Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 09.10.2010

Mädchenpensionat I

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 7

Der Nachmittag verlief wesentlich angenehmer. Nach all den Anstrengungen des Morgens, der Unterwerfung, Umwandlung und dem Transport von Peter (als Petra), und der Aktivität im Bondage- Unterricht, war ich froh dem Latex- Unterricht beiwohnen zu dürfen.
Die beiden anwesenden Aufseherinnen waren sehr geschickt und klärten uns über die Qualität und Materialdicke auf. Sie erklärten wie man das Gummi zuschneiden, kleben oder nähen konnte. Ich hatte nicht erwartete dass die Schülerinnen so großes Interesse daran hatten. Bei der Farbauswahl war das Interesse sogar noch größer. Es gab praktisch alle Farben und Muster. Ich erkannte dass die Schule Teil einer speziellen Industrie war. Man schien nicht nur all die eigenen Kleidungsstücke herzustellen, sondern auch die entsprechenden Geräte anzufertigen, was wohl sehr lukrativ war. Ich bekam eine Ahnung dass die Herstellerfirma ganz gut beschäftigt war um die vielen exotischen und sehr sexy aussehenden Kleidungsstücke, sowie die etwas extremeren Gummi- Bondage- Sachen herzustellen!

Nach einer Weile legte Emma, welche die ganze Zeit ruhig neben mir gesessen hatte, ihre Hand sanft auf meine Schenkel und flüsterte: „Hast du genug gelernt? Wie wäre es mit einem Spaziergang?“
Ich hatte zwar genug gelernt, doch die Schülerinnen faszinierten mich. Vielleicht waren es die schönen Schülerinnen in ihren sexy Latex- Schuluniformen, oder die Geräusche und der Geruch der Latexkleidungen, was mich erregte. Was auch immer es war, ich benötigte dringend eine Abwechslung. Ich nickte Emma zu und sie nahm meine Hand. Als wir den Raum verließen, winkte Emma den beiden Lehrerinnen zu, und wir ernteten ein gewisses Grinsen.

Wir gingen vorne aus dem Gebäude heraus. Ich atmete die warme Nachmittagluft tief ein.
Dann gingen wir schweigend weiter. Es war aber kein bedrückendes Schweigen, sondern ein entspanntes Schweigen. Bei einer Bank hielten wir an und setzten uns. Der Anblick der Landschaft war beruhigend. Es war alles sehr ländlich. Ich fühlte mich in meiner Latexkleidung recht wohl. Das Korsett fühlte sich auch nicht mehr als zu eng an und ich genoss das Gefühl der eng anliegenden Strümpfe und Handschuhe. Mein Penis und die Hoden lagen relativ bequem aber dennoch gut versteckt in dem engen Latexslip. Es schien, als ob ich mir um nichts mehr Sorgen machen müsste. Ich war glücklich.
Als ich so vor mich hin döste, bemerkte ich eine Bewegung hinter uns. Da vernahm ich auch schon eine Stimme, die da sagte: „Oh, ihr unartige Mädchen. Ihr schwänzt den Unterricht! Hmmm. Soll ich euch bestrafen?“
Wir drehten uns um und sahen Miss Broad. Ich war glücklich und erleichtert, da ich sie lächeln sah. Sie hatte nur einen Scherz gemacht. Das hoffte ich jedenfalls, schließlich blieb Emma recht cool. Mein Blick blieb jedoch nicht lange an Miss Broad haften, denn da war noch jemand: Das Haustier!
Obwohl mir bereits so einiges erzählt wurde, war ich über den Anblick leicht schockiert. Man muss es mir angesehen haben, denn Miss Broad und Emma kicherten.
„Oh, stimmt ja, du hast mein Hundchen noch gar nicht gesehen, Maxine“, sagte Miss Broad.
Ich schüttelte langsam den Kopf, starrte aber weiterhin das Haustier an.
„Nun denn. Da ist sie, mein Haustier, mein bevorzugtes Spielzeug, meine kleine Hündin“, sagte Miss Broad mit großer Zuneigung in ihrer Stimme und kraulte sanft eines der kleinen Gummiohren, die an der geschlossenen Latexmaske befestigt waren.
Das Gummihündchen, natürlich auf allen Vieren, rieb seinen Körper liebevoll an Miss Broads Beinen. Ich versuchte es zu begreifen, hatte aber große Schwierigkeiten.
„Arme Maxine, du siehst ein wenig schockiert aus. Ich bin sicher, dass du bereits etwas über das Verhältnis von meinem Haustier und mir gehört hast. Ich werde dich also nicht damit langweilen.“
Ich nickte zaghaft.
„Gut, dann werde ich dich richtig aufklären, Maxine, schließlich ist es kein Geheimnis, was unsere Vergangenheit betrifft. Lasst mich neben euch hinsetzen, damit ich dir mein Hündchen vorstellen kann“, sagte Miss Broad.
Ich rückte näher an Emma heran, die mir einen vielversprechenden Klaps auf meine Schenkel gab. Ich kreuzte meine ‚gummierten’ Beine und versuchte ruhig zu sitzen, während Miss Broad sich neben mir hinsetzte. Dabei zog sie an der Hundeleine sodass das Hündchen zwischen uns auf dem Boden saß. Es lehnte sich an meine Beine und schaute ihr ‚Frauchen’ an, sagte aber kein Ton. Miss Broad fuhr fort die Ohren des Gummi- Hündchens zu kraulen und streichelte hin und wieder über den Gummi- Hundekopf. Dann sagte sie: „Gut. Wo soll ich anfangen? Es ist eine sehr lange Geschichte, aber ich versuche mich kurz zu fassen.“
Als sie das sagte, blickte ich vorsichtig zu ihr hinüber. Miss Broads Gesichtszüge sahen selbstsicher aus, fast herrisch. Sie war schlicht gekleidet. Sie trug eine brillant- weiße langärmelige Bluse, die vorne nur bis zu den Brüsten zugeknöpft war. Ich konnte ein wenig nackte Haut und ein bisschen von dem weißen BH sehen. Miss Broad trug natürlich schwarze Latexhandschuhe und Strümpfe oder Strumpfhose, einen bis zu den Knien reichenden dunkelgrauen weiten Latexrock und Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Sie sah gleichermaßen chic und dominant aus.
Miss Broad begann zu sprechen: „Wir, also mein liebes Hündchen und ich, kennen uns schon seit sehr langer Zeit und hatten schöne Stunden gemeinsam verbracht. Dann hatten wir ein... Missverständnis, ein Missgeschick, einen Widerspruch. Nicht wahr mein Schatz?“ Miss Broad neigte sich nach vorne und streichelte liebevoll den Kopf des Haustiers. „Und, tja, sie haute ab. Doch nachdem ich sie... wiedergefunden hatte, war ich diejenige, die unsere... Freundschaft erneuerte. Ich hatte sie also eine Zeitlang gesucht, und zu mir... gebracht. Also, ganz simpel. Ich denke dass sie nicht so richtig wusste was sie tun sollte, und ich habe sie von dieser Last irgendwie befreit. So ist das, selbst wenn du es bei ihrem Anblick zunächst nicht glauben magst.“
Während sie sprach, konnte ich meinen Blick nicht von dem Gummi- Hündchen abwenden. Es, nein, sie saß auf ihren Hinterbeinen und schaute nur ihre Herrin an. Sie sagte nichts und blieb still sitzen. Ich wusste nicht wo sie wirklich hinschaute, da die Augenlinsen der Maske verspiegelt waren.
„Pass auf, Maxine. Steh auf Hündchen! Ich will Maxine deinen Anzug mit all seinen interessanten Details zeigen“, sagte Miss Broad und löste die Hundeleine vom Halsband. Das Gummi- Hündchen watschelte langsam auf allen Vieren ein Stück von uns weg und drehte sich wieder zu uns um. Miss Broad stand auf und stellte sich neben das Haustier. Ich sah dass sie richtig stolz war, als sie mir die Details erklärte. Sie sagte: „Mein Hundchen hat mehrere dieser Anzüge. Dieser ist das Modell ‚Dalmatiner’, denn er ist weiß mit den typischen schwarzen Flecken. Er passt ihr wunderbar. Meinst du das nicht auch, Maxine?“
Ich nickte, denn ich war immer noch sprachlos.
Miss Broad fuhr mit ihrer Erklärung fort: „Es ist schon ziemlich anstrengend sie da hinein zu bekommen, aber sie bereitet mir keine Mühe. Nicht war, mein Hündchen? Der Anzug hat einen integrierten steifen Korsettabschnitt, der den Rücken gerade hält und stützt. Das ist sehr nützlich, da sie darin den ganzen Tag und manchmal auch die Nacht verbringt. Der Korsettabschnitt geht als eine Art Halskorsett weiter. Damit sie nicht ständig den Kopf anheben muss, habe ich das Halskorsett so konzipiert, dass es bis unters Kinn reicht und somit den Kopf schön stützt und leicht anhebt. Dadurch blickt sie immer etwas nach oben, so wie jetzt. Das Halskorsett beschränkt natürlich ihre Kopfbeweglichkeit. Sie kann zum Beispiel ihren Kopf nicht nach unten neigen oder seitlich verdrehen, aber so braucht sie nicht ihre Nackenmuskulatur übermäßig anstrengen.“
Miss Broad hockte sich neben ihrem Gummi- Hund hin und legte eine Hand unter dessen Kinn. Sie hob den Kopf etwas an und sagte: „Ursprünglich sollte die Maske diverse Dinge beinhalten. Zuerst wollte ich eine Hundemaske mit täuschend echtem Hundemaul nehmen, doch mein liebes Hündchen hat eine derart begabte Zunge und so einen schönen Mund, sodass ich mich dagegen entschied. Du musst wissen dass sie wirklich schön unter der Maske ist. Niemand außer mir hat sie gesehen, aber ich versichere dir dass sie eine Schönheit ist. So entschied ich mich für eine ziemlich schlichte Maske, die nur die Hundeohren hat. Die Augenabdeckungen sind verspiegelt. Sie kann dadurch ganz gut sehen, aber niemand kann ihre Augen erkennen. Das verleiht ihr irgendwie etwas Mystisches. Ich kann natürlich auch nicht ihren bettelnden Blick sehen, den sie garantiert oft aufsetzt.“
Miss Broad stellte sich wieder hin. Dann sagte sie: „Wir haben eine strenge Regel, Maxine. Mein Hündchen darf niemals irgendetwas sagen, weder zu mir noch zu irgendjemandem sonst. Das ist eine einfache Regel, und ich denke sie hat es begriffen. Obwohl... Sie hat ziemlich lange gebraucht um das zu lernen und musste deshalb lange Zeiten mit einem Knebel im Mund verbringen. Sie hat aber aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Für den Fall dass sie doch Rückfällig wird, habe ich stets eine Auswahl rigoroser Knebel in meiner Umhängetasche dabei. Kommen wir zu ihren Gliedern. Ihre Beine sind zusammen gefaltet und ihre Füße werden hinten gegen die Oberschenkel gedrückt. In dem Anzug integrierte Polster sorgen dafür dass man die Füße von außen nicht erkennen kann. Ich versichere dir aber dass sie Füße hat. Die Knie, auf denen sie gerade steht und auch geht, werden gut gepolstert. Sie hat es also nicht unbequem.“ Miss Broad kicherte. Dann sprach sie weiter: „Ich beschloss ihre Arme nicht zu falten. Sie stecken also ganz normal in den Ärmeln. Es gibt allerdings Versteifungen an den Ellenbogen, damit sie ihre Arme nur ganz leicht anwinkeln kann. Sie kann also ihre Arme nur zum Gehen benutzen. Die Hände stecken in gepolsterten Säcken. So kann sie nichts fühlen. Abgesehen davon sind die Gummi- Vorderpfoten wie die hinteren geformt. Das sieht besser aus und mir gefällt es.“ Miss Broad blickte nach unten und befahl: „Dreh dich um, Hündchen!“
Das Gummi- Hündchen schaute seine Herrin an und drehte sich um, damit Emma und ich besser das Hinterteil erkennen konnten. Miss Broad hatte recht. Ich konnte weder die Unterschenkel noch die Füße entdecken. Die Auspolsterungen waren sehr geschickt geformt und hielten die Beine als verkürzte Einheiten eng zusammen. Sie hatte dennoch ein schönes Hinterteil, aus dessen Backen ein feiner weißer Hundeschwanz heraus schaute! Miss Broad nahm den Schwanz sanft in die Hand und bewegte ihn hin und her. Dabei hörte ich das Hundchen leise keuchen.
Miss Broad erklärte: „Was ihr hier seht ist natürlich an einem großen Plug befestigt, den ich meinem Hündchen jeden Morgen einführe. Sie hat sich daran gewöhnt Anal benutzt zu werden, aber dieser hier ist einer der größeren Plugs, den ich ihr gerne in den After presse.“ Dann befahl sie: „Strecke deinen Hintern hoch! Gut so! Braves Hundchen.“
Das Gummi- Hündchen streckte die Gummi- Vorderpfoten nach vorne aus, sodass der Kopf und Oberkörper etwas nach unten gingen und der Hintern gleichzeitig gut erreichbar war.
Miss Broad sagte: „Der Anzug enthält sehr schöne Gummi- Schamlippen. Sie ähneln denen, die du getragen hast, Maxine. In diesen Gummischamlippen sind jedoch harte Gumminoppen integriert, die bei jeder Bewegung ihre Schamlippen reizen. Über der Klitoris befinden sind ebenfalls Gumminoppen. Ich bin also nicht grausam zu ihr, oh nein, sie soll auch ein wenig Vergnügen haben. Wenn sie geil ist, kann sie wie eine heiße Hündin ihren Unterleib irgendwo reiben. Wenn ich aber der Meinung bin dass sie zu viel Vergnügen bekommt, kann ich ihr schnell einen Stahlkeuschheitsgürtel anlegen und das Vergnügen verwehren, dass sie sucht. Es gibt einen kurzen Schlauch, damit sie wie eine echte Hündin pinkeln kann, falls es nötig ist.“ Miss Broad schaute nach unten und befahl: „Hundchen, sitz! Braves Hundchen.“ Dann schaute Miss Broad zuerst uns an, bevor sie weiter sprach: „Wie ihr seht, liegen ihre Brüste in diese verstärkten Gummi- Cups, die Bestandteil des Korsetts sind. Die kleinen Löcher sind für ihre Brustwarzen gedacht, damit sie stets gut erreichbar sind.“ Miss Broad nahm eine Brustwarze zwischen zwei Finger und drückte sanft zu. Das Gummi- Hündchen keuchte, sagte aber kein Wort.
Miss Broad fuhr mit ihrer Erklärung fort: „Diese großen Ringe wurden durch ihre Brustwarzen gezogen und können wegen der in den Löchern des Anzugs integrierten Stahlringen nicht mehr nach innen zurück gezogen werden. Wenn ich sie also aus dem Anzug heraus schälen möchte, muss ich zuerst die Brustwarzenringe entfernen. Als weiteres Highlight sind in den Cups weitere harte Gumminoppen eingeklebt. Diese Noppen sind zwar spitz zulaufend, können aber das Fleisch nicht verletzen. Sie dienen nur als Gedächtnisstütze für ihre Zwangslage. Und zu guter Letzt habe ich zwei Glocken an ihre Nippelringe befestigt, damit jeder hören kann dass sie näher kommt. Obwohl, das Hündchen kann auch leise gehen. Ihr beide habt ja nicht gehört wie wir uns vorhin angeschlichen haben.“
Miss Broad setzte sich wieder neben mir hin. Das Gummi- Hündchen kam ohne Aufforderung zu uns und setzte sich wieder zwischen Miss Broad und mir hin. Diesmal lehnte sie sich an ihre Herrin an.

Emma und ich hatten die ganze Zeit schweigend zugehört. Was hätten wir auch sagen sollen? Der Gummi- Hund saß neben mir. Der Mund war etwas geöffnet und der Schanz ruhte auf dem Gras. Ich bemerkte dass das Haustier einen schönen Mund hatte. Die Lippen waren recht füllig und die Zähne schneeweiß. Ich entdeckte sogar eine Andeutung von Lippenstift, was unter Berücksichtigung des Kostüms ziemlich eigenartig aussah. Ich fragte mich, was jene mir unbekannte Frau gerade dachte. Sie hatte sehr wahrscheinlich schon sehr lange jene erniedrigende Behandlung über sich ergehen lassen müssen und war nun nicht mehr so leicht aus der Fassung zu bringen. Ich konnte nicht in ihre Augen sehen um irgendein Gefühl zu erkennen. Sogar ihre Lippensprache war ausdruckslos. Vielleicht hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden? Aber aus irgendeinem Grunde wollte ich mehr wissen und ich würde garantiert etwas herausfinden!
Wir mussten für eine fremde Peron ein außergewöhnlicher Anblick gewesen sein. Ich hatte hunderte von Fragen im Kopf, wusste aber nicht wo und wie ich anfangen sollte. Aber dann wurde mir die Entscheidung abgenommen, denn Miss Broad sagte: „Emma, wir müssen für Morgen noch so einiges planen und vorbereiten. Ich möchte dass du, Peggy und Amanda bitte zu mir ins Büro kommt. Dort können wir einen Imbiss zu uns nehmen und alles besprechen.“
Dann schaute sie mich an und sagte lächelnd: „Maxine, ich denke dass ich dir mein Haustier anvertrauen kann. Sie braucht dringend ein wenig Bewegung. Geh mit ihr spazieren und bring sie zu mir zurück, wenn wir mit unserer Planung fertig sind.“
Das Gummi- Hündchen drehte sich um und schaute zuerst mich, dann wieder Miss Broad an. Ich fühlte mich von dieser plötzlichen Entwicklung vollkommen überrumpelt und sagte: „Miss... äh... Broad. Ich bin mir nicht sicher ob ich das kann... Ich meine... Was soll ich tun?“
„Ganz einfach, Maxine. Hier ist ihre Leine. Du kannst sie aber auch frei herum laufen lassen. Sie kommt nicht weit. Lass sie herum schnüffeln und pinkeln. Bringe sie um 18 Uhr zu mir zurück. Dann kannst du essen gehen und den Rest des Abends genießen. Mit Emma oder meinetwegen mit... Sarah. Ganz wie du willst. Aber nicht vergessen. Sie darf nicht sprechen. Verstanden? Du kannst meine Tasche nehmen. Da liegen Knebel, OP- Handschuhe und andere nützliche Dinge drin. Warte, ich schau mal kurz in die Tasche hinein. Was haben wir denn da? Ah! Da sind ja auch ein paar Leckerlies für das Hundchen.“ Sie nahm einen Beutel aus der Tasche heraus und schüttete ein paar kleine Bonbons auf ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand. „Hier, mein Hundchen, Leckerchen. Komm zu Frauchen“, sagte Miss Broad und hielt ihre Hand hin. Das Gummi- Hündchen näherte sich und nahm mit den Mund vorsichtig die Bonbons von Miss Broads Hand.
Es war eine rührende Szene, rührend und bizarr.
Nachdem die Süßigkeiten verputzt waren, setzte sich das Hündchen wieder hin und Miss Broad streichelte sanft die Gummi- Wange. Dann sagte sie: „Benehme dich. Wir sehen uns später.“
Ich bemerkte dass nun keine weiteren Fragen meinerseits angebracht waren, denn Miss Broad stand auf, streichelte kurz meine Schulter und dann den Kopf ihres Haustiers und verließ uns.
Emma grinste mich an, zwickte mich in die Wange und flüsterte: „Wow, du darfst dich geehrt fühlen.“ Und dann ging auch sie weg.

Und nun? Was sollte ich tun? Ich dachte nach. Ich hielt die Leine in meiner ‚gummierten’ Hand und das Hundchen stand auf allen Vieren und schaute mich an. Ich wusste nicht wohin ich gehen sollte.
„Das ist verrückt“, sagte ich laut. „Ich stehe hier, verkleidet als Gummifrau, und soll mit einer Frau Gassi gehen, die in einem Gummi- Hundekostüm steckt.“
Aber das sogenannte Haustier schien dies als vollkommen normal anzusehen und ging einfach los. Ich folgte dem weiblichen Vierbeiner. Sie legte ein gutes Tempo vor und schon bald amüsierte es mich wenn ich auf ihren wackelnden Hintern schaute, aus dem ein scheinbar wedelnder Schwanz heraus schaute. Während wir über das weitläufige Schulgelände gingen, überlegte ich mir einen Plan. Ich wusste nicht warum ich das tat, aber ich war und bin ziemlich hartnäckig. Ich musste einfach mehr über die Beiden und deren bizarre Beziehung in Erfahrung heraus bekommen, koste es was es wolle. Das war die verrückteste Geschichte die ich jemals gehört hatte, und ich musste mehr über das Haustier, über die Person in dem Gummi- Hundekostüm erfahren. Immerhin hatte ich nun die Gelegenheit dazu.

Der Gummi- Hund watschelte immer weiter. Eigentlich führte mich jene mysteriöse Frau durch den Schulpark, als andersherum. Langsam empfand ich es als albern und nahm die Hundeleine von ihrem Halsband ab, sodass sie auf der Wiese und zwischen den Büschen ‚herumschnüffeln’ konnte. Ich schaute ihr hinterher und sah wie sie anhielt und die hinteren Beine weit auseinander stellte. Dann begann sie ungeniert zu pinkeln. Der goldene Strahl kam aus einer Öffnung zwischen ihren Gummischamlippen heraus. Ich war irgendwie schockiert und schaute zunächst verschämt zur Seite. Was natürlich dumm von mir war.
Als sie fertig war, drehte sie sich um und kam zu mir. Ich konnte auf ihrem Gummigesicht keine noch so winzige Regung sehen. Sie kam einfach wie ein gehorsamer Hund zu mir zurück. Die Glöckchen an ihren Brustwarzen klingelten leise. Schließlich blieb sie an meinem linken Bein stehen.
Wir setzten unseren Spaziergang fort, was mich ziemlich frustrierte. Ich wollte mich unterhalten. Es war ein hübscher Nachmittag und ich lief mit einer stummen Person, die in einem Gummi- Hundekostüm eingesperrt war, herum. Das war für mich so irreal, dass ich keine Worte fand um dies zu beschreiben.
Da sah ich eine Bank. Sie stand versteckt zwischen den Büschen und Bäumen. Ich ging mit dem Gummihund dort hin und setzte mich. Da es noch warm war, schwitzte ich in meiner Gummikleidung, besonders in meinem Gummislip. Mein Penis glitt ganz leicht darin hoch und runter. Der Gummihund setzte sich ebenfalls hin und schaute mich an. Er, sie, es - was auch immer - stieß mit ihrem Kopf gegen die Umhängetasche, die ich von Miss Broad bekommen hatte. Kein Ton kam über ihre Lippen, aber ich wusste dass sie weitere Süßigkeiten haben wollte. Ich wollte ihr was geben, doch dann nahm ich mir vor etwas zu probieren. Ich wollte mit ihr eine Art von Kommunikation versuchen. Ich nahm eine kleine Handvoll Bonbons in meine Hand und streckte sie langsam aus. Ich trug natürlich immer noch meine Gummihandschuhe, aber sie war mit ihren Lippen sehr sanft und nahm einen Bonbon nach dem anderen vorsichtig von meiner Hand herunter. Das konnte ich einfach nicht glauben und musste an ein derbes Sprichwort denken. Mir fraß eine erwachsene Frau aus der Hand! Ich musste zugeben, dass ein Teil von mir jene Situation ziemlich erregend empfand.
Ihre Arme waren unbrauchbar gemacht, sie konnte damit lediglich ‚gehen’. Ihr Kopf steckte in einer eng anliegenden weißen Maske mit schwarzen Punkten und angeklebten Hundeohren. Jene Ohren bewegten sich sogar ein wenig, während sie die Süßigkeiten zerkaute.
Nachdem sie den letzten Bonbon heruntergeschluckt hatte, lehnte sie ihre Schulter gegen meine gekreuzten Beine. Ich wusste nicht warum ich das tat, aber ich legte meine Hand auf ihrem Kopf und tätschelte sie wie einen echten Hund. Ich kraulte ihr sogar hinter den Ohren. Als Antwort legte sie ihren Kopf auf meine Oberschenkel.
‚Gut’, dachte ich, ‚jetzt ist der Zeitpunkt für einen Versuch gekommen.’ Ich sagte: „Hundchen, wir müssen uns unterhalten.“
Sie nahm ihren Kopf von meinem Schenkel und drehte sich um. Ich konnte zwar nicht in ihre Augen sehen, aber selbst ihr Mund oder ihre Lippen zeigten keinerlei Reaktion. Ich streckte meinen Arm aus und streichelte ihren Hinterkopf. Dann sagte ich: „Das ist doch Wahnsinn. Ich meine nicht die Gummikleidung, oder die Schule, oder all die anderen Dinge die hier so ablaufen. Nein. Ich meine die Tatsache dass zwischen dir und Miss Broad ein Band der Liebe existiert, aber keine von euch bereit ist das einzugestehen oder der anderen zu zeigen. Was ich von den anderen gehört und heute gesehen habe, zeigt mir wie recht ich habe. Miss Broad, da bin ich mir sehr sicher, liebt dich, kann es aber irgendwie nicht zuzugeben. Ich glaube sogar dass sie dich wegen eines ehemaligen schlechten Verhaltens deinerseits bestraft. Sie hat vielleicht sogar Angst dass du wieder davon läufst, wenn sie dich freilässt. Ich spüre aber dass du es nicht tun würdest. Eine ziemlich verfahrene Situation. Nicht wahr?“
Es gab keine Reaktion bei ihr. Der Gummihund starrte mich durch die verspiegelten Linsen an.
Ich wagte einen erneuten Versuch und sagte: „Überlege doch mal, Hundchen, Haustier, oder was auch immer. Ist das dein Leben, das du bis ans Ende deiner Zeit führen willst? Könnte es nicht vielleicht viel besser verlaufen? Ich denke schon dass du von Natur aus gerne devot bist und Gummi magst. Ich habe damit auch keine Probleme. Das kannst du mir glauben. Ich habe es erst hier kennen gelernt und will gar nicht mehr ohne diese Sachen leben. Vorher hätte ich das mir nie vorstellen können. Wie dem auch sei. Wir beide haben ein Problem. Und das Problem ist dass wir nicht miteinander kommunizieren.“
Ich bekam wieder keine Antwort noch irgendeine Reaktion ihrerseits.
So sprach ich weiter: „Ich weiß dass du befürchtest geknebelt zu werden wenn du jetzt etwas sagst. Aber das werde ich nicht tun. Das verspreche ich dir. Du kannst mich für dumm halten, und wahrscheinlich bin ich das sogar, aber ich versuche dir zu helfen. Wirklich. Herrgott noch Mal! Komm aus dir heraus! Ich biete dir die Chance für ein neues Leben!“

Ich hatte mich so sehr in Rage geredet, dass aus meinen anfänglichen Streicheleinheiten immer härter werdende Tätschelungen bis hin zu leichten Schlägen wurden.
Als ich das bemerkte, war es schon zu spät gewesen. Ich erschrak über mich selber. Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen und wollte es auch nie tun! Ich trug zwar Gummihandschuhe und sie eine Gummimaske, aber es muss bestimmt wehgetan haben!
Ich nahm ihren Kopf in meinen Händen und begann mich verzweifelt bei ihr zu entschuldigen. Ich sagte halb flehend: „Oh, das tut mir so Leid. Bitte vergib...“
Da sagte sie mit leiser Stimme: „Nein, nein. Es ist alles in Ordnung. Das musste ja irgendwann so kommen.“ Und dann fing sie an zu zittern. Sie lachte und weinte gleichzeitig. Ich hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte und tief Luft holte.
Dann sagte sie: „Also... Maxine, du musst allerdings eines wissen. Wir kommen beide in Teufels Küche falls sie erfährt was wir hier machen. Du musst also schweigen wie ein Grab.“
„Warum sollte sie? Ich werde nichts sagen, außer du willst das ich es tu“, erwiderte ich.
„In Ordnung. Du möchtest also meine Lebensgeschichte hören. Richtig?“ Sie lächelte, und es war ein hinreißendes Lächeln, warm und herzlich. Sie hatte eine so schöne klare Stimme mit einem leichten französischen Akzent.
„Gut, vielleicht nicht deine ganze Lebensgeschichte“, ich kicherte, „ich möchte lieber deine... Beziehung zu Miss Broad verstehen.“
Sie sagte: „Linda... also Miss Broad... Ich habe so oft versucht diesen Namen zu sagen, aber sie hat mir jedes Mal einen großen Knebel in meinen Mund gestopft.“ Sie lachte leise. Dann fuhr sie fort: „Es macht mir nichts aus geknebelt und in Gummi verpackt zu werden. Nein, wirklich nicht. Das macht mich sogar richtig an. Ich bin von Natur aus devot veranlagt und liebe Latexkleidung. Aber wie du bereits erkannt hast, würde ich gerne mit Linda kommunizieren, um ihr zu sagen dass die Vergangenheit nicht mehr zählt, das ist vorbei, vergessen, erledigt. Was ich tat war so dumm... Ich schweife aus. Ja, wir waren ein Liebespaar gewesen. Wir hatten uns in einem Fetischclub getroffen. Gott! Ich war damals so jung gewesen, gerade erst achtzehn Jahre alt. Und dann sah ich sie, diese kühle, ach so schöne, ruhige Domina. Ich liebte sie ab der ersten Sekunde. Ich war noch so unerfahren, und sie nahm mich unter ihre ‚Fittiche’. Und so begann eine intensive Beziehung. Ich lernte Auspeitschungen, Bondage und Latex kennen und lieben. Ich war absolut ergeben. Wie sagt man? Wenn man sich vollkommen hingibt, bekommt man unendliche Freiheit. Und ich kann sagen dass es für mich auf jeden Fall zutraf.“

Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Vor mir saß eine Frau, der das Reden so lange verwehrt worden war und nun, da ich es ihr ermöglicht hatte, wollte sie gar nicht mehr aufhören. Sie war so aufgeregt, dass sie auf allen Vieren vor mir auf und ab ging. Es war zwar ein eigenartiger aber dennoch ein, ich empfand es jedenfalls so, sehr sexueller Anblick. Ihre Nippelglocken klingelten, ihr Schwanz wedelte und ihr Gesäß... Und dann war da noch ihr verrückt aussehendes Latexkostüm!

Aber sie fuhr mit ihrer Erzählung fort: „Unsere Beziehung war wunderbar. Sie war eine strengte Mistress, und dennoch so liebevoll. Ich versuchte ihre perfekte Sklavin zu sein. Es funktionierte unglaublich gut. Aber... ich war noch so jung und... ja, dumm und... kam mit den falschen Menschen in Kontakt. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber ich nahm Drogen. Was sonst konnte man so falsch machen. Nicht wahr? Ich wusste natürlich dass es falsch war. Du brauchst mir also nicht sagen was richtig und was falsch ist. Linda hat diesbezüglich sehr strenge Regeln. Und so... nach mehreren fantastischen Monaten, eigentlich war es ein ganzes Jahr, entfernte ich mich immer mehr von ihr. Sie war natürlich wütend und machte sich über meine Gesundheit Sorgen. Aber mir war das egal. Und so gerieten wir immer öfter in Streit und das Letzte, woran ich mich erinn... Oh Gott! Bitte steh mir bei! Ich war in einem Drogenrausch und erstach sie! Zum Glück hatte ich sie nicht getötet, aber sie musste für eine kurze Zeit ins Krankenhaus. Aber immer noch lange genug dass ich ihr Geld stahl und fort lief. Soviel zu meiner Dummheit.“

Sie schniefet kurz und dann sprach sie weiter: „Ich trieb mich monatelang auf der Straße herum, wechselte ständig meinen Job. Die Jobs und natürlich auch die Bezahlung wurden immer schlechter, doch mein Drogenkonsum wurde immer teurer. Zu jener Zeit fand mich ein von ihr beauftragter Detektiv. Ich war so tief gesunken, dass ich als Straßenhure meine Drogensucht finanzieren musste. Tiefer ging es kaum noch.“

Sie blieb stehen und ich sah dass ihr jene Erzählung Kraft gekostet hatte. Sie setzte sich müde und betrübt hin. Sie hockte wieder vor mir. Was für ein seltsamer Anblick! Ich sah einen Gummi- Dalmatiner mit gepiercten Brüsten und freiliegenden Gummischamlippen. Trotz ihrer ergreifenden Geschichte konnte ich nicht die Tatsache ignorieren, dass sie einen wirklich fantastischen Körper hatte.

Sie sagte: „Wie dem auch sei. Man fand mich und sie ließ mich entführen. Aber eigentlich war es eine Befreiung. Ich hätte nicht mehr lange überlebt, da bin ich mir heute sehr sicher. Also, ja, ich weiß dass sie mein Leben gerettet hat... und dafür gebe ich mein Leben in ihre Hände. Ein Leben voller Demut, Bestrafung, Fürsorge, Zuneigung.“ Sie lächelte. „Ich habe vergessen die heftige Gummikleidung zu erwähnen, die ich seit dem ständig trage.“
Sie verstummte und stieß mit der Nase gegen die Umhängetasche. Das tat sie mehr aus Gewohnheit, denn sie konnte ja reden und sagte: „Dort sollte eine Wasserflasche drin sein. Gibst du mir bitte was zu trinken?“

Ich durchsuchte die Tasche und fand die Wasserflasche. Ich öffnet die Flasche. Sie watschelte zu mir heran und hob den Kopf hoch. Ich hielt die Flasche vorsichtig an ihren Mund und sie trank gierig. Nachdem sie ihren Durst gelöscht hatte, lächelte sie mich schüchtern an und sagte: „Danke. Ich bin es nicht mehr gewohnt zu reden und so war mein Hals ganz trocken geworden. Also... Das ist nun mein Leben, das ich seit achtzehn Monaten führe. Ich bedauere es nicht, bestimmt nicht. Wenn Linda nicht da gewesen wäre, dann wäre ich jetzt tot. Aber... wie du gesagt hast... es könnte... möglicherweise... besser sein. Das Gummi und das Sub/Dom- Verhältnis machen mir nichts aus. Im Gegenteil: Ich liebe es. Aber manchmal möchte ich einfach nur... normal sein, wenn ich mit ihr alleine bin. Zwei Frauen können viel Spaß miteinander haben, aber ich glaube dass sie mir immer noch nicht vertraut. Sie passt sehr gut auf mich auf. Ich trage nicht immer diesen Anzug. Ich habe meinen Zwinger, und in ihren Privaträumen gibt es Trainingsgeräte. Ich habe auch ein schönes bequemes Bett. Oft schlafe ich im Zwinger neben ihrem Bett. Aber manchmal darf ich auch wunderbare Nächte in ihrem Bett verbringen. Sie zieht mir dann eine Gummizwangsjacke oder einen Ganzanzug an, bei dem meine Arme innen liegen. Sie steckt mich sogar hin und wieder in einen engen Gummischlafsack und dann haben wir höchst erregende Nächte. Es kommt sehr selten vor dass ich meine Hände gebrauchen kann.“ Sie lächelte wieder. „Ich muss sie mit meinem Mund oder meiner Zunge beglücken.“
Sie fing wieder an vor mir auf und ab zu gehen, aber wie ein Hund. Und dabei wackelte wieder ihr Schwanz und die Nippelglocken klingelten.
Sie sagte: „Oh, ja! Sie ist eine wunderbare Geliebte. Manchmal ist sie hart, aber eine Domina muss so sein. Aber dann haben wir unsere zarten Momente, und ich werde in eine andere Welt geführt. Nein! Ich werde sie nie verlassen! Niemals!“

Sie schwieg wieder. Anscheinend war alles gesagt. Aber sie machte sich anscheinend Sorgen und kam zu mir. Sie setzte sich leise klingelnd vor mich hin. Ich bemerkte dass sie es ziemlich gekonnt machte, damit sich der Plug nicht noch tiefer in ihren After bohrte.
Dann sagte sie mit ruhiger Stimme: „Ich hatte gehofft dass sie sich nach der blutigen Tat beruhigt hätte, aber ich bin immer noch ihre Gefangene. Was sollen wir jetzt tun, Maxine? Du hast mich unter deiner Kontrolle. Du kannst mich knebeln und mich zurückbringen, damit sie mich bestr...“
„Sei nicht albern, Hündchen. Entspanne dich. Ich will nur das Beste für dich und... Linda. Du kannst dich beruhigen“, sagte ich und überlegte. Da kam mir eine Idee und ich sagte: „Steht auf und drehe dich herum.“

Ich sollte es wahrscheinlich nicht tun, doch sie sollte sich so richtig entspannen. Ich zog einen OP- Handschuh über meinen Latexhandschuh der rechten Hand. Dann packte ich sanft mit der linken Hand ihren Schwanz und zog sie somit langsam zu mir zurück, bis sie mit dem Gesäß zwischen meinen Beinen stand. Da sie wegen des steifen Halskorsetts den Kopf nicht verdrehen konnte, sagte sie: „Hey, was macht du... Hör auf... Das darfst du nicht... Das ist verrückt.“
Ich erwiderte: „Du musst dich entspannen, Hundchen. Ich werde es jetzt tun, ob es dir gefällt oder nicht. Und ich garantiere dir dass es dir gefallen wird. Willst du geknebelt werden oder ein bisschen Vergnügen mit mir erleben?“
Ich fuhr mit einem Finger über ihre Gummischamlippen. Dann drang ich ein und berührte ihre eigenen Schamlippen. Ich fuhr mit dem Finger darüber bis ich ihre Klitoris fand. Sie keuchte und nickte kaum wahrnehmbar mit dem Kopf. Dann sagte sie: „Okay, okay, kein Knebel. Aber ich könnte dennoch einen gebrauchen, falls ich schreien sollte. Doch! Ich glaube ich brauche einen Knebel!“
Sie streckte ihre steifen Arme aus, damit das Gesäß nach oben gedrückt wurde, als ob sie es mir anbieten wollte, und was sie ja auch tat. Ich konnte ihre Füße immer noch nicht entdecken. Sie waren perfekt an die Oberschenkel gedrückt und geschickt in dem Hundekostüm verborgen. Ihr glänzendes Gesäß sah so wunderbar anziehend aus. Ich schlug kurz gegen den Hundeschwanz. Jene heftige Bewegung übertrug sich auf den Plug. Und das konnte ich sogar tief in ihr fühlen, während ich mit zwei Fingern ihre Klitoris rieb. Sie stöhnte und grunzte. Dann drückte sie ihr Hinterteil noch näher an mich heran. Ich drehte den Plug. Selbst die leichteste Bewegung ließ ihre Gesäßmuskulatur zucken. Sie stöhnte und flehte: „Oh Gott! Linda wird mich dafür umbringen, und ich kann nichts dagegen tuhh... aarrggh.“
Sie wurde immer lauter, sodass ich befürchten musste man würde uns jeden Moment entdecken. „Sei um Himmels Willen nicht so laut“, sagte ich.
„Ich kann nicht anders. Ich möchte... schreien... argh... aahh... knebel mich... jetzt. Ich schreie gleich. Ich muss... auf Knebel beißen... bitte.“
Das war für mich eine seltsame Bitte, aber ich zog schnell meine Finger zurück. Sie waren nass. Ich nahm einen großen roten Gummiballknebel, hielt ihn an dem Knebelriemen fest, und neigte mich nach vorne. Dann zog ich den Knebel mit Gewalt in ihren bereits weit geöffneten Mund hinein. Sie akzeptierte es ohne zu Murren und biss auf die Gummikugel, während ich den Riemen ganz fest um ihren Kopf zog und hinten die Schnalle schloss.
„Mmm, mmm“, stöhnte sie und nickte.
Ich schob wieder meine Finger in ihre feuchte Scheide hinein. Ich rieb und kniff sanft ihre Klitoris. Wir führten dieses Spiel noch ein paar Minuten lang fort. Doch plötzlich stöhnte und gluckste sie und begann sich gewaltsam zu schütteln. Ihr Schwanz wackelte dabei ziemlich grotesk vor meiner Nase herum. Der Knebel war ziemlich wirksam, doch es waren immer noch so einige unverständliche Töne zu hören. Ich machte dennoch weiter und nach ein oder zwei Minuten zuckte, krümmte und schüttelte sie sich. Ich hörte sofort auf und zog die Finger aus ihrer zuckenden Scheide heraus.
Sie fiel auf die Seite und blieb liegen. Ihre Beine waren gespreizt und aus den Mundwinkeln lief die Spucke heraus.

Schließlich stand sie auf und setzte sich neben mir hin. Ich nahm ihr den Knebel ab und sie schnappte nach Luft. Dann sagte sie: „Ich danke dir. Das war echt gut. Ich hatte das echt nötig gehabt. Du bist sehr gut mit deinen Fingern, wirklich, sehr begabt.“
Ich nahm ein Papiertaschentuch aus dem Beutel heraus und wischte ihr Gummigesicht trocken. Danach säuberte ich ihre Gummischamlippen und zog meinen OP- Handschuh aus.
Ich schaute sie zynisch lächelnd an und fragte: „Bist du jetzt ein bisschen ruhiger geworden?“
Sie antwortete: „Das kannst du laut sagen. Wenn du nicht ein Kerl wärst, würde ich mich in dich verlieben. Ich wette dass du mit der Zunge ebenfalls gut bist. Richtig?“
„Woher weißt du dass... ich ein Mann? Aber wer...“, fragte ich stotternd.
„Komm schon, Maxine, jeder weiß hier über dich Bescheid. Linda hat heute Morgen wieder über dich geredet. Ich weiß wie du Peter außer Gefecht gesetzt hast und all die Dinge die ihr mit ihm gemacht habt. Aber Emma bewirkt wahre Wunder und hat dich perfekt verwandelt. Wenn du ein echtes Mädchen wärst, könnte ich dich glatt vernaschen, aber so... Entschuldige bitte, aber Penis und Hoden sind nicht so mein Geschmack“, sagte sie.
Ich antwortete: „Ist schon in Ordnung. Ich nehme es dir nicht übel. Ich hoffe dass dir wenigstens meine Bemühungen an deinen unteren... Regionen gefallen haben.“
Sie sagte: „Oh, da gibt es nichts auszusetzen. Ich glaube dass Sarah ein sehr glückliches Mädchen ist. Aber was werden wir jetzt machen?“
„Ganz einfach. Wir gehen jetzt zu Miss... Linda“, antwortete ich.
„Und tun was?“, fragte sie.
„Überlass das mir, Hundchen. Keine Angst. Ich denke dass es Zeit ist für ein Dreiergespräch“, sagte ich.
„Ich weiß nicht ob sie in der Laune ist dir zuhören zu wollen, selbst wenn du ihre Lieblings Schülerin bist“, gab sie zu bedenken.
„Tja dann... werden wir dafür sorgen dass sie zuhören muss. Ich scheiß auf die Konsequenzen. Ich fühle mich jedenfalls nicht als Lamm, das dem Wolf zum Fraße vorgeworfen wird“, sagte ich.
„Ich bin mir über deine Metapher nicht so sicher. Aber in Ordnung. Gehen wir“, sagte sie.

Ich stand auf und zog mein Kleid nach unten. Mir war warm und ich war verschwitzt unter den eng anliegenden Sachen. Außerdem hatte mich meine Anstrengung mit dem Haustier ziemlich erregt.
„Mmm, schöne Beine und der Slip ist sehr effektiv. Er verdeckt alles. Ist er nicht zu eng? Wie empfindest du eigentlich die hohen Absätze?“, fragte sie.
„Wenn ich ehrlich sein soll, komme ich mir schon komisch vor. Tja, und der Slip ist ganz gut. Er ist ganz schön eng. Manchmal möchte der Lümmel schon ganz gerne ausbrechen und herum wüten“, antwortete ich.
„Ja, das glaube ich dir“, stimmte sie mir zu.
Ich schaute nach unten. Sie saß immer noch auf dem Hintern. Ihre beringten Brustwarzen standen aufrecht und sahen so anziehend aus. „Übrigens“, sagte ich, „Ich heiße Max... aber Maxine klingt auch ganz gut. Und wie heißt du?“
Sie lachte. Dann sagte sie: „Weißt du, ich wurde schon sehr lange nicht mehr nach meinem Namen gefragt. Ich heiße Camille. Meine Mutter war Franzosin. Du hast es bestimmt an meinem Akzent bemerkt. Maxine, es war mir ein Vergnügen dich getroffen zu haben. Ich hoffe nur dass wir nicht gleich aufgefressen werden und dass wir uns noch oft treffen.“
„Gleichfalls“, sagte ich und bückte mich um sie auf die Lippen zu küssen.
Sie erwiderte den Kuss und sagte danach: „Normalerweise reagiere ich nicht auf Männer... aber du bist zweifellos eine Ausnahme.“
„Danke“, sagte ich. „Okay. Ab jetzt darfst du nicht mehr sprechen. Wir gehen jetzt zu Linda. Und dann kommt der Moment deines Lebens.“
Ich hakte die Hundeleine an ihrem Halsband ein und sie watschelte ruhig neben mir zum Schulgebäude zurück.

Ich hatte keinen richtig durchdachten Plan, als wir uns Miss Broads Wohnbereich näherten, doch das sollte Camille nicht wissen. Ich wollte mit je nach Lage der Dinge etwas einfallen lassen. Camille legte ein gutes Tempo vor, als ob sie das Gespräch nicht erwarten könnte. Immerhin ging es um ihr Schicksal!

Bevor wir die Bürotür erreichten, wurde das Gummihündchen plötzlich langsamer. Vielleicht war Camille unschlüssig? Ich klopfte an der Tür an und wartete. Ich hörte Miss Broads Stimme und öffnete die Tür. Als ich eintrat, musste ich einmal kurz an der Leine ziehen, denn das Gummihündchen zögerte. Miss Broad erhob sich von ihrem Schreibtischstuhl und ging zu dem Gummihündchen, um es zu streicheln. Sie küsste sogar den Gummikopf.
Miss Broad trug immer noch die gleichen Gummisachen, die sie draußen an der Bank getragen hatte.
„Und? Wie war mein Liebling? Hat sie sich benommen, Maxine?“, fragte sie und kraulte die Gummiohren. Ich hatte den Eindruck als hätte sie ihr ‚Tierchen’ vermisst.
„Sie war perfekt, Miss Broad, eine perfekte... Partnerin. Wie sind spazieren gegangen. Ich habe ihr Süßigkeiten und etwas Wasser gegeben. Wir haben eine interessanteste Zeit miteinander verbracht. Ich würde es gerne wiederholen, wenn ich darf“, antwortete ich.
„Aber natürlich, Maxine, aber ich möchte nicht dass du sie mir ausspannst“, sagte Miss Broad. Sie machte natürlich Spaß. Aber ich spielte auf Zeit und wartete auf den günstigen Moment. So antwortete ich: „Ich hätte absolut keine Chance, Miss Breit. Ihre Hingabe ist nur für sie allein bestimmt.“
Miss Broad schaute mich fragend an. Sie fragte sich ob ich scherzte, doch ich hatte es Ernst gemeint. So sagte sie: „Also... gut zu hören, denn ich liebe sie...“ Miss Broad setzte sich auf den Stuhl, der neben ihrem Schreibtisch stand. Es war der Stuhl, der Befestigungsriemen an den Armlehnen, den Stuhlbeine und an der Stuhllehne hatte. Ich hatte dort schon einmal gesessen. Miss Broad saß ziemlich entspannt auf dem Stuhl und spielte mit den Nippelglöckchen des vor ihr sitzenden Gummihündchens.
‚Also’, dachte ich, ‚ich muss sie irgendwie ruhig stellen, wenn ich ihr was sagen will. Und sie wird mir garantiert nicht zuhören wollen. Soll ich? Oder soll ich nicht?’ Ich musste nicht lange überlegen und beschloss alles auf eine Karte zu setzen!

Die Riemen an den Armlehnen waren perfekt und wunderbar leicht zu schließen. Sie hatten Klettverschlüsse. Ich musste mich nur schnell nach vorne beugen und die Handgelenke an den Armlehnen fixieren. Das war in zwei bis drei Sekunden erledigt. Dass es so einfach ging, überraschte mich. Miss Broad wehrte sich überhaupt nicht, da es viel zu schnell ablief. Sie war sogar regelrecht schockiert, da sie nicht erwartet hatte dass es jemand überhaupt wagen würde. Während sie starr vor Schreck auf dem Stuhl saß, legte ich ihr den Brustriemen um. Nachdem ich ihn fest angezogen hatte, ließ die Schock- Starre nach und Miss Broad fing an zu schimpfen: „Maxine! Was zum Teufel... Kannst du mir erklären was... Arghh... Mmmmmmh!“
Das war nicht der richtige Moment für eine Diskussion. Die sollte noch später kommen. Ich hielt es für besser den gleichen großen roten Gummiballknebel anzuwenden, den ich beim Gummihündchen verwendet hatte. Er war außerdem schnell zur Hand gewesen. Miss Broad schaute mich wütend an, da ich, ihr Musterschüler, sie so derb behandelte.
Ich kniete mich vor ihr hin und zog ihre Beine auseinander, um sie an den Stuhlbeinen mittels der dort angebrachten Riemen zu fixieren. Da konnte ich endlich sehen, dass sie schwarze Latexstrümpfe und keine Strumpfhose trug. Ich sah außerdem dass sie einen weißen Latexslip trug! Das Gummihündchen sah ebenfalls den Slip und leckte sich begierig über die Lippen.

Ich ging ein paar Schritte zurück, um mein Werk zu betrachten. Dann lockerte ich minimal die Riemen an den Armlehnen, damit es Miss Broad etwas ‚angenehmer’ hatte. Sie blieb recht gelassen, war überhaupt nicht hysterisch, und starrte mich an. Sie schaute mich leicht wütend an, wütend und leicht schockiert. Sie fühlte sich anscheinend immer noch überrumpelt. Vielleicht hatte mein unerwartetes Verhalten ihr Machtgefühl verletzt.
Ich hoffte jedenfalls dass meine Erklärung, und natürlich die des ‚Haustiers’, die von mir erhoffte Wirkung erzielen würde. Denn falls wir sie nicht überzeugen könnten, kämen harte Zeiten auf uns zu.

Dann begann ich, zunächst zögernd, zu sprechen: „Also, Miss Broad... Linda, ja ich kenne jetzt ihren Namen, weil das Hundchen... weil Camille und ich ein Gespräch gehabt haben. Ein langes Gespräch. Linda, wir haben uns über dich... wir haben uns über euch beide unterhalten. Ich denke dass es an der Zeit ist zu reden, miteinander zu reden. Ihr beide habt euch etwas zu sagen. Ihr habt euch dumm verhalten, sie, Linda, sogar ziemlich dumm...“

Ich sprach noch eine ganze Weile weiter. Dann forderte ich das Gummihündchen auf zu reden. Sie wollte zuerst nicht so richtig. Als ich ihr aber sagte dass es kein Zurück mehr gäbe, begann sie zu sprechen. Und das tat sie auch! Camille ließ ihren Gefühlen freien Lauf und sprach offen und ehrlich über die Vergangenheit. Im Prinzip sagte sie das Gleiche, was sie mir erzählt hatte, nur war es diesmal mit den wahren Gefühlen zu Linda durchsetzt. Sie bedauerte ihr dummes Verhalten und die noch dümmere Aktion, die zu Bruch der Beziehung geführt hatten. Sie versprach niemals wieder so etwas zu tun und sagte schließlich wie sehr sie ihre Herrin liebte.

Die Minuten vergingen und Miss Broad ließ ihr Gummihündchen nicht eine Sekunde aus den Augen. Schließlich sah ich wie Tränen über Miss Broads Wangen kullerten und vom Kinn tropften. Das Gummihündchen schien ebenfalls zu weinen, doch man konnte es wegen der eng anliegenden Maske mit den verspiegelten Linsen nur erahnen.

Camille ließ nichts aus. Sie wollte sogar weiterhin Miss Broads Sklavin und Gummi- Spielzeug sein. Sie erklärte dass sie alles täte, was ihre Herrin von ihr fordern würde – weil sie ihre Herrin liebte. Und falls ihre Liebe und ihre Entschuldigung nicht ausreichen würde, wäre sie bereit weiterhin als Gummihund zu leben. Hauptsache sie könnte weiterhin an der Seite ihrer geliebten Herrin leben dürfen.

Nachdem das Gummihündchen alles gesagt hatte, weinten beide Frauen, und ich hatte das Gefühl dass meine Anwesenheit störend wirken würde.
Miss Broad, sie war immer noch geknebelt, schaute mich an und wackelte mit dem Kopf. Sie wollte anscheinend dass ich ihr den Knebel abnehmen sollte.
‚Okay’, dachte ich, ‚jetzt kommt der Moment der Wahrheit.’ Sie hätte schreien können und innerhalb weniger Sekunden wären garantiert alle Aufseher der Schule bei uns gewesen. Wir konnten nur hoffen dass sie uns gegenüber gnädig gestimmt war. Doch trotz jener möglichen düsteren Aussicht löste ich den Knebelriemen und zog den Knebelball aus Miss Broads Mund heraus.
Miss Broad atmete tief ein, bewegte den Unterkiefer und räusperte sich mehrmals. Eine schreckliche Stille lastete auf uns. Die Sekunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor.
Dann begann Miss Broad zu sprechen: „Also, das ist ja ein bisschen viel auf einmal. Das muss ich erst einmal verdauen. Ich weiß nicht warum ich dir nicht mehr vollkommen vertrauen konnte, Hundchen, aber ich... ich hatte Angst dich wieder zu verlieren. Und das konnte, das wollte ich kein zweites Mal erleben müssen. Maxine, du hast die erstaunliche Fähigkeit Dinge zu verändern. Zuerst die Sache mit Peter und jetzt... jetzt hast du es sogar geschafft dass ich mit meinem Hundchen offen reden kann. Ich weiß gar nicht wie lange wir nicht mehr miteinander offen und ehrlich gesprochen haben. Ich fühle mich wie ein Narr. Vielleicht lag der Grund meines Verhaltens auch darin dass ich mich schützen wollte. Als sie mich verlassen hatte, wurde ich von ihr schwer verletzt, und ich wollte nicht dass dies noch einmal geschieht.“
Miss Broad schaute nach unten, auf ihren an den Stuhl gefesselten Körper. „Das ist für mich ein vollkommen neues Gefühl. Ich habe mich so sehr daran gewöhnt eine Herrin zu sein, dass das Gefühl der Hilflosigkeit nicht nur neu sondern auch seltsam, irgendwie unbeschreiblich für mich ist. Ich fühle mich euch gegenüber ausgeliefert.“ Dann schaute sie Camille an und fragte: „Hundchen, woher soll ich wissen dass du nicht wieder gegen mich aufbegehren und mich verlassen wirst?“
Camille antwortete: „Das weißt du nicht. Du musst mir vertrauen. Genau das ist doch der Knackpunkt. Nicht wahr? Was meinst du denn, soll ich noch sagen? Ich habe dir doch gesagt dass wenn du mir nicht mehr vertrauen kannst, ich weiterhin dein Hündchen bleiben möchte. Ich werde dich nicht verlassen. Ich will für immer bei dir bleiben, und wenn es als dein Haustier sein muss.“ Sie lächelte, und doch schien sie etwas enttäuscht zu sein. Dann sprach sie verzweifelt weiter: „Gott! Was soll ich nur tun? Ich werde dir jetzt zeigen wie gerne ich bei dir bleiben möchte.“ Sie bewegte sich nach vorne, bis ihr Gummikopf zwischen Miss Broads leicht gespreizten Beinen war. In dem Zimmer war es ganz still. Camille küsste und leckte die Innenseiten von Miss Broads Latexstrümpfe und ganz langsam verschwand Camilles Kopf unter dem Latexrock.
Ich hörte wie das Gummihundchen sagte: „Hmm. Lecker. Warmes Gummi und der wunderbare Duft meiner Herrin.“

Als Camilles Kopfbewegungen unter dem Gummirock immer fordernder wurden, wurde Miss Broads Atmung heftiger und sie schloss die Augen. Sie schien meine Anwesenheit vergessen zu haben.
„Nein, nein“, flüsterte Miss Broad, als ob sie ihre eigenen Gefühle verleugnen wollte, doch Camille fuhr mit ihren Reizungen unter dem Rock fort. Dann sagte Camille, ohne den Kopf hervor zu heben: „Maxine, der Slip meiner Herrin sitzt zu stramm und ich kann ihn mit meinen Zähnen nicht packen. Kannst du mir helfen?“
Und wieder flüsterte Miss Broad: „Nein.“ Aber ich hob den Rock an und sah Camilles Kopf.
Ich versuchte den wunderschönen weißen Latexslip nach unten zu ziehen. Da aber Miss Broads Beine gespreizt waren, ging das nicht.
„Entschuldigung“, sagte ich, „aber ich bin mir ziemlich sicher dass ihre Gummiwerkstatt einen neuen Slip anfertigen kann.“ Und dann zerschnitt ich den Slip und entfernte ihn.

Miss Broad war dort unten nicht komplett rasiert, aber sie hatte einen sehr hübschen beschnittenen Busch, in den Camille sofort ihren Kopf eintauchte! Miss Broad keuchte innerhalb weniger Sekunden und stotterte: „Oh, oh Maxine, oh Gott! Das wirst du mir büßen. Oh! Aaaaaahhhh... herrje... Hund... Camilllllle!“ Obwohl sie an den Stuhl gefesselt war, bemerkte ich wie sie ihren Unterleib nach vorne schob, näher an Camilles Mund heran. Dann begann sie immer lauter an zu stöhnen. Camille hob ihren Kopf hoch. Ihr Mund glänzte, denn er war von den Säften der Herrin benetzt.
Camille flüsterte: „Maxine, das könnte vielleicht eine der Aufseherin hören. Wärst du so nett und sorgst dafür dass meine Herrin leise ist, während ich an ihr arbeite? Du kannst ja ihren Slip benutzen, den du gerade zerschnitten hast.“
„Bist du sicher?“, fragte ich.
Camille lächelte mich an und erwiderte: „Du hattest doch gesagt dass wir bis über beiden Ohren in der Sache drin stecken... oder mit dem Mund.“ Sie lachte und legte ihre Lippen wieder auf den feuchten Schritt ihrer Herrin.
Miss Broads Gesicht war verschwitzt und sie atmete ziemlich heftig. Ich schaute sie an und sagte: „Tut mir Leid, aber sie wollen doch nicht unterbrochen werden. Oder etwa doch?“
„Oh Maxine, wenn das hier vorbei ist, werde ich dich... arrgggh... nnnkkk... hmmmm.“
Weiter kam sie nicht, denn ich hatte ihren feuchten Slip zusammen gefaltet und in den Mund gedrückt. Miss Broad schüttelte den Kopf und starrte mich an, doch ich schob den Slip komplett in ihren Mund hinein. Ihre Wangen wurden etwas nach außen gedrückt und ich sah nur noch einen schmalen Streifen weißen Gummis zwischen ihren Zähnen. Obwohl sie als Herrin wahrscheinlich noch nie geknebelt gewesen war, atmete sie ganz ruhig durch die Nase. Fast ruhig, denn die Aktivitäten von Camille ließen Miss Broad wieder ziemlich heftig atmen.
Ich hörte Camille kichern. Dann sagte sie: „Vielleicht weiß jetzt meine Herrin wie man sich als Sklavin fühlt, selbst wenn es nur für eine kurze Zeit ist.“ Dann fuhr sie mit ihren mündlichen Reizungen fort.

Mir tat Miss Broad ein bisschen Leid. Sie war es gewohnt Macht auszuüben, über andere zu herrschen. Jeder respektierte sie, und einige fürchteten sie sogar. Und nun sah sie gefesselt auf dem Stuhl, geknebelt mit dem eigenen Gummislips, die Beine gespreizt und ihre Sklavin, ihr Gummihündchen, leckte und knabberte an ihrem frei liegenden Unterleib. Ein Teil von mir fühlte sogar Mitleid mit ihr, aber nur ein kleiner Teil. Mir war allerdings klar, dass sie bald wieder die Oberhand über uns hätte und ich es zu spüren bekäme. Aber, um ehrlich zu sein, ich fürchtete mich nicht wirklich davor, denn ich war der festen Überzeugung das Richtige getan zu haben.

Miss Broad bewegte ihren Kopf hin und her. Sie stöhnte in ihren Knebel hinein. Sie schien die Situation zu genießen. Und so kam ich zu dem Entschluss die Beiden alleine zu lassen. Meine Aufgabe war es gewesen die beiden Frauen wieder zusammen zu bringen, was in diesem Moment sehr intensiv geschah. Und hinterher wollten sie sich bestimmt ungestört unterhalten wollen. Ich dachte mir dass Camille mit dem Mund garantiert die Klettverschlüsse der Riemen öffnen könnte. So sprach ich zu Miss Broad, die echt Mühe hatte mir zuhören zu können: „Ich werde euch jetzt verlassen. Ich möchte mich für meine Einmischung entschuldigen, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich hoffe, sie erkennen dass ich es mit den besten Absichten getan habe. Jedenfalls... werde ich nicht flüchten. Wenn sie mich also finden wollen, werden sie nicht lange nach mir suchen müssen.“
Sie nickte mit ihrem Kopf, und ich glaubte ein leichtes Lächeln von ihrem geknebelten Mund gesehen zu haben. Ich tätschelte kurz Camilles Schwanz, damit sie den Kopf anhob.
Sie flüsterte mir zu: „Danke, Maxine. Danke für alles, egal was kommen mag. Ich hoffe dass wir uns bald wiedersehen.“
Sie schürzte ihre Lippen und ich bückte mich um sie zu küssen. Dabei schmeckte ich Miss Broads Liebessäfte.

Danach machte Camille mit ihrem Zungenspiel weiter.
Ich verließ leise das Zimmer.

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