Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 18.12.2010

Mädchenpensionat II

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 6

Sobald die Beiden fort waren, sagte Sigi: „Du hast es fast vermasselt, Maxine. Aber jetzt ist es zu spät. Dein Schicksal ist besiegelt und es gibt für dich keine Rettung. Bald gibt es nichts mehr zu verheimlichen.“

Sie nahm die Zügel in die Hand und setzte sich zu den anderen auf den Wagen. Ich spürte wie die schrecklichen Impulse in meinem After heftiger und schneller wurden, sodass wir los rannten. Diesmal begann sie zusätzlich meinen Hintern auszupeitschen, als ob sie mir das Laufen beibringen wollte. Wir mussten immer schneller rennen und Sarah versuchte verzweifelt mit mir Schritt zu halten. Wir rannten an mehreren Klassenzimmern vorbei und ich sah kichernde und entsetzte Gesichter an uns vorbei fliegen. Wir mussten ein wahrlich beeindruckender Anblick gewesen sein.

Wir blieben an den Sportplätzen stehen und die Frauen stiegen vom Wagen ab, um sich in die Sonne zu legen. Ich fragte mich wie sie das trotz der vielen Gummikleidung aushielten. Wir standen derweil wieder wie zwei stumme, gehorsame Pferde an einem Pfahl angeleint herum. Der Regen hatte aufgehört und die Sonne unsere Körper getrocknet. Ich sah dass wieder Lustsäfte an Sarahs Schenkeln herunter liefen. Der schnelle Lauf musste ihr etwas Vergnügen gebracht haben. Mir tat dagegen der Hintern weh!
Bald begann ich in der heißen Abendsonne zu schwitzen und ich nahm den Geruch von Schweiß und warmen Latex wahr.
Die Pause währte aber nicht lange und wir liefen wieder zu den Ställen zurück. Dort angekommen fragte ich mich ob nun das Ende meines Lebens als Mann gekommen sei. Ich machte mir etwas Hoffnung, denn ich zweifelte plötzlich daran und fragte mich ob Sigi wirklich so weit gehen würde.

Sie machten uns vom Wagen los und nahmen uns die Glöckchen und Zügel ab. Uta, sie hatte so einen merkwürdigen Schimmer in den Augen, führte Sarah weg.
Dann nahmen Mia und Sigi mir das Kopfgeschirr ab und zogen den Knebel aus meinen Mund heraus. Bevor ich etwas sagen konnte, war auch schon der große Penisknebel durch einen roten Ballknebel ersetzt. Sie führten mich die Treppe hinauf und brachten mich wieder zu dem Gummiraum.
Sie hatten anscheinend noch viel vor, denn sie zogen mich rasch aus. Ich hatte jedoch zu keinem Zeitpunkt die Gelegenheit mich zu wehren. Sie legten mir Manschetten um die Fußgelenke, und ehe ich mich versah, hing ich kopfüber mit weit gespreizten Beinen unter der Zimmerdecke. Ich sah, wie sie sich umzogen. Sie zogen sich wieder weiße Latex- ‚Krankenhauskleidung’ an. Es sah zunächst alles verwirrend für mich aus, da ich auf dem Kopf stand, vielmehr hing. Sie zogen sich rasch weiße Strumpfhaltergürtel, weiße Slips, weiße BHs und weiße Strümpfe an. Dann folgten hellblaue geknöpfte Blusen und weiße knielange Schwesternkleider, die bis zu den Brüsten reichten und deren Schulterträger hinten gekreuzt wurden. Sie trugen die klassischen Uniformen einer Krankenschwester, allerdings komplett aus Latex. Und die Uniformen standen den Beiden überaus gut. Ich musste erst einmal das Ganze verdauen. Doch da kam Uta herein. Sie schob etwas vor sich her. Als ich es erkannte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf heraus.

Uta rollte Sarah in den Raum hinein, denn Sarah befand sich in einem gläsernen Behälter, der auf vier Rollen montiert war. Die Grundfläche des Behälters war ungefähr ein Quadratmeter groß und der Behälter sah ziemlich massiv aus. Sarah trug einen sehr eng anliegenden roten Latexganzanzug und hockte kniend in dem Behälter. Eigentlich sah es gar nicht so schlimm aus. Sarahs Knie und Schienbeine ruhten auf einem festen Kissen. Eine zwischen den Knien angebrachte Spreizstange, und die an den Enden der Spreizstange befestigten Handgelenke, sorgten dafür dass Sarah sich nicht erheben konnte. Ihre beringten Brustwarzen schauten aus entsprechenden kleinen Öffnungen aus dem Anzug heraus. Zwei dünne Schläuche führten aus dem Schrittbereich von Sarahs Anzug, durch wasserdichte Öffnungen des Behälters, ins Freie. Dort befanden sich die Pumpbälle. Mir war sofort klar, dass Sarah im After als auch in der Scheide mit aufblasbaren Dildos gefüllt war. Dann fiel mir der Deckel des Behälters auf. Der Deckel war mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Das Besondere an dem Deckel war die Öffnung, aus der Sarahs Kopf heraus schaute. Sie trug um den Hals einen dicken Gummikragen. Der Behälter war für meinen Geschmack etwas zu hoch, denn Sarahs Kopf wurde ziemlich stark angehoben, sodass sie gezwungen war mit gestrecktem Oberkörper in dem Behälter zu knien, was garantiert nicht sehr bequem war. Ich entdeckte aber auch noch eine weitere Gemeinheit. Der dicke Gummikragen sorgte dafür dass Sarahs Kopf in den Nacken gedrückt wurde, sodass ihr Gesicht nach oben schaute. Und auf dem Deckel, genau vor Sarahs Gesicht befand sich eine Art Sitzgelegenheit. Mir war wiederum sofort klar dass dort Uta Platz nehmen würde, um sich von Sarahs Zunge verwöhnen zu lassen.

Sarahs Kopf steckte in einer dicken und hauteng anliegenden schwarzen Latexmaske mit roten Einfassungen um Mund, Nase und Augen.
Sarah war also in einem gläsernen Behälter gefangen, aus dem ihr Kopf herausschaute, um den Frauen zu dienen, und trug in sich aufblasbare Dildos. Sie konnte ihren Körper nicht einen Millimeter bewegen.

Als Uta Sarah immer näher an mich heran schob, sah ich wie Sarah ihre Augen verdrehte um mich sehen zu können. Sie war zwar nicht geknebelt, sagte aber kein Wort. Ich nahm an, sie wusste genauso gut wie ich dass es keinen Sinn machte die Frauen um Gnade zu bitten.

Uta war bereits genauso gekleidet wie die andern beiden, vollführte aber dennoch vor meinen Augen eine ziemlich theatralische Aufführung. Sie hob ihr Kleid hoch und rollte ihren weißen Gummislip nach unten. Sarah und ich wussten genau was kommen würde. Uta drehte sich zu Sigi herum und fragte mit einem bösen Lächeln: „Es macht euch doch nichts aus dass ich Sarahs Lippenbekenntnis genieße, während ihr Maxine einen Einlauf verpasst? Sie ist nämlich darin sehr gut.“
Die anderen beiden lachten über das Wortspiel und Sigi sagte: „Natürlich nicht, meine Liebe, eine von uns muss schließlich die vorhandene Begabung ausnutzen, während wir uns um Maxine kümmern.“

Mia und Sigi zogen sich rote Gummikittel, Handschuhe und Chirurgenmasken an. Dann öffnete Mia ein Glas mit Gleitcreme und schaufele mit zwei Fingern eine gute Portion davon heraus. Sie stieß sofort ihre glitschigen Finger in meinen After hinein. Sie konnte ohne Probleme erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger gleichzeitig in meinen After hinein drücken. Dann verteilte sie die Gleitcreme. Kaum hatte sie ihre Finger wieder heraus gezogen, rammte Sigi ein Einlaufrohr tief in meinen After hinein.

Während das Wasser in meinen Darm hinein lief und den Bauch immer dicker werden ließ, streichelte sie meinen Penis und die Hoden. Dabei sagte sie: „Sage ihnen Auf Wiedersehen, meine liebe Maxine.“ Sie kicherte.
Währenddessen sah ich wie Uta ihr Kleid hoch hob und sich auf das Sitzkissen setzte, welches vor Sarahs Gesicht lag. Sie machte es sich bequem und ließ das Kleid wieder über Sarahs Kopf fallen. Ich sah wie Sarah verzweifelt ihre gefesselten Hände bewegte und den unter dem Kleid versteckten Kopf leicht verdrehte. Aber Uta nahm Sarahs Kopf in ihre Hände und führte ihn vor ihre eigene Scheide. Sarah stöhnte kurz, doch sie wurde rasch zum Schweigen gebracht, denn ihr Kopf wurde sanft gegen Utas Scheide gedrückt.

Inzwischen drang immer mehr Wasser in meinen Darm ein. Sigi begann meinen Bauch zu massieren und drehte hin und wieder meine Nippelringe herum. Ich biss auf den Knebelball. Mehr konnte ich nicht tun und schaukelte weiterhin kopfüber in dem Raum herum.

Schließlich war der Klistierbeutel leer und der Schlauch wurde aus meinem After herausgezogen. Mia drückte sofort einem dicken Plug in meinen After hinein. Dann ließen sie mich hängen und ich konnte wieder zu Uta hinüber schauen. Sie saß leise stöhnend mit geschlossenen Augen auf dem Behälter und hielt weiterhin Sarahs Kopf fest. Hin und wieder öffnete sie ihre Augen und schaute mich an. Ihr Lächeln und der Blick ließ mich wissen welche Macht sie über meine Freundin hatte.

Sigi und Mia kamen nach einer Weile zu mir zurück und stellten mich auf die Beine. Sie warnten mich davor den Plug rauszudrücken. Mia begleitete mich zum Badezimmer und ich durfte, ich war immer noch leicht gefesselt, mich entleeren, was ziemlich anstrengend war und lange dauerte, denn man hatte mich überaus gut gefüllt.

Bevor ich zu den anderen zurückkehrte, betrachtete ich mich kurz im Spiegel. Der Anblick war heftig.

Mia führte mich zu dem Gummiraum zurück, wo bereits ein OP- Tisch unter starken Strahlern stand. Neben dem Tisch standen zwei Rolltische, auf denen sterile OP- Bestecke lagen. Sie sahen wie Folterinstrumente aus. Und daneben stand der gläserne Behälter, auf dem immer noch Uta saß, die sich von Sarahs Zunge verwöhnen ließ.

Sigi sagte zu mir: „Wir bereiten dich auf deine Umwandlung vor, Maxine, i ndem wir dich schon jetzt anziehen. Es wird natürlich Gummikleidung sein, weibliche Gummikleidung.“
Da meine Hände immer noch gefesselt waren und ich obendrein einen Knebel trug, hatte ich keine Möglichkeit meinem Schicksal zu entgehen. So ließ ich bereitwillig zu, dass sie mir einen Strumpfhalter anzogen. Es folgten ein Schlauchkorsett, welches nicht sehr eng war, Strümpfe und ein BH, der kleine Öffnungen für meine beringten Brustwarzen hatte. All diese Sachen bestanden aus weißem Latex. Damit, wie Sigi sagte, kein ‚Unglück’ geschehen könnte, beugten sie meinen Oberkörper nach vorne, und stießen einen Plug in meinen After hinein. Er war nicht nur sehr dick, sondern besaß auch eine Einkerbung, um die sich mein Schließmuskel sofort zusammen zog. Es folgten schulterlange Latexhandschuhe, bevor ich mit dem Rücken auf den Tisch gelegt wurde.

Ich kam mir wie in einem Alptraum vor, aus dem es kein Erwachen gab. Vielleicht hätte ich mich doch wehren sollen. Aber ich hatte gesehen wie hart diese Frauen waren und ich hätte garantiert dann doch wieder auf dem Tisch gelandet. Wahrscheinlich mit zusätzlichen Quetschungen und blauen Flecken. Es machte alles keinen Sinn, und so lag ich auf dem Tisch und starrte in die hellen Lampen.
Plötzlich wurde der untere Bereich, wo meine Beine lagen, auseinander geschoben, sodass meine Genitalien frei zugänglich waren. Dann wurden meine Fußknöchel, die Waden, die Oberschenkel, die Handgelenke und Unterarme mittels Lederriemen fest an den Tisch fixiert. Es folgten Riemen über meiner Taille und dem Brustkorb. So gab es nun keine Hoffnung mehr dieser Hölle zu entfliehen.
Da sagte Sigi: „Uta, meine Liebe, es ist Zeit mit unserer Arbeit zu beginnen. Du solltest Sarah eine Pause gönnen.“
Uta tätschelte sanft Sarahs Kopf und erhob sich. Sie zog ihren Slip wieder an und neigte sich nach vorne um Sarah einen langen Kuss zu geben. Ich sah wie Sarahs Mund und Nase von Utas Säften verschmiert war. Und trotz der Hingabe schob Uta einen aufblasbaren Knebel in Sarahs Mund hinein und pumpte ihn so stramm auf, dass Sarah fast würgen musste. Liebe, wenn es denn so war, geht seltsame Wege. Sarah versuchte es sich bequem zu machen, was aber irgendwie nicht möglich war.
Uta sagte zu ihr: „Ich werde dich vermissen, Sarah. Aber ich muss das tun, da wir uns auf Maxine konzentrieren müssen. Wir wollen schließlich keine Fehler machen und deine Schreie würden ihr nicht helfen. Ich habe aber noch ein Geschenk für dich.“ Sie streichelte kurz Sarahs nach außen gedrückte Wangen und ging dann in die Hocke, um die beiden in Sarah steckenden Dildos aufzupumpen. Sarah stöhnte und bewegte ihre Schultern. Mehr konnte sie nicht machen. Sie musste weiterhin in dem Behälter knien und leiden.
„Und jetzt Sarah“, sagte anschließend Uta, „kommt unser ganz besonderes Geschenk für dich. Ich werde jetzt den Schlauch durch diese Öffnung im Deckel schieben und den Glasbehälter mit einer besonderen Flüssigkeit auffüllen. Diese Flüssigkeit wird rasch hart werden und so wird ein hübscher Block entstehen, mit dir darin gefangen!“ Ihr Kichern klang grausam.
„Keine Angst, mein Schatz“, sagte Uta, während sie die Pumpe einschaltete. „Das ist nicht wahr. Denn das würde keinen Spaß machen. Nein! Es ist eine Silizium/Wachs- Mischung, die langsam in den Behälter hinein sickert. Aus diesem Grund ist der Behälter wasserdicht.“ Sie kicherte wieder. „Diese Flüssigkeit wird sich wie zäher Sirup anfühlen. Du kannst also weiterhin atmen und dich ein wenig bewegen. Ich befürchte aber dass es für dich anstrengend sein wird. Da die Flüssigkeit beinahe durchsichtig ist, haben wir etwas zum Amüsieren, wenn du verzweifelt in dem Behälter gegen die Flüssigkeit ankämpfst. Und morgen, nachdem wir fort sind, werden deine Freunde, Emma und Amanda, oder wer auch immer, ihre liebe Mühe haben dich aus dem Behälter herauszubekommen. Aber das ist uns egal. Hauptsache wir haben unseren Spaß! Es wird fast so aussehen, als ob du in einem Eisblock steckst.“
Und dann schaltete sie die Pumpe an.

Ich sah gleichermaßen fasziniert und entsetzt wie die dickflüssige Pampe den Behälter füllte und Sarah langsam einschloss. Sarah zitterte und schrie in den Knebel hinein. Die Flüssigkeit stieg immer höher und erreichte Sarahs Schultern. Als der Behälter überlief, schaltete Uta die Pumpe aus, zog den Schlauch heraus und wischte den Behälter sauber. Dann verschloss sie die kleine Öffnung. Sarah schaute mich stumm mit einem entsetzten Blick an und versuchte sich so gut es ging zu bewegen. Aber dann gab sie auf. Es war zu anstrengend, und sie starrte nur noch stur geradeaus.
Uta zeigte Sarah wieder ihre ‚Zuneigung’, indem sie Sarahs Kopf in die Hände nahm und sie auf die Stirn küsste. Dann nahm sie den Pumpball in die Hand und drückte noch einmal zu. Sarah stöhnte und bewegte den Kopf, aber ihr Körper bewegte sich keinen Millimeter mehr.

Die drei Frauen zogen sich OP- Kleidung an und nahmen aus sterilen Beuteln ihre OP- Handschuhe heraus. Sie hatten sich vorher neue weiße Latexkittel und seltsame Latexmasken angezogen. Letztere hatten nur Augen- und Nasen- Öffnungen. Die Haare waren darunter komplett verschwunden.
Ich konnte nur noch meinen Kopf bewegen und starrte auf die weißen Masken. Die Frauen schauten mich mit eiskalten Blicken an. Sie hielten ihre Hände hoch, so wie es in OP- Sälen vor einer Operation üblich war.
Ich schaute zu Sarah hinüber und sah ihren Versuch sich in dem Behälter zu bewegen, was eine vergebliche Anstrengung war. Es war zu spät. Sie stöhnte resigniert in den Knebel hinein. In ihrem Blick spiegelte sich Angst und Schmerz wieder.

Mia näherte sich mit einer furchtbar aussehenden Maske, sodass ich vor Angst auf meinen Knebel biss. Sie erklärte mir die Maske mit dumpf klingenden Worten: „Das ist die Narkosemaske. Sie umschließt deinen ganzen Kopf und hat hinten einen Reißverschluss, der natürlich abschließbar ist. Hier siehst du die beiden transparenten Augenabdeckungen und dort sind zwei Atemschläuche. Durch einen Schlauch atmest du das Narkosegas ein, und durch den anderen Schlauch atmest du aus. Jener Schlauch führt durch einen Gummibeutel, der sich beim Ausatmen aufbläst. So können wir sehen ob du gleichmäßig atmest. Und hier unten ist eine gekrümmte Klemme für deine Zunge angebracht. Sie sorgt dafür dass deine Zunge nicht den Rachen verstopft. Ich empfehle dir tief und gleichmäßig durch die Nase einzuatmen, damit du keinen trockenen Mund bekommst und das Betäubungsmittel schnell wirkt. Außerdem riecht es dann so schön nach Gummi. Ich werde dir jetzt die Maske aufsetzen.“

Uta entfernte mein Ballknebel und Mia zog sofort meine Zunge heraus, um die Klemme aufzusetzen. Dann wurde die Maske über meinen Kopf gezogen und der Reißverschluss geschlossen. Ich atmete puren Gummiduft ein und hörte das ultimative Klicken des Vorhängeschlosses, welches die Maske sicherte. Der starke Gummigeruch machte mir nichts aus. Was mir eher Sorgen machte, war das Kommende. Mia war die Narkoseärztin und setzte sich neben meinem Kopf hin und steckte den Atemschlauch auf ein neben ihr stehendes Gerät. Sie schien bestens damit vertraut zu sein. Das hoffte ich jedenfalls, denn ich wollte schließlich wieder aufwachen, und selbst wenn es als Frau wäre!

Uta flüsterte etwas in Sigis Ohr, die daraufhin nickte. Sie sagte zu mir: „Vielleicht wird das hier für Sarah etwas zu traumatisch werden. Uta wird jetzt Sarah nach nebenan hinüber schieben. Wir werden sie wieder zurückrollen wenn wir hier fertig sind, sodass ihr Morgen zusammen seid, wenn die anderen kommen.“
Sarah stöhnte laut auf, aber Uta tätschelte ihre Wange und schob den Behälter mitsamt Sarah in den Nebenraum. Dann kehrte sie zu uns zurück.

Nun war ich mit den Frauen allein und ihnen vollkommen ausgeliefert. Sigi neigte sich nach vorne und schaute mir in die Augen. Ich hörte zwar ihre Stimme, aber es kam mir so vor als wenn sie weit weg wäre. Sie sagte: „Bist du bereit, Maxine? Wir werden dich jetzt betäuben und wenn du aufwachst, bist du eine Frau. Wir werden das hier entfernen.“ Ich fühlte wie sie meinen Penis und die Hoden in ihrer Hand rollte. „Wir erschaffen dir eine künstliche Vagina. Es wird zwei bis drei Wochen dauern bis du sie benutzt kannst. Es werden noch ein paar Operationen folgen, damit alles perfekt ist. Wir werden je nach Genesungsstand die Termine festlegen. Während dieser Zeit bekommst du natürlich eine Hormonbehandlung. Außerdem benötigst du Unterricht wie man sich als echte Frau verhält und bewegt. Du wirst zum Schluss wie eine echte Frau aussehen und dich ebenso benehmen.“ Sie kicherte. „Die heutige Operation ist die umfangreichste. Die folgenden Operationen sind dagegen richtig harmlos. Wenn du aufwachst, wirst du einen Katheter tragen und etwas Schmerzen haben. Wir werden auch den Plug in dir belassen, damit es kein Unglück gibt. Aber wenn du aufwachst, wirst du in jeder Hinsicht wie eine Frau sein... viel schöner... das verspreche ich dir. Sage jetzt ‚lebe Wohl’.“ Sie drückte meine Hoden zusammen und kicherte. In ihrer anderen Hand sah ich das Skalpell. Ich versuchte ein letztes Mal um Gnade zu bitten, aber es kamen nur undeutliche Worte heraus. Sigi lachte und schaute Mia an. Sie sagte: „Okay, Mia. Lass sie schlafen. Wir haben noch viel zu tun.“

Mia nickte und legte einen Schalter um. Ich atmete weiterhin gleichmäßig ein und aus, und dann verlor ich das Bewusstsein.

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