Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 08.01.2011

Mädchenpensionat II

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitel 8

Wir hatten noch viel Zeit bis zum Abend. So entschlossen wir uns unser gegenseitiges Liebesbekenntnis zu erneuern! Wir lagen mit dem Rücken auf dem Latexlaken des Wasserbetts und zogen die Latexbettdecke über uns. Es war wunderbar endlich wieder einmal mit Sarah im gleichen Bett zu liegen und ganz normale Dinge zu tun.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, liebe Leserin und lieber Leser. Für mich ist normaler Sex durchaus ausreichend, und mit Sarah ist es schlichtweg erhaben. Wenn man aber Gummikleidung und dergleichen hinzufügt, dann möchte man dass es niemals endet. Und genau das wollte ich für unsere gemeinsame Zukunft haben.

In der Dunkelheit unter der Latexbettdecke entstand ein Gewirr aus Armen und Beinen, bis wir nass geschwitzt aneinander geschmiegt auf dem Wasserbett lagen. Sarah gefiel es ebenfalls sehr gut. Für uns konnte es kaum besser sein. Wenn unsere Münder nicht gerade mit anderen Dingen beschäftigt waren, lagen wir zärtlich streichelnd nebeneinander und besprachen unsere Zukunft.

Drei Stunden lang erforschten wir unsere Körper und Gefühle, natürlich mit der zusätzlichen Stimulans durch Gummi. Wir hatten oralen und normalen Sex und sogar nicht ganz so ‚normalen’ Sex. Unsere verschwitzten Körper rutschten leicht in dem Gumminett herum. Mein Penis tat zwar immer noch von dem Katheter und den spitzen Noppen des Präservativs weh, aber Sarahs zärtlicher und feuchter Mund, sowie ihre vor Lustschleim überlaufende Scheide ließen mich jene unangenehmen Gefühle rasch vergessen! Eigentlich wollten wir gar nicht mehr aufhören, aber es war bald 20 Uhr und wir mussten uns noch vorher wieder etwas anziehen. So hörten wir mit unseren zärtlichen Liebesspielen auf und duschten uns. Das taten wir jedoch getrennt, sonst wären wir niemals rechtzeitig fertig geworden.

Anschließend wählten wir mit Bedacht unsere Kleidung aus, denn wir wollten die anderen nicht enttäuschen. Schließlich sollte es eine wichtige Versammlung sein, die unser gemeinsames Leben verändern könnte.

Es machte Spaß gemeinsam unsere Kleidungsstücke auszuwählen. Die Auswahl war riesig und es hätte uns noch viel mehr Spaß gemacht, wenn wir nicht dieses wichtige Treffen vor uns gehabt hätten. Wir nahmen uns dennoch Zeit und halfen uns gegenseitig in die so sinnlichen Kleidungsstücke hinein.

Wir hatten dabei dennoch viel Spaß und kicherten immer wieder wie zwei Schülerinnen. So zogen wir es vor uns wie Zwillinge zu kleiden. Es gab da zwei phantastische Uniformen, welche Sarah zuerst entdeckte.
Wir begannen mit meinem Schlauchkorsett. Allein das Anziehen jenes Gummiteils musste ein irrer Anblick gewesen sein, denn ich hüpfte immer wieder wie ein geiler Hasenbock auf und ab, während Sarah das Korsett nach oben zerrte. Jenes Korsett war enger als mein anderes Schlauchkorsett und reichte von meinen beringten Brustwarzen bis zu dem Tattoo in meinem Schritt. Als das Korsett endlich richtig saß, sagte Sarah dass es eine Nummer kleiner war als mein altes Korsett. Die Wirkung war enorm. Ich hatte fast eine Sanduhr- Taille. Sarah legte ihre Hände auf meine schmale Taille und grinste. Sie sagte: „Hmmm, eine Figur wie diese, und alle örtlichen Jungs stellen sich an, um dich zu ficken!“ Und dann klatschte sie mit der Hand auf meinen Hintern. Danach half sie mir den mir gut bekannten Riemenslip anzuziehen, der mein Gesäß so gut präsentierte. Es folgte ein Genitalbeutel, glücklicherweise ohne Spikes.
Als Sarah vor mir kniete schmollte sie, bevor sie meinen Penis und die Hoden in dem Beutel verpackte: „Eigentlich tut es mir richtig leid zu wissen dass jetzt alles eine Weile verpackt und unerreichbar ist. Möchtest du vorher noch ein bisschen Liebe machen?“ Sie hielt meinen Penis in der hohlen Hand und küsste die Eichelspitze.
„Um Himmels Willen! Pack schnell alles weg, sonst wird es nichts mit der Versammlung“, rief ich frustriert, denn mein Penis schwoll schon wieder an. Sarah gab ihm einen letzten Kuss und verpackte ihn.

Es folgten ein Strumpfhaltergürtel und ein sehr schöner ausgestopfter BH, der mich an die Hollywood- Stars der fünfziger Jahre erinnerte, denn der BH war sehr füllig und lief spitz aus. Sarah lachte wieder und drückte spielerisch auf meine geilen Brüste. Sarah genoss es so richtig. Ich natürlich auch, aber mein Penis suchte verzweifelt nach einem Ausgang aus dem Latexgefängnis.

Die Kleidungsstücke waren brillantweiß und so zog mir Sarah farblich passende glänzende Latexstrümpfe an, die sie liebevoll über meine Beine nach oben rollte. Ich atmete langsam ein und aus, als das noch kühle Gummi meine glatte und haarlose Haut liebkoste. Ich war süchtig nach dem Material! Ein spielerischer Klaps auf meinen Genitalbeutel, und dann wurde mir ein weißer Latexslip angezogen. Sarah klatschte wieder mit der Hand auf meinen nun verpackten Hintern. Ihr gefiel es!
Dann sagte sie: „Okay! Jetzt bin ich dran!“
Und so half ich ihr identisch weiße Latextrümpfe, Latex- Strumpfhalter und Latex- BH anzuziehen. Sarahs wunderbare Brüste mit den beringten Brustwarzen füllten den Latex- BH mehr als gut aus.

Sarah saß auf der Bettkante, während ich ihr mit einem bösen Grinsen die Strümpfe anzog. Dabei spürte ich wie mein Penis gegen den Latex- Genitalbeutel ankämpfte. Als ich die Strümpfe an den Strumpfhaltern befestigte, gab mir Sarah einen liebevollen Kuss auf die Glatze.

Sie hatte die Gabe selbst während noch so strengen oder anstrengenden Momenten zärtlich zu sein. Sogar während eines noch so wilden Liebesritts schaffte sie es mit jener Gabe mich wieder zu beruhigen, damit das Spiel noch länger verlaufen konnte. Ich war so glücklich sie zu haben.

Ich hockte also zwischen ihren Beinen und sah ihre schönen beringten Schamlippen. Sarah drückte meinen Kopf nach unten und führte ihn sanft auf ihrem Unterleib.
„Sarah, bitte, wir müssen uns anziehen. Wir können das heute Nacht tun“, sagte ich und wollte mich zurückziehen.
„Je schneller du fertig bist, desto eher sind wir angezogen“, erwiderte Sarah kichernd und tätschelte meine Glatze.

Ich hätte das natürlich nicht machen brauchen, aber so dumm war ich nicht. Ich drückte also meinen Kopf zwischen Sarahs gummierte Oberschenkel und streckte die Zunge heraus, um in die feuchte Scheide einzudringen. Nach einer für mich viel zu kurzen Zeit, hörte ich Sarah stöhnen und fühlte wie sie ihre Schenkel zusammendrückte. Sie hatte einen sanften Orgasmus genossen und ließ mich schließlich wieder frei.

Sarah küsste mich auf den Mund und sagte: „Du bist ein so lieber Junge, oh, und ein ebenso gutes Mädchen. Und jetzt lasst uns weiter machen.“
Sarah stand auf und ich bewunderte wieder einmal ihren schönen Körper, während sie ihre weißen Strümpfe glatt strich. Dabei sah ich wie ihre aufrechten und beringten Brustwarzen noch stärker gegen den weißen Latex- BH drückten. Ich gab ihr einen weißen Latexslip. Bevor ich ihn überreichte, roch ich noch einmal daran und nahm das wunderbare intensive Gummiaroma wahr.

Nun waren wir identisch gekleidet und zogen uns die restlichen Sachen an. Zuerst zogen wir uns bis zu den Achseln reichende weiße Latexhandschuhe an. Ich sah, wie Sarah ziemlich stark durch die Nase einatmete. So wusste ich, dass sie genauso wie ich allein durch das Anziehen von Latexkleidung erregt wurde.

Und dann waren unsere identischen Kleider an der Reihe. Sie waren kurzärmelig. Die Ärmel bedeckten nur den halben Oberarm. Deshalb hatten wir uns diese langen Handschuhe angezogen. Die Kleider waren ziemlich kurz und reichten bis zur Mitte der Oberschenkel, und hatten jeweils einen hohen Kragen. Die kreisrunden Ausschnitte ließen unsere weißen BHs soeben erkennen. Weiße Rüschen bedeckten den Saum, die Ärmelbündchen und den Hals. Die Kleider waren im Taillenbereich sehr eng, oben jedoch weit genug geschnitten, damit die Brüste überaus auffällig präsentiert wurden.

Wir waren beide ziemlich aufgeregt und halfen uns gegenseitig die Rückenreißverschlüsse zu schließen. Sarah kicherte. Ihr gefiel es anscheinend sehr gut. „Hmmm, ist das cool! Du siehst zum Anbeißen aus“, sagte Sarah.
„Tja, das dürfte dir jetzt aber wegen des Beutels schwer fallen, Schatz. Du musst also noch ein wenig warten“, erwiderte ich.
„Schade. Okay! Wir wollen doch wie eineiige Zwillinge aussehen, richtig? Die Kleidung passt. Was ist mit den Schuhen, vor allen Dingen mit den Absätzen? 15 Zentimeter für mich und 12 Zentimeter für dich? Dann sollten wir in etwa gleich groß sein“, sagte Sarah.
„Gefällt mir. Ich komme damit gut klar“, erwiderte ich.
„Ich weiß“, sagte sie und lachte. „Du kommst damit bald besser klar als ich.“ Sarah drückte meine riesigen Brüste und sagte: „Und dort siehst du auch besser aus als ich.“
„Möglich, aber deine sind echt, Schatz“, fügte ich hinzu.

Wir zogen uns weiße Schuhe an. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr damit. Ich war baff! Wir sahen vom Hals bis zu den Zehen wirklich identisch aus, obwohl meine trotz des Korsetts stark reduzierte Taille etwas breiter und meine Brüste größer waren. Wir sahen fast wie Zwillinge aus! Sarah kam zu mir und wir umarmten uns so heftig, dass wir unsere Brüste flach drückten. Meine Hände wanderten bis unter ihrem kurzen Rock und sie tat das Gleiche bei mir. Sarah atmete schon schwer, und ich glaubte dass sie ohne Ermunterung meinerseits jeden Moment einen Orgasmus bekommen würde. So sehr erregte sie unsere identische Latexkleidung.
Doch sie konnte sich beherrschen und nachdem wir uns wieder trennten, flüsterte Sarah: „Ich wollte gerne ein bisschen Spaß haben, aber das geht jetzt wohl nicht. Ich mochte nur dass du weißt dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe.“
Ich nickte.
„Wenn wir Masken tragen würden und sagen wir mal... uns gegenseitig knebeln und fesseln... Und wenn wir dann vor den anderen als Gummizwillinge erscheinen, würden sie nicht wissen wer von den beiden Gummi- Subbies in welchem Outfit steckt. Außer, man würde die Hand hier hin schieben...“, sagte Sarah und führte ihre Hand noch tiefer unter meinen Rock. „Das würde doch riesigen Spaß machen, oder?“
„Oh ja“, antwortete ich. „Du suchst zwei identische Masken und ich Fesselgürtel und Handschellen.“ Ich freute mich darauf uns beide als weiße Gummi- Subbies zu präsentieren. Genebelt und gefesselt würde es äußerst erregend sein.

Sarah fand zwei Masken, die perfekt waren. Sie waren weiß mit Reißverschlüssen auf den Hinterköpfen. Die Masken hatten köstliche rote Gummilippen, schwarze Augenbrauen und blauem Lidschatten. Es gab in den künstlichen Augen nur winzige Öffnungen, damit man wenigstens etwas sehen konnte. Es gab keine Mundöffnung, nur jeweils zwei kleine Löcher für die Nasenatmung. Sarah zeigte mir das Innenleben der Masken und ich sah dicke Penisknebel.
Sarah lächelte und sagte: „Sobald wir diese Masken tragen, wird die Kommunikation nicht leicht sein. Bist du bereit?“
„Natürlich“, sagte ich. „Das wird lustig sein.“
Und so half ich Sarah beim Aufsetzen ihrer Maske. Es war wunderbar, als ich sah wie der dicke Gummipenis in ihren Mund eindrang. Sarah schaute mich kurz an, grinste, und zog ihr Haar zurück, um es am Kopf fest anzulegen, damit ich leichter den Reißverschluss schließen konnte. Als ich den Haltteil der Maske unter ihren gerüschten Kragen steckte, stöhnte sie, da sie sich an den Penisknebel gewöhnen musste. Ich sah nur noch ein weißes, emotionsloses Gesicht, das mich mit roten lächelnden Lippen anstarrte.
Dann war ich an der Reihe. Sarah zog die Maske über meine Glatze. Ich öffnete meinen Mund und der Gummipenis drang sofort ein. Das noch kühle Gummi auf meiner Glatze war wirklich sehr angenehm und der Gummipenis war nicht zu groß.
Wir starrten uns an, und ich glaubte dass Sarah kicherte, aber alles, was ich hören konnte, war eine Art ‚Mmmmm’.

Wir umarmten uns wieder. Wir waren nun vollkommen in Latex gekleidet. Ich hörte wie Sarah unter ihrer Maske stöhnte. Sie war sehr aufgeregt und das galt auch für mich.

Ich nahm zwei abschließbare Manschetten, welche vorne an einem D-Ring des silbern glänzenden Stahlgürtels befestigt waren. Ich legte die Manschetten um Sarahs Handgelenke und ließ sie einrasten. Dann schlang ich den Stahlgürtel um ihre Taille, und drückte die Enden auf Sarahs Rücken ineinander. Es ratschte wie bei einer Handschelle. Ich sorgte dafür dass der Gürtel fest anlag. Ohne Schlüssel konnte er nicht mehr geöffnet werden.

Sarah stand vollkommen hilflos vor mir. Ihre Hände lagen vor dem Bauch und waren mit 30 Zentimeter kurzen Ketten, die an dem D- Ring des Gürtels befestigt waren, miteinander verbunden. Damit könnte sie trotzdem meine Manschetten anlegen ich beschloss zunächst ein wenig Spaß mit ihr zu haben. Ich drückte ihre Brüste durch das enge anliegende Kleid zusammen und hörte ihr Stöhnen. Sie täuschte einen Befreiungsversuch vor, aber es war nicht sehr überzeugend. Ich wusste, dass sie froh war eine Gummipuppe in meinen Armen zu sein. Dann hob ich ihren Rock hoch und massierte durch das Gummi des Latexslips hindurch Sarahs Scheide. Es dauerte nur eine Minute und sie bekam einen Orgasmus. Ich schaute mir ihr teilnahmslos wirkende Gummi- Gesicht an, während sie laut in den Knebel hinein stöhnte.

Doch dann ließ ich von ihr ab und legte mir mit einem gewissen Bedauern die Manschetten um meine Handgelenke. Danach schlang Sarah den Gürtel um meine Taille und ließ ihn auf meinem Rücken einrasten.
Nun waren wir beide identisch gefesselt, maskiert, geknebelt und gekleidet. Wir konnten nicht mehr viel tun als unsere Körper aneinander zu reiben. Das war sehr frustrierend und äußerst erregend.
Wir waren aber schlagartig so geil, dass wir uns auf das Bett legten und unsere Gummiköpfe unter den Rock der jeweils anderen legten. Dann begannen ich mit meiner Nase über Sarahs unter dem Gummislip verborgenen Schamlippen zu reiben. Da mein Penis und die Hoden gut ‚geschützt’ in dem engen Gummibeutel lagen, konnte ich von Sarah nicht die gleiche schöne Aufmerksamkeit empfangen, obwohl sie schon versuchte mich dort zu liebkosen. Ich musste auf später warten!

Irgendwann lagen wir wieder Kopf an Kopf nebeneinander auf dem Bett. Es mag zwar seltsam klingen, aber die Fesselung und der Knebel machten mir nichts aus. Ich lag neben Sarah. Sie trug Latex. Ich trug Latex. Ich war zufrieden. Die wilde Latex- Orgie würde später kommen. Wer dann von uns beide den anderen fesseln und knebeln würde, war in diesem Moment fast egal, obwohl ich es kaum erwarten konnte...

Ich hörte wie Sarah leise und gleichmäßig atmete. Sie schien sich in ihrer Gummikleidung wohl zu fühlen und ich hatte den Eindruck dass sie schlief. Ich kuschelte mich an sie heran und schlief ebenfalls fast ein.

Plötzlich hörte ich das Klackern hoher Absätze. Ich wusste dass die anderen kamen. Ich weckte Sarah und dann rollten wir uns vom Bett herunter. Dabei mussten wir aufpassen das Wasserbett nicht mit unseren Absätzen zu beschädigen. Ich hörte Sarah unter ihrer Maske kichern und sah dass sie mir zu verstehen gab vor dem Bett auf dem Fußboden hinzuknien. Ich kniete mich also neben ihr hin und legte meine Hände ganz fest auf meine Taille. Ich hielt meinen Kopf in der klassischen demütigen Haltung und schaute nach unten. Sarah konnte einfach nicht aufhören zu kichern und so stieß ich sie mit meinem Ellenbogen an.

Wir mussten ein wahrlich bizarrer Anblick sein, ganz in weiß und dennoch als Untergebene.

Ich hörte wie die Tür zum Gummiraum geöffnet wurde und Schritte näher kamen. Dann hörte ich Miss Broads Stimme: „Schön, schön. Wen haben wir denn da? Sieht aus wie zwei Gummi- Subs. Vielleicht sind es sogar eineiige Zwillinge.“
Da ich meinen Kopf weiterhin gesenkt hielt, hörte ich ein Lachen aus dem Hintergrund. Und dann sah ich direkt vor mir Miss Broads Stiefelspitzen. Neben ihr waren weiter High- Heels zu sehen. Ich nahm an dass es Camilles Schuhe waren. Dann spürte ich eine Hand auf meinen Kopf, die mich sanft streichelte. Ich hob meinen Kopf an und ergötzte mich an den Anblick von Miss Broads Körper. Sie trug etwas, das man eigentlich nur als Humpelkleid bezeichnen konnte. Es reichte von den Fußknöcheln bis zum zu Hals. Das äußert eng anliegende schwarze Gummikleid lag mehr als nur eng an ihrem Körper an. Im Taillenbereich musste ein Korsett integriert sein, denn Miss Broads Taille war wesentlich schmaler als üblich. Der hohe Kragen musste ebenfalls verstärkt sein, denn sie schaute nur mit ihren Augen nach unten, und ihr Kopf blieb unbeweglich und war sogar leicht angehoben. Mit einem Wort: Sie war für mich der Inbegriff einer herrischen Gummi- Domina!

Ich saugte an meinem Gummipenis, als sie lächelnd sagte: „Wer ist Wer? Das ist hier die Frage!“ Sie hob mit beiden Händen unsere Köpfe an und schaute von einem Gummigesicht zum anderen. Dann sagte sie: „Ihr seid meine Gummi- Dollies. Vielleicht seid ihr austauschbar. Ihr seid dazu bestimmt benutzt und missbraucht zu werden. Wollt ihr das? Hmmm?“

Ich wusste wie meine Antwort lauten würde, aber ich sah im Augenwinkel dass Sarah zuerst nickte. Ich war erstaunt dass sie es so bereitwillig tat. Schließlich hatten wir es erst vor Kurzem nicht sehr angenehm gehabt.

Miss Broad schaute sie an und sagte: „Gut. Kein Zögern. Aber was ist mit deinem Zwilling? Sie scheint ein bisschen zurückhaltend zu sein.“ Miss Broad ließ ihre Hand über meinem Kopf gleiten. Wusste sie, dass ich es war, also Maxine? Oder nahm sie an Sarah hätte gezögert? Aber das war für mich nicht wichtig, denn auch ich nickte mit meinem Kopf und neigte mich nach unten um mit meinen Gummilippen Miss Broads Stiefelspitzen zu küssen.

Miss Broad lachte leise und sagte: „So, so... Emma, es sieht so aus als hätten wir unseren Rekord für die Umwandlung von zwei intelligenten, unabhängigen, jungen Menschen in total gummisüchtige Untergeben gebrochen. Ist es das, was ihr jetzt seid, meine lieben Gummisüchtigen?“
Ich nickte ohne zu zögern und grunzte einmal für ‚Ja’. Sarah folgte meinem Beispiel.

Miss Broad lachte, nahm unsere Ellenbogen und hob uns hoch. Sie küsste uns auf unsere Gummilippen und umarmte uns. Dann ging sie einen Schritt zurück und legte ihre Hände auf unsere Wangen. Sie sagte: „Ich will mich bei euch für eure Willkommens- Geste bedanken. Ihr seht hinreißend aus. Alle beide. Ich weiß ehrlich nicht wer von euch wer ist. Wollt ihr dass ich euch freilasse, oder wünscht ihr euch dass wir weiter machen? Ich habe viel mit euch zu besprechen und benötige eure Antworten. Ich weiß dass ihr gut geknebelt seid und ich liebe den Gedanken euch beide als untertänige Gummipuppen bei mir zu haben. Ich bin mir ziemlich sicher dass Emma und Amanda euch gerne in ihren Händen hätten, aber... Wir müssen jetzt miteinander reden. Hmmm?“

Ich liebte es anonym, geknebelt und vollkommen hilflos unter der Maske zu stecken, aber mir war auch klar dass wir dringend miteinander sprechen mussten. So nickte ich und hob meine Handgelenke hoch. Miss Broad lächelte und nickte Emma zu. Da nahm ich auch langsam wieder meine Umgebung wahr.

Emma und Amanda hatten sich nicht umgezogen. Sie trugen immer noch die schwarzen Latex- Uniformen der Aufseherinnen. Nur Camille hatte sich umgezogen. Sie trug nicht mehr ihr Latex-Sportdress. Miss Broad hatte zweifelsohne vorgezogen ihre Herrschaft über ihr ehemaliges Hündchen zu betonen, denn Camille trug einen Ganzanzug aus halb- transparentem und leicht grauem Latex, einschließlich Handschuhe und Maske. Ihre Hände waren auf dem Rücken miteinander verbunden. Ich sah eine 20 Zentimeter kurze Kette, die ihre Fußknöchel miteinander verband. Camille trug wie ihre Herrin Kniestiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen und konnte wegen der kurzen Schrittkette nur ganz kleine Schritte machen. Sie trug ein sehr breites und verstärktes Gummihalsband, an dem vorne eine Kette eingehakt war. Das andere Ende der Kette war am Handgelenk von Miss Broad befestigt. Camilles Latexmaske hatte Öffnungen für Mund, Nase und Augen. Camille war nicht geknebelt und grinste als Emma sich Sarah und mir näherte. Aber dann sah ich mir Camilles Unterleibsregion genauer an. Ich sah zwei Schläuche samt Pumpbälle zwischen ihren Beinen hängen. Da wusste ich, dass zwei aufblasbare Dildos in Camilles Öffnungen steckten. Camille schien überhaupt nicht beunruhigt zu sein. Ganz im Gegenteil! Sie lehnte sich an ihrer Herrin an und küsste deren Ohr. Das war eine echt zarte Geste, die von Miss Broad belohnt wurde. Miss Broad drückte den Pumpball für den vorderen Dildo zusammen. Camille stieß ein leises, aber auch geil klingendes ‚Oooh, ooh’ aus, und lächelte ihre Herrin an. Daraufhin streichelte Miss Broad Camilles Wange. Camille mag zwar nicht mehr in ihrem Hündchenanzug gesteckt haben, jedenfalls hatte ich es nicht erfahren, aber sie war immer noch die Untergebene und fühlte sich in dieser Rolle äußerst wohl.

Emma stand vor uns. Sie hatte die Schlüssel für unsere Manschetten in der Hand. Sie lächelte stolz, denn Sarah und ich waren ihre Zöglinge, und wir hatten uns wahrlich gewandelt!

„Können wir die beiden nicht so lassen wie sie jetzt sind, Miss Broad? Amanda und ich würden vorher ein bisschen Spaß mit ihnen haben“, fragte Emma und grinste uns böse an.

Um ehrlich zu sein, ich hätte mich durchaus gefreut in den Händen von Emma und Amanda zu sein. Ich war mir sogar sicher dass Sarah es ebenfalls genossen hätte.

„Nein, meine liebe Emma. Wir müssen zuerst Klarheit schaffen. Danach könnt ihr Vier miteinander... spielen. Camille und ich habe auch noch ein paar unerledigte Dinge zu klären“, sagte Miss Broad.
Camille lächelte voller Erwartung.
Emma und Amanda schienen sich ebenfalls darüber zu freuen bald mit zwei Gummi- Puppen spielen zu dürfen! Emma schaute uns kurz an. Dann lächelte sie und schaute mir direkt in die Augen. Sie sagte: „Ich würde jenen schönen Körper überall und jederzeit erkennen. Hallo Maxine, mein Schatz. Du siehst echt gut aus. Dein Taillenumfang dürfte bei knapp 65 Zentimeter liegen. Du hast obendrein zwei schöne große Gummi- Möpse.“
Ich lächelte unter meiner Maske, als sie meinen Rock hoch hob und meine Leistengegend untersuchte. Schließlich fanden ihre Finger mein verpacktes Glied und ich stöhnte in meinen Knebel hinein. Ich tat dies aber nicht vor Schmerz, sondern mehr vor Frustration!
Emma sagte: „Ihr habt euch perfekt gekleidet. Man sieht nicht dass darunter ein netter kleiner Penis samt Hoden versteckt ist. Leider muss ich euch jetzt freilassen.“ Dann nahm sie meine Handgelenke und schloss die Handgelenksmanschetten und den Gürtel auf. Ich versuchte nicht meine Maske abzunehmen, sondern wartete bis Emma Sarahs Fesselung geöffnet hatte.
Emma schaute Sarah an und sagte: „Hallo Schätzchen! Du kannst auch nicht mehr ohne Gummi leben, was? Schön! Das bedeutet dass wir unendlich viel Spaß miteinander haben, wenn du es vorziehst bei uns zu bleiben.“
Bevor sie Sarahs Manschetten und Gürtel öffnete, hob sie Sarahs Rock hoch und bewunderte den eng sitzenden weißen Slip. Sie konnte deutlich die Konturen der beringten Schamlippen erkennen. Emma lächelte und ließ den Rock wieder los. Dann öffnete sie Sarahs Fesselung.

Ich stand nun, identisch gekleidet wie Sarah, vor den Frauen. Sarah nahm meine Hand und hielt sie fest.
Miss Broad sagte: „Es hat wohl den Anschein dass ihr Gummi so sehr liebt und deswegen nicht eure Masken abnehmen und mit Grunzen kommunizieren wollt.“
Die anderen Frauen standen neben Miss Broad und lächelten uns liebevolle an.
„Es wäre ziemlich ironisch, wenn ich euch bestrafen müsste, weil ihr komplett in Gummi gekleidet und obendrein auch noch geknebelt sein wollt! Kommt schon! Legt die Masken ab! Wir müssen jetzt dringend miteinander reden“, sagte Miss Broad.
Und so zogen Sarah und ich die Reißverschlüsse unserer Masken auf und nahmen sie vom Kopf herunter. Die Knebel glänzten nur so von unserem Speichel. Sarahs Haar war zwar feucht, doch sie schüttelte kurz ihren Kopf, und dann sah es nicht mehr so schlimm aus. Ich brauchte nur mit der Hand über meine Glatze fahren.

Miss Broad lächelte und näherte sich uns, um uns zu umarmen. Dann sagte sie: „Es ist schön euch zu sehen. Kommt! Wir gehen jetzt zum Wohnzimmer. Amanda schenkt uns Wein ein und dann reden wir miteinander.“
Wir nickten und folgten ihr.

Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch und Stühle, sodass wir uns bequem anschauen konnten. Amanda stellte die Weingläser hin und schenkte ein. Miss Broad küsste kurz Camille auf die Lippen, bevor sie deren Hände ebenfalls frei gab. Dann nahm sie ihr Glas in die Hand und hob es hoch. Miss Broad sagte: „Auf Maxine und Sarah! Seit sie hier sind, ist das Leben in dieser Schule viel besser geworden. Wir... alle... haben euch so viel zu verdanken!“
Camille, Emma und Amanda hoben ebenfalls ihre Gläser und sagten einstimmig: „Auf euch!“
Sarah und ich schauten einander an. Es war ganz still in dem Raum. Ich fühlte mich mit einem Male unwohl in meiner Haut.
Da sagte Sarah: „Ja... also... mein Leben ist auch viel schöner in eurer... Gemeinschaft geworden.“
Ich schaute Sarah an und nickte. Ich war mir nicht sicher was, oder wie ich es sagen sollte. Aber es war Miss Broad, sie hielt Camilles Hand in der ihren, die für mich sprach. Sie sagte: „Ihr beide habt ein paar traumatische Tage erlebt. Ich liebe Sigi und ihre Freundinnen, aber manchmal übertreiben sie. Ich muss mich bei euch für deren Vorgehen entschuldigen. Maxine, deine Frisur war so perfekt gewesen. Emma hatte sich solche Mühe...“
„Miss Broad“, unterbrach ich sie, „Sie müssen nicht weiter darauf eingehen. Sie sind weg, und wachsen wieder nach. Und so schlimm sieht es ja jetzt auch nicht aus. Emma hat einige wunderschöne Perücken. Das müsste für die nächste Zeit genügen. Später, wenn meine Haare wieder da sind, kann sie mich ja wieder nach ihrem Geschmack frisieren.“
Emma sah ziemlich zufrieden aus und lächelte mich an.
Miss Broad sagte: „Gut. Danke, Maxine. Was die Ringe betrifft, Maxine, die können entfernt werden, sie...“
„Eigentlich möchte ich sie nicht schon wieder unterbrechen, Miss Broad, aber mir gefallen die Ringe. Der Nasenring ist weg, und die anderen gefallen mir“, sagte ich.
„Mir auch“, fügte Sarah hinzu und nickte. Ich wusste dass sie Gefallen an ihre Schamlippenringe und auch Brustwarzenringe gefunden hatte..

Die Anderen brauchten eine oder zwei Sekunden um das zu verdauen.

Miss Broad sagte: „In Ordnung. Ich verstehe. Aber dann sind da noch die Tattoos. Und es sind nicht wenige. Maxine, du weißt, dass wir sie entfernen lassen können.“
Ich antwortete: „Ich will sie zunächst behalten. Auf einem steht ja was von einem Gummisklaven und... tja, das bin ich doch. Oder?“
Miss Broad sagte: „Maxine, du machst es uns aber auch echt schwer... oder auch leicht.“ Sie lachte. Miss Broad hatte sich zweifelsohne eine lange Rede ausgedacht und ich hatte ihr ‚den Wind aus den Segeln’ genommen.
Und wieder war es ganz still in dem Zimmer. Doch dann sagte Miss Broad schweren Herzens: „Also... Ihr Beide seid frei. Ihr könnt uns jederzeit verlassen... wenn ihr möchtet. Wir wissen dass ihr uns nicht bei der Polizei anzeigen werdet. Ihr könnt also wieder in euer altes Leben zurück kehren. Aber ihr seid jederzeit bei uns Willkommen, wenn ihr den Wunsch habt zu uns...“

Die anderen drei Frauen schauten uns mit ernsten Minen an und versuchten unsere Reaktionen zu deuten. Ich nahm Sarahs Hand und hielt sie ganz fest. Ich fühlte wie mir der Schweiß am Oberkörper herunter lief und in meiner Leiste sammelte, während ich darauf wartete dass Miss Broad weiter sprach.

„...Ich sagte vor einiger Zeit dass ihr meine bevorzugten Schüler seid. Aber...“ Miss Broad schaute uns mit einem leichten Lächeln an und drückte Camilles Hand. „... Ich möchte... Wir alle möchten gerne dass ihr bei uns bleibt... Natürlich alle beide. Ihr könnt hier als Aufseherinnen leben und arbeiten. Oh Gott, wie soll ich es richtig ausdrücken? Ihr habt die Gabe, und bisher verlief alles wie am Schnürchen. Aber, es ist eure Wahl. Unser Schulmodell ist stark gefragt und ich kann mich vor Anfragen kaum retten. Die Kunden sind bereit viel Geld für gute Erziehungsmaßnahmen auszugeben. Und deswegen brauchen wir noch mehr Erzieherinnen. Und, wie ich es euch schon vor einiger Zeit gesagt habe, wir werden männliche Schüler zwecks... Umwandlung und Training aufnehmen. Ich weiß, dass ihr beide es tun könnt. Ihr mögt euch für Subs oder Gummi- Dollies halten, und ihr seht in dieser Rolle wahrlich wunderbar aus, aber ich habe andere Dinge über euch erfahren. Sarah war im Bondage- Unterricht sehr dominant und Maxine hatte bei Peter und Imogen ebenfalls sehr dominant gewirkt. So weiß ich, dass ihr auch dominant veranlagt seid. Ich habe daran keinen Zweifel und weiß dass Emma und Amanda genauso denken. Ich weiß genau dass Emma und Amanda euch liebend gerne auf der Stelle in Gummi einwickeln und nach nebenan bringen würden um dort mit euch zu spielen, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir sitzen hier zusammen, weil wir ernsthaft über die Zukunft sprechen müssen. Wir reden jetzt über eure mögliche Berufsaussicht. Für mich ist es in erster Hinsicht eine Geschäftsentscheidung. Für euch könnte es sogar eine Entscheidung fürs Leben sein, von der ich erwarte dass ihr es nicht auf die leichte Schulter nehmt. Ich erwarte von euch auch keine sofortige Entscheidung, denn das will genau überlegt sein.“

Ich dachte ein paar Sekunden lang nach. Dann sagte ich: „Ich bin enttäuscht... enttäuscht darüber dass sie uns immer noch nicht richtig kennen. Sie haben nicht erkannt dass dies für uns eine mehr als nur erotische, erregende, inspirierende und schmerzhafte Zeit war. Unser Aufenthalt in dieser Schule hat unser Leben mehr erfüllt als jemals zuvor.“
Die Frauen grinsten, sagten aber nichts und lauschten meinen weiteren Worten.
„Um ehrlich zu sein, ich möchte...“
„Wir möchten“, unterbrach mich Sarah.
„Entschuldige. Ja... Wir möchten gerne hier bleiben. Aber vorher muss so einiges geregelt werden. Wir haben unsere Jobs, Familienangehörige, Freunde, unsere Wohnungen.“
„Das wissen wir“, sagte Miss Broad. „Wir erwarten nicht, dass ihr von der Bildfläche verschwindet, Maxine. Ihr lebt natürlich weiterhin euer Leben da draußen weiter. Ihr behaltet eure Wohnung und Freunde. Ihr seid nicht immer hier. Ihr werdet nur für ungefähr 48 Wochen pro Jahr hier arbeiten. Wie viel Zeit ihr wirklich bei uns verbringen werdet, liegt ganz allein bei euch. Nehmen wir Amanda. Sie verlässt uns hin du wieder, da sie weiterhin als Modell arbeitet. Sie weiß, dass sie hier bei uns jederzeit gerne gesehen ist. Wenn ihr wollt, könnt ich auch nur an den Wochenenden bei uns arbeiten. Ich denke, dass ließe sich regeln, aber... ich weiß...“ Miss Broad lächelte. „Dass euch die Wochenenden nicht reichen werden.“
Emma lächelte bei jenen Worten. Ich nahm an dass sie uns wohl besser kannte als ich.
Amanda hatte bisher geschwiegen. Doch nun sagte sie: „Das gibt sich mit der Zeit, Max...ine.“ Sie kicherte. „Ich kann nur sagen dass ich immer wieder gerne hier her komme. Meistens weil ich genug von der Modeszene habe. Der Beruf der Erzieherin entwickelt sich immer mehr zu meiner Haupttätigkeit. Du glaubst ja gar nicht wie viel Spaß wir hier haben. Ich werde euch nicht darum bitten hier zu bleiben, aber ich habe das Gefühl, die Gewissheit, dass ihr für diesen Ort geboren seid.“
Da meldete sich auch Camille zum ersten Mal zu Wort: „Ihr wisst was ich euch verdanke. Ich lebe jetzt in der absoluten perfekten Beziehung zu der Frau, die ich liebe.“ Sie blickte ihre Herrin an. „Und das verdanke ich dir. Und glaube mir, Linda verdankt dir genauso viel und wir wissen nicht wie wir dir danken sollen. Wir können euch nicht zwingen, aber wir bitten euch hier zu bleiben. Vielleicht ist es auch nur mein Wunsch, denn du...“ Sie grinste. „... kannst mich jederzeit aus meinem Hündchenanzug befreien. Du bist meine Versicherung falls sie es wieder tut.“

Wir lachten. Aber ich merkte auch dass es vom ganzen Herzen kam.

Doch nun war Emma an der Reihe. Meine wunderbare, grausame, liebenswürdige und anspruchsvolle Herrin. Ich vermisste ihre harte und dennoch rücksichtsvolle Ausbildung. Sie sagte: „Ihr Lieben. Es ist alles gesagt. Ich möchte, dass ihr als meine gleichgestellten Ausbilderinnen bei uns bleibt. Eigentlich würde ich euch viel lieber weiterhin als meine Schülerinnen behalten. Ich würde mir noch so viele Dinge für euch ausdenken, wie ich eure schönen Körper bestrafen könnte! Vor nicht allzu langer Zeit hast du, Maxine, zu mir gesagt, dass draußen jede Menge Burschen auf mich warten würden, die mich attraktiv finden würden. Du weißt, dass ich, als du zu uns kamst, ein Auge auf dich geworfen habe. Aber ich bin nicht blind, denn ich sehe was du für Sarah empfindest und freue mich für dich. Ich mag Sarah ebenso gerne, aber das hat andere Gründe.“ Emma zuckte mit den Achseln, als sie sah wie Sarah über jenes Kompliment lächelte. Dann fuhr so fort: „Gut, ich habe die Männerwelt noch nicht aufgegeben, vielleicht jage ich den Männern auch nur Angst ein. Keine Ahnung. Aber ich würde dich gerne bei mir behalten. Wenn ihr der Meinung seid dass ihr bei uns bleiben solltet, würde ich mich gerne um euch kümmern. Ich kann euch in Gummi verpacken und euch bestrafen oder in den siebten Himmel führen. Ich würde euch aber auch gerne alles beibringen was ich in diesem Metier gelernt habe, also die Sub- Dom- Beziehungen und so.“
Ich ließ mir alles durch den Kopf gehen und sagte: „Das hört sich wie ein fairer Deal an.“

Die Atmosphäre war nun viel entspannter. Die Frauen waren nicht mehr so nervös, da sie anfangs nicht wussten wie Sarah und meine Absichten waren.

Da sprach wieder Miss Broad: „Schön! Ich hoffe dass wir alles geklärt haben. Wir benötigen nun etwas Zeit um alles zu planen, damit wir euch ein gutes Angebot machen können. Ich denke dass ihr für den Anfang nur an den Wochenenden bei uns seid. So könnt ihr eure Jobs behalten und in ein paar Wochen sehen wir weiter. Natürlich können wir es auch so regeln, dass ihr in regelmäßigen Abständen hier seid. Eigentlich würden wir einen... ständigen Aufenthalt bevorzugen. Aber wie ich es bereits gesagt habe: Das ist allein eure Entscheidung. So! Wie lange habt ihr vor hier zu bleiben und... ich wage es kaum zu fragen... möchtet ihr so weiter machen?“

Ich schaute Sarah an und sie war diejenige, die für uns sprach. Sie sagte: „Wir haben noch eine ganze Woche Urlaub und würden... natürlich hier bleiben. Ich würde ganz gerne... einmal die andere Seite kennen lernen, also als Aufseherin... Wie soll ich das jetzt erklären? Also, ich weiß genau dass ich immer noch wie eine Untergeben denke und fühle und ich wünschte...“
„Oh, darüber muss du dir keine Sorgen machen, Sarah. Wir werden schon auf dich aufpassen, damit du nicht zu herrisch wirst!“ Amanda hatte dies gesagt und die anderen nickten mit ernster Mine.
Miss Broad sagte: „Ich war schon immer der Meinung dass es dem Dom hilft sich in die Psyche eines Subs besser hinein zu versetzen, wenn er oder sie selbst in dieser Lage war. Alle unsere Aufseherinnen und Erzieherinnen steigt hin und wieder die Macht zu Kopf und dann degradiere ich sie, natürlich nicht richtig, und gebe sie für ein paar Tage in die Hände einer anderen Erzieherin. Das ist dann für die Betroffene garantiert eine klärende und lohnende Erfahrung. Bisher hat es jedenfalls noch keine bedauert. Stimmst du mir zu, Emma?“
„Vollkommen, Miss Broad“, sagte Emma. „Ich denke dass jene simple Regel unsere Arbeit viel besser macht.“
Dann sagte wieder Miss Broad: „Nun denn. Ihr wollt noch eine Woche bei uns bleiben. Ausgezeichnet! Ich bin darüber sehr glücklich. Wenn ihr hier in dem Appartement wohnen wollt, könnt ihr diesen Gummiraum dazu nutzen eure Dom- Fähigkeiten zu trainieren. Emma und Amanda werden euch behilflich sein. Imogen bleibt weiterhin unter Amandas Aufsicht und wird in eure Spiele nicht mit einbezogen. Ich möchte gerne dass ihr morgen Emma begleitet, denn ihr werdet eine weitere Schülerin abholen. Ich hatte ein sehr interessantes Treffen mit einem sehr reichen jungen Mann, dessen Ehefrau seiner Meinung nach Fremd geht. Mir ist es jedoch egal ob das stimmt. Er möchte dass sie bei uns in die Freuden der strengen Gummikleidung eingewiesen wird und nach unserer Ausbildung als gehorsame Ehefrau mit guten Manieren zu ihm zurück kehrt. Und genau das werden wir ihm geben.“ Miss Broad legte eine kurze Pause ein. Dann sagte sie: „Ich habe für Freitag einen weiteren Abhol- Termin ausgemacht. Und dieser Termin ist ein ganz spezieller, da wir einen Mann abholen! Die, in diesem Fall, reiche Ehefrau, weiß dass er mit Prostituierten verkehrt, und sie will dass wir ihn davon abbringen. Wir müssen also diesem jungen Mann davon überzeugen, dass es in seinen Interessen ist sich mehr um seine Ehefrau zu kümmern. Sie ist eine sehr dominant veranlagte einflussreiche junge Geschäftsfrau. Das sollte uns viel Spaß machen. Und du, Maxine, wirst gemeinsam mit Emma diesen jungen Mann erziehen. Wir haben bald zu viele Schüler und Schülerinnen und zu wenige Erzieherinnen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich sehr freuen würde wenn ihr bei uns bleiben könnt. Ich bin mir gewiss, dass es nicht bei Wochenendbesuchen bleiben wird. Irgendwann kommt ihr auf den Geschmack!“

Ich hatte das Gefühl dass sie recht hatte! Ich glaubte nicht, dass ich, eigentlich wir beide, nur zu Wochenend- Sessions vorbeikommen wollten. Es war klar, dass Sarah und ich Gefallen an dieser Schule gefunden hatten und dass wir regelrecht süchtig nach Gummi waren. Wir müssten irgendwie einen Weg finden dieses Leben mit dem Leben ‚da Draußen’ zu verbinden. Aber bis dahin hatten wir ja noch Zeit.

Miss Broad stand auf. Sarah und ich erhoben uns ebenfalls. So standen wir einander die Hände haltend vor Miss Broad. Sie umarmte uns und wir erwiderten ihre Geste. Ich meinte sogar eine Träne in ihren Augen gesehen zu haben.

Nachdem wir uns umarmt hatten, sagte Miss Broad: „Ich weiß nicht was für ein Zufall euch zu uns gebracht hat, aber ich bin sicher dass das Schicksal die Hand im Spiel hatte. Ich kann kaum erwarten mit euch zu arbeiten. Camille und ich werden euch nun verlassen. Wir haben noch eine... offene Rechnung.“
Camille lächelte fast schüchtern. Sie trat hervor und küsste uns beide. Ich konnte ihr Lächeln trotz der Maske erkennen. Camille legte ihre Arme auf den Rücken, damit Miss Broad die Handgelenke miteinander verbinden konnte.
„Ich glaube der Hündchenanzug wartet bereits auf mich“, flüsterte sie, als Miss Broad eine Hundeleine an Camilles Halsband befestigte.
„Hmm. Meine unartige Camille, ich werde dich wegen dieser Bemerkung bestrafen müssen“, sagte Miss Broad und lachte. Dann sagte sie zu uns: „Ich erwarte euch morgen früh um acht Uhr in meinem Büro. Kommt nicht zu spät, denn ich möchte euch nicht schon am ersten Arbeitstag bestrafen müssen.“ Sie lächelte liebevoll. Dann zog sie einmal kurz an der Leine und verließ uns mit Camille, die ihr mit kleinen Schritten folgte.

Ein paar Sekunden lang war es ganz still. Wir schauten uns schweigend an. Dann begann Sarah zu kichern und sagte mit einem begierigen Glitzern in den Augen: „Schön. Was jetzt? Wie spät ist es? Ich denke es wird erst 22 Uhr sein. Hmmm. Was sollen wir jetzt tun?“
Amanda grinste böse und sagte: „Wir haben bis morgen früh um 8 Uhr Zeit. Wäre doch schade wenn man diese Zeit vergeudet.“
„Das ist nicht fair“, mischte ich mich ein und lächelte ziemlich hilflos. „Ich bin der einzige Mann in dieser Runde und ihr seid alle hetero... mehr oder weniger.“
Daraufhin sagte Sarah: „Wir mögen zwar hetero sein, Liebling, aber das bedeutet noch lange nicht dass wir nicht doch ein wenig andere Möglichkeiten... ausprobieren und miteinander neue... Amüsements erforschen. Versteh doch, Liebling, ich liebe dich und möchte immer bei dir bleiben. Aber... das bedeutet nicht dass wir kein sinnliches Verlangen nach neuen Abenteuern haben.“ Sie schaute zu Emma und Amanda hinüber, welche geheimnisvoll zurück lächelten.
Ich sagte daraufhin: „So! Ihr wollt also ungezügelten Sex mit uns haben. Etwa in Form einer Gummi- Orgie?“ Ich lachte, als Sarah zuerst die anderen beiden anschaute und dann mich mit einem geilen Blick beschenkte.
Dann sagte Sarah: „Tjaaaa... Ja, warum nicht? Wollt ihr? Wir könnten zügellosen Spaß haben, aber bitte keine Fesselungen.“
Emma sagte: „Ich habe das Gerücht vernommen dass Sarah besondere Fähigkeiten haben soll.“ Sie blickte Sarah mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Amanda nickte und sagte: „Ja, ich habe auch davon gehört. Mein liebstes Sprichwort lautet: Wenn man wissen will wie der Dessert schmeckt, muss man ihn kosten.“

Wir lachten ziemlich laut.

Und dann gingen wir wieder zu dem Gummiraum hinüber. Dieser Raum hatte für mich seine einschüchternde Wirkung verloren. Natürlich gab es dort immer noch unendlich viele Möglichkeiten der Lust und des Schmerz. Wir schauten uns mit erwartungsfrohen Minen um. Wir trugen immer noch unsere Latex- Outfits. Sarah und ich ganz in weiß, Amanda und Emma in schwarz.

Da sagte Emma: „Ich glaube, wir sind passend gekleidet. Meint ihr nicht auch? Wir können ruhig unsere Kleider, Röcke, Strumpfhaltergürtel, Strümpfe, Handschuhe und BHs anbehalten. Vielleicht sollten wir aber besser unsere locker sitzenden Blusen ausziehen. Maxine sollte ruhig ihr schönes enges Korsett anbehalten. Aber ich glaube, dass wir ihren Genitalbeutel entfernen sollten. Es wird höchste Zeit damit ihr bestes Stück etwas zu tun bekommt!“

Ich glaube, ich war der glücklichste Mann der Welt! Drei schöne Frauen, gekleidet in Latex, umgaben mich!

Sarah öffnete mein weißes Kleid und zog meinen weißen Slip hinunter. Dann befreite sie mich von dem Genitalbeutel. Den Riemenslip nahm sie mir aber nicht ab. Dadurch blieben meine Backen weiterhin leicht auseinandergedrückt. Ich schaute Sarah fragend an, doch sie erwiderte meinen Blick mit einem unschuldigen Lächeln. Ich ahnte dass ich später leiden würde.
Mein Penis und die Hoden sahen etwas mitgenommen aus, aber der Anblick der drei Frauen in all ihrer Latexpracht ließ meinen Penis rasch anschwellen, sodass mein Kleid vorne immer stärker ausgebeult wurde. Die Girls sahen es mit großem Vergnügen. Sie zogen sich ebenfalls ihre Slips aus. Sie kicherten dabei und schnüffelten sogar an ihren Slips!
Dieser Anblick haute mich fast um.

Danach zogen wir unsere High- Heels aus. Die restlichen Kleidungsstücke behielten wir jedoch an.

Dann hakte sich Emma bei Sarah unter und sagte: „Ich möchte gerne Sarahs Begabungen kennen lernen, und mich natürlich dafür revanchieren.“ Sie kicherte. „Also, Amanda, Maxine gehört jetzt dir.“

Wir waren mit jener Paarung einverstanden und Sarah und Emma gingen zu dem Wasserbett. Als sie davor standen, sagte Emma: „Das ist groß genug für alle.“
Aber Amanda hatte eine andere Idee. Sie schaute mich mit einem ‚hinterhältigem’ Grinsen an. Dann schaute sie sich den geöffneten gläsernen Behälter an, in dem Sarah eingesperrt gewesen war. Imogen hatte ihn komplett sauber gemacht. Und nun stand er einladend da.
„Ich erinnere mich daran dass Sarah gesagt hat, sie würde dich gerne einmal darin stecken sehen, Maxine. Komm! Wir werden dich auch später beglücken, wenn du uns vorher mit deiner schönen Zunge beglückt hast“, sagte Amanda und lächelte mich an.
Ich wusste nicht wie ich ihr widersprechen könnte.
Sarah und Emma stellten sich zu uns und Sarah fragte: „Und du hast nichts dagegen, Schatz?“ Dabei hielt sie meinen steifen Penis samt Gummirock in ihrer Hand.
„Nein, überhaupt nicht“, antwortete ich. „Ich möchte nur nicht darin die ganze Zeit eingesperrt sein, während ihr euren Spaß habt.“
„Oh, da brauchst du dir keine Sorgen drüber machen. Ich denke, du könntest sogar das Zentrum unserer Aufmerksamkeit sein“, erwiderte Sarah und kicherte. Dann fügte sie hinzu: „Ich möchte aber nicht dass du mit dir spielst, während du da drin steckst. Ich möchte dass dein schöner Penis geschont wird, damit wir später unseren Spaß damit haben. Ich denke, wir sollten dich leicht fesseln, damit du dich besser auf Amanda konzentrieren kannst.“
„Aber, wie soll... hmmm, okay“, sagte ich und legte meine Arme auf den Rücken. Emma verband meine Handgelenke und klatschte hinterher mit ihrer Hand fast zärtlich auf meinen Hintern.

So kletterte ich mit Unterstützung von Emma und Amanda in den gläsernen Behälter hinein und kniete mich auf das Kissen. Amanda legte mir das gut gepolsterte Halsband um und positionierte die beiden Deckelhälften auf dem Behälter. Ich versuchte eine bequeme Haltung einzunehmen, während Amanda den Deckel verschloss. Ich war in dem Behälter eingesperrt. Mein Kopf wurde etwas in den Nacken gedrückt, doch es war recht bequem.

Amanda sagte: „Fühlst du dich gut? Du kannst jedenfalls nicht sagen dass es dir keinen Spaß macht, Maxine. Dein Penis hebt deinen Rock wie eine Zeltstange hoch! Dann lasst uns jetzt beginnen!“ Sie hob grinsend ihren schwarzen Rock hoch, sodass ich ihre rasierte Muschi und die schwarzen Strümpfe sehen konnte. Amanda setzte sich vorsichtig auf das Sitzkissen, welches direkt vor meinem Gesicht lag, machte es sich bequem, und ließ ihren Rock über meinen Kopf fallen.
Ich war in der Dunkelheit gefangen und nahm den Duft von Gummi und dem edelsten Parfüm der Modewelt wahr. Ich fühlte wie ihre Hände meinen rasierten Kopf berührten und gegen ihren feuchten Liebeskanal manövrierten. Und dann begann ich daran zu lecken.

Ich hatte nicht das Gefühl Sarah zu betrügen. Ich konnte sogar im Hintergrund Sarahs und Emmas Kichern hören. Sie schienen ebenfalls miteinander beschäftigt zu sein, denn ich hörte ‚Aaaah’ und ‚Ooooooh’, oder ‚Jaaaaa, mehr, weiter so’.
Amanda schien ebenfalls mit meinen Anstrengungen zufrieden zu sein, denn sie streichelte sanft meinen Kopf und gab zärtliche Bemerkungen von sich. Ich hätte so gerne gesehen was Emma und Sarah trieben, aber mein Kopf steckte unwiderruflich zwischen Amandas Schenkeln. Ihre glatten Latexstrümpfe rieben angenehm zärtlich über meine Wangen. Ich schaffte es sogar ihre Klitoris zu berühren und knabberte und saugte zärtlich daran. Es dauerte nicht lange, und sie drückte plötzlich mein Gesicht ganz fest auf ihre nasse Scheide und ihr Körper fing an zu zittern.

Das wiederholte sich noch ein paar Mal und ihre Säfte flossen nur so über meine Nase und Lippen. Ich roch und schmeckte Amandas Lust. Dabei hörte ich sie keuchen. Amanda stöhnte: „Oh Maxine! Das ist ja soooo gut! Ooooh! Aahh!“ Kurz darauf rief sie: „Hey, ihr Beiden! Was macht ihr da? Maxines Zunge... ooooohhhh... ist unbeschreiblich... oooooohh!“
Emma antwortete mit gedämpft klingender Stimme: „Der Geschmack... des Desserts ist... exzellent.“
Sie kicherte und dann hörte ich Sarah sagen: „Oh, oh, und Emma findet richtig Gefallen daran... sie möchte anscheinend alles auf einmal naschen. Ich... oooooh... die Nacht werde ich nicht heil überstehen.“
„Sollen wir jetzt die Plätze wechseln?“, fragte Amanda.
„Sicher, Geschmacksvielfalt macht den Abend viel angenehmer“, antwortete Sarah.

Amanda erhob sich und ich sah ihr heftig grinsendes Gesicht. Sie beugte sich nach vorne, wischte mein Gesicht mit einem Papiertaschentuch sauber und gab mir anschließend einen heftigen Kuss. Dann sagte sie: „Vielen Dank, Maxine. Ich komme später auf dich zurück!“

Emma und Sarah rutschten von dem Wasserbett herunter und wischten sich ebenfalls gegenseitig die Gesichter sauber. Dabei kicherten sie wie zwei kleine Mädchen. Sie umarmten sich, und dann sagte Emma zu Amanda: „Sie gehört jetzt dir. Meine Liebe, Maxine hat ebenfalls eine sehr begabte Zunge.“ Die beiden klatschten sich gegenseitig auf den Hintern, als sie aneinander vorbei gingen.
Amanda streichelte Sarah und dann kletterten sie sich auf das Wasserbett.
Amanda sagte: „Also, das ist schon sehr intim mit euch... Ich meine...“
Sarah stieß Amanda um, sodass diese mit dem Rücken auf dem Bett lag. Dann hob sie ihren kurzen Rock hoch, spreizte die Beine und sagte: „Bitte schweigen, wie der Arzt zu sagen pflegt. Liege einfach nur auf dem Rücken und entspanne dich. Du befindest dich in guten Händen.“
Amanda lachte und fing sofort an zu keuchen.

Währenddessen kam Emma langsam zu mir und schaute sich meinen hoch gehobenen Rock an, da mein Penis ganz hart geworden war. Es war so gut sie zu sehen und ich wollte ihre Dominanz nicht mehr missen.
Sie sagte: „Hallo Maxine, mein Schatz. Ich bin ja so froh dass du bei uns bleiben willst. Und jetzt...“ Sie hob ihren Rock hoch, sodass ich ihre leicht geschwollenen Schamlippen sehen konnte. Dann fuhr sie fort zu sagen: „...folgt der nächste harte Akt.“
Sie ließ ihren Rock wieder los und ich grinste sie an. Dabei fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen. Ich nahm immer noch den Geschmack von Amanda wahr. Ich sagte: „Ich werde mein Bestes geben, Emma. Ich möchte dich nicht enttäuschen...“
Da hörte ich Sarah rufen: „Oh Gott! Mach weiter!“

Emma lächelte mich voller Erwartung an. Sie trug schwarze Latexstrümpfe samt Strumpfhaltergürtel, schwarze schulterlange Latexhandschuhe, einen schwarzen Latex- BH, einen schwarzen kurzen Latexrock und hatte ihr Haar wie Amanda streng zu einem Pferdeschwanz zurückgekämmt. Sie sah wahrlich hinreißend aus. Und dann ihr Blick! Sie schaute mich mit kindlicher Unschuld an, doch ich wusste nur zu gut was sich dahinter verbarg.

„Meine arme Maxine. Das mit deinen hübschen Haaren tut mir so leid, aber ich werde mich, wenn es so weit ist, wieder darum kümmern“, sagte sie und legte ihre ‚Gummihand’ auf meinen Kopf. Dann legte sie das Sitzkissen zurecht und setzte sich darauf. Sie hob ihren Rock hoch und bevor ich in der Dunkelheit versank, sah ich dass ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie nahm meinen Kopf nicht mit ihren Oberschenkeln in die Zange, sondern spreizte sie nur ganz weit auseinander, damit ich weiterhin meinen Kopf bewegen konnte.

Langsam wurde es doch unbequem in dem Behälter, da ich meine Arme und Beine nicht bewegen konnte. Immerhin ging es meinem Penis ziemlich gut, denn er war nicht mehr in dem engen und unbequemen Genitalbeutel gefangen. Er stand waagerecht von meinem Körper ab und hob den weißen Rock hoch.

Emma rasierte Muschi war kleiner und fester als Amandas, aber dafür war ihre Klitoris größer und empfindlicher. Als ich nur ganz leicht daran knabberte, grunzte Emma ziemlich laut. Ich hielt sofort inne.
„Nein, nein! Nicht aufhören! Das war... oh, so schön“, sagte Emma und rieb ihren Gummirock zärtlich über meine Glatze. Dann sagte sie ganz leise, sodass es die anderen nicht hören konnten: „Oh... Maxine, du machst es mir so schwer. Ich verliere mit dir die begabteste Schülerin, die ich jemals gehabt habe.“
Ich neigte so gut es ging meinen Kopf nach hinten, während Emma den Rock hoch hob. Sie schaute mich mit einem Bedauern an.
Ich flüsterte: „Emma mein Schatz, ich werde für dich jemand finden, den du wahrlich lieben wirst. Das verspreche ich dir. Du bist für mich eine ganz besondere Frau. Ich kann es kaum erwarten dass du mir in den nächsten Wochen alles beibringst... Und wenn ich nicht schnell genug lerne, wirst du mich bestrafen. Ja?“
Sie lächelte betrübt und nickte.
„Ich habe viele gute Freunde, Emma, gute Kollegen, Sportfreunde und, oh, natürlich hat Sarah ebenfalls gute Freunde. Wir haben bisher ein schönes Leben mit all unseren Freunden gehabt. Und, ich wüsste keinen Mann, der sich nicht sofort Hals über Kopf in dich verlieben würde, wenn er dich mit deinen High- Heels sieht! Jetzt hör auf sentimental zu sein und drücke deine Muschi auf mein Gesicht.“
Ich war erfreut, als Emmas betrübter Blick verschwand und sie ihren Rock fallen ließ. Dann rutschte sie ein wenig nach vorne und ich spürte wieder ihre warme Muschi an meinen Lippen.
Da hörte ich im Hintergrund Sarahs Stimme. Sie hatte anscheinend unser Gespräch mitbekommen. Sie sagte leicht stöhnend: „Beruhige dich, Emma... Ooohh Amanda, ja, genau dort... Wir werden dich schon verkuppeln... Aaaahhh, eeee, ist das schön... Wir kriegen dich innerhalb eines Jahres... oder auch zwei... unter die Haube.“

Das tat gut und entspannte die Situation. Wir lachten. Zwei von uns lachten jedoch etwas leiser, da unsere Gesichter belegt waren.
Und so konnten wir mit unserem Spaß weitermachen!
Bald war ich froh, über mir Emmas ‚Oooh’ und ‚Aaahhh’ zu hören. Obwohl ihre Scheide ein wenig kleiner als die von Amanda war, flossen ihre Säfte reichlich. Dann tat sie etwas, was mich wirklich überraschte. Sie hob ihren Rock hoch und stand auf. Mein Gesicht glänzte nur so von ihrem Lustschleim. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und küsste mich auf meinen nassen Lippen. Anschließend sagte sie: „Ich möchte, dass du mir eine besondere Freude machst, Maxine. Ich liebe es und fände es wunderbar wenn du es für mich tun würdest. Ich könnte es dir auch befehlen, aber ich möchte dass du es freiwillig für mich tust.“

Sie lächelte, drehte sich um, hob den Rock hoch, und setzte sich wieder auf das Kissen. Dann ließ sie den Rock wieder über meinem Kopf herunter fallen. Sie neigte ihren Oberkörper etwas nach vorne und drückte ihren Hintern gegen mein Gesicht! Um ehrlich zu sein, hatte ich niemals auch nur den Hauch von einem Bedürfnis gehabt dies zu tun. Vielleicht fürchtete ich mich vor einem widerlichen Geschmack oder gar einem Furz. Kurz gesagt: Das hatte mich noch nie interessiert. Emma hatte ein enges kleines Löchlein, obwohl sie garantiert hin und wieder einen Dildo oder Plug in ihrem After getragen hatte. Ich nahm aber keinen herben Geruch wahr. Es roch nur nach Gummi. Und so streckte ich meine Zunge aus und berührte ihren After. Es war fast wie ein Funke, der da übersprang. Emma stöhnte erregt und sagte leise: Jaaaaa.“ Und dann leckte ich an ihrem After und knabberte an ihrem Gesäß herum.

Es mag schrecklich und abstoßend klingen, aber das war es überhaupt nicht. Das war für mich eine vollkommen neue und schöne Erfahrung gewesen. Und unter ähnlichen sauberen Bedingungen würde ich es vielleicht immer wieder tun.

Emma erhob sich und drehte sich um. Als sie das tat, rollten sich die anderen beiden gerade vom Bett herunter. Sie lachten und wischten sich ihre Gesichter sauber. Dann tranken sie einen Schluck von dem restlichen Wein. Emma küsste mich und dankte mir. Sie sagte zu mir dass wenn ich ihr Sub wäre, sie alles Mögliche und Unmögliche mit mir machen würde. Aber sie wusste auch dass sie es nicht tun durfte.

Schließlich standen alle um mich herum und legten eine Pause ein. Emma gab auch mir einen Schluck von dem Wein. Ich fühlte mich ziemlich hilflos, umgeben von diesen in Gummi gekleideten Frauen. Ich steckte gefangen in dem Behälter aus dem nur mein Kopf heraus schaute. Ich war hilflos und erregt zugleich.
Sie schienen meine Zwangslage zu genießen. Sie tranken Wein, scherzten miteinander, hoben ihre Röcke hoch und verglichen ihre leicht geschwollenen Schamlippen, als wollten sie sich gegenseitig beweisen wie erregt sie waren. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ich sah dass sie verschwitzt waren.

Emma nährte sich mir und gab mir ein paar Schlucke von dem Wein zu trinken. Ich fühlte mich aber dennoch nicht so richtig zu der Gruppe dazugehörig zu sein, obwohl mein Penis immer noch wie eine Zeltstange meinen Latexrock hoch hob.

Sie hatten ihre Arme umeinander gelegt, und wenn sie nicht bereits die besten Freundinnen gewesen wären, so waren sie es sicherlich in diesem Augenblick. Sie waren drei hinreißende Geschöpfe und ich konnte nichts ausrichten. Ich kniete weiterhin in diesem gläsernen Behälter, aus dem nur mein Kopf heraus schaute.

Schließlich sagte ich: „Ich möchte nicht undankbar erscheinen, aber meint ihr nicht auch dass ich etwas mehr an eurem Spaß teilhaben sollte?“
Sarah schaute mich an und sagte: „Soll... soll das bedeuten du hast keinen Spaß mit Emma und Amanda gehabt?“ Sie grinste mich spöttisch an.
Ich antwortete: „Sarah, du weißt dass ich das nicht so gemeint habe... Schau doch, mein Penis sehnt sich...“
„Ich weiß was er braucht“, unterbrach mich Sarah. „Aber ich denke, er wird sich noch ein wenig gedulden müssen.“
„Was?“ Mehr brachte ich nicht heraus.
„Tja“, sagte Sarah, „ich möchte die Girls noch ein wenig besser... kennen lernen. Was denk ihr? Sollen wir, bevor wir diesen Sex- besessenen Mann befreien, es mit einem Dreier versuchen?“
„Bist du verrückt?“, sagte Amanda. „Du bittest ja um noch mehr Löcher für eine noch intensivere Unterhaltung!“
Die anderen kicherten.
„Wartet mal“, rief ich. „Was ist mit mir? Ich habe Emma und Amanda beglückt. Zählt das denn nichts?“
Amanda sagte: „Hör bitte auf zu quengeln, Maxine. Du bekommst noch deinen Dessert, und das Hauptgericht. Du darfst eines nicht vergessen: Alles kommt zu seiner Zeit, und das Beste stets zuletzt. Du musst dich halt noch ein wenig gedulden. Und jetzt wirst du nicht mehr herum maulen. Okay?“
Ich antwortete: „Nein! Aber versteh mich doch. Ich stecke hier... Hey, was macht ihr da? Ich... arrrgh, nnnkk, mmmmm.“

Während ich Amanda geantwortet hatte, waren Sarah und Emma um mich herum gegangen und zogen nun meinen Kopf nach hinten. Dann drückten sie mir ohne Gewalt ihre Slips in meinen Mund hinein. Es waren ein weißer Slip, der von Sarah, und ein schwarzer, von Emma oder Amanda. Meine Wangen wurden nach außen gedrückt und ich nahm sofort den intensiven Geschmack der Gummislips wahr. Ich stöhnte und schaute Sarah mit einem flehenden Blick in die Augen.
Aber Sarah streichelte nur meine Wange und sagte: „Wir brauchen nicht lange, Liebling. Du darfst derweil zuschauen was echte Girls so alles miteinander anstellen können. Und wenn wir uns ausgeruht haben, wirst du der Mittelpunkt unserer Begierden sein. Du musst also deine Kraft für später aufbewahren, denn wir werden dich bis zur Erschöpfung melken!“
Okay, jene Ankündigung ließ mich gleich viel besser fühlen. Damit konnte ich leben.

Sie legten sich auf das Bett und fingen mit ihrem Spiel an. Dabei wussten sie ganz genau dass sie von mir beobachtet wurden. Mir war schnell klar, dass sie nach der ersten ‚Runde’ genau wussten wie sie untereinander vorgehen mussten. Anfänglich schienen sie Sarah zu ‚kritisieren’, doch das schien ihr nichts auszumachen. Amanda schnallte sich einen Doppel- Dildo um und versenkte ihn kurz darauf in Sarahs Scheide, während Sarahs Kopf auf Emmas Scheide lag.

Dann wurden die Positionen verändert und die Drei benutzten alle Öffnungen die sich ihnen anboten. Das erinnerte mich an Sigi, Mia und Uta, aber dieses Trio ging irgendwie zarter und liebvoller miteinander um. Ihre Körper waren stark verschwitzt und so glitten sie viel leichter auf dem Latexlaken herum. Sarah trug noch immer ihr weißes Kleid, sowie ihre Strümpfe und Handschuhe.
Keine Öffnung wurde ausgelassen. Sie zogen sich OP- Handschuhe an, und rollten Kondome über die Dildos, als sie die Afteröffnungen penetrierten.

Es dauerte vielleicht eine Stunde. Während dieser Zeit schaute ich mit gefülltem Mund dem Treiben zu.

Schließlich lagen sie erschöpft auf dem Rücken, seufzten und kicherten. Dann kam Sarah zu mir und nahm mir die Slips aus dem Mund heraus. Anschließend fragte sie: „Na? Wie war es? Du bist doch nicht eifersüchtig. Oder, Liebling? Du weiß genau wie sehr ich dich liebe. Aber jetzt bist du an der Reihe. Und genau dafür haben wir dich so lange ausruhen lassen.“
Sarah hielt mir ein gut gefülltes Glas Wein an die Lippen, das ich zügig austrank.
„Du musst dir keine Sorgen machen, Liebling. Ich bin bereit und kann es kaum erwarten“, krächzte ich.
Sie küsste mich und kehrte zu den andern zurück um sich noch ein wenig auszuruhen.

Ich wusste nicht, wie sie es taten, aber zwanzig Minuten später waren sie frisch frisiert und gesäubert bei mir. Sie hatten sogar ihr Make-up aufgefrischt. Sie sahen wunderbar aus, als hätten sie sich gerade geduscht, um einen neuen Tag zu begrüßen.

Emma und Amanda nahmen die Deckelhälften weg und Sarah half mir aus dem Behälter herauszuklettern. Ich war ein wenig wackelig auf den Beinen.

Sarah umarmte mich. Dabei wanderte eine Hand zu meinem steifen Glied hinunter. Sarah fragte mich: „Bereit, mein großer Mann... oder Mädchen?“
Ich antwortete: „Das hat mir nichts ausgemacht, und ja... Ich bin bereit!“ Ich schaute Sarah an. Da entdeckte ich mich in dem Spiegel, der hinter ihr war. Ich sah mich in dem weißen Kleid, sowie den weißen Handschuhen und Strümpfen. Wir umarmten uns noch einmal. Okay, Sarah umarmte mich, denn meine Arme waren immer noch auf dem Rücken miteinander verbunden. Dann drehte ich mich um und sah Emma und Amanda. Sie standen eng umarmt vor uns und trugen immer noch die gleichen schwarzen Latexsachen. Sie sahen unverschämt schön aus, denn sie trugen keine Röcke mehr und so konnte ich deren rasiere Muschis sehen. Sie schauten mich mit einem erwartungsfrohen Lächeln an und konnten anscheinend kaum den weiteren Fortgang des Abends erwarten.
Sarah schaute die beiden an und sagte: „Girls! Sollen wir uns zuerst mit ihm vergnügen? Er ist immer noch so schön gefesselt. Er dürfte keinen Widerstand leisten.“
Ich sagte daraufhin: „Hey, wartet mal...“
Doch Sarah unterbrach mich mit den Worten: „Du möchtest doch nicht schon wieder geknebelt werden, Süße? Höre mir jetzt bitte gut zu. Nachdem wir unseren Spaß mit dir gehabt haben, was bestimmt nicht allzu schmerzhaft sein wird, kannst du...“ Sie grinste die anderen beiden an. „...deine Rache an drei hilflosen Girls nehmen.“ Sie kicherte.

Ich hatte niemals in meinem ganzen Leben drei hilflose Frauen erwartet. Aber sie machten keinen Scherz mit mir. Ich nahm an dass ihnen der Gedanke gefiel hilflos einem Mann ausgeliefert zu sein! So machte ich mit und sagte hilflos grinsend: „Okay, okay. Ich gehöre euch.“

Ich ging zum Rand des Betts, und sah die Umschnall- Dildos, OP- Handschuhe, Gleitgel und Kondome bereit liegen. Es war also alles für das Vergnügen der Frauen vorbereitet!

Sarah sagte zu mir: „Also, Maxine, mein Darling. Du wirst für die nächsten... eine Weile das Objekt unserer Begierde sein. Und ich, meine Damen, werde mich zuerst um dieses süße Ding kümmern.“ Sarah führte ihre Hand unter meinem Rock und ließ ihre Finger über meinen harten Ständer gleiten.
„Ich bin einverstanden“, sagte Emma. „Ich möchte das Kompliment zurückgeben, das Maxine vorhin meiner hinteren Öffnung gegeben hat. Du warst so süß, Maxine. Ich glaube, dass deine hintere Öffnung ein wenig geweitet werden müsste. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich dort beginnen.“ Emma grinste und hielt mein Handgelenk fest.
Amanda stieß mich spielerisch an und nahm mein anderes Handgelenk in ihre Hand. Sie sagte: „Einverstanden. Das bedeutet, dass ich von Maxines Zunge verwöhnt werde. Fangen wir an!“

Amanda stieß mich spielerisch auf das Bett, wo ich auf dem Rücken landete. Das tat aber nicht weh, denn die Handgelenksmanschetten waren aus weichem Leder. Eine 15 Zentimeter kurze Kette verband sie.

So lag ich also auf meinem Rücken. Bei dem Fall war mein Rock hoch gerutscht und mein Penis war nun frei. Drei starke Frauen gegen einen leicht gefesselten Mann! Ich war wie Wachs in ihren Händen und ließ alles mit mir geschehen.
Sarah nahm meinen Penis in ihre Hand, schaute mich kurz an, und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mehr durfte sie in jenem Moment nicht tun, sonst wäre ich auf der Stelle gekommen. Aber Emma zog sich OP- Handschuhe an, rollte mich auf die Seite, schob mein oberes Bein nach vorne, und drückte ihren Finger in meinen After hinein. Amanda drehte meinen Kopf zur Seite, damit ich nach oben schauen musste, hob ihren Rock hoch, und setzte sich auf mein Gesicht. Das ging alles so schnell, dass ich nichts sagen konnte und so begann ich an Amandas Klitoris zu lecken. Ich fühlte wie Sarah meinen Penis in ihren warmen und nassen Mund aufnahm und daran vorsichtig saugte. Ich konnte nichts mehr sehen, hatte aber die Ahnung dass Sarah sich umgedreht hatte und ihre nasse Muschi Amanda darbot. Währenddessen schien Emma zufrieden zu sein, denn ich spürte wie eine künstliche Eichel langsam in meinem After eindrang. Da alles gut mit Gleitgel eingeschmiert war, drang der Dildo ohne Probleme ein und ich wurde von meiner geliebten Domina Emma in den Arsch gefickt. Ich stöhnte vor Lust, konnte aber nicht hören was die anderen sagten oder ob sie ebenfalls stöhnten, denn mein Kopf war zwischen Amandas Schenkeln gefangen.
Plötzlich gingen Emma und Sarah in einen gleichmäßigen Rhythmus über, während ich nach Luft schnappte, da mein Gesicht Amandas Säften überschwemmt wurde. Emma fickte mich mit einem gleichmäßigen Rhythmus, da mein Schließmuskel keine Gegenwehr anbot. Gleichzeitig biss und knabberte Sarah an meinem Penis. Mein Penis zuckte verräterisch und ich fühlte den nahenden Orgasmus, aber Emma kicherte und drückte ihren Finger zwischen meinen Beinen. Mein nahender Orgasmus erstarb auf der Stelle. Sie wollten also nicht zulassen dass ich so schnell kommen würde. Ich ahnte dass es eine lange Session werden sollte. Ich konnte auch Sarahs Kichern hören, da sie wusste, was Emma gerade getan hatte. Und so fuhr sie mit ihren Reizungen verstärkt fort. Nach ungefähr einer Minute hörte Sarah damit auf und ich fühlte wie sie mit ihrer in dem Gummihandschuh steckenden Hand über meinen Schaft glitt. Die Girls konnten sprechen, und das taten sie auch.

„Wie klappt es bei dir, Amanda?“
„Oh, Maxine macht das sehr gut. Ooohhhh, ah-ah, ich kann mich nicht beschweren.“
„Hier läuft es auch prima. Ich weiß zwar nicht wie es sich in seinem After anfühlt, wo das andere Ende meines Doppel- Dildos drin steckt, aber ich liebe genau dieses Gefühl. Geht es dir gut, Maxine?“
Ich murmelte dass es mir gut ging.
Sarah klatschte mit der Hand auf meine künstlichen Brüste und Emma auf meinen Hintern.

Sarah war so geschickt und Amanda schmeckte so süß, und der Penis, also der künstliche Penis in meinem Hintern war auch nicht schlecht. Ich war dort in letzter Zeit so oft genommen worden, dass ich dieses Gefühl wohl nie mehr missen wollte. Wurde ich etwa schwul? Ich wusste es nicht, und es interessierte mich auch nicht wirklich!

Dieses Spiel ging noch eine ganze Weile so weiter. Natürlich war es für mich schlichtweg unmöglich die genaue Zeit zu bestimmen. Emma griff in meine schmale Taille und fickte mich immer härter. Amanda saß weiterhin auf meinem Gesicht und gab mir hin und wieder Ratschläge wie ich sie mit meiner Zunge noch besser beglücken konnte. Sarah hörte schließlich auf mich mit ihrem Mund zu erregen, sodass ich eine kurze Verschnaufpause bekam. Und der einzige Grund warum ich nicht kommen konnte, war ihr Finger, der kurz hinter den Hoden zwischen meinen Beinen gedrückt wurde. Dann erhob sie sich und senkte ihre Scheide auf meinen glänzenden Penis. Ich stieß ein leises ‚Aaahhh’ heraus und Amanda kicherte, da mein ausgestoßener Atem offensichtlich einen ihrer ‚heißen Punkte’ getroffen hatte. Amanda drehte sich um. Ihre Muschi lag zwar immer noch auf meinem Mund, aber dafür wurde meine Nase in ihre Poritze gedrückt.

Wir waren ein Gewirr aus Armen, Beinen und Körpern. Wir trugen alle Latexkleidung und lagen auf einem Latexlaken. Es wurde so gut wie nicht gesprochen. Die einzigen Klänge waren das Quietschen von Latex auf Latex und die schwere Atmung der Personen! Jeder schien wirklich zufrieden zu sein. Emma stütze Sarah und mich ab, schien aber unbekümmert weiter zu machen. Sie folgte sogar Sarahs gleichmäßigen Rhythmus. Sarah ritt mich vorne, Emma hinten und Amanda bewegte ebenfalls ihre Scheide auf meinem Gesicht.

Schließlich ‚erlaubten’ sie mir nach dem, was für mich einer Ewigkeit glich, zu einem wundervollen Höhepunkt zu kommen. Sie schafften es fast sogar im gleichen Moment zu kommen, selbst Emma, deren Doppel- Dildo in meinem After steckte.

Wir lagen als ein Gewirr aus in Latex gekleideten Leibern auf dem Bett, rangen nach Atem und versuchten unsere Sinne zu sammeln. Wenn dies die Taufe war, die Aufnahmeprüfung zu einer Aufseherin, dann hatten es Sarah und ich wahrlich geschafft!
Wir machten danach noch eine Weile weiter, allerdings in veränderten Positionen. Als einziger Mann bekam ich die volle Aufmerksamkeit, aber ich beklagte mich nicht!

In den frühen Morgenstunden nickten wir schließlich ein. Wir hatten das Treffen, welches Miss Broad um acht Uhr angesetzt hatte, nicht vergessen. Ein Teil von mir wollte gerne zu spät erscheinen, um Miss Broads Bestrafung zu empfangen. Aber es gab so viel zu tun, dass ich mich dann doch auf dieses Treffen freute, und so beschlossen wir wenigstens die restlichen vier Stunden mit einem erholsamen Schlaf zu verbringen.

Amanda und Emma rollten sich auf die Seite und schliefen augenblicklich Arm in Arm ein. Sarah und ich legten uns auf die andere Seite des großen Betts und schmiegten uns ganz fest aneinander. Es roch sehr stark nach Gummi und den anderen ‚Düften’. Wir waren verschwitzt und etwas klebrig, aber ich glaube dass wir nicht zufriedener hätten sein können. Wir wussten dass der folgende Tag der Anfang unserer neuen Leben sein würde. Wir waren zwar sehr aufgeregt, doch die körperlichen Anstrengungen dieses Tages forderten ihren Tribut und wir schliefen glücklich und eng umschlungen ein.

Kapitel 7     Epilog