Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 20.11.2010

Mädchenpensionat II

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 2

Es war eine warme Sommernacht, aber sie waren wie Nonnen gekleidet – natürlich in Gummi. Alle Drei trugen knöchellange Gummicapes. Die Kapuzen waren aufgesetzt, sodass nur die Gesichter zu sehen waren. Miss Broad machte auf mich einen ruhigen und beherrschten Eindruck. Emma schien da schon etwas nervöser zu sein. Sarah sah nicht sehr glücklich aus, als ob sie sich nicht wohl fühlte. Vielleicht lag es an dem Cape oder dem was darunter verborgen war.

Sigi küsste erst Miss Broad, dann Emma. Letztere erwiderte den Begrüßungskuss eher flüchtig. Sarah nickte schüchtern und versuchte zu lächeln, aber Sigi lachte, packte ihre Schultern und gab ihr einen heftigen Kuss auf die Lippen. Sarah sah schockiert aus, wehrte sich aber nicht. Sigi war sich sehr wohl ihrer Macht bewusst, die sie über diese Frauen zu haben schien und genoss es gründlich.

Die Gäste öffneten die Druckknöpfe ihrer Capes und legten sie ab. Ich nahm die Capes und hängte sie an die Garderobe. Sarah bemerkte meine gefesselten Hände und Füße und gab mir ein geheimes Lächeln der Ermunterung. Emma nickte mir ebenfalls heimlich zu.

Die Frauen waren phantastisch gekleidet, und so fühlte ich wie mein Penis anschwoll, was augenblicklich durch die schmerzhaft in das Fleisch drückenden Gumminadeln im Keim erstickt wurde. Das Letzte was ich wollte, war einen steifen Penis zu bekommen!
Die Gäste waren entsprechend der Schulhierarchie gekleidet.

Miss Broad, also Linda, war komplett in Schwarz gekleidet. Sie trug ein streng aussehendes schwarzes Kleid, welches an der Taille hauteng anlag. Auf der Brust, am Hals und an den eng anliegenden Handgelenksmanschetten war das Kleid leicht gerüscht. Ab den Hüften abwärts wurde das Kleid sehr weit. Das bis zu den Knöchel reichende Kleid hatte praktisch einen weiten, viele Falten werfenden Rock. Der hohe Stehkragen sorgte dafür dass Miss Broad nicht nur ihren Kopf hoch halten musste, sie sah dadurch auch viel strenger und würdevoller aus. Miss Broad musste unter dem Kleid ein eng geschnürtes Korsett haben, denn sie bewegte sich sehr steif und aufrecht. Sie war das Abbild einer erfahrenen Domina und ich fragte mich, ob sie jenes Outfit ausgewählt hatte um Sigis autoritärem Auftreten entgegen zu wirken.

Emma sah göttlich aus. Sie trug ein knöchellanges weißes Latexkleid mit tiefem Ausschnitt. Ihre Brüste konnten kaum von dem dünnen Netz des Riemen- BHs in Schach gehalten werden. Das schulterfreie Latexkleid lag oben nur lose an und wurde von zwei Spagetti- Trägern gehalten. Emma trug einen Goldhalsreif, weiße schulterlange Latexhandschuhe und weiße Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Aus irgendeinem Grund war ich stolz auf sie. Fühlte sie mir gegenüber ähnliche Gefühle? Wohl eher nicht, denn sie kannte ja meine Gefühle für Sarah. Trotzdem, es fehlte ihr nicht an ausreichend Selbstbewusstsein. Sie lächelte mich an. Es war ein unterstützendes und ehrlich gemeintes Lächeln, ein Lächeln, das sagte: Keine Angst, wir sind bei dir.

Und dann war da noch Sarah! Wenn man sagen würde sie hätte sich in das Kleid hinein gezwängt, wäre es eine Untertreibung gewesen! Ich fragte mich verzweifelt wie sie überhaupt in das Kleid hinein gekommen war! Das Kleid lag wie die sprichwörtliche zweite Haut vom Hals bis zu den Fußknöcheln ganz eng an. Eigentlich sah es eher so aus, als hätte man flüssiges rosafarbenes Gummi auf ihren Körper aufgetragen. Würde sie eine Gänsehaut bekommen, man würde es auf dem Gummi sehen. Ein kurzer Reißverschluss auf dem Rücken war der einzige Hinweis dass sie sich in das Kleid hinein gezwängt haben musste. Sarah trippelte mit rosafarbenen Pumps, sie hatten 12 Zentimeter hohe Absätze, leicht schwankend herum, denn das Kleid beschränkte ihre Schrittweite auf winzige 20 Zentimeter. Mehr erlaubte das enge Kleid nicht. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden worden. Sarah trug auffallend blauen Lidschatten und ihre Lippen waren dunkelrot, passend zu den dunkelroten Fingernägeln.

Ich stöhnte aufgrund Sarahs Schönheit in meinen Knebel hinein und versuchte mich darauf zu konzentrieren dass mein Penis nicht noch mehr anschwoll. Denn ich wurde ja doch nur mit Schmerzen belohnt.

Ich fühlte wie Eifersucht in mir hoch kam, als Uta und Mia Sarah in die Mitte nahmen. Ich sah genau, dass die Beiden nur darauf warteten Sarah in die Finger zu bekommen. So hoffte ich dass ich dazu Fähig wäre dies zu vereiteln, falls es dazu kommen sollte. Die gemeinen Frauen sollten Sarah nie und nimmer für sich einnehmen können.

Die Frauen setzten sich, während ich zu Küche ging um das Tablett mit den Getränken zu holen. Als ich zurück kam, spürte ich dass die Unterhaltung nicht so richtig in Gang kam. Die Gespräche waren sehr gestelzt, und ich bemerkte dass sich Emma und Sarah nicht besonders wohl fühlten, was jedoch nicht an deren Kleidung lag. Die anderen Vier schienen da gelassener zu sein. Ich trippelte langsam zu den Frauen hinüber, dabei bewegte sich ständig der in mir steckende Dildo. Ich neigte mich bei jeder Frau nach vorne um ihnen Getränke anzubieten. Dabei spürte ich das Korsett und die vielen Gummispikes in dem Beutel. Die Frauen sahen mich an, einige kühl, andere mit Zuneigung. Ich biss auf den Gummiknebel und lächelte Sarah an, ohne ihr jedoch meine falschen weißen Zähne zu zeigen. Sie lächelte freundlich zurück.

Nachdem ich die Getränke serviert hatte, stellte ich mich vor den Kamin. Meine Beine waren jedoch leicht voneinander getrennt. Die Gespräche wurden dann doch etwas lockerer. Sarah schaute immer wieder zu mir hinüber. Ich versuchte aber nicht den Augenkontakt aufrecht zu halten, denn ich wollte nicht Sigis Zorn erwecken.

Schließlich wurde das Gesprächsthema spezifischer. Man unterhielt sich über Gummi, Bondage, Versklavung, Domination und... mich!
„Maxine hat sich also für dich als ein echter Fang herausgestellt, Linda?“, sagte Sigi. „Wir hatten mit ihr heute Nachmittag viel Spaß nebenan im Gummiraum gehabt. Linda, das war nicht nett von dir, dass du uns nicht ihr kleines Geheimnis verraten hast.“
Miss Broad schaute Linda an und ihr Blick schien zu sagen: ‚Was soll’s. War doch nicht schwer das herauszufinden.’
Sigi sprach weiter: „Aber, ich glaube dass du viel zu nachsichtig mit ihr gewesen bist. Ich denke, sie hat es bei dir viel zu leicht gehabt. Heute Nachmittag hat sie wahre Dominanz und wahre Unterwerfung kennen gelernt und das ist erst der Anfang. Wir haben uns auch einige interessante Variationen für ihr Kostüm ausgedacht. Wie du weißt, nehmen wir hin und wieder auch männliche Sklaven zwecks Dressur auf. Und so waren wir glücklich, spezielle Dinge dabei zu haben. Wir sollten sie dir zeigen. Maxine, stelle dich hier in die Mitte.““

Ich zögerte kurz, doch dann stellte ich mich genau in die Mitte, wo ich von sechs Frauen umgeben war. Ich versuchte zu keiner Person Augenkontakt herzustellen. Doch ich konnte nicht anders und schaute mich dann doch kurz um. Die Frauen sahen betörend in ihren Latexkleidern aus, vor allen Dingen Sarah.

„Maxine, du hebst jetzt deinen Rock hoch und zeigst allen unsere clevere Unterkleidung“, befahl Sigi.
Ich zögerte. Ich wusste nicht warum ich das tat, denn ich hatte mit Sarah doch schon so viel erlebt.
Da vernahm ich Sigis eiskalte Stimme: „Da siehst du, was ich meine, Linda. Ein echter Sub denkt nicht einmal eine Sekunde nach. Er gehorcht auf der Stelle. Dieses Subjekt benötigt eine sehr strenge Erziehung. Maxine, hebe jetzt deinen Rock hoch. Du wirst später wegen deines nachlässigen Verhaltens bestraft werden.“
Ich ergriff den Rocksaum und hob ihn bis zur Taille hoch und offenbarte allen Anwesenden meine gefolterten Genitalien, die in dem engen mit Gummispikes versehenen Beutel steckten. Obwohl ich meinen Kopf nach unten geneigt hatte, wollte ich die Reaktionen der Frauen sehen. So schaute ich mich doch verstohlen um. Sigi, Uta und Mia zeigten einen amüsierten Stolz. Miss Broad zeigte ein berufliches Interesse. Emma schien ebenfalls interessiert zu sein, aber ich sah in ihrem Blick auch ein wenig Mitleid. Und Sarah war erschüttert und blickte mich voller Mitleid an.
Auf Sigis Befehl drehte ich mich um die eigene Achse, was mich wieder sehr in Verlegenheit brachte. Ich hörte wie jemand tief Luft holte, als die betreffende Person meinen Dildo sah. Man konnte natürlich auch den dunkelrot verfärbten Hautbereich zwischen Slip und Strümpfe sehen. Ich befürchtete dass Emma und Sarah erschüttert werden würden, aber dann fiel mir ein, dass Sarah und ich während des Pony- Rennens jeweils einen Plug getragen hatten. Nun musste ich insgeheim Emma dafür danken. So war die Wirkung auf mich bei Weitem nicht so niederschmetternd gewesen wie es sich Sigi wohl erhofft hatte.
Sigi erklärte: „Der Riemenslip dient der Spreizung der Arschbacken. So hatten wir den größtmöglichen Zugang zu dem Fleisch und konnten es sehr gut bearbeiten. Der Dildo ist zehn Zentimeter lang und fast vier Zentimeter dick. Dadurch wird sein hinterer Eingang schön gedehnt und kann später größere Eindringlinge aufnehmen.“ Bei jener Erwähnung biss ich auf den Knebel. „Da der Dildo eine Einkerbung für den Schließmuskel hat, kann er nicht von alleine herausrutschen aber dennoch leicht bewegt werden. Mia wird es demonstrieren.“
Mia stand böse lächelnd auf und näherte sich mir mit einem dämonischen Grinsen. Sie nahm das herausstehende Ende des Dildos zwischen Daumen und Zeigefinger und gab dem Dildo eine halbe Drehung. Dabei zog sie den Dildo aber auch etwas aus meinem After heraus. Doch dann stieß sie ihn wieder abrupt in meinen After hinein.
Mia setzte sich grinsend hin und Sigi befahl mir neue Getränke zu holen.

Nachdem ich von der Küche zurückgekommen war und die Getränke verteilt hatte, stellte ich mich wieder vor den Kamin hin.
Da sagte Sigi: „Oh, ich vergaß euch ein weiteres unserer Designs zu zeigen, eines das Uta entwickelt hat.“ Uta schaute die anderen stolz an. „Maxine, komm her und schenke uns ein schönes breites Lächeln.“ Ich tat es und zeigte allen meine weißen Gummizähne. „Was für ein hübsche Lächeln und obendrein ein wirksamer Knebel.“ Sigi stellte sich neben mir hin. „Auf dem ersten Blick sieht alles ganz normal aus. Aber, zwei Zahnreihen aus Gummi stecken auf den echten Zähnen und verriegeln das Gebiss. Sie kann ihre Zähne nicht auseinander bekommen, solange ich nicht mit dem kleinen Schraubenzieher die seitlichen Sperren öffne. Schaut es euch ruhig genauer an.“

Und so standen Miss Broad und Emma auf. Sarah folgte zögernd. Die Drei untersuchten meinen Mund, als wäre ich eine stumme Schaufensterpuppe. Miss Broad zog meine Wange zurück und schaute in den vorderen Bereich meines geknebelten Munds hinein. Sie wollte den Verschlussmechanismus genauer anschauen. Sie schloss wieder meine Lippen und sagte: „Hmmm, sehr wirksam, Sigi.“ Sie schien von dem Knebel angetan zu sein. „Das ist ein perfekter Knebel und obendrein ein sehr schöner, Uta. Er eignet sich vorzüglich für Schülerinnen, die einen Ausflug in die Öffentlichkeit machen müssen, oder um jemand zur Schule zu bringen. Hast du noch mehr davon?“
Uta nickte stolz.
„Schön. Ich werde ein paar mitnehmen, wenn wir gehen.“, sagte Miss Broad und setzte sich hin.

Emma, sie tat so als würde sie die ganze Sache rein beruflich sehen, zog meine Wangen zurück und schaute sich den neuen Knebel ebenfalls an. Als sie aber so stand, dass die anderen nicht ihr Gesicht sehen konnten, lächelte sie mich an und zwinkerte mit einem Auge. Dann ließ sie von mir ab, und sagte, bevor sie sich hinsetzte: „Ja Sigi, ausgezeichnet, sehr wirksam.“

Dann war Sarah an der Reihe. Sie legte die Fingerspitzen ihrer Hand auf meine Wange und ließ die Finger der anderen Hand über meine Unterlippe fahren. Dann zog sie sanft meine Unterlippe herunter und hob gleichzeitig mit der anderen Hand meine Oberlippe hoch, sodass meine weißen Gummizähne gut zu sehen waren. Dann sagte sie, so ruhig wie sie nur konnte: „Ja, sehr wirksam. Ich würde es... hassen wenn ich so ein Ding tragen müsste.“
Uta lachte laut und sagte: „Tjaaaa, vielleicht können wir dir nachher behilflich sein, meine liebe Sarah. Ich würde mich freuen dich damit zu erfreuen. Du hast so einen perfekten Kuss- Mund, der geradezu darum bittet geknebelt zu werden.“
„Nein danke“, sagte Sarah ziemlich schroff. Sie wusste dass dies eine Herausforderung war und dass sie irgendwann in der Zukunft die drei Frauen wiedersehen würde. Sie wollte aber nicht schon an diesen Abend jener grausamen Frau ausgeliefert sein.
„Meine liebe Linda“, sagte Sigi, „kann Sarah nicht für ein langes Wochenende bei uns bleiben? Wir würden uns sehr darüber freuen. Wie du siehst, hat sie einen starken Eindruck auf uns gemacht. Sie ist wirklich sehr hübsch und konnte uns behilflich sein Maxine zu unterwerfen.“
„Nein!“, sagte Sarah sehr laut.
„Das reicht, Sarah! Ich führe die Unterhaltung und du tust gut daran zu schweigen“, wies Miss Broad Sarah zurecht. Miss Broad erkannte dass ihre Autorität in Gefahr war. Dann sagte sie zu ihrer Freundin: „Sigi, mein Schatz. Du hast Maxine als dein... Spielzeug für das ganze Wochenende ausgesucht und mir versprochen dich voll und ganz um sie zu kümmern. So frage ich dich, wie du dich dann noch um Sarah kümmern kannst?“
Sigi antwortete etwas verlegen: „Oh, komm schon, Linda. Du musst das sportlich sehen.“
„Nein. Ich bestimme die Regeln in dieser Schule und ich lasse mich nicht manipulieren. Sarah ist zurzeit... Emmas Schülerin.“
Emma schien über jene plötzliche Wendung überrascht zu sein. Doch dann schaute sie Sarah an und nickte kräftig.
Miss Broad fuhr fort: „Sarah hat die Erlaubnis während der nächsten Tage Maxine zu besuchen, natürlich nur in Begleitung von Emma. Ich werde nicht zulassen dass du hier in der Schule die Regeln bestimmst, Sigi. Du hast Maxine und offen gesagt bin ich nicht sehr glücklich darüber. Könnt ihr euch nicht andere Dinge einfallen lassen, damit ihr unter euch genug Spaß habt?“
Sigi lachte und antwortete: „Natürlich nicht, meine Süße. Es macht nur halb soviel Spaß wenn man eine neue Sklavin trainiert um sie zu unterwerfen, damit man seinen Spaß an ihr hat. Du bist manchmal eine echte Spielverderberin, Linda.“
Dann lachten alle, aber ich hatte so eine Ahnung als führten die drei sadistischen Frauen etwas im Schilde und es würde noch so einiges auf mich, aber auch auf Sarah oder Emma zukommen.

Uta wechselte das Gesprächsthema und sagte: „Sarah, meine Liebe. Mir gefällt dein Kleid. Deine Figur sieht dadurch überaus... schlank aus. Trägst du darunter ein Korsett? Nein?“
Sarah antwortete leicht irritiert: „Nein... ich habe aber in den letzten Tagen Korsetts getragen.“
„Ja, da bin ich mir sicher. Ich möchte dich dennoch gerne in ein Korsett einzuschnüren, meine Liebe. Es würde deine schöne Figur noch besser zur Geltung bringen. Noch besser als Maxines Figur, obwohl sie natürlich ebenfalls wunderbar aussieht“, schmeichelte sich Uta bei uns ein.
Die Anderen murmelten zustimmend und Emma konnten nicht widerstehen eine Bemerkung zu machen. Sie sagte: „Schön. Ich muss euch allerdings etwas erklären. Maxine hat uns alle ziemlich überrascht und sogar beeindruckt. Sie gehört schon fast zur Familie. Ist das nicht so, Miss Broad?“ Emma versuchte es auf diplomatische Art und Weise. Vielleicht sollte es eine Art Warnung sein nicht zu hart mit mir zu sein.
Miss Broad sagte: „Ja, Emma. Maxine ist eine unserer Favoriten. Sie verdient sogar einen gewissen Respekt. Sigi, ich will nicht dass du sie übermäßig erniedrigst und veränderst.“
Ich fragte mich was sie damit genau meinte.
Miss Broad fuhr fort: „Sie ist erst vor kurzer Zeit zu uns gestoßen und hat schnell die wunderbare Latexkleidung zu Schätzen gelernt. Das gilt auch für die hier herrschende weibliche Dominanz mit der damit verbundenen eigenen Unterwerfung. Sie weiß auch inzwischen was es heißt ein echter Sub zu sein. Ich wünsche mir dass ihr ihre Persönlichkeit nicht vollkommen zerstört. Ihr könnte euren Spaß mit ihr haben, so wie wir es auch mit ihr hatten, aber ich hoffe du weißt wo die Grenzen sind.“
„Ach Linda“, sagte Sigi, „du musst nicht immer so ängstlich sein. Maxine wird es bei uns gut haben. Und Sarah wird unsere Erziehung ebenfalls genießen. Gib uns das Okay damit wir sie einladen können bei uns zu bleiben.“
‚Einladen? Das ist wohl ein Scherz’, dachte ich.
„Nicht jetzt, Sigi“, sagte Miss Broad und lächelte. Sie wollte anscheinend klar machen dass dieses Thema beendet war.

Doch für Sigi war noch nichts beendet. Sie wollte nicht so schnell aufgeben. Sie wollte unbedingt Sarah in ihre Hände bekommen. So wechselte sie scheinbar das Thema und man unterhielt sich über das Latex- Stuten- Wettrennen. Dabei fragte sie Sarah ob es ihr gefallen hatte. Ich war überrascht, als Sarah sagte dass es ihr sogar sehr gut gefallen hatte. Die strenge Latex- Pferde- Kleidung hatte ihr gefallen und dass sie zum Schluss nichts mehr sehen konnte und vollkommen hilflos war, hatte ihr überhaupt nichts ausgemacht. Ihr hatte es gefallen vollkommen die Kontrolle zu verlieren und sich jemand hingeben musste, den sie vertrauen konnte. Sarah gefiel das Gefühl zwar frei laufen zu können, aber dennoch an jemand gefesselt zu sein, den sie liebte. Dann schaute sie erst Emma und dann mich an. Wir lächelten uns verliebt an. Sarah erklärte weiterhin dass ihr sogar der Plug mit dem daran befestigten Pferdeschwanz gefallen hatte.
Miss Broad nickte zustimmend.
Da sagte Uta: „Sehr interessant, Sarah. Ich muss zugeben, dass ich dich liebend gerne als mein Pony hätte. Ich würde allerdings... vielleicht... einen größeren Plug benutzen. Es ist nicht gut wenn ein Pony es zu angenehm hat!“
Sarah starrte Uta schweigend an. Ich spürte die Spannung, die zwischen den beiden herrschte. Uta schien Sarah herauszufordern.
Doch da unterbrach Miss Broad Utas hinterhältiges Spiel und sagte: „Wir müssen jetzt gehen!“ Sie stand auf. Emma und Sarah standen ebenfalls auf und schienen über jene Entscheidung erleichtert zu sein.

Sigi gab Miss Broad einen Kuss auf die Wange und dann trennten sie sich wie zwei gute Freundinnen. Mia, Uta, Emma und Sarah umarmten sich, allerdings weniger erfreut, denn Uta hatte sich ganz klar in Sarah verguckt. Sie legte zum Abschied noch einmal ihren Arm ganz fest um Sarahs Taille.

Ich reichte die Capes und Sigis Girls legten den Besuchern die Capes um. Uta half natürlich Sarah und ließ sie dabei nicht eine Sekunde aus den Augen. Als Sarahs Cape auf den Schultern lag, schloss Uta die Druckknöpfe bis zum Kinn zu und zog die Kapuze über Sarah Kopf, welche zusätzlich so fest wie möglich zugeschnürt wurde, damit Sarah in dem Cape regelrecht gefangen war. Da dieses Cape keine Armschlitze hatte, war Sarah ein wenig hilflos. Und da nahm Uta Sarahs Kopf in die Hände und drückte ihre Lippen auf Sarahs Lippen. Uta küsste Sarah sehr stürmisch und fast heißhungrig. Sarah wand sich in ihrem Kap, konnte aber nichts ausrichten. Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, waren Sarahs Wangen ganz rot.
Uta sagte: „Ich kann kaum den morgigen Abend erwarten.“
Sarah war immer noch verwirrt und leckte sich über die Lippen. Dann gab ihr Mia einen sanften Abschiedskuss. Miss Broad und Emma drehten sich um und gingen vorsichtig, wegen der hohen Absätze, die Treppe hinunter. Sarah blieb noch ein oder zwei Sekunden stehen und schaute mich an. Ihr hinreißendes Gesicht war von der Kapuze umrahmt und lächelte mich an. Dann drehte auch sie sich um. Ich hörte noch wie Miss Broad sagte: „Gute Nacht, Maxine. Sei ein braves Mädchen. Ich weiß dass es für dich ein wenig verwirrend ist, aber als du hier ankamst, war es für dich auch nicht viel anders. Denke nur daran was für Fortschritte du gemacht hast. Ich denke, meine Liebe, du kannst von den Girls noch so einiges lernen. Kopf hoch!“
Dann waren sie fort, und ich war wieder mit den drei Frauen alleine!

Mia und Uta gingen zu einem anderen Zimmer um sich umzuziehen. So war ich mit Sigi alleine. Sie tätschelte meinen Hintern und sagte: „Maxine, du wirst heute Nacht bei mir schlafen. Uta und Mia werden gemeinsam in dem anderen Zimmer schlafen. Ich habe immer noch nicht beschlossen was ich mit dir machen soll. Aber eines ist bereits klar. Ich werde dich für deine Aufsässigkeit bestrafen. Du hast vorhin nicht meinen Befehl befolgt, und dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Folge mir.“
Ich trippelte mit vielen kleinen Schritten hinter ihr her und dann betraten wir wieder den Gummi- Raum. Sigi hob meinen Rock hoch und zog mir meinen Gummislip herunter. Dann zog sie den Doppeldildo aus meinen After heraus, was zuerst ziemlich weh tat. Ich konnte nicht anders und musste trotz des Knebels stöhnen. Doch dann ließ der Schmerz nach und ich war erleichtert. Ich wusste dass sie das nicht tat um mir einen Gefallen zu tun. Trotzdem war ich zufrieden, denn so konnte ich mich wenigstens kurzzeitig etwas erholen.

Uta und Mia kamen zu uns zurück. Sie kicherten wie zwei Schülerinnen auf einer Pyjama- Party, was ja auch irgendwie stimmte, denn sie trugen identisch aussehende und äußerst kurze Baby- Doll- Nachthemden. Die gerüschten Latexslips waren nicht bedeckt. Ich ließ mich aber nicht von dieser harmlos aussehenden Verkleidung täuschen. Sie sahen zwar sehr sexy aus, waren aber immer noch meine äußerst dominanten ‚Erzieherinnen’.

„Wie wäre es mit dem Pferd?“, schlug Mia froh gelaunt vor.
Sigi nickte und führte mich zum Springpferd. Jenes Gerät sah auf dem ersten Blick genauso aus wie eines dieser üblichen Turngeräte. Es hatte die gleiche längliche Form. Es fehlten allerdings die beiden Griffe und an den Beinen waren diverse Lederriemen befestigt. Es gab allerdings noch eine weitere Besonderheit. An einem Ende des ‚Turngeräts’ war eine stabile Gummimaske befestigt.

Sigi und Uta nahmen mir den Gürtel und die Manschetten ab. Danach zog Mia vorsichtig meine Lippen auseinander und löste die Verriegelung des Knebels. Dann zog sie die Gummi- Knebel- Zahnreihen aus meinen Mund heraus. Ich gluckste und schluckte schnell den Speichel herunter. Ich war froh den Knebel los zu sein und leckte mit der Zunge über meine Zähne und Lippen. Ich bekam aber keine Zeit mich zu entspannen, denn ich wurde über die Längsseite des ‚Pferds’ gelegt. Meine Beine wurden auseinander gezogen und an den Beinen des Foltergeräts mittels der daran befestigten Lederriemen gesichert. Dann wurden meine Arme an den anderen Beinen befestigt. Zwei weitere Lederriemen wurden über meine Taille und dem Rücken gelegt, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Direkt vor meinem Gesicht befand sich die Gummimaske. Es war eine den ganzen Kopf umschließende Maske, deren hinterer Reißverschluss geöffnet war. Ein gepolstertes Halsteil verband die Maske mit dem ‚Pferd’. Wenn mein Kopf in der Maske stecken würde, wäre die Illusion eines Pferds perfekt. Die Maske machte mir keine Sorgen, denn ich hatte während der letzten Tage schon so viele Latexmasken getragen. Was mich wirklich störte, war der riesige Penisknebel, der in der Maske zu sehen war! Er war zwar nur kurz, vielleicht fünf Zentimeter lang, aber äußerst dick und besaß zwei Rillen, in die meine Zähne hineinpassen würden. Der Duschmesser schien mehr als fünf Zentimeter zu betragen, und ich wusste nicht ob ich meinen Mund überhaupt so weit öffnen konnte. Ich war mir aber sicher, dass ich das schnell herausfinden würde. Ich sah außerdem zwei kleine Öffnungen für die Nasenatmung und zwei Augenöffnungen.

„Du weißt was das ist! Also, steck deinen Kopf da hinein“, befahl Sigi.
Ich zögerte und stotterte: „Ihr... ihr wollt mich verkohlen. Das geht doch nicht. Der ist viel zu... groß.“
Doch Sigi legte ihre Hand auf meinem Kopf und drückte ihn in die Gummimaske hinein. Ich hatte keine Wahl und riss meinen Mund auf. Ich spürte wie die täuschend echt geformte Eichel des Knebels gegen meine Lippen drückte und öffnete den Mund so weit es ging. Sigi ließ aber nicht nach und erhöhte sogar den Druck auf meinem Kopf, sodass die Gummieichel meine Zähne passierte und der kurze aber dicke Gummipenis in meinen Mund hinein flutschte. Meine Zähne rutschten automatisch in die dafür vorgesehenen Kerben. Gleichzeitig spürte ich den Druck des noch kühlen Gummis auf meinem Gesicht. Ich versuchte ruhig zu bleiben und atmete langsam durch die Nase ein und aus. Als der Reißverschluss auf meinem Hinterkopf geschlossen wurde, verstärkte sich der Druck auf meinem Kopf und ich musste mich beherrschen, damit ich nicht anfing zu würgen. Das Gefühl war unglaublich. Mein ganzer Mund wurde von dem riesigen Penis ausgefüllt und mein Kopf wurde von dem unglaublich dicken und stabilen Gummi fast zusammen gedrückt. Ich konnte nicht einen Gesichtsmuskel mehr bewegen.
Ich hörte, wie sie sich über meine Zwangslage lustig machten. Dann fühlte ich wie mein Rock hochgehoben wurde. Ich trug natürlich immer noch meinen schmerzhaften Beutel und den Riemenslip, der meine Arschbacken auseinander drückte. Ich wusste genau was kommen sollte.

Und dann empfing ich zwölf präzise gesetzte Schläge mit der Peitsche. Jene Schläge trafen meine bereits von der anderen Bestrafung schmerzenden Stellen und sollten mich noch mehr erniedrigen und meinen Willen brechen. Ich wimmerte in den Knebel hinein. Mir lief der Schweiß nur so über mein verpacktes Gesicht.

Dann war alles vorbei. Jemand wischte mit einem Tuch über meinen Hintern, und es roch nach einem Desinfektionsmittel.
Dann hörte ich Sigi sagen: „Ausgezeichnet! Und jetzt empfängst du deine Reinigung für die Nacht. Ab jetzt wirst du morgens und abends gereinigt.“

Mir tat alles weh und ich war derart erschöpft, dass es mir ganz egal war was man mit mir anstellen wollte. Mein Hintern brannte wie verrückt. Ich roch, schmeckte und fühlte nur noch Gummi. Man fettete meinen After ein und kurz darauf fühlte ich wie ein Schlauch in den After geschoben wurde. Ich hatte keine Chance dem Klistierschlauch Widerstand zu leisten. Und so strömte kurz darauf warmes Wasser in meinen Darm hinein. Gleichzeitig fühlte ich eine Hand, die meinen Kopf zärtlich streichelte, wie es eine Mutter tun würde. Andere Hände streichelten meine Oberschenkel und meine schmerzenden Backen. Dann fühlte ich wie ein Finger sanft über meine in dem Beutel verpackten Genitalien strich. Der Druck des Fingers war zwar nicht so stark dass er die Gumminoppen in das empfindliche Fleisch hineindrückte, sondern so sanft, dass mein Penis anschwoll. Das wiederum sorgte doch dafür dass die Gumminoppen meinen Penis malträtierten.
Ich wusste genau, warum man das tat. Es war nicht gut und richtig wenn eine Domina ihren Sklaven einfach nur bestrafte. Nein! Sie musste ihren Sklaven dazu zwingen Schmerz, Erniedrigung und Vergnügen miteinander zu verbinden. Nur so würde schließlich der Sklave Vergnügen aus den ihm zugefügten Schmerzen abgewinnen und deswegen sich bedingungslos unterwerfen um noch mehr Vergnügen zu bekommen. Und genau das tat man mit mir. Ich wurde gestreichelt und erregt, was mir wiederum Schmerzen einbrachte. Schließlich grunzte ich sogar vor Schmerz in den riesigen Knebel hinein. Die Gumminadeln stachen fürchterlich in den angeschwollenen Penis und sogar in die Hoden hinein. Gleichzeitig drang immer mehr Wasser in meinen Darm ein. Die Dominas fuhren geschickt fort mich zu erregen und gleichzeitig zu bestrafen! Sie machten eine Weile so weiter. Ich stöhnte gequält in den Knebel hinein, während sie an meinem eingesperrten Penis herum spielten.

Nach ein paar Minuten wurde der Klistierschlauch herausgezogen und ein großer Plug wurde in meinen After hinein gedrückt. Dann ließen sie mich auf dem ‚Pferd’ liegen, während sich das Wasser leise gluckernd in meinem Darm verteilte. Doch dann fingen sie an meine Hoden zu streicheln, während sie sich unterhielten, als wenn ich nicht anwesend wäre. Anscheinend schien sich niemand um meine Qualen zu kümmern.

Nach einer für mich schier endlos vorkommenden Zeit, wurden die Lederriemen gelöst und der Reißverschluss der Maske geöffnet. Mit einem erheblichen Grunzen zog ich meinen Kopf aus der Maske, und somit den Knebel aus meinem Mund, heraus. Dabei bekam ich es mit der Angst zu tun, denn der Knebel wollte zunächst nicht aus meinem Mund heraus flutschen. Erst mit sanfter Gewalt klappte es. Mir taten die Lippen weh und ich ließ meine Zunge darüber fahren.
Dann wurde mir erlaubt mich hinzustellen. Ich war ein wenig angeschlagen. Ein Einlauf an sich war ja schon schlimm genug. Mit einem brutal eng zugeschnürten Korsett war es die Hölle! Ich fasste unter meinem kurzen Rock. Mein Hintern brannte und die Abschlussplatte des Plugs drückte sich fest gegen mein gespreiztes Gesäß. Mein Bauch schmerzte und ich bat dringend darum mich entleeren zu dürfen. Aber Sigi befahl mir ein paar Minuten zu warten. Sie wollte, dass ich gründlich gesäubert wäre. So ging ich langsam auf meinen hohen Absätzen in dem Raum herum und bekam schließlich auch noch Magenkrämpfe. Die drei Frauen amüsierten sich jedoch über mein Elend. Ich sah mich in den verschiedenen Spiegeln. Mein Gesicht war verzerrt und mein Gang sehr unsicher.

Schließlich erlaubte Sigi mir zu gehen. Mia begleitete mich. Mir wurde befohlen mich bis auf Korsett, Riemenslip und Noppenbeutel zu entkleiden. Die Frauen kannten keine Gnade.

Im Badezimmer half Mia die Schuhe, Strümpfe, Handschuhe und schließlich das Kleid auszuziehen. Ich durfte mich auf die Toilette setzen und den Plug heraus ziehen. Ich tat das ganz langsam und vorsichtig, um keine Sauerei anzurichten. Das klappte auch ganz gut und ich durfte mich ganz alleine entleeren.

Nach einer Weile kam Mia zu mir zurück und befreite mich von dem Korsett, dem darunter befindlichen Korsettschlauch, dem Riemenslip und dem Noppenbeutel. Ich war unglaublich erleichtert. Ich sah überall die Abdrücke der Noppen, des Korsetts und des Riemenslips. Zum Glück war die Haut der Hoden und des Penis nicht verletzt. Ich zog es vor zu schweigen, denn ich wollte mir keine weitere Bestrafung einhandeln.

Als ich vollkommen nackt war, durfte ich mich duschen. Was für eine Wohltat! Als ich mich unter der Dusche säuberte, hatte ich das Gefühl, als wenn meine Afteröffnung viel größer als vorher gewesen war. Mein Penis und die Hoden waren sehr empfindlich geworden und jede Berührung tat weh.

Nachdem ich die Duschkanine verlassen hatte, sah ich Mia und Uta auf mich warten. Sie hatten das Korsett und den Riemenslip in den Händen. Nachdem ich den Slip angezogen hatte und Uta die Riemen fest anzog, damit meine Arschbacken wieder gespreizt waren, zogen wir das Korsett an meinem Körper hoch. Ich benötigte keinen Befehl und hob die Arme freiwillig hoch, damit die beiden Frauen das Korsett besser zuschnüren konnten. Bald hatte ich das Gefühl in einer Stahlrüstung zu stecken. Den Riemenslip konnte ich auch nicht mehr entfernen. Ich blickte nach unten und sah und fühlte die künstlichen Brüste. Nachdem die beiden Frauen mit dem Schnüren fertig waren, schaute ich in einen Spiegel. Ich musste zugeben, dass ich langsam eine echte Sanduhrtaille bekam. Doch dann sah ich den gefürchteten Gummibeutel mit den harten Gumminoppen. Mia stopfte ziemlich derb meinen Penis und die Hoden hinein und zog den Riemen des Beutels zwischen meinen Beinen nach hinten. Als sie noch einmal kräftig an dem Riemen zog, um ihn hinten am Korsett zu befestigen, sprang ich vor Schmerz fast hoch. Die scharfen Gumminoppen gruben sich augenblicklich in meinen Penis und die Hoden ein. Ich hielt es aber für besser mich nicht zu beklagen.

Wir kehrten zu dem Gummiraum zurück, wo Sigi bereits neben dem Bett wartete. Sie betrachtete meinen Körper und ließ ihre Finger über meinem Beutel fahren. Dann drehte sie mich um und sagte: „Hmmm, sie wird immer schöner. Uta, ich denke sie kann jetzt Nummer Sechs vertragen.“
Uta näherte sich mit einem bösartig aussehenden Plug. Er war weiß, hatte eine Verjüngung für den Schließmuskel und eine Abschlussplatte. Er war aber auf jeden Fall größer als der Pferdeschwanz- Plug, den ich am Nachmittag getragen hatte.
„Maxine, du musst lernen es selber zu machen“, sagte Sigi und Uta reichte mir den gut eingefetteten Plug.
„Oh nein, das soll wohl ein Scherz sein...“, sagte ich, kam aber nicht weiter.
„Maxine!“, unterbrach mich Sigi, und ich wusste dass mein Einwand sinnlos war.

Ich ging ein wenig in die Hocke, was wegen des Korsetts und des strammen Noppenbeutels ziemlich schwierig war, und drückte die Spitze des Plugs gegen meine Afteröffnung. Und dann führte ich mir ganz langsam, unter der strengen Aufsicht der Frauen, den Plug ein. Es ging leichter als befürchtet. Bald steckte der Plug bis zum Anschlag drin und der Schließmuskel konnte sich an der Verjüngung wieder etwas zusammen ziehen.

„Jetzt müssen wir dich für die Nacht anziehen. Du wirst bei mir schlafen, aber nicht so wie du es dir vielleicht vorgestellt hast. Komm her“, sagte Sigi.
Auf dem Latex- Bett lag ein transparenter Latexganzanzug. Sie hielt ihn hoch. Ich sah dass das Gummi sehr dünn war. Eigentlich sah das Gummi wie ein großer Kondom aus, so dünn war es. Sigi sagte: „Wir wollen nicht, dass deine Haut aufquillt...“ Ich wusste wirklich nicht was sie meinte. „... und so wirst du das hier tragen. Wenn du den Anzug beschädigst oder gar einreißen lässt, dann Gnade dir Gott. Mia wird dich einpudern und dann wollen wir sehen wie wir dich in den Anzug hinein bekommen.“

Der Anzug sah aus, als wäre er für ein Kind, oder zumindest für einen Teenager angefertigt worden. Ich wusste nicht, wie ich da hinein gelangen sollte. Aber, Kondome sind ja sehr dehnbar!

Als ich meine Beine hinein führte und der Anzug hoch gezogen wurde, war ich dann doch überrascht wie stark das Gummi gedehnt werden konnte. Die Frauen drückten und massierten alle Lufteinschlüsse hinaus. Dann führte ich meine Hände in die Ärmel und schließlich in die daran angeklebten Handschuhe. Die Frauen behandelten das hauchzarte Gummi mit größter Sorgfalt und bald waren auch meine künstlichen Brüste mit der dünnen transparenten Gummischicht bedeckt. Dann wurde der kurze Rückenreißverschluss geschlossen. Noch einmal wurden alle Lufteinschlüsse hinaus gedrückt und dann traten die Frauen zurück um mich zu betrachten.
Ich musste zugeben dass mir die Liebkosung des dünnen Gummis sehr gut gefiel. Ich hatte bis dahin noch nie so etwas Leichtes und Flexibles getragen. Unten, im Schritt, gab es keinen Reißverschluss. Das bedeutete, dass der Plug solange in mir bleiben müsste, bis ich den Anzug wieder ausziehen würde. Ich rieb meine Hände über meine Brüste und dem unter dem Anzug verborgenen Korsett. Trotz dieser sehr grausamen Frauen wurde ich von der engen und zärtlichen Umarmung des Ganzanzuges ziemlich geil.

Sigi zog die Latexbettdecke zur Seite und sagte: „Als ich sagte, du würdest bei mir schlafen, hätte ich etwas präziser sein sollen, denn du schläfst unter mir! Aber keine Sorge, es wird kein Körperkontakt geben. Schau! Das ist ein riesiges Wasserbett und das Wasser wird von diesen Heizungen an den Seiten erwärmt und von unten mit einem Scheinwerfer beleuchtet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wasserbetten haben wir dort einen Reißverschluss, den Mia jetzt öffnet. Siehst du? Das Wasserbett ist nicht komplett gefüllt, denn du wirst es gleich füllen. Du wirst dich dort hinein legen, dann wird das Wasserbett wieder geschlossen und ich werde mich auf ein wirklich lebendiges Wasserbett legen und somit auf dir schlafen! Dieser lange Gummischlauch endet dort an der Seite. Am anderen Ende befindet sich eine wasserdichte, deinen Kopf fest umschließende Gasmaske, die wir ganz speziell für diese Funktion umgebaut haben. Sobald die Maske auf deinem Kopf ist, wird der Hals mit einem speziellen Tape versiegelt, sodass dort weder Luft noch Wasser eindringen kann. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist der Atemschlauch. Das Wasser ist ungefähr einen halben Meter tief und schön und warm. Da du die ganze Nacht in dem Wasser liegst, und wir nicht möchten dass deine Haut aufquillt, haben wir dir diesen dünnen Anzug angezogen. Der kurze Reißverschluss auf deinem Rücken ist übrigens wasserdicht. Wie du siehst, ist das Wasserbett komplette durchsichtig. Du kannst also zu mir hinauf schauen und mich sehen. Ich kann natürlich auch zu dir hinunter schauen. Ich schlafe meistens nackt, manchmal aber auch in Gummi. Heute werde ich natürlich nackt schlafen, damit du meinen schönen Körper anbeten kannst. Und du wirst ihn nicht berühren können.“ Sie lächelte.

Mia drückte zwei Gehörschutzstopfen in meine Ohren. Somit war ich so gut wie taub. Dann zog sie mir eine gesichtsfreie Latexmaske über den Kopf und steckte das Halsteil der Maske unter den Kragen des Ganzanzugs.
Uta kam mit einem Paar Latexfäustlinge zu mir. Die Fäustlinge waren rund wie Bälle geformt und ich muss meine Hände darin zusammenballen. Da bemerkte ich die Ventile und schon steckte Sigi einen Pumpball auf das Ventil meines rechten Gummifäustlings und begann zu pumpen. Der Fäustling wurde fast so groß wie ein Boxerhandschuh und der Druck auf meine Hand sorgte dafür dass ich nicht einmal den kleinen Finger mehr bewegen konnte. Danach wurde meine linke Hand ebenfalls unbrauchbar gemacht.
„Damit du mit deinen Händen keinen Unfug machen kannst, du kleines unartiges Mädchen“, sagte Sigi und kicherte.
Als ob ich das könnte!
Dann sagte Sigi: „Und jetzt die Gasmaske! Du wirst feststellen, dass sie von außen wie eine ganz normale Gasmaske aussieht. Sie wird jedoch den ganzen Kopf bedecken, hat hinten einen kurzen wasserdichten Reißverschluss und es gibt mehrere Gummiriemen, damit kein Wasser eindringen kann. Wir haben zur Abwechslung einmal einen Penisknebel eingebaut. Er ist nicht allzu groß. Er dient lediglich als ständige Erinnerung dass du eine Sklavin bist. So kannst du die ganze Nacht daran saugen und lutschen. Du wirst problemlos atmen können. Die Atemluft riecht natürlich nach Gummi. Girls, setzt ihr die Maske auf!“

Ich hatte keine Möglichkeit mich zu wehren und öffnete bereitwillig den Mund, damit der Gummipenis hineinrutschen konnte. Dann wurde die Gasmaske über meine gesichtsfreie Latexmaske gezogen. Als der Reißverschluss geschlossen wurde, legte sich die Gasmaske ganz eng an meinem Kopf an. Und als die Riemen gespannt wurden, konnte ich fast keinen Gesichtsmuskel mehr bewegen. Die Gasmaske lag auch am Hals sehrt eng an. Ich saugte an dem Gummipenis. Er war wirklich nicht zu groß. Das Atemgesichtsstück bedeckte meinen Mund und die Nase, und, wie es sich für eine echte Gasmaske gehörte, strömte die Atemluft zuerst an den kleinen Sichtscheiben vorbei. Dadurch konnten die Fenster nicht beschlagen. Ich bekam ausreichend Luft.

Da hörte ich ganz dumpf und leise Sigis Stimme. Sie sagte: „Da wir nicht wollen dass Wasser unter deinen Ganzanzug gelangt, werden wir jetzt dieses Klebeband um deinen Hals wickeln und anschließend mit flüssigen Latex versiegeln. Keine Angst, wir werden dich nicht erdrosseln.“
Danach bemerkte ich wie Uta etwas um meinen Hals wickelte. Anschließend wurden wie angekündigt mehrere Schichten Flüssig- Latex aufgetragen, bis der Übergang vom Ganzanzug zur Maske glatt und nahtlos war. Es wurden sogar die Reißverschlüsse des Ganzanzugs und der Gasmaske mit dem flüssigen Latex versiegelt.

Ich war für das Bett vorbereitet und schaute ein letztes Mal in den Spiegel. Ich sah eine gut gebaute Frau, die einen glänzenden transparenten Latexanzug über einem schwarzen Korsett trug. Die Hände sahen wie Bälle aus und der Kopf war in einer Gasmaske versiegelt. Um ehrlich zu sein, ein seltsamer Anblick.

Mia berührte meine Schulter und zeigte mit dem Finger auf das Wasserbett. Sie sagte: „Maxine, wir wollen dass du dich jetzt vorsichtig dort hinein legst.“ Ich verstand sie kaum, da Gehörschutzstopfen in meinen Ohren steckten und zwei Lagen Gummi darüber lagen. Ich stieg dennoch ganz langsam in das Wasserbett hinein und Sigi steckte das andere Ende meines Atemschlauchs auf einen Stutzen, der an der Seite des Wasserbetts angebracht war. Kaum war das geschehen, roch die Atemluft wie versprochen sehr stark nach Gummi. Ich legte mich langsam in das warme Wasser. Nur die dünne Latexhaut schützte mich.
Mia drückte meinen Kopf unter das Wasser. Für einen Moment überkam mich ein Gefühl von Panik, aber alles blieb trocken, ich bekam ausreichend Luft und das warme Wasser war ganz angenehm. Ich genoss sogar den erhöhten Druck auf meinem Körper. Ich atmete ein und aus und beruhigte mich. Mia hielt meinen Kopf mehrere Minuten lang unter Wasser. Dann zog sie ihre Hand zurück und ich tauchte wieder mit dem Kopf auf.
„Alles dicht?“, fragte Sigi.
Da ich nichts spürte, nickte ich.
„Gut! Dann gute Nacht, Maxine. Ich hoffe dass du die Aussicht genießen kannst, eine wahrlich untertänige Aussicht“, sagte Sigi und drückte meinen Kopf nach unten.
Ich sah Mia wie Mia des Reißverschluss des Wasserbetts schloss. Sie drückte auf das Wasserbett, um die letzten Luftblasen entweichen zu lassen und schloss schnell den Reißverschluss.

Ich war in einem Wasser- Gefängnis eingesperrt. Mir kamen tausend Gedanken in den Sinn. Was, wenn sie mich hier liegen lassen würden? Ich könnte mich nicht befreien, niemals! Ich würde sterben! Aber dann überlegte ich und schalt mich einen Narren, denn die Frauen wollten ja am nächsten Tag ihren Spaß mit mir haben.

Plötzlich wurden unter mir mehrere Scheinwerfer eingeschaltet und ich konnte über mir die Gesichter der Frauen erkennen, welche mich hämisch angrinsten. Da mein Körper auf ganz natürliche Weise an der Wasseroberfläche schwimmen wollte, schwebte ich also unter der oberen Gummihaut. Uta streckte ihren Arm aus und gab mir einen Stoß, damit ich nach unten sank. Doch nach kurzer Zeit trieb ich wieder nach oben gegen die Gummioberfläche. Das Wasser war wirklich warm und ich fühlte mich wohl. Nachdem ich in den letzten Tagen so oft hinten gestopft worden bin, fühlte ich kaum noch den Plug, der in meinem Hintern steckte. Er fühlte sich sogar überhaupt nicht schlecht an. Sogar der enge Gummibeutel war in dem warmen Wasser viel besser zu ertragen.

Während ich bei den Frauen war, wogegen ich mich nicht wehren konnte, wussten sie dass ich mir praktisch alles gefallen lassen musste. Und genau das wollten sie so haben. Sie hatten mich in ihrer Gewalt, stumm, hilflos, in einem ‚Wasser- Gefängnis’. Die Lampen waren immer noch an. Da sie aber von unten alles erhellten, schloss ich meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich wusste nicht ob ich sogar eingedöst war, denn eine Bewegung oder Berührung weckte mich. Ich öffnete meine Augen und sah Sigi auf mir liegen. Sie war vollkommen nackt. Ihr schöner Körper lag über mir, mit dem Gesicht nach unten. Sie lachte, aber ich hörte nur meine eigenen Atemgeräusche und leises Gluckern. Sigi drückte auf die transparente Gummioberfläche des Wasserbetts, und somit auf mich. Wir berührten uns... waren uns aber doch so fern. Sie lachte und deutete einen Kuss an. Dann zog sie sich eine Gummi- Augenbinde über, drehte sich um, zog die Gummibettdecke über ihren Körper und schlief ein. Sie hatte anscheinend das Interesse an mir verloren.

Da ihr Körper auf dem Wasserbett leicht einsank, bewegte ich mich etwas zur Seite. Dann rollte ich mich herum, doch die Lampen waren zu hell. So ‚legte’ ich mich wieder auf den Rücken und sah über mir Sigi liegen. Sie hatte sich auf die Seite gerollt und ihr Mund war leicht geöffnet. Eine Hand lag zwischen ihren Beinen. Ich fragte mich was sie wohl träumte. Vielleicht träumte sie von ihrer Macht über mich. Wer weiß? Sie schien jedenfalls unbekümmert zu sein. Meine Anwesenheit schien sie nicht zu stören. Schließlich war ich für sie keine Gefahr.

Ich saugte und biss auf den Gummipenis, der in meinem Mund steckte. Etwas störte mich, wurde unbequem. Die Gasmaske lag sehr, sehr fest an meinem Kopf an. Ich begann außerdem zu schwitzen. Zum Glück nicht im Gesichtsbereich, denn dort strömte die Atemluft vorbei. Dann drückte ich vorsichtig einen meiner Gummifäustlinge gegen Sigis Brust, doch es gab keine Reaktion. So schloss ich meine Augen und versuchte zu schlafen. Das einzige Geräusch, was noch zu hören war, war mein eigener Atem. Der einzige Geruch, den ich wahrnehmen konnte, war Gummi. Und das einzige Gefühl war der Wasserdruck, der die Gummihaut gegen meinen Körper presste. Der Vergleich mit einer Gebärmutter lag nahe, denn der Atemschlauch war quasi meine Nabelschnur. Ich lag in warmer Flüssigkeit, abgeschieden und geschützt von der Umwelt, wie ein Ungeborenes. Ich öffnete die Augen und sah Sigi. Ich war von ihr abhängig. Ich saugte wieder an dem Gummipenis. Es schien mich wie bei einem Kleinkind zu beruhigen. Die Parallelen waren einfach zu offensichtlich. Ich war wie ein Kind, angewiesen auf Sigi, abhängig von ihr. Ich musste alles tun was sie von mir wollte.

Etwas später in der Nacht wurde ich von heftigen Bewegungen geweckt. Ich schaute nach oben und erschrak. Ich biss auf den Penisknebel. Uta und Mia hatten sich neben Sigi auf das Bett gelegt und schienen ein heftiges Liebesspiel zu machen. Sie waren alle nackt. Uta und Sigi hatten sich Dildo- Geschirre umgelegt. Sie waren größer als Mia, und es war klar dass Mia das ‚Opfer’ war. Mia lag eingekeilt zwischen den anderen beiden. Sie küssten und liebkosten sich. Ich hatte das Gefühl als ob die Frauen sich nicht um meine Anwesenheit scheren würden. Uta lag vor Mia und Sigi befand sich hinter ihr. Sigi drang von hinten in Mia ein. Es schien dass es Mia gefiel, obwohl sie das Gesicht verzerrte. Dann liebkoste Sigi von hinten Mias Brüste, während Uta Mias Mund küsste und langsam vorne eindrang.
Mia war zwischen den beiden Frauen eingekeilt und von ihnen aufgespießt. Uta und Sigi küssten, streichelten und liebkosten Mia. Ich hatte den Eindruck als ob Mia sich wehren würde. Aber vielleicht mochte sie sogar jene Überwältigung der anderen beiden. Es war schwierig das zu beurteilen. Aufgrund der heftigen Bewegungen blieb ich zwangsweise wach und musste das heftige Liebesspiel anschauen. Erst als Uta und Sigi befriedigt von Mia abließen und nebeneinander liegend sich liebkosten, konnte ich wieder einschlafen.

Kapitel 1     Kapitel 3