstücke... so wie wir dich kleiden, heißt das noch lange nicht dass du ein Transvestit bist. Ich will damit sagen dass du auf diese Art und Weise viel besser den Sinn des Materials, der bizarren Erotik erlebst und begreifst. Das Leben innerhalb dieser Mauern ist nicht langweilig.“
„Das kann ich bestätigen“, sagte Morag mit einem Kichern und schaute mich schelmisch grinsend an.
„Ich auch. Du hast unseren Hintern gerettet, Maxine. Und nachdem, was du heute alles so erlebt hast, wäre niemand überrascht wenn deine Treue eine ganz andere Ursache hat. Aber du hast so viel für uns getan und das werden wir dir nicht vergessen“, sagte Amanda.

Wir setzten unsere Gasmasken wieder auf und gingen zum Badezimmer, wo Peter leise stöhnend an den Ketten hing. Emma entfernte den Klistierstopfen und der Duschkopf der Handbrause zielte auf seinen Hintern, während er sich entleerte.
Als Peter fertig war, trocknete Morag ihn ab.
Wir konnten unsere Gasmasken wieder abnehmen und Emma schaute auf die Wanduhr. Sie sagte: „Es ist 22 Uhr. Das heißt, wir müssen ihn hier lassen, während wir in der Halle dabei sind wie Judith aus ihrem aufblasbaren Sack befreit wird. Carol wird ebenfalls aus ihrem Anzug befreit. Sie wird bestimmt total erledigt sein.“

Wir ließen Peter im Bad hängen und gingen zu der Halle, wo die Schülerinnen nach dem Film versammelt waren. Sie trugen immer noch ihre eleganten Abendkleider.
Miss Broad kam dazu. Ich hoffte das Haustier zu sehen, doch sie war allein. Miss Broad sagte: „Girls, ich hoffe ihr hattet einen guten Tag gehabt und viel gelernt. Ich weiß dass Maxine viel gelernt hat und ich muss sagen dass wir sehr von ihr beeindruckt sind. Sie ist eine Musterschülerin und wird ihr Vergnügen bei uns haben.“
Ich schaute mich um und sah Sarah. Sie wusste garantiert nicht was vorgefallen war, sie hatte aber bestimmt das eine oder andere Gerücht gehört. Sie lächelte mich jedenfalls warmherzig an, und so fühlte ich mich gleich wohler.
Miss Broad sprach weiter: „Carol, vor 12 Stunden wolltest du frohen Mutes unbedingt unseren speziellen Anzug ausprobieren. Ich frage mich, ob du jetzt immer noch glücklich bist?“
Carol verzog ihr Gesicht zu einem gequälten Lächeln. Ihre Hände lagen auf dem Schrittbereich. Die Dildos hatten den ganzen Tag vibriert und die kleinen Gummistacheln hatten ihre Brüste gereizt. Sie antwortete: „Oh nein, Miss Broad. Ich war so dumm als ich sie herausforderte. Jetzt bin ich klüger. Bitte, bitte lassen sie mich aus diesem Anzug heraus.“
Miss Broad sagte: „Deine zwölf Stunden sind um, Carol. Komm her.“ Miss Broad öffnete das Vorhängeschloss, welches am Hals den Reißverschluss versiegelt hatte, und Carol riss sich sofort den Anzug vom Leib. Ihr war es ganz egal dass sie nackt vor den Schülerinnen stand. Der Anzug war innen ganz nass von ihrem Schweiß und man konnte ganz genau den Duft ihrer Lustsäfte riechen, als sie die Gummischeiden samt Vibratoren aus ihren glänzenden Öffnungen zog. Anschließend zog sie sich einen Gummimorgenrock an, der von einer Aufseherin gereicht wurde.
„Ich denke, Carol hat ihre Lektion gelernt. Jetzt werden wir sehen, ob Judith ebenfalls schlauer geworden ist.“
Miss Broad ging auf die glänzende schwarze Mumie zu, die immer noch aufrecht unter dem Balken des Balkons stand. Aus dem Mundstück tropfte der Speichel heraus und es hatte sich auf dem Fußboden eine kleine Pfütze gebildet. Morag entfernte die Kette, welche die Mumie aufrecht gehalten hatte, und Miss Broad öffnete das Ventil, sodass sie Luft entweichen konnte. Während die Luft langsam entwich, begann sich der in dem Sack gefangene Körper langsam zu bewegen. Es sah fast so aus als ob jemand aus dem Schlaf erwachte. Miss Broad öffnete den Reißverschluss auf Judiths Brust und rief: „Du kannst jetzt aus deiner schützenden Hülle heraus kommen, Judith. Fühle dich wie neugeboren.“
Judith schälte sich langsam aus der Hülle heraus. Sie musste zuerst die Kopfhaube wegdrücken und stieß dann die Hände und Arme hinaus. Dann waren ihre Schultern befreit und sie konnte die schwere Hülle nach unten schieben. Als Judith den nun schlaffen Sack verließ, wäre sie fast gestürzt, doch Morag fing sie auf. Judith schaute sich verwirrt um. Sie sah verblüfft aber auch erschöpft aus. Der Schweiß lief von ihrem Körper herunter und ich sah die große Pfütze unten im Sack. Morag reichte ihr ein Handtuch.
Dann fragte Miss Broad: „Hast du gelernt dass du den falschen Weg eingeschlagen hast?“
Judith schaute sie an als ob sie die Frage nicht verstanden hätte. Doch dann sagte sie: „Oh ja. Ja sicher. Bitte stecken sie mich nicht wieder in diesen Sack.“
Miss Broad sagte: „Du darfst zu Bett gehen, Judith, da du jetzt ein braves Mädchen bist.“
Und Judith ging los, als ob sie betrunken wäre. Ich hoffte, dass sie am nächsten Tag wieder lebhafter wäre.
Miss Broad sprach weiter: „Ich denke, heute war ein guter Tag gewesen. Sowohl Sarah als auch Maxine haben sich sehr gut eingelebt. Maxines Entwicklung war sogar jenseits unserer Erwartungen. Morgen haben wir für beide weitere Herausforderungen, und natürlich auch für all die anderen. Da bin ich mir sehr sicher. Ihr werdet euch mit jedem Tag weiter entwickeln. Ich freue mich euch mitteilen zu können, dass ab Morgen Amanda unser wunderbares Team aus Lehrerinnen und Aufseherinnen verstärken wird. Ihr erster Zögling ist, für uns völlig unerwartet, ihr ehemaliger Freund. Seine Ausbildung wird per Video dokumentiert. Zuständig für das Filmen ist Maxine. Wenn er gut erzogen ist, seine Ausbildung hat bereits mit einer Züchtigung und einer Darmreinigung begonnen, werden wir ihn entlassen, sodass er uns nie mehr belästigen wird. Wir bedanken uns jedoch bei ihm recht herzlich, da er Amanda zu uns geführt hat. Sie wird Morgen viel Spaß mit ihm haben. Und jetzt, Girls, ab ins Bett! Amanda, Morag, Maxine und Emma bitte zu mir ins Büro!“

Die Schülerinnen gingen mit ihren Aufseherinnen zu den Schlafräumen. Was für ein wunderbarer Anblick! All die hübschen Frauen in ihren Latexabendkleidern und obendrein festlich geschmückt! Sarah wurde wieder von Peggy weg geführt. Sie hing an ihr wie ein Schatten. Ich winkte ihr zu und sie blies mir einen Kuss zu, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand. Wir Vier gingen zu Miss Broads Büro und von dort direkt in ihr Badezimmer. Dort sah sie Peter an den Ketten hängen.

Sie fragte: „Was wollt ihr heute Nacht mit ihm tun?“
Ich eröffnete die Diskussion, was vielleicht ziemlich tollkühn war. Ich sagte: „Ich hatte gesehen wie Sarah letzte Nacht unter einem starken Gummilaken ans Bett gefesselt worden war.“
„Ja, Maxine. Mir gefällt die Idee“, sagte Miss Broad und nickte mir zu.
Dann fügte ich hinzu: „Ich denke es wäre keine gute Entscheidung wenn er nachts geknebelt ist. Aber wie wäre es mit einer Maske, bei der nur der Mund offen ist? Vielleicht könnten wir auch noch was in seine Ohren stecken, damit er seiner Sinne beraubt wird?“
Miss Broad sagte: „Ich kann kaum glauben was ich da höre, Maxine. Du überraschst mich. Daran hatte ich auch gerade gedacht.“
Ich versuchte meine Gedankengänge zu erklären und sagte: „Miss Broad, ich habe erkannt dass es sinnlos ist gegen sie zu kämpfen. So habe ich mich darauf eingestellt so lange hier zu bleiben wie sie es wollen, außer sie machen bei mir oder Sarah einen großen Fehler, aber das glaube ich nicht. So kann es doch nicht schaden wenn ich ihnen... behilflich bin. Vielleicht habe ich es dann bei ihnen etwas leichter.“
Miss Broad nickte und sagte: „Sehr schön. Maxine, du bist wenigstens ehrlich und bringst die Sache auf den Punkt. Gut. Ich werde Peter in deine fähigen Hände übergeben. Wir sehen uns Morgen.“ Sie gab Emma ein Zeichen, als sie in ihr privates Schlafzimmer hinein ging.

Ich hatte so ein Gefühl, dass Emma und Morag eigene Pläne hatten, die auch mich irgendwie betrafen!
Amanda sagte: „Ich möchte gerne heute Nacht bei Peter sein. Vielleicht bei Peggy in ihrem Dreierzimmer?“
„Klingt gut“, sagte Morag, „ich gehen schon mal vor und sagte dass Peggy für euch zwei Betten vorbereiten soll. Wir werden für Sarah irgendwo ein Bett finden. Maxine wird in Emmas Zimmer schlafen.“

Sie verließ uns und Amanda ging zu Peter. Er hing immer noch geknebelt und gefesselt an den Ketten. Sie trat ganz nah an ihn heran und ich nahm die Kamera wieder in die Hand.
Amanda sagte: „Ich werde dich jetzt von den Ketten befreien, Peter. Du brauchst dir keine Hoffnung machen fliehen zu können, oder dir gar etwas anderes Dummes einfallen zu lassen.“
Peter verhielt sich ruhig und zeigte keine Reaktion. Ich nahm an dass er zu stark erschöpft war.
Da sagte Emma: „Wie wäre es mit einem netten Plug für die Nacht? Dann wird sein After schön geweitet.“
„Sicher, gute Idee“, stimmte Amanda zu und Peter stöhnte.

Emma kam mit einem böse aussehenden schwarzen Plug, der mindestens 12 Zentimeter lang war auf Peter zu. Der Plug war an der dicksten Stelle vier Zentimeter dick. Der Plug war an einem Gummigeschirr befestigt, dass um seine Taille gelegt und abgeschlossen werden konnte. Emma zeigte es ihm und Peter begann wieder zu zappeln. Sie übergab den Plug an Amanda und sagte: „Er gehört dir, meine Liebe.“ Amanda tauchte den Plug in das Glas mit der Gleitcreme und näherte sich danach Peters After. Wir schauten schweigend zu wie sie langsam ihren früheren Freund den großen Plug in den After schob. Dabei flüsterte sie ihm etwas zu, doch wir konnten es nicht hören. Ich filmte derweil jene Szene.
Sein missbrauchter After wurde ziemlich weit von dem Eindringling gedehnt. Als die Abschlussplatte anlag, zog Amanda das Riemengeschirr fest an und schloss es ab. So konnte Peter pressen was er wollte, der Plug würde nicht einen Millimeter hinaus rutschen.

Peggy kam zu uns ins Badezimmer. Ich hatte sie schon lange nicht mehr aus nächster Nähe gesehen.
„Ah, hier ist meine Schlafpartner für die heutige Nacht. Amanda, ich sehe dass du Peter dort hast wo du ihn schon immer haben wolltest. Ausgezeichnet. Morag und Sarah haben Betten für die Nacht bekommen.“ Sie drehte sich mir zu und lächelte mich an. Dann sagte sie: „Maxine, ich habe großartige Dinge über dich gehört, besonders über deine Eskapade mit Peter. Sogar Sarah scheint sehr beeindruckt zu sein und hat jetzt den anfänglichen Schock gut verdaut. Sie hat mir von der Ballett- Vorführung von heute Nachmittag erzählt. Himmlisch! Du siehst einfach himmlisch in diesem Kleid aus! Das steht dir sehr gut.“ Sie trat zurück und bewundert mich.
Da sagte Amanda: „Wir haben Peter kräftig gestopft. Jetzt brauchen wir nur noch Ohrstöpsel und Maske, damit wir ihn zu Bett bringen können.“

Und das taten sie dann auch. Emma steckte Ohrstöpsel in seine Gehörgänge und rief ihn als letzte Warnung zu: „Wir werden dir jetzt den Knebel abnehmen. Du wirst kein Laut von dir geben. Aus Sicherheitsgründen wirst du heute Nacht nicht geknebelt werden. Aber wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, werden wir dich streng bestrafen. Ich denke du hast inzwischen begriffen was alles möglich ist. Okay?“
Er nickte und Amanda ließ die Luft aus dem Knebel und zog ihn aus Peters Mund heraus. Peter leckte sich über die Lippen und schluckte. Dann starrte er uns an, sagte aber nichts. Amanda nahm eine schwarze Gummimaske und hielt sie vor Peters Kopf, doch der zog seinen Kopf zur Seite weg. So beugte sich Amanda weiter nach unten und setzte die Maske oben auf seinem Kopf an. Dann zog sie die Maske nach unten. Die Maske reichte bis auf die Schultern und saß perfekt. Die einzige Öffnung war ein großzügiges Loch vor seinen Mund. Das sollte ausreichend sein um genug Luft zu bekommen. Die Maske hatte zusätzliche Polsterungen über den Augen und Ohren. Kein Lichtstrahl und kein Ton würden hindurch kommen. Die Maske hatte sogar eine gut geformte Nase. Dort gab es jedoch keine Atemlöcher. Peter schien in Panik zu kommen, da er wie gewohnt durch die Nase atmen wollte. Doch dann atmete er durch den Mund ein und aus und beruhigte sich wieder.

Sie lösten nacheinander die Ketten und stellten Peter auf die Füße hin. Er stand ziemlich angeschlagen zwischen den Frauen. Amanda schloss schnell seine Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Das geschah so schnell, dass Peter keine wirkliche Bedrohung mehr darstellte.

„Ich glaube, wir sollten seinen Penis und die Hoden zudecken, damit er nicht an sich herum spielt. Er ist nicht hier um Spaß zu haben“, schlug Amanda vor und Morag holte einen roten Gummislip, den sie Peter rasch bis zur Taille hoch zogen und dadurch gleichzeitig das Dildo- Geschirr verdeckten. Danach legten sie Peter einen Latex- Regenmantel über die Schultern und führten ihn aus Muss Broads Privatgemächer hinaus.
Sie hielten ihn an den Armen fest, bis wir oben waren und Peggys Raum mit den drei Betten betraten.

Ein Bett war mit einem Latexlaken und einem kleinem Kopfkissen vorbereitet worden. Sie setzten Peter auf das Bett, spreizten seine Beine und banden sie an den Bettpfosten fest. Dann nahmen sie ihm die Handschellen ab, legten ihn einen Taillengürtel um und legten ihn auf den Rücken. Kaum lag Peter auf dem Latexlaken, legte sie ihm Handgelenksmanschetten um und verbanden diese mit den seitlichen D- Ringen des Gürtels. Das mir vertraute Latex- Tuch wurde über Peters Körper gelegt und sein Kopf durch die enge Öffnung geschoben. Und dann begannen die Frauen die vielen D-Ringe der Latex- Abdeckung in die entsprechenden Haken des Bettrahmens einzuhaken. Ich filmte wie sich die Latex- Bettdecke immer strammer auf Peters Körper auflegte.
Schließlich lag er falsch auf dem Rücken und konnte sich so gut wie nicht mehr bewegen. Nur sein in der schwarzen Latexmaske steckender Kopf schaute hervor. Peter versuchte langsam und ruhig zu atmen.
Amanda neigte sich über ihm und legte ihre Hand auf seine Maske. Sie wollte anscheinend erforschen was für Gefühle er gerade hatte. Sie neigte sich noch weiter nach unten und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Latexstirn.
Sie sagte sie: „Gute Nacht, Peter, genieße einen beengten Schlaf.“ Sie kicherte leise. Dann sagte sie zu uns: „Vielen Dank, Girls, ganz besonders dir, Maxine.“ Sie gab mir sogar einen Kuss auf die Lippen.

Oh Gott, die Girls stellten meine Treue zu Sarah echt auf die Probe! Ich war umgeben von diesen schönen Frauen, die obendrein wundervolle, enge und glänzende Latexkleidung trugen. Mein Penis schwoll wieder schmerzhaft an. Aber ich liebte Sarah so sehr – und Sarah in Gummi sogar noch mehr!

Amanda gab Emma einen Kuss auf die Wange und dann verließ ich mit Emma das Zimmer. Emma hakte sich bei mir unter und wir stöckelten auf unseren hohen Absätzen los.
„Was für ein Tag“, sagte Emma.
„Ja, einen den ich nie vergessen werde... niemals“, stimmte ich ihr zu.
„Ich bin sehr glücklich dass ich diesen Tag mit dir verbringen konnte, Maxine. Du hättest für mich den Tag ziemlich anstrengend machen können. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich hätte dich schon entsprechend behandeln können um dich unter meiner Kontrolle zu bringen... Aber so war der Tag viel schöner gewesen und Morgen wird es noch besser sein. Da bin ich mir sicher. Wir haben für dich ein paar neue Kleidungsstücke und neue Erfahrungen in Petto, und du wirst ebenfalls gefilmt werden. Das wird bestimmt lustig werden“, sagte Emma.

Wir betraten ihr Zimmer. Es hatte zwei Betten die mit Latexbettwäsche bezogen waren.

„Wegen des ganzen Durcheinanders habe ich mir gar keine Gedanken machen können was ich heute Nacht mit dir machen soll“, sagte Emma, nachdem sie sich auf ihr Bett gesetzt hatte. Sie legte ein Bein über das andere und schaute mich nachdenklich an.
Ich setzte mich ebenfalls hin und sagte: „Ich denke dass ich besser nichts vorschlage.“
„Ha, ha. Nein! Obwohl... Du hast schließlich sehr gut bewiesen dass du ziemlich Erfinderisch sein kannst“, erwiderte Emma.
„Hmm, aber nicht wenn ich das Opfer bin“, gab ich zu bedenken.
Daraufhin sagte Emma: „Setz dich zunächst dort auf den Stuhl und schminke dich ab.““

Ich setzte mich also auf den Stuhl und nahm den Ohrring sowie den Halsschmuck ab. Dann nahm ich eine Reinigungslotion und entfernte mein Make-up. Ich tat es sehr gründlich. Emma schaute mir dabei schweigend zu und wartete bis ich fertig war.

Ich stand und sie öffnete den Reißverschluss meines Kleids, Korsett und Handschuhe nahm sie mir aber nicht ab. Sie schob jedoch ihre Finger unter den unteren Korsettrand und zog meine beiden Slips nach unten. Ich war ihr dafür überaus dankbar. Mein Penis sah ein bisschen verwelkt aus, doch die Farbe kehrte schnell wieder zurück.
Emma kicherte als sie mein geschrumpeltes Anhängsel sah. Dann sagte sie grinsend: „Na ja, ich habe gerade ein wenig gelogen. Ich hatte mir mit Peggy und Morag schon etwas für dich ausgedacht und Miss Broad hatte ihre Zustimmung gegeben. Es könnte dir sogar gefallen.“
Ich war mir nicht so sicher, wollte mich aber dennoch überraschen lassen.
Emma zeigte lächelnd zum Badezimmer und ich ging hinüber um mich zu waschen. Ich wusch mich so gut es ging, putzte mir die Zähne und kämmte meine neue Frisur. Danach kehrte ich zu Emmas Zimmer zurück.
Emma hatte bereits meine ‚Kleidungsstücke’ für die Nacht bereits gelegt. Sie sagte: „Ich denke wir sollten dich ein wenig schminken, damit du schön weiblich für die Nacht aussiehst. Okay?“
Ich nickte und setzte mich. Emma nahm einen rosafarbenen Lippenstift und einen Stift damit ich einen dunklen Lidschatten bekam.
Nach jenem minimalen Schminkvorgang sagte Emma: „Und jetzt werden wir dich für die Nacht einkleiden.“

Ich trug immer noch mein weißes Latexkorsett und hatte mich ganz gut daran gewöhnt dass es meine Taille schön formte und die Silikonbrüste betonte. Darüber hinaus trug ich nur noch die bis zu den Achseln reichenden Latexhandschuhe.

Amanda gab mir ein Paar weiße Latexstrümpfe. Ich setzte mich auf die Bettkante und rollte die Strümpfe über meine Füße und Beine nach oben. Die Strümpfe waren schön eng und ich achtete darauf dass sie faltenfrei anlagen.
Emma schaute mir dabei zu, nickte schließlich, und sagte: „Perfekt. Die Strümpfe sitzen so gut dass du keine Strumpfhalter benötigst. Die Strümpfe vollführen wahre Wunder. Du hast sehr schöne Beine. Wie fühlte es sich an?“
Um die Wahrheit zu sagen: Die Latexstrümpfe gefielen mir wirklich sehr gut. Mir gefiel die anfangs kühle Berührung. Das Gefühl, wenn sich das glänzende, eng anliegende Gummi langsam erwärmte, war einfach unbeschreiblich schön. So antwortete ich: „Schön, mir gefällt es. Ich fühle mich gut.“ Ich fuhr mit meinen Händen über meine glatten Beine und konnte einfach nicht aufhören. Was war nur mit mir geschehen?
Emma sah meine Reaktion und lächelte mich mit einem ‚wissenden’ Blick an.

Das nächste Teil sah ziemlich seltsam aus. Emma hielt es stolz hoch und sagte: „Das ist ein sehr interessantes Kleidungsstück. Wir Frauen tragen es manchmal. Du wirst es jedoch verkehrt herum tragen. Es ist ein schöner Gummislip, der vorne eine verstärkte Öffnung hat. Dort wirst du deinen Penis und die Hoden durchziehen. Und hier, auf der Rückseite, ist der interessante Teil. Siehst du diese leere Hülle? Sie sieht fast wie ein viel zu dicker Kondom aus. Nicht wahr? Diese Hülle muss in deinen After hinein. Bei uns Frauen steckt sie natürlich vorne in der Scheide. Sobald ich die Hülle in deinen After geschoben habe, werde ich den Dildo, den ich dafür benutzten werde, wieder heraus ziehen, sodass nur noch die Gummihülle in deinem Hintern steckt. Du wirst sie zunächst kaum bemerken.“

Ich wollte mich nicht mit Emma streiten, denn das Wörtchen ‚zunächst’ gefiel mir nicht. Ich zog den Slip über meine Beine, bis die leere Hülle, sie war ungefähr 12 Zentimeter lang, meinen After berührte.

„Okay. Und jetzt beuge dich nach vorne“, sagte Emma und nahm einen Vibrator vom Nachttisch, den sie in den ‚Kondom’ hinein schob. „Du kannst mir dankbar sein dass ich den Vibrator nehme. Es wird dir gefallen. Glaube mir, ich weiß das ganz genau.“ Sie kicherte und führte den Vibrator in die noch leere Hülle. Und dann drückte sie beides in meinen After hinein. Ich zog den Slip hoch und Emma zog vorsichtig den Vibrator wieder heraus, sodass der ‚Kondom’ in meinem After zurück blieb.

„Ausgezeichnet. Wie fühlst du dich“, fragte Emma.
„Ich denke, ganz gut. Ich kann kaum erwarten was noch folgt“, antwortete ich leicht nervös.
Emma sagte: „Du wirst nicht lang warten müssen. Ich werde mich jetzt auch für die Nacht umziehen. Öffnest du bitte meinen Reißverschluss?“

Ich zog den Rückenreißverschluss von Emmas schwarzem Latexkleid auf. Sie zog das Kleid aus und stand vollkommen nackt vor mir. Sie trocknete den Schweiß mit einem Handtuch ab und stöberte anschließend ihrem Schrank nach geeigneter Nachtwäsche herum. Sie wurde fündig und zeigte mir einen einteiligen Anzug, der mich an einen Strampelanzug erinnerte. Er war obendrein aus rosafarbenem Latex. An dem Anzug waren sogar Füßlinge und Handschuhe angeklebt. Der Anzug würde also die Trägerin von den Zehenspitzen bis zum Hals bedecken.
Emma führte ihre Beine hinein und zog den Anzug an. Er saß sehr locker. Nur an den Fußknöcheln, Handgelenken und Taille lag er eng an, denn dort befanden sich Latexrüschen. Die Füßlinge und Handschuhe waren hauteng.
Ich zog den langen Rückenreißverschluss bis zu ihrem Hals zu. Auch am Hals gab es zwei Reihen Latexrüschen. Emma sah hinreißend aus, obwohl der Anzug wie für ein Baby geschaffen schien und Emmas schöne Körperproportionen verdeckte. Sie rieb über den Anzug, damit sich das Gummi schneller erwärmen sollte. Dabei sagte sie: „Hmmm. Ein irres Faltenspiel und dennoch angenehm zu tragen.“

Da klopfte es an der Tür.

„Ah! Perfektes Timing“, sagte Emma lachend und öffnete die Tür.
Draußen stand Sarah. Sie sah nervös aus. Hinter ihr stand Peggy und sie war wie Emma gekleidet. Peggy trug einen großen Gummisack über ihren Arm. Peggy schob Sarah sanft in den Raum hinein. Sarah war wie ich gekleidet. Sie trug ein weißes Korsett, Strümpfe und Handschuhe. Sie trug sogar den gleichen Slip, denn ich sah hinter der verstärkten Öffnung ihre blonden Schamhaare. Ich fragte mich, ob sie auch eine leere Gummihülle in ihrem After hätte. Ich verdeckte mit meinen Händen vollkommen unbewusst meinen Penis, der bei ihrem wunderschönen Anblick sehr schnell hart wurde.
Sarah lächelte und sagte: „Du musst ihn nicht verstecken. Schon vergessen dass ich ihn sehr oft gesehen habe? Ja, sogar ziemlich intim...?“
Ich stotterte: „Ja, ich denke du hast Recht. Oh Gott, was siehst du herrlich aus! Diese Kleidung... Also... Gefällt sie dir?“
„Ja, das tut sie, sogar sehr gut. Das Gefühl auf der Haut ist wunderschön. Aber dir steht die Kleidung ebenfalls sehr gut. Du siehst ganz anders aus“, antwortete Sarah.
„Du untertreibst“, sagte ich und schaute nach unten, um meinen von der eng anliegenden Gummikleidung geformten Körper zu betrachten. Dann schaute ich wieder Sarah an und sagte: „Ich hoffe dass du mich nicht hasst, weil ich so schnell nachgegeben habe.“
„Dich hassen? Nein! Du kannst doch nichts dafür. Diese Girls haben alle Trümpfe in der Hand. Abgesehen davon kenne ich dich sehr gut“, sagte Sarah und lächelte. Dann fügte sie hinzu: „Du siehst eigentlich sogar phantastisch aus. Dein Körper ist jetzt schön schlank und hat wunderschöne Möpse. Ich muss dir sagen, Max... Maxine, wer auch immer, dass ich dich immer noch liebe. Ob Max oder Maxine ist vollkommen unwichtig. Ich habe sogar so ein komisches Gefühl als ob ich etwas Verbotenes tun würde, als ob ich deine Freundin oder Zwillingsschwester lieben würde. Ich bin ziemlich aufgeschlossen. Du weißt das. Und diese verrückten Dinge in diesem Haus sind ziemlich erregend. Fühlst du das auch?“
Da meldete sich Emma zu Wort: „Um es mit Miss Broads Worten zu sagen: Wir sind der Meinung dass ihr Turteltäubchen eine angenehme Nacht verdient habt. Maxine hat uns aus einer unangenehmen Situation gerettet, und ihr Beide habt all unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. Aus diesem Grunde dürft ihr heute Nacht zusammen schlafen. Wir müssen aber darauf achten dass das Element Gummi, welches ihr gerade tragt und euch obendrein sehr gut steht, und das Element Bondage weiterhin eine tragende Rolle spielen. Peggy hat bereits alles mitgebracht.“

Peggy zeigte uns den Gummisack und sagte: „Das hier ist ein ganz simpler Gummischlafsack mit Reißverschluss und zwei Öffnungen für eure Köpfe.“
Der Gummischlafsack schien gar nicht so schlecht zu sein, denn so würde ich die Nacht mit Sarah in einem geschlossenen Gummisack verbringen dürfen.
„Doch zuerst die Nachthauben“, sagte Emma und zeigte uns zwei weiße altmodisch aussehende Gummibademützen mit Kinnriemen.
Wir lächelten uns an und setzten die Badekappen auf. Wir steckten unsere Haare darunter und legten die Kinnriemen an. Dadurch sahen wir beide noch ähnlicher aus.
„Okay. Hinein mit dir, Maxine“, sagte Emma.
Ich benötigt keine Einladung und kroch durch die Reißverschlussöffnung in die Dunkelheit des Gummi- Schlafsacks hinein. Ich sah an einer Seite einen Lichtschein und führte dort meinen Kopf hin. Emma oder Peggy halfen, damit ich den Kopf durch die enge Öffnung schieben konnte. Dann war Sarah an der Reihe und kuschelte sich neben meinen Körper in den Schlafsack hin ein. Als ihr Kopf aus der zweiten Öffnung heraus schaute, waren wir uns ganz nah. Sie lächelte mich verführerisch an und hob ihre Augenbrauen an, als wollte sie sagen dass dies eine interessante Nacht werden würde.

Bevor Peggy den Reißverschluss schloss und mit einem Vorhängeschloss sicherte, sagte sie: „Hier, Sarah, bindet es um deine Taille. Vielleicht willst du es später benutzen.“ Dabei blinkerte sie mit einem Auge und schob schnell etwas in den Schlafsack hinein. Dann wurden wir darin einsperrt. Die Öffnungen des Latexschlafsacks lagen fest an unseren Hälsen an, sodass wir am nächsten Morgen nur mit Mühe unsere Köpfe dort wieder hindurch ziehen könnten. Aber es war möglich innerhalb des Gummischlafsacks sich einigermaßen gut zu bewegen.

Peggy kam näher und küsste uns beide auf die Lippen. Dann sagte sie: „Träumt süß, obwohl... Viel Schlaf werdet ihr wohl nicht bekommen...“
Ich vernahm keine Eifersucht in ihren Worten und wir sagten Peggy ebenfalls ‚Gute Nacht’. Dann verließ sie das Zimmer.

Wir standen in dem Raum, unsere Köpfe schauten aus dem Gummischlafsack heraus. Ich legte meine Hände um Sarahs Taille und sie kuschelte sich ganz nah an mich heran. Dabei nahm sie meinen harten Penis in die Hand.

„Schön! Dort steht euer Bett. Ich denke, ihr werdet es darauf bequem haben. Ihr seht echt wie Gummizwillinge aus. Ich will heute Nacht nicht von euch geweckt werden. Macht also nicht zu viel Radau. Habt ihr das verstanden?“ Emma kicherte und steckte sich Gehörschutz- Stöpsel in die Ohren. Danach setzte sie sich eine ähnliche Badekappe auf, wie die unseren. Emma kam auf uns zu, lächelte und küsste uns zart. Wir erwiderten ihre Küsse ebenso zärtlich. Danach legte sie sich in ihr Bett und zog die Latex- Bettdecke über ihren Körper. Emma sagte ‚Gute Nacht’ und schaltete das Licht aus. Wir schlurften in der Dunkelheit zu unserem Bett. Sarah kicherte dabei nervös. Ich hielt sie in meinen Gummiarmen und sie hielt mich in ihren. Dann fielen wir auf das Bett und rutschten so lange hin und her, bis wir bequem nebeneinander auf dem Latexbett lagen.

„Geht es dir gut“, fragte Sarah.
„Es ging mir noch niemals besser“, antwortete ich. Meine Antwort kam aus vollem Herzen.
Ich fühlte Sarahs Hans, die meinen Penis streichelte. Ich revanchierte mich und führte meine Finger sanft in Sarahs Scheide hinein.
„Schade, dass ich meinen Kopf nicht nach unten bewegen kann“, sagte Sarah.
„Keine Angst, wir werden auch so auf unsere Kosten kommen. Dennoch tut es mir Leid dass ich nicht an deine Brüste heran komme“, sagte ich.
„Ist schon okay. Führe einfach deinen Penis hinein. Ich laufe bereits aus“, erwiderte Sarah.

Und dem war auch so. Mein Penis rutschte fast von alleine in ihre warme, mir ach so vertraute, Scheide. Sarah holte tief Luft und gab mir einen heftigen Kuss. Der Geschmack von ihrem Lippenstift vermischte sich mit dem von meinem Lippenstift. Sarah küsste meine Augen, Hals und Ohren, sie saugte auf der Gummibademütze. Sie war regelrecht gefräßig. Ich wusste nicht ob es an den Latexsachen lag, aber sie erschienen mir wie ein Katalysator. Und so lagen wir in unserer eigenen Gefühlswelt.

„Beruhige dich. Wir haben noch die ganze Nacht vor uns“, sagte ich. Aber Sarah ließ nicht nach. Unsere Körper, gekleidet in Gummi, eingeschnürt in Gummikorsetts, gefangen in einem Gummischlafsack, waren ganz warm und feucht. Ich bewegte meinen Penis in ihrer feuchten Scheide. Wir genossen lange wunderbare Minuten, rieben unsere Latexkörper aneinander. Sarah schlang ihre Beine um mich und ich war derart erregt und angespannt, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand. Das war wie ein Traum, ich tat das, was ich schon immer mit Sarah tun wollte. Die Latexkleidung schien unsere Sinne zu schärfen, uns viel mehr als gewohnt zu erregen. Schließlich explodierte ich in Sarah. Sie keuchte, während mein Orgasmus mich durchschüttelte und auch Sarahs Körper erbeben ließ. Und dann kam sie mit einer Intensität, die ich bei ihr noch nie erlebt hatte.

Wir lagen eng umschlungen in dem Latexschlafsack und genossen die Flut der Emotionen.

Und so schlossen Sarah und ich die ersten 24 Stunden unserer Anwesenheit in Miss Broads Mädchenpensionat für junge Damen ab. Es waren erstaunliche 24 Stunden gewesen, schmerzhaft und angenehm, und wir hatten so viel über uns gelernt. Aber es warteten noch so viele Abenteuer auf uns, schmerzhafte wie angenehme!

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