Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 16.10.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 8

Nach den Anstrengungen des Nachmittags und Abends war ich sehr hungrig und auch müde. Ich ging zum Speisesaal. Er war leer. Ich ging zur Küche. Die war auch leer. So bediente ich mich selber und setzte mich anschließend mit einem Glas Milch und ein paar Früchten in den Speisesaal. Ich fühlte mich einsam, nach den Ereignissen des Tages. Ich war erregt, verschwitzt und benötigte dringend eine Dusche und etwas Schlaf. Und genau in jenen Moment vernahm ich eine mir sehr bekannte Stimme: „Ein schönes Mädchen, komplett in Gummi gekleidet, und obendrein ganz alleine... Da stimmt was nicht.“
Ich blickte hoch und sah Emma. Sie lächelte mich an und fragte: „Darf ich dir Gesellschaft leisten? Ich habe dich vermisst. Hast du mich auch vermiss?“
„Eigentlich... Ja, das habe ich. Bitte, setzt dich doch zu mir. Soll ich dir etwas anbieten?“, erwiderte ich.
„Nein danke“, sagte Emma. „Wie lief es mit dem Haustier?“ Sie setzte sich ganz nah neben mir hin und ich war echt froh sie zu sehen. Sie sah aus, als wollte sie gerade ins Bett gehen. Sie trug einen lockeren Schlafanzug aus dünnem gelbem Gummi, mit Rüschen an Hals, Handgelenken und Fußknöcheln. Sie sah darin sehr niedlich, fast unschuldig aus. Ich wusste natürlich dass dem nicht so war!
„Es verlief großartig. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander gehabt. Ich gab ihr Süßigkeiten, was zu trinken und dann genossen wir die Abendsonne.“ Dann verstummte ich und schaute Emma in die Augen.
„Und? Komm schon, Maxine. Du verheimlichst mir was. Ich kenne dich inzwischen ziemlich gut. Was kam dann?“ Sie legte ihren Arm um mich. Das machte sie wirklich schön. Das gefiel mir.
So sagte ich: „Nichts. Nichts ist los.“
„Oh mein Schätzchen.“ Sie kicherte. „Soll ich dich bestrafen, um die Wahrheit aus dir herauszuholen?“
„Sei nicht albern“, erwiderte ich. „Nichts ist geschehen.“
Emma ließ nicht locker und sagte: „Und wenn ich verspreche niemand etwas von unserem Gespräch zu erzählen?“
Ich erwiderte: „Und warum sollte ich dir glauben?“
„Ah ha! Da ist also doch noch was. Komm schon, heraus damit, oder ich werde dich in den aufblasbaren Sack sperren und bis Morgen in der großen Halle aufstellen. Du kannst meinetwegen auch den ganzen Tag darin verbringen“, drohte Emma.
„Ich werde wahrscheinlich schon bald darin stecken, auch ohne deine Hilfe“, murmelte ich und holte tief Luft. Ich saß in der Zwickmühle. Dann sagte ich: „Okay. Ich erzähle es dir.“

Emma hörte mir erstaunt zu. Ich ließ nichts aus, nicht einmal dass ich das Gummihündchen einen Orgasmus beschert hatte. Zum Schluss konnte ich es selber kaum glauben, dass ich die beiden ganz alleine in Muss Broads Büro zurück gelassen hatte.

Nachdem ich alles erzählt hatte, schwieg Emma. Ich musste zugeben, dass ich selber Mühe hatte das zu glauben was ich gerade gesagt hatte. Doch ich hatte weder gelogen noch übertrieben. Doch dann lächelte sie und umarmte mich. Das hatte ich nicht von ihr erwartet.
Emma sagte: „Oh, du bist ja echt verrückt. Weißt du denn nicht, dass wir uns genau das seit Monaten gewünscht haben? Wir wollten alle so gerne erleben dass Miss Broad und das Hündchen endlich wieder zueinander finden. Keine von uns hatte den Mut sie... Aber du hast es getan, Maxine. Du bist erst seit Kurzem hier und hast es getan. Ich weiß nicht, was dabei heraus kommt. Ich denke aber dass wir es Morgen garantiert erfahren werden. Du kannst mir vertrauen. Ich werde wie versprochen niemand etwas von diesem Gespräch erzählen. Morgen werden wir ja sehen was bei der Sache herum gekommen ist. Aber, es kann auch gut sein dass du von Miss Broad bestraft werden wirst. Wir hoffen zwar alle dass die beiden endlich zusammen kommen, aber Miss Broad gibt nicht so schnell nach. Ich nehme an, dass du weißt was auf dich zukommen kann. Und niemand wird dir helfen können.“
„Danke, Emma, vielen Dank! Natürlich weiß ich dass mir hier niemand helfen wird. Das wäre übrigens nicht das erste Mal, seit dem ich hier bin“, erwiderte ich.
Emma war über meine erregte Antwort bestürzt und traurig zugleich. Sie sagte: „Es tut mir so Leid für dich, Maxine, aber so ist das hier nun einmal. Wir mögen alle dich und Sarah, aber du hast die Regeln verletzt.“
„Und wenn ich das nicht getan hätte, dann würde das Haustier weiter so leben wie bisher. Und ihr würdet nichts dagegen unternehmen“, schimpfte ich.
„Du hast ja Recht. Ja, schimpfe mit mir“, sagte Emma.

Ich hatte sie wohl beleidigt, was ich nicht wollte. Aber das war meine Entscheidung gewesen. Und dafür würde ich wohl bestraft werden. Ich versuchte die Wogen zu glätten und sagte: „Ach, egal. Vergiss es. Es ist geschehen. Niemand hat mich gezwungen dies zu tun... Ganz im Gegensatz zu dem, was mir bisher angetan wurde.“ Ich lächelte ironisch. Dann fuhr ich fort zu sagen: „Schau, ich bin sehr müde, denn ich habe heute viel erlebt und unternommen. Du kannst mich zu Bett bringen, ganz egal wie du es geplant hast. Ich bin so müde, dass ich die nächsten 12 Stunden schlafen könnte, wie auch immer ich zu liegen kommen.“
„Schade, und ich hatte so schöne Pläne für heute Nacht geschmiedet“, sagte Emma und lächelte. Sie umarmte meine schmale Taille. „Kopf hoch, Maxine. Das ist nicht das Ende der Welt. Und... ja, wir Aufseherinnen sind Feiglinge. Ich habe eine Idee, für heute Nacht, nichts Anstrengendes. Wenn du möchtest, gehen wir jetzt zu mir nach oben.“
„Ja, gerne. Danke“, sagte ich.

Wir verließen den Speisesaal. Emma hielt weiterhin ihren Arm um meine Taille. Wir gingen an Miss Broads Büro vorbei. Emma lächelte mich an, als uns auf der Treppe eine Gruppe sich unterhaltenden Schülerinnen entgegen kam. Wir betraten Emmas Zimmer und sie half mir beim Ausziehen. Das geschah schweigend. Ich war nicht wirklich böse auf Emma. Ich war einfach nur müde und ein bisschen nervös über das, was am nächsten Tag mit mir geschehen könnte. Emma half mir aus dem Korsett heraus. Die Erleichterung, die ich dabei verspürte, war enorm. Schließlich half sie mir Handschuhe und Strümpfe abzulegen und dann zog ich ohne Scham meinen Slip aus, denn ich hatte nichts mehr vor ihr zu verstecken.

Ich duschte mich und putzte mir die Zähne. Ich hatte mich immer noch nicht an meinen komplett haarlosen Körper gewöhnt, aber das würde noch kommen.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und wieder in Emmas Zimmer stand, wurde ich doch etwas nervös, denn ich wusste nicht was sie für mich geplant hatte.

„Darin solltest du dich entspannen können“, sagte Emma und zeigte auf das Bett.
Dort lag ein schwarzer Gummischlafsack mit Kopfmaske. Er hatte einen Zwei- Wege Reißverschluss, der vom Brustkorb bis zum schmalen Fußende reichte. Ich sah in dem geöffneten Schlafsack zwei innen angebrachte Ärmel. Die Maske hatte Augen-, Nase- und Mundöffnungen. Ich müsste allerdings meinen Kopf durch den engen Gummikragen zwängen. Der Schlafsack war so eng, dass ich, wenn ich darin wäre, nicht mehr ohne Emmas Hilfe herauskäme. Ich war aber so müde, dass ich gerne darin die Nacht verbringen wollte. Ich kroch also in den Schlafsack hinein. Der untere Teil des Schlafsacks war wirklich eng. Ich erzitterte kurz, als ich meine Beine in die kühle Gummischeide hinein zwängte. Das Gummi streichelte über meine Haut, und so spürte ich wie mein Penis anschwoll.
Emma sah es und grinste. Sie lästerte: „Ich werde schnell den Reißverschluss zumachen müssen, bevor du damit Schaden anrichten kannst.“ Dabei tätschelte sie sanft meinen immer härter werdenden Penis.
Mit Emmas Hilfe zog ich das Oberteil über meine Schultern und zwängte meinen Kopf in die Maske hinein.
„Alles klar?“, fragte sie und ich nickte. Dann führten wir mit vereinten Kräften meine Arme in die Armhüllen.

Schließlich konnte ich mich hinlegen und mein verpackter Kopf kam auf einem Gummikopfkissen zu liegen. Emma legte eine Hand auf meinen Penis und begann den Reißverschluss des Gummischlafsacks zu schließen. Kaum war das geschehen, wurde das Gummi auch schon warm. Emma ließ mit einem frechen Lächeln ihre Hände über den Gummischlafsack fahren und sagte: „Du siehst so aus, und fühlst dich auch wie eine Robbe an. Glatt und sexy. Und dann das hier...“ Sie berührte die Ausbuchtung, die mein steifer Penis verursachte. Ich stöhnte vor Vergnügen und war fast so weit auf der Stelle zu kommen, aber da nahm Emma auch schon ihre Hand weg, was ich trotz allem dankbar zur Kenntnis nahm.
„Wir wollen doch keine Sauerei machen. Das heben wir uns für später auf“, sagte Emma.
Ich fragte mich was sie meinte, aber ich lag bequem auf dem Bett und schlief rasch ein.

Der Tag war wirklich anstrengend und aufreibend gewesen. Zuerst hatten wir einen Film mit Peter gedreht, dann war da noch der Bondage- Unterricht gewesen, und zu guter Letzt die Abenteuer mit dem Haustier und Miss Broad.
Ich schlief in der mich schützenden Gummihülle auf der Stelle ein...

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wachgerüttelt wurde. Ich fühlte wie sanfte Hände über meinen Gummikörper strichen. Ich bewegte mich und fragte: „Wer ist da?“
Dann hörte ich die Stimme von Sarah: „Hallo, mein Gummigeliebter.“
Ich sah im Mondschein Sarah neben mir auf dem Bett liegen. Das Bett war groß genug für zwei Personen. Ihr Kopf lag neben dem meinen und sie fuhr fort mit den Händen über meinen im Gummisack gefangenen Körper zu reiben. Dabei sagte Sarah: „Emma hat mir gesagt dass du von all den Anstrengungen ziemlich müde bist. Außerdem hattest du ein wenig Stress mit dem Haustier und Miss Broad gehabt. Sie sagte aber nicht worum es sich gehandelt hat, lediglich dass es sehr wichtig war und du nun etwas Entspannung nötig hättest. Sie sagte auch dass du eine große Belohnung verdient hättest und ich sie dir geben sollte. Ich sagte dass ich mir was ausdenken würde. Und so entschlossen wir uns für heute Nacht die Plätze zu tauschen. Emma und Peggy vertrauen uns inzwischen so weit, und glauben nicht dass wir fliehen wollen. Und das wollen wir ja auch nicht, jedenfalls nicht jetzt. So liegen jetzt also Emma mit Peggy, und ich mit dir in den Betten.“
Dann fühlte ich ihre Bewegung an meinem Schlafsack und ihre Lippen drückten sich auf meine. Wir küssen uns heiß und innig. Es war schon ziemlich überraschend, wie schnell ich wieder wach und unternehmungslustig wurde! Nachdem sich unsere Lippen trennten, setzte sie sich auf meinen Oberkörper und ich sah dass sie einen sexy aussehenden Baby- Doll trug. Er war gelb, hatte kurze gerüschte Ärmel und weitere Rüschen auf dem ganzen Oberkörper. Ihr Unterleib wurde kaum bedeckt. Und als Sarah den Saum hoch hob, sah ich dass sie einen passenden gelben Gummislip trug. Sie sah zum Vernaschen aus, und das wusste sie!
Sarah drehte sich mit einem teuflischen Grinsen um und setzte sich auf mein Gesicht. Ich fühlte wie sie den Reißverschluss bis zu meinem Schrittbereich öffnete und kühle Luft an meinen Körper drang. Dann sprach sie kichernd: „Was haben wir denn da? Hmm, das ist aber groß. Wie um Himmels Willen kann ich das nur in meinen Mund... mmmmmm.“ Und ihr warmer, feuchter Mund stülpte sich über mein Glied. Ihre Zunge schlängelte sich um die Unterseite meines steifen Penis.
‚Oh mein Gott’, dachte ich, ‚wie kann ich mich zurück halten?’
Sarah kicherte jedenfalls und spielte mit mir. Ihr schien es sehr gut zu gefallen. Sie zog ihren Kopf etwas zurück und leckte zunächst zart an meiner Eichel, bevor sie daran knabberte. Leider kannte sie mich zu gut. Wenn ich kurz vor einem Orgasmus war, fuhr sie mit einem Finger unter meine Hoden und drückte ihn ganz kräftig auf den Damm zwischen Hoden und After.

Ich weiß nicht, was man jene Stelle nennt, aber auf mich wirkt der Druck darauf absolut Orgasmus- Tötend.

„Lasst es uns nicht überstürzen, mein Gummi- Geliebte. Nicht wahr?“, sagte Sarah dabei und setzte sich wieder auf meinen Mund.

Doch schon bald fing ich an zu stöhnen: „Oh Gott! Bitte, ich komme gleich.“
„Du machst zu viel Lärm, Süße“, lästerte sie. „Ich werde dich beruhigen müssen. Ich weiß auch schon wie. Es wird dich ruhig halten und besser konzentrieren lassen.“ Sie lachte und rutschte auf meinem Kopf herum, bis sie ihrer Meinung nach richtig saß. Ihr Slip war hauchdünn, und ich konnte sofort ihre Schamlippen auf meinem Mund spüren. Ich stieß meine Zunge heraus und sie sagte lachend: „Hmm, das ist gut. Jetzt strenge dich an, sonst werde ich meinen schönen Gummi- Hintern auf dein Gesicht drücken, damit du keine Luft mehr bekommst. Und wenn du ein guter Junge bist, werde ich dir eine Belohnung geben.“
Sie lachte wieder und schon spürte ich ihre Lippen auf meinem Penis.

Ihr Slip war so dünn und flexibel, sodass ich mit meiner Zunge bis an ihre Klitoris heran kam. Der Duft war berauschend. Es war eine intensive Mischung aus Gummi und Sarahs Intimgeruch. Ich fühlte wie der Slip von innen immer feuchter wurde. Sarah war also ebenfalls nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.
Aber dann erhob sie sich und sagte: „Okay, Zeit für mehr Bewegung.“
Sie drehte sich herum, und zog den Slip aus. Dann spießte sie sich mit einem leisen Freudenschrei auf meinem Penis auf. Ihre Knie lagen neben meinem Körper, und so ritt mich Sarah wie ein Pferd. Meine Hände und Beine waren bewegungslos gefangen. Aber das störte sie nicht. Sarah bekam ihren Orgasmus, und dann noch einen und kurz danach einen weiteren.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fing an zu stöhnen, was Sarah nur zu amüsieren schien. Sie kicherte, lehnte sich zurück und bevor ich meinen Mund schließen konnte, stopfte sie auch schon ihren Slip hinein. Sie musste den Slip vorher umgedreht haben, denn es schmeckte nicht nur nach Gummi, sondern auch nach ihren Lustsäften. Jene Geschmacksrichtung erregte mich noch mehr und so kam ich dann doch, aber unter leisem Stöhnen.

Nach meinem Orgasmus zog Sarah den Slip wieder aus meinem Mund heraus und küsste mich.

Sarah legte sich wieder neben mir hin. Nach einer Weile stand sie auf, und holte von Emmas Bett die Latexbettdecke, mit der sie anschießend uns beide zudeckte. Mir war so warm. Ich benötigte die Latexdecke nicht, doch dann schliefen wir ein.

Ich schlief jedoch nicht lange, denn wir hatten noch mehrmals Sex miteinander, na ja, Sarah hatte ihren Spaß, da ich in dem Gummisack bleiben musste. Wir liebten uns noch vier Mal in jener Nacht.

Ich halte mich jedenfalls nicht für einen Hengst und bin weit entfernt von jenem Gerücht.
Vielleicht lag es daran das ich bewegungslos und Sarah vollkommen hilflos ausgeliefert war. Sie hätte mich natürlich jederzeit aus dem Gummischlafsack befreien können, denn er war nur mit einem einfachen Reißverschluss geschlossen. Es gab keine Schlösser. Aber genau jene Hilflosigkeit schien uns zu gefallen. Wir erfreuten uns an jener neuartigen Art der Liebe und Sarah liebte es regelrecht mit den Händen über meinem mit Gummi bedeckten Körper zu fahren. Sie streichelte mich, sie setzte sich auf mein Gesicht, sie lag auf mir drauf, sie saß auf mir drauf, sie setzte sich sogar mit dem Hintern auf mein Gesicht, sodass meine Nase in ihrer Pospalte versank, während ich mit der Zunge ihre Schamlippen reizte. Sarah benutzte ihren Mund, Zunge, Zähne, Lippen, Finger und Fingernägel (Oh ja!). Wir schienen nicht zu ermüden, aber zwischen den Liebespielen schliefen wir immer wieder kurz ein.

Kapitel 7     Kapitel 9