Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 04.12.2010

Mädchenpensionat II

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 4

Es war früher Nachmittag, als wir die Schule erreichten und das Gäste- Appartement betraten. Mia und Uta waren anwesend und unterhielten sich. Mia trug ein hautenges rotes Gummikleid mit einem hohen Mandarinekragen, langen Ärmeln und einem seitlichen Rock- Schlitz, der ziemlich weit nach oben ging. Sie war kräftig geschminkt und sah toll aus. Uta sah nicht minder auffällig aus, war jedoch ganz anders gekleidet. Sie trug eine grelle rosafarbene Strumpfhose und einen ebenso auffälligen rosafarbenen BH. Sonst nichts! Sie sah phantastisch aus.

Die Beiden bemerkten dass Sigi wütend war. Sigi sagte zu ihnen: „Maxine ist ein schlechtes Mädchen gewesen. Sie hat in der Stadt eine Freundin getroffen und ihre Freundin hat unser Spiel durchschaut. Vielleicht müssen wir irgendwann Jill einen Besuch abstatten, falls sie uns Probleme bereitet. Dann wird sie ihre Meinung über uns ändern. Ich bin sicher, dass Maxine uns die Adresse beschaffen wird. Aber wir werden zuerst einmal abwarten und sehen ob sie uns wirklich Probleme macht.“ Sigi schaute mich entspannt an und lächelte. Dann sagte sie: „Aber... in die Zwischenzeit haben wir noch viel zu tun. Maxine muss bestraft werden, streng bestraft werden. Wir werden bis zum Abendessen viel Spaß haben. Ich hoffe dass uns Sarah Gesellschaft leistet. Wir haben nur noch 48 Stunden. Wir dürfen also keine Zeit verlieren. Bringt sie in den Gummiraum und zieht sie ganz aus. Dann duscht sie. Ihr wisst was ihr tun müsst. Fangen wir also sofort an.“

Uta und Mia mussten sich gelangweilt haben, denn sie stürzten sich auf mich und trugen mich fast zu dem anderen Raum hinüber. Das musste ein seltsamer Anblick gewesen sein: Eine chinesische Lady, elegant gekleidet und mit zierlicher Figur, sowie eine nordische Schönheit, nur mit rosafarbener Strumpfhose und BH bekleidet, stürzten sich auf eine stumme Nonne!

Sie zogen mich rasch und ohne Worte aus. Ich war erleichtert, vor allen Dingen weil mir der Genitalbeutel abgenommen wurde. Dann zog mir Mia mit einem unheimlichen Lächeln eine Badekappe über mein Kopfhaar und achtete darauf dass alle Haare darunter verborgen waren. Ich durfte mich schnell alleine Klistieren.

Nachdem meine innere Reinigung beendet war, zog sich Uta OP- Handschuhe an und verteilte Enthaarungscreme auf meinem Körper, sogar auf meinem Gesicht. Nur die Augenbrauen und der Mund blieben frei.
Nach kurzer Zeit fing es überall an zu jucken. Doch dann durfte ich mich in die Duschkabine stellen, durfte mich aber immer noch nicht duschen. Ich musste dort fünfzehn Minuten ausharren, was von Minute zu Minute unangenehmer wurde. Um mich abzulenken, träumte ich davon eine Gumminonne zu sein, die in der Öffentlichkeit herum geht. Der Traum gefiel mir und mein Penis wurde steif. Ich wusste wirklich nicht, warum mich jene Gedanken und Gefühle überkamen.
Ich durfte schließlich duschen. Glücklicherweise schwoll mein Penis wieder ab, sonst wäre ich bestraft worden. Nach dem Duschen hatte ich eine saubere, glänzende, haarlose, glatte Haut.

Ich kehrte zum Gummiraum zurück, wo Uta und Mia mit meinem Kostüm für den Abend warteten. Ich war nicht überrascht, als ich eine Variation der Zofen- Uniform sah.

Die Beiden schnürten mich schnell in ein rotes Korsett mit künstlichen Brüsten. Während sie das taten, fühlte ich dass mein Taillenumfang wieder ein Stück mehr reduziert wurde. Es waren bestimmt ein bis zwei Zentimeter. Ich atmete langsam, als das Korsett geschlossen war. Es folgten der Genitalbeutel und der Riemenslip, welcher mein Gesäß auseinanderdrückte. Der Genitalbeutel wurde geschlossen und dessen Riemen wurden wieder hinten am Korsett befestigt, sodass mein Penis und die Hoden zwischen die Beine gezogen wurden.

Ich konnte nicht sagen, dass man sich an einen engen Gummibeutel gewöhnen könnte, dessen Innenseite mir spitzen Gumminoppen bestückt war, welche den Penis und die Hoden quälten, aber ich hatte mich an den Prozess gewöhnt. Schließlich wurde das von mir verlangt.

Diesmal sollte ich einen schwarzen Ärmellosen Latexanzug tragen, welcher zunächst über meine Füße und dann die schlanken, haarlosen Beine hinauf gezogen wurde. Dabei bemerkte ich den innen angebrachten Plug, der aus Gummi und Stahl bestand.
Ich beugte mich gehorsam nach vorne und fühlte einen Finger, der etwas Gleitmittel in meinen After hinein massierte. Dann fühlte ich den Plug, der ohne Probleme hinein glitt. Mir war klar, dass ich nach den vielen ‚Trainingsstunden’ der letzten Tage fähig war ohne große Probleme größere Eindringlinge aufzunehmen.
Der Anzug wurde hoch- und dann glatt gezogen. Ich sah kein Zeichen meiner Männlichkeit, nur eine winzig kleine Ausbuchtung.
Ich schaute in einen Spiegel und sah dass ich wieder, mit Ausnahme von Kopf, Schultern und Arme vollkommen schwarz- glänzend aussah. Meine Taille war nun wirklich sehr schlank und die künstlichen Brüste sahen sehr markant aus, fast wie echte Brüste. Zu meinem Erstaunen war ich ein wenig stolz. Wie lange war ich nun in der Schule gewesen? Drei, vier Tage? Ich konnte mich kaum noch erinnern wie lange ich dort war, denn ich hatte so viel erlebt. Sigi hatte gesagt dass ich noch 48 Stunden bei ihr und ihren Freundinnen bleiben wollte. Ich musste also zwei Tage überleben. Das würde eine harte Zeit werden.

Mia reichte mir schulterlange Handschuhe und Uta half mir die Handschuhe anzuziehen. Die Handschuhe hatten jedoch Fäustlinge, die meine Finger eng zusammen drückten. Nur die Daumen blieben frei.
Ich spürte wie ich anfing zu schwitzen und der Schweiß an meinem Körper nach unten lief. Ich schaute instinktiv nach unten. Es war natürlich nichts zu sehen.

Dann war das Kleid an der Reihe. Es hatte einen kurzen Glockenrock, der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. An dem schwarzen Latexkleid waren eine weiße Zofenschürze und weiße Rüschen bereits befestigt. Ich führte meine fast unbrauchbar gemachten Hände durch die kurzen Ärmel hindurch. Als der kurze Rückenreißverschluss geschlossen war, steckte ich wieder fast komplett in Gummi. Mir lief ein Schauer der Erregung über den Rücken. Meine Brüste füllten das Oberteil des Kleids perfekt aus. Das Kleid lag auch an meiner ziemlich schmalen Taille perfekt an. Der hohe Kragen schien verstärkt zu werden. Er fühlte sich fast wie ein Halskorsett an. Das versteifte Gummi drückte von unten gegen mein Kinn. Ich konnte meinen Kopf kaum bewegen. Ich konnte ihn nur noch zur Seite drehen.
Dann hörte ich wie hinten am steifen Kragen ein Schloss einrastete. Das klang für mich wie das Zufallen einer Gefängnistür. Ich war in meinem Gummi- Gefängnis eingesperrt!

Uta brachte drei weiße Gummirüschen. Zwei wurden über meine Arme gezogen und bedeckten die kurzen Ärmel meines Zofenkleids. Das dritte Teil wurde über meinen Kopf gezogen und verdeckte den steifen Kragen. Letzteres war fast so riesig wie jene Halskrausen, welche von den Männern der elisabethanischen Zeitepoche getragen wurden. Meine Halsrüsche mag zwar schön ausgesehen haben, war jedoch sehr unbequem, da sie ziemlich steif war und zusätzlich gegen mein Kinn drückte.
Ich hatte allerdings inzwischen erfahren müssen, dass es keine gute Idee war sich zu beklagen. So blieb ich schweigend wie eine Schaufensterpuppe stehen, als mir High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen angezogen wurden. Ich war erstaunt wie schnell ich mich daran gewöhnte.

„Hebe deinen Rock hoch, Mädchen“, kommandierte Uta.
Ich tat es sofort und sah im Spiegel meinen blanken schwarzen Unterleib. Es waren kein Zeichen des Plugs oder meiner Männlichkeit zu sehen. Es war alles einfach nur glatt.
„Ich denke, wir sollten dich dort nicht so nackt lassen“, sagte Uta und lachte.
Mia warf mir einen weißen gerüschten Slip zu.
Ich hatte Probleme den Slip anzuziehen. Zum Einen behinderten mich die Fäustlinge, zum Anderen störte das steife Korsett. Die beiden Frauen halfen mir nicht, sondern amüsierten sich über meine verzweifelten Verrenkungen, da ich wegen der steilen Absätze zusätzlich behindert war. Ich schaffte es jedenfalls doch, und war angenehm überrascht als ich den Slip glatt zog. Die zusätzliche Gummischicht fühlte sich sehr gut an.
Ich strich den Rock glatt und fühlte mich seltsamerweise zufrieden. Die Emotionen verwirrten mich. Obwohl ich genau wusste dass ich durch jene Kleidung erniedrigt werden sollte, fühlte ich eine gewisse Erregung in mir hochsteigen. Ich nahm an, dass ich die erzwungene Verweiblichung, in Verbindung mit der Gummikleidung, mit sexueller Erregung verband. Das war bestimmt deren Absicht, die von Miss Broad und Emma in Gang gesetzt worden war.

Ich wurde zum Schminktisch geführt, wo ich mich hinsetzen sollte. Dabei spürte ich wieder die spitzen Gumminoppen und den Plug. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Gesicht war mir noch vertraut, obwohl meine Augenbrauen zu dünnen weiblichen Augenbrauen zurecht gezupft worden waren. Meine Gesichtshaut war ganz glatt und die Frisur, das war Emmas Werk, war weiblich. Ich hatte jenen Anblick akzeptiert und es gefiel mir sogar inzwischen.

Mia und Uta standen hinter mir. Da sagte Mia: „Maxine ist sehr attraktiv.“ Sie legte eine kurze Pause ein und befühlte mein Haar. „Aber wir haben beschlossen für heute Abend ein paar Änderungen vorzunehmen. Du wirst natürlich weiterhin sehr schön sein, Maxine, aber dennoch etwas anders aussehen.“
Die Beiden lachten, was für mich bestimmt nichts Gutes verheißen sollte.
Mia drückte ganz vorsichtig eine dünne Gummihaut auf mein Haar, während Uta auf eine dicke Tube drückte und etwas heraus drückte, was wie Klebstoff aussah.
„Wir werden einige Veränderungen vornehmen, Maxine. Diese Gummihaut wird im Theater und beim Film verwendet, um eine künstliche Glatze zu erzeugen. Mit diesem speziellen Hautkleber werden wir die Abdeckung an deiner Kopfhaut festkleben, sodass die Illusion einer Glatze perfekt ist“, erklärte Uta.
Die Beiden klebten Stück für Stück den Rand der künstlichen Kopfhaut an meinem Kopf fest, bis meine Haare vollkommen darunter verschwunden waren und es so aussah als hätte ich tatsächlich eine Glatze.

„Und jetzt die eigentliche Verwandlung“, sagte Mia. Sie zeigte mir eine hauchdünne transparente Latexmaske, die keinen Reißverschluss hatte und bereits eine komplette Kopfform aufwies. Uta trug noch schnell weiteren Hautkleber auf meiner künstlichen Glatze und meinem Gesicht auf, bevor Mia die Latexmaske über meinen Kopf zog. Sie zog die Maske glatt, damit keine Falten oder Lufteinschlüsse zu sehen waren. Die Maske reichte bis unter meinen engen Kragen. Es gab große Öffnungen für meine Augen und Ohren, zwei kurze Stutzen für die Nasenlöcher und eine große Öffnung für meinen Mund.
Die Ränder der Öffnungen wurden ebenfalls mit meiner Haut verklebt. Somit waren die Übergänge kaum noch zu erkennen. Nachdem der Kleber getrocknet war, bewegte sich das Gummi der Latexmaske derart perfekt mit meiner Gesichtsmuskulatur, als würde ich keine Maske tragen. Ich schaute in den Spiegel und sah eine fremde Person. Da jene Person die gleichen Bewegungen machte wie ich, kam es mir fast unheimlich vor.

Schließlich trugen sie weiteren Kleber auf meinen kahlen glänzenden Kopf auf und setzten mir eine blonde schulterlange Perücke mit Mittelscheitel auf.
Nun war ich wirklich verwandelt!
Daran gab es keinen Zweifel, als mich eine blonde Schönheit aus dem Spiegel anschaute. Ich schüttelte mein Haar, und es fiel wieder ordentlich herunter, um mein Gesicht einzurahmen.

Dann wurde ich geschminkt. Ich bekam dunkelrote Lippen, blauen Lidschatten und dann wurden sogar meine unter dem dünnen transparenten Latex verborgenen Augenbrauen durch einen auf dem Latex angewendeten Augenbrauenstift verschönert. Meine Latexwangen bekamen sogar etwas Rouge. Ich wusste dass ich dadurch in Verlegenheit gebracht werden sollte, aber das tat es nicht. Ich fühlte mich geschmeichelt und genoss sogar die mir zugeteilte Aufmerksamkeit.

Ich schaute erneut in den Spiegel, hob meine Augenbrauen, lächelte, zog eine Grimasse. Die Gummimaske machte jede noch so kleine Bewegung mit. Aber dennoch war es nicht meine Persönlichkeit. Sie sah mir ähnlich, fühlte sich auch so an, denn ich sah und fühlte die eng geschnürte Taille, die großen Brüste, das blonde Haar an meinem Gesicht... Es war schwierig zu akzeptieren dass ich es war. Die Gummimaske war zwar sehr dünne und lag sehr eng an und machte jede Bewegung mit. Es fühlte sich aber dennoch etwas warm darunter an. Ich sah aber keinen einzigen Schweißtropfen.

Mir wurde befohlen aufzustehen. Der Stahlgürtel, den ich schon einmal getragen hatte, wurde mir wieder um die Taille gelegt und die einen Meter lange Kette, welche meine Handgelenksmanschetten verband, wurde an dem vorderen Ring des Gürtels angeschlossen. Ich schaute in den Spiegel und sah meine Fäustlinge. Damit könnte ich niemals eines der Schlösser öffnen!
Ich musste vor den beiden Frauen im Kreis herum gehen, damit sie ihr Werk besser bewundern konnten.
Vielleicht hatte ich mich an meinen Auftritt als Gummifrau gewöhnt, denn ich fühlte mich ganz wohl, und das trotz des Plugs, des Genitalbeutels und des sehr engen Korsetts! Ich war stolz auf mich, denn ich sah phantastisch aus! Aber ich wusste, dass sich jenes angenehme Gefühl innerhalb von Sekunden ins Gegenteil gedreht werden konnte.

Wir gingen zum Wohnzimmer hinüber, wo Sigi gerade mit Miss Broad telefonierte. Sie betonte dass sie nur noch für 48 Stunden in der Schule bleiben könnte und versuchte Miss Broad zu überzeugen dass sie Sarah für die restliche Zeit vorbeischicken sollte.

Ich wusste nicht warum Miss Broad das tun sollte, schließlich wusste sie ganz genau wie die drei Frauen waren. Verbrachte sie vielleicht so viel Zeit mit Camille, sodass sie nicht mehr klar denken konnte? Oder vertraute sie Sigi und nahm an dass sich die drei Frauen gegenüber Sarah benehmen würden?
Doch ganz egal wie das Gespräch enden würde, ich würde darunter leiden.
Uta hatte auf jeden Fall Gefallen an Sarah gefunden. Und Mia schien nicht minder an Sarah interessiert zu sein. Ich wagte gar nicht daran zu denken, was die Beiden mit Sarah anstellen würden. Aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich war wie ein Kleinkind, gänzlich unter deren Kontrolle.

Sigi beendete das Telefonat mit den Worten: „Nein, Schatz, wir kommen und holen sie ab. Das ist sozusagen unsere kleine Überraschung. Ha, ha. Tschüs, wir sehen uns morgen.“
Sigi legte den Hörer auf und sagte sichtlich erfreut zu den anderen: „Ihr könnt Sarah nach dem Abendessen abholen. Und dann werden wir unseren Spaß mit den beiden haben. Sie bleibt bei uns, bis wir abreisen.“ Sigi schaute mich an und sagte: „So, das ist unsere Gummizofe. Sie ist ja eine schöne blonde Überraschung. Wir werden sie ungeknebelt lassen, vorläufig jedenfalls.“
Sigi stand auf und legte ihre Hand auf meine Wange, um die Maske genauer zu untersuchen. Dann sagte sie: „Ausgezeichnet! Niemand wird wissen dass darunter unser junges Männchen steckt. Du bist ausgesprochen gut verweiblicht und wir haben dich in unserer Gewalt. Es ist Jammerschade dass du als Mann zur Welt gekommen bist, Maxine, und das mit dieser Schönheit und Grazie. Ich denke aber dass wir da noch etwas tun können.“
Sie schenkte mir ein grausames Lächeln, sagte aber nichts mehr. Sie nahm meine unbrauchbar gemachte Hand und führte mich zur Küche. Da ich inzwischen ganz gut mit den hohen Absätzen klar kam, folgte ich ihr mühelos. Sigi sagte dass sie in einer Stunde essen wollten, und ich sollte eine Mahlzeit zubereiten, was mit Fäustlingen eine Ding der Unmöglichkeit gleich käme. Aber die Bedrohung lag in der Luft, dass ich es täte oder, im Falle einer Weigerung, die Konsequenzen spüren würde. Ihre Macht über mich war nicht zu leugnen. Was konnte ich dagegen tun? Nichts! Nichts, außer mich zu fügen.

Als ich alleine in der Küche war, hob ich meinen Rock hoch und fühlte unter dem Slip den Plug und den Genitalbeutel. Es war ein eigenartiges Gefühl, als würde ich eine andere Person erforschen. Ich berührte meine Brüste und wurde vom Gefühl und der wahrlich echten Form erregt. Ich beugte mich leicht nach vorne und berührte meine glänzenden glatten Oberschenkel. Das Gefühl, wenn Gummi über Gummi gleitet, war wunderschön. Obwohl mir warm war, fühlte ich einen Schauer der Erregung und die damit verbundene ‚Gänsehaut’. Mein Penis schwoll an und so drückten sich die Gumminoppen nur noch stärker in das empfindliche Fleisch. Ich musste sofort aufhören mich zu streicheln und zu berühren. Was war nur mit mir geschehen? Ich wusste es natürlich ganz genau. Ich war süchtig nach Latexkleidung aller Art geworden!

Ich beschloss mich lieber auf das Anrichten der Mahlzeit zu konzentrieren, damit ich den Frauen keinen Grund für eine Bestrafung gab. Das Vergnügen wollte ich den drei Sadistinnen nicht vergönnen. Ich schaffte das Abendessen ohne große Probleme anzurichten. Das war natürlich nicht so einfach mit den Fäustlingen, der am Stahlgürtel befestigten Kette und dem steifen und hohen Kragen. Letzterer behinderte mich sehr stark, denn ich konnte den Kopf nicht nach unten neigen um zu sehen was ich mit den behinderten Händen tat. Merkwürdigerweise behinderten mich die steilen High- Heels überhaupt nicht mehr.

Während ich das Abendessen servierte, saßen die drei Frauen ganz entspannt am Tisch. Sie lachten und scherzten und schienen sich auf irgendetwas zu freuen. Ich wusste genau dass sie sich auf Sarahs Besuch freuten.

Ich denke, ich hatte schon etwas Angst vor den Frauen, konnte aber nicht sagen dass ich sie hasste. Sie waren sicherlich drei sehr attraktive und sexy Frauen. Sie waren sehr selbstsicher und sogar etwas verspielt.

Als ich Uta das Abendessen servierte und mich nach vorne neigte, fuhr sie mit ihrer Hand unter meinen Rock und knetete und drückte meinen Hintern. Die Rollen waren in jenem Moment total vertauscht. Ich war die kokette Zofe und Uta der aufdringliche Gast. Sie genoss ihre Macht über mich.

Nach dem Abendessen räumte ich in der Küche alles auf. Da stand plötzlich Mia hinter mir. Sie hob meinen Rock hoch und gab mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Ich schrie mehr vor Schreck auf, obwohl der Schlag mich weiter unten getroffen hatte und somit die spitzen Gumminoppen des Genitalbeutels heftig meinen Penis folterten. Da kam auch schon Uta hinzu. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug einen Ganzanzug mit langen Ärmeln. Die Farbe grelles Pink hatte sich nicht geändert. Doch dann sah ich ein weiteres Detail. Utas Brustwarzen schauten aus zwei kleinen Öffnungen aus dem Anzug heraus und waren obendrein mit Silberringen geschmückt. Sie war eine erstaunlich schöne Blondine. Man sah ihr die norwegische Herkunft an. Sie trug High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen und war somit über 1,80 groß. Sie war sehr distanziert und selbstsicher. Sie wusste ganz genau dass ich ihr nichts antun konnte. Es war eher anders herum! Sie war in der Lage mir etwas anzutun!

Sie bereitete eine Mahlzeit zu. Ich brauchte nur wenige Sekunden um zu erkennen was sie da machte. Selbst eine einfache Mahlzeit musste meiner Erniedrigung dienen. Uta mixte einen Brei zusammen und ich sollte wie ein Baby gefüttert werden. Sie mixte Eier, Milch und irgendein Pulver zusammen. Als sie fertig war, rief sie Sigi zu: „Fertig! Wir gehen jetzt um Sarah zu holen. Du kannst in der Zwischenzeit Maxine füttern. Wir sind bestimmt nicht lange weg. Ich denke sie wird kein Theater machen, falls doch...“ Sie lächelte böse und ich begriff dass sie sich wünschte Sarah würde sich wehren.

Uta und Mia gingen fort. Ich war mit Sigi allein.

Während ich das Geschirr abwusch, stand Sigi am Küchentisch, sagte aber kein Wort. Sie ließ mich aber keine Sekunde aus den Augen. Sie trug eine schwarze Gummireithose, entsprechende knielange Reitstiefel, eine eng sitzende weiße Gummibluse mit hohem Kragen und langen Ärmeln. Ihre Haare fielen locker bis auf die Schultern herunter. Sie sah irgendwie jünger aus, weniger streng. Ich ließ mich aber davon nicht beirren.

Als ich mit dem Abwasch fertig war, sagte sie: „Fütterungszeit. Setz dich hier her.“
Ich setzte mich auf den Küchenstuhl, der eine ziemlich hohe Rückenlehne hatte. Dabei wurde der Plug etwas tiefer in meinen After hinein gedrückt. Sigi legte einen Gurt um meinen Brustkorb und die Stuhllehne herum. Danach verband sie meine Fußknöchel mit den Stuhlbeinen und meine Handgelenksmanschetten mit den Armlehnen. Letzteres war natürlich unnötig, da meine Handgelenke bereits mittels der Kette am Taillengürtel angekettet waren, aber es diente wohl wieder meiner vollständigen Unterwerfung. So war ich innerhalb weniger Sekunden wieder einmal bewegungs- und vollkommen hilflos.

Sigi nahm ganz sanft mein Kinn in ihre Hände und bewunderte meine Maske. Sie küsste mich auf meine Stirn, mein Gummigesicht und mein blondes Haar. Ich ließ mir nichts anmerken, denn ich war sehr erregt, aber auch ängstlich. Dann ließ Sigi mein Kinn los und verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Sie hantierte hinter mir mit einigen Behältern herum.
Dann stand sie wieder vor mir und sagte: „Mund auf, meine Gummizofe. Zeit für dein Abendessen.“ Sie lächelte und hielt eine große Babyflasche vor meinem Gesicht. Das war kein normales Fläschchen, eher eines dieser riesigen Dinger, die man für Kälber benutzt. Der Sauger war entsprechend groß, bestimmt zwei bis drei Zentimeter dick.
Ich zögerte. Doch Sigi zog einen weiteren Stuhl näher heran, setzte sich und sagte mit eiskalter Stimme: „Mund auf... noch weiter!“ Sie legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte den riesigen Sauger gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und schon drang der Sauger tief in meinen Mund ein. Ich würgte kurz, denn ich musste mich auf den großen Sauger einstellen.
„Arrgh, nnnkk, mmmm“, erklang es von mir.
„Gut. Schon besser. Und jetzt saugen. Ich will dass du alles schluckst“, sagte sie.
Ich starrte auf den großen Behälter und saugte. Das war anfangs ziemlich schwierig, da der Brei ziemlich zähflüssig war. Aber Sigi hatte anscheinend Geduld mit mir. Sie hielt sogar den Behälter etwas höher, damit der Brei fast von alleine durch den Sauger lief.
Es schmeckte nicht schlecht. Ich atmete langsam durch meine Nasen- Atemstutzen ein und aus und fuhr fort zu saugen und zu schlucken. Während ich das tat, streichelte Sigi sanft mein neues blondes Haar und lächelte zufrieden. Sie begann meine künstlichen Brüste zu massieren, und dann, mit einem schelmischen Blick, hob sie meinen kurzen Rock hoch, schob ihre Finger unter meinen Rüschenslip und ertastete meinen Genitalbeutel. Ich konnte es kaum fühlen, aber dennoch reichte es um meinen Penis anschwellen zu lassen. Und wieder gruben sich die Gumminoppen in das Fleisch. Sigi wusste genau wie grausam und schmerzhaft es für mich war. Sie summte ein Lied, so wie es eine Mutter tat. Das war für mich eine seltsame Situation. Diese scheinbare Fürsorge, verbunden mit den geilen Gefühlen, die in Schmerzen ausarteten. Ich versuchte mich zu entspannen, damit mein Penis wieder kleiner wurde und ich es einigermaßen bequem hatte.
Da sagte Sigi zu mir: „Die Girls müssten bald mit Sarah zurück kehren, und dann kann der Spaß beginnen. Ich denke, es ist Zeit dich vorzubereiten, Maxine. Wir wollen doch nicht dass du den Spaß verpasst.“
Sie zog den Gummischnuller aus meinen Mund heraus. Der Behälter war sowieso leer, und mein Bauch voll. Sigi wischte meine Lippen sauber und befreite mich von den Fesseln. Dann stand ich auf und folgte ihr zu dem Gummiraum. Dort zog sie eine Kette von der Decke herunter und befestigte diese an meinem Stahlgürtel. Mehr war nicht nötig, um mich in dem Zimmer festzuhalten. Ich packte die Kette mit meinen glatten Fäustlingen und stellte fest, dass ich ungefähr einen Meter vor oder zurück gehen konnte. Ich war aber trotzdem immer noch hilflos. Allein die Fäustlinge und die Kette sorgten dafür dass ich nicht fortgehen oder mich befreien konnte. Sigi ahnte wohl meine Gedanken und kam näher. Sie hob meinen Rock hoch und massierte meinen gefangenen Penis.
„Ich hoffe dass ich mich bald darum kümmern kann, sehr bald“, girrte sie.

Ich hatte keine Zeit über diese Bemerkung nachzudenken, denn ich hörte dass Uta und Mia mit Sarah zurückkamen. Meine Besorgnis um meine Person verschwand und übertrug sich auf das Wohlergehen von Sarah.
Ich hatte während der letzten Tage so einige bizarre Dinge gesehen, doch was ich nun sah, übertraf alles. Sarah wehrte sich erheblich, als sie herein geführt wurde.

Uta und Mia trugen Ganzanzüge. Uta trug immer noch ihren rosafarben Ganzanzug, hatte sich aber zusätzlich dunkelrote Latexstrümpfe angezogen. Mia, die dunkelhäutigere der beiden, trug einen Olivgrünen Ganzanzug und gelbe Strümpfe. Bei Beiden schauten die Brustwarzen aus kleinen Öffnungen der Ganzanzüge heraus und waren obendrein mit Silberringen dekoriert. Sie lachten und hatten ihren Spaß mit Sarah, welche zwischen ihnen war.

Sarah war schon immer eine kräftige Frau gewesen. Ihre Beine waren ziemlich muskulös, und so versuchte sie sich entsprechend zu wehren. Mir war aber sofort klar dass Sarah nicht gegen die beiden Frauen ankommen konnte. Die Beiden amüsierten sich sogar über die vergeblichen Anstrengungen ihres Opfers. Sie hätten genauso gut Sarahs Fußknöchel zusammen binden können, aber das wollten sie nicht. Sie wollte Sarah kämpfen sehen.

Sarah trug nur drei Dinge. Das erste Teil war ein Monohandschuh, dessen Riemen unter Sarahs Achseln hindurch und dann über den Schultern verliefen. Dadurch wurden Sarahs Arme streng auf dem Rücken zusammen gedrückt und gleichzeitig dafür gesorgt, dass die Brüste nach vorne gedrückt wurden. Das zweite Teil war eine weiße Latexunterhose. Ich konnte den Abdruck eines Dildos sehen, und nahm an dass beide Öffnungen gestopft waren. Das dritte Teil war ziemlich beeindruckend. Es war eine aufblasbare Kopfhaube aus transparentem Gummi. Die innere Lage drückte kräftig gegen Sarahs Gesicht, während die äußere Hülle fast bis zum Zerreißen gedehnt war. Die Kopfhaube hatte die Ausmaße eines Basketballs. Ich konnte deutlich Sarahs Gesicht sehen. Es war verzerrt und rot angelaufen, anscheinend wegen der körperlichen Anstrengung. Ihre Augen waren geöffnet. Ich wusste aber nicht ob sie mich sehen konnte. Doch als Sarah vor mir stand, hörte sie auf sich zu wehren. Vielleicht konnte sie doch etwas trotz der beiden milchigen Latexlagen sehen. Falls sie mich sehen konnte, hatte sie sich bestimmt gefragt wer jene seltsame Blondine war.
Dann begann sie wieder zu kämpfen. Die einzige Verbindung zwischen Kopf und Außenwelt war ein zwei Zentimeter dicker Schlauch, der aus ihrem weit geöffneten Mund heraus ragte. Ich hörte Sarah grunzen, keuchen und ächzen und sah wie ihr Speichel aus dem Schlauch tropfte. Sie konnte zwar nichts sagen, aber immerhin leicht Luft holen. Sigi schien über Sarahs Trotz erfreut zu sein. Sie liebte einen Kampf und das würde ihr weitaus mehr Spaß bereiten als wenn sie eine nachgiebige, passive Frau erniedrigen würde. Letzteres wäre keine echte Herausforderung gewesen.

Ich stand machtlos da und ballte meine Fäuste zusammen. Ich wollte eigentlich wegsehen, konnte es aber nicht, denn ich war von dem Anblick fasziniert.

Sigi sagte: „Hallo Sarah! Herzlich Willkommen. Was für eine lebhafte Begrüßung!“
Sarah grunzte laut und versuchte damit ihre Verachtung auszudrücken. Sigi schien davon jedenfalls nicht beeindruckt zu werden. Sie stellte sich ganz nah vor Sarah hin und legte eine Hand hinten auf die aufgepumpte Kopfhaube. Dann verschloss sie mit der anderen Hand den Atemschlauch. Sarah hielt abrupt still, bewegte sich keinen Millimeter und starrte Sigi an.
„Schön“, sagte Sigi. „Du siehst wohl ein, dass ich Macht über dich habe. Denke stets daran. Ich bewundere deinen Kampfgeist, werde ihn aber brechen. Du wirst mir jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aber ich versichere dir dass dem so sein wird.“
Während sie sprach, begann Sarah nach Luft zu ringen. Aber Uta und Mia hielten Sarah fest und Sigis Hand hielt den Atemschlauch weiterhin verschlossen. Sigis Gesicht war nur wenige Zentimeter von Sarahs Kopf entfernt. Ich wollte schon Sigi anschreien dass sie die Hand wegnehmen sollte, aber da nahm sie auch schon die Hand weg und Sarah saugte wie wild Luft in ihre Lungen.
Sigi schaute Sarah an und rief: „„Du dummes Girl! Wir wollen dich nicht töten, Schätzchen. Wir sind keine Mörder. Wir sind hier, damit wir mit dir und Maxine etwas Spaß haben. Und jetzt geht es weiter. Maxine hat ihre Säuberung bereits erhalten. Jetzt bist du an der Reihe. Uns gefällt es wenn unsere Opfer außen und innen schön sauber sind. Du wirst also einen kräftigen Einlauf bekommen.“ Dann schaute sie ihre Gefährtinnen an und sagte: „Bereitet sie für den Einlauf vor.“

Uta und Mia drückten Sarahs verpackten Kopf nach unten. Sarah trat um sich, wehrte sich, aber mit gefesselten Armen hatte sie keine Chance. Man befestigte eine kurze Kette an einem Ring, der im Fußboden eingelassen war, und an einem kleinen Ring, der oben an Sarahs aufgepumpter Kopfhaube war. Sarah kniete somit zwangsweise auf dem Boden und konnte wegen des Monohandschuhs nichts tun. Mia und Uta zogen Sarahs Slip herunter. Dabei flutschten die beiden glänzenden Dildos heraus und gaben Sarahs schönen blonden Busch sowie das feste Gesäß frei. Sie versuchte sich zu wehren, doch es war sinnlos.

Sigi nahm Uta den Slip aus der Hand und kam auf mich zu. Sie sah genau dass ich ahnte was kommen würde und lächelte. Sie hob kurz ihre Augenbrauen hoch und drehte den Slip ‚auf Links’. Ich sah dass in dem Slip zwei sehr kurze Dildos eingeklebt waren. Beide Dildos waren aber voller Gumminoppen. Die Dildos waren vielleicht zwei Zentimeter lang und dick. Sie dienten also nur der Reizung. Ich sah dass sie es auch getan hatten, denn einer der beiden glänzte nur so von Sarahs Lustsäften. Sigi nickte mir zu und zeigte mit ihrem Finger auf meinen Mund. Sie sagte kein Wort. Sie verdrehte den Slip, damit die Dildos nach links und rechts schauten. Ich öffnete meinen Mund und Sigi drückte die Dildos von innen gegen meine Wangen. Dann drückte sie den restlichen Slip in meinen Mund hinein. Meine Wangen wurden so weit nach außen gedrückt, als würde ein aufblasbarer Knebel in meinem Mund stecken. Ich schmeckte den scharfen Geschmack von Sarahs Säften, vermischt mit dem Gummigeschmack und den etwas bitteren Beigeschmack ihrer hinteren Pforte.
Ich atmete langsam durch meine Nasenstutzen ein und aus, als ich sah wie Uta und Mia meine Sarah für das Klistier vorbereiteten.
Die beiden Frauen packten Sarahs Fußknöchel und legten Manschetten an, die jeweils an von der Decke herunterhängenden Ketten befestigt waren und befestigten dazwischen eine eineinhalb Meter lange Spreizstange. Dann wurden die Beine nach oben gezogen. Sarahs Kopf war an einem Fußbodenhaken befestigt, ihr Unterleib befand sich ungefähr auf Kopfhöhe und die Beine waren so weit gespreizt, dass Sarahs Schambereich total ungeschützt war. Sarah versuchte sich trotz der gefesselten Arme zu wehren. Sie ächzte und grunzte, konnte aber kein Wort sagen.

Sigi zog sich ein Paar grüne OP- Handschuhe an und fuhr mit einem Daumen über Sarahs ungeschützten Schambereich. Sie tat es ganz sanft, während zwei Finger Sarahs After berührten. Sarah ächzte und bewegte ihre gefesselten Arme hin und her. Uta gab Sigi einen kleinen Behälter voller Gleitcreme. Sigi verteilte davon eine großzügige Menge auf Sarahs After. Dann schob sie grinsend einen Finger in die zuckende Öffnung hinein. Ich sah wie Sarah ihren Hintern zusammen kniff. Doch das war sinnlos. Sigis Finger drang ohne Probleme ein. Dann schob Sigi zwei Finger in Sarahs After hinein und bewegte sie hin und her.
Da hörte Sarah auf sich zu wehren. Sigi schien von Sarahs plötzlicher Nachgiebigkeit enttäuscht zu sein und schlug mit der anderen Hand ziemlich heftig auf Sarahs Gesäß. Sarah schrie, fing wieder an zu zappeln und grunzte. Doch da hatte Sigi bereits drei Finger in Sarahs After geschoben und begann den Schließmuskel zu dehnen.

Nach einer kurzen Weile war sie mit dem Fortschritt zufrieden und zog die Finger wieder heraus. Da kam Uta mit dem Klistierbeutel und dem Schlauch. Ich sah sofort dass das Ende des Schlauchs zweifellos ‚nicht standardmäßig’ war, denn dort befand sich ein ungewöhnlicher Plug. Er war mindestens 10 Zentimeter lang, fünf Zentimeter dick und hatte in der Mitte eine leichte Einkerbung, damit sich dort der Schließmuskel zusammenziehen konnte. Im Klistierbeutel befanden sich bestimmt zwei Liter Wasser.
Uta hängte der Beutel über Sarahs gespreizten Beinen an einer weiteren Deckenkette ein. Dann näherte sich Mia und sagte: „Hey! Lasst mich auch mal ran! Ihr habt schon euren Spaß gehabt!“

Mir kam es so vor, als ob die Kleinste auch die Grausamste wäre. Ich erinnerte mich an den Moment, als sie nach dem Pony- Rennen vor mir stand und sich über meine hilflose Situation lustig machte.

Mia nahm den Klistier- Plug, er war gut eingefettet, und hielt ihn vor Sarahs After. Dann schaute sie mich an, zwinkerte mir zu, und drückte den Plug in Sarahs After hinein. Sarah ächzte laut und versuchte ihren Schließmuskel zusammen zu drücken. Aber Mia drückte und drehte den Plug bis Sarah nachgab, und der Plug langsam in ihrem After verschwand. Als die dickste Stelle den Schließmuskel erreichte, ächzte Sarah und wedelte mit den gefesselten Armen. Dann flutschte der Plug fast von alleine hinein und Sarah atmete wieder gleichmäßig, als ob sie sich damit abgefunden hätte.
Uta öffnete den Absperrhahn und das Wasser floss durch den Schlauch, den Plug, und dann in Sarahs Darm hinein. Ich hörte Sarahs leises Wimmern. Dann war es ganz still. Ich hörte nur noch Sarahs gleichmäßigen Atem. Sie schien sich zu konzentrierte.

Während der ganzen Zeit hatte ich nichts unternommen, sondern einfach nur auf meinen High- Heels daneben gestanden. Ich war ja schließlich immer noch an der Kette angeschlossen, meine Hände steckten in den Fäustlingen und in meinem Mund steckte Sarahs Gummislip mit den beiden Dildos. Ich war zu Sarahs hübscher aber nicht hilfreicher Begleiterin degradiert worden.

Mia, die Grausamste des Trios, leckte ihre Finger und führte sie über Sarahs Schamlippen und schob sie sogar in Sarahs Scheide hinein. Dann begann sie mit sanften Bewegungen Sarah zu erregen. Sarah wiederum versuchte dem zu entgegen, was natürlich unmöglich war. Mia schaute mich dabei immer wieder an, als ob sie mir damit zeigen wollte wie viel Macht sie über uns hatte.

Nachdem drei oder vier Minuten bewegte sich Sarah nicht mehr. Sie stöhnte nur noch.
Mia hörte mit ihrer Fingerreizung auf und die drei Frauen stellten sich ganz nah an Sarah heran. Ich biss auf meinem Gummi- Höschen- Knebel und sah dass Sarahs Bauch etwas dicker geworden war. Da bückte sich Sigi und massierte Sarahs Bauch, damit sich das Wasser besser verteilen sollte. Sarah hustete und Speichel spritzte aus ihren Mund- und Atemschlauch heraus. Der Klistierbeutel war leer und Mia entfernte den Klistierschlauch vom Plug und verschloss schnell die Öffnung des Plugs.
„Jetzt ist Trainingszeit“, sagte Sigi und so wählte jeder der drei Frauen ein Gerät aus. Anschließend legte sie die ausgewählten Werkzeuge, eine Peitsche, ein Stock und ein Paddel, vor Sarahs Kopf auf den Fußboden hin. Sarah konnte die Schlagwerkzeuge offensichtlich erkennen, denn sie stöhnte und versuchte den Kopf zu schütteln.
Die Frauen beschlossen dass Sarah stehend die Schläge bekommen sollte, und lösten die Beinfesselung, sowie die Kette von Sarahs aufgepumpter Maske.

Als Sarah wieder auf ihren Füßen stand, sah ich dass ihr Körper nass geschwitzt war. Der Speichel tropfte aus dem Atemschlauch und die Arme steckten weiterhin in dem Monohandschuh. Sarah stand ganz still, wehrte sich nicht. Ich sah dass ihr Bauch noch dicker aussah als vorher. Ihr Gesäß wurde etwas nach hinten gedrückt, als ob sie versuchen wollte den Plug raus zu pressen. Ich wusste aber aus eigener Erfahrung dass dies nicht ohne fremde Hilfe möglich war.
Uta öffnete den Monohandschuh und Mia sorgte dafür, dass über Sarahs Kopf eine waagerechte Stange zu hängen kam. Man gönnte Sarah etwas Zeit, damit die Blutzirkulation in den Armen wieder in die Gänge kam. Sarah bewegte ihre Hände und Arme, rieb sich immer wieder die Arme. Hin und wieder strich sie sich über den Bauch und befühlte sogar den Plug, der ein Stück aus ihrem After heraus schaute.
Schließlich packten die Frauen Sarahs Arme und zogen sie nach oben, um sie dort mittels Handgelenksmanschetten zu befestigen. Nachdem das getan war, ließ Mia die Stange weiter nach oben fahren, bis Sarah nur noch auf den Zehenspitzen stand. Ihr trainierter und sonnengebräunter Körper glänzte vor Schweiß. Sie war nackt, mit Ausnahme der durchsichtigen aufgepumpten Maske und des Plugs. Ihre Augen waren geöffnet und ich vermutete dass sie mich suchte. Sie musste bestimmt erkannt haben dass ich die Blondine war.

Die Frauen nahmen die Schlagwerkzeuge in die Hände. Uta stellte sich links von Sarah hin, Mia rechts, und Sigi direkt vor ihr. Sigi hatte die Peitsche, sie bestand aus mehreren schwarzen Gummistreifen, Mia den Stock und Uta das Paddel. Sie schauten sich an, als ob sie auf ein bestimmtes Zeichen warteten. Und dann begannen sie im Takt Sarah zu schlagen. Mia schlug mit dem Stock auf Sarahs Gesäß, Uta schlug mit dem Paddel auf Sarahs Oberschenkel und Sigi schlug mit der Peitsche auf Sarahs Brüste.
Der Raum wurde sofort von einem ohrenbetäubenden Quietschen erfüllt. Sarahs Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt, da fast jeder Muskel zuckte. Der Speichel floss nur so aus ihrem Mund heraus.

Die Frauen legten eine kurze Pause ein, damit sich Sarah beruhigen konnte. Doch dann machten sie scheinbar emotionslos weiter. Sie bearbeiteten Sarahs Körper mit präzisen Schlägen. Sarah fuhr fort zu kreischen und zu grunzen, was jedoch vollkommen ignoriert wurde. Sarahs Brüste, Gesäß und Oberschenkel begannen sich rot zu verfärben. Die Frauen schlugen jedoch nicht so heftig zu, dass Blut floss oder blaue Flecken entstanden. Sie ließen aber keinen einzigen Fleck aus.

Plötzlich hörte Sigi auf Sarahs Brüste zu peinigen. Ihr schien etwas zu stören. Sie sagte: „Du machst viel zu viel Lärm, Sarah. Wir können uns deswegen nicht konzentrieren. Du musst zum Schweigen gebracht werden.“ Dann schaute sie Mia an und sagte: „Ich denke, der Atembeutel ist genau richtig. Dann wird sie sich auf ihre Atmung und nicht auf ihre Schmerzen konzentrieren können.“
Uta brachte einen großen Latex- Atembeutel und steckte ihn auf den Atemschlauch, der aus Sarahs Maske heraus schaute. Sigi schloss das Ventil, welches am anderen Ende des Atembeutels befestigt war. Da Sarah gerade ausatmete, blies sich der Latex- Atembeutel auf, um sich im nächsten Moment, als Sarah einatmete, total zusammen zu ziehen. Es war klar, dass Sarah ihre ausgeatmete Luft wieder einatmete und somit nicht viel Sauerstoff in die Lungen bekam. Ich hoffte dass es ausreichend war. Aber Sigi hatte es ja vor einiger Zeit gesagt dass sie ihre Opfer nicht töten, sondern Spaß mit ihnen haben wollten.

Sarah war nun gezwungen langsam und gleichmäßig zu atmen. Sie schrie nicht mehr, was den Frauen gefiel. Und schon fuhren die Frauen fort Sarah zu schlagen.
Ich hörte nur noch den Stock, das Paddel und die Peitsche, welche auf Sarahs Haut klatschten. Sarah stöhnte lediglich leise vor sich hin.

Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, aber höchstes zwei oder drei Minuten lang gewesen war, hörten die Frauen auf. Sie ließen ihre Hände über die rot angelaufenen Körperpartien laufen. Sie schienen stolz auf ihre Arbeit gewesen zu sein, während Sarahs Kopf kraftlos nach unten hing. Ich wusste nicht, ob Sarah noch bei Bewusstsein war, obwohl der Atembeutel immer noch gleichmäßig anschwoll und wieder zusammen gezogen wurde. Ich nahm an, dass das Ventil nicht ganz geschlossen war und ein minimaler Luftaustausch stattgefunden hatte.

Als ob man Sarah wiederbeleben wollte, leckte Mia über Sarahs Brustwarzen und biss sogar sanft zu. Sarahs riesiger Gummikopf hob sich langsam hoch und der Atembeutel wurde schneller aufgeblasen und ebenso schnell wieder leer gesaugt.

„Schön! Jetzt haben wir uns aufgewärmt. Nun ist Maxine an der Reihe“, sagte Sigi.
Ich wusste dass meine Pause nur von kurzer Dauer sein konnte. Und schon wurde ich von der Deckenkette befreit. Danach wurde mir sogar die Kette, welche meine Handgelenke verband, ebenfalls abgenommen. Eine weitere waagerechte Stange wurde von der Decke herabgelassen und meine Handgelenke wurden an den Enden jener Stange befestigt. Mia zog die Stange so weit nach oben, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stand, was gar nicht so schlecht war, denn das Stehen mit den steilen High- Heels, die Absätze waren 15 Zentimeter hoch, war sehr anstrengend und unangenehm gewesen.
Uta hob meinen Rock hoch und steckte den Rocksaum unter meinen Taillen- Stahlgürtel. Ich sah in einem der Spiegel meinen weißen Slip und die schwarzen Beine des Ganzanzugs. Dann schaute ich zu Sarah hinüber und bemerkte dass sie sich scheinbar erholt hatte. Es sah so aus, als ob sie mich anschaute. Ihre Atmung ging gleichmäßig. Ihre rot angelaufenen Brüste glänzten vor Schweiß. Dann sah ich im Spiegel ihre Rückseite. Sarahs rot angelaufener Hintern, sowie die roten Oberschenkel glänzten ebenfalls vor Feuchtigkeit. Ich hatte Mitleid mit ihr, doch nun war ich an der Reihe.

Mein Slip wurde kurzerhand bis zu meinen Knien heruntergezogen. Meine Rückseite war nur noch von dem glänzenden Latexanzug bedeckt. Der Genitalbeutel war kaum zu erkennen. Sarahs Dildo- Slip wurde mir aus meinem Mund genommen. Das ging jedoch nicht so leicht voran, da sich die Dildos in meinen Wangen verkeilt hatten. Doch dann war es geschafft und ich schluckte ein paar Mal. Dann leckte ich mit der Zunge über meine Lippen. Es schmeckte nach Gummi und Sarah. Der kurze Blick in den Spiegel erregte mich schon wieder. Ich sah meinen gestreckten Körper, der obendrein ein eng geschnürtes Korsett trug. Ich wusste nicht warum, aber der Anblick erregte mich.
Da sagte Sigi: „Nachdem du die ganze Zeit Sarahs Geschmack im Mund gehabt hast, Maxine, wird es Zeit wieder an einem wunderschönen Penis zu saugen.“
Mia hatte, als hätte sie nur auf das Stichwort gewartet, ein Angst einflößendes Knebelgeschirr in der Hand. Auf einer breiten Gummiplatte war ein böse aussehender Gummiknebel befestigt. Er hatte die perfekte anatomische Form eines dicken, kurzen Penis. Es war nur fünf Zentimeter lang, aber mindestens ebenso dick. Mia hielt den Gummipenis vor Sarahs transparenter doppelwandiger Maske, und ich sah wie Sarah versuchte das Ding zu erkennen. Ja, sie konnte es genau sehen, denn sie riss ihre Augen auf.
Mia kicherte wie ein verrücktes Kind. Dann kam sie mit dem Knebel zu mir und versuchte ihn in meinen Mund hinein zu schieben. Da der Penisknebel sehr dick war, klappte es nicht. Aber Uta half Mia und drückte mein Kinn nach unten. Mia erhöhte den Druck und schon drang der Penisknebel in meinen weit geöffneten Mund hinein. Die breite Gummiplatte reichte vom Kinn bis an die Nase heran. Sie bedeckte auch einen Teil meiner Wangen. Dann wurden zwei dünne Riemen seitlich an meiner Nase vorbei nach oben gezogen. Die beiden Riemen vereinigten sich auf meiner Stirn und der nun breitere Riemen wurde über meinen Kopf bis in den Nacken gezogen, wo er auf die waagerecht verlaufenden Riemen der Gummiplatte traf. Es gab auch einen Riemen unterhalb meines Kinns und zwei weitere waagerechte Riemen über meine Ohren.
Mia zog alle Riemen fest an, damit das Knebelgeschirr nicht einen Millimeter mehr bewegt werden konnte. So war ich gezwungen durch meine Atemstutzen zu atmen, die in den Nasenköchern steckten. Als ob Sigi die Dichtheit des Knebelgeschirrs testen wollte, schlug sie mit der Hand auf meinen Genitalbeutel. Ich schrie vor Schmerz auf und hätte fast den Penisknebel zerbissen. Es war aber nur ein ganz leises „Mmmm“ von mir zu hören.
Sigi sagte: „Ich musste es tun, Maxine, denn ich musste wissen ob du wirklich perfekt in Gummi versiegelt bist. Du wirst gleich wie Sarah durch einen Gummi- Atembeutel atmen, während wir dich schlagen. Du wirst Gummi riechen und schmecken.“

Eine Latex- Narkosemaske, die nur meine Nase und den bereits versiegelten Mund bedeckte, wurde mittels weiterer Riemen auf meinem Gummi- Gesicht gesichert. Ich roch beim Einatmen sofort intensiven Gummigeruch, denn die Narkosemaske war mit einem Gummi- Atembeutel verbunden, der auf meinen künstlichen Brüsten lag. Ich starrte in den Spiegel und sah wie sich der Atembeutel bei jedem Atemzug aufblies und sofort wieder zusammen zog.
Meine Atmung war deutlich behindert. Sigi hatte garantiert das Atemventil fast ganz geschlossen. Ich starrte wieder in den Spiegel und sah eine ‚Gummifrau’ mit nach oben gestreckten Armen, die auf den Zehenspitzen ihrer steilen High- Heels stand. Der weiße Slip hing über den Knien der schwarzen und glänzenden Gummibeine. Auf den nach vorne gedrückten Gummibrüsten lag ein sich bewegender Gummibeutel. Die blonden Haare waren fast ganz von den vielen schwarzen Gummiriemen bedeckt.

Der intensive Gummi- Geruch war fast überwältigend und ich fühlte mich als ob ich betrunken wäre. Uta und Mia stellten sich neben mir hin. Sie hatten Stöcke in den Händen. Da ich einen Gummiganzanzug trug, sollten also die Schläge härter ausfallen. Dann sah ich wie sie ausholten und abwechselnd auf meinen Hintern schlugen. Sie taten es grausam gleichmäßig. Ich hatte zuerst das Gefühl als ob der Gummianzug mich schützen würde, aber nach dem zehnten oder fünfzehnten Schlag fühlte ich dann doch den Schmerz. Ich stöhnte in den großen Penisknebel hinein und begann schneller zu atmen. Dadurch nahm ich jedoch den Gummigeruch noch intensiver wahr. Ich hatte das Gefühl als ob meine Lunge mit Gummi ausgefüllt werden würde. Ich schüttelte meinen Kopf und sah im Spiegel wie der Atembeutel hin und her schwang, als hätte ich einen Elefantenrüssel. Dann wurde mir schwindlig. Zuerst sah ich eine Sarah, dann zwei. Sie schien mich genau zu beobachten. Sigi stand seitlich vor mir und hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt. Sie beobachtete scheinbar emotionslos meine Folterung. Die Schmerzen wurden immer heftiger, beinahe unerträglich. Der intensive Gummigeruch nahm mir langsam die Sinne und ich wurde fast ohnmächtig. Ich atmete immer heftiger, versuchte verzweifelt ausreichend Sauerstoff in die Lungen zu bekommen. Dann vernebelten sich meine Sinne, als würde ich einschlafen. Ich fühlte nur noch Schmerzen. Mir kam es so vor, als würde ich träumen. Ich träumte von Schmerzen...

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