Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 11.12.2010

Mädchenpensionat II

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 5

Ich wusste nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war, aber als ich wieder zu mir kam, hing ich immer noch an meinen Handgelenken. Ich schaute in den Spiegel und sah dass ich einen Riemenslip trug, der meinen After gut zugänglich hielt. Ich trug aber auch einen Plug. Dann sah ich, dass ich immer noch die transparente weibliche Maske, den Penisknebel und die Narkosemaske mit dem Atembeutel trug. Zum Glück war das Atemventil weit geöffnet, sodass ich ausreichend Luft bekam. Doch dann stellte ich fest, dass ich nicht mehr den Ganzanzug, das Korsett, die High- Heels, das Halskorsett und, was ganz wichtig war, nicht mehr den Genitalbeutel trug. Mein Gesäß brannte fürchterlich und Uta verteilte gerade darauf eine kühlende Salbe. Ich spürte kaum noch Schmerzen und atmete den intensiven Gummiduft ein, während Uta das kühlende Gel auf meinem Hintern verteilte.

Mir gegenüber stand Sarah. Ihre Handgelenke waren zwar immer noch an der Stange über ihrem Kopf befestigt, doch sie stand ganz normal auf dem Fußboden. Man hatte also ihre Stange etwas nach unten gelassen. Sie war vollkommen nackt. Sie trug nur noch die aufgepumpte transparente Latexmaske. Sarah schaute mich an.

Dann ging Uta zu ihr hinüber und verteilte das kühlende Gel auf Sarahs Oberschenkel und Gesäß. Ich schaute ihr zu und bemerkte dass der Klistier- Plug nicht mehr in Sarahs After steckte. Man hatte also Sarah erlaubt sich zu entleeren. Uta begann das Gel auf Sarahs wunderbaren Brüsten zu verteilen. Dabei drückte und rollte sie Sarahs Brustwarzen. Ich sah, das Sarah trotz ihrer Zwangslage erregt wurde. Uta hörte jedoch nicht auf Sarah zu reizen. Sie legte ihre andere Hand auf Sarahs Scheide und drang mit den Fingern ein. Sarah fing an zu zappeln und schüttelte den Kopf, konnte aber nichts gegen Utas Berührungen unternehmen. Nach einiger Zeit hob Uta ihre Hand hoch und zeigte ihr stolz die Finger, welche von Sarahs Lustschleim benetzt waren.

Dann ging Uta mit einem Lächeln hinaus und ließ Sarah und mich zurück. Wir standen uns gegenüber, waren aber nicht in der Lage miteinander zu kommunizieren. Ich schrie in meinen riesigen Knebel hinein, doch es kam nur ein leises Wimmern dabei heraus. Sarah hatte zwar den Atemschlauch im Mund und konnte somit Lärm machen, was jedoch vollkommen unverständlich war. So schauten wir uns schweigend an und warteten auf unsere nächste Sitzung. Die drei Frauen würden sich ohne jeden Zweifel neue verrückte Formen der Folter und Erniedrigung für uns ausdenken.

Sarah sah trotz, oder vielleicht wegen, ihre Zwangslage hinreißend aus. Ihr herrlicher, gebräunter, muskulöser Körper war voller Schweiß und Gel, und gleißte nur so im Schein der vielen Lampen. Ihre Brüste, obwohl noch aufgrund der Schläge leicht gerötet, sahen wunderbar aus und ihre Brustwarzen waren immer noch erregt. Ich schaute etwas weiter nach unten und sah, dass ihre Schamlippen ebenfalls glänzten. War es Schweiß oder Lustschleim?

Und da fühlte ich, etwas beschämt, wie mein Penis langsam anschwoll. Da es keinen Beutel gab, der ihn im Zaum halten konnte, schwoll mein Penis immer weiter an, wurde immer härter und stand schließlich waagerecht von meinem Körper ab. Doch dann richtete er sich sogar noch weiter auf. Sarah konnte es trotz ihres leicht vernebelten Sehvermögens erkennen und schien unserer verzwickten Lage etwas Lustiges abzugewinnen. Ich hörte sie grunzen und nahm an dass sie lachte, denn ihre Brüste bewegten sich entsprechend, was mich nur noch geiler machte. Ich kicherte ebenfalls in meinen enormen Knebel hinein.

Das war der erste Moment des Glücks und der Freude seit wir in den Fängen der drei grausamen Frauen waren. Wir mussten nur noch ein oder zwei Tage durchhalten, bevor wir wieder zu unserem erträglicheren und geordneten Leben der Erniedrigung unter der Aufsicht von Miss Broad zurückkehren durften. Ich freute mich bereits darauf, ganz besonders auf das Training mit Emma, meiner Freundin. Ihre Disziplin zwar manchmal schmerzhaft und sehr erniedrigend gewesen, aber ich hatte es akzeptiert und mich sogar daran gewöhnt. Emma war nicht so Gefühlskalt und sadistisch wie jene drei Frauen.

Ich wurde aus meinen Gedanken heraus gerissen, da unsere drei Peinigerinnen zu uns kamen. Ihre Erscheinung war sehr distanziert. Ich atmete tief ein und nahm wieder den intensiven Geruch des Gummi- Atembeutels wahr. Dann musste ich schlucken, als ich auf dem zweiten Blick erkannte was die drei Frauen trugen. Sie trugen weiße Latex- Ärztekittel, die bis zu den Waden reichten. Darunter vermutete ich weiße Strümpfe oder Strumpfhosen. Sie trugen außerdem weiße High- Heels. Sie sahen einerseits sehr sexy, andererseits sehr einschüchternd aus. Uta schob einen Rollwagen vor sich her. Es war einer jener typischen Edelstahlwagen, die man in OP- Sälen antrifft. Auf der unteren Ablage lagen Latex- Chirurgenmasken, während die obere Ablage mit einem Tuch bedeckt war. Ich erinnerte mich, dass mir gesagt wurde, Sigi war oder ist eine Ärztin und dass sie in der Vergangenheit Operationen durchgeführt hatte. Bei jenem Gedanken wurde ich sehr nervös. Mein Penis hatte allerdings seinen eigenen Willen. Er erinnerte sich wahrscheinlich an Sarah und blieb aufrecht stehen. Sigi sah dies und lächelte. Sie legte einen Finger auf den Schaft und sagte mit ruhiger Stimme: „Hmm. Ich glaube, wir sollten diesem Lümmel morgen etwas Aufmerksamkeit geben müssen. Oh! Und diesen beiden natürlich ebenfalls.“ Sie nahm meinen Hoden in die Hand und drückte sie sanft zusammen. Ich fühlte mich so hilflos und jammerte in meinen Knebel hinein. Ich war froh als sie das Thema wechselte.

Sigi sagte: „Es ist spät geworden, und wir müssen euch für die Nacht vorbereiten. Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns. Ein Tag, den ihr wahrscheinlich nicht mögen werdet. Wir haben uns überlegt dass ihr beiden angeblich unzertrennlich seid, und so werden wir euch für die Nacht untrennbar machen.“

Unter normalen Umständen hätte ich jene Ankündigung für sehr Interessant empfunden. Da ich aber inzwischen jene Frauen ganz gut kannte, machte ich mir Sorgen.

Die Drei legten sich eng sitzende Gummihauben als Haarschutz an, bevor sie sich den OP- Mundschutz umlegten. Sie banden sich gegenseitig den Mundschutz so fest um, dass ich die Abdrücke ihrer Nasen und Münder sehen konnte. Als Sigi einatmete, klebte der Gummimundschutz fast an ihrem Gesicht fest.

Schließlich waren alle Drei in glänzendem weißem Gummi verhüllt, was eigentlich sehr gut aussah. Nur noch die Augen und Händen waren frei. Doch dann zogen sie sich weiße OP- Handschuhe an. Sie taten es wie in einem ganz normalen OP- Saal, als ob sie sich auf eine OP vorbereiteten. Sie taten es sehr theatralisch. Sarah und ich schauten ihnen dabei schweigend zu. Ich war ja geknebelt, und Sarah trug immer noch die Maske mit dem Mundschlauch.

Wie ein Varieteekünstler, der ein Kaninchen aus einem Hut hervor zaubert, zog Mia das Abdecktuch von dem Rollwagen herunter. Auf dunklem Samt lagen mehreren Edelstahlringe, die verschiedene Durchmesser hatten. Ich erkannte dass sie nicht geschlossen waren, jedoch selbsthemmende Enden hatten.

Sigi sagte zu uns: „Wir haben uns gedacht dass wir euch, sozusagen als Abschiedsgeschenk, etwas Bleibendes schenken sollten, damit ihr euch immer an uns erinnert. Und da sind unsere Geschenke, Ringe der Erinnerung. Diese Ringe, sie haben einen Durchmesser von fast drei Zentimeter, sind für eure Brustwarzen bestimmt. Die Ringe daneben sind für Sarahs Schamlippen bestimmt. Es sind vier Stück, also jeweils zwei für deine schönen Schamlippen. Und dieser große Ring ist für Maxine bestimmt. Er wird hinter den Hoden zu sitzen kommen. Obwohl... er wird vielleicht nicht für immer dort sein. Nicht wahr, Maxine?“ Sie lachte über ihrem geschmacklosen Witz. Ich wusste genau was sie meinte, denn sie würde mich liebend gerne unter ihrem Messer bekommen, damit sie meine Umwandlung zur Frau für immer und ewig vollziehen könnte!

„Wir denken, dass ein Betäubungsmittel uns den ganzen Spaß verderben wird. So werden wir aus diesem Grund darauf verzichten. Mit wem fangen wir an? Ich denke, Ladies first.“
Und schon wurden ohne viele Worte Manschetten um Sarahs Fußknöchel gelegt. Danach stellten sich Uta und Mia jeweils links und rechts von Sarah hin, nahmen die Ketten, die an den Manschetten befestigt waren, und zogen daran. Sarah schrie auf, als ihre Beine auseinandergezogen wurden. Erst als ihre Beine und Arme zu einem ‚X’ gestreckt waren, wurden die Ketten an den Wänden eingehakt. Sarah hing mit ihrem ganzen Körpergewicht an der über ihr hängenden waagerechten Stange. Ihre Scheide war frei zugänglich. Sarah konnte nur noch ihren Kopf bewegen, denn die Arme und Beine waren in die Länge gestreckt.

Sigi nahm einen Ring in die Hand und sagte: „Wir werden deine Brustwarze mit diesem scharfen Ende durchbohren, den Ring hindurch ziehen und dann zusammen biegen, damit das scharfe Ende in das entsprechende kleine Loch verschwindet. Dabei werden die kleinen Zacken einrasten, sodass der Ring nicht mehr geöffnet werden kann. Um absolut sicher zu gehen, werden wir einen Tropfen Metallkleber verwendet. Dann kann man den Ring garantiert nicht mehr öffnen. Das ist ganz einfach... für immer... und obendrein sehr schmerzhaft.“
Sie lachte und die drei „Krankenschwestern“, beziehungsweise „Operateure“ näherten sich Sarah, welche zwar grunzen, aber sich nicht bewegen konnte.

Uta schaute Sarah mit reinem geilem Blick an und begann deren Brustwarzen zusammen zu drücken. So sehr sich auch Sarah dagegen wehrte, sie konnte es nicht verhindern dass die Brustwarzen groß und fest wurden. Mia wischte die geilen Türmchen schnell mit einem Desinfektionsmittel ab und Sigi drückte das spitze Ende des geöffneten Brustwarzenrings gegen Sarahs erregte Brustwarze. Dann stieß sie zu und Sarah schrie auf. Sigi führte den Ring durch das Loch. Mia ließ vorsichtig einen Tropfen farblosen Metallklebers in das kleine Loch des Rings tropfen, und Sigi drückte den Ring mit einer Zange zu. Dann wischte sie den überschüssigen Kleber ab und die Naht war kaum noch zu erkennen. Dann wurde jener Vorgang an der anderen Brustwarze wiederholt. Sarah konnte nichts dagegen tun.

Obwohl die innere Maske der stramm aufgepumpten transparenten Latexmaske fest gegen den Kopf drückte, sah ich dass Sarahs Gesicht schmerzverzerrt war. Ich sah außerdem überall Schweißperlen auf ihrer Haut.

Uta nahm die Ringe zwischen ihre Finger und zog sie hoch. Dadurch wurden Sarahs Brüste ebenfalls hoch gezogen und Sarah schrie laut auf.
„Ausgezeichnet, hält sehr gut“, sagte Sigi.

Mia und Uta lösten ein wenig die Ketten von Sarahs Fußknöchelmanschetten und zogen anschließend die waagerechte Stande so hoch, dass Sarahs Füße einen Meter über dem Fußboden schwebten. Ihre Beine wurden wieder weit gespreizt.
Sigi nahm einen Hocker und setzte sich vor Sarahs Scheide. Dann sagte sie: „Jetzt sind diese vier kleinen Ringe für deine Schamlippen an der Reihe. Zwei auf jeder Seite, mit einem Abstand von zwei Zentimeter. Das wird wieder sehr schmerzhaft sein, das schwöre ich dir.“
Zum Glück war Sarah im Schritt bereits rasiert worden. So mussten es nicht die Frauen machen. Wer weiß wie sie das gemacht hätten!

Mia desinfizierte die Schamlippen, Uta nahm sie in die Hand und dehnte sie, damit Sigi das scharfe Ende des Rings ansetzen konnte. Es gab einen lauten Schrei von Sarah, aber die Frauen machten weiter, als ob nichts geschehen war. Die Ringe wurden zusammengedrückt. Natürlich wurde vorher jeweils ein Tropfen Metallkleber aufgetragen.
Nach nur fünf Minuten waren Sarahs Schamlippen mit vier Ringen ‚geschmückt’.

Das war für Sarah keine angenehme Erfahrung gewesen. Der Schweiß floss über ihrem Hals und Brustkorb herunter. Er tropfte sogar von den auseinander gezogenen Schenkeln. Ich war überrascht, denn es waren nur wenige Tropfen Blut zu sehen gewesen. Sarah atmete durch den Mundschlauch tief ein und aus und stöhnte dabei ziemlich laut. Die drei Frauen kümmerten sich nicht um die Schmerzen, sondern bewunderten ihr Werk. Die Ringe sahen nicht nur ziemlich stabil aus, sie waren es auch, denn Sigi musste mit der Zange kräftig zupacken, als sie die Ringe zusammen drückte. Wie man die Ringe wieder entfernen sollte, war mir zunächst ein Rätsel.
Um eine Infektion zu vermeiden, bestrich Mia die kleinen Verletzungen wieder mit dem Desinfektionsmittel.

Obwohl Sarah große Schmerzen durchgemacht hatte, dachte ich einen Moment daran wie schön und sexy sie mit den Ringen aussah. Doch dann schimpfte ich innerlich mit mir, da jener Gedanke sehr egoistisch war.
Aber dann war ich bald an der Reihe.

Sarah wurde wieder mit gespreizten Beinen auf den Fußboden gestellt. Dann wurde sie von den anderen ignoriert und die Frauen kamen auf mich zu. Wie bei Sarah wurden auch mir Manschetten um Fußknöchel umgelegt und dann wurde ich breitbeinig fixiert. Als sie meine Beine und Arme spreizten, dachte ich schon dass sie mir alles ausreißen würden. Dann wurden meine Brustwarzen gesäubert. Uta zwirbelte meine Brustwarzen und zog sie so weit wie möglich vom Brustkorb ab, damit Sigi ohne Vorwarnung den ersten Ring hindurch stechen konnte. Ich schrie in den großen Knebel hinein und die Tränen schossen mir in die Augen. Mia ließ einen Tropfen Metallkleber auf das kleine Loch tropfen und Sigi drückte den Ring zusammen. Ich hörte ein leises Knirschen. Das war das Zeichen, dass der Ring für immer verschlossen war. Danach wurde der zweite Ring an meiner anderen Brustwarze befestigt.

Sigi hielt den letzten Ring in der Hand. Der Ring hatte einen Innendurchmesser von ungefähr vier bis fünf Zentimeter. Sie sagte: „Dieser Ring kommt hinter deine Hoden. Daran ist ein weiterer, kleinerer Ring befestigt, um zum Beispiel eine Kette oder andere Dinge daran zu befestigen. Ich weiß nicht, wie lange er überhaupt dort verbleiben wird, denn ich habe noch nicht beschlossen wie der nächste, endgültige Schritt aussehen wird.“ Sie grinste mich an, während sie meine Hoden in ihrer Hand hielt.

Ich erinnerte mich wieder daran dass sie Ärztin sein sollte und angeblich mehrere Geschlechtsumwandlungsoperationen durchgeführt haben soll. Ich wollte jedoch lieber diesen Gedanken rasch beiseite schieben, als ich nach oben gezogen wurde.

Mia packte ziemlich derb meinen Penis uns zog ihn nach oben, sodass meine Hoden frei zugänglich waren. Mit der anderen Hand hielt sie meine Hoden fest und zog daran. Dann drückte Sigi die Haut hinter den Hoden zusammen und legte den weit geöffneten Ring darum. Danach drückte sie den Ring zusammen, was sie anscheinend ziemlich anstrengte. Doch der Ring wurde so weit geschlossen, dass ein tropfen Kleber und eine Zange rasch für den endgültigen Verschluss sorgten. Der Ring war nicht so eng wie von mir befürchtet, aber ich war mir ständig seiner Anwesenheit bewusst. Ich war froh dass ich dort keine Haare mehr hatte. Ich versuchte nach unten zu schauen, doch der Gummi- Atembeutel war im Weg.

Da die Peinigerinnen zufrieden waren, wurde ich wieder bis auf den Fußboden herab gelassen. Meine Nippel pochten vor Schmerz, aber lange nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Vielleicht hatte ich mich schon zu sehr an Schmerzen gewöhnt.

Als ich wieder auf dem Fußboden stand, tauschten Sarah und ich unsere Blicke aus. Wir hingen immer noch mit den Händen an den Stangen, trugen neue Ringe und waren geknebelt. Wir schüttelten unsere Köpfe.
Die drei Frauen würden uns am nächsten Abend oder dem darauf liegenden Morgen verlassen. So lange mussten wir noch durchhalten.

„Schön! Zeit für das Bett! Wir erlauben euch noch schnell auf die Toilette zu gehen, da ihr es während der Nacht nicht könnt“, sagte Sigi und kicherte.

Uns wurden die Ketten entfernt. Mir wurde der Plug entfernt, was eine Erleichterung war, der Riemenslip ausgezogen und der Knebel samt Atembeutel abgenommen. Ich war nackt und trug nur noch die transparente Latexmaske samt Perücke. Ich fragte mich, ob der Kleber nicht doch ein Permanent- Kleber war!

Mein Mund und die Lippen schmerzten. So schluckte ich ein paar Mal um das Missbehagen zu mildern.
Dann ließen sie aus Sarahs Maske die Luft ab und zogen sie vom Kopf. Sarahs Gesicht war gerötet und ihre Haare waren verfilzt und lagen immer noch am Kopf an. Für mich sah sie dennoch großartig aus. Wir wussten dass es besser war nichts zu sagen und so hustete Sarah ein paar Mal, schluckte mehrmals, und war froh endlich wieder normal atmen zu können.

Uta nahm Sarahs Arm. Sie hatte sich ganz klar in Sarah verguckt. Sie führte jedenfalls Sarah zum Badezimmer. Dabei ruhte die andere Hand auf Sarahs Hintern.
Ich wartete. Mia und Sigi sagten nichts, sondern schauten mich nur an. Vielleicht überlegten sie schon was sie als nächstes mit mir machen wollten.

Nachdem Uta und Sarah zehn Minuten später zurückkamen, ‚glühte’ Sarah von einer schnellen Dusche. Ihre Nacktheit brachte sie jedenfalls nicht in Verlegenheit. Sarah besaß eine große Portion Sturheit, und die konnten nicht einmal die Frauen zunichte machen. Sarah war ausgepeitscht worden, hatte ein Zwangsklistier erlitten, wurde gepierct und geknebelt, und hielt dennoch ihren Kopf aufrecht. Das gab mir Mut für die Dinge, die da noch kommen sollten.

Ich durfte alleine zum Badezimmer gehen. Ich duschte schnell. Mein Gesicht oder die Haare musste ich nicht waschen, denn es waren nicht meine! Es war schon seltsam, wenn ich mit diesem neuen Gesicht in den Spiegel schaute. Ich putzte mir die Zähne. In meinen Brustwarzen fühlte ich nur noch einen dumpfen Schmerz.

Als ich zurückkam, hatten sich die die Frauen bereits für die Nacht umgezogen. Das riesige Bett, mit seiner zurückgezogenen Latex- Bettdecke und den Scheinwerfern schien nur auf sie zu warten. Die Frauen trugen identische schwarze Ganzanzüge und waren vom Scheitel bis zur Sohle darin versiegelt. Die Ganzanzüge hatten lediglich Rückenreißverschlüsse und lagen so eng an, dass sie nicht alleine die Anzüge ausziehen konnten. Sie sahen herrlich aus in den hautengen Ganzanzügen. Sie sahen so glatt und glänzend aus, wie eine Robbe. Ich konnte sie nur noch anhand der Körpergröße unterscheiden.
Sarah stand an der Seite, nackt und leicht gefesselt. Sie sagte nichts und schaute mich nur an.
Auf dem Bett lagen mehrere Dildos und Vibratoren. Einige hatten Noppen oder Rillen, andere waren an Riemen befestigt. Ein paar jener Spielzeuge waren sehr groß. Sarah schaute sich die Spielzeuge mit einer gewissen Beklommenheit an, denn sie wusste dass einige bald zu spüren bekommen würde!

Sigi kam zu mir und sagte: „Wir freuen uns bereits auf den Abend mit Sarah. Du, Maxine wirst zuschauen können. Wir haben aber auch für dich einiges vorbereitet.“
Mia holte aus einen der Schränke diverse Sachen für mich heraus. Ich sollte also zuerst angezogen werden.

Nachdem ich wieder den Riemenslip, der meine Backen schön weit auseinander drückte, angezogen hatte, sollte ich mich nach vorne beugen. Ich wusste, was kommen würde. Doch der Plug war ganz anders als die anderen, die ich bis dahin getragen hatte. Dieser Gummi- Plug war 10 Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick. Das war natürlich nicht ungewöhnlich. Was mir wirklich Sorgen machte, waren die vier eingearbeiteten Metallstreifen. Der Plug glänzte nur so vor Gleitmittel, und Sigi hatte keine Probleme mir den Plug in den After einzuführen. Mein Schließmuskel musste sich anscheinend aufgrund der vielen Trainingsstunden gelockert haben. Der Plug flutschte fast von alleine hinein und die Abschlussplatte lag fest an meiner Afteröffnung an. Nachdem das geschehen war, erkannte ich sofort was Mia in den Händen hielt. Ich sollte die Nacht in einem aufblasbaren Schlafsack verbringen. Ich kannte mich inzwischen damit aus. Dieser Schlafsack hatte aber kein Kopfteil, sondern nur einen steifen Kragen. Dafür sah ich eine entsprechende Öffnung für meine Genitalien und erzitterte bei den Gedanken was sie mir dort anstellen könnten. Der Schlafsack hatte einen Reißverschluss vom Bauchnabel bis zum Hals. Ich schritt in den Sack hinein und steckte gehorsam meine Arme in die innen angebrachten Armröhren. Der Reißverschluss wurde schnell geschlossen und mein Penis sowie die beringten Hoden lagen genau vor der großen Öffnung.
Dann wurde ein Druckluftschlauch auf das seitliche Ventil des Schlafsacks gesteckt und der Gummi- Schlafsack wurde schnell aufgepumpt. Ich spürte wie die innere Gummihülle rasch meine Beine zusammendrückte und meine Arme bewegungslos machte. Dann nahm der Druck auf meinen ganzen Körper zu.

Ich blickte währenddessen zu Sarah hinüber und versuchte sie aufmunternd anzulächeln. Ich ahnte dass sie während der Nacht mehr zu leiden hätte als ich. Sie lächelte zurück. Ich wusste dass Sarah eine wahre Kämpfernatur besaß.

An dem Schlafsack waren im Abstand von 10 Zentimeter Lederriemen befestigt, welche Mia und Uta schlossen. Dadurch wurde der Gummikokon steifer und der Druck auf meinem Körper wurde sogar noch etwas erhöht. An dem Gummikokon waren oben an den Schultern D- Ringe angebracht, an denen nun Ketten befestigt wurden, welche von der Decke herunter hingen. Danach wurden weitere Ketten an D- Ringe befestigt, die irgendwo unten am Gummikokon angebracht waren.
Die Ketten verliefen über Umlenkrollen und endeten irgendwo über mir an Elektrowinden, denn es summte und ich wurde hochgehoben, bis ich aufrecht stand. Schließlich hing ich neben dem Bett. Dann wurde an den unteren Ketten gezogen, sodass ich etwas nach vorne geneigt hing und auf das Bett schauen konnte. Ich machte mir keine Illusion. Ich sollte die Aktivitäten auf dem Bett genau beobachten können.

Nur mein Kopf, der Penis und die Hoden waren noch frei, aber das sollte sich schnell ändern.

Zuerst wurde mir eine dünne Latexmaske über meinen Kopf gezogen. Die Maske hatte Öffnungen für die Augen, den Mund und die Nase. Meine künstlichen blonden Haare wurden allerdings platt gedrückt. Danach wurde mir eine den ganzen Kopf bedeckende Gasmaske über den Kopf gezogen. In der Gasmaske war ein ziemlich dicker Gummipenis eingeklebt. Ich öffnete bereitwillig den Mund und ließ den noch kühlen Gummipenis in meinen Mund hinein. Dann wurde der auf meinem Hinterkopf liegende Reißverschluss geschlossen und das Halsteil der Maske unter den Kragen des aufgepumpten Gummikokons geschoben. Somit war mein Kopf unter drei Gummischichten verborgen. Zum Glück gab es keinen Atembeutel und ich konnte ziemlich ungehindert durch die Nase ein- und ausatmen.

Ich steckte nun in meinem Gummigefängnis. Ich hing am Fußende des Betts und konnte nichts anderes tun als vollkommen hilflos auf das Bett zu schauen.

Dann war Sarah an der Reihe, die gelernt hatte dass Widerstand zwecklos war und obendrein zu wahrlich schmerzhafte Bestrafungen führte.

Es schien so als ob die Frauen Sarah nicht viel anziehen wollten. Man zog ihr lediglich Gummifäustlinge über die Hände und sicherte diese an den Handgelenken. Dann wurde ihr ein Riemenslip angezogen der ihre Backen trennte und die beringten Schamlippen bestens präsentierte.

Das war alles. Ich nahm an dass man Sarah mit Absicht keine Maske aufsetzte. Die Frauen wollten garantiert an Sarahs Mimik die Reaktionen der Spiele erkennen. Und so war ich natürlich gezwungen vollkommen hilflos ebenfalls Sarahs Gesicht zu sehen.

Sie legten Sarah auf das Bett, wo sie von den Scheinwerfern angestrahlt wurde. Sarah starrte die Frauen mit einem giftigen Blick an, was die anderen jedoch nur zu amüsieren schien.
Mia und Uta machten es sich neben Sarah bequem und begannen sie zu streicheln, während Sigi neben dem Bett stand und die ‚Regeln’ erklärte. Sie sagte: „Also! Wir werden jetzt viel Spaß mit Sarah haben, und wer weiß, vielleicht wird Sarah sich entspannen und unsere Aktivitäten sogar lieb gewinnen. Und du, Maxine, wirst nicht einfach nur dort hängen und nichts tun. Oh nein! Wir haben da etwas für dich, was sich vielleicht als sehr schmerzhaft herausstellen könnte. Wir haben deinen Penis deswegen frei gelassen, weil wir dich einer Prüfung unterziehen werden. Während wir mit Sarah spielen, werden wir dich genau beobachten. Sollte auch nur eine von uns sehen dass dein Penis aufgrund der Spiele oder deiner Männerfantasie anschwillt, werden wir dich bestrafen.“ Sie hielt etwas in der Hand. „Das ist eine Fernbedienung, aber nicht für einen Fernseher, sondern für dich, Maxine, oder mehr für das was in dir steckt. Damit kann ich einen sehr unangenehmen Elektroschock in deinem Plug aktivieren. Ich kann dir einen kurzen, schmerzhaften Elektroschock verpassen, oder pulsierende Elektroschocks geben, die dich alle 5 bis 6 Sekunden zucken lassen. Eigentlich ist das eine wunderbare bizarre Erfindung. Die Kraft und die Häufigkeit der Elektroschocks können so variiert werden, dass du niemals weißt wann und wie stark sie kommen.“
Die drei Sadistinnen lachten, während Sarah mich entsetzt anschaute.
„Wir wissen dass du Sarah liebst. Du wirst Sarah vollkommen nackt sehen, während sie von drei komplett in glänzendem Latex verhüllten schönen Frauen vergewaltigt wird. Das wird dich garantiert erregen, was für dich natürlich sehr schmerzhaft werden wird. Falls du denkst, du bräuchtest nur die Augen zu schließen um dem zu entgehen, möchte ich dich warnen. Eine von uns wird stets ein Auge auf die werfen. Und wenn wir sehen dass deine Augen geschlossen sind, wirst du eine Impuls- Bestrafung bekommen.“

Ich geriet in Rage und wollte mich auf die Frau stürzen, was natürlich sehr dumm von mir war. Der Gummikokon schaukelte dadurch nur ein wenig und die Frauen lachten mich aus.

Nachdem Sigi die restlichen Lampen ausgeschaltet hatte, wurde nur noch das Bett mit den darauf liegenden Frauen angestrahlt.
Die Chancen standen sehr schlecht für Sarah. Sarah hatte nur zwei Arme um sich zu wehren, noch dazu mit zu Fäusten zusammengeballten Händen. Ihre in diesen Dingen sehr erfahrene Gegnerinnen (sechs Arme und Hände) gingen dagegen koordiniert vor. Da Sarah obendrein den Riemenslip trug, war es für die anderen ziemlich einfach mit Dildos, Fingern oder Vibratoren Sarahs Öffnungen zu erreichen und dort einzudringen. Natürlich kämpfte Sarah anfangs gegen die Übermacht an und benutzte sogar ihre unbrauchbar gemachten Hände. Wenn sie eine Frau weggestoßen hatte, war auch schon eine andere zugegen. Die drei in Gummi gekleideten Frauen hatten ihren Spaß mit Sarah. Sie kicherten, lachten, kitzelten Sarah und reizten sie überall. Sie nahmen Sarahs Widerstand nicht übel. Sie förderten es sogar.
Das war für mich natürlich ein wunderbarer Anblick. Drei glatte, glänzende, schöne Gummifrauen und das nackte schöne Opfer. Die Frauen waren regelrecht ineinander verschlungen.
Und was tat ich? Was konnte ich tun? Natürlich nichts! Ich hing leicht nach vorne geneigt in meinem Latex- Kokon, spürte überall den angenehmen Druck. Mein Penis und die Hoden waren nach langer Zeit endlich frei und wurden nicht von spitzen Gumminoppen malträtiert. Die einzige Bewegung die ich machen konnte, war an dem Gummipenis zu saugen.
Ich konnte nur das Geschehen unter mir beobachten. Ich wollte so gerne etwas dagegen unternehmen... und war dennoch fasziniert von dem was ich sah. Mia war die erste, die sich einen Doppel- Dildo umschnallte. Sie genoss den ihr steckenden Dildo und lächelte. Ihre weißen Zähne waren ein starker Kontrast zu der schwarzen Latexmaske.
Uta und Sigi hatten Sarah auf den Bauch gedreht. Sigi kniete neben Sarah und verdrehte ihren Arm, damit sich das Opfer nicht bewegen konnte. Dann schob Sigi die andere Hand unter Sarahs Körper, um die Ringe an den Schamlippen zu erreichen. Uta lag neben Sarah und hielt ihren Kopf fest. Sie versuchte Sarah sanft zu küssen, doch die presste ihre Lippen zusammen. Mia kniete hinter Sarah und hob sie etwas an, damit Sarah knien musste. Mia rollte einen Kondom über das aus ihrer Scheide herausschauende andere Ende des Doppeldildos und zog sich OP- Handschuhe.
In Reichweite des Betts befand sich ein Karton voller OP- Handschuhe. Ich hatte die Ahnung dass noch viele dieser Handschuhe benutzt werden sollten.
Mia leckte über ihre Finger und erforschte Sarahs Afteröffnung. Sarah stöhnte und versuchte Mia abzuschütteln, doch sie wurde von Uta festgehalten. Uta hatte Sarahs Brustwarzenringe gepackt und zog daran. Sigis Finger hatten derweil Sarahs Klitoris erreicht und spielten damit.
Mia schaute mich lächelnd an und drückte die Spitze des Doppeldildos gegen Sarahs After. Sarah stöhnte und Uta drückte ihre Lippen auf Sarahs Mund. Dabei streichelte sie Sarahs Brust. Mia drückte den Dildo langsam in Sarahs After hinein. Dabei hielt sie sich an Sarahs Hüften fest. Als Mia den Dildo komplett in Sarahs After hineingeschoben hatte, stöhnte Sarah leise auf, denn ihre Lippen waren immer noch von Utas Mund versiegelt. Dann begann Mia mit ihrem Ritt. Sie zog den Dildo fast fünf Zentimeter wieder hinaus, um sofort wieder bis zum Anschlag einzudringen. Rein, raus, rein, raus...

In diesem Moment drehte sich Sigi zu mir um und schaute mich an. Dann schaute sie sich meine Leiste an und lächelte böse. Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und sagte: „So, Maxine, das macht dich also an!“
Ich hatte es nicht einmal bemerkt, so stark war in diese Szene vertieft gewesen. Ich hatte ein steifes Glied bekommen. Es war nicht zu leugnen dass mich jene Szene erregt hatte. Ich schämte mich sogar ein wenig darüber.
„Ich bin mir sicher dass Sarah meiner Meinung ist wenn ich dich jetzt bestrafe, da dich ihre Vergewaltigung sichtlich erregt“, sagte Sigi und drückte auf einen roten Knopf.

Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, aber es war, als ob ein Blitz meinen After getroffen hätte und meine Innereien verbrannten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich in dem engen Gummikokon, sodass ich an den Ketten hin und her schwang. Ich biss auf den Penisknebel und schrie in den Knebel hinein. Mir brach augenblicklich der Schweiß aus. Das ganze dauerte vielleicht drei oder vier Sekunden. Und als es endete, schnappte ich verzweifelt nach Luft.

Da vernahm ich wieder Sigis Stimme. Sie sagte: „Du wirst schnell lernen müssen, Maxine, oder du wirst eine sehr schlimme Nacht erleben. Das ist eine harte Probe für dich. Du musst lernen deinen Körper zu beherrschen. Ich frage mich allerdings wer gewinnt: Dein Geist, oder dein Körper?“
Sie legte die Fernbedienung zur Seite und widmete sich wieder Sarahs Unterleib, als ob nichts geschehen wäre. Der Elektroschock hatte jedenfalls gewirkt. Mein Penis war erschlafft, schneller als mit kaltem Wasser und obendrein viel schmerzhafter.

Mia hatte einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden und Sarah schien sich ihrem Schicksal ergeben zu haben. Uta fuhr fort Sarahs Lippen, Wangen, Stirn und Augen mit Küssen zu übersähen. Dabei flüsterte sie immer wieder etwas in Sarahs Ohr.
Und dann begann Sarah zu erzittern.
Mia drehte sich um und lächelte mich an. Ich konnte trotz ihrer Maske den Triumph in ihrem Gesicht erkennen.

Dann veränderten die drei Peinigerinnen mit perfekt aufeinander abgestimmten Bewegungen die Stellungen. Mias Dildo blieb in Sarahs After stecken, doch sie manövrierten Sarah so herum, dass Mia und Sarah auf der Seite lagen.
Dann führte sich Sigi das Ende eines Doppeldildos in ihre eigene Scheide hinein und legte sich das dazugehörige Riemengeschirr um. Sie legte sich anschließend vor Sarah ebenfalls seitlich hin. Nachdem sie das andere Ende des Doppeldildos über Sarahs Schamlippen gerieben hatte, drang sie langsam aber mit Nachdruck in Sarahs Scheide ein. Sarah war nun vorne als auch hinten aufgespießt und Mia hielt Sarahs Arme fest.
Aber das war noch nicht alles. Uta nahm wieder Sarahs Kopf in die Hand und verdrehte ihn so, dass sie zur Decke hinauf schauen musste. Dann begann sie wieder zärtlich Sarahs Lippen zu küssen. Dann flüsterte sie Sarah etwa ins Ohr und erhob sich, um sich sofort mit ihrem Unterleib auf Sarahs Gesicht zu setzen. Uta sah fast wie eine Henne aus, die sich auf das Nest setzte, denn sie ruckelte so lange mit ihrem Unterkörper herum, bis sie anscheinend bequem saß. Ich hörte derweil Sarahs dumpf klingendes Stöhnen. Uta flüsterte Anweisungen die ich nicht hören konnte. Und als Mia und Sigi Sarah mit einem gleichmäßigen und gut aufeinander abgestimmten Rhythmus nahmen, bewegte Uta ihre Hüften fast synchron zu den anderen beiden.
Es schien so als hätte Sarah schnell begriffen was sie machen musste, denn Uta bekam nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Aber sie veränderte nicht ihre Lage. Sie wollte anscheinend Sarahs Begabungen für weitere Orgasmen ausnutzen. Während der folgenden halben Stunde blieb sie auf Sarahs Gesicht sitzen und hob hin und wieder das Becken an, damit Sarah nach Luft schnappen konnte.

Und wieder erregte mich jener Anblick so sehr, dass ich es nicht unterdrücken konnte. Ich fühlte wie meine Penis immer mehr anschwoll. Ich versuchte mich auf andere Dinge zu konzentrieren, aber Sigi sah die Bescherung und drückte lächelnd auf den roten Knopf der Fernbedienung.

Der zweite Elektroschock war nicht minder schmerzhaft als der erste. Ich hatte wieder das Gefühl als ob meine Innereien verbrannt werden und bekam heftige Krämpfe. Der Elektroschock dauerte wieder mindestens vier oder fünf Sekunden lang an. Ich schwitzte inzwischen in meinem Gummikokon so heftig, dass mir der Schweiß am Körper entlang bis zu den Füßen hinunter lief. Ich saugte und biss auf den Gummipenis, bis die Wellen der Übelkeit vorüber gingen.

Dann veränderten die Frauen wieder ihre Stellungen. Uta hatte zweifelsohne Sarahs Zunge genossen und so wollte Sigi ebenfalls von Sarah beglückt werden. Sigi setzte sich breitbeinig am Kopfende des Betts hin, Sarah wurde wieder auf den Bauch gedreht und so lag ihr Kopf genau vor Sigis Scheide. Sigi hielt Sarahs Kopf an den Haaren fest, doch das war mehr ein Akt der Unterwerfung, da Sarah ihren Kopf sowieso nicht wegdrehen konnte. Aber vielleicht machte es doch einen Sinn, denn falls in Sarah noch etwas von ihrem Kampfgeist stecken sollte, hätte sie garantiert versucht sich wegzudrehen. Sarah kniete wieder und Mia hatte das Kondom von ihrem Doppeldildo entfernt, um in Sarahs Scheide einzudringen. Uta konzentrierte sich auf Sarahs missbrauchte und gerötete hintere Öffnung. Sie streichelte Sarahs After und fuhr sanft mit ihren gummierten Fingern hinein.

Diese Bilder waren wieder zu viel für meinen Körper und ich schaffte es nicht meinen Penis zu steuern. Er wurde immer härter. Sigi nahm seelenruhig die Fernbedienung in die Hand und drückte auf den roten Knopf. Dann legte sie sich gemütlich zurück.
Während der Elektroschock meinen Körper malträtierte, ließ Sigi sich von Sarahs Zunge verwöhnen.

Nachdem ich mich von der Schmerzattacke erholt hatte, hörte ich Sigis abgehackte Worte: „Du willst einfach nicht lernen... was, Maxine? Wir können nicht ständig ein Auge auf dich werfen, während Sarah sich als eine... wunderbare Begleiterin erweist. Deshalb werde ich... diesen Knopf drücken... damit du keine Chance mehr hast... dich aufzugeilen. Du wirst nicht wissen wann und was kommt... Es wird dich die ganze Nacht... aaaah.... oooooohhh... begleiten... Ich wünsche dir... jaaaaa... eine gute Nacht. Wir haben besseres zu tun... als... oooh... auf dich aufzupassen.“ Sie stöhnte und erzitterte. Dann lachte sie und tätschelte sanft Sarahs Kopf.

Und so musste ich die ganze Nacht leiden. Ich spürte immer wieder die Elektroschocks in meinem After. Sie waren zwar nicht mehr so stark wie am Anfang, doch sie kamen in unterschiedlichen Abständen, sodass ich mich nicht darauf einstellen konnte. Sie dauerten auch nur zwei oder drei Sekunden lang an, reichten aber um mich aus der Fassung zu bringen! Da sich die Frauen nicht mehr um mich kümmern mussten, konnten sie sich viel intensiver auf ihren Spaß mit Sarah konzentrieren. Bald wurde Sarah für ihre Zungenarbeit belohnt.
‚Eine sehr demokratische Geste’, dachte ich voller Sarkasmus!

Uta kniete zwischen Sarahs Beinen und leckte und küsste Sarahs nasse Schamlippen. Mia saß derweil auf Sarahs Gesicht und ließ sich von Sarahs Zunge beglücken, während Sigi Sarahs Brüste streichelte und an den neuen Brustwarzenringen knabberte.

Später nahmen sie Sarah sogar die Fäustlinge wieder ab. Das war sicherlich ein Zeichen, das sie ihr ‚vertrauten’. Ich nahm an, dass die Drei Sarah als eine der Ihren anerkannten, jedenfalls im Bett. Und Sarah leistete überhaupt keinen Widerstand. Sie fuhr ohne Zwang und ganz freiwillig fort und beglückte noch einmal Uta. Da nahm Uta Sarahs Kopf in ihre Hände, küsste Sarah und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sarah schien kurz zu überlegen und dann nickte sie. Kurz darauf wurde Sarah ein Doppeldildo umgeschnallt und sie drang der knienden Uta von hinten zuerst in deren Scheide und später sogar in Utas After ein. Sigi und Mia knieten derweil neben Sarah und liebkosten die zarten Brustwarzen, küssten Sarahs Hals und Brüste. Sarah schien es wahrlich zu gefallen jene Frau zu ‚reiten’, die anscheinend Gefallen an Sarah gefunden hatte.

Das Spiel ging scheinbar endlos weiter und erst kurz vor dem Morgengrauen hatten die Frauen alle Kombinationsmöglichkeiten durchgeführt.
Als da waren: Drei auf Einer, Zwei auf Zweien oder alle Vier zusammen.

Schließlich lagen sie befriedigt auf dem Bett. Es glich mehr einem Haufen aus Arme, Beine und Körper. Drei glänzende schwarze Körper lagen mit einem nackten braungebrannten Körper verschlungen auf dem Bett. Sarahs Gesicht war gerötet und mit diversen Lustsäften beschmiert. Ihre Schamlippen glänzten ebenfalls vor Feuchtigkeit. Sigi und Mia lagen entspannt in einer ‚69er’ Körperhaltung zwischen den anderen.

Ich war ebenfalls sehr müde. Die gelegentlichen Stromstöße waren nicht mehr so kräftig, da die Batterien anscheinend fast leer waren. Ich hatte mich vielleicht sogar daran gewöhnt. Ich sah wie Uta Sarahs Lippen küsste, und dass Sarah den Kuss erwiderte. Dann legte Uta eine Hand auf Sarahs Schamlippen und streichelte sie dort ganz sanft. Sarah schien vor Erschöpfung fast eingeschlafen zu sein, denn sie lächelte mit geschlossenen Augen und legte ihre Hand ebenfalls auf Utas Schamlippen.
Dann schliefen wir ein...

Als ich wach wurde, waren Sarah und Mia nicht mehr da. Nur noch Sigi und Uta lagen auf dem Bett und kuschelten sich liebevoll aneinander. Das sah so friedlich und zärtlich aus. Doch ich wusste was in der Nachte geschehen war und so empfand ich den Morgen nicht mehr so schön. Die beiden Latexfrauen standen auf. Sigi streckte sich und gab meinen Penis einen heftigen Schlag. Dann drehte sie sich um und die beiden Frauen gingen zum Badezimmer. Ich blieb in meinem Gummikokon hängen. Der Schweiß hatte sich an meinen Füßen gesammelt und reichte bis an die Fußknöcheln. Zu meinem Erstaunen fühlte ich mich in dem Gummikokon ganz wohl. Meine gepiercten Brustwarzen pochten nur noch ganz schwach. Mein Unterkiefer schmerzte dagegen recht stark, da ich die ganze Nacht den dicken Gummipenis in meinem Mund gehabt hatte. Der Hintern tat dagegen überhaupt nicht weh, obwohl dort immer noch der Plug drin streckte. Letzteres gab mir zu denken. Hieß das etwa, dass man scheinbar alles in meinen After versenken konnte? War ich vielleicht sogar süchtig geworden dort wie auch immer genommen oder benutzt zu werden? Ich machte mir außerdem Sorgen, da wir noch den ganzen Tag in den Händen der drei Frauen waren. Ich wusste aber dass wir das irgendwie überleben würden. Ich verwarf jene Gedanken, denn Sigi und Uta kamen zu mir und legten mich mitsamt dem Gummikokon auf das Bett.
Die beiden trugen Latex- Outfits, die fast wie Krankenschwester- Uniformen aussahen, sodass ich mich fragte welche Art der Behandlung sie mir nun angedeihen wollten. Sie trugen weiße kurzärmelige Kleider mit hohen Kragen. Die Kleider waren aber sehr kurz und hatten eine Art Glockenrock, der kaum ihre weißen gerüschten Slips verdeckte. Sie trugen außerdem weiße Latexstrumpfhosen. Wollten sie als Krankenschwestern agieren oder Tennis spielen?
Sie ließen jedenfalls die Luft aus meinem Gummikokon ab, öffneten die Lederriemen und dann den Reißverschluss. Ich durfte aus dem Schlafsack heraus klettern und Uta trocknete mich mit einem Handtuch ab. Dann entfernte sie den speziellen Plug, worüber ich sehr erleichtert war. Die Gasmaske mit dem Gummipenis und die schwarze Latexmaske wurden mir ebenfalls entfernt.
Dann führten sie mich zu einem gynäkologischen Stuhl. Ich setzte mich darauf hin und legte meine Beine in die Auflagen. Uta stellte die Beinauflagen so ein, dass meine Beine so weit wie möglich gespreizt wurden. Dann fixierten sie meine Arme und Beine mit entsprechenden Lederriemen. Ich bemerkte, dass sie mir weder die weibliche Maske, noch die blonde Perücke abgenommen hatten, die sie mir am Vorabend am Gesicht festgeklebt hatten. Ich begann mich darum zu sorgen. Sollte etwa der Kleber dauerhaft sein? ‚Nein’, dachte ich, ‚das kann nicht sein.’

Mia und Sarah betraten den Raum. Sarahs Erscheinungsbild erregte mich. Mia hatte ihr wieder ihre Schuluniform angezogen. Aber diesmal wirkte es auf mich mehr wie eine Parodie aus. Sarah trug ein kurzes dunkelblaues Kleid, das bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Sie trug dazu eine weiße langärmelige Bluse. Die schwarzen Handschuhe endeten irgendwo unter den Ärmeln. Es fehlte nicht einmal die blaue gestreifte Krawatte. Dann sah ich die selbsthaltenden Strümpfe und, als der Kleidersaum etwas schwankte, den weißen Rüschenslip. Sarah war kräftig geschminkt. Um Sarahs Erscheinung etwas ins Lächerliche zu ziehen, hatte Mia Sarah zwei Zöpfe geflochten, die seitlich herunter hingen.
Sarah sah ein bisschen müde aus, was natürlich keine Überraschung war nach jenen nächtlichen Aktivitäten. Als sie mich anschaute, sah es so aus als ob sie sich bei mir entschuldigen wollte. Ich war ihr aber nicht böse. Sie musste sich bei mir für nichts entschuldigen. Sie hatte nur getan was sie tun musste um einer Bestrafung zu entgehen. Und sie hatte es sehr gut getan. Ich lächelte sie beruhigend an. Ich war ihr weder böse noch eifersüchtig. Ich fühlte mich jedenfalls erleichtert, als sie mich ebenfalls mit einem verliebten Blick anlächelte.
Da sagte Sigi: „Trotz jener wunderbare Zeit in der vergangenen Nacht, ist es sehr wichtig dass Sarah ihre Rolle hier bei uns begreift. Und das bedeutet dass sie uns zu gehorchen hat. Wir haben Sarahs Begabung sehr genossen, aber sie muss auch verstehen, dass wir mit ihrer Ausbildung und Unterwerfung weitermachen müssen. Ich glaube, dass Uta den geheimen Wunsch hat es Sarah leicht zu machen, aber ihre Ausbildung muss weitergehen! Ist es nicht so?“
Zu meiner Überraschung nickte Sarah und schaute Uta an, die den Blick mit einem vielversprechenden Lächeln erwiderte.
Uta setzte sich auf die Bettkante und hob dabei ihren kurzen Rock hoch, sodass ihre Strumpfhose und der Slip zu sehen waren. Sie schaute Sarah an, und dann klopfte sie mit einer Hand auf ihre Oberschenkel. Sarah hatte die Geste verstanden und legte sich über Utas Oberschenkel. Uta spreizte etwas ihre Beine, um es bequemer zu haben. Dann hob sie Sarahs Kleid hoch und legte somit Sarahs herrliches Gesäß frei. Sarah spreizte nun ebenfalls etwas ihre Beine, damit Utas Hand besser über den stramm anliegenden Slip gleiten, und mit den Fingern den Slip gegen Sarahs Schamlippen drücken konnte. Ich hörte Sarah stöhnen, als Utas Finger Sarahs verborgene Schamlippen massierten.
Dann sagte Uta mit ruhiger Stimme: „Sarah, mein Schatz, ich möchte dir nach dieser wunderbaren Nacht nicht wehtun, aber du verstehst sicherlich dass ich es tun muss. Du kennst deine untertänige Stellung. Sei also tapfer.“

Und dann begann Uta mit der flachen Hand Sarahs Hintern zu schlagen. Es klatschte sehr laut, da Uta auf das stramm anliegende Latexhöschen schlug. Ich hoffte, dass der Lärm weitaus schlimmer erklang als es die Sarah zugefügten Schmerzen waren. Doch dann sah ich wie Sarah sich auf die Unterlippe biss und die Augen schloss, während Uta weiterhin mit kräftigen Schlägen Sarahs Gesäß erzittern ließ. Ich staunte nicht schlecht, denn Sarah verhielt sich vorbildlich. Sie bewegte weder die Beine noch die Arme. Sarah zappelte nicht ein bisschen herum. Plötzlich hörte Uta auf und begann Sarahs Gesäß zart zu massieren, was von Sarahs leisem Stöhnen begleitet wurde.
„Das hast du gut getan, mein Schatz. Du bist stark und das freut mich“, flüsterte Uta und half Sarah hinzuknien. Uta umarmte Sarah und küsste sie auf die Lippen. Sarah wehrte sich wieder nicht.
Danach schaute mich Sarah wieder mit einem flehenden und bittenden Blick an. Doch was sollte ich von ihr erwarten? Ich nickte ihr zu und zwinkerte mit einem Auge. Ich konnte ihr keinen Vorwurf machen, nicht nach all dem, was wir bereits erlebt hatten.

Uta befahl Sarah ebenfalls auf der Bettkante Platz zu nehmen. Dann näherte sie sich ihr mit einem großen roten Ballknebel samt Geschirr. Sie hob ihre Augenbrauen hoch, als ob sie sagen wollte: ‚Du kennst die Regeln’.
Sarah öffnete bereitwillig ihren Mund und Uta schob den Knebel hinein. Danach schloss sie das Knebelgeschirr. Nachdem alle Riemen fest anlagen, nahm Uta zwei Handgelenksmanschetten, legte sie an, zog Sarahs Arme auf den Rücken und verband die Handgelenke.
Dann ging Uta zwei Schritte zurück und sagte: „Du bist eine gute Untergebene, Sarah. Du tust alles was ich von dir will. Richtig? Möchtest du mich als deine Herrin haben?“
Sarah schaute zu ihr hoch, biss auf den Knebel, und nickte langsam. Uta beugte sich nach unten und küsste den roten Ball. Dabei ließ sie eine Hand über Sarahs Brust laufen.
Für die drei Frauen war dies eine Art Ritual. Sie hatten Sarah von einer sehr sexy und selbstständigen Frau in ein ihnen untergebenes und devotes Gummiobjekt verwandelt, ein Spielzeug, dass ihnen stets dienen würde.
Sie hatten erreicht, was sie sich vorgenommen hatten. Sarah war nun deren willige Gummipuppe. Sie gehörte ihnen, Sarahs Öffnungen gehörten ihnen. Die neue Gummipuppe war schön und begabt. Die Umwandlung war erfolgreich gewesen, nicht so sehr durch Schmerz und Folter, sondern durch Gleichgeschlechtliche Liebe.

Die Drei konzentrierten sich nun auf mich.
Sigi sagte: „Okay! Morgen sind wir wieder fort von hier. Wir haben ein paar wunderbare Tage gehabt. Das war der beste Aufenthalt, den wir jemals gehabt haben. Ein kleiner Dank geht an Sarah. Wir wollen heute aber auch noch etwas Spezielles erleben.“ Sie grinste mich an. „Ganz besonders mit unserer Maxine.“ Sie packte einen meiner Brustwarzenringe und begann ihn langsam zu drehen. Dann ließ sie los und nahm meinen Penis und die Hoden in ihre Hände und liebkoste sie. Sie schien nachzudenken. Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Du bist eine ganz besondere Person, Maxine. Du trägst zwar gerade eine Latexmaske und eine Perücke, aber ich weiß dass darunter ein schönes Gesicht verborgen ist.“ Sigi drückte meine Hoden etwas zusammen und fuhr fort zu sagen: „Es wäre nicht schade darum wenn das weg ist. Schnipp, schnapp, und alles ist weg.“
Ich fühlte mich schlagartig unwohl.
„Maxine, du bist komplett enthaart und trägst dieses eng geschnürte Korsett. Du könntest eine echte Frau sein. Wir würden uns um dich kümmern. Ein paar Hormone und voilà, du bist eine Frau. Wir könnten das schon heute Abend machen...“
Ich unterbrach Sigi und sagte: „Nicht so hastig. Das geht jetzt zu weit. Crossdressing, Bestrafungen, Gummikleidung... das ist alles schön und gut, aber... aber was du jetzt sagst, soll wohl ein Scherz sein. Mir gefällt es ganz gut wie es bisher... arrghh, mmmfff.“
Mia hatte mir einen rosafarbenen Gummiball zwischen meinen Lippen gedrückt und den Knebelriemen so stramm angezogen, dass der Ballknebel in meinen Mund hinein flutschte.
Ich starrte schweigen Sarah an, die immer noch gefesselt und geknebelt auf dem Bett saß. Ihre Gesichtszüge waren vor Entsetzen verzerrt.
Sigi sah es und sagte: „Nein! Sarah wird dir nicht helfen können, Maxine. Sie würde aber eine neue Freundin bekommen, mit der sie spielen könnte. Ich bin mir sicher, dass ihr gut zusammen passen würdet. Sarah ist inzwischen sehr gut mit den exquisiten Praktiken weiblicher Liebe vertraut. Das kannst du uns glauben. Wie dem auch sei, wir wollen keine überstürzte Entscheidung erzwingen, denn das... ist für immer... es gibt kein Zurück!“
Sigi war froh gelaunt, denn dieses Thema gefiel ihr außerordentlich gut. Sie genoss es sichtlich wie beunruhigt und hilflos ich war.
Uta saß neben Sarah auf dem Bett und versäumte nicht ihre Chance Sarah zärtlich zu umarmen. Sie hatte ihren Arm fast mütterlich um Sarah gelegt und rieb mit der anderen Hand zart über Sarahs Brustwarzen, die unter der dünnen Gummibluse verborgen waren.
Sarah litt mit mir, aber ich konnte auch erkennen dass Utas raffinierte Streicheleinheiten Sarah erregten.
Sigi blieb jedoch bei ihrem Lieblingsthema, während ich sie verzweifelt anstarrte. Sie sagte: „Wir können die Operation am frühen Abend machen, Maxine. Wir werden jene unnötigen Anhängsel entfernen und eine Öffnung formen, damit du wie eine echte Frau wirst. Dann musst du nicht mehr diese unnötigen Versteck- Kleidungsspielchen machen. Du wirst eine echte Frau sein. Sicher, es wird nicht ganz so wie bei uns sein. Aber es wird schon gehen. Ich habe in den letzten Jahren viele dieser Operationen durchgeführt. Natürlich waren alle bisherigen Patienten Freiwillige. Maxine jedoch nicht, aber die Umwandlung wird Wunder tun. Es ist eine wirklich lange Operation, aber all meine Operationen waren bisher erfolgreich gewesen. Du wirst aber davon nichts mitbekommen und bis morgen früh schlafen. Dann wirst du dich von der Operation erholen und deine Freundinnen von der Schule werden vorbeikommen um ihre neue Freundin zu bewundern.“ Sigi amüsierte sich gründlich und spielte mit meinem Penis und den Hoden. Dann drückte sie meine Hoden zusammen und schaute mir mit einem eiskalten Blick in die Augen. Sie sagte: „Du kannst natürlich auch zur Polizei gehen, aber das glaube ich nicht. Der Skandal und öffentliche Blamage wäre schrecklich. Du wärst einen Monat lang auf jedem Titelblatt zu sehen. Ich glaube dass es für dich besser wäre zu verschwinden und ein neues Leben zu beginnen... vielleicht allein, vielleicht mit Sarah. Ihr scheint ziemlich stark aneinander zu hängen. Doch das wäre eine harte Prüfung für euch. Oder würdet ihr euch weiterhin treu bleiben und als Lesbierinnen gemeinsam leben? Oder liebt Sarah dich etwa wegen deines Penis? Sie macht wirklich sehr gute lesbische Liebe, Maxine. Das würde dir bestimmt gefallen. Ich denke, dass ihr ein wenig schockiert seid. Wir werden jetzt gehen und etwas essen. Ihr bleibt so lange hier und könnt euch Gedanken über eure Zukunft machen.“
Uta legte Sarah ein Hundehalsband um und befestigte das andere Ende der Leine am Kopfende des Betts. Sie küsste noch einmal den roten Gummiball, der in Sarahs Mund steckte, und dann verließen uns die drei Frauen.

Sarah versuchte sich trotz der gefesselten Arme gerade hinzusetzen. Sie sah sehr sexy aus in ihrer Latex- Schuluniform. Sogar der Knebel passte dazu.
Während der folgenden guten viertel Stunde versuchten wir verzweifelt miteinander zu reden, doch es war sinnlos. Aber unsere Blicke sagte alles.
Ich hatte bereits mehr oder weniger freiwillig mein altes Leben aufgegeben. Ich trug inzwischen nur Latexkleidung aller Art, und das gefiel mir ganz gut. Mir gefiel es sogar als Frau verkleidet herum zu laufen, zu leben, aber eben nur verkleidet. Für immer eine Frau zu sein war ein entsetzlicher Gedanke. Es war schön und akzeptabel das eng geschnürte Korsett zu spüren, enge Slips zu tragen, auf High- Heels daher zu stolzieren, die Bewegungen der künstlichen Brüste zu genießen... Das alles machte Spaß. Aber für immer... für den Rest meines Lebens? Ich versuchte mich von dem Stuhl zu befreien. Was natürlich nicht klappte. Dann beruhigte ich mich wieder. Sarah schaute mich an. Sie war eine stumme Beobachterin. Ich fragte mich ob sie mich verlassen würde, falls die Sadistinnen ihren Plan durchführen würden. Wie könnte ich auch erwarten dass sie bei mir bliebe? Wenn wir plötzlich Gleichgeschlechtlich wären, würde sie die Männerrolle übernehmen? Meine Gedanken wurden immer verwirrter. Dennoch blieb da dieser Gedanke haften dass wir lesbische Geliebte werden würden. Sarah hatte es bestimmt gefallen in dieser Nacht. Aber würde ich bestimmt die bessere Wahl sein, das hoffte ich jedenfalls.

Dann kamen die drei Frauen zurück. Sie sagten nichts. Sie wussten garantiert dass unsere Gedanken in Aufruhr gewesen waren. Mia schob diesen OP- Rollwagen vor sich her, während die anderen beiden OP- Handschuhe sowie dünnen Latex- Mundschutz anlegten. Alles war in Weiß und hatte eine sehr klinische und unheimliche Erscheinung.
Sigi holte tief Luft und sagte: „Jetzt folgt nur die Vorbereitung für die spätere Tätigkeit. Ich gedenke mehrere kleine Verfahren durchzuführen, von denen ich sicher bin dass sie dir nicht gefallen werden. Zuerst werden wir dir die Perücke und die weibliche Maske abnehmen. Du hast ein schönes Gesicht und schon bald wirst du auch einen wirklich schönen Körper haben. Ich möchte jetzt von dir keine Szene erleben, nicht einmal einen Piep will ich hören, sonst wirst du streng bestraft werden. Das schwöre ich dir. Das gilt auch für Sarah. Vergesst das nicht. Wir werden zuerst den Knebel entfernen und dann die Perücke sowie die weibliche Maske vom Kopf nehmen. Dann werden wir dich wieder knebeln, denn ich habe so eine Ahnung dass du trotz meiner Warnung etwas sagen willst. Abgesehen davon mag ich es wenn du geknebelt bist.“
Sie lachte, als sie meinen Knebel entfernte. Ich sagte nichts, da Mia und Sigi mit einer scharf riechenden Flüssigkeit den Kleber auflösten und vorsichtig die Perücke von meiner Maske zogen. Dann wiederholten sie den Vorgang mit der Latexmaske.
Meine Frisur, mit der sich Emma so viel Mühe gegeben hatte, war ruiniert. Das Haar klebte verfilzt am Kopf.

Ich bekam tatsächlich nicht die Chance etwas zu sagen, da Sigi einen aufblasbaren Penisknebel in meinen Mund hinein drückte und sofort aufblies. An dem Knebel waren keine Riemen befestigt. Doch Sigi pumpte den Knebel so stark auf, dass ich ihn nicht aus dem Mund hinaus drücken konnte.
Sigi legte den Pumpball weg und sagte: „Jetzt kommt die erste Vorbereitung. Sie dient der Unterstützung der Operation. Du benötigst eine ganze Serie von Hormonbehandlungen und wir werden jetzt mit der ersten Spritze anfangen. Wir werden heute mit einer sehr kräftigen Dosis beginnen. Du könntest dich ein wenig verwirrt fühlen, aber ab übermorgen legt sich das wieder.“
Ich zerrte an meiner Fesselung, konnte aber nichts ausrichten. Mia legte mir einen Riemen um den Oberarm, wie ich es von meinem Hausarzt her kannte, desinfizierte eine Stelle am Oberarm, und Sigi führte eine Spritze in meine Ader ein. Während die Flüssigkeit in meine Ader gedrückt wurde, begann Sarah zu kämpfen, aber Uta hielt sie fest und versuchte sie zu trösten. Nachdem Sigi die Spritze wieder herausgezogen hatte, wurde die Einstichstelle mit einem Pflaster versorgt. Dann ging Mia zum Badezimmer und kehrte kurz darauf mit einer großen Schüssel mit warmen Wasser, sowie Rasierschaum zurück.
Sigi sagte: „Jetzt der nächste Teil. Wir werden deinen Kopf rasieren. Ich liebe rasierte Köpfe. Sie erscheinen so untertänig und so zweigeschlechtig. Ob Mann oder Frau ist vollkommen unwichtig. Sie sehen so sexy und so verwundbar aus. Dadurch kann man auch viel leichter enge Masken aufsetzen. Du wirst schon sehen. Das Gefühl ist viel schöner, wenn du eine Latexmaske aufsetzt. Dann kannst du endlich vom Scheitel bis zur Sohle Latex genießen. Es ist sehr sinnlich. Du wirst allerlei Perücken tragen können. Du kannst dein Erscheinungsbild verändern, natürlich nur als Frau.“ Sigi kicherte, als sie mit der Hand durch mein Haar fuhr.
Ich sah auf dem Rollwagen einen Nassrasierer liegen und wusste sofort dass sie keine Scherze machte. Ich wehrte mich nicht mehr. Warum auch? Sie konnten ja doch tun was sie wollten. Ich war ein hilfloses Spielzeug geworden. Meine schöne Frisur, die Emma erschaffen hatte, sollte vernichtet werden. Sie hatte mir so gut gefallen, obwohl es eine weibliche Frisur war.

Mia schien gleichgültig zu sein. Sie nahm ein Handtuch und wickelte es um meinen Hals. Dann nahm sie eine Schere und schnitt mein Haar Strähne für Strähne ab. Ich schluckte in meinen Knebel, als ich die ersten Haarsträhnen zu Boden fallen sah. Innerhalb weniger Minuten waren meine Haare bis auf einen hässlichen Borstenhaarschnitt gekürzt. Mia nahm den Rasierschaum und verteilte ihn auf meinem Kopf. Ich blickte stur geradeaus, ließ mir nicht anmerken wie sehr ich verärgert war.
Dann nahm Mia den Nassrasierer, hielt ihn kichernd vor meine Augen, und begann meinen Kopf zu rasieren. Sie tat es sehr geschickt, wie ein echter Frisör. Es tat zwar nicht weh, doch das Gefühl war äußerst erniedrigend.

Bald war mein Kopf vollkommen kahl. Uta brachte einen Spiegel hinüber und zeigte mir meinen Kopf von allen Seiten. Währenddessen massierte Mia eine ölige Substanz auf meiner Glatze ein, damit sie wie frisch lackiert glänzte. Das Ergebnis war ein glänzender, leicht geröteter Bowlingball. Ich sah nun fast geschlechtslos aus. Wie ein unbeschriebenes Blatt, auf dem nun ein Mann oder eine Frau gezeichnet werden konnte... oder beides.
Sie wussten genau was sie taten. Sie erschufen eine neue Person, nach ihren Vorstellungen, eine neue Frau, eine echte Frau... mich!
Sigi sagte: „Na? Hat doch gar nicht weh getan. Nicht wahr? Vielleicht ein bisschen erniedrigend, aber ohne großartigem Unbehagen. Okay. Ich befürchte dass das nächste Verfahren wehtun wird. Um deinen vollständigen Gehorsam zum Ausdruck zu bringen, haben wir beschlossen dir einen Nasenring zu verpassen. Natürlich nicht an den Seiten, sondern dort wo es wehtut und sofort zu sehen ist: In deiner Scheidewand. Dann kann man dich wie einen preisgekrönten Bullen, oder in deinem Fall... als Kuh, herumführen. Du kannst mir glauben, wenn eine Leine an deinem Nasenring befestigt ist, wirst du ganz schnell gehorchen. Selbst der leichteste Zug an der Leine wird sehr schmerzhaft sein.“

Dann ging alles plötzlich ganz schnell vonstatten.
Sarah lag seitlich auf dem Bett. Ihre Beine waren so zusammengebunden, dass die Knie gegen ihre Brüste drückten. Die Handgelenke waren immer noch auf dem Rücken miteinander verbunden. Sie schaute mich voller Mitleid an und biss auf ihren Knebel. Sie hatte genauso wie ich resigniert. Dennoch fragte sie sich was mit uns, was mit mir geschehen würde.

Mein Kopf wurde nach hinten gedrückt und Uta drückte ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand auf meine Mund und die Nase. Ich atmete den süßen Duft von Latex ein.
Kaum war mein Kopf nach hinten gedrückt worden, wurde ein breiter Gummiriemen über meine Stirn und Augen gelegt. Ich konnte weder meinen Kopf bewegen, noch etwas sehen. Dann wurde meine Nasenspitze nach oben gedrückt und zwei Finger benetzten meine Nasenöffnungen mit einer stechend riechenden Flüssigkeit. Ich vermutete dass es ein Desinfektionsmittel war und hoffte dass es auch den zu erwartenden Schmerz lindern würde.

Die Frauen warteten ungefähr eine Minute, während ich blind, stumm und unbeweglich vollkommen hilflos vor ihnen lag. Dann fühlte ich ein Kneifen in meiner Nase, und wusste dass der Ring durch die Nasenscheidewand gestoßen wurde. Es tat zwar weh, war aber nicht so schlimm wie von mir befürchtet. Ich roch den Metallkleber und hörte ein Klick, als der Ring geschlossen wurde.

Man entfernte den Gurt und ich schaute in den Spiegel, den Uta vor meinen Kopf hielt. Ich sah einen hellen Edelstahlring. Er hatte einen Durchmesser von fast zwei Zentimeter und berührte sogar meine Oberlippe. Es floss kein Blut. Das Desinfektionsmittel musste es unterbunden haben. Aber dennoch war der Anblick von mir erschütternd. Es war das Aussehen der vollständigen Unterwerfung. Ich war vollkommen kahl, geknebelt, gepierct an Nase und Brustwarzen. Nicht zu vergessen der Ring an meinem Hodensack. Aber, mir wurde ja gesagt dass er bald nicht mehr da wäre!

„Okay“, sagte wieder Sigi. „Die letzte Vorbereitung werden ein paar Tattoos sein, um dich an unsere gemeinsame Zeit zu erinnern. Uta ist ein echte Fachfrau in diesen Dingen.“
Und schon hielt Uta eine Tätowierpistole in der Hand und steckte eine Tintenpatrone in das Gerät ein.
Verglichen mit dem, was noch auf mich zukommen sollte, war dies relativ harmlos und ich versuchte mich zu entspannen.
„Also, unser Gummisklave, äh, unsere Gummipuppe. Wo soll das erste Tattoo sein?“, hänselte sie mich. „Ich denke, ich nehme ein paar intime und ein paar für jeden zu sehende Bereiche. Was ist Intim? Deine Brüste, dein Gesäß und deine neue Vagina. Du kannst dich schon mal an die neue Bezeichnung gewöhnen, Maxine.“ Sie kicherte, als sie meinen Penis in die Hand nahm und zusammen drückte. Dann drückte sie auf einen Knopf, und der Stuhl neigte sich summend nach hinten, bis meine Beine höher als mein Körper waren. Dann wurden die Lederriemen meiner Beine gelöst und sie plumpsten nach unten, aber Mia hatte nur darauf gewartet. Sie packte meine Beine zog sie fast bis zu meinem Kopf hinunter und hielt sie fest. Uta setzte sich auf die Rückseite meiner Oberschenkel hin, sodass ich unter ihren Rock schauen konnte und den gerüschten weißen Slip sah. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich hing also verkehrt herum in dem Stuhl und präsentierte meinen Hintern. Uta reizte meine Afteröffnung bevor sie anfing mit der Pistole zu arbeiten.

Es war nur leicht schmerzhaft, hauptsächlich unbequem, und ich versuchte mich auf die schönen Latexbeine und den schönen Latexhintern zu konzentrieren.

Nach einer Weile war sie fertig und der Stuhl summte. Ich wurde wieder in die Horizontale gebracht und meine Beine wurden wieder in den Beinauflagen befestigt und weit gespreizt. Dann setzte sich Uta zwischen meinen weit gespreizten Beinen hin und hielt drohend die Pistole in der Hand. Sie neigte sich nach vorne und fing an meiner Leiste an zu arbeiten. Dort war ich viel empfindlicher und zuckte zusammen. Ich grunzte hin und wieder in den Knebel hinein, während Uta scheinbar ungerührt weitermachte. Es fiel kein Wort. Die Frauen agierten wieder rein sachlich.
Als ich zur Seite schaute, sah ich wie Mia eine Pause einlegte und sich neben Sarah hinsetzte. Sie spielte an Sarahs Brüste und dann verschwand eine Hand unter Sarahs Rock. Sarah wand sich, konnte aber nur wenig tun. Bei Uta hatte sie sich nicht gewehrt. Sie mochte Mia kein bisschen. Das kümmerte Mia natürlich überhaupt nicht.

Uta war wieder fertig und näherte sich meiner linken Brust. Sie fragte: „Geht’s dir gut, mein Gummipüppchen?“ Dabei tätschelte sie meine Glatze und zerrte spielerisch an meinem Nasenring. „Noch ein wenig Schmerz, und wir sind fertig. Freu dich schon mal drauf, Maxine. Kein hässlicher Penis und Hoden, nur ein hübsches senkrechtes Lächeln.“
Uta lächelte und machte erst an der linken und dann an der rechten Brust weiter. Sie arbeitete schnell und war sehr geschickt. Schon bald war sie fertig, stand auf und betrachtete ihr Werk. Die anderen kamen hinzu um ebenfalls die Tattoos zu bewundern.

Man hielt einen Spiegel so hin, damit ich Utas Werk betrachten konnte. Auf meinem Gesäß stand in großen Buchstaben geschrieben: „PEITSCHE MICH HART AUS!“ Auf der anderen Backe war ein roter Pfeil, der auf meinen After zeugte und daneben las ich die Worte: „PENIS UND DILDO SIND HIER HERZLICH WILLKOMMEN.“
Ich stöhnte in den Knebel hinein. Rücksicht oder gar Feinsinnigkeit kannten die Frauen jedenfalls nicht!
Dann wurde mir meine Leistengegend gezeigt. Über meinem Penis sah ich im Halbkreis die Worte: „NEUE GUMMI-DOLLY“. Und über jeder Brustwarze stand im Halbkreis geschrieben: „SÜCHTIG NACH GUMMI.“
‚Okay’, dachte ich, ‚so ziemlich jeder kann die Nachricht oder Einladung verstehen. Ein BH und ein Slip würden das meiste davon vielleicht verdecken, aber öffentliche Duschen oder Nackt- Badestrände sind tabu!’

Die drei Frauen waren echt beeindruckt und entschieden sich schnell zu vergnügen. Sie hüpften auf das Bett. Drei in jungfräulichem Weiß und die arme Sarah. Sie liebkosten meine geknebelte und gefesselte und obendrein in einer Latex- Schuluniform steckende Freundin. Ich konnte den Anblick nicht länger ertragen und schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen.
Aber natürlich siegte meine Neugier und ich schaute dem Treiben zu. Man hatte rasch Sarah die Fesselungen abgenommen und die Uniform ausgezogen. Wieder waren es sechs Hände gegen zwei und Sarah hatte keine Chance gegen die Übermacht. Schließlich trug Sarah nur noch ihre Latexstrümpfe und Latexhandschuhe. BH und Slip wurden Sarah mit fröhlicher Hingabe vom Körper gezerrt, sodass die neuen Ringe frei waren. Die Frauen manövrierten Sarah auf den Rücken und Uta zog sich schnell ihren Slip und die Strumpfhose aus. Dann wurde Sarah der Knebel aus dem Mund genommen und Uta setzte sich auf Sarahs Gesicht, während Sigis Gesicht gegen Sarahs Unterleib gedrückt wurde. Mia befriedigte sich damit, indem sie an Sarahs Brustwarzen leckte und die Ringe verdrehte. Das ging dann eine ganze Weile so weiter, bis Sarah vor Wollust stöhnte.

Schließlich hob Sigi ihren Kopf hoch und leckte sich mit einem verschmitzten Lächeln die Lippen trocken. Mia und Sigi ließ Uta und Sarah alleine weiter machen. Die beiden lagen seitlich in der ‚69er’- Lage und, obwohl Sarah nicht gefesselt war, drückten die Lippen auf die Schamlippen der jeweils anderen. Ich konnte aber nicht sehen wie es mit den beiden weiter ging, denn Sigi und Mia näherten sich mir.
Sigi sagte: „Ich denke es ist an der Zeit dass Maxine ihre Abschiedstour unternimmt. Ab dem morgigen Tag wird sie eine neue Frau sein, wenn man es so sagen kann. Das wird das letzte Mal sein, dass du eine Imitation eine Ponygirls bist. Ab morgen wirst du ein echtes Ponygirl sein. Wir dich außerdem heute Abend, vor der Operation komplett reinigen. Wir werden dich und Sarah vor unserem Dreisitzer einspannen.“
Und dann befreiten sie mich schnell von dem Stuhl und Mia befestigte eine dünne Kette an meinen Nasenring und zog kurz daran. Ich konnte nichts dagegen tun. Meine Hände waren zwar frei, aber die Kette und der Nasenring machten mich vollkommen hilflos.

Ich war vollkommen nackt, wenn man von dem Knebel und dem Riemenslip absah. Nicht zu vergessen die Ringe! Und dann steckte sie wieder meinen Penis und die Hoden in den Genitalbeutel mit den spitzen Gumminoppen. Ich freute mich sogar darüber, denn das war nichts zu dem, was noch kommen sollte. Ich würde mich so gerne für den Rest meines Lebens mit diesem Unbehagen abfinden!

Sigi kicherte, als sie die Riemen des verteufelten Genitalbeutels durch meine Beine nach hinten zog und an dem Taillenbund des Riemenslips befestigte. Sie gab dem Beutel einen nicht allzu sanften Klaps und sagte: „Wir werden uns schon bald nicht mehr um diese hässlichen Dinger kümmern müssen. Wir werden heute auch auf das Korsett mit den künstlichen Brüsten verzichten. Ich will dass man deine hübschen Brustwarzenringe sieht. Deshalb werden wir dich jetzt in das Schlauchkorsett stecken.“

Es war ein harter Kampf um das Schlauchkorsett über meine Beine nach oben ziehen zu können. Dabei wurde zwangsläufig auch der Riemenslip etwas weiter nach oben gezogen, was wiederum dazu führte dass der Genitalbeutel noch weiter nach hinten gezogen wurde und äußerst schmerzhaft war. Aber dann hatten wir es geschafft und ich bewunderte wieder meine schmale Taille.
Dann war ein Body an der Reihe, den ich noch nicht kannte. Er war dunkelrot und hatte großzügige Öffnungen für Brüste, Gesäß und eine kleine verstärkte Öffnung mit drei Druckknöpfen, die direkt vor dem After liegen sollte.

„Dieser Body ist für Frauen bestimmt, aber ich bin mir sicher dass wir dich da hinein bekommen, obwohl er sehr eng sein wird“, sagte Sigi und klopfte wieder auf meinen Genitalbeutel.

Ich schritt durch die Beinöffnungen in das noch kühle Gummioberteil hinein. Die Beiden zogen den Body schnell über meine Hüften hoch. Das Gummi lag im Schritt eng und faltenfrei an. Natürlich wurde der Genitalbeutel noch mehr zusammengedrückt und die spitzen Noppen drückten sich noch schlimmer in meinen Penis und die Hoden hinein. Mein Gesäß blieb frei, sodass man deutlich die neuen Tattoos lesen konnte. Ich schob meine Arme in die Ärmel, die in fingerlosen Fäustlingen mit D- Ringen endeten. Als der Rückenreißverschluss bis zum hohen Stehkragen geschlossen wurde, spürte ich einen zusätzlichen Druck auf meiner Taille. Die Ausschnitte an meinen ‚Brüsten’ hatten jeweils einen Durchmesser von 10 Zentimeter und waren an den Rändern verstärkt. Sigi packte ziemlich grob in das Fleisch meiner ‚Brüste’ und zog daran. Als sie los ließ, bemerkte ich dass die verstärkten Gummiränder weiterhin das Fleisch nach vorne drückten, wodurch ich winzige Brüste bekam. Die Tattoos waren auch dort gut zu erkennen.
„Keine Angst“, sagte sie und zog an den Brustwarzenringen, „die Hormonbehandlung wird diese Babys wachsen lassen. Vielleicht wirst du irgendwann sogar Implantate bekommen, damit sie schön groß werden. Deine neuen Freunde stehen auf große Brüste. Er wird bestimmt gerne was dran hängen, während er dich fickt.““

Ich wusste dass sie mich hänselte. Ihre brutalen Worte schreckten mich aber dennoch ab. Vor meinen geistigen Augen sah ich mich, mit Glatze, dicken Titten und von hinten gefickt.

Ein sehr breites und stabiles Halsband wurde ganz eng um meinen Hals geschlossen. Es war ebenfalls dunkelrot. Dann wurden meine Arme nach hinten gezogen und die D-Ringe meiner Fäustlinge im Nacken am Halsband befestigt. Das war natürlich für meine Arme sehr schmerzhaft. Da ich gezwungen wurde ein Hohlkreuz zu machen, wurden meine ‚Brüste’ noch weiter nach vorne gedrückt und sahen dadurch etwas größer aus. Glücklicherweise war ich genauso wie Sarah sehr gelenkig. Doch wirklich schön war es nicht.

Mia nahm die Kette von meinem Nasenring ab, was mich sehr erleichterte. Weglaufen konnte ich ja sowieso nicht mehr. Dann zogen sie mir farblich passende Latexstrümpfe an, welche oben schwarze Ränder hatten und selbsthaftend waren, damit kein Strumpfhalter benötigt wurde. Als die Beiden meine Strümpfe glatt strichen, hätte ich es fast als liebevoll empfunden, so zärtlich strichen sie über meine Beine. Ich konnte mich aber dennoch nicht an jene Szene erfreuen, denn ich musste immer an die unerfreuliche Ankündigung denken.

Dann sah ich die Stiefel und war nicht überrascht dass die Fußteile Pferdehufen glichen. Die Stiefel waren ebenfalls rot und schwarz und hatten bis zu den Knien reichende Schnürungen.

Nachdem ich meine Füße hinein geschoben hatte, stellte ich fest dass ich darin einen sehr guten Halt hatte. Meine Füße steckten relativ steil darin. Es fühlte sich genauso an wie bei meinen High- Heels, die eine Absatzhöhe von 10 Zentimeter hatten. Die Sohlen hatten jeweils die Form eines Hufes. Es waren sogar echte Hufeisen angebracht. Mit diesen Stiefeln konnte man nicht rennen, eher langsam Spazieren gehen. Wir sollten ja auch kein Pferderennen machen, sondern überall auf dem Schulgelände zur Schau gestellt werden. Und ganz speziell ich sollte als gebrandmarkte ( tätowierte ), beringte, in Gummi verpackte und total gescherte unterworfene Stute vorgeführt werden.

Als ich versuchte mich an die Hufe zu gewöhnen, wurde ich nach vorne gebeugt und sollte meinen Pferdeschwanz bekommen. Ich brauchte nicht lange warten. Sigi kam zu mir und schob den Plug ohne Probleme in meinen After hinein. Nachdem dies geschehen war, blieb sie hinter mir stehen und sagte: „Ich denke dass Maxines After inzwischen gut gedehnt ist, Mia. Wir können jetzt einen Größeren benutzen.“
Während ich weiterhin gebeugt stehen musste und auf den Knebel biss, zog Sigi den ‚kleineren’ Plug wieder aus meinem After heraus und ersetzte ihn durch einen Plug, der zu meinem Entsetzen die gleichen Metallringe hatte wie jener Plug, den ich während der Nacht getragen hatte. Die Sadistinnen wollten wohl etwas mehr Spaß an mir haben, indem sie mich einer weiteren ‚Schock- Therapie’ unterwarfen. Als ob meine gegenwärtige Zwangslage nicht erniedrigend genug wäre!
Als Sigi den neuen und größeren Plug in meinen After hinein schob, befürchtete ich dass sie meinen After zerreißen wollte. Obwohl der Plug gut eingefettet war, wollte es Sigi zunächst nicht gelingen. Doch sie lachte nur und stieß den Plug mit aller Kraft dann doch in meinen After hinein.
Sigi befestigte den Plug an den Druckknöpfen und schraubte den langen Schwanz auf ein an dem Plug angebrachtes Gewinde auf. Das Gewinde zeigte um 45 Grad nach oben, sodass der Pferdeschwanz schön abstand, obwohl ich wieder aufrecht stand. Ich fühlte wie der Pferdeschwanz an meinen Oberschenkeln kitzelte. Der Pferdeschwanz war aber auch ziemlich schwer und drückte auf den Plug. Abgesehen davon spürte ich nun jede Körperbewegung in meinem After.

„Wir werden an dir noch ein paar weitere schöne zusätzliche Sachen wie das Geschirr anbringen, aber zuerst stellst du dich dort in die Ecke und wartest, bis wir Sarah umgezogen haben“, sagte Sigi.
Ich ging laut klappernd zur Zimmerecke. Dabei bewegte sich natürlich der Schwanz und ich fühlte jede Bewegung.

Während ich umgezogen wurde, hatten Sarah und Uta das Bett in Beschlag gehabt. Nun konnte ich sehen dass sie ineinander geschlungen auf dem Bett lagen. Uta hatte die Oberhand. Nachdem sie durch Sarahs Zunge den ersten Orgasmus bekommen hatte, hatte sie sich wieder die Strumpfhose und den Slip angezogen. Nun saß sie wieder mit ihrem Unterleib auf Sarahs Gesicht und ließ sich weiterhin von Sarahs Zunge verwöhnen. Wann immer Sarah versuchte aufzubegehren, drückte Uta ihren Unterleib noch fester auf Sarahs Gesicht. Doch dann neigte sich Uta nach vorne und beglückte ebenfalls Sarahs Schritt. Als Ergebnis wurde Sarah ganz ruhig und wehrte sich nicht mehr.
Da nickte Uta Sigi zu und die Beiden knebelten Sarah so schnell, dass diese sich nicht wehren konnte. Sarah bekam einen aufblasbaren Knebel verpasst, der dem meinen glich.
Dann zogen sie Sarah vom Bett herunter und zogen ihr die Handschuhe und Strümpfe aus. Sarah bekam einen Riemenslip, der ihre Backen auseinander drückte. Es folgte ein Latexbody, der fast genauso aussah wie meiner. Der Body hatte verstärkte Öffnungen für Sarahs Brüste und eine kleine verstärkte Öffnung mit drei Druckknöpfen vor dem After. Sarahs Backen wurden ebenfalls aus entsprechenden großzügigen Öffnungen leicht herausgedrückt. Der Schrittbereich des Bodys war jedoch anders gefertigt als bei mir. Dort sah ich eine verstärkte Öffnung in Form eines Ovals und daneben waren vier horizontale verstärkte Schlitze vorhanden. Mir war sofort klar, wofür die Schlitze da waren.

Der Rückenreißverschluss des Bodys wurde geschlossen und die D- Ringe von Sarahs Gummifäustlinge wurden am breiten Halsband befestigt. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich ein wenig, denn der Knebel wurde stramm aufgepumpt, sodass Sarahs Wangen weit nach außen gedrückt wurden. Sarahs Gesicht war immer noch ein wenig von Utas Lust- Säften verschmiert. Sarah ließ das Treiben scheinbar emotionslos über sich ergehen. Ihre herrlichen, festen Brüste wurden aus den verstärkten Öffnungen herausgedrückt und ihre Nippelringe schimmerten im Scheinwerferlicht. Sie beugten Sarah nach vorne, um ihr ebenfalls einen Plug in den After zu drücken.
Ich sah, dass jener Plug kleiner als meiner war, aber ebenfalls Metallringe hatte. Die Sadistinnen wollten also auch Sarah mit Elektroschocks quälen!

Sarah grunzte, als ihr der Plug in den After gedrückt und anschließend der Pferdeschwanz daran befestigt wurde. Ich sah aber bei ihr nicht den Hauch von Widerstand.

Dann hockte sich Uta zwischen Sarahs Beine und gab den freiliegenden Schamlippen, welche immer noch von den vorherigen Aktionen feucht glänzten, einen zarten Kuss.
Sarah keuchte leise, als Uta das eng anliegende Gummi etwas von Sarahs Körper weg zog und sanft die Schamlippenringe durch die horizontalen Schlitze zog.
Dann nahm Uta einen länglichen geöffneten Ring, er war ungefähr drei Zentimeter lang, und führte ihn durch die beiden Ringe der rechten Schamlippe. Dann drückte sie den Ring zusammen, sodass die Enden leise klickend einrasteten. Uta wiederholte es auf der anderen Seite. Dadurch wurden Sarahs Schamlippen auseinandergezogen und am Latexbody befestigt. Die geöffnete Scheide füllte die ovale Schrittöffnung aus.

All das geschah in vollständiger Stille. Ich hörte lediglich Sarahs Atem und sah dass sie hin und wieder heftig auf den Knebel biss, während Uta zu ihr aufblickte. Uta lächelte voller Stolz, denn sie hatte Sarah auf ihre ganz persönliche perverse Art und Weise geschmückt.

Ich wusste dass die zusätzlichen Ringe und das Gummi bei jedem Schritt und Tritt an den Ringen und somit an den Schamlippen ziehen würden, was für Sarah garantiert sehr stimulierend werden würde. Es würde ein grausamer Cocktail aus Erregung und Marter werden.

Dann wurden Sarah die gleichen Strümpfe und Stiefel angezogen, wie ich sie bereits trug. Auch Sarah hatte zunächst leichte Probleme mit den Stiefeln.

Wir waren nun identische Gummi- Stuten. Die einzigen Unterschiede waren Sarahs üppige Brüste, meine Tätowierungen auf Brust und Gesäß, sowie meine glänzende Glatze.
Sarah wurde durch die in die länge gezogenen Schamlippen gequält. Ich wurde durch die Gumminoppen des zusammengedrückten Genitalbeutels gequält.

Und dann verließen uns die Frauen. Wir starrten uns an, stumm, mit identischen Knebeln, die unsere Münder weit öffneten. Wir waren nicht zusammen oder sonst wie irgendwo angebunden, aber dennoch unfähig irgendetwas zu tun. Sarah schaute mich mit einem verzweifelten Blick an und näherte sich laut klackernd auf den harten Gummifliesen. Sie drückte sich gegen meinen Körper, rieb ihre beringten Brüste an meinen Brüsten und begann sogar ihren Unterleib gegen meinen Körper zu drücken. Ich wusste, sie versuchte es uns beiden angenehmer zu machen, aber ihre Berührungen ließen meinen Penis anschwellen, was mir wiederum starke Schmerzen bereitete. Ich schüttelte meinen Kopf und sie versuchte zu lächeln. Sarah verstand mich und hörte sofort mit ihren Reizungen auf. Stattdessen lehnte sie sich einfach an mich und atmete langsam durch ihre Nase ein und aus. Wir blieben eine Zeitlang so stehen und ließen unsere Gedanken schweifen. Wir versuchten Energie für die bevorstehende Tour zu sammeln.

Und dann kamen die drei Frauen zu uns zurück. Für meinen Geschmack kamen sie viel zu früh zurück.
Aber, oh mein Gott! Was für ein Anblick!
Ich weiß nicht, ob Sie liebe Leserin und lieber Leser jemals einen Dressur- Reitwettbewerb gesehen haben.
Diese drei Frauen waren jedenfalls genau so gekleidet. Die einzigen Unterschiede waren die, dass alles aus Gummi bestand, und Röcke statt Reithosen getragen wurden.
Die langen fließenden schwarzen Röcke reichten bis zu den Waden. Darunter sah ich glänzende eng anliegende Gummistiefel. Die Blusen waren weiß und hatten hohe Kragen. Die Krawatten waren ebenfalls weiß. Die schwarzen Jacken reichten bis zur Mitte der Oberschenkel hinunter und waren bis kurz unter den Brüsten zugeknöpft. Die Jacken hatten hinten großzügige Schlitze, damit die Frauen ohne Probleme auf einen Sattel sitzen konnten. Es fehlten natürlich nicht enge schwarze Handschuhe und die unvermeidlichen langen Peitschen. Die Frauen trugen sogar schwarze Zylinder auf den Köpfen. Die Haare waren streng zurück gekämmt und lagen fest am Kopf an. Über den Gesichtern lagen schwarze Schleier.
So konnten die Frauen genauso gut zu einer Dressur oder zu einem Begräbnis gehen! Ich dachte mir voller Sarkasmus: ‚Es passt beides, denn das ist das Ende von Max und der Anfang von Maxine.’
Trotz dieser düsteren Gedanken sahen die drei Frauen vollkommen phantastisch aus. Sogar deren Make-up passte zu jenem strengen und fast theatralischen Auftreten.

Sarah und ich wurden voneinander getrennt und Uta stellte sich vor Sarah hin. Sie ließ ihre Peitsche sanft über Sarahs bestens präsentierte Scheide fahren. Dann wurden wir ohne weitere Worte oder einer Gegenwehr unsererseits nach unten zu den Ställen geführt. Wir stellten schnell fest, dass man trotz der Hufeisen ganz gut gehen konnte. Obwohl meine Füße genauso steil gehalten wurden wie bei meinen High- Heels, gaben mir die breiten Standflächen dieser neuen Stiefel einen sehr guten Halt. Sarah schien sich ebenfalls sehr schnell an jene Stiefel zu gewöhnen.

Während wir wie Pferde laut klackernd zu den Ställen gingen, fühlte ich wie der Pferdeschwanz ständig meine Oberschenkel berührte und den großen Plug heftig bewegte.
Als wir in den ehemaligen Ställen standen, befestigte Mia zwei kleine Glöckchen an meinen Brustwarzenringen. Uta tat das Gleiche bei Sarah, kniff ihr aber vorher spielerisch in die Brustwarzen.

Bevor uns die Riemengeschirre angelegt wurden, schminkte Mia unsere Gesichter sehr auffällig mit dunkelrotem Lippenstift, auffallendem Lidschatten und breiten schwarzen Eyelinern. Danach wurden uns endlich die sehr unbequemen Knebel abgenommen und das Pferdebeißgeschirr angelegt. Doch anstelle der üblichen Metall- Beißstange drang ein fünf Zentimeter dicker und ebenso langer Gummipenisknebel in meinem Mund ein. Er schmeckte ziemlich stark nach Gummi, war aber irgendwie schwammiger, nicht so fest wie jene Knebel, die ich bis dahin kennen gelernt hatte. Und als ich auf den Gummipenisknebel biss, wurde er sofort größer und füllte fast meinen ganzen Mund aus.
Dieser Penisknebel war natürlich Teil des Geschirrs. Dann wurde ein breiter Riemen unter meinem Kinn befestigt. Dadurch wurde mein Kinn nach oben gedrückt und berührte nicht mehr das breite Halsband. Weitere Riemen folgten, sodass mein Kopf inklusive Glatze davon bedeckt war. Mein Nasenring konnte aber weiterhin locker auf meiner Oberlippe liegen bleiben. Dann wurden alle Riemen noch einmal nachgezogen.
Sarah bekam das gleiche Geschirr angelegt.

Es folgten die obligatorischen Federbüschel, welche oben auf unseren Kopfgeschirren befestigt wurden. Die Büschel waren so lang, dass ich ein Kitzeln hinten auf meiner Glatze fühlte. Danach wurden dünne Ketten an meinen Nippelringen befestigt, durch den Ring, der vorne an meinem Penisknebel war, geführt, über meine Schultern nach hinten gezogen und dort auf den hinter mir stehenden Pferdewagen gelegt. Mir war sofort klar, dass wir damit gesteuert werden würden. Mia legte uns Lederriemen um die Taillen. Da wir bereits nebeneinander vor dem Wagen standen, wurden die beiden Stangen des Einspänners an der linken, beziehungsweise rechten Seite unserer Taillenriemen befestigt.

Während Mia und Sigi auf dem Wagen Platz nahmen, stellte sich Uta vor Sarah hin. Sie hatte ein ganz spezielles intimes Geschenk für Sarah in ihrer Hand. Es war eine kleine Klemme mit scharfen Zähnen, an der ein Glöckchen befestigt war. Uta hob vorsichtig ihren Gesichtsschleier hoch und legte ihn auf ihre Hut. Sie sah wirklich schön aber auch eindrucksvoll aus. Sie war der Inbegriff einer kühlen nordischen Schönheit.
Uta sagte: „Sarah, mein Schatz. Ich überreiche dir meinen Orden als Anerkennung für deine wunderbare Begabung mich mit deiner Zunge zu beglücken. Ich befürchte er wird dir sehr wahrscheinlich wehtun, aber ich weiß dass du ihn ertragen kannst. Tu es für mich, mein Schatz. Du siehst in diesem Augenblick so wunderbar aus, und das hier wird die Krönung sein.“

Ich hatte das Gefühl, dass Uta Sarah für ihr ganz persönliches Eigentum hielt. Und selbst wenn Sarah einer ganz anderen Meinung war, so war es Uta letztendlich total egal. Uta tat so, als ob sie es bedauern würde, was in meinen Augen eine große Lüge war. Sie hockte sich jedenfalls vor Sarah hin und leckte und küsste Sarahs zwangsweise freiliegende Scheide. Als Uta Sarahs Klitoris reizte, begann Sarah zu stöhnen und kurz darauf zitterten ihre Beine.
Dann sagte Uta: „Nicht bewegen, mein Liebling. Das wird jetzt etwas wehtun, aber in ein paar Minuten wirst du es genießen.“
Uta setzte vorsichtig die Klemme mit dem Glöckchen auf Sarahs angeschwollene und überaus empfindliche Klitoris. Sarah stöhnte, schüttelte ihren Kopf und tänzelte auf ihren Hufen.
Dann stand Uta auf und hielt Sarah an den Schultern fest. Sie sagte: „So! Es wird dir gefallen. Die Klemme sitzt nicht zu fest, sodass nichts abgeklemmt wird und kein Schaden entsteht. Mein Geschenk ist eine kleine Gedächtnishilfe für meine Macht über dich und soll dir zeigen wie sehr ich mich um dich kümmere.“
Ich dachte mir dabei: „Die hat aber eine sehr komische Art ihre Zuneigung zu Sarah auszudrücken.’

Schließlich saßen alle drei Frauen auf dem Einspänner und Sigi gab uns Anweisungen. Sie sagte: „Nun denn, meine hübschen Stuten. Ich habe jetzt die Zügel in der Hand und ich rate euch mir zu gehorchen, sonst werden euch eure Brustwarzen ziemlich stark schmerzen. Die Regeln sind ganz einfach. Ihr kennt das ja schon von der siegreichen Fahrt mit Emma. Ein Zug an der linken Brustwarze, und ihr geht nach links, und so fort. Viel lustiger ist die Steuerung eurer Geschwindigkeit. Uta und Mia haben die Fernsteuerungen für eure Plugs in ihren Händen. Sie können die Stärke und Impulsdauer der Elektroschocks regeln. Hört mir jetzt genau zu, ihr Hübschen. Ihr passt eure Geschwindigkeit den Impulsen an. Mia und Uta können die Impulse von ganz langsam bis 60 Schläge pro Minute hoch regeln. Letzteres bedeutet für euch dass ihr einen gleichmäßigen Trab vorlegt. Wenn die Impulse bis auf 140 Schläge pro Minute gesteigert werden, heißt das für euch dass ihr ganz schnell rennt. Die Intensität der Elektroschocks kann ebenfalls verändert werden. Wenn wir der Meinung sind dass ihr wie bei einer Dressur die Knie schön weit nach oben heben sollt, werden die Elektroschocks ziemlich stark sein. Ich denke, ihr seid ein ziemlich intelligentes Paar und ihr werdet schnell lernen.“ Sie lachte. Dann fuhr sie fort zu sagen: „Und dann haben wir natürlich noch unsere Peitschen, um euch ein wenig anzuspornen. Ich befürchte, dass wir nicht widerstehen können eure schönen und gut zur Schau gestellten Arschbacken zu schonen. Und dein Tattoo, Maxine, ist für uns eine regelrechte Einladung. Und los! Auf geht’s!“
Bei ihrem letzten Wort traf mich ein scharfer Schlag ihrer Peitsche. Der Schlag war so stark, dass ich ihn sogar durch meinen Plug hindurch bis tief in meinen After hinein verspürte.
Ich ruckte sofort an und zog Sarah mehr oder weniger mit mir mit. Sie stöhnte und versuchte mit mir Schritt zu halten. Dann spürten wir die Elektroschocks und versuchten schneller zu gehen. Ich biss auf den Gummipenisknebel und versuchte mich auf mein Tempo zu konzentrieren. Die Glöckchen an meinen Nippeln bimmelten. Ich konnte auch Sarahs Glöckchen, einschließlich ihrer Klitoris- Glocke hören. Schließlich liefen wir in einem gleichmäßigen Rhythmus und klackerten laut über die gepflasterten Wege. Wir mussten einen wahrlich stolzen, schönen und perfekten Anblick abgegeben haben, während wir daher trabten. Unsere Glöckchen bimmelten, die Pferdeschwänze wedelten, die Kopfbüschel wippten.

Nachdem wir vielleicht fünfzig Meter zurückgelegt hatten, wurden die Impulse in meinem After immer stärker. Ich verdrehte die Augen zur Seite und sah wie Sarah ihre Knie hochhob. Ich kopierte es. Und als wir schließlich synchron daher stolzierten, rief Sigi: „Das macht ihr ganz gut, meine hübschen Stuten!“
Und dann spürte ich einen heftigen Zug an meiner rechten Brustwarze. Wir bogen nach rechts ab und dann ging es geradeaus weiter Richtung Hauptgebäude. Wir trabten als gehorsame, stumme Stuten weiter. Ich hatte Probleme mich darauf zu konzentrieren mit Sarah Schritt zu halten, denn mir kam immer wieder in den Sinn dass ich am Abend operiert werden sollte. Trotzdem versuchte ich die mir zugefügten Schmerzen in meinem After so gering wie möglich zu halten, indem ich gleichmäßig neben Sarah daher trabte. Die schmerzhaften Stromimpulse ließen aber meinen After zucken, was den drei Frauen hinter uns sichtlich gefiel.
Ich hörte immer wieder wie Sarah laut in den Knebel hinein stöhnte. Es war schwierig zu sagen ob sie vor Schmerzen oder vor Erregung stöhnte, denn das Glöckchen an ihrer Klitoris bewegte sich und klingelte ziemlich heftig. Ich konnte aber deutlich sehen, dass ihre Latexbeine stark glänzten. Es war also klar, dass Sarahs Lustsäfte nur so flossen!

Wir näherten uns vier Girls, welche auf dem Weg zum Tennisplatz waren. Sie trugen herrliche, weiße, glänzende Latex- Tenniskleidung. Als sie uns sahen, verstummten sie und bleiben stehen. In ihren Gesichtern las ich eine Mischung aus Vergnügung und Mitleid.
Ich nahm an dass Sigi uns zur Schule führen wollte. Doch dann lenkte sie uns zu dem großen Park. Als ich den weichen Boden unter meinen Hufen spürte, fiel mir das ‚Traben’ viel leichter. Als wir eine Lichtung erreichten, fühlte ich wie an beiden Nippelringen gezogen wurde und die Elektroschockimpulse in meinem After langsamer wurden. So drosselten wir unsere Geschwindigkeit, bis wir angehalten wurden. Die Impulse verstummten natürlich nicht, waren aber noch alle zwei oder drei Sekunden zu spüren und taten kaum noch weh. Ich empfand es als merkwürdig, denn der riesiger Plug und die Elektroschocks waren mit einem Male gar nicht mehr so unangenehm. Natürlich nur in jener Intensität.

Die Frauen stiegen ab und Sigi nahm eine Decke und einen Picknickkorb vom Wagen herunter. Mia und Uta kamen zu uns. Sie lösten die Zügel von unseren Ketten, und schlangen die Ketten um einen starken Ast. Ich kam mir wie ein Pferd in einem Western vor, dass angeleint wurde, damit der Cowboy in den Saloon gehen konnte. Und was taten wir? Wir verhielten uns auch wie Pferde! Wir standen ganz ruhig vor dem Baum und versuchten uns von dem anstrengenden Lauf zu erholen.
Mia kam zu mir und wischte den Speichel von meinem Mund und Kinn weg. Dann zog sie kurz an meinem Pferdeschwanz, lachte, und ging zu Sigi hinüber. Uta widmete sich ihrer Sklavin viel intensiver. Sie stand vor Sarah und genoss ihre Macht über ihr gefesseltes Opfer. Sie verspottete aber nicht Sarah. Uta rollte ihren Gesichtsschleier hoch und flüsterte Sarah etwas ins Ohr. Ich konnte es jedoch nicht hören. Uta liebkoste zärtlich Sarahs Brüste, sodass Sarah leise stöhnte. Und dann legte Uta eine Hand auf Sarahs offene und zur Schau gestellte Scheide. Sarah stöhnte und trippelte so stark auf der Stelle herum, dass ihre Glöckchen klingelten. Dann zog Uta ihre Hand zurück und zeigte lächelnd Sarah die triefend nassen Finger. Uta leckte ein paar Mal an einem Finger und wischte die restlichen Sekrete langsam an Sarahs Lippen und Nasenlöchern ab. Sarah musste nun ihren eigenen Intimgeschmack und Intimgeruch aufnehmen.

Nachdem dies geschehen war, gab Uta Sarah einen sanften Klaps auf den Hintern und ging zu den anderen, die ein angenehmes Picknick in der Lichtung genossen. Sie schienen sich nicht mehr um uns zu kümmern. Es war ihnen anscheinend egal dass die beiden stummen Stuten immer wieder ihre Füße anhoben um ihren Füßen eine kurze Erleichterung zu geben.
Die Frauen saßen auf einer Decke und genossen diverse Delikatessen, während wir vor einem Baum standen und nichts Weiteres tun konnten.
Obwohl wir nicht weit voneinander entfernt waren, befanden wir uns dennoch in zwei verschiedenen Welten.
Dort knallten die Sektkorken. Es wurde gelacht und die Gläser klirrten. Die Frauen hatten also eine wunderbare Zeit miteinander.
Und hier standen Sarah und ich. Wir waren beringt, trugen Stiefel mit Pferdehufen, waren hinten gestopft, lutschten an großen Gummipenissen und sahen äußerst bizarr aus. Sarah wusste ganz genau dass sich unsere Beziehung am Abend unwiderruflich verändern würde. Ich fühlte wie sie sich an mich lehnte, als ob sie mich trösten wollte.

Dann kam Uta wieder zu Sarah, tauchte einen ihrer im Gummihandschuh steckenden Finger in ihr Glas und ließ ihn danach über Sarahs zwangsgeöffnete Scheide fahren. Sarah atmete tief ein. Uta ging in die Hocke und leckte die Klitoris samt dem daran hängenden Glöckchen trocken. Anschließend erhob sie sich und ließ ihre Hände über Sarahs Brüste fahren. Ich bemerkte, dass Sarahs Nippel sich verhärteten. Doch dann nahm Uta ihre Hand fort und kehrte geheimnisvoll lächelnd zu Sigi und Uta zurück.
Sarah sah mich mit einem flehenden Blick an, aber ich schüttelte meinen Kopf und versuchte ihr zu signalisieren dass ich nicht böse auf sie war. Wie sollte ich auch? Ich dachte mir: ‚Wenn sie die Gelegenheit für ein Vergnügen bekommt, dann soll sie es auch wahrnehmen.’
Sarah verstand mich und lehnte sich an meinen Körper, sodass unsere Gummianzüge nur so quietschten.

Wir hörten ein Geräusch und verdrehten unsere Köpfe. Wir sahen unsere alten Freundinnen Amanda, mein Lieblingsmodell, und ihr Zögling Imogen.
Es kam mir so vor, als wären Jahre vergangen, als Emma, Amanda und ich Imogen abgeholt haben. Zweifelsohne war die arme Imogen entweder eine langsame Anfängerin, oder Amanda war eine sehr strenge Mistress. Imogen war als Ponymädchen gekleidet, aber mit ein paar Zusätzen, die ihr Amanda zugefügt hatte. Imogen folgte zwangsweise Amanda. Imogen hatte Probleme mit ihren Hufstiefeln. Sie trug einen Gummibody und Latexstrümpfe. Ihre Arme befanden sich auf dem Rücken, mit den Händen und Unterarmen nach oben, was garantiert sehr unangenehm und schmerzhaft war. Die Handgelenke waren am breiten Halsband befestigt. Wir konnten Imogens Gesichtsausdruck nicht sehen, da sie eine Latexmaske trug. Darüber saß ein Kopfriemengeschirr. Oben war an dem Lederriemengeschirr ein Federbüschel befestigt und eine Gummitrense steckte im Mund, sodass der Speichel auf die Brust tropfte. Aus Imogens After schaute ein Pferdeschwanz heraus. So musste sie also einen Plug im After tragen. In ihrem Schrittbereich sah ich den Abdruck eine Dildos, der garantiert Teil des Bodys war. Die arme Imogen war also vorne und hinten gestopft, was sie quälte und gleichzeitig erregte.
Amanda war deutlich mit Leib und Seele eine Domina! Sie zog an der Leine, die vorne an Imogens Halsband befestigt war. Imogen schien Widerstand zu leisten, aber Amanda hatte eine Reitgerte in der Hand, die sie hin und wieder gebrauchte.
Amanda trug die schwarze Latexuniform der Aufseherinnen. Sie sah wunderbar aus und ging wie ein Modell, mit diesem ‚überkreuzten’ Schritt daher. Aber hier war sie nicht auf einem Laufsteg, sondern zog ein Gummiponymädchen hinter sich her und genoss es!
Während sie sich uns langsam näherte, zog sie immer wieder sanft an Imogens Leine. Die drei Frauen auf der Decke drehten sich ebenfalls um und lächelten. Anscheinend erinnerten sie sich daran, dass Amanda einst eine Schülerin gewesen war. Ich fragte mich, ob Amanda jemals in den Klauen jener Frauen geraten war.
Sigi sagte: „Amanda, meine Liebe. Glückwünsche zu deiner Beförderung zur... Aufseherin und Lehrerin. Ich verstehe dich ganz genau warum du hier bleiben wolltest. Das ist wunderbar, und schon hast du eine Schülerin um die du dich kümmern darfst. Wie ich sehe, trainierst du sie bereits als Pony. Ausgezeichnet. Obwohl, meine Liebe, ich sehe dass du nur an der Leine zerrst. Ich würde an deiner Stelle viel öfter die Peitsche benutzen. Und du weißt dass ich die Peitsche nicht zur Schau dabei habe.“
Die anderen Beiden lachten und Amanda lächelte zurück. Mir gefiel Amanda, denn sie trat den Dreien mutig und entschlossen entgegen. Amanda erwiderte: „Wie du weißt, war ich hier einmal eine Schülerin gewesen, Sigi. So kenne ich beide Seiten der Medaille. Manchmal erreichst du mit Hingabe mehr als mit Schlägen. Imogen wird es schon lernen, und wenn sie sich mir widersetzt wird sie schon noch die Peitsche zu fühlen bekommen. Aber ich werde sie nach meinem Vorgehen unterrichten, Sigi.“
Sigi lächelte, aber ich wusste dass sie liebend gerne Amanda auf der Stelle in ihre Gewalt gebracht hätte. Doch als Aufseherin war Amanda tabu. So sagte Sigi: „Das bezweifele ich nicht, meine Liebe. Ich habe außerdem gehört wie du dich um deinen ehemaligen Freund gekümmert hast. Das hast du sehr gut gemacht.“
Amanda sagte: „Tja, aber eigentlich muss ich Maxine dafür danken. Sie hatte uns vor diesen Mann beschützt.“ Sie lächelte mich liebevoll an. Dann fragte sie: „Übrigens, wo wir gerade dabei sind. Macht es dir was aus, wenn ich kurz ein paar Worte mit Maxine und Sarah wechsele, bevor ich wieder gehe? Ich muss nämlich Imogen zum Pferdekarussell bringen, wo sie mit ihren Hufen ein paar Runden drehen wird.“
Imogen stöhnte, aber Amandas Blick ließ sie sofort verstummen.
„Natürlich nicht! Geh nur zu ihnen, aber ich befürchte dass es ein einseitiges Gespräch wird.“
Die Frauen lachten über jenen Scherz. Amanda lachte nur halbherzig mit. Dann näherte sich Amanda, sie zog dabei Imogen mit sich. Sie legte nacheinander ihre Hand auf unsere Wangen und sprach ganz ruhig mit uns. Ich dachte mir dass dies DIE Gelegenheit wäre ihr mitzuteilen was geschehen war und was am Abend auf mich zukommen sollte. Miss Broad sollte diesem Wahnsinn ein Ende setzen.
Amanda sagte: „Hallo, meine lieben Freunde. Emma sagte mir dass ihr in den Händen der Drei seid. Es tut mir so leid, aber Miss Broad scheint immer noch Gefallen an Sigi zu haben. Oh weh, wenn ich dich so sehe, Maxine, tut es mir in der Seele weh. Ich hoffe, dass sie euch nicht zu viel wehtun. Sie sind echt zu weit gegangen. Mir tut das mit deinen Haaren echt leid. Der Haarschnitt, den Emma dir gegeben hatte war viel schöner. Aber das wird schon wieder wachsen. Keine Angst.“
Ich versucht Amanda anzuschreien, ihr zu sagen was für den Abend geplant war. Aber wie sollte das mit diesem riesigen Gummipenis im Mund gehen? Ich miaute ziemlich laut und schaute nach unten, aber Amanda schien meine Nachricht nicht zu verstehen.
Sie sagte: „Mir gefallen die Schwänze. Ich wette, dass sie größer sind als Imogens Schwanz. Sie trägt ihren ersten Plug. Doch so, wie sie sich gibt, könnte man meinen sie hätte einen Torpedo im Hintern. Ich muss aber auch sagen dass es mir ziemlich gut gefallen hat als ich ihr den Plug in den Hintern geschoben habe. Ich weiß noch ganz genau wie es bei mir beim ersten Mal war.“
Dann sah sie Sarahs zwangsgeöffnete Scheide und das Glöckchen an der Klitoris. Amanda war nicht schockiert. Sie musste es früher schon einmal gesehen oder selbst erlebt haben. Sie sagte: „Hmmm. Ich hatte vor ein paar Monaten auch so ein Ding getragen. Es tut zwar ein wenig weh, aber ist ganz gut auszuhalten. Sarah, man kann sich echt an den Schmerz gewöhnen. Und es hilft ungemein in eine untertänige Rolle geführt zu werden. Es gab Zeiten, da wollte ich wahrlich ein Sub werden, jedenfalls für eine gewisse Zeit. Falls du wirklich bei uns bleiben willst, und das hoffe ich sehr, würde ich mich darüber freuen wenn du mich mal für ein paar Tage dominierst.“
Sie lächelte so hübsch, dass niemand auf die Idee kommen konnte sie für eine Mistress zu halten.
Und dann sagte Amanda: „Ihr müsst verstehen dass ich jetzt wieder gehen muss. Haltet durch. Wir sehen uns später.“

Ich schaute sie mit einem flehenden Blick an und schrie in den Knebel hinein, aber es war zwecklos. Amanda nahm anscheinend an dass ich mich lediglich über meine gegenwärtige Zwangslage beklagen wollte. Sie küsste uns auf die Wangen und zog an Imogens Leine, als sie uns verlief und beiläufig den anderen zuwinkte. Ich hatte auf eine mitfühlende Haltung von Amanda gehofft. Aber die Realität dieser Schule war eben brutal und Tätowierungen waren sicherlich nichts Außergewöhnliches. Es schien so als ob die Bedeutung der Tattoos wahr werden sollte. Diese eine Chance meinem Schicksal entfliehen zu können war vertan und so stampfte ich wütend mit den Hufen auf dem Boden auf.
Mir wurde bewusst, dass ich Latexkleidung und Unterwerfung begehrte. Emma fehlte mir! Ich sehnte mich nach ihrer angenehmen Strenge, mit der sie mich zu einer Schülerin verwandelt hatte. Mir gefiel es sogar geknebelt zu sein, wenn es nicht all zu streng war, und ich sehnte mich nach den höchsten High- Heels und Emmas bizarrer Geschmack der meine Latexkleider betraf. Mir gefiel es sogar in einem Korsett streng geschnürt zu sein. Ich dachte mir, dass Sarah sich ebenfalls zu Emmas Strenge zurück sehnte, selbst wenn sie manchmal schmerzhaft und sehr erniedrigend gewesen war.
Diese drei Frauen waren dagegen ganz anders. Was in deren Köpfen vor sich ging, war für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar.

Sie hatten ihr Picknick beendet und alles wieder eingepackt. Sie befestigten die Zügel an unseren Ketten und schon trabten wir wieder los. Die schmerzhaften Impulse in meinem After wurden schneller, und so liefen wir auch schneller. Unsere Glöckchen bimmelten laut, die Schwänze wedelten heftig. Ich hatte bemerkt, dass in der letzten halben Stunde Gewitterwolken am Himmel aufzogen und dass es bald stark regnen würde. Keine Aufseherin oder Schülerin war mehr zu sehen. Nur wir waren noch Draußen.

Nach ungefähr zehn Minuten sanften Trabs spürte ich die ersten Regentropfen auf meiner Glatze. Zuerst war es ein warmer Sommerregen und noch recht angenehm. Aber innerhalb weniger Minuten wurde aus dem leichten Regen ein Platzregen und das Wasser lief in Strömen über unsere Gummikostüme. Die Latexkleidung lag so eng an, dass kein Regenwasser darunter gelangen konnte, obwohl ich darunter bereits ganz nass geschwitzt war.

Wir erreichten den Hauteingang des Schulgebäudes und ein Zug an den Nippelringen zwang uns stehenzubleiben. Dann spürte ich wie die schmerzhaften Impulse in meinem After auf eine ‚angenehme’ Stufe herunter geregelt wurde. Unsere Zügel wurden an der Haustür angebunden und die drei Frauen liefen durch den heftigen Platzregen ins Haus hinein. Sie lachten und kicherten wie... Schulkinder. Sarah lehnte sich an mich, während der heftige Regen auf uns niederprasselte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah so sexy aus, obwohl ihr Haar nass und strähnig am Kopf herunter hing. Sarah strahlte in meinen Augen stets eine gewisse sexuelle Aura aus. Unsere Schminke verlief langsam und die Gesichter sahen verschmiert aus. Sarah kuschelte sich ganz fest an mich und suchte meine Wärme. Mir wurde schnell kühl, während der Regen auf meine Glatze hämmerte. Das war für mich eine vollkommen neue Erfahrung.

Sarah schaute mich mit einem traurigen Blick an. Sie wusste, dass wir trotz Amandas Besuch unsere Chance verpasste hatten und meine Zeit ablief. So standen wir bestimmt zehn Minuten im Regen und trippelten von einem Bein auf das andere.

Da erschien Emma. Ich war so froh meine alte Gegnerin als auch Trainerin und Mistress wieder zu sehen. Was hatte ich Anfangs für eine Angst vor ihr gehabt! Aber dann war unser gegenseitiger Respekt gewachsen und daraus eine große Zuneigung geworden. Sie war streng, aber fair, und obendrein eine wunderbare geschickte Domina, die wusste wo die Grenzen lagen, und wie man sie sanft hinaus schieben konnte. Sie war jemand, der ich vollkommen vertrauen und die ich verehren konnte. Und in jenem Augenblick wollte ich lieber auf der Stelle wieder von ihr dominiert werden.

Sie trug die Latex- Uniform einer Aufseherin, streng und doch provozierend, und sehr sexy. An ihrer Taille hingen ihre Werkzeuge wie Ballknebel, Peitsche, Augenbinde und Handschellen. Als sie uns sah, kam sie trotz des starken Regens sofort zu uns und umarmte uns. Das war vielleicht meine letzte Gelegenheit, und ich miaute in den Knebel hinein. Sarah tat es ebenfalls. Emma sagte nichts. Sie schaute uns schweigend an. Vielleicht war jene Begegnung zu emotional für sie gewesen. Wir trennten uns und sie trat einen Schritt zurück. Dann lächelte sie und sagte: „Also... du hast bisher... überlebt, Maxine... und du auch, Sarah. Sigi und ihre Freundinnen scheinen diesmal euch gegenüber etwas Besonderes auszuhecken. Sie scheinen immer noch Miss Broads Zustimmung zu haben. So weiß ich nicht was ich für euch tun kann.“ Sie schaute nach unten und schien nachzudenken. Dann sagte sie: „Ich wünschte mir ihr wärt immer noch bei mir.“
‚Oh Gott’, dachte ich. ‚Dann tu es doch! Wenn ich nur reden könnte!’ Ich stampfte mit dem Fuß auf und nickte heftig mit dem Kopf. Dann schaute ich nach unten zu meinen versteckten Genitalien, aber Emma begriff nicht was ich damit andeuten wollte. Ich schrie wieder in den Knebel hinein, schaute sie mit einem flehenden Blick an, aber sie schüttelte nur ihren Kopf. Sie wusste dass ich sprechen wollte. Natürlich wusste sie nicht den Grund, aber es wäre Wert gewesen wenn sie das Risiko eingegangen wäre und meinen Knebel entfernt hätte. Sie befürchtete wohl zu einer Schülerin degradiert und streng bestraft zu werden. Emma betrachtete uns genauer. Sie erkannte sehr wohl wie groß unsere Plugs waren und überprüfte unsere Ringe. Dann sagte sie: „Maxine, sie haben dir wirklich sehr viel angetan. Das muss alles sehr wehgetan haben.“
Ich nickte und erntete ein mitfühlendes Lächeln.
Dann sagte Emma: „Tattoos können entfernt werden. Darüber musst du dir keine Sorgen machen.“
Das war mir schon klar, aber das war ja für mich das geringste Problem!
„Keine originellen Texte, was?“, sagte sie und versuchte mich damit zu trösten.
Ich fühlte mich erniedrigt und war weiterhin unfähig das zu sagen, was ich unbedingt aussprechen musste. Was mit mir passieren sollte, ging weit über jede normale Unterwerfung hinaus. Emma befühlte sanft meinen Nasen- und die Nippelringe. Dabei bimmelten leise die Glöckchen. Ich schaute sie wieder mit einem flehenden Blick an, und flehte zu Gott damit sie mir endlich den Knebel aus dem Mund nehmen würde! Aber nein, sie tat es nicht und schaute nun Sarah an. Emma sagte zu ihr: „Und du, meine arme Sarah, hast die gleiche Behandlung bekommen. Was haben sie nur mit deinen Schamlippen gemacht? Das muss ja höllisch wehgetan haben.“ Sie befühlte die Glocke, die an Sarahs Klitoris hing und Sarah stöhnte.
„Ich würde liebend gerne das hier abnehmen, aber... Du verstehst sicherlich dass ich das nicht kann“, sagte Emma und Sarah nickte. „Jedenfalls würde es sogar noch mehr wehtun wenn ich das jetzt täte, denn dann schießt das Blut wieder hinein und das tut höllisch weh. Besser ich lasse es hängen. Oh du armes Ding“, sagte Emma und sah wirklich verzweifelt aus.
Oh Gott, wenn sie nur die ganze Wahrheit wüsste!
Emmas Haare lagen inzwischen pitschnass am Kopf an und ihr wunderbares Kostüm glänzte in dem sintflutartigen Regen. Dann verließ sie uns, ohne zurückzublicken. Sie kam allerdings kurz darauf wieder zu uns zurück. Sie hatte Papiertaschentücher und zwei lange Gummicapes mit Kapuze dabei. Zuerst wischte sie von unseren Gesichtern das zerlaufende Make-up weg und sagte: „Selbst ohne Make-up seid ihr immer noch zwei Schönheiten.“
Sie lächelte nachdenklich. Dann legte sie uns die Capes über unsere Schultern und schloss die Druckknöpfe ohne an den Ketten zu ziehen.
„Mehr kann ich nicht für euch tun. Ich werde wahrscheinlich sogar dafür bestraft werden, aber das ist mir egal. Die Capes werden euch warm halten“, sagte Emma und zog die Kapuze über meine Glatze. Dann hielt sie kurz inne und sagte: „Ich war so stolz auf deine Frisur, die ich dir... Und jetzt ist alles zunichte gemacht. Das tut mir so leid. Die Haare werden aber wieder wachsen, und bis dahin haben wir ja alle Arten von Perücken für dich. Aber das ist solch eine Schande. Ich weiß dass ich manchmal eine harte Domina war, aber wenn ich dich jetzt so sehe, würde ich gerne...“
‚Oh Gott’, dachte ich, ‚hör endlich auf zu reden und handele. Der Knebel! Du musst nur meinen Knebel entfernen!’
Ich ahnte dass Emma kurz davor stand uns zu verlassen. So bewegte ich mich etwas nach vorne und lehnte mich wie ein gehorsames Pferd an ihre Schulter. Emma umarmte erst mich und dann Sarah. Ich wusste, dass sie nicht bleiben wollte und unseren Anblick nicht mehr ertragen konnte. Ich hatte aufgegeben einen weiteren Versuch zu starten, um mich bemerkbar zu machen. Was geschehen sollte, sollte geschehen. Alles war so sinnlos für mich geworden.

Emma küsste uns auf unsere Stirn und ging ohne sich umzudrehen.

Sarah kuschelte sich so gut es ging an mich. Ich fühlte mich aber dennoch verlassen und allein auf dieser Welt.
Wir blieben so etwa eine halbe Stunde lang im Regen stehen. Die Tropfen prasselten auf unsere Kapuzen. Immerhin war uns nun nicht mehr kalt.

Wegen des auf unsere Kapuzen prasselnden Regens hatte ich nicht die Schülerinnen kommen gehört, die plötzlich vor uns standen. Es waren ungefähr 5 oder 6 junge Schülerinnen, deren Unterricht gerade zu Ende war. Sie sahen so schön in ihren Latex- Schuluniformen aus. Sie hatten ihre Regenschirme aufgespannt und standen zunächst kichernd und etwas verlegen um uns herum. Aber dann begannen sie uns zu untersuchen. Sie öffneten unsere Capes und befühlten zunächst Sarahs Klitorisglocke und Pferdeschwanz. Dann sahen sie meinen Nasenring, die Tattoos und meine unter der Kapuze verborgene Glatze. Zwei mutigere Schülerinnen bewegten meinen Plug und drückten mit den Händen gegen meinen Schrittbereich, was natürlich wegen des verfluchten Genitalbeutels sehr weh tat.
Wir konnten nichts dagegen tun und standen wie zwei stumme Schaufensterpuppen herum. Schließlich kam eine Aufseherin und schritt ein. Anscheinend hatte sie Mitleid mit uns. Sie scheuchte die Schülerinnen fort.

Als der Regen endlich aufgehört hatte, kamen unsere drei Peinigerinnen zu uns zurück. Miss Broad und Camille folgten ihnen. Mia und Uta nahmen uns unsere Capes ab. Es war ihnen anscheinend egal woher sie gekommen waren. Ich sah dass Camille schockiert war. Sie sah in ihrem roten Latex- Minikleid wunderbar aus. Ihre Strümpfe und High- Heels hatten die gleiche Farbe. Ihr Gesichtsausdruck sagte mir aber dass sie Mitleid mit uns hatte.
Miss Broad wollte nicht ihr Gesicht verlieren und schaute sich scheinbar interessiert unsere Ringe und meine Tätowierungen an.
Das war meine letzte Chance, und ich versuchte zu Miss Broad einen Augenkontakt herzustellen. Ich stöhnte in den Knebel hinein, doch sie schien sich vielmehr für meine Ponyuniform und die vielen Zusätze zu interessieren.

Sigi sagte: „Keine Angst, Linda, das Haar wird wieder wachsen und bis dahin wird eine Perücke die Glatze verdecken.“
Ich sah aber dennoch dass Miss Broad über die vielen Dinge, die man uns angetan hatte, schockiert war. Sie befühlte sanft meinen Nasenring, dann meine Nippelglocken. Dann sah sie die Tattoos. Ich stöhnte wieder laut in den Knebel hinein und stampfte mit den Fuß auf, aber Miss Broad drehte sich zu Sigi um und sagte: „Du weißt genau dass du diesmal den Bogen überspannt hast, Sigi. Maxine ist meine Lieblingsschülerin, die Beste die ich seit langer Zeit bekommen habe. Vielleicht ist sie von Natur aus Devot veranlagt. Auf jeden Fall liebt sie Gummikleidung. Wir können vielleicht die Tattoos entfernen, was natürlich sehr weh tun wird. Die Ringe hingegen sind sehr schön. Das habt ihr gut gemacht. Und selbst mit Glatze sieht Maxine immer noch sehr gut aus.“
Ich wollte sie anschreien. Wusste sie überhaupt was noch kommen sollte?
Miss Broad legte eine Hand auf meine Glatze und sagte: „Ihr verlasst uns morgen, und ich kann verstehen dass du einen Narren an Maxine gefressen hast. Aber, Sigi, ich möchte dich noch einmal warnen. Ich will dass Maxine und Sarah morgen früh wohlbehalten zu uns zurück kehren. Ist das klar? Die beiden sind mir, als auch Emma und Camille ans Herz gewachsen.“
„Du musst dir keine Sorgen machen, Linda“, sagte Sigi. „Wir werden nur ein bisschen Spaß mit ihnen haben.“

Ich schrie in meinen Knebel hinein, wurde aber wieder nicht richtig verstanden. Oder doch? Miss Broad schien etwas zu spüren. Sie schaute jedoch Sigi lediglich mit einem drohenden Blick an und sagte nichts. Ich schüttelte vor Enttäuschung meinen Kopf und jammerte ein letztes Mal. Und was tat Miss Broad? Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich auf meine Stirn. Dann tätschelte sie meinen nackten Hintern. Sie wiederholte das mit Sarah und ging dann Arm- in Arm mit Camille ins Schulgebäude zurück!
Die letzte Chance meinem Schicksal zu entgehen war vertan!

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