Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 27.11.2010

Mädchenpensionat II

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 3

Ich wachte auf und nahm an dass es der folgende Morgen war. Die Frauen waren jedenfalls nicht mehr da. Ich schwamm noch eine Weile in meinem Gummi- Wasser- Gefängnis, bis ich plötzlich über mir drei glückliche Gesichter sah. Sie lächelten mich an. Ich versuchte mit meinem Fäustlingen ein Zeichen zu machen, damit sie mich freilassen sollten. Mehr konnte ich nicht tun, denn ich konnte nichts sagen und mein Gesicht war unter der Gasmaske verborgen. Ich sah jedoch wie sie sich über meine Lage lustig machten. Okay, mir ging es nicht schlecht. Es war sogar richtig angenehm in dem Wasserbett. Aber da war dieses Gefühl der totalen Hilflosigkeit. Meine Unabhängigkeit, mein Willen, meine Männlichkeit, einfach alles war unter der Herrschaft der Frauen zunichte gemacht.
Ich kam mir wie eine Spielzeugpuppe vor, mit der sie spielen wollten. Sie trugen identisch aussehende rote Latexganzanzüge mit langen Ärmeln und hohe Kragen.
Sigi neigte sich nach unten und öffnete den wasserdichten Reißverschluss des Wasserbetts. Uta half mir, damit ich mich aufrecht hinsetzen konnte. Dabei kicherte sie.
Uta zerschnitt vorsichtig das am Vortag aufgetragene Flüssig- Latex. Sie wollte weder Maske noch Anzug beschädigen. Das dauerte ziemlich lange, und ich hielt still. Ich hatte auch ein wenig Angst selber verletzt zu werden.
Nachdem das geschafft war, wurde der Atemschlauch entfernt und ich atmete endlich wieder Frischluft ein. Schließlich wurde die Gasmaske geöffnet und von meinem Kopf gezogen. Dabei glitt der triefend nasse Penisknebel aus meinem Mund heraus. Ich konnte die Abdrücke meiner Zähne erkennen.
Obwohl ich nicht mehr geknebelt war, schwieg ich. Abgesehen davon steckten immer noch die Gehörschutzstopfen in meinen Ohren, sodass ich kaum etwas verstehen konnte.
Dann halfen mir die Frauen das Wasserbett zu verlassen. Mia schloss schnell wieder den wasserdichten Reißverschluss.
Als ich neben dem Wasserbett stand, wurde ich abgetrocknet. Erst danach wurden mir die gesichtsfreie Kopfhaube und die Ohrstopfen abgenommen. Da ich in dem warmen Wasser geschwitzt hatte, war mein Haar ganz nass. Danach wurden mir die Gummi- Fäustlinge abgenommen und der dünne Anzug ganz vorsichtig von meinem Körper herunter gezogen. Schließlich trug ich nur noch das Korsett, den Genitalbeutel, den Riemenslip und den Plug.

Sigi fragte: „Hallo Maxine. Wie hast du geschlafen? Ich hoffe gut. Hattest du wenigstens interessante Träume gehabt?“
Sie wollte mich anscheinend demütigen und ihren Spaß haben. So entschied ich das Spiel mitzuspielen und antwortete: „Tjaa... Herrin, schwierig zu sagen, denn ich weiß nicht was Traum und was Realität war.“
Ich war froh die richtige Antwort gegeben zu haben, denn sie lachten.
Sigi fragte erneut: „Und? Hast du deine Gebärmutter, deine Gruft genossen? War es schön für dich, als du absolut abhängig von uns warst, als dein Leben in unseren Händen lag?“
Ich nickte nervös.
Sigi ‚bohrte’ weiter: „Gut! Du scheinst zu lernen und akzeptierst deine neue Lage. Schön! Jetzt hat ein neuer Tag begonnen. Was bedeutet das für dich, Maxine?“
Ich antwortete schnell: „Ein Einlauf, Herrin. Jeden Morgen und jeden Abend.“
„Gut“, sagte Sigi, „den sollst du jetzt bekommen. Ziehen wir uns um, Girls.“

Die Frauen legten sich weiße Gummischürzen um, zogen sich OP- Handschuhe an und banden sich obendrein chirurgischen Mundschutz aus dünnem Gummi vor den Gesichtern. Sie sahen wie eine schreckliche Parodie von drei Krankenschwestern aus, die sich jeden Moment auf mich stürzen wollten. Da sie sich den Mundschutz hauteng angelegt hatten, saugte sich das Gummi bei jedem Atemzug an deren Gesichtern an. Ich nahm an dass sie mich anlächelten, aber die Blicke waren eiskalt.

Sigis Worte klangen ein wenig dumpf, als sie sagte: „Neige dich nach vorne und stütze dich mit den Händen am Bett ab. Und dann bewegst du dich keinen Deut.“
Ich tat es und schon fühlte ich voller Erleichterung wie der Plug aus meinem Hintern heraus gezogen wurde. Das Korsett und der Riemenslip blieben mir aber erhalten.

Da hörte ich: „Ich denke, sie soll ihre Erniedrigung ruhig sehen können. Stellt einen Spiegel so hin, damit sie alles sehen muss. Ich will aber nicht ihre Quengelei hören. Knebelt sie. Wie wäre es, wenn wir dafür die Slips von der letzten Nacht nehmen?“
Ich stöhnte in Gedanken, als ich sah wie Sigi drei dünne Slips brachte. Es mussten jene Slips sein, welche die Frauen während der Nacht getragen hatten. Sigi hielt die Slips ganz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen hoch, als ob sie jeden Moment explodieren könnten. Sie gab Uta zwei Slips und dehnte den dritten, als ob sie ihn wieder anziehen wollte. Sie hielt ihn aber so, dass ich die getrockneten Flecken sehen konnte. Dann fragte sie die anderen Frauen: „Ich frage mich, ob Maxines Mund genauso dehnbar ist wie dieser Slip. Was meint ihr? Kann sie alle drei aufnehmen? Das möchte ich jetzt sehen. Maxine, du darfst unseren Geschmack, vermischt mit dem Gummigeschmack, kennen lernen. Öffne den Mund!“
Ich tat es und sah wie Uta die Slips zusammen faltete. Dabei drehte sie die Innenseiten nach außen. Anschließend stopfte sie einen Slip in meinen weit geöffneten Mund hin ein. Ich schloss die Augen und versuchte nicht zu würgen.
„Gutes Mädchen. Ich glaube der nächste Slip ist meiner“, sagte Uta und stopfte den zweiten Slip in meinen Mund hinein. Sie drückte ihn mehr zur Seite.
„Hmmm. Beim dritten Slip könnte es schwierig werden. Aber ich bin mir sicher dass ich es schaffe“, bemerkte Uta und zog meinen Unterkiefer nach unten, während sie den dritten Slip in meinen bereits gut gefüllten Mund hinein drückte.
Ich stöhnte vor Unbehagen, aber das schien sie nur noch mehr anzuspornen. Ich befand mich kurz vor dem Erbrechen, konnte mich aber noch so eben beherrschen. Meine Wangen waren weit nach außen gedrückt. Die drei weißen Slips bildeten den perfekten Knebel. Ich schmeckte Gummi und andere, durch meinen Speichel vom Gummi gelöst, intensive Geschmäcker.
Sigi reichte Uta eine weiße Gummimaske und sagte: „Die Maske wird sehr eng sein, aber sie sorgt dafür dass alles im Mund bleibt. Ich helfe dir.“
Sie dehnten das Halsteil der Maske und zogen sie mit vereinten Kräften über meinen Kopf. Die Maske hatte nur Öffnungen für die Augen und die Nase. Der Mund war verschlossen und die enge Maske drückte obendrein gegen meinen Unterkiefer. Ich starrte die Frauen mit einem traurigen Blick stumm an. Sigi legte ihre Hand auf meinen versiegelten Mund und zog dort das Gummi der Maske glatt. Dann nickte sie zufrieden.

Ich hoffte dass keine weiteren Verschärfungen für den folgenden Einlauf folgen würden und stellte mich auf das folgende Ungemach ein. Der Einlaufschlauch drang ohne Probleme in meinen After ein, und dann lief das Wasser in meinen Darm hinein.
Natürlich genossen sie ihre Macht über mich. Sie ließen ihre Hände über meinem Körper gleiten, um mich zu erregen. Sie wussten genau dass mein dadurch anschwellender Penis sofort von den spitzen Noppen des Genitalbeutels bestraft wurde. Es dauerte auch nicht sehr lange und schon fingen die Bauchkrämpfe an. Da mein Magen von dem Korsett zusammen gedrückt wurde, lief das Wasser nur langsam hinein. An jenem Morgen gab es aber eine Änderung des Ablaufs.
„Neige dich weiter nach unten. Stütze dich auf den Ellenbogen ab, Maxine“, befahl Sigi.
Ich hatte eine böse Ahnung.
„Du wirst jetzt mein Parfüm und den Gummiduft einatmen, während wir deine innere Säuberung fortsetzen. Da du bereits durch unsere Slips unsere intimen Geschmäcker aufnimmst, wirst du jetzt auch den passenden Duft einatmen. Das ist deine Bestimmung, Maxine. Du wirst uns anbeten“, sagte Sigi und hob ihre Gummischürze hoch. Dann kniete sie sich vor meinen Kopf, nahm ihn in ihre Hände, und drückte mein Gesicht gegen ihren Schritt. Ich starrte sie stumm an, als mein Gesicht ganz fest gegen ihren roten Gummiunterleib gedrückt wurde. Dann legte sie die Schürze über meinen Kopf, wickelte die Schürze um meinen Hals und schon wurde es dunkel. Sigi spreizte ihre Beine ein wenig und drückte meine Nase noch fester gegen das glatte Gummi ihrer Leiste. Ich bekam keine Luft. Mein Mund war mit Gummislips ausgefüllt und von der Maske versiegelt und meine Nase wurde gegen ihre Gummimuschi gedrückt. Sigi hielt mich fest und streichelte ihren eigenen Gummikörper. Hin und wieder ließ sie meinen Kopf kurz los, damit ich schnell einatmen konnte. Dann wurde mein Kopf wieder gegen ihren Unterleib gedrückt. Während all das geschah, lief weiterhin Wasser in meinen Darm hinein. Es war dunkel, heiß und feucht unter der Schürze.
Ich hatte das Gefühl als läge mein Leben in ihren Händen, was ja auch irgendwie stimmte. Ich vergaß fast dass sie mit mir spielten, um ihre Herrschaft über mich zu erzwingen.
Nach einigen Minuten fing sie an sich unter einem gewaltsamen Orgasmus zu schütteln. Und dann hob sie ihre Schürze hoch und ließ sich auf das Wasserbett nieder sinken.
Ich atmete heftig ein und aus, konnte endlich wieder klar denken.

Man entfernte den Klistierschlauch und steckte stattdessen einen kurzen aber dicken Plug in meinen After hinein. Ich schloss meine Augen, biss auf meinen nicht gerade gut schmeckenden Knebel, und konzentrierte mich darauf ruhig zu bleiben.

Schließlich brachten sie mich zum Badezimmer. Ich torkelte wie ein Betrunkener. Die weiße Maske wurde endlich von meinem Kopf gezogen und Uta zog, zuerst mit Schwierigkeiten, die drei Slips aus meinen Mund heraus. Und dann wurde endlich der Genitalbeutel entfernt! Meine Hoden und der Penis waren mit dunkelroten Flecken übersät. Dann wurde mir das Korsett abgenommen und letztendlich auch noch der Riemenslip. Ich stieß einen riesigen Seufzer der Erleichterung aus. Uta zeigte auf die Toilette und dann auf die Dusche. Da wusste ich, dass ich mich ganz alleine erleichtern und säubern durfte.

Nach bestimmt zwanzig Minuten kam ich zum Gummiraum zurück. Ich hatte es zuvor genossen mich unter der Dusche zu entspannen. Mir war es sogar egal gewesen wie lange ich dafür gebraucht hatte. Nun stand ich nackt in dem Zimmer. Sie schauten mich nur kurz an. Ich sah dass diverse Kleidungsstücke auf dem Wasserbett lagen. Doch dann fiel mir der Unterkiefer nach unten. Sigi hatte sich umgezogen. Sie war nicht mehr eine Gummi- Krankenschwester. Sie trug stattdessen ein Nonnen- Outfit! Die anderen beiden trugen immer noch ihre Latexganzanzüge.

Sigi sagte: „Komm her! Wir werden einen Ausflug machen. Vielleicht werden wir sogar etwas einkaufen. Nun schau mich nicht so schockiert an. Du wirst natürlich weiterhin unter meiner vollständigen Kontrolle bleiben, damit du nichts tun kannst. Sarah wird natürlich in der Schule bleiben, sodass du keine Dummheiten machen wirst, was uns allerdings viel Spaß einbringen würde. Nicht vergessen! Du bist die ganze Zeit gehorsam! Wir haben hier deine Kleidungsstücke hingelegt, die du jetzt anziehen wirst. Zuerst deine Unterwäsche, meine kleine keusche Nonne. Du darfst deine Genitalien nicht berühren, deshalb lege ich dir wieder den Beutel an.“

Das überraschte mich nicht. Ich konnte mich nicht daran gewöhnen. Der Druck der Gumminoppen war und blieb einfach unerträglich, doch das war denen egal. Sigi legte mir also wieder den mit spitzen Noppen versehenen Genitalbeutel an. Die Riemen des Beutels blieben zunächst lose zwischen meinen Beinen hängen. Ich hatte gehofft dass mir wenigstens der Riemenslip erspart blieb, hatte aber kein Glück. Ich zog ihn über meine Beine nach oben und die Frauen zogen die Riemen stramm an, damit meine Backen wieder auseinander gedrückt wurden. Dann war das Korsett an der Reihe, um mich ‚an meine Weiblichkeit zu erinnern’. Schließlich sollte ich eine Nonne und kein Mönch werden. Sie legten mir das Korsett an und schnürten es zu. Ich hatte mich inzwischen an den rigorosen Druck und die Steifheit gewöhnt. Es dauerte eine Weile, bis das Korsett geschlossen war und ich fühlte mich sogar wohl darin, obwohl mein Taillenumfang wieder etwas mehr reduziert worden war. Ein Blick in den Spiegel bestätigte meine Vermutung. Ich bekam immer mehr eine Sanduhrtaille. Ich fühlte die künstlichen Brüste, an die ich mich allerdings noch nicht so richtig gewöhnt hatte. Dann wurde der Genitalbeutel so kräftig nach hinten gezogen, dass es ziemlich stark schmerzte. Ich wusste, dass ich ab jenem Moment garantiert nicht schnell laufen könnte. Kurze Schritte und eine aufrechte Körperhaltung war alles, was ich noch machen konnte, wenn ich mich nicht kastrieren wollte. Die Gummispikes drangen tief in das empfindliche Fleisch ein.

Mia hielt den mir vertrauten transparenten Latexanzug der Nacht in den Händen, den ich mit ihrer Hilfe wieder ganz vorsichtig bis zur Taille hoch zog. Mein schwarzer Genitalbeutel sah nun fast wie eine dunkle, ‚haarige’ Scheide aus. Ich war allerdings enorm erleichtert, weil mein After nicht gestopft wurde. Trotzdem nahm ich nicht an dass die Frauen es mir leicht machen würden. Wir zogen den Ganzanzug weiter nach oben und ich führte meine Hände in die Ärmel und die daran angeklebten Handschuhe hinein. Dann wurde der kurze Rückenreißverschluss geschlossen. Mein Körper glänzte von den Zehen bis zum Hals wie frisch lackiert. Das dünne Gummi liebkoste meinen Körper, doch jede Bewegung übertrug sich auf die Gumminadeln meines Genitalbeutels. Ich war der erregenden Liebkosung des dünnen Anzugs unterworfen, was mir wahrlich ganz gut gefiel, wäre da nicht dieses unangenehme Gefühl im Schritt gewesen.

Aber ich sollte ja von einem Gummitransvestiten in eine Nonne transformiert werden! Es wurde eine schlichte Baumwollunterhose über meine Beine hinauf gezogen. Das war schon sehr seltsam, denn seit langer Zeit wurde mir ein Kleidungsstück angezogen, das nicht aus Gummi war. Ich fühlte es jedoch nicht, da ich den transparenten Latexanzug trug. Dann wurde mir ein Strumpfhaltergürtel um die Taille gelegt, dicke, schwarze Nylonstrümpfe über meine Latexbeine gezogen und an dem Strumpfhalter festgemacht. Ich nahm an, dass wir bei dem Ausflug harmlos aussehen sollten und man mir deswegen jene normalen Sachen anzog. Es folgte eine normale weiße Baumwollbluse, die aber hinten zugeknöpft werden musste. Die Bluse war ziemlich locker und kaschierte etwas meine künstlichen, aber nicht sehr kleinen Brüste.

„Jetzt der Kopf. Zuerst müssen wir sicherstellen dass nur Gummi auf ihrer Haut anliegt“, sagte Sigi.
Mia und Uta zogen mir eine dünne gesichtsfreie Latexmaske über den Kopf. Dann folgte die Nonnentracht. Sie bestand aus schwarzer Baumwolle, einschließlich der üblichen Kopfbedeckung, die wiederum nur mein Gesicht frei ließ. Der Kopfschmuck wurde hinten geschnürt, damit er fest am Kopf anlag und die darunter liegende Latexmaske verdeckte. Die Nonnentracht reichte bis zu meinen Fußknöchel, sodass meine in den zusätzlichen schwarzen Strümpfen steckenden Füße zu sehen waren. Mia zog mir passende schwarze Schuhe an, die eine Absatzhöhe von nur zwei Zentimeter hatten. Das Gefühl war zunächst recht seltsam, da ich seit langer Zeit nur noch High- Heels getragen hatte. Es folgten Lederhandschuhe, die nur bis zu den Handgelenken reichten, und dann wurde mir sogar ein Kreuz um den Hals gehängt. Das letzte Teil, der kurze Kopfschleier, vervollständigte die Nonnenkleidung.
Ich war komplett eingekleidet!

Ich schaute in den Spiegel. Mein Erscheinungsbild war perfekt. Ich war genauso gekleidet wie Sigi. Ich war natürlich nicht geschminkt, ganz wie eine echte Nonne. Nicht ganz, denn unter der Nonnentracht trug ich ein Gummikorsett, einen Gummi- Genitalbeutel, eine Latexmaske und einen Latexganzanzug. Nicht zu vergessen der Riemenslip. Ich brauchte ein paar Minuten um meine Gefühle zu analysieren. Äußerlich sah ich keusch wie eine Nonne aus. Doch unter der Tracht befanden sich der quälende Genitalbeutel und die andern bizarren Dinge. Gott sei dank blieb mir wenigstens der Plug erspart.

Ich fühlte die ersten Schweißtropfen unter meinen Achseln und fragte mich ob wir endlich gehen konnten. Aber anscheinend waren wir noch nicht so weit, denn Sigi sagte: „Bevor wir gehen Maxine... Schwester Maxine, denke ich dass wir dich auch als eine Solche zurechtmachen sollten. Wir sollten dich zu einer Schwester eines schweigenden Ordens machen.“ Sie lachte über ihren eigenen Scherz und hielt den speziellen ‚Zahn’- Knebel hoch, den ich bereits kannte.
Ich öffnete wie ein gehorsames Kind meinen Mund und Sigi schob das spezielle Teil in meinen Mund hinein. Dieser Knebel war allerdings doch etwas anders als der Knebel vom Vorabend, denn meine vorderen Zahnreihen wurden nicht verdeckt. Jener Knebel klammerte meine Backenzähne zusammen und drückte gleichzeitig meine Zunge nach unten. Als ich meine Zähne aufeinander drückte, machte es ‚Klick’ und mein Mund war verschlossen. Es wurde kein Schraubendreher benötigt um den Knebel zu blockieren. Ich hoffte nur dass die Frauen jene Vorrichtung, die man benötigte um die Sperre zu lösen, dabei hatten.
Ich schaute in einen Spiegel und lächelte. Die Knebelvorrichtung war nicht zu erkennen. Es war ein unglaublich wirksames Gerät und von Außen nicht zu erkennen. Ich konnte nur noch ‚Mmmm’ oder ‚Mmmff’ sagen. Ein sehr eingeschränktes Vokabular!

Uta hob mein Gewand hoch und Sigi legte mir oberhalb der Knie breite Manschetten um, welche miteinander verbunden waren. Damit konnte ich auf gar keinen Fall davon laufen. Da allerdings Sarah in der Schule war, wollte ich auf gar keinen Fall einen Fluchtversuch unternehmen. Ich wollte meine Freundin niemals den Frauen überlassen. So waren jene Manschetten nur eine kleine Gedächtnishilfe für meine Unterwerfung.

Mia sagte mir dass ich in dem Zimmer auf und ab gehen sollte, was ich auch tat. Das Nonnenoutfit war gar nicht so unbequem. Es gefiel mir sogar! Ich hatte mich sogar an das sehr eng geschnürte Korsett gewöhnt. Das galt sogar für den Genitalbeutel! Ich vermutete dass sich der Körper mit der Zeit an fast jede noch so unangenehme Einschränkung gewöhnen konnte. Die Gumminoppen drückten sich zwar in meinen Penis und die Hoden ein, waren aber nicht mehr als schmerzhaft, sondern nur noch als unangenehm zu empfinden. Der dünne Gummianzug war dagegen überhaupt nicht unangenehm. Ich empfand jene warme und zarte Umarmung sogar als sehr beruhigend. Ich musste sogar fast kichern, als ich an den vor mir liegenden Ausflug dachte.

Wir verließen das Gebäude und gingen zum Auto. Ich setzte mich ganz vorsichtig auf den Beifahrersitz, denn ich fühlte sofort die unangenehmen Gumminoppen, welche meinen Penis reizten. Ich atmete durch meine Nase. Mein Mund war zwar versiegelt, ich konnte aber zur Not durch die geschlossenen Zahnreihen Luft holen. Wir legten die Sicherheitsgute an und Uta und Mia gaben Sigi jeweils einen Abschiedskuss. Dann fuhren wir los.

Sigi fuhr zur Stadt. Hin und wieder schaute sie mich an. Sie schien sich an meiner Lage zu erfreuen. Während der Fahrt hatte ich genug Zeit nachzudenken. Ich war eine Gumminonne, zum Schweigen verurteilt. Ich trug unter der Nonnenkleidung einen Latexganzanzug, ein Korsett und einen Gummi- Genitalbeitel. Vor meinen geistigen Augen erschienen die Fußgänger, die an mir vorbei gingen und nicht ahnten, dass sie an einer bizarren Person vorbei gingen. Sie würden es wahrscheinlich nicht einmal glauben selbst wenn man es ihnen sagen würde.

Wir fuhren zum Stadtzentrum und fanden in einer der Nebenstraßen einen Parkplatz.
Der Moment der Wahrheit war gekommen. Wir stiegen aus und bummelten langsam durch die Straßen. Zwei Nonnen, die einen Stadtbummel machten. Niemand schien etwas zu bemerken oder starrte uns an. Da waren nur ein paar Frauen gewesen, die uns freundlich lächelnd zunickten. Wir erwiderten ebenso freundlich deren Geste. Mir kam dies natürlich ziemlich verrückt vor. Ich war ein Mann. Ein Mann, der in Latex, Korsett und Genitalfolter gefangen war. Ich war, wenn man das genauer betrachtete, ein Gefangener in meiner eigenen Stadt, wo ich als Frau, als Nonne, zur Schau gestellt wurde.

Im Stadtzentrum kamen uns immer mehr Menschen entgegen. Wenn sie nur wüssten! Okay, ich hätte einen Schwächeanfall vortäuschen oder gar um Hilfe schreien können. Aber in meinem Hinterkopf war stets Sarah, die ich nicht alleine lassen konnte. Abgesehen davon wollte ich nicht Miss Broad schädigen. Anscheinend hatte ich jenen Ort, jene Schule lieb gewonnen. Der Gedanke an die Schule beruhigte mich. Bedeutete dies, dass ich mich zu jenem Ort hingezogen fühlte? Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Immer mehr Menschen kamen uns entgegen, gingen ganz nah an uns vorbei. Sie ahnt nichts von meiner Welt der Gummi- Dominanz, oder gar meiner erzwungenen Verweiblichung. Sie würden nicht einmal auf jenen Gedanken kommen. Vor nicht einmal einem Monat war ich wie sie und wusste ebenfalls nichts von diesen Dingen.

Ich begann zu schwitzen und der Latexganzanzug glitt bei jedem Schritt angenehm über meine Haut. Je länger wir unterwegs waren, desto intensiver wurde jenes Gefühl. Sigi flüsterte mir etwas zu und lächelte dabei, doch ich verstand es nicht. Wir kamen an einem Kaffee vorbei und Sigi nahm meinen Arm, und zog mich hinein. ‚Na, die hat aber Nerven’, dachte ich, als wir auf einen der Tische zugingen und dort Platz nahmen. Doch was sollte ich tun? Etwa das Nonnenkleid anheben, damit jeder meine Latexunterwäsche sehen könnte? Ich musste darüber lächeln. Sigi war sich sehr wohl ihrer Macht über mich bewusst. Sie war sich sicher dass ich bei ihr bleiben musste, allein um Sarah zu schützen. Und so wusste Sigi dass sie mit mir alles tun konnte. Ich war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Abgesehen davon fühlte ich mich in meinem Gummiganzanzug ‚sicher’, was natürlich nicht der Realität entsprach.

Sigi bestellte sich eine Tasse Kaffee. Die Kellnerin schaute mich fragend an. Da ich schwieg, erklärte Sigi der Frau dass ich ein Schweigegelübde abgelegt hatte und bestellte auch für mich eine Tasse Kaffee. Die Kellnerin schaute mich kurz mitleidig an und ging. Eigentlich war es egal was Sigi sagte, denn die Kellnerin hätte uns nicht einmal die Wahrheit geglaubt.

Sigi zog sich die Lederhandschuhe von den Händen und ich folgte ihrem Beispiel. Unsere Hände waren nun nur noch von den dünnen transparenten Latexhandschuhen bedeckt. Ich konnte sogar die Adern auf meinen Händen und unsere lackierte Fingernägel sehen. Sigi hatte das alles sehr gut durchdacht.

Nachdem wir unseren Kaffee bekommen hatten, lächelte Sigi und unterhielt sich mit mir. Ich konnte lediglich nicken und lächeln. Ich trank den Kaffee ganz langsam trotz meiner zwangsweise zusammen gedrückten Zähne. Es war schwierig, aber ich schaffte es dennoch ohne zu ‚sabbern’. So saß ich mit geradem Oberkörper auf der Stuhlkante und gab den Inbegriff einer keuschen Nonne ab. Wenn die anderen Gäste nur wüssten! Eine Transvestitennonne, verpackt in Gummi und abhängig von der neben ihr sitzenden Frau!

Wir zogen wieder unsere Lederhandschuhe an und gingen zur Damentoilette. Dort war gerade keine andere Person anwesend, was Sigi anscheinend auch so haben wollte. Als wir vor dem Spiegel standen, zog sie meine Lippen zurück und überprüfte die Wirksamkeit des Knebels. Dann hob sie mein Nonnenkleid hoch, und zog meine Strümpfe gerade. Danach klopfte sie spielerisch auf meinen Hintern und drückte meinen Genitalbeutel zusammen. Ich schrie sofort in meinen Knebel hinein. Sigi lächelte böse, lief meine Nonnentracht los und tupfte mein verschwitztes Gesicht trocken. Danach verließen wir das Kaffee und gingen zum Auto zurück.

Ich hatte keine Lust mehr auf eine weitere öffentliche Vorführung und freute mich sogar darauf zur Schule zurückzukehren. Da sah ich eine meiner Ex- Freundinnen, sie hieß Jill, auf mich zukommen! Würde sie mich erkennen? Aber eigentlich war es eher unwahrscheinlich. Wir waren vor ein paar Jahren zusammen gewesen und hatten viel Spaß miteinander gehabt. Sie war sehr unternehmungslustig gewesen und so hatten wir hin und wieder bei unseren Sexspielen das eine oder andere ausprobiert; Sogar recht bizarre Spiele. Ich sah, wie sie mich fragend anschaute. Sie schien zu überlegen. Dann grinste sie und näherte sich uns. Sie nahm sanft meinen Arm in ihre Hand. Ich lächelte sie an und versuchte ein unschuldiges Gesicht zu machen, aber sie schien sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Unser öffentlicher Auftritt schien außer Kontrolle zu laufen. Selbst Sigi schien nervös zu sein. Jill schien ein Spiel mit uns zu spielen. Sie sagte: „Kennen wir uns... Schwester?“ Sie betonte das Wort ‚Schwester’. Es klang fast ironisch.
„Das ist vollkommen ausgeschlossen, mein Kind“, sagte Sigi. „Schwester Abigail ist Französin und lebt seit ihrer Jugend in einem Kloster. Sie hat ein Schweigegelübde abgelegt.“
„Oh nein, Schwester. Ich bin mir da sehr sicher. Als ich Abigail noch kannte“, Jill schaute mich triumphierend an und kicherte kurz, „war sie auf jeden Fall nicht stumm.“

Jill war schon immer sehr clever gewesen. So leicht ließ sie sich nicht in die Irre führen. Ich lächelte gequält und versuchte die schweigende Abigail zu mimen, wusste aber genau dass Jill etwas ahnte. Sie ahnte aber nicht, dass sie in Gefahr war von den drei Frauen entführt zu werden, falls die Situation ernsthaft außer Kontrolle geraten würde. Für Jill war es nur ein Spiel. Sie wollte einfach nur herausfinden was ich gerade trieb. Vielleicht war sie sogar von meiner Erscheinung fasziniert? Sie wusste, dass ich bereit war etwas mehr, ja, sogar bizarre Dinge auszuprobieren. Jill war sehr klug, und ebenfalls bereit für bizarre Spiele. In jenem Augenblick wollte ich aber nur fort von ihr und versuchte die ‚unschuldige Nonne’ zu spielen.

„Wie ich sehe, hast du deine Gewohnheiten verändert“, sagte Jill und lachte über ihren dummen Witz. „Erinnerst du dich an unsere bizarren Spiele... Abigail?“ Sie betonte jenen Namen, ahnte aber nicht wie gefährlich jenes Spiel für sie werden konnte.

Wir hatten, als wir zusammen waren, viel Spaß gehabt. Doch irgendwann hatten wir uns auseinander gelebt. Anscheinend wollte sie sich nun an mir rächen. Doch da schritt Sigi ein und sagte: „Ich bin mir sicher dass wir nicht wissen was sie meinen. Es tut mir leid, aber wir müssen jetzt gehen. Ich wünsche ihnen einen guten Tag, mein Kind.“

Jill ließ sich aber nicht ab der Nase herumführen und ich bewunderte ihre Schlagfertigkeit. Sie sagte: „Okay. Du kannst tun und lassen was du willst, meine Liebe. Doch du musst mich nicht für dumm halten. Abigail, was auch immer du gerade machst, denke daran wie viel Spaß wir miteinander hatten. Ich vermisse dich... Abigail. Es sieht so aus, als wenn du gerade viel Spaß hast. Sehr interessant, dein Auftritt. Ruf mich an. Meine Nummer steht im Telefonbuch.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen heftigen Kuss auf die Wange. Dann trat sie zurück und schaute mich triumphierend an. Sie sagte: „Du kannst mich nicht in die Irre leiten. Tschüss, mein Schätzchen.“ Sie drückte noch einmal meinen Arm, zwinkerte mir zu, und ging.

Ich schluckte ein paar Mal, denn ich wusste dass ich in der ‚Patsche’ steckte. Ich dachte: ‚Meine liebe Jill, dich kann ich niemals betrügen. Gott segne dich.’
Was hatte sie nur von mir gedacht? Sie hatte mich wahrscheinlich für echt verdreht, abartig und pervers gehalten. Wir hatten damals harmlose Fesselungen und ähnliche Dinge genossen. Doch das, was ich nun tat, war eine ganz andere Dimension.

Sigi ergriff meinen Arm und ich wusste dass ich ein Problem hatte. Wir gingen zum Auto, stiegen ein, schnallten uns an, und fuhren schnell zur Schule zurück. Ich schwitzte wie verrückt. Das kam teilweise daher, weil wir die letzten Meter sehr schnell gegangen waren. Doch der Hauptgrund lag darin, dass ich mir Sorgen über meine Zukunft machte. Ich musste mir aber dennoch eingestehen, dass mir das Spiel der öffentlichen Vorführung ziemlich gut gefallen hatte. Ich konnte nicht verstehen warum das so war, aber komplett in Gummi, wenn auch versteckt unter der Stoffkleidung, in aller Öffentlichkeit vorgeführt zu werden, erregte mich ungemein.

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