Kapitelschnellanwahl Mädchenpensionat I:
Kapitel 1 (diese Seite)
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Ich hatte schon oft meine alte Schule besuchen wollen. Ich ging in meiner Kindheit auf eine alte englische Schule. Es war eine Privatschule, nur für Jungs. Im Gegensatz zu vielen anderen Jungs hatte ich dort eine glückliche Zeit verlebt. Ich wollte eigentlich nur einmal wieder durch die alten verstaubten Korridore gehen und die alte Zeit ins Gedächtnis zurück rufen.
Es war das einzige große Gebäude mit quietschenden und knarrenden
Holzfußböden, sowie klappernden Fenstern in der Gegend. Allein das
Grundstück hatte eine Fläche von 10 Morgen. Es gab einen Spielplatz,
Sportplätze und eine Turnhalle. Letztere konnte, wenn man die großen
Trennwände zur Seite schob, zu einem doppelt so großen Theater
umfunktioniert werden. Im Obergeschoß befanden sich die Zimmer der Schüler.
In den Zimmern standen zwischen zwölf und drei Betten. Letztere Zimmer
wurden von den älteren Jungs belegt. Im Erdgeschoss waren mehrere
Klassenzimmer, ein Krankenzimmer und ein großer Speisesaal mit riesigen
Eichentischen. In den Seitenflügeln gab es Duschräume mit Umkleidekabinen.
Ich war damals ein neugieriger Junge gewesen und kannte bald jeden Winkel,
jede Treppe, jeden Korridor und fast alle Zimmer. Das Schulgebäude wurde
damals mehrmals um- und angebaut, sodass noch mehr Flure, Wendeltreppen und
Zimmer hinzukamen. Für ein Kind war es ein spartanisches Leben gewesen, vor
allen Dingen im Winter. Aber ich hatte es genossen. Naiv wie ich war, wollte
ich ein paar meiner Erinnerungen wieder aufleben lassen.
In Gedanken fuhr ich über die lange Zufahrt und sah den stattlichen Eingangsbereich und die dahinter verborgene Halle mit der in luftiger Höhe befindlichen Balustrade. Ich sah das Bild so klar vor meinen Augen, als wäre es erst gestern gewesen.
So hatte ich mich entschieden einen Kurzurlaub zu machen und meine Freundin Sarah eingeladen mich zu begleiten. Sie war sofort begeistert und wollte unbedingt den Ort sehen, an dem ich aufgewachsen war. Wir packten die Koffer und verließen unsere Wohnung.
Sarah ist Rechtsanwältin und besitzt eine kleine Praxis. So konnte sie ohne Probleme einen Kurzurlaub einschieben.
Gegen 18 Uhr erreichten wir die Zufahrt zu meiner alten
Schule. Ich war überrascht, denn zwei große Schmiedeeiserne Tore versperrten
die alte Zufahrt. Ich sah obendrein eine Überwachungskamera oben neben dem
Tor und Stacheldraht auf der Mauerkrone. Das sah nun alles mehr wie ein
Gefängnis aus, als wie eine Schule. Versuchte man die Einwohner fern oder
die Insassen drinnen zu halten? Dann sah ich ein großes Schild. Darauf stand
geschrieben: „Barncoat Erziehungsinternat für junge Damen.“
Darunter stand in kleinen Buchstaben: „Zutritt verboten. Besucher und
Lieferanten nur mit Voranmeldung.“
Das konnte ich einfach nicht glauben. Man hatte meine
alte Schule in ein Mädchenpensionat für vornehme junge Mädchen verwandelt.
Sarah war der Meinung dass es lustig wäre mich damit zu hänseln dass ich auf
einer Mädchenschule war. Ich war allerdings ziemlich enttäuscht. Den alten
Ort gab es nicht mehr. Man hatte ihn zu einem Fort Knox verwandelt. Warum?
Ich wollte doch nur einen Blick in das Gebäude werfen. Ich wollte nichts
stehlen. Ich hatte sogar extra eine lange Reise dafür gemacht. Das machte
mich fast verrückt. Und dann konnte es sein, dass ich zu irrationalen Dingen
neigte. Wenn man mir ohne ersichtlichen Grund sagte dass ich etwas nicht tun
sollte, dann wollte ich es umso mehr.
„Die können mich mal“, sagte ich. „Ich werde hineingehen und mich umschauen.
Mir ist egal was man sagen wird. Was sollen die schon dagegen unternehmen?
Sie können mich hinauswerfen, sonst nichts.“
Sarah lächelte. Dann sagte sie: „Ja, das tun wir. Das wird lustig, und ein
bisschen abenteuerlich. Wir parken den Wagen weiter unten an der
Hauptstraße. Da ist eine Gaststätte in der Nähe. Dort bleiben wir bis es
dunkel wird. Und dann kehren wir zurück und klettern über die Mauer. Die ist
nicht sehr hoch, und ich denke dass wir trotz des Stacheldrahts rüber
kommen.“
Sarah ist eine hübsche und sehr einfallsreiche Frau. Ich liebe sie mehr als alles in der Welt. Herausforderungen wie diese spornen sie nur umso mehr an. Sie ist groß, sehr attraktiv und athletisch. Sie hat kurzes blondes Haar und unendlich lange und schöne Beine.
So parkten wir den Wagen etwas versteckt neben der
Straße und gingen zu der Gaststätte.
Gegen 23 Uhr schlichen wir uns zur Schule zurück. Wir fanden eine Stelle wo
uns niemand sehen konnte. Dort war die Mauer nicht sehr hoch und der
Stacheldraht lag nur locker auf der Mauerkrone. Ich konnte ohne Probleme den
Stacheldraht zur Seite schieben und dann kletterten wir über die Mauer. Es
war wie in meiner Kindheit. Das war alles so aufregend und ich fühlte mich
sehr kühn. Wir hatten uns vorher extra dunkle Pullover übergezogen, damit
wir nicht so leicht auffielen.
Nachdem wir die Mauer überwunden hatten, musste ich mich zunächst
orientieren. Vor uns waren jede Menge Büsche und Bäume. So konnten wir
schnell und unerkannt bis zum Schulgebäude vordringen. Es war Sommer. Ich
sah im Erdgeschoss mehrere halb geöffnete Fenster. Eines der geöffneten
Fenster gehörte zum Speisesaal. Wir kletterten hinein.
Als wir in dem dunklen Speisesaal auf einen der alten
Eichen- Esstischen saßen, flüsterte Sarah: „Das gefällt mir hier. Alt und
leicht abgenutzt, aber mit echter Vergangenheit und gutem Charakter. Lasst
uns herum spionieren.“
Ich sah im Mondschein ihr Gesicht. Sie genoss das Abenteuer. Ihre Wangen
glühten, und ihre Augen leuchteten vor Begeisterung.
Wir schlichen uns zu dem alten Aufenthaltsraum. Früher standen dort zwei
Billardtische. Aber nun standen dort nur Stühle und Tische herum. In einer
Ecke sah ich eine Bar und Sessel.
Wir befanden uns auf verschiedenen Seiten des Raums,
als ich plötzlich Stimmen vernahm. Ich hörte Schritte und dann schien Licht
vom Korridor in den Raum hinein. Da ich in der Nähe der Tür stand, konnte
ich Sarah keine Warnung zu rufen. Man hätte mich sonst gehört. Ich schaute
kurz in den Korridor. Da ich niemand sah, versteckte ich mich hinter einem
großen Vorhang, der neben der Tür war.
Ich verfluchte mich für meine Feigheit, da ich meine Freundin alleine
zurückgelassen hatte. Mir war klar, dass sie nun in großen Schwierigkeiten
steckte. Dann schellte die Schulglocke und überall gingen die Lichter an. Da
ich hinter dem dunklen Vorhang versteckt war, konnte ich unbemerkt die
Haupthalle einsehen.
Es dauerte nicht sehr lange und ich sah wie oben auf der Balustrade 30 oder
35 junge Frauen erschienen. Sie stellten sich nebeneinander hin und schauten
nach unten. Einige von ihnen schienen sehr jung zu sein, gerade erst 18 oder
19, während die Ältesten nicht älter als 23 oder 24 Jahre alt waren. Die
Frauen sagten kein Wort. Sie schauten nach unten in die Halle. Ihre Körper
mochten zwar unterschiedlich sein, aber dennoch sahen sie sehr attraktiv
aus.
Die Frauen trugen die gleiche Art von Pyjama mit hohen gerüschten Hals und
Gummizügen an den Taillen, Handgelenken und Fußknöcheln. Nur die Farben
waren unterschiedlich. Vielleicht hatte das mit dem Alter oder der
Aufenthaltsdauer zu tun. Die Schlafanzüge waren aus einem glänzenden Stoff
genäht. Außerdem waren die Schlafanzüge nicht unförmig. Ich konnte bei
einigen Frauen deren äußerst schönen Proportionen erkennen. Ich nahm an,
dass die Frauen Seiden- oder Satin- Schlafanzüge trugen.
Doch dann sah ich, dass einige Frauen mit ungefähr einen Meter lange Ketten
verbunden waren. Die Ketten waren an Stahlschellen befestigt, welche die
Frauen um den Hals hatten. So wurden sie zu Zweier-, Dreier- und sogar
Vierer- Gruppen verbunden.
Der Abend hatte eine sehr seltsame Entwicklung genommen!
Jene jungen Frauen wurden von fünf oder sechs anderen
Frauen überwacht. Diese anderen Frauen kamen mir wie Gefängniswärterinnen
vor, denn sie schritten vor den in Reih und Glied stehenden Frauen auf und
ab. Das erinnerte mich an einen Kasernenhof der Armee. Eine
Gefängniswärterin ging von einer jungen Frau zur anderen. Sie zählte
anscheinend die Reihen durch. Die Aufpasserinnen waren attraktive Frauen.
Sie waren nur wenig älter als jene Frauen, die unter deren Obhut standen.
Sicher, sie hatten einen harten und nüchternen Blick. Sie genossen
anscheinend ihre Macht. Während sie vor den anderen hin und her schritten,
blieben sie hin und wieder stehen, sprachen mit einer der Frauen, klopften
auf deren Gesäß oder packten sie am Kinn. Die ‚stramm’- stehenden Frauen
schienen sich nicht zu fürchten, zeigten aber einen gewissen Gehorsam.
Die Gefängniswärterinnen trugen identische Uniformen. Eigentlich waren es
einheitliche Kostüme. Jedenfalls waren diese Uniformen komplett schwarz! Sie
trugen schwarze Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strumpfhosen oder
Strümpfe, schwarze wadenlange Röcke, schwarze Blusen mit engen Ärmeln,
schwarze Handschuhe und seltsame schwarze Mützen. Jene Mützen glichen
Bademützen aus den 50er Jahren. Sie hatten sogar jene Kinnriemen.
Die meisten Wärterinnen hatten lange Haare, welche Schulterlang und länger
waren.
Die Lichter spiegelten sich in den Kleidungsstücken der vielen Frauen. Es
dauerte eine Weile, bis ich begriff dass Alle, also auch die
Gefängniswärterinnen, Gummikleidung trugen!
Gummi?
Der Abend wurde mit jeder Minute bizarrer!
Ich konnte nicht leugnen, dass die Schülerinnen und die
‚Gefängniswärterinnen’ äußerst attraktiv waren.
Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf die Haupthalle gelenkt. Ich sah, wie
zwei Gefängniswärterinnen Sarah in die Halle führten. Ich erkannte meine
Freundin nur an der Kleidung, denn ihr Kopf wurde von einer glänzenden Maske
verhüllt. Ich nahm an, dass es eine Latexmaske war. Die locker sitzende
Maske, oder vielmehr der Gummibeutel, hatte nur eine kleine Atemöffnung,
denn der Gummibeutel saugte sich beim Einatmen an Sarahs Gesicht an, um beim
Ausatmen wie ein Luftballon anzuschwellen. Sarahs Hände wurden von den
beiden Gefängniswärterinnen festgehalten.
Sarah ist stark und athletisch. Sie versuchte sich natürlich zu wehren,
hatte aber gegen die beiden Frauen keine Chance. Die beiden
Gefängniswärterinnen führten Sarah zur Mitte der Halle. Dort konnte ich sie
besser sehen. Sarah stand still, während die Gummimaske immer wieder wie ein
Luftballon anschwoll, um sich im nächsten Augenblick en an das Gesicht
anzulegen.
Dann wurde eine Tür zu meiner linken Seite geöffnet und die Direktorin
betrat die Halle. Ich nahm jedenfalls an dass sie die Direktorin war, denn
sie strahlte eine große Autorität aus. Jene Frau war groß, knapp 1,80. Sie
hatte einen gut gebauten und schlanken Körper. Sie ging mit einem herrischen
Gang zur Mitte der Halle. Es war gespenstisch still. Ich hörte nur noch das
leise Stöhnen von Sarah.
Die Direktorin trug knielange Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen,
sodass sie Sarah überragte. Jene Frau trug außerdem eine typisch ausgebeulte
Reithose. Ich vermutete dass jene Hose ebenfalls aus Gummi bestand. Die Hose
war jedenfalls an den Oberschenkeln und den Hüften locker und lag an der
Taille eng an. Die Direktorin trug eine scharlachrote Gummibluse mit langen
Ärmeln. Die Bluse war oben geöffnet. Die Frau trug außerdem weiße
Gummihandschuhe. Ihr pechschwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Die Direktorin hielt in der rechten Hand ein großes Lederpaddel, welches sie
sanft gegen ihren rechten Oberschenkel klopfte.
Sie schaute sich Sarah genau an. Dann sprach sie mit einem Akzent, welchen
ich als typischen Oberklassen- Akzent erkannte: „So, so. Das ist also unsere
kleine Einbrecherin. Richtig? Atmen sie langsam, meine Dame. Es sind
ausreichend kleine Öffnungen in der Maske vorhanden. Sie bekommen genug Luft
zum Atmen. Sie dürfen nicht in Panik geraten. Meine Atemmasken sind perfekt
entworfen worden.“
Dann legte sie eine Hand auf Sarahs Schulter. Ich sah, wie Sarah zusammen
zuckte.
„Jetzt werden sie sich vermutlich fragen, in was für eine Situation sie
geraten sind. Ich kann ihnen garantieren, dass sie mehr erleben werden als
ihnen lieb ist. So. Wie soll ich anfangen? Ich bin die Direktorin dieses,
äh, Mädchenpensionats für junge Damen und sie sind ohne Genehmigung bei uns
eingedrungen. Ich kann sie verhaften und einsperren lassen. Das würde ihnen
sicherlich nicht gefallen. Ich vermute, dass sie sich nur einen Spaß
erlauben wollten. Richtig?“
Ich sah, wie Sarah mit dem Kopf nickte.
„Ja, das dachte ich mir. Weiter. Sind sie alleine, oder haben sie Komplizen?
Falls sie Komplizen haben, werden wir diese rasch finden. Das kann ich ihnen
versichern. Wir haben Kameras und Bewegungssensoren auf allen Fluren und
draußen im Gelände installiert. Dennoch ist es mir ein Rätsel, wie sie bis
in das Gebäude vordringen konnten. Wir werden unsere Sicherheitsbemühungen
verstärken. Ich muss ihnen also danken, dass sie die Wirksamkeit unseres
Systems getestet haben. Also, haben sie Komplizen?“
Sarah zögerte. Dann schüttelte sie ihren Kopf.
„Dann werden wir jetzt ihre Personalien überprüfen.“ Die Direktorin zog
Sarah das Portmonee aus der Gesäßtasche heraus. Dabei klopfte sie auf das
Gesäß. Dann nahm sie den Personalausweis in die Hand und studierte ihn. Die
Frau sagte daraufhin: „Sie haben eine lange Fahrt auf sich genommen um uns
zu besuchen. Weiß irgendjemand dass sie hier sind?“
Sarah schüttelte erneut ihren Kopf.
„Gut. Sie müssen verstehen, dass wir durch ihren dummen Scherz vor großen
Problemen gestellt wurden. Wir schätzen unsere Privatsphäre. Und ob sie es
glauben wollen oder nicht, sie sind die erste Einbrecherin in unserem
Anwesen. Wir... hegen große Sorgfalt auf unsere jungen Damen. Sie sind
Töchter, Freundinnen oder sogar Ehefrauen von edlen Herren, welche...
Disziplin und Achtung sehr stark zu schätzen wissen. In jeder unserer Frauen
steckt ein gewisser Hang zum Ungehorsam. Wir sorgen dafür, dass sie
wieder... kooperieren. Um es einfach auszudrücken: Unsere wohlhabende
Kundschaft möchte disziplinierte Frauen oder Töchter haben. Und wir
garantieren dass die Wünsche unserer Kunden erfüllt werden. Die meisten
Schülerinnen sind junge Frauen. So könnte die Vermutung nahe liegen, dass
sie nicht ganz freiwillig hier sind. Aber das ist nicht von Relevanz. Wir
sorgen für eine gute Erziehung, selbst wenn es etwas länger dauert.“
Die Direktorin schaute zur Balustrade hoch und lächelte. Sie wusste genau
dass die Schülerinnen zuhörten.
„Aus diesem Grunde haben die Mauern einen doppelten Zweck. Einerseits wird
dafür gesorgt dass meine mir anvertrauten Schülerinnen nicht fliehen können,
anderseits sollen Subjekte wie sie, Sarah, nicht eindringen. Ich habe acht
junge, treue, starke Assistentinnen, welche ihre Tätigkeit wahrlich lieben.
Sie sind mir treu ergeben. Sie sind meine ehemaligen Schülerinnen und
schätzen strenge Disziplin. Aus jenem Grund hatte sie sich entschieden bei
uns zu bleiben und mir zu helfen. Also, Sarah, wir unterrichten junge,
stürmische, temperamentvolle Frauen, deren Herren sich wünschen dass sie,
wie soll ich sagen, gehorsam und ergeben werden. Die Ausbildung ist sehr
mühsam. Manchmal dauert eine Ausbildung sehr lange. Aber wir haben bisher
immer Erfolg gehabt. Es ist egal ob es einen Monat oder ein Jahr dauert.
Unsere Erziehung ist zu 100 Prozent erfolgreich. Wir nehmen Töchter,
Ehefrauen und Geliebte betuchter Herren oder Herrinnen bei uns auf. Dieses
Internat ist Einzigartig und die Ausbildung ist sehr teuer. Bei uns sind
sogar Töchter hochrangiger Politiker, der Polizei und Konzernlenker. Jene
Herrschaften können es sich nicht leisten dass diese Einrichtung publik
wird. Man gibt mir bei der Erziehung freie Hand und man vertraut mir. Ich
garantiere im Gegenzug für eine perfekte Dienstleistung. Sie können sich
denken, dass es ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis gibt. Ich achte auf
die mir anvertrauten Schülerinnen und kann ungestört walten. Kurz gesagt,
Sarah, ich kann sie der Polizei übergeben und behaupten dass sie einen
schweren Diebstahl begangen haben. Ich garantiere ihnen, dass sie die
nächsten Monate mit Schwerverbrechern in einem Gefängnis schmoren.“
Die Frau legte eine Pause ein, damit ihre Worte auf Sarah einwirken sollten.
Dann fuhr sie fort: „Oder... Ich kann sie für eine Weile hier behalten, bis
sie eine Dame sind und nicht mehr solche dummen Sachen machen.“
Sie legte wieder ihre Hand auf Sarahs Schulter und neigte sich so weit vor,
dass ihre Lippen fast die Latexmaske berührten. Sie sagte: „Ja, das wäre
eine echte Herausforderung und ich würde es genießen. Je wilder eine
Schülerin, desto mehr Spaß habe ich bei der Ausbildung. Wir haben ein paar
neue Sachen, die ich gerne an dir ausprobieren würde. Nein, ich werde dich
nicht der Polizei übergeben. Du wirst für eine lange Zeit bei uns bleiben.
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass wir keine Zeit mehr verschenken
sollen. Wir beginnen sofort mit deiner Ausbildung, damit du schon Mal einen
Vorgeschmack bekommst.“
Dann trat sie zurück und sagte mit lauter Stimme: „Judith und Barbara, zieht
sie komplett aus. Und dann bekommt sie ihr neues Kostüm!“
Die Direktorin verschwand wieder in ihrem Zimmer. Gleichzeitig begannen die
beiden Aufseherinnen Sarahs Pullover, Schuhe, Socken und Jeans auszuziehen.
Sarah versuchte sich zu wehren, aber sie kam schnell aufgrund der sehr
kleinen Atemlöcher außer Atem und beruhigte sich wieder. Es dauerte nicht
mehr lange, und Sarah war nackt.
Ich sah ihren herrlichen Körper. Sarah stand in der Mitte der Halle. Neben
ihr die beiden Aufseherinnen. Alle warteten auf die Rückkehr der Direktorin.
Während dieser Zeit standen die ungefähr dreißig jungen Frauen oben auf dem
Balkon und schauten schweigend nach unten. Ich hatte den Eindruck, dass die
jungen Frauen keine Regung zeigten. Trotzdem nahm ich an, dass man ein
gewisses Mitgefühl mit Sarahs verzwickter Situation hatte. Die
Aufpasserinnen schienen gelassener zu sein. Sie redeten miteinander und hin
und weder hörte ich eine von ihnen lachen.
Die Direktorin kam mit einem Arm voller Gummikleidung
zurück. Sie sagte: „Du hast aber einen sehr schönen Körper, Sarah. Wie dem
auch sei. Du musst deine Ausbildung sehr ernst nehmen. Aber keine Sorge, du
wirst es schon begreifen.“
Während die beiden Aufpasserinnen Sarah festhielten, fuhr die Direktorin mit
einer Hand über Sarahs nacktem Körper. Sarah zuckte bei jener Berührung
zusammen. Ihre Brüste wurden gestreichelt. Dann berührte die Direktorin
Sarahs Gesäß. Schließlich sagte sie: „Hmmm. Noch zuckst du zusammen, aber
schon bald wirst du dich danach sehnen dass ich oder jemand anders dich mehr
als nur berühren werden. Du wirst mir jetzt wahrscheinlich nicht glauben.
Ich weiß. Für dich mag es wie ein Alptraum vorkommen. Aber ich versichere
dir, dass ich noch nie eine Person falsch eingeschätzt habe. Bisher hast du
nur das intensive Gummi- Aroma eingeatmet, weil du diese Atemmaske trägst.
Aber gleich wird dein ganzer Körper das schöne Material verspüren. Ich liebe
es, und all meine Assistentinnen mögen es ebenfalls. Und bald wirst du es
ebenfalls lieben... Wie alle meine Schülerinnen. Du wirst nichts anderes
mehr tragen. Es gibt kein anderes Material, dass so schön, so glatt und
angenehm ist. Diese Kleidungsstücke sollten dir passen. Morgen werden wir
deinen Körper vermessen, und dann bekommst du perfekt sitzende Kleidung.
Peggy, helfe Judith und Barbara beim Einkleiden unserer neuen Schülerin.“
Die Direktorin trat zurück und wartete auf Peggy, welche von der Balustrade
herunter kam. Die Aufpasserin ging zur Direktorin und nahm ihr die
Kleidungsstücke ab.
Ich stand wie versteinert hinter dem Vorhang und traute mich nicht Sarah zu
helfen. Ich hielt es für besser abzuwarten und meiner Freundin später zu
helfen.
Sarah schien jedenfalls keinen Widerstand leisten zu wollen.
Man begann an Sarahs Beinen und rollte schwarze Gummistrümpfe darüber. Die
Strümpfe mussten sehr eng sein, denn man benötigte keine Strumpfhalter. Die
Strümpfe sahen wie aufgemalt aus. Es folgten schwarze Gummihandschuhe,
welche bis zu den Achseln reichten und ebenfalls hauteng anlagen. Die
Stümpfe und die Handschuhe glänzten wie frisch lackiert.
Dann hielt eine der drei Aufsichtspersonen einen glänzenden gelben Gummibody
hoch. Doch bevor man Sarah den Anzug anzog, drehte Peggy das Innenleben des
Anzugs nach außen, damit alle anwesenden Personen auf der Balustrade einen
Blick darauf werfen konnten. Ich war wie betäubt, denn im Schrittbereich des
Anzugs befand sich ein glänzender gelber Plug. Kurz vor dem Ende, also am
Anzug, sah ich eine Einkerbung.
Die Direktorin lächelte und sagte: „Ich habe den Plug gut eingeschmiert. So
solltest du keine Probleme haben. Lasst euch Zeit, vielleicht ist sie noch
eine... Jungfrau.“ Sie kicherte.
Okay, ich wusste dass Sarah keine Jungfrau war, da wir hin und wieder Analen Sex praktiziert hatten. Sie hatte es sogar echt genossen, so wie ich. Aber das bedeutete noch lange nicht, dass sie nun jenes Vergnügen haben wollte! Außerdem waren im Innern des Bodys im Bereich der Scheide und der Brüste jede Menge stabile Gumminoppen angeklebt. Das würde Sarah garantiert eine gewisse Erregung verschaffen! Ich ahnte dass jenes Oberteil ziemlich hinterhältig sein würde. Er würde Sarah erregen als auch, aufgrund des Plugs, ständig auf den Boden der Tatsachen halten.
Die Aufpasserinnen zogen den glänzenden Anzug über die
glatten schwarzen Gummistrümpfe. Dann beugte sie Sarahs Oberkörper nach
vorne und drückte langsam den Plug in Sarahs After hinein. Sarah stöhnte.
Während sie nach Luft rang, presste Peggy den Plug immer tiefer in Sarahs
After hinein. In der Halle war es ganz still. Nur das Stöhnen und Ächzen
meiner Freundin war zu hören.
Nachdem der Plug bis zum Anschlag in Sarahs After steckte, zog man das
Oberteil nach oben und führte Sarahs schwarze gummierte Arme durch die
kurzen Ärmel hindurch. Anschließend wurde der Rückenreißverschluss bis zum
hohen Stehkragen geschlossen.
Danach reichte die Direktorin Peggy ein Paar Handschellen, welche mit einer
fünf Zentimeter kurzen Kette verbunden waren. Sarahs Handgelenke wurden
schnell auf dem Rücken zusammen geschlossen.
Ich musste mir trotz ihrer Zwangslage eingestehen dass meine Freundin
phantastisch aussah! Die Kleidung hob all ihre wunderbaren Kurven hervor.
Der schwarze Gummibeutel auf ihrem Kopf sah allerdings seltsam aus. Er blies
sich ständig auf und zog sich sofort wieder zusammen. Dabei zischte es
leise.
Ich war erregt und ratlos zugleich. Warum? Wieso wurde ich von diesem
bizarren Anblick nur so stark erregt?
Da sagte die Direktorin: „Okay. Peggy, nimm ihr die Atemmaske ab.“
Peggy trat an Sarah heran und zog ihr sanft die schwarze Latexmaske vom
Kopf.
Sarah blinzelte zunächst mit den Augen, da sie sich an das Licht gewöhnen
musste. Dann betrachtete sie den bizarren Schauplatz um sich herum. Ihr Haar
war nass und strähnig. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß. Sie schaute nach
oben und sah die vielen Frauen, welche schweigend nach unten starrten. Dann
sah sie die Direktorin und sagte: „Sie sind verrückt. Sie können doch nicht
wirklich der Meinung sein dass ich freiwillig hier bleibe und auf ihre
blödsinnige Idee eingehe. Das können sie vergessen.“
„Sehr schön, du bist ja noch ungezogener als ich dachte. Dafür habe ich
das.“ Die Direktorin lächelte und gab Sarah ohne Vorwarnung eine deftige
Ohrfeige.
Das laute Klatschen der Gummihand auf Sarahs Wange hallte in der großen
Halle wider.
Sarah schrie auf und trat blitzschnell mit ihrem Fuß in den Magen der
Direktorin.
Die Direktorin stolperte zurück und legte ihre Hände auf dem Magen. Dabei
atmete sie laut ein und aus. Von oben vernahm ich ein leises Murmeln. Die
anwesenden Aufpasserinnen sorgten aber sofort für Stille.
Die drei Gefängniswärterinnen hielten Sarah fest und starrten die Direktorin
an, welche sich langsam von dem Tritt erholte.
Dann sagte die Direktorin: „Oh ja, das wird ein großer Spaß werden dich
auszubilden. Das ist erst das dritte oder vierte Mal, dass mich eine Frau
geschlagen hat. Du kannst mir ruhig glauben dass sie es bedauert haben. Und
du wirst es ebenfalls bereuen. Du bist ein sehr schönes und lebendiges
Mädchen. Und es wird mir gefallen deinen Willen zu brechen. Ich werde aus
dir eine gehorsame Person machen. Ich habe große Achtung vor jeder
Persönlichkeit, wenn sie es verdient. Du musst aber erst noch lernen dich
richtig zu benehmen.“
„Sie machen mir keine Angst“, sagte Sarah.
‚Etwas naiv, aber tapfer’, dachte ich in jenem Moment.
„Wir werden sehen. Sollen wir wetten? Ich werde dich in ein friedliches
Streichelkätzchen verwandeln, ein Gummi liebendes Kätzchen. Das könnte
ziemlich lange dauern, aber es wird garantiert lustig, für mich natürlich.
Für dich wird es allerdings sehr unbequem werden. Wir fangen sofort damit
an. Peggy, bitte die Kappe.“
Peggy überreichte der Direktorin eine schwarze Bademütze, welche identisch
war mit jener Kopfbedeckung, die von den Gefängniswärterinnen getragen
wurde.
Die Direktorin näherte sich lächelnd und zog Sarah flink die Kappe über den
Kopf. Sie schob vorsichtig Sarahs kurzes, blondes Haar unter die Kappe und
schloss den Kinnriemen. Dadurch wurden Sarahs Ohren ebenfalls verdeckt.
„Sie sind wirklich verrückt!“ Sarah lachte trotzig. „Selbst wenn mir das
Gummizeugs gefallen, und mein Freund Gefallen daran finden würde. Trotzdem
würde er vor Wut ausflippen, wenn er mich jetzt sehen würde.“
Meine Freundin wusste ja nicht, dass ich so nah bei ihr war und alles sehen konnte.
Dann fügte Sarah hinzu: „Trotzdem müssen sie zugeben
dass 30 oder 40 junge Frauen, gefangen und in Gummi gekleidet, eigentlich
eher zu einem verrückten Gummi- Fetisch- Film passen.“
„Zugegeben, ich denke dass es ziemlich seltsam aussehen mag. Aber viele
Menschen, vorzugsweise Männer, geben viel Geld aus um das zu sehen. Wie
lautet das Sprichwort? Sex sells! Aber das muss jeder für sich herausfinden.
Du wirst erfahren, dass es sinnlich sein wird wenn sich das Latex langsam
auf der Haut erwärmt. All meine Assistentinnen haben diese Erfahrung gemacht,
und die Frauen dort oben ebenfalls. Morgen wirst du sie näher kennenlernen.“
„Ich habe ja wohl keine andere Wahl. Aber ich versichere ihnen, dass ich
nicht sehr lange hier bleiben werde.“
„Oh nein. Ich versichere dir, dass du für eine sehr lange Zeit hier bleiben
wirst, Schätzchen. Peggy, den aufblasbaren Knebel bitte.“
Dieser Befehl war eindeutig, und Peggy griff an ihren Gürtel. Dort hing das
besagte Teil, welches sie der Direktorin aushändigte.
Bei dieser Gelegenheit sah ich, dass an Peggys Gürtel mehrere Knebel hingen.
Die Direktorin näherte sich Sarah und schlug sie ohne Vorwarnung in den
Magen. Sarah beugte sich nach vorne, aber mehr vor Schreck als vor Schmerz.
Da sie dabei ihren Mund aufriss, stopfte ihr die Direktorin sofort den
schlaffen Gummiball in den Mund. Der Knebel war an einem breiten Kinnriemen
befestigt, der Sarahs komplettes Kinn samt Mund verdeckte. An den Seiten und
in der Mitte waren mehrere Riemen befestigt. Ein Riemen verlief um den Kopf
herum. Ein kurzer Riemen verlief unterhalb Sarahs Kinns und zwei schmale
Riemen verliefen an der Nase entlang, um sich auf der Stirn zu vereinigen.
Jener Riemen wurde über den Kopf gezogen und im Nacken an dem anderen Riemen
befestigt. Während Sarah nach Atem rang, zog die Direktorin alle Riemen fest
an.
„Bitte den Pumpball“, sagte die Direktorin. Peggy reichte ihr einen Pumpball,
an dem ein Schlauch befestigt war. Die Direktorin schraubte den Schlauch an
Sarahs Knebel fest. Dann trat sie ganz nah an Sarah heran und flüsterte
fast: „Jetzt, mein Mädchen, folgt der Geschmack, der Gummigeschmack. Du
wirst ihn während der nächsten Tage permanent genießen. Du wirst Bondage und
Gummidisziplin auf einer Art und Weise erleben, wie du sie noch nie geahnt
hast.“
Sarah murmelte etwas in den Knebel hinein. Ich verstand aber nur ein
missmutiges Brummen.
„Nicht vergessen. Je größer dein Ungehorsam, der größer die Disziplin. Das
ist ganz einfach zu merken.“
Die Direktorin legte eine Hand auf Sarahs Hinterkopf und drückte den
Pumpball zusammen. Das tat sie immer wieder. Der aufblasbare Knebel schwoll
in Sarahs Mund langsam an, wurde immer größer.
„Schockierend, nicht wahr? Aber du wirst dich daran gewöhnen, wie alle meine
Schülerinnen.“
Sie drückte erneut den Pumpball zusammen, und Sarah quiekte auf. Die
Direktorin lächelte. Sie genoss den Moment der Macht. Sie genoss es wie jene
junge und schöne Frau zum Schweigen gebracht wurde. Sie drückte erneut den
Pumpball zusammen. Sarahs Wangen wurden langsam nach außen gedrückt. Sie
versuchte ihren Kopf zu bewegen, aber die Direktorin hielt ihn fest. Der
Pumpball wurde noch zweimal zusammen gedrückt. Dann hörte die Direktorin
auf.
In der Halle war es ganz still. Ich vernahm nur noch
ein leises Quieken von Sarah.
Die Direktorin befühlte Sarahs Wangen. Sie lächelte zufrieden. Die Wangen
sahen wie gefüllte Hamsterbacken aus.
Die ‚Schülerinnen’ hatten so etwas wohl schon früher gesehen, denn es regte
sich keine Miene.
Mein Herz pochte heftig, denn Sarah sah in den glänzenden schwarzen
Handschuhen, Strümpfen und der Kopfbedeckung, sowie dem gelben Latexanzug
phantastisch aus. Nur der breite Kinnriemen mit den dünnen Riemen auf dem
Kopf, sowie dem Schlauch samt Pumpball sah sehr merkwürdig aus. Sie war nun
genauso hilflos wie die anderen jungen Frauen. Und ich war ebenfalls
machtlos, hinter dem Vorhang. Diese vier in Gummi gekleideten Frauen waren
schonungslos, rationell und hart vorgegangen. Ich wollte mit ihnen keine
Probleme bekommen. So beschloss ich zu warten. Sarah war auf sich gestellt.
Ich hoffte, dass sie durchhalten würde, bis ich Mittel und Wege für eine
gemeinsame Flucht gefunden hätte.
„So weit, so gut, Schätzchen. Du bringst keinen Mucks mehr über deine
Lippen. Vielleicht wirst du aber gleich um Gnade quietschen, was sehr
wahrscheinlich sein wird. Du hast den Vorgeschmack von Disziplin bekommen.
Und jetzt kommt der Schmerz. Du musst jetzt für dein Fehlverhalten betraft
werden.“
Dann sagte die Direktorin zu ihren Gehilfinnen: „Stellt einen Tisch in die
Mitte und fesselt Sarah daran fest.“
Sarah versuchte sich trotz ihrer auf dem Rücken
gefesselten Arme zu wehren. Doch sie wurde schnelle auf einen großen
Eichentisch gedrückt. Ihre Beine wurden gespreizt und an den Tischbeinen
festgebunden. Sarah konnte sich kaum noch bewegen. Zwei Aufseherinnen
setzten sich neben Sarah auf die Tischplatte und hielten Sarahs Oberkörper
fest. Eine streichelte sogar Sarahs Kopf.
Sarah lag mit dem bauch auf der Tischplatte, währen ihr Gesäß bestens
präsentiert wurde.
Sie sah großartig aus, trotz, oder vielleicht wegen ihrer untertänigen
Stellung. Ich konnte nicht anders. Ich war von diesem Anblick fasziniert.
Das glänzende Gummi lag faltenfrei an und der Gummi- Hintern, sowie die
glänzenden Beine, sahen herrlich aus. Ich konnte sogar die Beule des Plugs
sehen, welcher in ihrem After steckte.
Die Direktorin trat heran und streichelte Sarahs wunderschönes Gesäß. Sie
drückte sanft auf den Plug, sodass Sarah stöhnte.
„Du hast einen sehr schönen Hintern, Schätzchen. Ich glaube nicht, dass wir
bei zehn aufhören werden. Wir werden zwanzig machen, zehn auf jede Seite.
Haltet sie gut fest!“
Die beiden Frauen hielten die ängstlich um sich blickende Sarah fest, denn
meine Freundin versuchte verzweifelt sich zu erheben. Doch es war
vergeblich.
Die Direktorin stellte sich neben Sarah hin und ließ das schwere Lederpaddel
auf Sarahs Gesäß klatschen. Der Schlag hallte ziemlich laut in der Halle
wider. Dann folgte der nächste Schlag, allerdings auf die andere Gesäßseite.
Es folgte Schlag auf Schlag. Die Direktorin zielte nicht einfach auf das
Gummigesäß. Sie schlug zwischendurch auch auf die Oberschenkel, dort, wo ein
schmaler Spalt nacktes Fleisch zwischen den Gummistrümpfen und dem gelben
Gummioberteil zu sehen war.
Ich hörte nur noch das schwere atmen von Sarah und der Direktorin.
Nach zehn oder zwölf Schlägen legte sie eine Pause ein und schaute sich die
gerötete haut an. Sie streichelte Sarahs Hintern sanft mit ihren
Gummifingern. Dann presste sie ihre Hand zwischen Sarahs Schenkeln und
drückte auf die Scheide. Dabei sagte sie: „Du hast es gleich geschafft.“
Sarah stöhnte, bewegte sich aber nicht.
Die Direktorin machte weiter. Die Stille in der Halle war mir unheimlich.
Ich hörte nur noch das laute Klatschen.
Schließlich war die Direktorin mit der Bestrafung fertig. Sie trat zurück
und sagte: „Peggy, das schmerzstillende Mittel und einen Handschuh, bitte.“
Peggy war bereits darauf vorbereitet, denn sie hielt einen OP- Handschuh
weit geöffnet bereit, damit die Direktorin ihre Hand hineinführen konnte.
Dann tunkte sie jene Hand in einen Salbendose und verteilte die Salbe auf
Sarahs tiefrote Haut.
Ich nahm an, dass es dort sehr weh tun musste.
Die Frauen zu Sarahs Seite hätten sie nicht mehr festhalten müssen, da
Sarahs Kampfgeist gebrochen schien. Sie lag fast unbeweglich auf dem Tisch.
Nachdem die Direktorin fertig war, zog sie den OP- Handschuh aus und die
beiden Aufpasserinnen hoben Sarah hoch. Sie lösten die Beinfesselungen und
legten ihr Ledermanschetten um die Fußknöchel, welche miteinander verbunden
waren. Dadurch wurde Sarahs Schrittlänge auf 20 Zentimeter begrenzt.
Sie stand nun ihrer Peinigerin gegenüber. Sie weinte und Tränen flossen über
die Gummi- Mundabdeckung. Ihr Gesicht war rot und verschwitzt. Sie schaute
die Direktorin zwar trotzig an, doch es war klar wer gewonnen hatte.
Die Direktorin trat näher heran und legte eine Hand auf Sarahs Wange.
„Jetzt, Sarah, begreifst du vielleicht dass wir hier nicht spielen. Die
Männer dieser Welt zahlen gutes Geld, damit wir aus ihren Frauen ergebene
Gummigirls machen. Und du wirst es auch...“ Sie kicherte. Dann fuhr sie fort
zu sagen: „Ich werde dich ohne Bezahlung erziehen. Aber du wirst mir viel
Geld einbringen. Du bist stark und morgen geht es dir schon viel besser. Es
wird dir wohl noch so einiges schmerzen, aber es sind keine bleibenden
Schäden entstanden. Morgen wird deine Erziehung weitergehen. Das war ein
wirklich erregender Abend für uns alle gewesen. Ich glaube, dass es Zeit ist
zu Bett zu gehen. Wärterinnen, bringt bitte die Frauen wieder auf ihre
Zimmer, und schließt sie ein. Peggy, du wirst das Doppelzimmer heute Nacht
mit Sarah teilen. Ich will dass du ein Auge auf sie wirfst. Schließlich war
es für unsere neue Schülerin ein traumatischer Abend.“
„Vielen Dank, Miss. Ich fühle mich geehrt.“ Peggy war groß und sehr
attraktiv. Ihr blondes Haar floss unter ihrer Gummimütze heraus. Sie
lächelte Sarah an.
Die Halle leerte sich, und ich hörte Türen klappern und
dass sie abgeschlossen wurden.
Die vier Frauen, Sarah und natürlich ich, blieben übrig. Sarah stand
zwischen den Frauen. Sie wirkte etwas angeschlagen. Der Teil ihres Gesäß,
welcher nicht mit Gummi bedeckt war, sah leuchtend rot aus und musste
bestimmt sehr weh tun.
„So, meine arme Sarah. Das muss ja für dich eine harte Lektion gewesen
sein. Deine ungestüme Art hat dich in diese Misere gebracht. Und wenn du
dich weiterhin schlecht benimmst, dann fürchte ich dass du weitere
Bestrafungen bekommst.“ Die Direktorin trat ganz nah an Sarah heran und
massierte sanft die unter dem gelben Gummi versteckten Brüste. Sarah zuckte
nicht. Sie atmete weiterhin durch die Nase tief ein und aus. Dann fuhr die
andere Hand zwischen Sarahs Beine und drückte dort gegen das Gummi. Sarah
ließ es ohne Gegenwehr geschehen. Die Direktorin lächelte und rieb das Gummi
samt Sarahs Schamlippen. Sarah starrte sie schweigend an, atmete aber
schneller. Sie wurde immer noch von den anderen beiden Wärterinnen
festgehalten, bot aber keinen Widerstand.
„Mir gefällt dein Kampfgeist. Sarah, du bist eine echte Herausforderung. Ich
kann es kaum erwarten deinen hübschen Körper zu besitzen.“
Mit jenen Worten tippte sie mit einem Finger auf Sarahs Stirn.
„Gute Nacht Sarah. Versuche zu schlafen. Morgen ist ein anstrengender Tag.“
Dann küsste sie sie wieder auf ihre nach außen gedrückten Wangen und verließ
das Zimmer.
Sarah, Peggy und die anderen beiden Frauen waren wieder alleine. Sie
entspannten sich.
Judith betrachtete Sarahs Hintern und sagte: „Wow. Ich habe noch nie erlebt
dass so heftig zugeschlagen wurde.“
„Ja, das war schon sehr heftig“, sagte Peggy. „Unsere Neue hat sofort die
harten Seiten der Erziehung kennen gelernt. Regel Nummer Eins: Lege dich
niemals mit Miss Broad an. Je mehr du dich wehrst, desto härter wird sie
dich brechen. Ich liebe Gummi und etwas Bondage, aber auf gar keinen Fall
jene Art der Bestrafung. Komm, wir bringen dich ins Bett. Wenn wir dich
richtig festgebunden haben, dürfen wir den Knebel herausnehmen. Niemand
schläft mit einem Knebel. Du hast einen schönen Körper, Sarah. Wir haben
hier so einige Kleidungsstücke, die deine Kurven sehr schön betonen. Du
kannst mir vertrauen. Bitte, du musst nicht mehr weinen. Die erste Nacht ist
immer die Schlimmste, aber es wird besser werden.“ Sie wischte eine Träne
von Sarahs Wange, welche heftig durch die Nase atmete.
„Mir gefällt es hier. Ich bekomme ein gutes Gehalt, kostenlose Verpflegung,
Urlaub und alle Kleidungsstücke die ich haben möchte; Natürlich aus Gummi.
Wir haben es sehr gut. Ab und zu, nur aus Spaß, fesseln wir uns auch
gegenseitig, natürlich nicht so streng wie du es Morgen erleben wirst. Komm,
wir gehen jetzt nach Oben.“
Sie führten gemeinsam Sarah die Treppe hinauf. Das
dauerte eine Weile, da Sarahs Fußknöchel immer noch miteinander verbunden
waren. Ich folgte ihnen mit gebührendem Abstand und versuchte keine
verdächtigen Geräusche zu machen. Die Frauen gingen über einen langen
Korridor und betraten schließlich einen der rechts liegenden Räume. Genau
gegenüber jener Tür stand ein großer Schrank. Er hatte zwei Schiebetüren.
Ich öffnete eine der beiden Türen und versteckte mich in dem Schrank. Ich
ließ die Tür um einen Spalt breit geöffnet, damit ich in das Zimmer schauen
konnte. In dem Zimmer sah ich ein Einzelbett ohne Kopfkissen. Das Laken
bestand aus schwarzem Gummi. Peggy wollte Sarahs Knebel entfernen. Vorher
sagte sie zu Sarah dass sie sich benehmen sollte, weil man normalerweise
erst festgebunden wurde, bevor man den Knebel entfernte.
Peggy ließ zuerst die Luft aus dem Knebel entweichen und drückte dabei
leicht auf Sarahs Wangen. Dann löste sie das Knebelgeschirr und zog den
Knebel aus Sarahs Mund heraus. Der Knebel glänzte, da er von Sarahs Speichel
benetzt war. Sarah sagte kein Wort. Sie bewegte ihr Kinn, da ihr anscheinend
die Kiefermuskulatur weh tat. Man gab ihr ein Glas Wasser, welches sie
gierig leer trank.
„Hör mir gut zu. Wenn du an dem Bett festgebunden bist, kannst du nicht mehr
zur Toilette gehen. Falls du doch heute Nacht pinkeln musst, kannst du dein
Wasser hier hinein laufen lassen.“
Sarah wehrte sich nicht. Die Bestrafung hatte ihren Kampfgeist gebrochen.
„Du meinst... ich soll diese Sachen und den... Stöpsel die ganze Nacht
tragen?“
„Oh ja! Deine Afteröffnung wird während der nächsten Tage und Nächte
gestopft bleiben, damit sich dein Schließmuskel etwas dehnt. Okay. Wir
werden jetzt deine Knöchelmanschetten und deine Handgelenkmanschetten
entfernen. Du wirst jetzt keine dummen Sachen machen, Sarah. Oder?“
Sarah schien noch immer unter Schock zu stehen und schüttelte brav ihren
Kopf.
Man entfernte Sarahs Manschetten. Sarah blieb ruhig stehen und leistete
keinen Widerstand.
„Und jetzt ab ins Bett. Da wir nicht möchten dass du hier frei herum läufst,
werden wir dich jetzt an das Bett festbinden. Leg dich jetzt bitte hin,
Sarah.“
Sie tat es ohne Widerworte und legte sich auf das schwarze Gummilaken.
Judith deckte Sarah mit einer roten Gummi- Bettdecke zu. Die dünne Bettdecke
hatte an den Seiten in regelmäßigen Abständen D-Ringe und oben eine große
Öffnung. Eine Frau hob Sarahs Kopf hoch, während die anderen die Bettdecke
so positionierten, dass die große Öffnung genau über Sarahs Kopf lag. Dann
drückten sie die Gummibettdecke nach unten, sodass Sarahs Kopf durch die
enge Öffnung gedrückt wurde. Ich sah nur noch Sarahs Kopf. Der Rest ihres
Körpers warm unter der Bettdecke verborgen. Dann wurde die Bettdecke glatt
gezogen und die D-Ringe an den Seiten des Bettrahmens befestigt. Somit lag
die Bettdecke sehr stramm auf Sarahs Körper. Sie konnte sich aber noch ein
wenig bewegen. Dennoch schaute Sarah etwas verwirrt drein.
Nachdem der letzte D-Ring befestigt war, konnte ich die Umrisse von Sarahs
sinnlichem Körper sehen. Nur der Kopf, bedeckt mit der Gummischwimmmütze
schaute aus der Bettdecke heraus. Sie konnte nur noch auf dem Bett liegen
und sich umschauen.
„Gut gemacht. Sie wird jetzt nirgendwohin gehen.“ Peggy neigte sich nach
unten und berührte Sarahs gut zu erkennenden Brüste. Die anderen Frauen
lachten und klopften leicht auf die Bettdecke.
„Miss Broad hatte Recht gehabt. Sie hat einen Superkörper. Ich befürchte
dass dein schöner Körper noch oft bestraft werden wird, falls du nicht
schnell lernst dich gut zu benehmen. Da ich nicht will dass du während der
Nacht Lärm machst und die anderen aufwächst, Sarah, musst du dich
entspannen. Dafür ist diese Augenbinde ganz gut.“
„Oh nein, bitte...“
„Nimm es leicht. Die Augenbinde hilft dir schneller einzuschlafen.“ Mit
jenen Worten zog sie eine Gummiaugenbinde über Sarahs Augen. Sarah wurde
aber ziemlich nervös und fing heftig an zu atmen.
„Ganz ruhig, beruhige dich“, sagte Peggy und begann sanft Sarahs Brüste zu
massieren. Dann rutschte eine Hand immer weiter nach unten, bis sie Sarahs
Beine teilte. Sarah versuchte ihre Beine zu schließen. Doch es war zu spät.
Peggy rieb langsam über Sarahs Schamlippen.
„Na also, schön langsam und gleichmäßig atmen.“ Peggy fuhr fort Sarahs
Brüste und Schamlippen zu massieren.
Trotz Sarahs Zwangslage empfand ich dies als sehr erotisch. Peggy schien
genau zu wissen was sie tat. Ich wusste zwar nicht ob sie eine Lesbierin war
oder nur Sarah beruhigen wollte. Doch es funktionierte. Ich sah wie sich
Sarah schnell entspannte und sogar die Beine ein Stück weiter spreizte, als
wollte sie Peggy einladen dort weiter zu machen.
Dann neigte sich Peggy nach unten und küsste Sarah auf die Lippen. Sarah
bewegte ihren Kopf zur Seite, aber Peggy hielt Sarahs Kopf fest und drückte
ihre Lippen noch fester auf Sarahs Lippen.
Sarah stöhnte und sagte: „Nein. Ich bin nicht lesb...“
Peggy versiegelte Sarahs Lippen, bevor sie sich lächelnd wieder erhob.
„Woher willst du den wissen dass ich es bin? Du bist ziemlich verwirrt und
musst dich beruhigen damit du schlafen kannst, Sarah. Entspanne dich. Ich
werde mich schon um dich kümmern.“
Ich sah wie Peggys Finger wieder auf die rote Fessel- Bettdecke drückten.
Sarah lag ganz ruhig auf dem bett und stöhnte leise. Mir fiel auf, dass
Sarahs Bewegungen Peggys gekonnt ausgeführten Reizungen folgten. Schließlich
wurde Sarahs Stöhnen lauter und ich sah wie sie erzitterte.
Peggy gab ihr einen langen Kuss. Dann erhob sie sich und sagte: „Ich denke
dass du dich jetzt entspannt hat. Du küsst sehr gut, Sarah. Hat es dir
gefallen?“
Sarah antwortete: „Ich weiß nicht was ich denken soll. Mein Hintern schmerzt
und in meinem After steckt ein Stöpsel. Ihr habt mich an das Bett gefesselt
und dann habt ihr mir einen Orgasmus geschenkt. Ich würde lügen, wenn ich
sagen würde dass es mir nicht gefiel, aber...“
„Denk nicht darüber nach, Sarah. Dein Körper sagt dir dass er es mag. Mein
Körper sagt mir was ich mag, und ich denke dass du mir einen Gefallen
schuldest. Meinst du das nicht auch?“
Peggy zog langsam ihren Slip herunter. „Ich bin gleich so weit“, sagte Peggy
lächelnd, als sie den Slip zur Seite legte. „Sarah, du bist jetzt nicht in
der Lage mit mir zu streiten, du armes Ding. Du hast eine so wunderbare
Zunge, und ich habe für sie eine Beschäftigung. Ich denke dass du es noch
nie getan hast. Aus diesem Grunde gebe ich dir ausreichend Zeit dich daran
zu gewöhnen.“
Peggy kicherte, als sie auf das Bett kletterte und ihre Beine links und
rechts von Sarahs Kopf platzierte. Peggy saß mit ihrem Rücken zum Kopfende
des Betts und neigte sich nach vorne um Sarahs Brüste zu streicheln.
„Nein, nein, das ist nicht fair, bitte... Oh Gott! Bitte… mmmm.”
Peggy setzte sich mit einem zufriedenen Lächeln auf Sarahs Gesicht. Ich sah
wie Sarah unter der eng anliegenden Bettdecke herum zappelte, während ihr
Gesicht von Peggys Unterleib verschlungen wurde. Während Sarahs Nase in
Peggys Pokerbe gedrückt wurde, drückte sich Peggys Muschi auf Sarahs Mund.
Ich sah wie Sarah nach Luft rang.
Peggy sprach ein paar aufmunternde Worte: „Das ist gut, Sarah, sehr schön...
etwas mehr Zunge... ein bisschen schneller... sehr gut.“ Peggy erhob sich
kurz, damit Sarah Luft holen konnte.
Dabei sagte Sarah: „Oh, bitte... mmmmm.“ Weiter kam sie nicht, denn Peggy
setzte sich wieder auf Sarahs Gesicht.
Dieses Spiel ging eine Weile so weiter. Peggy erhob
sich immer wieder für einen kurzen Moment, damit Sarah Luft bekam.
Sarah war ohne jeden Zweifel begabt, denn irgendwann fing Peggy an zu
zittern und stöhnte vor Wollust.
Nachdem Peggy sich erholt hatte, kletterte sie wieder
von dem Bett herunter. Als sie neben dem Bett stand, beugte sie sich nach
vorne und küsste Sarah. Vielleicht wollte sie aber auch nur ihre eigenen
Lustsäfte von Sarahs Lippen lecken. Sarah stöhnte. Es sah aber nicht so aus
als würde sie sich Unwohl fühlen.
„Ich danke dir, Sarah. Das war wirklich sehr gut. Bist du sicher, dass du
das nicht schon einmal getan hast?“
Sarah öffnete den Mund, sagte aber nichts. Peggy lachte.
„War nur Spaß. Trotzdem. Du hast eine echt gute Begabung. Ich denke, dass
wir das in Zukunft noch öfters tun werden. Jetzt ist es Zeit zu schlafen.
Ich denke wir beide sind jetzt ausreichend entspannt.“
Peggy ging zur Tür. Sie lächelte und sagte leise etwas, das wie ‚Mission
erfüllt’ klang.
Sie schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann zog sie den
Schlüssel ab und ich wusste dass ich vor dem Morgen nicht zu Sarah gelangen
konnte. So machte ich es mir in dem Schrank so bequem wie möglich. In dem
Schrank roch es erdrückend stark nach Gummi, denn dort hingen die vielen
Gummi- Schülerinnenuniformen, Blusen und Glockenröcke. Es war relativ bequem
und ich hielt den Schrank für einen idealen Standort um Sarah im Auge zu
behalten. Ich musste aber immer wieder an das denken, was Peggy mit Sarah
gemacht hatte!
Irgendwann schlief ich aber trotz des intensiven Gummigeruchs ein.