Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 11.09.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 3

Wir gingen zur Haupthalle. Miss Broad ging voran. Sie ließ dabei ihre Gerte munter gegen ihre Stiefel klatschen. Emma folgte ihr und stolzierte vor mir her. Sie drehte sich immer wieder um, weil sie ihr Werk, also mich, betrachten wollte. Ich folgte zwangsläufig, da meine Taille mit ihrem Handgelenk verbunden war. Meine Schritte waren wegen der hohen Absätze ziemlich unsicher. Der Hauptgrund war jedoch die kurze Schrittkette zwischen meinen Fußknöcheln. Doch langsam gewöhnte ich mich daran und die erzwungenen kurzen Schritte führten dazu dass ich begann mit den Hüften zu schwingen. Dadurch wirbelte der Glockenrock sehr schön herum. Ich fühlte aber auch die neue Frisur. Meine Haare streichelten sanft über meine Stirn und dem Nacken.
Auf dem Weg zur Halle begegneten wir zwei Schülerinnen, welche die vorgegebene Schuluniform trugen. Sie blieben stehen und starrten mich an. Ich dachte mir dass ich mich daran gewöhnen müsste. Mir kam es so vor als ob die Beiden kicherten oder gar Bemerkungen über mich machten. Sie schauten mich aber dennoch anerkennend an, so als würde sie sagen: „Du siehst gut aus.“
Ich fühlte mich jedenfalls ermutigt und lächelte. Dabei leckte ich über meine Zunge, vielleicht ein wenig zu kokett.

Während wir durch einen langen Korridor gingen, hallte das Klackern unserer Absätze von den Wänden zu uns zurück. Kaum hatten wir den Gemeinschaftsraum betreten, hörten die gerade anwesenden Schülerinnen wie auf einem Kommando auf zu reden. Stattdessen starrten sie uns an. Ich fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss und hörte wie ein paar Schülerinnen leise pfiffen.
Miss Broad blieb stehen und sagte: „Ja, sie ist erstaunlich, nicht wahr? Ich denke, mit ihrer Figur wird sie so manche Herzen brechen.“
Meine Wangen liefen vor Scham dunkelrot an, denn die Schülerinnen waren kaum älter als Achtzehn.

Wir durchquerten den Gemeinschaftsraum und betraten die große Halle, wo bereits fast alle Schülerinnen versammelt waren. Auch sie schienen mich anzustarren, als wir die Halle betraten. Die Reaktionen waren jedoch unterschiedlich. Manche waren verlegen, andere trauten ihren Augen nicht, oder schauten mich mit einer gewissen Anerkennung an. Ich beschloss dass es besser wäre meinen Kopf aufrecht zu halten und den Blicken stand zu halten. Ich schaute also mit einem gewissen Stolz zurück. Dabei bemerkte ich in ein paar Gesichtern so etwas wie Eifersucht.
Miss Broad sah das ebenfalls und nutzte die Gelegenheit. Sie sagte: „Wie ihr sehen könnt, sieht Maxine in ihrer neuen Kleidung sehr gut aus und sie hat sich schnell daran gewöhnt. Sie kann inzwischen sogar mit ihren High- Heels ganz gut gehen. Wir sind aber nicht hier um Maxine zu bewundern, sondern um unsere tägliche Disziplinsitzung durchzuführen.“
Ich sah wie Peggy und Sarah gerade dazu kamen.
„Ah, Peggy, ich sehe du hast Sarah prächtig herausgeputzt. Sarah, du bist aber auch ein schönes Mädchen und diese Schuluniform bringt deine Figur noch besser zur Geltung.“
Das tat es wirklich. Sarah trug die gleiche glänzende Latex- Schuluniform wie ich. Und sie war mittels eines glänzenden Stahlgürtels, Kette und Manschette an Peggy angeschlossen. Sarahs Haare waren nach hinten gekämmt. Die Ohren waren frei und das Gesicht wunderschön geschminkt. Sie schaute sich um. Und als sie mich sah, fiel ihr Unterkiefer nach unten. Sie schüttelte langsam ihren Kopf. Ich nahm an dass sie es nicht glauben wollte, wie ich aussah.
„Ah, ich sehe du hast Maxine erkannt. Obwohl der Begriff ‚Erkennen’ nicht der Wahrheit entspricht, denn wir haben sie wirklich umgewandelt. Wir sind alle der Meinung dass sie fantastisch aussieht. Emmas Fähigkeiten haben wahre Wunder bewirkt. Ich glaube aber auch dass Maxine ein Naturtalent für unseren ‚Verweiblichungs- Prozess’ ist.“

Aber der Tag ging weiter und wir befanden uns in der Halle wegen der zu bestrafende Frauen! Die erste zu bestrafende Schülerin trug nur einen weißen Latex- BH und einen weißen Latexslip. Ihre Hände waren vor ihrem Körper zusammen gebunden. Doch sie wehrte sich nicht.
„Felicity, du hast gestern versuchte eine der Aufseherinnen zu schlagen. Das war keine kluge Entscheidung. Dafür wirst du 24 Stunden lang in diesem Gummisack versiegelt und an dem Querbalken aufgehängt, damit dich jeder sieht. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, schließlich hast du jetzt ausreichend Zeit in deinem übelriechenden Behältnis darüber nachzudenken. Du wirst außerdem eine gute Gedächtnishilfe für die anderen Mädchen abgeben. Der Beutel ist nicht groß und du wirst ihn arg einschränkend empfinden. Es gibt genügend kleine Löcher, damit du atmen kannst, aber die Luft wird einen... unverkennbaren Gummi- Geruch haben. Du kannst durch das leicht transparente Gummi deine Umwelt erkennen, aber sehr wahrscheinlich schnell das Interesse daran verlieren und dich auf deine eigene kleine Welt konzentrieren. Bezüglich deiner körperlichen Funktionen kannst du tun und lassen was du willst. Vergesse aber nicht dass du erst Morgen wieder aus dem Beutel heraus kommst.“
Eine Aufseherin führte Felicity zu dem auf dem Fußboden bereitliegenden Gummisack. Felicity sagte kein Wort, hatte aber Tränen in den Augen. Sie war eine kleine schlanke Frau mit roten Haaren. Sie stellte sich in die Mitte des Latexbeutels und zwei Aufseher zogen den Beutel über dem zitternden Körper langsam nach oben. Eine Aufseherin nahm der Schülerin die Handgelenksmanschetten ab, und dann zogen sie den Beutel bis über dem Kopf der Schülerin hoch. Als der verstärkte Rand mittels einer Kette geschlossen wurde, konnte man die oben befindlichen Atemöffnungen sehen. Eine weitere Kette war an der Unterseite der Balustrade angebracht. Jene Kette wurde nach unten abgelassen und mit der Verschlusskette des Gummisacks verbunden. Dann wurde der Sack samt der darin gefangenen Schülerin ungefähr eineinhalb Meter hochgezogen und die Kette gesichert. Felicity schwang in ihrem Gummigefängnis. Ich vernahm ihre unterdrückten Laute, als ob sie um Gnade betteln würde. Dann zappelte sie herum. Vielleicht versuchte sie es sich aber auch nur bequem zu machen.
Miss Broad näherte sich dem Beutel und schlug mit ihrer flachen Hand recht kräftig auf Felicitys Hintern. Es sah jedenfalls so aus, da das dicke Gummi sehr milchig war. Dem Schlag folgte ein dumpf klingendes Quieken.
„Jetzt beruhige dich, Mädchen! Du kommst hier nicht weg. Akzeptiere dein Schicksal und vergeude nicht deine Energie!“
Miss Broad streichelte das Gesäß des Mädchens und so wurde Felicity langsam still. Während jener Zeit war es ganz ruhig in der Halle und wir sahen dass die eingesperrte Schülerin sanft in ihrem Beutel schwang.

Miss Broad ließ den Beutel los und sprach: „Margaret und Jane! Kommt zu mir! Ihr ward während der letzten beiden Wochen scheinbar unzertrennlich gewesen. Ich denke es ist an der Zeit dass ihr euch besser kennen lernt. So werdet ihr die nächsten 24 Stunden zusammengebunden verbringen. Danach werden wir ja sehen ob ihr euch immer noch so innig mögt.“
Eine Aufseherin brachte ein sehr großes Latex- Kostüm und legte es auf dem Fußboden hin. Die beiden Schülerinnen waren zwar nackt, doch das schien niemand zu stören. Die anwesenden Frauen konzentrierten sich mehr auf die noch kommende Bestrafung.
„Stellt euch nebeneinander hin und legt einen Arm um die Taille der anderen. Gut. Und jetzt zieht ihr den Anzug an. Ihr werdet bemerken dass der Anzug drei Beine hat. Die mittlere Beinhülle ist für eure inneren Beine gedacht.“
Zwei Aufseherinnen halfen den beiden Schülerinnen den Anzug bis zur Taille anzuziehen, sodass man drei Beine sah. Die Mädchen hielten sich gut fest. Eine Aufseherin zog den Rest des Anzugs hoch. Die äußeren Arme kamen in die Ärmel. Dann wurde der Rückenreißverschluss geschlossen. Dazu waren zwei Aufseherinnen nötig. Sie drückten die beiden Schülerinnen zusammen, und zogen langsam den Reißverschluss zu, bis der Kragen ganz eng um die Hälse geschlossen war. Dann wurde der Reißverschluss mit einem Vorhängeschloss verschlossen.
Das war ein seltsamer Anblick. Ich sah eine dreibeinige Schönheit mit zwei Köpfen, zwei Armen, vier schönen Brüste und zwei süßen Hintern. Das stabile Gummi lag sehr eng an.
Die beiden Schülerinnen wollten ein paar Schritte zurückgehen, um aus der Mitte der Halle zu verschwinden. Dabei verloren sie kurz das Gleichgewicht, fielen aber zum Glück nicht um. Sie schauten sich an und versuchten ihre Bewegungen zu koordinieren. Schließlich mussten sie es ganze 24 Stunden lang tun. Wenn eine von den beiden stolperte, würde die andere es sofort merken; So oder so. Ich fragte mich wie ob die Beziehung zwischen den Beiden den Tag überdauern würde.

Dann war Judith an der Reihe. Sie trug nur ihren Latex- BH und den Latexslip. Sie näherte sich Miss Broad, welche zu ihr sprach: „Du weißt was das ist, Judith? Du hast gesehen wie wir Melanie letzte Woche dort hinein gesteckt hatten, und es hatte ihr überhaupt nicht gefallen. Dieser aufblasbare Sack wird dich von Kopf bis Fuß bedecken. Wir werden, wenn du da drin bist, den Reißverschluss zu machen und dann den doppelwandigen Sack so stramm aufpumpen, dass er wie das Fell einer Trommel gespannt ist. Du kannst durch diesen Schlauch atmen. Du wirst auch durch diese Linsen blicken können, aber du wirst... dich nicht bewegen können. Jetzt, hinein mit dir!“
Judith legte sich gehorsam in den aufblasbaren Sack hinein. Eine Aufseherin zog den Gummisack bis zu Judiths Schultern hoch. Dann wurde die aufblasbare Maske über Judiths Kopf gezogen und der aufblasbare Sack geschlossen. Danach wurden rote Lederriemen geschlossen, welche in einem Abstand von nur 15 Zentimeter auf dem Gummisack anlagen. Unten befand sich ein Schlauchanschluss, an dem eine elektrische Pumpe angeschlossen wurde. Miss Broad schaltete die Pumpe ein und die Außenhülle des Gummisacks fing an sich aufzublähen. Judith fing an schwer zu atmen, und ich vernahm ein leises Stöhnen aus dem Atemschlauch.
Schon bald war aus dem Gummisack eine große schwarze Wurst geworden. Man konnte sie auch als eine Art Mumie bezeichnen. Die Außenhülle dehnte sich immer weiter aus, bis sie fast zu platzen drohte. Miss Broad schaltete die Pumpe aus, drückte auf den aufgepumpten Gummisack und schaltete die Pumpe noch einmal kurz an.
Nachdem die Pumpe wieder ausgeschaltet worden war, wurde das Ventil geschlossen und die Pumpe entfernt. Zwei Aufseherinnen stellten den steifen Sack und somit die darin bewegungslos ausharrende Judith aufrecht hin. Um es der Schülerin noch schwerer zu machen, wurden die Lederriemen noch strammer angezogen. Der Druck im Innern wurde nur unwesentlich erhöht, doch die Gummistatue wurde noch steifer und Judith konnte sich wirklich nicht einen Millimeter bewegen.
Ich sah wie die ersten Tropfen aus dem Atemschlauch heraus kamen und hörte ein leises Ächzen. Judith schien es wahrlich nicht bequem zu haben.
Eine weitere Kette wurde von der Balustrade herunter gelassen und an einem Ring befestigt, der oben an dem aufblasbaren Mumiensack befestigt war. So wurde Judith neben der bereits dort hängenden Felicity hingestellt und konnte nichts tun außer zu atmen.
Miss Broad schien mit ihrer Arbeit sehr zufrieden zu sein und streichelte über die glatte Oberfläche von Judiths Gefängnis. „Nicht aufregen, Kleines, du wirst dich bald wie im Schoß deiner Mutter fühlen. Genieße die Erfahrung und nebenbei wirst du so manches überschüssige Pfund verlieren.“

Dann drehte sich Miss Broad um und Sandra wurde ihr näher gebracht. Sandra war eine dunkelhäutige Frau von ungefähr 20 Jahren. Sie trug einen gelben Latex- BH und Latexslip. Sie wurde über einen Tisch gebeugt und festgebunden, so wie ich es bereits erlebt hatte. Eine Aufseherin hielt ihre Arme fest, doch Sandra wehrte sich nicht. Ich hatte das Gefühl als ob sie das bereits kannte.
Miss Broad kam näher und gab ihr sechs sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Ich bewunderte die junge Frau, da sie nicht schrie. Doch beim letzten Schlag kullerten ihr dann doch Tränen über die Wangen.
Miss Broad umarmte sie nach der Bestrafung wie eine Mutter und Sandra stellte sich wieder zwischen die anderen Schülerinnen. Sie rieb sich aber vorsichtig das Gesäß.

Schließlich war Carol an der Reihe. Carol war eine aufmüpfige Schülerin. Sie war sehr groß. Ihre braunen Haare waren ziemlich kurz. Ihre Persönlichkeit war jedoch sehr aggressiv. Sie hatte eine wesentlich jüngere Schülerin verführt. Sie trug wie befohlen nur einen Latexmorgenmantel und wurde von zwei Aufseherinnen in die Mitte der Halle geführt. Carol lächelte Miss Broad trotzig an.
Doch Miss Broad ließ sich nicht beirren und fuhr mit ihren gummierten Händen durch Carols Haar. Sie sagte: „Ich bin die Einzige in dieser Schule, die bestimmt wer und wann eine Romanze erleben darf. Die Schülerin, der du dich genähert hast, ist noch viel zu jung für dich. Deine Geliebte hat dich hier her geschickt, damit du nicht mehr so aggressiv sein sollst. Sie liebt dich, Carol, aber du hast sie hintergangen. Uns ist es egal was du außerhalb unserer Mauern treibst, aber hier bin ich die Chefin und ich werde es nicht dulden dass du eine meiner jungen Schülerinnen verführst. Du wirst die nächsten 12 Stunden in einem Erregungsanzug verbringen. Er wird dafür sorgen dass dein Verlangen nach ungezügeltem Sex drastisch reduziert wird.“
Carol lächelte, als die Aufseherinnen ihr den Morgenmantel abnahmen. Sie stand nackt und stolz vor der versammelten Mannschaft. Sie beugte sich ohne Anweisung über den Eichentisch und spreizte ihre Beine.
Für mich war es ein herrlicher Anblick.
Eine Aufseherin kam mit einem Glas Gleitcreme und drückte davon eine gute Menge in Carols After hinein. Carol stöhnte. Sie genoss anscheinend diese Behandlung.
Eine zweite Aufseherin brachte den Anzug und Carol führte ihre Beine hinein. Nachdem der Anzug bis zum Schritt hochgezogen war, sah ich die beiden Gummirohre, deren Enden geschlossen waren. Sie sahen wie zwei dicke Kondome aus und ich wusste natürlich wofür sie bestimmt waren. Die beiden Gummirohre oder Zapfen waren ungefähr 12 Zentimeter lang und zwei bis drei Zentimeter dick.
Die beiden Aufseher zogen den Anzug immer weiter nach oben und zerrten die Ärmel über Carols Arme. Dabei sah ich dass in dem im Anzug integrierten BH-Cups Dutzende von kleinen scharfen Spikes eingeklebt waren. Diese würden ziemlich stark gegen Carols Brustwarzen drücken und sie in einem ständigen Zustand der Erregung halten.
Carol schien noch nicht besorgt zu sein, als man den langen Rückenreißverschluss bis zum Hals schloss und dort verriegelte. Eine Aufseherin zog Carol ein Paar Pumps mit ziemlich hohen Absätzen an, während die andere den Anzug glatt zog und die letzten Falten heraus strich. Noch lächelte Carol Miss Broad an.
„In 12 Stunden werden wir sehen wer dann noch lächelt“, sagte Miss Broad und reichte den Aufseherinnen zwei weiße Vibratoren.
Carol wehrte sich immer noch nicht. Ich nahm an dass sie die ganze Sache als eine Art Herausforderung ansah. Sie spreizte sogar bereitwillig ihre Beine.
Die Aufseherin ging in die Hocke, schaltete den ersten Vibrator ein und schob ihn in die vordere Gummiröhre hinein. An dem Vibrator waren zwei seitliche Ringe angebracht, welche mittels kleiner Vorhängeschlösser mit entsprechenden Ringen des Anzug verbunden wurden. Carols Atem wurde ungleichmäßig, doch sie hatte immer noch ihr herausforderndes Lächeln. Sie drehte sich um und beugte sich über den Tisch. Dann wurde der andere Vibrator in Carols After- Gummirohr hinein geschoben. Diesmal dauerte es etwas länger, da der vordere Vibrator bereits in Carols Scheide vibrierte. Auch dieser Vibrator wurde mittels kleiner Vorhängeschlösser gesichert. Carol war nun vorne wie hinten mit brummenden Vibratoren gestopft.
„Du wirst permanent erregt werden. Selbst eine unersättliche Frau wie du braucht irgendwann eine Pause. Du kannst dich jetzt wieder zu den Anderen stellen.“
Sie tat es und ich hatte den Eindruck als ob sie immer noch recht vergnügt wäre.

„Das ist alles für heute und es soll euch eine Lehre sein. Ihr könnt jetzt wieder zum Unterricht gehen. Wir sehen uns beim Mittagessen.“ Mit jenen Worten klatschte Miss Broad mit ihren Händen auf Judiths aufgepumpten Gummisack und das Gesäß von Felicity. Danach ging sie zu ihrem Büro.

Die Schülerinnen verließen die Halle. Einige in Begleitung der Aufseherinnen, andere ohne. Ich versuchte einen Blick auf Sarah zu werfen, sah aber nur ihren Rücken, da sie mit Peggy Richtung Hauteingang ging. Peggy hatte wieder ihren Arm um Sarahs Taille gelegt.

Als die Schülerinnen die Halle verließen, schauten mich einige von ihnen genauer an. Ich bemerkte bei ihnen unterschiedliche Reaktionen, doch da legte Emma ihren Arm um meine Taille und sagte: „Also, Maxine, was möchtest du tun? Miss Broad hat mir keine Anweisungen gegeben. Wir haben sozusagen Unterrichtsfrei, wenn man das so sagen darf.“ Sie kicherte. „Was hältst du von einer Führung durch unsere Schule?“
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Emma verhielt sich wie eine Schwester, nicht wie eine Aufseherin! Da ich aber meine alte Schule sehr lange nicht mehr von Innen gesehen hatte, stimmte ich zu. Schließlich war das ja der Grund für meinen Schlamassel gewesen.
„Okay. Führe mich herum. Ich denke, ich habe sowieso keine andere Wahl. Oder etwa doch?“
„Mache es dir doch nicht so schwer, Schätzchen“, antwortete sie und legte eine Hand auf meinen Hintern und gab mir einen spielerischen Klaps. „Du wirst schnell herausfinden dass dies kein schrecklicher Ort ist. Du musst dich einfach nur anpassen. Wenn du erkannt hast, dass du keine Chance hast zu fliehen, und dass wir dich auf jeden Fall transformieren werden, ganz egal ob es eine Woche oder einen Monat dauert, wirst du hier eine sehr angenehme Zeit haben. Jeder, der uns verlässt, hat sich verändert; Auf die eine oder andere Art.“

Wir waren inzwischen nach draußen gegangen. Die Sonne schien, als wir über den Kiesweg gingen, der um die Rückseite des Gebäudes herum führte.

„Ich habe willensstarke Frauen und sehr anspruchsvolle Frauen gesehen, die von ihren Ehemännern oder Geliebten zu uns gesandt worden waren. Jene Männer hatten den Wunsch über ihre Frauen zu dominieren. Ihre Frauen sollten das tun was auch immer von ihnen verlangt wurde. So konnte es bis zu sechs Monate dauern, aber sie waren alle zum Schluss verwandelt. Du würdest sie nicht wiedererkennen, wenn sie uns verlassen. Das ist Miss Broads Job. Und dafür wird sie sehr gut bezahlt. Unsere Schülerinnen verlassen uns als gehorsame, untertänige Personen. Was aber noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache dass sie sich ihrer Sexualität bewusster sind als vorher. Und es ist sexueller Gehorsam, den sie genießen. Sie haben echtes Vergnügen daran, und es gefällt ihnen ihren Männern auf jene Art und Weise zu dienen. Während der letzten drei Jahre, so lange bin ich schon hier, hat Miss Broad niemals versagt. Ich bin froh, hier zu sein.“ Sie lächelte mich an.

Der Wind frischte auf und liebkoste sanft mein Haar. Mir war es inzwischen warm und feucht unter meiner Gummiuniform geworden. Ich hatte mich auch an dem Druck des Korsetts gewöhnt. Ich musste aber feststellen dass der Muschislip gar nicht mehr so bequem war. Das lag wohl daran, dass der Anblick der vielen in Gummi gekleideten Frauen, die permanent zu sehen waren, mich in einem ständigen Zustand der Erregung hielt. Der Slip war gut, sogar sehr gut. Er hielt meinen Penis unter strenger Kontrolle! Meine Füße waren in den Strümpfen feucht geworden. Ich vermutete dass der Schweiß unter den Strümpfen nach unten lief. Ich leckte immer wieder über meine Lippen und der Geschmack sowie das glatte Gefühl, hervorgerufen durch den Lippenstift, gefiel mir.
Selbst wenn ich nicht an Emmas Handgelenk gefesselt gewesen wäre, ich hatte nicht das Verlangen wegzulaufen oder etwas anderes Dummes zu tun. Emma schien dies zu spüren und ging gemütlich mit mir weiter. Hin und wieder berührten wir uns. Sie sah herrlich aus in ihrer gelben Latexkleidung mit den weißen Strümpfen und Handschuhen.
Emma blickte nach unten und sprach: „Ich war kein glückliches Mädchen, als ich hier her kam. Meine Eltern sind reich. Ich war ein wirklicher Rowdy, nahm Drogen, trank Alkohol und hatte jede Nacht einen anderen Freund mit dem ich Sex machte. Ich musste ohne jeden Zweifel diszipliniert werden. Anfangs hatte ich Miss Broad bekämpft, ja, ich war sehr widerspenstig gewesen. Gott, wie oft wurde ich unglaublich heftig bestraft! Aber dann gefielen mir langsam die Kleidungsstücke. Sie sind so schmeichelhaft und so sinnlich. Der Klang, der Glanz... mir gefällt sogar der Geruch. Und nehme an dass ich inzwischen danach richtig besessen bin. Ich habe offensichtlich dominante Züge, und so wurde ich zu einer Aufseherin. Mir gefällt es die Schülerinnen zu dominieren. Ich bin nicht unnötig hart mit meiner Disziplin, aber wenn sie es benötigen, dann gebe ich es ihnen.“ Sie lächelte mich an. „Mir gefällt der Gedanke dich zu erziehen, Maxine. Du bist eine Schönheit und dein niedlicher Gummi- Hintern schreit geradezu danach geschlagen zu werden!“
„Oh! Äh, vielen Dank. Ich fühle mich gleich besser. Wäre auch dumm von mir, wenn wir nicht miteinander gut auskommen würden.“
„Ha, ha, du bist ein Spaßvogel, was? Ich garantiere dir, dass du mir in einer Woche total ergeben bist. Du hast eine natürliche Begabung, nur du weißt es noch nicht. Ich fühle es, oh ja! Du hast fast die ganze Zeit einen Ständer gehabt, und der einzige Grund warum du jetzt keine Erektion hast, ist nur der Gummislip, der es dir nicht erlaubt.“ Sie kicherte und ihre Hand fuhr unter meinem Rock und rieb die Stelle, wo mein Penis verborgen war und verzweifelt versuchte anzuschwellen. Sie schaute mir dabei tief in die Augen. „Du kannst es nicht verleugnen.“
Natürlich konnte ich es nicht.

Wir setzten uns auf eine Bank und schauten zu den Sportplätzen hinüber. Die Sonne schien kräftig und ich fühlte wie der Schweiß unter meinem Anzug lief. Es bildeten sich sogar kleine Schweißperlen auf meinen Augenbrauen. Wir schauten schweigend geradeaus und gingen unseren Gedanken nach.
Da sah ich, dass sich eine Falte in meinem Gummistrumpf gebildet hatte und zog sie unbewusst glatt. Emma bemerkte es und hob meinen Rock hoch um den Strumpfhalter strammer einzustellen. Sie lachte und sagte anschließend: „Wie ich sehe hast du einen Hang zur Ordnung. Wie ich schon sagte, du bist ein Naturtalent. Du kümmerst dich um eine ordentliche Erscheinung. Ich bin beeindruckt.“
Mir fiel keine Antwort ein. So zog ich ziemlich keusch meinen Rock glatt und blickte einfach nur geradeaus. Wir schwiegen.
Zwei junge Schülerinnen kamen vorbei. Sie starrten mich an und kicherten. Sie wollten Tennis spielen und trugen natürlich weiße Latex- Tenniskleidung. Die Röckchen waren so kurz, dass ich die gerüschten weißen Slips sehen konnte.
Mich erregte dieser Anblick. Ständig wurde ich erregt und... frustriert.

Emma lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ihre schönen und großen Brüste dehnten das gelbe Kleid. Sie verhielt sich ausgesprochen unbekümmert, denn ich konnte sie ungeniert betrachten. Ich lehnte mich auch zurück und ließ die Erinnerungen meiner Kindheit wach werden. Damals hatte ich auf der gleichen Bank gesessen. Es war jedoch eine ganz andere Schule gewesen.

Nach einer Weile setzte sich Emma wieder gerade hin und sagte: „Wir werden nicht sehr viel von der Schule sehen, wenn wir hier sitzen bleiben. Ich denke, wir sollten mit der Gummi- Rundtour fortfahren. Meinst du nicht auch?“
Ich nahm an, dass es keine Frage war und erhob mich. Wir verließen die Bank und gingen weiter. Der Wind hatte etwas in mein Haar geweht und Emma zupfte es fürsorglich wie eine Mutter heraus. Dann zog sie meine Krawatte gerade, schaute mir tief in die Augen und fragte: „Du siehst wirklich sehr gut aus, Maxine. Sage mir jetzt bitte ganz ehrlich wie du dich fühlst.“
Was für eine Frage! Was sollte ich antworten? Ich dachte nach. Dann sagte ich: „Also... ich fühle mich wie ein verdammter Narr. Ich trage Gummisachen... weibliche Sachen und... Was glaubst denn du wie man sich da fühlt?“ Ich antwortete nicht im Zorn. Ich hatte lediglich die Fakten aufgezählt.
„Siehst du das hier?“ Emma stand vor mir und zeigte auf einen Knebel mit Pumpball, der an ihrem Gürtel hing. „Noch so eine patzige Antwort und ich werde damit deinen niedlichen Mund stopfen und so stark aufpumpen dass deine geschminkten Wangen zu runden Kugeln werden. Reiß dich zusammen. Es wird dich nicht umbringen. Du wirst schon bald einsehen dass du dies nicht bekämpfen kannst. Du solltest dich lieber damit abfinden und... glücklich sein, sonst...“ Sie grinste, als sie an dem Knebel herumfingerte.
Ich holte tief Luft und sagte: „Okay, okay. Es tut mir Leid. Aber versetze dich doch einmal ganz kurz in meine Lage. Ich bin ein normaler Hetero... Ich fühlte mich bisher ganz wohl in meiner Rolle und habe eine wunderbare Freundin, die ich liebe. Schau mich doch an. Ich trage gerade Korsett, Slip, Strümpfe, Glockenrock, High- Heels, und alles ist aus Gummi. Du musst doch zugeben dass dies in gewisser Hinsicht Schockierend für mich sein muss.“
Sie lachte laut auf und legte ihre in einem weißen Gummihandschuh steckende Hand auf ihren Mund. Dabei schaute sie mich verständnisvoll an. Dann sagte Emma: „Ja, jetzt, wo du das erwähnst, sehe ich auch dass es eine starke Veränderung ist. Aber, höre mir jetzt bitte genau zu. Vergesse was die anderen über dich denken könnten, oder, und das ist viel wichtiger, zerbreche dir nicht den Kopf darüber was andere über dich denken könnten. Gebe mir jetzt bitte eine ehrliche Antwort. Fühlst du dich wohl? Empfindest du deine Kleidungsstücke als angenehm und schmeichelhaft? Macht es dich das Gefühl jener Sachen an? Findest du deine neue Frisur schön? Siehst du gut aus?“
„Ich weiß es nicht, verdammt noch mal. Möchtest du dass ich sage „Ja, ja, nein, ja“... oder was?“ Ich holte tief Luft und sprach weiter: „Nein, die Sachen sind nicht unbequem, außer dieser Slip, der mich hindert eine... Erektion zu bekommen. Und mein Körper hat eine schöne Form... eine geile Figur, wie ich immer so sagte. Die Frisur ist toll... aber sieh doch... was für eine Blamage. Ich bin keine Frau. Ich weiß nicht, aber ich denke dass ich definitiv kein Transvestit bin.“
„Wir wollen aus dir keine Frau machen... Obwohl, Schätzchen, du würdest eine verdammt heiße Braut abgeben. Du bist hier, um ein einmaliges und wunderbares sexuelle Vergnügen zu erleben, dass man nur in Gummi und unter der vollständigen Kontrolle anderer erlangen kann. Klingt verrückt, ist es aber nicht. Du trägst jene Sachen, damit dein männliches stereotypisches Verhalten gebrochen wird. Wir ziehen dich als eine Frau an, als eine phantastische Frau in engem und glänzendem Gummi. So wirst du zuallererst zart und verletzlich, bis du deine Erscheinung schätzen lernst und besser auf dein Aussehen achtest. Dann wirst du die erstaunlichen Qualitäten der unterschiedlichsten Gummikleidungsstücke schätzen lernen und deren sexuelle Ausstrahlung genießen. Glaube mir, deine weibliche Seite wird sich danach verzehren und kann nicht genug davon bekommen. Wir werden mit Sarah das Gleiche tun. Ihr Beide werdet unwiderruflich verwandelt werden. Es dürfte ziemlich interessant sein zu wissen wie sich die Erziehung auf eure gegenseitige Liebe auswirkt.“

Während wir miteinander sprachen, gingen wir zu der alten Turnhalle. Früher war ich den Weg sehr oft gegangen, aber bei weitem nicht so gekleidet wie an diesem Tag.

„Warte. Dein Make-up ist verschmiert. Lass es mich auffrischen“, sagte Emma und nahm aus ihrer kleinen Tasche, die an ihrem Gürtel hing, ein Tuch heraus. Sie wischte damit meine Schweißperlen fort und korrigierte anschließend meinen Lidschatten. Danach nahm sie einen Lippenstift und fuhr damit über meine Lippen bis sie wieder stark glänzten.
Ich hielt still bis sie fertig war. Erst danach drückte ich leicht meine Lippen aufeinander, damit sie wieder eine gleichmäßige Farbe bekamen. Das hatte ich von meiner Freundin abgeschaut.
„Mmm, du erstaunst mich immer wieder. Lasst uns jetzt zur Turnhalle gehen und nachschauen welche Klasse gerade drin ist. Sie werden wahrscheinlich ihre Turnübungen sofort einstellen, wenn wir eintreten.“ Emma kicherte.

Irgendwie schämte ich mich nicht mehr, als wir hineingingen. Natürlich hatte sie Recht. Es wurde augenblicklich still. Ich sah sechs Schülerinnen und eine Aufseherin oder Lehrerin. Die Lehrerin hatte rote Haare und das Gesicht war voller Sommersprossen. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden. Sie rief: „Emma! Ich weiß nicht wie du das wieder geschafft hast. Aber sie ist eine wahre Schönheit!“
Ein paar Schülerinnen kicherten. Die anderen starrten mich nur an.
„Wir wollten gerade unseren ‚Blinden’- Kampf beginnen. Wollt ihr uns dabei zusehen?“
„Sicher“, sagte Emma, „das wird Maxine bestimmt gefallen.“
Die beiden Aufseherinnen lachten und dann erklärte der Rotschopf den Schülerinnen die Regeln.

Während sie das tat, schaute ich mir die Frauen genauer an. Sie trugen identische hauteng anliegende Ganzanzüge. Die Farben waren zwar verschieden, aber alle steckten vom Hals bis zu den Zehen, einschließlich der Hände, in jenen Anzügen. Die Schülerinnen waren im gleichen Alter, so um die Mitte Zwanzig. Sie saßen im Schneidersitz um eine Ringkampfmatte herum. Sie sahen ein bisschen nervös aus, hatten aber wunderschöne Körper.
Die Aufseherin sagte zu den Schülerinnen: „Das hier ist eine Verfeinerung eines ganz normalen Ringkampfs. Zwei Girls, die nichts sehen können, kämpfen gegeneinander. Am jeweils linken Handgelenk hängt eine Handschelle. Die Aufgabe ist ganz einfach. Ihr müsst die Arme eurer Gegnerin auf dem Rücken fesseln. Der Trick an der Sache ist der, dass ihr eure Gegnerin nicht sehen könnt, denn ihr werdet Masken tragen, die weder Augen- noch Mundöffnungen haben. Die Siegerin bestimmt die Art der Bestrafung für die Verliererin. Und es werden keine sanften Strafen sein, sonst werden Beide bestraft. Ihr müsst euch also anstrengen. Das ist ein guter Ansporn für einen harten Ringkampf. Okay, Gils! Masken aufsetzen!“

Jede Schülerin zog sich eine farblich zu ihrem Anzug passende Maske über den Kopf. Die Latexmasken bedeckten die Köpfe samt Hälsen und hatten nur ganz kleine Löcher für die Nasenatmung. Die Schülerinnen zogen die Latexmasken zurecht, damit sie gut atmen konnten.
Schließlich saßen sie blind und stumm neben der Ringkampfmatte.
Was für ein außergewöhnlicher Anblick!
Danach legten sich die Girls Handschellen an ihren linken Handgelenken an.

Die Aufseherin betrat die Ringkampfmatte und führte eine der Schülerinnen auf die Ringkampfmatte und ließ sie dort wieder Platz nehmen. Jene Schülerin steckte vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen in leuchtend rotem Gummi. Nicht ein Fleck ihrer Haut war unbedeckt.
Dann wählte die Aufseherin eine ganz in Weiß gekleidete Schülerin aus und führte sie ebenfalls auf die Matte. Sie legte die jeweils rechte Hand der Girls auf die Schulter der gegenüber sitzenden Gegnerin und trat zurück. Dann rief sie: „Und los!“

Die Kämpferinnen sprangen hoch, ließen sich aber nicht los. Das rote Latex- Girl war etwas größer und anscheinend auch stärker, aber das kleinere Latex- Girl war flinker.
Ich fühlte wie meine Penis langsam anschwoll, während die beiden Schülerinnen miteinander rangen. Die einzigen Laute waren nur ein Quietschen, wenn sich die Gummianzüge aneinander rieben. Der bizarre Anblick wurde durch die anderen vier Frauen verstärkt. Sie saßen mit gekreuzten Beinen, blind und stumm, am Rand der Ringkampfmatte, wussten nicht was vor ihnen geschah, und mussten warten bis sie an der Reihe waren.
Der Wettkampf dauerte länger als ich gedacht hatte. Aber die kleinere Schülerin hatte keine Chance. Das rote Latex- Girl hatte das weiße Latex- Girl im ‚Schwitzkasten’ und drohte ihr die Luft zu nehmen. Die kleinere Kämpferin ging in die Knie. Sie schaffte es nicht den um ihren Hals geschlungenen Arm zu entkommen. Das rote Latex- Girl packte den linken Arm der knienden Gegnerin und zog ihn nach hinten, ohne jedoch den Halsgriff zu lockern. Als ob das weiße Latex- Girl aufgeben wollte, führte sie ihre andere Hand ebenfalls nach hinten. Das rote Latex- Girl packte das Handgelenk und ließ die noch freie Handschelle einrasten. Es klickte und die kleinere Schülerin ließ sich erschöpft auf die Matte sinken. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Das rote Latex- Girl kniete neben ihr und atmete durch die kleinen Atemöffnungen heftig ein und aus.

Die Aufseherin packte die Fußknöchel des weißen Latex- Girls und zog sie von der Matte herunter. Danach führte sie die Siegerin zur anderen Seite, wo sich das rote Latex- Girl erschöpft hinsetzte. Die Aufseherin nahm der Siegerin die Handschellen ab und kehrte zur Mitte der Ringkampfmatte zurück.

Emma schaute mich an und flüsterte: „Kaum zu glauben, was? Diese Girls sind wirklich schnell. Sie gefallen dir in ihren Anzügen. Richtig?“ Sie grinste. „Vielleicht sollten wir es mit dir morgen ebenfalls versuchen?“
Ich war über Emmas Vorschlag entsetzt, aber auch erregt. Ich stellte mir vor ebenfalls in einem Gummiganzanzug zu stecken und mit den Frauen zu ringen. Doch verlieren wollte ich ganz bestimmt nicht!

Nun waren ein großes schlankes blaues Latexgirl und ein kleines muskulöses grünes Latexgirl an der Reihe. Der Kampf war aber schon vorbei, bevor er überhaupt begonnen hatte. Das große Latexgirl hatte beschlossen nicht zu ringen, sondern ihrer Gegnerin die Luft zu nehmen! Sie packte kurzerhand die Latexmaske der anderen und zog daran. So wurden die kleinen Atemöffnungen von der Nase weggezogen. Da dabei die Öffnungen auch noch zugedrückt wurden, konnte die andere nicht mehr einatmen und blies obendrein beim Ausatmen die Maske wie einen Ballon auf. Sie hob reflexartig ihre Hände nach oben. Doch da packte das andere Girl zu, zog die Arme auf den Rücken und ließ die Handschellen einrasten. Danach ging sie einen Schritt zurück, als ob sie Beifall erwarten würde.
Ich musste zugeben, dass sie sehr clever vorgegangen war.
Die Verliererin lag auf der Matte. Da ihre Latexmaske verschoben war, rang sie verzweifelt nach Luft. Die Aufseherin eilte herbei, rollte das liegende Latexgirl auf den Rücken und zog die Latexmaske zurecht, damit die Verliererin wieder durch die kleinen Nasenöffnungen atmen konnte. Danach zog sie die Schülerin zu der weißen Schülerin und führte das blaue Latexgirl zu der anderen, roten, Siegerin.

Das dritte Paar wurde auf die Matte geführt. Ein Girl war ganz in gelb gekleidet, das andere in schwarz. Dieser Kampf glich schon eher einem professionellen Ringkampf. Die beiden Girls wendeten deutlich eine große Anzahl spezieller Griffe an und ich war von dem Anblick fasziniert. Ich starrte auf diese starken, gelenkigen Körper, die in glänzenden Latexanzügen steckten. Jede versuchte geschickt die Oberhand zu bekommen. Sie waren erstaunlich gut und schenkten sich nichts. Schließlich, sozusagen als letzter Ausweg, holte das gelbe Latexgirl mit einer Faust aus und traf das schwarze Latexgirl mit einem Volltreffer auf dem ‚Solarplexus’. Ich hörte nur ein ‚Mmmmmffff’. Das nutzte das gelbe Latexgirl aus und legte das schwarze Latexgirl geschickt auf die Matte und schloss deren Handschellen. Dabei hörte ich ein wegen der Maske einen unterdrückten Freudenschrei.

Es war offensichtlich dass es einen großen Unterschied zwischen Gewinner und Verlierer gab. Das war auch der Grund warum die Schülerinnen sich so sehr anstrengten.

Die drei besiegten Schülerinnen mussten aufstehen und wurden, immer noch gefesselt, zu einer Seite der Turnhalle geführt. Sie ließen ihre Köpfe hängen. Die Siegerinnen wurden, zwar nicht gefesselt aber immer noch blind, zur gegenüberliegenden Seite geführt.
Die Aufseherin sprach mit lauter Stimme: „Das war sehr gut, Girls, und ich bin mir sicher dass Maxine einen guten Eindruck bekommen hat.“ Sie grinste mich an, und ich nickte zustimmend, denn ich wollte keinen Ärger bekommen. Sie fuhr fort: „Wir haben aber nicht mehr viel Zeit, denn das Mittagessen ist in 20 Minuten. So werden die Siegerinnen diesmal nicht das Vergnügen haben die Strafe zu wählen. Damit es schnell geht, werden die Verliererinnen jeweils sechs harte Schläge bekommen. Ich denke das reicht als Bestrafung.“
Die drei Verliererinnen stöhnten einstimmig.
„Das Gute an dieser Bestrafung ist, dass weder die Verliererin noch die Siegerin einander erkennen und ihr nicht böse aufeinander sein könnt. Gleichzeitig dient dies als Ansporn beim nächsten Mal noch besser zu sein.“

Während die Aufseherin dies sagte, rollte sie ein Gestell mit zwei waagerechten Balken heran. Ein Balken befand sich ungefähr 30 Zentimeter über dem Fußboden, der andere ungefähr 80 Zentimeter. Die Aufseherin nahm die erste Verliererin und stellte sie vor das Gestell. Dann beugte sie die Schülerin über den oberen Balken, öffnete die Handschelle am rechten Handgelenk und schloss sie wieder um den linken Fußknöchel. Danach nahm sie ein Handschellenpaar von den Siegerinnen und verband damit das linke Handgelenk der Verliererin mit deren rechten Fußknöchel. Das schwarze Latexgirl wurde genauso positioniert.
Emma und ich konnten das uns äußerst gut dargebotene glänzende Gesäß bewundern.
Schließlich ‚hingen’ das weiße, schwarze und grüne Latexgirl schwer atmend über dem Balken. Wir sahen drei wunderschöne pralle Latex- Hintern.
Die Aufseherin befestigte zwei Ketten an den Seiten des Gestells und betätigte eine Winde, sodass der Balken angehoben wurde, bis die Delinquenten den Bodenkontakt verloren. Sie schrien in ihren Masken hinein.
Die Aufseherin nahm drei böse aussehende Stöcke und gab sie den an der Wand stehenden blinden Siegerinnen in die Hände. Die Sieger packten die Stöcke und tasteten sich an der Wand entlang, bis sie das Ziel erreichten. Sie berührten die schönen Gummigesäße. Ich empfand deren Handbewegungen als ziemlich lasziv. Vielleicht wollten sie aber herausfinden welcher Hintern zu welcher Schülerin gehörte!
Emma lachte böse über jene Eskapaden. Sie fragte mich: „Was würdest du dafür geben, um an der Stelle der Siegerin zu sein, Maxine?“
„Nun ja. Eins ist jedenfalls sicher. Ich würde lieber Sieger als Besiegte sein“, antwortete ich.
Emma hob ihre Augenbrauen hoch und grinste. Dann sagte sie: „Gut, vielleicht sehen wir schon morgen wo du stehst. Ich frage mich jedoch, ob du eine Chancen gegen diese Girls hast.“
‚Nicht viel’, dachte ich, sagte aber nichts. Ich sah wie die Siegerinnen sich vor den dargebotenen Gesäßen der Verliererinnen hinstellten. Mit den linken Händen befühlten sie die Gesäße, mit den rechten Händen positionierten sie die Stöcke auf das glänzende Gummi. Ich sah, wie die Verliererinnen bei den Berührungen leicht zuckten. Die Girls warteten auf den Befehl der Aufseherin. Das war für mich eine wahrlich bizarre Szene. Blinde, komplett in Latex gekleidete Frauen sollten ebenso blinde, aber bewegungslose Latexfrauen mit einem Stock züchtigten. Ich konnte es nicht leugnen. Diese Szene erregte mich unglaublich, und Emma hatte es bemerk. Sie flüsterte mir zu: „Ich sehe, dass dein Unterbewusstsein dieses Schauspiel genehmigt. Das ist ein sehr guter Anfang. Wir werden in den nächsten Tagen daran arbeiten.“
Das blaue Latexgirl, welches fast das grüne Latexgirl erstickt hatte, schien die Situation zu genießen und holte weit aus, um dann den Stock hart auf das vor ihr befindliche weiße Gesäß aufklatschen zu lassen. Die anderen beiden Girls waren schneller, als ob sie die Bestrafung schnell hinter sich bringen wollten.
Emma sagte zu mir: „Die Schülerin in Blau ist Amanda. Sie war ein Top- Modell gewesen, bevor sie zu uns kam. Du hast sie bestimmt schon einmal auf den Titelblättern bekannter Modemagazine gesehen. Sie ist 1,80 groß und hat obendrein einen Wahnsinns- Körperbau.“ Emma kicherte. „Und die Gummikleidung betont das umso mehr. Sie hat bei uns sehr viel gelernt und ihre Ausbildung ist bald beendet. Doch das stellt uns vor ein großes Problem. Wir haben ziemlich schnell herausgefunden dass sie starke sadistische Züge in sich trägt. Sie hat angedeutet, dass sie bei uns bleiben will, als Teilzeitkraft. Sie verdient als Modell so viel Geld, dass es verrückt wäre dies nicht auszunutzen. Ihr Freund ist ein sehr bekannter Fotograf. Er ist ebenfalls sehr reich und hat sie deswegen zu uns geschickt, damit wir ihre widerspenstigen Züge unter Kontrolle bringen. Wir nehmen aber an, dass jene Veranlagung ein Teil von ihr ist. Sie ist ein echtes Naturtalent.“ Emma schaute mich an und sagte: „So wie du, Maxine.“ Dann schaute sie wieder Amanda an und fuhr fort zu sagen: „Ich denke, dass sie sich an ihren Freund rächen will. Ihre Liebe hat einen Riss bekommen, als sie feststellte dass er devot veranlagt ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass Amanda ihn entsprechend ausbilden möchte! Er meint sie heute oder morgen als devote Frau abholen zu können. Er wird jedoch ziemlich schockiert sein, wenn er sie sieht!“ Emma lächelte und ich sah dass sie Amanda für ihre harte Haltung bewunderte. Emma fügte hinzu: „Du darfst das aber nicht als Misserfolg deuten wenn eines der Mädchen nicht so wird wie es der Kunde gerne möchtet.“ Emma schaute mich an und legte ihre Hand auf meinen Rücken. „Wie du siehst, entwickeln sich die Dinge oft ganz anders. Mal so... mal so. Schau, Amanda möchte hier bleiben um Disziplin zu lehren, was ja kein Misserfolg ist, und wir bekommen dadurch einen anderen Gast. Das war nicht so geplant, und die Erziehung des neuen Gasts vollzieht sich auf einer ganz anderen Grundlage, einer nicht ganz freiwilligen Grundlage. Das Dumme ist nur, dass er ihr Freund ist, aber das kriegen wir auch noch hin.“ Emma lächelte. „Diesmal wird die Schülerin nicht gehen, um eine untertänige Frau entsprechend dem Kundenwunsch zu sein.“
Emma streichelte sanft meinen Rücken während sie sprach. Ich nahm an dass sie es unbewusst tat, konnte mich aber dadurch nicht richtig konzentrieren. Ich sah die Bestrafung, hörte Emma zu, und mein Penis schwoll so stark an dass es weh tat.
Emma sprach weiter: „Aber, ob Dominant oder Devot, sie liebt Gummi, das perfekte Material für Beide. Und das ist der Verbindende Teil in deren Beziehung. Schau dich doch einmal selber an. Du bist erst einen Tag hier und schon hast du dich darin verliebt. Ich fühle es. Ich weiß es.“ Sie tätschelte meinen Rücken.
Obwohl ich nichts sagte, wusste ich dass es nicht zu leugnen war.
„Aber 95 % unserer Gäste werden so umerzogen, wie es der Kunde haben will, und unsere Kunden als auch Schülerinnen sind zufrieden. Gelegentlich kommt es zu einem Folgeauftrag, wenn die Schülerin dominanter ist als der Kunde, der sie wegen des Trainings zu uns geschickt hat. Es kommt eben oft anders als gedacht! Aber das passiert nicht sehr oft. Du solltest mal die Gesichter sehen, wenn die Schülerinnen zu uns gebracht werden und den Vertrag unterschreiben.“ Emma führte ihre Hand immer weiter nach unten und schob sie unter meinen Gummislip und drückte auf den darunter befindlichen gemeinen Muschi- Slip. Ich holte tief Luft und begann noch mehr zu schwitzen. Emma bemerkte den Effekt.
„Letztes Jahr hatten wir eine achtzehn Jahre alte Schülerin, die von ihrer Mutter hier her geschickt worden war. Die Mutter beklagte sich dass ihre Tochter nicht mehr zu bändigen war. Das Problem war aber, dass diese Schülerin eine außergewöhnlich stark veranlagte dominante junge Persönlichkeit war. Die Mutter war zu jenem Zeitpunkt vierunddreißig. Sie hatte ihre Tochter sehr früh bekommen und konnte sie niemals richtig steuern und erziehen. Aber die Tochter, eine wirkliche Schönheit, hatte diese wunderbare natürliche dominante Veranlagung, die wir nicht zerstören wollten. Nachdem wir sie ausgebildet hatten, natürlich in Gummi, wollte sie nicht mehr ohne jenes wunderschöne Material leben. Wir fragten sie was sie in Zukunft machen wollte, und sie sagte dass sie ihre Mutter ihr gegenüber untertänig haben wollte. Sie sagte, dass dies für sie die perfekte Rolle wäre. Sie liebte ihre Mutter aber ihre Mutter benötigte Kontrolle! Hatte Anfangs die Mutter so gedacht, fühlte nun die Tochter ebenso, nur war die Lage nun ganz anders. So wurden die Rollen vertauscht. Der Vater war vor Jahren gestorben und hatte ihnen genug Geld hinterlassen. Und so war es kein Problem die Mutter ebenfalls bei uns zu erziehen. Ich muss sagen, dass die Mutter auch eine sehr hübsche Person war. Es stellte sich heraus dass die Tochter vollkommen recht hatte. Ihre Mutter war von Natur aus devot veranlagt, wusste es aber nicht. Die Tochter war für die Ausbildung ihrer Mutter zuständig und führte bei ihr das volle Gummitraining durch. Und die Mutter ließ es anstandslos geschehen. Sie verließen uns nach einem Monat. Die Mutter lag geknebelt und gefesselt in einem Gummisack im Kofferraum des Autos. Wie ich später erfuhr, genießen die beiden das Leben in vollen Zügen. Die Mutter lebt nun ein Leben als devote Masochistin und ist sogar stolz darauf. Man sieht es ihnen nicht an. Von Außen betrachtet leben sie scheinbar ein ganz normales Leben als Mutter und Tochter. Aber hinter den verschlossenen Türen sieht es ganz anders aus! Wenn die Beiden zusammen einkaufen gehen, sieht alles ganz normal aus, aber niemand weiß dass die Mutter stets einen Slip mit zwei Dildos trägt. Sie ist eine wahre Masochistin und sie ist stolz darauf. Auch du wirst einmal darauf stolz sein.“ Emma schaute mich wieder an. „Du weißt es vielleicht noch nicht, aber ich weiß es. Und wir werden dir zeigen, wie viel Spaß Gummidisziplin und Unterwerfung bereiten können.“ Emma drückte auf mein Gesäß. „Ich habe so ein Gefühl. Du scheinst gerne zu switchen und suchst das Beste aus beiden Welten. Ich wette du würdest Sarah gerne in einen dieser Anzüge stecken und hinter ihr stehen, damit du ihr den Hintern versohlen kannst.“
Ich wusste sie hatte recht. Ich hatte schon davon geträumt, aber Emma sagte es scheinbar nur so, da gerade die Züchtigung der Verliererinnen beendet war. Die Girls standen wieder als ganz normale Gruppe herum. Sie trugen immer noch ihre Masken. Die Latexanzüge hatten etwas Schutz geboten, aber ich konnte wetten dass es dennoch sehr schmerzhaft gewesen sein musste. Ich sah dass eine von ihnen sanft den Hintern massierte.

„So, Girls. Jetzt ist Zeit für das Mittagessen. Ihr dürft die Latexmasken abnehmen und euch umziehen.“
Sie taten es. Alle sechs Schülerinnen hatten rötliche verschwitzte Gesichter. Sie schauten sich an und versuchten zu erraten wer geschlagen und wer die Schläge eingesteckt hatte. Sie trockneten sich mit Handtüchern ab. Einige schauten mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.
Als sie sich langsam ihre Schuhe mit den 10 Zentimeter hohen Absätzen anzogen, stand Emma auf, zog mich ebenfalls hoch, und führte mich zu den Schülerinnen. Dann sagte sie zu mir: „Komm, wir gehen mit ihnen gemeinsam zu Mittag.“
Emma schaute die Girls an und fragte: „Macht es euch etwas aus, wenn wir euch begleiten?“
„Natürlich nicht“, war die erstaunt klingende Antwort von Amanda. „Wir wollen doch Maxine kennen lernen. Vielleicht sehen wir uns Morgen auf der Matte.“
Sie und die anderen lachten, und ich antwortete so galant wie ich nur konnte: „Es wäre mir eine Ehre, aber ich glaube dass ich, nachdem ich euch gesehen habe, kein echter Gegner wäre.“
„Vielleicht, aber es könnte dennoch sehr lustig werden. Nicht wahr?“
Ich musste zugeben dass es ohne jeden Zweifel stimmte!

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