Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 25.09.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 5

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich wurde ich wach, weil Sarah zärtlich ihre Wange an meine rieb und in mein Ohr flüsterte: „Dreh dich um.“
Ich drehte mich verschlafen in dem engen Gummischlafsack herum. Die enge Kopföffnung behinderte mich etwas. Ich war immer noch nicht richtig wach, wunderte mich aber über das, was Sarah hinter mir tat. Sie rollte sich langsam auf mich drauf und drückte dabei meinen Kopf tief in das Latexkissen hinein. Schließlich lag sie ganz auf mir drauf und nahm sanft meine Handgelenke, die sie auf meinem Rücken festhielt.
„Hey, was hast du vor?“, murmelte ich.
„Schhh, Schatz, ziehe deine Beine an, mein Liebling“, flüsterte sie.
Ich versuchte es und hob dadurch meinen Hintern an. Dabei wurde aber mein Oberkörper, und vor allen Dingen mein Kopf, noch fester nach unten, in das Kissen gedrückt. Ich fühlte, wie Sarah sich von mir abdrückte. Sie bewegte sich heftig, und dann fühlte ich etwas Hartes an meinem After.
‚Oh, nein. Was tut sie mit mir?’, dachte ich.
Ich versuchte meinen Kopf anzuheben, um etwas zu sagen, aber ich fühlte einen Druck, da Sarah meinen Nacken küsste und leckte. Sie legte sich langsam immer fester auf mich drauf und ich hörte sie leise kichern, während mein Schließmuskel sich verkrampfte und sich verzweifelt gegen den Eindringling wehrte. Sarah kicherte erneut und ich fühlte wie ein Penis langsam in meinen After eindrang. Konnte das noch meine Freundin und Geliebte sein? Was hatten die Girls mit ihr angestellt? Sie war eine starke und körperlich fitte Frau. Sie befand sich obendrein in einer besseren Lage, gegen die ich nichts unternehmen konnte. Sie bewegte sich unaufhaltsam vorwärts. Der Dildo drang in die Gummihülle, die in meinem After steckte, immer tiefer ein, bis mein Schließmuskel aufgab. Ich hörte ihr Stöhnen. Sie seufze vor Vergnügen, während sie in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl als wollte sie mich aufspießen. Der Schweiß floss über mein Gesicht und benetzte das Latexkopfkissen.

Wir müssen einen eigenartigen Anblick abgegeben haben. Zwei eng aneinander liegende weiße Latexköpfe, die aus einem schwarzen Gummisack heraus schauten. Zwei in dem Sack gefangene Körper, die sich ächzend und seufzend krümmten und herum wandten.

„Nun komm schon, Baby. Ich bin es. Das weißt du doch“, flüsterte sie.
Das konnte ich nie und nimmer vergessen und gab einen quietschenden Laut von mir, der von dem Kopfkissen gedämpft wurde.
Dann stieß Sarah, begleitet von einem Stöhnen, endgültig zu. Der Dildo drang mit voller Wucht in meinen After ein und Sarah begann mich zu reiten.

„Nein, nein, nein“, wiederholte ich immerzu, während Sarah immer wieder in mich eindrang. Mein Widerstand schwand unter dem fortwährenden Angriff des künstlichen Penis, dessen andere Seite in Sarahs Scheide steckte. Sie schien sich auch nicht um meine Einsprüche zu kümmern. Sarah ließ zwar meine Handgelenke los, doch ich war zu sehr geschwächt. Außerdem gab es zu wenig Platz in dem Doppelschlafsack und Sarah lag ja immer noch auf mir drauf.
Dann fühlte ich wie sie eine Hand um meinen Körper herum führte und meinen Penis ergriff. Da erkannte ich erst, dass er wieder oder immer noch streif war. Sarahs Brüste drückten im Takt ihrer Fick- Bewegungen auf meinen Rücken. Das wiederum ließ mich noch geiler werden.
Und dann brach über uns ein gemeinsamer Höhepunkt zusammen. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ich auf diese Art und Weise kam, da ich schließlich von Sarah anal vergewaltigt worden war.

Sie entspannte sich und lag auf meinem Rücken. Ihre Arme waren um meinen Körper geschlungen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie.
Ich hielt es für eine ziemlich originelle Art und Weise mir das zu zeigen.

Als sie sich aus mir zurück zog, fiel ich augenblicklich in einen unruhigen Schlaf.
Aber wir waren noch lange nicht fertig. Das Gummi schien Sarah mit purer Energie aufgeladen zu haben. Ich fühlte wie sie von mir herunter glitt und sich neben mich herum drehte, bis sie mit dem Rücken zu mir lag. Dann flüsterte sie: „Worauf wartest du? Das ist sozusagen eine Einladung für dich. Ich weiß dass du es schon immer tun wolltest. Fick mich, meine aller Liebste, fick mich in den Arsch!“ Dabei drückte sie ihren Hintern gegen meinen Körper.
Ich war sofort hell wach und mein Penis wurde sofort steif. Ich drehte mich herum und drückte meinen erigierten Penis zwischen ihre Backen, bis ich dort die gleiche Latexhülle fand, die auch in meinem After steckte. Wir drehten und gemeinsam herum, sodass Sarah auf dem Bauch lag und ihr Kopf in das Latexkissen gedrückt wurde. Sie hob ihr Gesäß an. Ich führte eine Hand unter ihren Körper und tastete mich nach ihrer Klitoris voran. Als ich sie gefunden hatte, drückte und streichelte ich sie, so wie Sarah es kurz zuvor mit meinem Penis getan hatte. Gleichzeitig drang ich in Sarahs After ein.

Wir hatten es vor langer Zeit schon Mal ausprobiert und ich hatte es genossen, Sarah hin und wieder auch.

Ich wusste nicht wie sie sich darauf vorbereitet hatte, aber die Afterhülle war gut eingeschmiert und so glitt ich sanft und ohne Probleme in ihre enge Afteröffnung ein. Ich hörte Sarah stöhnen und leise ‚Oh, Oh, Oh’ flüstern. Ich rieb und drückte derweil ihre Klitoris und begann meinen Ritt.

Und so genossen wir unseren zweiten ‚After’- Ritt. Wir genossen es als aktive und passive Person. Ich musste mir aber eingestehen dass mir die aktive Rolle eindeutig besser gefiel.

So fickte ich Sarah unentwegt, während sie leise ins Kissen keuchte. Ich wollte ihr natürlich nicht wehtun und ihr ein großes Vergnügen geben, obwohl mein Penis sehr stark angeschwollen war.
Schließlich kamen wir wieder fast gemeinsam. Ob es am analen Geschlechtsverkehr oder an meinen Fingern auf ihrer Klitoris lag, wusste ich nicht. Aber Sarah zuckte wie wild.

Ich zog mich zurück und wir drehten uns auf die Seiten. Sarah legte einen Arm um mich und zog mich ganz fest an sich heran. Wir lagen zufrieden und erschöpft in dem Gummischlafsack und küssten uns.
Sarah sagte zu mir wie sehr sie mich liebte, und ich ließ sie ebenfalls wissen wie verliebt ich in sie war.
Irgendwann schliefen wir dann ein.

Als wir wach wurden, sahen wir Emma und Peggy. Emma grinste und sagte: „Wacht auf, ihr Turteltäubchen.“
Sarah lächelte und nahm meinen Penis in die Hand, doch die Zeit für diesen Spaß war vorbei.
Emma öffnete den Reißverschluss und verzog sofort das Gesicht. Sie rief: „Puh! Was für ein Geruch und wie das aussieht! Schämt ihr euch nicht?“
Die beiden Frauen lachten, als wir aus dem Schlafsack heraus kletterten. Wir waren voller Schweiß und anderen Säften. Da sah ich dass Sarah ein Dildo- Geschirr in ihrer Hand hatte. Peggy legte zärtlich einen Arm um Sarah und meine Freundin lächelte schelmisch, während sie ihre Finger über den künstlichen Penis gleiten ließ.
„Komm, wir haben heute viel zu tun“, sagte Peggy und hielt einen Latex- Morgenrock bereit, den Sarah sofort anzog. Danach kam sie zu mir, gab mir einen langen Kuss, und sagte: „Ich kann es kaum erwarten dich wieder zu sehen.“
Dann verließen uns die beiden und ich sah wie Sarah etwas in Peggys Ohr flüsterte. Ich nahm an dass sie ihr von unserem nächtlichen Abenteuer berichtete.

Emma riss mich aus meinen Gedanken. Als ich ebenfalls einen Latexmorgenmantel anzog, kam eine junge Frau herein und servierte das Frühstück. Sie trug die klassische Latexzofen- Uniform mit kuren Ärmeln, Schürze und knappen Rock. Als sie sich nach vorne neigte, sah ich den streifen nackter Haut oberhalb der Strümpfe und dass sie einen roten Rüschenslip trug. Emma entließ sie. Die Zofe machte einen süßen Knicks und ging auf ihren hohen Absätzen laut klackernd hinaus.

Wir setzten uns hin und frühstückten gemeinsam. Dabei besprachen wir den Tag. Uns erwartete ein volles Programm. Die Filmszenen mit Peter mussten noch zusammen gestellt werden und bis 10 Uhr bei Miss Broad sein. Sie wollte Peter damit konfrontieren und dann nach Hause schicken. Ich sagte, dass es nur ein kurzer Film werden würde und wir eigentlich noch viel aussagekräftigere Bilder und Filmszenen machen müssten, damit jeder Betrachter sofort von Peters speziellem sexuellem Verlangen überzeugt wäre. Ich hatte ursprünglich an einen längeren Film gedacht, in dem Peter von seiner Freundin zur Frau verwandelt worden wäre und sich an Gummikleidung und Bestrafung erfreuen würde. Aber nun hatten wir nicht genügend Zeit dafür. Ich schlug dennoch ein paar starke Szenen vor und Emma hob die Augenbrauen an. Sie schaute mich interessiert an und nickte zustimmend.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, zog ich mich aus und Emma trug mir wieder Enthaarungscreme auf meinem Gesicht auf, damit keine Bartstoppel mehr meinen schönen Teint stören sollte. Während die Creme einwirkte, ging Emma duschen. Als sie fertig war, durfte ich duschen. Ich wusch vor allen Dingen meine verschwitzten Haare, damit sie wieder schön locker herab fallen konnten. Es war für mich immer noch ungewohnt meinen total enthaarten Körper zu betrachten.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und das Badezimmer verließ, zog sich Emma gerade an. Meine Sachen lagen bereits auf dem Bett. Emma trug einen weißem Gummi- BH und einen weißen Latexslip. Sie zog sich gerade eine locker weiße Bluse an, welche auf dem Rücken zugeknöpft werden müsste. Ich half und knöpfte die Bluse bis zum Hals zu. Danach legte sich Emma einen Strumpfhaltergürtel um und zog sich graue Latexstrümpfe mit einer aufgemalten schwarzen Naht an. Als Emma fertig war, sah sie dass mein Penis schon wieder steif war. Emma lächelte und fragte: „Sind die Strumpfnähte gerade?“
Ich nickte und Emma zog sich einen weiten Glockenrock an, der bis über die Knie reichte. Sie steckte ihrer Bluse unter den Rock und sah fast keusch aus, fast wie eine schwarzweiß gekleidete junge Debütantin. Danach führte sie ihre Füße in schwarze Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen und zog sich kurze schwarze Handschuhe an, deren Enden sie unter den Ärmeln der Bluse schob.
Dann war ich an der Reihe.
Emma nahm ein altmodisch wirkendes sehr langes Korsett mit integrierten Brüsten und Strumpfhaltern zur Hand. Es war aus schwarzem Gummi, hatte sehr viele Korsettstäbe und war obendrein sehr schwer. Da dieses Korsett vorne keine Verschlussleiste hatte, hielt ich mich an Emmas Schultern fest und schritt in das offen gehaltene Korsett hinein. Wir schafften es das Korsett bis zu den Oberschenkeln hoch zu ziehen. Aber dann ging es nicht weiter.
„Da komme ich niemals hinein“, sagte ich.
„Natürlich wirst du das. Wir müssen uns nur etwas mehr anstrengen“, erwiderte Emma.
Wir zogen und zerrten, bis das Korsett endlich richtig saß. Obwohl das Korsett noch nicht geschlossen war, fühlte ich bereits den mächtigen Druck und wie steif es war.
Dann musste ich meine Arme nach oben strecken und Emma zog an der Korsettschnur. Der Spalt auf meinem Rücken wurde schnell schmaler. Als er nur noch ganz schmal war, grunzte und fluchte Emma vor Anstrengung, doch sie hörte nicht auf das Korsett enger zu schnüren. Mir wurde leicht schwindelig und bekam immer schlechter Luft. Plötzlich fühlte ich Emmas Knie auf meinem Hintern. Emma stützte sich an meinem Hintern ab, damit sie mit vollem Körpereinsatz an der Korsettschnur ziehen konnte. Das Korsett war so steif, dass es kaum nachgab und meinen Oberkörper unnachgiebig zusammen drückte. Als das Korsett geschlossen war, band sie mehrere Knoten in die Korsettschnur und atmete erleichtert auf. Danach stellte Emma die Schulterriemen des Korsetts nach und befühlte meinen Oberkörper. Ihre Hände glitten von meinen Brüsten bis zur schlanken Taille hinunter. Dabei sagte sie: „Ausgezeichnet. Jetzt hast du eine wirklich schlanke Figur.“
Ich schaute nach unten. Mein Penis war immer noch frei. Dann schaute ich Emma an, welche mich anlächelte und mir einen weißen Latexslip gab. Sie sagte: „Nachdem, was du mir über den Film gesagt hast, könnte es sein dass wir bei ein paar Szenen deine Hilfe benötigen.“
Ich hatte eine Ahnung woran sie dachte, da ich ihr einige ziemlich heftige Szenen mit Peter vorgeschlagen hatte. Vielleicht wollten sie mich dort einbeziehen.
Der Slip war eng und hatte einen hohen Schnitt. Er verdeckte meinen Penis und die Hoden wirklich gut, obwohl es dennoch eine nicht zu übersehende Beule gab. Ich bemerkte, dass mein Penis fast permanent steif blieb und fragte mich ob es an der erregenden Latexkleidung lag.
Ich setzte mich mit einem derart steifen Oberkörper hin, als hätte ich einen Stock verschluckt. Emma half mir graue Strümpfe mit Naht anzuziehen. Das Kleid war ziemlich schlicht gehalten. Es war schwarz, hatte einen hohen Stehkragen und lange Ärmel. Unten hatte es die Form eines Glockenrocks und reichte bis eine Handbreit übers Knie. Nachdem ich das Kleid hochgezogen und meine Arme in die engen Ärmel geführt hatte, schloss Emma den Rückenreißverschluss. Sie gab mir kurz Handschuhe, deren Enden ich wie Emma unter meine Ärmel schob. Danach führte ich meine Füße in schwarze Pumps, die jedoch 12 Zentimeter hohe Absätze hatten!
Ich ging ein wenig umher und gewöhnte mich ziemlich schnell an die Pumps, obwohl meine Schritte noch etwas wackelig waren.
Nun war ich wieder, mit Ausnahme des Kopfs, komplett in Gummi gekleidet. Die Gummisachen erwärmten sich schnell und ich fühlte bereits auf meinem Rücken die Feuchtigkeit.

Ich setzte mich vor den Schminkspiegel hin und Emma sagte: „Mach weiter. Du brauchst mich nicht. Du schaffst das alleine.“
Und so schminkte ich mich zum ersten Mal ganz alleine. Ich tat es langsam und trug Grundierung, Gesichtspuder, Lidschatten und Lippenstift auf. Emma saß neben mir und schaute mir mit einem kritischen Blick zu. Ich war unsicher und wusste nicht ob ich es gut genug machte.

Als ich fertig war, machte ich kurz einen Schmollmund. Dann presste ich meine Lippen zusammen und schaute kritisch in den Spiegel. Ich hatte hier und da etwas übertrieben, aber meiner Meinung nach nicht zu viel. Dann nahm ich Lippgloss und ließ meine roten Lippen verführerisch glänzen. Anschließend bürstete ich mein Haar aus und befestigte den großen Goldring wieder an meinem Ohr. Fertig! Ich lehnte mich zurück und betrachtete mich noch einmal im Spiegel.
Emma schaute sich ebenfalls mein Spiegelbild an. Dann sah ich ein zustimmendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Die Person, die ich sah, war nicht ich, obwohl ich es war. Irre. Und das Verrückte an der Geschichte war, dass man mich weder schlagen noch überreden musste dies zu tun. Ich zog mich an und schminkte mich. Fertig. Ich hielt mich weder für eitel oder narzisstisch, aber... da war noch etwas anderes in mir, etwas hatte sich in mir verändert, als würde noch eine andere Persönlichkeit in mir schlummern... und doch war ich derjenige, der es so wollte. Und die Wahrheit war, dass mir das, was ich sah, wirklich gefiel. Ich stand auf und ging in dem Zimmer umher.

Dann schaute ich Emma an und sie sagte: „Nicht schlecht. Du benötigst nicht mehr meine Hilfe.“ Sie klang ein wenig enttäuscht, doch dann wurde ihre Stimme wieder fröhlicher und sie sagte: „Du hast dich schneller eingelebt als irgendjemand sonst. Du bist ein Naturtalent.“
Ich antwortete: „Ich werte dies als ein Kompliment, aber ich weiß im Moment nicht was ich wirklich fühlen soll. Das ist alles viel zu schnell geschehen.“
Emma nahm wie eine große Schwester meine Hand und setzte sich mit mir auf die Bettkante. Da saßen wir. ‚Zwei Frauen’ in Gummikleidung und mit High- Heels an den Füßen.

Emma sprach: „Du machst wieder den alten Fehler und wehrst dich innerlich. Warum stellst du alles infrage? Genieße es! Mehr musst du nicht tun. Vergesse die sogenannten Verhaltensregeln. Hier gibt es so viel zu erleben. Beeinträchtigst du hier an diesem Ort irgendjemand? Nein! Also, warum diese Schamgefühle? Oder glaubst du etwa dass du die einzige Person auf der ganzen Welt bist, die so gekleidet ist wie du es gerade bist? Schau, da Draußen gibt es Tausende, wenn nicht sogar Millionen Menschen die wie du sind. Und keine von denen sieht so gut aus wie du.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Da klopfte es an der Tür und Emma nahm meine Hand, stand mit mir auf, und dann gingen wir zur Tür. Morag und Amanda standen mit Peter vor der Tür. Die beiden Frauen sahen umwerfend aus. Sie trugen ihre ‚Arbeitskleidung’, die aus roten Latex- T-Shirts, weißen Latex- Reithosen, knielangen schwarzen Stiefeln mit 10 Zentimeter hohen Absätzen und schulterlangen schwarzen Latexhandschuhen bestanden. Peter, ich nahm an dass es Peter war, sah nicht so gut aus. Amanda hielt eine Leine in der Hand, die an einem Metallring befestigt war. Der Metallring war ein Cockring. Peter trug einen weiteren Ring um seine Hoden. Dieser Ring sah ziemlich eng und sehr unbequem aus. Amandas ehemaliger Freund trug ein sehr eng geschnürtes Korsett und seine Handgelenke waren auf dem Rücken miteinander verbunden. Sein Kopf steckte in einer kräftig aufgepumpten Maske, die weder Augen- noch Nasenöffnungen hatte. Ich sah nur ein kleines Ventil wo sein Mund sein müsste. Das deutete auf einen ebenfalls stark aufgepumpten Knebel hin. Peter atmete laut pfeifend durch eine kleine Atemöffnung, die durch den Knebel hindurch verlief. Sonst trug er nichts.
Amanda sagte sehr fröhlich klingend: „Bereit für den Film? Maxine, du siehst großartig aus.“
„Sie hat sich ganz alleine geschminkt. Ich musste nichts tun“, sagte Emma.
Die anderen beiden Frauen schauten mich an und nickten zustimmend. Dann fragten sie mich nach meinen Ideen bezüglich des Films und ich sagte ihnen dass ich es erklären würde, wenn wir in der Wohnung wären, die über den alten Ställen, den heutigen Duschräumen, wären.

So gingen wir gemeinsam dorthin. Amanda zog Peter Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen an und legte ihm ein Cape über die Schultern. Der Reißverschluss des Capes war ein ‚Drei- Wege- Reißverschluss’. Er hatte also drei Schieber. So konnte das Cape geschlossen werden und die Leine durch eine Lücke im Reißverschluss durchgezogen werden. Dann zog Amanda nicht gerade sehr sanft an Peters Leine.

Ich konnte mich inzwischen ganz gut mit meinen neuen Pumps bewegen. Die 12 Zentimeter hohen Absätze waren für mich keine Probleme mehr.
Unsere kleine Gruppe muss ziemlich merkwürdig oder auch interessant ausgesehen haben. Die vielen Schülerinnen, die uns entgegen kamen, verdrehten zwar die Augen, schauten aber krampfhaft geradeaus und schwiegen, denn sie wollten garantiert keinen Ärger mit einer Aufseherin bekommen.
Wir unterhielten uns ganz locker, als würden wir einen Sonntags- Spaziergang machen. Peters Ungemach ignorierten wir einfach. Das war irgendwie eine recht bizarre Situation.

Wir betraten die Wohnung, die drei Zimmer hatte. Wir benötigten aber nur das Schlafzimmer und das Wohnzimmer. Ich erklärte ein Paar Szenarien, die ich mir ausgedacht hatte, und die Frauen waren damit einverstanden. Sie schienen sogar beeindruckt zu sein.
Als Erstes schlug ich vor, dass Amanda eine Latexmaske tragen sollte. Ihr Gesicht war aufgrund ihres Berufs allgemein bekannt und so sollte sie auf dem Video nicht erkannt werden. Schließlich wäre das nicht gut für ihre Karriere als Fotomodell.
Amanda zog sich also schnell um. Als sie fertig war, trug sie einen roten Ganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Füßlingen. Die rote Latexmaske hatte kleine Öffnungen für Mund, Nase und Augen. Die roten Pumps hatten 12 Zentimeter hohe Absätze. Sie sah phantastisch aus: Ein großes fotogenes Fotomodell.
Morag zog sich ebenfalls um. Sie spielte eine Zofe und trug eine schwarze Zofen- Uniform mit einem sehr kurzen Röckchen, sowie weiße Strümpfe und lange weiße Handschuhe.
Den anderen und mich kümmerte es nicht dass man unsere Gesichter erkennen könnte. Ich bezweifelte jedenfalls dass irgendjemand mich erkennen könnte. Morag und Emma gefiel es sogar erkannt zu werden. Ich nahm an dass sie genug Selbstvertrauen hatten.

Peters aufblasbare Maske wurde entfernt und ich erkannte dass er nicht mehr der arrogante Bastard war, den ich in Erinnerung hatte. Er wirkte eingeschüchtert, und ich hatte das Gefühl als ob er die Angelegenheit so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte. Peter hatte wohl erkannt wie streng und hart diese Frauen sein konnten und dass es kein Spiel war, jedenfalls nicht für ihn. Wir nahmen ihm das Cape ab und so stand er nur noch in Korsett, Handschuhen und High- Heels vor uns. Die Cock- und Hoden- Ringe blieben wo sie waren.

Dann begannen wir zu filmen. Peter und Emma spielten ein Paar, und Morag war deren Zofe. Es gab angeblich Probleme mit Peter und so beschlossen sie ihn ebenfalls als Zofe zu verkleiden. Sie zogen Peter langsam und methodisch an, damit ich den Vorgang gut filmen konnte. Schließlich trug er ein kurzes schwarzes Latexkleid, weiße Latexstrümpfe und weiße Latexhandschuhe. Die Leine wurde von dem Cockring entfernt. Doch Peter bekam keinen Slip. Dann schminkten sie Peters Gesicht. Sie übertrieben natürlich. Peter leistete jedoch keinen Widerstand und sah hinterher ziemlich albern aus. Danach wurde ihm ein aufblasbarer Penisknebel in den Mund geschoben. Der Knebel hatte zwar keinen Riemen, doch man hatte den Penisknebel so stark aufgepumpt, dass er nicht mehr rausflutschen oder rausgedrückt werden konnte. Peters Wangen wurden ziemlich stark nach außen gedrückt. Zu guter Letzt wurden seine Handgelenke und Fußknöchel mit Manschetten und kurzen Verbindungsketten gefesselt und er musste seinen Zofendienst beginnen. Peter sollte Staubwischen und das Zimmer aufräumen. Peter trippelte also durch das Zimmer und wischte Staub. Emma hatte ihren Spaß daran ihn zu züchtigen. Sie klopfte immer wieder auf seinen Hintern und verspottete ihn. Schließlich war sie doch nicht mit Peters Auftritt zufrieden und beschloss ihre Freundin, eine Domina, gespielt von Amanda, anzurufen.

Wir hörten auf zu filmen, da ich bei den nächsten Szenen Amandas Zofe spielen sollte und Morag die Kamera übernahm.

Bei der nächsten Szene traf die Domina Amanda ein. Sie war ganz in Rot gekleidet und ich folgte ihr. Ich trug immer noch mein kurzes schwarzes Kleid und die grauen Strümpfe. Amanda nahm die Sache in die Hand und verhöhnte spielerisch Petra, wie Peter ab diesen Moment genannt wurde. Amanda und Emma ließen sich von Petra und mir Getränke servieren. Emma spielt mit mir. Sie hob meinen Rock hoch und zog meinen weißen eng anliegenden Slip etwas vom Körper ab, um ihn wieder laut klatschend auf meinen Hintern schnappen zu lassen. Mir gefiel diese spielerische Zuwendung. Noch war für die Kamera nicht zu erkennen dass ich ein Mann war.

Für die letzte Szene wechselten wir zum Schlafzimmer hinüber. Die beiden Frauen zogen Peter zum Bett, wo er sich darauf hinknien sollte. Amanda zog sich OP- Handschuhe an, hob Peters Rock hoch und begann seinen After zu weiten, erst mit einem Finger, dann mit zwei und schließlich mit drei. Er stöhnt in seinen Knebel hinein, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Als die Beiden zufrieden waren, gab Emma Amanda einen Doppeldildo, der an einem Schrittgeschirr befestigt war. Amanda lächelte, öffnete den Schrittreißverschluss ihres roten Latexganzanzugs und schnallte sich das Geschirr mit dem Doppeldildo um. Sie tat es langsam und genussvoll. Das dickere und größere Ende des Doppeldildos schaute aus ihrer Scheide heraus. Es war mindestens 15 Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick. Amanda kniete sich hinter Peter auf das Bett. Er konnte nichts tun, da ich ihn am Kopf und den Schultern fest hielt. Mit einem grausamen Lächeln schob Amanda ihren Penis in Peters After hinein. Zuerst wehrte er sich, indem er seinen Schließmuskel verkrampfte. Doch das half nicht. Amanda schob unbeirrt den künstlichen Penis langsam in Peters zuckenden After hinein.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns an das von mir vorgeschlagene mündliche Manuskript gehalten. Doch nun befahl Emma dass ich, der ich immer noch die Zofe spielte, meinen Slip ausziehen sollte. Ich schüttelte meinen Kopf und zögerte. Ich schaute sie mit einem flehenden Blick an, doch Emmas Blick sagte mir nichts Gutes. Ich schaute betreten nach unten und zog den Slip aus. Da wusste ich auch warum ich keinen Muschislip tragen sollte. Während ich das tat, entfernte Emma Peters aufblasbaren Knebel und ersetzte ihn durch einen Ringknebel, dessen Riemen sie um seinen Kopf schlang und im Nacken sicherte. Peters, vielmehr Petras Mund, war nun weit geöffnet und sein Speichel tropfte heraus.

„Wir wollen doch nicht, dass du Maxine schaden kannst“, sagte sie grinsend zu Petra und hob meinen Rock hoch. Mein Penis war gut zu sehen und ich dachte dass jeder, der das Video sieht, einen Schock bekäme. Ich hatte keine Erektion. Amanda fickte derweil Petras Hintern. Petra sah meinen Penis und schüttelte ihren Kopf. Sie ächzte dabei und stammelte trotz Ringknebel: „Bitte nicht.“ Ich schaute Emma an, aber sie befahl mir Petras Kopf zu halten. Ich kniete mich vor Petra hin und hielt den Kopf mit beiden Händen fest. Während Amanda ihren Penis in Petras After rammte, wurde seine ganzer Körper, und somit auch sein Kopf, nach vorne geschoben. Dadurch wurde mein noch schlaffer Penis in seinen Mund geschoben. Ich fühlte Petras Zunge unter meiner Eichel und konnte nicht glauben was dann geschah!

Ich bin ein Hetero! Ich hatte niemals die Neigung gehabt einen Mann in den Mund zu ficken. Ich schloss die Augen und versuchte an meine Rolle als Maxine zu denken, mich nicht an mich, an den Mann Max zu erinnern, damit es nur wie ein Traum sein sollte.

Trotz meiner Konzentration bemerke ich zu meinem Erstaunen, und auch ein wenig zu meinem Entsetzen, das Petra an meinem Penis saugte und leckte! Und während Amanda ihren Ex- Freund immer heftiger in den Arsch fickte, bekam ich eine mächtige Erektion!

Das konnte nicht geschehen! Das durfte nicht geschehen! Ich versuchte mich zurückzuhalten, aber die arme Petra machte ihren Job sehr gut und mein Penis wurde steinhart. Es bedurfte nicht mehr viel, und ich spritzte genau in jenen Moment in seinen Mund ab, als Amanda Petra heftig nach vorne schob. Petra war nun doppelt aufgespießt und begann sich zu krümmen. Er, oder auch sie, bekam keine Luft. Emma befahl mir ihn alles schlucken zu lassen. Erst danach durfte ich meinen Penis aus seinem Mund heraus ziehen. Ich blickte nach unten und schaute ihn in die Augen. Sein Blick war ‚verglast’, er war erniedrigt worden und schluckte alles brav hinunter.

Die Frauen waren mit der Szene sehr zufrieden, doch es war noch nicht vorbei. Emma zog ihren Slip aus und nahm meinen Slip vom Bett herunter. Sie knüllte die beiden Slips zusammen und stopfte sie in Petras Mund. Dann sagte sie: „Verabschiede dich von Amanda.“ Danach zog sie die Atem- Kontrollmaske über seinem Kopf. Er krümmt sich und bewegte seinen Kopf hin und her, da er intensiven Gummigeruch einatmete und gleichzeitig Emmas und meinen Intimgeschmack im Mund hatte.

„Zeit fürs Einpacken“, sagte Emma und sie falten seinen wehrlosen Körper zusammen, sicherten alles mit stabilen Gummiriemen, und legten ihn schließlich in eine mit Latex ausgekleidete große Reisetasche. Dann schlossen sie den Reißverschluss. Der Film war zu Ende.

Ich war immer noch schockiert. Ich hatte niemals geglaubt, dass die Frauen so etwas mit mir machen würden. Emma legte ihre Hand auf meine Schulter und gab mir einen neuen Slip. Ich setzte mich auf die Bettkante. Emma und Amanda setzten sich links und rechts von mir hin, Peter ruhte in der Reisetasche vor uns auf dem Fußboden.
„Ich denke dass es nicht fair war“, sagte ich. „Das war nicht das von mir erdachte Szenarium.“
Emma legte ihre Hand auf meinen Schenkel und versuchte mir zu erklären: „Wir mussten es tun. Mit diesem Video in unserer Hand hat er keine Möglichkeit zu dieser Schule zurück zu kommen. Ich bitte dich um Verzeihung, Maxine, aber wir hatten es vorher besprochen und dabei beschlossen, dass es besser wäre dich nicht vorher darin einzuweihen. Ich möchte dass du weißt wie sehr du uns gefällst, Maxine. Du warst bisher einfach toll gewesen. Aber du darfst auch nicht vergessen dass du immer noch einer Schülerin bist. Und als Solche musst du lernen unsere Befehle und Anordnungen genauso wie all die anderen Schülerinnen zu akzeptieren.“
Ich nickte langsam, hatte aber immer noch das schlechte Gefühl betrogen, nein, überrumpelt worden zu sein.

Amanda hatte sich inzwischen wieder umgezogen. Sie trug ein langärmeliges graues Latexkleid, sowie Latexstrümpfe. Ihre Füße steckten in knielangen hochhackigen Lederstiefeln. Sie hatte die Maske abgenommen und sah echt cool aus. Sie zog mich vom Bett hoch und umarmte mich herzlich.
Emma sagte: „Amanda, ich glaube dass Maxine eine Belohnung verdient hat. Sie sollte dich zur Stadt begleiten, wo ihr das Paket und Peters Auto abstellt. Ihr könnt dann mit Maxines Auto zurück fahren. Die Fahrt dauert nur eine halbe Stunde. So seid ihr rechtzeitig wieder zurück.“
Amanda nickte begeistert und jener Vorschlag ließ meine Stimmung schnell wieder besser werden.

Um unsere Gummikleidung zu verdecken, zogen wir bodenlange Capes an. Danach frischten wir unser Make-up auf und waren bereit für die Abfahrt. Wir nahmen von der Reisetasche jeweils einen Tragegriff in die Hand und trugen die Tasche samt Inhalt nach unten. Peter wurde dabei mächtig durchgeschüttelt. Wir stellten die Tasche in den Kofferraum von Peters Wagen und Amanda setzte sich hinter das Lenkrad. Ich stieg in meinen Wagen ein. Dann fuhren wir zur Stadt.

Es war seltsam wieder mein Auto zu fahren. Schließlich trug ich Gummikleidung, die obendrein von einem Gummicape verdeckt war. Nur mein Kopf war frei und aus den Armschlitzen des Capes schauten meine in Latexhandschuhen steckenden Hände heraus. Auf dem ersten Blick sahen wir wie zwei Frauen aus, die sich auf Regenwetter eingestellt hatten. Während der Fahrt nahm ich mehrmals hupende und laut pfeifende Verkehrsteilnehmer wahr. Ich wusste wirklich nicht wie ich darauf reagieren sollte. Ich versuchte Amandas Wagen nicht aus den Augen zu verlieren. Ich hätte natürlich ‚fliehen’ können, aber dann hätte ich Sarah in Stich gelassen und das würde ich nie und nimmer tun. Ich hatte mich anscheinend an mein neues Leben und an meine neue Persönlichkeit gewöhnt.

Wir erreichten einen Apartmentblock, der am Rande der Stadt lag. Wir hielten an und luden die Reisetasche aus. Es liefen zwar ein paar Passanten herum, aber niemand schien von den beiden schönen Frauen (Ja, ich denke dass ich auch schön aussah.) Notiz zu nehmen, welche in langen Capes gekleidet eine schwere Reisetasche zu einem der Gebäude trugen.
Wir nahmen den Aufzug. Als wir Peters Wohnung betreten hatten, wollte Amanda keine Zeit verlieren. Sie öffnete die Reisetasche und wir holten ihn heraus und lösten ein paar Riemen. Als Peter auf dem Fußboden saß, war er noch ganz benommen. Wir nahmen ihm die Maske ab und Amanda hielt seinen Kopf fest. Dann sagte sie: „So, Peter, das ist der Abschied für immer. Du weißt was wir gegen dich in den Händen haben und es wäre sehr töricht von dir falls du auf Rache sinnen würdest. Sind wir jetzt quitt?“
Er nickte langsam und Amanda legte den Schlüssel für seine Manschetten in seine Hand. Peter würde eine Weile brauchen um sich selber befreien zu können.
Wir verließen ihn und kehrten zu meinem Wagen zurück. Nachdem wir eingestiegen waren, neigte sich Amanda zu mir hinüber und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie sagte: „Ich danke dir für alles, Maxine. Du warst großartig gewesen, und ich weiß wie schwer es für dich zum Schluss gewesen ist.“
Ich wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich viel besser, nachdem mich jene schöne Frau geküsst hatte. Das war für meine Psyche äußerst hilfreich gewesen!

Ich fuhr zur Schule zurück und verdrängte den aufkommenden Gedanken an eine Flucht. Seltsamerweise interessierte mich vielmehr das, was in der Schule noch alles auf mich zukommen würde.

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