Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 28.08.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

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Übersetzung: Jannette

Kapitelschnellanwahl Mädchenpensionat I:
Kapitel 1 (diese Seite)
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10

Kapitel 1

Ich hatte schon oft meine alte Schule besuchen wollen. Ich ging in meiner Kindheit auf eine alte englische Schule. Es war eine Privatschule, nur für Jungs. Im Gegensatz zu vielen anderen Jungs hatte ich dort eine glückliche Zeit verlebt. Ich wollte eigentlich nur einmal wieder durch die alten verstaubten Korridore gehen und die alte Zeit ins Gedächtnis zurück rufen.

Es war das einzige große Gebäude mit quietschenden und knarrenden Holzfußböden, sowie klappernden Fenstern in der Gegend. Allein das Grundstück hatte eine Fläche von 10 Morgen. Es gab einen Spielplatz, Sportplätze und eine Turnhalle. Letztere konnte, wenn man die großen Trennwände zur Seite schob, zu einem doppelt so großen Theater umfunktioniert werden. Im Obergeschoß befanden sich die Zimmer der Schüler. In den Zimmern standen zwischen zwölf und drei Betten. Letztere Zimmer wurden von den älteren Jungs belegt. Im Erdgeschoss waren mehrere Klassenzimmer, ein Krankenzimmer und ein großer Speisesaal mit riesigen Eichentischen. In den Seitenflügeln gab es Duschräume mit Umkleidekabinen.
Ich war damals ein neugieriger Junge gewesen und kannte bald jeden Winkel, jede Treppe, jeden Korridor und fast alle Zimmer. Das Schulgebäude wurde damals mehrmals um- und angebaut, sodass noch mehr Flure, Wendeltreppen und Zimmer hinzukamen. Für ein Kind war es ein spartanisches Leben gewesen, vor allen Dingen im Winter. Aber ich hatte es genossen. Naiv wie ich war, wollte ich ein paar meiner Erinnerungen wieder aufleben lassen.

In Gedanken fuhr ich über die lange Zufahrt und sah den stattlichen Eingangsbereich und die dahinter verborgene Halle mit der in luftiger Höhe befindlichen Balustrade. Ich sah das Bild so klar vor meinen Augen, als wäre es erst gestern gewesen.

So hatte ich mich entschieden einen Kurzurlaub zu machen und meine Freundin Sarah eingeladen mich zu begleiten. Sie war sofort begeistert und wollte unbedingt den Ort sehen, an dem ich aufgewachsen war. Wir packten die Koffer und verließen unsere Wohnung.

Sarah ist Rechtsanwältin und besitzt eine kleine Praxis. So konnte sie ohne Probleme einen Kurzurlaub einschieben.

Gegen 18 Uhr erreichten wir die Zufahrt zu meiner alten Schule. Ich war überrascht, denn zwei große Schmiedeeiserne Tore versperrten die alte Zufahrt. Ich sah obendrein eine Überwachungskamera oben neben dem Tor und Stacheldraht auf der Mauerkrone. Das sah nun alles mehr wie ein Gefängnis aus, als wie eine Schule. Versuchte man die Einwohner fern oder die Insassen drinnen zu halten? Dann sah ich ein großes Schild. Darauf stand geschrieben: „Barncoat Erziehungsinternat für junge Damen.“
Darunter stand in kleinen Buchstaben: „Zutritt verboten. Besucher und Lieferanten nur mit Voranmeldung.“

Das konnte ich einfach nicht glauben. Man hatte meine alte Schule in ein Mädchenpensionat für vornehme junge Mädchen verwandelt. Sarah war der Meinung dass es lustig wäre mich damit zu hänseln dass ich auf einer Mädchenschule war. Ich war allerdings ziemlich enttäuscht. Den alten Ort gab es nicht mehr. Man hatte ihn zu einem Fort Knox verwandelt. Warum? Ich wollte doch nur einen Blick in das Gebäude werfen. Ich wollte nichts stehlen. Ich hatte sogar extra eine lange Reise dafür gemacht. Das machte mich fast verrückt. Und dann konnte es sein, dass ich zu irrationalen Dingen neigte. Wenn man mir ohne ersichtlichen Grund sagte dass ich etwas nicht tun sollte, dann wollte ich es umso mehr.
„Die können mich mal“, sagte ich. „Ich werde hineingehen und mich umschauen. Mir ist egal was man sagen wird. Was sollen die schon dagegen unternehmen? Sie können mich hinauswerfen, sonst nichts.“
Sarah lächelte. Dann sagte sie: „Ja, das tun wir. Das wird lustig, und ein bisschen abenteuerlich. Wir parken den Wagen weiter unten an der Hauptstraße. Da ist eine Gaststätte in der Nähe. Dort bleiben wir bis es dunkel wird. Und dann kehren wir zurück und klettern über die Mauer. Die ist nicht sehr hoch, und ich denke dass wir trotz des Stacheldrahts rüber kommen.“

Sarah ist eine hübsche und sehr einfallsreiche Frau. Ich liebe sie mehr als alles in der Welt. Herausforderungen wie diese spornen sie nur umso mehr an. Sie ist groß, sehr attraktiv und athletisch. Sie hat kurzes blondes Haar und unendlich lange und schöne Beine.

So parkten wir den Wagen etwas versteckt neben der Straße und gingen zu der Gaststätte.
Gegen 23 Uhr schlichen wir uns zur Schule zurück. Wir fanden eine Stelle wo uns niemand sehen konnte. Dort war die Mauer nicht sehr hoch und der Stacheldraht lag nur locker auf der Mauerkrone. Ich konnte ohne Probleme den Stacheldraht zur Seite schieben und dann kletterten wir über die Mauer. Es war wie in meiner Kindheit. Das war alles so aufregend und ich fühlte mich sehr kühn. Wir hatten uns vorher extra dunkle Pullover übergezogen, damit wir nicht so leicht auffielen.
Nachdem wir die Mauer überwunden hatten, musste ich mich zunächst orientieren. Vor uns waren jede Menge Büsche und Bäume. So konnten wir schnell und unerkannt bis zum Schulgebäude vordringen. Es war Sommer. Ich sah im Erdgeschoss mehrere halb geöffnete Fenster. Eines der geöffneten Fenster gehörte zum Speisesaal. Wir kletterten hinein.

Als wir in dem dunklen Speisesaal auf einen der alten Eichen- Esstischen saßen, flüsterte Sarah: „Das gefällt mir hier. Alt und leicht abgenutzt, aber mit echter Vergangenheit und gutem Charakter. Lasst uns herum spionieren.“
Ich sah im Mondschein ihr Gesicht. Sie genoss das Abenteuer. Ihre Wangen glühten, und ihre Augen leuchteten vor Begeisterung.
Wir schlichen uns zu dem alten Aufenthaltsraum. Früher standen dort zwei Billardtische. Aber nun standen dort nur Stühle und Tische herum. In einer Ecke sah ich eine Bar und Sessel.

Wir befanden uns auf verschiedenen Seiten des Raums, als ich plötzlich Stimmen vernahm. Ich hörte Schritte und dann schien Licht vom Korridor in den Raum hinein. Da ich in der Nähe der Tür stand, konnte ich Sarah keine Warnung zu rufen. Man hätte mich sonst gehört. Ich schaute kurz in den Korridor. Da ich niemand sah, versteckte ich mich hinter einem großen Vorhang, der neben der Tür war.
Ich verfluchte mich für meine Feigheit, da ich meine Freundin alleine zurückgelassen hatte. Mir war klar, dass sie nun in großen Schwierigkeiten steckte. Dann schellte die Schulglocke und überall gingen die Lichter an. Da ich hinter dem dunklen Vorhang versteckt war, konnte ich unbemerkt die Haupthalle einsehen.
Es dauerte nicht sehr lange und ich sah wie oben auf der Balustrade 30 oder 35 junge Frauen erschienen. Sie stellten sich nebeneinander hin und schauten nach unten. Einige von ihnen schienen sehr jung zu sein, gerade erst 18 oder 19, während die Ältesten nicht älter als 23 oder 24 Jahre alt waren. Die Frauen sagten kein Wort. Sie schauten nach unten in die Halle. Ihre Körper mochten zwar unterschiedlich sein, aber dennoch sahen sie sehr attraktiv aus.
Die Frauen trugen die gleiche Art von Pyjama mit hohen gerüschten Hals und Gummizügen an den Taillen, Handgelenken und Fußknöcheln. Nur die Farben waren unterschiedlich. Vielleicht hatte das mit dem Alter oder der Aufenthaltsdauer zu tun. Die Schlafanzüge waren aus einem glänzenden Stoff genäht. Außerdem waren die Schlafanzüge nicht unförmig. Ich konnte bei einigen Frauen deren äußerst schönen Proportionen erkennen. Ich nahm an, dass die Frauen Seiden- oder Satin- Schlafanzüge trugen.
Doch dann sah ich, dass einige Frauen mit ungefähr einen Meter lange Ketten verbunden waren. Die Ketten waren an Stahlschellen befestigt, welche die Frauen um den Hals hatten. So wurden sie zu Zweier-, Dreier- und sogar Vierer- Gruppen verbunden.
Der Abend hatte eine sehr seltsame Entwicklung genommen!

Jene jungen Frauen wurden von fünf oder sechs anderen Frauen überwacht. Diese anderen Frauen kamen mir wie Gefängniswärterinnen vor, denn sie schritten vor den in Reih und Glied stehenden Frauen auf und ab. Das erinnerte mich an einen Kasernenhof der Armee. Eine Gefängniswärterin ging von einer jungen Frau zur anderen. Sie zählte anscheinend die Reihen durch. Die Aufpasserinnen waren attraktive Frauen. Sie waren nur wenig älter als jene Frauen, die unter deren Obhut standen. Sicher, sie hatten einen harten und nüchternen Blick. Sie genossen anscheinend ihre Macht. Während sie vor den anderen hin und her schritten, blieben sie hin und wieder stehen, sprachen mit einer der Frauen, klopften auf deren Gesäß oder packten sie am Kinn. Die ‚stramm’- stehenden Frauen schienen sich nicht zu fürchten, zeigten aber einen gewissen Gehorsam.
Die Gefängniswärterinnen trugen identische Uniformen. Eigentlich waren es einheitliche Kostüme. Jedenfalls waren diese Uniformen komplett schwarz! Sie trugen schwarze Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strumpfhosen oder Strümpfe, schwarze wadenlange Röcke, schwarze Blusen mit engen Ärmeln, schwarze Handschuhe und seltsame schwarze Mützen. Jene Mützen glichen Bademützen aus den 50er Jahren. Sie hatten sogar jene Kinnriemen.
Die meisten Wärterinnen hatten lange Haare, welche Schulterlang und länger waren.
Die Lichter spiegelten sich in den Kleidungsstücken der vielen Frauen. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff dass Alle, also auch die Gefängniswärterinnen, Gummikleidung trugen!

Gummi?

Der Abend wurde mit jeder Minute bizarrer!

Ich konnte nicht leugnen, dass die Schülerinnen und die ‚Gefängniswärterinnen’ äußerst attraktiv waren.
Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf die Haupthalle gelenkt. Ich sah, wie zwei Gefängniswärterinnen Sarah in die Halle führten. Ich erkannte meine Freundin nur an der Kleidung, denn ihr Kopf wurde von einer glänzenden Maske verhüllt. Ich nahm an, dass es eine Latexmaske war. Die locker sitzende Maske, oder vielmehr der Gummibeutel, hatte nur eine kleine Atemöffnung, denn der Gummibeutel saugte sich beim Einatmen an Sarahs Gesicht an, um beim Ausatmen wie ein Luftballon anzuschwellen. Sarahs Hände wurden von den beiden Gefängniswärterinnen festgehalten.
Sarah ist stark und athletisch. Sie versuchte sich natürlich zu wehren, hatte aber gegen die beiden Frauen keine Chance. Die beiden Gefängniswärterinnen führten Sarah zur Mitte der Halle. Dort konnte ich sie besser sehen. Sarah stand still, während die Gummimaske immer wieder wie ein Luftballon anschwoll, um sich im nächsten Augenblick en an das Gesicht anzulegen.
Dann wurde eine Tür zu meiner linken Seite geöffnet und die Direktorin betrat die Halle. Ich nahm jedenfalls an dass sie die Direktorin war, denn sie strahlte eine große Autorität aus. Jene Frau war groß, knapp 1,80. Sie hatte einen gut gebauten und schlanken Körper. Sie ging mit einem herrischen Gang zur Mitte der Halle. Es war gespenstisch still. Ich hörte nur noch das leise Stöhnen von Sarah.
Die Direktorin trug knielange Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, sodass sie Sarah überragte. Jene Frau trug außerdem eine typisch ausgebeulte Reithose. Ich vermutete dass jene Hose ebenfalls aus Gummi bestand. Die Hose war jedenfalls an den Oberschenkeln und den Hüften locker und lag an der Taille eng an. Die Direktorin trug eine scharlachrote Gummibluse mit langen Ärmeln. Die Bluse war oben geöffnet. Die Frau trug außerdem weiße Gummihandschuhe. Ihr pechschwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Direktorin hielt in der rechten Hand ein großes Lederpaddel, welches sie sanft gegen ihren rechten Oberschenkel klopfte.
Sie schaute sich Sarah genau an. Dann sprach sie mit einem Akzent, welchen ich als typischen Oberklassen- Akzent erkannte: „So, so. Das ist also unsere kleine Einbrecherin. Richtig? Atmen sie langsam, meine Dame. Es sind ausreichend kleine Öffnungen in der Maske vorhanden. Sie bekommen genug Luft zum Atmen. Sie dürfen nicht in Panik geraten. Meine Atemmasken sind perfekt entworfen worden.“
Dann legte sie eine Hand auf Sarahs Schulter. Ich sah, wie Sarah zusammen zuckte.
„Jetzt werden sie sich vermutlich fragen, in was für eine Situation sie geraten sind. Ich kann ihnen garantieren, dass sie mehr erleben werden als ihnen lieb ist. So. Wie soll ich anfangen? Ich bin die Direktorin dieses, äh, Mädchenpensionats für junge Damen und sie sind ohne Genehmigung bei uns eingedrungen. Ich kann sie verhaften und einsperren lassen. Das würde ihnen sicherlich nicht gefallen. Ich vermute, dass sie sich nur einen Spaß erlauben wollten. Richtig?“
Ich sah, wie Sarah mit dem Kopf nickte.
„Ja, das dachte ich mir. Weiter. Sind sie alleine, oder haben sie Komplizen? Falls sie Komplizen haben, werden wir diese rasch finden. Das kann ich ihnen versichern. Wir haben Kameras und Bewegungssensoren auf allen Fluren und draußen im Gelände installiert. Dennoch ist es mir ein Rätsel, wie sie bis in das Gebäude vordringen konnten. Wir werden unsere Sicherheitsbemühungen verstärken. Ich muss ihnen also danken, dass sie die Wirksamkeit unseres Systems getestet haben. Also, haben sie Komplizen?“
Sarah zögerte. Dann schüttelte sie ihren Kopf.
„Dann werden wir jetzt ihre Personalien überprüfen.“ Die Direktorin zog Sarah das Portmonee aus der Gesäßtasche heraus. Dabei klopfte sie auf das Gesäß. Dann nahm sie den Personalausweis in die Hand und studierte ihn. Die Frau sagte daraufhin: „Sie haben eine lange Fahrt auf sich genommen um uns zu besuchen. Weiß irgendjemand dass sie hier sind?“
Sarah schüttelte erneut ihren Kopf.
„Gut. Sie müssen verstehen, dass wir durch ihren dummen Scherz vor großen Problemen gestellt wurden. Wir schätzen unsere Privatsphäre. Und ob sie es glauben wollen oder nicht, sie sind die erste Einbrecherin in unserem Anwesen. Wir... hegen große Sorgfalt auf unsere jungen Damen. Sie sind Töchter, Freundinnen oder sogar Ehefrauen von edlen Herren, welche... Disziplin und Achtung sehr stark zu schätzen wissen. In jeder unserer Frauen steckt ein gewisser Hang zum Ungehorsam. Wir sorgen dafür, dass sie wieder... kooperieren. Um es einfach auszudrücken: Unsere wohlhabende Kundschaft möchte disziplinierte Frauen oder Töchter haben. Und wir garantieren dass die Wünsche unserer Kunden erfüllt werden. Die meisten Schülerinnen sind junge Frauen. So könnte die Vermutung nahe liegen, dass sie nicht ganz freiwillig hier sind. Aber das ist nicht von Relevanz. Wir sorgen für eine gute Erziehung, selbst wenn es etwas länger dauert.“
Die Direktorin schaute zur Balustrade hoch und lächelte. Sie wusste genau dass die Schülerinnen zuhörten.
„Aus diesem Grunde haben die Mauern einen doppelten Zweck. Einerseits wird dafür gesorgt dass meine mir anvertrauten Schülerinnen nicht fliehen können, anderseits sollen Subjekte wie sie, Sarah, nicht eindringen. Ich habe acht junge, treue, starke Assistentinnen, welche ihre Tätigkeit wahrlich lieben. Sie sind mir treu ergeben. Sie sind meine ehemaligen Schülerinnen und schätzen strenge Disziplin. Aus jenem Grund hatte sie sich entschieden bei uns zu bleiben und mir zu helfen. Also, Sarah, wir unterrichten junge, stürmische, temperamentvolle Frauen, deren Herren sich wünschen dass sie, wie soll ich sagen, gehorsam und ergeben werden. Die Ausbildung ist sehr mühsam. Manchmal dauert eine Ausbildung sehr lange. Aber wir haben bisher immer Erfolg gehabt. Es ist egal ob es einen Monat oder ein Jahr dauert. Unsere Erziehung ist zu 100 Prozent erfolgreich. Wir nehmen Töchter, Ehefrauen und Geliebte betuchter Herren oder Herrinnen bei uns auf. Dieses Internat ist Einzigartig und die Ausbildung ist sehr teuer. Bei uns sind sogar Töchter hochrangiger Politiker, der Polizei und Konzernlenker. Jene Herrschaften können es sich nicht leisten dass diese Einrichtung publik wird. Man gibt mir bei der Erziehung freie Hand und man vertraut mir. Ich garantiere im Gegenzug für eine perfekte Dienstleistung. Sie können sich denken, dass es ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis gibt. Ich achte auf die mir anvertrauten Schülerinnen und kann ungestört walten. Kurz gesagt, Sarah, ich kann sie der Polizei übergeben und behaupten dass sie einen schweren Diebstahl begangen haben. Ich garantiere ihnen, dass sie die nächsten Monate mit Schwerverbrechern in einem Gefängnis schmoren.“
Die Frau legte eine Pause ein, damit ihre Worte auf Sarah einwirken sollten.
Dann fuhr sie fort: „Oder... Ich kann sie für eine Weile hier behalten, bis sie eine Dame sind und nicht mehr solche dummen Sachen machen.“
Sie legte wieder ihre Hand auf Sarahs Schulter und neigte sich so weit vor, dass ihre Lippen fast die Latexmaske berührten. Sie sagte: „Ja, das wäre eine echte Herausforderung und ich würde es genießen. Je wilder eine Schülerin, desto mehr Spaß habe ich bei der Ausbildung. Wir haben ein paar neue Sachen, die ich gerne an dir ausprobieren würde. Nein, ich werde dich nicht der Polizei übergeben. Du wirst für eine lange Zeit bei uns bleiben. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass wir keine Zeit mehr verschenken sollen. Wir beginnen sofort mit deiner Ausbildung, damit du schon Mal einen Vorgeschmack bekommst.“
Dann trat sie zurück und sagte mit lauter Stimme: „Judith und Barbara, zieht sie komplett aus. Und dann bekommt sie ihr neues Kostüm!“
Die Direktorin verschwand wieder in ihrem Zimmer. Gleichzeitig begannen die beiden Aufseherinnen Sarahs Pullover, Schuhe, Socken und Jeans auszuziehen. Sarah versuchte sich zu wehren, aber sie kam schnell aufgrund der sehr kleinen Atemlöcher außer Atem und beruhigte sich wieder. Es dauerte nicht mehr lange, und Sarah war nackt.
Ich sah ihren herrlichen Körper. Sarah stand in der Mitte der Halle. Neben ihr die beiden Aufseherinnen. Alle warteten auf die Rückkehr der Direktorin.
Während dieser Zeit standen die ungefähr dreißig jungen Frauen oben auf dem Balkon und schauten schweigend nach unten. Ich hatte den Eindruck, dass die jungen Frauen keine Regung zeigten. Trotzdem nahm ich an, dass man ein gewisses Mitgefühl mit Sarahs verzwickter Situation hatte. Die Aufpasserinnen schienen gelassener zu sein. Sie redeten miteinander und hin und weder hörte ich eine von ihnen lachen.

Die Direktorin kam mit einem Arm voller Gummikleidung zurück. Sie sagte: „Du hast aber einen sehr schönen Körper, Sarah. Wie dem auch sei. Du musst deine Ausbildung sehr ernst nehmen. Aber keine Sorge, du wirst es schon begreifen.“
Während die beiden Aufpasserinnen Sarah festhielten, fuhr die Direktorin mit einer Hand über Sarahs nacktem Körper. Sarah zuckte bei jener Berührung zusammen. Ihre Brüste wurden gestreichelt. Dann berührte die Direktorin Sarahs Gesäß. Schließlich sagte sie: „Hmmm. Noch zuckst du zusammen, aber schon bald wirst du dich danach sehnen dass ich oder jemand anders dich mehr als nur berühren werden. Du wirst mir jetzt wahrscheinlich nicht glauben. Ich weiß. Für dich mag es wie ein Alptraum vorkommen. Aber ich versichere dir, dass ich noch nie eine Person falsch eingeschätzt habe. Bisher hast du nur das intensive Gummi- Aroma eingeatmet, weil du diese Atemmaske trägst. Aber gleich wird dein ganzer Körper das schöne Material verspüren. Ich liebe es, und all meine Assistentinnen mögen es ebenfalls. Und bald wirst du es ebenfalls lieben... Wie alle meine Schülerinnen. Du wirst nichts anderes mehr tragen. Es gibt kein anderes Material, dass so schön, so glatt und angenehm ist. Diese Kleidungsstücke sollten dir passen. Morgen werden wir deinen Körper vermessen, und dann bekommst du perfekt sitzende Kleidung. Peggy, helfe Judith und Barbara beim Einkleiden unserer neuen Schülerin.“
Die Direktorin trat zurück und wartete auf Peggy, welche von der Balustrade herunter kam. Die Aufpasserin ging zur Direktorin und nahm ihr die Kleidungsstücke ab.
Ich stand wie versteinert hinter dem Vorhang und traute mich nicht Sarah zu helfen. Ich hielt es für besser abzuwarten und meiner Freundin später zu helfen.
Sarah schien jedenfalls keinen Widerstand leisten zu wollen.
Man begann an Sarahs Beinen und rollte schwarze Gummistrümpfe darüber. Die Strümpfe mussten sehr eng sein, denn man benötigte keine Strumpfhalter. Die Strümpfe sahen wie aufgemalt aus. Es folgten schwarze Gummihandschuhe, welche bis zu den Achseln reichten und ebenfalls hauteng anlagen. Die Stümpfe und die Handschuhe glänzten wie frisch lackiert.
Dann hielt eine der drei Aufsichtspersonen einen glänzenden gelben Gummibody hoch. Doch bevor man Sarah den Anzug anzog, drehte Peggy das Innenleben des Anzugs nach außen, damit alle anwesenden Personen auf der Balustrade einen Blick darauf werfen konnten. Ich war wie betäubt, denn im Schrittbereich des Anzugs befand sich ein glänzender gelber Plug. Kurz vor dem Ende, also am Anzug, sah ich eine Einkerbung.
Die Direktorin lächelte und sagte: „Ich habe den Plug gut eingeschmiert. So solltest du keine Probleme haben. Lasst euch Zeit, vielleicht ist sie noch eine... Jungfrau.“ Sie kicherte.

Okay, ich wusste dass Sarah keine Jungfrau war, da wir hin und wieder Analen Sex praktiziert hatten. Sie hatte es sogar echt genossen, so wie ich. Aber das bedeutete noch lange nicht, dass sie nun jenes Vergnügen haben wollte! Außerdem waren im Innern des Bodys im Bereich der Scheide und der Brüste jede Menge stabile Gumminoppen angeklebt. Das würde Sarah garantiert eine gewisse Erregung verschaffen! Ich ahnte dass jenes Oberteil ziemlich hinterhältig sein würde. Er würde Sarah erregen als auch, aufgrund des Plugs, ständig auf den Boden der Tatsachen halten.

Die Aufpasserinnen zogen den glänzenden Anzug über die glatten schwarzen Gummistrümpfe. Dann beugte sie Sarahs Oberkörper nach vorne und drückte langsam den Plug in Sarahs After hinein. Sarah stöhnte. Während sie nach Luft rang, presste Peggy den Plug immer tiefer in Sarahs After hinein. In der Halle war es ganz still. Nur das Stöhnen und Ächzen meiner Freundin war zu hören.
Nachdem der Plug bis zum Anschlag in Sarahs After steckte, zog man das Oberteil nach oben und führte Sarahs schwarze gummierte Arme durch die kurzen Ärmel hindurch. Anschließend wurde der Rückenreißverschluss bis zum hohen Stehkragen geschlossen.
Danach reichte die Direktorin Peggy ein Paar Handschellen, welche mit einer fünf Zentimeter kurzen Kette verbunden waren. Sarahs Handgelenke wurden schnell auf dem Rücken zusammen geschlossen.
Ich musste mir trotz ihrer Zwangslage eingestehen dass meine Freundin phantastisch aussah! Die Kleidung hob all ihre wunderbaren Kurven hervor. Der schwarze Gummibeutel auf ihrem Kopf sah allerdings seltsam aus. Er blies sich ständig auf und zog sich sofort wieder zusammen. Dabei zischte es leise.
Ich war erregt und ratlos zugleich. Warum? Wieso wurde ich von diesem bizarren Anblick nur so stark erregt?
Da sagte die Direktorin: „Okay. Peggy, nimm ihr die Atemmaske ab.“
Peggy trat an Sarah heran und zog ihr sanft die schwarze Latexmaske vom Kopf.
Sarah blinzelte zunächst mit den Augen, da sie sich an das Licht gewöhnen musste. Dann betrachtete sie den bizarren Schauplatz um sich herum. Ihr Haar war nass und strähnig. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß. Sie schaute nach oben und sah die vielen Frauen, welche schweigend nach unten starrten. Dann sah sie die Direktorin und sagte: „Sie sind verrückt. Sie können doch nicht wirklich der Meinung sein dass ich freiwillig hier bleibe und auf ihre blödsinnige Idee eingehe. Das können sie vergessen.“
„Sehr schön, du bist ja noch ungezogener als ich dachte. Dafür habe ich das.“ Die Direktorin lächelte und gab Sarah ohne Vorwarnung eine deftige Ohrfeige.
Das laute Klatschen der Gummihand auf Sarahs Wange hallte in der großen Halle wider.
Sarah schrie auf und trat blitzschnell mit ihrem Fuß in den Magen der Direktorin.
Die Direktorin stolperte zurück und legte ihre Hände auf dem Magen. Dabei atmete sie laut ein und aus. Von oben vernahm ich ein leises Murmeln. Die anwesenden Aufpasserinnen sorgten aber sofort für Stille.
Die drei Gefängniswärterinnen hielten Sarah fest und starrten die Direktorin an, welche sich langsam von dem Tritt erholte.
Dann sagte die Direktorin: „Oh ja, das wird ein großer Spaß werden dich auszubilden. Das ist erst das dritte oder vierte Mal, dass mich eine Frau geschlagen hat. Du kannst mir ruhig glauben dass sie es bedauert haben. Und du wirst es ebenfalls bereuen. Du bist ein sehr schönes und lebendiges Mädchen. Und es wird mir gefallen deinen Willen zu brechen. Ich werde aus dir eine gehorsame Person machen. Ich habe große Achtung vor jeder Persönlichkeit, wenn sie es verdient. Du musst aber erst noch lernen dich richtig zu benehmen.“
„Sie machen mir keine Angst“, sagte Sarah.
‚Etwas naiv, aber tapfer’, dachte ich in jenem Moment.
„Wir werden sehen. Sollen wir wetten? Ich werde dich in ein friedliches Streichelkätzchen verwandeln, ein Gummi liebendes Kätzchen. Das könnte ziemlich lange dauern, aber es wird garantiert lustig, für mich natürlich. Für dich wird es allerdings sehr unbequem werden. Wir fangen sofort damit an. Peggy, bitte die Kappe.“
Peggy überreichte der Direktorin eine schwarze Bademütze, welche identisch war mit jener Kopfbedeckung, die von den Gefängniswärterinnen getragen wurde.
Die Direktorin näherte sich lächelnd und zog Sarah flink die Kappe über den Kopf. Sie schob vorsichtig Sarahs kurzes, blondes Haar unter die Kappe und schloss den Kinnriemen. Dadurch wurden Sarahs Ohren ebenfalls verdeckt.
„Sie sind wirklich verrückt!“ Sarah lachte trotzig. „Selbst wenn mir das Gummizeugs gefallen, und mein Freund Gefallen daran finden würde. Trotzdem würde er vor Wut ausflippen, wenn er mich jetzt sehen würde.“

Meine Freundin wusste ja nicht, dass ich so nah bei ihr war und alles sehen konnte.

Dann fügte Sarah hinzu: „Trotzdem müssen sie zugeben dass 30 oder 40 junge Frauen, gefangen und in Gummi gekleidet, eigentlich eher zu einem verrückten Gummi- Fetisch- Film passen.“
„Zugegeben, ich denke dass es ziemlich seltsam aussehen mag. Aber viele Menschen, vorzugsweise Männer, geben viel Geld aus um das zu sehen. Wie lautet das Sprichwort? Sex sells! Aber das muss jeder für sich herausfinden. Du wirst erfahren, dass es sinnlich sein wird wenn sich das Latex langsam auf der Haut erwärmt. All meine Assistentinnen haben diese Erfahrung gemacht, und die Frauen dort oben ebenfalls. Morgen wirst du sie näher kennenlernen.“
„Ich habe ja wohl keine andere Wahl. Aber ich versichere ihnen, dass ich nicht sehr lange hier bleiben werde.“
„Oh nein. Ich versichere dir, dass du für eine sehr lange Zeit hier bleiben wirst, Schätzchen. Peggy, den aufblasbaren Knebel bitte.“
Dieser Befehl war eindeutig, und Peggy griff an ihren Gürtel. Dort hing das besagte Teil, welches sie der Direktorin aushändigte.
Bei dieser Gelegenheit sah ich, dass an Peggys Gürtel mehrere Knebel hingen.
Die Direktorin näherte sich Sarah und schlug sie ohne Vorwarnung in den Magen. Sarah beugte sich nach vorne, aber mehr vor Schreck als vor Schmerz.
Da sie dabei ihren Mund aufriss, stopfte ihr die Direktorin sofort den schlaffen Gummiball in den Mund. Der Knebel war an einem breiten Kinnriemen befestigt, der Sarahs komplettes Kinn samt Mund verdeckte. An den Seiten und in der Mitte waren mehrere Riemen befestigt. Ein Riemen verlief um den Kopf herum. Ein kurzer Riemen verlief unterhalb Sarahs Kinns und zwei schmale Riemen verliefen an der Nase entlang, um sich auf der Stirn zu vereinigen. Jener Riemen wurde über den Kopf gezogen und im Nacken an dem anderen Riemen befestigt. Während Sarah nach Atem rang, zog die Direktorin alle Riemen fest an.
„Bitte den Pumpball“, sagte die Direktorin. Peggy reichte ihr einen Pumpball, an dem ein Schlauch befestigt war. Die Direktorin schraubte den Schlauch an Sarahs Knebel fest. Dann trat sie ganz nah an Sarah heran und flüsterte fast: „Jetzt, mein Mädchen, folgt der Geschmack, der Gummigeschmack. Du wirst ihn während der nächsten Tage permanent genießen. Du wirst Bondage und Gummidisziplin auf einer Art und Weise erleben, wie du sie noch nie geahnt hast.“
Sarah murmelte etwas in den Knebel hinein. Ich verstand aber nur ein missmutiges Brummen.
„Nicht vergessen. Je größer dein Ungehorsam, der größer die Disziplin. Das ist ganz einfach zu merken.“
Die Direktorin legte eine Hand auf Sarahs Hinterkopf und drückte den Pumpball zusammen. Das tat sie immer wieder. Der aufblasbare Knebel schwoll in Sarahs Mund langsam an, wurde immer größer.
„Schockierend, nicht wahr? Aber du wirst dich daran gewöhnen, wie alle meine Schülerinnen.“
Sie drückte erneut den Pumpball zusammen, und Sarah quiekte auf. Die Direktorin lächelte. Sie genoss den Moment der Macht. Sie genoss es wie jene junge und schöne Frau zum Schweigen gebracht wurde. Sie drückte erneut den Pumpball zusammen. Sarahs Wangen wurden langsam nach außen gedrückt. Sie versuchte ihren Kopf zu bewegen, aber die Direktorin hielt ihn fest. Der Pumpball wurde noch zweimal zusammen gedrückt. Dann hörte die Direktorin auf.

In der Halle war es ganz still. Ich vernahm nur noch ein leises Quieken von Sarah.
Die Direktorin befühlte Sarahs Wangen. Sie lächelte zufrieden. Die Wangen sahen wie gefüllte Hamsterbacken aus.
Die ‚Schülerinnen’ hatten so etwas wohl schon früher gesehen, denn es regte sich keine Miene.
Mein Herz pochte heftig, denn Sarah sah in den glänzenden schwarzen Handschuhen, Strümpfen und der Kopfbedeckung, sowie dem gelben Latexanzug phantastisch aus. Nur der breite Kinnriemen mit den dünnen Riemen auf dem Kopf, sowie dem Schlauch samt Pumpball sah sehr merkwürdig aus. Sie war nun genauso hilflos wie die anderen jungen Frauen. Und ich war ebenfalls machtlos, hinter dem Vorhang. Diese vier in Gummi gekleideten Frauen waren schonungslos, rationell und hart vorgegangen. Ich wollte mit ihnen keine Probleme bekommen. So beschloss ich zu warten. Sarah war auf sich gestellt. Ich hoffte, dass sie durchhalten würde, bis ich Mittel und Wege für eine gemeinsame Flucht gefunden hätte.
„So weit, so gut, Schätzchen. Du bringst keinen Mucks mehr über deine Lippen. Vielleicht wirst du aber gleich um Gnade quietschen, was sehr wahrscheinlich sein wird. Du hast den Vorgeschmack von Disziplin bekommen. Und jetzt kommt der Schmerz. Du musst jetzt für dein Fehlverhalten betraft werden.“
Dann sagte die Direktorin zu ihren Gehilfinnen: „Stellt einen Tisch in die Mitte und fesselt Sarah daran fest.“

Sarah versuchte sich trotz ihrer auf dem Rücken gefesselten Arme zu wehren. Doch sie wurde schnelle auf einen großen Eichentisch gedrückt. Ihre Beine wurden gespreizt und an den Tischbeinen festgebunden. Sarah konnte sich kaum noch bewegen. Zwei Aufseherinnen setzten sich neben Sarah auf die Tischplatte und hielten Sarahs Oberkörper fest. Eine streichelte sogar Sarahs Kopf.
Sarah lag mit dem bauch auf der Tischplatte, währen ihr Gesäß bestens präsentiert wurde.
Sie sah großartig aus, trotz, oder vielleicht wegen ihrer untertänigen Stellung. Ich konnte nicht anders. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Das glänzende Gummi lag faltenfrei an und der Gummi- Hintern, sowie die glänzenden Beine, sahen herrlich aus. Ich konnte sogar die Beule des Plugs sehen, welcher in ihrem After steckte.
Die Direktorin trat heran und streichelte Sarahs wunderschönes Gesäß. Sie drückte sanft auf den Plug, sodass Sarah stöhnte.
„Du hast einen sehr schönen Hintern, Schätzchen. Ich glaube nicht, dass wir bei zehn aufhören werden. Wir werden zwanzig machen, zehn auf jede Seite. Haltet sie gut fest!“
Die beiden Frauen hielten die ängstlich um sich blickende Sarah fest, denn meine Freundin versuchte verzweifelt sich zu erheben. Doch es war vergeblich.
Die Direktorin stellte sich neben Sarah hin und ließ das schwere Lederpaddel auf Sarahs Gesäß klatschen. Der Schlag hallte ziemlich laut in der Halle wider. Dann folgte der nächste Schlag, allerdings auf die andere Gesäßseite.
Es folgte Schlag auf Schlag. Die Direktorin zielte nicht einfach auf das Gummigesäß. Sie schlug zwischendurch auch auf die Oberschenkel, dort, wo ein schmaler Spalt nacktes Fleisch zwischen den Gummistrümpfen und dem gelben Gummioberteil zu sehen war.
Ich hörte nur noch das schwere atmen von Sarah und der Direktorin.
Nach zehn oder zwölf Schlägen legte sie eine Pause ein und schaute sich die gerötete haut an. Sie streichelte Sarahs Hintern sanft mit ihren Gummifingern. Dann presste sie ihre Hand zwischen Sarahs Schenkeln und drückte auf die Scheide. Dabei sagte sie: „Du hast es gleich geschafft.“
Sarah stöhnte, bewegte sich aber nicht.
Die Direktorin machte weiter. Die Stille in der Halle war mir unheimlich. Ich hörte nur noch das laute Klatschen.
Schließlich war die Direktorin mit der Bestrafung fertig. Sie trat zurück und sagte: „Peggy, das schmerzstillende Mittel und einen Handschuh, bitte.“
Peggy war bereits darauf vorbereitet, denn sie hielt einen OP- Handschuh weit geöffnet bereit, damit die Direktorin ihre Hand hineinführen konnte. Dann tunkte sie jene Hand in einen Salbendose und verteilte die Salbe auf Sarahs tiefrote Haut.
Ich nahm an, dass es dort sehr weh tun musste.
Die Frauen zu Sarahs Seite hätten sie nicht mehr festhalten müssen, da Sarahs Kampfgeist gebrochen schien. Sie lag fast unbeweglich auf dem Tisch.

Nachdem die Direktorin fertig war, zog sie den OP- Handschuh aus und die beiden Aufpasserinnen hoben Sarah hoch. Sie lösten die Beinfesselungen und legten ihr Ledermanschetten um die Fußknöchel, welche miteinander verbunden waren. Dadurch wurde Sarahs Schrittlänge auf 20 Zentimeter begrenzt.
Sie stand nun ihrer Peinigerin gegenüber. Sie weinte und Tränen flossen über die Gummi- Mundabdeckung. Ihr Gesicht war rot und verschwitzt. Sie schaute die Direktorin zwar trotzig an, doch es war klar wer gewonnen hatte.

Die Direktorin trat näher heran und legte eine Hand auf Sarahs Wange.
„Jetzt, Sarah, begreifst du vielleicht dass wir hier nicht spielen. Die Männer dieser Welt zahlen gutes Geld, damit wir aus ihren Frauen ergebene Gummigirls machen. Und du wirst es auch...“ Sie kicherte. Dann fuhr sie fort zu sagen: „Ich werde dich ohne Bezahlung erziehen. Aber du wirst mir viel Geld einbringen. Du bist stark und morgen geht es dir schon viel besser. Es wird dir wohl noch so einiges schmerzen, aber es sind keine bleibenden Schäden entstanden. Morgen wird deine Erziehung weitergehen. Das war ein wirklich erregender Abend für uns alle gewesen. Ich glaube, dass es Zeit ist zu Bett zu gehen. Wärterinnen, bringt bitte die Frauen wieder auf ihre Zimmer, und schließt sie ein. Peggy, du wirst das Doppelzimmer heute Nacht mit Sarah teilen. Ich will dass du ein Auge auf sie wirfst. Schließlich war es für unsere neue Schülerin ein traumatischer Abend.“
„Vielen Dank, Miss. Ich fühle mich geehrt.“ Peggy war groß und sehr attraktiv. Ihr blondes Haar floss unter ihrer Gummimütze heraus. Sie lächelte Sarah an.

Die Halle leerte sich, und ich hörte Türen klappern und dass sie abgeschlossen wurden.
Die vier Frauen, Sarah und natürlich ich, blieben übrig. Sarah stand zwischen den Frauen. Sie wirkte etwas angeschlagen. Der Teil ihres Gesäß, welcher nicht mit Gummi bedeckt war, sah leuchtend rot aus und musste bestimmt sehr weh tun.

„So, meine arme Sarah. Das muss ja für dich eine harte Lektion gewesen sein. Deine ungestüme Art hat dich in diese Misere gebracht. Und wenn du dich weiterhin schlecht benimmst, dann fürchte ich dass du weitere Bestrafungen bekommst.“ Die Direktorin trat ganz nah an Sarah heran und massierte sanft die unter dem gelben Gummi versteckten Brüste. Sarah zuckte nicht. Sie atmete weiterhin durch die Nase tief ein und aus. Dann fuhr die andere Hand zwischen Sarahs Beine und drückte dort gegen das Gummi. Sarah ließ es ohne Gegenwehr geschehen. Die Direktorin lächelte und rieb das Gummi samt Sarahs Schamlippen. Sarah starrte sie schweigend an, atmete aber schneller. Sie wurde immer noch von den anderen beiden Wärterinnen festgehalten, bot aber keinen Widerstand.
„Mir gefällt dein Kampfgeist. Sarah, du bist eine echte Herausforderung. Ich kann es kaum erwarten deinen hübschen Körper zu besitzen.“
Mit jenen Worten tippte sie mit einem Finger auf Sarahs Stirn.
„Gute Nacht Sarah. Versuche zu schlafen. Morgen ist ein anstrengender Tag.“ Dann küsste sie sie wieder auf ihre nach außen gedrückten Wangen und verließ das Zimmer.
Sarah, Peggy und die anderen beiden Frauen waren wieder alleine. Sie entspannten sich.
Judith betrachtete Sarahs Hintern und sagte: „Wow. Ich habe noch nie erlebt dass so heftig zugeschlagen wurde.“
„Ja, das war schon sehr heftig“, sagte Peggy. „Unsere Neue hat sofort die harten Seiten der Erziehung kennen gelernt. Regel Nummer Eins: Lege dich niemals mit Miss Broad an. Je mehr du dich wehrst, desto härter wird sie dich brechen. Ich liebe Gummi und etwas Bondage, aber auf gar keinen Fall jene Art der Bestrafung. Komm, wir bringen dich ins Bett. Wenn wir dich richtig festgebunden haben, dürfen wir den Knebel herausnehmen. Niemand schläft mit einem Knebel. Du hast einen schönen Körper, Sarah. Wir haben hier so einige Kleidungsstücke, die deine Kurven sehr schön betonen. Du kannst mir vertrauen. Bitte, du musst nicht mehr weinen. Die erste Nacht ist immer die Schlimmste, aber es wird besser werden.“ Sie wischte eine Träne von Sarahs Wange, welche heftig durch die Nase atmete.
„Mir gefällt es hier. Ich bekomme ein gutes Gehalt, kostenlose Verpflegung, Urlaub und alle Kleidungsstücke die ich haben möchte; Natürlich aus Gummi. Wir haben es sehr gut. Ab und zu, nur aus Spaß, fesseln wir uns auch gegenseitig, natürlich nicht so streng wie du es Morgen erleben wirst. Komm, wir gehen jetzt nach Oben.“

Sie führten gemeinsam Sarah die Treppe hinauf. Das dauerte eine Weile, da Sarahs Fußknöchel immer noch miteinander verbunden waren. Ich folgte ihnen mit gebührendem Abstand und versuchte keine verdächtigen Geräusche zu machen. Die Frauen gingen über einen langen Korridor und betraten schließlich einen der rechts liegenden Räume. Genau gegenüber jener Tür stand ein großer Schrank. Er hatte zwei Schiebetüren. Ich öffnete eine der beiden Türen und versteckte mich in dem Schrank. Ich ließ die Tür um einen Spalt breit geöffnet, damit ich in das Zimmer schauen konnte. In dem Zimmer sah ich ein Einzelbett ohne Kopfkissen. Das Laken bestand aus schwarzem Gummi. Peggy wollte Sarahs Knebel entfernen. Vorher sagte sie zu Sarah dass sie sich benehmen sollte, weil man normalerweise erst festgebunden wurde, bevor man den Knebel entfernte.
Peggy ließ zuerst die Luft aus dem Knebel entweichen und drückte dabei leicht auf Sarahs Wangen. Dann löste sie das Knebelgeschirr und zog den Knebel aus Sarahs Mund heraus. Der Knebel glänzte, da er von Sarahs Speichel benetzt war. Sarah sagte kein Wort. Sie bewegte ihr Kinn, da ihr anscheinend die Kiefermuskulatur weh tat. Man gab ihr ein Glas Wasser, welches sie gierig leer trank.
„Hör mir gut zu. Wenn du an dem Bett festgebunden bist, kannst du nicht mehr zur Toilette gehen. Falls du doch heute Nacht pinkeln musst, kannst du dein Wasser hier hinein laufen lassen.“
Sarah wehrte sich nicht. Die Bestrafung hatte ihren Kampfgeist gebrochen.
„Du meinst... ich soll diese Sachen und den... Stöpsel die ganze Nacht tragen?“
„Oh ja! Deine Afteröffnung wird während der nächsten Tage und Nächte gestopft bleiben, damit sich dein Schließmuskel etwas dehnt. Okay. Wir werden jetzt deine Knöchelmanschetten und deine Handgelenkmanschetten entfernen. Du wirst jetzt keine dummen Sachen machen, Sarah. Oder?“
Sarah schien noch immer unter Schock zu stehen und schüttelte brav ihren Kopf.
Man entfernte Sarahs Manschetten. Sarah blieb ruhig stehen und leistete keinen Widerstand.
„Und jetzt ab ins Bett. Da wir nicht möchten dass du hier frei herum läufst, werden wir dich jetzt an das Bett festbinden. Leg dich jetzt bitte hin, Sarah.“
Sie tat es ohne Widerworte und legte sich auf das schwarze Gummilaken. Judith deckte Sarah mit einer roten Gummi- Bettdecke zu. Die dünne Bettdecke hatte an den Seiten in regelmäßigen Abständen D-Ringe und oben eine große Öffnung. Eine Frau hob Sarahs Kopf hoch, während die anderen die Bettdecke so positionierten, dass die große Öffnung genau über Sarahs Kopf lag. Dann drückten sie die Gummibettdecke nach unten, sodass Sarahs Kopf durch die enge Öffnung gedrückt wurde. Ich sah nur noch Sarahs Kopf. Der Rest ihres Körpers warm unter der Bettdecke verborgen. Dann wurde die Bettdecke glatt gezogen und die D-Ringe an den Seiten des Bettrahmens befestigt. Somit lag die Bettdecke sehr stramm auf Sarahs Körper. Sie konnte sich aber noch ein wenig bewegen. Dennoch schaute Sarah etwas verwirrt drein.
Nachdem der letzte D-Ring befestigt war, konnte ich die Umrisse von Sarahs sinnlichem Körper sehen. Nur der Kopf, bedeckt mit der Gummischwimmmütze schaute aus der Bettdecke heraus. Sie konnte nur noch auf dem Bett liegen und sich umschauen.
„Gut gemacht. Sie wird jetzt nirgendwohin gehen.“ Peggy neigte sich nach unten und berührte Sarahs gut zu erkennenden Brüste. Die anderen Frauen lachten und klopften leicht auf die Bettdecke.
„Miss Broad hatte Recht gehabt. Sie hat einen Superkörper. Ich befürchte dass dein schöner Körper noch oft bestraft werden wird, falls du nicht schnell lernst dich gut zu benehmen. Da ich nicht will dass du während der Nacht Lärm machst und die anderen aufwächst, Sarah, musst du dich entspannen. Dafür ist diese Augenbinde ganz gut.“
„Oh nein, bitte...“
„Nimm es leicht. Die Augenbinde hilft dir schneller einzuschlafen.“ Mit jenen Worten zog sie eine Gummiaugenbinde über Sarahs Augen. Sarah wurde aber ziemlich nervös und fing heftig an zu atmen.
„Ganz ruhig, beruhige dich“, sagte Peggy und begann sanft Sarahs Brüste zu massieren. Dann rutschte eine Hand immer weiter nach unten, bis sie Sarahs Beine teilte. Sarah versuchte ihre Beine zu schließen. Doch es war zu spät. Peggy rieb langsam über Sarahs Schamlippen.
„Na also, schön langsam und gleichmäßig atmen.“ Peggy fuhr fort Sarahs Brüste und Schamlippen zu massieren.
Trotz Sarahs Zwangslage empfand ich dies als sehr erotisch. Peggy schien genau zu wissen was sie tat. Ich wusste zwar nicht ob sie eine Lesbierin war oder nur Sarah beruhigen wollte. Doch es funktionierte. Ich sah wie sich Sarah schnell entspannte und sogar die Beine ein Stück weiter spreizte, als wollte sie Peggy einladen dort weiter zu machen.
Dann neigte sich Peggy nach unten und küsste Sarah auf die Lippen. Sarah bewegte ihren Kopf zur Seite, aber Peggy hielt Sarahs Kopf fest und drückte ihre Lippen noch fester auf Sarahs Lippen.
Sarah stöhnte und sagte: „Nein. Ich bin nicht lesb...“
Peggy versiegelte Sarahs Lippen, bevor sie sich lächelnd wieder erhob. „Woher willst du den wissen dass ich es bin? Du bist ziemlich verwirrt und musst dich beruhigen damit du schlafen kannst, Sarah. Entspanne dich. Ich werde mich schon um dich kümmern.“
Ich sah wie Peggys Finger wieder auf die rote Fessel- Bettdecke drückten. Sarah lag ganz ruhig auf dem bett und stöhnte leise. Mir fiel auf, dass Sarahs Bewegungen Peggys gekonnt ausgeführten Reizungen folgten. Schließlich wurde Sarahs Stöhnen lauter und ich sah wie sie erzitterte.
Peggy gab ihr einen langen Kuss. Dann erhob sie sich und sagte: „Ich denke dass du dich jetzt entspannt hat. Du küsst sehr gut, Sarah. Hat es dir gefallen?“
Sarah antwortete: „Ich weiß nicht was ich denken soll. Mein Hintern schmerzt und in meinem After steckt ein Stöpsel. Ihr habt mich an das Bett gefesselt und dann habt ihr mir einen Orgasmus geschenkt. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde dass es mir nicht gefiel, aber...“
„Denk nicht darüber nach, Sarah. Dein Körper sagt dir dass er es mag. Mein Körper sagt mir was ich mag, und ich denke dass du mir einen Gefallen schuldest. Meinst du das nicht auch?“
Peggy zog langsam ihren Slip herunter. „Ich bin gleich so weit“, sagte Peggy lächelnd, als sie den Slip zur Seite legte. „Sarah, du bist jetzt nicht in der Lage mit mir zu streiten, du armes Ding. Du hast eine so wunderbare Zunge, und ich habe für sie eine Beschäftigung. Ich denke dass du es noch nie getan hast. Aus diesem Grunde gebe ich dir ausreichend Zeit dich daran zu gewöhnen.“
Peggy kicherte, als sie auf das Bett kletterte und ihre Beine links und rechts von Sarahs Kopf platzierte. Peggy saß mit ihrem Rücken zum Kopfende des Betts und neigte sich nach vorne um Sarahs Brüste zu streicheln.
„Nein, nein, das ist nicht fair, bitte... Oh Gott! Bitte… mmmm.”
Peggy setzte sich mit einem zufriedenen Lächeln auf Sarahs Gesicht. Ich sah wie Sarah unter der eng anliegenden Bettdecke herum zappelte, während ihr Gesicht von Peggys Unterleib verschlungen wurde. Während Sarahs Nase in Peggys Pokerbe gedrückt wurde, drückte sich Peggys Muschi auf Sarahs Mund. Ich sah wie Sarah nach Luft rang.
Peggy sprach ein paar aufmunternde Worte: „Das ist gut, Sarah, sehr schön... etwas mehr Zunge... ein bisschen schneller... sehr gut.“ Peggy erhob sich kurz, damit Sarah Luft holen konnte.
Dabei sagte Sarah: „Oh, bitte... mmmmm.“ Weiter kam sie nicht, denn Peggy setzte sich wieder auf Sarahs Gesicht.

Dieses Spiel ging eine Weile so weiter. Peggy erhob sich immer wieder für einen kurzen Moment, damit Sarah Luft bekam.
Sarah war ohne jeden Zweifel begabt, denn irgendwann fing Peggy an zu zittern und stöhnte vor Wollust.

Nachdem Peggy sich erholt hatte, kletterte sie wieder von dem Bett herunter. Als sie neben dem Bett stand, beugte sie sich nach vorne und küsste Sarah. Vielleicht wollte sie aber auch nur ihre eigenen Lustsäfte von Sarahs Lippen lecken. Sarah stöhnte. Es sah aber nicht so aus als würde sie sich Unwohl fühlen.
„Ich danke dir, Sarah. Das war wirklich sehr gut. Bist du sicher, dass du das nicht schon einmal getan hast?“
Sarah öffnete den Mund, sagte aber nichts. Peggy lachte.
„War nur Spaß. Trotzdem. Du hast eine echt gute Begabung. Ich denke, dass wir das in Zukunft noch öfters tun werden. Jetzt ist es Zeit zu schlafen. Ich denke wir beide sind jetzt ausreichend entspannt.“
Peggy ging zur Tür. Sie lächelte und sagte leise etwas, das wie ‚Mission erfüllt’ klang.
Sie schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann zog sie den Schlüssel ab und ich wusste dass ich vor dem Morgen nicht zu Sarah gelangen konnte. So machte ich es mir in dem Schrank so bequem wie möglich. In dem Schrank roch es erdrückend stark nach Gummi, denn dort hingen die vielen Gummi- Schülerinnenuniformen, Blusen und Glockenröcke. Es war relativ bequem und ich hielt den Schrank für einen idealen Standort um Sarah im Auge zu behalten. Ich musste aber immer wieder an das denken, was Peggy mit Sarah gemacht hatte!

Irgendwann schlief ich aber trotz des intensiven Gummigeruchs ein.

Kapitel 2