Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 04.09.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 2

Ich schlief ziemlich unruhig. In meinen Träumen erschien mir immer wieder Sarah, wie sie in die Gummikleidung hineingezwungen und anschließend geschlagen wurde. So wurde ich immer wieder wach und schaute durch den Türspalt auf die Tür, hinter der Sarah gefangen war.

Ein lautes Klingeln weckte mich und ich sah wie Licht durch den Türspalt in den Schrank schien. Ich öffnete vorsichtig die Schranktür und schaute in ein anders Zimmer hinein. Ich sah dort acht Betten, vier auf jeder Seite. Die jungen Frauen weckten sich gegenseitig. Die Aufsichtsperson, welche die Zimmertür geöffnet hatte, trug bereits ihre Uniform. Ich sah am Ende des Zimmers mehrere Waschbecken. Die Frauen füllten dort ihre Wasserbehälter und brachten sie zu ihren Betten zurück. Ich fand es eigenartig dass sie die Behälter füllten und nicht leerten. Und dann sah ich wie sie flüssige Seife in die Behälter füllten. Die Frauen taten dies in vollständiger Stille. Ich sah dass es eine Routinetätigkeit war. Alle Frauen trugen immer noch ihre Schlafanzüge und standen mit ihren Behältern neben den Betten.
Die Aufsichtsperson kam mit einem Tablett voller Gummischläuche zurück. Da begriff ich was da vor sich ging. Die Frauen hatten sich auf ihrem Morgenklistier vorbereitet!

Zwei Aufseher, eine für jede Seite, schritten die Reihe der Schülerinnen ab. Sie überprüften ob die Behälter voll waren und befestigten daran die Schläuche. Die jungen Frauen hängten die Behälter an Ständern, die an den Betten befestigt waren.
„Hosen ausziehen!“, rief eine Aufseherin und die Pyjamahosen wurden sofort ausgezogen und auf die Betten gelegt.
„Oberteile ausziehen!“
Die Frauen zogen ihre Pyjama- Oberteile aus und legte sie ebenfalls auf die Betten.

Was für ein Anblick! Acht heiratsfähige junge Körper, gänzlich nackt, in Reih und Glied vor ihren Betten. Ich wurde sichtlich erregt, wie es jeden jungen Mann ergangen wäre, wenn er so viele hübsche Frauen gesehen hätte.

Eine der beiden Aufseherinnen näherte sich der ersten Frau auf ihrer Seite, welche ohne Worte das Schlauchende übereichte und sich nach vorne, über das Bett neigte, sodass ihr hübscher Hintern frei zugänglich war. Die Aufseherin hatte sich vorher OP- Handschuhe und eine Schürze angezogen, sowie einen Mundschutz umgelegt. Sie tauchte das dicke Ende des Schlauchs in ein Glas mit einer Gelee- artigen Substanz. Dann stopfte sie kurzerhand den Einlaufschlauch in den After der bedauernswerten Frau. Diese stöhnte leise und zuckte kurz, bewegte sich aber nicht.
Diese außergewöhnliche Szene wurde bei allen acht Frauen in vollständiger und unheimlicher Stille wiederholt. Die acht Frauen standen nach vorne gebeugt. Ihre Haare hingen nach unten und die nackten Brüste berührten fast die Betten. Noch waren die Behälter voll.
Mein Herz pochte wie wild, als ich das sah. Ich bekam aber auch ein sehr hartes Glied als ich die Reihen jener hübschen Frauen sah.
„Ihr könnt jetzt weitermachen. Öffnet die Ventile!“
Die Frauen öffneten gleichzeitig die Absperrhähne, damit das Seifenwasser in deren Därme fließen konnte. Es folgte ein Stöhnen und eine heftiger werdende Atmung. Eine der Frauen, eine hübsch zierliche Blondine, sagte leise zu sich selber: „Oh nein. Bitte nicht.“
Die Aufseherin ging sofort auf die Frau zu und schlug mit der Hand auf den nackten Hintern. Dabei wackelten der Schlauch und das Gesäß ziemlich obszön.
„Reiß dich zusammen, Sally, oder ich fülle noch etwas nach!“
Nach jener Drohung war es wieder ganz still in dem Zimmer. Ich sah wie die Bäuche der Frauen so stark anschwollen, als ob sie Schwanger geworden wären!

Schließlich waren die Behälter leer und die Aufseherinnen zogen nacheinander die Schläuche heraus.
„Ich will jetzt keine Sauerei erleben. Sonst wiederholen wir die Übung!“
Die Frauen stellten sich wieder gerade neben den Betten hin. Ich sah deren dicke Bäuche. Bei einigen der Frauen konnte ich deutlich deren Unbehagen erkennen. Ich sah sogar Schweißperlen auf der einen oder anderen Stirn glänzen.
„Sehr gut. Ihr dürft jetzt nach unten gehen um euch zu waschen!“
Die Frauen nahmen langsam ihre Gummimorgenröcke von den Wandhaken, zogen sie an und gingen in Reih und Glied an mir vorbei.
Obwohl ich zu Sarah gelangen wollte, erkannte ich dass ich immer noch nichts unternehmen konnte. Ihre Zimmertür war immer noch verschlossen. So beschloss ich weiterhin im Schrank auszuharren.

Nach einer Weile kehrten die Frauen vom Duschen zurück und betraten ihr Zimmer, wo sie sich neben ihre Betten hinstellten. Ich ahnte dass die Aufseherinnen die Kleidung holen würden! Und dann sah ich auch schon wie sie sich dem Schrank näherten! Da wurde mir klar warum so viele Kleidungsstücke in dem Schrank hingen.
Ich konnte nicht mehr fliehen. Und schon zog die Aufseherin die Tür auf. Sie sah mich in dem Schrank hocken und zog augenblicklich die Tür zu. Ich hörte wie die andere Aufseherin zur zweiten Schranktür eilte und diese ebenfalls schloss. Dann wurde der Schrank abgeschlossen!

Mensch, was war ich dumm gewesen! Und nun war ich in dem Schrank eingesperrt. Ich hockte in der Dunkelheit und atmete den nun noch intensiveren Gummiduft ein. Ich lauschte, konnte aber keine Paniklaute vernehmen. Ich hörte nur Schritte und eine leise Unterhaltung.
Nun waren wir beide gefangen und ich brauchte mir gar nicht erst eine Ausrede einfallen lassen. Ich musste mein Schicksal akzeptieren. Und das kam in Gestalt einer mir vertrauten Stimme.

Miss Broad sagte: „Hallo, junger Mann. Ich befürchte du steckst in einer Zwangslage. Wir haben etwas gegen Unbefugte in unserem Haus. Ich hatte das Gefühl, dass Sarah einen Komplizen gehabt haben muss. Zwei Unbefugte in einer Nacht sind zu viel für einen Zufall. Wir können dich stundenlang in dem Schrank schmoren lassen, oder du kommst heraus. Aber erst nach meinem Zeichen. Klopfe einmal, wenn du bereit bist heraus zu kommen!“
Welche Möglichkeit hatte ich? Ich klopfte einmal.
„Gut. Du hast also eingesehen dass es sinnvoll ist. Jetzt ziehst du dich aus und reichst deine Sachen heraus. Ich weiß dass Männer sich sehr verwundbar fühlen, wenn sie nackt sind.“
Das war ein lächerlicher Vorschlag, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich zog mich unter Verrenkungen in dem engen Schrank aus und reichte alles hinaus, nachdem eine Tür aufgeschlossen worden war. Die Tür wurde wieder geschlossen.
„So, so. Du heißt also Max. Okay. Hallo Max. Du kommst aus der gleichen Stadt wie Sarah. Ich nehme an dass ihr befreundet seid. Du hast wohl gedacht sie retten zu können, was? Gut, Max. Ich befürchte dass du dir das aus dem Kopf schlagen kannst, denn du wirst das gleiche Schicksal erleiden wie sie. Du stellst mich aber vor ein Problem, denn wir haben noch nie männliche Schüler gehabt. Wir haben aber zwei Anfragen von sehr reichen Frauen, welche Interesse an weiblichen Zöglingen haben. Sie wollen, dass wir ihre jungen Männer richtig erziehen und, sagen wir, deren weibliche Seite hervor kehren. Aus diesem Grunde haben wir bereits ein paar Kleidungsstücke entworfen. Und es sieht ganz so aus, als ob du unser erster männlicher Gast bist. Ich reiche dir jetzt einen Slip in den Schrank. Er ist natürlich aus Gummi. Du wirst ihn genauso wie Sarah tragen.“
Der Slip wurde herein gereicht und die Tür wieder geschlossen. Ich zog den Slip an. Er war kalt und sehr eng, sodass mein Penis arg zusammengedrückt wurde als ich den Slip hoch zog. Ich nahm an dass jener Slip einer der üblichen Slips war, denn er hatte die gleichen Rüschen wie die Slips, welche ich bereits gesehen hatte. Er war glatt und lag sehr eng an. Das Gummi erwärmte sich langsam und war nicht mehr so unbequem wie vorher.
Da hörte ich wieder Miss Broads Stimme: „Max, du wirst gleich zu meinem Büro gebracht, wo wir uns unterhalten müssen. Ich werde dir deine Lage erklären, so wie ich es letzte Nacht mit Sarah getan habe. Möglicherweise wirst du während deines Streifzugs so einiges gehört haben. Da du aber ein junger Mann bist, könnte es einige interessante Probleme geben. Ich werde dir jetzt eine Atemkontrollmaske überreichen, die du dir über den Kopf ziehst. Du wirst ausreichend Luft bekommen. Vielleicht wirst du dich beim Atmen etwas anstrengen müssen. Die Maske wurde entworfen, um die darin steckende Person unter Kontrolle zu halten. Wenn du dich zu stark bewegst und somit mehr Luft brauchst, könnte es Probleme geben. Verhalte dich also ruhig, und dir wird nichts geschehen. Achte darauf dass die kleinen Löcher genau vor deiner Nase sind. Weiter oben sind ebenfalls kleine Löcher, durch die du sehen kannst.“
Die Schranktür wurde geöffnet und die Maske übergeben.
Ich fühlte sofort die kühle und glatte Oberfläche der Maske. Mir gefiel das überhaupt nicht. Sollte ich sie wirklich aufsetzen? Ich hielt das enge Halsteil vor mein Gesicht und roch sofort diesen starken Gummigeruch. Ich könnte den ganzen Tag in dem Schrank bleiben oder die Maske aufsetzen, in der Hoffnung das Haus zu verlassen. Ich zog das Gummi etwas auseinander, achtete darauf dass die kleinen Löcher vorne waren, und zog die Maske über meinen Kopf. Ich musste ziemlich stark ziehen, doch dann rutschte die Maske fast von alleine über meinen Kopf. Die Maske war etwas eng und drückte von unten gegen mein Kinn. Ich konnte aber dennoch ganz gut durch die Nase atmen, obwohl der Gummigeruch ziemlich heftig war. Wenn ich einatmete, legte sich das Gummi schnell auf meinem Gesicht an. Wenn ich ausatmete, schwoll die Maske fast wie ein Ballon an. Genau das hatte ich letzte Nacht bei Sarah gesehen.
„Jetzt gehen wir dir einen Halsreif und Handgelenksmanschetten, die du anlegen wirst. Lege dir den Halsreif um und verschließe ihn im Nacken. Rolle vorher das Halsteil der Maske hoch, bevor du den Halsreif anlegst. Du wirst ihn hinterher wieder über den Metall- Halsreif rollen.“
Ich hatte wirklich keine Wahl. Ich legte mir den Halsreif um und schloss ihn ab.
„Du wirst vorne an dem Halsreif eine Kette fühlen. Sie teilt sich nach ungefähr 50 Zentimeter in zwei Ketten, an deren Enden die Manschetten hängen. Lege dir die Manschetten um deine Handgelenke. Danach können wir uns weiter unterhalten.“
Ich legte mir also wie befohlen die Handgelenksmanschetten an. Die Ketten waren lang genug, sodass ich meinen Schrittbereich erreichen konnte. Ich bemerkte dass es nun sehr warm in dem Gummislip war; Warm und feucht.
„Jetzt sein ein braver Junge und komm heraus.“
Ich sah durch die winzigen Löcher dass die Schranktür geöffnet wurde. Ich kletterte aus dem Schrank heraus, konnte aber nicht sehr viel erkennen. Zwei kräftige Hände packten meine Oberarme. Ich hörte ein Kichern.
Miss Broad sagte: „Das reicht, Mädchen! Geht jetzt wieder auf euer Zimmer. Shirley, sie können den Schülerinnen jetzt die Blusen und Röcke geben. Mädchen, ihr werdet unseren neuen Schüler nachher in der Halle, vor dem Frühstück wieder sehen. Zwei neue Schüler innerhalb von 24 Stunden. Das war eine wirklich gute Nacht gewesen. Wie ich sehe, bereitet Max uns ein Problem. Ich spüre bereits seine unanständigen Gedanken als auch die der Mädchen. Emma, holen sie ein Cape aus dem Schrank, damit wir ihn vor den Blicken der Mädchen verstecken können.“
Ich kam mir mit meinem Slip, der Maske und den Handschellen ziemlich ungeschützt und obendrein ein wenig albern vor.
Da fühlte ich wie Muss Broad mit dem Finger gegen mein rechtes Bein tippte. Sie sagte: „Wir können genauso gut auch jetzt mit den High- Heels anfangen, da du ab jetzt sowieso nichts anderes tragen wirst. Hebe deinen Fuß hoch und führe ihn in diesen Schuh.“
Ich konnte wegen der Maske nicht sehr viel sehen und führte meinen Fuß halb tastend in den Schuh hinein. Ich war schockiert, da die Absätze der Schuhe so hoch waren, und so stand ich auf ziemlich wackeligen Füßen.
„Passt! Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen.“
Dann fühlte ich wie ein kühles Gummicape über meine Schultern gelegt wurde. Ich hob mein Kinn hoch, da der Reißverschluss von unten nach oben zugezogen wurde. Das bis zu den Waden reichende Cape hatte einen hohen Kragen. Ich dachte mir: ‚Immerhin bin ich nicht mehr nackt’. Ich zitterte, da das Gummi so kalt war.

Ach was kam ich mir dämlich vor, als eine Leine an meinem Halsreif eingehakt und daran gezogen wurde. Der Zug an der Leine bestimmte das Tempo mit dem ich vorwärts schritt.
„Wir gehen jetzt noch ziemlich langsam, damit du dich an die Absätze gewöhnen kannst. Diese sind nur 5 Zentimeter hoch, aber du wirst dich schon bald an 12 Zentimeter hohe Absätze gewöhnen.“

Die beiden Frauen führten mich nach unten. Wir gingen sehr langsam, doch mein Gesicht war bereits nass vor Schweiß und meine Augen fingen an zu brennen.
Wir betraten Miss Broads Büro, wo ich gewaltsam auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch nieder gedrückt wurde. Da saß ich nun, und es gab keinen echten Grund abhauen zu wollen, da ich zum Einen in einer Zwangslage steckte und zum Anderen die beiden Frauen eine Flucht im Keim ersticken würden. Sie nahmen die Leine ab und öffneten ein wenig den Reißverschluss des Capes, damit sie an das Halsteil meiner Maske gelangen konnten.
Miss Broad setzte sich mir gegenüber an ihrem Schreibtisch hin. Sie sagte: „Schön. Du scheinst ein bisschen klüger zu sein als Sarah und hegst keine dummen Ideen punkto Abhauen. Ich denke, wir können dir die Maske abnehmen. So kann ich besser in dein Gesicht schauen.“
Sie nickte den Mädchen zu und sie zogen mir die Maske vom Kopf herunter. Ich blinzelte ein wenig mit den Augen und holte tief Luft. Die Aufpasserinnen stellten sich neben dem Schreibtisch und dann wurde ich von den drei Frauen kritisch gemustert. Ich kam mir wie ein Schauobjekt vor.
„Mmmm, ein schöner Kerl, echt schön. Was denkt ihr, Girls?“
„Oh, er ist sehr attraktiv. Er könnte ein sehr gutes Versuchsobjekt abgeben. Ich würde gerne auf ihn aufpassen und ihn ausbilden. Darf ich, Miss Broad?“
„Das würde ich auch. Das würde mir sehr viel Spaß machen“, sagte die andere. Sie lächelte mich an und leckte sich über ihre Lippen, als wollte sie mich jeden Moment verspeisen.

Ich war froh das Gummicape zu tragen. Es war nun darunter viel wärmer geworden und begann bereits an meinem Rücken und Beinen festzukleben. Und diese Frauen sahen auch nicht schlecht aus. Sie trugen zwar identische Kostüme aber in unterschiedlichen Farben. Das eine Kostüm war dunkelrot, das andere gelb. Sie trugen einteilige Kleider, die sehr eng am Oberkörper anlagen. Die Kleider hatten hohe Kragen und lockere Ärmel, welche in engen Manschetten endeten. Die Kleider hatten unten weit schwingende Glockenröcke und endeten auf den Oberschenkeln. Sie trugen entweder brillant- weiße Strümpfe oder Leggins, und weiße Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Die Handschuhe waren ebenfalls weiß. Sie trugen keine Masken und waren sehr hübsch. Ich schätzte die beiden Frauen auf Mitte zwanzig. Die Eine hatte ganz kurze Haare, während die andere Frau schulterlanges schwarzes Haar hatte, das zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden war. Sie schauten mich sehr selbstsicher fortwährend an, als wäre ich eine edle Trophäe.

Miss Broad war ebenfalls auffällig gekleidet. Sie trug eine pfirsichfarbene Bluse, welche weder einen Reißverschluss noch Knöpfe hatte. Es war eine Wickelbluse, die an der Taille ganz eng anlag. So kamen ihre reichlichen Brüste sehr gut zur Geltung. Miss Broad trug außerdem einen schwarzen Gummihosenrock, der in schwarzen hohen Lederstiefeln endete.
Die Bluse war ärmellos und die farblich passenden Handschuhe reichten ihr bis an die Achseln. Die Frau hielt eine Reitgerte in ihren Händen, welche sie leicht gegen ihre Schenkel klopfte, während sie mich betrachtete.
„Ich sehe wie du alles in dir aufnimmst, Max. Gut. Dann siehst du auch was Latex für die Figur tun kann. Es fühlt sich gut an. Nicht wahr?“
„Äh, ja, das nehme ich an.“
„Ah, er spricht.“ Sie lachte. „Schön. Willkommen in meiner spezialisierten Schule. Ich vermute dass du letzte Nacht meine Rede gehört hast, sodass ich mich nicht wiederholen muss. Wo warst du gewesen?“
„Hinter dem Vorhang in der Halle.“
„Oh ja. Dann hast du von dort eine gute Aussicht gehabt. Du hast also gesehen wie ich Sarah mit dem Paddel geschlagen habe. Es war albern von ihr mich zu treten. Ich warne dich. Meine Bestrafungen können noch viel härter ausfallen als du es dir nur erträumen kannst. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam. Was ich zu Sarah gesagt habe bezieht sich auch auf dich. Ich hoffe du hast gut zugehört, da ich es nicht wiederholen werde. Ich könnte dich der Polizei übergeben. Aber, da wir für die Zukunft Pläne für männliche Schüler haben, werde ich dich hier behalten. Du wirst, sehr zu deinem Leidwesen, unser Versuchskaninchen sein. Es gibt so viele reiche Damen, die einen richtig disziplinierten Mann, vielleicht sogar einen Sohn, Geliebten, oder was auch immer haben wollen.“
Sie stand auf und ging in ihrem Büro auf und ab. Dabei klopfte sie ständig mit der Gerte gegen ihre Schenkel.
„Dann gibt es da noch die Homosexuelle Kundschaft. Ein Herr möchte seinen Partner zu uns senden, damit wir ihn entsprechend erziehen oder gar etwas... untertäniger machen. Es sind bei weitem nicht so viele junge Frauen die zu uns geschickt werden. Warum sollten wir nicht unsere Erziehungsmethoden für junge Männer anbieten? Und du, Max, bist unser erstes Objekt. In spätestens zwei Wochen wird man dich als vermisst erklären und nach dir suchen. Bei Sarah wird es ähnlich verlaufen. Aus diesem Grund wird eure Erziehung etwas intensiver sein. Ich glaube dass ich euch in zwei Wochen so weit geformt haben werde, dass ihr nicht mehr fortgehen wollt. Du wirst dich wahrscheinlich fragen, wie wir junge Männer und Frauen in der gleichen Schule ohne sexuelle Übergriffe gleichzeitig erziehen können. Wir haben bereits daran gedacht, Max, und die Antwort ist sehr einfach. Du wirst für die weiblichen Schülerinnen weder eine Gefahr noch ein Objekt der Begierde sein, da du eine von ihnen sein wirst!“
Mein Gesichtsausdruck amüsierte sie offensichtlich.
„Ja, Max, von jetzt an verspreche ich dir dass wir dich verweiblichen; In Gummi! Du wirst bei uns ein Latex- Transvestit sein; Unsere Gummi- Dolly. Die anderen Mädchen werden sich kaum zu dir angezogen fühlen, und so wird auch kein Unfug geschehen. Es würde mich interessieren was Sarah darüber denkt. Vielleicht wird sie dich als ihren Geliebten ablehnen. Vielleicht wird sie aber auch deine weibliche Seite mögen. Wer weiß?“
Sie lachte über ihren Scherz.
„Wir können dich natürlich nicht für immer hier behalten. Wir haben in der Vergangenheit einmal ein paar Filme über unsere Schülerinnen gemacht und die Filme als eine Art Versicherung hier behalten. Nicht sehr fein. Ich weiß. Erpressung. Aber es hat gut funktioniert. Du könntest zum Beispiel der Hautdarsteller in ein paar unserer Gummifetischfilme sein. Die verkaufen sich sehr gut. Übrigens ein sehr einträglicher Nebenerwerb. Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit. Wir könnten einen Kunden suchen, der eine Zuneigung zu dir entwickelt. Der eine ausgebildete und sehr gut disziplinierte Gummi- Dolly haben möchte und als sein ganz persönliches Spielzeug wegsperrt. Ich denke, es gibt so viele Möglichkeiten und wir stehen gerade erst am Anfang. Stehe jetzt auf, Max. Wir müssen dich jetzt untersuche und wollen deinen Körper ausführlich betrachten, damit wir wissen wie es mit dir weitergehen wird.“

Ich saß wie betäubt auf dem Stuhl. Das konnte doch nicht sein! Ich, als ein Gummitransvestit zwischen all den schönen in Gummi gekleideten Frauen! Einer bizarren Disziplin unterworfen um dann an einen Herrn oder Herrin als Spielzeug verkauft zu werden! Das war viel zu bizarr, als das man es sich vorstellen konnte.

„Max! Ich sage es nicht zweimal!“
Ich wurde mit einem Schlag der Gerte aus meinen Gedanken gerissen. Die Gerte traf mich ziemlich heftig auf meinem Oberschenkel. Und das tat trotz des darauf liegenden Gummicapes ziemlich weh. Ich stand sofort auf, was wegen der gefesselten Hände nicht so einfach war, und stand ziemlich wackelig auf meinen hohen Absätzen. Die schwarzhaarige Aufpasserin trat näher und packte mich an meinen Ellenbogen.
„Nimm ihm das Cape ab, Emma, damit wir seinen Körper besser begutachten können.“

Ich wollte aber nicht dass Emma mir das Cape abnahm. Während der letzten zehn Minuten war nämlich etwas sehr Seltsames und für mich vollkommen Unerklärlich geschehen. Ich wusste nicht ob es an dem Gummicape, welches meinen Körper liebkoste, oder ob es an dem Anblick dieser schönen Frauen in ihren Gummisachen lag. Aber irgendwie hatte sich in meinem Gummislip ein riesiger Ständer entwickelt! Und das trotz der Lage in der ich mich befand, mit Handschellen und seltsam gekleidet. Und dann waren da noch die Androhungen von Miss Broad, die mich eher erregten als einschüchterten. Ich empfand es also als wirklich beunruhigend wie mein Körper darauf reagiert hatte.

Emma kam immer näher. Als sie direkt vor mir stand, lächelte sie mich an und sagte: „Okay Max, dann wollen wir mal deinen Körper sehen.“ Und dann öffnete sie den Reißverschluss meines Capes.
Ich stand bewegungslos vor den drei Frauen und fühlte mich so hilflos. So war ich auch nicht überrascht als Emma mein erigiertes Glied sah, welches von dem engen gerüschten Latexslip gegen meinen Bauch gedrückt wurde.
„Schön, schön. Schaut euch das hier an. Ich glaube, Max hat uns etwas verheimlicht.“
„Aber nicht sehr gut“, sagte die andere Aufseherin.
Miss Broad musste kichern und sagte: „Max, es sieht fast so aus, als hättest du ein Faible für Latex. Das könnte unsere Bemühungen erleichtern.“
Sie näherte sich mir und führt die Spitze ihrer Gerte über meinen harten Penis. Ich konnte mir das nicht erklären. Ich war so unendlich geil. Ob es daran lag, dass ich von den drei Frauen in diese Gummifesselung gezwungen worden war? Ich fühlte aber auch dass es an der Zeit wäre etwas zu sagen, mich zu verteidigen. „Schauen sie... Das ist doch verrückt... Ich weiß dass Sarah und ich etwas sehr Dummes getan haben... Aber... Sie können uns nicht festhalten... Gegen unseren Willen... Sie können mich nicht zu einem Gummi- Transvestiten verwandeln... Ich meine... Bitte missverstehen sie nicht meine Erektion... Das ist...“
Ich suchte nach den passenden Worten. Doch die drei Frauen sahen mich mit eisiger Mine an und schienen sich auch noch an meinem Unbehagen zu erfreuen.
Emma stellte sich so nah an mich heran, dass ich sogar ihr Gummikostüm riechen konnte. Sie legte einen Arm auf meine Schulter und sagte: „Ach du armer Max. Du bist jetzt ein bisschen verwirrt. Überlege doch mal. Du sehnst dich doch danach. Du hast keinen Grund dich bei uns zu beklagen, weil es keinen gibt. Wir werden dich verweiblichen, als Gummifrau. Und das tun wir, ob du es willst oder nicht.“ Sie kicherte und kniff mir in die Wange.
„Emma hat Recht, Max. Wir haben viel zu viel investiert, als dass wir dich weggehen lassen können. Du wirst unsere Testperson für all die künftigen männlichen Gäste sein. Deine Erektion fasziniert mich. Ich denke dass du dich tief in deinem Innern bereits auf deine Erziehung freust!“

Das war mir zu viel. Ich musste irgendwie die Situation retten, für mich und natürlich auch für Sarah. Ich dachte mir ‚Jetzt oder nie’, denn ich stand kurz davor die Hoffnung zu verlieren. Ich sagte: „Überlegen sie doch mal. Sie können uns nicht hier behalten und mit uns tun was sie wollen. Lassen sie uns gehen. Uns ist egal was sie hier machen. Wir werden auch nichts verraten. Lassen sie und bitte einfach...“
„Das reicht, Max! Schweig, oder ich werde dich genauso wie Sarah knebeln!“
Das wollte ich nicht riskieren und schwieg.
„Max“, sagte Miss Broad mit ruhiger Stimme, „du bist hier, um Disziplin zu lernen und dein Leben... zu verändern. Emma, du bist ab jetzt für Max verantwortlich. Du kannst natürlich jederzeit die anderen Girls um Hilfe bitten falls Max unkooperativ sein sollte. Und das wäre sehr unklug, Max. Wenn wir mit dir fertig sind, wird die arme Sarah dich nicht wiedererkennen. So! Dann wollen wir uns mal deinen Körperbau anschauen. Du hast einen schönen schlanken Körper und wenig Körperbehaarung. Das ist ein Glücksfall, denn so wird es leichter sein dich zu enthaaren und mit dem Bartschatten wird es auch keine Probleme geben.“
Sie legte ihre Hände auf meine Taille. Die Gummihandschuhe fühlten sich wunderschön an.
„Deine Taille hat nicht mehr als 70 bis 75 Zentimeter. Wir können sie mit einem Korsett leicht bis auf 65 vielleicht sogar auf 62 Zentimeter herunter schnüren. Und mit einem ausgestopften BH wird dich sogar Sarah nicht mehr wiedererkennen.“
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Slip und fühlte meine immer noch vorhandene Erektion.
„Da müssen wir uns intensiver drum kümmern. Das dürfen die Mädchen nicht sehen, sonst kommen sie auf dumme Gedanken. Hmmmm. Immer noch steif, Max. Du hast garantiert einen Gummifetisch. Du hast es bisher stets unterdrückt, nicht wahr? Keine Angst, wir kümmern uns drum. Wir haben da was für dich. Wir nennen es Pussy- Pant oder Mösenslip. Das ist ein Slip, natürlich aus Gummi und fleischfarbig, mit einer Innen- liegenden engen Röhre, wo man deinen Penis und die Hoden verstecken kann. Es gibt einen dünnen Schlauch nach außen, damit du pinkeln kannst. Aber das wirklich Interessante daran ist, dass jener Slip von außen betrachtet die Form einer nackten Scheide hat, also mit schönen angeschwollenen Schamlippen und einen hübschen Schlitz. Du kannst durch deine eigene Vagina pinkeln! Der Slip hat ein wirklich brillantes Design. Von der Außenseite bist du eine Frau. Und darüber kann jeder normale Damenslip getragen werden, den wir für dich auswählen! Dann kann man dich nicht mehr von einer Frau unterscheiden. Und nun zu deinem Gesicht. Was denkst du, Emma? Ich denke dass wir hier gute Gestaltungsmöglichkeiten haben.“

Die Beiden schauten sich mein Gesicht aus nächster Nähe an. Ich wollte sie anschreien, wollte sagen dass es Wahnsinn ist, aber dann hätte ich nur erreicht dass man mich geknebelt hätte. Ich war so machtlos, und das wussten sie.

„Oh ja, Miss. Das ist für mich kein Problem. Die Creme ist sehr stark und wird die Körperhaare und den leichten Bartwuchs entfernen. Sein Kopfhaar ist wirklich lang und ich kann daraus eine hübsche Frisur machen. Wir zupfen die Augenbrauen und den Rest bekommen wir mit einem ordentlichen Make-up hin. Miss Broad, ich denke wir bekommen das sehr gut hin. Die meisten jungen Männer sehen nach einer Verwandlung immer ein wenig wie eine Parodie aus, aber Max hat eine glatte, reine Haut, wenige störende Haare und hohe Wangenknochen. Damit kann ich ein ordentliches Ergebnis erzielen.“
Sie schien noch mehr aufgeregt zu sein als ich!
„Exzellent, Emma. Ich erwarte von dir ein perfektes Ergebnis. Du kannst sofort beginnen. Valerie, du versammelst alle Mädchen in der Halle. Wir müssen ihnen Max vorstellen... Warte mal... Ich denke, wir nennen sie jetzt Maxine! Und sage Peggy dass sie Sarah herunterbringen soll. Dann halten wir unsere übliche Schuleinführung ab.“
Sie zwinkerte dabei mit einem Auge. Valerie, die mit den kurzen Haaren, und Emma, die mit den schwarzen langen Haaren sowie meine Aufpasserin und Lehrerin, lachten.

Ich hatte so eine Ahnung wie diese Einführung ablaufen könnte und das gefiel mir gar nicht. Valerie, in ihrem scharlachroten Gummikleid mit weißen Strümpfen und Handschuhen, ging los um die Schülerinnen zu versammeln. Ich blieb bei Miss Broad und der mich anlächelnden Emma. Ich würde ihre Puppe werden, mit der sie ohne jeden Zweifel spielen wollte. Was würde Sarah denken? In meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken herum.

„Gut, Maxine.“ Miss Broad kicherte. „Wir haben jetzt alles besprochen. Herzlich Willkommen in unserer Schule. Emma ist für deine Umwandlung zuständig, und ich werde dich im Auge behalten. Um dich jetzt den Schülerinnen und dem Personal vorzustellen, haben wir ein besonderes Kostüm. Es ist eine Art Einführungskostüm. Und Sarah wird wie du das gleiche Kostüm tragen. Emma hat bereits dein Kostüm geholt. Du machst jetzt keine Szene, Maxine. Die Einführung ist nur ein Teil von deinem sehr langen Abenteuer. Aber zuerst werden wir dir deinen Slip ausziehen.“

Ich machte keine ‚Szene’, da ich in jenem Moment eh keine Chance hatte mich zu wehren. Sie zogen den Rüschenslip herunter und mein immer noch steifes Glied war in seiner ganzen Pracht zu sehen. Ich verstand das einfach nicht.
Emma schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an und sagte: „Am besten wir verstecken es ganz schnell, denn es sieht einfach verlockend aus.“
Die beiden Frauen kicherten.
Ich hob nacheinander meine Füße, damit man mir das Kostüm, es war ein Body mit langen Ärmeln, über die Beine nach oben ziehen konnte. Ich schaute nach unten und sah dass der Body aus einem schreiend pinkfarbenen Gummi angefertigt war. Und als das Oberteil bis zu den Oberschenkeln hochgezogen worden war, sah ich im Schrittbereich einen dicken Afterstopfen.
„Oh Gott“, sagte ich, als Miss Broad OP- Handschuhe anzog und ein Glas aufschraubte. In dem Glas befand sich Gleitcreme.
„Ja, Maxine. Ich fühle mit dir. Dein Einführungskostüm wird dich gleichermaßen verweiblichen und dich daran gewöhnen dass deine Öffnung... Bitte verzeihe mir den Ausdruck... für zukünftige Spiele freigegeben wird. Dein Arsch, als auch Sarahs, wird gedehnt um... zukünftigen Personen oder Dingen freien Zutritt zu gewähren. Beuge jetzt deinen Oberkörper nach vorne über dem Schreibtisch, damit ich die Gleitcreme verteilen kann.“

Ich fühlte Emmas Hand auf meinem Rücken. Sie drückte mich nach unten. Ich hatte keine Chance was dagegen zu unternehmen. So neigte ich mich nach vorne und legte meinen Oberkörper auf die Schreibtischplatte. Emma legte ihre Hand auf meine Schulter und hielt mich somit fest. Da fühlte ich auch schon das kühle Gel und Miss Broads Finger. Sie drückte etwas von dem Gel in meinen After hinein. Ich versuchte mich zu entspannen und es klappte auch ganz gut. Dann fühlte ich wie der Body hochgezogen wurde, bis die Spitze des Plugs meinen After berührte. Jemand drückte auf den Plug. Ich holte tief Luft und versuchte an etwas anderes zu denken. Doch ich fühlte wie der Plug langsam in meinem After eindrang. Der Plug wurde immer dicker, spreizte meinen Schließmuskel bis ins Unerträgliche. Aber dann wurde der Plug schmaler und flutschte fast von alleine hinein. Mein Schließmuskel krampfte sich sofort zusammen und wollte den Plug nicht mehr hergeben. Ich war gestopft!

„Ausgezeichnet. Du kannst dich jetzt wieder gerade hinstellen, Maxine. Wir kümmern uns um den Rest.“

Mein Penis war immer noch steif, während die beiden den Body bis zur Taille hoch zogen. Ich bemerkte dass dort das Material dicker, steifer, verstärkt war und meine Taille fast wie bei einem Korsett leicht zusammen drückte.

„Und jetzt, Maxine, werden wir deinen Halsreif und die Handgelenksmanschetten entfernen. Wenn du eine Dummheit machst, werden wir dich streng bestrafen. Hebe jetzt dein Kinn hoch, damit wir weitermachen können.“
Ich nickte, da ich wusste dass sie Recht hatte. Die beiden nahmen mir die Fesselsachen ab und führten meine Arme in die langen, engen Ärmel hinein.
Ich schaute wieder nach unten und sah dass der Anzug voluminöse ausgepolsterte Brüste hatte! Ich biss mir auf die Lippen, als Emma den Rückenreißverschluss zu zog. Dabei musste Miss Broad im Bereich meiner Taille die Seitenteile des Bodys kräftig zusammen ziehen. Der Anzug hatte einen hohen, gerüschten hellroten Kragen. Die Ärmelbündchen hatten die gleiche Farbe.
Ich wusste nicht warum, aber der Rückenreißverschluss wurde nicht ganz geschlossen.
„Du kannst dich jetzt in dem Spiegel dort drüben betrachten.“
Ich tat es und sah einen wahrhaft verrückten Anblick meiner Person. Die Pumps, die ich immer noch trug, und der rosafarbene Body ließen meine fast haarlosen Beine länger und schmaler erscheinen. Im Schritt sah ich die Beule meines immer noch erigierten Penis. Die Taille sah jedoch wegen der in dem Body integrierten Verstärkung viel schmaler aus als gewohnt. Und dann sah ich die riesigen Brüste! Ich befühlte sie mit meinen Händen. Sie fühlten sich sehr natürlich an. Dann drehte ich mich herum und sah dass auf dem an dem Body angeklebten Höschen rote Kreise aufgemalt waren. Mein Arsch glich einer Zielscheibe! Und das Zentrum der Zielscheibe war die Außenplatte des Plugs.

Die beiden Frauen lachten ziemlich lange über mich.

„Ja, Maxine, uns gefällt jene Applikation ganz gut, und du wirst es bald ebenfalls feststellen. Jetzt nur noch deine Maske, und wir sind bereit für deine Einführung. Ich denke dass du unter diesen Umstand ziemlich froh sein wirst maskiert zu sein. Das ist eine sehr enge Maske. Sie hat keinen Reißverschluss. Dadurch wird sie dir sehr gut stehen.“
Sie hielt die Maske hoch, damit ich sie mir anschauen konnte. Die Gummimaske war natürlich pinkfarben. Die aufgemalten Lippen waren jedoch rot, die Augen blau und die Augenbrauen schwarz. Die ‚Haare’ waren eine aufgemalte schwarze Fläche mit einem Seitenscheitel im Stil einer Frauenfrisur aus den 1920er Jahren. mit einer Ringellocke über der Augenbraue.
„Neige deinen Kopf nach vorne!“
Ich tat es und Emma zog und zerrte die Maske über meinem Kopf.
„Autsch, meine Ohren“, sagte ich, als die Maske darüber rutschte und meine Ohren ganz fest an den Kopf drückten. Dann fühlte ich eine harte Gummivorwölbung über meinem Gesicht gleiten.
„Ach ja! Ich habe versäumt dir zu sagen, dass in der Maske ein Knebel eingeklebt ist. Es ist eine täuschend echte Nachbildung eines Penis. Wir wollen nicht dass du mit Sarah kommunizieren kannst. Das siehst du doch ein, oder? Schließlich soll sie sich eine eigene Meinung darüber bilden was aus dir geworden ist. Der Knebel ist außerdem eine weitere Gedächtnishilfe für dein neues Leben bei uns. Öffne jetzt lieber den Mund, Maxime.“
Ich hatte natürlich keine Wahl und öffnete den Mund, damit der dicke Penis hinein gleiten konnte. Die Maske wurde über meinem Gesicht gezogen, glatt gestrichen und bis zum Hals hinunter gezogen. Als alles faltenfrei anlag, wurde der Rückenreißverschluss des Bodys endgültig geschlossen. Mein Kopf war versiegelt.

Ich versuchte mich an dem Knebel zu gewöhnen. Seine Form und Oberfläche waren tatsächlich täuschend echt. Ich atmete durch die beiden Röhrchen, welche in meiner Nase steckten. Doch dann stellte ich fest, dass ich auch durch den Knebel atmen konnte. Ich konnte sehr gut durch die Augenöffnungen sehen, denn es waren kleine Löcher in den blauen aufgemalten Pupillen gestanzt.
Ich befühlte wieder meine ‚Brüste’, während ich in den Spiegel schaute. Ich war mit dem Anblick zufrieden. Ich musste mir eingestehen, dass ich eine wirklich gute Figur hatte!
Doch dann sah ich die Ausbuchtung meines immer noch harten Penis. Ich fragte mich warum meine Psyche so sehr darauf abfuhr.

„Ja, du bist eine wahre Schönheit, Maxine. Ich denke, Sarah wird Probleme haben dich zu erkennen. Wir werden noch viel Spaß mit dir haben.“

Die beiden Frauen zogen mir meine Pumps aus und ersetzten sie durch rosafarbene Pumps. Die Absätze der neuen Schuhe waren allerdings 8 Zentimeter hoch.
Emma zeigte mir ein Paar Handschellen, welches mit einer 15 Zentimeter kurzen Kette verbunden war. Sie befahl mir meine Arme auf den Rücken zu legen. Ich tat es und war sofort wieder ihr Häftling.

Und dann sollte ich die Schule kennen lernen!
Da meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren, nahmen die beiden Frauen jeweils einen meiner Ellenbogen in die Hand. Emma zwickte mich in die Wange und flüsterte in mein Ohr: „Showtime!“
Und dann verließen wir das Büro.

Wegen der neuen noch höheren Absätze musste ich anders als gewohnt gehen und spürte den Plug viel intensiver. Ein seltsames Gefühl, aber eben nur seltsam und überhaupt nicht unangenehm! Ich saugte nervös an meinem Penisknebel, während man mich zur Mitte der Halle führte. Dort waren bereits Alle anwesend. Ich sah dass die Schülerinnen die gleichen Latex- Uniformen trugen. Die schwarzen Glockenröcke reichten bis zur Mitte der Oberschenkel. Die langärmeligen Blusen waren schneeweiß. Die Strümpfe oder Strumpfhosen waren ebenfalls weiß. Die Handschuhe, welche irgendwo unter den Ärmeln endeten, waren wiederum schwarz. Die Schülerinnen standen fast bewegungslos und deren Arme lagen übereinander gekreuzt vor dem Bauch. Niemand bewegte sich, aber ich fühlte dass alle Augen auf mich gerichtet waren. Ich hörte ein kurzes unterdrücktes Kichern und konnte jener Person nicht einmal böse sein. Ich sah hin und wieder ein lächelndes Gesicht, da die Frauen wussten was auf mich zukommen würde. Ich wollte mich einfach nur noch verstecken, doch die Chance gab es nicht. So saugte ich ziemlich heftig an dem Knebel, als ich vor einem Tisch zu stehen kam. Emma, die neben mir stand, machte einen sehr stolzen Eindruck. Miss Broad ermahnte die Anwesenden zur Ruhe.
Ich schätzte dass 40 oder 50 Personen anwesend waren.

„Girls, das ist Maxine. Er... oder besser sie, wie sie jetzt genannt wird, hat uns letzte Nacht mit Sarah besucht. Beide waren so... nett und haben einen Aufenthalt bei uns... zugestimmt um unsere... Gastlichkeit kennen zu lernen. Ah, da kommen ja Sarah und Peggy.“

Sarah betrat die Halle. Sie trug fast die gleiche Kleidung wie ich. Sie trug aber keine Maske! Es war ein gerüschter rosafarbener Latexbody. Ihre High- Heels waren ebenfalls rosafarbig. Ihre Brüste waren jedoch eindeutig ihre eigenen und für die Taille benötigte sie keinen verstärkten Einsatz wie es bei meinem Latexbody der Fall war. Ich konnte nicht sehen ob auch sie eine Zielscheibe auf dem Hintern hatte, würde es aber bestimmt bald herausfinden. Ihre Hände lagen auf dem Rücken und Peggy hatte ihren Arm um Sarahs Taille gelegt. Mir kam das ziemlich zärtlich vor. Mich überraschte das nicht, nachdem was ich letzte Nacht gesehen hatte. Ich sah dass sie mich verblüfft anschaute. Sie musste mich erkannt haben, denn meine Erektion war nicht zu übersehen! Ich denke dass sie trotzdem schockiert war, da sie mich als Gummi- Dolly verkleidet sah.

Miss Broad sprach weiter: „Hat sie nicht eine wirklich schöne Figur, Sarah? Wir haben beschlossen sie in Maxine umzubenennen. Und sie wird natürlich die gleiche Erziehung bekommen wie du. Sie wird lernen ein hübsches Gummimädchen zu sein. Wir werden sie in eine wirkliche Schönheit umwandeln. Ich wette, du hast nicht gewusst dass in ihr jene Gefühle verborgen waren. Sie hat sich kaum geziert als wir ihr den Dolly- Anzug anzogen. Ich schließe daraus dass es ihr gefällt. Schau nur, Sarah. Ihr gefällt das Gefühl von Gummi, was wirklich nicht zu übersehen ist. Hat sie nicht einen schönen weiblichen Körperbau?“
Sie zeigte auf meine Erektion, die ich nicht unterdrücken konnte.
Ich stöhnte in den Knebel und schüttelte meinen Kopf. Ich wollte Sarah damit sagen dass man mich in dieses Outfit hinein gezwungen hatte. Doch Sarahs Verhalten verunsicherte mich. Ich wusste nicht ob sie meine Geste wirklich verstanden hatte, denn meine Erektion sprach eine ganz andere Sprache. Emma drehte mich ein wenig herum, damit Sarah mich genauer betrachten konnte. Sie stand schweigend da, während Peggy weiterhin ihren Arm auf Sarahs Taille hielt.

„Emma wird Maxines Tutor sein, und Peggy ist für deine Erziehung zuständig, Sarah. Oh, Maxine ist gerade nur ein bisschen verwirrt. Als wir sie anzogen, war sie jedenfalls Lammfromm. Habt ihr das gehört, Girls?“ Miss Broads Stimme wurde lauter. „Dieses Mädchen wird euch kein romantisches Vergnügen besorgen!“

Ich wurde vor allen Anwesenden gedemütigt. Die Schulleiterin machte ihre Sache wirklich gut. Sarah war verwirrt, die Schülerinnen waren verwirrt und ich war es ebenso. Vielleicht hätte sich Sarah nicht von mir abgewandt, doch in jenem Moment wusste sie nicht was sie wirklich von mir denken sollte. Die Täuschung war perfekt verlaufen.

„Peggy und Emma! Bereitet bitte Maxine für ihre Einführung vor!“
Emma drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf den in der Halle stehenden Tisch, während Peggy meine Beine spreizte und die Fußknöchel an den Tischbeinen festband. Ich befand mich nun in der gleichen Lage wie Sarah in der letzten Nacht. Ich konnte mich kaum bewegen, da Emma neben mir stand und meinen Rücken nach unten drückte. Sarah schwieg und stand unbeweglich da. Mein Hintern war nun ohne jeden Zweifel für alle Anwesenden als Zielscheibe gut sichtbar. Eine Zielscheibe, deren Mittelpunkt der in mir steckende Plug war!

„Ich habe mich für eine kleine Änderung zwecks Einführung in unsere glückliche Familie entschieden. Da Sarah letzte Nacht in gewisser Hinsicht ihre Einführung bekommen hat, ist es nur Gerecht wenn sie jetzt Maxine auf die gleiche Art und Weise einführt.“
Ich vernahm ein Raunen von den Schülerinnen und ich meinte zu erkennen dass Sarah schockiert war.

Miss Broad sprach weiter: „Ruhe! Und nun zu dir, meine liebe Sarah. Falls du der Meinung sein solltest Maxine schonen zu wollen, solltest du dir das vorher genau überlegen. Wir werden dich genau beobachten und die Rotfärbungen auf Maxines Hintern und Oberschenkeln überprüfen. Wie du siehst, ist dort eine schöne Zielscheibe. Maxines After ist gestopft. Jeder Schlag wird sich auch auf den Plug auswirken. Wenn wir bemerken dass du nicht kräftig genug zuschlägst, werden zwei Dinge geschehen. Zum Einen wirst du den Schlag wiederholen müssen, zum Anderen wirst du Maxines Platz einnehmen und ebenfalls den Hintern versohlt bekommen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass du so schnell nach dem was du letzte Nacht erlebt hast, schon wieder geschlagen werden möchtest. Tut es dir noch weh?“
Sarah nickte schweigend und schaute sich mein freiliegendes Gesäß an. Das war für mich eine ausgesprochen beschämende Erfahrung, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich saugte an dem Penisknebel und wartete auf mein Schicksal. Emma schien sich zu amüsieren und streichelte meinen in der Latexmaske steckenden Kopf. Dann flüsterte sie mir zu: „Oh, du siehst so köstlich so aus, Maxine, dein hübscher Po bittet geradezu darum geschlagen zu werden. Gleich ist es soweit.“

Miss Broad überreichte Sarah das Lederpaddel und sagte: „So, Sarah, das Ziel ist nicht zu übersehen. Maxine bekommt 20 Schläge, genauso viele wie du letzte Nacht ertragen hast. Denke daran, wenn du dich zurück hältst, landest du auf dem Tisch.“

Sarah schaute zuerst auf das Paddel, dann auf mich. Sie kam näher, stellte sich neben mir hin. Ich drehte den Kopf zur Seite und schaute Sarah an. Sie konnte natürlich nicht mein Gesicht sehen. Sie sah nur ein lächelndes Gummigesicht. Ich stöhnte in den Knebel, versuchte sie zu ermuntern. Ich nickte mit meinem Kopf, obwohl Emmas Hand noch darauf lag. Denn ich wollte nicht dass Sarah wieder leiden würde. Ich wollte ihr die Schläge ersparen und freute mich darauf von ihr geschlagen zu werden.
Sie schien dies zu spüren. Sarah schaute Miss Broad ein letztes Mal an. Dann fixierte sie das Ziel und schlug hart zu.

Um ehrlich zu sein, ich hatte nicht so einen heftigen Schmerz erwartet. Sarah hielt sich also sicherlich nicht zurück. Ich biss auf den Knebel, während ich den zweiten und den dritten Schlag erhielt. Dann machte Sarah eine kurze Pause, bevor ich die nächsten drei Schläge erhielt. Nach einer weiteren kurzen Pause bekam ich vier weitere Schläge. Nach jenen 10 Schlägen rief Miss Broad zu Sarah dass sie aufhören sollte. Die Schulleiterin kam näher und betrachtete meinen Hintern. Ich spürte wie ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand über meine Oberschenkel fuhr und anschließend meinen Hintern betrachtete. Mein Gesäß brannte fürchterlich.
„Nicht schlecht, Sarah, du machst das sehr gut. Ich möchte dass du die nächsten 10 Schläge besser verteilst. Versuche das Zentrum der Zielscheibe zu treffen. Du kannst jetzt weiter machen.“
Sarah holte tief Luft. In der Halle war es ganz still. Man hörte nur das Aufklatschen des Lederpaddels auf meine nackten Oberschenkel oder meinen ‚gummierten’ Arsch.
Ich versuchte den Schlägen zu entgehen. Vielleicht geschah dies auch aus meinem Unterbewusstsein heraus, weil ich nicht wollte dass Sarah wegen mir bestraft werden würde. Ich konnte aber wirklich nicht mehr still auf dem Tisch liegen bleiben, doch Emma hielt mit einer Hand meinen Kopf fest und drückte mit der anderen Hand meinen Oberkörper nach unten. So war ich fast unbeweglich, während Sarah weiter machte: Fünfzehn, Sechszehn... Ich fühlte wie in der Maske der Scheiß hinunter lief. Ich atmete schwer. Die dünnen Nasenschläuche der Maske reichten geradeso aus um ausreichend Luft zu bekommen. Ich begann aber auch unter dem Latexbody heftig zu schwitzen. Beim zwanzigsten Schlag biss ich ganz fest auf den Knebel.

Miss Broad nahm Sarah das Lederpaddel weg. Sarah atmete ebenfalls sehr heftig. Ihre Wangen glühten nur so.
Dann wurde meine Rückseite überprüft, als ob es ein künstlerisches Meisterwerk wäre. Und es fühlte sich gut an! Ich schämte mich. Schließlich sagte Miss Broad dass Sarah wirklich gut gewesen sei. Ich war erleichtert, denn das bedeutete dass Sarah keine Bestrafung bekommen würde.

Peggy löste meine Beine von dem Tisch und Emma half mir aufzustehen. Ich erhob mich ganz langsam. Ich befühlte mit meinen gefesselten Händen meinen brennenden Hintern. Gott, tat das weh! Ich war erschöpft und hatte weiche Knie. Die High- Heels waren nun nicht gerade hilfreich. Emma sah meine unsichere Körperhaltung und griff in meine Taille, um mich zu stützen. Sie tat es aber irgendwie anders: fürsorglich, zärtlich. Sarah bemerkte es ebenfalls und schaute mich mit einem bösen Blick an, sodass mein Herz heftig schlug. Emma legte eine Hand auf meinem Hintern und drückte mit einem Finger auf den Plug. Ich stöhnte leise und sah Peggy lächeln. Sie legte ebenfalls eine Hand auf Sarahs Hintern und schon holte Sarah tief Luft. Da ahnte ich dass auch sie gestopft sein musste!

Meine Ahnung wurde bestätigt, als wir zum Speisesaal gehen sollten. Sarah ging vor mir her und ich sah dass auch sie eine Zielscheibe auf dem Gummibody hatte. Ich schöner Hintern, er war nicht so weit von dem Body bedeckt wie meiner, war noch rot von der nächtlichen Bestrafung. Dennoch, Sarahs schöner Hintern sah einfach verlockend aus. Der Mittelpunkt ihrer Zielscheibe war natürlich ebenfalls die Abschlussplatte eines Plugs.

Im Speisesaal standen drei lange Tische. Zwölf Mädchen pro Tisch, sechs auf jeder Seite. Die Schülerinnen nahmen Platz. Die Aufseher saßen an den Kopfenden der Tische. Ich wurde zu einem anderen Tisch geführt, wo ich mich ganz vorsichtig mit meinem brennenden Hintern auf einen Stuhl setzte. Mir gegenüber saß Sarah, am Kopfende Miss Broad, Emma saß neben mir und Peggy neben Sarah. Wie eine glückliche kleine Familie!
Dann fiel mir ein, dass meine Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt waren und dass ich geknebelt war. Wie sollte ich essen?
Da stand Emma auf und verließ uns. Die Aufseher brachten das Frühstück und die Schülerinnen verteilten die Schüssel und Teller. Und da sah ich wie ich frühstücken sollte. Emma schob einen Ständer in den Speisesaal hinein. An dem Ständer hing ein gefüllter Gummibeutel mit einem Schlauch. Ähnliches hatte ich gesehen, als die Schülerinnen ihren Morgeneinlauf bekommen hatten. Ich sollte also mein Frühstück durch einen Schlauch eingetrichtert bekommen!
Miss Broad sagte: „Ja, Maxine, du bekommst heute ein flüssiges Frühstück und Emma wird dir dabei helfen. Die Maske behältst du auf, und der Knebel bleibt natürlich da wo er ist. Emma wird den Schlauch an die Öffnung deines Knebels anschließen. Das könnte am Anfang etwas unangenehm sein. Du darfst aber nicht anfangen zu würgen. Du wirst schon sehen wie du die Flüssigkeit hinunter schlucken kannst. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“

Es war ziemlich still in dem Speisesaal. Ich hörte nur das Klappern von Tassen, Messern und Gabeln. Ich fühlte und bemerkte wie man mich verstohlen anschaute. Emma stand hinter mir und hob mein Kinn hoch, sodass ich sie anschauen musste. Sie lächelte mich überlegen an.
„Du hast keine andere Wahl, Maxine. Du schluckst einfach alles herunter. Okay?“
Sie hielt mit einer Hand mein Kinn hoch und drückte mit der anderen Hand den Schlauch in die Penisknebel- Öffnung. Und dann floss der dünne Brei durch meinen Knebel in meinen Mund hinein. Ich begann trotzdem zu würgen, aber Emma hielt einfach mein Kinn hoch und ich war gezwungen alles zu schlucken. Ich fühlte es fast körperlich dass alle Augen auf mich gerichtet waren. Sogar Sarah starrte mich mit großen Augen an.
Zum Glück ließ Emma endlich den Schlauch los und nahm ihre Hand von meinem Kinn weg. Sie setzte sich neben mir hin und begann wie all die anderen Frauen seelenruhig zu essen, als ob nichts geschehen wäre.
So saß ich dort an dem Tisch, in Gummi gekleidet, leicht gefesselt und maskiert. Mein Gesäß brannte und in meinem After steckte ein Plug. Aus meinem Penisknebel ragte ein Schlauch heraus, der mit einem Gummibeutel, er sah wie ein Klistierbeutel aus, verbunden war. Der Beutel hing neben mir über meinem Kopf an einem Rollständer.
Ich schaute zu Sarah hinüber, die versuchte zu essen, doch sie schien keinen richtigen Appetit zu haben.
Ich hatte keine Ahnung was für eine Art von Flüssigkeit ich zu mir nahm, denn es schmeckte einfach nur nach Gummi. Mein Bauch füllte sich langsam mit jener undefinierbaren Flüssigkeit.

Während des Frühstücks fiel kein Wort. Als das Frühstück beendet war, stand Emma auf und schloss den Absperrhahn meines Fütterungsschlauchs. Dann zog sie langsam den Schlauch aus meinem Knebel heraus, hielt dabei mein Kinn hoch und gab mir ein vielversprechendes Lächeln. Ich verschluckte mich fast, war aber dennoch überaus erleichtert, da jene Blamage vorbei war. Ich hatte wieder die Möglichkeit durch den Mund zu atmen.

Miss Broad stand auf und begann von einem Blatt Papier zu lesen. Sie sagte: „Die folgenden Schülerinnen haben während der letzten 24 Stunden unakzeptable Vergehen getan und werden wie folgt bestraft.“
Die Schülerinnen, besonders die jüngeren, schauten besorgt drein.
„Felicity, du hast dich gegen eine meiner Aufseherinnen gewehrt. Das kann ich nicht tolerieren. Du wirst 24 Stunden lang in einem Gummisack verbringen. Du wirst deine Strafzeit in der Haupthalle verbringen, damit dich jeder sehen kann. Du erscheinst dort Punkt 10 Uhr, gekleidet mit Slip und BH.“
Ich hörte jemand stöhnen. Das konnte eigentlich nur Felicity sein.
„Margaret und Jane! Ihr scheint zurzeit unzertrennlich zu sein. Ihr schnattert die ganze Zeit miteinander. Ihr werdet für die nächsten 24 Stunden in Gummi zusammen gebunden sein. Wo die eine hingeht, muss auch die andere hingehen. Mal sehen wie ihr euch anschließend fühlt. Vielleicht habt ihr dann genug voneinander. Judith, du bist in letzter Zeit ein wahrer Hitzkopf. Du streitest dich mit allen und äußerst ständig Widerworte. So werden wir abwechslungshalber einmal den Druck umkehren und dich in einen aufblasbaren Anzug stecken. Du meldest dich wie die andere um 10 Uhr in Slip und BH. Sandra, du warst wieder einmal Ungehorsam gegenüber deinen Vorgesetzten. Du bekommst deine Strafe um 10 Uhr. Erscheine in deiner Schuluniform. Carol, du machst uns große Probleme. Du hast dich gegenüber einer jüngeren Schülerin schlecht verhalten. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Die älteren Schülerinnen können entscheiden welche Strafe für dich geeignet ist. Du erscheinst Punkt 10 Uhr in deinem Morgenrock. Darunter bist du nackt. Das dürfte eine angemessene Strafe sein. So! Ihr dürft jetzt zu eurem Unterricht gehen. Maxine und Emma, sowie Sarah und Peggy gehen jetzt zu dem Duschraum und anschließend zur Kleiderkammer. Ihr habt eine Stunde und zwanzig Minuten Zeit. Dann erscheint ihr in der Haupthalle. Geht jetzt!“

Die mit einer Strafe belegten Schülerinnen grollten leise und es war an den Gesichtern leicht zu erkennen um welche Personen es sich handelte. Wir Vier standen ebenfalls auf und Peggy und Emma führten uns zu den Duschen. Ich stolperte auf meinen hohen Absätzen hinterher. Miss Broad folgte uns. Ich vernahm laut und deutlich die bedrohlich klingende Gerte, die sie hin und wieder gegen ihre Gummikleidung klatschen ließ.

Als wir die Duschräume erreichten, verschwanden Sarah und Peggy in einem von uns getrennten Bereich.

Emma begann mich auszuziehen, während Miss Broad sich an einem Waschbecken anlehnte und mich beobachtete. Emma grinste und öffnete meine Handschellen. Sie wusste ganz genau dass ich immer noch nicht in der Lage war nennenswerten Widerstand zu leisten. Danach öffnete sie den Rückenreißverschluss meines Bodys und zog das Oberteil nach unten. Der Plug wollte nicht aus meinem After hinaus rutschen. Emma kicherte und hockte sich hin um den Plug langsam raus zu ziehen. Ich glaubte dass sie meinen After auseinander reißen wollte und stöhnte laut auf als der Plug endlich raus flutschte. Danach konnte ich mich endlich des Bodys und der High- Heels entledigen.
Mein Körper war in Schweiß gebadet und mir war kalt, als Emma mich zu einer Duschkabine führte und meine Handgelenke wieder an den dort vorhandenen Deckenringen befestigte. Mein Glied war Gott sei Dank wieder etwas kleiner geworden und so fühlte ich mich vor den beiden Frauen nicht mehr so hilflos. Emma zog mir langsam die sehr eng anliegende Latexmaske vom Kopf. Da ich unter der Maske sehr stark geschwitzt hatte, ging es leichter als ich gedacht hatte. Der Penisknebel flutschte ebenfalls relativ leicht aus meinem Mund heraus. Ich musste aber blinzeln, da meine Augen wegen des salzigen Schweißes brannten. Emma schaute Miss Broad an und sagte: „Ich glaube nicht dass wir wirklich Gummimasken für Maxine brauchen, jedenfalls nicht ständig, Miss. Sie sieht ein bisschen weiblich aus. Sie werden staunen was ich mit ihrem Gesicht machen kann.“
„Ich kann es kaum erwarten, Emma. Ich weiß dass du in jener Hinsicht äußerst begabt bist.“
Ich stöhnte in Gedanken, sagte aber nichts dazu.
Da sah ich wie Emma sich mit einem großen Glas mit einer Art Salbe näherte. Sie hatte sich vorher OP- Handschuhe angezogen. Emma tauchte eine Hand in das Glas und fing mit einem bösen Lächeln an dieses Zeugs auf meinem Körper zu verteilen.
Ich zitterte, als die kühle und fettige Salbe oder Lotion immer größere Gebiete meiner Haut bedeckte.
Da sagte Miss Broad: „Da es ziemlich mühselig wäre dich jeden Tag zu rasieren, wendet Emma jetzt eine äußerst wirksame Enthaarungscreme auf deinem ganzen Körper an. Wenn die Creme dich von Kopf bis Fuß bedeckt, lassen wir die Creme eine halbe Stunde einwirken. Glaube mir, die Creme wirkt wunderbar. Danach wird Emma dich duschen und deine ganze Körperbehaarung ist fort. Wenn wir das regelmäßig tun, wird eines Tages nichts mehr nachwachsen.“
Ich war entsetzt als Emma fortfuhr die dicke Schmiere über meine Arme, Oberkörper, Beine und... zwischen meinen Beinen aufzutragen.
Emma war ohne jeden Zweifel ein sehr hübsches Mädchen und trug obendrein ein sehr schönes Gummikostüm. Beides war sehr sexy, und so war so keine Überraschung dass mein Penis wieder anschwoll bis er von meinem Körper abstand.
Emma kicherte und massierte sogar sanft meinen Penis. Ich betete innerlich dass Sarah dies nicht sehen würde!
Schließlich begann Emma die Enthaarungscreme auf meinem Gesicht zu verteilen, damit mein Bartwuchs verhindert werden sollte. Ich presste meine Lippen zusammen, als die Creme oberhalb meiner Oberlippe aufgetragen wurde.

Schließlich war Emma zufrieden und ging ein paar Schritte zurück. Sie zog ihre OP-Handschuhe aus und schaute mich an, während ich bewegungslos vor ihr stand. Ich war von der Nase bis zu den Zehen mit einer weißen Schicht bedeckt.

„Jetzt müssen wir ungefähr eine halbe Stunde warten. Du musst dich also ein wenig gedulden, Maxine. Es könnte anfangen zu jucken oder gar zu brennen. Aber das Ergebnis ist es wert.“

Ich stand schweigend vor den Frauen. Meine Erektion fiel zum Glück wieder in sich zusammen. Die ganze Situation kam mir so verrückt vor. Da stand ich nun, als weiße Statue vor zwei in Gummi gekleideten Frauen, und musste warten.

Mir wurde langsam warm. Meine Haut wurde langsam warm. Dann fing es an zu jucken. Und von Minute zu Minute wurde aus dem Jucken ein unerträgliches Brennen. Die Frauen standen lässig an der Wand angelehnt und betrachteten schweigend meinen Körper.
Da wurde die Stille gebrochen, weil Peggy mit Sarah im Schlepptau dazu kam. Sarah trug ein Halsband an dem die Leine befestigt war. Sarah war nackt. Ihr hinreißender und sonnengebräunter Körper widersetzte sich, doch Peggy zog kurz und heftig an der Leine. Für mich war das jedoch ein vielversprechender Anblick, da ich erkannte dass Sarah sich nicht vollkommen Peggys Willen und Reizungen ergeben hatte.
Sarah starrte mich an. Sie sah jedoch nur eine stumme mit weißer Creme bedeckte Figur.

„Ja, da schaust du, was? Sie sieht gut aus. Nicht wahr? Sie kann kaum noch ihre Umwandlung zu einer Gummi- Dolly erwarten. Sie hat sich überhaupt nicht gewehrt. Ich glaube dass sie sich darauf wirklich freut.“
Ich schüttelte den Kopf, doch Sarah hatte es wahrscheinlich nicht gesehen, denn Peggy hatte in einer der Duschkabinen das Wasser laufen lassen und Emma hatte Sarah eine Duschlotion gegeben.
Sarah versuchte sich einzuseifen, doch wegen des Halsbands ging das nicht so einfach. Peggy schaute ihr mit einem lüsternen Blick zu, bevor sie helfend einsprang und Sarahs Beine, Rücken und Gesäß einseifte. Sarahs Gesäß war immer noch gerötet.
Sarah schrak nicht vor Peggys innigen Berührungen zurück, als sich eine Hand in ihren Schritt ‚verirrte’.
Schließlich duschte Sarah die seifige Lotion ab und ließ sich anschließend von Peggy abtrocknen. Peggy legte ein großes Badehandtuch um Sarahs Körper und rubbelte Sarah sanft, eher schon zärtlich, trocken. Sarah schaute mich mit einem Blick an, als ob sie sagen wollte: „Was sollte ich denn dagegen tun?“
Danach verließen und die Beiden.

Meine ‚weiße Haut’ brannte und juckte nun an fast allen Stellen. Ich schaute die beiden Frauen mit einem flehenden Blick an. Und endlich schaute Miss Broad auf ihre Uhr und sagte: „Das sollte reichen, Emma. Du kannst sie duschen.“

Als Emma das Wasser aufdrehte, bemerkte ich zuerst gar nicht dass nur kaltes Wasser auf meinen erhitzten Körper prasselte. Ich empfand es sogar als recht angenehm. Als ich nach unten schaute, sah ich dass meine Körperhaare im Abfluss verschwanden. Meine Beine sahen ohne die gewohnte Behaarung richtig schlank und weiblich aus. Und zwischen den Beinen war es mit einem Male ziemlich kalt.

Emma seifte meinen Unterkörper einschließlich meiner Hoden und dem Penis ein, was dazu führte dass mein Penis sofort steif wurde. Als Emma fertig war, hatte meine Haut einen leichten rosafarbenen Farbton angenommen. Das lag wahrscheinlich an der Enthaarungscreme und dem heißen Wasser, welches zum Schluss meinen Körper reinigte.

Ich wurde losgebunden und von Emma mit einem flauschigen Handtuch trocken gerubbelt und ich musste zugeben, dass dies eine sehr angenehme Erfahrung war.

Sie setzten mich, immer noch nackt, auf einen Stuhl. Vor mir befanden sich mehrere Spiegel. Emma drehte mich herum und wusch wie in einem Frisiersalon mein langes Haar. Ich empfand dies wieder als sehr sinnlich, vor allen Dingen weil es eine hübsche in Latex gekleidete Frau tat. Und mein Penis wurde immer härter.

Nach dem Haare- waschen wurde ich wieder mit dem Gesicht zu den Spiegeln herum gedreht. Emma stand hinter mir und begann meine noch nassen Haare zu ordnen. Ich saß schweigend auf dem Stuhl, während Emma mit Kamm und Schere hantierte. Sie schien genau zu wissen was sie tat. Vielleicht frisierte sie die Schülerinnen jener Schule? Bald wurde mir klar, dass ich einen Pagen- Haarschnitt bekam. Hinten bedeckten die Haare den Nacken. Vorne endeten sie kurz über meinen Augenbrauen und bedeckten meine Ohren. Mein Haar war schon immer sehr kräftig gewesen und hatte eine rot- blonde Färbung. Die neue Frisur stand mir ganz gut und ich sah wie eine Diva aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts aus. Jener Haarschnitt sah irgendwie streng, aber dennoch weiblich aus.
Emma trat ein paar Schritte zurück um ihr Werk zu begutachten. Ich schüttelte derweil meinen Kopf, doch die Frisur blieb erhalten.
„Das glaube ich nicht“, murmelte ich leise.
Miss Broad legte ihren Arm um die stolz drein blickende Emma und sagte: „Herrlich, meine Liebe. Jetzt müssen wir Maxine einkleiden. Sie wird erstaunlich aussehen. Die Frisur hat sie total verändert. Die anderen Mädchen werden eifersüchtig auf sie sein!“
Die beiden Frauen kicherten wie zwei 16- Jährige.
„Ich kann es immer noch nicht glauben“, sagte ich schließlich laut. „Sarah wird ihren eigenen Augen nicht trauen. Das alles kommt mir wie in einem schlechten Traum vor.“
„Oh, sei nicht albern. Du siehst toll aus. Wenn du deine Latexuniform an hast, und dein Gesicht geschminkt ist, wird nicht einmal Sarah dich wiedererkennen. Selbst du wirst dich nicht wiedererkennen!“
Emma kicherte und berührte mein Gesicht mit ihren Gummihänden.
„Kopf hoch, Maxine. Dein Leben wird sich von jetzt an verändern. Glaube mir.“

Ich wusste nicht was ich wirklich glauben sollte. Ich war verwirrt.

Emma kam mit einem Stapel Kleidungsstücke über ihrem Arm zu mir. Ich sollte aufstehen, damit die beiden Frauen meinen haarlosen Körper betrachten konnten.
„Okay. Wir müssen uns zuerst um dieses Anhängsel kümmern. Und dafür haben wir diesen Muschislip. Den ziehst du zuerst an.“
Emma gab mir einen hautfarbigen Slip. Ich schaute mir den Slip genauer an. Innen gab es eine enge Röhre für meinen Penis. Am Ende der Röhre kam ein dünner Schlauch heraus, der zu dem Schlitz zwischen den täuschend echt aussehenden Gummischamlippen führte. So konnte ich meine Blase entleeren, ohne den Slip ausziehen zu müssen. Meine Hoden würden in einem Gummibeutel verschwinden, der zwischen meinen Beinen zu liegen käme. Von Außen würde man keine Anzeichen erkennen können dass ich ein Mann war! Was für eine verteufelte Konstruktion!

Ich zog mir den kühlen Gummislip über meine glatten Beine nach oben. Dann steckte ich die Hoden in den Beutel und meinen Penis in die Röhre. Anschließend zog ich den Slip bis zur Taille hoch, damit er ganz glatt am Körper anlag. Ich wusste sofort dass der Slip nicht nur meine Männlichkeit verbergen würde, sondern auch ein wirksamer Keuschheitsslip war, denn mein Penis und die Hoden wurden nach unten und zwischen die Beine gezwängt. So konnte ich keine Erektion bekommen! Das Gummi war dort viel zu eng und viel zu stabil. Mir wurde ganz übel, denn mir war klar dass ich den ganzen Tag dutzende von wunderschönen Frauen in Gummi sehen würde. Aber auch ich sollte wie eine Frau aussehen und der Slip würde mich total unter Kontrolle halten!

Danach zog ich einen weißen Rüschen- Damengummislip an. Als ich ihn hochgezogen hatte, konnte man die Abdrücke meiner ‚Muschi’ sehen! Ich drehte mich um und sah im Spiegel dass mein Gesäß ebenfalls stramm verpackt war. Der einzige Trost war der, dass der Slip keinen integrierten Plug hatte.

Was ich dann sah, gefiel mir überhaupt nicht. Es war ein schwarzes Gummikorsett, verstärkt mit stählernen Korsettstäben. Oben waren täuschend echt aussehende Brüste angebracht. Unten gab es jeweils vier Strumpfhalter.
„Oh nein, bitte nicht“, flehte ich. Doch ich wusste eigentlich genau dass es nun kein ‚Zurück’ mehr gab.
„Keine Widerworte, Maxine, sei jetzt ein braves Mädchen“, sagte Emma spöttisch.

Ich schritt in das vorne geschlossene Korsett hinein und die beiden Frauen zogen es hoch. Da bemerkte ich erst die beiden Schulterträger, welche sofort über meine Schultern gezogen und hinten befestigt wurden.
Dann wurde an der Korsettschnur gezogen.
Obwohl ich einen schlanken Körper habe, fühlte ich sehr bald den starken Druck des Gummikorsetts. Man befahl mir die Arme nach oben zu strecken und fuhr fort das Korsett immer enger zu schnüren. Die beiden Frauen zerrten an der Schnur, drückten mit den Händen meine Taille zusammen, massierten hinten das Fleisch unter die Korsettränder und sorgten dafür dass meine Taille immer schmaler wurde. Je enger das Korsett wurde, desto größer wurden meine Silikonbrüste!
Das Korsett reichte bis auf die Hüften, sodass ich meine Slips nicht mehr ausziehen konnte. Ich müsste sie also anlassen, wenn ich auf die Toilette gehen wollte.

Als ich dachte jeden Moment ohnmächtig zu werden, hörte Emma auf das Korsett enger zu schnüren und machte einen Knoten. Die Schnur wurde danach zwischen der Rückenschnürung versteckt.
Ich schaute mit vor Staunen geöffneten Mund in den Spiegel und sah nur noch eine glänzende schwarze Rüstung. Meine Taille hatte nur noch einen Umfang von ungefähr 65 Zentimeter. Meine Gummibrüste sahen so aus, als würden echte Brüste oben frech aus dem Korsett herausschauen. Sogar meine Hüften schienen rundlicher geworden zu sein. Die Umwandlung war noch nicht vollständig, aber es sah schon in diesem Moment außergewöhnlich gut aus, und Miss Broad als auch Emma wussten es.

„Emma meine Liebe, ich kann es kaum glauben, aber sie sieht schon sehr gut aus. Sie hat einen feinen schlanken Körper, unten zwar etwas burschikos, aber sehr schöne Brüste. Sie kann jetzt die Strümpfe anziehen.“

Ich setzte mich hin und begann ein Paar schwarze glänzende Gummistrümpfe über meine Beine hoch zu rollen. Die Gummistrümpfe waren sehr eng und legten sich wie eine zweite Haut an. Ich zog sie hoch, strich die Falten heraus, und befestigte die Gummistrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts.
„Du hast die Strümpfe sehr gut angezogen, Maxine. Ich bin mir sicher dass du eine natürliche weibliche Veranlagung in dir trägst. Du kannst es nicht leugnen, Maxine. Schau dich doch an. Du hast schöne schlanke Beine und die glänzenden Strümpfe stehen dir sehr gut. Dein Oberkörper sieht ebenfalls sehr weiblich aus. Du hast zwar keine echte Sanduhrfigur, aber immerhin!“
Ich starrte auf die glänzenden schwarzen Strümpfe, die meine Beine zierten, und von den Strumpfhaltern des sehr engen Korsetts gehalten wurden. Ich wusste nicht wie ich meine Gefühle ausdrücken sollte. Wenn ich eine Frau gesehen hätte, die so wie ich gekleidet wäre, ich wäre wohl verrückt nach ihr geworden. Ich konnte nicht leugnen was jene Kleidung mit meinem Körper getan hatte. Und das beunruhigte mich, denn ich fühlte wie mein Penis anschwoll und wie er versuchte das enge Gummigefängnis zu sprengen. Ich war total verwirrt. So saß ich schweigend auf dem Stuhl und schüttelte meinen Kopf.
Miss Broad lächelte und streichelte meine Wange. Sie sagte: „Dir fehlen die Worte, weil du das hier sehr erregend empfindest.“
Ich wollte ihr widersprechen, aber sie legte ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand sehr sanft auf meine Lippen. Ich hätte ihre Hand leicht wegdrücken können, versuchte es aber nicht, was mich wirklich überraschte.

„Du kannst uns nicht daran hindern dich in unsere Gummi- Dolly zu transformieren. Und das weißt du ganz genau. Ich denke dass wir gerade eine lange Zeit in dir verborgene Seite frei gelegt haben. Und das ist für dich mehr als nur faszinierend. Du hast die ganze Zeit fast permanent eine Erektion gehabt. Und die hättest du sehr wahrscheinlich auch jetzt, würde nicht der Slip deinen Penis unter seiner Kontrolle halten. Du weißt was das zu bedeuten hat?“

Ich dachte ziemlich lange über ihre Worte nach. Ich wollte alles leugnen, sagte dann aber doch nichts. Das war nicht der richtige Zeitpunkt für irgendein Statement. Und offen gesagt: Ich wusste auch gar nicht was ich sagen und tun sollte. Man war bis zu jenem Zeitpunkt sehr zielsicher mit mir voran gegangen und hatte mir keine Gelegenheit für eine Flucht gegeben.

Miss Broad schaute Emma an, als ob sie sagen würde: „Ich habe Recht gehabt.“

Emma brachte eine brillantweiße Gummibluse, doch zuerst sollte ich oberarmlange schwarze Gummihandschuhe anziehen. Dabei sagte sie: „Beeile dich. Mit den Strümpfen hast du ja auch keine Probleme gehabt.“
Ich führte meine Hände in die Handschuhe hinein und sorgte zuerst dafür dass die Finger ordentlich in den Handschuhen steckten. Dann rollte ich die langen Handschuhe über meine Arme nach oben.
Die beiden Frauen schauten mir dabei genau zu und nickten sich gegenseitig zu.
Ich konnte nicht leugnen dass mir jenes Gefühl gefiel. Dann war die Bluse an der Reihe. Ich zog sie ohne Probleme an und schloss die Knöpfe an den Ärmelbündchen. Es schauten nur noch meine schwarzen Gummihände aus den weißen Gummiärmeln heraus.
Emma knöpfte meine Bluse bis zum Hals zu und legte mir die rote Schuluniform- Krawatte um. Dann sagte sie: „Du müsstest ja wissen wie man eine Krawatte bindet.“
Und das tat ich dann auch. Ich hob den Kragen hoch und band einen Krawattenknoten. Danach drückte ich den Kragen der Bluse wieder ordentlich nach unten.
„Ausgezeichnet. Und jetzt der Rock!“

Es war ein klassischer Schülerinnenrock. Er lag an der Taille eng an und wurde nach unten weiter. Der Rock reichte bis auf die Oberschenkel und hatte hinten einen Reißverschluss, den Emma zu zog. Der Rock saß perfekt, da das Korsett genau das richtige Taillenmaß hatte. Der Glockenrock war wirklich sehr kurz. Er endete ungefähr 10 Zentimeter oberhalb meiner Knie, sodass man fast meine ganzen Beine sehen konnte!

Emma zog mir schwarze Pumps mit 8 Zentimeter hohen Absätzen an. Danach legte sie mir gepolsterte Manschetten um die Fußknöchel, verband sie mit einer 20 Zentimeter kurzen Kette und schloss alles ab. Sie sagte zu mir: „Abgesehen davon, dass du daran gehindert wirst wegzulaufen, was ich aber nicht glaube. Schließlich gefällt dir das hier...“ Sie kicherte kurz. „...wird dir diese Kette helfen wie eine Lady zu gehen. Du wirst nur noch kleine und damenhafte Schritte machen können. Du wirst die Kette schon bald nicht mehr bemerken. Und jetzt Maxine, werde ich dich schminken.“

Ich setzte mich auf einen anderen Stuhl. Ich war immer noch verwirrt, da so viele neue Eindrücke auf mich einwirkten. Emma kippte die Lehne nach hinten und ich blickte automatisch in ihr Gesicht. Aber Emma konzentrierte sich auf ihre Aufgabe mich zu verschönern. Dabei sagte sie zu mir: „Weißt du was, Maxine? Du hast nicht nur einen feinen Knochenbau, sondern auch eine glatte Haut, um die dich so manche Frau beneiden würde.“

Ich wusste nicht ob ich mich geschmeichelt oder beleidigt fühlen sollte. Aber Emma fuhr ungerührt mit ihrer Tätigkeit fort. Sie zupfte zuerst meine Augenbrauen zurecht. Gott, tat das weh! Wie konnten sich die Frauen das nur antun? Danach reinigte Emma meine Gesichtshaut und trug ein Gesichtspuder auf. Es folgte etwas Rouge, gefolgt von Lidschatten. Danach zog sie mit einem Stift meine Augenbrauen nach. Schließlich wandte sie einen kräftigen scharlachroten Lippenstift an und trug Lipgloss auf. Ich schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben Lippenstift auf meinen eigenen Lippen.

Vor ein paar Jahren hatte ich mir nur so zum Spaß Löcher in meine Ohrläppchen stechen lassen und jene modischen Herren- Ohrstecker getragen. Emma sah die Löcher und strahlte mich vor Freude an. Sie suchte in ihren Taschen und Schächtelchen herum, bis sie einen Goldohrring mit einem Durchmesser von mindestens zwei Zentimeter fand. Dieser Ohrring wurde sofort durch das Loch in meinem Ohrläppchen gezogen.

Emma trat mit einem gewissen Stolz zurück und Miss Broad, ebenso erfreut, hielt ihre Hand. Ich schaute zuerst die beiden Frauen an, bevor ich aufstand. Als ich in den Spiegel schaute, war ich wie betäubt. Ich hatte mich als Mann nie so richtig um mein Aussehen gekümmert. Doch nun war ich mir nicht mehr sicher ob ich das war, den ich im Spiegel sah. Sarah würde mich bestimmt nicht erkennen. Die Frisur, der Ohrring, das geschminkte Gesicht mit den glänzenden Lippen, der hellblaue Lidschatten, die zu zarten Bögen gezupften Augenbrauen, die neue schmale Taille, der volle Busen, die schlanken Beine und die hohen Absätze trugen dazu bei dass ich nur noch wie eine junge Frau aussah!
Ich schüttelte mein Haar, leckte über meine Lippen und wagte die ersten Schritte mit meinen hohen Heels. Und dann fühlte ich wieder eine Regung in meinem Schritt. Wie konnte das sein? Was war mit mir geschehen?

Emma küsste mich wie eine Schwester auf die Wange. Dann legte sie mir einen fünf Zentimeter breiten Stahlreif um die Taille und schloss ihn ab. Vorne war ein Ring angebracht, und von dem hing eine ungefähr 1,20 Meter lange Kette herab, an deren Ende eine einzelne Manschette hing. Emma legte sich diese Manschette um ihr linkes Handgelenk und schloss auch diese ab. Dann übergab sie den Schlüssel an Miss Broad.
Emma sagte zu mir: „Ab jetzt gehörst du zu mir, Maxine. Wo ich hingehe, wirst du auch hingehen. Wir sind untrennbar miteinander verbunden. Ich freue mich bereits darauf dich den anderen zu zeigen. Sie werden nicht glauben dass ich dich in eine Frau verwandelt habe. Warte bis Sarah dich sieht. Ich denke sie wird es ebenfalls nicht glauben.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und starrte einfach nur in den Spiegel. War es eine Art Narzissmus? Wenn ich eine Frau wie diese sehen würde (war ich das?), empfände ich sie überaus attraktiv, also auch mich! Irre! War ich von meinem Anblick fasziniert, oder war es die Gummikleidung, oder Beides? Ich konnte nicht leugnen dass das kühle und angenehm glatte Gefühl des Gummis eine seltsame und erregende Wirkung auf mich ausübte. Es erregte meinen Körper und meinen Geist.
Aber Emma ließ mir keine Zeit für tiefgreifende Überlegungen. Sie klopfte spielerisch auf meinen Hintern, zog meine Krawatte gerade und führte mich aus dem Dusch- und Umkleideraum hinaus. Miss Broad folgte uns mit einem sehr zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck. Sie sagte: „Es ist fast 10 Uhr, Emma. Zeit für die Bestrafungen in der Halle. Wir gehen jetzt direkt dort hin. Dann bekommt Maxine eine Ahnung darüber, was ihr geschehen könnte, wenn sie die Regeln bricht.“
Die Beiden lachten, als wir zur Halle gingen, um der Bestrafung der armen Schülerinnen beizuwohnen. Obwohl ich ein wenig mit ihnen litt, musste ich zugeben dass es mich auch ein wenig erregte dabei zu sein.

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