Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 13.11.2010

Mädchenpensionat II

(Fortsetzung von Mädchenpensionat I)

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitelschnellanwahl Mädchenpensionat II:
Kapitel 1 (diese Seite)
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Epilog

Kapitel 1

Die vier anwesenden Herrinnen saßen lässig auf ihren Sitzgelegenheiten und tranken Tee. Sie schauten zur Tür, als wir eintraten. Emma führte mich zur Mitte des Raums und trat zurück. Ich stand bewegungslos in Miss Broads Büro und fühlte regelrecht die Blicke der Frauen auf meinem Körper ruhen.
Dann sagte Miss Broad: „Maxine ist meine beste Schülerin. Es überrascht mich nicht dass ihr sie sehen wollt. Wie ihr seht ist sie groß, hat einen guten Körperbau und sieht unter der Maske nicht schlecht aus. Sie mag unsere Erziehung und ihre raschen Fortschritte gefallen mir. Und aus jenen Gründen möchte ich nicht dass du ihr ihre Bereitschaft und Freude nimmst, Sigi. Ich würde es dir niemals verzeihen, wenn du das tun würdest. Ich mag... liebe euch Drei, aber das würde ich euch nie verzeihen.“
Sigi antwortet: „Linda, mein Schatz, du bist viel zu sentimental. Erst Camille und dann diese Maxine. Alle Girls, inklusive dieses hier, nutzen dich nur aus. Ich glaube dass sie es sogar schon getan haben.“
„Du weißt, dass das nicht wahr ist, Sigi“, protestierte Miss Broad.
„Wenn das so ist, kann ich ihr ja zeigen was eine Domina so macht. Diese hier wird Unterwerfung, Gehorsam und Erniedrigung kennen lernen. Oh! Keine Angst! Ich... wir bringen sie dir in einem Stück wieder zurück. Hinterher kannst du dich bei mir entschuldigen, wenn du es für nötig hältst. Wir wollen nur ein bisschen Spaß mit ihr haben, während der nächsten Tage, und ihr keinen Schaden zufügen.“ Sie schaute zu Uta und Mia hinüber und die beiden lächelten geheimnisvoll. „Ich bring sie dir heil zurück. Du musst also keine Bedenken haben.“ Mit jenen Worten schlug sie mit der Hand auf mein gerötetes Gesäß und fügte hinzu: „Aber als vollkommen neues Mädchen.“
Miss Broad lächelte, obwohl sie nicht überzeugt aussah. Dann nickte sie und sagte: „Ich weiß nicht, warum ich mich immer von dir überzeugen lasse, Sigi.“
Sigi lachte. Dann sagte sie: „Weil du mich und meine Freundinnen liebst, mein Schatz.“

Miss Broad wirkte nicht sehr überzeugt. Ich spürte dass, da Camille nicht mehr die total erniedrigte Sklavin war, Miss Broads Zuneigung sich mehr auf Camille konzentrierten als auf ihre langjährigen Freundinnen.

Bevor Miss Broad es sich anders überlegen konnte, sagte Sisi: „Mia, mein Schatz, knebele das Mädchen, damit wir sie mitnehmen können.“
Ich starrte Mia an. Sie lächelte mich an. Ihre Augen waren vor Aufregung weit geöffnet. Und dann kam sie mit einem Knebel in der Hand auf mich zu. „Mund auf“, befahl sie. Mia erwartete keine Widerworte und ich dachte auch nicht daran. Sie drückte den noch schlaffen Knebel in meinen Mund hinein und zog die daran befestigten Riemen über meinen Kopf. Ein Riemen verlief unter meinem Kinn herum. Mia zog die Riemen fest an. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an. Ihr Lächeln veränderte sich kein bisschen. Dann schraubte sie den Pumpball an das Ventil des aufblasbaren Knebels und sagte mit einem scheinbaren chinesischen Akzent: „Hübsches Mädchen jetzt stumm machen.“
Und schon begann sie den Knebel aufzupumpen. Der Knebel wurde schnell größer und ich zog instinktiv meinen Kopf nach hinten. Das war dumm! Mia legte sofort eine Hand hinter meinem Kopf und sagte: „Ts, ts, unartiges Mädchen. Dafür bekommen drei zusätzliche Drücke auf Pumpball.“ Sie lachte laut und drückte den Pumpball zusammen. Ich blickte an ihr vorbei und sah Sigi und Uta dankbar grinsen. Nur Miss Broad schien sich nicht mehr wohl in ihrer Haut zu fühlen.

Als ich befürchtete dass mein Unterkiefer ausgerenkt werden würde, befühlte Mia meine nach außen gedrückten Wangen. Sie nickte nur und schraubte den Pumpball ab. Da meine Nasenlöcher immer noch durch die Stopfen der Maske verschlossen waren, atmete ich langsam und konzentriert durch das Atemrohr des Knebels ein und aus.

Emma gefiel das Ganz überhaupt nicht, doch sie traute sich nicht einzuschreiten. Sie gab Mia den Schlüssel für meine Handgelenksmanschetten und wollte nur noch fort von den Drei. Sie fragte: „Darf ich jetzt gehen?“
Miss Broad nickte, obwohl sie Emmas Missfallen bemerkte.
Emma verließ daraufhin rasch das Zimmer.

Vor nicht einmal drei Tagen wäre ich froh gewesen wenn Emma mich verlassen hätte, nicht jedoch in diesem Moment. So war ich diesen drei grausamen, emotionslosen und bösen Frauen ausgeliefert.

Sigi stand auf und die drei Frauen wollten das Zimmer verlassen. Da sagte Sigi: „Wir werden unseren Spaß mit Maxine haben, ganz bestimmt. Keine Angst, Linda, sie wird keinen Scha... keinen permanenten Schaden erleiden. Das verspreche ich dir. Sie wird dir hinterher aus der Hand fressen. Dieses Mädchen wird sich stets daran erinnern was echte Herrschaft ist. Bis bald, Linda. Kommt, meine Girls.“

Wir verließen Miss Broad. Sie blieb ganz in Gedanken versunken sitzen.

Sigi und Uta gingen zum hinteren Ausgang des Schulgebäudes. Mia und ich folgten ihnen. Es gab für Mia keinen Grund mich an die Leine zu nehmen. Wohin sollte ich auch laufen? Ich trug immer noch meine Gummikleidung, die Latexmaske, war geknebelt, die Hände waren auf dem Rücken fixiert, und im Hintern steckte immer noch der Plug mit dem Pferdeschwanz. Ich wäre ein interessanter Anblick gewesen, wenn ich so vor dem Schultor gesehen worden wäre. Aber ich wäre eh nicht weit gekommen.
So ging Mia als stolze Mistress mit ihrem neuen Spielzeug neben mir her.

Als wir den Van erreichten, wurden meine Handgelenksmanschetten aufgeschlossen. Ich musste den Frauen beim Entladen des Wagens helfen und anschließend die vielen Schachteln und Kisten zu dem Wochenendquartier hoch tragen, welches über den Ställen lag. Es gab so viel Gepäck, dass ich nichts Gutes ahnte.

Als wir alles in die großzügige Wochenend- Wohnung gebracht hatten, sagte Sigi: „Ich denke wir sollte Maxine das Zimmer zeigen, wo sie die nächsten Tage verbringen wird. Meint ihr nicht auch?“
Die beiden angesprochenen Frauen kicherten und führten mich zu einer der Türen des Wohnzimmers. Als sie die Tür aufmachten und das Licht anschalteten, blieb ich erstaunt stehen. Da ich gut geknebelt war, konnte ich nichts sagen, aber die Frauen lachten über meinen erstaunten Blick. Mia schaltete diverse Lampen an, sodass einige Bereiche des Zimmers besonders erhellt wurden. Dann stieß sie mich nicht sehr sanft hinein.
Ich befand mich in einer Folterkammer, die perfekt ausgestattet war und bedrohlich auf mich wirkte!
„Ja, ich glaube nicht dass es dir gefällt“, sagte Sigi, während ich mich umschaute.

Ich konnte zwar noch nicht alle Details erkennen, aber was ich sah, reichte mir. In dem Raum gab es jedes nur erdenkliche Foltergerät, das eine Domina der Spitzenklasse für die Folterung ihrer Sklaven benötigen würde. An der Zimmerdecke befanden sich jede Menge Lampen. Ketten mit Manschetten hingen herunter, Flaschenzüge waren ebenfalls zu sehen und es gab sogar Führungsschienen, damit eine gefesselte Person in dem Zimmer etwas hin und her gehen könnte. Die Wände waren gepolstert, also schalldicht. Der Fußboden war mit Gummimatten ausgelegt. Ich sah mehrere Standspiegel, einen aufblasbaren Gummisack, ein riesiges Wasserbett, dass mit Latex bezogen war. Kopf- und Fußteil bestanden aus Stahlrohren. In einer Ecke stand ein Gynäkologischer Stuhl mit daran befestigten Lederriemen. Dann sah ich einen Bock mit einer Gummi- Aufnahme für den Kopf. Es gab auch diverse Schläuche und Rohre, die von oben herab hingen. Ich wusste zwar nicht wofür sie sein sollten, wusste aber auch dass ich es garantiert bald herausfinden würde.

Sigi sagte zu mir: „Schau dich gut um, Maxine. Wir werden bald viel Spaß mit dir hier in diesem Raum haben. Oh, ja! Ich denke dass wir mit einem guten Tracht Prügel beginnen sollten. Wie ich sehe, hast du bereits einige Schläge empfangen. Dann können wir ja aus deinem rosafarbenem Hintern einen dunkelroten machen.“
Ich stöhnte, und die drei Frauen lachten.
„Zieht sie aus und bindet sie an den Pfahl. Ich bin gleich wieder bei euch“, sagte Sigi und ließ mich mit Uta und Mia allein.

Der Moment der Wahrheit war gekommen. Man würde bald meine wahre Identität erkennen. Was würde geschehen? Nichts Gutes, nahm ich an. Die Situation geriet langsam aus der Kontrolle.

Man zog mir zuerst die Schuhe aus. Dann folgten die Strümpfe. Darunter hatte sich jede Menge Schweiß angesammelt.
„Hmm, schöne Beine“, sagte Mia. Ich zuckte zusammen, denn noch ahnten die beiden Frauen nichts. Sie nahmen mir mein Halskorsett und den Gürtel ab. Dann schnürten sie die Fäustlinge auf.
Ich war froh wieder meine Finger gerade zu strecken.
Dann neigte ich meinen Kopf nach vorne. Uta ließ die Luft aus dem Knebel entweichen. Doch bevor sie den schlaffen Knebel aus meinen Mund zog, sagte sie: „Du darfst ab jetzt nicht sprechen!“ Als zusätzliche Ermahnung hielt sie den Zeigefinger hoch. Ich nickte, und sie zog den nassen Knebel aus meinem Mund heraus. Danach zog sie mit Mias Hilfe die eng anliegende Latexmaske von meinem Kopf herunter. Mein Haar, Emma hatte sich so viel Mühe damit gegeben, klebte nass und verfilzt an meinem Kopf. Die beiden Frauen machten sich darüber Lustig und Uta nahm ein Handtuch um meine Haare trocken zu rubbeln. Dann nahm Mia eine Haarbürste und versuchte meine Frisur zu richten. Sie traten anschließend zurück und nickten anerkennend.
Uta fragte: „Hmmm. Sehr gut, wirklich sehr schön. Wer hat dir diese Frisur verpasst? Emma?“
Ich nickte. Emma schien also wirklich sehr begabt zu sein.
„Beuge dich nach vorne“, befahl Mia.
Ich wusste sofort dass nun der Pferdeschwanz an der Reihe war.
Obwohl ich den Plug nun schon eine Weile in meinem After trug und mich sehr viel bewegt hatte, wollte er einfach nicht heraus gleiten. Mia drehte den Plug und zog daran, während ich versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen. Schließlich schaffte sie es doch den Plug aus meinen After heraus zu ziehen. Dabei stöhnte ich vor Schmerz und Erleichterung.
„Oooch, so groß ist der aber nicht. Wir werden dich bald an viel größere gewöhnen“, sagte Mia und gluckste vor Lachen.

Dann kam unwiderruflich der Moment der Wahrheit. Mia zog den Rückenreißverschluss meines Latexbodys nach unten. Ich fühlte einen kühlen Luftzug auf meiner verschwitzten Haut. Uta zog an den Ärmeln, sodass der Body langsam nach unten rutschte und meine Brust zur Hälfte frei gab.

Es wurde ganz still.

Dann sagte Mia: „Ach du meine Güte! Du hast aber nicht viel dort oben! Nicht wahr, Maxine?“ Mia verzog immer mehr ihr Gesicht. So nahm ich an, dass sie langsam begriff, was sie sah. Aber Uta zog schon den Body ganz nach unten. Als der Body meine Beine bedeckte, sah sie meine Muschi und stieß vor Erstaunen die Luft aus ihren Lungen. Sie legte ihre Hand auf meinem Unterleib an und fing an zu grinsen. Sie packte unter den Hosenbund und zog meinen Muschislip mit einem Ruck nach unten. Gleichzeitig rief Mia: „Sigi, komm schnell her!“
Sigi kam ins Zimmer, sah mich, und fing lauthals an zu lachen. Schließlich sagte sie: „Ich glaub’ es nicht! Jetzt weiß ich warum Linda dich als perfekte Schülerin angepriesen hat. Sie hat mir einen kleinen Streich gespielt.“
„Nein“, sagte ich und bekam sofort von Mia eine Ohrfeige verpasst.
„Schweig! Wer hat dir erlaubt zu sprechen? Nun denn... Unser Fehler. Schließlich haben wir dich ausgewählt.“ Sie dachte nach und schaute sich meinen fast nackten Körper, die Muschihose und das brutale ‚Schlauch- Korsett’ an. Dann sagte sie: „So! Entweder hat man dich gezwungen diese Sachen zu tragen, oder du wolltest gerne als Frau gekleidet sein. Ich sehe auch schon warum. Du hast eine phantastische Figur mit jenen kleinen Hilfsmitteln und dein Gesicht verrät auch nichts. Du bist wahrlich eine Schönheit. Wisst ihr was, Girls? Ich wüsste nicht, warum wir keinen Spaß mit Maxine haben sollten. Ich denke dass wir uns einige gute Variationen zu dem Thema ausdenken können. Linda hat uns quasi darauf gebracht. Vielleicht möchtest du sogar wie ein echtes Mädchen sein, hmmm?“
„Nein!“, rief ich, aber sie ignorierte mich.
„Schön! Ich denke, wir könnten in dieser Richtung aktiv werden. Wie du siehst, haben wir ziemlich viele schöne Sachen mitgebracht. Das wird ja immer interessanter! Girls, zieht ihr die Hose und den engen Schlauch aus. Anschließend fesselt sie an den Bock. Ich denke, wir sollten trotzdem mit der Auspeitschung beginnen. Oh ja, Maxine, wir werden viel Spaß mit dir haben.“

Der Latex- Body und der Muschislip wurden mir ausgezogen, sodass ich nur noch das enge Gummi- Schlauch- Korsett trug.
Sigi zeigte auf mein Korsett und sagte: „Wir werden damit fortfahren, denn es ist eine gute Grundlage für spätere Dinge.“
Dann stellten sie mich vor den Bock, beugten meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich auf dem Bock lag und mein Gesicht in die Gummiaufnahme für den Kopf zu liegen kam. Meine Arme wurden nach unten gezogen und die Handgelenke an den Beinen des Bocks befestigt. Mein Kopf wurde von der Gummiaufnahme zwangsweise in den Nacken gedrückt, sodass ich durch die kleinen Augenöffnungen in einen Spiegel schauen konnte. Sigi stellte einen zweiten Spiegel so hin, dass ich auch meine Rückseite deutlich sehen konnte.
„Sein hinterer Eingang ist nicht so gut freigelegt wie ich es haben möchte. Bringe mir bitte den Anal- Spreizer, Mia.“
Mia holte diverse Sachen, aus denen ich mir zunächst keinen Reim machen konnte. Dann stellte sie sich hinter mich hin, ging leicht in die Hocke, und klopfte mit einer Hand gegen meine Fußknöchel. Ich ahnte was sie wollte und hob meine Füße hoch, damit sie mir das merkwürdige Slip- ähnliche Teil aus Gummi über die Beine nach oben ziehen konnte. Es gab einen schmalen Hosenbund mit zwei daran befestigten Riemen. Die Riemen verliefen durch meinen Schritt, links und rechts an meinen Penis und Hoden vorbei. Das Gummi war sehr steif und gab kaum nach. Als der Slip richtig hochgezogen worden war, bemerkte ich dass die hinteren Riemen meine Arschbacken auseinander drückten und somit bestens für weitere Behandlungen präsentiert waren! Mit einer Kette befestigten sie meine Fußknöchel an den Beinen des Bocks, sodass meine Beine gespreizt waren und ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich war den drei Frauen total ausgeliefert. Im Spiegel sah ich wie die Frauen zu einem anderen Schrank gingen. Als sie sich umdrehten, hatte jede der Drei eine ‚Neunschwänzige’ Peitsche aus langen Gummistreifen in der Hand!

„Diese werden dich nicht verletzen, aber unsere Schläge werden deinen Arsch dunkelrot verfärben. Ich befürchte, dass du starke Schmerzen bekommen wirst“, sagte Sigi mitleidig klingend, was sie natürlich nicht hatte.
Uta schaltete fast alle Lampen aus. Nur zwei Strahler blieben an und beleuchteten meinen Hintern. Er befand sich nun im Rampenlicht.
Die drei Frauen stellten sich in Position. Uta stand links und Mia rechts von mir. Sigi stand in der Mitte, bereit mich auszupeitschen. Sie sagte: „Maxine, du darfst schreien und rufen so laut du willst. Die Wände, die Tür und die V orhänge vor dem Fenster sind so gut wie schalldicht. Niemand wird dich hören können.“

Und dann begannen Uta und Mia mich zu schlagen. Sie fingen auf meinem Gesäß an und arbeiteten sich langsam nach unten bis auf meine Oberschenkel vor. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und war bald nass geschwitzt. Die Gummistreifen verletzten mich tatsächlich nicht, sorgten aber dafür dass meine Haut voller roter Streifen war. Ich fing ziemlich schnell an zu stöhnen, vermied es aber zu schreien.

Nachdem die beiden fertig waren, kamen sie näher heran und bewunderten ihre Handarbeit. Sie ließen ihre Hände über meine brennende Haut fahren.
Dann war Sigi an der Reihe. Sie schlug langsamer, aber auch methodischer zu. Sie suchte sich sorgfältig ihr Ziel aus und schlug mit voller Kraft zu. Sie ließ sich Zeit und traf ihre Ziele mit äußerster Präzision. Ich schrie nicht. Ich wollte ihnen zeigen dass ich nicht so leicht zu brechen war. Als jedoch Sigi aufhörte, glänzte mein ganzer Körper vor Schweiß und ich sah im Spiegelbild meine dunkelroten Oberschenkel und Backen.
Sigi schien beeindruckt zu sein, denn sie streichelte mein Haar und säuselte: „Sehr gut, Maxine. Du bist hart im Nehmen. Das ist gut, aber vielleicht doch nicht so gut für dich. Wir werden die Intensität deiner Ausbildung verstärken müssen.“ Sie drückte mein Gesäß zusammen und ließ ihre Finger über meine Hoden fahren.
Dann sagte sie dass sie Hunger hätte, vorher jedoch duschen und sich umziehen wollte. Sie überlegte laut ob es eine ‚gute Idee’ sein könnte, wenn sie Linda und Sarah zu uns zu einem Getränk einladen würde.
Mir gefiel das überhaupt nicht, denn ich wollte nicht dass sie Sarah ebenfalls in ihre Hände bekam. Doch ich schwieg.

Die Frauen befreiten mich von dem Bock, fesselten aber sofort meine Handgelenke auf dem Rücken zusammen.

„Wir sind bald wieder bei dir, möchten aber nicht dass du hier herum läufst“, sagte Mia und zog mir einen schweren Gummihelm über den Kopf. Die Gummimaske bestand aus dickem Gummi, hatte zwei winzige Löcher vor den Augen, keine Mundöffnung, aber zwei kurze Atemstutzen für die Nasenlöcher. Uta zog eine Kette durch den Ring, der oben an dem Gummihelm befestigt war, und sorgte dafür dass ich aufrecht stehen bleiben musste.

Die Frauen lachten als sie gingen. Sie schlossen die Tür hinter sich ab. Ich blieb alleine zurück. Ein Strahler leuchtete mich an, und ich konnte mich in einem Spiegel betrachten. Ich sah meinen nackten Körper, die schwarze Gummimaske, das schwarze Schlauch- Korsett und den Riemenslip. Ich versuchte ruhig zu bleiben, wusste aber ganz genau dass die nächsten Stunden oder Tage eine harte Prüfung für mich sein würden.

Mir kamen die vergangenen Tage in den Sinn. Ich hatte bis dahin jedwede Gummikleidung und all die ‚Aktivitäten’ genossen, ja, ich hatte sie sogar als eine Art Bereicherung empfunden. Doch das, was ich nun erlebte, war ganz anders. Diese drei Frauen waren gegenüber Emma, Peggy und Miss Broad wahre und sehr harte Dominas. Und ich war deren neues Spielzeug. Bis zu jenem Zeitpunkt war es für mich sehr leicht gewesen. Okay, manche Dinge waren schon etwas hart und anstrengend gewesen, eben etwas bizarr. Aber das hier war eine andere Liga. Ich wusste nicht, ob ich die Erzählung über Sigis Geschlechtsumwandlungsoperationen glauben sollte. Das schien mir doch ziemlich übertrieben zu sein. Ich konnte es aber nicht verdrängen und musste ständig daran denken, während ich vor dem Spiegel stand und durch die Gummistutzen ein und ausatmete.

Nach einiger Zeit kamen Uta und Mia zu mir zurück. Sie sahen phantastisch aus. Sie trugen identische lange Abendkleider aus rotem Latex. Die Abendkleider waren knöchellang, lagen am Oberkörper eng an, und waren oben weit ausgeschnitten.
Ein paar Minuten später kam Sigi ebenfalls zu mir zurück und ging ganz langsam auf mich zu. Sie genoss ihre Macht über mich. Sie trug ein dunkelgrünes knielanges Latexkleid mit dünnen Schulterträgern. Der Rückenausschnitt reichte weit nach unten. Sie trug keinen BH unter dem Kleid, sodass ihre Brüste bei jedem Schritt verführerisch wippten. Der untere Teil des Kleids bestand aus mehreren lockern übereinander liegenden Lagen. Sigi trug außerdem gelbe Latexhandschuhe, die bis zu den Ellenbogen reichten, sowie Latexstrümpfe und grüne Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Sie sah kokett aus, doch an ihr wirkte alles irgendwie streng und herrschaftlich.

„Du hast einen schönen Körperbau, Maxine“, sagte sie, „einfach perfekt für eine strenge Ausbildung. Ich sehe keine Körperbehaarung. Hat dich Emma enthaart?“
Ich grunzte einmal unter dem eng anliegenden Gummihelm.
„Also, nur so zur Klarheit. Einmal Grunzen bedeutet ‚Ja’, zweimal ein ‚Nein’. Ich denke, du bist ein geborener ‚Sub’. Aber das werden wir noch heraus finden. Mia wird Morgen weiter daran arbeiten. Jetzt zu deiner Taille. Emma hat es bereits ganz gut gemacht, aber ich denke dass man deine Taille noch etwas mehr reduzieren kann.“
Sie schritt um mich herum und betrachtete meinen Körper von allen Seiten. Dann sagte sie: „Wir können weiterhin deinen Penis und die Hoden in dem Muschislip verstecken. Wir können die Dinger aber auch genauso gut wegschnüren. Wir hatten in der Vergangenheit ein paar männliche Sklaven gehabt. Seitdem haben wir immer noch die eine oder andere männliche Strafkleidung bei uns. Ich fürchte, dass es für dich nicht so gut aussieht.“ Ihr Lachen war eiskalt. „Du wirst unser Versuchskaninchen sein. Dein analer Eingang muss geweitet werden. Wir werden damit sofort beginnen und dich entsprechend trainieren, bis du größere Dildos problemlos ertragen kannst. Du wirst nicht mehr die Möglichkeit haben deinen Arsch zusammen kneifen zu können. Fangen wir an!“
Sigi ging zu einem Schrank und legte verschiedene Sachen auf einen Rolltisch. Dann hielt sie ein bösartig aussehendes Gummikorsett hoch und sagte: „Das hier zuerst. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ob du es ertragen kannst, denn es hat viele stabile Korsettstäbe und eine ebenso stabile Schnürung. Wir werden ja sehen.“

Man zog mir das vorne geschlossene Korsett über die Beine hoch. Als es auf meiner Taille anlag, spürte ich die vertraute Kühle, obwohl ich immer noch das enger Schlauchkorsett trug. Das neue Korsett reichte von den Hüften bis zu den Brustwarzen und verdeckte somit den Bund des Riemenslips. Das bedeutete, dass meine Arschbacken weiterhin auseinander gedrückt blieben und jederzeit ohne Probleme bearbeitet werden konnten.
Dann wurde das Korsett zugeschnürt. Man ging langsam und methodisch vor. Wer immer mich schnürte, stemmte ein Knie gegen meine Rückseite, um kräftig an der Korsettschnur ziehen zu können. Plötzlich verlor ich den Bodenkontakt. Ich wurde leicht angehoben, da die Korsettschnur über eine an der Decke hängenden Laufrolle verlief. Während eine Frau an der Korsettschnur zog, hielt mich die andere fest, damit ich mich nicht drehte. Meine Füße schwebten bestimmt 30 Zentimeter über dem Fußboden. Mein Körpergewicht sorgte dafür, dass ich langsam wieder nach unten sackte. Dadurch wurde aber auch das Korsett immer enger. Ich bekam langsam Atemprobleme und begann zu zappeln. Doch das verschärfte nur das Problem, denn meine zusätzlichen Bewegungen sorgten dafür dass das Korsett noch enger wurde. Sigi machte sich über meinen verzweifelten Kampf gegen das Korsett lustig.
Als sie mit meinem neuen Taillenmaß zufrieden war, wurde die Korsettschnur verknotet und der über der Schnürleiste befindliche Reißverschluss geschlossen.

„Ich habe nicht geglaubt dass wir das Korsett schließen können. Emma hat doch sehr gute Vorarbeit geleistet. Schau dich nur an“, sagte Sigi und zeigte auf einen Spiegel.
Ich tat es, und zum ersten Mal hatte ich eine echte Sanduhrfigur. Emma hatte mich noch nie so eng geschnürt. Mir wurde schwindelig. Das war ein seltsamer Anblick. Ich hatte eine Sanduhrfigur, trug einen gesichtslosen schwarzen Gummihelm und sah meine herabhängende Hoden und Penis. Letzteres sollte sich schneller ändern als mir lieb war!

Ich sah einen kleinen Gummibeutel mit zwei daran befestigten Riemen. Sigi schob meinen Penis samt Hoden in den Beutel hinein. Dabei bemerkte ich dass auf der Innenseite des Beutels dutzende steifer Gummidornen vorhanden waren. Ich grunzte in die Maske und versuchte mich zurückzubewegen. Mia hielt mich jedoch fest und sagte: „Keine Angst. Die Gummidornen werden nicht in die Haut eindringen, aber es wird sehr unangenehm werden. So wirst du ständig daran erinnert dass deine Männlichkeit unter unserer Kontrolle ist. Und jetzt kommt der interessante Teil.“
Sigi schloss die Öffnung des Beutels, indem sie einen Druckknopf einrasten ließ. Dann nahm Uta die beiden an dem Beutel angebrachten Riemen und zog sie durch meine Beine nach hinten, und dort durch entsprechende Schnallen, die am unteren Rand des Korsetts befestigt waren. Dann zog sie die Riemen stramm an, sodass der Beutel samt Inhalt zwischen meine Beine gezogen wurde. Gleichzeitig drückten sich die Gumminoppen äußerst unangenehm in das empfindliche Fleisch.
Ich stand auf den Zehen und grunzte vor Unbehagen, während Sigi den Beutel befühlte.
„Ausgezeichnet“, sagte sie, „jetzt haben wir keine störende Beule mehr im Schritt. Perfekt, Schätzchen. Alles schön glatt und so leicht zu bestrafen. Das wird bestimmt lustig.“ Sie lachte wieder grausam. Und dann hielt sie einen merkwürdig aussehenden Dildo in der Hand. Er war 10 Zentimeter lang, fast vier Zentimeter dick, hatte eine Verjüngung und sah fast wie ein Doppeldildo aus. Sie befahl: „Beine auseinander!“
Als ich das tat, fühlte ich wie der Beutel ‚enger’ wurde und die Gumminadeln noch schmerzhafter drückten. Sigi ging um mich herum.
Ich hielt meinen Atem an.
„Sehr schön! Die Schrittriemen sorgen dafür dass ich besser an deinen After gelangen kann. Dann wird der Dildo auch viel leichter hinein rutschen“, bemerkte Sigi.
Ich versuchte meinen After zusammen zu drücken, doch ich schaffte es nicht. Und so fühlte ich wie der Dildo langsam meinen Schließmuskel dehnte. Sigi schob ihn immer tiefer in meinen After hinein, bis ich die Verjüngung spürte, um die sich der Schließmuskel wieder zusammen zog. Dadurch war kein Befestigungsriemen notwendig. Der Dildo konnte nicht mehr von alleine heraus rutschen. Im Spiegel sah ich aber diesen bizarren Dildo, der aus meinem After heraus schaute.
„Das dient nur zur Erinnerung dass du dich heute Abend nicht hinsetzen darfst. Der Doppeldildo hält dich davon ab. Falls du es doch machen solltest, wird zwar der Flansch verhindern dass du dich äußerst unangenehm aufspießt, aber sitzen ist nicht möglichen.“
Die drei Frauen lachten grausam.

„Hier sind deine Strümpfe!“
Ich hob mit leichten Schwierigkeiten meine Beine hoch, da meine Arme immer noch auf dem Rücken gefesselt waren und der an der Deckenkette befestigte Gummihelm mich stark behinderte. Mia hielt mich fest, während Sigi meine Beine einpuderte und die Latexstrümpfe hoch zog. Sie achtete darauf dass die engen und selbsthaftenden schwarzen Latexstrümpfe keine Falten bekamen und schön glatt anlagen.

Uta befreite meine Arme von der Fesselung.
Kaum war das geschehen, griff ich instinktiv in meinen Schritt. Ich fühlte nur noch eine glatte Fläche.
„Der Beutel ist sehr effektiv, nicht wahr?“, sagte Sigi.
Das stimmte. Und dann befühlte ich den aus meinem After heraus schauenden Doppeldildo. Ich zog etwas daran, doch mein Schließmuskel wollte ihn nicht mehr hergeben.

Sigi hielt einen weißen Latexslip mit einer Öffnung für den Dildo in der Hand. Ich hob nacheinander die Füße hoch und Sigi zog den Slip über meine Beine nach oben. Sie sorgte dafür dass der Slip ganz stramm anlag. Ein unbedarfter hätte mich unten herum für eine Frau gehalten, aus deren Hintern ein Dildo obszön heraus schaute. Es gab keinen Hinweis für meine Männlichkeit.
Danach wurde mir ein glänzendes schwarzes Gummikleid angezogen. Es hatte lange, lockere Ärmeln mit engen Ärmelbündchen, ausgepolsterte Schultern, einen hohen weißen Rüschenstehkragen, einen engen Taillenbereich, künstliche Brüste, und einen kurzen Glockenrock, der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Ich führte meine Arme in die langen Ärmel hinein und zwängte meine Hände durch die engen Ärmelbündchen hindurch. Danach wurde der Rückenreißverschluss geschlossen.

Ich schaute auf meine riesigen künstlichen Brüste.
Sigi lachte und sagte: „Nein, die sind nicht speziell für dich gemacht worden, Maxine. Wir mögen es nur mit Mädchen zu spielen, die gut bemessene Brüste haben. Dadurch bekommen die Girls schöne riesige Brüste. Aber bei dir sehen sie auch ganz gut aus. Nicht zu groß, und dennoch passend.“

Uta zog mir endlich den Gummihelm vom Kopf, und ich schüttelte mein Haar, welches wieder leicht platt gedrückt worden war. Ich bekam weiße Latexhandschuhe, deren kurzen Schäfte unter den engen Ärmelbündchen versteckt wurden.
Abgesehen von dem kurzen Rock war mein Kostüm wirklich damenhaft. Niemand würde entdecken dass ich ein Mann war, dessen Männlichkeit obendrein in einem schmerzhaft engen Latexbeutel verpackt war. Letzteres war die reine Folter!
Ein acht Zentimeter breiter Stahlgürtel wurde um meine Taille gelegt und abgeschlossen. Ebenfalls abschließbare Stahlmanschetten wurden um meine Handgelenke gelegt. Eine ein Meter lange Kette wurde durch den Ring gezogen, der vorne am Stahlgürtel befestigt war, und die Enden der Kette wurden an meinen Handgelenksmanschetten angeschlossen. Ich konnte mich also immer noch relativ frei bewegen. Die Kette diente nur als ständige Erinnerung meiner Unterwerfung.
Sigi brachte schwarze Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, die ich sofort anzog. Ich war froh, dass ich aufgrund des Trainings so gut damit gehen konnte. Trotzdem waren die ersten Schritte etwas unsicher. Wegen des Korsetts, des Dildos und des unangenehmen Beutels zwischen den Beinen brauchte ich ein paar Sekunden um sicher auf den hohen Absätzen stehen zu können.
Als letztes ‚Kleidungsstück’ wurde eine 30 Zentimeter lange Kette zwischen den verschlossenen Fußknöchelmanschetten befestigt. Wegen des Korsetts, des schmerzhaften Beutels, des Dildos und der hohen Absätze konnte ich sowieso keine großen Schritte machen. Die Schrittkette war einfach nur ein weiteres Detail meiner Unterwerfung. Ich konnte nur noch aufrecht stehen und kleine, sorgfältige, zierliche Schritte machen.

„Du kannst dich jetzt dort drüben im Badezimmer schminken. Wenn du damit fertig bist, kommst du rüber zum Esszimmer“, sagte Sigi und dann verließen mich die Frauen.
Ich ging vorsichtig mit vielen kleinen Schritten zum Badezimmer. Dort gab es alles was ich brauchte um mich zu schminken. Ich gab mir große Mühe, obwohl mich die Kette zwischen meinen Handgelenken behinderte. Als ich fertig war, glaubte ich mich ganz gut geschminkt zu haben. Ich hatte mich sogar das erste Mal ohne Emmas Unterstützung oder Rat geschminkt. Ich vermisste sie schon sehr.
Ich strich das Kleid glatt und ging langsam zum Esszimmer.

Die Frauen hatten eine kleine Mahlzeit aus Salat, geräucherten Lachs und Wein zusammen gestellt. Sie saßen bereits, tranken Wein und lachten. Als sie mich sahen, blieb ich stehen, damit sie mich begutachten konnten.Sie nickten zufrieden, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm.
Sigi sagte: „Du hast dich sehr gut geschminkt, Maxine.“ Dann grinste sie und fuhr fort: „Bist du sicher dass du nicht doch eine schöne Frau sein möchtest... für immer?“
Ihre Freundinnen lachten und so wusste ich dass eine Antwort nicht erwartet wurde.
„Da steht dein Stuhl, Maxine. Komm her und setz dich.“
Ich sah voller Erleichterung dass der Stuhl auf der Sitzfläche eine große Öffnung hatte. Ich ging dort hin, und setzte mich ganz langsam hin. Dabei spürte ich jedoch den zunehmenden und recht schmerzhaften Druck der Gummispikes auf meinen zusammengedrückten Hoden und Penis.
Uta und Mia nahmen jeweils eines meiner Handgelenke und befestigten sie an den Armlehnen des Stuhls, während Sigi einen Lederriemen um meine schmale Taille herum führte und mit der Stuhllehne verband. Das war eigentlich nicht nötig, da meine Arme schon an der Kette befestigt waren und ich überhaupt keine Hoffnung auf eine Flucht hatte. Aber ich lernte schnell dass diese kleinen Details den Frauen eine Art Reiz gaben. Sie mochten es mich mit allen erdenklichen Dingen zu unterdrücken.
So saß ich zwischen drei sehr schönen aber grausamen Frauen an dem Stuhl gefesselt.

Ich bemerkte, dass für mich kein Geschirr bereit stand. Doch schon bald erkannte ich den wahren Grund. Während die Frauen mit der Mahlzeit fort fuhren, fütterten sie mich mit keinen Häppchen. Ich kam mir wie ein Baby vor, hielt es aber immer noch besser als von ihnen körperlich bestraft zu werden. Sie unterhielten sich und schoben mir hin und wieder einen Bissen in den Mund. Ich empfand es als Seltsam, da sie nicht wie befürchtet grausam zu mir waren. Vielleicht war das aber auch nur die Ruhe vor dem Sturm. Sie gaben mir sogar ein paar Schlucke von dem Wein.

Sigi kam ganz nah an mich heran. Vielleicht war sie etwas betrunken, denn die Weinflasche war sehr schnell leer geworden. Sie strich meine Haare zurück und schaute mir tief in die Augen. Dann sagte sie: „Du bist eine Schönheit, Maxine, aber...“, sie massierte meine künstliche Brust, „...es wäre so viel schöner gewesen wenn du eine echte Frau gewesen wärst. Ein kleiner Schnitt hier, und ein weiterer da, und schon wärst du eine Frau.“ Ihre Hand rutschte unter meinem Rock. Sie massierte meinen Slip und somit den darunter versteckten Beutel. Die Gumminadeln drückten schmerzhaft und ich erzitterte. „Du brauchst doch gar nicht mehr das kleine Ding. Es tut dir doch nur noch weh. Du könntest dich uns anschließen.“ Ihre Lippen lagen auf den meinen, und als sie sich nach vorne neigte um mich zu küssen, drückte sie mit der Hand kräftig zu. Ich schrie vor Schmerz auf. Sie lächelte gefühllos und setzte sich wieder gerade hin. Irgendwie wusste ich, dass dies nur ein kleines Zwischenspiel war, sozusagen als eine kleine Unterhaltung.

Sie lösten meine Stuhlfesselungen und ich stand auf. Es schmerzte noch etwas von Sigis aggressivem Reiben. Mia brachte eine große Gummischürze, die sie mir umlegte und die Schürzenbänder auf meinem Rücken zusammen band. Dann zog sie mir Latex- Küchenhandschuhe über meine schwarzen Latexhandschuhe drüber.
Mir wurde befohlen wie eine ‚gute Magd’ alles aufzuräumen und abzuwaschen. Mir war das längst klar, da ich ja entsprechend gekleidet worden war. Die Frauen zogen sich zum Wohnzimmer zurück und ich räumte alles auf. Während ich das tat, hörte ich wie Sigi telefonierte. Sie lud Miss Broad, Emma und Sarah zu einem Drink ein. Ich wollte nicht dass Emma oder Sarah mich in diesem Aufzug sehen, konnte es aber nicht verhindern. So hoffte ich dass sie die Situation wenigstens verstehen würden.
Ich räumte den Tisch ab, trug alles zur Küche, wusch Geschirr, Besteck und Gläser ab und trocknete hinterher alles ab. Jene Tätigkeiten waren wegen der zwei Paar Handschuhe gar nicht so einfach. Ich schaffte es aber trotzdem ohne auch nur ein Teil fallen zu lassen.

Nachdem die Küche sauber war, ging ich zum Wohnzimmer. Mia nahm mir die Schürze und Handschuhe ab. Sigi sagte: „Unsere Gäste werden in ein paar Minuten bei uns eintreffen. Deine Aufgabe ist, uns den ganzen Abend lang zu bedienen. Du siehst fein aus, aber ich denke wir werden dich knebeln. Wir wollen nicht dass du gegenüber Linda oder den anderen irgendeinen Blödsinn von dir gibst. Wir haben da einen schönen neuen Knebel, den Uta entworfen hat. Sozusagen ein Prototyp und du bist unser Versuchskaninchen. Der Knebel ist fast nicht zu erkennen und dennoch echt raffiniert.“ Sie zeigte mir zwei Teile die wie zwei Reihen künstlicher Zähne aussahen. Meine Reaktion schien sie zu belustigen und so drehte sie die merkwürdigen Teile in ihrer Hand herum. Sie schienen aus ziemlich steifem Gummi gefertigt zu sein.
Die Zahnreihen waren hohl und sollten offensichtlich meine eigenen Zähne aufnehmen. An den künstlichen Backenzähnen sah ich kleine Vorrichtungen, die anscheinend dazu dienten die Zahnreihen zu verbinden, damit ich sie nicht mehr aus dem Mund heraus nehmen könnte.
Sigi näherte sich mir. „Mund auf!“, befahl sie mit eiskalter Stimme. Dann schob sie die Gummi- Zahnreihen auf meine eigenen Zähne. Nachdem das getan war, sagte sie: „Und jetzt langsam zubeißen.“ Ich tat es und bemerkte wie meine Zähne noch tiefer in dem künstlichen Gebiss versanken. Nachdem ich fest zugebissen hatte, konnte ich sogar meine Lippen schließen.
„Gut, sehr gut. Nichts verändern“, sagte Sigi und zog meine Lippen auseinander. Dann nahm sie eine Art Schraubendreher und hantierte an meinen künstlichen Backenzähnen herum. Ich spürte dabei einen leichten Druck oder Zug an meinen Zähnen. Dann wiederholte sie ihre Tätigkeit auf der anderen Mundseite.
Sigi trat zurück und ich versuchte meine Mund zu öffnen. Das ging nicht! Ich hatte das Gefühl als ob meine Zähne zusammen geklebt waren. Auf dem ersten Blick sah ich aus wie immer. Vielleicht waren die Zähne ein bisschen groß und ein bisschen zu weiß, aber dass es ein Knebel war, würde niemand erkennen. Mia hielt einen Spiegel vor mein Gesicht. Ich versuchte zu lächeln und konnte wirklich nicht erkennen dass ich einen Knebel im Mund hatte. Ich konnte nur noch ‚Mmmm’ sagen und stumm durch die Nase atmen.
Der Knebel passte zu meiner Ausstattung. Ich wurde von Ketten an Handgelenke und Fußknöchel behindert, meine Hoden und der Penis wurden kontinuierlich von dem Gummisack gequält, ein langer Dildo schaute aus meinem After heraus, und zwei Korsetts drückten meine Taille zusammen. Ich gab einen wunderbaren Anblick der vollständigen Unterwerfung ab. Ja, ich war deren Spielzeug und musste tun was sie mir befahlen.

Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken heraus. Die Gäste waren gekommen. Ich zuckte zusammen, denn nun müsste ich in dieser mich erniedrigenden Rolle vor ihnen erscheinen. Sigi nahm mein Handgelenk und zog mich zur Tür. Dort sagte sie: „Du wirst ihnen die Capes und Mäntel abnehmen und dann die Drinks servieren.“

Ich war nervös, doch dann öffnete ich die Tür.

Kapitel 2